Akira Yoshida - Jonin in der Kampfeinheit

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Akira Yoshida
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Beiträge: 60
Registriert: So 14. Mai 2023, 20:41
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Vorname: Akira
Nachname: Yoshida
Alter: 23
Größe: 1,95
Gewicht: 91
Stats: 39/39
Chakra: 8
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Akira Yoshida - Jonin in der Kampfeinheit

Beitragvon Akira Yoshida » Mo 15. Mai 2023, 00:12

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    "Großer Bruder.... bitte bleib für immer bei mir.."

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    » Allgemeine Infos «
    {} Vorname: Akira (strahlend oder hell)
    {} Rufname: Aki
    {} Nachname: Yoshida (Glückverheißende Plantage)
    {} Alter: 23 Jahre
    {} Geschlecht: ♂ male
    {} Größe: 1,95m
    {} Gewicht: 91kg
    {} Geburtsort: Konoha-Gakure
    {} Wohnort: FuGa
    {} Rang: Kampfeinheit auf dem Joninrang
    {} Clan:-:-


    » Aussehen «
    Nun wo fangen wir an Akira zu beschreiben? Von oben beginnend, fällt jedem auf, dass er sein Haar in einem dunkelbraunen Ton anfängt und in den Spitzen in einer rötlichen Farbe endet. Seine Frisur selbst ist mit einem Vokuhila zu vergleichen, da sein Haar am Ansatz relativ kurz ist, auch wenn es ihm etwas ins Gesicht hängt, und dann nach hinten länger wird und in einer dickeren haarsträhne endet. Jedoch variiert dies auch ab und an, falls er sein Haar mal etwas wachsen lässt.
    Seine Augen leuchten in einem Sonnengelb, was in seiner Familie auch bei seiner Schwester vorkommt. An seinem Hals trägt er eine Kette. Seine Statur ist zwar eher schmal, dafür hat er seinen Körper deutlich mit Muskeln definiert. Zudem ist er 1,95m groß und wiegt satte 91kg. Zu seinen Äußerlichkeiten ist ansonsten nicht viel mehr zu sagen, außer dass er über seinen linken Arm ein Drachentattoo in den Farben rot und schwarz trägt. Dieses erstreckt sich von seinem Handgelenk bis zu seinem Schulterblatt. An den Händen trägt er meistens schwarze Handschuhe, wobei seine Kleidung an sich sehr variieren kann. Er trägt vom Trainingsazug bis zum Yukata alles. Wobei er in im Yukata oder zu seinem Trainingsanzug keine Handschuhe anzieht.
    Als Schuhwerk trägt er ebenfalls verschiedenes, von schwarzen Lederschuhen, bis hin zu normalen und einfachen Turnschuhen, über Azumasun ist alles dabei.
    Die meiste Zeit trägt er allerdings ein weißes T-Shirt, darüber seine schwarze Jacke, welche im Innenfutter rötlich ist. Die Nähte sind in einer goldenen Farbe. Als Hose trägt er eine schwarze Hose, welche die eines Anzugs ähnelt und darunter Lederne Schuhe. Man muss ja ab und an auch auf sein Äußeres achten und etwas schicker vor die Türe gehen. Als Gürtel trägt er ein lilafarbenes Band. Darunter hat er ein rot-goldenes Tuch und einen Hüft- und Oberschenkelschutz (Kusazuri) einer Samurairüstung. Ebenfalls in rot-gold und schwarz gehalten. Sein Uchigatana hat er im Idealfall im Gürtel.



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    » Charaktereigenschaften «
    Eigensinnig | Familienmensch | Einsam | Launisch | Dickkopf | Beschützertyp | Verlustängste | ein kleiner Aufreißer | Bindungsängste/Gefühle zeigen(zulassen)

    Akira ist ein Mensch, der sehr eigensinnig sein kann. Wenn ihm etwas nicht passt, so wie es andere tun, kann er entsprechend auch sehr launisch werden. Dies ist wohl auch auf seinen Dickkopf zurückzuführen, was er auch nicht sonderlich abstreiten kann, da er seine Meinung lautstark vertritt. Da er in der Vergangenheit seine Eltern verloren hat, leidet er unter Verlustängsten. Eigentlich ist er nämlich ein totaler Familienmensch und beschützt seine kleine Schwester wie und wo er nur kann, auch wenn sie diejenige ist, die oftmals auch auf ihn aufpassen muss, wenn er sich mal wieder in einer Bar hat volllaufen lassen und es nicht bis ins Bett geschafft hat. Allerdings kann er diese Ängste auch gut unterdrücken und lässt dann gerne mal den Aufreißer raushängen. Ganz tief in seinem inneren sucht er eigentlich nur Jemanden bei dem er sich wohl fühlen kann, hat aber durch seine Verlustängste, Angst sich an einen anderen Menschen stark zu binden. Weshalb er eigentlich viele Bekanntschaften einfach oberflächlich belässt um keinen zu nah an sich heran zu lassen um nicht wieder in eine tiefe Trauer zu fallen. Wenn er sich aber bei Jemandem wohl fühlt, spürt es diese Person über kurz oder lang und er kann es dann auch nicht mehr verbergen. Er ist dann auch ehrlich und gibt es irgendwann zu, wenn auch nicht direkt. Vieles läuft also sehr oberflächlich in seinem Leben ab, außer die Beziehung zu seiner kleinen Schwester, die er über alles liebt, auch wenn sie ihn oft in den Wahnsinn treibt. Dies wiederum aber auch nur, weil sie sich um ihn sorgt und dessen ist er sich Bewusst, wofür er sich schon oft genug Vorwürfe gemacht hat. Sein Verhalten aber noch nicht geändert bekommen hat.


    » Vorlieben «
    Alkohol | Zigaretten | großer Vorbau bei Frauen | Sex | Drachen | Frei zu sein | Gebärdensprache | Musik | selbstgekochtes Essen (Reisgerichte)

    In seinem aktuellen Zustand ist es schwer zu beschreiben, was wirklich seine Vorlieben sind. Seine Tage versucht er meist unter Menschen zu verbringen oder mit seiner Schwester. Wenn er nicht gerade trainieren geht oder aber gerade seinen Rausch an der Theke einer Bar ausschläft. Akira hat derzeit ein Wenig den Sinn des Lebens für sich verloren, auch wenn dieser klar vor seinen Augen existiert in Form seiner Schwester. Diese hofft darauf, dass er sich bald wieder fängt und wieder der Alte wird. Er raucht und trinkt, was er vor dem Tod seiner Eltern nicht getan hat. Dadurch hat er allerdings auch seinen Kampfstil mit der Drunkenfist gefunden. Was er allerdings schon immer gern hatte waren Frauen mit großer Oberweite. Ansonsten ist er eigentlich ein Mensch den die inneren Werte interessieren, doch er hat sich etwas abgekapselt, um Niemanden zu nah heran zu lassen. Seine körperlichen Bedürfnisse befriedigt er dennoch gerne in Form von Sex. Derzeit am liebsten mit Jemanden, an den er sich nicht weiter binden muss. Was er allerdings schon seit Jahren vergöttert, eigentlich seit er denken kann, sind Drachen! Deshalb hat er sich auch das Drachentattoo stechen lassen. Es steht für ihn für den Kampf des einzelnen mit sich selbst und Schutz, Familie und ein langes Leben. Akira hat es zwar ein wenig verdrängt, allerdings liebt er es in Gebärdensprache zu kommunizieren, da es so für ihn so viel einfacher ist seine Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Ähnlich ist es mit Musik, dabei bekommt er den Kopf frei und empfand Musik schon immer als eine Art Ausdruck für die Persönlichkeit. Ebenso liebt er selbstgekochtes Essen, vorallem das von seiner Mutter liebte er oder das von Yona. Ganz besonders haben es ihm Reisgerichte angetan.


    » Abneigungen «
    geweckt zu werden | wenn Jemand seiner Schwester etwas antun will | Allein zu sein | Negative Gefühle | Weinen, wenn es andere mitbekommen | Schwäche zeigen | Mord an unschuldigen Menschen| Lügen/Intrigen | Verrat | falsche Menschen | Schlafen | Der Tod

    Nach dem Tod seiner Eltern ist Akira in ein tiefes Loch aus negativen Gefühlen gestürzt. Es hat ihn eine Menge Kraft und viel Alkohol und Nikotin gebraucht um aus diesem Loch wieder heraus zu kriechen. Seine Schwester war die ganze Zeit an seiner Seite. Weil er in dieser Zeit viel geweint hat und dies auch nicht wirklich unterdrücken konnte, hasst er es heute, wenn ihm die Tränen kommen, da es für ihn ein Zeichen von Schwäche ist. Weil seine Schwester die letzte lebende Verwandte ist und auch, weil sie eben seine kleine Schwester ist, würde er sie mit seinem Leben beschützen. Entsprechend kann er es nicht leiden, wenn ihr Jemand etwas Böses will. Seit dem Tod seiner Eltern versucht er immer unter Menschen zu sein, da seine Gedanken verrücktspielen, sobald er alleine ist. Dies ist auch der Fall wenn er nüchtern ist, weshalb er sich in seiner Freizeit auch gerne mal betrinkt. Was nicht heißt, dass er kein Pflichtbewusstsein besitzt gegenüber seiner Schwester und anderen Menschen, denen er Verpflichtet ist Folge zu leisten. Seit dem Tod seiner Eltern leidet er zudem unter Alpträumen, weshalb er Schlaf vermeidet, so gut wie eben möglich, und schläft nur so viel wie es eben sein muss um wieder fit zu werden. In der Vergangenheit hat er zudem gelernt, dass er Lügen und Intrigen, sowie Verrat und falsche Menschen nicht leiden kann. Was natürlich auch nur klar zeigt, weshalb er den Mord an unschuldigen Menschen nicht ausstehen kann. Aufgrund dessen, was in der Vergangenheit in Konoha passiert ist, hat er eine Abneigung gegen den Tod entwickelt, auch wenn dieser zum Leben dazugehört. Er hat seine Eltern an den Tod verloren und seine Schwester war ebenfalls an der Schwelle des Todes, auch wenn sie wieder zurück ins Reich der Lebenden kam. Dies ist auch mit Grund, weshalb er es so gut es geht vermeidet zu schlafen. Denn wenn er schläft fängt er an zu Träumen, Albträume. Woraus sich nach und nach eine Schlafstörung entwickelt hat, die ihn über kurz oder lang auch im Alltag beeinflussen wird. Da seine Psyche entsprechend angeschlagen ist und seine Konzentration gestört wird.

    » Sexualität «
    Akira ist Heterosexuell.

    Akira ist ganz klar heterosexuell. Er hat sich noch nie zu einem Mann hingezogen gefühlt, was vielleicht auch daran liegen könnte, dass Männer im Normalfall keine Brüste haben. Er steht einfach total auf einen großen Vorbau bei einer Frau. Natürlich erkennt er, wenn ein Mann gut gebaut ist oder eben äußerst anziehend aussieht für andere. Jedoch erkennt er darin für sich keinen romantischen oder sexuellen Hintergrund. Er hat einzig und allein Interesse an Frauen.

    Um ehrlich zu sein hat sich Akira bislang nie viel Gedanke darüber gemacht, zu welchen Vorlieben oder Abneigungen er neigt. Allerdings ist für ihn ganz klar, dass es bei Frauen einen großen Vorbau einem kleineren Vorzieht und er macht daraus auch meist kein Geheimnis, wenn er mit einer Auserwählten zusammen ist. Natürlich mag er auch einen schön geformten Hintern, sowie lange Beine und eben all das was eine hübsche Frau ausmacht. Allerdings ist Akira auch ein Mensch, der viel auf innere Werte achtet, sodass es nicht immer nur das äußerliche ist, was für ihn zählt.

    Nun.. mal abgesehen von den äußerlichen Vorlieben bei einer Frau, dass er nicht auf Männer steht hatten wir bereits erwähnt, kann man zudem auch noch ein paar andere Dinge zu seinen Vorlieben zählen. Auch wenn er gern in die Dominante Rolle verfällt beim Liebesspiel, kann es auch durchaus sein, dass er sich bei Lust und Laune auch mal in die Devote Rolle fallen lässt und seine Partnerin machen lässt, solang sich alles im Rahmen des erträglichen für beide befindet. Denn alles was mit grober Gewalt, Blut, Ausscheidungen, starken Schmerzen oder ähnliches zu tun hat, lehnt er ausdrücklich ab beim Akt. Man sagt zwar Liebe ist Krieg und Sex ist eine Schlacht, dennoch gehören solche Dinge wirklich nur auf das Schlachtfeld, in den Kampf und eben nicht ins Bett!

    Wenn wir nun wieder zu seinen Vorlieben kommen, kann man außerdem erwähnen, dass er es liebt seine Partnerin in aller Form zu verwöhnen. Er kann es nicht abstreiten, dass es ihn nur umso mehr reizt, wenn er dem weiblichen Gegenüber erregte Geräusche entlocken kann. Wie er dies schafft bleibt jedoch erst einmal noch ein Geheimnis. Im Grunde ist er auch nicht abgeneigt davon Spielzeuge zu verwenden, wenn es seine Partnerin möchte und sich dabei wohlfühlt. Mehr soll nun aber nicht verraten werden, da genauere Details für den Verlauf des RPGs aufgespart werden.


    » Besonderheiten «


    Lehre als Waffen- und Schwertmeister angelehnt an die Samurailehre
    ▷Da sein Vater schon immer das Leben als Samurai vergötterte, es aber aus gesundheitlichen Gründen nie ausleben konnte, eignete er sich das Wissen über Waffen und die Schwertkunst an. Durch jahrelanges Training konnte er sich somit den Titel als Schwertmeister holen. Dieses Wissen und die Handhabe, den Umgang gab er schließlich an seinen Sohn Akira weiter. Ebenso die Werte und Regeln eines Samurai in abgewandelter Form. Sein Vater besaß zudem eine Rüstung, welche an die eines Samurais angelehnt war.◁

    Akira wurde von seinem Vater (ein ehemaliger Waffen- und vorallem Schwertmeister) ausgebildet. Dieser war vernarrt in die Waffenkunst der Samuraikämpfer von Tetsu, sodass er seinen Sohn in Anlehnung dieser Ausbildung schulte. Die übliche Ausbildung geht über mehrere Jahre und begann bereits im frühen Kindesalter von fünf Jahren. Normalerweise beendet man die Ausbildung mit dem Alter von 19 oder 20 Jahren. Aufgrunddessen, dass Akira neben dieser Ausbildung noch die Fuinausbildung abgeschlossen hat und das erlernen der Tore dazu kam, hat er es nicht geschafft in der vorgegebenen Zeit die Ausbildung gänzlich abzuschließen. Dazu kam, dass sein Vater dann verstarb und er die Ausbildung deshalb nicht mehr weiter fortgeführt hat. Neben der eigentlichen Ausbildung ging das Training ebenfalls weiter, was normalerweise ein Leben lang fortgeführt wird. Dies hat er allerdings in den vergangenen Jahren schleifen lassen, möchte es aber wieder aufnehmen.
    Während sein Vater mit verschiedenen Waffen hantierte, besitzt Akira nur eine bevorzugte Waffe, das Uchigatana seines Vaters. Sein Vater kämpfte damals noch mit Pfeil und Bogen, allerdings hat sich Akira diesem bisher noch nicht angenommen. Hatte daran auch nie wirklich Interesse. Das Katana ist eines der bekanntsten Waffen eines Samurai, auch damit kämpfte sein Vater und auch Akira ist in der Lage ein Katana zu führen. Des Weiteren hat sein Vater ihn darin ausgebildet wie die passende Waffen- und Schwertpflege durchgeführt wird und der Umgang mit den unterschiedlichen Waffen wurde geprobt.
    Um die Verletzungsgefahr zu mindern, trainierte er anfangs mit einem Trainingsschwert aus Holz. Er nutzte aber auch ein richtiges Schwert, wenn er für sich allein trainierte. Neben dem Schwertkampf brachte sein Vater ihm auch Kampfstile ohne Waffen bei, sodass er im Taijutsu unterrichtet wurde. Sein Vater war es also auch, der ihm das Öffnen der ersten beiden Tore des Hachimon Tonko ("Rüstung der verborgenen acht Tore") beibrachte. Aus Respekt zu seinem Vater trägt Akira einen Teil seiner Rüstung im Kampf (B-Rang). Den Hüft- und Oberschenkelschutz trägt er auch so in seinem Alltag oft zu seiner Kleidung. Einige Teile der Rüstung hat er jedoch im Stil eines Drachen anpassen lassen, einfach weil es ihm gefällt. Da Akira von seinem Vater auch etwas über Schwertpflege gelehrt bekommen hat, ist es ihm möglich das Uchigatana und jegliche andere Waffe richtig zu Pflegen und die Schärfe weitestgehend aufrecht zu erhalten.
    Die Regeln und Werte die sein Vater ihm übermittelt hat in dieser Ausbildung:
    ⊳ Ich respektiere andere, obgleich ich mein Gegenüber leiden kann oder nicht.
    ⊳ Ich werde anderen die Lehre weitergeben, wenn ich drum gebeten werde.
    ⊳ Ich überschätze mich nicht und kenne meine Grenzen.
    ⊳ Ich schätze das Leben anderer.
    ⊳ Ich bleibe frei von Habgier und Neid.
    ⊳ Ich teile meine Verpflegung mit anderen, die es nötiger haben als ich.
    ⊳ Ich stehe für das ein, an was ich glaube und würde dafür auch mein Leben geben.
    ⊳ Ich denke nicht an die ferne Zukunft, sondern lebe im Hier und Jetzt.
    ⊳ Ich achte Götter und die Religion anderer, mache mich aber nicht von diesen Abhängig.
    ⊳ Ich vergebe, wenn ich aufrichtig darum gebeten werde.
    ⊳ Ich sterbe lieber durch meine eigene Hand als mit einem beschmutzten Namen zu leben. Erfundene Besonderheit



    Ausgebildeter Fūinjutsuka auf dem A-Rang
    Im jungen Alter von vierzehn Jahren hat Akira begonnen die Fūinausbildung anzutreten. Sein Vater war schon immer bedacht darauf, dass er und seine Schwester etwas aus sich machen, sodass er seinen Sohn in diesem Gebiet unterrichtet hat. Allerdings ist die Fūinausbildung ein sehr Theorielastiges Thema, sodass sein Vater lediglich darauf geachtet hat, dass Akira neben der Akademie und dem privaten Schwertunterricht auch die nötige Zeit für die Fūinausbildung zu finden. Das Ganze hat ihn in etwa drei Jahre gekostet, bis er die Lehre der Fūinjutsu und zwei spezifische Gebiete erlernt hatte. Ebenso wie sein Vater hat er sich auf Chakra-Fūin und Bann-Fūin konzentriert. Beide Bereiche hat er auf dem A-Rang abgeschlossen. Wenn er sich dran setzen würde, könnte er sicherlich noch mehr in diesem Bereich erlernen, doch aktuell fehlt ihm dazu die nötige Motivation. Vielleicht wird er diese in Zukunft noch finden um eventuell ein Meister in diesem Gebiet werden zu können. Erfundene Besonderheit



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    » Chakranatur «

    Raiton ("Blitzversteck")
    Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit


    Fuuton ("Windversteck")
    Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit


    Katon("Feuerversteck")(Inaktiv)
    Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck")Erfundene Besonderheit



    » Kampfweise «
    Bild
    Ausschließlich im Nahkampf | meist kämpft er sehr ruhig und gelassen | lässt sich nur wenig aus der Ruhe bringen | Drunkenmaster aufgrund seines Alkoholabusus | Kämpft mit seinem Uchigatana | Sowohl Einzel- als auch Teamkämpfer

    Akira hat gelernt überwiegend im Nahkampf, in Form von Kenjutsu, zu kämpfen. Sein Vater bildete ihn als Waffen- und vorallem Schwertmeister aus, allerdings schloss er diese Ausbildung nie gänzlich ab, sodass ihm der letzte Rest der Ausbildung fehlt. Dennoch ist er in der Lage mit diversen Waffen umzugehen, doch bevorzugt er das, von seinem Vater hinterlassene, Uchigatana. Typisch für ihn ist, dass er sehr ruhig und gelassen an einen Kampf heran geht, denn wer mit zu viel Emotionen in den Kampf zieht, macht Fehler und Fehler kann er sich nicht erlauben. Entsprechend ist es auch schwer ihn aus der Ruhe zu bringen, dies hat er ebenfalls in der Ausbildung gelernt und sich als typisches Merkmal seines Kampfstils angeeignet. Nachdem seine Eltern gestorben sind, verfiel er der Alkoholsucht und erlernte daraufhin das Suiken, die betrunkene Faust. Dies kam natürlich auch nicht ohne vorheriges Taijutsutraining in der Vergangenheit. Da er, wenn er im "Dienst" ist, nicht trinkt (Er hat ein Pflichtbewusstsein, welchem er nachgeht!), benutzt er das Suiken auch nur in seiner Freizeit, sollte es da mal zu einem Kampf kommen. Bewusst betrinkt er sich nämlich nicht, wenn er in einen Kampf ziehen sollte oder Trainieren geht. Akira agiert im Kampf sowohl einzeln als auch im Team. Ihm ist es möglich ohne Hilfe einen Kampf alleine zu bestreiten, allerdings ist er auch ein Teamplayer, sodass er nicht nein sagt, wenn er Unterstützung in Form dessen bekommt.


    » Stärken «
    Ninjutsu | Taijutsu | Ausdauer | Kenjutsu Nahkampf | Willensstärke (Stufe 1) | Chakra

    Nun gut, aufgrund seiner Ausbildung kann man wohl behaupten, dass man sowohl Ninjutsu als auch Taijutsu zu den Stärken des Yoshida zählen kann. Wenn man es genau nehmen möchte, muss man auf jedenfall den Kenjutsu Nahkampf erwähnen, der ebenso zu seinen Stärken zählt. Im Grund kommt Akira mit jeglicher Art von Waffen klar, allerdings hat er sich einfach auf den Schwertkampf spezialisiert. Durch seine Ausbildung mit seinem Vater und das spezielle Training kann man behaupten, dass er seine Ausdauer gut erhöhen konnte und seine Willensstärke auf der ersten Stufe liegt. Aufgrund seiner Ausbildung als Fuinjutsuka ist seine Chakrakontrolle ebenfalls in seinen Stärken zu finden, was nicht überraschend sein sollte.


    » Schwächen «
    Genjutsu erkennen | Genjutsu anwenden | Schlafstörungen/Alpträume

    Nun im Gegenzug zu seinen Stärken in Ninjutsu und Taijutsu hat Akira so seine Schwierigkeiten mit Genjutsu erkennen und anwenden. Was diesen Bereich angeht hat er sich bislang nicht wirklich weitergebildet, da es für ihn in seinen Ausbildungen und im Abschluss der Akademie nicht relevant war. Zu seinen weiteren Schwächen zählen zum aktuellen Standpunkt seines Sinneszustands definitiv seine Schlafstörungen und die Alpträume, die eben Grund für seine Schlafstörungen sind. Akira vermeidet es zunehmend zu schlafen wenn er kann, was ihn wohl oder übel auf kurz oder lang doch im Kampf beeinflussen könnte, da es sich mit Schlafmangel doch schlechter Konzentrieren lässt und wer keine Konzentration hat, macht Fehler.


    » Ausrüstung «


    Uchigatana "Hiebschwert" (B-Rang)
    Akira besitzt ein 67cm langes Uchigatana. Dieses wurde ihm von einem befreundeten Schmied der Familie angefertigt. Uchigatana ist die Bezeichnung für das kürzere von zwei Schwertern, normalerweise von einem Samurai getragen. In der kriegerischen Muromachi-Zeit wurde es Brauch, neben den Tachi ein Zweitschwert im Obi (Gürtel) zu tragen. Das Uchigatana hatte eine ca. 60 cm lange Klinge und wurde einhändig geführt. Im Gegensatz zum Tachi, das für den Kampf zu Pferd ausgelegt war, konnte das Uchigatana besser für Kämpfe in Häusern verwendet werden. Gegen Ende der Muromachi-Zeit und zu Beginn der Momoyama-Zeit wurde es üblich, zwei Schwerter als Paar (Daisho) im Obi mit der Schneide nach oben (wie das Uchigatana) zu tragen. Dafür wurden die Klingen kürzer ausgelegt und Katana und Wakizashi genannt. Akira trägt allerdings immer nur das eine Schwert bei sich.
    Sein Uchigatana, welches er von seinem Vater übernommen hat, besteht aus einem chakraleitendem Metall, sodass es Chakra besser leiten kann als normale Waffen. Mit entsprechenden Techniken, kann zum Beispiel die Schnittkraft erhöht werden oder er kann sein Uchigatana so für einen kurzen Moment verlängern. Da es sich bereits in zweiter Hand befinden und schon etwas älter ist, ist die Schärfe nicht mehr wie frisch geschmiedet. Die Schärfe liegt allerdings immer noch bei circa 90% des Ursprungs.
    Das Uchigatana ist also noch immer sehr scharf und ist in der Lage gewöhnliche Materialien zu zerschneiden. Es ist auch in der Lage dünnen Stahl zu durchschneiden, allerdings ist es nicht in der Lage ganze Eisenträger zu durchschneiden oder auch Diamanten. Erfundener Gegenstand


    Teilrüstung (B-Rang)
    Akira hat nach dem Tod seiner Eltern einen Teil der Rüstung seines Vaters mitgenommen. Im Grunde ist dies der Hüft- und Beckenschutz und ein Arm- und Schulterschutz. Allerdings hat er sich im Laufe der Zeit danach bis zum Neuanfang der Welt noch einiges an den Teilen verändern lassen und ein paar Dinge hinzugefügt. Die ursprünglichen Teile der Rüstung seines Vaters trägt er oft im Alltag einfach so, zumindest den Schutz an Hüfte und Oberschenkel. Den Arm- und Schulterschutz trägt er am rechten Arm, da er sein Schwert mit der linken Hand führt. An den Beinen hat er ebenfalls Schienbein- und Knieschoner. Den Hüftschutz hat er mit weiterem Material verstärkt, sodass dieser nun durchgehend ist und nicht mehr in einzelnen Strängen über seine Hüfte hängt. Über seinen Schultern trägt er dabei eine Art Schulterpolster, welches allerdings auch zum befestigen des Armschutzes dient. Diese Rüstung ist im Besitz von Akira, diese trägt er allerdings nur im Kampf, wenn es Ernst wird. Das Material ist Chakraleitend.
    Durch die Rüstung besitzt Akira folgende Vorteile; aufgrund des chakraleitenden Materials wird sein Chakra auch durch die Rüstung geleitet, wenn er spezielle Jutsus in der Art anwendet. Zudem besitzt er 25% Schadenreduzierung für Jutsus & Schäden bis B-Rang, beim Tragen der Rüstung. Die Härte ist Gleich Standard. Erfundener Gegenstand


    4x Schriftrollen
    Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand
    Leere Schriftrollen zur Anwendung von Fuinjutsus.

    Kunai
    Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


    Chakraklingen
    Hierbei handelt es sich um spezielle Messer bzw. einer Kombination aus metallernen Schlagring und einer Klinge welche man auch Knöchelmesser nennt. Wie ein Schlagring besitzt die Waffe welche immer als Paar geführt wird, Löcher für die Finger und dann eine Klinge, sodass die Waffe ca. 20cm lang ist. Man kann sie im Nahkampf als Schlagring verwenden oder eben wegen der Klinge auch Schnitt und Stichverletzungen verursachen. Auch lassen sich die Knöchelmesser werfen wie Kunai, sodass man sie auch im Fernkampf verwenden kann. Das besondere bei diesen Messern ist, das sie standartmäßig aus chakraleitendem Metall gefertigt werden, sodass sie Chakra besser leiten könn als normale Waffen. Mit entsprechenden Techniken wie etwa dem "Hien" lässt sich u.a. die Schnittkraft erhöhen bzw. die Klinge verländern durch Chakra. Sie können je nach Treffer bzw. Anwendung mittlere bis schwere Schnittwunden zufügen, auch sehr schwere Verletzungen wären möglich, es kommt eben auf die Anwendung an. Erfundener Gegenstand



    » Stats «
    39/39

    Chakra
    8

    Stärke
    4

    Geschwindigkeit
    5

    Ausdauer
    7

    Ninjutsu
    7

    Genjutsu
    0

    Taijutsu
    8


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    » Familie «
    "Mama und Papa wären stolz auf dich..."
    Akira wurde in eine sehr kleine Familie geboren. Außer ihm existierten noch seine Mutter; Yuka Yoshida (53 Jahre, verstorben) und sein Vater; Taro Yoshida (56 Jahre, verstorben). Seine Großeltern konnte er bislang nicht kennenlernen, da seine Eltern in jungen Jahren den Kontakt abbrachen um durchzubrennen. Akiras Mutter war aufgrund dessen, dass sie taubstumm geboren wurde, nicht gern gesehen in ihrer Heimat, sodass ihr Vater mit ihr weglief. Für ihn war es von Anfang an klar, dass sie die Richtige wäre um mit ihr alt zu werden und Kinder zu bekommen, sodass es für ihn keine Ausflüchte gab.

    Zu dritt lebten sie also gemeinsam, nach Akiras Geburt, in Konohagakure, bis seine Schwester einige Jahre später zur Welt kam. Diese bekam den Namen Yona Yoshida. Mittlerweile ist Yona 17 Jahre und lebt gemeinsam mit Akira an der FuGa, nachdem sie einiges durchleben mussten.


    » Wichtige Daten «

  • 0-4 Jahre> Geburt, Kindheit, Erlernen der Gebärdensprache ab Kindesalter
  • 5 Jahre> Beginn Training mit seinem Vater, Eintritt in die Akademie
  • 6-7 Jahre> Ein neues Leben; seine Schwester wird geboren, das erste Jahr als großer Bruder, Sehr viel Hilfe im Haushalt, Ernennung zum Genin
  • 8-14 Jahre> Beschützen seiner kleinen Schwester, Ausbildung als Schwertmeister, Unterstützung seiner Familie, Erkennung zum Chunin
  • 14-17 Jahre> Beginn seiner Fuinausbildung, Ausbildung als Schwertmeister, Beenden der Akademie
  • 17-19 Jahre> Beenden der Fuinausbildung, Abschluss zweier Gebiete auf dem A-Rang, Ernennung zum Jonin, Erlernen des Hashimon Tonkou (Tor 1+2)
  • 20-21 Jahre> Krieg gegen Amon, Giftangriff auf Konoha, Tod beider Elternteile, Wendepunkt in seinem Leben
  • 21-23 Jahre> Umzug, Wiedergeburt Yonas, Weiter abrutschen, seinen Werdegang immer mehr vernachlässigen, Timeskip
  • 23 Jahre> Der Start in eine neue Welt. Neubeginn!


    » Ziel «

    "Was ich mir wünsche..? Freiheit... und die Stärke eines Drachen.."
    Akira befindet sich derzeit auf einem gewissen selbstzerstörerischen Pfad. Nach dem Tod seiner Eltern und nachdem er seine kleine Schwester auch an der Schwelle des Todes gesehen hat, hat er irgendwie den Sinn des Lebens verloren und hat derzeit sehr starke Probleme diesen wieder zu finden. Sein lebenlang war es Akira gewöhnt unter ständigem, anhaltenden Druck zu stehen. Von klein auf hat sein Vater ihn unter seine Fittiche genommen, drauf geachtet dass er in jeder Art ausgebildet wurde um später im Leben etwas aus sich machen zu können. Unter anderem zählte das Erlernen der Gebärdensprache dazu, da seine Mutter Taubstumm geboren wurde und sich Akira mit ihr verständigen wollte um sie zu unterstützen, gerade nachdem seine Schwester geboren wurde. Weitere kleinere Ziele in seinem Leben war der Abschluss der Akademie, das Training mit seinem Vater und auch die Ausbildung zum Fuinjutsuka. Welches er alles gleichzeitig schaffte zu meistern. Während er dann noch nebenbei auf seine Schwester acht gab, sie verteidigte wenn es sein musste und sich mit um den Haushalt und alles andere kümmerte, was anfiel. Immerhin wurden seine Eltern auch nicht jünger.
    Entsprechend ist es nur verständlich, dass sich in Akira tief im inneren der Wunsch nach Freiheit aufgestaut hat. Er möchte endlich so leben können wir er es möchte, ohne die Erziehung seiner Eltern zu vergessen und das was er gelehrt bekommen hat. Aufgrunddessen diesem Wunsch nachkommen zu wollen, erzeugte es auch einen weiteren Wunsch, er möchte so stark sein wie ein Drache um nicht wieder unter der Last des Lebens einzustürzen. Weshalb er sich auch das Tattoo stechen ließ, welches bedeutet: Der Kampf des einzelnen mit sich selbst und Schutz, Familie und ein langes Leben.

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    Ein neues Erdenkind erblickt das Licht der Welt

    Es war ein sonniger Nachmittag, als Akira das Licht der Welt erblickte. Die Sonnenstrahlen teilten sich, als sie auf die Fensterscheibe des Krankenhauszimmers trafen, sodass sie in Regenbogenfarben an die Wand wiederspiegelten. Akiras Vater blickte liebevoll zu seiner Frau und lächelte. //Wie wollen wir ihn nennen?//, fragte er sie in Gebärdensprache und lächelte weiter stolz, während ihm die Tränen der Freude über die Wangen liefen. Er nahm schließlich seinen Sohn in die Arme und trug ihn etwas durch das Zimmer. Akiras Mutter überlegte kurz, bevor sie hinüber zum Fenster und zur Sonne blickte. //Akira ist ein schöner Name, er bedeutet hell und strahlend..//, schlug sie schließlich vor und sein Vater nickte einverstanden. “Dann heißt du ab sofort Akira…“, sagte er zu seinem Sohn, welchen er noch immer im Arm trug und schien mehr als seelig.

    Ebenso ruhig und ohne Probleme, wie die Geburt verlaufen war, blieben auch die ersten Jahre seiner Kindheit. Zunächst noch war Akira ein Einzelkind gewesen, ein Kind welches aus Liebe entstanden war und so wurde er auch großgezogen. Gemeinsam mit seiner Mutter und seinem Vater, welche ihn beide wirklich sehr liebten, verbrachte er nun die erste Zeit seines Lebens in Konoha-Gakure. Er bekam alles was er brauchte, wurde geliebt und als er so weit war, dass er verstehen konnte, hatte sein Vater begonnen ihm die Gebärdensprache beizubringen, sodass er sich mit seiner Mutter auch dann verständigen konnte, wenn sein Vater mal nicht zu Hause war.

    Anfangs fiel es ihm noch etwas schwer, da er nicht immer alles verstand, was es bedeutete. Doch nach und nach wurde es einfacher und schon bald schaffte er es ganze Unterhaltungen mit seiner Mutter zu führen und das schon im jungen Alter von vier Jahren. Sodass man sagen konnte, dass er die Gebärdensprache in so jungen Jahren bereits mit Grundkenntnissen abgeschlossen hatte. Doch dies war noch lange nicht das Ende seiner langen Reise und noch lange nicht alles von dem was er in den darauffolgenden Jahren noch alles lernen sollte.

    Wörter: 329

    Der Beginn einer großen Reise…

    Als Akira schließlich das fünfte Lebensjahr erreicht hatte, war er soweit, dass er wie seine Freunde in die Akademie eintreten konnte. Dort bekam er schließlich die Grundlagen des Ninjadaseins beigebracht und schaffte es sich in diesem Bereich schonmal Fortzubilden. Die Gebärdensprache hatte er mittlerweile so gut drauf, dass er eigentlich keine Fehler mehr darin machte und auch in der Akademie lief alles so gut, dass er ohne Probleme dort zurechtkam, dass sein Vater der Meinung war ihn in seine Lehre zu nehmen.

    Dieser hatte schon immer ein großes Interesse an der Lehre der Samurai und an der Waffenkunst. Besonders die Schwertkunst hatte es ihm angetan, sodass er sich über Jahre darin ausbildete. Auch er hatte damals von seinem Vater gelernt. Dieser von seinem und dieser von seinem und immer so weiter. Akira wusste nicht, in wie weit diese Kunst bereits in seiner Familie weitergeführt wurde, allerdings war er schwer interessiert daran es zu lernen, sodass er sich bereitwillig darauf einließ, mit und von seinem Vater zu lernen.

    Dieser war der Meinung, je früher sie anfingen, desto schneller würde Akira lernen und desto mehr hätte er nach hinten raus weiter Freiraum um zu lernen. Zu Beginn blieb es noch bei theoretischem Wissen, zumindest überwiegend und Akira bekam nach und nach die verschiedensten Waffen von seinem Vater gezeigt und eben auch die Schwerter, welche sich in seinem Besitz befanden. Doch nicht nur die Waffen an sich bekam er gezeigt, auch die entsprechende Pflege, wie man damit umging und sie säuberte um lange etwas davon zu haben.

    Akira gab sich alle Mühe um seinem Vater gerecht zu werden, auch wenn dieser ihn nicht drängen würde. Er ließ ihm die Zeit und somit blieb er eben auch erst einmal so lange bei dem theoretischen Teil, bis sich Akira selbst für so weit hielt, dass er weiter fortfahren wollte. Immerhin war er noch jung und auch die Akademie forderte ihre Zeit und den entsprechenden Aufwand. Immerhin gab es auch dort viel neues zu lernen und zu verstehen, sodass sich Akira auch dabei Mühe geben wollte hinterher zu kommen, was ihm auch weiterhin gelang.

    Wörter: 348

    Neues Leben, neues Glück

    Nun, in jedem Leben gibt es neues zu Erlangen. Neue Infos, neue Eigenschaften, neuer Fortschritt. Und immer mal gibt es Überraschungen, die einen Treffen, ohne dass man damit gerechnet hat. So kam es eben auch, dass Akira ziemlich überrascht war, als seine Mutter ins Krankenhaus kam. Er machte sich wirklich Sorgen, immerhin hatten seine Eltern auch keine Ahnung, was Sache war und im Krankenhaus erfuhren sie schließlich, dass seine Mutter bereits einige Monate Schwanger zu sein schien.

    Da sie schon immer einen eher schmaleren Körperbau hatte und auch bei Akira nicht sonderlich viel Bauch hatte während der Schwangerschaft, war es eben einfach nicht aufgefallen, sodass es nun für alle drei eine kleine Überraschung war, dass ihre Familie wachsen würde. Akira freute sich darauf ein großer Bruder zu werden und half seine Mutter ab dem Moment besonders viel im Haushalt. Natürlich immer dann, wenn er alles andere erledigt hatte.

    Als seine Schwester dann also geboren wurde, war es für ihn etwas Besonderes, diese in seinen Armen zu halten. Er freute sich ein großer Bruder zu sein am diesem Moment und lachte. Ebenso wie bei Akiras Namensgebung, war es nun der Mond der seiner Schwester seinen Namen gab. Da Yona in der Nacht zur Welt gekommen war, schaute Akira seine Eltern an und sprach in Gebärdensprache zu ihnen. //Wie ist es mit dem Namen Yona?//, fragte er also und sowohl sein Vater als auch seine Mutter waren damit einverstanden.

    Das kommende Jahr verlief nun etwas ruhiger. Akira half seiner Mutter viel im Haushalt, während sein Vater arbeitete um seine Familie zu ernähren. Nebenbei lernte er für die Akademie und übte ab und an, abends wenn Yona und seine Mutter schliefen, mit seinem Vater weiter die Waffen- und Schwertkunst. Dennoch konzentrierte er sich überwiegend auf die Akademie, da die Geninprüfung auch kurz bevor stand, welche er durch das gute Training und die sehr guten Leistungen in der Schule dann auch ohne Probleme bestand und in ein Team eingeteilt wurde. Doch die Hilfe zu Hause war ebenfalls wichtig, sodass er danach auch weiter seiner Mutter half, bis diese weitestgehend alleine zurecht zu kommen schien.

    Wörter: 350

    Lehrjahre sind keine Herrenjahre
    Während sich die kleine Familie immer mehr einspielte über das erste Jahr und Yona immer größer wurde und nach und nach mehr lernte, ging Akira weiter zur Akademie, half im Haushalt wo er konnte und fuhr endlich wieder richtig mit der Ausbildung zum Schwertmeister fort. Während sich seine Mutter also die erste Zeit um seine Schwester dann alleine kümmerte, konnte sich Akira nach dem Unterricht in der Akademie oder aber nach Missionen, mit seinem Vater zusammen setzen, die Theorie der Ausbildung durchgehen und als dies dann endlich komplett saß, wurde nur noch praktisches geübt.

    Akira schien sich alles gut merken zu können. Nach und nach vertraute ihm sein Vater auch kleinere Aufgaben an, wie zum Beispiel sich um die Pflege der Schwester zu kümmern, auch wenn Akira anfangs nur mit Holzschwertern trainierte. Doch als er immer sicherer wurde, übte er auch mit dem richtigen Schwert, wenn er alleine war. Sein Vater schaute zwar zu, doch übte Akira an Übungspuppen oder auf dem Trainingsplatz des Dorfs.

    Nach uns nach wurde er also besser, sodass er auch diese Fähigkeiten weiter ausbilden konnte. Auch auf der Akademie wurde er somit Klassenbester, da er eben so viel privaten Unterricht bekam. Doch statt sich vielleicht über all das Training zu beschweren freute sich Akira über die gemeinsame Zeit mit seinem Vater und abends aßen sie gemeinsam zu Abend mit seiner Mutter und Yona. Wenn seine Mutter mal eine Auszeit brauchte, kümmerte sich Akira um seine Schwester, unternahm kleine Spaziergänge mit ihr oder spielte mit ihr im Hof des Anwesens wo sie wohnten. Er war der perfekte große Bruder und beschützte sie schon damals mit allem was er hatte, auch als sie beide größer wurden und die kleineren Hänseleien anfingen, sodass er die anderen Kinder, die seine Schwester ärgern wollten verprügelte wenn es sein musste.

    Dafür bekam er oft auch Ärger, doch zu Hause, wenn er mit seinem Vater alleine war, konnten sie beide darüber reden und Akira bekam beigebracht, dass man nicht alles mit roher Gewalt lösen konnte. So wurde er auch nach und nach in die Werte eingeführt, nach welchen sein Vater lebte. Diese Werte und Regeln waren eine Abwandlung derer, welche man aus der Ausbildung zum Samurai kennen konnte. Doch da sein Vater aus gesundheitlichen Gründen nie in die Lehre eines Samurais getreten war, entschloss er, für sich selbst, seine eigenen Regeln und Werte aufzustellen, welche wie folgt lauteten:

    Ich respektiere andere, obgleich ich mein Gegenüber leiden kann oder nicht.
    Ich werde anderen die Lehre weitergeben, wenn ich drum gebeten werde.
    Ich überschätze mich nicht und kenne meine Grenzen.
    Ich schätze das Leben anderer.
    Ich bleibe frei von Habgier und Neid.
    Ich teile meine Verpflegung mit anderen, die es nötiger haben als ich.
    Ich stehe für das ein, an was ich glaube und würde dafür auch mein Leben geben.
    Ich denke nicht an die ferne Zukunft, sondern lebe im Hier und Jetzt.
    Ich achte Götter und die Religion anderer, mache mich aber nicht von diesen Abhängig.
    Ich vergebe, wenn ich aufrichtig darum gebeten werde.
    Ich sterbe lieber durch meine eigene Hand als mit einem beschmutzten Namen zu leben.

    Nachdem er dies von seinem Vater gehört hatte, dämmerte es so langsam, weshalb es seinem Vater so wichtig schien, dass Akira diese Ausbildung machte. Sein Vater wollte, dass aus Akira etwas werden konnte, auch wenn er selbst außer der Waffen- und Schwertkunst nicht viel aus sich gemacht hatte. Doch Akira sah schon jetzt zu seinem Vater auf und lernte weiter fleißig unter seiner schützenden Hand und mit voller Leidenschaft. So schaffte er es auch in den laufenden Jahren immer besser zu werden und nebenbei die Chuninprüfung zu bestehen. Welche für ihn mit all dem Training nun kaum mehr ein Problem war…

    Wörter: 623

    Viel zu lesen, viel zu lernen, viel zu wissen, viel zu Leben!
    Die meiste Zeit seines Lebens verbrachte Akira bislang also damit seine Akademiezeit hinter sich zu bringen, sich im Haushalt mit einzubringen, sich für seine Familie einzusetzen und bei seinem Vater in die Lehre der Waffen- und Schwertkunst zu sehen. Noch immer blieb seine Vorliebe, auch nach all den Jahren in der Schwertkunst, auch wenn er durch das Training im Taijutsubereich weniger Probleme damit hatte mit anderen Waffen umzugehen. Zudem lernte er nebenbei auch den Ninjutsubereich etwas mehr kennen, sodass sich auch herauskristallisierte, dass er sowohl das Raitonchakra als auch das Fuutonchakra besaß und damit umgehen konnte. So lernte er diverse Jutsu, welche mit diesen Chakranaturen verbunden waren und auch viele andere Jutsu konnte er sich nach und nach beibringen.

    Doch noch immer schien die Lehre bei seinem Vater kein Ende zu finden, sodass sein Vater ihm mit knapp vierzehn Jahren offenbarte, dass er in der Vergangenheit auch die Fuinausbildung abgeschlossen hatte. Also ließ er Akira die Wahl, ob er sich zutraute sich auch dieser Ausbildung anzunehmen, woraufhin Akira diese Chance ergreifen wollte und zusagte. Was also hieß, dass er sich neben der bisherigen Ausbildung nun auch noch einer weiteren annahm. Jedoch konnte er in den darauffolgenden Jahren die Akademie abschließen, sodass ein Bereich seiner Ausbildung wegfiel und als abgeschlossen galt.

    Nachdem sich Akira also dazu entschlossen hatte die Ausbildung zum Fuinjutsuka zu machen, bestellte ihn sein Vater am nächsten Tag in die Bibliothek. Denn dort sollte seine Ausbildung beginnen. Akira verstand nicht recht, denn er hatte sich bislang noch nicht über die Ausbildung informiert, weshalb er also unvoreingenommen in der Bibliothek erschien, woraufhin auch schon bald sein Vater kam und mit ihm in einen bestimmten Bereich der Bibliothek ging. Dort nahm sein Vater einige der Bücher aus dem Regal und brachte diese gemeinsam mit Akira zu einem der Tische.

    //Neben Genjutsu, Taijutsu und Ninjutsu gehört auch Fūinjutsu einer Nebensparte an Jutsu, die jedoch das Leben in der Shinobi-Welt stark beeinflusst. Fūinjutsukenntnisse werden frühstens ab dem späten Alters eines Genins oder ab den Chunin-Rang vermittelt. Die Auswahl an Fūinjutsu ist in gewisse Unterarten unterteilt, aufgrund der Tatsache, sodass es nur sehr wenige Leute gibt, die in jeder Unterart der Fūinjutsu bewandert ist.

    Für Ninjutsu an sich wird keine große körperliche Anforderung gestellt, allerdings benötigt es gewisse Kenntnisse im Bereich der Ninjutsus und zugleich eine gute Chakrakontrolle, ansonsten ist ein Einstieg schwer oder gar unmöglich.//


    Dies waren bereits einige Sätze, welche sein Interesse an dieser Kunst noch mehr weckte. Sein Vater beschloss ihn erst einmal mit den Büchern allein zu lassen, damit er eine Grundinfo zu dem Thema sammeln konnte und würde sich später mit ihm darüber unterhalten. Er las also weiter und vergas völlig die Zeit dabei. Es ging wirklich der gesamte Tag dabei drauf. Akira schlug eine Buchseite nach der anderen um und las still in Gedanken mit.

    //Fūinjutsu oder auch "Versiegelungstechnik" genannt, haben grundlegend eigentlich eine Sache gemeinsam: Sie werden auf irgendeinem Gegenstand entweder mit Hilfe von Chakra direkt erschaffen, oder mit Pinsel und Tinte, oder ähnlichem zuerst aufgemalt, und dann mithilfe von Chakra finalisiert. //, das Ganze klang ja schon mal sehr interessant und er war ziemlich neugierig was so alles auf ihn zukommen würde. Weshalb er also weiter las.

    //Dies ist eine grundlegende Unterscheidung bei Fūinjutsu, die im Kampf sehr viel ausmachen kann. Denn während die Fūinjutsu die mit Chakra gewirkt werden nahezu sofort einsatzbereit sind und nur benötigen, dass man Fingerzeichen für sie formt, sind Fūin die zuerst mit Tinte und Pinsel aufgemalt werden müssen im Kampf schwerer anwendbar, da das entsprechende Siegel erst gezeichnet werden muss, bevor man es anwenden kann. Dafür halten Fūinjutsu die mit Tinte und Pinsel aufgetragen wurden im Gegensatz zu normalen Fūin nahezu ewig. //

    Dies war bereits eine ganze Menge an Input, welcher er in seinem Kopf erst einmal verarbeiten musste. Aber nach und nach hatte er wirklich Blut geleckt an der Sache und wollte mehr Wissen in sich aufnehmen, wie ein Schwamm Wasser aufzog. //Ein wichtiges Merkmal an Fūin ist, dass jedes von Ihnen, durch die Zeichen und auch deren Anordnung eine vollkommen eigene Wirkung entfalten kann. Da es jedoch eine Unmenge an Zeichen gibt, und dadurch theoretisch auch unendlich viele Möglichkeiten diese anzuordnen und zu kombinieren, legen sich Fūinjutsuka auf wenige Gebiete der Fūinjutsu spezifisch aus, was zwar ihre generelle Vielfalt an Fūinjutsu einschränkt, jedoch erlaubt, dass sobald man sich einmal intensiv genug mit einem Gebiet beschäftigt hat, auch theoretisch S-Rang Techniken relativ schnell zu meistern.//

    Akira schlug das Buch zu welches vor meiner Nase lag und nahm sich das Nächste. Zu diesen verschiedenen Gebieten würde er doch sicherlich auch noch etwas finden können und nun ja… sein Vater hatte ihm da einiges aus den Regalen geholt, was er sich anschauen konnte. Er sah sich um, die Zeit war an ihm vorbeigezogen, sodass er mittlerweile alleine in den Rämlichkeiten saß. Alle anderen waren bereits gegangen und so machte auch er sich auf den Weg nach Hause. Nahm sich allerdings einige Bücher mit, welche er später noch mit seinem Vater durchstöbern wollte.

    Bei seinem späteren Gespräch mit diesem, fand er so auch einiges über die verschiedenen Gebiete/Wissensbereiche heraus. Und zwar konnte er herauslesen, dass es bei den Fuinjutsu ein gigantisches Maß an Möglichkeiten gab, dies konnte man sich jedoch durch die verschiedenen Zeichen und Anordnungen etc. denken. Jedoch sei es wohl kaum einem Möglich, über jegliche Art von Fuin alles zu wissen. Dafür gab es eine Ausnahme, den Fuinmeister, welcher jedooch auch nur drei der insgesamt sechs Wissensbereiche beherrschen konnte.

    Desweiteren fand er heraus, dass es gewisse Bereiche gab, welche jeweils einen gewissen Satz an Zeichen und die dazugehörige Auswirkungen der Konstellation hatten. Dies sind die Wissensbereiche, welche in sechs unterschiedliche unterteilt sind; Elementar, Barriere - Schild, Bann, Chakra und Einsaug. Dazu kommt der sogenannte "Typlose" Bereich, für Fūin die Zeichen verwenden und somit Wirkungen erzielen, die eigentlich keinem der vorher genannten Bereiche zugeordnet werden können. Trotzdem gibt es da in manchen Fällen auch Ausnahmen.

    Man könnte zum Beispiel Kombinieren, was aber dennoch bedeutet, dass das Jutsu dann beiden Bereichen angehört, also müsste man dazu auch beide Bereiche beherrschen.
    Die Gravitationsfuin werden auch nur innerhalb eines Clans weitergegeben, sprich auch wieder ein eigener Wissensbereich. Akira fand jedoch Gefallen an den Chakra-Fuin und den Bann-Fuin gefunden, weshalb er sich diese Bereiche auch noch einmal näher betrachten wollte. Auch sein Vater hatte sich diese Bereiche in der Vergangenheit zu Herzen genommen.

    Darüber konnte sich Akira dann folgendes durchlesen. //In den Bereich der Chakrafuin fallen weniger Fuinjutsu als man zunächst denkt, nicht alle der Fuinjutsu welche mit Chakra gewirkt werden, fallen in diesen Bereich. In diesen Bereich fallen nur die Fuinjutsu die sich mit der Versiegelung und Manipulation von Chakra und dessen Fluss beschäftigen.
    Solch ein Fuin kann dann beispielsweise auf einen gegnerischen Körper angebracht werden um die Chakrakontrolle zu vermindern. Der Bereich der Bannfuin stellt hingegen einen komplexeren und umfangreicheren Bereich dar, in diesem Bereich findet man meist Fuin welche mit Juin, Dämonen und abnormalen Wesen zu tun haben.

    Daher fallen zum Beispiel das Juin Jutsu, Bijū-Versiegelungsjutsu oder auch Jutsu, die Dinge, wie ein Juin eindämmen (Fūja Hōin) in diese Sparte. Aber auch die meisten Edo Tensei zugehörigen Siegel nennt diese Art sein eigen.
    Genauso gehört auch der Gegenpart dazu, nämlich die Entsiegelungen oder Entfernungen von solchen Bannsiegeln. Dies ist jedoch auch nur ein Teilbereich der Bannsiegel.
    Aber es können ebenso besondere Versiegelungsjutsu, wie das Fuinjutsu: Shiki Fujin zu den Bannfuin gezählt werden. Deshalb findet man auch Parallelen zu gewöhnlichen Versiegelungen.
    Aber mit dem Unterschied, dass diese im Falle der Bannsiegel ebenfalls an weitaus komplexeren Orten erfolgen können, als NUR in einer Schriftrolle oder einem anderen Objekt.
    Daher auch ein mächtiger Bereich......//
    , viel Information, welche sich anfänglich in Akiras Kopf breit machte. Doch je mehr er herausfand, desto interessanter wurde das Ganze für ihn.

    Zu Beginn seiner Ausbildung nutzte er also grundlegend die Zeit um erst einmal Informationen und Wissen anzusammeln, welche er dann später verwenden konnte und wollte. Doch alleine konnte er dies nicht meistern, weshalb er froh war seinen Vater als Lehrmeister an seiner Seite zu haben. Dieser hatte zu den Büchern, welche sich Akira immer wieder aus der Bibliothek mitgebracht hatte noch Schriftrollen und eigene Bücher zu Hause, welche sich Akira ebenfalls einverleiben konnte.

    Dies tat er dann auch, was in etwa ein halbes Jahr in Anspruch nahm. Mittlerweile war er fünfzehn Jahre alt und eigentlich in der Blüte seiner Jugend, doch das Erlernen der besonderen Techniken reizte ihn zu sein, weshalb er keinen Kopf für anderes hatte. Natürlich erfüllte er nebenbei noch Missionen, zog die Ausbildung dadurch unfreiwillig etwas in die Länge und übte zwischendurch seine Chakrakontrolle, wenn er auf Mission die Zeit dazu fand. Immerhin konnte er seine Fähigkeiten somit etwas verbessern.

    Nachdem ein ganzes Jahr verstrichen war und er mittlerweile dann schon sechszehn Jahre geworden war, setzte er sich nochmal mit seinem Vater zusammen und sich sich alles nochmal genauer erklären um es genau zu verstehen und sich einzuprägen. "Akira, die Fuinausbildung klingt sicherlich erst einmal ziemlich interessant für dich, aber im Endeffekt ist es eine furztrockene theoretische Ausbildung… die Meiste Zeit zumindest. Jedoch wirst du innerhalb der Ausbildung erlernen wie die einzelnen Zeichen ihre Wirkung zeigen, dazu dann die Auswirkungen der Anordnungen.
    Ich weiß es ist alles wirklich interessant und du bist sicherlich neugierig, aber das ganze wird noch eine Weile dauern. Die meiste Zeit wirst du büffeln und in Büchern studieren. So kannst du jedoch die Fuinjutsu erlernen und meistern. Aber keine Sorge es wird auch einen praktischen Teil geben.
    Und zwar wirst du in der Praxis die Fuinjutsu erlernen und die Auswirkungen der unterschiedlichen Anordnungen und Zeichen testen um diese wiederum auch zu erlernen.
    Beide Varianten sind als ein Extremum anzusehen, denn nur durch theoretisches Studium und reines Probieren werden die Fortschritte in einem sehr überschaubaren Maß bleiben.
    Wir beide werden zusammen üben demnächst, ich werde dir verschiedene Techniken beibringen und dir die Auswirkungen der Konstellationen der Zeichen sowie die Bedeutung an sich näher bringen.
    Das Ganze wird an die drei Jahre dauern…. Erst dann wirst du zwei der Bereiche beherrschen können, diese Zeit wirst du einfach brauchen und auch danach wirst du weiter lernen müssen. Aber ich schätze dich so ein, dass du das gern tun wirst.. und damit keine Probleme haben wirst.
    Jedoch ist deine Ausbildung erfolgt, wenn du eine Fuin-Art gemeistert hast… aber diese Zeit ist noch weit entfernt…“
    , mehr sagte er nicht. Doch musste er auch nicht, denn Akira verstand, was sein Vater ihm damit sagen wollte und somit studierte er wieder weiter in den Büchern.

    Es vergingen also weitere Monate, ohne dass Akira praktische Übungen machte. Erst als er am Ende seines sechzehnten Lebensjahres war, begann seine praktische Übungszeit. Da er sich auf die Chakra-Fuin und die Bann-Fuin spezialisieren wollte, musste er beide Anwendungsarten der Fuinjutsu erlernen, welche die mit Fingerzeichen ausgeübt wurden und jene, welche auf einem Objekt aufgemalt wurden. "Die erste Art des Fuin wird über das Chakra erschaffen und kann im Kampf ganz einfach angewendet werden, man formt Fingerzeichen und berührt dann mit der Handfläche einen Gegenstand oder eine Person um das Fuin anzubringen. Danach entfaltet sich direkt die Wirkung. Bei der zweiten Art des Fuin muss zunächst mit Tinte das Fuin aufgemalt werden.
    Diese sind in einem Kampf wohl höchst ungeeignet und nicht immer anzuwenden.
    Jedoch gibt es da auch Möglichkeiten die Schriftrolle schon vorher zu präparieren, was das Ganze vereinfacht. Anschließend wird das Fuin angewandt, indem das Chakra in die Tinte und den Gegenstand geleitet wird, um die Wirkung des Fuinjutsu zu entfalten.“
    , erklärte ihm sein Vater und Akira hörte genau zu.

    Er hatte sich vieles durchgelesen und die Chakrakontrolle genaustens geübt, hatte meditiert und sich vorbereitet. Dennoch brauchte es mehrere Anläufe, bis er es das erste Mal anwenden konnte. Sein Vater glaubte jedoch an ihn und unterstützte ihn wo er nur konnte. Sie übten manchmal tagelang bis in die Nacht hinein, sodass Akiras Mutter gemeinsam mit Yona das Abendessen vorbereitete, sodass sich die beiden Männer abends stärken konnten, bevor sie zu Bett gingen. Nach und nach wurde er also besser und auch wenn Akira schon an die zwei bis drei Jahre dabei war, schaffte er es den ersten Bereich zu meistern. Das Chakra-Fuin auf dem A-Rang.

    Nebenbei hatte er sich auch mit dem Bann-Fuin beschäftigt, sodass es nicht mehr all zu lang dauern sollte, bis er auch dieses Gebiet erlernt hatte. Die Zeit verstrich weiter und Akira war mittlerweile siebzehn Jahre, als er das Bann-Fuin immer besser beherrschte. Er meditierte öfter, übte immer wieder und trainierte weiter, bis er auch dieses Gebiet endlich im A-Rang beherrschte…

    Wörter: 2085

    Männergespräche
    Es dauerte in etwa drei Jahre, Akira war mittlerweile siebzehn Jahre alt und hatte es endlich geschafft zwei Gebiete des Fuinjutsu zu beherrschen, sodass er sich als Fuinjutsuka betiteln konnte. Es war eine anstrengende Zeit gewesen, in der er allerdings doch vieles hatte lernen können. Doch Akiras Ausbildung hatte noch immer kein komplettes Ende gefunden. Nachdem er sich nun bereits über die vergangenen letzten Jahre das Wissen und die Kenntnisse über die Fuinlehre angeeignet hatte, sowie einen großen Teil der Waffen- und Schwertkunst seines Vater, sowie dessen Werte und Regeln, offenbarte ihm sein Vater infolge dessen, dass er noch ein weiteres Gebiet hatte, welches er Akira beibringen wollte. Allerdings kam eine Sache zuvor, die Ernennung zum Jonin.

    Akira hatte sich in der Vergangenheit mit seinen Fähigkeiten so weit bewiesen, dass er in jungen Jahren zum Jonin ernannt wurde, was ihn nicht nur ehrte, sondern auch mit Stolz erfüllte, da die Ausbildung seines Vaters Wirkung zu zeigen schien. Weshalb er nun auch voller Tatendrang war, weiteres von seinem Vater zu lernen, wenn dieser bereit war ihm weiteres beizubringen.

    Gemeinsam setzten sich die beiden Männer in den Garten des Anwesens um sich zu unterhalten. Akiras Mutter hatte ihnen einen Tee gekocht, sodass sie sich in Ruhe bei einer Tasse Tee austauschen konnten. Also saßen sie nun beide da in Stille und Akira überlegte, ob er seinen Vater ansprechen sollte. Denn nach und nach hatte er so einiges begriffen. Sein Vater war kein gewöhnlicher Ninja, der sich einfach mal so ein paar Wissensgebiete beigebracht hatte. Nein, sein Vater war so viel mehr und das verstand Akira endlich.

    Als nahm also seinen Mut zusammen und sah seinem Vater in die Augen, bevor er zu sprechen beginnen würde. " Otōsan ich möchte dich etwas Fragen… bevor du mit dem beginnst, was du mir noch erzählen wolltest, muss ich einiges wissen, denn es lässt mir keine Ruhe. Ich habe viel nachgedacht in den letzten Monaten, in denen Wir gemeinsam geübt und trainiert haben und ich merke immer mehr, dass du ein bemerkenswerter Mann bist, der so viel Wissen besitzt. Wieso hast du nie deinen Traum verwirklicht und bist Samurai geworden?“, rückte Akira schließlich mit der Sprache heraus und verneigte sich vor seinem Vater, da er nicht unhöflich wirken wollte.

    Sein Vater blickte ihn an, lächelte sacht und nahm einen Schluck seines heißen Tees, hielt die Tasse in seinen Händen und überlegte schließlich, wie er beginnen sollte. "Mein Sohn.. ich danke dir für deine ehrlichen Worte… ich wusste dieser Tag wird irgendwann kommen, wenn du bereit bist es zu verstehen und es zu erkennen.. als ich damals deine Mutter kennengelernt habe, hatte ich schon einiges gelernt und war in einem Alter, in dem ich die Ausbildung als Samurai schon beendet haben könnte, hätte ich früh genug damit begonnen. In unserer Familie haben wir jedoch ein Problem… meine Vorfahren haben mir eine Krankheit vererbt, die es mir mittlerweile unmöglich macht zu kämpfen. Wie du vielleicht festgestellt haben musst, sind unsere Trainingsstunden in den letzten Jahren nur noch sehr einseitig geworden.. das liegt daran, dass ich einfach nicht mehr kann… mein ganzer Körper Schmerzt..“, erklärte er seinem Sohn und seufzte, bevor er die Teetasse beiseite stellte und seinen Ärmel heraufzog.

    Unter dem Stoff seines Oberteils, hatten sich die mit Hämatomen versehenen Arme seines Vaters versteckt, was Akira in einen kurzen Schock versetzte, als er dies zu Gesicht bekam. In all den Jahren hatte er dies nicht mitbekommen. Sein Vater war krank und er hatte es einfach nicht bemerkt, weil er dies von ihm und seiner Schwester geheim gehalten hatte. Akira brauchte einen Moment um sich zu fangen, bevor er seinen Vater wieder ansah und auch gleich drauf los sprechen würde. "Aber.. kann man denn nichts dagegen unternehmen? Ist diese Krankheit denn nicht heilbar? Und was heißt vererbt? Könnte ich es auch haben oder Yona? Ist diese Krankheit tödlich?“, platzte es regelrecht aus ihm heraus. Dabei war er deutlich aufgeregter und richtete sich auf um seinem Vater entgegen zu kommen.

    Noch zuvor hatte er ihm gegenüber gesessen, doch nun hing er bereits halb über den Tisch gelehnt und blickte seinen Vater deutlich mit Angst in den Augen an. Doch sein Vater blieb ruhig und schaute Akira nur mit einem sanften Lächeln an. "Akira setz dich bitte… und beruhige dich mein Kind..“, sagte er nur sanft und Akira merkte erst da, dass er ziemlich aufbrausend geworden war. Langsam setzte er sich wieder ruhiger hin und hörte seinem Vater weiter zu.

    ".. ich habe in meinem Leben viel erreicht Akira. Eigentlich alles was ich mir je erträumen konnte. Dazu brauchte es keine Ausbildung zum Samurai, auch wenn ich diese gerne in jungen Jahren absolviert hätte. Doch diese Krankheit, die Bluterkrankheit, machte es mir unmöglich. Sie brach in jungen Jahren bei mir aus und wurde nach und nach schlimmer, sodass ich heute aufpassen muss wie ich mich bewege, da nur das kleinste stoßen oder ähnliches direkt innere Blutungen zur Folge haben kann. Und ja… du oder Yona.. einer von euch beiden könnte die Krankheit ebenfalls von mir geerbt haben, allerdings habe ich bei keinem von euch bisher die Anzeichen dafür gesehen und bin voller Hoffnung, dass ihr dieses Gen vielleicht übersprungen haben könnten…“, erklärte er und nahm erneut einen Schluck seines Tees, bevor dieser kalt wurde.

    "Ich habe in den vergangenen Jahren einfach all das erreicht und bekommen, was ich wollte. Ich habe eine wundervolle Frau an meiner Seite und zwei wunderbare Kinder großgezogen.. mir geht es gut, so wie es ist und damit sollst du auch zufrieden sein. Als ich damals gemerkt habe, dass ich das was ich haben wollte nicht bekommen kann… war ich betrübt und am Boden zerstört… doch ich wollte mich daran nicht unterkriegen lassen und habe mich neben der Waffen- und Schwertkunst auch im Bereich der Fuinkünste ausgebildet über Jahre und ebenso im Bereich des Taijutsu. Auch wenn ich einiges in diesem Bereich nie praktisch anwenden konnte, möchte ich dir dennoch die Theoretischen Kenntnisse dafür mitgeben, sodass du diese Technik lernen und vielleicht anwenden kannst in Zukunft..“, fuhr er fort und stellte seine Tasse beiseite.

    "Hast du schonmal etwas über das Hashimon Tonkou gehört? Die Rüstung der verborgenen Acht Tore?“, fragte er seinen Sohn nun Akira nickte schließlich. Gehört hatte er davon schon, doch hatte er sich darunter noch keine genaue Vorstellung gemacht. Sodass sein Vater nun weiter erklären würde, worum es sich handelte. "Die Technik des Hachimon Tonkou ist ein sehr mächtiges Taijutsu und gleichzeitig ein Kinjutsu also eine verbotene Technik aufgrund ihrer schädlichen Nebenwirkungen für den Anwender. Ihren Ursprung hat diese Technik hier in Konohagakure. Mit Hilfe dieser Technik kann man die sogenannten Hachimon, acht spezielle Knotenpunkte also Tenketsu im Chakrasystem eines Shinobi öffnen, welche normalerweise nur eine bestimmte Menge Chakra hindurchlassen und so dafür sorgen, dass der Körper nur eine begrenzte Menge an Kraft, Energie und so weiter aufwendet und nicht über seine Limitierungen steigt, was unweigerliche körperliche Schäden zu Folge hätte. Das Öffnen der einzelnen Knotenpunkte oder auch Tore wie man sie nennt, ermöglicht es die körpereigenen Limitierungen dabei nach und nach pro geöffneten Tor aufzuheben, sodass man zu extremen körperlichen Leistungen fähig ist, was normal nicht der Fall oder nur für einen sehr kurzem Moment, wie bei Adrenalinausschüttung, möglich ist, aber dabei die Limitierungen noch vorhanden sind. Ebenfalls erlaubt es den Anwender je nach geöffneten Tor bestimmte mächtige Taijutsutechniken anzuwenden die unter normalen Umständen nicht möglich wären.“, begann er zu erklären und ließ Akira nun erst einmal einen Moment um darüber nachzudenken.

    Akira blickte seinen Vater nun an. "Das heißt, mit dieser Technik wäre es mir Möglich meinem Körper für eine gewisse Zeit eine Form von Boost zu geben, sodass ich andere Taijutsutechniken ebenso anwenden könnte?“, fragte er und sein Vater nickte. "So in der Art… du bist in der Lage Techniken anzuwenden, die du ohne das Öffnen der Tore nicht hättest anwenden können… was natürlich auch Übung erfordert.“, sprach er aus und würde dann fortfahren mit seiner Erklärung. “Das Ganze hat natürlich auch seinen Preis und zieht den eigenen Körper nach und nach in Mitleidenschaft, schadet diesem also je mehr Tore man öffnet, was auch zu irreparablen Schäden führen kann. Sollte man das Letzte also das Achte Tor öffnen hat dies am Ende unweigerlich den Tod des Anwenders zu Folge. Weiterhin sind auch äußerliche Veränderungen am Anwender zu sehen wenn dieser die Tore öffnet, nach und nach mit der Anzahl die er öffnet nehmen diese Veränderungen zu. Wird das achte Tor geöffnet, begibt sich der Anwender dabei in einen Modus welcher "Hachimon Tonkou no Jin" genannt wird, was soviel wie Formation der acht verborgenen Tore bedeutet.

    Das Erlernen der Hachimon Tonkou ist ein schwerer und anstrengender Prozess, welcher nicht nur körperliches Training und Kondition erfordert sondern auch einen entsprechenden Willen aufgrund der enormen Belastung welche die Tore auf den Anwender ausüben können. Die Tore, also das Öffnen dieser muss einzelnd erlernt werden, also nach und nach ein weiteres Tor, wobei man in der Lage ist ebenfalls das 8te Tor zu öffnen wenn man gelernt hat das 7te zu benutzen, da man mit dem Erlernen der vorherigen 7 Tore alle Kenntnisse besitzt und auch sonstige Voraussetzungen um das 8te Tor ebenfalls freizusetzen. Mir ist es bislang nur gelungen das erste und das zweite Tor zu öffnen, weshalb ich dir nur dies beibringen kann. Für die anderen Tore musst du dir einen anderen Lehrer suchen, der dir bei der praktischen Umsetzung helfen kann.. oder du übst es so lange, bis du es alleine schaffen kannst.“
    , gab er Akira nun weitere Infos zu dieser Technik und blickte ihn fragend an.

    “Ich habe mir das Theoretische Wissen über diese Technik vor einigen Jahren angeeignet in der Hoffnung, dies vielleicht auch mal an dich weiter geben zu können, wenn du bereit dafür bist.. mittlerweile bin ich der Meinung, dass du genügend technische Grundkenntnisse im Taijutsu sowie Chakrakontrolle und Willensstärke besitzt um diese Technik zu erlernen, wenn du bereit dafür bist. Wenn du dies erlernt hast, kann ich dir wohl auch nicht mehr viel beibringen… denn dann hab ich mein gesamtes Wissen an dich weitergegeben und nur noch der Abschluss in der Schwertkunst fehlt dir…“, erklärte er seinem Sohn und Akira wurde still.

    All diese Infos musste er erst einmal verarbeiten und würde sich in den kommenden Minuten Gedanken darüber machen. Doch eigentlich war es für ihn klar, was er wollte. Sein Vater war der Meinung, er könne dies schaffen, sodass Akira schließlich nickte. "Ist in Ordnung… hilf mir dabei, diese Techniken zu lernen.“, stimmte er dem Angebot zu und wäre bereit dazu sich das Wissen seines Vaters anzueignen. Sein Vater hatte davon gesprochen, dass er über alle Tore das theoretische Wissen besaß, doch Akira war sich nicht sicher, ob er es schaffen würde diese auch alle zu öffnen.

    "Ist gut!“, sagte sein Vater schließlich und würde Akira bitten ihm einige Schriftrollen aus seinem Arbeitszimmer zu bringen, in welchen er entsprechende Informationen zu den einzelnen Toren gesammelt hatte. Diese legte er nun vor sich und Akira auf den Tisch und öffnete eine der Schriftrollen. "…Hier in diesen Schriftrollen findest du alles was du theoretisch wissen musst über die einzelnen Tore. Wie die Tore heißen, welchen Chakrapunkt sie öffnen und was sie bewirken. Du musst dir die einzelnen Tore genau einprägen… erst dann wirst du sie, wenn du verstehst, auch öffnen können…“, Akira nahm die Schriftrolle in seine Hände und würde sich die Information über das erste Tor durchlesen.

    //Das erste Tor, Kaimon. Das Tor der Öffnung. Es befindet sich in der linken Gehirnhälfte und ist für die Begrenzung der Muskeln zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitierung welche das Gehirn steuert aufgehoben, was zur Folge hat, dass der Anwender seine volle Muskelkraft benutzen kann. Nach der Deaktivierung setzt ein Erschöpfungszustand des Anwenders ein, da sein Körper mit der Belastung zu kämpfen hat, die bei der Freisetzung der Tore einhergeht. Der Anwender hat zudem Muskel-, Sehnen- und Geweberisse im gesamten Körper.
    Derjenige, dem es gelingt dieses Tor zu öffnen ist es erlaubt die Technik Omote Renge oder auch bekannt als Frontallotus anzuwenden.//
    , Akira nickte. Es klang mehr als interessant und so würde er sich auch gleich daran machen dieses Tor öffnen zu wollen. Was sich in den folgenden Wochen als gar nicht so leicht herausstellte.

    Nachdem er zum Jonin ernannt worden war, hatte er nebenbei auch diverse Missionen zu erledigen, weshalb er sich nicht nur auf das Öffnen der Tore konzentrieren konnte. Zudem kam auch, dass seine Mutter ab und zu mehr Hilfe brauchte im Haushalt, wobei ihr Yona oder ihr Vater eben nicht helfen konnte. Die Zeit die er zu Hause dann frei hatte, verbrachte er mit üben du Trainieren. Sein Vater war ebenso anwesend um seine Fortschritte zu beobachten, ihn zu unterstützen und nach längerem Training schaffte er es, das erste Tor zu öffnen. Akiras Vater zeigte ihm, wie stolz es ihn machte und machte ihm deutlich, dass er nun damit nicht aufhören sollte, also gleich mit dem zweiten weiter machen. Doch dazu musste sich Akira auch darüber die Theorie aneignen.

    //Kyuumon oder auch das Tor der Heilung und der Ruhe genannt, ist das zweite Tor. Im Gegensatz zum ersten Tor, befindet sich dieses in der rechten Gehirnhälfte und ist für die Begrenzung der Regenerations beziehungsweisee Heil- oder auch Erholungskraft des Körpers zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitiertung welche das Gehirn steuert aufgehoben was zur Folge hat, dass der Anwender einen Schub an Ausdauer erhält. Körperliche Erschöpfungszustände, Müdigkeit etc. werden so aufgehoben, man ist also wieder fit und erholt und der Anwender kann weiterkämpfen als hätte er den Kampf gerade erst begonnen, also hat seine volle Energie zurück. Die Effekte des vorherigen Tores bleiben hierbei auch erhalten und Kraft und Geschwindigkeit werden jeweils um 200% erhöht. Nach Deaktivierung setzen dieselben Nebenwirkungen ein, wie beim ersten Tor bereits.//, nachdem Akira auch dieses theoretische Wissen erlernt hatte, begab er sich also an das Training auch das zweite Tor zu öffnen.

    Und auch dies gelang ihm nach mehrmaligem üben und trainieren dann endlich, sodass sein Vater mehr als nur stolz auf seinen Sohn war. Nachdem Akira also nun endlich all das abgeschlossen hatte, was sein Vater für ihn bereit gehalten hatte, konnte er auch endlich behaupten sich irgendwie angekommen zu fühlen. Die letzten Monate waren anstrengend gewesen, nicht nur weil er auch auf Mission gewesen war, auch durch das ganze Training. Doch er hatte es geschafft und nun blieb nur noch der Abschluss seiner Schwertkunst, auch wenn er in diesem Bereich ebenfalls weit Fortgeschritten, wenn nicht sogar auch schon als ein Profi zu betiteln war.

    Wörter: 2408

    Das Schicksal ist ein mieser Verräter
    Nachdem es Akira nun gelungen war die ersten beiden Tore zu öffnen, konnte er sich darauf konzentrieren noch die restlichen theoretischen Wissen anzueignen, welche noch für die restlichen Tore fehlen würden. So lernte er also etwas über das dritte Tor, Seimon, auch Tor des Lebens genannt. Das vierte Tor, Shoumon, auch Tor des Schmerzes genannt. Das fünfte Tor, Tomon, auch Tor der Grenze genannt. Das sechste Tor, Keimon, auch Tor der Sicht genannt. Und über das siebte und achte Tor. Kyomon, auch Tor des Wunders und Shimon, auch Tor des Todes genannt.

    Für Akira waren dies erst einmal nur theoretische Wissensgebiete, die er sich aneignete um im späteren Leben dann damit weiter zu kommen. Doch aktuell konnte sein Vater ihm nur noch eine Sache beibringen, die Akira ebenfalls erlernen konnte und zwar schaffte er es sich auch die Technik Omote Renge ("Frontal Lotus") anzueignen, welches ihm durch das Öffnen des ersten Tores gelang. Alle weiteren Techniken blieben noch aus für ihn..

    Als Akira schließlich im Alter von knapp 20 Jahren war, passierte allerdings etwas, womit so keiner wirklich gerechnet hatte. Zunächst kam es zu einem Krieg, zu welchem er berufen wurde und an dem er wie so viele andere teilnahm. Als er dann schließlich zurück in Konoha war und glaubte nun wäre alles gut, passierte allerdings das nächste Unheil. Diesesmal für Konoha selbst.

    Während er sich also auf einem der Trainingsplätze am Rande innerhalb von Konoha aufhielt, bekam er eine Meldung per Funk zurück zu kommen, da Konoha angegriffen wurde. Um welchen Angriff es sich genau handelte wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht, weshalb er sich einfach so schnell wie möglich auf den Weg zurück machte um zu seiner Familie zu gelangen. Nach und nach hörte er weitere Funksprüche, sodass er auch heraushörte, worum es sich handelte und was mit den Bewohnern passierte. Somit bekam er auch mit, wo sich wohl eine Lücke in der Bariere befinden musste und würde sich wohl ebenfalls dort hinbegeben, sobald er seine Familie gerettet hatte.

    Als er Konoha näher kam, spürte er wie sein Herz wild schlug und das Adrenalin sich in ihm breit machte. Der Drang seine Familie schützen zu wollen kam in einem großen Schwall an Druck in seinem Kopf, dass er das Gefühl hatte das Summen auf seinen Ohren würde seinen Kopf zum Platzen bringen. //Bitte geht es euch gut.. bitte bitte bitte..//, dachte er sich und kam endlich in Konoha an. Dort zog er sich schnellstmöglich ein Tuch um den Mund- und Nasenbereich um nichts von dem Gas einzuatmen und nicht selbst dem Wahnsinn zu verfallen. Während er sich durch Konoha bahnte, rasten seine Gedanken und er machte sich tierisch Gedanken um seine Familie. Ob es ihnen gut ging?

    Mit zittrigen Fingern schob er die Türe beiseite, als er zu Hause ankam und sah sich um. Zunächst konnte er nichts Außergewöhnliches erkennen, doch musste schnell feststellen, dass es hier einfach zu ruhig war. Wo waren seine Eltern und seine Schwester? Nach kurzem Suchen fand er schließlich seine Mutter im Garten liegend, tot. Er musste nicht viel kontrollieren um den Tod festzustellen, da sie deutliche Bisspuren am Körper trug und auch Stücke ihres Fleisches fehlten. Er suchte weiter und fand bald drauf auch seinen Vater im Schlafzimmer, kniend vor dem Bett und halb auf diesem liegend. Bei ihm konnte er ebenfalls solche Bissspuren feststellen, sodass er davon ausging, dass sie angegriffen wurden. Dass es sich in Wahrheit anders abgespielt haben konnte, daran wagte er sich nicht zu denken.

    Akira biss die Zähne zusammen, bis sein Kiefer schmerzte. Wie war das passiert, wieso war dies passiert? Doch dann kam ihm eines in den Sinn. //Yona… wo ist sie… ich hab sie nirgends gesehen…//, überlegte er und sah sich um. Als er dann etwas im Schrank poltern hörte, blickte er auch gleich hinüber. "Yona… bist du da drin?“, fragte er also und öffnete schließlich die Schranktür, um seine gerade mal 14 Jahre alte Schwester dort zusammengekauert vorzufinden. Zu seinem Glück lebte sie, sodass er einfach nur erleichtert vor ihr in die Knie ging und sie in seine Arme zog. "Du lebst… zum Glück… ich weiß nicht, wie das passieren konnte, aber wir müssen hier weg.. halt das Tuch weiter vor dein Gesicht und such das wichtigste zusammen und dann müssen wir los..“, trug er ihr auf und stand nach einem kurzen Moment auf um selbst das wichtigste zusammen zu suchen.

    Neben den Rüstungsteilen, welche er sowieso am Körper trug und dem Uchigatana seines Vaters, suchte Akira schließlich nach einem Schmuckkästchen seiner Mutter um dort etwas heraus zu holen, was er Yona geben würde, sobald sie hier weg waren. Ihm war wichtig, dass seine Schwester etwas hatte, was sie an ihre Mutter und ihren Vater erinnern würde. Dies war eine Kette, dessen Anhänger zwei Bilder im inneren hatte. Ein Bild von ihren Eltern und ein Bild von allen vieren. Sicherlich würde sich Yona darüber freuen, wenn sie älter wurde.

    Da es leider nicht mehr viel zu tun gab und er seiner Schwester den Anblick ersparen wollte, legte er seine Eltern beide aufs Bett und deckte sie zu, erwies ihnen somit die letzte Ehre und verabschiedete sich knapp von ihnen um schnellstmöglich mit Yona von dort zu verschwinden. Er suchte also mit ihr die Stelle der Bariere am Teich vor den Mauern Konohas und drang mit ihr dort hindurch um zu verschwinden. Durch das Chaos fiel es hoffentlich nicht auf, dass er sich mit ihr entfernte. Das Dorf schien Hilfe zu bekommen, auch wenn es wohl für viele zu spät wäre und somit gab er die Dorfbewohner die überleben sollten in die Hand der Helfer vor Ort.

    Noch wusste er nicht, wohin es für sie gehen würde, allerdings mussten sie seiner Meinung nach so weit wie möglich weg, weshalb sie erst einmal länger unterwegs blieben als Reisende, bis sie endlich an einem anderen Ort, einem kleinen Dorf ohne großen Namen, ein neues zu Hause fanden. Dort konnte er anderen helfen um als Gegenleistung Nahrung für sich und seine Schwester zu bekommen und auch eine kleine Wohnung war entsprechend drin.

    Jedoch merkte Akira nicht, wie er nach und nach immer tiefer in ein Loch sank, da er versuchte nur noch zu funktionieren. Die Möglichkeit zu trauern blieb aus und schließlich kamen die Alpträume und die einhergehenden Schlafprobleme wurden größer. Vor Yona versuchte er dies zu überspielen, immerhin sollte er doch für sie da sein, den starken für sie spielen, die Schulter sein an der sie sich ausweinen konnte, wenn sie ihn brauchte und irgendwie musste sie doch Mutter und Vater gleichzeitig für sie ersetzen, oder etwa nicht?

    Akiras Gefühle blieben dabei auf der Strecke, sodass er begann sich nach und nach selbst zu verlieren und einfach nur noch zu Existieren. Er fand durch die älteren Männer den Weg zu Frauen, Sex, Zigaretten und Alkohol und triftete immer mehr in eine Richtung, die seiner kleinen Schwester gar nicht gefiel, doch das erste Jahr nach dem Tod ihrer Eltern, war für ihn das schlimmste, da er sich an einem Wendepunkt in seinem Leben befinden sollte, der so gar nicht so verlief, wie es sich sein Vater für ihn gewünscht hätte. Was blieb ihm also übrig, als dieses Leben wieder zu ändern? Doch die Kraft sich dafür aufzuraffen fehlte ihm einfach.

    Wörter: 1203

    Das Schicksal war noch nicht fertig
    Es verging weitere Zeit und Akira rutschte immer mehr in dieses tiefe Loch, welches ihn zu verschlingen drohte. Es hielt ihn nur eine Sache am Leben und dies war das seine Schwester ihn brauchte. Neben der Tatsache, dass er es trotz der Trinkerei schaffte seinen täglichen Aufgaben nachzukommen und so viel Verantwortungsbewusstsein besaß, machte sich immer mehr das Gefühl in ihm breit, dass er versagt hatte seine Eltern zu retten. Er war nicht vor Ort gewesen und diese Schuldgefühle fraßen ihn innerlich auf.

    Nicht nur, dass er sich Gefühlsmäßig gehen ließ, nein er vernachlässigte auch seine gesamte Ausbildung, sodass er einfach nur Jobs annahm um sich mit Yona über Wasser zu halten und im verborgenen zu bleiben. Dass man sie nicht fand und vielleicht doch noch etwas schlimmes mit ihnen tun wollte. Akira wollte sich nicht ausmalen, wie er sich fühlen würde, wenn Jemand seiner Schwester etwas antun könnte, sodass er versuchte diese Bilder durch das Trinken aus seinem Kopf zu bekommen. Dass er genau damit nur alles schlimmer machte, begriff er so schnell nicht.

    So kam es dass er in einer Nacht, in der er mal wieder nicht schlafen konnte, sich aus der Wohnung schlich. Er schrieb Yona einen Zettel, dass er bald wieder zu Hause wäre und sich nur die Beine vertreten würde. Dass er allerdings erneut in einer Kneipe landen würde und dort bis zum Morgen versackte, war nicht der Plan seinerseits gewesen. Jedoch hatte er es nicht ändern können, weshalb er schließlich am Morgen, als die ersten Sonnenstrahlen über dem Horizont auftauchten, langsam nach Hause taumelte. Seine Hand fuhr über seinen Hinterkopf, als er laut seufzte. "Yona wird schtink sauer sein… ach… scheise…“, fluchte er über sich selbst, als er sich dann schließlich eine Zigarette ansteckte und mit dieser rauchend nach Hause taumelte.

    Der Alkohol hatte mal wieder die Überhand gewonnen und Schlaf hatte er so noch keinen gesehen zu diesem Zeitpunkt. Die Zigarette trat er noch vor betreten der Wohnung aus, bevor er die Türe aufschob und hineintrat. Er zog die Schuhe aus und schloss die Türe hinter sich. ".. ich bin schu Hause Yona..“, nuschelte er und konnte kaum mehr gerade aus denken, geschweige denn in einer geraden Linie laufen, als er in die Wohnung stolperte und schon von weitem die Töpfe und zerbrochenen Teller auf dem Boden liegen sah.

    Er versuchte seinen Blick zu fokussieren und realisierte nur sehr sehr langsam, dass nicht nur zerbrochenes Geschirr auf dem Boden lag, sondern auch die Beine seiner Schwester im Türrahmen zu sehen waren. Sofort riss er erschrocken die Augen auf und war gefühlt schon wieder ausgenüchtert. "YONA!“, er stolperte bei dem Versuch schnell zu ihr zu kommen beinahe noch über seine eigenen Füße, fing sich allerdings wieder und rutschte die letzten zwei Meter über die Dielen des Bodens zu ihr in die Küche.

    Das Bild was sich ihm dort bot war erschreckend. Yona lag inmitten zerbrochenem Porzellan, überall lagen die Kochtöpfe verteilt und Akira konnte nur erahnen, dass Yona scheinbar dabei gewesen war das Frühstück vorzubereiten. Doch was war geschehen. Es gab keinerlei Anzeichen von einem Einbruch, was das ganze nur noch mysteriöser werden ließ. Das Blut kam ihr aus Nase und Ohren, weshalb in ihm die Panik immer mehr anstieg. "Nein, nein, nein, nein, nein.. nicht du auch noch… nein..“, widerholte er immer wieder, während er versuchte sie in eine andere Position zu bekommen und ihren Herzschlag zu kontrollieren.

    Mit seinem Ohr horchte er auf ihrem Brustkorb. Nichts hörte er. Nichts bewegte sich, kein Atem war zu spüren und die Farbe war ihr längst aus dem Gesicht gewichen. Akiras Blickfeld wurde deutlich kleiner, als sich dicken Tränen unweigerlich in seinen Augen sammelten und über seine Wangen flossen, als er damit begann sie wieder zu beleben versuchte. "… Nein.. nein.. bitte tu mir das nicht an.. nicht du.. nein…“, seine Hände zitterten, als er diese auf ihrem Brustkorb bereitlegte um eine Herzdruckmassage auszuführen. Was daran lag, dass ihm einfach das nötige Wissen für die richtige Ausführung einer solchen fehlte. Doch auch nach mehreren Versuchen gelang es ihm einfach nicht ihr das Leben zurück zu geben, sodass er schließlich am ganzen Körper zitternd und verzweifelnd schluchzend hinter sich zu Boden sank und versuchte das was hier geschehen war zu begreifen.

    Als sonst nichts mehr zu funktionieren schien, kamen ihm die Worte seines Vaters wieder ins Gedächtnis. Er hatte von einer Bluterkrankheit gesprochen und hatte ihm gesagt, dass auch er oder Yona diese Krankheit von ihm geerbt haben konnten. Hatte Yona etwa diese Krankheit? Er hatte einfach nicht mehr daran gedacht, dass sein Vater ihn darüber augeklärt hatte und er dies hätte kontrollieren lassen sollen. Yona war in den vergangenen Jahren doch so fit und agil gewesen, er hatte nie blaue Flecken an ihr bemerkt.. oder doch?

    Er schaute sich ihren Körper nun genauer an und diverse kleinere blaue Flecken fielen ihm erst jetzt auf, welche sich an ihren Armen zeigten. Langsam richtete er sich auf, schluchzend und noch immer nicht wahr haben wollend, was hier passiert war und beugte sich über seine kleine Schwester, welche er nun scheinbar auch verloren hatte. Behutsam hob er ihren leblosen Körper in seine Arme und drückte sie an sich, da er es einfach nicht glauben konnte, dass sie nicht mehr da war.

    Sofort kamen die Gewissensbisse. Er hätte hier sein müssen, er hätte es verhindern können! Wie lange musste sie hier gelegen haben, bis er nach Hause gekommen war und sie gefunden hatte. Ihr Körper war noch warm, doch was bedeutete dies. Akira wollte das so nicht, hatte sich das Leben nicht so vorgestellt und erneut kamen ihm die Worte seines Vaters in Gedanken. Die Werte die er ihm beigebracht hatte und Akira wollte den Entschluss fassen, dass er so nicht weiter leben wollte. Er hatte es geschafft seinen Namen selbst zu beschmutzen, wer also außer er selbst wäre wohl am besten dafür verantwortlich seinen Namen mit seinem Tod rein zu waschen.

    Gerade als er den leblosen Körper seiner Schwester also hoch hob um sie auf einen der Futons zu legen, dachte er etwas gespürt zu haben. Er schaute in ihr Gesicht, glaubte nun, dass ihm sein von Alkohol vernebeltes Gehirn einen Streich spielen würde, doch da war es wieder. Ein zucken, wenn auch nur leicht. "Yona… hey… wach auf… bitte… ich tu alles, wenn du jetzt die Augen wieder auf machst..“, murmelte er und blieb wie angewurzelt stehen, als sie tatsächlich die Augen zu öffnen begann. Was geschah hier? War sie nicht eben noch tot gewesen?

    Yonas Augen öffneten sich und blickten ihn müde an. Doch etwas war anders, die einst so gelbe Farbe ihrer Augen, welche seiner ähnelte, verschwand und wurde in einen fliederton getränkt. Wortwörtlich wich das Leben aus dem Körper seiner Schwester und Akira verstand einfach nichts mehr. Als sie dann ihre Lippen zu öffnen begann, riss er allerdings die Augen auf. "Bekomm dein Leben endlich wieder in den Griff!“, etwas worüber er nie glücklicher gewesen war als in diesem Moment. Seine Knie versagten und er sackte zu Boden. Hielt seine Schwester allerdings weiter im Arm und ließ sie so schnell nicht wieder los.

    Als sich beide endlich nach einer gewissen Zeit voneinander lösten, wollte Akira wissen, was geschehen war und Yona erklärte ihm, dass sie am Rande des Totenreichs gewesen und einen Pakt mit einer Banshee eingegangen war. Es klar so unglaublich, dass er es wohl kaum glauben konnte, doch sie war wieder hier, sie lebte und nur das zählte für ihn in diesem Moment.. Für Akira war dies jedoch auch der Moment gewesen, den er gebraucht hatte um endlich wieder einen klaren Gedanken zu fassen. So wie sein Leben aktuell lief, konnte es nicht weiter gehen. Er musste es wieder schaffen auf die Beine zu kommen, egal wie! So schwor er seiner Schwester, dass er alles geben würde um endlich wieder dein Leben in den Griff zu bekommen. Sodass es einige Zeit später nur zu seinem Gunsten kam, dass die Welt einschlief..

    Akira hatte gemerkt, dass sich etwas tat und hatte Yona an sich gerissen, noch bevor ihm die Beine versagten und sie zu Boden in einen tiefen Schlaf sanken. Gemeinsam wachten sie inmitten anderer auf und mussten feststellen, dass nichts mehr so war, wie es bisher gewesen war. Sodass ein neues Leben beginnen sollte.. Akiras langjährige Leidenschaft die Drachen, was in all der Zeit immer ein Teil seines Lebens gespielt hatte, trotz der langen Ausbildung, kam nun zu einem Punkt, an dem er diese auf seinem Körper verewigen wollte. Als Zeichen, dass er für Yona kämpfen wollte, weshalb er sich nun das Tattoo eines Drachen auf den linken Arm tätowieren ließ. Die Bedeutung war klar, er wollte die Stärke eines Drachen um diesen Kampf gegen sich selbst und für sich als einzelnen zu gewinnen. Um für die Familie da sein zu können! Hoffentlich gelang ihm dies.

    Wörter: 1463

    Wir starten von vorn
    Nachdem sowohl Akira und Yona gemeinsam erwacht waren, hatte sich einiges in der Welt verändert und es hatte einige Zeit gedauert, bis sich in der Welt wieder alles normalisiert und neu aufgebaut hatte. Beide waren zunächst allein für sich gewesen, bis sie sich weiter unter die Menschen gewagt hatten, die um sie herum lebten und mit ihnen gemeinsam das neue Leben aufgebaut hatten. Akira hatte nicht viel von Früher, nur sein wichtigstes Hab und Gut von damals hatte er bei sich. Durch einen Glücklichen Zufall hatte er die Rüstungsteile seines Vaters am Leib getragen, ebenso das Uchigatana, als sie beide in den Schlaf gesunken waren. Doch alles andere war weg. Sie waren nicht mehr dort wo sie hin geflohen waren, nicht mehr dort wo sie eine kurz Zeit gewohnt hatten. Dennoch waren sie zusammen und Akira hatte sich geschworen den Neustart mit seiner Schwester zu wagen. Für sie, für sich und als Andenken an ihre Eltern! Beide wären furchtbar traurig, wenn er sich wohl weiter gehen ließe und wohl noch tiefer abrutschen würde. Also versuchte er sich die Taten und Worte seiner kleinen Schwester mehr zu Herzen zu nehmen, auch wenn es ihm nicht immer gelang, gab er sich doch Mühe. Zumindest die meiste Zeit. Immerhin schaffte er es sich für die Kampfeinheit der Fueki·sei no Gakuin zu melden um dort zu arbeiten und in der Nähe seiner Schwester sein zu können, da auch sie dort zur Schule gehen würde um zu lernen. Er war gespannt, was das Schicksal in Zukunft noch für sie Beide bereithalten würde...

    Wörter: 257

    Wörter: 9067/2500

    Schreibprobe: Siehe Posts von Florene, Morgiana und Kae.
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Akira Yoshida
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Re: Akira Yoshida - Jonin in der Kampfeinheit

Beitragvon Akira Yoshida » Do 18. Mai 2023, 22:13

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    Akademiejutsus; vorhanden.
    (2 D-Rang Jutsu hinzugefügt, dafür 1 C-Rang Jutsu abgezogen.
    1 A-Rang Jutsu hinzugefügt, dafür 2 B-Rang Jutsu abgezogen.)

    D-Rang: 12/12
    C-Rang: 11/11 (1 C-Rang Wissensgebiet)
    B-Rang: 5/5
    A-Rang: 5/5
    S-Rang: 0/0


    Akademie
    Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: Akademie
    Element: -
    Reichweite: Selbst
    Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
    Voraussetzung: Ninjutsu 1
    Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

    Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: Akademie
    Element: -
    Reichweite: Selbst
    Chakraverbrauch: Gering
    Voraussetzung: Ninjutsu 1
    Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

    Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: Akademie
    Element: -
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Sehr gering
    Voraussetzung: Ninjutsu 1
    Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.




    Ninjutsu

    Rang D
    Name: Kage Shuriken no Jutsu ("Technik des Schatten-Shuriken")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: D-Rang
    Element: -
    Reichweite: Mittel-Fern
    Chakraverbrauch: -
    Voraussetzung: Ninjutsu 2, Shuriken
    Beschreibung: Bei Kage Shuriken no Jutsu wirft der Anwender zwei Shuriken geschickt und schnell hintereinander, in einem Wurf, auf den Gegner, sodass sich eine der Wurfwaffen im Schatten der anderen befindet. Ziel dieser Technik ist es, die Aufmerksamkeit des Gegners auf das erste Shuriken zu lenken, damit er das zweite Shuriken erst bemerkt, wenn es praktisch zu spät für ein Ausweichmanöver ist.

    Name: Oboro Bunshin no Jutsu ("Technik der Nebelkörperteilung")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: D-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Mittel
    Voraussetzung: Ninjutsu 2
    Beschreibung: Das Oboro Bunshin no Jutsu funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht zerstört werden oder Schaden anrichten, jedoch besitzen diese einen gravierenden Vorteil. Die Oboro Bunshin verschwinden nicht bei einer Berührung oder einem Treffer. Daher wird diese Technik vor allem genutzt um zu versuchen den Gegner zu ermüden wenn dieser die Doppelgänger vergebens angreift, da sie ja nicht verschwinden um dann in einem Moment wo der Gegner sehr müde und erschöpft ist. selbst zuzuschlagen. Es können etwa 20-30 Doppelgänger gleichzeitig erschaffen werden. Der Chakraverbrauch der Technik gilt für die gesamte Anzahl nicht für einen Bunshin allein.

    Name: Sō Shuriken no Jutsu ("Technik der Shuriken-Manipulation")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: D-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah-Mittel
    Chakraverbrauch: -
    Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil, Shuriken
    Beschreibung: Das Soushuriken no Jutsu ist ein Ninjutsu, dessen Anwendung den Besitz von Drahtseilen und Shuriken voraussetzt. Indem der Anwender zwei Shuriken mit Drahtseilen verbinden, welche an seinen Armen befestigt sind, kann er diese, nach dem Abwurf, kontrollieren. Im Idealfall hat der Gegner mit gewöhnlichen Shuriken gerechnet und wird durch deren Fähigkeit, die Richtung zu ändern, überrascht und getroffen. Jedoch bedarf dieses Jutsu einige Übung, um es perfekt anwenden zu können.

    Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: D-Rang
    Element: -
    Reichweite: Berührung
    Chakraverbrauch: Gering
    Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
    Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

    Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: D-Rang
    Element: -
    Reichweite: Selbst
    Chakraverbrauch: Gering pro Post
    Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
    Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

    Rang C
    Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: -
    Reichweite: Selbst
    Chakraverbrauch: Gering pro Post
    Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
    Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

    Rang B
    Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
    Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
    Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

    Name: Hien ("Fliegende Schwalbe")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B-Rang
    Element: Fūton
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Variabel
    Voraussetzung: Ninjutsu 5, Waffe
    Beschreibung: Das Hien ist ein Ninjutsu. Indem der Anwender Chakra in eine Waffe leitet, ist er in der Lage die scharfe Kante über die normale Länge hinaus, um bis zu 2/3 zu verlängern. Das Hien hat unterschiedliche Wirkungen, abhängig davon, welches Element verwendet wurde. Die Fūton Version die die bekannteste Art von Hien. Dabei wird die Klinge deutlich schärfer als zuvor und so könnte man ohne großen Kraftaufwand einen Kunai durch einen Felsen werfen oder auch andere Waffen mit ein wenig mehr Kraftaufwand abtrennen.
    Der Chakraverbrauch richtet sich nach Größe der Waffe:
    sehr gering/post: Kunai/Senbon
    gering / post: größere Messer + Dolche
    gering-mittel / post: Katana, Kurzschwerter
    mittel / post: zweihändige waffe

    Name: Hien ("Fliegende Schwalbe")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B-Rang
    Element: Raiton
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Variabel
    Voraussetzung: Ninjutsu 5, Waffe
    Beschreibung: Das Hien ist ein Ninjutsu. Indem der Anwender Chakra in eine Waffe leitet, ist er in der Lage die scharfe Kante über die normale Länge hinaus, um bis zu 2/3 zu verlängern. Das Hien hat unterschiedliche Wirkungen, abhängig davon, welches Element verwendet wurde. Im Falle der Raiton Version erhält die Klinge eine starke elektrische Ladung. Auch nimmt die Schärfe der Klinge, sodass man sogar in der Lage wäre einfache Metalle zu zerschneiden. Desweiteren tritt bei einem Treffer ein paralysierender Effekt ein, der 2 Posts auf den getroffenen Körperteil wirkt.
    Der Chakraverbrauch richtet sich nach Größe der Waffe:
    sehr gering/post: Kunai/Senbon
    gering / post: größere Messer + Dolche
    gering-mittel / post: Katana, Kurzschwerter
    mittel / post: zweihändige Waffe

    Rang A-:-

    Rang S-:-


    Taijutsu

    Rang D










    Rang C














    Rang B
    Name: Omote Renge ("Frontal Lotus")
    Jutsuart: Taijutsu/Kinjutsu
    Rang: B-Rang
    Element: -
    Reichweite: nah
    Chakraverbrauch: -
    Voraussetzungen: Kaimon aktiv
    Beschreibung: Bei dieser Technik handelt es sich um ein mächtiges Taijutsu, welches der Anwender nur dann benutzen kann, wenn er das Kaimon, also das erste Tor aktiviert hat. Der Anwender greift hierbei den Gegner zuerst mit einem Tritt an um diesen in die Luft zu beförndern und anschließend folgt er dem Gegner um diesen zu packen, sodass der Gegner sich nicht mehr bewegen kann und stürtzt anschließend gemeinsam mit diesem wieder gen Boden, wo er den Gegner dann mit voller Kraft in diesen rammt und von ihm ablässt. Schäden welche die Technik anrichtet kommen vom Aufprall und dem verpassten Tritt, richten sich daher an die Kraft des Anwenders.

    Rang A
    Selbsterfunden
    Name: Konoha-Ryū Mikazuki no Mai (Tanz der Mondsichel)
    Jutsuart: Taijutsu/Kenjutsu
    Rang: A-Rang
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: -:- (Lediglich zum erschaffen der Bunshin wird Chakra benötigt)
    Voraussetzungen: Kage Bunshin no Jutsu (Zwei Schattendoppelgänger), Taijutsu 7, Ninjutsu 5
    Beschreibung:Der Benutzer und zwei seiner Schattenklone greifen ein Ziel aus verschiedenen Richtungen mit einer Klingenwaffe an. Während sie sich ihrem Ziel nähern, springen die Angreifer meist in einer Formation durch die Luft, die an die Mondsichel erinnert, daher der Name. Alle drei versuchen aus einem toten Winkel anzugreifen, was das ausweichen und verteidigen für den Gegner erschweren soll. Da alle drei Angriffe gleichzeitig aus dem toten Winkel erfolgen sollen, können sich die Ziele nicht vernünftig gegen alle verteidigen.
    Der Schaden dieser Technik richtet sich dabei also nach Trefferanzahl, sowie wo getroffen wurde und ist von der Schnittkraft des benutzten Schwert abhängig.

    Name: Hachimon Tonko ("Rüstung der verborgenen acht Tore")
    Jutsuart: Taijutsu/Kinjutsu
    Rang: Abhängig vom erlernten Tor
    Element: -
    Reichweite: Selbst
    Chakraverbrauch: -
    Voraussetzungen: Entsprechend dem zu erlernenden Tor
    Beschreibung: Die Technik des Hachimon Tonko welche man auch "Rüstung der verborgenen acht Tore" nennen kann ist ein sehr mächtiges Taijutsu und gleichzeitig ein Kinjutsu also eine verbotene Technik aufgrund ihrer schädlichen Nebenwirkungen für den Anwender. Ihren Ursprung hat diese Technik in dem Shinobidorf Konohagakure. Mit Hilfe dieser Technik kann man die sogenannten Hachimon, acht spezielle Knotenpunkte also Tenketsu im Chakrasystem eines Shinobi öffnen, welche normalerweise nur eine bestimmte Menge Chakra hindurchlassen und so dafür sorgen, dass der Körper nur eine begrenzte Menge an Kraft, Energie etc. aufwendet und nicht über seine Limitierungen steigt, was unweiglicher körperliche Schäden zu folge hätte. Das Öffnen der einzelnen Knotenpunkte oder auch Tore wie man sie nennt, ermöglicht es die körpereigenen Limitierungen dabei nach und nach pro geöffneten Tor aufzuheben, sodass man zu extremen körperlichen Leistungen fähig ist (Verstärkung der körperlichen Werte über Begrenzung), was normal nicht der Fall oder nur für einen sehr kurzem Moment ( z.B. Adrenalinausstoß) möglich ist, aber dabei die Limitierungen noch vorhanden sind. Ebenfalls erlaubt es den Anwender je nach geöffneten Tor bestimmte mächtige Taijutsutechniken/Manöver anzuwenden die unter normalen Umständen nicht möglich wären. Das Ganze hat natürlich auch seinen Preis und zieht den eigenen Körper nach und nach in Mitleidenschaft, schadet diesem also je mehr Tore man öffnet, was auch zu irreparablen Schäden führen kann. Sollte man das Letzte also das Achte Tor öffnen hat dies am Ende unweigerlich den Tod des Anwenders zu Folge. Weiterhin sind auch äußerliche Veränderungen am Anwender zu sehen wenn dieser die Tore öffnet, nach und nach mit der Anzahl die er öffnet nehmen diese Veränderungen zu. Wird das achte Tor geöffnet, begibt sich der Anwender dabei in einen Modus welcher "Hachimon Tonkou no Jin" genannt wird, was soviel wie Formation der acht verborgenen Tore bedeutet, doch dazu später mehr. Das Erlernen der Hachimon Tonkou ist ein schwerer und anstrengender Prozess, welcher nicht nur körperliches Training und Kondition erfordert sondern auch einen entsprechenden Willen aufgrund der enormen Belastung welche die Tore auf den Anwender ausüben können. Die Tore, also das Öffnen dieser muss einzelnd erlernt werden, also nach und nach ein weiteres Tor (jedes Tor wird wie 1 Jutsu behandelt/Version davon), wobei man in der Lage ist ebenfalls das 8te Tor zu öffnen wenn man gelernt hat das 7te zu benutzen (8te Tor u. Hachimon Tonkou no Jin), da man mit dem Erlernen der vorherigen 7 Tore alle Kenntnisse besitzt und auch sonstige Voraussetzungen um das 8te Tor ebenfalls freizusetzen. Wichtig zu erwähnen wäre noch das man die Tore einzelnd hochschalten muss, es geht auch schnell hintereinander um so direkt zu einem bestimmten Punkt zu springen, wodurch sich die Effekte der einzelnen Tore addieren, entsprechend aber auch die Nebenwirkungen (für Cooldownphase gilt: Cd = Summe der benutzten Haltedauer), aka. man kann die max. Postzahl eines Tores ausreizen und dann hochschalten, allerdings addiert sich dann der Cooldown im Gesamten bei Deaktivierung. Das achte Tor kann hierbei als Einziges direkt aktiviert werden, ohne Springen/hochschalten zu müssen, wodurch alle anderen automatisch mit aktiviert werden (siehe 8.Tor/Hachimon Tonkou no Jin). Kommen wir nun aber zu den einzelnen Toren und ihren Auswirkungen sowie Nebenwirkungen und nötige Voraussetzungen die man aufbringen muss um es öffnen zu können.

    Kaimon ("Tor der Öffnung")| Voraussetzung: Taijutsu 7, Ausdauer 7, Willenskraft Stufe 1
    Das erste Tor Kaimon, auch Tor der Öffnung genannt, befindet sich in der linken Gehirnhälfte und ist für die Begrenzung der Muskeln zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitierung welche das Gehirn steuert aufgehoben was zur Folge hat, dass der Anwender seine volle Muskelkraft benutzen kann (Anhebung der Stärke und Geschwindigkeit um + 150% für beide Werte). Gehalten werden kann das zweite Tor 3 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das zweite Tor. Nach Deaktivierung setzt ein mittlerer Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper (leicher Schadenswert pro Post). Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch. Die Freisetzung dieses Tores erlaubt dem Anwender zudem die Technik: Omote Renge ("Frontallotus") anzuwenden. Äußerliche Veränderungen am Anwender sind dickere Adern am Kopf.

    Kyuumon ("Tor der Heilung/Ruhe")| Voraussetzung: Taijutsu 7, Ausdauer 7, Willenskraft Stufe 1
    Das zweite Tor Kyuumon, auch Tor der Heilung oder Ruhe genannt, befindet sich in der rechten Gehirnhälfte und ist für die Begrenzung der Regenerations bzw. Heil- oder auch Erholungsraft, wie man es nennt, des Körpers zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitiertung welche das Gehirn steuert aufgehoben was zur Folge hat, dass der Anwender einen Schub an Ausdauer erhält. Körperliche Erschöpfungszustände, Müdigkeit etc. werden so aufgehoben, man ist also wieder fit und erholt und der Anwender kann weiterkämpfen als hätte er den Kampf gerade erst begonnen, also hat seine volle Energie zurück. Die Effekte des vorherigen Tores bleiben hierbei auch erhalten und Kraft und Geschwindigkeit werden jeweils um 200% erhöht.
    Gehalten werden kann das zweite Tor 3 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das dritte Tor. Nach Deaktivierung setzt ein mittlerer Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper (mittlerer Schadenswert pro Post). Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch. Äußerliche Veränderungen am Anwender sind dickere Adern am Kopf.


    Rang S-:-


    Fūtonjutsu

    Rang D-:-

    Rang C
    Name: Fūton: Jūha Shō ("Windfreisetzung: Riesige Kralle")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: Fūton
    Reichweite: Nah-Fern
    Chakraverbrauch: Gering
    Voraussetzung: Ninjutsu 4
    Beschreibung: Dies ist ein Wind-Jutsu, bei dem der Anwender zuerst einige Fingerzeichen formt und dann seinen Arm schwingt und dadurch Chakra freisetzt, um so eine Windklinge zu erschaffen. Diese Windklinge bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und fügt einem Gegner bei einem Treffer leichte Schnittwunden zu.

    Rang B-:-

    Rang A-:-

    Rang S-:-


    Raitonjutsu

    Rang E-:-

    Rang D-:-

    Rang C
    Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: Raiton
    Reichweite: Selbst
    Chakraverbrauch: Mittel pro Post
    Voraussetzungen: Ninjutsu 4
    Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.

    Rang B-:-

    Rang A-:-

    Rang S-:-


    Fuuinjutsu
    Rang D
    Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
    Jutsuart: Fuin
    Rang: D-Rang
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Gering-Mittel
    Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
    Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
    Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

    Name: Fuin no Makibon ("Schriftrollensiegel")
    Jutsuart: Fuin
    Rang: D-Rang
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Gering
    Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
    Beschreibung: Das Fuin no Makibon ist eine Technik, die verhindert, dass Briefe oder Schriftrollen geöffnet werden. Ein einfaches Siegel wird auf den Brief oder auf die Schriftrolle gesetzt. Somit sind einerseits nur Personen in der Lage, die in dieser Kunst bewandert sind, das Siegel zu lösen und so den Brief oder die Schriftrolle zu öffnen. Andererseits könnten Personen, welche in der Lage sind Siegel zu brechen, mit einer höherrangigen Auflösetechnik das Siegel brechen. Gegen physische Einwirkungen bis zu einer Stärke von 3 hält dieses Siegel ebenfalls gut stand. Sollte das Siegel durch Krafteinwirkung beschädigt werden kann der Anwender es zuvor so präparieren das der Inhalt der Schriftrolle unbrauchbar wird.

    Rang C-:-

    Rang B
    Name: Kuchiyose: Raiko Kenka ("Beschwörung: Blitzschnelle versteckte Waffen")
    Jutsuart: Fuin
    Rang: B-Rang
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Mittel pro Post
    Voraussetungen: Ninjutsu 5, Chakra 6, Fuin no Tobidogu
    Beschreibung: Beim Kuchiyose: Raiko Kenka platziert der Anwender das Siegel auf einem beliebigen Gegenstand. Dieses Siegel ist eine Variation des Fuin no Tobidogu, in das normal wie beim Fuin no Tobidogu Gegenstände versiegelt werden können. Dieses Siegel hat allerdings eine Maximal-Kapazität von 750 Kilogramm. Außerdem können Gegenstände vom Anwender durch eine einfache Berührung des Siegels, also ohne Fingerzeichen, entsiegelt werden, da das Siegel die Chakrasignatur des Anwenders speichert. Für das Beschwören eines Gegenstandes wird ein sehr geringer Chakraverbrauch benötigt.

    Rang A
    Selbsterfunden
    Name: Fuin: Kibaku Fuda (Fuin: Explosive Tag)
    Jutsuart: Chakra-Fuin
    Rang: A-Rang
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
    Voraussetzungen: Fuinjutsulehre (Chakra-Fuin), Ninjutsu 7, Chakra 8, "Kibakufuin", Erlernbar bei Akira
    Beschreibung: Akira konzentriert sich und sammelt in seiner Hand eine gewisse Menge an Chakra. Daraufhin nähert er sich seinem Ziel und berührt dieses für einen kurzen Moment. Durch die Berührung bringt er ein unsichtbares Siegel an der Stelle an und gibt das konzentrierte Chakra daraufhin ab. Das Chakra wird bei der Abgabe so stark konzentriert, dass es etwa 3-6 Sekunden nach Berührung in einer Explosion hochgeht. Das Ausmaß der Explosion ist davon abhängig, wie viel Chakra konzentriert wurde. Die Folgen sind mittlere bis schwere Verbrennungen und entsprechende Schmerzen, ganz davon Abhängig, wie genau er sein Ziel berühren kann.
    Dies wird wie folgt unterteilt.
    Mittel: Die Explosion zieht sich in einem Radius von etwa 5 Metern Durchmesser. Mittlere Schäden.
    Hoch: Die Explosion zieht sich in einem Radius von etwa 8 Metern Durchmesser. Schwere Schäden.

    Selbsterfunden
    Name: Kanjō no kinshi (Bann der Emotionen)
    Jutsuart: Bann-Fuin
    Rang: A-Rang
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Mittel-Hoch, je nach Emotion
    Voraussetzungen: Fuinjutsulehre (Bann-Fuin), Ninjutsu 7, Chakra 8, Erlernbar über Akira
    Beschreibung: Akira kann mit diesem Jutsu Emotionen bannen. Sobald er die Emotion erkennt, kann er mithilfe einer einfachen Geste die Emotion im Keim ersticken lassen. Er benötigt dafür etwas von seinem Blut und muss sein Gegenüber dafür kurz mit diesem berühren. Dabei ist es egal wie und wo er sein Gegenüber anfasst, solang er nackte Haut trifft. Bevorzugt nimmt er die Stirn mit flacher Hand. Dabei konzentriert er Chakra in seine Hand und formt mit seinem Blut auf der Haut ein unsichtbares Siegel welches die aufkommende Emotion in diesem Moment bannt. Die Emotion ist dadurch allerdings nicht für immer gebannt, nur so lange, bis das Ziel die Situation verlassen hat und/oder der Grund für den Emotionsausbruch erloschen ist.
    Die Folgen daraus sind, dass sein Gegenüber für diesen Moment, in dem die Emotion aufsteigt, diese Emotion nicht mehr fühlen kann. Alle anderen Emotionen sind ihm noch zugänglich, doch anstelle der gebannten Emotion fühlt derjenige eine Benommenheit, welche Schrittweise nachlässt. Spätestens nach 24 Stunden ist diese wieder weg und derjenige kann seine Emotionen wieder normal fühlen.
    Akira kann immer nur eine Emotion bannen und auch keine zu starke/tiefe Emotion (tiefe Liebe, abgrundtiefer Hass bspw.).
    Beim Chakraverbrauch wird wie folgt unterschieden:
    Wird eine Basisemotion (Ärger/Wut, Trauer, Angst, Verachtung, Freude, Überraschung, Ekel) gebannt, ohne größere Bedeutung die in eine bestimmte Richtung geht, ist der Verbrauch Hoch, weil das Spektrum breiter ist.
    Geht das ganze allerdings etwas mehr ins Detail, ist der Verbrauch bei Mittel.
    Als Beispiel: Freude> glücklich, unbekümmert oder hoffnungsvoll.

    Rang S-:-


    Wissensgebiete
    Grundwissen [C-Rang]

    Name: Wissen über Gebärdensprache
    Typ: Grundwissen [C-Rang]
    Voraussetzung: -:-
    Beschreibung:Aufgrund dessen, dass Akiras Mutter Taub-Stumm war, hat er sich von seinem Vater die Gebärdensprache beibringen lassen um sich mit seiner Mutter unterhalten zu können. Er empfand es als Wichtig und hatte auch großes Interesse daran sich in dieser Form weiter zu bilden. Nachdem seine Mutter verstarb, blieb es leider aus, dass er regelmäßig in der Gebärdensprache kommunizierte. Allerdings hat er einen Satz, den er immer wieder widerholt und seiner Schwester regelmäßig sagt, wenn er kann. Da er über die Gebärdensprach schon immer seine Gefühle besser nach außen tragen konnte.
    Eine Gebärdensprache ist eine visuell wahrnehmbare Form von Sprache, die insbesondere von nichthörenden und schwerhörenden Menschen zur Kommunikation genutzt wird. Kommuniziert wird mit einer Verbindung von Gestik, Gesichtsmimik, dem Mundbild von lautlos gesprochenen Wörtern und Wechsel der Körperhaltung. Diese Elemente werden zu Sätzen und Satzfolgen kombiniert.

    Gebärdensprachen sind voll ausgebildete natürliche Sprachen von derselben Komplexität wie gesprochene Sprachen. Sprachtypologisch können sie mit den stark flektierenden oder polysynthetischen Sprachen verglichen werden: Wie ein Wort in solchen Sprachen, kann eine Gebärde mehrere bedeutungstragende Bestandteile (Morpheme) zugleich enthalten.

    erweitertes/fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]-:-

    Profiwissen [A-Rang/S-Rang]-:-



    Rang E-:-
    Rang D-:-
    Rang C-:-
    Rang B-:-
    Rang A-:-
    Rang S-:-

    Rang E-:-
    Rang D-:-
    Rang C-:-
    Rang B-:-
    Rang A-:-
    Rang S-:-
    Medic-Wissen-:-
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Re: Akira Yoshida - Jonin in der Kampfeinheit

Beitragvon Akira Yoshida » Fr 19. Mai 2023, 00:20

Platzhalter für Kuchiyose

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Re: Akira Yoshida - Jonin in der Kampfeinheit

Beitragvon Akira Yoshida » Mi 31. Mai 2023, 20:39

Ich glaubs nicht, dass ich es sage, bin mir aber irgendwie auch nicht sicher ob ich wirklich soweit bin aber, wenn nicht jetzt wann dann...

Bitte verschieben zum bewerten. :D
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Re: Akira Yoshida - Jonin in der Kampfeinheit

Beitragvon Yan Okumura » Do 1. Jun 2023, 21:48

Auf Wunsch vom User in den bewertenden Bereich verschoben.
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Re: Akira Yoshida - Jonin in der Kampfeinheit

Beitragvon Yan Okumura » Do 1. Jun 2023, 22:16

Hallöchen Selina,

hier meine erste Kritik:

Fuin Ausbildung
Die verstecke Waffen Technik ist keien Bann-Fuin Technik, das erkennst du daran das bei Jutsuart nur steht "Fuin" anstatt "Bann - Fuin." Bann Fuins sind sehr besonders, überlege es dir gut in welchen Bereich er etwas bannen möchte, und woher er dieses Wissen hat.
Es ist eben unwahrscheinlich das Akira z.B einen Dämonen bannen könnte wenn er diesen niemals begegnet ist. Schau dir z.B Yusei an um ein Gefühl zu bekommen was eine Bann Technik ist.

Wissen über Gebärdensprache
Voraussetzungen erfüllen bei uns einen Ultimativen Zweck, hast du diese Vorrausetzung nicht könnte der Charakter das Wissen nicht erlernen, deswegen bitte ich dich eigentlich alle Vorrausetzungen zu streichen. Denn ob ich nun Interesse an der Sprache habe oder nicht, ob ich sie benötige oder nicht und ob ich sie gezeigt bekomme oder nicht, sind alles keine Voraussetzungen in unserem Sinne. DA es keine gibt einfach ein " - " setzten und fertig.

Im Einklang mit Körper, Geist und Seele


Das Wissensgebiet hat aktuell so keinen nutzen. Dein Charakter kann sich grundsätzlich konzentrieren, erhoffst du dir dadurch negative Effekte zu umgehen? Dann muss du das auch genau so Ausschreiben. Man muss dazu sagen aktuell ließt sich das Wissengebiet so als ob er Chakra 10 hätte, was nicht der Fall ist. Er ist mit Chakra 6 auf dem guten Durchschnitt für seinen Rang, das kommt für mich nicht mit "absoluten Einklang" gleich. Gute Ideen hab ich hier auch nicht so richtig, komm gerne auf mich zu vielleicht fällt uns etwas ein.

Schwertkampf Ausbildung
In der Ausbildung beschreibst du eine Rüstung die er immer trägt, Rüstungen haben bei uns tatsächlich auch Vorteile. Schau dir gern den Guide dazu an, ganz unten sind die Vorteile aufgezeigt. Da Akira keine Ausbildung im Schmieden besitzt, den Gegenstand aber geerbt hat halte ich B-Rang für Fair, selbiges gilt übrigens bei dem Schwert von Akira. Bitte bei Schwert und Rüstung dann den Rang im Namen angeben oder als letztes Wort im Gegenstand.

Uchigatana "Hiebschwert"
Das er von seinem Vater gelernt hat jede Waffe zu pflegen gehört nicht in den Gegenstand, der Gegenstand soll den Gegenstand beschreiben. Waffenpflege kannst du gern zur Ausbildung dazu nehmen, wobei ich es zwar ein netten Fakt, aber kein notwendige Erwähnung finde.

Hachimon Tonko
Als Hachimon Anwender muss dein höchster Wert Taijutsu sein (Kampfstil Auslegung) also bitte Taijutsu auf 8 erhöhen. Opfere dafür im besten fall dein Genjutsu Punkt, der ist ohnehin relativ "sinnfrei" auch wenn es natürlich Gefühlstechnisch einfach besser ist wenn jemand in seinen Rang weiß was Genjutsu ist. Aber steht dir in dem Fall für ein ausgewogenes Konzept im Weg.


Das wars erstmal,
auf den Rest gehe ich dann nach Bearbeitung ein.

Danke
LG :)
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Re: Akira Yoshida - Jonin in der Kampfeinheit

Beitragvon Akira Yoshida » Fr 2. Jun 2023, 17:55

Hallöchen Merlin,

hier schonmal Teil 1 der Verbesserung, den Rest bequatschen wir ja noch in DC :D.

Fuin Ausbildung
Die verstecke Waffen Technik ist keien Bann-Fuin Technik, das erkennst du daran das bei Jutsuart nur steht "Fuin" anstatt "Bann - Fuin." Bann Fuins sind sehr besonders, überlege es dir gut in welchen Bereich er etwas bannen möchte, und woher er dieses Wissen hat.
Es ist eben unwahrscheinlich das Akira z.B einen Dämonen bannen könnte wenn er diesen niemals begegnet ist. Schau dir z.B Yusei an um ein Gefühl zu bekommen was eine Bann Technik ist.


>Fūton: Atsugai ("Windfreisetzung: Druckschaden") aus der Jutsuliste rausgenommen, wird durch ein B-Rang Fuinjutsu ersetzt.
>Hier folgt dafür dann noch ein Bann-Fuin Jutsu, muss ich noch beschreiben.


Wissen über Gebärdensprache
Voraussetzungen erfüllen bei uns einen Ultimativen Zweck, hast du diese Vorrausetzung nicht könnte der Charakter das Wissen nicht erlernen, deswegen bitte ich dich eigentlich alle Vorrausetzungen zu streichen. Denn ob ich nun Interesse an der Sprache habe oder nicht, ob ich sie benötige oder nicht und ob ich sie gezeigt bekomme oder nicht, sind alles keine Voraussetzungen in unserem Sinne. DA es keine gibt einfach ein " - " setzten und fertig.

>Wurde erledigt. :D

Schwertkampf Ausbildung
In der Ausbildung beschreibst du eine Rüstung die er immer trägt, Rüstungen haben bei uns tatsächlich auch Vorteile. Schau dir gern den Guide dazu an, ganz unten sind die Vorteile aufgezeigt. Da Akira keine Ausbildung im Schmieden besitzt, den Gegenstand aber geerbt hat halte ich B-Rang für Fair, selbiges gilt übrigens bei dem Schwert von Akira. Bitte bei Schwert und Rüstung dann den Rang im Namen angeben oder als letztes Wort im Gegenstand.

>Wurde bei beidem hinzugefügt. Hoffe das passt so.

Uchigatana "Hiebschwert"
Das er von seinem Vater gelernt hat jede Waffe zu pflegen gehört nicht in den Gegenstand, der Gegenstand soll den Gegenstand beschreiben. Waffenpflege kannst du gern zur Ausbildung dazu nehmen, wobei ich es zwar ein netten Fakt, aber kein notwendige Erwähnung finde.

>Wurde beim Hiebschwert rausgenommen und bei der Ausbildung hinzugefügt.

Hachimon Tonko
Als Hachimon Anwender muss dein höchster Wert Taijutsu sein (Kampfstil Auslegung) also bitte Taijutsu auf 8 erhöhen. Opfere dafür im besten fall dein Genjutsu Punkt, der ist ohnehin relativ "sinnfrei" auch wenn es natürlich Gefühlstechnisch einfach besser ist wenn jemand in seinen Rang weiß was Genjutsu ist. Aber steht dir in dem Fall für ein ausgewogenes Konzept im Weg.

>Hmm den Genjutsupunkt wollte ich im Prinzip nicht opfern, hab die Punkte schon auf nur 1 reduziert, da ich sonst das Kai nicht anwenden kann. Und wie du schon sagst, für einen Ninja auf dem Rang schon merkwürdig.

Allerdings war es mir auch zu Schade den Ninjutsuwert zu reduzieren, da ich die anderen Werte auch erhöht brauch für diverse Jutsu. Also ist Genjutsu gewichen und jetzt bei 0 und entsprechend das Akademiejutsu Kai auch rausgenommen, da ich dieses nun auch nicht mehr anwenden kann. :/


Lg Selina :D
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Re: Akira Yoshida - Jonin in der Kampfeinheit

Beitragvon Akira Yoshida » Sa 3. Jun 2023, 22:42

Hallöchen Merlin,

ich hab einen Vorschlag. Bis das mit dem Jutsu und dem Wissensgebiet geklärt werden kann, hau mir ruhig den zweiten Teil zum bearbeiten rein, dass ich da schonmal weiter komm. :D

Lg Selina


Edit:
Fuinlehre angepasst.
Story angepasst wegen Rang.
Statwerte angepasst.
Jutsuliste, sowie Wissensgebiet angepasst.
Falls was vergessen bescheid sagen. Mein Hirn mag nicht mehr.

Aber Teil 2 der Bearbeitung ist glaub fertig.
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Re: Akira Yoshida - Jonin in der Kampfeinheit

Beitragvon Yan Okumura » So 4. Jun 2023, 16:22

Hi, weiter gehts:

Kampfweise u Stärken + Schwächen sind noch auf Samurai geschrieben

Die Rüstung richtig ausschreiben, als Gegenstand.

LG
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Re: Akira Yoshida - Jonin in der Kampfeinheit

Beitragvon Akira Yoshida » Di 6. Jun 2023, 22:12

Sodale... was lange... usw.

Kam endlich dazu den Rest zu bearbeiten.

Rüstung wurde als Gegenstand mit entsprechendem Vermerk zum B-Rang hinzugefügt.

Kampfweise wurde angepasst, da Samurai ja wegfällt und bei Stärken und Schwächen hatte ich ja nochmal geschaut, da stand ja nichts mehr von Samurai.


Also alles erledigt. :D
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Re: Akira Yoshida - Jonin in der Kampfeinheit

Beitragvon Yan Okumura » Do 8. Jun 2023, 17:07

Angenommen
LG
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Re: Akira Yoshida - Jonin in der Kampfeinheit

Beitragvon Chiba » Mi 14. Jun 2023, 00:41

Hi! :)

Ich würd dann mal die Zweitbewertung machen und hab folgende kleine Punkte noch gefunden:

Kampfstil
Ich würde hier noch bitten noch zu definieren/erwähnen wie Akira im Team agiert -> kooperiert er, kämpft er auch im Team eher allein.

Stärken/Schwächen
Bitte noch Chakra als Stärke einbauen, da es mit 8 dein höchster Stat (mit Taijutsu) ist :)

Uchigatana
Hier würd ich kurz um eine Erklärung bitten, wie die Schlaggeschwindigkeit mit dem Uchigatana erhöht werden soll?

Story
(Wird noch gelesen, eventuelle kleine Kritikpunkte folgen)

Jutsus
Hien: Hast du 2x drinnen, aber beides Mal ohne Element - bitte die richtigen Codes eintragen :)

Kibaku Fuda: Hier würd ich bitten, das Explosionsausmaß zu definieren & die Schäden pro Chakraverbrauch. Außerdem würd ich dich bitten, das 'Kibakufuin' in die Vorraussetzungen reinzunehmen & mit Akira zu erlernen.

Kanjō no kinshi: Auch hier eine Kleinigkeit - im Chakraverbrauch is Mittel-Hoch je nach Emotion definiert. Im Jutsu selbst steht aber keine Definition welche Emotion wie viel Chakra kostet.
Daher würde ich vorschlagen - entweder ein fixer Chakraverbrauch von 'Hoch' unabhängig der Emotion oder ein paar Beispiele welche Emotion Mittel und welche 'Hoch' kosten.

LG Peder
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Re: Akira Yoshida - Jonin in der Kampfeinheit

Beitragvon Akira Yoshida » Mi 14. Jun 2023, 07:14

Ja guten Morgen. :D

Also Bearbeitung Teil 1 kommt dann schonmal, für den Rest schreib ich nochmal in Discord.


Kampfstil
Ich würde hier noch bitten noch zu definieren/erwähnen wie Akira im Team agiert -> kooperiert er, kämpft er auch im Team eher allein.

Wurde angepasst.

Stärken/Schwächen
Bitte noch Chakra als Stärke einbauen, da es mit 8 dein höchster Stat (mit Taijutsu) ist :)

Wurde hinzugefügt.

Uchigatana
Hier würd ich kurz um eine Erklärung bitten, wie die Schlaggeschwindigkeit mit dem Uchigatana erhöht werden soll?

Hab es angepasst, das war noch aus der ersten Version als ein entsprechendes Jutsu dafür gedacht war, das wurde aber verworfen weil es das Hien gibt und somit keinen Sinn ergeben hätte den Patz zu verschwenden. :D Also wurde es umgeschrieben, dass er die Schnittkraft erhöhen kann oder z.B. seine Waffe für einen kurzen Moment verlängert.

Story
(Wird noch gelesen, eventuelle kleine Kritikpunkte folgen)

Bin gespannt. :D

Jutsus
Hien: Hast du 2x drinnen, aber beides Mal ohne Element - bitte die richtigen Codes eintragen :)

Wie schon in Discord geschrieben, sind bei Hien Raiton und Fuuton drin.
Habe jeweils das Element hinzugefügt und dann den passenden Text mit eingetragen. Ich kann es aber wie auch in Discord schon erwähnt auch umschieben und einfärben, damit es einfacher zu erkennen ist. :D Hier unten ist der Code, die Texte hab ich rauskopiert, die zu den Elemten gehören. Allerdings ohne nochmal den Farbcode zu kopieren, damit die Beschreibung als Fließtext drin ist.

Code: Alles auswählen

 [b]Name:[/b] Hien ("Fliegende Schwalbe")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] B-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Variabel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 5, Waffe
[b]Beschreibung:[/b] Das Hien ist ein Ninjutsu. Indem der Anwender Chakra in eine Waffe leitet, ist er in der Lage die scharfe Kante über die normale Länge hinaus, um bis zu 2/3 zu verlängern. Das Hien hat unterschiedliche Wirkungen, abhängig davon, welches Element verwendet wurde. Jedes Element muss einzeln erlernt werden und verbraucht einen Jutsuslot. Wobei bei dem Erlernen eines zweiten Elements die Wörterzahl um 25% reduziert wird, wenn man bereits eine andere Art beherrscht. Die Reduzierung tritt nicht in Kraft, falls mit Sharingan, Tajuu Kage Bunshin oder einer anderen Wörterreduzierung gelernt wird.
Der Chakraverbrauch richtet sich nach Größe der Waffe:
sehr gering/post: Kunai/Senbon
gering / post: größere Messer + Dolche
gering-mittel / post: Katana, Kurzschwerter
mittel / post: zweihändige waffe

    [fuuton][b]Fūton:[/b][/fuuton]
    Die Fūton Version die die bekannteste Art von Hien. Dabei wird die Klinge deutlich schärfer als zuvor und so könnte man ohne großen Kraftaufwand einen Kunai durch einen Felsen werfen oder auch andere Waffen mit ein wenig mehr Kraftaufwand abtrennen.

    [raiton][b]Raiton:[/b][/raiton]
    Im Falle der Raiton Version erhält die Klinge eine starke elektrische Ladung. Auch nimmt die Schärfe der Klinge, sodass man sogar in der Lage wäre einfache Metalle zu zerschneiden. Desweiteren tritt bei einem Treffer ein paralysierender Effekt ein, der 2 Posts auf den getroffenen Körperteil wirkt.

    [katon][b]Katon:[/b][/katon]
    Hierbei wird die Klinge von einer heißen Aura umgeben, welche so heiß ist, dass sie Schäden an lebenden Gewebe anrichten kann, noch bevor die Klinge dieses berührt. Außerdem überträgt sich die Hitze der eigenen Waffe auf andere Gegenstände, sobald diese einen längeren Kontakt besitzen. Meist ist es so heiß, dass der Gegner seine Waffe fallen lassen muss.

    [doton][b]Doton:[/b][/doton]
    Im Gegensatz zu den anderen Arten schneidet die Verlängerung in diesem Fall nicht. Dafür trocknet sie alles aus, was mit ihr in Berührung kommt. So trocknet die Haut bei einem Treffer so stark aus, dass sie nach kurzer Zeit anfängt zu verhornen und einzureißen. Dies bringt bei großen Bewegungen große Schmerzen mit sich. Als Nachteil verliert die Waffe allerdings die Fähigkeit zu schneiden, solange das Hien aktiv ist.

   [suiton][b]Suiton:[/b][/suiton]
    Aufgrund des Suitonchakras, welches die Klinge umgibt, wird die Feuchtigkeit der damit erzeugten Schnittwunden erhöht. Das führt dazu, dass diese Wunden bis zu drei Mal so lange wie gewöhnlich brauchen, um zu gerinnen.


So viel zur ersten Bewertung, den Rest mach ich später, wenn ich etwas mehr Ruhe habe und melde mich dann in Discord, falls ich da Fragen haben sollte. :)

Lg Selina
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Re: Akira Yoshida - Jonin in der Kampfeinheit

Beitragvon Akira Yoshida » Mi 14. Jun 2023, 09:37

Und damit zur Bearbeitung Teil 2. :D

Kibaku Fuda: Hier würd ich bitten, das Explosionsausmaß zu definieren & die Schäden pro Chakraverbrauch. Außerdem würd ich dich bitten, das 'Kibakufuin' in die Vorraussetzungen reinzunehmen & mit Akira zu erlernen.

Die Voraussetzungen wurden hinzugefügt.
Definition wurde hinzugefügt. :D

Kanjō no kinshi: Auch hier eine Kleinigkeit - im Chakraverbrauch is Mittel-Hoch je nach Emotion definiert. Im Jutsu selbst steht aber keine Definition welche Emotion wie viel Chakra kostet.
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Chakraverbrauch wurde hinzugefügt.
Habe auch hier die Vorraussetzung hinzugefügt, dass es über Akira erlernbar ist.

Hien> Färbung wurde eingefügt, hoffe das passt/reicht so. :D

Damit Bearbeitung abgeschlossen. xD

Lg
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Re: Akira Yoshida - Jonin in der Kampfeinheit

Beitragvon Chiba » Mi 14. Jun 2023, 09:48

Hi!

Folgende Kleinigkeiten hätte ich noch gefunden:

Teilrüstung
Bitte hier noch einfügen, dass die 25% Schadensreduktion für Jutsus & Schäden bis B-Rang gilt.

Story
Im Discord geklärt: Yona sollt in Kapitel 7 14 Jahre alt gewesen sein, nicht 16.

Alle geänderten Punkte passen! :)

LG Peder
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