[Kaze no Kuni ~ Suna] Straßen

Hier sind die Threads zu finden, die es vor der Zerstörung von Sunagakure gab.
Nakazato Hamada
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Beitragvon Nakazato Hamada » Mo 5. Okt 2009, 14:34

Nakazato lief neben Yuo und wartete auf ihre antwort „ wie es aussieht kennt sie niemanden,“ dachte er bis ein antwort von ihr kam. Naka sagte dann „ wie es aussieht werde ich vielleicht noch länger hier bleiben, wenn es natürlich geht. Weißt du wo dein Freundin grad ist?“ Naka war er froh das jemanden gefunden zu haben die hoffentlich dieses Element auch beibringt aber anderseits ist er länger in Suna und wenn der Kazegake herausfindet das er Nukenin ist würde er Probleme bekommen. „ Wenn du nicht weißt wo sie ist, kannst mir ruhig nur erzählen wie sie aussieht. Ich finde sie dann schnell,“ sprach er. Naka wollte nur seine Dg einsetzten damit er sie schneller findet.

Out: erst werde ich fragen ob yukiko einverstanden ist und dann werde ich bei nach bewerbung schreiben.....

narutorpg
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Beitragvon narutorpg » Mo 5. Okt 2009, 16:00

Yuo hatte ihm gesagt wer dafür in Frage kämen und wirkte einerseits froh darüber wenigsten erst mal überhaupt eine gefunden zu haben, den er drum bitten könnte, auf der andreren Seite machte er sich zurecht sorgen das ihm bei längeren Aufenthalt Gefahr drohte entdeckt zu werden. Die Kunoichi grinste leicht. Das verstehe ich und mal sehen wie wir das angehen Yukiko ist eigentlich ein sehr hilfsbereiter und netter Mensch außer man kommt ihr dumm, aber wir suchen sie erst mal und ich denke wie jeder braver Bürger Sunagakures wird Yukiko wie die andern auf den blöden Sunafest sein. Irgendwie sind feste nicht für mich, schon allein diese egelhafte gute Stimmung, das nerv tötende Gelächter fröhlich gestimmt Personen ist unerträglich für mich, gerade zu deprimierend, das einzige was mich äußerst fröhlich stimmt sind die schmerzlichen schreie sterbender Menschen, die in völliger Panik und Verzweiflung um ihr erbärmliches leben betteln und das ich ihnen dann einfach ausmerze. Oh man, du bist echt krank. Die Schwarzhaarige schaute den Nuke nin an. Gut da suchen wir sie und fragen einfach ob sie dir es beibringen möchte oder nicht. Yuo lief daher gleich mit Nakazato weiter gemeinsam zum nächsten Ziel Ort auf ihren Tagesplan.

Tbc: Sunafestplatz

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Suouin Kana
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Beitragvon Suouin Kana » Mi 14. Okt 2009, 19:45

Ein Mädchen im seltsamen Outfit und seltsamen Auftretten, lief durch die Straßen der Wüstenstadt. Sie wirkte mit ihren grünen Haaren und Augen extrem südländisch, wobei wohl nichts an ihr wirklich echt war, denn schließlich war das Mädchen nur eine Puppen. Während dem Laufen dachte sie angeregt nach und schraubte mit einem Schraubenzieher an der linken Hand herum, da beim letzten Test, die Giftdornen nicht auf Kommando heraus kamen. anscheinend hab ich was im Mechanismus falsch eingestellt, an etwas anderem kann es wirklich nicht liegen. dachte sie und schloss die Reparation ab und versteckte wieder alles unter der künstlichen Haut. Es war schon ein lange Zeit her, als das Schicksal ihr den fleischlichen Körper nahm, aber daran würde sie in ihrem ganzen Leben nun einmal nichts mehr ändern können. Ein breites lächeln zierte ihr Gesicht und auch wenn viele es nicht verstehen konnte, war sie froh überhaupt noch am Leben sein zu dürfen. Shion wusste genau, wie manche über sie dachten, aber das schien ihr egal zu sein, denn richtige Freunde sehen über das Äußere hinweg.
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Yuurei Dâku
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Beitragvon Yuurei Dâku » Do 22. Okt 2009, 00:32

CF: Suna's Ramenstand

Überrascht davon, das Dâku seine Arbeit nicht zu mögen schien, schoss Akari ein Schwall Nudelkrimsbrühe aus dem Mund, direkt zurück in die Schüssel. Die leicht zerkaute Masse löste in Dâku ein wenig Ekel aus, weshalb er sich versuchte nur auf das Gesicht seiner Schwester zu konzentrieren. "Das Sunafest ist also aus ... schade ...", sagte er leise und bedauert etwas, das er auch diesmal die Veranstaltungen nicht wahrnehmen konnte, denn zu sehr nahm ihn die Arbeit ein. Akari erhob sich letztendlich von ihrem Hocker und Dâku begann ihr zu folgen, nachdem er sich von Bingou verabschiedete. Sie gingen ein Stück und es schien als würde sie versuchen ihren Bruder aufzumuntern. Ein kleines Lachen konnte er sich nicht verkneifen, bis die Stimmung sich noch einmal zu wandeln schien. "Den Job an den Nagel hängen?", er lachte, auch wenn er die Idee eigentlich für gut befand, so war ihm gleichzeitig klar, das es vermutlich keinen gab, der seine Arbeit übernehmen konnte und was würde er dann tun? Wieder zu den Anbu SL gehören? Nein, so würde das Ganze nicht funktionieren. "Hm ... ich weiß, dennoch wurde er mir anvertraut. Ich nehme an das dies nicht Grundlos war, weshalb ich ihn auch nicht enfach wieder eintauschen kann, jedenfalls jetzt nicht", sagte er und fügte ihm gedanken hinzu, "... ich werde in dem Büro verotten, ich sehs kommen". Er kratzte sich an der Stirn und ging noch ein Stückchen weiter durch die Straßen. Die Überbleibsel des Festes waren nicht zu übersehen, was ihn immerhin etwas freudig stimmte. "Vielleicht ist der Job eher was für dich ...", kurz grinste er sie an und spaßte lediglich, denn er konnte sich nicht vorstellen, das sich Akari für sowas begeistern könnte.

Lara
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Beitragvon Lara » Do 22. Okt 2009, 01:01

Den Blick zu Boden gerichtet schlenderte Lara durch die Straßen Sunas. Die ganzen Ereignisse um's Sunafest sorgten noch immer dafür das es mit ihrer Laune nicht zum besten stand, weshalb sie gerade auf dem Weg in die Arena war um sich, wieder einmal, abzureagieren. Wie in letzter Zeit üblich trug sie ihre Waffen bei sich - sowohl die Zwillingspistolen als auch die Gunblade. Tief in Gedanken versunken rempelte sie jemanden an, überlegte kurz ob sie einfach weitergehen sollte und warf einen kurzen Blick über die Schulter - worauf ihre Laune noch etwas mehr in den Keller ging. Das sie ausgerechnet mit ihm zusammenstoßen musste war klar. Seufzend wandte sie sich um und grüßte den ANBU-Captain Sunagakures mit einem kurzen Nickten. 'tschuldige, Fukashi. War mit den Gedanken ganz woanders. Sie zuckte die Schultern. Nehme an ihr habt inzwischen auch mitbekommen was auf dem Suna-Fest passiert ist?

Yuurei Akari
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Beitragvon Yuurei Akari » Do 22. Okt 2009, 02:22

CF: Sunas Ramenstand


Zusammen mit Dâku schlenderte Akari durch die Straßen Sunagakures. Es waren noch immer viele Menschen unterwegs, die an ihnen vorbei strichen. Doch beachteten weder die Beiden die anderen Menschen, noch wurden sie von diesen beachtet. Dâku lachte auf, als er Akaris Vorschlag den Job an den Nagel zu hängen wiederholte. Dennoch hatte Akari das Gefühl, dass dieser den Vorschlag nicht so leicht von der Hand wischte, als er den Eindruck erwecken wollte. Als er mit amüsiertem Unterton jedoch den Gegenvorschlag machte, dass sie seinen Posten ja übernehmen könne, stieg sie in sein Geplänkel ein. "Na klar, ich würde rosa Schweinchenmasken mit passenden Umhängen einführen und in der Kantine dürfte man nur noch Ramen essen können", stichelte sie und musste selbst bei dem Gedanken kichern. Sie fühlte sich albern, doch tat es ihr gut seit langem mal wieder mit ihrem Bruder durch die Straßen zu streifen. Sie waren noch nicht sehr viel weiter gelaufen, als plötzlich etwas oder jemand dicht an ihr vorbei huschte und kurz darauf Dâku anrempelte. Schon stand Lara, eine der hießigen Anbu Squadleader vor ihnen und entschuldigte sich bei ihrem Captain dafür das sie ihn übersehen und über den Haufen gerannt hatte. Akari grinste und wunderte sich, worüber ihre Kollegin so in Gedanken gewesen war. Nichtsdesto trotz nahm sie interessiert auf, dass es bei dem Sunafest, das kürzlich statt gefunden hatte, scheinbar einen Zwischenfall gegeben hatte. Allerdings war sie zu der Zeit auf einer Mission und da sie noch keine zwei Stunden zurück in der Stadt war, war dies die erste Information die sie diesbezüglich erhielt. Dennoch hatte sie den Eindruck, dass das Ereignis geregelt werden konnte, weshalb sie sich entschied auf Anweisungen der Kazekage oder Dâkus zu warten als die Vorfälle hier auf offener Straße auszudiskutieren. Vielleicht lagen auch schon entsprechende Informationen auf ihrem Schreibtisch. Deshalb entschloss sie sich, morgen früh dort als erstes vorbei zu schauen, um sich dahingehend zu vergewissern.

Yuurei Dâku
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Beitragvon Yuurei Dâku » Do 22. Okt 2009, 02:44

Sie gingen einige Schritte weiter, als Dâku von einer ihm bekannten Person angerempelt wurde. Es war Lara, ebenfalls eine von den Anbu und gleichzeitig nicht sonderlich besorgt das jemand ihre identität herausbekommen könnte. Auf die Anbu waren immerhin Kopfgelder ausgesetzt und das letzte was Dâku wollte, war sein Privatleben verlieren. "Macht nichts", entgegnete er auf Laras Entschuldigung und grinste sie leicht an, während sie sich danach erkundigte, ob die Geschwister wussten, was auf dem Sunafest vorgefallen war. Dâku schüttelte den Kopf, "ich wurde bis jetzt noch nicht informiert ... was mich wundert", sagte er und frügte hinzu, "aber ich bin mir sicher das ich bald einen Bericht von dir auf meinem Schreibttisch finden werde", abermals lächelte er und befand es für besser die Situation nicht weiter auf der Straße zu besprechen. Er nickte ihr noch einmal höflich zu und verabschiedete sich dann auch gleich von der Anbu. Sein Blick viel auf Akari, auf die er sich langsam zu bewegte. "Wir könnten noch bei Opa vorbeischauen, wobei es langsam spät wird und ich glaube das er heute wieder seine Runde drehen geht", sagte Dâku, während er sich ein leicht perverses Grinsen stark verkneifen musste. Da er viele Nächte mit seinem Großvater auf Tour war, wusste er genau, wann sich der alte Lüstling wieder auf die Socken machen würde. "Wir sollten bei ihm mal vorbeischauen", sprach er und befand es für gut ihn mal wiederzusehen, denn immerhin waren beide Geschwister stark beschäftigt und hatten nur wenig Zeit für die Familie. Weiter ging er die Straßen neben seiner Schwester entlang und beobachtete zwischendurch mal die vielen Geschehnisse, die sich so in den Straßen Sunas abspielten.

Lara
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Beitragvon Lara » Fr 23. Okt 2009, 00:30

Als Lara das Wort "Bericht" vernahm verzog sie angewiedert das Gesicht - musste dann jedoch an den Zwischenfall mit Darko denken und begann zu grinsen. Sie hob die Hand zum Gruß als der ANBU-Cpatain mit seiner Schwester weiterschlenderte. Die Kunoichi wandte sich um, gut gelaunt zum ersten Mal seit Tagen. Statt zur Untergrundarena zu gehen, wie sie es eigentlich geplant hatte, schlug sie den Weg zum ANBU-Hauptquartier ein um ihren Bericht zu verfassen. Ein wölfisches Grinsen huschte über ihr GEsicht als sie daran dachte, was für eine wunderbare Gelegenheit dies war um dafür zu sorgen das dieser inkompetente Idiot aus ANBU fliegen würde.
Heh...schätze ab und an kann dieser Nebenjob doch ganz amüsant sein...

Yuurei Akari
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Beitragvon Yuurei Akari » Fr 23. Okt 2009, 05:01

Dâku verabschiedete sich von Lara und ging weiter die Straße hinunter. Unterwegs nahm er Akaris Vorschlag wieder auf, zu Yūtōko zu gehen. Doch da er die Vermutung äußerte, dass dieser bereits auf einer seiner Erkundungstouren sein könnte, wurde die Anbu nachdenklich. Es amüsierte sie zwar, ihren Bruder mit seiner Spanner-Leidenschaft zu necken, doch sonderlich scharf war sie nicht darauf, diesen Touren beizuwohnen. Aus diesem Grund blieb sie auch stehen und dachte kurz nach. Mit einem, "Du, Fukashi", suchte sie nach Worten, wie sie sich so plötzlich von ihrem Bruder verabschieden konnte, ohne diesem vor den Kopf zu stoßen, "ich würd ganz gern nochmal im Hauptquartier vorbei sehen wollen, ob etwas wichtiges auf meinem Schreibtisch gelandet ist, während ich weg war." Etwas verlegen kratzte sie sich am Kopf, doch hatte sie wirklich keinen Bedarf ihrem Großvater beim besabbern von nackten Frauenkörpern zu beobachten. Mit einem Lächeln versuchte sie Dâku verständlich zu machen, dass es ihr leid tat, bevor sie sich von ihm verabschiedete und hinter Lara her ging, um zum Anbu Hauptquartier zu gelangen.Sie joggte durch die Straßen und an den Menschen vorbei, die durch Sunagakure flanierten. Irgendwie fühlte sie sich gelöst, was vermutlich daran lag, dass sie seit langem mal wieder etwas Zeit privat mit Dâku verbringen konnte - auch wenn es nur kurz war. Außerdem dachte sie daran, wie Dâku das letzte mal versucht hatte, seine geheime Leidenschaft zu vertuschen und sich damit völlig unglaubwürdig zu machen. Zwar hatte sie ihm dies nicht gesagt und er glaubte vermutlich noch immer fest daran, dass sie nichts wusste, doch änderte dies nichts am Witz der Situation.


TBC: Anbu Hauptquartier

Shoka
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Beitragvon Shoka » Sa 24. Okt 2009, 21:44

Shoka schlenderte durch die Straßen von Suna. Es war nun schon einige Tage her das sie von ihrem Nomaden Stamm aufgebrochen war und wieder in der Stadt zutun hatte. Es war eine nette abwechslung wieder hier zu sein und einmal etwas anderes als Zelte und Sand zu sehen. Sie schaute sich gut gelaunt um und entdeckte immer wieder kleinigkeiten die sich geändert hatten. Eigentlich sollte ich mich mal bei Fukashi-san zurück melden, nicht das er denkt ich wäre getürmt. Mit einem sonnigen lächeln auf den Lippen hielt sie nun Ausschau nach einem Anbu der ihr Auskunft über den verbleib ihres Senseis geben konnte. Stockend blieb Shoka stehen und schlug sich die Hand an die Stirn. Oh du Trampel, murmelte sie und seufzte. Es wäre reichlich dumm einen Anbu ohne ihre Maske anzusprechen. Gut dann muss das noch kurz warten, entschloss sie für sich und ließ sich ihre gute Laune nicht nehmen. Kurz blieb die Anbu an einem Stand stehen und kaufte sich ein paar getrocknete Datteln. Das ist auf jeden Fall ein Vorteil des Stadtlebens. Mann kann sich einfach wo man steht und geht etwas zum essen kaufen! Strahlend schob sie sich eine der süßen Trockenfrüchte zwischen die Lippen und laute darauf herum. Ihr Blick erhaschte nun einen Mann der einige Schritte vor Shoka in ihre Richtung ging. Das ist doch... Sensei! Das letzte Wort sprach sie laut aus und hielt sich wiederrum die Hand vor den Mund. Durfte sie dies so laut herum posaunen? Die Regeln der Anbus waren ihr zwar geläufig doch ach so gerne geriet sie durch ihre unbedarftheit in Versuchung diese zu missachten. Kurz erinnerte sie sich an ein Training bei dem sie es das erste mal geschafft hatte ihren Sensei Fukashi zu berühren und ihm seine Maske halb herunter zu ziehen. Dies war warhaftig nicht mit Absicht geschehen doch konnte sie einen kurzen Blick auf sein Gesicht erhaschen. Dies war für sie ein bedeutender Augenblick. Er nahm ihr in gewisser Weise die Angst vor ihrem Sensei. Er kam ihr oft so unmenschlich mit seiner Maske und seinen Fähigkeiten vor. Doch dieser Moment war der Beweis, er war ein normaler Mensch wie sie und sah dazu recht symphatisch aus. Kurz vor ihm blieb sie stehen und verbeugte sich fast unmerklich.

Yuurei Dâku
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Beitragvon Yuurei Dâku » Sa 24. Okt 2009, 22:05

Akari und Dâku gingen danach einige Schritte weiter, bis sie sich zu ihm wandt und erwähnte das sie lieber nochmal ins ANBU-HQ gehen würde. "Kein Problem, geh nur", sagte er mit einem Lächeln und verabschiedete sich somit bei ihr. "Gehe ich nun alleine zu Opa?", fragte er sich im Gedanken selbst und griff sich mit Zeigefinger und Daumen, nachdenklich an das Kinn. Er bemerkte nicht, das eine ihm stark vertraute Person in unmittelbarer Nähe war. Schon seit Tagen war er in seinen Gedanken versunken, so das seine Aufnahmefähigkeit, was seine Umwelt betraf, stark sank. Die Straßen ware relativ gut befüllt, was Dâku wunderte, denn eigentlich war das Sunafest ja vorbei, so das es also nach wie vor eigentlich nichts gab, weshalb man sich auf den Straßen tummeln sollte. Doch eigentlich war es Egal, er hatte genügend probleme mit sich selbst, seinem Job und mit seinem irgendwie öde und fad gewordenen Leben. Er vermisste die Zeiten in denen er selber noch auf Missionen gehen konnte und sie nicht nur organisierte oder anleitete, irgendwie wollte er einfach wieder raus aus dem ollen stinkigen Büro, welches ihn nichtmal annähernd forderte. "Hach ...", er seufzte und das nicht zum ersten Mal an diesem Tag. "Sensei!", ertönte es vom Straßenrand, was Dâku aufschrecken ließ. Schnell huschte sein Blick in die Richtung, aus der die Stimme zu vernehmen war. Es war eine seiner vertrauten untergebenen und ebenfalls eines der wenigen die sein Gesicht kannten. Bei einem kleinen Trainingsunfall, erhaschte sie einen Blick auf sein Gesicht, ein Fehler der nicht oft in seiner Anbukarriere vorkam. Dâku hob seine rechte Hand und lächelte in die Richtung von Yoshiko, während er sich auf sie zubewegte. Nachdem er dann neben ihr stand, schaute er sie mit großen Augen an, "ich dachte schon du wärst geturmt!", sagte er mit einem etwas ernsteren Gesichtsausdruck, während seine Hand in die Tüte mit den Datteln glitt und wieder heraus schnellte. "Als entschädigung, das du dich nicht abgemeldet hast bei mir", sprach er und steckte sich die süße Frucht in den Mund. "Wie ist es dir ergangen? ... warst immerhin einige Zeit weg", fragte er sie und prüfte sie von oben bis unten mit seinen Blicken.

Shoka
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Beitragvon Shoka » Sa 24. Okt 2009, 22:19

Shoka sah nervös und mit leicht pochendem Herzen wie Fukashi ihr Sensei sie entdeckte. Ouh ouh ouh, niiiicht guuuut niiiiiicht gut! Dachte sie sich als er mit ernster Miene auf sie zu kam. Er wird doch wohl nicht, oh doch er wird. Mit hängenden Schultern nahm sie seine strafenden Blicke zur Kenntniss. Als er aussprach das er dachte sie seie getürmt senkte sich ihr Kopf ruckartig und ihr liefen die Schweißtropfen. Aber nein Sensei! Wie könnte ich, wie würde ich mich trauen, hängte sie in Gedanken dazu. Genau diese Augen waren es die sie über Jahre hinweg zu einer zielstrebigen Schülerin gedrillt hatten. Rot, nun erst kam ihr der Gedanke das es nicht nur sein Anzug war, der ihr Respekt und Angst einflösste. Dieser strenge Blick, kaum auszuhalten. Nun nahm er sich eine der Datteln aus ihrer Tüte und fügte hinzu das dies ihre Strafe war. Natürlich Sensei, murmelte sie und streckte ihm die gesamte Tüte hin. Nehmt so viel ihr wollt!!! Langsam nahm sie sich zusammen und sprach sich selbst aufmunternt zu, du bist keine kleine Chuunin mehr! Du bist jetzt Anbu und stehst nicht mehr wie nichts vor ihm da! Ihr Blick huschte scheu nach oben und sie erhob sich. Es brauchte einiges an Überwindung nicht wie Quasimodo vor ihm zu stehen und zu buckeln. Schon immer hatte sie gelernt vor Menschen die im Rang oder Titel über ihr standen respekt zu übermitteln. Sei es in dieser Städtischen Welt oder bei ihrem Nomaden Stamm. Wie es mir ergangen ist Fukashi-san? Nun recht gut würde ich sagen. Ich war einige Wochen bei meinem Stamm und musste einige Dinge erledigen. Ihr wisst sicher gut genug was für Aufgaben es mit sich bringt der Höchsträngige zu sein und Entscheidungen zu fällen. Nur sind meine wohl nicht ganz so bedeutend wie eure. Lediglich welche Oase angesteuert wird, welche jungen Menschen zur Shinobi Ausbildung geschickt oder welche zur Verteidigung des Stammes da bleiben, die Reiserouten und so weiter. Was erzähle ich ihm eigentlich? Er interessiert sich sicher nicht für meine Aufgaben. Und wie ist es euch ergangen? Sie bewegte sich einen Schritt auf ihn zu und hauchte fast unmerklich, gibt es neue Aufgaben oder Missionen?

Yuurei Dâku
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Beitragvon Yuurei Dâku » Sa 24. Okt 2009, 22:36

Wie immer buckelte Yoshiko wie der Glöckner vor ihm rum. Dâku hatte sich des öfteren mal Gedanken darüber gemacht, warum sie dies ständig tat, irgendwie kam er sich schäbig vor, jemanden scheinbar durch seine bloße erscheinung so zu manipulieren, auf der anderen Seite hingegen fand er es auch irgendwie lustig, auch wenn er manchmal dachte das er es übertreiben würde. "Ich weiß das du nicht abhauen würdest", sagte er mit einem Lächeln und legte seine Hand auf ihren Kopf, ein Zeichen des riesigen vertrauens, was er in sie hegte. "Woran es wohl liegt?", dachte er streng nach und konnte einfach nicht verstehen, warum sie solche Angst vor ihm hatte. Nachdem er sich eine der Datteln "geklaut" hatte, bot sie ihm direkt die ganze Tüte an, was er ablehnte, "nein danke, ich wollte nur die eine ... übrigens danke dafür", abermals lächelte er und befand es für gut das Yoshiko so loyal zu ihm eingestellt war. Sie genoss vermutlich neben seiner Schwester, am meisten vertrauen aus der Anbueinheit, dies war etwas, worauf man schon stolz sein konnte. Wäre es nicht Yoshiko gewesen, die einfach ihre familie besuchen gegangen ist, dann hätte er vermutlich einen gesammten Anbutrupp entsendet, um diesen Flüchtling wieder einzufangen. "Klingt als hättest auch due sehr viel zu tun gehabt in den letzten Tagen, dennoch möchte ich dich darauf hinweisen, das du mich zu informieren hast", abermals entsendete er strenge Blicke, nicht um sie einzuschüchtern, sonern um ihr einzig und allein klar zu machen, das es vorschriften waren, an die auch sie sich zu halten hatte. "Ich habe den Abend nichts mehr vor, wie wäre es wenn wir in eine Bar gehen, ein wenig reden und etwas trinken?", seine erwartungen waren hoch, denn eigentlich hatte er keine lust eine Spannertour mit seinem Opa durch zu ziehen, auch wenn es diesen vermutlich mehr als nur freuen würde. Er schaute ihr direkt in die Augen und wartet ihre Antwort ab.

Shoka
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Beitragvon Shoka » Sa 24. Okt 2009, 23:01

Shoka blickte immer noch wie ein Dackl zu ihrem Sensei hinauf und wartete ab. Nun erklärte Daku ihr das er nich ernsthaft gedacht hatte das sie türmen würde und Shoka atmete erleichtert auf. Auch Daku lächelte sie an worauf Shoka sofort die Schamesröte ins Gesicht schoss. Dies war fast zu viel Ehre, anscheinend hat der Sensei mehr Vertrauen in mich als ich dachte.... , murmelte sie innerlich und war sehr erfreut aber auch leicht schockiert über diese Feststellung. Shoka streckte ihrem Sensei immer noch die kleine weiße Tüte mit den süßen Leckereien hin doch dieser lehnte etwas irritiert ab. Nun merkte auch die Anbu wie unterwürfig ihr Verhalten rüber kommen musste und das ihr Sensei sich in dieser Rolle wohl nicht sehr wohl fühlte. Innerlich gelobte sie Besserung, auch wenn diese wohl einiges an Zeit beanspruchen wollte. Immer noch etwas nervös knetete sie die Tüte hin und her und traute sich schließlich mit einer Pfeilschnellen Bewegung sich eine der Früchte abermals in den Mund zu schieben. Es hätte ihr gerade noch gefehlt mit vollem Mund eine Frage gestellt zu bekommen. Doch genau dies passierte. Er meinte zwar das er Vertsändniss für ihre Lage hätte doch sie sich nicht einfach frei nehmen konnte. Fukashi musterte sie mit einem abermals düsteren Blick und Shoka atmete tief ein. Etwas zu tief denn die Dattel ruschte ihren Gaumen hinab und suchte sich ihren ganz eigenen Weg. Hustend und prustend stand sie nun vor ihm und klopfte sich energisch mit der Faust gegen die Brust. Japsend verschaffte Shoka sich wieder Luft und blickte mit Tränen gefüllten Augen zu ihm hinauf. Es tut mir sehr Leid Fukashi-san. Ich handle manchmal so unbedacht ich .. sie brach ab und dachte an ihr Vorhaben nicht mehr so zu buckeln. Ich gelobe Besserung! Sagte sie mit strenger Stimme und neigte ihr Haupt kurz. Nun sagte Fukashi-san,
Ich habe den Abend nichts mehr vor, wie wäre es wenn wir in eine Bar gehen, ein wenig reden und etwas trinken?",
Shoka linste erfreut auf. Wow, er möchte mit mir trinken gehen! Nicht etwa mit einem gleich gestellten sondern mit mir seiner Schülerin! Glücklich lächelte sie und nickte eifrig. Aber ja! Ich habe auch nicht vor, gerne möchte ich mit euch etwas trinken gehen. Wie wäre es mit dem Wüstenwurm . Ich habe gehört dort soll es ganz gut sein von der Atmosphäre. Aber wenn ihr einen Vorschlag habt nur zu gern. Shoka lächelte und hackte sich bei ihm ein, gefror jedoch zugleich zu Eis. Ich habe mich doch nicht gerade, oh doch du hast, sprach eine Innere Stimme und Shoka torkelte einige Schritte Weg und lachte verlegen auf.

Yuurei Dâku
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Beitragvon Yuurei Dâku » Sa 24. Okt 2009, 23:20

Er schaute sie gerade kritisch an, als sie sich eine von den Datteln in den Mund steckte, dies jedoch so schnell, das selbst Dâku mit den Augen kaum hinterher kam. Scheinbar verschluckte sie sich und bekam einen kleinen Hustenanfall, was Dâku in besorgnis stimmte. "Ist alles ok?" fragte er sie und war drauf und dran zu versuchen die Dattel aus ihrem Rachen zu entfernen. Mit seiner rechten Hand streckte er Zeige- und Mittelfinger aus, doch schien sich das Problem gerade noch rechtzeitig von alleine gelöst zu haben. Aufatmend schaute er sie an, "puh ... da hast du mir aber echt nen Schrecken eingejagt", sagte er mit einem Grinsen der Erleichterung. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen", mit einem lächeln schaute er sie an und wunderte sich immer noch darüber das sie stark buckelte. Scheinbar hatte er seine Rolle als Sensei damals sehr gut gemacht, vielleicht etwas zu gut, wie er für sich befand, das letzte was er eigentlich wollte, war kleine Untertanen schaffen, die ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen. Er lachte kurz auf und befand den Abend immer mehr für gelungen, Yoshiko machte ihre Sache gut und er fragte sich wie er sie für das gute Verhalten belohnen könnte. "Das du auch nichts vor hast, kommt sehr gelegen", sprach er, während sie sich bei ihm einhakte, was eine leichte Röte in sein Gesicht trieb. Es war immer das Gleiche, wenn es um Frauen ging, war er so ziemlich verloren und dies obwohl er seines Ranges so hoch eingestellt war. "Wüstenwurm?", sagte er fragend und zog dabei eine Augenbraue hoch, "klingt gut", fügte er hinzu und befand es fast dafür ein gebet an den heiligen Dune zu sprechen. Yoshiko hüpfte ein Stück von ihm weg, als sie bemerkte das sie sich bei ihm eingehakt hatte, scheinbar war es ihr unangenehm, weshalb Dâku auch nicht weiter darauf einging. "Dann lass uns gehen", bemerkte er und ging vorran auch wenn er nicht wusste wo es lang ging, er hoffte darauf das sie das Ruder in die Hand nehmen würde.


TBC: Wüsten Wurm


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