[Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Hier sind die Threads zu finden, die es vor der Zerstörung von Sunagakure gab.
Hikari Hei
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Hikari Hei » So 12. Dez 2010, 17:15

Hei hatte Kishiro die Lage formal dargebracht, als sich Natsumi zu Wort meldete. Niemals würde sie sich ihnen anschließen! Hei konnte sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen, als er zu der Kunoichi blickte. Sie war wirklich mutig. Doch schließlich wandte er sich wieder dem Kaikazi zu. Was hatte Kazuya ihm über ihn erzählt? Nicht sonderlich viel, jedoch genug, damit Hei wusste, dass man sich nicht mit ihm anlegen sollte. Und auch er war kein Gegner, der zu unterschätzen war, auch wenn eben dies aufgrund seiner Unfähigkeit im sozialen Bereich oft genug geschah. Und dennoch begehrte diese Frau ihnen auf. Eine Medic. Jemand, dessen Hände zum Heilen, nicht zum Töten geschaffen wurden. Ja, sie war tatsächlich mutig. In diesem Fall würde ihr Mut jedoch mit ihrem Tod belohnt werden, wenn sie ihre Karten nicht richtig ausspielte. Kishiro nahm sie trotz ihres lauten Einwandes, sie würde ihnen niemals beitreten, beiseite und begann mit einer Rede. Hei sah zu, wie er sie an der Schulter packte und zum Rande der Klippe führte. Beide drehten ihm den Rücken zu. Der Hikari sammelte Chakra in seiner rechten Hand. Wenn die Frau nicht hören wollte, konnte er ihr im Handumdrehen den Schädel wegschießen. Doch er hoffte, dass es nicht soweit kommen würde. Auch wenn er eine unmenschliche Menge an Chakra besaß, so war sie doch nicht unendlich und er hatte schon recht viel für all die Explosionen in der Stadt verbraucht. Die Hälfte blieb ihm noch grob geschätzt und die brauchte er. Immerhin war das Dorf noch lange nicht zerstört. Und am liebsten wäre Hei auch sofort von hier weg und wäre seiner Aufgabe weiter nachgegangen, doch er wartete ab, ob Kishiro ihn noch für etwas brauchen würde. Also lauschte der Hikari weiter der Rede des Akatsuki. Er spannte sie sehr viel geschickter ein, als er es jemals tun konnte. Er appelierte an ihren Gerechtigkeitssinn und stellte das "Gute" - Akatsuki - dem "Bösen" - Suna - entgegen. Er ging sehr viel freundschaftlicher an die Sache ran, als Hei es getan hatte. Sehr viel vertrauenserweckender. Hei schmunzelte und fuhr sich durch das schwarze Haar. "Am Ende bin ich doch nur ein Läufer in diesem Spiel, kein König", dachte er bei sich und blickte hinauf in die grelle Sonne. Er würde niemals jemand sein, der andere Menschen motivierte. Der andere Menschen befehligte. Er würde schön seinen eigenen Weg gehen, Befehle abwarten, erwägen und dann ausführen. Er war derjenige, der sich für die anderen schmutzig machte. Hei richtete seinen Blick wieder auf Natsumi. Mittlerweile hatte Kishiro seine kleine Rede beendet und der Hikari wartete mehr oder minder gespannt auf die Antwort der Frau. Würde sie ihnen beitreten war das erfreulich für sie. Wenn nicht, dann hatte er einen Menschen mehr auf dem Gewissen. Doch das Leben würde weitergehen. Die Zerstörung Sunas würde weitergehen. Es würde sich nichts ändern...Es wäre ein durch und durch sinnloser Tod.

Origami Natsumi
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Origami Natsumi » So 12. Dez 2010, 18:10

Er packte sie an der Schulter und führte sie zum Klippen Rand, einen Augenblick lang dachte Natsumi das er sie hinunter stoßen würde. Er redete von der Regierung die Monster in den Menschen versiegelt hatte, er meinte die Menschenopfer die Jinchuriiken. Hatte Suna auch einen? Er sprach weiter ohne Punkt und Koma, wieso tat er das? Sie wusste wie die Regierung zu laufen hatte, wie sie funktionierte. Sie wusste das viele es nicht so sahen das ER, es nicht so sah! Er ist nicht besser wie Hei. Er glaubt das ich hüpften hinter her springe wenn er mit dem Finger schnippst. Aber gut das Spiel kann ich natürlich auch spielen. Sie machte eben Gute Mine zum Bösen Spiel, entsetzt und das musste sie nicht einmal vorspielen wich sie von dem Klippen Rand zurück. Sie würde mit gehen und wenn sie erst wusste was los war, würde der Jenige dafür büßen müssen, sie war ein Medic und wichtig, sie konnte die andern heilen so lange würden sie ihr nichts an tun. Natsumi richtete ihren Blick auf Kishiro. Du hast recht! Die Regierung macht viele Fehler, Fehler die vielleicht nicht mehr wieder gut zu machen sind. Ja ich sehe es genau so. Sie wandte ihren Blick ab hinüber zu Hei, auf diesen ging sie zu bis sie knapp vor ihm stand. Auch wenn mir eure Methoden nicht gefallen, ich schließe mich an so lange es geht. Es muss weiter gehen, das arme Dorf. Sie blickte dem Mann in die Augen vor dem sie stand, er wirkte nicht wie der Kerl wie sie ihn kennen gelernt hatte. Im Kampf hatte er eine Maske aufgesetzt, er würde sie töten wenn es sein musste. Das war ihr schon klar. Sie hob ihre Hand und wollte dem Jungen eine Klatschen. Verdient hatte er es alle male. Blödmann! Das war für deine Lügen ihr würdet das Dorf in Ruhe lassen! Es kommen noch viel mehr wenn du es noch einmal wagst.

Kishiro
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Kishiro » So 12. Dez 2010, 18:43

Natsumi drehte sich um und ging einige Schritte von der Klippe weg. Sie schien von dem, was sie gesehen hatte schockiert. Aber Kishiro konnte noch nicht ganz feststellen, ob das nun daran lag, dass er ihr hatte die Augen öffnen können, oder einfach, weil ihr Dorf zerstört wurde. Für eine Dorfshinobi war letzteres wahrscheinlicher. Natürlich war er ein guter Redner, aber er war nicht dumm. Er hatte Menschenkenntnis. Menschen konnten Schauspielern. Wer wusste das besser als er, der er oft in Rollen schlüpfte, um andere zu überzeugen. War er nicht grade eben auch in einer solchen Rolle, der Rolle des verständnisvollen Freundes getretten? Würde sie darauf hereinfallen? Shinobi, die auf ein Dorf herein fielen, konnten auch auf ihn herein fallen. Aber manchmal waren sie auch sehr darauf fixiert ihre kriminellen Machenschaften durch ein Dorf zu decken und sich so einzureden, es wäre richtig, was sie taten. Kishiro würde sie beobachten. Kritisch und misstrauisch. Doch das ließ er sich nicht anmerken. Er lächelte sie an, und sagte nichts, so, als wäre das Thema für ihn erledigt. Erstmal soll sie mögliche Verwundete unter uns heilen. Sobald sie aufrührerisch wird, wird sie sehen was sie davon hat. Sollte sie sich uns tatsächlich anschließen, so sollte man sie zwingend konditionieren. Ihre freche Art gefällt mir nicht wirklich. Kishiros Gedanken waren wohl gerechtfertigt, denn die starke junge Frau ging auf Fei zu und scheuerte ihm eine mit den Worten, dass er ja nicht wieder lügen sollte. Sie hat tatsächlich Mut, sich mit zwei Shinobi anzulegen, die offensichtlich stärker sind als sie und mehr Kampferfahrung haben. Zumal sie mir den Rücken zugekehrt hat. Vielleicht vertraut sie mir ja doch. Es wird sich zeigen.

Währenddessen räumte Miuuki unten, wo die Zivilisten fliehen wollten auf. Doton: Doryuson Miuuki hatte die Dorfbewohner unter sich. Sie schlugen gegen den Erdwall ein und versuchen sich hindurch zu graben. Miuuki lachte leise in sich hinein. Armselig waren sie. Sie alle. Das hatte man nun davon, wenn man treu einem Dorf unterlegen war, und sich der totalitären Herrschaft hingab. Stammessysteme waren schon immer die einfachste Art gewesen, sich zu behaupten. Mit Ansehen und wirtschaftlicher so wie militärischer Macht konnte man Feinde gewaltfrei fern halten. Nun sah sie mit an, wie die Dorfbewohner von ihrem Jutsu durchspießt wurden und qualvoll verendeten. Einige wenige überlebten. Sie rannten durch den Wald aus Speeren, kauerten vor Leichen und jammerten, um ihre Freunde. Doton: Doryo Dango Miuuki riss einen riesigen Felsbrocken aus der Klippe neben sich und warf ihn auf die Leichen und überlebenden hinab. Nun müsste das Werk vollbracht sein. Sie sprang hinunter. Kishiro spürte wo Kenno war, doch hatte sich dieser schon eine ganze Weile lang nicht bewegt. Wenn er noch lebte, dann brauchte er auf jeden Fall Hilfe. Miuuki eilte los in Richtung Zentrum des Dorfes. Sie lief dabei durch die Straßen, um von den Feinden möglichst nicht entdeckt zu werden. Wen sie traf, der bekam ihr Katane zu spüren....

Auf den Klippen unterdess war Kishiro wieder an die beiden herangetreten. Nun, dürften wir ihren Namen erfahren, junge Frau. Sprach Kishiro sieh nun an. Und wenn sie mir dann bitte folgen würden, es wäre besser, wir gehen jetzt. Kishiro wollte die Frau von hier weg bringen. Es war nicht gut, wenn sie mit ansehen musste, wie ihr Dorf zerstört wurde. Das würde ihre Moral schwächen und sie dazu bringen, Wut auf sie zu schüren, da das Dorf ja nur unterging, weil sie gekommen waren. Nein, sie sollte weiter in dem Glauben leben, dass die Kazekage an allem Schuld war. Diesen Gedanken würde Kishiro noch weiter schüren. Wenn es Kenno so schlecht ging, wie Kishiro annahm, so würde er hoffentlich das Herz der Kunoichi berühren und Kishiro würde trauernd daneben sitzen und sagen, dass er es sehr schade fände, dass die Großreiche immer mehr Opfer forderten, nur um die eigene Stellung zu sichern. Per Telepathie an Hei gewand sprach Kishiro. Sobald wir weg sind, kümmerst du dich weiter um das Dorf. Aber wenn sie sieht, wie wir das Dorf zerstören könnte das unseren Einfluss auf sie schwächen. Es ist besser, ich rede ihr weiterhin ein, dass die Kazekage an allem Schuld ist, und die anderen Großreiche. Wir sehen uns später. Dann griff er die neu gewonnene "Freundin" sachte am Arm und versuchte sie zum Gehen zu bewegen. Raus aus der Stadt. Weg von dem Dorf. Hinaus in die Wüste. Er hatte vor in eine nahe gelegene Oase zu gehen. Er kannte den weg, er war dort schoneinmal gewesen. Es war schon einige Jahre her, aber er wusste noch genau was dort gewesen war.


(tbc: Oase)

[hr]

tbc findet nur statt, wenn Origami Natsumi sich ebenfalls dorthin tbc´t

Name: Doton: Doryuson ("Erdversteck: Erddrachenbegräbnis")
Rang: B-Rang
Beschreibung: Nachdem der Anwender das nötige Fingerzeichen geformt hat, steigen aus dem Boden Erdspeere auf und durchbohren den Gegner.

Name: Doton: Doryo Dango ("Erdfreisetzung: Erdhügelkloß")
Rang: B-Rang
Beschreibung: Dies ist ein Doton-Jutsu, bei dem der Anwender einen riesigen Brocken Erde aus dem Boden reißt und diesen anschließend auf den Gegner wirft.

Hikari Hei
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Hikari Hei » So 12. Dez 2010, 19:13

Hei beobachtete, wie Natsumi sich von dem Dorf abwandte. Konnte sie den Anblick den sich ihr bot nicht mehr ertragen? Oder waren es die Worte Kishiros, die sie zur Erkenntnis gebracht hatten? Er konnte es nicht sagen. Doch ihre nächsten Worte sprachen für sich. Die Worte Kishiros hatten sie wohl doch erreicht. Endlich hatte sie eingesehen, was Hei ihr schon die ganze Zeit zu sagen versuchte. Die derzeitigen Regierungen waren Abschaum. Dreck, der entfernt werden musste. Überflüssige Organe in einem Organismus, der ohne sie viel besser laufen würde. Doch er hatte es nicht richtig vermittelt. Er hatte die falschen Worte gewählt, die falsche Mimik ausgesucht und die falschen Gesten benutzt. Doch nun schloss sie sich ihnen an. Hei wusste selbst nicht genau wieso, aber er freute sich ein kleines wenig. Natsumi schritt auf ihn zu und blickte ihm direkt in die Augen. Der Hikari erwiederte verwundert ihren Blick. "Gut, dass du..." Wollte er gerade ansetzen und ihr auf seine Art sagen, dass er sich über ihren Eintritt freute, als eine Ohrfeige ihm mitten im Satz das Wort abschnitt, eine schallende, hasserfüllte Ohrfeige. Sie tat nicht sonderlich weh, sie kam jedoch mehr als überraschend und warf Hei's Kopf ein wenig zur Seite. "Ich habe dich nie angelogen...", flüsterte eine Stimme in ihm. Aber er sagte es nicht laut. Natsumi wollte die Wahrheit gar nicht hören. Also blieb er stumm und blickte die Kunoichi nur mit seinen leeren, blauen Augen an. Ein roter Fleck bildete sich auf seiner Wange und bezeugte den Mut von Natsumi. Hei sah sie noch eine Weile schweigend an. Worte waren hier überflüssig. Sie würde schon noch zur Vernunft kommen und die Notwendigkeit seines Handelns einsehen...Irgendwann...Doch jetzt mischte sich Kishiro wieder ein und sprach Natsumi direkt an. Hei trat einen Schritt zurück und erwartete Befehle von dem Mann mit dem Rinnegan. Er war sich zwar sicher, dass er weiter mit der Zerstörung Sunas fortfahren sollte, doch er wartete dennoch ein wenig ab. Schließlich hatte Kishiro mit Natsumi fertig geredet. Stattdessen erklang dessen Stimme in seinem Kopf. Hei ließ sich allerdings nichts anmerken. Der Kaikazi nahm Natsumi und führte sie an Hei vorbei. Der Hikari blickte den beiden noch ein letztes Mal nach, ehe er sich wieder Suna zuwandte. Er hob die rechte Hand und zog den Handschuh enger an. Er ballte sie zur Faust und schließlich verschwand er in einem leichten Aufflackern von reinem Licht. Es wurde Zeit wieder Dingen nachzugehen, die er besser beherrschte.

tbc: Marktplatz

[hr]

Name: Kouton: Hikari no kaisansuru ("Lichtfreisetzung: Auflösen in Licht")
Rang: C-Rang
Typ: Ninjutsu
Element: Kouton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Kouton Jutsu, welches von Fudo erfunden wurde. Für dieses Jutsu benötigt er keine Fingerzeichen und kann es einfach so nutzen. Sollte er von einem gegnerischen Ninjutsu angegriffen werden, dann kann er sich mit Hilfe von diesem Jutsu in Licht auflösen und irgendwo wieder zusammenfügen (innerhalb des selben Posts). Dabei ist zu beachten, dass sich der Anwender mindestens 5 Meter vom Gegner entfernt wieder zusammensetzen muss. Dies ist im Kampf maximal 3 mal anwendbar und funktioniert nicht bei S-Rang Jutsus.

Origami Natsumi
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Origami Natsumi » So 12. Dez 2010, 19:26

Hei wich vor ihr zurück, nach dem sie ihm eine geschmiert hatte. Den Kishiro kam auf die beiden zu, er nahm sie zur Seite und wollte nun gehen. Weg von hier. Sie schlug seine Hand weg, es war schon fast ein Reflex sie wollte nicht von ihm berührt werden, er war so, sie konnte es nicht beschreiben. So anders! Das spürte sie, er war anders und ihre Instinkte läuten jegliche Alarmglocken. Sie ging zu der Klippe, hier kletterte Katsuyu wieder auf ihren Arm und von dort aus auf ihre Schulter. Schick deinen Rest in die Wüste Katsuyu-sama wir ziehen uns zurück! Katsuyu sah zu ihr auf. Ist das dein ernst Natsumi-chan?! Die Kunoichi nickte nur. Es war ihr ernst wenn sie auf deren 'Seite' stand durfte sie hier nicht mehr helfen. Sie blickte Kishiro in die Augen. Mein Name lautet Origami Natsumi! Es gefiel ihr gar nicht mit dem Mann allein zurück zu bleiben aber sie folgte ihm trotzdem. Sie blickte jedoch noch einmal zu Hei, dieser sah auch zu ihr bzw. blickte er ihr und Kishiro nach. Sie wäre ja am liebsten hier geblieben um zu sehen was sie weiterhin vorhatten. Aber die Schnecken Teile von Katsuyu würden es ihr später erzählen. Sie zog noch einmal die Fliegerbrille die sie noch trug fester und zog den Mantel enger, wobei sie die Kapuze nun auf den Kopf legte. So wie es aussah da draußen kam wieder ein Sandsturm. Es wäre besser wenn du dich auch vorstellen würdest! Mutig von dir in die Wüste zu fliehen, als Fremdling, vielleicht bist du aber auch nur dumm! Ja sie war wirklich frech nun aufmüpfig und im Gegensatz zu Kishiro benutzte sie das plumpe Du, anstatt wie er das Höfliche Sie! Aber so war sie nun mal daran sollte sich der Mann gewöhnen, er würde ihren Willen nicht brechen können. Sie wollte Rache, nicht für das Dorf oder die Kagin sondern für die Menschen die nichts verbrochen hatten. Menschen waren dumm und wie Schafe die einem folgten aber niemand hatte den Tod verdient!

Tbc: Oase

Asuma Nakamura
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Asuma Nakamura » So 16. Jan 2011, 23:02

Nach einer langen beschwerlichen Reise war Roy aus dem Gebirge gekommen, dies war allerdings sehr beschwerlich gewesen weswegen er sich entschieden hatte sich noch am Fuße des Berges auszuruhen. Während ein Kagebunshin die Nachtwache gehalten hatte nächtigte das letzte in Konohagakure bekannte Clanmitglied des Satetsu Clans für wenige Stunden nur um noch vor dem Sonnenaufgang zu erwachen und seine Reise weiterfortzuführen.
Er beschloss sich vorher noch in Sungakure vorbeizusehen um die Sache mit der Familie endlich aus der Welt zu schaffen, in Konohagakure wurde er noch nicht erwartet also war hier kein Problem vorhanden da ja auch Chiba offensichtlich erst noch trainieren wollte, und sollte Roy In der Lage sein seine Verwandten aufzustöbern dann wäre sicherlich auch die eine oder andere neue Technik zu erlernen, und so ging er unbeschwert Richtung Wüste.
Die Reise durch die Dürre des Wüste des Windreiches war beschwerlich, doch als abgehärteter Soldat gönnte sich Roy kein Murren und Zetern. Es dauerte wohl einen weiteren Tag bis er endlich vom Wüstenrand dahin kam wo einst Sunagakure lag, die Betonung liegt auf "eins lag" denn Roy sag nurnoch ein qualmenden Felsbrocken. Die Seite an der der Chakrastrahl des Kyuubi die Außenwand zerfetzt hatte war deutlich zu erkennen und als Roy sich weiter näherte sah er auch andere Auswirkungen, welche er natürlich nicht im gerinsten zordnen konnte, er wusste nur das wahrscheinlich nur ein Bruchteil der Bevölkerung überlebt haben konnte und bei dem Gedanken zog sich sein Magen zusammen.
Schnell eilte er Richtung Sunagakure, und um sich ersteinmal ein Bild zu machen sprang er mit hilfe von Kinbori ersteinmal auf die noch vorhandenen Klippenteile.
Mit streifendem Blick übersah er was von diesem einst so stolzem und mächtigen Dorf voller tapferer Wüstenbewohnern noch übrig war, viel sah sein Auge nicht. Nur Feuer,Flammen,Zerstörung und Rauch. Selbst der Sand war Asche gewichen. Es roch nach verbranntem Fleisch und noch bis hier oben hörte Roy die Schreie verschiedener Verwundeter oder Angehöriger die versuchten ihre Familie zu finden.
Da fiel ihm aufeinmal , nicht weit von ihm entfernt, ein Mann auf der gegen einen Felsen gelehnt war.
Roy konnte ihn nicht ganz zuordnen, aber er war sich sicher das er Hilfe benötigte, vielleicht war er ein Dorfshinobi und hatte bei der Verteidigung gegen das was auch immer geholfen, Roy entschied sich ihn anzusprechen. Ein schneller Satz und er stand neben dem Mann.
Seid gegrüßt, mein Name ist Roy Mustang. Ich hoffe es geht Euch in Anbetracht der Zustände in diesem Dorf noch einigermaßen gut, aber ich denke es wäre besser wenn ich Euch hier weg schaffe. Wer auch immer das hier angerichtet hat könnte noch in der Nähe sein, und dann wäret ihr ein schnelles Opfer. Gestattet es mir Euch wegzubringen. sagte Roy im gewohnten Militärton ohne übertriebene Wärme in der Stimme, aber mit einer gewissen Anteilnahme.
Er hoffte der Mann könnte ihm Informationen geben und ihm vielleicht sogar etwas über seinen Clan sagen.

Hikari Hei
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Hikari Hei » Mo 17. Jan 2011, 14:34

Hei lag noch immer weitere Befehle abwartend auf den Klippen. Er hatte sich zu einem Felsen geschleppt und sich an diesen angelehnt. Sein Blick war starr in den Himmel gerichtet. Seine Gedanken hatte er vollkommen abgeschalten. Seine Augen folgten ziellos einer Wolke nach der anderen, während nicht allzu weit entfernt die Schreie der verzweifelten Dorfbewohner zu ihm drangen. Doch der Hikari blendete all diese Stimmen vollkommen aus. Er wollte sie nicht hören. Er wollte hier liegen und die weißen Wolken am blauen Himmel betrachten. Mehr wollte er doch gar nicht...Mehr wollte er nicht...Nicht einmal als er Schritte hinter sich hörte, wandte er seinen Blick vom Himmel ab. War also jemand gekommen, der ihn schlussendlich töten sollte? Er hätte es verdient. Oder nicht? Der Hikari war zutiefst verwirrt. Er wusste nicht, ob es richtig gewesen war, was er getan hatte. Er hatte es ohne zu zögern ausgeführt, doch die Gewissensbisse, die der Vernichtung eines ganzen Dorfes folgten, ließen auch den kalten Killer nicht so einfach los. Wenn jemand gekommen war, um ihn zu töten, dann hatte er es verdient. Er verstand jeden, der Rache schwören wollte. Er würde jeden Suna Shinobi verstehen, der ihn töten würde. Doch so war das Leben. Es mussten Dinge getan werden, die man nicht machen wollte. Eine neue Weltordnung musste her und dafür würde er auch über Leichen gehen. Aber gleich ein ganzer LeichenBERG? Die Zweifel kamen zurück. Doch schließlich wurden Hei's Gedankengänge unterbrochen, als eine Stimme seine Aufmerksamkeit erringte. Müde wandte der Hikari sein Gesicht dem Fremden zu und lauschte seinen Worten. Roy Mustang... Hei drehte sein Gesicht wieder weg und sah schweigend auf das Dorf hinab. Der Mann war kein Suna Shinobi. Allein die Kleidung ließ jeglichen Zweifel verschwinden. So kleidete sich niemand, der in einer sengend heißen Wüste lebte. Es war also jemand von außerhalb. Und nicht von irgendwo. Auf seiner Brust prangte das Konohazeichen. Ein ehemaliger "Mitbewohner" also. Seine Stimme war befehlsgewohnt, jedoch hatte sich auch ein Hauch von Anteilnahme hineingemischt. Wegbringen wollte er ihn...Hei konnte nicht umhin zu schmunzeln. Einen kleinen Augenblick überlegte er, ob er schlicht und ergreifend die Wahrheit sagen sollte. Doch er überlegte es sich anders. Die Wahrheit brachte ihm nichts als Ärger. Ächzend stand Hei auf. "Ich bin Kyoshu", stellte er sich mit einem falschen Namen vor. Er hatte selbst keine Ahnung, wie bekannt er mittlerweile in der Welt war und wie verbreitet sein Name. In Konoha konnte er sich jedoch vorstellen, dass man ihn kannte...Den Namen "Hei Hikari". "Ich glaube nicht, dass derjenige, der das hier angerichtet hat, irgendwelche Intentionen hat, mich zu töten. Sonst hätte er das schon längst getan...Roy Mustang. Du bist nicht von hier. Bist du im Auftrag Konohas hier?"

Asuma Nakamura
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Asuma Nakamura » Mo 17. Jan 2011, 15:06

Roy bemerkte ein leichtes Schmunzeln auf den Lippen des Mannes und beobachtete wie er sich ächzend aufrichtete, für das Schmunzeln konnte er sich keine andere Erklärung geben als das diesre Mensch schon mti seinem festen Tod rechnete und nun eines besseren belehrt wurde.
Er sagte das er nicht denken würde das die Täter zurückkehrten um ihn zu erledigen, doch Roy ging nicht weiter darauf ein und beschäftigte sich mit seiner Frage. Nein, nicht direkt, auch wenn Konohagakure wohl ein großes Interesse an diesen Zwischenfällen hier haben wird. Ich bin aus familären Gründen hier, mein Clan ist hier ansässig und ich wollte eigentlich das Schicksal meiner Eltern aufklären aber wie ich sehe ist das jetzt nicht mehr nötig. sagte Roy mit ein wenig Bitterkeit in der Stimme, die selbst er nicht unterdrücken konnte.
Ganz realisiert das er wohl nie mehr erfahren würde hatte er noch nicht, denn sonst wäre seine Reaktion wohl eine andere.
Erst jetzt fiel ihm auf das der Mann ihn sofort als Leaf-Ninja klassifiziert hatte, er kannte sich wohl mit den Stirnbändern und den Symbolen aus.
Erst jetzt ging er wieder auf den Auswurf des Mannes ein, jedoch schüttelte er entschieden den Kopf Da muss ich ihnen widersprechen, wir sollten uns schnellst möglich von diesem Standort entfernen, am Besten aus der gesamten Wüste. Ich halte es für angebrachter uns in Richtung Hi no Kuni zurückzuziehen. Wenn sie es wünschen kann ich sie stützen bot der Satetsu an und sah sich weiter den etwas abgewrackten Mann an. Nein von ihm ging für Roy keine Gefahre aus, dennoch war er sich relativ sicher das dieser Mann ein Shinobi war. Er würde also trotzdem aufmerksam bleiben.

Hikari Hei
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Hikari Hei » Mo 17. Jan 2011, 18:29

Hei spürte, dass sich seine Kräfte allmählich wieder sammelten. Das Chakra wurde reproduziert und Stück um Stück wich seine Müdigkeit immer mehr von ihm. Und mit der Müdigkeit wichen auch allmählich die Selbstvorwürfe. Alles was er tat, war für einen heiligen Krieg, den er gegen die bestehende Welt kämpfte. Der Zweck heiligt die Mittel. Hei fasste sich allmählich und die gewohnte Ausdruckslosigkeit kehrte in seine Züge zurück. Seine himmelsblauen Augen wurden wieder härter und nichtssagender. Eine gewisse Traurigkeit legte sich in sein Gesicht. "Das tut mir Leid für deine Familie", sprach er ihm Beileid zu und meinte es auch so. Er war es der all diese Menschen umgebracht hatte, dennoch tat es ihm Leid für die Menschen, die hatten sterben müssen. Im Grunde war die Kazekage Schuld an der Vernichtung des Dorfes. Wäre sie nur vernünftiger gewesen...Er hoffte, dass Kazuya sie liquidiert hatte. Wenn nicht musste er das noch nachholen. Doch was würde er jetzt als nächstes machen? Eigentlich wollte er den nächsten Befehl Kazuyas abwarten. Doch jetzt hatte er diesen Plagegeist am Hals, der ihm unbedingt helfen wollte. Sollte er einfach mit dem Chronus no Jutsu verschwinden? Doch wohin? Es blieben nicht mehr allzu viele Optionen offen. Hei musterte den Mann vor ihm ganz genau. Sein Clan war hier also ansässig. Welche bekannten Clans gab es in Suna? Meinte er vielleicht den Sabaku-Clan? Nun, eigentlich war das nur relevant, wenn es zu einem Streit zwischen den beiden kommen würde oder der Mann ihn als S-Rang Nuke Nin enttarnen würde. Doch Hei bezweifelte, dass man so gut über ihn Bescheid wusste, dass man ihn allein anhand des Gesichtes identifizieren konnte. Seine ganze Kindheit war eine einzige geheime Akte, die tief im Archiv der Root-Einheit verborgen lag. Und seine Begegnungen mit ANBU und Oinin in der vergangenen Zeit tendierte zu Null. Hei ging Konfrontationen lieber aus dem Weg und hatte sich deswegen wann immer ANBU ihm auf den Fersen waren, einfach wegteleportiert. Dass er ihn als Nuke Nin identifizieren würde, war also eine recht geringe Gefahr. Hei atmete tief ein und nickte schließlich mit dem Kopf. Er hatte Hunger, extremen Hunger. Sein Ziel war die nächste Oase. "Ich will zur nächsten Oase. Weiter kann ich dich nicht begleiten, ich habe hier in Suna noch etwas zu erledigen. Geh von dort aus weiter und berichte Konoha, was hier passiert ist." Er blickte ihm fest ins Gesicht. "Eins noch...Erkläre Konoha, dass die Kazekagin Schuld an der Zerstörung des Dorfes ist." Es konnte nicht schaden, wenn er das Gerücht streute, die Kazekagin sei Schuld an allem. Wenn sie überleben sollte, würde sie sich vermutlich an Konoha wenden. Es wäre gut, wenn Konoha das nicht erlauben würde. Mit diesen Worten machte sich Hei, noch immer mit etwas wackligen Beinen, auf den Weg zur Oase. Huuunger... war der einzige Gedanke, den er derzeit hatte.

tbc: Oase

Hikari Hei
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Hikari Hei » So 23. Jan 2011, 19:55

Ein Riss in der Dimension tat sich auf und offenbarte eine Zwischenwelt. Der Welt, die die Welt der Menschen mit der Welt der Tengu trennte. Eine hochgewachsene Person trat aus dem transzendenten Chaos und sah sich um. Seine blauen Augen stachen aus dem monotonen Gelb und Braun der öden Wüste. Er entdeckte niemanden, der in der Nähe war, was ihn zufrieden stimmte. Er schritt auf einen manngroßen Felsen zu und umrundete ihn, sodass er auf der schattigen Seite des Steins befand. Er lehnte sich gegen den großen Brocken und ließ sich langsam sinken. Die Knie ein wenig angewinkelt, die Hände auf diesen abgestützt, saß der Hikari da und blickte in die Ferne der Wüste. Mit dem Rücken war er dem schwelenden Dorf zugewandt. Er hatte genug von seinem Werk gesehen. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. So langsam hatte er es verdaut, dass er das Leben Hunderter Menschen auf dem Gewissen hatte. Seine Root-Ausbildung machte sich hier bemerkbar. Ein normaler Mensch hätte mit den psychischen Folgen wohl jahrelang gekämpft, doch Hei konnte sich dank seiner harten Ausbildung jetzt schon neuen Dingen zuwenden. Und jetzt war er wieder ein Stückchen weiter. Eine ganze Weltmacht war zerstört worden. Zugegeben die Weltmacht hatte schon lange keinen Anspruch auf diesen Titel, aber dennoch zählte es. Sie waren wieder einen Schritt näher Kazuyas Plan zu vollenden. Ein sachter Wind wehte über die Klippen und wirbelte Staub und Sand auf. Sanft wehte der schwarze Mantel des Akatsuki, den er sich mittlerweile wieder übergezogen hatte. Die Sonne hatte mittlerweile den Zenit überwunden und war gerade dabei die andere Hälfte ihres Weges in Angriff zu nehmen. In der Wüste wimmelte es mittlerweile von Zivilisten, die alle in verschiedene Richtungen ausströmten. Sie alle mussten ihr Hab und Gut zurücklassen. Ihre Heimat hatte den Geist aufgegeben. Allerdings machten sie sich jetzt auf in ein großes Abenteuer. War doch auch nicht so schlecht, oder? Vereinzelte Stimmen wehten zu den Klippen hoch, allerdings nur Bruchstücke und selbst die konnte Hei nicht wirklich verstehen. Aber er versuchte es auch gar nicht. Die Welt war für ihn mittlerweile wieder so friedlich. Er hatte sich dank seinem kurzen Ausflug in die Oase teilweise wieder regeneriert. Noch war sein Chakra nicht vollständig aufgebaut, aber er war nicht mehr so fertig, wie vorhin noch. Er fühlte sich mittlerweile wieder fit genug, um zu kämpfen. Doch das sollte nicht nötig sein. Sunagakure lag in Trümmern und hatte die Leichen Dutzender Shinobi unter sich vergraben, alle Überlebenden flohen aus der Stadt. Wer sollte ihn jetzt noch angreifen? Der Hikari richtete seinen Blick wieder auf den fernen Horizont.

Origami Natsumi
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Origami Natsumi » So 23. Jan 2011, 21:39

--> Suna Eingang mit Lal Mirch

Das konnte doch nicht sein oder? Sie hörte ein Kunai surren und dann gerade als sie sich umdrehen wollte kam sogleich noch eins angeflogen der Aufprall war zu hören ebenso wie beide zu Boden flogen. Nun gut sie war wohl in Sicherheit sie musste mehr darauf achten was Kishiro da unten tat eher sie umbringen würde. Den sie wollte Leben. Die Person jedenfalls die sei gerade angesprochen hatte drehte ihren Kopf in ihre Richtung und man konnte in dem eben mäßigen Gesicht mit der reinen Haut eine schwere Brandnarbe erkennen, sie jedoch nicht scheußlich war. Sie harmonierte mehr oder weniger mit der Haarfarbe die sie kurz hatte auf blitzen sehen nach dem Lal ihren Kopf gewendet hatte. Natsumi selbst verzog keine Mine auch wenn ihr Medizinisches Wissen nun aufleuchtete, man konnte so etwas immer noch entfernen. Doch war dies im Moment auch gar nicht wichtig. Sie schien nicht besonders begeistert davon zu sein sie sagte auch etwas sehr abfälliges ehe sie weiter nach oben kletterte. Reflexartig erhob sich Natsumi's Hand um das Mädchen zu packen doch mitten in der Bewegung hielt sie inne, da kam gerade jemand wieder auf die Klippen das Geräusch was Hei verursacht hatte um sich hin und her zu Teleportieren kannte sie mittlerweile und konnte es zu Ordnen er war also wieder da und als sie noch höher stieg und schließlich mit ihren Füßen wieder festen Boden unter sich hatte konnte sie ihn auch ausmachen. Im Schatten saß er da, er sah sehr müde aus was sie selbst von dieser Entfernung aus sehen konnte. Sie richtete ihren Blick auf Lal Mirch. Rede nicht so abfällig da her, du kennst das Dorf nicht. Wir haben mehr verloren als nur etwas Sand und Stein, viele Menschen sind gestorben und keiner hat den Tod verdient noch weniger wenn es ein gewaltsamer und Grausamer Tod war. Am liebsten wäre sie wie eine Furie zu Hei rüber gesprungen um ihn in der Luft zu zerreißen doch musste sie erst einmal das hier klären. Niemand durfte so schlecht von Suna reden und schon gar nicht eine Ausstehende. Was wusste sie schon. Doch war ihr auch klar das die Person sehr jung war, dennoch hatte sie gerade keine Nerven dafür. Geh einfach, bevor noch mehr solche Spießgesellen auftauchen wie Hei und Kishiro. Sonst tun sie dir noch etwas an du siehst ja was sie mit dem Dorf angestellt haben. Mit einer Kopfbewegung deutete sie die Klippen auf der anderen Seite hinunter man konnte die Zerstörung sehen und der Anblick schnürte der Kunoichi die Kehle zu. Sie blickte nun zu Hei. Wenn du warten kannst werde ich dich begleiten. Damit wandte sie sich ab und lief zu Hei hinüber, sie blieb vor ihm stehen die Hände in den Hüften gestemmt. Er sah wirklich müde aus und sie spürte wie ihr Zorn auf ihn langsam wich. Seine Haut war sehr blass, er atmete zwar nun besser wie vorher aber für sie immer noch etwas zu unregelmäßig. Er hatte sich eben übernommen, verletzt war er aber wohl nicht, dafür aber Hilflos. Bilder tauchten in ihrem Kopf auf wie sie ihn quer über die Wüste schliff, wenn sie ihn nun mitnahm und Gesund pflegte, hatte er da nicht etwas bei ihr gut? Sie schüttelte den Kopf wieso sollte sie so etwas tun? Doch Natsumi wusste die Antwort bereits, es war aber schwer es sich selbst einzugestehen. Ich werde ihm helfen, egal was er getan hat. Das ist es was einen guten Medic ausmacht, er darf nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden sondern muss denen helfen die es nötig haben, nicht wahr Natsu? Ich hab doch recht, außerdem.. Sie konnte den Satz nicht einmal Gedanklich zu Ende führen. Sie ging in die Hocke während ihr Arm sich ausstreckte und Hei am Kragen packte. Nur weil sie ihm half musste sie ja nicht sanft zu ihm sein. Ihre Lippen verzogen sich zu einem spöttischen Lächeln. Wie heißt es so schön? Die dummen sterben zu Letzt, nicht wahr? Bist du Verletzt Hei? Verdammt ihre Stimme zitterte, dabei wollte sie ihm nicht zeigen wie aufgewühlt sie doch war. Sie ließ ihn los, es hatte keinen Sinn die harte zu spielen, das sah sie schon ein. Doch einfach los weinen wollte sie nun vor ihm auch nicht auch wenn ihr sehr dazu zumute war. Komm mit mir, ich bringe dich von ihr weg! Natsumi richtete ihre grünen Augen auf seine blauen. Trauer war ihr ins Gesicht geschrieben, ebenso Verzweiflung, Angst, Wut aber auch Sorge um den dummen Kerl da vor ihr. Sie hatten nicht viel Zeit miteinander verbracht und standen auf zwei verschiedenen Seiten dennoch und das war sehr schwer zu erklären hatte sie Hei doch gern gewonnen, zu mindestens einen Teil von ihm. Zähne knirschend musste sie sich dies wohl eingestehen.

Lal Mirch
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Lal Mirch » So 23. Jan 2011, 22:33

Nach der kurzen, etwas unbedachten Aussage Lals, kam ihr sogleich eine kleine Standpauke zu Ohren und sie verdrehte die Augen. Manche Dinge sollte wie wirklich einfach für sich behalten... oder auch nicht. Sie sagte, was sie dachte und da konnte selbst der Herr über alle Reiche persönlich vor ihr stehen. Wenn er verdammt hässlich war, dann sagte sie ihm dies. Stimmt, Lal kannte das Dorf nicht, doch in jeder Hinsicht kannte sie eine bestimmte Sache über das Dorf: Es war genauso wie alle anderen. Sie waren doch eh alle gleich strukturiert. Einer saß in einem Gebäude und verwaltete alles, ließ andere Menschen in seinem Namen töten und jagen. Warum sollte sie das Dorf also nicht kennen? Jeder Dorfbewohner sieht seine Heimat von der glcklichen, behüteten Seite, doch wenn man erst einmal die Schattenseiten von diesen kennen gelernt hat, so gibt es nichts mehr Gutes an dem System. Genau aus diesem Grund hasste sie sie alle und niemand würde ihr dies schön reden können. Gehen wollte die Nukenin so oder so. Nicht einmal hatte sie sich noch zu Natsumi umgedreht, nicht mal als sie ihr anbot mit ihr zu gehen. Keinerlei Interesse zeigte Lal an ihren Mitmenschen. Natsumi verschwand dann auch schon und Lal konnte wieder in völliger Ruhe ihre Wege ziehen. Wieso bist du eigentlich zu jedem kleinen Mensch so fies? Fragte der Rokubi etwas bedrückt. Darum. Damit war diese außergwöhnlich kurze Konversation wohl ebenfalls beendet.

Nach einiger Zeit hatte lal es geschafft sich die Klippen herauszuschleppen und konnte nun die verursachte Verwüstung im Dorf genau sehen. Nicht schlecht... Etwas erschöpft ließ sie sich im Schatten eines Felsen sinken. Die Sonne machte ihr wirklich stark zu schaffen, sowas war sie wirklich nicht gewohnt. Hoffentlich würde das Mädchen nicht wieder auftauchen, dann hätte Lal wahrscheinlich nur eine kleine Bazille ohne Heimat am Hals und würde sie fürs Erste auch nicht wieder loskriegen. Schön ruhig war es auf dieser Klippe, ganz nach ihrem Geschmack, hier könnte sie sich ein Weilchen ausruhen. Allerdings ahnte sie nicht, dass sie doch nicht so allein dort war wie sie sich das erhofft hatte.

Hikari Hei
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Hikari Hei » So 23. Jan 2011, 23:29

Hei saß nachdenklich in dem Schatten des Felsens und sinnierte gerade über die unendliche Weite der Welt. Er war froh, dass es im Moment so ruhig war - wenn man von den paar Fetzen absah, die von unten zu ihm hochdrangen. Er genoss es die einsame Welt für sich zu haben, um einmal seinen eigenen Gedanken nachgehen zu können. Für ihn hätte es noch länger so weiter gehen können, doch das Universum entschied sich anders. Als Hei seinen Blick ein wenig senkte, machte er am Ende der Klippe eine Figur aus. Sie schwebte in der Luft, trat jedoch sofort auf den festen Boden. Hei kniff die Augen zusammen. Er hatte so das Gefühl, dass er die Person da vorne kannte. Eine kleine, zierliche Figur, jedoch den Charakter einer unbeugsamen Furie. Die smaragdgrünen Das leichte Anheben seiner rechten Braue war die einzige Reaktion Hei's auf ihre Ankunft. Sie zeigte seine Überraschung. Und der Hikari war tatsächlich überrascht. Er hätte nicht erwartet sie wiederzusehen. Eigentlich hatte er gedacht, dass Kishiro Natsumi schon getötet hätte. Er hätte nicht gedacht, dass sie sich ihnen anschließen würde. Und das hatte sie wohl, wieso wäre sie sonst noch am Leben? Kishiro hätte sie bestimmt umgelegt, wenn sie sich weigern würde, ihnen beizutreten. Und dass sie noch lebte, war wohl der Beweis ihres Beitritts. Hei lächelte kurz. Abwartend beobachtete er, wie die kleine Frau zunächst mit jemandem zu schimpfen schien. Derjenige musste sich wohl noch etwas unter ihnen befinden, denn Hei konnte sonst niemanden auf den Klippen ausmachen. Dann blickte sie zu ihn. Hei erwiederte ihren Blick, dann rannte sie zu ihm. Der Hikari rührte sich kein bisschen. Auch dann nicht, als sie ihn am Kragen packte. Er schaute sie einfach aus seinen blauen Augen bewegungslos an. Schließlich begann Natsumi zu sprechen. "Die dummen sterben zuletzt?" Nein, die dummen starben zuerst. Deswegen war Suna auch als erste Großmacht gefallen. Die anderen würden bald folgen. Doch er hütete sich davor, ihr das ins Gesicht zu sagen. Sie war viel zu temperamentvoll, um mit dem Thema rational umgehen zu können. Es überraschte ihn schon, dass sie sich der Organisation angeschlossen hatte, die dafür verantwortlich war. Doch vielleicht nahm selbst sie einmal Vernunft an. Hei fiel auf, dass ihre Stimme zitterte, doch er hatte keine Ahnung, wie er das deuten sollte. War sie so sauer auf ihn, dass sie sich kaum beherrschen konnte? Oder war es etwas anderes? Nun, der Hikari war noch nie gut darin gewesen, die Gefühle anderer Menschen richtig zu deuten, also ließ er es einfach bleiben. Wenn sie sauer auf ihn war, konnte er es ihr auch nicht verdenken. Es war zwar ein notwendiger Schritt gewesen, aber sie hatte dennoch vermutlich Familie dort gehabt, die er getötet hatte. Doch sie würde es eines Tages erkennen...Dass er das Richtige getan hatte. Schließlich ließ sie ihn zu seiner Überraschung los. Der Hikari sank zurück gegen den Felsen. "Nein, ich bin nicht verletzt. Nur ein wenig erschöpft, wegen...", den Rest schluckte er im letzten Moment runter. Er wollte sie nicht auf die Zerstörung Sunas hinweisen. Wobei das mit der Erschöpfung auch nicht stimmte. Er war schon wieder recht fit. Das Essen - selbst wenn es nur Bananen gewesen waren - hatten geholfen. "Du brauchst mich nicht von hier wegzubringen", meinte er mit einem leichten Lächeln. "Ich muss hier noch auf jemanden warten. Solange werde ich nicht weggehen. Aber ich bin froh, dass du dich uns angeschlossen hast", erklärte er ihr, in dem Glauben Natsumi sei nun eine von ihnen. Er blickte ihr direkt ins Gesicht, konnte allerdings rein gar nichts aus ihrer Mimik lesen. Er wüsste gerne, was in ihr vorging. In diesem Moment weckte allerdings etwas anderes seine Aufmerksamkeit. Eine weitere Person hievte sich auf die Klippen hinauf. Ein junges Mädchen, bestimmt noch im Teenageralter, hatte sich wohl die Klippen hinaufgeschleppt. Das musste die Person sein, mit der Natsumi vorhin geredet hatte. War sie eine Suna-Nin? Sie ließ sich auf jeden Fall in den Schatten eines Felsens sinken. Hei richtete seinen Blick wieder auf die Medic vor ihm, ohne zu wissen, dass die neu angekommene Person für ihn eigentlich sehr wichtig war.

Origami Natsumi
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Origami Natsumi » Mo 24. Jan 2011, 18:30

Er war also nicht verletzt? Ein Glück für ihn, Hei meinte er wäre erschöpft führte seinen Satz wohl aus Fürsorge um sie nicht zu ende. Auch ohne das er es ansprach wusste sie was gemeint war, jeder Blinde würde es erkennen. Aber nun gut was würde es schon für eine Rolle spielen? Schließlich meinte er noch er würde von hier nicht weg gehen, für einen Moment wurde sie deswegen wütend. Es war ja nicht so als ob sie danach gefragt hätte was er nun wollte oder nicht. Sie könnte ihn auch zwingen, bei ihrem letzten Kampf hatte sie gemerkt das sie den kürzen wohl gezogen hätte, aber nun war er geschwächt und nicht bei seinen vollen Kräften sie könnte ihn einfach mit nehmen. Sollte es sie es wirklich wagen? Natsumi blieb realistisch spätestens dann wenn er wieder bei Kräften war würde er sie leicht ausschalten können, als gekonnte Medizinerin konnte sie auch darauf achten das sein Körper geschwächt blieb aber das war mehr Quälerei als Entführung. Deswegen schob sie den Gedanken wieder weit von sich. Sie erhob sich, aber noch ehe sie etwas anderes hätte tun können gab er ihr kund das er sich freue das sie sich ihnen angeschlossen habe. Für einen Moment war es doch toten Still geworden, wie kam er den nun darauf? Weil sie sich um ihn kümmern wollte? Ihr Blick ging ins leere während ihr Gesicht blass und starr wurde. Wie kommst du darauf das ich mich euch anschließen würde, niemals! Ich bin kein Mörder wie du an meinen Händen klebt nicht das Blut unschuldiger wie an deinen, du Massenmörder niemals wirst du ruhe finden. Du bist Naiv, ich könnte dies nie tun, ich bin kein schlechter Mensch. Sie wandte ihren Kopf zu ihm, innerlich tobte sie vor Wut. Sie ballte ihre Hand zur Faust, sie hörte nur das rauschen in ihren Ohren, während das Chakra sich in ihrer Hand sammelte und Natsumi ausholte, die traf ihn nicht. So weit hatte sie sich noch im Griff,nein viel mehr traf Natsumi den Felsen an dem er sich angelehnt hatte der durch die Freisetzung des Chakra's im richtigen Augenblick zerbröckelte. Ihre Hände krallten sich fest in seine Schultern, während sie Hei zu Boden drückte und sich auf ihn setzte um den Jungen fest zu Nageln. Dabei war ihr Gesicht seinem so nah das sie immer wieder die Nasen der beiden berührten. Niemals habe ich mich auch angeschlossen, niemals werde ich mich euch anschließen. Wie könnte ich?! Nach all dem was ich gesehen und gehört habe, nach dem was du getan hast. Die Bilder stiegen in ihr Hoch, nicht nur das sie das grauen mit ansehen musste nein sie hatte auch die Todesschreie der Menschen hören müssen. Sie spürte wie der Kloß im Hals immer größer wurde, sie schluckte schwer daran. Während es mit ihrer Fassung nun ein jähes Ende genommen hatte, den dicke Tränen kullerten ihr die Wange hinab, da sie über Hei hing tropfte das salzige Nass langsam aber sicher auf sein Gesicht.

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Name: Ōkashō ("Kirschblütenschlag")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Vorraussetzung: Stärke 10, oder Chakra 8
Beschreibung: Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seiner Faust, womit man mit enormer Kraft zuschlagen und sogar Felsen oderden Boden zertrümmern kann. Wenn man direkt von dieser Attacke getroffen wird, kann man sogar sterben.
Dieses Prinzip funktioniert auch bei den Füßen und so kann man gegebenfalls mit übermenschlicher Stärke zutreten, z.B. einen Block aus Eisensand, wie bei Sakuras Kampf gegen Sasori, mit einem Fuß wegstoßen. Voraussetzung ist, dass man sein Chakra perfekt kontrollieren kann..

Lal Mirch
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Klippen

Beitragvon Lal Mirch » Mi 26. Jan 2011, 21:56

Die Kühle des Schattens tat der Blauhaarigen mehr als gut. Solche Hitzen war die definitiv nicht gewohnt. Da es auch nichts im kaze no Kuni gab, wofür es sich lohnte herzureisen, würde sie wohl auch nicht so schnell nochmal wieder kommen. Sunagakure wurde allen Anschein nach bis auf den Grund niedergerissen, zerstört und auch, so wie es in der Luft nach Qualm teilweise stank, angezündet. Doch all das Grauen störte Lal relativ wenig. Nie hatte sie groß etwas mit den Dörfern zu tun gehabt und dieser Punkt wird sich wohl auch niemals ändern. Solltten sie doch alle der Reihe nach verschwinden, nur umso besser. Dann würden auch langsam die Shinobi aussterben und bald hätte diese Ära auch ein Ende. Eigentlich waren das schon fast sadistische Wünsche die die Nukenin hatte, schließlich sehnte sie sich nach dem Tod eines riesigen Volkes, zu welchem sie auch teils zählte. Auch sie kennt einige Ninja-Techniken, mit dem Unterschied, dass sie sie nicht als Sterbehilfe für andere Menschen nutzt. Oder... etwa doch? Sie wusste, irgendwann würde sie sämtliches Grauen in dieser Welt ein Ende setzen und damit auch ihre eigene Ewigkeit beschließen. Sollte alles Wichtige vollbracht sein, dann wäre sie ihren Weg gegangen, nichts mehr würde sie an diese Welt binden. Sie könnte gehen, auf eine endlos lange Reise, für immer. Während sie im Schatten mit geschlossenen Liedern ein wenig vor sich hin träumtze, wurde sie plötzlich aus diesen kleinen Träumen gerissen. Dreimal durfte man raten von wem. Natürlich vom Rokubi, richtig. Laaaal? Was? Wann sehen wür endlich mal wieder saftig grüne Wäldeeer? Fragte er fast schon flehend, völlig ins ich zusammen gesunken. Lal saß auf einer Blase im Schneidersitz, hatte ihm den Rücken zugedreht. Sobald wir die Wüste verlassen haben... Antwortete sie mit genervtem Unterton in der Stimme. Weißt du, ich glaube es wäre gar nicht so verkehrt sich dem Mädchen von eben anzuschließen. Die weiß bestimmt wo es zum nächsten, normal klimatisierten Reich geht. Eigentlich hatte die Jinchuuriki förmlich auf diesen, für sie überaus dummen Vorschlag gewartet und verdrehte deswegen nur die Augen. Rokubi, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten... Erstaunt blickte er mit seinen großen Antennenaugen auf diese Aussage hin an. Hää? Was hab ich denn jetzt schon wieder gemacht? Nichts, aber das reicht auch schon... deine bloße Anwesenheit ist für mich schon eine Strafe... Nun etwas verletzt, ließ er die Augen wein wenig hängen. Super, aber da kann ich ja noch am wenigsten zu! Ich habe mir das schließlich auch nicht ausgesucht... da ist allein dieser, dieser... dieser Grufti-Shinobi dran schuld! Wohl war... Stimmt, das hatte Lal ja fast vergessen. Mit einer der obersten Dinge auf ihrer Liste stand ja noch Seiji ordentlich für die Sache mit der Schnecke zu verprügeln, das musste sie wirklich unbdeingt noch machen. Plötzlich hörte Lal nur noch einen lauten Rumps hinter sich. Fragend blickte sie über die Ecke des Felsen hinter ihr hinweg und sah dort das Mädchen von eben auf irgendeinem Typen sitzen. Sofort drehte Lal den Kopf wieder weg, seufzte total entnervt auf. Toll, hätte sie das gewusst, dann hätte sie sich eine andere Klippe zum ausruhen gesucht. Mit einem weiteren seufzen stand sie aus dem Schatten heraus auf und klopfte sich den sand von den Klamotten. Es war an der Zeit dieses öde Reich zu verlassen.


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