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Yuudai Uchiha [Kampfeinheit A-Rang]

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Yuudai Uchiha
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Beiträge: 68
Registriert: Di 9. Jul 2024, 19:16
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Vorname: Yuudai
Nachname: Uchiha
Alter: 18 Jahre
Größe: 1,68 Meter
Gewicht: 60 Kilogramm
Stats: 40/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 1
Taijutsu: 8
Passiver Statboost: +25% Ausdauer
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Yuudai Uchiha [Kampfeinheit A-Rang]

Beitragvon Yuudai Uchiha » Di 9. Jul 2024, 19:51

Allgemeines
Bild

Vorname: Yuudai
Nachname: Uchiha
Spitzname: Yu

Alter: 18 Jahre
Geschlecht: Männlich

Größe: 1,68 Meter
Gewicht: 60 Kilogramm

Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: FuGa
Rang: Kampfeinheit (ehemaliger Anbu)
Rang: Uchiha Clan

Aussehen: Referenzbild für Körperbau
Von seinem grundlegenden Aussehen her ist Yuudai keine Person, welche aus der breiten Masse hervorsticht. Sowohl seine Größe, als auch sein Gewicht sind durchschnittlich für sein Alter, wobei er eventuell etwas kleiner ist als manch andere. Auch seine Uchiha typischen Merkmale lassen ihn nicht hervorstechen: tief dunkelbraune / schwarze Augen und stacheliges schwarzes Haar mit einem blauen Schimmer. Yuudais Haare sind lang und hängen ihm seit seiner Kindheit als Pony über das Gesicht. Sein Körperbau ist trainiert und definiert, sieht man die Anzeichen seiner Oberkörpermuskulatur deutlich, ebenso wie sein Sixpack. Alles jedoch dezente Ansätze, sodass man ihn nicht als Muskelprotz, aber auch nicht als dünn bezeichnen könnte. Ein durchschnittlich trainierter Shinobi wenn man so will. Die Haut des jungen Uchihas ist heller als der durchschnittliche Hautton, geht schon fast in eine weiße Richtung. Bei den nötigen Sonnenstrahlen kommt es aber doch schon vor, dass man eine leichte Bräune auf seiner Haut sieht.
Yuudai trägt meist sein klassisches Outfit, welches er in Anlehnung an seinen Ur-Großvater entwerfen lies. Dieses Outfit beinhaltet eine dunkelblaue Hose, welche ab den Knie enger anliegt. Darüber trägt er ein blauviolettes Tuch, dass ihn vom Bauch bis zu den Knien bedeckt. Vorne herum ist das Tuch offen, sodass es ihn überhaupt nicht bei seinen Bewegungen stört. Die violette Kordel sorgt dafür, dass alles fest sitzt und perfekt zum Kampfstil des Uchihas passt. Darüber trägt Yuudai meist ein langärmliges und weites Hemd mit großen Ärmerln. Vorne ist es etwas offen, wodurch man den trainierten Oberkörper des Uchihas sehen kann. Hinten am Kragen ist das Uchiha Wappen eingestickt. Das Outfit eignet sich auch perfekt für das Juin von ihm, zieht er dann meist einfach die Ärmel heraus, sodass die ihm wachsenden Flügel sein Outift nicht zerstören. In der Freizeit trägt er jedoch auch gerne lässigere Kleidung wie eine Jogginghose, Hoodies, Shirts mit hohen Kragen und ähnliche Dinge. Auf den meisten Oberteilen von ihm ist ebenfalls das Uchiha Wappen eingestickt. Auffällig an dem Uchiha ist sein natürlicher, angenehmer und süßlicher Duft. Viele denken auf Grund dessen, dass er ein besonderes Parfum trägt, jedoch ist dies einfach sein natürlicher Geruch.




Charakter

Charaktereigenschaften:
Selbstbewusst & intelligent, analytisch & berechnend, extrem hohe Selbstdisziplin, zielstrebig, unerschütterlich & zuversichtlich, angst- und furchtlos, Siegermentalität, sieht Siege als überlebenswichtig an, erhaben, sieht sich selbst über anderen und als absolut mächtig, arrogant und überheblich, einschüchternd & herablassend, toleriert niemanden der ihn herabsetzt oder ihm trotzt, manipulativ, großen Respekt & Loyalität und Vertrauen vor jenen die sich ihm gegenüber beweisen, freundlich und respektvoll gegenüber jene die er als seine Kameraden betitelt, offen und herzensgut gegenüber tief verbundenen Personen (Familienstatus), motivierend und lobend, setzt sich für jene ein die ihm folgen

Vorlieben:
Siege / Gewinnen, Machtdemonstration, seine Fähigkeiten trainieren und verbessern, Kämpfen und anderen seine Überlegenheit demonstrieren, Loyalität ihm und seiner Macht gegenüber, Personen die sich unterwerfen, Respekt und Vertrauen, Familie, Uchiha Clan, Reis und Fleisch, scharfes Essen

Abneigungen:
Verlieren, Befehle / aufgezwungene Hierarchien, herablassende und schlechte Behandlung gegenüber ihm und jenen die sein Respekt / Vertrauen haben, Schwächlinge, weiches oder zögerndes Verhalten, seinen eigenen Willen nicht durchgesetzt bekommen, Süßigkeiten

Sexualität:
Yuudai ist ganz klar Heterosexuell und steht auf Frauen. An Männern hat er absolut kein Interesse. Allerdings ist allgemein die Sexualität des jungen Mannes speziell. Er sieht den sexuellen Akt lediglich als ein Mittel der Fortpflanzung und somit sein Ziel den Uchiha Clan neu aufzubauen und erblühen zu lassen. Dafür braucht er eines Tages eine Partnerin und Nachkömmlinge. Jungfrau ist er selbst nicht mehr, allerdings hat er kein wirkliches Verlangen danach diesem Akt nachzugehen oder wird ungehalten auf Grund dessen, dass eine Frau sich auszieht. Mit Nacktheit hat er ebenfalls keine Probleme, da es ihn schlicht und einfach nicht interessiert. Es löst auch nichts Spezielles in ihm aus, weswegen er damit absolut keine Probleme hat. Das Interesse von Frauen an ihm selbst interessiert ihn ebenfalls nicht. Aktuell sieht er noch keine Notwendigkeit dafür eine Partnerin zu haben und Kinder zu zeugen, somit ist es ihm auch egal ob Frauen was von ihm wollen oder nicht.

Besonderheiten:

Sharingan 3 Tomoe [Stufe 1]
Dies ist die dritte Form des Sharingan. Bei der 3. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine sehr hohe Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit


Hebiko („Kind der Schlange“)
Als Hebiko bezeichnet man die entstandene Besonderheit aus dem Projekt Hebi. Das Projekt Hebi ist ein Geheimprojekt des Ziffernprojekts und befasste sich mit den Genen von Orochimaru. Im Zuge des Projekts versuchte man eine genetische Mutation zu erlangen, indem man die Ochorimaru-Gene mit einem Erbe kombiniert, welches dieses bereits einmal in sich trug. Man erwählte daher einen Erben aus dem Stammbaum von Sasuke Uchiha, da dessen DNA bereits erfolgreiche Erfahrungen bei der Aufnahme von den Genen Orochimarus besaß. Somit wurde Yuudai Uchiha als geeignetes Testobjekt auserkoren, da seine Mutter Mitglied des Forschungsteams ist und er zusätzlich bereits minimale Bestandteil der Gene auf Grund des Juins bereits in sich trug. Die Ergebnisse kann man durchaus als erfolgreich abstempeln. Seine genetische Struktur passte sich den Orochimaru-Genen an uns nahmen diese erfolgreich in sich auf. Durch die Mutation und der Orochimaru-Gene besitzt Yuudai passiv eine erhöhte Ausdauer von 25%. Yuudai besitzt außerdem eine gestiegene Regenerationskraft auf Basis der Orochimaru-Gene. Leichte Schäden werden innerhalb eines Posts regeneriert, oder höhere Schäden um diesen Wert reduziert. Durch all die Eingriffe und Schmerzen und auf Grund der Orochimaru Gene besitzt Yuudai eine unglaublich starke Willenskraft und ist besonders abgehärtet bezüglich physischer und psychischer Folter. Allerdings wirken seine eigenen Fähigkeiten auch gegen seinen Körper. Besonders im Falle der Kräfte des Juin kommt es zu erhöhten Nachteilen in Form von psychischen Schäden. Das Eigenleben des Fluchmals probiert den Körper und Geist des Trägers zu übernehmen und wandelt dessen Persönlichkeit nach und nach. Je intensiver Yuudai diese Kräfte freisetzt, desto schwerfolgender wird sein eigener Geist zerstört, bis sein Körper nur noch eine Hülle seiner eigenen Macht ist. Dies führt selbst bei seiner perfekten Beherrschung des Juins zu einer veränderten Persönlichkeit, welche sich allgemein als das „Absolute“ ansieht, angst- und furchtlos ist, sowie die blutrünstigen und rücksichtslosen Eigenschaften des normalen Juins besitzt. Yuudai ist durch die Orochimaru-Gene dazu in der Lage die Macht des Juins weiterzugeben (extra Juin Jutsu), hat durch diese aber anderweitig keinen Zugriff auf andere Wissen (kein Sage, Edo Tensei oder Fushi Tensei Wissen). Erfundene Besonderheit


Ten no Juin („Verfluchtes Siegel des Himmels“)
Bei dem Juin handelt es sich um eine Ablegerfähigkeit von Juugo. Dieser war dazu imstande, passiv und unbewusst Sen-Chakra aufzunehmen und dadurch seinen Körper transformieren zu lassen. Durch diese unbewusste Nutzung von Sen-Chakra und der unkontrollierten Freisetzung von diesem, mutierte der Körper von Juugo und es bildete sich eine zweite absolut bösartige und blutrünstige Persönlichkeit in ihm. Orochimaru nutzte sein Wissen um aus diesen Fähigkeiten und Zellen ein Juin zu erschaffen. Der wohl bekannteste Träger des Juin war Sasuke Uchiha, der Ur-Großvater von Yuudai Uchiha. Somit war das Juin ein Bestandteil von diesem Stammbaum und jeder Nachfahre von ihm besaß das Potenzial das Juin vererbt zu bekommen. Die Wahrscheinlichkeit hierfür war allerdings sehr gering und auch die Überlebenschance bei der Geburt war dementsprechend gering. Yuudai ist der einzig bekannte Nachfahre von Sasuke Uchiha, welcher das Juin vererbt bekommen hat. Durch das Juin ist ein Träger dazu in der Lage das mächtige Chakra des Juin zu aktivieren. Man unterscheidet hierbei in 2 Phasen, welche unterschiedlich stark sind. Das Juin selbst verstärkt die körperlichen Attribute des Trägers enorm. Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer steigen rapide je nach Phase. Ebenso lassen sich auch angewandte Jutsus durch Zugabe des Chakras vom Juin verstärken. Jutsus lassen sich hierbei mit einem verdoppelten Chakraverbrauch um 100% verstärken (nur bei aktivem Juin). Man erlangt Mächte die das menschliche Niveau bei weitem übersteigen und aus diesem Grund kommt es nicht selten vor, dass Personen dieser Macht verfallen und wahnsinnig werden. Das Juin birgt nämliche enorme Risiken und wirkt sich auf die Persönlichkeit des Trägers aus. Man erlangt eine Mordlust und Brutalität die ihresgleichen sucht. Das Juin ernährt sich von negativen Emotionen wie Wut, Zorn und Trauer und verstärkt diese. Es wandelt diese Emotionen in Gewalt um und lässt den Anwender zu einem Menschen mutieren, der keine Gnade kennt. Aus diesem Grund hat die Aktivierung des Juin psychische Nachteile für den Träger. Diese Nachteile und Veränderung der Psyche lassen sich allerdings durch hartes Training verringern oder gar gänzlich annullieren. Durch das Auseinandersetzen mit dem Chakra des Juin ist man dazu in der Lage dieses nach und nach zu kontrollieren. Ebenfalls hilft ein starker Wille dabei Herr über das Juin zu werden und verhindert, dass dieses seine eigene Persönlichkeit entwickelt und den Körper des Trägers übermannt. Durch die mehrfache Nutzung des Juins und den Drang dieses kontrollieren zu können steigert sich auch die Synchronisation des eigenen Körpers. Das Juin und der eigene Körper passen sich immer weiter an und dadurch werden auch die Effekte die das Juin auf den Körper des Trägers hat verstärken. Durch die perfekte Kontrolle des Juin reinigt man mit seinem eigenen Chakra die negative Energie des Juin und ist dadurch in der Lage es ohne die psychischen Nachteile anzuwenden. Yuudai besitzt auf Grund der Gene von Orochimaru eine verstärkte Form des Juin, besitzt dafür jedoch auch entsprechend mehr Nachteile.
Jōtai Ichi („Phase Eins“) Als Jōtai Ichi bezeichnet man die erste Phase des Ten no Juin, welche ein Träger erreichen kann. Hierbei überzieht ein flammendes Muster ausgehend vom Juin selbst den Körper des Anwenders. Hierbei glüht das Juin kurz auf und das leuchtende Flammenmuster breitet sich aus. Das lilane Chakra des Juin durchströmt und umgibt den Körper des Anwenders spiralen förmig. Durch diesen Vorgang hat der Anwender Zugriff auf die Mächte des Juins und steigert dadurch seine körperlichen Attribute. Das Mal kann sich dabei verschieden über den Körper ausbreiten, je nachdem wie weit der Anwender das Muster ausbreiten lässt. Grundsätzlich wird mehr Macht vom Juin freigesetzt, desto weiter es sich über den Körper des Trägers ausbreitet. Eine Ausnahme bildet hierbei die perfekte Kontrolle des Juin selbst. Bei der Aktivierung der ersten Phase erhöht sich die Ausdauer des Anwenders um 125%. Ebenfalls erhöhen sich auch seine Stärke und Geschwindigkeit um 100%. Durch die Freisetzung des Juins und den damit zusammenhängenden Orochimaru-Genen verdoppeln sich zusätzlich die passiven Regenerationskräfte von Yuudai. Die psychischen Schäden vom Juin selbst sind hiervon jedoch ausgeschlossen.
Yuudai besitzt bereits eine meisterhafte Kontrolle im Umgang mit der ersten Phase des Juins. Somit ist er dazu in der Lage dieses 5 Posts lang aufrechtzuerhalten. Für die Aufrechterhaltung der ersten Phase muss er pro Post einen mittleren Chakraverbrauch zahlen. Die psychischen Nachteile sind jedoch auf Grund der Orochimaru-Gene nicht gänzlich weg. Allgemein verstärkt es die negativen Charakterzüge von Yuudai. Durch diesen Vorgang entwickelt sich bei ihm eine gewisse Aggressivität und Blutrünstigkeit. Es kommt nicht selten vor, dass er spezielle Ideen entwickelt um seinen Feind zu quälen. Sei es das brechen von Gliedmaßen oder ähnlichen Dingen. Dabei verliert er jedoch nicht seine Ziele aus den Augen und kann trotzdem einen kühlen Kopf bewahren. Es ist aber durchaus möglich, dass er sich in seinem Kampfrausch vertieft und dadurch psychische Schäden erleidet und sich selbst komplett verlieren kann. (Pro Post in einem solchen Zustand leichte psychische Schäden). Dieser Fall kann auch auftreten, wenn eine Situation aussichtslos erscheint und der Charakter des Uchihas in Frage gestellt wird. Nach der Deaktivierung des Juin fällt ein CD entsprechend der Aufrechterhaltung an.

Jōtai Ni („Phase Zwei“) Als Jōtai Ni bezeichnet man die zweite Phase des Ten no Juin, welche ein Träger erreichen kann. Hierbei überzieht das flammendes Muster ausgehend vom Juin selbst den gesamten Körper des Anwenders und wandelt diesen physisch. Die sogenannte Juinka („Verwandlung des verfluchten Siegels“) ähnelt von ihrem Aussehen her Monstern / Dämonen. Im Falle von Yuudai erhält er eine gelbe Iris und schwarze Skleren. Seine Hautfarbe wird dunkel / gräulich und auch seine Haare werden länger, haben nun einen Grauton mit bläulichen Stich. Es ist Yuudai möglich aus seinem Körper heraus Flügel wachsen zu lassen, mit denen er auch im Stande ist zu fliegen. Sie eignen sich jedoch auch dazu um gegnerische Angriffe abzuwehren, oder Feinde zu greifen auf Grund ihrer handähnlichen Form. Die Flügel besitzen eine Stärke und defensive Widerstandskraft, welche der Stärke des Anwenders entspricht. Innerhalb der zweiten Phase ist die Macht des Juin noch einmal verstärkt. Seine Ausdauer erhöht sich hierbei um +175%, seine Stärke und Geschwindigkeit um +150%. Durch die Freisetzung des Juins und den damit zusammenhängenden Orochimaru-Genen verdoppeln sich zusätzlich die passiven Regenerationskräfte von Yuudai. Die psychischen Schäden vom Juin selbst sind hiervon jedoch ausgeschlossen.
Yuudai besitzt bereits eine meisterhafte Kontrolle im Umgang mit der zweiten Phase des Juins. Somit ist er dazu in der Lage diese 4 Posts lang aufrechtzuerhalten. Für die Aufrechterhaltung der zweiten Phase muss er pro Post einen hohen Chakraverbrauch zahlen. Die psychischen Nachteile sind jedoch auf Grund der Orochimaru-Gene nicht gänzlich weg. Allgemein verstärkt es die negativen Charakterzüge von Yuudai. Durch diesen Vorgang entwickelt sich bei ihm eine gewisse Aggressivität und Blutrünstigkeit. Es kommt nicht selten vor, dass er spezielle Ideen entwickelt um seinen Feind zu quälen. Sei es das brechen von Gliedmaßen oder ähnlichen Dingen. Dabei verliert er jedoch nicht seine Ziele aus den Augen und kann trotzdem einen kühlen Kopf bewahren. Es ist aber durchaus möglich, dass er sich in seinem Kampfrausch vertieft und dadurch psychische Schäden erleidet und sich selbst komplett verlieren kann. (Pro Post in einem solchen Zustand mittlere psychische Schäden). Dieser Fall kann auch auftreten, wenn eine Situation aussichtslos erscheint und der Charakter des Uchihas in Frage gestellt wird. Nach der Deaktivierung des Juin fällt ein CD entsprechend der Aufrechterhaltung an. Zusätzlich muss Yuudai vorab die erste Phase des Juins aktiviert haben (entfällt bei Teilverwandlungen, extra Wissensgebiet).
 Erfundene Besonderheit


Ziffernprojekt Anbu-Ausbildung
Yuudai Uchiha wurde im Alter von 16 Jahren für das Ziffernprojekt und die Ausbildung zum Anbu auserwählt. Sein präziser und tödlicher Kampfstil gepaart mit seinem Erbe machten ihm zu einem guten Rekruten. In seiner Ausbildungszeit lernte Yuudai entsprechende Fachwissen der Anbu und spezielle Jutsus von diesen. Spezialisiert hatte er sich dabei auf die Assassination. Außerdem lernte er den Umgang mit dem Juin immer mehr. Die Ausbildung zum Anbu verhalf ihm dabei seine Fähigkeiten zu steigern und seine Kampfstil zu verbessern. Abgeschlossen hatte er die Anbu-Ausbildung im Alter von 17 Jahren, ungefähr ein halbes Jahr vor dem Fall der Schöpfer. Auf Yuudai liegt das dämonische Kontroll Fuin des Anbu Captains, weshalb er der Führung von Senjougahara Kamizuru und Yuu Akuto gehorcht. Ihre Befehle sind Gesetz, ohne jeglichen Einfluss persönlicher Gefühle / Emotionen. Erfundene Besonderheit



Fähigkeiten

Chakranatur:

Katon("Feuerversteck")
Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck")Erfundene Besonderheit


Raiton ("Blitzversteck")
Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit


Kampfweise:
Yuudai Uchiha ist ein äußerst talentierter Kämpfer, welcher seine Stärken und Schwächen gekonnt zu nutzen weiß. Seine Intelligenz, sowie seine berechnenden und analytischen Fähigkeiten spiegeln sich auch in seinem Kampfstil wieder. Yuudai achtet besonders auf sein Umfeld und seine Gegner, wodurch er in der Lage ist selbst in äußerst brenzligen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren und einen Meisterplan zu schmieden. Seine Körperkunst und flüssigen Bewegungen, sowie sein Sharingan helfen ihm dabei diesen Kampfstil perfekt zu nutzen. Auch seine Ausbildung als ANBU hat ihm geholfen diesen Kampfstil weiter zu verfeinern und allein durch seinen kämpferischen Intellekt ist der junge Uchiha ein Gegner, den man keinesfalls unterschätzen sollte. Yuudai nutzt nämlich auch sein gesamtes Arsenal an Fähigkeiten und Bewaffnungen um seine Feinde auszuschalten, wobei er dies meist auf sehr effektive Art und Weise probiert auszuführen.

Stärken:
Taijutsu | Kenjutsu | Geschwindigkeit | Ninjutsu | Seishitsuhenka | Keitaihenka | Willenskraft (Stufe 2)
Yuudai ist ein wahrlich erprobter Kämpfer mit einem vielseitigen und anpassbaren Kampfstil. Der Schwerpunkt seines Kampfstils liegt aber ganz klar auf seinen Stärken. Allen voran muss man dabei seine Körperkunst im Bereich der Tai- und Kenjutsu hervorheben. Die Bewegungen des Uchihas sind unglaublich präzise und effektiv. Er macht bei jeden seiner Manöver keine unnötigen Bewegungen und nutzt Waffen wie einen verlängerten Bestandteil seines Körpers. Yuudai ist es allein durch sein Wissen möglich andere Angriffsmuster zu durchschauen und diese zu erahnen. Gepaart mit seinem Sharingan ist dieser Bereich eine absolut tödliche Waffe. Dabei spielt es auch keine Rolle ob es sich um den Nah- oder Fernkampf handelt. Der junge Uchiha ist ein wahrlich erprobter Kämpfer in der Handhabung jeglicher Waffen und kann sich neues Wissen im Umgang mit besonderen / neuen Bewaffnungen extrem schnell aneignen und diese lernen. Dabei muss man auch die Geschwindigkeit des Uchihas hervorheben, welche er gepaart mit seinem Tai- und Kenjutsu geschickt anzuwenden weiß.
An zweiter Stelle muss man sein Können im Bereich der Ninjutsu hervorheben. Er besitzt ein allgemeines hohes Wissen über Ninjutsu und die allgemeine Chakramanipulation. Yuudai hatte sich bereits in jungen Jahren das Chidori angeeignet und mit Hilfe von diesem auch die Natur- und Formveränderung gelernt. Auch wenn sein allgemeines Wissen noch weit vom Stand eines Meisters entfernt ist, so ist er doch ein herausragender Ninjutsuka, welcher schnell lernt und neue Ideen umsetzen kann.
Yuudai besitzt durch seine ANBU-Ausbildung einen unglaublich starken Willen. Dieser spiegelt sich nicht nur in seiner Zielstrebigkeit und seinem Überlebenswillen wieder, sondern auch im Bereich der physischen und psychischen Folter. Der Geist des Uchihas ist extrem widerstandsfähig und er ist durch diese mentale Stärke dazu in der Lage sich selbst und seine körperlichen Leistungen zu überschreiten.

Schwächen:
Genjutsu
Trotz der vielen Stärken und Vorteile welche der Kampfstil des jungen Uchihas hat, besitzt er auch diverse Schwächen. Seine wohl größte Schwäche liegt jedoch im Bereich der Genjutsu. Ungewohnt für einen Uchiha, allerdings hatte sich Yuudai schons ehr früh für einen Kampfstil mit Auslegung im Bereich der Nin- und Taijutsu fokussiert. Er besitzt deshalb ein Basiswissen im Bereich der Genjutsu, kann diese aber nicht anwenden und ohne sein Sharingan auch nicht erkennen. Das Auflösen fällt ihm auf Grund seiner Chakrakontrolle ebenfalls schwer.

Ausrüstung:

Kusanagi („Gras schneiden“)
Das Kusanagi ist für Yuudai eine besondere Waffe, welche er in Anlehnung von dem Schwert seines Ur-Großvaters hat schmieden lassen. Es ist ein Chokuto mit einer Gesamtlänge von ca. 100cm und einem Gewicht von ca. 1,0 Kg. Es wurde aus einem besonderen Metall geschmiedet, wodurch es extrem hart, aber gleichzeitig auch sehr leicht ist. Es ist sehr scharf und kann gewöhnliche Materialien einfach zerschneiden, allerdings findet es bei Diamanten seine Grenzen. Das Chokuto selbst ist von seiner Beschaffenheit her sonderbar, denn es ist chakraleitend und besitzt eine gerade Klinge. Der Griff der Klinge ist dunkelgrau und die Schwertscheide ebenfalls. Erfundener Gegenstand


Kunai
Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


Shuriken
Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


Senbon
Senbon sind Wurfnadeln (Nadel Lanzetten) und werden häufig von der ANBU-Einheit oder Oi-Nin benutzt. Meistens dienen sie der Lähmung des Gegners. Oi-Nin werden speziell in der Medizin ausgebildet um mit den Senbon beim Feind die Stellen zu kennen und zu treffen, die dem Gegner am meisten Schaden zufügen. Sie eignen sich auch perfekt, um mit Gift bestrichen zu werden. Senbon lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Senbon anrichten kann, wobei die Nadeln nicht direkt für ernsthafte Verletzungen konzipiert wurden, sodass Schäden die sie anrichten im Bereich von sehr leicht - mittel liegen. Erfundener Gegenstand


Drahtseil
Hierbei handelt es sich um eine lange Schnurr meist bestehend aus einem Kunststoffgemisch oder auch dünnem Metall ist möglich. Aufgewickelt auf einer Spule für den Transport. Die Schnurr ist auch soweit strapazierfähig und man benötigt scharfe Gegenstände wie eta ein Kunai oder ähnliches um sie zu durchtrennen. Drahtseile werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Fesseln von Gegnern, für Fallen, oder damit Wurfwaffen zu verbinden und geschickt einzusetzen. Dafür gibt es auch eine Technik welche Ayatsuito no Jutsu genannt wird, welche die Handhabung der Drahtseile umfasst, womit man sich u.a. auch mit ihnen durch die Umbegung bewegen kann, etwa von einem Baum abseilen oder ähnliches. Das Drahtseil ist auch sehr leicht, eben weil es dünn ist und eine Spule kann locker 100m Seil oder mehr beinhalten. Erfundener Gegenstand



Stats

Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 1
Taijutsu: 8


Biographie

Familie:

Name: Sasuke Uchiha
Status: Verstorben
Beziehung zu Yuudai: Ur-Großvater

Name: Sakura Uchiha (ehe. Haruno)
Status: Verstorben
Beziehung zu Yuudai: Ur-Großvater

Name: Sarada Uchiha
Status: Lebendig / spielbar
Beziehung zu Yuudai: Großmutter

Name: Yuko Uchiha
Status: Lebendig / spielbar
Beziehung zu Yuudai: Tante

Name: Haruto Uchiha
Status: Lebendig / spielbar
Beziehung zu Yuudai: Vater

Name: Chiyoko Uchiha (ehe. Akashi)
Status: Lebendig / spielbar
Beziehung zu Yuudai: Mutter

Name: ??? Uchiha
Status: Lebendig
Beziehung zu Yuudai: Bruder / Schwester


Wichtige Daten:

0 Jahre: Geburt in Konohagakure
6 Jahre: Einschulung in die Akademie von Konohagakure
12 Jahre: Ernennung zum Genin, Sharingan Tomoe 1 erweckt, Juin-Training
15 Jahre: Ernennung zum Chuunin, Chidori von seiner Großmutter gelernt
16 Jahre: Tomoe 2 Sharingan erweckt, Beginn der Anbu-Ausbildung, Erhalt der Orochimaru-Gene
17 Jahre: Abschluss der Anbu-Ausbildung, Tomoe 3 Sharingan erweckt, Fall der Schöpfer und Veränderung der Welt
18 Jahre: FuGa, RP-Start

Ziele:
Mehr Macht zu erlangen und allen seine absolute Erhabenheit zu demonstrieren. Den Uchiha Clan wieder an die Spitze der Welt zu bringen.

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Yuudai Uchiha
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Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 1
Taijutsu: 8
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Re: Yuudai Uchiha [Kampfeinheit A-Rang]

Beitragvon Yuudai Uchiha » Di 9. Jul 2024, 21:42

Jutsuliste

Anzahl der Jutsus:
D-Rang: 5 / 10
C-Rang: 12 / 12
B-Rang: 4 / 8
A-Rang: 5 / 3
S-Rang: 1 / 1



Kampfstile

Selbsterfunden
Name: Tennō Ai („Auge des Imperators“)
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah - fern
Voraussetzungen: Taijutsu 8, Sharingan
Beschreibung: Als Emperor Eye / Auge des Imperators bezeichnet man den sonderbaren Kampfstil von Yuudai Uchiha. Bei diesem Kampfstil nutzt Yuudai sein Sharingan und sein Taijutsu-Wissen um die Bewegungen seines Gegners extrem präzise und detailliert vorsehen zu können. Diese kombinierte Analyse ist dabei so präzise, dass es so aussieht, als Könne Yuudai in die Zukunft schauen. In seinem Kampfstil nutzt Yuudai diesen enormen Vorteil um seine Gegner mit Finten und Antäuschmanöver in entsprechende Bewegungen zu zwingen und diese so zu manipulieren, dass sie aus dem Gleichgewicht geraten. Durch den Kampfstil sind sämtliche Bewegungen von Yuudai extrem präzise und jede einzelne Bewegung seiner Muskel ist äußerst bedacht um somit auch den Gegner täuschen zu können. Personen die ebenfalls eine hohe Geschwindigkeit und ein hohes Taijutsu-Wissen besitzen können sich gegen diese sonderbare Art des Kampfstils behaupten (grober Richtwert entspricht dem Durchschnittswert aus Taijutsu und Geschwindigkeit). Durch das Sharingan und den damit verbundenen vorhersehenden Bewegungen besitzt Yuudai bei einem solchen Vergleich einen Vorteil von 50%.


Ninjutsu

Rang E / Akademie

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

Name: Raiton: Hikari ("Blitzfreisetzung: Licht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 1
Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Raitontechnik. Zur Anwendung dieses Jutsus muss der Anwender einfach mit den Fingern schnippsen. Nach dem Schnippen ensteht an der Fingerspitze des Anwenders ein sehr kleiner Elektroball, der fast wie eine schwächere Taschenlampe funktioniert und somit dunkle Orte in einem kleinen Umkreis erhellt. Durch diese Technik kann man den Gegner sogar ein wenig blenden, jedoch nicht besonders gut. [2 Posts haltbar]


Rang D

Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

Name: Fuin no Makibon ("Schriftrollensiegel")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Makibon ist eine Technik, die verhindert, dass Briefe oder Schriftrollen geöffnet werden. Ein einfaches Siegel wird auf den Brief oder auf die Schriftrolle gesetzt. Somit sind einerseits nur Personen in der Lage, die in dieser Kunst bewandert sind, das Siegel zu lösen und so den Brief oder die Schriftrolle zu öffnen. Andererseits könnten Personen, welche in der Lage sind Siegel zu brechen, mit einer höherrangigen Auflösetechnik das Siegel brechen. Gegen physische Einwirkungen bis zu einer Stärke von 3 hält dieses Siegel ebenfalls gut stand. Sollte das Siegel durch Krafteinwirkung beschädigt werden kann der Anwender es zuvor so präparieren das der Inhalt der Schriftrolle unbrauchbar wird.


Rang C

Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.

Name: Sōfūsha San no Tachi ("Manipulierende Dreiklingenwindmühle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Ayatsuito no Jutsu, Geeignete Wurfgeschosse, Drahtseil
Beschreibung: Das Sōfūsha San no Tachi ist ein Ninjutsu, welches erlaubt eine geschickte Kombination, mithilfe Wurfgeschosse und eines Drahtseils durchzuführen. Der Anwender verbindet hierbei ein Drahtseil mit zwei oder mehr Wurfgeschossen, wahlweise Fusha - Shuriken und Kunai und wird alles nacheinander auf den Gegner. Ziel ist es das Ausweichen des Gegners zu erschweren, da durch die Kombination der Gegenstände verschiedene Manöver möglich sind. Der Anwender manipuliert durch Bewegung der Drahtseile die Flugrichtung der Geschosse zu seinen Gunsten und je nach Terrain ergeben sich weitere Möglichkeiten die Technik effizient zu benutzen. In einem Wald als Beispiel können die Bäume helfen um den Gegner in die Enge zu treiben und diesen eventuell auch zu fesseln.

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Selbsterfunden
Name: Senei Jashu (“Im Schatten versteckte Schlangenhand”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: 2 CP (Gering)
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Hebiko / Orochimaru-Gene / Hebi-Kuchiyose
Beschreibung: Das Senei Jashu ist ein besonderes Schlangenjutsu, welches Yuudai auf Grund seiner Orochimaru-Gene nutzen kann. Bei diesem Jutsu lässt der Anwender aus seinem Körper heraus ca. 4-5 kleine Schlangen herauskommen, welche den Gegner angreifen. Die Schlangen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und besitzen eine Stärke von 4 mit der sie ihre Gegner beißen, festhalten oder umschlingen / würgen können. Der Anwender kann die Schlangen auch als eine Art verlängerten Arm nutzen und sich mit ihnen an einen Baum festhalten oder ähnliches. Die Schlangen selbst agieren nach dem Willen / Befehl des Anwenders und halten 1 Post lang an.

Name: Raiton: Raikyu ("Blitzfreisetzung: Blitzkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Raitonchakra zwischen seinen Händen und formt es zu einer 20 Centimeter messenden Blitzkugel. Diese wird dann mit einer Geschwindigkeit von 4 geworfen und fügt bei einem Treffer leichte Verbrennungen und eine leichte Paralyse am getroffenen Körperteil zu, die 1 Post lang hält. Bei der Paralyse handelt es sich lediglich um beschränkte Bewegungen und keine komplette Lähmung.

Name: Raiton: Shichu Shibari ("Blitzfreisetzung: Vierpfeilerfessel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nachdem die benötigten Fingerzeichen geformt worden sind, beschwört der Anwender 4 große Pfeiler, die er um ein beliebiges Feld platzieren kann. Um die Pfeilern herum wird ein elektrisches Feld erzeugt, dass je nach eingesetztem Chakraverbrauch unterschiedlich viel Schaden zufügen kann. Man kann dieses Feld verlassen, da die Verbrennungen nur beim Berühren der Feldwände zugefügt werden.

Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.

Name:Katon: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.
Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.

Name:Katon: Ryūka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des Drachenfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Ryūka no Jutsu spuckt der Anwender einen Schwall von Flammen der 20 Centimeter Durchmesser besitzt aus seinem Mund heraus. Diese fliegen dann mit einer Geschwindigkeit von 5. Diese Flammen können auch entlang einer Schnur verlaufen. Wird ein Gegner von diesen Flammen getroffen, so erhält er leichte-mittlere Verbrennungen. Wenn man es schafft den Gegner vorher zu fesseln steigert dies die Genauigkeit und die Effektivität der Flammen natürlich enorm, je nachdem wie der Gegner gefesselt wurde.

Name: Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Hōsenka no Jutsu feuert der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat insgesamt 10 kleine Feuerbälle aus seinem Mund ab. Diese Feuerbälle sind groß genug um Shuriken oder ähnliches zu verstecken, die sich in ihnen befinden. Diese Feuerbälle bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts. Jeder Feuerball fügt sehr leichte Verbrennungen bei einem Treffer zu. Die Feuerbälle werden unkontrolliert aus dem Mund ausgestoßen weshalb viele Anwender dieser Technik Shuriken zur Hilfe nehmen um diese besser zu "steuern" und mehr Schäden dem Gegner zuzufügen. Es ist ebenfalls möglich ein Zentrum zu fokussieren wo sich die Feuerbälle unkontrolliert hin bewegen.

Name: Shikoku Fuin ("Fingergravur-Siegel")
Jutsuart: Fuin
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetungen: Ninjutsu 4, Chakra 5
Beschreibung: Das Shikoku Fuin ist eine Technik, welche ermöglicht, mithilfe von Chakraeinsatz, eine Art Flamme aus Chakra an seinem Finger zu entzünden. Anschließend kann der Anwender mithilfe dieser Chakraflamme etwas auf die Haut eines Lebewesens oder auf ein anderes Objekts schreiben. Diese Methode könnte ebenfalls genutzt werden, um ein Siegel zu erschaffen, allerdings mit dem Nachteil, dass die Erstellung des Siegels zeitaufwendiger ist. Sollte ein Siegel in die Haut eingeschrieben werden, kann diese, da sich um eine Wunde handelt, medizinisch versorgt werden.


Rang B

Selbsterfunden
Name: Senei Jakabe (“Im Schatten verstecke Schlangenwand”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 6 CP (Mittel - hoch)
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Hebiko / Orochimaru-Gene / Hebi-Kuchiyose
Beschreibung: Das Senei Jakaba ist ein besonderes Schlangenjutsu, welches Yuudai auf Grund seiner Orochimaru-Gene nutzen kann. Bei diesem Jutsu lässt der Anwender aus seinem Körper heraus eine Schlange hervorkommen, welche seinen eigenen Körper oder den eines zu schützenden Zieles kreisend umhüllt. Dadurch entsteht eine Art Schlangenbarriere, welche den Anwender vor gegnerischen Angriffen schützt. Die Schlange bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und besitzt eine Stärke von 7 und kann entsprechenden Angriffen widerstehen, sowie auf Chakra basierende Angriffe bis maximal hohen Schäden abwehren.

Selbsterfunden
Name: Jagei Jubaku (“Verfluchende Schlangenfessel”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 6 CP (Mittel - hoch)
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Hebiko / Orochimaru-Gene / Hebi-Kuchiyose
Beschreibung: Das Jagei Jubaku ist ein besonderes Schlangenjutsu, welches Yuudai auf Grund seiner Orochimaru-Gene nutzen kann. Bei diesem Jutsu lässt der Anwender aus seinem Körper heraus maximal 2 große Schlangen herauskommen, welche den Gegner angreifen. Die Schlangen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und besitzen eine Stärke von 7 mit der sie ihre Gegner umschlingen. Die Schlangen werden genutzt um einen Gegner zu fesseln oder an einer Bewegung zu hindern. Dabei können sie auch zubeißen und entsprechende Schäden am Gegner anrichten sollte dieser vorhaben sich weiterhin zu bewegen. Sie agieren dabei ganz nach dem Willen des Anwenders und können dabei auch unterschiedliche Ziele angreifen.

Selbsterfunden
Name:Katon: Gōenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerblüte")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: 4 CP / 8 CP (Mittel / Hoch)
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Katon: Gōkakyū no Jutsu, Katon: Hōsenka no Jutsu
Beschreibung: Ein besonderes Katonjutsu von Yuudai Uchiha, bei welchem er sein Wissen über das Katon: Hōsenka no Jutsu mit dem des Katon: Gōkakyū no Jutsu kombiniert. Nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat sammelt er das Chakra in seiner Lunge und setzt dieses in Form von 3 großen Feuerkugeln frei (4CP). Die Feuerkugeln fliegen wie beim Katon: Hōsenka no Jutsu auf ein anvisiertes Zentrum zu und detonieren in einer großen Flammenexplosion von 9 Meter Durchmesser. Innerhalb dieser Flammenexplosion erleidet man mittlere Verbrennungen an der getroffenen Stelle. Die Feuerkugeln fliegen mit einer Geschwindigkeit von 5 auf ihr Ziel zu. Es ist Yuudai möglich durch einen erhöhten Chakraverbrauch (insgesamt 8 CP) eine vierte Feuerkugel freizusetzen. Dadurch erhöht sich der Durchmesser der Flammenexplosion auf 12 Meter und die Schäden auf schwere Verbrennungen.



Rang A

Name: Chidori ("Eintausend Vögel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Story-Erklärung
Beschreibung: Chidori ist ein Raitonjutsu welches von Kakashi Hatake zu Zeiten des Dritten Ninjaweltkrieges entwickelt wurde und hauptsächlich von Sasuke Uchiha angewendet wurde. Hierbei sammelt der Anwender eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand und bündelt dieses. Durch die Seishitsuhenka leitet er nun sein Raiton-Chakra in die Hand, wodurch das Chakra zu einem elektirschen Strom in der Hand des Anwenders wird. Das Raiton-Chakra wird so stark gebündelt, dass es klar in der Hand des Anwenders zu sehen ist und das Geräusch ähnelt dem zwitschern von 100 Vögeln. Bei dieser Technik muss der Anwender auf den Gegner zustürmen, um diesen attackieren zu können, weshalb eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist (Geschwindigkeit 7). Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Denn entweder ist der Anwender zu langsam, sodass das Ziel mit Leichtigkeit ausweichen kann, oder aber man ist zu schnell, sodass man selbst nicht mehr reagieren kann sofern der Gegner ausweicht. Durch diesen Nachteil ist das Chidori eine gefährliche Technik, da man ein sehr hohes Risiko eingeht das Ziel nicht zu treffen und somit eine leichte Zielscheibe ist. Aus diesem Grund lohnt sich das Anwenden dieser Technik nur mit einem Sharingan, oder einer ähnlichen Fähigkeit womit man die Bewegungen des Gegners erkennen kann.
Das Chidori ist eine sehr vielseitige und mächtige Technik, weshalb sich vielerlei Shinobis auf dieser ausgelegt haben. Anwender die den höchsten Grad des Chidoris gemeistert haben und sich perfekt mit der Seishitsuhenka auskennen können diese Technik ohne Fingerzeichen anwenden (Ninjutsu 10). Doch kommen wir nun zu den verschiedenen Variationen des Chidoris.
Variante 1: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine Handfläche und komprimiert dieses so stark, dass seine Hand bzw. sein Arm zu einem Schwert wird. Mit dieser Variante kann der Anwender so gut wie alles zerschneiden. Hausmauern und Metall sind keine Hindernisse für diese starke Schnittkraft und nur leichte Berührungen verursachen schon gefährliche Schnittwunden. Hierbei nutzt der Anwender die Schnittkraft des Chidoris um sein Ziel zu durchbohren und somit schnell kampfunfähig zu machen. Diese Variante hat einen hohen Chakraverbrauch, kann allerdings noch verstärkter angewendet werden. Denn sollte der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen, dann umgibt er sich selbst auch mit Raiton-Chakra und erhöht somit seine Geschwindigkeit um 100%, um das Chidori noch effektiver anwenden zu können.
Variante 2: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine komplette Hand und komprimiert es nicht so stark wie in der 1. Variante. Das Ziel des Anwenders ist es nicht den Gegner zu durchbohren, sondern vielmehr ihn durch starke Stromschläge zu verletzen und paralysieren. Hierbei greift er nämlich sein Ziel mit der Handfläche voraus an. Nun entlädt er sein Chidori durch einen kleinen Chakraimpuls, wodurch er seinen Gegner Stromschläge verpasst. Die Stärke vom Chidori in dieser Variante variiert je nach verbrauch des Chakras (Mittel = mittlere Stormschläge, Hoch = starke Stromschläge). Bei dieser Variante ist das Ziel des Anwenders für einen ganzen Post lang gelähmt. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch kann auch hier der Anwender zusätzlich Raiton-Chakra um seinen Körper sammeln, um so seine Geschwindigkeit für den Angriff um 100% zu erhöhen.
Variante 3: Dies ist eine spezielle Variante, bei welcher der Anwender eine Kenjutsu Fernkampfwaffe benötigt. Er muss das Chidori wahrlich gemeistert haben, da man diese Variante nur ohne Fingerzeichen anwenden kann. Hierbei hat der Eine Wurfwaffe oder ähnliches in seiner Hand und formt zusätzlich ganz normal ein schwaches Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Dieses Chidori ist nicht direkt sichtbar, da der Anwender es optimal in seiner Hand und auf der Waffe verteilt. Nun kann der Anwender diese Waffe auf seinen Gegner schleudern. Zu einem ist die Wurfgeschwidnigkeit dieser Waffe extrem erhöht (ca. 100%) und außerdem ist die Schnittkraft extrem gestiegen. Es ist kein Problem für diese Variante des Chidoris ein Kunai, oder Katana zu zerschneiden und auch den Körper eines Menschen zu zerschneiden wäre kein Problem. Ein Kunai würde sich z.B. durch den Körper des Zieles bohren, während ein Riesen-Shuriken diesen wohl in 2 Hälften teilen würde.

Name: Chidori Nagashi ("Chidori-Strom")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chidori, Seishitsuhenka, Keitaihenka, Story-Erklärung
Beschreibung: Dies ist eine verbesserte Variation des Chidori. Bei dieser Technik erschafft der Anwender kein Chidori in seiner Hand, sondern eher um seinen gesamten Körper. Er sammelt Chakra um sich herum und leitet nun Raiton-Chakra hinnein, um so ein elektrisches Feld aus Blitzen zu erschaffen. Auch bei dem Chidori Nagashi gibt es verschiedene Variationen, die der Anwender nutzen kann.
Variante 1: Hierbei erschafft der Anwender ein Chidori an seinem ganzen Körper. Das elektrische Feld wirkt in einem Umkreis von 6 Metern und schadet jeglichen Lebewesen oder Gegenständen in diesem Umkreis. Je nachdem wie viel Chakra der Anwender verwendet variieren auch die Auswirkungen auf die Zielobjekte. Bei einem mittleren Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner mittlere Stromschläge zu. Bei einem hohen Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner starke Stromschläge zu und dieser ist für 1 Post lang komplett gelähmt und paralysiert. Bei einem sehr hohen Chakraverbrauch fügt der Anwender dem Gegner starke Stromschläge zu und dieser ist für 3 Posts lang komplett gelähmt und paralysiert.
Variante 2: Hierbei erschafft der Anwender ein normales Chidori. Nun stürmt er auf seinen Gegner zu und schlägt dieses Chidori auf den Boden. Aus dem Chidori entladen sich nun einige Blitze, welche förmlich auf den Gegner zuspringen. Diese Blitze können sich maximal 4 Meter vom Anwender selbst entfernen. Je nach Chakraverbrauch variieren die Auswirkungen. Bei einem mittleren Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner mittlere Stromschläge zu. Bei einem hohen Chakraverbrauch fügt der Anwender seinem Gegner starke Stromschläge zu.
Variante 3: Dies ist die letzte Variation vom Chidori Nagashi. Es ist sogesehen eine Kombination aus den beiden vorherigen Variationen. Denn bei dieser Variante sammelt der Anwender das Chidori um seinen Körper und entlädt nun diese, wodurch Blitze auf den Gegner zuspringen. Die Ausiwrkungen sind gleichzusetzen mit denen aus der Variante 2. Der Vorteil hierbei ist alleridngs, dass man nahestehende Gegner - so wie bei der Variante 1 - an einem Angriff hindern kann, indem man diesen leichte Stromschläge verpasst.

Name: Chidori Eiso ("Scharfer Chidori-Speer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chidori, Seishitsuhenka, Keitaihenka, Story-Erklärung
Beschreibung: Dies ist eine verbesserte Variation des Chidori. Bei dieser Technik erschafft der Anwender zunächst ein normales Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Da er es nicht mit einer Waffe kombiniert ist es, so wie normalerweise auch, klar in der Hand sichtbar. Nun nutzt der Anwender die Fähigkeit der Keitaihenka und ändert somit die Form des Chidoris in einen Speer. Dieser Speer lässt sich auf eine maximale Länge von 5 Metern strecken und besitzt die Schneidkraft vom Chidori nach Variante 1. Der Anwender kann nun auch noch mehr Chakra in dieses Chidori leiten, um aus dem 1. Speer weitere Speere zu erschaffen. Hierbei muss man für jeden weiteren Speer einen erneuten Chakraverbrauch von mittel opfern, um einen weiteren Speer auf maximal 5 Meter Länge strecken zu können. Hierbei ist alleridngs zu beachten, dass man den 2. Speer am Ende des 1. Speeres erschaffen kann, wodurch sich die Reichweite nochmals um 5 Meter erhöhen kann.


Rang S

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Taijutsu

Rang E

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Rang D

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Rang C

Selbsterfunden
Name: Raikiru („Schneidender Blitz“)
Jutsuart: Tai-/ Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst / Nah
Chakraverbrauch: 2-4 CP (Gering - mittel)
Voraussetzungen: Taijutsu 4, Ninjutsu 2
Beschreibung: Als Raikiru bezeichnet man ein besonderes Kenjutsu von Yuudai Uchiha, bei welchem er seine Schwertkunst mit dem Raiton Element kombiniert. Hierbei umhüllt er seine Klinge mit Raiton Chakra, wodurch sich die Schnittkraft dieser verstärkt (Gering = 50%, Mittel = 100%). Anschließend führt der Anwender einen schnellen und präzisen Schwerthieb aus, mit dem er auf sich zufliegende Geschosse / Projektile einfach zerschneiden kann. Durch den Angriff ist er dazu in der Lage Kunais und ähnliches abzuwehren, allerdings kann er auch auf Chakra basierende Angriffe zerschneiden. Hierbei ist die Schnittkraft und Widerstandsfähigkeit des genutzten Schwertes wichtig und gilt als Maßstab der Berechnung (siehe Beschreibung des Schwerts).


Rang B

Selbsterfunden
Name: Tennō Soku („Geschwindigkeit des Imperatos“)
Jutsuart: Tai-/ Ninjutsu
Rang: B bis S-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Taijutsu 5, Ninjutsu 5, Wissen über Anatomie, chakraleitendes Schwert
Beschreibung: Das Tennō Soku ist ein besonderes Jutsu welches von Yuudai Uchiha entwickelt wurde. Hierbei kombiniert er sein Tai- und Ninjutsu Wissen mit seinem Wissen über Anatomie. Aus einer einfachen Körperhaltung heraus sammelt Yuudai Raiton-Chakra in der Klinge seines Schwerts und seines gesamten Körpers. Dadurch wird seine eigene Geschwindigkeit und die Schnittkraft des Schwerts erhöht. Mit einer einfachen und äußerst präzisen Bewegung stürmt Yuudai auf sein Ziel zu um dieses Anzugreifen. Mit einem einzelnen Hieb / Stoß greift Yuudai dabei lebenswichtige Punkte seines Gegners an wie z.B. das Herz, die Nieren, den Rachen, die Wirbelsäule, die Lunge, die Leber, die Halsarterie und die Arterie unter dem Schlüsselbein. Je nach Schnittkraft des Schwerts und der zusätzlichen Verstärkung ist es auch problemlos möglich Gliedmaßen abzutrennen.
B-Rang: 4 CP (Mittlerer Chakraverbrauch), Geschwindigkeit des Anwenders und Schnittkraft der Klinge +50%
A-Rang: 8 CP (Hoher Chakraverbrauch), Geschwindigkeit des Anwenders und Schnittkraft der Klinge +100%
S-Rang: 16 (Sehr hoher Chakraverbrauch), Geschwindigkeit des Anwenders und Schnittkraft der Klinge +200%



Rang A

Selbsterfunden
Name: Tennō Chiiki („Hoheitsgebiet des Imperatos“)
Jutsuart: Tai-/ Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: 8 CP (Hoch)
Voraussetzungen: Taijutsu 7, Ninjutsu 7, Wissen über Anatomie (Profiwissen), Sharingan
Beschreibung: Bei dem Tennō Chiiki handelt es sich um eine spezielle Kunst, welche von Yuudai Uchiha entwickelt wurde. Er nutzt bei dieser Kunst sein Tai- und Ninjutsu-Wissen in Kombination mit seinem Wissen über Anatomie und seinem Sharingan. Durch diese Kombination aus Wissen und Fähigkeiten kann Yuudai diese Technik extrem schnell und präzise ausführen, sowohl in der Offensive, als auch in der Defensive. Hierbei greift er nämlich die Vitalpunkte seines Gegners an, bzw. nur einen einzigen. Zusätzlich erkennt er die Bewegungen seines Gegners mit dem Sharingan und passt seine eigene Bewegung präzise an den Fluss des Kampfes an. Bei einem Treffer eines Vitalpunkts leitet Yuudai in äußerster Präzision sein Raiton Chakra in diesen, wodurch das Nervensystem des Gegners schlagartig angegriffen wird. Ein Solcher Angriff löst ein starkes Schmerzempfinden bei der betroffenen Person aus. Diese ist ebenfalls für einen Post lang gelähmt und kann sich anschließend 2 Posts lang nur eingeschränkt Bewegen, da der Paralyse Effekt in Kombination mit dem angegriffenen Vitalpunkt noch greift.


Rang S

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Wissensgebiete

Rang E

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Rang D

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Rang C

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Rang B

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Rang A

Selbsterfunden
Name: Wissen über Teilverwandlungen beim Juin (Profiwissen)
Rang: A-Rang
Voraussetzungen: Ten no Juin („Verfluchtes Siegel des Himmels")
Beschreibung: Ein spezielles Wissen im Umgang mit dem Juin und den dazugehörigen Phasen, welches sich Yuudai durch seine extrem gute Beherrschung des Juins angeeignet hat. Durch dieses Wissen weiß Yuudai über sämtliche Vor- und Nachteile des Juin Bescheid. Er weiß wie sich das Chakra des Juins auf seinen Körper auswirkt und wie er die psychischen Nachteile von diesem ausgleichen kann. Durch dieses Wissen ist es ihm fortan möglich bedingt auf die Mächte des Juins zurückzugreifen, ohne dieses vollständig aktivieren zu müssen. Dabei hält er die Aktivierungsdauer entsprechend kurz und gleicht die negativen Nachteile des Juins mit seinem eigenen Chakra aus (Aktivierung für eine defensive oder offensive Aktion, Deaktivierung noch im gleichen Post). Bei der Teilverwandlung der Jōtai Ichi lässt der Anwenders das Mal nur minimal über sein Gesicht ausbreiten. Dadurch erhöht sich seine Stärke und Geschwindigkeit um jeweils 50% (Hälfte der gesamten Macht von Phase 1, kein Ausdauer Boost). Um diese Teilverwandlung der Jōtai Ichi nutzen zu können muss Yuudai einen mittleren Chakraverbrauch (4 CP) aufbringen (gleicher Chakraverbrauch wie Jōtai Ichi), hat dafür aber keinen CD der Fähigkeit und keine anderen weiteren Nachteile. Bei der Teilverwandlung der Jōtai Ni wandelt der Anwender ein einzelnes Körperteil oder eine einzelne Region des Körpers in die Jōtai Ni. So kann er sich z.B. einfach einen Flügel wachsen lassen, so wie in der Jōtai Ni üblich. Dadurch erhöht sich seine Stärke und Geschwindigkeit um 75% (Hälfte der gesamten Macht von Phase 2, kein Ausdauer Boost). Um diese Teilverwandlung der Jōtai Ni nutzen zu können muss Yuudai einen hohen Chakraverbrauch (8 CP) aufbringen (gleicher Chakraverbrauch wie Jōtai Ichi), hat dafür aber keinen CD der Fähigkeit und keine anderen weiteren Nachteile.


Rang S

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Anbu Jutsu / Wissen

Rang E

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Rang D (1/4 Jutsu)

Name: Atoatakku: Juroku Sokyosenbon ("Attentatstechnik: 16 Wurfsenbon")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Taijutsu 3, Wissen über Anatomie – Mensch (Grundwissen) bzw. Wissen über Anatomie – Tiere (Grundwissen), Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Dieses Jutsu ist ein Jutsu, dass der ANBU durch seine Anatomiekenntnisse anwenden kann. Hierbei greift er mit je 2 Senbon die geworfen werden, jeweils 8 Körperpunkte an, wobei auf Muskelpartien oder Sehnen gerichtet sind um den Gegner einzuschränken. Wenn alle Treffer erfolgreich sind wird der Gegner für 3 Posts 25% langsamer.


Rang C (4/4 Wissen - 2/2 Jutsu)

Name: Wissen über Psychologie (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Die ersten Schritte zum Psychologen macht der Anbu während seiner Grundausbildung. Dabei geht es um die einfachsten Sachen. Wie verhält sich der Mensch, warum tut er das und was bedeutet das? Ist er schüchtern, depressiv oder aggressiv? Verschiedene Stimmungen und Charaktereigenschaften lassen sich deuten und im geringen Maße für die eigenen Vorteile nutzen. Außerdem lassen sich aus Gesti und Mimik verschiedene Schlüsse ziehen. Hauptsächlich geht es in diesem Bereich darum zu Erkennen was bei einem Menschen im Normalfall welche Reaktion auslöst um auf diese Weise den Gegenüber beeinflussen zu können. Täuschungsversuche können unter Umständen erkannt werden, jedoch nur wenn sich der Gegenüber verrät. Dieses Wissen ist kein Freifahrtschein zum Gedankenlesen, sondern seine Effektivität hängt vom InRPG ab.

Name: Wissen über Anatomie – Mensch (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: In der Grundausbildung wird dem Anbu beigebracht, wie sein Körper und auch der Körper seiner Gegner grob aufgebaut ist und welche Punkte dabei besonders verletzlich oder stabil sind. Beim Grundwissen beschäftigt sich der Anbu hauptsächlich mit dem Skelett, Muskeln, Gelenken und Sehnen. Dabei werden außerdem die Organe des Menschen gelehrt, welche ebenso gute Angriffspunkte bieten.

Name: Wissen um Spuren (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Hier wird die Spezialkraft erstmals im Lesen vom Spuren unterwiesen. Während zuvor nur feststand, das irgendwas hier vorbei gelaufen sein muss, kann der Anwender nun auch das entsprechende Tier oder die Tiere feststellen. Der ANBU kann erkennen, ob es sich um ein gesundes oder verletztes, langsames oder schnelles Tier handelt und liest auch einige andere Daten aus den Spuren heraus. Natürlich lässt sich all das auch auf menschliche Spuren anwenden. Zudem fallen ihm neben Fußspuren auch andere Sachen auf – abgeknickte Zweige beispielsweise. Auch kann der Anbu nun seine eigenen Spuren vor dem umgeschulten Auge verbergen.

Name: Wissen über Folter (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Dieses Wissen beinhaltet die „gängigen“ Foltermethoden, ihre Anwendungsweise und ihre Auswirkungen auf das Opfer. Es umfasst Schläge, Tritte sowie diverse schmerzhafte Körperhaltungen und kleinere Psychospielchen, wie Schlafentzug oder Isolation. Die hier gelehrten Methoden zermürben das Opfer mit der Zeit, sind jedoch für eine schnelle Befragung nicht durchschlagkräftig genug. Außerdem sind Spuren unvermeidlich.

Name: Atoatakku: Senjuni Sokyosenbon ("Attentatstechnik: 32 Wurfsenbon")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Taijutsu 5, Wissen über Anatomie – Mensch (Erweitertes Wissen) bzw. Wissen über Anatomie – spezielle Tiere (Erweitertes Wissen), Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Dieses Jutsu ist ein Jutsu, dass der ANBU durch seine Anatomiekenntnisse anwenden kann. Hierbei greift er mit je 2 Senbon die geworfen werden, jeweils 16 Körperpunkte an, wobei auf Muskelpartien oder Sehnen gezielt wird um den Gegner einzuschränken. Wenn alle Treffer erfolgreich sind wird der Gegner für 3 Posts 50% langsamer.

Name: Atoatakku: Usohakkenki no Jutsu ("Attentatskunst: Technik des Lügendetektors")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Sehr Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Wissen über Anatomie (Grundwissen), ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Bei diesem Jutsu leitet der Anwender Chakra in seine Fingerspitzen. Nun kann dieses Jutsu verwendet werden, um Shinobis zu verhören. Man legt hierbei seine Hand auf den Puls seines Opfers und kann hierdurch merken falls sein Gegenüber lügt. Dazu ist es allerdings notwendig vorher Vergleichswerte zu nehmen.


Rang B (3/3 Wissen - 1/1 Jutsu)

Name: Wissen über Anatomie – Mensch (Erweitertes Wissen)
Rang: B-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung, Wissen über Anatomie – Mensch (Grundwissen)
Beschreibung: Nach dem ersten Schritt wird hier das Wissen vertieft indem die Vitalpunkte und der Blutkreislauf des Menschen dazu kommen. Dabei wird vor allem hervorgehoben, welche Wirkungen Senbon an welchen Stellen entfalten können und welche Vitalpunkte welche Wirkungen hervorrufen. Welche Adern müssen abgeschnürt werden, um eine Bewusstlosigkeit hervorzurufen und welche müssen beschädigt werden um den Gegner möglichst schnell ausbluten zu lassen. Anders herum funktioniert das Wissen natürlich auch – mit welchen Angriffspunkten wird der Gegner langsam müde und mürbe, bleibt jedoch bei Bewusstsein?

Name: Wissen über Psychologie (Erweitertes Wissen)
Rang: B-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung, Wissen über Psychologie (Grundwissen)
Beschreibung: Nach den vorausgegangenen Erkenntnissen, wie man einen Menschen steuert, geht es nun langsam ins Detail. Hat man bisher noch recht grobe Werte beobachtet, erkennt der Anbu nun auch Kleinigkeiten die ihm die Körperhaltung oder die Stimmlage verraten. Außerdem lassen sich die Beobachtungen passiv durchführen ohne den Gegenüber die ganze Zeit fixieren zu müssen. Ein wichtiger Teilbereich dieses Wissensgebietes ist es, die Ängste seines Gegenübers herauszufiltern und auch anwenden zu können. Auch als Lügendetektor ist der Anbu schon recht brauchbar. Er beschäftigt sich zudem damit, wie er selbst auf andere wirkt, wodurch er diese Wirkungen hervorruft und wie er sie bewusst für sich nutzen kann. Dabei lernt er auch seine eigenen Emotionen von seinem Gesicht fernzuhalten oder andere darüber zu legen. Dieses Wissen ist kein Freifahrtschein zum Gedankenlesen, sondern seine Effektivität hängt vom InRPG ab.

Name: Wissen über Folter (erweitertes Wissen)
Rang: B-Rang
Voraussetzung: Wissen über Folter (Grundwissen), ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Die stumpfen Schläge und Tritte gehören der Vergangenheit an, denn der ANBU verfügt jetzt über das Wissen welche Gelenke leicht zu brechen sind und trotzdem sehr starke Schmerzen hervorrufen. Außerdem kann er nun mit Messern, Nadeln und ähnlichen soweit umgehen, um auch hier das Opfer lange zu malträtieren ohne es zu töten. Außerhalb dieser groben Verhörmethoden wurde aber auch die verdeckte Folter weiter ausgebaut und der Anbu hat die sogenannten weißen Foltermethoden erlernt, welche keinerlei oder kaum körperliche Beweise hinterlassen.

Name: Atoatakku: Tazune ateru no Chakra ("Attentatstechnik: Chakra spüren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Zwar können viele Ninja Chakra spüren, doch sind Anbus darin besonders begabt. Mit dieser Technik können sie Ninja in einem Umkreis von 2 km erspüren. Es ist allerdings nicht Möglich exakt 1 bestimmte Person zu erspüren wenn dieser in einer großen Menge von Ninja ist. Zudem muss sich der Anwender vor der Anwendung der Technik konzentrieren.


Rang A (0/0 Wissen - 0/1 Jutsu)

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Rang S

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Re: Yuudai Uchiha [Kampfeinheit A-Rang]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 10. Jul 2024, 22:30

Verschoben und kann entsprechend bewertet werden.

Liebe Grüße, Kevin.
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Re: Yuudai Uchiha [Kampfeinheit A-Rang]

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 20. Jul 2024, 13:41

Hallu, ich mach mal Erstbewertung.

Hebiko („Kind der Schlange“)
Durch die Mutation haben sich die körperlichen Attribute des Uchihas deutlich verbessert und werden passiv um +25% erhöht. Einen einzelnen 25% passiv Wert kann ich über eine solche Mutation annehmen, alle halte ich für überzogen. Wenn wir uns ansehen das die Pfeilerkinder Besos aus gestackten Besonderheiten entstanden sind. Außerdem ist keine Absprache über Kagune mit mir erfolgt, Ziffer Projekt bedeutet nicht Kagune Zugriff, diese Kombination kann ich das so leider nicht annehmen. Grundsätzlich wie immer bei meinen Sachen kann man diese relativ frei verwenden. Aber wir haben Niemanden Inrpg der an so etwas geforscht hat und es war schon ein Zugeständniss die Schlangen DNA allgemein ins Ziffer Projekt zu schieben. Ziffer Projekt ist nicht dasselbe wie Projekt Zero oder Kokuria. Das Kagune in diesen Charakter einzupflegen halte ich auch für schwierig, weil dann müssen wir alle Nachteile der Kagune Krankheit und des Virus ebenfalls fordern, eine Mutations Variante wäre dann wie bei der Zombie Lady von Fili noch möglich, aber darüber müsste man sich im Detail unterhalten , genauso Kampfstil Auslegung.

Tennō Ai („Auge des Imperators“)
Hinzufügen das der Nachteil des Sharingans nicht umgangen wird durch diesen Kampfstil. Meiner Meinung nach ist der Kampfstil auch nur durch das Sharingan überhaupt möglich weshalb ich eine 200% Bonus Effektivität für nicht realistisch halte. In dieser Form also einfach ohne Bonus lassen, den Bonus kann man Inrpg dann dazu bauen über zusätzliche Faktoren.


Tennō Soku („Geschwindigkeit des Imperatos“)
Mittel bis hoch und einen einzelnen Effekt auf A-Rang Level behalten, ich kann kein B-Rang Jutsu annehmen welches mit hohem Verbrauch einen eindeutigen A-Rang Effekt besitzt.
Bin fine mit Mittlerer bis hoher Chakraverbrauch: Geschwindigkeit des Anwenders und Schnittkraft der Klinge +75% und bei hoch (A-Rang Technik) dann 100%


Tennō Chiiki („Hoheitsgebiet des Imperatos“)
Die Bezeichnung mit allgemein niedrigerem Taijutsu Wert als er nicht erkennbar gibt unser Regelwerk nicht her. Ähnlich wie die Bezeichnung in früheren Jutsu "Kann erst ab einem Wert von X ausweichen". Der Abstand im Wissen von 2 auf 4 ist nicht so hoch wie nun von 8 auf 10 beispielsweise. Außerdem spielen Erfahrungswerte und die eigenen Kampfstile hier ebenfalls eine Rolle. Das ist keine "default" Aussage die in einem Jutsu stehen sollte. Der Kampf-Effekt der Technik selbst ist okay.



Wissen über Orochimaru Gene und Schlangenauswüchse (Profiwissen)
Das muss ich leider in dieser Form vollständig ablehnen. Wir haben so viele Schlangenjutsu und das Ding annuliert einfach die Notwendigkeit überhaupt Schlangenjutsu zu erlernen. Wenn man Oro Gene benutzt dann sollte man auch entsprechend einzelne Schlangenjutsu haben. Das es Techniken und nicht nur Wissen sind ist auch Manga Beleg: Sōjasōsai no Jutsu z.B von Anko und Orochimaru. Also bitte in einzelne Jutsu umschreiben wenn custom, besser würde ich es finden die Schlangejutsu allgemein überarbeitet auszuschreiben denn vielleicht kann und will er das Inrpg sogar weitergeben? Ich weiß das Wissen basiert auf einer Kagune ähnlichen Mutations Variante, aber selbst damit könnte ich das so nicht absegnen.



Atoatakku: Muon Satsujin Jutsu
Musst du leider als nicht Oinin entfernen. Kiri-Gakure Uchiha weiß ich nicht wie da die Möglichkeiten sind, dass musst du mit dem zweiten Uchiha Ansprechpartner besprechen, solltest du das vor haben. Wenn das geklärt ist , kann man die Technik benutzen.


LG Chris

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Re: Yuudai Uchiha [Kampfeinheit A-Rang]

Beitragvon Yuudai Uchiha » Mo 22. Jul 2024, 10:02

Moin Chris,

Hebiko („Kind der Schlange“)
Stand so bereits in der Ausnahme mit drinne die Besonderheit und war Teil der Ausnahme. Dachte man hat sich die durchgelesen, da sie immerhin essenziell war... Egal, habe die Besonderheit und das Wissensgebiet entfernt. Ich möchte keine Zugeständnisse haben, soll alles Hand und Fuß haben ohne dass es jemanden nachgetragen wird. Bezüglich Manga-Beleg der Hinweis, dass es diesen auch für die ganzen Rasengan Jutsus gibt, welches bei Minato ebenfalls mit einem Wissensgebiet umgangen wurde. Sollte Balance technisch berücksichtigt werden falls dies anderswo benutzt wird.
Das Wissensgebiet habe ich mit zwei B-Rang Listenjutsus ausgetauscht.

Tennō Ai („Auge des Imperators“)
Welchen Nachteil vom Sharingan meinst du? Habe den Bonus auf 50% reduziert. Er kann sicher nur durch das Sharingan genutzt werden, aber dadurch ist der Anwender auch einfach klar im Vorteil. Denke ein minimaler Bonus Baseline technisch ist okay, kann auch noch auf 25% reduzieren.

Tennō Soku („Geschwindigkeit des Imperatos“)
Habe das Jutsu von B bis S-Rang umgeschrieben und feste Werte je nach Rang definiert.

Tennō Chiiki („Hoheitsgebiet des Imperatos“)
Erfahrungswerte sollten sich auch im Wissen wiederspiegeln und dieses ist definiert über Statwerte allgemein. Wenn man sich Wissen über Genjutsu aneignet oder weiß, dass diese existieren, dann ist es auch Genjutsu 1 und nicht 0. Der Erfahrungswert gibt dann den Statpunkt wieder. Habe es aber entfernt, sehe aber alle absoluten Taijutsu Dullis aufeinmal alles dodgen, weil sie insgeheim doch Taijutsu Exerpten sind. Sieht man dann aber In-RP.

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Ausgetauscht mit dem Folter-Wissen.


Liebe Grüße, Kevin

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Re: Yuudai Uchiha [Kampfeinheit A-Rang]

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 22. Jul 2024, 10:51

Hebiko („Kind der Schlange“)
Das war mein Bad , es war aber nicht in den Stichpunkten der Ausnahme gelistet und wurde auch nicht in der MK selbst einmal im Voice erwähnt das das Kagune mit dazu soll. Es steht in der Grundbeso Hebi Kind der Schlange bereits drinn da hast du recht, aber das hätte man anders gestallten müssen. Wie gesagt grundsätzlich kein Problem. Dann sollten die Nachteile ähnlich sein wie bei der anderen Mutation des Kagunes. viewtopic.php?f=171&t=13634&p=284857#p284857



Wissen: Es ist ein Unterschied ob du eine Rasengan Variations Wissen hast oder ob du vollständig ALLE Schlangenjutsu durch ein einzelnes Wissen ersetzt ohne eine Baseline zu haben. Habe mit einem solchen Wissen keine Probleme wenn die Basis dafür gegeben ist, wenn er zum Beispiel einen Typ von Schlangen erschaffen kann oder diesen sogar in seinem Body wohnen lässt und dann darüber sie nur "manipuliert". Das wäre fine.


Tennō Ai („Auge des Imperators“)
in Rücksprache mit Peder (Zweitbewertung) folgender Edit. Wir sind uns nach Besprechung einig das dies zu sehr dem "Ausweiche nur durch X möglich ähnelt" , daher muss der Satz angepasst werden. "Personen die ebenfalls eine hohe Geschwindigkeit und ein hohes Taijutsu-Wissen besitzen können sich gegen diese sonderbare Art des Kampfstils behaupten (Durchschnittswert aus Taijutsu und Geschwindigkeit)" -> Wie man sich dagegen zur Wehr setzt ist Inrpg , es gibt zu viele variablen und wir können in einem Kampfstil keine "Stat Stick" Mauer erlauben die man benötigt um sich überhaupt erst wehren zu können. Vielleicht erinnerst du dich an die Sätze in manchen Raiton Techniken das man sogar Dimensionstechniken brauch um auszuweichen, ist hier etwas ähnliches. Wenn wir dies global ändern wollten , dann haben wir viele Jutsu/Besos/Wissen wo das ebenfalls so angewendet werden müsste.


Tennō Chiiki („Hoheitsgebiet des Imperatos“)
Hohes Taijutsuwissen kann als Ausgleich dienen für körperliche Vorteile. Hatte ich kürzlich Inrpg ein Beispiel mit Katsu vs Rika, letztere war Speed/Stärke technisch schwächer hatte aber ein höheres Taijutsu Wissen und konnte sich dadurch besser anpassen. So dies hat aber ganz klar Grenzen. Wenn ein Charakter weiß sich in hoher Geschwindigkeit zu bewegen und mit genügend Stärke dahinter zu treffen dann ist ab einem gewissen Punkt das bessere Wissen des Gegenübers hinfällig wenn dieser nicht mithalten kann. Technische Überlegenheit gibt es häufiger wenn wir uns MMA und andere Kampfsportarten ansehen, jedoch kann dies nicht immer körperliche Überlegenheit ausgleichen. Auch Wissensgebiete sind in der Bewertung von sowas mit einzubeziehen. Sollte es zu PG der Gegenseite kommen müssen wir uns überlegen ob wir solche Sätze wie "brauch X um auszuweichen" wieder einführen sollten. Aber das halte ich aktuell noch für nicht richtig. Weil Andere Sachen dafür viel zu schwammig sind.

Also lass mich wissen wegen der Besonderheit , ansonsten passt der Chara soweit denke ich.


LG Chris

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Re: Yuudai Uchiha [Kampfeinheit A-Rang]

Beitragvon Yuudai Uchiha » Di 23. Jul 2024, 10:59

Moin Chris,

Hebiko Besonderheit ist nur mit Orochimaru Genen drin (keine Kagune Viren oder ähnlichen Kram). Schlangenjutsus entsprechend ein paar ausgeschrieben und mit aufgenommen (1x C-Rang, 2x B-Rang).

Tennō Ai („Auge des Imperators“)
Wie in der MK besprochen als Testlauf drinne gelassen. Hinzugefügt, dass es als "grober Richtwert" dient.


Liebe Grüße, Kevin

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Re: Yuudai Uchiha [Kampfeinheit A-Rang]

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 26. Jul 2024, 19:35

Paar Kleinigkeiten noch.


Hebiko („Kind der Schlange“)
"Erschöpfszustände in Ruhephasen (keine Kampfhandlung und Nutzung der Fähigkeiten) wesentlich schneller. Dabei wird pro Post ein mittlerer Erschöpfungswert regeneriert. " -> Das muss nicht extra rein, dass ist logisch das wenn du ne höhere Heilungsrate hast dies auch für die Erschöpfung zählt. Ist derselbe Wert wie Heilungsrate und wird bisher zumindest auch nicht getrennt. Die Trennung macht Sinn wenn es unterschiedlich stark ablaufen soll. Ich erachte jedoch passiv mittel als zu viel für "nur" Orochimaru Gene, die Orochimaru Gene alleine erlauben schon Schlangen Jutsu, die Schlangen Regeneration und solche Dinge, da muss man nicht noch passiv mittlere Regeneration dazu schreiben. Weil passend zu den Schlangen erachte ich eine kleine Basis Regeneration von "gering pro Post" für absolut ausreichend.



Kusanagi („Gasschneider“) , denke es soll Grasschneider heißen. Aber Kusanagi bedeutet "Gras schneiden" 草薙 , Grasschneider oder grasschneidendes Schwert wäre es vollständig Kusanagi no Tsurugi 草薙の剣.

Senei Jakabe (“Im Schatten verstecke Schlangenwand”) & Jagei Jubaku (“Verfluchende Schlangenfessel”) auf Chakraverbrauch mittel bis hoch setzen.

Es müssen nei allen Jutsu zusätzlich der CP Wert eingetragen werden.


LG Chris

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Re: Yuudai Uchiha [Kampfeinheit A-Rang]

Beitragvon Yuudai Uchiha » Fr 26. Jul 2024, 22:27

Done!

Liebe Grüße, Kevin

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Re: Yuudai Uchiha [Kampfeinheit A-Rang]

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 26. Jul 2024, 23:07

Ah Moment, noch was gefunden du hast zu viele Wissensgebiete. Die Ausbildung erlaubt dir das so nicht for free und dir fehlen die Jutsu Slots ansonsten.

Grundwissen: 4 (C)
erweitertes Wissen: 3 (B)

Ist das was erlaubt wird durch die Ausbildung. Wichtig ist hier auch der Zusatz des Guides: "Wichtig: Fallt ihr über diese Grundanzahl hinaus, zählen Anbu Jutsu für die normale Jutsu-Anzahl Eures Ranges. Diese Grundanbujutsu dürfen in ihrer Anzahl auch nicht für andere Jutsu eingetauscht werden!" Dies gillt auch für die Wissen.


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Re: Yuudai Uchiha [Kampfeinheit A-Rang]

Beitragvon Yuudai Uchiha » Fr 26. Jul 2024, 23:40

Hoppela, ist angepasst.

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Re: Yuudai Uchiha [Kampfeinheit A-Rang]

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 27. Jul 2024, 00:45

Angenommen

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Re: Yuudai Uchiha [Kampfeinheit A-Rang]

Beitragvon Chiba » Mi 14. Aug 2024, 08:31

Moin Kevin, ich darf deine Zweitbewertung machen!

Uchiha-Clan:
Bitte verlinken

Ten no Juin:
Hier hast du definiert, dass allgemein Jutsu um 100% durch doppelten Chakraverbrauch verstärkt werden können. Ich würde dich bitten, das auf die Verwandlungen zu beschränken, außer es gibt Mangabelege die ich gerade nicht im Kopf hätte in denen Sasuke Juin-powered Jutsus verwendet hat ohne das Juin zu aktivieren.

Jotai Ichi:
Ich sehe leider keinen Grund warum die Freisetzung des Juins die Regenerationskräfte welche durch die Orochimaru-Gene kommen verstärken sollte - daher bitte entfernen oder erklären, wieso das so passen soll.
Insgesamt hat die Jotai Ichi 325% Boost, bitte das auf 300% limitieren.

Jotai Ni:
Regeneration siehe Jotai Ichi.
Bitte um Klarstellung, bezgl. dem Cooldown zwischen Jotai Ichi und Jotai Ni -> denn wenn Yuudai hochschaltet sollte der Cooldown insgesamt für das Juin gelten für die kombinierte Haltedauer

Stärken:
"Er ist außerdem dazu in der Lage Ninjutsus bereits an ihren Fingerzeichen oder dem Schmieden von Chakra zu erkennen und entsprechend vorzugehen." -> Das kann ich dir mit Ninjutsu 7 so nicht annehmen, und auch mit dem Sharingan in Tomoe 3, Stufe 1 kann Yuudai das nicht. Selbst mit dem Tomoe 3, Stufe 3 kann ein Uchiha 'nur' die Farbe des Chakras sowie die Chakramenge der Person erkennen - nicht welches Jutsu gewirkt wird.
So wie du das beschreibst läuft das ungefähr darauf hinaus wie Kakashi im Kampf gegen Zabuza - wobei ersterer dort schon mindestens Ninjutsu 8 hatte, falls nicht schon 9 (was er lt. unserem Regelwerk ist).

Jutsus:
  • Senei Jashu: Bitte den Schlangen eine Haltbarkeit geben (falls länger als 1 Post), und Verbrauch auf 4 CP (Mittel) erhöhen.
  • Senei Jakabe: Bitte die geblockten Schäden auf 'Mittel-Hohe' Schäden reduzieren (Schadensniveau gleich dem Chakraeinsatz)
  • Katon: Goenka: Der Chakraverbrauch macht so wie angegeben leider grad keinen Sinn - 4-6 CP? Meintest du vlt. 6 CP? Allgemein ist die Reichweite der Technik zu hoch - bitte mit dem Haisekishō vergleichen, das für 4 CP, bei Speed 5 eine 5 Meter Explosion auslöst.
  • Anzahl der A-Rang Jutsu: Ich sehe 8 A-Rang Jutsu (Chidori v1-2, Chidori Nagashi v1-3, Chidori Eiso, Tenno Chiiki, Juinwissen). Bitte auf die angegbebenen 5 reduzieren.
  • Wissen über Teilverwandlung: Bitte erwähnen ob in der Teilverwandlung 'alle Nachteile außer dem CD' sind oder ob das anders sein sollte. Derzeit ist das nicht 100% klar für mich.
"Talking" | Thinking | Jutsu

CharBW | Offene NBWs | Theme

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Re: Yuudai Uchiha [Kampfeinheit A-Rang]

Beitragvon Yuudai Uchiha » Mi 14. Aug 2024, 15:13

Moin Peder!

Uchiha Clan verlinken
Done

Ten no Juin
War so bereits gemeint, habe in Klammern "nur bei aktivem Juin" hinzugefügt.

Jotai Ichi
Er besitzt durch die Orochimaru Gene ein verstärktes Juin und dieses steigert die Regenerationskräfte der Oro-Gene. Das ist der Grund für diese. Sehe ich jetzt ehrlich gesagt auch nicht als ultra OP an, die Regenerationskräfte sind ohnehin maginal. Boost habe ich bei 325% gelassen, sehe keinen wirklichen Grund wieso dies nicht in Ordnung ist und auf 300% reduziert werden muss. Wir hatten einst dem Juin einen minimal höheren Ausdauer Boost zugesprochen auf Grund des Sen-Chakra Faktors.

Jotai Ni
Siehe "Jotai Ichi". Nachteile stacken natürlich wie immer bei solchen Fähigkeiten.

Stärken
War natürlich auf dem Niveau des entsprechenden Wertes bezogen. Habe es aber entfernt.

Senei Jashu
1 Post haltbar, Verbrauch habe ich auf 2 CP gelassen. Es ist ein C-Rang Jutsu mit C-Rang Auswirkungen (4er Werte) = Geringer Chakraverbrauch (2 CP).

Senei Jakabe
Hier ist das Schadensniveau / Chakraniveau gleich der Widerstandskraft der Schlange. Diese ist 1 Rang höher, dafür ist ihre Geschwindigkeit 1 Rang unter dem Niveau. Eine Mischkalkulation quasi, sollte also passen mMn. Ist daher eher nur situativ wirklich gut nutzbar das Jutsu und so soll es auch sein.

Katon: Goenka
Ich meine es so wie es da steht: 4-6 CP. 4 CP bei 3 Feuerbällen mit entsprechenden Auswirkungen und 6 CP bei 4 Feuerbällen mit entsprechenden Auswirkungen. Habe es der Verständlichkeit aber nochmal in Klammern dazugeschrieben xD
Explosionsdurchmesser auf entsprechende 9 und 12 Meter verändert. Ist denke ich noch im Rahmen, da wir in zukünftigen Balancing dem Katon Element mehr großflächige Angriffe und eine offensive Ausrichtung zusprechen.

Jutsuanzahl
Chidori Varianten entsprechen gestrichen. Sind jeweils nur die V1 nutzbar.

Teilverwandlung
Keinerlei Nachteile, nur den Chakraverbrauch. Habe ich nochmal explizit mit reingeschrieben.


Liebe Grüße, Kevin

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Chiba
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Re: Yuudai Uchiha [Kampfeinheit A-Rang]

Beitragvon Chiba » So 18. Aug 2024, 22:07

Moin Kevin!

Sorry für die späte Bewertung, hab noch ein paar kleine letzte Punkte:

Senei Jashu
Ich muss dir hier leider widersprechen -> C-Rang mit C-Rang Auswirkungen (4er Stats/Mittlere Schäden) ist ein Mittlerer Verbrauch. Als Referenzjutsus: Katon:Gokakyu, Shakunetsu.

Goenka
Mach den letzten Feuerball mit 4 CP zusätzlich, dann ist es auf dem Niveau anderer B-Rang Jutsu mit gesamt hohem Verbrauch (Schadenswert 1 Niveau höher, für hohen Verbrauch)

Teilverwandlung
Da sonst keine anderen Nachteile dabei sind, würd ich vorschlagen 4 / 8 CP zum aktivieren + dem Verbrauch pro Post -> Eine kleine 'Aktivierungsgebühr' für theoretisch fast unbegrenzte +100/150% im Kampf.

LG
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