
Allgemeines
- Vorname: Yumi
Nachname: Senju
Alter: 17
Geschlecht: Weiblich
Größe: 165cm
Gewicht: 55kg
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Reisend
Rang: C - Reisende, ehemalig Chunin
Clan: Senju
Aussehen:
Wenn man Yumi das erste Mal begegnet, fällt sie zunächst nur mit ihrem langen, grauen, ja fast silbernen Haar auf. Sobald sie sich umdreht und sie die rahmenden Strähnen aus ihrem herzförmigen Gesicht streicht, verzaubert sie mit ihren kobaltblauen Augen, die von Sommersprossen umrahmt werden, und ihren vollen Lippen, welche immer ein breites Grinsen formen. Auch wenn man meinen würde, dass niemand freiwillig den Blick von diesem Gesicht wenden würde, fallen die Augen nach kurzer Zeit eine Etage tiefer auf ihre Senju Tattoo unter den Schlüsselbeinen und dann noch ein bisschen tiefer. Denn die schlanke, junge Senju hat zwar kein Holz in den Genen, sondern vor den Hütten (75 D). Yumis Kleidungsstil ist meistens an ihren Lieblingsfarben Blau und Gelb und ihrem Make Up abgestimmt. Sie liebt Röcke und Sneakers. Als Accessoire dient ihr Konoha Stirnband, welches sie je nach Laune (und länge des Rockes) an ein beliebiges Körperteil trägt.
Charakter
- Charaktereigenschaften:

Yumi ist die diejenige, welche dich als erstes in einem Raum begrüßt, in dem sie mit ihrem breiten Lächeln und mit offenen Armen auf dich zu gerannt kommt und dich in ihre Arme und ihr Herz schließt. Durch ihre Extrovertierte Art findet Yumi extrem schnell neue Freunde. Neues gibt Yumi immer eine Chance, denn sie ist unheimlich Neugierig. Wenn sie etwas nicht kennt, egal ob es um Essen, Trinken oder Aktivitäten geht, ist sie sofort mit von der Partie es auszuprobieren. Ihre Neugierde mündet auch in ihren Ehrgeiz, Yumi steht einfach darauf sich stundenlang im Training zu verausgaben und gibt stehts ihr bestes sich jeden Tag zu verbessern. Sollte etwas Yumi dabei in die Quere kommen, geht es mit den Kopf durch die Wand. Stellt sich jemand ihr in den Weg kriegt dieser ihr Temperament zu spüren. Oder ihre Faust.. Um sich nach einem harten Tag, egal wodurch verursacht, abzureagieren, geht Yumi zu ihren liebsten Orten, und diese beinhalten beinahe immer Blumen und Wasser. Allgemein zeigt sie sich im Alltag sehr Genügsam, sie braucht keine teuren Dinge um glücklich zu sein, nur Freunde und Familie sind das was sie am glücklichsten macht.
Typisch für Senjus sucht Yumi immer eine friedliche Lösung, doch für Freunde und Familie geht sie zur Not mit der Bedrohung durch die Hölle und zurück.
Vorlieben:

In Ihrer Freizeit beschäftigt sich Yumi mit allerhand, denn schließlich ist sie ja Neugierig auf alles. Aber über die Zeit haben sich einige Aktivitäten herauskristallisiert die ihr besonders viel Spaß bereiten. Wenn es ihr nach Entspannung zu Mute ist geht sie gern in die Natur, dort entdeckt sie Flora und Fauna. Begegnet sie Tieren lässt sie keinen Versuch unversucht sich mit diesem Tier anzufreunden, die meisten rennen leider weg, aber manchmal hat sie das Glück und sie lassen sich anfassen. Findet sie ein Naturbelassenes Gewässer, kann es der wasserliebenden Senju auch schonmal passieren sich schnell nackt darin wiederzufinden. Wenn sie so daher schwimmt taucht sie auch gern öfter und sieht sich das Leben unter dem Wasser genau an. An manchen Tagen sucht sie allerdings schonmal den Adrenalinkick und fordert ihre Lunge zum Duell heraus. Ihr ist es auch schon öfter passiert, dass sie diesen Kampf fast verloren hätte. Befindet sich Yumi nach einer neuen Bestzeit wieder an Land, tanzt sie vor Freude. Generell drückt sie ihre Emotionen gern durch Tanz aus. Ansonsten befindet sich Yumi, wie auch andere jungen Damen, gern vor dem Spiegel und richtet ihren Look.
Abneigungen:

Auch wenn Yumi alle Lebewesen der Welt mag, gibt es eine Sorte Tiere die ihr Missfällt. Dieses Schicksal hat die kleinen Insekten getroffen. Irgendwas an diesen Tieren ist komisch, Yumi kann die Abneigung nicht genau begründen. Sind es die unnatürlichen vielen Gliedmaßen, ihre vielen Augen oder doch die seltsame Art sich zu bewegen? Sie weiß es nicht genau. Durch ihre Liebe zum allgemeinen Leben empfindet sie Tod als etwas schreckliches, egal welches Lebewesen es betrifft, ja selbst Insekten haben es verdient zu leben. Durch diese Abneigung hat sich auch ihre Ablehnung gegenüber Waffengebrauch gebildet. Sie empfindet Waffen als zu tödlich, als Senju sucht sie den friedlichen Weg. Sollte es keinen geben möchte sie ihren Gegner dennoch nicht tödlich verwunden sondern lediglich Kampfunfähig machen, um diesen anschließend zu Übergeben. Die Wahrheit ist Yumi besonders wichtig, Lügen und Lügner missbilligt sie. Irgendwie hatte Yumi es nie mit Büchern, ja sie weiß den nutzen von diesen zu schätzen, und sie würde es im Notfall auch mal probieren in eins reinzuschauen. Aber im Kern lernt Yumi lieber durch probieren statt studieren.
Sexualität:

Besonderheiten:
![]() | Angefangene Fuinjutsu Ausbildung Yumis Mutter war eine begnadete Kunoichi bezüglich Siegel. Ihr Steckenpferd waren die Barriere Siegel und die Elementar Siegel, innerhalb des Clans half ihre Mutter oft den anderen Senjus dabei ihr Element zu entdecken und so festzustellen ob sie das Mokuton Erbe besitzten oder nicht. Yumi erlernte von ihr die Grundkenntnisse der Elementarfuins (C-Rang) sowie fortgeschrittenes Wissen über Barriere Jutsus(B-Rang). Erfundene Besonderheit |
![]() | Das Erbe des Tobirama Senju Suiton ("Wasserversteck") Die Gabe des Nidaime Hokage beschreibt die Fähigkeit selbst unheimlich große Mengen an Suiton-Wasser frei zu erzeugen. Ein durchaus nützliches Erbe, das nur wenigen Senju’s verliehen wird. Jedoch beherrschen sie dieses Element perfekt. Die Erben des Nidaime haben jedoch nicht die Fähigkeit des legendären Mokuton mit auf den Weg bekommen. Auch hier kann das Wasser für alle Suiton Jutsu verwenden. Dementsprechend wird der Chakraverbrauch für jegliche Suiton um 25% reduziert, zu dieser speziellen Fähigkeit haben die Senju die das Nidaime Erbe in sich tragen besitzen Grundwissen über die verbotene Technik des zweiten Hokagen das Edo Tensei (erfordert eine Story Begründung) Erben des Nidaime Hokagen fällt es leichter sich die Sensor Ninja Spürfertigkeit anzutrainieren. Sie besitzen eine hohe Affinität für diese Kunst und können ein unglaubliches Gespür hierfür entwickeln (extra Besonderheit notwendig). Grundsätzlich besitzen Erben von Tobirama eine passiv 25% erhöhte Spürfertigkeit. |
Fähigkeiten
- Chakranatur:
![]() | Suiton ("Wasserversteck") Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit |
![]() | Fuuton ("Windversteck") Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit |
![]() | Raiton ("Blitzversteck"[inaktiv]) Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit |
Kampfweise:

Typisch für eine Senju sieht Yumi keinen Grund zur Tötung eines Gegners, im besten Falle kann sie den Gegner Kampfunfähig machen und anschließend in Gewahrsam nehmen. Durch diese Einstellung hat sich Yumi einen untödlichen Kampfstil angeeignet, ihr Ziel ist es immer unbeschadet aus den Kampf zu kommen und den Gegner Strategisch unschädlich zu machen. Durch ihre Abneigung gegenüber den Waffen, kämpft sie dabei absolut Waffenlos, selbst Shuriken und Kunais benutzt sie nicht. Sie kämpft ausschließlich mit Ninjutsu und versucht direkten körperlichen Konfrontationen aus den Weg zu gehen. Dennoch trainiert sie ausreichend Taijutsu um im Falle eines niedrigen Chakra Haushaltes sich dennoch verteidigen zu können, durch den Waffenlosen Kampf sind ihre Kenntnisse im bewaffneten Taijutsu aber entsprechend eingerostet. Man darf bei all der beinahe schon Pazifistischen Einstellung nicht vergessen das Yumi ein Dickkopf ist. Sie wird keinen Kampf vorzeitig abbrechen und einen Rückzieher hinlegen. Selbst wenn sie versucht Verletzungen aus den Weg zu gehen, heißt das nicht, dass sie wegen einer Aufgeben würde.
Stärken:

Durch Yumis Fuin Ausbildung und der recht harschen Kritik ihrer Mutter meisterte sie die Chakrakontrolle auf ein ungewöhnlich hohes Niveau. Die Senju empfand Ninjutsu immer praktischer als Taijutsu oder Genjutsu, und fokussierte sich ausschließlich darauf. So konnte sie auch in jungen Jahren die Naturveränderung erlernen und beherrscht bereits ein zweites Element. Außerdem ist Yumi ziemlich sportlich, sie gab sich zwar nie Mühe beim Krafttraining, legte aber immer Wert darauf die schnellste zu sein. Und das ist heute auch noch so, für ihr Alter und ihren Rang ist sie schnell.
Schwächen:

Schon in der Ninja Akademie bemerkte Yumi das sie zu denen gehört die sich besonders für Ninjutsu interessieren. Weder Taijutsu noch Genjutsu gingen sonderlich an sie, und das ich auch noch heute so. Aus dieser Vernachlässigung dieser Thematiken geht heute einer ihrer größten Schwächen hervor. Im Nahkampf eins gegen eins ist sie unterlegen, sie beherrscht weder Taijutsu noch Kenjutsu sonderlich gut, und auch ihre körperliche Durchschlagskraft lässt stark zu wünschen übrig. Ebenfalls hat sie sich abgesehen von der Akademiezeit nie mit Genjutsu beschäftigt.
Ausrüstung:
![]() | Kemuri Dama Sind Rauchgranaten bzw. Rauchbomben und werden von Shinobi normalerweise dazu benutzt ihre Flucht oder ein Auftauchen zu verdecken/zu verschleiern. Die Granate ist dabei so klein gehalten das man sie gut in einer Hand halten und werfen kann. In den Granaten selbst ist eine Katusche mit einem Rauchgas enthalten, welches austritt und einen Rauchvorhand bzw. eine Rauchwolke entstehen lässt nachdem man den Sicherheitsstift aus der Verriegelung gezogen und die Granate geworfen hat. Man muss auch einen kleinen Hebel dazu drücken damit man den Stift ziehen kann als Sicherheitsfunktion damit die Granate nicht ungewollt losgeht. Granaten haben dabei nur eine Ladung, sind sie benutzt kann man sie allerdings auch wieder auffüllen lassen, also eine neue Katusche einsetzen. Dies kann von jemanden mit dem entsprechenden Handwerk (z.B. Mechaniker/Ingenieur) gemacht werden. Erfundener Gegenstand |
![]() | Kibakufuda Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Erfundener Gegenstand |
![]() | Drahtseil Hierbei handelt es sich um eine lange Schnurr meist bestehend aus einem Kunststoffgemisch oder auch dünnem Metall ist möglich. Aufgewickelt auf einer Spule für den Transport. Die Schnurr ist auch soweit strapazierfähig und man benötigt scharfe Gegenstände wie eta ein Kunai oder ähnliches um sie zu durchtrennen. Drahtseile werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Fesseln von Gegnern, für Fallen, oder damit Wurfwaffen zu verbinden und geschickt einzusetzen. Dafür gibt es auch eine Technik welche Ayatsuito no Jutsu genannt wird, welche die Handhabung der Drahtseile umfasst, womit man sich u.a. auch mit ihnen durch die Umbegung bewegen kann, etwa von einem Baum abseilen oder ähnliches. Das Drahtseil ist auch sehr leicht, eben weil es dünn ist und eine Spule kann locker 100m Seil oder mehr beinhalten. Erfundener Gegenstand |
![]() | Spiegel Hierbei handelt es sich um einen einfachen Gegenstand mit welchem man z.B. um schwer einsehbare Ecken blicken kann oder auch bei Gefahr um sich nicht dem Feind zu zeigen, den Spiegel um die Ecke halten da dieser viel kleiner und damit schwerer zu sehen ist als würde man selbst um die Ecke schauen und sich bzw. seinen Kopf zeigen. Ein solcher Spiegel kann aber auch dazu verwendet werden Signale zu senden indem man etwa das Sonnenlicht damit ablenkt oder so oder auch seinen Gegner durch selbiges blenden. Auch lässt sich damit wer es kann ein kleines Feuer entfachen wenn man trockenes Brennmaterial besitzt durch Ablenkung von Sonnenstrahlen, aber hier muss der Anwender schon wissen was er tut und benötigt eventuell noch weitere Hilfsmittel. Ein einfacher Spiegel ist etwa Handflächengroß damit er leicht transportierbar und verstaubar ist. Bestehen tut der Spiegel einmal aus Glas und dann einer Metallkomponente für die Reflektionseigenschaft. Der Griff bzw. Rahmen kann dabei aus Holz oder Kunststoff oder anderweitigen Material bestehen. Erfundener Gegenstand |
![]() | Glutkugeln Hierbei handelt es sich um kleine Kügelchen in deren Inneren eine Substanz vorhanden ist welche bei Kontakt mit Sauerstoff also der Luft sich erhitzt, wodurch der Anwender damit leichtbrennbare Stoffe entzünden könnte um etwa ein Feuer zu machen. Für gewöhnlich zerbeißt man die Kugel, sodass sie beschädigt ist und die Substanz sich erhitzt, aber man könnte die Kugel auch auf andere Weise knacken. Bekommt man die Substanz auf die Haut wird diese warm und es kann man passieren das man sich sehr leichte - leichte Verbrennungen zuzieht. Die Kugeln sind für gewöhnlich Kaubonbongroß kann man sagen, damit auch gut transportier und verstaubar. Erfundener Gegenstand |
![]() | Stirnschutz (Konoha) Einen Stirnschutz ("Hitaiate") trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den verschiedenen Ninja-Dörfer zu unterscheiden. Dieser Stirnschutz weist seinen Träger als Konoha Shinobi aus. Der Stirnschutz besteht dabei aus einem farbigen einfachen Stofftuch, dass man sich z.B. um den Kopf binden kann wohr auch der Name kommt und einer Metallplatte die an dem Stofftuch angebracht ist. Auf der Platte ist für gewöhnlich auch das jeweilige Dorfzeichen eingraviert. Erfundener Gegenstand |
![]() | Tasche Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand |
![]() | Funkempfänger Hierbei handelt es sich um kleine lektrotechnische Geräte welche für die Kommunikation über Entfernung benutzt werden. Ein normaler einfacher Funkempfänger ist dabei ein kleiner Lautsprecher den man sich in eines seiner Ohren setzt und einem Halsband woran das Mikrofon befestigt ist. Über einen kleinen Knopf am Mikro kann man dann sprechen und durch Drehen eines Rades den Funkkanal einstellen. Es gibt aber auch andere Ausführungen, wobei beide Geräte am Ohr angebracht werden können und das Mikro über eine Verlängerung zum Mund geführt wird. Das Ganze ist dabei aber immer klein und kompakt gehalten. Die Reichweite eines solchen Empfängers beträgt normalerweise wenige Kilometer, wobei es hier darauf ankommt was in der Umgebung vorhanden ist und den Funk eventuell stören könnte. So ist etwa der Einsatz in einem dichten Wald schwerer als auf dem offnen Feld und innerhalb von Gebäuden kann der Empfang auch schlecht werden, etwa wenn man sich tief unter der Erde befindet und man nur von Fels und anderen dicken Materialien umgeben ist. Auch andere Interferenzen wie Elektrische Geräte die selbst Wellen abgeben können den Funkempfang stören. Einfache Funkempfänger sind auch einfach zu zerstören, tritt man auf diese rauf sind die empfindlichen Geräte wie das Mikrofon meist kaputt. Erfundener Gegenstand |
![]() | Pinsel Hierbei handelt es sich um einen länglichen Stab, meist aus Holz oder Kunststoff an dessen einem Ende haarenartige Borsten angebracht sind. Tunkt man diese in eine farbige Flüssigkeit wie etwa Tinte, kann man anschließend mit dem Pinsel Nachrichten schreiben oder einfach etwas malen. Mit Wasser lässt sich die Farbe aus dem Pinsel auch wieder abwaschen. Es ist ein einfaches Utensil zum Schreiben oder um sich künstlerisch zu betätigen. Erfundener Gegenstand |
![]() | Tinte Als Tinte bezeichnet man eine intensiv gefärbte Flüssigkeit zur Verwendung in Federkielen, Pinseln oder Füllfederhaltern. Tinte besteht meist aus einer Lösung oder Dispersionen von Farbstoffen in Wasser oder anderen Lösungsmitteln, die wenig oder keine Bindemittel enthalten. Bei Tusche handelt es sich um eine spezielle Form von Tinte, die sich durch eine sehr kräftige Farbe auszeichnet und häufig ein Bindemittel enthält. Mit Tinte und einem Schreibwerkzeug das mit ihr funktioniert kann man Nachrichten schreiben oder malen. Sie dient also u.a. zum Signal geben oder der Kommunikation. Man kann mit ihr aber auch etwas markieren je nachdem welche Farbe die Tinte hat. Siegel werden oft mit Tinte erstellt. Geführt wird Tinte meist in kleinen Gefäßen aus dickerem Glas oder Phiolen, eben flüssigkeitsundurchlässige Behälter. Erfundener Gegenstand |
![]() | Umhang Hierbei handelt es sich um einen einfachen Umhang aus Stoff der für den Witterrungsschutz benutzt werden kann also vor Regen, Schnee Wind usw. oder auch zur Tarnung je nach Farbe die man verwendet. Oder eben auch um Kleidung bzw. sich selbst damit zu verhüllen. Der Umhang besitzt in den meisten Fällen auch eine Kapuze und kann über Schlaufen zugezogen oder über Knöpfe und Laschen zugemacht werden. Erfundener Gegenstand |
![]() | Hikaridama Hierbei handelt es sich um kleine tennisballgroße Kugeln. Ähnlich wie bei Glutkugeln befindet sich in ihrem Inneren eine Substanz bzw. ein Gemisch welches beim Zerbrechen der Kugeln miteinander reagiert und vorher getrennt in der Kugel vorhanden ist. Das Gemisch verbrennt ebenfalls bzw. erhitzt sich wenn es miteinander reagiert also die Stoffe. Es erzeugt dabei ein sehr grelles Licht woher die Kugel auch ihren Namen hat, denn das Licht blendet sollte man in es hinein sehen für wenige Augenblicke, sodass man kurz abgelenkt ist und nichts sehen kann sollte man das Licht voll abbekommen. Erfundener Gegenstand |
![]() | Schriftrolle Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand |
![]() | Leeres Papier Hierbei handelt es sich um Papier welches von Bäumen gewonnen wird.Yumi trägt dieses Papier mit um zum Beispiel Kiba Ku Fuda herzustellen. Erfundener Gegenstand |
![]() | Schriftrolle Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand |
Stats
30/30
- Chakra: 8
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Biographie
- Familie:
Mutter:
Misaki Senju; Alter: 40 Jahre; Beruf: Jonin; Sonstiges: begabte Fuin Anwenderin, Hashirama-Erbin
Vater:
Jiraiya Senju; Alter: 45 Jahre; Beruf: Hausmann; Sonstiges: begabter Raiton Anwender, Tobirama-Erbe
Geschwister:
Ältere Schwester(Erstellbar, Alter 19 Jahre), Hashirama Erbin, Verschollen
Wichtige Daten:
• 0 Geburt Konoha Gakure
• 4 Schwimmen gelernt
• 5 Eintritt Akademie
• 8 Tauchtraining mit älterer Schwester begonnen
• 11 Verschwinden älterer Schwester und Einführung in Fuin durch Mutter
• 14 Trainingsanfang Naturveränderung
• 15 Ernennung zum Chunin und Trainingsbeginn Fuuton
• 16 Flucht aus Konoha nach Ishgard; Beginn Sensoriktraining mit Vater
• 17 Reisend; Abschluss Sensoriktraining mit Vater
Ziel:
Yumi möchte eine besserer Kunoichi werden, um ihr Hauptziel erfüllen zu können: Ihre Schwester finden.
Story:
Als Yumi Senju in ihrem einladenden Zuhause in Konoha Gakure geboren wurde, empfang sie ihre Familie und ihr ganzer Clan mit offenen Armen. Misaki nahm sie an ihre warme Brust, schaute ihr in ihre braunen Augen und streichelte ihr über das kurze, noch feuchte, graue Haar. „Eine wahre Schönheit“, kam aus Jiraiyas lächelnden Mund. „Yumi. Yumi Senju“, fügte ihre Mutter unter vor Freude tränenden Augen hinzu.
Yumi war schon seit ihrer Geburt ein strahlender Sonnenschein. Sie steckte jeden mit ihrem verzaubernden Lächeln an. Sie fremdelte nie. Im Gegenteil. Gingen Misaki und Jiraiya mit ihr durch das Dorf, drehte sich Yumi nach Jedem um, hob ihre zwei winzigen Ärmchen und gab mit Brabbeln zu verstehen, dass sie Alles und Jeden gerne Begrüßen würde. Dies stoß bei ihren Eltern auf Uneinigkeit. Ihr Vater fand es entzückend, so ein offenes Mädchen gezeugt zu haben, doch ihre Mutter machte sich große Sorgen, dass ihrem kleinen Baby etwas durch Yumis nicht vorhandene Scheu vor fremden Menschen und Tieren zustoßen könnte.
Kurz nach Yumis zweitem Geburtstag, wurde ihre ältere Schwester vier Jahre. Misaki hielt es für richtig und wichtig vor Eintritt in die Akademie die Chakranaturen ihrer Kinder herauszufinden, um ihnen das Elementartraining von Beginn an zu erleichtern. Die begabte Fuin Anwenderin nahm vorsichtig die kleine, rechte Hand der älteren Schwester und begann die Siegelmethode des aufdeckenden Talentes. Doton und Suiton leuchteten an Mutters Fingerspitzen nach wenigen Sekunden klar auf. „Eine Tobirama Erbin, wie Ich!“, schrie Jiraiya vor Freude, als plötzlich die Handinnenfläche von Misaki begann aufzuleuchten. Das Mokuton Zeichen erschien. „Nein, sie ist eine Hashirama Erbin.“, sagte sie mit ruhiger, gleichzeitig stolzer Stimme und nahm die ältere Schwester fest in den Arm.

Im Laufe der nächsten zwei Jahre, begann sie es langsam zu verstehen. Ihre Mutter wich ihrer Schwester nicht von der Seite, während Yumi immer mehr die Aufmerksamkeit Misakis suchte. Vergeblich.
Die Beziehung zwischen Yumi und ihrer Schwester hingegen litt darunter nicht. Sie waren ein normales Geschwister Paar, das miteinander mit zusammen Spielen und auch ab und an mit kleinen Streitereien viel Zeit verbrachte. Sie gingen oft zusammen zu dem nahgelegenen See, der später eine große Rolle für die beiden im Leben spielen würde. An diesem Ort brachte ihr die ältere Schwester mit Vier das Schwimmen bei, rannten lachend über die grüne Wiese und pflückten zusammen blühende Blumen, die sie ihren Eltern Zuhause angekommen schenkten. Selbst der Vater bekam ab und an einen mit liebem gepflücktem Strauß der beiden Mädchen.
Nach einem dieser Tage, zog Yumi ihre gelben, schmutzigen Schühchen aus und lief ins Wohnzimmer, in dem einige Clan Mitglieder und ihre Eltern gespannt auf Yumis Rückkehr warteten. Der Tag war gekommen, die kleine Senju stand kurz vor beginn der Akademie. Es war an der Zeit ihr Erbe herauszufinden. Als Misaki mit ausgestreckter Hand auf Yumi zulief, bekam sie Angst und versteckte sich hinter ihrem großen Vater. Sie klammerte sich um seinen rechten Oberschenkel und wimmerte: „Wird Mami mich weniger lieben, wenn ich nicht so wie sie bin?“. „Yumi Senju, schau mich an.“, sprach Jiraiya mit ruhiger Stimme, „Deine Mutter wird nicht weniger lieben, nur weil du so bist wie Ich. Ein stolzer Tobirama Erbe. Sie liebt mich seit fast Zehn Jahren und würde mich für nichts auf der Welt eintauschen. Genauso wie sie dich und deine Schwester niemals hergeben würde.“

Kurze Zeit später feierte die junge Senju ihren fünften Geburtstag. Die Akademie ließ also nicht lange auf sich warten. An ihrem ersten Tag machte sie die Augen auf, sprang aus ihrem Bett und schaute aus dem kleinen Fenster in ihrem Zimmer. Die Sonne hatte noch nie so schön auf Konoha Gakure gestrahlt, zumindest empfand sie es so an diesem besonderen Morgen. Yumi war so aufgeregt, dass sie sich nur schnell die Zähne putze, ein blaues Kleidchen und ihre gelben Lieblings Sneaker anzog, ihren Eltern und ihrer Schwester einen schnellen Schmatzer auf die Wange gab und zur Akademie losrannte. Dort angekommen starrte sie das große alte Gebäude eine ganze Weile an. Es dauerte seine Zeit, bis sie bemerkte, dass sie viel zu früh dort ankam und noch niemand da war.
Nach dem Klingeln zum Beginn der Akademie, verging die Zeit wie im Flug. Yumi stellte sich jedem Schüler offenherzig vor, hörte ihren Sensei aufmerksam zu und erzählte ihren Eltern Zuhause angekommen jedes doch so kleine Detail.
In Yumis achtem Lebensjahr verbrach sie sehr viel Zeit mit ihrer Schwester an ihrem Lieblingssee und begann ihre Liebe zu Wasser zu verfestigen. Bei einem Tauchgang mit ihrer Schwester, erkannte die kleine Senju, dass sie trotz ihres Alters ihrer älteren Schwester beim Luftanhalten einiges Voraus war. Dies spornte sie bis heute an ihre Lunge zu trainieren.
Es war ein wunderschöner Tag als Yumi Senju im Alter von 11 mit ihrer Zwei Jahre älteren Schwester wieder an ihre Lieblingsstelle ihr Tauchen verbessern wollte. Nach einem Tauchgang legten die beiden sich auf die Wiese, um zu trocknen und starrten in den klaren, blauen Himmel.„Ach Yumi, du weißt gar nicht, welches Glück du hast.“, seufzte die Schwester. Misaki war eine strenge Lehrerin für die Hashirama Erbin. Oft kam sie abends nach einem Training mit ihrer Mutter erschöpft nach Hause. „Papa ist auch kein Zuckerschlecken.“, erwiderte Yumi.

Es vergingen Wochen an denen Misaki und Jiraiya nur für ein paar Stunden zuhause waren, um etwas Schlaf nachzuholen. Sie sprachen kein Wort, starrten nur ins Leere. Bis eines Tages der Tobirama Erbe zu Yumi ins Zimmer kam. Er setzte sich neben sie ins Bett und schaute auf den Fußboden. „Yumi, deine Schwester ist.. Sie ist verschwunden. Wir finden sie einfach nicht.“ sagte er verzweifelt, während er in Tränen ausbrach. Yumi ist nicht dumm, ihr war diese schreckliche Tatsache bewusst. Aber es traf sie wie ein Stich ins Herz, es ausgesprochen zu hören. Die kleine Senju nahm ihren Vater fest in den Arm. Und so saßen sie auch eine ganze Weile da. Um den Schmerz des anderen zu verstehen, mussten sie nicht miteinander reden. Ein kurzer Blick in die Augen der Beiden genügte.
Etwa drei Monate vergingen, bis Yumis Mutter sie an einem ganz normalen Tag von der Akademie abholte. Sie sprach nicht viel mit ihrer kleinen Tochter, seit dem Verschwinden der Älteren. Aber an diesem Tag war etwas anders. Misaki nahm Yumis Hand und lief mit ihr zum besagten See an dem Yumi seit dem schrecklichen Tag nicht mehr war. Sie ließ ihre Hand los und schaute ihr tief in die Augen. So tief, dass Yumi sich unwohl fühlte. „Du hättest sie beschützen können, wäre ich dir eine bessere Lehrerin, nein, Mutter gewesen. Das ändern wir hier und jetzt.“ murmelte Misaki mit schuldiger Stimme Yumi zu.

Wieder Zuhause angekommen begann Misaki Yumis Fuin Ausbildung damit, ihr die Zeichen zu zeigen und sie von fort an täglich mit ihr zu üben.
Die nächsten Drei Jahre waren für Yumi wie ein persönliches Boot Camp. Jiraiya kümmerte sich um ihr Suiton und ihre Mutter um die Fuins, angefangen bei der Versiegelung von Gegenständen in Schriftrollen, und die Perfektionierung der Chakrakontrolle
An Yumi Senjus 14ten Geburtstag ging sie mit ihrem Vater zum See. Die beiden saßen im Schneidersitz auf dem Wasser und meditierten. Plötzlich stand der Tobirama Erbe auf wendete sich ihr zu und sprach: „Yumi, ich möchte dir etwas Nützliches zeigen. Nimm einen tiefen Atemzug und halte die Luft an, das kannst du ja so gut.“. Gesagt getan. Er formte Fingerzeichen und hielt ihre Hand über sie. Daraufhin schoss Wasser aus dem See und formte eine Art Kugel, die sie einschloss. Yumi konnte sich durch ihrer nicht vorhandenen Stärke nicht bewegen. Als ihr Vater nach ca. 10 Sekunden die aufkommende Panik in ihren Augen sah, löste er die Hand von dem Gefängnis und die Kugel verschwand wieder im Wasser. Yumi landete wie ein nasser Sack auf dem Wasser und schaute ihren Vater mit großen Augen an und fragte: „Was bitte war das denn Papa?“. „Das, meine liebe Tochter, war das Suiton: Suiro no Jutso (Wasserfreisetzung: Technik des Wassergefängnisses). Ein mächtiges A Rang Jutsu.“. Die Augen der kleinen Senju fingen an zu leuchten. „Ich will das auch können, zeig mir wie es geht.“, flehte sie ihren Vater an. Jiraiya nickte und fing damit an ihr zu erklären, dass das nicht so einfach wäre, da dieses Jutsu eine Naturveränderung des Suiton ist. „Als erstes musst du das Suiton in seiner Natur verändern, das bedeutet du musst ihm deinen Willen aufzwängen“ Jiraiya beugte sich herunter und formte eine Schale mit seinen Händen. Dann schöpfte er eine kleine Menge und richtete sich wieder auf, das Wasser lief langsam durch seine Finger, doch plötzlich hörte es auf. Jiraiya hielt die Hände mit der nun stillen Pfütze Wasser direkt vor Yumis Gesicht. „Das wäre der Anfang, du musst einfach nur genug Chakra in das Wasser fließen lassen bis es aufhört seiner Natur, dem fließen zu folgen.“ Yumi nickte ganz aufgeregt, bereit den nächsten Schritt zu hören. Jiraiya schüttelte leicht mit dem Kopf, er ahnte schon das seine Tochter die Sache viel zu leicht sehen würde. Aber er machte weiter, er leitete nun etwas mehr Chakra in seine Hände und formte aus dem stillen Gewässer einen kleinen Ball, der Ball lag einfach nur so in seiner Hand. „Jetzt kommen wir zum nächsten Schritt, du musst das Suiton Chakra verdichten und so eine neue Form herstellen, eine Kugel. Anders als bei anderen Jutsus ist diese aber perfekt kreisrund, sie entsteht nicht einfach, weil du eine große Menge Wasser spuckst, sondern du formst sie selbst.“

Fortan nutze Yumi jede freie Minute abseits vom regulären Training ihrer Eltern die Naturveränderung zu erlernen. Es dauerte zwei Jahre, bis sie das Wassergefängnis endlich beherrschte.
Mit 15 Jahren benannte nach einer besonders erfolgreichen Mission Yumi zur Chunin.
Als Yumi Senju mit 16 Jahren mit ihrer Familie nach Ishgard fliehen musste, da Konoha Gakure Opfer eines Giftgasangriffes wurde, war sie am Boden zerstört. Sie musste ihre Freunde und ihren Lieblingsort, den See, zurücklassen und ein neues Leben beginnen. In Ishgard selbst fand sie leider keinen schönen Ort, an dem sie entspannen kann. Deshalb beschloss ihr Vater sie auf einen 3-wöchigen Camping Ausflug außerhalb des Dorfes einzuladen.

Nun ist sie 17 Jahre Jung und hat beschlossen ihrem Ziel, ihre Schwester zu finden, nachzugehen und befindet sich seitdem auf Reisen.
Schreibprobe:Yumis Magen grummelte wie ein Bär als sie arg ermüdet und verschwitzt durch ein Waldstück nahe Ishgard schlenderte. „Reiß dich zusammen. Wir haben es fast geschafft.“, schimpfte sie mit ihm, während sie mit einem Finger energisch auf ihn zeigte. Die kleine Senju war schon seit mehreren Stunden an diesem sonnigen Tag unterwegs, um nach irgendeiner Spur ihrer verschollenen Schwester zu suchen. Bisher leider vergeblich. Sie ging ein kurzes Stück weiter auf dem steinigen Weg, bis es erneut in ihr knurrte. Yumi lehnte sich an einen großen, alten Nussbaum und drückte ihren Hinterkopf gegen die gut duftende Rinde. Selbst schuld, wenn man sich nicht genug Proviant einpackt, dachte sie sich, während sie nach oben in die Baumkrone starrte.

Regeln gelesen?:Y25
Account:EA