[Kaze no Kuni ~ Suna] Krankenhaus

Hier sind die Threads zu finden, die es vor der Zerstörung von Sunagakure gab.
Yahiko Tazuna
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Beitragvon Yahiko Tazuna » So 22. Nov 2009, 19:16

Yahiko war gerade im Krankenhaus angekommen. er war ziemlich aufgeregt, schaute immer wieder durch die Flure ob sein Vater ihn vielleicht schon entgegen kam. Der Rothaarige merkte wie sein Herzschlag sich verschnellerte. Immer udn immer wieder fragte er sich, war es dnen die richtige entscheidung? Jedoch war der junge Genin darauf bessesen besser zu werden, stärker, neue Jutsus zu lernen und eines Tages zu den stärksten hinobi des Dorfes zu gehören.
Der Junge schlich schon fast durch den Flur, er hasste es wenn seine Schritte schallten, was es gerade tun würde, da zur Zeit die berühmte Mittagspause im Krankenhaus war udn so ziemlich niemand leer. Der Genin ging zielstrebig zu den kleinen Arztzimmer, klopfte vorsichtig an, und trat aschließlich hinein. Dort saß sein Vater auch schon und Yahiko schenkte ihn ein lächeln. Hallo Papa! Wie geht es dir denn? Fragte der Junge und ging auf ihn zu, man merkte ihn seine Unsicherheit an, und das er schon etwas angst vorder Operation hatte.
Der junge Genin ging zu einen Stuhl, setzte sich seinen Vater gegenüber udn lächelte wieder etwas unsicher. Ich muss sagen ich bin ziemlich aufgeregt. aber ich freue mich auf der anderen Seite riesigt darauf diese Kanäle zu erhalten um endlich ein neues Jutsu zu erlernen.

Foren NPC (Suna)
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Beitragvon Foren NPC (Suna) » So 22. Nov 2009, 19:27

Danzo Tazuna

Danzo sah auf, als es klopfte. Sein Sohn kam herein. Danzo lächelte. Setz dich, Yahiko. sagte er freundlich. Mir geht es gut, danke. Und dir? Danzo lächelte Yahiko aufmunternd an, als dieser sagte, dass er leichtes Muffesausen hätte. Das packst du schon. Ich bin ja da, und dur wirst kaum etwas spüren. Hier im Krankenhaus haben wir schließlich Beteubungspritzen, mit denen werde ich deine Arme betäuben, und dann wirst du gar nichts spüren. Er stand auf, und ging um seinen Schreibtisch herum, und legte Yahiko die Arme auf die Schultern. Dadurch wirst du noch stärker als du schon bist. Keine Angst. Und jetzt komm mal mit, wir gehen in ein Operationszimmer. Mit diesen Worten, zog er seinen Sohn auf die Beine, und ging voran aus dem Zimmer. Der Gang war leer, und auch in dem Obergeschoss, in dem die Behandlungszimmer lagen, war niemand anzutreffen. Nirgendwo leutete eine Lampe, die zeigte, ob ein Raum besetzt war, oder nicht. Danzo machte die Tür des nächst Besten auf, und hielt sie für Yahiko auf. Bitte sehr.

Yahiko Tazuna
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Beitragvon Yahiko Tazuna » So 22. Nov 2009, 19:41

Yahiko lächelte leicht. Er wusste das sein vater ein sehr guter Arzt war udn er vertraute diesen auch, jedoch war da trotzdem diese Angst, diese Angst, das etwas schief gehen könnte. Der Rothaarige aber fühlte sich plötzlich wieder ruhiger, sein Vater wusste immer wie man ihn beruhigen konnte. Danzo war wirklich immer so ruhig udn strahlte diese Ruhe auch gut aus. Der Rothaarige nickte ihn zu und folge ihn in den Operations Saal. Ja, ich freue mich schon darauf, und besonders auf das training. Ich werde keine Angst mehr haben, ich, bin doch ein Junge, udn Jungs sollte stark sein. Sagte er um sich selbst merh Vertrauen zu geben, natürlich sah es in ihn ganz anders aus.
Schließlich wuirde Yahiko in den Raum gebracht, eine Nette schwester, sorgte bereits dafür das der junge Genin in die Narkose fiel um zuu schlafen. Der Rothaarige lag auf den Tisch udn starrte in einen der Lampfen. Zehn, neun, acht, sieben.... zählte er und schlief schließlich schon ein. Er war für dieOperation bereit.

Foren NPC (Suna)
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Beitragvon Foren NPC (Suna) » So 22. Nov 2009, 21:07

Danzo Tazuna

Danzo war in den Raum gegangen, udn hatte sich Handschuhe und Mundschutz angezogen. Seinen Arztkittel trug er ja bereits. Als er sich umdrehte, und auf den Stuhl, vor der Liege, auf der Yahiko lag, setzte, schlief dieser bereits tief und fest. Schön. Wenn er wieder aufwacht, wird er sich freuen, wie stark er nun werden kann. dachte Danzo, als er mit der Operation begann. Zuerst nahm er Yahikos rechten Arm und drehte die Handfläche nach oben. Langsam tastete er die Handfläche ab, um den genauen Ort seines Chakrapunktes, den es zu treffen galt, herauszufinden. Einige Minuten lang, tastete und fuhr Danzo nur über die Handfläche seines Sohnes, drückte mal hier sachte zu mal dort, bis er den Finger ruhen ließ, und an einer Stelle ein wenig links der Handmitte anhielt. Skalpell bitte. bat er die Krankenschwester, und sie reichte ihm ein solches. Mit dem Skalpell ritze er vorsichtig ein kleines Loch in die Haut von Yahiko. Es war nichts. Es blutete nicht, und Yahiko hätte es, wäre er wach gewesen, auch nicht bemerkt. Das Skalpell gab er zurück, und forderte einen kleinen Löffeln, den er bekam, und mit dem er das kleine Loch vorsichtig vertiefte. Seine Hand war ruhig, doch Schweiperlen liefen ihm an den Schläfen herunter. Dies hier war Millimeterarbeit. Vorsichtig arbeitete er sich Hautschicht für Hautschicht vor. Einige Zeit später, hob er den Löffel an, und entleerte die kleinen Hautfetzen in ein kleines Becherchen, das die Schwester beseitestellte. An der Haut würden später noch Test über den Gesundheitszustand Yahikos gemacht werden. Danzo bekam eine Lupe gereich, und die hielt er über die Hand, und besah sich das kleine Loch. Nur noch eine dünne Hautschicht, trennte die Chakrabahn von der Luft. So ist´s gut. Sie wird nachwachsen müssen, aber so hält das Luftventil auf jeden Fall. Er ließ sich das erste geben. Er nahm es in eine Pinzette, und führte es vorsichtig in das Loch ein. Als er sich sicher war, dass es passte, und nicht mehr verrutschen oder herausfallen würde, legte er die Lupe weg, formte ein schnelles Fingerzeichen, und hielt seine Hand über Yahikos, um die Haut mit dem Shosen-no-Jutsu wieder zuwachsen zu lassen. Dadurch dass das Luftventil so tief in der Haut saß, würde es für Yahiko leichter werden Chakra daraus freizusetzten, und es würde besser halten. Am Anfang würde es für Yahiko bestimmt ein wenig Jucken, aber dies ging vorüber, und er war sich sicher, dass sein Sohn das überstehen würde.
Er löste das Jutsu wieder, und wartete kurz, bis die Schwester alle Gerätschafften gesäubert hatte. Dann rollte er mit dem Stuhl um die Liege herum, und wiederholte das ganze mit der selben Konzentration und Präzision wie zufor.

Timeskip: 8 Minuten, in denen Danzo Yahiko das andere Luftventiel wie oben beschrieben einsetzt.

Danzo legte die Pinzette weg, und atmete einmal tief durch, so gut das unter dem Mundschutz eben ging. Jetzt kommt der schwierige Teil. Und der wirklich gefährliche. Er sah zu, wie die Krankenschwester eine Spritze holte, die den Chakrafluss unterbrechen würde, und sie Yahiko in die Schulter pikte. Sie nickte ihm zu, und Danzo machte sich wieder an die Arbeit. Er nahm ein Skalpell, und schlitzte die Unterseite von Yahikos Arm mit einem einzigen schnellen Streich vom Handgelenk aus bis zum Ellebogen auf. Dort wurde die Chakrabahn des Jungen sichtbar. Dadurch dass das Chakra nicht floss, entflog nur ein Teil von diesem. Schnell setzte er den Chakrakanal ein, und verband ihn mit dem Luftventil. Kaum war der Kanal mit dem Ventil und dem Hauptchakrapunkt im Arm verbunden, nähte er den Arm mit Nadel und Faden wieder zu. Das überstehende Band, bis er mit den Zähnen ab.

Timeskip: 2 Minuten, in denen Danzo Yahiko den Chakrakanal wie oben beschreiben am anderen Arm einsetzt.
Danzo rollte mit dem Stuhl von Yahiko weg, riss sich den Mundschutz herunter und atmete tief durch. Die Handschuhe warf er in einen dafür vorgesehenen Papierkorb in der nähe. Er betrachtete Yahiko. Groß geworden ist er seit damals. Ich konnte ihn noch mit einer Hand hochheben. Und dann lachte er immer, und zappelte, bis er herunterfiel, und ich ihn aufgefangen habe. Das weiß er sicher nicht mehr.... Danzo schwelgte in Erinnerungen, während Yahiko nun langsam wieder aufwachen musste.

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Verwendete Jutsu:

Shosenjutsu
Typ: Medic-Jutsu
Rang: C
Vorraussetzung: Medic-Nin
Beschreibung: Das Shousenjutsu ist die schwächere Version des Shousen no Jutsu. Mit dem Shousenjutsu ist der Anwender in der Lage Verletzungen bis zur Stärke einer Prellung zu heilen.

Yahiko Tazuna
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Beitragvon Yahiko Tazuna » Do 26. Nov 2009, 20:32

Yahiko merkte von der ganzen Operation rein gar nichts, der ROthaarige hatte gut und ruhig geschlafen, schließlich war er ja auch unter Narkose. Er hatte seinen Vater vertraut, wieso auch nicht? Schließlich war dieser ein Ausgezeichneter Medic Nin, und der Rothaarige wusste einfach, das dieser sein Handwerk verstand.
So vergingen schließlich die Minuten, und Yahiko erwachte in den Aufwachraum. Immer noch sehr dösig im Kopf udn etwas verwirrt schaute sich der Genin um, ja, seine Arme taten weh und das ließ sich nciht verhindern, aber musste man sagen: Es würde sich alles noch lohnen. Der Rothaarige schaute sich seine Arme an, die er vorerst so gut wie gar ncith bewegen konnte. Etwas skeptisch betrachtete er sich die Narbe die sich durch den Arm zog, naja, es würde schon verheilen, da machte er sich keine Gedanken, jedoch musste er sich eingestehen: Der Gedanke sich in nächster Zeit kaum selbst anziehen zu können, sich nciht allein Waschen zu können, geschweige denn die Hose zu öffnen um auf die toilette gehen zu können, machte die sache schon ziemlich unangenehm. Udn nicht zu vergessen die Schmerzen die Yahiko einfach demnächst begleiten würden. Der Genin schluckte einmal, schielte zu seinen Vater, noch bei ihn saß und anschaute. Danke Vater! Sagte er lächelnd, merkte jedoch die Schwäche in sich.

timeskip: 8 wochen

Der Genin hatteeine lange zeit hinter sich, eine qualvolle Zeit, und besonders eine schmerzvolle Zeit. Dennoch hatte es sich gelohnt. Die Arme waren sehr gut verheilt, nur noch etwas ungewohnt, jedoch, ging alles wieder wie zuvor. Der junge Genin durfte tatsächlich das Krankenhaus verlassen.

tbc:?

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