[Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Hier sind die Threads zu finden, die es vor der Zerstörung von Sunagakure gab.
Yuurei Akari
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Beitragvon Yuurei Akari » Mi 30. Dez 2009, 21:15

Nachdem Akari einige Minuten auf dem Boden sitzend gewartet hatte, erhob sich plötzlich Daku vor ihr aus dem Boden. Ein Lächeln erhellte das Gesicht der Anbu und sie erhob sich, während sie ihren Bruder begrüßte, "da bist du ja. Bei uns müsste alles glatt gelaufen sein. Höchstwahrscheinlich sogar ohne Verletzte." Sie stand nun vor Daku und klopfte sich den Sand vom Umhang. Unterdessen ließ sie weiter ihren Blick über die Umgebung schweifen. Shoka sollte nach ihrer Schätzung ebenfalls bald auftauchen, immerhin würde sie sich mit Hilfe des Shunshin no Jutsu nicht so gravierend langsamer fortbewegen können, als es Akari und Daku durch ihre Clanfähigkeit taten. "Sollte sie nicht in den nächsten Minuten hier auftauchen, geh ich zurück und suche sie", dachte Akari leicht besorgt, als vor ihnen ein kleiner Sandwirbel entstand und die gesuchte Anbu hustend daraus hervor trat. "Wir sind komplett", bemerkte Akari daraufhin und beantwortete Shokas Bemerkung ihres Timings nur mit einem breiten Grinsen, begleitet von einem empor gereckten Daumen. Sie hatten es tatsächlich geschafft. Doch nun wollte Akari endlich wissen wie es bei der Kazekage gelaufen war und wohin die kleine Gruppe als nächstes gehen würde.Deshalb blickte sie aufmerksam zu Daku, um zu erfahren was dieser zu sagen hatte.

Yuurei Dâku
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Beitragvon Yuurei Dâku » Mi 30. Dez 2009, 22:23

Nachdem Dâku eingetroffen war, begrüßte ihn seine Schwester mit einem Lächeln, was er erwiderte, jedoch nicht sichtbar durch die Maske die er trug. "Freut mich zu hören", sagte er schwach, als auch schon Shoka vor ihnen aus einem Sandwirbel hervortrat. Kurz huschte sein Blick auf sie, als sie sich hustend als Anwesend meldete. "Bei mir funktionierte es wie am Schnürchen", sprach er und zeigte mit den Fingern ein "OK". Probleme gab es wirklich keine und Dokumente über Sunagakure konnte er auch noch mitgehen lassen, alles in allen war es ein Erfolg auf ganzer linie, ohne großartig Menschenmassen zu gefährden. "Da wir nun vollzählig sind, lasst uns keine Zeit verlieren", sprach er knapp und setzte sich auch schon in Bewegung, um das Dorf entgültig zu verlassen. "Hört mir nun gut zu, ich glaube nicht das ich die Zeit habe mich zu wiederholen", meinte er knapp und blieb dann, nachdem sie schon ein Stückchen gegangen waren stehen. "So, hier sollten wir entgültig unsichtbar sein", sprach er knapp und befand die stelle, an der sie sich nun befanden als sicher genug, um ein Gespräch zu führen. "Am besten fange ich am Anfang an ... Ich bin Yuurei Dâku und seit kurzen der neue Anführer der Sheruta Organisation, diese hat das Ziel und die Mission, sich um die Jinchuuriki zu kümmern und sie mit ihrem Leben zu beschützen. Wir sind also dafür da, um diesen Menschen, die meist als aussätzige behandelt werden, ein normales Leben zu ermöglichen und sie vor den Gefahren, von denen sie umgeben sind, zu verteidigen. Ein alter Freund hat mich zum neuen Leader ernannt, da er diesen Job nicht mehr ausführen konnte", etwas nachdenklich senkte er seinen Blick, fuhr dann aber fort, "... jedenfalls haben wir uns damals geschworen diesen Menschen zu helfen, komme was wolle ... lange Zeit hatte ich diese erinnerungen verdrängt, doch kamen sie durch die jüngsten Ereignisse wieder zum Vorschein. Seiji Masamori, Gründer und alter Freund, war derjenige der mir oder besser gesagt uns die Bausteine hinterlassen hat, die wir nur noch zu eine, Gesammtwerk zusammenfügen müssen", abermals machte er eine kurze Pause und setzte dann erneut an, "es ist einfach die Aufgabe meines Lebens, der ich mich stellen muss, jedoch und das glücklicherweise, nicht alleine", sein Blick wanderte zu Akari und Shoka, die ihm versprachen zu unterstützen. "Um sicher zu gehen, das die Organisation im geheimen bleibt, werde ich euch einige Siegel anbringen müssen, die dies gewährleisten", schnell griff er in seine Waffentasche, holte zwei Schriftrollen hervor und schob Shoka neben Akari, um die Jutsu auf beide zeitgleich wirken zu können. "Keine angst, es wird nicht wehtun ... öffnet bitte den Mund", sagte er und würde dann vor die öffenen Münder seine Hand halten, "Fuin: Moku Jū", kurz leuchtete es im inneren der Münder auf, als das Siegel auch schon angebracht war. "Hört jetzt genau zu ... ab jetzt, dürft ihr kein Wort mehr über Sheruta verlieren oder schreiben, ansonsten wird euch das Wissen über die Organisation gelöscht ... das Sprechen und Schreiben über das Thema Sheruta, ist nur intern erlaubt und auch nur mit anderen Sheruta ... und zur Vorsichtsmaßnahme", er legte nun jeweils eine Hand auf den Köpfe der Frauen, um erneut eun Jutsu zu wirken, "Fuin: Mukashi o Shinobu Yosuga". Abermals leuchtete es kurz auf, als sich auch schon wirre Zeichen, aus den Köpfen der beiden in Jeweils eine Schriftrolle begaben. "In den Schriftrollen wird jeder einzelne eurer Gedanken festgehalten, zur Sicherheit, ebenfalls kann ich euch mit diesen Jutsu, solltet ihr mal gezwungen sein euer Sherutawissen aufzugeben, es euch wiedergeben", nun hob er die Schriftrollen auf und verstaute sie in seiner Waffentasche, nachdem er sie mit Namen beschriftete. Anschließend schritt er hinter die beiden und legte jeweils eine Hand auf einen Rücken der Mädchen, "Fuin: Apurikēshon", eine Technik die es jedem ermöglichte die Sherutajutsu anzuwenden. Auch darüber klärte er beide auf und griff erneut in die Waffentasche, holte zwei Kristallketten hervor und drückte jeweils eine den beiden in die Hand. "Sie verbinden euch nicht nur mit mir, sondern auch mit dem Jinchuuriki, es sind Stücke aus ihren Herzen, die beginnen zu leuchten und zu vibrieren, sollte eben dieser in Gefahr sein. Gleichzeitig dient er zur Teleportation und als Kommunikationsmittel, was euch jetzt noch nicht einleuchtet, aber dem werde ich abhilfe schaffen", versprach er und zog erneut Schriftrollen hervor, welche er begann zu beschreiben. Nach einigen Minuten war er damit fertig und gab jeweils einer von ihnen eine Rolle, "darin stehen 4 Jutsu, die ihr unbedingt lernen müsst, es ist von größter wichtigkeit, um den Jinchuuriki zu beschützen und mit mir und den anderen Kontakt aufzunehmen, aber näheres steht in den Rollen. Beide haben ein Codewort, mit dem sie sich öffnen lassen, ebenfalls sind sie nur von euch lesbar. Ach und sie zerstört sich selbst, solltet ihr mit dem Lernen der Jutsu fertig sein. Shoka dein Code ist "Beschützer der 1", während du Akari, "Beschützer der 2" als Code hast. Vorerst stehen sie für die Jinchuuriki, die ihr beschützen sollt, doch dies kann sich mit der Zeit noch ändern, für den Anfang ist es nur zum Lernen der Jutsu gedacht", teilte er ihnen mit und hoffte das sie noch dazu in der Lage waren ihm zu folgen. In den Schriftrollen befanden sich Folgende Jutsu "juhaa owari Houin, kikon kaeri Houin, kösoku ryoku köshin und das Fuin: Shunkan Idō". "So das sollte euch nun die Augen geöffnet haben. Ebenfalls trennen sich ab hier unsere Wege, denn ich habe wichtiges in Kiri zu erledigen, doch keine Angst, ihr bekommt ebenfalls einen Auftrag. Geht diesen Koordinaten nach, um dann nach Kekkaishima zu gelangen, dort werden wir unser HQ errichten. Dort werdet ihr, sobald ihr angekommen seid, auf mich warten!", sagte er und übergab einen Zettel an Akari. "Und auf dem Weg dorthin, lernt ihr bitte die Jutsu ... zusammen lernt es sich sicher leichter", er lachte kurz auf und fügte dann hinzu,"passt auf euch auf, ja?", nun schaute sich beide noch einmal an und verschwand anschließend in der Erde, um sich auf den Weg nach Kiri zu machen.


TBC: Kirigakure

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Name : Fuin: Apurikēshon (Siegel der Anwendung)
Rang : S
Element : -
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : hoch
Beschreibung :Jeder Sheruta ist in der Lage durch dieses Siegel, die Statmängel derjeweiligen User auszugleichen, so ist jeder Sheruta dazu in der Lagedie hochrangigen Jutsu anzuwenden.

Name : Fuin: Mukashi o Shinobu Yosuga (Siegel: Erinnerungen der Vergangenen Zeit)
Rang : S
Element : -
Reichweite : die ganze Welt
Chakraverbrauch : gering
Beschreibung :Dieses Fuin steht in Verbindung mit jedem der Sheruta, auch Dâkuselbst. Es wird von jedem der Sheruta eine Schriftrolle erstellt, woeine Kopie all seiner Erinnerungen angefertigt werden. Diese sind nurvom Leader selbst lesbar. Diese Schriftrollen sind also eineSicherheitskopie, um jeden Sheruta zurück holen zu können, sollte esKomplikationen gegeben haben, die das brechen des Sprachsiegelserforderten. Die Rolle von Dâku ist nur mit einem entschlüsselungscodeLesbar, welcher erst nach dem Vergessen der Organisation in der Rolleauftaucht. Die Erinnerungen lassen sich durch eineFingerzeichenkombination wieder an den ursprünglichen Besitzerübertragen

Name : Fuin: Moku Jū (Siegel: schweigender Gehorsam)
Rang : S
Element : -
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : gering
Beschreibung :Dieses Siegel wurde von Dâku geschaffen um die Sherutaorganisation zuschützen. Jeder der Sheruta bekommt dieses Siegel in den Rachenraumverpasst. Eine schmerzfreie Prozedur, die es dem Empfänger verbietetüber die Organisation durch Fremdeinwirkung zu sprechen oder zuschreiben, aus freien Stücken ist dies immer möglich, jedoch brichtdann das Siegel und alle Informationen über Sheruta werdenaugenblicklich vergessen, so als hätte man nie an der Organisationmitgewirkt. Die Erinnerungen knüpfen genau an den Moment an, kurz bevorman mit der Organisation in Kontakt getreten ist. Das Siegel kann auchso jederzeit von Dâku gebrochen werden, sollte er es wollen, egal wieweit die Person weg ist.

Name : Tokekomi Suna no Shunkanidō (Sandfusion der Teleportation)
Rang : A-Rang
Element : /
Reichweite : hoch
Chakraverbrauch : /
Voraussetzung : Clanjutsu / Stufe 3 / kann nur im Fusionszustand und nicht im Kampf (zb zum Angriff) angewandt werden
Beschreibung :Der Anwender fusioniert durch seine Clanfähigkeit mit dem Boden untersich. Durch diesen Fusionszustand ist er dazu in der Lage, sich äußerstschnell von einer Stelle zur Anderen zu bewegen. Befindet sich derAnwender in Stufe 3 des Ragan, ist er dazu in der Lage sich mithilfedieses Jutsus so schnell zu bewegen, dass er eine Art Raumbrucherschafft und sich dadurch von einem Ort zum Anderen bewegen kann,unabhängig von der Entfernung. Er benötigt hierfür jedoch Stufe 3, umdie dafür notwenige Geschwindigkeit, sowie Weitsicht zu erlangen, diehierfür notwendig sind.

Shoka
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Beitragvon Shoka » Mi 30. Dez 2009, 22:54

Endlich waren die drei Kameraden wieder vereint und Shokas Anspannung der letzten Stunden weichte. Es ging vorwärts und das war gut so. Erleichtert vernahm die junge Anbu, dass auch bei ihrem verehrten immernoch Sensei Daku alles glatt lief. Wie gedacht hatte auch Akari keinerlei Probleme gehabt. Die drei bewegten sich nun ein wenig weiter von dem Dorf weg und kamen nach einem guten Stück zu stehen. Daku begann nun die ganze Situation noch einmals kurz und bündig zu erklären und Shoka nickte zufrieden. Mit diesem Ziel vor Augen konnte sie gut leben. Ausgestoßene, teils verachtete Menschen, die nichts für ihre missliche Lage konnten, zu beschützen war nach ihrer Meinung eine ehrenwerte Aufgabe. Daku forderte sie nun auf ihre Münder zu öffnen und willig folgte sie dieser Aufforderung. Nachdem dieses Siegel angebracht war folgten noch weitere auf ihrem Kopf und Rücken. Es war ein seltsames Gefühl, noch nie hatte jemand ihr ein Siegel verpasst. Ihr Vertrauen in Daku ließ sie jedoch keinen Moment zögern. Nun stehen wir also für immer in verbindung, mit Daku.. Akari, den Mitgliedern die sicherlich noch folgen werden und unseren Schützlingen. Es war ein rührender Moment für sie und ebenso episch. Shoka bekam kein Wort heraus und fühlte sich sehr geehrt. Nun bekamen sie auch jeweils eine Schrftrolle überreicht. Ich werde mir Mühe geben alle Jutsus zu erlernen. Da sie nun von niemanden mehr beobachtet werden sollten zog sie die Maske etwas hoch um die beiden besser sehen zu können. Ihr Blick fiel auf Akari, mit ihr würde sie die nächste Zeit verbringen und hatte dabei keinerlei Bedenken. Lächelnd musterte sie die junge Frau, wir werden das schon ganz gut meistern was? Nun erklärte ihnen Daku ihre jeweiligen Passwörter. Das bedeutet wohl das.. ich kümmere mich um den Einschwänzigen? Shoka war sich dessen nicht wirklich bewusst und fragte daher zögernd. Bis dato war ihr Wissen über diese Menschen und die Bijuus in ihnen sehr gering. Das aber der Shukaku in Suna in früheren Zeiten für große Probleme gesorgt hatte war ihr aus Büchern und Schriften bekannt. Du gehst also nach Kiri, dann wünsche ich uns allen Erfolg und ein baldiges Wiedersehen. Shoka legte lächelnd ihre Hand auf eine von Dakus Schultern. Daku verschwand so wie er gekommen war und die junge Frau schaute gebannt auf den Fleck, auf dem er vor kurzem noch stand. Ein seltsames Gefühl, murmelte sie. Eine neue Aufgabe, ein neuer und alter Sensei und schon ist er wieder weg. Ihr Blick löste sich von der Stelle. Akari, ermuntert lächelnd trat sie auf ihre Kameradin zu. Wir sollten wohl auch schauen das wir hier weg kommen was?

Yuurei Akari
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Beitragvon Yuurei Akari » Mi 30. Dez 2009, 23:31

Nachdem sich alle drei zusammen gefunden hatten und bevor Daku damit begann auch Akari über Sheruta und ihre zukünftige Aufgaben zu unterrichten, gingen die Drei noch ein gutes Stück tiefer in die Wüste hinein. Jeder von ihnen war Mitglied eines alten Nomadenstammes und so war es ihnen ein Leichtes, sich auch zu dieser nachtschlafenen Stunde und bei diesen, eigentlich nicht vorhandenen, Lichtverhältnissen zu orientieren und zurecht zu finden. Ein Vorteil von dem nicht viele provitieren konnten. Nachdem sie sich tief in die Wüste hinein begeben hatten und nunmehr umschlungen waren von der Dunkelheit der Nacht, begann Daku zu erzählen. Akari hörte ihm aufmerksam zu, verstaute nun jedoch ihre Anbu-Maske in ihrem Umhang. Es war anstrengend dem ganzen Informationsüberfluss zu folgen und Stellenweise presste Akari angespannt die Lippen aufeinander. Dennoch unterbrach sie den frisch gebackenen Sheruta Leader nicht, sondern lauschte ihm stillschweigend. Als er geendet hatte und die beiden Anbu darum bat, ihren Mund zu öffnen, leistete Akari auch diesem Folge. Sie fühlte sich jedoch reichlich dämlich, mit offenem Mund, mitten in der Wüste herum zu stehen. Dennoch schien Daku die Angelegenheit von größter Wichtigkeit, weshalb Akari es vorzog, nicht zu protestieren. Erst nachdem sie zwei Schriftrollen von Daku bekommen hatte und er sich von ihnen beiden verabschiedete, fand die junge Anbu ihre Sprache wieder. Sie nickte und verabschiedete ihn mit den Worten, "wir machen das schon. Pass auf dich auf und lass dich bald wieder blicken." Sie wusste nicht, wann sie sich wieder sehen würden, noch was für Gefahren auf sie warten sollten, bis sie sich wieder trafen. Dennoch war sie entschlossen die Zeit so gut es ihr möglich war zu nutzen.

Abgesehen davon, musste Akari die Zeit nicht allein verbringen. Lächelnd schaute sie zu ihrer alten und neuen Kollegin hinüber. Dann wandte sie ihren Blick ab und auf das letzte der beiden Pergamente die sie von Daku erhalten hatte, als Shoka sie darauf ansprach, dass auch sie bald verschwinden sollten. "Hmm", murmelte Akari Anfangs als einzige Antwort, bevor sie fort fuhr, "nach der Karte zu urteilen sind wir verdammt lang unterwegs bis wir zum zukünftigen Hauptquartier gelangen." Sie kniff ihre Augen zusammen, während sie weiter auf die Karte in ihren Händen starrte und angestrengt nachdachte. "Wenn es mir gelingt, dich mit mir zusammen mit dem Boden zu verschmelzen, könnte ich dich in einer Art Speed-Transport mitnehmen." Akari seufzte und kratzte sich verlegen am Kopf. "Allerdings weiß ich nicht, wie lang ich für dieses kleine Kunststück brauche und ob wir es zu Fuß nicht doch schneller schaffen würden, als das ich das erlernen könnte." Etwas verunsichert reichte sie Shoka die Landkarte, sodass sie sich selbst von der Länge der Reise überzeugen und sich ein eigenes Bild machen konnte. Unentschlossen, was die richtige Entscheidung sein würde, wollte sie die entgültige Vorgehensweise dieses mal Shoka überlassen. Entschuldigend lächelte sie die andere Frau an.

Shoka
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Beitragvon Shoka » So 3. Jan 2010, 16:55

Daku ging also seine Wege und die beiden Frauen sollten nun schleunigst aus dem Land verschwinden. Shoka war sehr erleichtert, dass sie mit Akari reisen und auch trainieren konnte. Allein wäre dies vermutlich eine wesentlich anstrengendere Zeit. Ebenso wie Akari widmete sich Shoka nun ihrer Karte. Ja du hast recht, dass wird eine verdammt lange Reise..., Shoka unterbrach und musterte ihre Kameradin. Natürlich wäre es praktisch.. dieses Transportjutsu. Es wäre mir jedoch sehr recht wenn wir so schnell als möglich aus Suna verschwinden könnten. Ich möchte unsere Mission nicht riskieren auch wenn es unwarscheinlich ist, dass uns jemand hier draußen findet. Man sollte unsere werten Ex Kollegen nicht unterschätzen. Shoka grinste matt. Einen ehemaligen Anbu zu treffen, dass war freilich das allerletzte was sie nun wollte. Sollten wir uns erst einmal zur Küste aufmachen? Ich könnte uns auch ein angenehmes Transportmittel beschaffen. Shoka hob ihre rechte Hand und aus der Innenfläche erhob sich ihr Stab Saikan. Innerhab weniger Sekunden war ganz empor gestiegen und Shoka schnappte ihn sich wie einen großen Pinsel und malte mit wenigen Strichen eine kleine schlichte Echse. Mit der Spitze des Stabes stupste sie in das Gemälde welches kurz aufglimmte. Der Sand erhob sich und formte sich zu eben dieser unscheinbaren, flachen Echse nur um ein vielfaches größer. Sie sind perfekt an die Wüste angepasste Tiere. Ihre besondere Fähigkeitist es lautlos und besonders schnell über den Sand hinweg zu rennen,daher sind sie gut zum schnellen Transport geeignet. Oder würdest du lieber durch den Boden switchen, fragte Shoka grinsend und mit einem weiteren stups ihres Stabes zerviel die Echse in sich. Sie warf noch einmal einen kurzen Blick auf die Karte, ich bin gespannt.. auf einer solchen Insel war ich nämlich noch nie. Ich vermute es wird dort ähnlich wie in Kiri sein.. . Da Shoka bis jetzt ausschließlich Missionen in Suna, Konoha und Iwa hatte, besaß sie keinerlei Vergleichsmöglichkeiten.

Yuurei Akari
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Beitragvon Yuurei Akari » So 3. Jan 2010, 18:59

Wie zu erwarten war, war Shoka nicht abgeneigt, mit Hilfe eines Transportjutsus die Insel schnell erreichen zu können. Doch gab sie zu bedenken, dass es ihr lieber war, für den Anfang schnell etwas Abstand zwischen sich und Sunagakure bringen zu können. Daraufhin ließ sie einen, wie es schien, gigantischen Pinsel in Form eines Stabes aus ihrer Handfläche wachsen und erweckte damit einen schnellfüßigen Wüstenbewohner zum Leben. Doch so wie dieser vor den Beiden Anbu stand, ließ Shoka diesen auch schon wieder verschwinden. "Beeindruckend", ging es Akari durch den Kopf. Je mehr Zeit sie mit der anderen Anbu verbrachte, desto sicherer fühlte sie sich in ihrer Gegenwart. Etwas gedankenverloren sah sich Akari um, weshalb ihr Blick auf die Umliegenden Fußspuren fiel. Sehr schnell würde der Wind sie verweht haben, doch im Moment tümmelten sich die Fußspuren von mehreren Menschen und nun auch einer Echse hier im Sand. Akari glaubte ebenfalls, dass es gut sein würde, baldigst aufzubrechen. "Vielleicht sollten wir ersteinmal selbst durch die Wüste Richtung Küste laufen und ich versuche unterdessen ein paar Sachen, um dich mit mir nehmen zu können", schlug sie vor, "wenn ich es nicht hinbekomme, können wir noch immer auf deinen Gefährten zurück greifen." So wandte sie sich in die Richtung, in der in etwa die Küste Kaze zu Kunis liegen sollte.


Endlich unterwegs, bewegten sich die Anbu nahezu lautlos durch die kalte Nacht Kaze no Kunis. Doch da sie diese eisigen Temperaturen gewöhnt und waren und stetig in Bewegung blieben, war es für Akari und vermutlich auch für Shoka in Ordnung. Auf ihrem Weg sammelte Akari immer wieder Chakra in ihrer Hand und berührte Shoka damit leicht an der Schulter. Gleichzeitig innitierte sie die Fussion ihres eigenen Körpers mit dem Erdboden. Doch bereits als sie spürte, dass sich ihr eigener Körper an die Bodenstruktur anpasste, war Akari klar, dass es bei Shoka nicht den gleichen Effekt erzielte. Deshalb brach sie den Chakraimpuls ab und versuchte es erneut auf eine andere Art und Weise. Nach mehreren gescheiterten Versuchen, seufzte Akari frustriert auf, "bald geb ich es auf und wir nehmen die Echse." Doch noch wollte sie sich nicht geschlagen geben. Nachdenklich starrte sie, während dem Gehen, auf ihre Hände und fragte sich was genau sie falsch machte. Vielleicht war es gar nicht möglich, ihre eigene Fusion auf einen anderen Körper auszuweiten? Allerdings wusste Akari genau wie sich der Zustand der Auflösung und der Fussion anfühlte. Sie wusste in diesem Moment um jede Zelle ihres Körpers und beherrschte diese. So sollte es eigentlich ein Leichtes sein, dieses Wissen auf einen anderen Körper übertragen zu können. Doch irgendwie funktionierte es nicht. "Was mache ich blos falsch?", fragte sie sich ernst. Erneut startete sie einen Versuch nach dem Anderen, bis sie mit einem Male die Veränderung auch in Shoka spürte. Deshalb machte Akari weiter und konzentrierte sich vor allem auf die Unterschiede zwischen ihrem und Shokas Körper und versuchte diese auszugleichen. "Ich glaube es funktioniert", wisperte Akari, als die Beiden schon zusammen im Boden versanken. Das Konitsu no Jutsu war tatsächlich geglückt und so war die Möglichkeit für sie beide gelegt, innerhalb eines Wimpernschlages auf die Insel des zukünftigen Sheruta Hauptquartieres zu gelangen. Ohne großartig weiter darüber nachzudenken, wirkte Akari nun das Tokekomi Suna no Shunkanidō, wodurch Shoka und sie selbst Augenblicklich und mittels einer Art Raumbruch diesen Ort verließen und augenblicklich auf Kamikakushi ankamen.


TBC: Küste Kamikakushis

Trainingspost: 563 / 400




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Name: Konitsu no Jutsu (Jutsu der Verschmelzung)
Rang: D-Rang
Typ: Ninjutsu / unterstützend
Element: elementlos
Reichweite: durch berührung
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Clanjutsu
Beschreibung: Dieses Jutsuist eine Erweiterung einer der Clanfähigkeiten der Yuurei. Bevor derAnwender selbst mit der Erde verschmilzt, schickt er eine geringe MengeChakra in seinen Gegner. Dadurch gelingt es ihm, dem GegnerischenKörper ebenfalls zu simulieren, dass dieser sich mit dem Bodenverschmelzen soll. So ist es ihm möglich, zusammen mit dem Gegner imBoden zu verschwinden und sich mit ihm zusammen dort zu bewegen oderentsprechend wieder daraus aufzutauchen.

Name : Tokekomi Suna no Shunkanidō (Sandfusion der Teleportation)
Rang : A-Rang
Element : /
Reichweite : hoch
Chakraverbrauch : /
Voraussetzung : Clanjutsu / Stufe 3 / kann nur im Fusionszustand und nicht im Kampf (zb zum Angriff) angewandt werden
Beschreibung :Der Anwender fusioniert durch seine Clanfähigkeit mit dem Boden untersich. Durch diesen Fusionszustand ist er dazu in der Lage, sich äußerstschnell von einer Stelle zu Anderen zu bewegen. Befindet sich derAnwender in Stufe 3 des Ragan, ist er dazu in der Lage sich mithilfedieses Jutsus so schnell zu bewegen, dass er eine Art Raumbrucherschafft und sich dadurch von einem Ort zum Anderen bewegen kann,unabhängig von der Entfernung. Er benötigt hierfür jedoch Stufe 3, umdie dafür notwenige Geschwindigkeit, sowie Weitsicht zu erlangen, diehierfür notwendig sind.

Shoka
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Beitragvon Shoka » So 10. Jan 2010, 21:18

Shoka wartete ungeduldig Akaris Antwort ab. Wie sie ihrer Gefähtin schon mitgeteilt hatte, fühlte sie sich in Suna nicht mehr unbedingt wohl und würde es vorziehen, dass Land zu verlassen. Akari schlug ihr vor, zuerst zu versuchen ihr Transport Jutsu auszuweiten. Erfreut nickte Shoka, wird schon klappen, sagte sie aufmunternt. Natürlich wäre das die schnellste Art und Weise, zu dieser Insel zu gelangen. So machten sie sich auf den Weg und sie waren noch nicht lange unterwegs, da brach die Nacht über sie her. Shoka zog ihren Umhang näher um sich und schlug den Kragen hoch. Die meisten Besucher, die von auswerts kamen waren sehr überrascht über diese Temperatur schwankungen. Tags über unerträgliche, stechende Wärme und in der Nacht kam es schon des öfteren vor, dass Leute am nächsten Morgen starben, da sie so entkräftet durch die kälte waren. Immer wieder sammelte Akari Chakra in ihrer Hand und berührte Shoka. Sie spürte ihr Chakra doch keine Veränderung. Ich bin gespannt wie es sich anfühlt, mit dem Boden zu verschmelzen... . Shoka lächelte Akari aufmunternd zu, du schaffst es! Ich habe das Gefühl langsam verändert sich etwas. Auf einmal hatte Shoka ein seltsames Gefühl, sie spürte ihren Körper so wie noch nie zuvor. Irritiert blickte sie zu Akari und dann zu Boden. Sie beide steckten schon bis zu den Knöcheln im Boden und Shoka lächelte nervös. Dieses Bild erinnerte sie an eine unschöne Erfahrung in ihrer Kindheit mit Treibsand. A.. Akar..., doch gerade als sie fragen wollte was nun passierte, waren die beiden Frauen schon völlig verschwunden.


TBC: [url=narutorpg-post-58301.html#58301]Küste[/url] Kamikakushis

Kazuya Uchiha
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Kazuya Uchiha » Sa 3. Apr 2010, 16:02

Beginn der Mission "Sucht Unterstüttzung"

Kazuya hatte sich von den Auswirkungen des Juins und vom Kampf gegen den S-Rang Nukenin erholt. Es war nicht wirklich einfach dies zu überstehen, doch der Uchiha schaffte es dennoch sich zu beweisen und zu erholen. Mitlerweile streifte er ruhig durch Sunagakure und schaute sich um, wie sich das Dorf verändert hatte. Das Dorf hatte sich eigentlich relativ gut aufgebaut. Das das Kazekage Gebäude und das Anbu HQ mal zerstört waren merkt man schon garnicht mehr, da diese fst vollständig aufgebaut waren. Was sowas anging war Sunagakure echt weit fortgeschritten und vorteilhaft war es für den schwarzhaarigen Uchiha auch nur. Weiterhin streifte Kazuya durch Sunagakure und schaute sich nach Shinobis um. Wirklich nennenswerte und bekannte SHinobis traf er bei seinem momentanen Spatziergang nicht, doch waren die meisten wohl oder übel auf Missionen, oder sie würden derzeit trainieren. Genau aus diesem Grund machte sich Kazuya auf den Weg zu den Klippen Sunagakures, um dort einige Shinobis antreffen zu können. Seine Gedanken waren dabei total auf seinen Plan fixiert und nebenbei machte er sich sogar Gedanken über das Mangekyou Sharingan und das Juin. Ich muss bei diesen beiden Fähigkeiten besonders aufpassen... Das Mangekyou Sharingan hat extreme Auswirkungen auf meine Augen, weshalb ich es nur gegen äußerst starke Gegner anwenden sollte, doch auch das Juin hat seine Nachteile... Wenn ich es unkontrolliert anwende verliere ich mich selbst und sogar mein Ziel. Ich muss lernen es zu kontrollieren, damit ich meine eigenen ziele und Pläne nicht zerstöre. Die Gedanken des Akatsukis hatten förmlich kein Ende, doch kam er nun mitlerweile an den klippen an, wo er sich erstmal auf den Boden saß und sich mit dem Rücken an einem kleinen Felsen anlehnte. Nun würde er eine kleine Pause einlegen und auf Shinobis von Sunagakure acht geben...

[hr]

Name: Sucht Unterstützung
Art der Mission: Aufsuchung von Verbündeten
Rang: A-Rang
Ziel: Das Ziel der Mission ist es Verbündete zu suchen für den Kampf gegen Sunagakure.
Beschreibung: Bei dieser Mission ist es wichtig Leute rauszusuchen, die den Kampf gegen Sunagakure unterstützen. Es ist darauf zu achten, dass die geheimen Informatioenn von Akatsukis Plan nicht aufgedeckt werden und nicht weiter veröffentlich werden. Man muss die Leute sehr gut überzeugen, um sich der offiziellen "Söldnergruppe" anzuschliessen.
Mögliche Zusätzliche Gefahren: Der Gesprächspartner kann sich zum Feind entwickeln und Informationen weitergeben über diesen Plan.
Ausführbar durch: Akatsuki [1/2] (Mission kann öfters ausgeführt werden)
Missonsbindung: Überall
Belohnung: 4 Missionspunkte.

Yuki Origami
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Yuki Origami » Sa 3. Apr 2010, 16:34

Die alltägliche Sonne brannte nun bereits seit Stunden auf die Nacken der Bewohner Sunagakures und damit war die Situation um das Dorf derzeit etwas ruhiger. Fast alle Reperaturen wurden fertiggestellt und das Dorf würde mit Sicherheit bald wieder im alten Glanz sein - so hoffte es sich die Anbu des Dorfes Yuki Origami. Das Dorf war zur Mittagszeit wie gewohnt etwas ruhiger, die Menschen wollten nicht ihre Energie dafür ausgeben, unnötig in der unglaublichen Hitze herumzulaufen und herumzuschreien. Für sowas eignete sich eher der spätere Abend, wenn die Sonne untergeht und die Temperaturen angenehm sanken. Auch die Origami liebte diese Tageszeit am meisten, doch fand sie auch die Stlle im Dorf am Tage angenehm. Dies ist wohl ein Grund, warum Yuki ihr Dorf so liebt - man konnte die Geselligkeit zu jeder Zeit genießen und die Tatsache, dass Sunagakure im Dorf liebt, war vielen nun auch egal. Manchmal brachte es auch so seine Vorteile mit in einem Wüstendorf zu leben - die Einzigartigkeit.

Momentan war die Kunoichi auf dem Weg zu den Klippen Sunagakures, die das Dorf umgaben. Von jenen hatte man einen perfekten Blick auf die gesamten Weiten des Wüstendorfes und viele Shinobis, aber auch einfache Personen, genossen die ruhige Zone auf den Klippen. Dieser Ort war noch ruhiger als das Dorf selbst und damit nur perfekter geeigneter zum Meditieren oder einfachen Ausruhen. Gerade jetzt war die Blauhaarige auf dem Weg zu den Klippen, wofür sie ersteinmal eine Steintreppe entlang laufen musste. Immer und immer wieder stoppte die Anbu um ihre Heimat zu beäugen, ihr gefiel Suna und sie würde viel tun, damit jenes nicht in Gefahr gebracht wird. Ihre momentanen Entscheidungen sind zum Wohle Sunas und keineswegs will sich die Origami gegen die Kage oder weiteren Jounins und Anbus verschwören. Jeder im Dorf wusste, dass etwas schief lief und das musste sich schnellst möglichst ändern. Es war gut, dass alles wieder aufgebaut wird, doch muss man ab sofort die richtigen Entscheidungen treffen. Nachdem Yuki sich dies alles in den Kopf eingeblendet hatte, war sie auch bereits an den Klippen angelangt, um den besten Blick auf das Dorf genießen zu können. Das Dorf... es wird sicherlich bald wieder erstrahlen. Es darf nicht wieder so ein plötzlicher Angriff folgen. Ihr Blick erstreckte sich über das ganze Dorf und so war sie Gedanken versunken, ohne den Akatsuki zu bemerken - wie auch? Sie trugen weiterhin keine schwarzen Mäntel mit roten, tödlich roten Wolken. Doch als die Kunoichi sich nun umblickte, um weitere Personen zu erspähen. Ihr Blick manifestierte sich auf den Schwarzhaarigen Nukenin, der sichtlich etwas mitgenommen dasaß und ebenfalls abwechselnd in das Dorf starrte und nach weiteren Shinobis weiterspähte. Momentan war Yuki nicht als Anbu tätig, weshalb sie nun Zivil in ihrer bequemen Jounin-Kleidung, die sie ausreichend vor der Sonne schützte. Keine Anbu-Maske, das Tatoo war verdeckt. Es durfte eben keine Anzeichen darauf geben, dass die Blauhaarige Mitglied der Anbu-Einheit Sunas war. Ruhig und unbemerkbar selbstbewusst näherte sie sich dem Akatsuki. Sie hatte nicht recht in Erinnerung ob es sich nun um einen Suna Shinobi handelte oder um einen Zivilisten - jeder andere Fall wäre fatal für das Dorf. Mit jedem Schritt den die Anbu ging, wurde ihr bewusster, wer da vor ihr saß. Uchiha Kazuya..., dachte Yuki und musste auch kurz darauf etwas schlucken. Um ihn zu erkennen musste Yuki etwas in ihrem Kopf suchen, um dann den meistgesuchtesten Nukenin ausfindig zu machen - die unverkennbare Ausstrahlung, die diabolische Aura - nun wusste die Blauhaarige warum ihr Gegenüber als Teufel in Person galt. Was will er hier?

Kazuya Uchiha
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Kazuya Uchiha » So 4. Apr 2010, 00:42

In aller Seelenruhe schaute sich Kazuya gelassen um und hatte dabei ein perfektes Blickfeld. Jegliche Gefahren schloß er aus, denn diese würde er normalerweise sofort spüren, oder er würde sich garkeine Sorgen machen. Die Lage in Sunagakure war einfach zu mieserabel, als das man sich als Nukenin momentan große Sorgen machen musste wegen irgendwelchen Dorfshinobis. Als Kazuya seinen Blick gerade auf die Treppen richtete, schritt eine junge Konoichi diese hinauf und betrat langsam die Klippen Sunagakures. Am Anfang bemerkte sie den sitzenden Uchiha nicht, welcher nun seinen Blick wieder auf das Dorf wante, um nicht mit der Konoichi in Blickkontakt zu treten. Nach einer gewissen und kurzen Zeit nährte sich die Konoichi langsam dem Uchiha, wobei sie ihren Blick fest auf ihn gerichtete hatte. Aus dem Augenwinkel herraus schaute Kazuya nun auch zu der blauhaarigen und machte sich ein Bild von ihr. Anhand ihrer Kleidung würde er die Person im Rang eines Jounin einstufen doch wusste Kazuya auch, dass man die Leute nie anhand ihres Äußeren einschätzen sollte, weshalb er auch stets achtsam war. Die als Jounin angezogene Konoichi stand nun ziemlich nahe an Kazuya dran und auf einmal fing sie an kurz zu schlucken. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich leicht, was schon etwas seltsam war. Warum bleibt sie plötzlich stehen? Die ganze Zeit langs chaut sie mich an, aus welchem Grund auch immer und nun bleibt sie stehen und schaut mich mit einem komischen Gesichtsausdruck an... Hat sie mich eventuel idendifiziert? Spontan schoßen dem schwarzhaarigen Uchiha einige DInge durch den Kopf, doch ging er nicht intensiv auf diese Gedanken ein. Sein Blick richtete sich in die Augen der Konoichi und nach einem kurzen schweigen begann er zu sprechen. "Gibt es einen bestimmten Grund weshalb du mich so anstarrst, oder was ist los?" Die Frage des Uchihas war leicht pampig, aber dennoch selbstbewusst. Kazuya war sich seiner Sache eigentlich ziemlich sicher und in Sunagakure fürchtete er eigentlich keinen einzigen Shinobi. Der Uchiha war eh zu mächtig für die ganzen Shinobis aus Sunagakure und dessen war sich Kazuya total bewusst. Nicht umsonst hatten die Großmächte sich damals dazu entshcloßen die Shichibukai zu gründen und das nur um ihn zu fangen. Den wohl bekanntesten Nukenin, welcher in den letzten 2 Jahren eher inaktiv gehandelt hatte. Akatsuki stand eher im Vordergrund und Kazuya hielt sich im Hintergrund auf, doch genau dies sollte sich nun ändern und genau deshalb war er nun in Sunagakure. Jeder der vons einem Plan weiss wird dem Nukenin entweder folgen, oder er wird sterben, weil er Informationen über die Pläne des Uchihas hat...

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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Yuki Origami » Di 6. Apr 2010, 11:02

Auf den Klippen Sunas angekommen bemerkte auch Yuki nun die brandheiße Sonne Sunas und war verwundert, als Kazuya dort einfach rumsaß. Ihn kümmerte nicht die Hitze in Kaze no Kuni, über die sich die ganzen Bewohner Tag für Tag beschwerten und wenn man ehrlich war, war so das Leben als Kunoichi oder Shinobi durchaus schwieriger, dennoch wurden sie seit klein auf dafür trainiert - sie müssten in der Wüste überleben, egal was komme. Nachdem die Anbu herausfand, dass hinter dieser Person, die anscheinend bei den Klippen über das ganze Dorf schaute und es betrachtete, Kazuya Uchiha befand. Er war der Grund warum die Shichibukai gegründet wurden und seit jeweiligen Zeiten gelangen die unmenschlichen Taten Kazuyas nicht mehr ans Licht, nicht so wie es gewollt war - er war für einige Zeit untergetaucht und das sehr geschickt. Es ist wirklich dieser Bastard... der, der so viele getötet hat. Nun wäre meine Chance die ganzen Leben zu rächen, gefangen nehmen wäre bei so einem mächtigen Gegner nicht mehr drinnen und er ein Shichibukai? Absurd. Nun denn lass den Kampf gleich beginnen... nur noch kurz... Völlig in ihrem Gedankenzug vertieft, sagte der Sharingan-Besitzer: "Gibt es einen bestimmten Grund weshalb du mich so anstarrst, oder was ist los?" Geschockt über solch eine lächerliche Frage, antwortete die Anbu etwas gereizt, dennoch war sie ruhig und auf das Bevorstehende fokusiert. "Solch eine Frage von so einem teuflischen Mann... Wenn du mal deine Hände anschauen würdest und merken würdest, wie viele Leute du nun umgebracht hast, dann gäbe es für jeden getöteten Mensch einen Grund, dich so anzustarren - du begreifst nicht was du angerichtest hast, du krankes Schwein? Nun gut..." Sie wollte nicht mehr mit solch einem Psychopath reden, allein solch eine Frage war durchaus unpassend, sodass Yuki nun blitzschnell anfing Fingerzeichen zu formen. Jedoch wandte sie bisher kein hochrangiges Jutsu an, sodass eine lange Fingerzeichenkette erspart geblieben ist. Nur 3 Fingerzeichen, die entsprechend schnell geformt wurden, und schon bildete sich um die Hand eine gewisse Menge an Fuuton Chakra. Mit einem für Yuki schnellen Armschwung nutzte die Origami das Fūton: Jūha Shō, mit dem nun eine Windklinge in Richtung Kazuyas zuraste. Aus dieser Entfernung war es durchaus schwierig auszuweichen, wenn nicht sogar unmöglich.

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Name: Fūton: Jūha Shō ("Windfreisetzung: Riesige Kralle")
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah - fern
Beschreibung: Dies ist ein Wind-Jutsu, bei dem der Anwender seinen Arm schwingt und dadurch Chakra freisetzt, um so eine fliegende Chakraklinge zu erschaffen. Durch Nutzung von mehr Chakra und stärkerem Schwung entsteht eine stärkere und schnellere Klinge. Zudem sind für dieses Jutsu keine Fingerzeichen von Nöten. Diese fliegende Chakraklinge schneidet sich 1-2 cm tief in den Körper des Gegners.

Kazuya Uchiha
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Kazuya Uchiha » Mi 7. Apr 2010, 20:55

Die Konoichi aus Sunagakure namens Yuki Origimai wollte sich scheinbar dem Uchiha stellen. Ihr Blick richtete sich finster und förmlich rachesüchtig gegen den Uchiha. "Solch eine Frage von so einem teuflischen Mann... Wenn du mal deine Hände anschauen würdest und merken würdest, wie viele Leute du nun umgebracht hast, dann gäbe es für jeden getöteten Mensch einen Grund, dich so anzustarren - du begreifst nicht was du angerichtest hast, du krankes Schwein? Nun gut....", sprach die blauhaarige Anbu und bereitete sofort ein Jutsu vor. Während Yuki anfing zu reden hatte Kazuya schon sein Sharingan aktiviert und wusste schon ziemlich gleichzeitig wie seine Gegnerin, welches Jutsu sie anwenden würde. Es war das Fūton: Jūha Shō ("Windfreisetzung: Riesige Kralle") welches sie vorbereitete, als Kazuya ein Fingerzeichen für das Kage Bunshin no Jutsu formte und dadurch einen Schattendoppelgänger erschuf. Dieser wich auch sofort zur Seite aus und shcon in diesem Moment flog eine Windklinge auf den Uchiha zu, welche diesen sofortig in zwei Hälften teilte. Ein Volltreffer wäre es normalerweise doch konnte Kazuya der Windklinge ausweichen, indem er sein Karasu Bunshin no Jutsu ("Kunst des Krähendoppelgängers") nutzte, um sich so in unzählige Krähen aufzulösen. Die Krähen flogen alle um die Origimai herrum und hatten auch alle das Sharingan. Somit war eines klar... Die Anbu war in einem Genjutsu vom Sharingan gefangen und wurde direkt von einer Art Nägeln durchstochen, wodurch sie sich nicht mehr bewegen konnte. Währenddessen vereinten sich die Krähen ca. 5 Meter vor der Konoichi wieder zu Kazuya zusammen, welcher mit seinen teuflischen Augen direkt auf die Konoichi starrte.
"Mit meinen Händen habe ich Shinobis umgebracht, welche den Frieden nicht verdient haben... Sie sind einzelne Opfer, welche der Frieden benötigt um überhaupt zu existieren. Auch du wirst ein solches Opfer nun werden... Du wirst durch meine Hände getötet und wirst es scheinbar shcon bereuen dich gegen mich gewendet zu haben. Ihr Shinobi seid zu leichtsinnig... Ihr denkt ihr könntet es schaffen mich zu bezwingen und niederzustrecken, doch besitze ich eine Macht die eure Fähigkeiten weit übertreffen... Es ist so als wäre ich ein Abgesanter Gottes, welcher mir diese Macht verliehen hat um Leute wie dich zu töten... Werde ein opfer für den Frieden und lass deine Seele bereinigen", sprach der schon förmlichw ahnsinnige Uchiha noch zu Yuki, während der Schattendoppelgänger sein Jutsu vorbereitete hatte. Yuki war immernoch im Magen: Kasegui no Jutsu gefangen und konnte sich dadurch nicht bewegen. Der Schattendoppelgänger von Kazuya hatte schon sein Jutsu vorbereitet, welches seine Hand von Flammen umgab. Das Jutsu war bekannt unter den Namen Katon: Hieisō ("Feuerfreisetzung: Scharfer Flammenspeer") und zählte zu den bekanntesten Techniken von Kazuya. Mit einem ausgestreckten Arm und mit der Hand auf das Herz von Yuki gezielt leitete der Schattendoppelgänger erneut Chakra in seine Hand, um die Flammen in dieser zu einem scharfen Speer zu formen, welcher sich rasant strecken lies. Nichtmal mehr in einer Sekunde war der Flammen-Speer bei Yuki Origami und durchstach direkt ihr Herz. Durch die Flammen welche sich zusätzlich im Körper der Konoichi ausbreiteten wurde ihr Herz förmlich verbrannt, was zum sofortigen Tod führte. Ein schneller, effektiver und schmerzloser Tod wiederfuhr die Konoichi und brachte dem Uchiha den Sieg ein. Der Schattendoppelgänger verpuffte, das Genjutsu wurde gelöst und Yuki fiel langsam tod zu Boden. Noch etwas abwertig schaute Kazuya auf die Leiche der getöteten Suna Anbu und deaktivierte dabei nun sein Sharingan. Hätte sie mit sich reden lassen, dann wäre sie jetzt noch am leben und würde mit mir an meiner Seite kämpfen. Doch nun ist es zu spät und das Schiksal von jedem Menschen wiederkam auch ihr... Gedanklich noch beim Tod der Suna Anbu drehte sich Kazuya langsam um und stellte sich auf den größten Felsen an den Klippen. Sein Blick richtete sich erneut über ganz Sunagakure und langsam war die Zeit gekommen...

[hr]

Sharingan:
Das Sharingan-Auge ist ein spezielles Dou-Jutsu. Es ist ein Bluterbe (Kekkei Genkai), das innerhalb des Uchiha-Clans vererbt wird. Das Sharingan hat 2 Fähigkeiten, diese sind das Hypnotisieren des Gegners(durch starke Gen-Jutsus) und die Fähigkeit, Angriffe des Gegners durchschauen und kopieren zu können. So hat es z.B die Fähigkeit, Gen-Jutsus und Nin-Jutsus aller Arten durchschauen und kopieren zu können, sobald die Technik einmal gesehen wurde. Fortgeschrittene Benutzer erkennen die Techniken schon während sie noch geformt werden. Allerdings ist es bei der Bekämpfung von Tai-Jutsu nicht ganz perfekt (wie Sasuke bewies, können aber auch Tai-Jutsus kopiert werden; sein "zusammenspielende Löwen"-Jutsu ist eine Technik, die er erst durch Beobachtung von Rock Lees Kampf entwickeln konnte). Ähnlich wie beim Byakugan kann der Sharingan-Nutzer den Chakrafluss des Gegners sehen und dadurch dessen Bewegungen voraussehen und somit viel schneller als normal darauf reagieren, jedoch nutzt auch dies dem Sharingan-Nutzer nichts, wenn er seinem Gegner körperlich unterlegen ist, da man dann den Angriff zwar vorhersehen aber nicht entsprechend darauf reagieren kann. Die Bluterben-Fähigkeiten kann man überhaupt nicht kopieren, da diese einmalig sind und der Anwender die nur durch Erbe vorhandenen Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten gar nicht erst hat. Noch ein Nachteil ist, dass es sehr viel Chakra benötigt, das Sharingan einzusetzen. Wenn man ein Sharingan vererbt bekommt, ist dieses nicht direkt nach der Geburt sichtbar, sondern wird erst in speziellen (lebensbedrohlichen oder extrem fordernden) Situationen sichtbar. Auf das erstmalige Erscheinen kann man allerdings auch hintrainieren, es sind nicht zwangsläufig Kämpfe auf Leben und Tod notwendig.

3-Faches Sharingan:
Man besitzt in jedem (oder einem) Auge drei Tomoe. Die Wahrscheinlichkeit, eine Technik zu kopieren, beträgt 100%. Man durchschaut fast jede Technik und kann diese somit sehr gut abwehren. Die Chance, Attacken auszuweichen, sie abzuwehren und den Gegner zu treffen (dadurch ist sowohl Ausweichen als auch Abwehren betroffen), ist erheblich leichter. Bewegungen können 100%ig kopiert werden.

[hr]

Name: Kage Bunshin no Jutsu
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: mittel-hoch
Reichweite: Um sich herum
Voraussetzung: Konoha-Technik
Beschreibung: Kage Bunshin no Jutsu (Kage =Schatten ; Bunshin = Doppelgänger ; Jutsu = Kunst) ist ein B-RangNin-Jutsu bei dem man keine einfachen Doppelgänger, sondernsogenannte Schattendoppelgänger erschafft, die reale Wesen sind undselbstständig handeln können. Auch Sharingan und Byakugan könnennicht den richtigen Gegner erkennen, weil das Chakra gleichmäßigaufgeteilt wird. Desweiteren überträgt ein Schattendoppelgängeralle Informationen die er gesammelt hat an das Original wenn der Doppelgänger verschwindet.
Bild

Name: Magen: Kasegui no Jutsu
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: Mittel
Reichweite: Nah-Weit
Voraussetzung: Sharingan
Beschreibung:
Magen: Kasegui no Jutsu ist ein Genjutsu, das mit dem Sharingan ausgeführt wird. Hierbei wird das Opfer in eine Illusion geworfen, in der es mit mehreren riesigen Nägeln gepfählt ist und sich nicht bewegen kann.

Selbsterfunden
Name : Katon: Hieisō ("Feuerfreisetzung: Scharfer Flammenspeer")
Rang : A-Rang
Element : Katon
Reichweite : 10 Meter.
Chakraverbrauch : Mittel
Beschreibung : Bei dieser Technik sammelt Kazuya Katon Chakra in einer Hand. Aus diesem kann er auf Grund der Gestaltmanipulation einen Speer entstehen lassen und kann diesen bis zu 10 Meter weit strecken, was mit einer hohen geschwindigkeit passiert. Das Chakra ist dabei so komprimiert, dass die Hitze von diesem Speer sehr hoch ist und sich in den Körper eines Menschen einbrennen kann und diesen so durchsticht. Durch diese Hitze ist es auch möglich Metalle zu "zerschneiden", allerdings funktioniert dies nicht bei besonderen Schwertern, oder Waffen. Der Flammenspeer ist maximal 2 Posts lang haltbar und löst sich danach automatisch auf und verschwindet dann.

[hr]

Ende der Mission:

Name: Sucht Unterstützung
Art der Mission: Aufsuchung von Verbündeten
Rang: A-Rang
Ziel: Das Ziel der Mission ist es Verbündete zu suchen für den Kampf gegen Sunagakure.
Beschreibung: Bei dieser Mission ist es wichtig Leute rauszusuchen, die den Kampf gegen Sunagakure unterstützen. Es ist darauf zu achten, dass die geheimen Informatioenn von Akatsukis Plan nicht aufgedeckt werden und nicht weiter veröffentlich werden. Man muss die Leute sehr gut überzeugen, um sich der offiziellen "Söldnergruppe" anzuschliessen.
Mögliche Zusätzliche Gefahren: Der Gesprächspartner kann sich zum Feind entwickeln und Informationen weitergeben über diesen Plan.
Ausführbar durch: Akatsuki [1/2] (Mission kann öfters ausgeführt werden)
Missonsbindung: Überall
Belohnung: 4 Missionspunkte.

Hikari Hei
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Hikari Hei » Sa 24. Apr 2010, 23:33

Ein sanfter Wind strich über die Klippen hinweg und ließ den langen Mantel des Hikari flattern, während Hei teilnahmslos den Kampf von Kazuya beobachtete. Wie immer zeigte sich keine Regung in dem Gesicht des Akatsukis. Selbst als der Uchiha das Herz der Frau durchstach, zuckte er nicht einmal. Seine Ausbilder waren wirklich gut gewesen. Äußerlich war Hei emotionslos, innerlich jedoch baute sich sein Charakter Stück für Stück auf. Lange hatte er ihn unterdrückt und dank dem Uchiha konnte er nun anfangen ihn langsam wieder zu finden. Das war der wichtigste Grund für Hei's Loyalität gegenüber Kazuya - er hatte ihn damals aus den Klauen Hebi's befreit, ihm gezeigt, was es bedeutete zu leben und ihm Freiheit geschenkt. Viel hatte sich in der Zwischenzeit ergeben und mittlerweile war Hei Mitglied einer der gefürchtetesten Organisationen, auch wenn sie sich derzeit bedeckt hielten. Die Frau sank langsam zu Boden, Kazuya hatte gewonnen. Langsam setzte Hei sich in Bewegung, stieg über die leblose Frau und gesellte sich neben den Uchiha. Der Hikari blickte sich kurz um und sah in das leblose Gesicht der Frau - sie war hübsch, was für eine Verschwendung von Leben, sie hätte sich ihnen anschließen sollen. Still stellte Hei sich neben Kazuya und blickte auf das Dorf hinab, die Hände in den Taschen, das Gesicht gen Dorf gerichtet. Er war gerade zurückgekehrt von seiner Mission Rekruten für Akatsuki zu finden - erfolglos bislang. Hei erinnerte sich zurück an seine erste Begegnung mit Kazuya und wie dieser ihn damals in die Organisation gebracht hatte. Die Aussicht auf eine bessere Welt hatte den Hikari schließlich davon überzeugt sich Akatsuki anzuschließen. Doch Hei war längst nicht so ein großer Redner, wie Kazuya. Seine Mimik und Körperhaltung war alles andere als überzeugend und er konnte selten jemanden Leute begeistern. Das waren alles nicht seine Stärken, dafür hatte er andere. Seine Gedanken glitten ab zu der Macht, die ihm verliehen wurde - die Tengu Form, wie er sie nannte, weil er in ihr stark an das Monstrum von Vater erinnerte. Sollten andere die Führungsaufgaben übernehmen, die Aufgaben, in denen man motivieren musste, Hei war derjenige, der das ausführte, wofür er stand - er würde die Welt verändern. Zum besseren, wohlgemerkt. Und bald war es an der Zeit den ersten Schritt zu tun. Noch immer hatte Hei kein Wort gesagt, er war sich nicht einmal sicher, ob Kazuya seine Ankunft bemerkt hatte, denn der Hikari war immer recht unscheinbar, dennoch verharrte er ruhig und wartete darauf, dass der Uchiha das Wort ergriff. Unter ihnen lag das Dorf versteckt unter dem Sand, ein Ninjadorf, das derzeit eine schwache Periode durchlitt. Es würde nicht allzu schwer sein, es zu übernehmen. Und damit würde der erste Schritt zur Weltherrschaft getan sein. Hei spürte einen Anflug von Vorfreude über die kommenden Ereignisse. Vorfreude...noch eine neue Erkenntnis...Hei schmunzelte innerlich, äußerlich hielt er die gefühlslose Fassade jedoch aufrecht. Ja, die kommenden Tage versprachen interessant zu werden...

Kazuya Uchiha
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Kazuya Uchiha » So 25. Apr 2010, 00:40

Der Uchiha aus der Organisation Akatsuki hatte seine Tat vollbracht. Erneut musste eine junge Konoichi als Opfer für den Frieden herhalten, doch lag das Schicksal der Person in ihrer Hand. Kazuya häte ihr die Entscheidung gelassen sich ihm anzuschliessen, oder in den Tod zu rennen. Vergeblich wählte Yuki Origami die zweite Auswahlmöglichkeit und wurde somit vom Diesseits ins Jenseits befördert.
Weiterhin starrte Kazuya mit aktiviertem Sharingan über Sunagakure. Das welches der Uchiha bals sein Eigen nennen würde, doch war sein Gesichtsausdruck gelassen und ruhig. Selbstverständlich hatte er schon längst bemerkt, dass Hei in der Nähe war und den Kampf als Aussenstehender betrachtete. Langsam schritt der Hikari über den Kampfplatz und stellte sich sprachlos und emotionslos neben den Sharingan-Nutzer. Eine gewisse Zeit lang schwiegen sich die beiden einfach an und schauten über das Dorf Sunagakure, bis Kazuyas Stimme ertönte. "So haben sich unsere Wege wiedermal gekreuzt Hei... Damals haben wir Seite an Seite gekämpft und dies wird sich nun wieder so ergeben. Du warst eine gewisse Zeit lang alleine Unterwegs, ohne Partner doch wirst du nun an meiner Seite agieren. Gemeinsam bilden wir beide ein Team und setzen so unser Ziel um." Die Stimme des Uchihas war ruhig und gelassen. Kein aggressiver und kein überaus glücklicher Ton war von ihm zu hören, doch war dies auch noch nicht alles was er dem Hikari zu sagen hatte. "Kannst du es sehen Hei?", fragte Kazuya spontan und bei dieser Frage war Hei mit Sicherheit etwas verwirrt. Was meinte der Akatsuki wohl mit dieser Frage? Was genau sollte Hei sehen? Sunagakure no Sato war so wie imme rruhig und vom Wind umgeben, es war nichts sichtlich besodneres am Dorf zu erkennen, doch sah Kazuya es mit anderen Augen. "Was wir hier sehen ist die Herrschaft über Sunagakure. Mit einem kraftvollen Angriff werden wir das Oberhaupt Sunagakures niederstrecken und die Macht an uns nehmen. Dies ist der erste Schritt zu unserem gemeinsamen Traum Hei... Spürst du es? Die Freude über diesen Erfolg, obwohl wir die Tat noch nicht vollbracht haben? Es ist ein großartiges Gefühl, nicht wahr? Fragend richtete Kazuya nun seinen Blick auf Hei nachdem er fertig gesprochen hatte. Für normal denkende Leute war jeder Satz von kazuya krank und zweifelhaft, doch jeder der für den wahren Frieden kämpft, der würde den Uchiha verstehen. Kazuya war kein psychopatischer kranker junger Mann, ganz im Gegenteil. Er war ein hochgebildetes Genie, welches nach einer Ideologie des Friedens strebte und diese erreichen wollte. Es war nicht nur sein Ziel und sein Traum, nein es war sein Weg als Shinobi und jeder der sich diesem Weg entgegenstellte würde eiskalt von Kazuya umgebracht werden. Jeder der eine Gefahr für seine Ideologie darstellte musste vernichtete werden und genau deshalb muss nun der erste Kage daran glauben...
"Bald tauchen die anderen Akatsukis auf und dann legen wir los. Sunagakure wird uns gehören und dann hat Akatsuki etwas zu sagen in der Liga der Grossmächte. Wir werden uns nicht weiter bewegen lassen, sondern werden selbst etwas bewegen. Die Grossmächte fürchten uns und ihre Furcht wird steigen wenn sie von unserer Machtergreifung erfahren werden. Dies wird dann der Triumpg und Sieg Akatsukis sein. Diese endgültige Furcht ist der letzte Schritt zu unserem Ziel, merke dir dies", sprach Kazuya weise zu Hei und erwartete nun eine gesamte Antwort vom emotionslosen Hikari, welcher nur selten etwas von sich gab.

Hikari Hei
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Hikari Hei » So 25. Apr 2010, 13:56

Eine Zeit lang schwiegen sich die beiden Akatsukis an, wie sie es oft getan hatten, als sie gemeinsam gereist waren, doch schließlich ergriff Kazuya das Wort. Hei hob erstaunt eine Augenbraue. Sie würden von nun an zusammen reisen? Wie Was sollte er sehen können? Der Hikari ließ sich seine Verwirrung nicht anmerken und schwieg, auf eine Ergänzung seitens Kazuya wartend. Sunagakure lag nach wie vor ruhig vor ihnen, die Sonne stand hoch am Horizont und die beiden Akatsuki warfen lange Schatten auf die Klippen. Es war also an der Zeit in Aktion zu treten? Hei gönnte sich ein kleines Lächeln. Ja, er freute sich schon darauf. Sie kamen ihrem Ziel näher. Hei hatte noch immer nichts gesagt, wie man es von ihm gewohnt war, als Kazuya spontan etwas einwarf, was den Hikari verwirrte. Was sollte er sehen? Wovon sprach der Uchiha? Hei tippte darauf, dass er die Vision einer anderen Welt meinte. Und er lag gar nicht mal so falsch. Schließlich sprach Kazuya weiter und es wurde schnell ersichtlich, was er meinte. Hei nickte nur. Es war tatsächlich ein großartiges Gefühl vor dem Dorf zu stehen, dass bald das ihre war. Sunagakure also...Das Dorf, versteckt unter dem Sand. Er musste zugeben, er vermisste den kühlen Schatten, den die Bäume in Konoha warfen. Doch er musste sich gedulden, bis sie Konoha zerstört oder übernommen hatten, ehe er diesen Genuss wieder erfahren würde.
Jeder Mensch hat Träume, doch wohl nicht jeder setzte sie so hoch, wie Kazuya und Hei es taten. Weltherrschaft...Absurd und unrealistisch in den Ohren eines rational denkenden Menschens. Doch der Uchiha hatte Hei wirklich überzeugt. Und Hei glaubte an das, was sie taten, an die Richtigkeit dessen. Auch wenn er moralische Grauzonen betreten musste, sein fundamentalistischer Glaube daran, die Welt ändern zu können, war immens. Doch nicht jeder konnte verstehen...dass die Welt, so wie sie ist, geändert werden muss, um jeden Preis, keiner sah all die Probleme, die es hier gab. Demzufolge hatten sie viele Leute, die ihnen im Weg standen. Sicherlich gab es auch kleinere Opfer, doch man musste auf lange Sicht schauen. Würden durch die vielen Kriege, die in der Zukunft noch warteten, nicht sehr viel mehr Tote hervorgerufen werden, als durch die wenigen, die Akatsuki verursachte, um der Welt den totalen Frieden zu bringen?
Und nun war es schließlich bald soweit und ein wichtiger Schritt würde getan werden. Hei verspürte ein Gefühl im Magen, das er in die Kategorie Euphorie einteilte. Doch mussten sie einen kühlen Kopf bewahren, weswegen sich der Hikari dem Gefühl nicht hingab, wie er es gerne getan hätte. Akatsuki, die gedanklich schon die Welt erobert hatten, waren fehl am Platz. Noch war es nicht so weitsie durften unter keinen Umständen übermütig werden.
Kazuya ergriff wieder das Wort und legte kurz noch einmal den Plan dar. Furcht...eine starke Waffe im Kampf gegen diese dogmatischen Idioten, die sich ihnen in den Weg stellten. Sie waren nicht bereit, auch nur ein einziges Leben zu opfern...für das Wohl der Allgemeinheit. Wer keine Opfer brachte, konnte nicht gewinnen. Hei war sich sicher, dass Kazuya ihn sofort töten würde, wenn es der neuen Zukunft zugute kam. Und trotz dieser Vermutung blieb der Hikari ihm treu. "Wir sollten dennoch wachsam sein...Es gibt genug Shinobi, die sich uns noch in den Weg stellen könnten", gab der Hikari zu bedenken. Hei war immer eine der Personen, die nicht abhoben. Noch war Suna nicht übernommen. Noch konnte man sie aufhalten.


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