[Kaze no Kuni ~ Suna] Trainingsplatz

Hier sind die Threads zu finden, die es vor der Zerstörung von Sunagakure gab.
Hikari Hei
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Trainingsplatz

Beitragvon Hikari Hei » Do 17. Jun 2010, 13:59

Hei's Blick war starr auf den Boden gerichtet, als er langsam die Kippen ins Dorf herabstieg. Seine untere Gesichtshälfte war durch den Kragen seines Mantels verdeckt, seine Hände waren tief in die Taschen des schwarzen Mantels versunken. Sorgfältig legte der Hikari sich die Worte zurecht, die er dem erstbesten Shinobi sagen wollte, den er traf. Sie waren eine Organisation, die Suna stärken wollte. Sie wollten nur das Beste für das Dorf, eine starke Front wollten sie bilden und Suna zu seiner alten Stärke führen. Die anderen Großmächte lachten über das Dorf, das einst so stark und nun so verzweifelt ist. Hei hatte in etwa das, was er sagen wollte, beisammen. Er blieb kurz stehen und blickte hinauf in die Sonne. Bald würde auch Suna wieder so strahlen, wie es es einst unter Gaara tat. Kurz dachte er an eines der Bücher, die er sich einmal durchgelesen hatte. Stilmittel nutzen, um sein Gegenüber von der richtigen Sache zu überzeugen. Was gab es da alles? Hyperbel? Wäre sicherlich nützlich, um die Leute zu überzeugen. Onomatopoesie? Fiel ihm auf Anhieb nicht ein, wie er sie umsetzen sollte. Alliteration? Er würde sehen - er konnte ja immer noch improvisieren. So ging der Hikari jegliche Stilmittel durch, die er kannte, entschied ob er es gebrauchen konnte oder nicht und fing an, an seiner Rede zu arbeiten.
Langsam kam er dem Trainingsplatz immer näher, auch wenn er diesen ursprünglich nicht als Zielort gewählt hatte. Hei blickte zum ersten Mal auf und realisierte erst jetzt, wo er war. Trainingsplatz - nun, das war bestimmt kein schlechter Platz, um Shinobis zu finden. Er ließ seinen Blick über den Platz schweifen. Außer einem Genin schien hier jedoch keiner zu sein. Suna schien wirklich stark an Shinobis verloren zu haben. Lediglich EIN Genin hier? Unglaublich...Doch sollte er den Jungen ansprechen? Würde ein Genin von Nutzen sein?

Yahiko Tazuna
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Trainingsplatz

Beitragvon Yahiko Tazuna » Do 17. Jun 2010, 16:02

Yahiko lag noch immer Sand und ließ die Sonne sich in das Gesicht scheinen. Er war entspannt und es tat gut nach seinen Training. Der Genin seufzte laut und schloss die Augen. Er wusste jetzt erst einmal nicht was er tun sollte, Pause, ja das war ihn gegönnt, jedoch könnte er es sich wirklich leisten. Mit 16 noch Genin, man bin ich ein Versager.. Dachte er sich und hoffte das ihn nicht jeder für einen Genin hielt, schließlich trug er ja nur das Shinobi Abzeichen seines Dorfes am Gürtelbefestigt und hing an seiner Hüfte hinab, doch hatte er nirgends seinen Rang dick udn fett stehen. Das wäre ja wohl noch gelacht GENIN sich quer über das Gesicht zu schreiben damit jeder Wusste was ein versager er war, jedoch wenn man ihn doch dabei ertappte tat Yahiko immer so als wäre er noch 134, etwas groß geraten für 13 ok, aber hey, auch solche Menschen gab es die für ihr Alter ziemlich Alter aussahen! Der Rothaarige genoss weiterhin die Sonne und dne leichten Wind welcher den Sand durch den Trainingsplatz wehte. In seinen Leben gab es keinerlei besopnderes, ein durchschnittsleben und der Rothaarige zweifelte schon oft daran ob Suna denn nun wirklich das Dorf war, in den er Leben wollte. Natürlioch liebte er sein Dorf, hier lebte seine Familie und hier hatte er schon immer gewohnt, jedoch was brachte es ihn in seiner Karriere als SHionobi hier zu sein?! Er konnte sich ja kaum beweisen in diesen Dorf, es gab zu wenig Aufträge für Shinobi hier, und wenn welche waren dann für höher Rangige. Es war zum kotzen. Der Kage ließ auch nicht viel von sich Blicken udn wenn dann bewies sie ihre inkompetenz wie nicht nur er es empfand sondern auch sein Vater. Es war nur noch die Liebe zu diesen Fleckchen ERde was die Tazuna Familie an Suna Gakure hielt. Laut seufzte Yahiko aus, ehe er etwas hörte. Kommt Jemande? Katame?! Schnell sprang der Rotschopf auf, machte eine Drehung, ehe er sich so hingedreht hatte um die Person zu erkennen rief er fröhlich Katame! Doch kaum hatte der Genin dies ausgesprochen riss er die Augen auf. Das war nicht Katame, das war eine merkwürdige Gestallt in Schwarz. Was zur hölle ist das denn?! Fragte sich der Junge, er konnte die Person nicht wirklich zuordnen, wer war er und was wollte er hier? Dieser komische Typ stand einfach nur da, wie ein Pedofiler, starrte ihn an, sagte nichts, trug dabei diese merkwürdigen Klamotten, HANDSCHUHE! Damit wollte er vielleicht Fingerabdrücke verhindern? War es ein Nuke? Oder mal wieder ein Test seines Vaters? Yahiko lachte innerlich über seine ersten Paranoiden Gedanken, ehe er seine Senbons nahm und sie in richtung des Fremden warf. Hör auf Vater, ich erkenne dich, jetzt lass den Quatsch mit den Henge, die Nummer wird langsam alt! Sagte er laut und wartete darauf das de andere den Senobs auswich udn nun endlich seine wahre gestallt zeigte.

Yoshikuni Rei
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Trainingsplatz

Beitragvon Yoshikuni Rei » Fr 18. Jun 2010, 19:26

Yoshikuni war schon fast am Trainingsplatz. Er wollte heute einmal etwas früher dorthin und etwas mit seinem Schwert üben um nicht aus der Routine zu kommen. Er trug wie immer eine Schwarze Hose und ein paar schwarze Schuhe, zudem trug er ein Schwarzes Oberteil welches ab den Oberarmen abgeschnitten war und sich aber unter dn Ellenbogen wieder zusammensetzte. Der Wind blies ihn etwas durchs Haar was ihn ziemlich aufregte, da er immer penibl auf sein äußeres achtet und der Wind ihm nur zu gerne die Frisur vermiest. Also versuchte er nun mit den Fingern die Haare wieder etwas zu richten was ihm eigentlich ganz gut gelang. Ihm war heute wieder besonders warm. Manchmal hat er einfach tage die unausstehlich sind und ihm alles nicht in den kram passt und so einen hatte er heute. Erst der Wind dann die Sonne und heute morgen war da auch noch die Katze die ihn angesprungen hatte und er deswegen nun am Handrücken einen kleinen Kratzer hatte.
...verdammt nochmal...
murmelte er mit grimmiger stimme vor sich hin, sodass man ihn doch glatt für gestört halten könnte.
Er war nun so gut wie am Trainingsplatz und sah auch schon einen kleineren jungen dort stehen, welcher wahrscheinlich ein Genin war, da er ja schon das Stirnband besaß.
Ihm war es eigentlich nie wirklich angenehm wenn jemand ihm beim Training zusah. Ihm kommt das wie Spionage vor aber heute war ihm das egal. Er brauchte es einfach um sich etwas zu beruhigen.
Als er am Platz ankam sah er noch eine zweite Person aber er beachtete sie nicht sondern schaute nur einmal flüchtig und so schnell wie er sie sah vergaß er auch wieder das aussehen. Sein gang blieb immernoch der gleiche bis er an einen Stein kam wo er sich erst einmal hinsetzte um etwas Ruhe zu haben, so wie er es immer vor den Training tat, wobei er die beiden anderen nicht zur kenntnis nahm. Er wollte einfach nicht gestört werden also ging er keinen Kontakt zu ihnen ein.

Hikari Hei
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Trainingsplatz

Beitragvon Hikari Hei » Mo 21. Jun 2010, 14:27

Ehe Hei auf den Jungen zugehen konnte, sprang dieser auf und rief Katame, was oder wer auch immer das sein sein sollte. Nach einem kurzen Moment hatte er jedoch realisiert, dass Hei keineswegs ein oder der Katame war, von dem der Junge wohl sprach. Hei setzte gerade an, etwas zu sagen, als Senbon angeflogen kamen. Hei wich den Senbon lediglich nach links aus, seine Geschwindigkeit war atemberaubend, formte entsprechende Fingerzeichen und richtete seine Hand gegen den Jungen. Eine Flut aus Sonnenlicht strömte aus seinen offenen Handflächen und sollte den Jungen für einige Sekunden blenden. Hei musste zugeben, dass er etwas erstaunt war. Hatte der Junge ihn als Nuke Nin identifizieren können? Wenn selbst die jungen Leute ihn als solchen erkannten, wie sah es dann mit den älteren und erfahreneren Shinobi aus?! Doch im nächsten Moment löste sich das Rätsel. Der Junge hielt ihn für seinen Vater! Interessant...Impulsiver, kleiner Mann. Der Hikari schritt schnell auf Suna Nin zu und setzte sich vor ihn auf den Boden. Er war noch nie wirklich gut in Reden gewesen, so gut er die Theorie der Rhetorik auch beherrschte, er konnte seine Emotionen einfach nicht gut genug ausdrücken, um sein Gegenüber zu begeistern, traurig, wütend zu machen, oder was auch immer gerade gebraucht wurde. Doch er würde es versuchen. "Hör zu. Ich bin nicht dein Vater, ich bin überhaupt kein Shinobi aus Suna. Mein Name ist Hikari Hei. Ich gehöre zu Söldnern, die sich vorgenommen haben, etwas zu verändern. Wir sind hier in Suna, um euch etwas anzubieten. Euer Dorf hat in den vergangenen Jahren stark an Macht eingebüßt. Suna wird von den anderen Großmächten ausgelacht, die Welt blickt auf euch herab. Die Anzahl eurer Shinobis ist drastisch gesunken, keiner nimmt Suna mehr ernst. Wir sind hier, um genau das zu ändern. Suna soll strahlen im alten Glanz. Wir haben einen Umbruch vor, doch dafür brauchen wir Hilfe von euch. Wir wollen die Bürger Sunas motivieren sich uns anzuschließen. Für eine bessere Zukunft - ein besseres Suna. Wie sieht's aus, bist du dabei?" Vielleicht wäre es keine schlechte Rede geworden - wenn sie auch ein wenig schmalzig war - wenn Hei nicht durchgehend dieselbe Intonation in seinen Worten verwendet hätte. Wäre er mit seiner Stimme hoch- oder runtergegangen, hätte das der Rede Ausdruck verliehen, so jedoch klang das Ganze eher auswendig gelernt. Aber ob das dem jungen Shinobi überhaupt auffallen würde? Hei hoffte, dass dem nicht so war. Aus den Augenwinkeln bemerkte er, dass sich eine weitere Person auf den Trainingsplatz gesellt hatte, beachtete ihn jedoch nicht weiter. Erst der Junge hier, dann der Mann dort vorne. Alles schön der Reihe nach. Ob er heute wohl noch Action haben würde? Er war gespannt.

Out: Tschuldige Karina, dass Hei erkannt hat, dass Yahiko Genin ist ,D Ich bin in letzter Zeit unter Stress, da kommen Fehler vor ,P
Und entschuldige bitte, dass ich für meine Posts immer so lange brauche xD

Yahiko Tazuna
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Trainingsplatz

Beitragvon Yahiko Tazuna » Mo 21. Jun 2010, 17:47

Yahiko schaute erstaunt wie schnell sich dieser Mann seinen Senbons ausweichen konnte, na gut, das ausweichen war nicht so schlimm jedoch seine Bewegungen. Diese verrieten den Fremden udn schnell weitete Yahiko seine Augen. Ich bin so naiv! Der Typ da ist nicht mein Vater, er bewegt sich völlig anders. Das könnte ernst sein, den Kerl habe ich noch nie gesehen, hoffentlich ist es nur ein mir unbekannter Shinobi unseres Dorfes, sonst schätze ich habe ich schon gleich ein Problem! Dachte sich der Rothaarige und schaute zu der Hand welche sich plötzlich erhobm, udn schon wurde es unglaublich Hell, unnormal hell! Der Genin musste seine Augen schließen, er wurde erheblich durch die starken Sonnenstrahlen geblendet. was zur hölle ist das? Verdammt, ist das ein Jutsu? Der Typ ist sicherlich ein Shinobi, verdammt, ich kann nichs sehen, hoffentlich grift er mich nun nicht an! Komm mir nicht zu nahe du freak! Sagte er laut und war kurz davor Kyomeisen einzusetzten, jedoch dann merkte er wie seine Sehkraft sich langsam wieder verbesserte, doch da stand der Fremde ihn zu nahe. Recht schnell huschte der Rothaarige etwas von ihn weg, holte ein Kunai heraus, um sich für dne Fall der fälle zu verteidigen. Ich glaub ja kaum das ich ihn aufhalten kann, so schnell wie er ist, jedoch werde ich mich nicht kampflos ergeben wenn er mich überhaupt angreifen will.. Dachte er sich jedoch dann erklangen die Worte des Fremden, und im laufe der wohl auswendig gesprochenen Worten löste Yahiko seine Verteidigungs Stellung auf udn schaute mti skeptischen bLick zu Hei. Seine Worten klangen weniger überzeugend jedoch trafen sie sämtliche wunde Punkten bei den Genin, schließlich war dieser ja selbst stark auf Macht aus, und glaubte ja nur zu oft das Suna Gakure bald nicht mehr seine Heimat bleiben könnte. auch wenn Sie alles andere als Überzeugend sind, würde ich da mit machen, ich weiß selbst über die Situation Suna Gakures Bescheid, es kann nicht mehr schlimmer um dieses Dorf bestimmt sein. Ich sehe keinerlie Zukunft mehr für junge Shinobi hier, wie verkommen, haben keine Chance hier aufzusteigen, bleiben stets auf einen Level stehen. Eine veränderrung, egal welche, ist mir willkommen. Mit diesen Worten sicherte der Genin Hei zu, er sei mit von Partie, jedoch dann als sich der Jounin, welchen Yahiko auch nicht wirklich kannte in der nähe von ihnen herum ging, schielte er zu diesen hin, nun auch wieder zu Hei. Haben SIe den da auch schon angesprochen? Fragte der Genin nun und hoffte er habe es schon getan, für ihn war es zu gefährlich wenn Jemand aus seinen Dorf der eventuell diesen Treu untergeben war, das der Genin wohl oder übel dieses wegen einen Söldner verraten würde. Jedoch sah er einfach keine andere Wahl als dies zu tun, seine Heimat erstrahlt nicht mehr im selben glanz. Aber ob diese Söldner ihren glanz zurück gabenm? Wer weiß.. vielleicht nicht, jedoch zeigte die KazeKage das sie es nciht schaffte, sie machtre ihren Einwohnern keinerlei hoffnung mehr, nur frustration war hier vorhanden.

out: Nein nicht schlimm. Ich habe diesen Satz von wegen Genin und so nur aufgegriffen um meinen Post etwas mehr füllle zu geben =)

Yoshikuni Rei
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Trainingsplatz

Beitragvon Yoshikuni Rei » Di 22. Jun 2010, 06:44

Yoshikuni saß ganz ruhig am Stein gelehnt als er ein paar Wortschnipsel auffang. Er wollte es garnicht mitbekommen, da er Privatsphäre eigentlich für ein sehr zu achtendes Grundprivileg hält, doch es war mehr ungewollt.
Wortfetzen wie: "...suna, um euch..." oder auch "...ein besseres Suna..." fanden den weg zu seinem Gehör. Ganz zu anfang war ihm das egal. Er dachte es wäre nur ein Händler der alles mögliche den kleinen Jungen anbieten will und solange er damit nicht hineingezogen wurde und der Händler ihn auch ansprach um ihn irgendein schrott zu verkaufen war es ihm egal, doch als er den letzten wortfetzen hörte wurde ihm ganz anders: "...sie den da auch...". Er wusste sofort das er gemeint war. Es war irgendwie so eine art weibliche Intuition nur in Männlich.
Seine Haltung wie er da saß und sich entspannte lies er aber aufrecht, da es ja keine schlimme sache ist von einem Händler angesprochen zu werden, jedoch wollte er nicht gestört werde. Wenn jemand seine Ruhe stört kann er sehr ungemütlich werden, doch er hat sich vorgenommen es diesmal nicht zu weit kommen zu lassen. Er hasste Händler wie die Pest da sie nie locker lassen, doch dies sollte der Händler nicht mitbekommen, da Yoshikuni immerhin ein Repräsentant Sunas ist und somit kann er nicht einfach irgendwelche Händler hauen.
All diese Gedanken schwirrten durch seinen kopf, da bei ihm der Tag immer nach plan verläuft macht er bei abweichungen immer solche gedanken um auf alles mögliche vorbereitet zu sein, was ihm manchmal nicht wirklich gelingt, da menschen sehr facettenreich sind
Doch da er sich nun nicht mehr konzentrieren konnte stand er langsam auf und verschwnad. Nurnoch sand blieb zurück.

TBC: Straßen

OUT:
sry aber das hat mir jetzt zu lange gedauert... ist net schlimm... wahrscheinlich habt ihr viel zu tuhen oder so aber nehmt es mir bitte nicht übel das ich nun endlich vernünftig RPGn will =P

Hikari Hei
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Trainingsplatz

Beitragvon Hikari Hei » Sa 26. Jun 2010, 21:44

Out: Vorweg...außer uns wirst du wohl nicht so viele Poster in Suna finden, mein Freund ;D aber viel Glück...

In: Ein Hauch von Enttäuschung durchfuhr den Hikari, als der Junge meinte, er sei wenig überzeugend gewesen. Doch das Gefühl wurde sofort wieder mit seiner vernichtenden Gleichgültigkeit ersetzt. Seine hellblauen Augen starrten geradewegs in die des Jungen, sogen alle Worte des Shinobi auf. Im Zuhören war Hei schon immer erstklassig gewesen. Er konnte sich gut auf das Gesagte konzentrieren und war immer aufmerksam bei der Sache. Man hatte meist das Gefühl, dass er verstand, wie man sich fühlte, auch wenn er es oft eben nicht verstand. Der Junge sah das also ähnlich wie Akatsuki, lediglich mit dem Unterschied, dass es ihm wirklich um das Dorf ging, Hei jedoch mehr an der ganzen Welt interessiert war. Die Situation schien wirklich nicht besonders gut zu sein in Sunagakure, dem Dorf versteckt unter dem Sand. Und Kazuya hatte das eiskalt ausgenutzt, um seinen Zielen näher zu kommen. Wie meist hatte Hei keinerlei Bedenken bei der Sache, die sie taten. Sie halfen einem Dorf wieder auf seine ursprüngliche Position. Dass sie das Dorf im Grunde lediglich für militärische Zwecke ausnutzten, um die ganze Welt zu verändern, ließ er, politisch denkend, wie er war, geschickt aus. Im Grunde taten sie das Richtige. Hei erhob sich aus seiner sitzenden Position. "In Ordnung, du hast die richtige Wahl getroffen." Dass er ihn wohl getötet hätte, wenn er abgelehnt hätte, verschwieg der Hikari ebenfalls. Einen Erfolg hatte der Akatsuki schon zu verbuchen, auch wenn es noch kein Erwachsener war, es war immerhin ein Shinobi. Es ging leichter, als er gedacht hätte. Der junge Shinobi machte ihn nun auch wieder auf die andere Person, die sich hier befand, aufmerksam und Hei drehte sich zu ihr um. In Ordnung, er war der nächste. Doch in dem Moment, in dem Hei sich wieder aufraffen wollte, um den Mann anzusprechen, war dieser auch schon verschwunden. Auch gut, es gab sicherlich noch genügend anderen Shinobi im Dorf. Hei wandte sich wieder an den Jungen. "Nenn mich Hei." Eine recht harsche Vorstellung, aber immerhin. "Ich werde noch andere Shinobi aufsuchen und von unserer Sache überzeugen. Wenn du willst, kannst du mich begleiten und mich unterstützen." Es war bestimmt nicht schlecht, schon einen Dorfbewohner dabei zu haben, um die anderen zu überzeugen. Hei wartete die Antwort jedoch gar nicht erst ab, sondern setzte sich allmählich in Bewegung. Wohin genau, wusste er selbst noch nicht.

Out: Karina, wenn du willst, kannst du Hei folgen, wenn du nicht willst, weil ich ja in letzter Zeit etwas inaktiver war (sry, deswegen ,P), musst du auch nicht :] Muss jetzt allerdings erstmal schaun, wo ich hingeh

Tsuchiya Yamato
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Trainingsplatz

Beitragvon Tsuchiya Yamato » Di 29. Jun 2010, 20:31

Es war ein recht angenehmer Tag für den Jounin. Die Sonne schien mal heute ein bisschen gnädiger zu sein und schien nicht mit voller Kraft. So war es auch für den Tsuchiya viel ertraglicher sich nach draußen zu trauen, da er nicht wirklich der Freund von der totalen Hitze wahr, zu mal wenn er sich gerade zum Trainingsplatz begab, der fast nur aus Sand bestand und nur umso wärmer war als ein ganz normaler Boden. Dennoch war es einigermaßen erträglich, wobei er noch einen Teil der Hitze durch seine Sandalen spüren konnte, die wahscheinlich vom Boden kam. Trotzdem war es einfach mal wichtig gewesen vorbeizu kommen, denn es stand für ihn ein großes Ereigniss an. Yamato hatte einen Brief vom Kazekage persönlich bekommen gehabt, was schon mal alles getoppt hatte. Doch dann erfuhr er in diesem, dass er einem Schüler zugeteilt wurde. Ehrlich gesagt war er nie wirklich der Mann von großen Gfühlen, doch bei diesem Moment freute er sich einfach. Es schien ein Schüler zu sein, der Genjutsu spezialisieren möchte, was natürlich auch die Auswahl von Yamato erklärte. Der Jounin war zwar mehr in seinem Kekkei Genkai ausgebildet, dennoch kann er auch eine gute Ausbildung im Genjutsu aufweise, und vieles darüber erzählen und lehren. Einerseits freute er sich innerlich darauf, einen Schüler zu bekommen, ihn zu trainieren damit er stärker und besser wird, dennoch kam ihm schon jetzt ein mulmiges Gefühl auf. Die Zeiten würden mehr von ihm verlangen als sonst, und er würde auch mehr als Sensei aktiv sein, als Jounin der Tag täglich mit seinem Kumpel Kouki Mission erfüllt. Diese Mission würden immer weniger werden, da er ja seinen Schüler nicht vernachlässigen dürfte. Wahrscheinlich würden die Missionen ihm fehlen, dennoch war es aber auch ein große Ehre einen Genin auszubilden. Für den Tsuchiya war es sein erster Schüler, und auch das erste mal, dass er richtig mit der Jugend in Kontakt kam. Hier und da hatte er zwar mal mit ein paar Jungen geredet, die ihm über den Weg liefen, trotzdem konnte er sich nie richtig ein Bild darüber machen, wie die "Jugend" von heute tickt. Man konnte zwar sagen, er wäre nicht gerade der älteste, doch die Verantwortung einen Schüler auszubilden zeigte wahrlich, dass man in ihn Vertrauen hatte. Das er für Sunagakure gebraucht wird, und das erfüllte ihn nur noch mit mehr Stolz. Mit den Händen in den Hosentaschen schaute er sich auf dem Trainingsplatz um. Im Brief war ebenfalls ein kleines Bild seines Schützlings drinne gewesen, damit er ihn erkennen könnte. Der Mann holte es aus seiner linken Hosentasche und entfaltete das leicht zerknitterte Bild. Daraufhin sah man einen jungen, rothaarigen den man eigentlich nicht übersehen konnte. Wieder wendete er seinen Blick zum Trainingsplatz und er sah die roten Haare schon von weiten. Schnell verglich er noch das Gesicht mit dem Bild und dann machte er sich zu dem Genin auf. Er hätte es zwar mystriös und geheimnissvoll machen können, doch das wollte er nicht gerade. Er ging direkt auf den Genin zu und sagte im normalen Ton. "Hey, du bist doch Yahiko Tazuna , wenn ich mich nicht irre oder ?" Nachdem er diese Frage gestellt hatte, die er ihm natürlich gleich mit "Ja" beantworten würde, versuchte er ein kleines bisschen zu lächeln und sagte. "Wenn ja, werd ich nun dein Sensei sein." Dies würde den Genin bestimmt ersteinmal ziemlich schocken. "Achja, ich bin Tsuchiya Yamato. Schön dich kennen zu lernen." Daraufhin reichte er ihm die Hand.

Yahiko Tazuna
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Trainingsplatz

Beitragvon Yahiko Tazuna » Di 29. Jun 2010, 20:49

Auch wenn Hei ihn nichts sagte er würde ihn töten sollte er sich gegen ihn stellen, war es den genin vollkommend klar. Er konnte es sich schon denken das Typen wie er es nciht gern sahen wenn man sich ihnen in dne Weg stellte. Der Genin war zwar von seinen Rang her das unterste, dennoch verfügte er über überdurchschnittlicher Intelligenz, auch wenn man dazu wohl nicht all zu viel brauchte. Der Rothaarige schieote zu den schwarzhaarigen, welcher so langsam verschwand, und schon gleich redete Hei davon das er nun weitere Personen auf seine Seite ziehen würde. Der Genin lächelte. Wie als wäre ich so dumm und würde mich in meinen eigenen Dorf zur Zielscheibe machen. Pah, ich werde sehen wer gewinnt, gewinnt Suna, bleibe ich ihnen mehr oder weniger Treu, werden die Söldner gewinnen, werde ich natürlich zu ihnen gehören. Mir ist es egal, hauptsache in Suna passiert mal etwas, was mich weiter bringt.. auch wenn ich mehr für die Söldner bin.Dachte er sich udn Wank Hei nur mal knapp unm sich von ihn zu verabschieden. Mehr sage oder tat er auch nicht, er sah es nicht für nötig, es sollte alles mal schön die Sorge diesen Fremden sein.
Der Rotschopf seufzte, als nun der Söldner verschwunden war, er ergriff seine Kunais und wirbelte sie leicht in de Luft hin udn her, um sie dann wieder mit der Hand aufzufangen. Es vergang nicht mehr all zuviel zeit, da gesellte sich wieder Jemand zu ihn, er hörte die Schrite dieser Person und der Genin schielte langsam nach hinten, er erkannte an den Abzeichen das es sich um einen Suna Shinobi handelte, vorerst musste er sich keien Sorgen machen, doch wer weiß, ein Henge war schließlich nicht die Kunst eines Genies, jeder Idiot der auf der kademie war konnte dieses Jutsu und wie er selbst wusste konnte man damit so manch einen hinter das Licht führen. Der Genin drehte sich langsam zu ihn um, als man plötzlich seinen Namen sagte, neigte er dne Kopf schräg an. [n]Wer will das wissen?[/b] Fragte der junge Mann udn verschränkte die Arme vor der Brust, Yahiko war kein leichter Jugendlicher, er neigte zu arroganz und die zeigte er deutlich, jedoch als der junge Mann weiter sprach erhob der Genin eine Augenbraue. Mein Sensei?! Fragte Yahiko deutlich udn spuckte auf dne Boden. Die ganze Zeit waqr es der KazeKage schei* egal ob ich nen Lehrer hatte oder nicht udn nun schickt man mir einen? Ich bin ja mal wirklich überrascht, doch muss ich ehrlich saen akzeptiere ich nicht jeden! Ich will nicht wieder einen dieser Schmalspuhr Senseis haben, die keine Ahnung von Genjutsu haben. Ich habe selbst meinen Vater auf diesen Gebiet bereits übertroffen. Sagte er arrogant, gab dem Fremden jedoch seine Hand, registirete dabei sehr wohl dne Namen. Mal sehen Yamato... Dachte er sich grinsend, und nahm seine Flöte in die Hand, führte diese zu Mund und setzte sein erst vor kurzen entwickeltes Genjuts frei.shibosha no mai war das Jutsu, in der Regel würden nun auf Yamato eine menge Zombies auf ihn zu kommen. Mal sehen ob du das Genjutsu erkennst udn Auflösen kannt..

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Name:shibosha no mai
Rang:B Rang
Typ:Genjutsu
Element:-
Reichweite:wie man hören kann
Chakraverbrauch:hoch
Beschreibung:
Yahiko spielt mit seiner Flöte. Hierbei entstehen Schallwellen die Chakra enthalten. Der Gegner hört diese, und ist im Genjutsu gefangen. In der Illusion, kriechen plötzlich aus der Erde heraus alle Verstrobenen die der Gegner kannte. ( eventuell frühere Familenmitglieder / Freunde, aber auch Gegener die sie im Kampf besiegt haben.) Diese greifen langsam den Gegner an. Da es tote sind, sind sie nicht zu töten. Selbst wenn man ihnen den Kopfabschlägt, laufen die Zombies weiter.
Der Anwender ist in dieser Zeit für den Gegner unsichtbar. Er kann sich von hinten an ihn heran schleichen und töten / verletzten.
Der Gegner, kann auch durch den Schock, der durch auftreten der Untoten entstehen kann (oder auch durch auflebende Erinnerungen) auch psychisch angekratz sein.

Tsuchiya Yamato
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Trainingsplatz

Beitragvon Tsuchiya Yamato » Mi 30. Jun 2010, 19:29

Es war eine vollkommene andere Reaktion, die sich der Jounin überhaupt vorgestellt hatte. Auf einmal fing der Genin an zu fluchen und stellte sogar noch Forderungen. Dieser kleine Plagegeist hatte sicherlich kein Respekt vor anderen Personen. Ein schonmal sehr schwieriger Punkt bei seinem Schüler. Jedenfalls würde er ihm schon den nötigen Respekt beibringen, sobald er ihn ein bisschen trainiert hat. Da würde er auch nur so streng sein wie er könnte, bis er ihn wenigstens aktzeptierte. Mit leicht verärgerter Miene schaute er Yahiko an und vernahm ein grinsen des Jungen. Plötzlich nahm er eine Flöte in die Hand und begann gerade ein Lied zu spielen. Doch bevor er anfing sein Lied zu spielen Sprach er "Shibosha no mai", anscheined war es also ein Jutsu. Draufhin erinnerte sich Yamato an Ninjas, die mit Hilfe von Flöten Genjutsus erstellten, und dies war wahrscheinlich so ein Genjutsu, wo man mit der Flöte Illusionen erstellte. So machte sich der Tsuchiya auf ein Genjutsu bereit und auf einmal kamen Tote aus der Erde die viele Ninjas von ihm darstellten, die er früher gekannt hatte und leider gestorben waren. Das sich der Junge überhaupt an solche Genjutsus heranwagte war schon ziemlich grausam, doch das musste er ersteinmal ausblenden. Schnell formte er die Fingerzeichen für Kai und konzentrierte sich auf das auflösen. Es dauerte zwar ein paar Sekunden, bald hätten die Untoten zu ihrer ersten Attacken begonnen, doch dann löste sich die Illusion durch Yamatos Ninjutsu "Kai" auf. Schnell reagierte der Jounin, benutzte Shunshin und tauchte hinter Yahiko auf. Schnell griff er nach seiner Flöte und legte ein Kunai an den Hals von Yahiko. "Wage es dir nicht nocheinmal ungefordert mich anzugreifen, oder auf irgendeiner Weise die Jounin und andere Ninjas aus Sunagakure zu beleidigen, es würde dir wahrlich nichts gutes verheißen." Sagte er in einem befehlenden Ton, der aber dennoch leicht ruhig klang. Daraufhin lies er wieder den Genin los und schaute dieses etwas grimmig an. Da arbeitete man hart für die Jugend und für sein Dorf, und dann wurde man mit solchen Kindern bestraft. Yahiko würde sicherlich nicht ein einfacher Schüler werden, man müsste ihm erstmal den nötigen Respekt beibringen. Trotzdem sah es nun der Tsuchiya als eine Art Herausforderung an, auch die schwierigen Situationen im Leben zu meistern, egal ob er sich in diesen durchquälen müsste. "Ebenso solltest du nicht einen Ninja aus deinem Dorf mit solch einem schrecklichen Jutsu angreifen. Es wäre jediglich für den Kampf gegen andere Ninjas aus anderen Dörfern angebracht, wo man auf Leben und Tod spielen würde." Entweder wäre nun sein Schüler mit so viel Egoismus gefüllt, dass er einfach in seinem Ego-Tripp weitermachen würde, oder er hätte nun wenigstens etwas Respekt vor ihm.

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Name: Kai ("Auflösen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-A Rang [hier B-Rang]
Chakraverbrauch: Gering-Sehr hoch
Reichweite: Nah
Voraussetzung: E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5; A-Rang: Chakra 7.
Beschreibung: Kai ist ein Ninjutsu das dem Anwender erlaubt den Effekt eines Genjutsus abzuwehren. Nachdem man das benötigte Fingerzeichen geformt hat, kann das Genjutsu an dem Ninja nichts mehr bewirken. Der Ninja kann diese Technik auch dafür verwenden, um andere Ninjas zu befreien, die nicht im Stande waren das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss allerdings das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8.

Yahiko Tazuna
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Trainingsplatz

Beitragvon Yahiko Tazuna » Mi 30. Jun 2010, 20:25

Yahiko hatte bereits an den Gesichtsausdruck des Mannes bemerkt das dieser weniger von seinen Worten angetan war, jedoch schien es ihn selbst weniger zu beeinflussen, es war ihn egal, er sollte ruhig merken das er nicht jeden den ROten Teppich auslegte nur weil er Jounin war, er hatte sehr wohl gemerkt im Laufe der Jahre, das so einig eJounin ihn nicht das Wasser in sachen Genjutsu reichen konnte udn dies nutzte er aus. Er wollte keinen Idioten mehr als sensei, Idioten hatte der Rothaarige genug gehabt, keiner konnte ihn fordern und so war der Genin auf grund der Inkompetenz so einiger Shinobi auf einen Niveau stehen gebklieben was den jungen rein gar nicht schmeckte. Als er sein Genjutsu ausgeführt hatte, bemerkte er plötzlich das der Jounin eine Reaktion zeigte, diese Reaktion war Kai, es war nun wirklich nicht wschlecht, sein Sensei erkannte das es ein Genjutsu war, und das aufanhieb, zudem schien es, konnte er es auf anhieb lösen, zudem mit der wohl bequemsten Lösung die man dazu brauchte, dies bewies eine Menge talent in sAchen Genjutsu wie es der Genin fand, auch wenn nun schon gleich eine Standpauke kam. Es war einfach nicht anders zu erwarten, schnell ergirff der plötzlich hinter ihn stehende Sensei seine Flöte und hielt den Rotschopf dabei ein Kunai an den Hals. Recht cool reagierte der Intelligente Genin, schielte zu den Mann hoch udn wusste das er als Jounin und besonders als Sensei ihn nicht töten würde. Ich habe Sie nicht angegriffen, ich habe Sie getestet. Sagte er ruhig udn blieb cool stehen, als Yamato sich von ihn entfernte zupfte er seine Kleidung zurecht. Sein BLick wanderte zu Yamato und schütelte dne Kopf. Dieses Jutsu hat noch lange nicht das was ich eignetlich erreichen wollte, es sollte noch viel grausamer sein, es ist fast schon Kindergarten, meine Genjutsus sind vollkommend unter dne Potential welches in mir Steckt, jedoch habe ich nie einen Lehrer gehabt der mir dies beibringen konnte. mein Mangelnder Respekt kommt einfach daher das ich nur zu oft die Inkompetenz so einiger Jounin meiner Heimat am eigenen Leib erfahren musste. Erklärte der Genin und schielt ezu Yamato der noch immer seine Flöte hatte. Sein Blick wanderte zu dieser, sie war seine mächtigste Waffe, und nun hatte ein andere sie in der Hand, es mache ihn zornig, ein wenig unsicher, und er fühlte sich unbeschützt. Das ich so schlecht über dieses Dorf rede lieght daran, das ich keinerlei Hoffnung merh für mich in Suna sehe, dieses orf ist am Ende, keiner mehr hat Respekt vor dne Shinobis dieses Landes, es ist irrsinn diesen noch weiter zu Dienen, es bringt seinen Shinobis nicht.. sie bleiben ewig stehen, bleiben ewig Genin... Sein letzter Wort war im Gegenteil zu den Beginn nicht mehr mit so viel hass gefüllt sondern eher mit wehmut und Sehnsuchtm, sehnsucht danach etwas aus seinen Leben etwas zu machen, Sehnsucht danach etwas mher Annerkennung zu bekommen. Yahiko war bereis 16 und immer noch Genin, er gab den System die Schuld, da er seid drei Jahren schon kein Team mehr hatte, keinen Sensei, niemanden der mit ihn Missionen machte, alles was er konnte hatte er sich selbst beigebracht oder sein Vater.

Tsuchiya Yamato
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Trainingsplatz

Beitragvon Tsuchiya Yamato » Fr 2. Jul 2010, 21:06

In verschiedenen Dingen konnten der Jounin den Genin nicht wirklich verstehen. Er hasste Sunagkure und die Ninjas und Bewohner in diesem Dorf so sehr, das man es wahrscheinlich gar nicht mal so gut beschreiben könnte. Natürlich hatte Yahiko zwar einen Grund warum er dieses Dorf hasste, dennoch gab es keine entschuldigung dafür, es so abgrundtief zu hassen. Der Jungen hätte sich ja um einen Jounin kümmern können, und nicht jahrelang auf einen "perfekten" warten. Der Jounin steckte sein Kunai wieder in die Kunaitasche, und gab dem Genin seine Flöte zurück. "Wenn du so darüber denkst, kann ich dich auch nicht lehren. Wie du vielleicht gesehen hast, wär ich nicht der schlechteste Lehrer für dich, und würde dich auch im Genjutsu trainieren, trotzdem habe ich nicht wirklich Lust auf so ein deinteressiertes Kind was auch noch sein eigenes Dorf herunter macht." Sagte er im neutralen Ton. Er machte kurz eine Pause und redete dann wieder weiter. "Es wahr, wir sind zur Zeit nicht die stärkste Großmacht, trotzdem sollten man in solchen Situationen zusammen halten, anstatt gar nichts für sein Dorf zu tun. So kann es ja auch nicht wachsen." Er seufzte leicht. Wahrscheinlich würde er immer noch nicht seine Anischt gegenüber Sunagakure ändern, trotzdem versuchte es der Tsuchiya einfach. Es mit einem Kampf zu regeln, dass hatte er eigentlich nicht vor, wobei er eigentlich wusste wer in diesem Kampf gewinnen würde. "Naja, wie gesagt ich werd nun mal gehen, da du mich anscheinend nicht aktzeptierst weil ich von "Suna" bin. Wenn du möchtest, und dich wenigstens ein kleines bisschen gebessert hast, könntest du zu mir zurückkommen." Der Mann nahm nun wieder seine Hände in die Tasche und machte sich langsam wieder auf. Eigentlich wollte er den Genin damit locken, als ihn zu verlieren. Vielleicht würde es klappen, wobei die Chance, dass dies klappen würde nicht gerade hoch war. So versuchte er so langsam wie möglich zu gehen, dennoch aber nicht zu langsam, damit Yahiko ihn nicht verdächtigte. "Schade, dass es so ausgehen muss, ich hätte mich wirklich darüber gefreut dir etwas im Genjutsu beizubringen." Sagte Yamato so, dass es der Genin noch hören konnte, aber der Tsuchiya drehte sich deswegen nicht zu ihm um.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Trainingsplatz

Beitragvon Yahiko Tazuna » Fr 2. Jul 2010, 21:33

War es wirklich hass, welcher ihn lenkte? nein es war pure verzweilung in ihn und der Rothaarige sah in sich keinerlei Zukunft mehr, ja in seinen Gedanken wollte er gehen, in ein anderes Dorf, weit weg, vielleicht Konoha, oder Kiri Gakure, mal sehen. Yahiko spuckte auf dne Boden bei dne Worten des anderen. Ich mache mein Dorf nicht nieder, ich spreche nur die Wahrheit aus. Wenn das Dorf etwas auf seine Shinobi geben würde, dann würde es diese nicht so verkommen lassen. Mein Freund Katame udn ich wurden vergessen, und das kann die KazeKage nicht leugnen! Es gab nie Jemanden der überhaupt mein Sensei sein wollte geschweige denn wollte, ich sprach lediglich nur von inkompeten Teamführern, die nichts konnten außer dumm herum gucken, während ich die Mission mehr oder weniger leitete!! Brüllte der junge Genin und zeigte dabei unmengen an aufgestauter Wut udn Aggression. Es tat irgendwie gut das alles mal heraus zu lassen, wobei sein Freund Katame jetzt versucht hatte zu schlichten, den aufmüpfigen Yahiko zu schlichten, seine Aggressionen zu stoppen. Der junge Mann merkte wie sein "sensei" sich so langsam von ihn fortbewegte. Er überlegte was das sollte, ja es lag sehr nah das der Brünette die Schnauze violl von dne Großmaul hatte. Kurz schluckte Yahiko, ließ die Hände in die Tasche sinken udn schaute ihn hiner her. Der Rothaarige biss sich auf die Lippe. Also entweder ich behalte meinen stolz werde aber nie im Leben mich verbessern, oder ich beise einmal im Leben mal in den auren Apfel und gebe nach. Ach verdammt... ich muss, ich habe keine andere wahl Jemals im Leben wieder einen Sensei zu finden ist unmöglich, Suna hat mich vergessen... ich muss mich an diesen extrem nervigen Kerl haften. Dachte er sich und ballte seine Fäuste, ehe er schon den anderne hinter her rannte. Als er Yamato erreichte stand er vor ihn, versperrte ihn dne Weg udn schate hoch in seine Augen. Ein leichtes zittern in der Stimme war zu hören, da ihn die folgenden Worte nicht leicht fielen. Es tut mir leid, ich hätte nicht so unfreundlich Ihnen gegenüber sein. Ich währe wirklich sehr gern Ihr Schüler udn würde nur zu Gern Genjutsus erlernen.. jedoch... Kurz stoppte Yahiko udn schaute zur Seite, er vermisste Katame, welcher schon seid längeren nicht mehr bei ihn aufgetaucht war. Der Junge schaute nun langsam wieder hoch zu Yamato. Ich muss zuerst meinen Freund wieder finden, ich vermisse ihn schon seid Tagen, er ... er ist einfach verschwunden das ist nicht seine Art.. ich .. ich will bei der KazeKage eine Mission anfordern ihn zu finden, ich befürchte schlimmes, jedoch brauche ich dazu einen Jounin, Jemand der die Mission leitet...Ich würde Sie bitten.. würden Sie mir helfen meinen Freund zu finden?Fragte er, hoffte das Yamato dazu sagte, udn dabei auch gleichzeitig seien Entschuldigung von vorhin annahm udn trotz den stotterndne Start sein Sensei sein wollte.-

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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Trainingsplatz

Beitragvon Tsuchiya Yamato » Sa 3. Jul 2010, 14:13

Es war erst so eine Situation gewesen, die der Ninja irgendwie erwartet hatte. Der Genin brüllte sich quasi die Seele aus dem Leib, über Dinge die er lange nicht ausgesprochen hatte. Vielleicht war es für ihn gar nicht mal so schlecht. Doch, nachdem sich der Jounin aufgemacht hatte um zu gehen wurde es wieder leiser. Es war klar, dass er sich es nun überlegen sollte. Zum Glück hatte er sich für den besseren Weg entschieden was der Tschuiya nur gut finden konnte. Yahiko stellte sich vor ihm und sagte ihm, nach einer kurzen Pause das er bereit wäre bei im zu lernen, und er entschuldigte sich sogar. "Ich weiß, dass es dir nicht wirklich leicht fällt mit deiner Situation so umzugehen. Ehrlich gesagt würde ich dir auch nicht deine Entschuldigung abnehmen, die klang nicht wirklich sehr überzeugend. Dennoch aktzeptiere ich das erstmal so, soweit du willig bist bei mir zu lernen." Er setzte ein lächeln auf und er deutete auf seine Kopfhörer. "Eigentlich bin ich taub, doch hat mir Sunagakure geholfen dieses Problem beiseite zu legen. Mit Hilfe dieser Kopfhörer kann ich wieder normal hören." Yamato sagte es im ruhigen Ton und schaute den Jungen eindringlich an. "So wie mir Sunagakure geholfen hat, so werde ich dir auch helfen." Er legte seine Hand auf seine rechte Schulter und lächelte nun. Es wird wahrscheinlich ziemlich schwierig mit ihm. Yahiko hat ziemlich viel aushalten müssen, und hatte sich wahrscheinlich alleingelassen von Sunagakure gefühlt. Das ganze muss man erstmal ausbauen. Dann war auch noch diese Sache mit der Mission, es würde schwierig werden so eine Mission mit einem Jounin und einem Genin durchzuführen, doch dafür bräuchte er erstmal ein paar Informationen. Der Mann dachte kurz nach und schaute dann wieder zu seinem Schüler. "Wir könnten das ganze versuchen, doch ohne Information und Anhaltspunkten wäre es sinnlos einfach zu suchen. Hast du ein paar Erinnerung, wo hast du ihn letztens gesehen ? Wenn wir bei der KazeKage ohne Konzept auftauchen, könnten wir die Sache gleich vergessen." Vielleicht schien es etwas strikt, doch so lief es nun mal. Das hatte Yamato nur zu oft miterleben müssen, dennoch kam er eigentlich gut damit aus.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Trainingsplatz

Beitragvon Yahiko Tazuna » Sa 3. Jul 2010, 20:38

Yahiko war es schwer gefallen sich zu entschuldigen, dennoch hatte er es sernst gemeint, umso mehr verletzte es ihn das sein Sensei diese ihn nicht abnahm, schockiert schaute Yahiko ihn an, ehe er wieder trotzig zur Seite schielte. Idiot.. Dachte er sich und schüttelte kaum merkbar den Kopf, denn in seinen gedanken empfand er es einfach nur dreist von den Blonden das er ihn dabeinciht ernst nahm. Der Rothaarige seufzte, war ja klar das dieser Jounin wieder davon anfing wie toll dieses Dorf doch war, und wie sehr sich doch die Kage um ihre Shinobi und Einwohner bemüte. Doch die Nummer zog nicht mehr bei den Genin, bei ihn zählten nur noch Taten die auch mal für ihn standen. Der junge schielte hoch zu den Kopfhören, als er dann seine Geschichte hörte war er schon beeindruckt, taub zu sein, das wäre für Jemanden wie Yahiko ein Albtraum, er liebte die Musik udn verwendete sie sogar in seinen Jutsus, er liebte Instrumente und mochte es aus ihnen einmal etwas schönes und andererseids auch Zerstörerisches zu erschaffen. Der Junge seufzte leicht. Es hat dir geholfe, das mag schon sein, jedoch bin ich dennoch enttäuscht, das Dorf hat mich vergessen, und das vergebe ich ihn nicht. Wenn ich in Gefangenschaft geraten wäre hätte es mich verotten lassen, darüber bin ich mir sicher. Sagte er dann mal wieder patzig auch wenn er wusste das diese Worte wohl mal wieder mehr als nur ungeschickt waren udn eventuell erneut Streit zwischen ihn und Yamato beschwören könnten. Jedoch redte der Jounin schon einmal weiter und sagte er bräuchte ein Konzep, dies machte den Genin äußerst wütend, erneut ballte er die Fäuste. Wozu braquchen wir ein genaus Konzuept, ich vermisse meinen Freund, er war Genin wie ich auch, er war ein SHinobi und im Gegensatz zu mir war er nicht so geplagt von zuweifeln er hätte alles für Suna getan, und nun ist er seid mehrern Tagen verschwunden, obwohl wir uns jeden Tag getroffen haben! Das letzte mal als ich ihn sah ist fünf Tage her udn das war direkt nach unserer Mission, anwesend war auch die Jounin Hana Senji. Sollte es der KazeKLage nicht reichen das ein Shinobi fehlt und es nicht als notwendig empfindet nach ihn zu suchen dann riskiere ich es eben Missing Nin zu werden udn werde meinen Freund allein suchen! Ich werde ihn nicht im Stich lassen, vielleicht hat er sich in der Wüste verlaufen, vielleicht ist er auch verletzt, ioch weiß nuir das er mit seinen Gleiter Richtung Wüste geflogen war. Erklärte der Genin in seiner verzweiflung. Er würde Katame nicht im Stich lassen, er könnte es nicht, der Glatzkopf war sein einzigster Freund den er je hatte, er war sein bester, er könnte ihn nicht im Stich lassen, nurüber seine Leiche.


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