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Kaguya Shou - Templer A Rang

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Shou
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Kaguya Shou - Templer A Rang

Beitragvon Shou » Fr 22. Nov 2024, 23:44

.::Allgemeines::.

Vorname: Shou (翔]
Nachname: Kaguya (かぐや)
Alter: 27 Jahre
Geschlecht: männlich ♂
Größe: 2.03m
Gewicht: 92 kg
Geburtsort: Kirigakure
Wohnort: Fuga
Rang: Templer | A - Rang
Clan: Kaguya

Aussehen:
Shou hat ein wildes und ungezähmtes Aussehen, das seine kämpferische Persönlichkeit unterstreicht. Sein kurzes, hellblaues Haar steht in zerzausten Strähnen nach hinten ab, als hätte er gerade einen Sturm durchquert. Die scharfen, leuchtend blauen Augen, die stets einen Hauch von Arroganz und Gefahr ausstrahlen, sind das erste, was an ihm auffällt.Oft ist er mit einem Knochen- Fragment- Stück eines animalischen Kiefers anzutreffen, ist dies natürlich durch sein Bluterbe möglich, dient als sein Markenzeichen.
Sein Körper ist athletisch und muskulös, die perfekt geformten Proportionen eines Kämpfers, der sowohl Stärke als auch Geschwindigkeit verkörpert. Sein Klamottenstil wirkt oft wild, rebellisch und auch ein wenig proletisch, bleibt zum Beispiel eine Jacke gerne vorne offen und enthüllt eine breite, markant- durchtrainierte Brust.
Seine Haltung ist lässig und doch wachsam, wie ein Raubtier, das jederzeit zuschlagen könnte. Shou's Erscheinung ist die eines Löwen in Menschengestalt – majestätisch, tödlich und unberechenbar. Er bringt 92 Kilo bei 2,03m auf die Wage und er legt immer Wert darauf ein gepflegtes Äußeres zu präsentieren, duftet auch immer gut, zumindest sagen die Ladys das über ihn! Wenn es regnet, schneit oder er auch aus der Dusche kommt,hat er die sonst so lässig nach hinten frisierten Haarsträhnen im Gesicht hängen. Nur wenige bekommen das aber zu Gesicht, legt er doch zu viel wert darauf, jedermann immer Top gestylt unter die Augen zu treten. (vielleicht ein bisschen eitel?) Neben dem Knochenfragment ist sein größtes Markenzeichen wohl sein süffisantes Grinsen, was den meisten in Erinnerung bleibt. Shous Rücken - Tattoo besteht aus einer klar und präzise tätowierten 6, die schlicht und ohne Verzierungen oder filigrane Muster wirkt. Die Zahl ist direkt und in kräftigen, tiefschwarzen Linien aufgetragen, was ihr eine beinahe symmetrische und geometrische Schlichtheit verleiht.











.::Charakter::.

Charaktereigenschaften:

vorlaut | bequem | schnell genervt | frech | charmant | Schürzenjäger | flirty | direkt | offenherzig | kann nicht lügen
Kaguya Shou ist ein Mann, der das Leben in vollen Zügen genießt – oder zumindest die Teile davon, die er als angenehm empfindet. Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen und einer Haltung, die irgendwo zwischen lässig und provokant liegt, zieht er die Aufmerksamkeit auf sich, wo auch immer er auftaucht. Doch anstatt sich in den Mittelpunkt zu drängen, lässt er die Dinge auf sich zukommen, wobei er selten die Gelegenheit verpasst, einen charmanten oder schlagfertigen Kommentar abzugeben.
Er ist ein draufgängerischer Freigeist, der sich ungern von anderen Regeln als denen der Templer (wobei hier sein Glaube natürlich über einem Regelwerk steht, sind für ihn Regeln eher Richtlinien und haben nichts mit dem Glauben eines Menschen zu tun!) einengen lässt. Mit Vorliebe sucht er sich die schwierigsten Herausforderungen – nicht, weil er es muss, sondern weil er es will. Shou genießt den Nervenkitzel, sei es in einem Kampf, in einem hitzigen Wortgefecht oder bei der Jagd nach der Aufmerksamkeit einer Frau, die ihm ein wenig zu selbstbewusst erscheint. Er hat eine Schwäche für schöne Frauen, doch seine Vorliebe für das Flirten wird oft durch seine Ungeduld getrübt. Wenn sein Gegenüber zu viel redet oder ihn mit endlosen Details langweilt, verliert er schnell das Interesse und macht sich bemerkbar – sei es durch einen vorlauten Kommentar oder, im schlimmsten Fall, indem er einfach geht.

Der Kaguya ist auch ein Meister des Nichtstuns. Bequemlichkeit scheint für ihn eher ein Lebensstil als eine schlechte Angewohnheit zu sein. Man findet ihn oft in den ungewöhnlichsten Ecken schlafend – sei es auf einem Baum, unter einem Tisch oder mitten in einem Getümmel. Für ihn ist jeder Ort ein potenzieller Schlafplatz, solange er bequem genug ist. Er argumentiert, dass Schlaf ihm hilft, "seine Energie für das Wesentliche" zu sparen, was in Wirklichkeit oft bedeutet, dass er nur wenig Lust hat, sich anstrengenden Aufgaben zu widmen. Wenn er wirklich muss, führt allerdings auch für den Templer kein Weg daran vorbei, aber er versucht allem erst einmal galant aus dem Weg zu gehen, hehe. Trotz all seiner Nachlässigkeit und Frechheit hat Kaguya eine gewisse magnetische Anziehungskraft. Seine Fähigkeit, Situationen mit einem trockenen Witz oder einer lässigen Bemerkung aufzulockern, macht ihn zu einem beliebten, wenn auch oft anstrengenden Begleiter. Er mag zwar wie ein Mann wirken, der nur an seinen eigenen Vergnügungen interessiert ist, doch tief in seinem Herzen steckt ein Hauch von Loyalität. Wenn es wirklich darauf ankommt, steht er für die wenigen Menschen ein, die es geschafft haben, seinen Respekt zu verdienen – auch wenn er dabei nicht vergisst, über seine Unlust zu meckern. Für seine Ordensbrüder und Schwestern, gilt die natürlich mit seiner Familie und Freunden an erster Stelle, auch wenn da der ein oder andere bei ist, den er nicht so besonders leiden kann!

Abneigungen:
● Zu viel Gerede
Nichts treibt Shou schneller zur Weißglut, als jemand, der nicht aufhören kann zu reden – besonders, wenn das Gespräch nur aus sinnlosen Details oder endlosen Klagen besteht. Er verliert schnell das Interesse und ist bekannt dafür, mitten im Satz aufzustehen und zu verschwinden, wenn ihm jemand zu sehr auf die Nerven geht.

● Frühes Aufstehen
Als jemand, der Schlaf über alles liebt, hasst Shou es, früh aufzustehen. Wer ihn vor Mittag weckt, sollte sich auf schlechte Laune und bissige Kommentare gefasst machen. Für ihn gibt es keinen Grund, den Tag zu früh zu beginnen, wenn die besten Momente ohnehin erst am Abend stattfinden.

● Übermäßige Anstrengung
Shou ist ein Meister darin, den Weg des geringsten Widerstands zu gehen. Alles, was zu viel Mühe erfordert oder ihn aus seiner Komfortzone zieht, ist ihm ein Dorn im Auge. Er sieht keinen Sinn darin, sich für Dinge abzumühen, die er auch auf eine einfachere Weise erreichen könnte – oder gar nicht erst.

● Übergriffige oder aufdringliche Menschen
Shou hat eine starke Abneigung gegen Leute, die ihm zu nahe kommen oder ihn mit ihren Erwartungen überhäufen. Besonders schlecht kommt er mit Menschen zurecht, die glauben, sie könnten ihn ändern oder "retten". Für ihn ist Freiheit das Wichtigste, und jeder Versuch, ihn einzuengen, endet oft im Streit oder in einem schnellen Rückzug.

● Billiger Alkohol und leere Schachtel Zigaretten
Als jemand, der Genuss über alles schätzt, hat Shou einen unerwartet hohen Anspruch an die Qualität des Alkohols den er trinkt und seiner Zigaretten. Schlechte Ware ist für ihn eine Beleidigung seines guten Geschmacks, und er macht keinen Hehl daraus, wenn er unzufrieden ist. Ganz mies ist es, wenn er keine Zigaretten mehr am Start hat, ist er jetzt zwar kein Kettenraucher, würde eher sagen dass er nur gelegentlich mit einer Fluppe im Mund anzutreffen ist, aber lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben!

● Moralapostel
Menschen, die ihn belehren wollen oder glauben, sie hätten das Recht, ihm zu sagen, wie er sein Leben zu führen hat, stehen ganz oben auf Shous Abschussliste. Er kann nicht anders, als ihre Moralpredigten mit einem frechen Spruch oder einem genervten Augenrollen zu quittieren. Anweisungen von oben, werden natürlich berücksichtigt, gemeckert wird da aber trotzdem... - wenn auch leiser als sonst!


Vorlieben:
● Seine Katze Momo
Seine Katze Momo ist sein treuster Begleiter und wahrscheinlich die einzige "Frau", die seine volle Aufmerksamkeit bekommt. Sie ist ein getigerter Wirbelwind mit einer frechen Persönlichkeit, die perfekt zu ihrem Besitzer passt. Shou spricht mit Momo, als würde sie ihn verstehen, und er würde niemals zugeben, wie oft sie sein Verhalten durch ihr Fauchen kommentiert. Für ihn ist Momo nicht nur ein Haustier, sondern ein Stück Zuhause, das ihn immer wieder daran erinnert, dass er nicht völlig allein ist.

● Schlafen
Shous größte Liebe ist der Schlaf, und zwar überall und jederzeit. Ob in der Sonne auf einem Dach, zusammengerollt auf einem Barhocker oder an einem Flussufer, er findet immer einen Weg, sich in den Schlaf zu stehlen. Schlaf ist für ihn nicht nur eine Notwendigkeit, sondern ein Genuss, fast schon eine Kunstform. Er behauptet gerne, dass die besten Ideen im Traum kommen, auch wenn niemand genau weiß, ob das stimmt oder nur eine seiner Ausreden ist.

● Feiern | Spaß haben
Shou ist in seinem Element, wenn die Nacht jung und die Musik laut ist. Partys sind für ihn kein Ort, um sich zu präsentieren, sondern eine Bühne, um das Leben zu feiern. Er genießt die lockere Stimmung, die Unberechenbarkeit der Nacht und die Menschen, die ihn umgeben – solange sie ihn nicht mit zu viel Gerede langweilen.

● Onsenbesuche
Ein entspannter Nachmittag in einem Onsen ist für Shou der Inbegriff von Luxus. Die Wärme des Wassers, der Dampf in der Luft und die Ruhe, die diese Orte bieten, sind für ihn der perfekte Ausgleich zu seinem oft chaotischen Lebensstil. Er mag es besonders, im heißen Wasser zu dösen...

● Glücksspiel
Der Nervenkitzel des Glücksspiels zieht Shou magisch an. Karten, Würfel, Pferderennen – solange es eine Möglichkeit gibt, etwas zu riskieren und zu gewinnen, ist er dabei. Es geht ihm weniger ums Geld als um den Adrenalinkick und das Gefühl, das Schicksal in seinen Händen zu halten. Auch wenn er dabei mehr verliert als gewinnt, nimmt er es mit einem lockeren Lachen hin.

● Frauen
Shou ist ein unverbesserlicher Charmeur, der nie eine Gelegenheit auslässt, mit einer schönen Frau zu flirten. Er hat ein Faible für starke Persönlichkeiten, auch wenn er schnell genervt ist, wenn sie zu viel reden. Für ihn ist die Jagd nach weiblicher Aufmerksamkeit ein Spiel, bei dem es mehr um den Spaß am Flirten als um das Ziel selbst geht. Sein Lächeln und seine frechen Sprüche haben schon so manches Herz erobert – auch wenn er selten lange genug bleibt, um eine ernsthafte Verbindung einzugehen.


Sexualität:

Heterosexuell
Spoiler für Vorlieben:
Kaguya Shou ist heterosexuell und hat eine ausgeprägte Vorliebe dafür, die Kontrolle zu behalten – in jeder Hinsicht. Seine dominante Art zeigt sich besonders in seinem Flirtverhalten und in seiner Einstellung gegenüber Beziehungen. Shou gibt immer den Ton an, sei es durch charmante Scherze, gezielte Komplimente oder seinen unverwechselbaren, frechen Humor.

Für ihn ist das Spiel der Verführung wie eine Herausforderung, die er mit Leichtigkeit meistert. Er genießt es, das Tempo zu bestimmen, und hat wenig Geduld für Situationen, in denen er die Kontrolle zu verlieren droht. Das bedeutet nicht, dass er übermäßig ernst ist – im Gegenteil, Shou liebt es, die Dinge locker und spielerisch anzugehen, solange er die Richtung vorgibt.

In intimen Beziehungen erwartet Shou, dass man seine dominante Persönlichkeit akzeptiert. Er schätzt Frauen, die selbstbewusst sind, solange sie ihn nicht in Frage stellen oder versuchen, das Ruder zu übernehmen. Für ihn ist es wichtig, dass die Dynamik klar bleibt: Er führt, und sein Partner folgt. Dennoch ist Shou kein Tyrann. Seine Dominanz ist mehr von seinem natürlichen Selbstvertrauen und seiner Überzeugung geprägt, dass er weiß, was er will und wie er es bekommt. Er respektiert seine Partnerin, solange sie beide die selben Leidenschaften teilen, wenn er das Gefühl hat es matched, überlässt er der Dame gern auch einmal die Zügel... für eine kurze Zeit jedenfalls. Bisher hatte er mit Liebe nie viel am Hut, war noch nie verliebt in seinem Leben und weiß demnach auch nicht wie man eine Beziehung führt. Ob jemand je die Geduld hat ihm diese Thematik näher zu bringen und wird er sich auf eine Liebesgeschichte einlassen können?

Zusammengefasst ist Shou ein selbstbewusster, dominanter Mann, der genau weiß, wie er seine Reize einsetzt, um zu bekommen, was er will. Er lebt in der Überzeugung, dass er das Leben in seinem Tempo gestalten kann – und das gilt auch für seine romantischen und sexuellen Abenteuer.


Besonderheiten:

Shikotsumyaku ["Makaberer Knochenpuls"]
Das Kekkei Genkai des ehemaligen Kaguya Clans erlaubt deren Anwender drei einzigartige Fähigkeiten. Einmal sind Kaguyas dazu in der Lage ihre Osteoblasten, also alle Zellen, die für die Knochenproduktion verantwortlich sind zu kontrollieren/manipulieren , genauso die Macht ihre ihre Osteoklasten (Zellen, die für den Knochenabbau verantwortlich sind) in selber Form zu kontrollieren/manipulieren. Sowie die Dichte die ihrer Knochen zu regulieren. Herausragende Anwender des Bluterbes sind sogar dazu in der Lage ihre Knochenstruktur soweit zu verändern das sie diesen bestimmte Effekte zuweisen können (zusätzliches Wissensgebiet erforderlich). Ihr Kekkei Genkai ist eng geknüpft an die körperliche Ausdauer des Anwenders. Mit Shikotsumyaku können Anwender also überall in ihrem Körper neue Knochen wachsen lassen. Typischerweise sind diese Knochen funktionell und visuell identisch mit anderen Knochen im Körper, wie der Wirbelsäule oder z.B den Rippen. Natürlich kann der Härtegrad also die Dichter der Knochen varieren und müssen nicht identisch der verwendeten "Vorlage" sein. Es muss sich nicht immer um Standardknochen handeln die im Körper vorhanden sind, sie können Knochen auch frei erschaffen oder vorhandenen mit spezifischen selbst gewünschten Änderungen zusätzlich aufwerten. So kann ein Kaguya sogar spezielle Knochenbewaffnung herstellen falls er dies wünscht. Ein großer Vorteil der Kaguyas ist, dass sie ihre Knochen nach oder sogar während ihrer Bildung manipulieren können. Dies kann für eine plötzliche Verlängerung oder Verkürzung der Knochen sorgen oder ihre Dichte ändern. Das Shikotsumyaku fügt dem Anwender keinerlei Schäden zu. Selbst wenn die Knochen durch die Haut stoßen passiert es im Inneren des Körpers das sämtliche Andere "Dinge" den Knochen platz machen. Dadurch öffnet sich die Haut für heraustrendende Knochen. Dieses Merkmal ist ein Teil des Bluterbes und wichtig, denn sonst würden sich die Kaguyas durch Verwendung ihres KGs selbst verletzen Erfundene Besonderheit


Tenpuru ["Templer"]
Das sogenannte tenpuru ist eine Besonderheit die den Mitgliedern von Cruxis nach einer Ausbildung und durch die Einnahme von Lyrium zur Verfügung steht. Tenpuru bedeutet übersetzt Templer was die neue Ausrichtung der Cruxis symbolisiert. Als militärische Hand der Göttin Mitosu sind es die Templer der Cruxis die ihren Willen durchsetzen. Ein Templer durchläuft die harte körperliche und geistige Ausbildung der Cruxis. Sie sind Meister im Umgang mit einer bestimmten Waffengattung und sind militärische Experten. Der Kodex des Cruxis Clanes wurde für die Templer erweitert , sie sind die rechtschaffenen Streiter der Göttlichen und ihr Wille ist das Gesetz des Ordens. Demnach sind die Templer noch mehr an den Kodex des Clanes gebunden als frühere gewöhnliche Mitglieder von Cruxis. Von den anderen Mitgliedern des Clanes unterscheiden sich die Templer nur durch ihre besonderen Fähigkeiten die sie durch die Einnahme von Lyrium erhalten. So sind Templer dazu in der Lage jeglichen Einfluss von Chakra zu wiederstehen. Dies betrifft die Einwirkung und Kontrolle auf und über die Templer (die Stärke "starke Willenskraft" bekommt ein Templer während seiner Ausbildung dazu -> dient als Begründung). Templer haben demnach eine Imunität gegenüber Kontrolle auf sie selbst in jeglichem Bereich. Genjutsu manipulieren nicht den Geist des Anwenders sondern den Chakrafluss im Hirn und fallen demnach nicht unter diesen Bereich der Imunität. Das Lyrium bietet den Templern zudem die Möglichkeit Chakra zu bannen oder dieses von ihren Gegnern zu entziehen um sie so kampfunfähig werden zu lassen. Die Templer glauben an die wahre Erleuchtung durch die Göttin Mitosu und nur sie schreibt den wahren Weg der Welt vor. Die mächtigste Waffe der Templer ist aber ihre Fertigkeiten auch auf Kampfgefährten zu übertragen und so Zustände, Einflüsse und Sonstiges zu bannen, reinigen oder diese gegen den Feind selbst zu gebrauchen. Ironischerweise basieren diese Fertigkeiten alle samt auf Chakra und nur die Einnahme von Lyrium und dessen absorbierende Eigenschaft macht es dem Templer möglich diese Besonderheit zu nutzen. Die Einnahme von Lyrium hat aber auch einen besonderen Nachteil, die Templer verlieren ihre Element Affinität. Auch sind Templer dazu ausgebildet Lyrium in der Rohform, da sie selbst imun gegen die Eigenschaften des Rohstoffes geworden sind zu verarbeiten und dadurch sogenannte Lyrium Artefakte/Waffen zu erschaffen. Die Imunität gegenüber dem Lyrium kommt durch den langzeitigen intramuskulären Konsum der flüssigen und weniger gefährlichen Form von Lyrium. Voraussgesetzt eine Ausbildung im Schmiede- oder einem anderen Handwerk liegt vor. Die obersten Templer sind die vier Seraphim, die sogenannten Pfeiler der Welt und Zuhörer sowie Sprecher und Richter der Göttlichen. Man könnte sie militärisch mit einem General vergleichen. Jeder Seraphim ist einem Element zugeordnet und sie sind durch die Macht der Göttin die Einzigen, die ihre Element Affinität nicht verlieren. Es ist möglich das auch ein Seraphim eines Elementes fehlt und es zwei Seraphim gibt die dem gleichen Elementpfad folgen, dies ist abhängig von der Hauptaffinität des Seraphim. Erfundene Besonderheit



Lyrium haishutsu ["Lyrium Ausbreitung"]
Bei dem Lyrium haishutsu injeziert sich der Templer eine spezielle Dosis Lyrium kurz vor einem oder während eines Kampfes um mithilfe einer genauen Chakra Konzentration sich selbst in eine Art Kampf Modus zu versetzen. Das Lyrium selbst pulsiert im Inneren des Templers und beginnt zu leuchten. Sofort wird der gesamte Körper des Templers von feinen Chakralinien überzogen die aussehen wie Lyrium Adern. Je nachdem um gewöhnliches oder rotes Lyrium injeziert wurde hat diese Besonderheit andere Eigenschaften und Nachteile. Denn durch den erhöhten Konsum von Lyrium und vorallem die hochdosierte Kurzdosis ist dieser Kampf Modus für den Templer alles Andere als ungefährlich. Die Besonderheit der Lyrium Ausbreitung ist, dass sie mit allen anderen Verstärkungsformen und Besonderheiten kompatibel ist (Ausnahme sind Verwandlungsformen aufgrund dritter Mächte. Dämonen / Geister / Götter etc.)
Noramles Lyrium: Kurz nach der Injektion des Lyriums und dem Chakraimpuls des Templers färben sich dessen Augen zu einem schimmernden Blauton. Die Macht des Lyriums pulsiert durch die Luft und ist deutlcih zu spüren. Der Körper des Templers wird von blauen Linien aus Lyrium und Chakra überzogen. Durch den Einfluss der hohen Dosis Lyrium verstärken sich die Attribute des Templers. Sämtliche körperlichen Attribute werden um 100% gesteigert (Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer). Zusätzlich gewinnen alle Techniken der Templer Effektivität und Macht (+100% Effektivität, Reichweite, Durchschlagskraft etc.) Da Lyrium in solch konzentrierter Form und vorallem durch Chakra Freisetzung und während des Kampfes massive Nachteile mit sich bringt ist dieser Kampf Modus mit äußerster Vorsicht anzuwenden. Der Körper des Templers fungiert in diesem Modus ähnlich wie ein Verbrennungs Motor. Das Lyrium verstärkt die Kräfte des Templers wird aber auch von dessen Körper schnell verschlungen. Weshalb der Modus nur 2 Posts lang anhält (durch besonderes Training ist es dem Templer möglich die Lyrium Verbrennung in seinem Körper zu kontrollieren weshalb der Modus dann bis zu 4 Posts haltbar wird -> Inrpg) Nachdem die 2 bzw. 4 Posts abgelaufen sind und das Lyrium restlos aus dem Körper verschwunden ist hinterlässt es einen stark geschwächten Templer zurück. Der starke Erschöpfungszustand kommt mit allen Nachteilen die die Lyrium Sucht mit sich bringt. Der Körper des Templers entwickelt kurzzeitig für 2 Posts eine Unverträglichkeit gegenüber Lyrium und erliegt nicht selten seiner Lyrium Sucht. Sollte Lyrium trotz der Unverträglichkeit zugeführt werden, hat dies den Tod des Templers zur Folge. Ebenfalls kann der Modi kurz hintereinander angewendet werden durch eine zweite Injektion Lyrium. Hierbei verdoppeln sich die Nachteile.
Rotes Lyrium:Das rote Lyrium wirkt noch wesentlich Stärker auf den Templer ein. Er sieht sich selbst als absolute Verkörperung der Rechtschaffenheit an und für sein Ziel und seine Aufgabe würde der durch das rote Lyrium beeinflusste Templer alles tun. Die Augen des Templers färben sich innerhalb diese Kampf Modus rot. Auch die feinen Linien die sich durch den Körper ziehen , nehmen eine rote Farbe an. Der Körper des Templers ist einer ungeheuren Belastung innerhalb dieses Modus ausgesetzt und erleidet pro Post mittlere Schäden im Inneren durch das rote Lyrium. Zusätzlich zu seiner hervortretenden Bessesenheit ist es durch den hohen Konsum von rotem Lyrium sofort möglich das sich der Templer zu einem roten Templer wandelt und abhängig von rotem Lyrium ist. Dieser besondere Modus durch das rote Lyrium hervor gerufen verstärkt die körperlichen Attribute des Templers um 200% (Stärke, Ausdauer und Geschwindigkeit) zusätzlich steigert sich die Effektivität der Templer Techniken ebenfalls (+200% Effektivität, Reichweite, Durchschlagskraft etc.). Alle Techniken unter Einfluss von rotem Lyrium wandeln sich rötlich in ihrer Farbe. Dieser Kampf Modus ist nur zwei Posts lang aufrecht zu halten. Sollte eine weitere rote Lyrium Injektion hinzu gefügt werden verdoppeln sich die Nachteile und es kommt spätestens ab dem 4 Posts in dieser Form zur Lyrium Verderbnis. Hierbei frisst sich das Lyrium durch den Körper des Templers und bereitet diesem extreme Schmerzen zu, ebenfalls verwundet sie den Templer zusätzlich mit schweren Schäden. Der Templer wird anschließend zu einer Kreatur aus Lyrium welches keinen Verstand mehr besitzt und nurnoch dem Befehl der Göttin Mitosu folgt. Erfundene Besonderheit


Serafimu no Megumi ["Segen der Seraphim"]
Durch den Segen der Seraphim, einem heiligen Akt der höchsten Treue und Hingabe, wurde Shou ein außergewöhnliches Geschenk zuteil: Die Wiederherstellung seiner Verbindung zum Raiton-Element.
Dieses Wunder trat in Kraft, nachdem Shou trotz seiner charakteristischen Eigenarten und seiner Bequemlichkeit bewiesen hat, dass der Glaube an die ehrwürdige Mutter an erster Stelle steht. Kratos sah, wie Shou in vielerlei Situationen trotz seines ungestümen Gemüts über sich hinauswuchs und belohnte ihn dafür mit dem Segen. Dieser beseitigte die Barrieren, die seine Fähigkeit zur Nutzung des Blitz-Elements blockierten, und ermöglichte es ihm, das Raiton erneut mit meisterlicher Präzision und Kraft zu kontrollieren. Erfundene Besonderheit


Siegel "6" ["Tattoo & Siegel"]
Auf seinem unteren Rückenbereich, seitlich rechts befindet sich eine Tättowierung. Das Tattoo stellt ein Siegel dar, das Shous Waffe, das Schwert Sparda, mit seiner inneren Energie verbindet. Die 6 symbolisiert dabei für Shou eine besondere Verbindung und Kontrolle, ein Schlüssel zu der Macht, die die Waffe freisetzt. Warum die 6? Eigentlich weil der Kaguya sich selbst damit trollen wollte, immerhin steht diese Zahl für: Das sechste Sinnesorgan mit sechs Fähigkeiten: Vernunft, Emotion, Denken, Bewusstsein, Wissen und Intelligenz. Im Gegenzug gibt es auch sechs Unreinheiten, die eher auf ihn zutreffen, nämlich: Lust, Wut, Gier, Stolz, Täuschung und Neid. Da seine Waffe enorm groß ist und entsprechend schwer, war es die beste Möglochkeit diese zu "verstauen". Praktisch ist dann dabei natürlich auch noch, dass Shou's Gegner diese Waffe nicht vorher schon sehen, sodass es zusätzlich noch zu einem schönen Überraschungseffekt führt. Erfundene Besonderheit





.::Fähigkeiten::.

Chakranatur:

Raiton ("Blitzversteck")
Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit



Kampfweise:
Shous Kampfstil kombiniert die tödliche Eleganz der Kaguya-Knochentechniken mit der zerstörerischen Kraft des Blitz-Elements, was ihn zu einem äußerst gefährlichen und unberechenbaren Gegner macht. Seine Technik ist eine perfekte Mischung aus unorthodoxer Kreativität, explosiver Geschwindigkeit und brutaler Effizienz, die seine Gegner oft überrascht und überwältigt.Im Nahkampf nutzt er die Knochentechniken seines Clans mit einer grazilen und doch furchteinflößenden Präzision. Er manipuliert seine Knochen, um sie als Waffen einzusetzen, sei es als scharfe Klingen, Stacheln oder Speere, die direkt aus seinem Körper wachsen. Besonders hervorzuheben ist sein tänzerischer Kampfstil, der an einen unberechenbaren Wirbelsturm erinnert. Er kombiniert akrobatische Bewegungen mit blitzschnellen Angriffen, die aus unvorhersehbaren Winkeln kommen und seine Gegner in die Enge treiben. Seine Lieblingsmanöver beinhalten den Einsatz von Knochenspeeren und einer Sense, die er aus seinen Armen oder Rippen formt, und einen blitzartigen Sturm aus Stacheln, den er bei Bedarf auf seine Feinde loslässt. Shou ist nie still – er bewegt sich ständig, weicht aus, springt, dreht sich und hält seine Gegner so in einem Zustand der Unsicherheit.

Das Blitz-Element verleiht seinem Kampfstil eine zusätzliche Dimension. Er nutzt es, um seine ohnehin beeindruckende Geschwindigkeit weiter zu steigern, indem er sich selbst mit Raiton-Techniken elektrisch auflädt. Mit seiner Technik „Blitzknochensense“ kombiniert er Knochenwaffen mit elektrischer Energie, was seine Angriffe sowohl schneller als auch verheerender macht. Ein Treffer von Shou ist nicht nur physisch schmerzhaft, sondern auch durch elektrische Entladungen lähmend.Er setzt das Raiton auch für Fernangriffe ein, etwa indem er elektrische Ladungen durch seine Knochenwaffen leitet und sie auf seine Gegner schleudert. Seine Attacken sind explosiv und unberechenbar, was es schwer macht, einen sicheren Abstand zu ihm zu halten. Trotz seines lässigen Auftretens ist Shou ein effizienter Kämpfer. Er verschwendet keine Energie, sondern greift mit der Zielstrebigkeit eines erfahrenen Jägers an. Gleichzeitig behält er stets die Oberhand durch seinen chaotischen Kampfstil, der keine klaren Muster erkennen lässt. Gegner, die versuchen, seinen Stil zu analysieren, scheitern oft daran, da er seine Techniken spontan an die jeweilige Situation anpasst.

Kaguya Shou ist alles andere als ein idealer Teamplayer. Seine unabhängige, freche und eigensinnige Art macht ihn zu einer Herausforderung für jeden, der versucht, mit ihm zusammenzuarbeiten. Dennoch kann er, wenn die Umstände es erfordern, eine wertvolle Ergänzung für ein Team sein – zumindest, solange niemand versucht, ihm Vorschriften zu machen. Shou weigert sich strikt, Anweisungen zu befolgen, die er als unnötig oder langweilig empfindet. Er agiert lieber nach seinen eigenen Instinkten, was ihn oft zum „wilden Faktor“ im Team macht. Seine Stärke liegt in seiner Improvisation und seiner Fähigkeit, in chaotischen Situationen die Oberhand zu behalten. Trotz seines Widerwillens, Regeln zu folgen, übernimmt Shou unbewusst die Rolle des „Frontkämpfers“, der durch seine Aggressivität und seinen Kampfstil Gegner in Schach hält, damit andere Teammitglieder ihre Strategien umsetzen können. Er handelt intuitiv und kann durch seine unberechenbare Art Lücken in der gegnerischen Verteidigung reißen. Mit starken Persönlichkeiten, mit dominanten oder disziplinierten Teammitgliedern, gerät er gut und oft gerne aneinander. Befehle oder strikte Anweisungen bringen ihn nur dazu, absichtlich das Gegenteil zu tun. Mit entspannten Persönlichkeiten kommt er besser zurecht, eben jene, die seinen lässigen Stil akzeptieren und ihm Freiraum lassen. Besonders mit solchen, die seinen Humor teilen oder sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen lassen, bildet er überraschend effektive Partnerschaften.

Zettelt der Kaguya Kämpfe an? Die Antwort ist: Ja, Shou ist bekannt dafür, Kämpfe als Erster anzuzetteln – wenn es ihm in den Kram passt. Er hat eine hitzige, impulsive Natur und scheut nicht davor zurück, Gegner herauszufordern, die ihn reizen oder seine Geduld auf die Probe stellen. Besonders, wenn er sich provoziert fühlt oder jemand seine Fähigkeiten infrage stellt, wird er kaum zögern, anzugreifen. Allerdings ist Shou nicht völlig kopflos. Wenn er spürt, dass ein Kampf keinen Sinn ergibt, sei es aufgrund von Überlegenheit des Gegners oder einer taktisch ungünstigen Lage –, hält er sich zurück. Er mag draufgängerisch sein, aber er ist nicht dumm und weiß, wann er sich besser zurückhält, um nicht draufzugehen...

Stärken:
Mit blitzschnellen Bewegungen, die durch das Blitz-Element verstärkt werden, kann Shou seine Gegner verwirren und ihnen keine Gelegenheit geben, zur Ruhe zu kommen. Seine tänzerische, akrobatische Art macht ihn nicht nur schwer zu treffen, sondern auch tödlich im Nahkampf. Von Nahkampfangriffen mit präzise geformten Knochenwaffen bis hin zu elektrischen Fernangriffen ist Shou in vielen Bereichen des Kampfes stark. Seine Fähigkeit, seine Techniken an die Situation anzupassen, zeigt sein taktisches Verständnis und seine Flexibilität. Trotz seiner chaotischen und impulsiven Natur verschwendet Shou keine Energie. Seine Angriffe sind zielgerichtet, kraftvoll und darauf ausgelegt, den Gegner schnell und effektiv auszuschalten. In unerwarteten Situationen behält der Kaguya die Oberhand. Seine instinktive Herangehensweise erlaubt es ihm, auch in scheinbar ausweglosen Lagen zu reagieren und Vorteile zu schaffen. Auch wenn er kein idealer Teamplayer ist, sorgt Shous aggressive und präsente Kampfweise dafür, dass er Gegner ablenkt und seine Teamkollegen entlastet.

Schwächen:
Shou ist leicht zu provozieren und neigt dazu, Kämpfe anzuzetteln, ohne die Konsequenzen vollständig zu überdenken. Seine impulsive Natur könnte ihn in Situationen bringen, in denen er sich überschätzt oder unnötig Risiken eingeht. Seine Unabhängigkeit und Abneigung gegen Anweisungen erschweren die Zusammenarbeit mit anderen. Besonders in strategisch geführten Teams kann Shous Eigenwille zum Hindernis werden, wenn er nicht richtig eingebunden wird. Mit starken, dominanten Persönlichkeiten im Team hat Shou oft Konflikte, da er es nicht mag, Vorschriften zu bekommen oder untergeordnet zu handeln. Diese Spannungen könnten die Teamdynamik negativ beeinflussen. Er hat wenig Geduld für taktisches Warten oder lange Planungsphasen. Das kann ihn in Situationen, die Ruhe und strategisches Denken erfordern, unvorsichtig machen. Seine blitzbasierten Angriffe sind effektiv, könnten aber auf Dauer seinen Chakra-Vorrat strapazieren, besonders wenn er gleichzeitig seine Knochentechniken nutzt. Dies könnte ihn in einem längeren Kampf auslaugen.
Shou ist ein äußerst gefährlicher und vielseitiger Kämpfer, dessen Stärken in seinem kreativen Kampfstil, seiner Geschwindigkeit und seiner Fähigkeit zur Improvisation liegen. Seine Schwächen liegen jedoch in seiner impulsiven, teamunfreundlichen Natur und seiner Tendenz, Risiken einzugehen, die nicht immer klug sind. Seine größte Herausforderung ist es, seine impulsive Seite zu zügeln und in Teamsituationen effektiver zu agieren, ohne dabei seinen individuellen Stil zu verlieren.
Es ist außerdem kein Geheimnis, dass Genjutsu zu seiner Schwäche gehören, hat er auf dem Gebiet demnächst auf jedenfall noch so einiges, und das nicht nur in der Praxis, nachzuholen!



Ausrüstung:

Innerhalb des Lyrium Harass befinden sich die Werkzeuge die der Templer benötigt um sich seine Dosis Lyrium zu verabreichen. Ein Templer führt diesen Harass entweder mit sich oder hält ihn an einem sicheren Ort in der Nähe seines Einsatzgebietes verwahrt. Der Harass selbst ist meist ein verziertes Kästchen aus Holz oder Metall. Jeder Templer gestalltet diesen selbsständig. Lyrium ist innerhalb des Harass in einem Gefäß in flüssiger Form vorhanden ebenso verschiedene Werkzeuge um die intramuskuläre Injektion durchzuführen. Ebenfalls liegt ein spezielles Desinfektionsmittel bereit um die gewünschte und zuvor gereinigte Stelle für die Injektion zu desinfizieren und ein Mittel zur Reinigung der Werkzeuge. Erfundener Gegenstand


Schwert: Sparda [chakraleitend]
Shou's Schwert Sparda ist ein Familienerbstück und schon seit Jahrhunderten im Familienbesitz der Kaguya Familie. Vor ihm war sein Vater der Träger dieser Waffe. Durch Shou sein Chakra entfaltet sich, in einer imposanten, furchteinflößenden Erscheinung die wahre Besonderheit der Klinge. Als Shou den Templern beigetreten ist, wurde es modifiziert, damit es auch sein Lyrium infiziertes Chakra leiten kann. Die Klinge selbst wurde aus massivem Stahl geschmiedet, welches in schwarz glänzendem Knochenmaterial eingelassen wurde. Die Oberfläche des Knochens ist rau und von tiefen Rissen durchzogen, die leuchtend blaue Energie freisetzen, wenn Shou sein Raiton mit einfließen lässt.
Der Griff des Schwertes bleibt zäh und stabil, in einem groben, knorrigen Design, das den Eindruck erweckt, als ob der Griff selbst aus den Überresten eines verfluchten Dämonenkörpers besteht. Der Übergang zwischen dem Griff und der Klinge wird von knöchernen Wucherungen begleitet, die wie klauenartige Auswüchse aussehen, die dem Träger optisch etwas übernatürliches verleihen. In seiner manipulierten Form, verlängert sich der Griff und das Schneideblatt wandelt sich. Eine Sense entsteht, die den Gegner mehr auf Abstand halten kann, wenn Shou damit seine Akrobatik unter Beweis stellt. Versiegelt ist das Schwert in dem Rückentattoo des Kaguya: Der Nummer 6. Mit Fingerzeichen kann er das Siegel auflösen und seine Waffe erscheint. Nach einem Kampf, oder aber auch wenn er sie nicht braucht, ist Sparda wieder in seinem Körper versiegelt. In unverändeter Version ist die Klinge des Schwertes 2m, als Sense natürlich sie Stangenwaffe an sich ebenfalls. Die Schnittkraft des Schwertes fügt schwere Schäden hinzu. Erfundener Gegenstand



.::Stats::.

Chakra:
   6


Stärke:
   7


Geschwindigkeit:
   7


Ausdauer:
   5


Ninjutsu:
   8


Genjutsu:
   0


Taijutsu:
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.::Biographie::.
Bekannter Vorfahre: Kimimaro Kaguya - Einer der bekanntesten Vorfahren Shou's, der einst für Orochimaru arbeitete. Sein Name wird noch immer respektvoll ausgesprochen, weil er in jungen Jahren die fünf Tänze gemeistert hatte.

Familie | Freunde:

Vater: Kaguya Rin | 47 Jahre alt | am Leben
Shous Verhältnis zu seinem Vater Rin ist kompliziert und voller unausgesprochener Emotionen. Rin, ein strenger, disziplinierter Mann, der die Traditionen des Kaguya-Clans hochhält, ist das völlige Gegenteil seines Sohnes. Während Shou die Freiheit liebt und sich weigert, festen Regeln zu folgen, sieht Rin es als seine Pflicht, die Werte des Clans weiterzugeben – und darin Shou als seinen Nachfolger zu formen. In Shous Kindheit war Rin immer eine dominante Figur. Er war ein erfahrener Kämpfer und strenger Lehrer, der Shou oft drillte, um ihn auf die Verantwortung als potenzielles Oberhaupt des Clans vorzubereiten. Shou jedoch hatte nie Interesse an der strikten Disziplin seines Vaters. Während Rin von früh bis spät trainierte und sich auf die Clan-Traditionen konzentrierte, war Shou der rebellische Junge, der sich lieber in seiner Freizeit versteckte, um zu schlafen oder Unsinn zu treiben. Rin verstand Shous Lässigkeit oft als Respektlosigkeit, während der blauhaarige wiederum die Strenge seines Vaters als Einengung empfand. Diese gegenseitigen Missverständnisse führten zu zahlreichen Konflikten. Dennoch war da immer eine gewisse stille Bewunderung – auch wenn keiner der beiden es je zugeben würde. Mittlerweile ist ihre Beziehung von einem Balanceakt zwischen Ablehnung und stiller Anerkennung geprägt. Shou respektiert die Stärke und Disziplin seines Vaters, zeigt das aber selten offen. Stattdessen spickt er ihre Unterhaltungen mit vorlauten Kommentaren und neckischen Bemerkungen, was Rin oft zur Weißglut treibt.


Mutter: Kaguya Makoto | 45 Jahre alt | am Leben
Shous Verbindung zu seiner Mutter Makoto ist deutlich wärmer und unkomplizierter als die zu seinem Vater Rin. Makoto ist das Herz der Familie Kaguya – eine kluge, liebevolle Frau, die immer einen Weg findet, zwischen Shou und Rin zu vermitteln, auch wenn die beiden sich ständig in den Haaren liegen. Für Shou ist sie der Fels in der Brandung, die einzige Person, die ihn bedingungslos versteht und akzeptiert, ohne ihn verändern zu wollen. Makoto war in Shous Kindheit oft diejenige, die die strenge Erziehung seines Vaters ausglich. Sie wusste, dass Shou nicht wie Rin war, und versuchte, ihm die Freiheit zu lassen, die er brauchte, um seinen eigenen Weg zu finden. Statt ihn zu kritisieren, ermutigte sie ihn, auch seine Eigenheiten zu akzeptieren und auf seine Weise stark zu sein. Ihre Geduld und ihr Verständnis machten Makoto zu Shous wichtigster Bezugsperson. Sie war diejenige, die ihn tröstete, wenn Rin zu hart mit ihm war, und die mit einem sanften Lächeln erklärte, dass sein Vater ihn nur auf die raue Welt vorbereiten wollte. Auch als Erwachsener hat Shou eine enge Bindung zu seiner Mutter. Er besucht sie oft, selbst wenn er vorgibt, 'nur mal vorbeizuschauen'. Für ihn ist Makoto die einzige Person, bei der er wirklich er selbst sein kann, ohne ständig verteidigen zu müssen, warum er so ist, wie er ist. Makoto hat eine ruhige, sanfte Autorität über Shou. Sie ist die einzige, die ihn dazu bringen kann, seinen faulen Hintern hochzubekommen, ohne dass er dabei genervt wirkt. Ihre Worte haben Gewicht – nicht, weil sie laut oder bestimmend ist, sondern weil sie immer mit Wärme und Einsicht spricht.

Bester Freund: Sakebi Katsu | 32 Jahre alt | am Leben [gespielt von Uli]
Shou und sein bester Freund Katsu verbinden eine Freundschaft, die so explosiv und chaotisch begann, wie man es von den beiden erwarten würde. Ihre Bindung wurde an einem denkwürdigen Abend in einer Bar geschmiedet, als beide Männer um dieselbe Frau buhlten – eine Frau, die mit ihrer Ausstrahlung und ihrem Charme selbst diese beiden Draufgänger in ihren Bann zog und am Ende des Abends beide mit nach Hause nahm...
Einige Stunden später fanden sich die beiden Männer, nachdem sie beide eine Nacht voller Leidenschaft und Chaos mit derselben Frau erlebt hatten, in einer anderen Kneipe wieder. Mit verstrubbelten Haaren, zerknitterten Hemden und breiten Grinsen stießen sie an, als wäre nichts passiert, und aus der anfänglichen Rivalität wurde eine tiefgehende Freundschaft. Obwohl sie sich weiterhin in vielerlei Hinsicht messen–, tun sie dies mit einer spielerischen Rivalität, die sie beide antreibt. Ihre Freundschaft mag in einer Kneipe geboren worden sein, doch sie hat eine Tiefe, die sie durch jede Herausforderung trägt.


Kindheits Freundin: Kaguya Naoki | 25 Jahre alt | am Leben [gespielt von Sarah]
Die Freundschaft zwischen Shou und Naoki ist ein facettenreiches Zusammenspiel aus Professionalität und ausgelassenem Chaos, das sie beide perfekt ergänzt. Während sie bei der Arbeit eher wie strenger Drill-Sergeant und widerspenstiger Soldat agieren, sind sie privat ein unschlagbares Duo, das jeden Spaß mitnimmt und keine Gelegenheit für Abenteuer auslässt. Auf der Arbeit ist Naoki ein komplett anderer Mensch. Sie nimmt ihre Pflichten äußerst ernst und erwartet das auch von Shou – eine Tatsache, die ihn regelmäßig in den Wahnsinn treibt. Naoki duldet keine Ausreden und kennt keine Gnade, wenn es darum geht, Shou an seinen Aufgaben zu erinnern oder ihn aus seiner Faulheit herauszureißen. Sobald sie die Arbeit hinter sich lassen, schaltet Naoki in den Modus um, der Shou an ihre gemeinsame Kindheit erinnert: locker, lebenslustig und immer für jeden Spaß zu haben. Man könnte meinen, sie teilt Shous Hang zum Chaos und genießt es, mit ihm auf spontane Eskapaden zu gehen. Naoki ist eine der wenigen Personen, die Shou wirklich nahe stehen und ihn so akzeptieren, wie er ist – faul, frech und voller Energie, wenn es um Dinge geht, die ihm wichtig sind. Doch das bedeutet nicht, dass sie ihn immer schont. Im Gegenteil: Naoki hat kein Problem damit, ihm die Leviten zu lesen, wenn er wieder einmal seinen Verpflichtungen aus dem Weg geht oder sich in Schwierigkeiten bringt.


Wichtige Daten:

00 Jahre: Geburt in Kirigakure
05 Jahre: Akademie-Einschulung | Trainingsbeginn mit seinem Vater bzg. des Kaguya Erbes
09 Jahre: lernt Naoki kennen <3
11 Jahre: Erlernt das Raiton Element
12 Jahre: Hat es geschafft, die 5 Tänze der Kaguya zu erlernen (Zeitspanne 7 Jahre)
15 Jahre: Wurde das allererste Mal von dem Vater eines Mädchens aus dem Haus gejagt
16 Jahre: Chunin Auswahlprüfung bestanden!
17 Jahre: lernt Katsu in einer Bar außerhalb Mizus kennen [er hat sich älter ausgegeben] <3
21 Jahre: Jounin Aufstieg
23 Jahre: Der Kampf mit seinem Vater um das Schwert Sparda entflammt, welchen er gewinnen konnte. | Fuin Ausbilungsbeginn
24 Jahre: Tritt mit Naoki zusammen den Templern bei | hartes Training beginnt | Verlust des Raiton Elements
27 Jahre: Erhält von Kratos den Segen der Seraphim & beherrscht sein Raiton Element wieder | INRPG Zeit

Ziel:
Ein aktuelles sehr zentrales Ziel (was der veränderten Welt zu Schulden kommt!) von Shou, so verborgen es hinter seiner lässigen Fassade auch sein mag, ist die Suche bzw. das wiedererlangen nach absoluter Freiheit und einem Weg zurück in die unbegrenzte Zivilisation. Für ihn bedeutet eine kontinentale Einengung die Hölle und auch wenn er es hinter dem Glauben an die ehrwürdige Mutter versteckt, weil der Kodex besagt: 'Wenn die Welt in Gefahr ist, sei es eines Templers Pflicht, ohne zu zögern einzugreifen', möchte er sich einfach nichr eingeengt / eingesperrt fühlen. Er möchte frei umherziehen, neue Orte erkunden, Abenteuer erleben und seinem Instinkt folgen, ohne an einen Ort fest gebunden zu sein. Dieser Traum treibt ihn an und prägt viele seiner Entscheidungen, auch wenn er es selten offen zugibt. Er möchte alles in seiner Macht stehende tun um den aktuellen Zustand zu verdrängen.

Spoiler für Story:
1. Shou Kaguya: Kindheit und Training seines Bluterbes~
Shou wurde in eine Welt geboren, die von Tradition und Disziplin geprägt war. Der Kaguya-Clan, ein stolzer und mächtiger Clan, hatte seine eigenen Regeln und Prinzipien, die schon seit Jahrhunderten das Leben der Familienmitglieder bestimmten. In dieser Welt von festen Normen und strengen Werten war Shou von Anfang an ein Außenseiter. Schon als Kind widersetzte er sich den Erwartungen seines Vaters, Kaguya Rin, einem strengen Krieger und einer der tragenden Säulen des Clans. Rin, ein erfahrener Kämpfer, versuchte, Shou auf den gleichen Pfad zu führen, der ihn selbst zu einem der angesehensten Mitglieder des Clans gemacht hatte. Doch Shou, der die Freiheit liebte, konnte sich nie mit den ständigen Anforderungen und der Disziplin seines Vaters anfreunden.
Deswegen war Shous Kindheit geprägt von ständigen Konflikten mit seinem Vater. Während Rin versuchte, Shou zu einem würdigen Nachfolger des Clans zu formen, indem er ihm strenge Trainingsmethoden auferlegte, suchte Shou nach Wegen, sich aus diesen Verpflichtungen zu befreien. Schon früh zeigte sich, dass er die Regeln und Rituale des Clans ablehnte. Statt zu trainieren oder sich mit den Aufgaben des Clans zu beschäftigen, verbrachte er seine Zeit mit Faulenzen, Spielen oder Abenteuern – stets auf der Suche nach einer Möglichkeit, sich von den strengen Ketten seines Vaters zu befreien.
Sein Vater, ein Mann der Ehre und des Pflichtbewusstseins, konnte Shous Verhalten nur schwer verstehen. Er sah es als Respektlosigkeit und als mangelnde Disziplin. Jeden Tag drillte Rin seinen Sohn mit immer härteren Übungen, doch Shou war ein Kind der Freiheit und der Eigenwilligkeit. Die Wut und der Frust, zwischen den beiden entstanden, führten zu vielen Auseinandersetzungen, die oft in stummen Momenten des Missverständnisses endeten. Doch unter dieser Schicht von Konflikten lag eine stille Bewunderung. Rin konnte die Unabhängigkeit und die unbändige Energie seines Sohnes zwar nicht schätzen, aber er wusste, dass Shou, trotz seiner Rebellion, das Potenzial besaß, Großes zu erreichen. Shou, obwohl er sich nie wirklich eingestehen wollte, hatte eine leise Bewunderung für die Stärke und Disziplin seines Vaters. In seinen Augen war Rin der Inbegriff von Stärke und Integrität, auch wenn er diese Bewunderung nie aussprach.
Im Gegensatz zu seinem Vater hatte Shou eine besonders enge und warme Beziehung zu seiner Mutter, Kaguya Makoto. Makoto war die sanfte, ausgleichende Kraft in seinem Leben, die immer versuchte, zwischen Shou und Rin zu vermitteln, wenn der Konflikt zu groß wurde. Sie verstand Shou auf eine Weise, die nur eine Mutter konnte. Während Rin strenge Erziehung forderte, bot Makoto Verständnis und Akzeptanz. Sie sah in ihrem Sohn nicht nur den rebellischen Jungen, sondern auch das große Potenzial, das in ihm schlummerte. Das ist auch der Grund, warum Shou tatsächlich die meiste Zeit mit seiner Mutter trainierte und eben doch noch die Kaguya Techniken und Weiheiten erlernte. Makoto wusste, dass Shou anders war als der Rest der Kaguya-Familie, und anstatt ihn zu ändern, half sie ihm, seinen eigenen Weg zu finden. Sie ermutigte ihn, seine Eigenheiten zu akzeptieren und auf seine Weise stark zu sein. Ihre Liebe und Geduld gaben Shou die Sicherheit, die er brauchte, um sich selbst zu finden. Während Rin ihm ständig versuchte, den „richtigen“ Weg zu zeigen, war es Makoto, die ihm half, seinen eigenen zu wählen. Für Shou war sie der Fels in der Brandung, die Person, bei der er sich immer verstanden fühlte.

2. Der Beginn der Freundschaft mit Naoki~
Die ersten Jahre in der Akademie waren für Shou eine Mischung aus Desinteresse und heimlicher Bewunderung für das, was andere erreicht hatten. In der Akademie traf er Naoki, ein Mädchen aus einer angesehenen Familie des Clans, die sowohl diszipliniert als auch klug war. Naoki war der absolute Gegensatz zu Shou: sie nahm ihre Aufgaben ernst, zeigte keine Schwächen und erwartete das gleiche von den anderen. Doch trotz ihrer schulischen Unterschiede entstanden zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft und ein starkes Band.
Naoki war eine der wenigen, die Shou sowohl herausfordern als auch unterstützen konnte. Sie forderte ihn ständig heraus, sich zu konzentrieren und sich auf seine Ziele zu konzentrieren. Für Shou war sie sowohl eine Konkurrentin als auch eine Freundin, jemand, der ihn immer wieder daran erinnerte, dass er mehr konnte, als er selbst glaubte. Ihre Beziehung war von Anfang an eine Mischung aus Ernsthaftigkeit und spontanen Ausbrüchen von Chaos und Spaß. Sobald sie die Akademie hinter sich ließen, waren sie immer für ein Abenteuer zu haben, und Naoki genoss es, mit Shou auf die gleichen verrückten Eskapaden zu gehen, die er liebte. Doch auch wenn Shou sich gerne aus dem Kreis der Disziplin entfernte, erkannte er schnell, dass Naoki der Grund war, warum er immer wieder zurück in den Kampf und die Arbeit fand. Sie war die, die ihn aus seiner Faulheit zog und ihn immer wieder motivierte, selbst in den härtesten Momenten. Der angenehme Ausgleich war dann, dass sie nach ihren Verpflichtungen einfach zusammen die Seele baumeln lassen konnten... So bestritten sie zusammen den Weg als Genin und auch Chunin.

3. Die Explosion der Freundschaft mit Katsu~
Ein weiterer Wendepunkt in Shous Leben war die Begegnung mit Katsu. Sakebi Katsu, ein leidenschaftlicher und impulsiver Mann, wurde Shous bester Freund. Ihre Freundschaft begann unter eher chaotischen Umständen, als beide sich in einer Bar um dieselbe Frau buhlten. Shou war zu dem Zeitpunkt gerade einmal 17, Katsu schon 22. Was als Rivalität und hitzige Auseinandersetzung begann, verwandelte sich schnell in eine tiefe Freundschaft, als sie am nächsten Morgen gemeinsam mit verstrubbelten Haaren und breiten Grinsen anstießen und beschlossen, ihre Rivalität beiseite zu legen. Die Grundlage ihrer Freundschaft wurde gelegt, und sie entwickelten eine dynamische, explosive Bindung, die sich sowohl in wilden Abenteuern als auch in tiefem Respekt und Unterstützung ausdrückte.
Katsu und Shou ergänzten sich perfekt – während Shou die lockere, chaotische Seite in sich trug, hatte Katsu die Fähigkeit, die Dinge zu fokussieren und den nötigen Ernst in die Freundschaft zu bringen, wenn es darauf ankam. Sie maßen sich ständig miteinander, und dieser Wettbewerb trieb sie an, immer besser zu werden. Trotz ihrer Rivalität wussten sie, dass sie immer füreinander da sein würden, egal was kam.

4. Jounin Aufstieg und Beitritt zu den Templern~
Shou trat die Akademie an, wie viele andere, mit wenig Begeisterung und noch weniger Disziplin. Doch die Ausbildung und die Herausforderungen, die auf ihn warteten, weckten eine Seite in ihm, die er nie erwartet hatte. Zunächst als Genin, dann als Chunin und schließlich als Jonin, entwickelte Shou sich trotz seiner anfänglichen Unlust zu einem äußerst fähigen Kämpfer. Während seiner Ausbildung lernte er, das Beste aus seinen Fähigkeiten herauszuholen, ohne sich den strengen Regeln zu unterwerfen. Er vertraute auf seine Instinkte und seine Eigenwilligkeit, um sich in den Kämpfen und Missionen zu behaupten.
Die Zeit als Jonin war ein Wendepunkt. Shou begann zu erkennen, dass die Disziplin, die ihm immer so widerstand, in bestimmten Momenten tatsächlich von Vorteil war. Doch auch als Jonin hielt er an seiner Unabhängigkeit fest und versuchte, die Erwartungen anderer zu ignorieren, wenn es ihm nicht passte. Sein Weg führte ihn schließlich zu den Templern, einer mystischen und mächtigen Organisation, die von Mitosu und Kratos Aurion gegründet wurde. Die Templer, mit ihrer strengen Disziplin und ihrem festen Glauben an die „ehrwürdige Mutter“, waren eine Herausforderung für Shou. Doch die Einladung, sich ihnen anzuschließen, war eine Gelegenheit, die er nicht ablehnen konnte, vor allem, weil Naoki, seine treue Freundin, an seiner Seite stand. Der Beitritt zu den Templern stellte Shou vor eine der größten Prüfungen seines Lebens. Die Idee, in einem größeren Kontext zu kämpfen, für den Schutz der Welt und das Wohl aller zu arbeiten, begann, in ihm Widerhall zu finden. Die Templer boten ihm eine neue Art von Ziel und eine Mission, die größer war als er selbst. Nichtsdestotrotz, auch wenn er die ehrwürdige Mutter anbetet, ist und bleibt er ein Freigeist. Seiner Meinung nach, kann er dem Kodex der Templer von überall nachkommen, immerhin ist er egoistisch genug, um sich selbst nicht weniger zu respektieren und zu ehren wie die ehrwürdige Mutter.

5. Die harte Realität des Templerlebens~
Der Beitritt zu den Templern war für Shou eine Zäsur. Die ersten Monate waren von harter Disziplin und einem ständigen Konflikt mit den Regeln des Ordens geprägt. Er hatte nie gut auf strikte Befehle und geregelte Zeiten reagiert, und nun musste er sich diesen Vorschriften fügen, um sich als Mitglied des Cruxis-Ordens zu beweisen. Die täglichen Rituale, das ständige Gebet, die Verpflichtung, sich der "ehrwürdigen Mutter" und dem Schutz der Welt zu widmen, waren eine Herausforderung für Shou. Doch die wahre Prüfung begann mit den militärischen Übungen und der tatsächlichen Arbeit des Ordens. Shou war ein talentierter Kämpfer, und seine Fähigkeiten, die er über die Jahre als Shinobi perfektioniert hatte, waren indessen entscheidend. Die Templer erwarteten nicht nur, dass er ein herausragender Kämpfer war, sondern dass er auch den Code des Ordens in jeder Hinsicht lebte – eine Herausforderung, die ihn zwang, sich selbst immer wieder neu zu definieren.
Trotz seiner anfänglichen Reibung mit den strengen Vorschriften begann Shou zu erkennen, dass die Templer ihm ein Ziel gaben, das über seinen eigenen persönlichen Ehrgeiz hinausging. Der Orden bot eine Gelegenheit und Verbindung zu einer höheren Bestimmung, die er bisher nie gekannt hatte. Die Templer waren mehr als nur Krieger; sie waren Wächter und Hüter der Welt, und ihre Verantwortung war immens. Shou konnte diese Verantwortung nicht leichtfertig abtun, vor allem nicht, als er sah, wie Naoki sich immer mehr in ihrer neuen Rolle fand und mit einer Gelassenheit und Entschlossenheit agierte, die Shou inspirierten. Er wollte gegen sie einfach nicht den Kürzeren ziehen und biss sich durch. Die militärische Ausbildung der Templer war darauf ausgelegt, die besten Krieger zu formen, und in dieser Umgebung kam Shou an seine physischen und mentalen Grenzen. Die ständige Überwachung, die Kontrolle seines Lebens und der allgegenwärtige Glaube an die „ehrwürdige Mutter“ zwangen ihn dazu, Dinge zu überdenken, die er früher als selbstverständlich erachtete.
Als Templer hatte Shou eine neue Sichtweise auf die Welt und die Menschen um ihn herum. Der Orden, gegründet von Kratos Aurion und Mitosu, hatte sich auf die Werte des Schutzes und der Ordnung verpflichtet, doch diese Prinzipien gingen mit der Pflicht einher, auch dann einzugreifen, wenn es bedeutet, gegen die Wünsche einzelner Menschen oder sogar ganzer Nationen vorzugehen. Die Templer agierten nicht aus Eigeninteresse, sondern im Einklang mit dem Willen der „ehrwürdigen Mutter“, deren Handlungen und Entscheidungen von den Templern nicht hinterfragt, sondern vollzogen wurden. Shou erkannte bald, dass der Orden weit über den Schutz von Dörfern und Städten hinausging. Die Templer mussten in Krisen eingreifen, um das Gleichgewicht der Welt zu wahren – und manchmal bedeutete das, dass sie gegen die herrschenden Mächte und Könige kämpfen mussten, die versuchten, ihren eigenen Willen durchzusetzen. Die Vorstellung, dass er Teil einer Organisation war, die so weitreichende Macht hatte, ließ Shou zwiegespalten zurück. Auf der einen Seite hatte er das Gefühl, etwas Gutes zu tun, aber auf der anderen Seite war ihm klar, dass der Preis für diese Macht eine vollständige Hingabe an die Ziele des Ordens war. Wie er tatsächlich den Spagat zwischen seiner Null Bock Einstellung und den Verpflichtungen des Ordens schafft, ist allen ein Rätsel. Die Wahrheit ist aber tatsächlich, dass man ihm immer mal wieder ein wenig in den Arsch treten muss, nimmt man ihm das aber nur bedingt übel, weil er gute Arbeit abliefert. (Auch wenn Berichte immer 2-3x von Naoki Probe gelesen werden müssen!)

6. Die Freundschaft zu Naoki und Katsu in der neuen Welt~
Während Shou sich immer mehr in die Hierarchie der Templer eingliederte, blieben seine alten Freundschaften ein wichtiger Anker in dieser neuen Welt. Naoki, die längst als Templerin hohe Positionen innerhalb des Ordens erreicht hatte, war weiterhin eine treue Verbündete. Ihre Beziehung, die sich in den Jahren der Akademie und den darauffolgenden Jahren weiterentwickelt hatte, war geprägt von gegenseitigem Respekt und tiefem Vertrauen. Naoki verstand, dass Shou, so sehr er auch den strengen Rahmen des Ordens ablehnte, sich selbst treu bleiben musste, um in dieser neuen Welt zu überleben. Ihre Freundschaft war weiterhin ein wichtiger Bestandteil von Shous Leben, auch wenn sich ihre Wege durch die Verpflichtungen des Ordens zunehmend trennten. Katsu, der immer noch ein wichtiger Teil von Shous Leben war, unterstützte ihn auf seine eigene chaotische Art. Katsu hatte nicht den gleichen Weg wie Shou eingeschlagen und war nicht Teil der Templer geworden, doch ihre Freundschaft blieb bestehen. Sie trafen sich immer noch in den wenigen Momenten der Freiheit, die sie hatten, und obwohl sich ihre Leben in unterschiedliche Richtungen entwickelten, wussten beide, dass sie sich nie ganz verlieren würden.

7. Der innere Konflikt und die Veränderung~
Während Shou seine neuen Pflichten als Templer erfüllte, wuchs ein innerer Konflikt in ihm. Der Gedanke, sein Leben vollständig in den Dienst einer höheren Macht zu stellen, widersprach seinem Wunsch nach Freiheit und Selbstbestimmung. Doch er wusste, dass der Weg, den er gewählt hatte, sowohl eine Bürde als auch eine Chance war. Shou musste lernen, den Code der Templer zu verstehen und in Einklang mit seinen eigenen Überzeugungen zu bringen. Der Zwang zur Gehorsamkeit und die Verantwortung, die er als Mitglied des Ordens trug, forderten von ihm Opfer, aber auch das Wachstum eines Kriegers, der über sich hinauswuchs. Shou wusste, dass er niemals der perfekte Templer sein würde, den der Orden sich wünschte, aber er war bereit, die Lehren zu ziehen, die er aus dieser Herausforderung gewinnen konnte. Es war eine Reise, die ihn nicht nur in seiner Rolle als Krieger, sondern auch in seiner inneren Stärke prägte. Shou erkannte, dass er – trotz seiner Unabhängigkeit – Teil eines größeren Ganzen war und dass seine Entscheidungen Auswirkungen auf das Schicksal vieler haben würden.

8. Sparda~
Der Moment der Übergabe des Schwertes Sparda war nicht einfach eine feierliche Handlung, sondern ein Prüfstein, den Shou nur durch einen harten Kampf gewinnen konnte. Sein Vater, Kaguya Rin, hatte nie leichtfertig Entscheidungen getroffen, und als es darum ging, Shou das Erbe des Clans zu übergeben, wusste er, dass es nur auf eine Weise geschehen konnte: durch einen Kampf. Ein Kampf, der nicht nur die körperlichen Fähigkeiten von Shou auf die Probe stellen würde, sondern auch seine Entschlossenheit, sein Erbe und seine Rolle als zukünftiger Träger des Sparda zu akzeptieren.
Rin hatte lange über diese Entscheidung nachgedacht. Als erfahrener Krieger und Anführer des Kaguya-Clans war es für ihn selbstverständlich, dass nur der Stärkste das Schwert führen konnte. Nicht aus Stolz oder Eitelkeit, sondern aus dem tiefen Glauben heraus, dass Sparda nicht einfach eine Waffe war, sondern ein Erbe, das mit einer Verantwortung verbunden war, die nur jemand tragen konnte, der sowohl körperlich als auch geistig stark genug war. Shou, der oft als rebellisch und eigensinnig galt, musste sich dieser Herausforderung stellen – nicht nur, um das Schwert zu erhalten, sondern um zu beweisen, dass er die Fähigkeiten und den Willen besaß, das Erbe des Clans zu führen.
Der Kampf fand in der Kaguya-Arena statt, einem abgelegenen Ort in den Bergen, der seit Jahrhunderten der Schauplatz von Prüfungen und Herausforderungen innerhalb des Clans war. Der Boden war von den zahllosen Kämpfen der Vergangenheit geprägt, die sowohl Sieg als auch Niederlage sahen. Rin trat mit einer ruhigen, fast unergründlichen Miene vor Shou. In seinen Augen war keine Wut oder Enttäuschung zu sehen – nur der strenge Blick eines Vaters, der seinen Sohn auf die letzte Probe stellte.

"Wenn du das Schwert führen willst, musst du den Willen und die Stärke beweisen, die es erfordert, Shou“, sagte Rin, seine Stimme tief und ruhig, als er sein eigenes Schwert zog. „Zeige mir, dass du würdig bist."
Shou, der immer wieder gegen die strengen Erwartungen seines Vaters gekämpft hatte, spürte, wie sich eine neue Entschlossenheit in ihm formte. Er wusste, dass dieser Kampf mehr war als nur ein Duell; es war eine Entscheidung über seinen Platz im Clan und über die Zukunft des Sparda. Doch an diesem Tag war Shou nicht bereit, sich von den Normen und Erwartungen seines Vaters unterdrücken zu lassen. Er wusste, dass dies der entscheidende Moment war, um zu beweisen, dass er mehr war als nur der rebellische Sohn von Kaguya Rin.
Der Kampf begann mit einem lauten Krachen, als die beiden Kontrahenten aufeinandertrafen. Rin, wie immer, war präzise und kontrolliert – jeder Schlag und jede Bewegung zeugten von jahrzehntelanger Erfahrung. Shou, im Gegensatz dazu, kämpfte nicht mit der gleichen Disziplin, die sein Vater besaß. Stattdessen war er ungestüm, direkt, und doch von einer rohen, ungezügelten Energie erfüllt. Es war, als würde er das ganze Gewicht seines Lebens in diesem Kampf entladen, als würde er gegen all die Vorschriften und Regeln ankämpfen, die ihm sein Vater über Jahre hinweg auferlegt hatte.

Schläge prallten aufeinander, Funken flogen, und der Boden bebte unter ihren Füßen. Shou spürte die Kälte der Klinge seines Vaters und die Härte seiner Angriffe, doch er wich nie zurück. Mit jeder Bewegung, mit jedem Schlag, den er parierte, wuchs seine Entschlossenheit. „Ich werde das Schwert nicht bekommen, indem ich einfach nur folge“, dachte er. "Ich werde es mir verdienen. Auf meine Art."
Der Kampf dauerte lange. Rin war unermüdlich, doch Shou kämpfte mit einer Leidenschaft, die sich aus der Mischung aus Wut, Liebe und dem Bedürfnis, sich selbst zu beweisen, speiste. Am Ende war es ein überraschender Angriff, bei dem Shou die Kontrolle übernahm und seinen Vater zu Boden brachte. Rin, der am Boden lag und tief nach Luft schnappte, blickte zu seinem Sohn auf. In seinen Augen war keine Wut oder Enttäuschung zu sehen. Stattdessen spiegelte sich darin eine Mischung aus Stolz und Anerkennung. "Du hast gewonnen...", sagte er ruhig, während er sich langsam erhob. "Das Schwert gehört dir."
Für Shou war der Moment von bittersüßem Triumph. Er hatte gewonnen – nicht nur den Kampf, sondern auch das Schwert, das seit Jahrhunderten das Erbe seines Clans trug. Doch es war mehr als nur ein Sieg. Es war der erste Schritt in eine neue Ära, in der er sein Erbe und seine Verantwortung annehmen musste. Rin übergab ihm das Schwert mit einer Geste, die sowohl Anerkennung als auch eine stille Herausforderung war. "Führe es mit Weisheit", sagte Rin, seine Stimme jetzt voller Respekt. "Der Clan braucht dich. Und ich werde da sein, wenn du die Hilfe eines Vaters benötigst."

9. Die Rolle der Familie und die Akzeptanz seines Weges~
Shous Beziehung zu seiner Familie hatte sich im Laufe der Jahre verändert. Mit dem Aufstieg in den Reihen des Ordens und seiner Entscheidung, den Templern beizutreten, war er weiter von den Erwartungen seines Vaters entfernt, der ihn einst zu einem Nachfolger des Kaguya-Clans erziehen wollte. Makoto, seine Mutter, hatte ihm immer ihren Beistand und ihre Liebe geschenkt. Als Shou ihr von seiner Entscheidung erzählte, den Templern beizutreten, wusste sie, dass es nicht der Weg war, den sie sich für ihn erhofft hatte. Doch sie akzeptierte seine Wahl und wusste, dass er nur auf diese Weise seinen eigenen Weg finden konnte. Rin, Shous Vater, reagierte mit Misstrauen und Ablehnung, doch auch in ihm regte sich eine leise Anerkennung für den Mut und die Entschlossenheit seines Sohnes.

<weiter gehts INRPG


Schreibprobe:
Die Luft in der kleinen, verrauchten Kneipe war schwer von Schweiß, Bier und der gedämpften Spannung, die nur wenige Augenblicke vor einem Streit herrschte. Shou saß mit einem fetten Grinsen an der Bar, einen Becher exquisiten Sake vor sich. Die Nacht hatte ruhig begonnen, zu ruhig vielleicht, denn Shou hatte keine Geduld für Langeweile.
"Ich sag's dir, dieser Typ hat geschummelt!", rief ein grobschlächtiger Mann am Billardtisch. Seine Stimme war laut genug, um den Raum zum Schweigen zu bringen. Alle Augen wanderten zu dem Mann und zu Shou, der scheinbar unschuldig seinen Becher leerte. "Ach, komm schon, Saito..." meinte Shou gelassen, ohne den Kopf zu heben. "Wenn du nicht verlieren kannst, dann spiel nicht." Das brachte den Hünen erst recht auf die Palme. Mit einem Krachen ließ er den Queue fallen und stapfte auf Shou zu, seine massigen Fäuste geballt. "Sag das noch mal, du dreckiger Gauner!" Shou drehte sich langsam auf seinem Hocker um, ein schiefes Lächeln auf den Lippen: "Ich sagte, du solltest dir einen anderen Zeitvertreib suchen. Vielleicht etwas, das keine Intelligenz oder Können erfordert." Das war der Moment, in dem die Faust flog. Der Kaguya wich im letzten Moment aus, ließ sich von seinem Hocker fallen und landete geschmeidig auf den Füßen. Die Faust krachte in die Bar, das Holz splitterte. Die Menge johlte, und einige Gäste sprangen hastig zur Seite, während die ersten Wetten abgeschlossen wurden. "Du hast einen Fehler gemacht..." knurrte Saito, als er sich umdrehte und wieder auf den Blauhaarigen stürzte.

Doch der Templer war schnell, sehr schnell sogar. Mit einer geschickten Bewegung wich er aus, packte Saitos Arm und nutzte dessen Schwung, um ihn über die Schulter zu werfen. Der Mann landete mit einem lauten Krachen auf einem der Tische, der unter seinem Gewicht zusammenbrach. "Das war dein erster Fehler..." sagte Shou, während er sich lässig den Staub von den Händen wischte. "Dein Zweiter war, mich zu unterschätzen..." Doch Saito gab nicht auf. Keuchend richtete er sich auf, und noch bevor der Jounin reagieren konnte, packte ihn eine zweite Gestalt von hinten. Einer von Saitos Freunden hatte sich eingemischt, und stand es zwei gegen einen. Shou schnaubte. "Na bitte, wenn es euch damit besser geht..." Was folgte, war ein chaotischer Wirbel aus Schlägen, Tritten und fliegenden Möbeln. Shou bewegte sich wie ein Tänzer, seine Bewegungen präzise und elegant. Ein gezielter Tritt, und der zweite Angreifer prallte gegen die Wand, wo er benommen zusammensackte.
Saito hatte inzwischen einen Stuhl aufgehoben und schwang ihn mit einem wilden Schrei. Shou duckte sich, rollte zur Seite und schnappte sich eine leere Flasche vom Tresen. Mit einem knappen Schwung ließ er sie gegen den Stuhl krachen, der in zwei Hälften zerbrach. Die Gäste tobten, doch als Shou schließlich über Saito stand, dessen Nase blutete und dessen Atem schwer ging, war der Kampf vorbei. Der Kaguya streckte eine Hand aus, zog den Mann grinsend hoch und klopfte ihm auf die Schulter. "Nicht schlecht, Saito. Nächstes Mal gebe ich dir vielleicht sogar eine Chance." Sein Kontrahent starrte ihn für einen Moment an, bevor er widerwillig lachte. "Du bist ein Mistkerl!" "Ich weiß! Ach, und übrigens... Ich hab wirklich geschummelt!" antwortete der Templer mit einem Augenzwinkern, bevor er sich zurück an die Bar setzte. "Du Penner! Jetzt hol mir einen neuen Drink. Der Erste geht auf dich..." "Yo!"

Regeln gelesen?: S19

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You should have recognized, it's too late for choosing sides~
Two-faced, caught in the middle, caught in the middle, caught in the middle...
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Shou "spricht" | Shou ~denkt

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Shou
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Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
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Abwesend?: Nein

Re: Kaguya Shou - Templer A Rang

Beitragvon Shou » Sa 23. Nov 2024, 19:52

Anzahl der Jutsus:

D-Rang: - 3/ 10
C-Rang: - 8/ 12
B-Rang: - 6/ 8
A-Rang: - 4/3 [2 B Rang Techniken in 1 A gewandelt!]
S-Rang: - 1/1


Ninjutsu

Akademie

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.


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Rang D

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

Name: Oboro Bunshin no Jutsu ("Technik der Nebelkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Oboro Bunshin no Jutsu funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht zerstört werden oder Schaden anrichten, jedoch besitzen diese einen gravierenden Vorteil. Die Oboro Bunshin verschwinden nicht bei einer Berührung oder einem Treffer. Daher wird diese Technik vor allem genutzt um zu versuchen den Gegner zu ermüden wenn dieser die Doppelgänger vergebens angreift, da sie ja nicht verschwinden um dann in einem Moment wo der Gegner sehr müde und erschöpft ist. selbst zuzuschlagen. Es können etwa 20-30 Doppelgänger gleichzeitig erschaffen werden. Der Chakraverbrauch der Technik gilt für die gesamte Anzahl nicht für einen Bunshin allein.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.


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Rang C

Name: Megumareta yaiba ("gesegnete Klinge")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Templer Ausbildung
Beschreibung: Der Templer nutzt hierbei das Wissen rund um seine Ausbildung um infiziertes Lyrium Chakra aus seinem Inneren heraus zu treiben. Dieses legt sich anschließend um die Waffe des Templers und ist gefährlich für Jene die Chakra verwenden können. Das Metall der Waffe des Templers beginnt blau zu leuchten. Zusätzlich zu den Schäden der Templer Waffe breitet sich das Chakra im Körper des Chakra Anwenders aus. Das Lyrium Chakra welches durch die Wunde kleinflächig in den Körper eingedrungen ist verschlingt eine geringe Menge Chakra pro Post und vernichtet dieses (verbleibt 2 Posts danach verflüchtigt sich der Effekt).

Name: Hikari no hikage ("Licht in den Schatten")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Templer Ausbildung , megumareta yaiba
Beschreibung: Das hikari no hikage ist eine Variationstechnik des megumareta yaiba hierbei wird das Lyrium getränkte Chakra anderst manipuliert weshalb die Klinge des Templers noch heller leuchtet. Somit kann der Templer seine Klinge als Lichtquelle an dunklen Orten gebrauchen. Durch die andere Manipulation des Chakra richtet ein Treffer mit einer solch geladenen Templer Waffe sofort den "Raub" einer mittleren Chakramenge an, welches umgehend vernichtet wird.

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

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Rang B

Name: Kuchiyose: Raiko Kenka ("Beschwörung: Blitzschnelle versteckte Waffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetungen: Ninjutsu 5, Chakra 6, Fuin no Tobidogu
Beschreibung: Beim Kuchiyose: Raiko Kenka platziert der Anwender das Siegel auf einem beliebigen Gegenstand. Dieses Siegel ist eine Variation des Fuin no Tobidogu, in das normal wie beim Fuin no Tobidogu Gegenstände versiegelt werden können. Dieses Siegel hat allerdings eine Maximal-Kapazität von 750 Kilogramm. Außerdem können Gegenstände vom Anwender durch eine einfache Berührung des Siegels, also ohne Fingerzeichen, entsiegelt werden, da das Siegel die Chakrasignatur des Anwenders speichert. Für das Beschwören eines Gegenstandes wird ein sehr geringer Chakraverbrauch benötigt.

Name: Hien ("Fliegende Schwalbe")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Waffe
Beschreibung: Das Hien ist ein Ninjutsu. Indem der Anwender Chakra in eine Waffe leitet, ist er in der Lage die scharfe Kante über die normale Länge hinaus, um bis zu 2/3 zu verlängern. Das Hien hat unterschiedliche Wirkungen, abhängig davon, welches Element verwendet wurde. Jedes Element muss einzeln erlernt werden und verbraucht einen Jutsuslot. Wobei bei dem Erlernen eines zweiten Elements die Wörterzahl um 25% reduziert wird, wenn man bereits eine andere Art beherrscht. Die Reduzierung tritt nicht in Kraft, falls mit Sharingan, Tajuu Kage Bunshin oder einer anderen Wörterreduzierung gelernt wird.
Der Chakraverbrauch richtet sich nach Größe der Waffe:
sehr gering/post: Kunai/Senbon
gering / post: größere Messer + Dolche
gering-mittel / post: Katana, Kurzschwerter
mittel / post: zweihändige waffe

Raiton:
Im Falle der Raiton Version erhält die Klinge eine starke elektrische Ladung. Auch nimmt die Schärfe der Klinge, sodass man sogar in der Lage wäre einfache Metalle zu zerschneiden. Desweiteren tritt bei einem Treffer ein paralysierender Effekt ein, der 2 Posts auf den getroffenen Körperteil wirkt.

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Rang A

Name: Raiton: Gian ("Blitzfreisetzung: Falsche Dunkelheit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung: Raiton: Gian ist eine der stärksten Raitontechniken auf dem A-Rang. Hierbei sammelt der Anwender Raitonchakra vor seinem Mund, und wandelt das Chakra direkt in elekrische Energie um, die dann in Form eines großen Blitzes mit einer Länge von 3 Metern auf den Gegner ab. Der Blitz fliegt mit einer Geschwindigkeit von 7 ziemlich schnell, und ein Treffer paralysiert den Gegner für 1 Post an der getroffenen Stelle. Zusätzlich zu dieser Paralyse kommen noch schwere Verbrennungen an der Trefferstelle hinzu.

Name: Raikiba no Dangan ("Donnerfanggeschoss") - selbst ausgedacht-
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung:Diese Technik kombiniert meisterhaft Schwertkampf mit Raiton-Chakra, um einen hochpräzisen, blitzschnellen Angriff zu entfesseln. Der Anwender kanalisiert Raiton-Chakra durch sein Schwert, wodurch die Klinge mit einem flimmernden, elektrischen Licht überzogen wird, das an einen Raubtierreißzahn erinnert.
Sobald genügend Energie gesammelt ist, schwingt der Anwender sein Schwert in einer rasanten, bogenförmigen Bewegung [Geschwindigkeit 7] , wodurch eine elektrische Projektion in Form eines blitzartigen Geschosses entsteht. Dieses "Raikiba"-Geschoss schneidet mit hoher Geschwindigkeit durch die Luft und verfolgt sein Ziel in einer leicht gebogenen Flugbahn, was Ausweichmanöver erschwert.
Die Technik eignet sich sowohl für Fernangriffe als auch für Überraschungsangriffe aus der Nähe. Beim Aufprall entfaltet das Geschoss eine Mischung aus elektrischer Entladung und kinetischer Kraft, die Rüstungen durchdringt und Gegner paralysieren kann.

Name: Raiton: Raikotsu Senkoku ("Blitzknochensense") -selbst ausgedacht-
Jutsuart: Ninjutsu | Taijutsu (Kombination: Kaguya KG + Raiton)
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung:Raikotsu Kiri ist eine mächtige Technik, bei der der Anwender die Knochenmanipulation des Kaguya-Kekkei Genkai mit der zerstörerischen Kraft des Raiton-Elements kombiniert. Shou verändert mit seinem Chakra die Klinge und den Griff seines Sparda Schwertes und lässt eine scharfe Sense entstehen. Deren Klinge wird in dieser Technik mit elektrischem Raiton-Chakra durchzogen und herumgewirbelt. Dies erfordert einiges an Geschick, und wenn der Anwender die Sense schwingt, durchdringt das Raiton-Chakra die Luft in einem blitzartigen Sturm, und die Klinge schneidet alles in ihrem Weg, als ob sie von einem Blitz durchzogen wäre. Der Aufprall der Klinge kann nicht nur tief in den Körper des Gegners eindringen, sondern auch eine starke elektrische Entladung freisetzen, die das Nervensystem angreift und lähmende Krämpfe verursachen kann. [Vollständige Paralyse des getroffenen Körperteils für einen Post!]

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Rang S

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Taijutsu

Rang E

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Rang D

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Rang C

Name:Hone no Kamen ("Knochengesicht") -selbst ausgedacht-
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C Rang
Reichweite: -
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzung: Kaguya Erbe
Beschreibung: Hone no Kamen ist eine Technik des Kaguya-Kekkei Genkai, bei der der Anwender eine Teil- oder Vollmaske aus Knochen auf seinem Gesicht erscheinen lässt. Diese Maske ist aus den eigenen Knochen des Anwenders geformt (wenn auch in Shou's Fall etwas verformt: größer, animalischer); und kann entweder nur Teile des Gesichts, wie Augen, Wangen oder Kinn, bedecken oder das gesamte Gesicht umhüllen. Der Zweck der Technik ist größtenteils ästhetischer Natur und dient Shou als stilistisches Mittel, um eine bedrohliche oder imposante Erscheinung zu erzeugen.

Dennoch bietet die Maske einen gewissen Schutz, da sie aus den harten Knochen des Anwenders besteht. Die Maske kann je nach Bedarf des Anwenders in ihrer Form angepasst werden, von einer einfachen Schicht, die nur die Augen bedeckt, bis zu einer vollständigen Gesichtsmaske, die alle Gesichtszüge verbirgt. In der Vollversion hat die Maske die Fähigkeit, leichte Angriffe zu blockieren, insbesondere Schläge oder kleinere Projektile, indem sie den Aufprall durch die Knochenstruktur dämpft. Sie kann natürlich auch dafür benutzt werden, um sein Gesicht vollständig zu verbergen.

Name: Tsubaki no Mai ("Tanz der Kamelie")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C Rang [C-S möglich]
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der zweite Tanz von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") einen schwertähnlichen Knochen aus seinem Körper bzw. lässt diesen aus einer Körperstelle wachsen, meist aus der Schulter wo er diesen herauszieht. Der Knochen selbst hat dabei auch meist eine vergleichbare Länge wie ein einhändiges Schwert. Anschließend kann der Anwender das "Knochenschwert" benutzen um damit den Gegner anzugreifen. Schäden welche der Anwender damit anrichten kann richten sich dabei nach der getroffenen Stelle, wobei der Knochen meist so geschaffen wird das er auch so scharf wie ein Schwert sein kann (max. sehr hohe Schäden). Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke diese standhalten richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.
C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand


Name: Tessenka no Mai: Hana ("Tanz der Klematis: Blüte")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C- Rang [C-S möglich]
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der zweite Teil des vierten Tanzes von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") an einem seiner Arme eine große Knochenlanze bzw. Blüte, da sie aufgrund ihres Aussehens an eine geschlossene Blume erinnert. Mit dieser kann er dann den Gegner angreifen und diesen durchbohren. Schäden welche der Anwender damit anrichten kann richten sich dabei nach der getroffenen Stelle, wobei der Knochen aufgrund seiner spitzen Form und Stoßfunktion ähnlich einer Lanze oder eines Speeres fungiert, sodass er max. sehr hohe Schäden anrichten kann. Die Lanze selbst kann aufgrund der Größe (ganzer Unterarm, kegelförmig bis zu 50cm. Durchmesser an der breitesten Stelle) auch als Schild quasi fungieren, allerdings ist der Anwender solange er die Lanze hat eingeschränkt was seine Hände angeht, da die Lanze um einen der Arme herum erschaffen wird und der Anwender so z.B. mit der Hand nichts greifen/packen kann oder Fingerzeichen wirken. Diese Technik wird meist in Kombination mit Tessenka no Mai: Tsuru ("Tanz der Klematis: Ranke") angewandt. Die Härte/Robustheit der Lanze richtet sich dabei nach dem Chakraverbrauch, entsprechend fällt auch ihr Rang aus.
C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden stand


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Rang B


Name: Yanagi no Mai ("Tanz der Weide")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: B- Rang [C-S möglich]
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der erste Tanz von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") einzelne spitze Knochen an verschiedenen Stellen seines Körpers, meist den Ellenbogen, Schultern, Knien und Handflächen. Anschließend greift der Anwender den Gegner an und versucht diesen mit den Knochen zu durchbohren/aufzuspießen Schäden welche der Anwender damit anrichten kann richten sich dabei nach der getroffenen Stelle, wobei der Knochen aufgrund seiner spitzen Form und Stoßfunktion ähnlich einer Lanze oder eines Speeres fungiert, sodass er max. sehr hohe Schäden anrichten kann. Die Technik ist auch gut geeignet gegen mehrere Gegner bzw. wenn der Anwender umzingelt ist da gleichzeitig verschiedene Körperstellen geschützt sind bzw. als Waffe fungieren.  Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke diese standhalten richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.
C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand


Name: Karamatsu no Mai ("Tanz der Lärche")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: B - Rang [C-S möglich]
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der dritte Tanz von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") mehrere Knochen an seinem Oberkörper und an den Armen welche er dann für die Verteidigung oder zum Angriff benutzen kann. Dadurch kann er sowohl offensiv als auch defensiv agieren, da die Knochen meist so geschaffen werden, das sie vorne spitz sind und eben auch entsprechend robust und ein Gegner erst an den Knochen vorbei muss um dem Anwender direkt Schaden zufügen zu können. Diese können so z.B. Taijutsuangriffe abfedern/blocken wenn der Gegner nicht stark genug ist. Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke diese standhalten richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.
C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand


Name: Hone no Otsuka ("Knochenschweif") - selbst ausgedacht-
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: B- Rang
Reichweite: Nah /Fern
Chakraverbrauch: mittel bis hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Mit dieser Technik nutzt der Anwender die Fähigkeiten des Kaguya-Kekkei-Genkai, um die Enden seiner Wirbelsäule zu manipulieren und zu verlängern [bis zu max. 5m]. Dadurch formt er einen knöchernen Schweif, der flexibel und dennoch unglaublich robust ist. Der Schweif ist mit scharfen Knochenspitzen versehen, die sowohl als Peitsche für Schläge als auch als Stichwaffe eingesetzt werden können.
Die Technik erlaubt es dem Anwender, seinen Schweif gezielt zu kontrollieren und in Kombination mit Taijutsu-Techniken einzusetzen. Der Schweif kann verwendet werden, um Feinde zu packen, zu verletzen oder sich sogar bei Bedarf defensiv um den Körper zu wickeln, um Angriffe abzuwehren.

Schadenswert mittel bis hoch | Defensivwert Stärke 7 - Stärke und Geschwindigkeit des Knochenschweifs sind vom Anwender abhängig.

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Rang A



Name: Tessenka no Mai: Tsuru ("Tanz der Klematis: Ranke")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: A - Rang [C-S möglich]
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der erste Teil des vierten Tanzes von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") eine neue Wirbelsäule bzw. sämtliche Knochen dieser in seinem Körper, da er seine eigene praktisch aus sich herauszieht. Ein Knochengriff entsteht dabei oben am Hals welchen den Anwender packt und dann die Wirbelsäule herauszieht. Das ganze sieht entsprechend grotesk/makaber aus. Die herausgezogene Wirbelsäule kann der Anwender anschließend wie eine Art Peitsche verwenden und damit den Gegner angreifen oder ihn auch umwickeln und damit fesseln. Entsprechende Schäden richten sich dabei nach der Kraft des Anwenders, wobei aufgrund der Form der Wirbel bzw. ihrer Fortsätze diese wie kleine Dornen fungieren und daher zusätzliche "leichte Stichwunden" zufügen können. Durch sein Kekkei Genkai kann der Anwender die Wirbelsäulenpeitsche auch entsprechend dehnen oder verkürzen. Die Peitsche kann dabei eine maximale Reichweite von 20m erreichen. Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke die Fessel standhält richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.

C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand

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Rang S

Name: Sawarabi no Mai ("Tanz der Farnknospen")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der letzte der fünf Tänze der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") eine enorme Anzahl an spitzen und sehr schnell wachsenen Knochen (Geschschwindigkeit 8) die überall aus dem Boden um ihn herum heraus schießen/wachsen, sodass ein ganzer Knochenwald entsteht (Radius von max. 100m). Folglich muss der Anwender hierbei Bodenkontakt haben da die Knochen aus seinem Körper heraus entstehen. Die Kochen selbst sind dabei robust genug um Schäden bis einschließlich "sehr hoch" standzuhalten. Ziel der Technik ist es den Gegner oder mehrere Gegner da sie ja in einem Areal wirkt, mit den vielen Knochen in der Bewegung zu behindern bzw. diese festzusetzen und schlussendlich zu duchbohren/aufzuspießen (sehr hohe Schäden) da die schnell wachsenen Knochen dem Gegner kaum eine Ausweichmöglichkeit bieten als nach oben in die Luft, da der Boden quasi zu einer Spießfalle wird.
Weiterhin kann der Anwender dieser Technik sich auch innerhalb des Knochenwaldes bewegen und mit diesem verschmelzen (ähnlich wie beim Iwagakure no Jutsu) um so z.B. Überraschungsangriffe zu starten oder um zu fliehen. Die Knochen bzw. der Knochenwald kann für 3 Posts bestehen bleiben, danach zerfällt dieser von allein bzw. die Knochen lösen sich wieder auf. Pro Post wo der Anwender diese Technik aufrecht hält zahlt dieser auch einen zusätzlichen hohen Verbrauch (+1malige Aktivierungskosten von sehr hoch).

Wissensgebiete

Name: Die zehn Tänze - Lateinamerika[Grundwissen]
Rang: C - Rang
Voraussetzung: -
Beschreibung: Naoki hat sich als Kaguya nicht nur mit den Tänzen der Kaguya, sondern sich auch grundlegend mit den zehn Tänzen. Vor allem mit den lateinamerikanischen, nämlich Samba, Rumba, Jive, Cha-Cha-Cha und Paso Doble. Sie kennt nicht nur die grundlegende Abfolge dieser Tänze, sondern weiß auch, wann sie grundsätzlich ihre Körperspannung halten muss. Dieses Wissen wir auch im Kampf genutzt.

Name: Wissen über die Anatomie des Menschen - Knochen [Grundwissen]
Rang: C - Rang
Voraussetzung: Kaguya - Clanerbe
Beschreibung: Dieses Wissen beschreibt die grundliegende Anatomie eines Menschen mit dem Schwerpunkt auf Knochen. Damit weiß man grundlegend, wo welcher Knochen ist, und kann die meisten Knochen mit Namen nennen.

Name: Wissen über die Anatomie des Menschen - Knochen [erweitertes Wissen]
Rang: B - Rang
Voraussetzung: Wissen über die Anatomie des Menschen - Knochen [Grundwissen], Kaguya - Clanerbe
Beschreibung: Dieses Wissen beschreibt die Anatomie eines Menschen mit dem Schwerpunkt auf Knochen. Damit weiß man, wo welcher Knochen ist kann die Knochen beim Namen nennen. man hat ein grundlegendes Verständnis für bestandteile eines Knochens und weiß grundlegend, welche Knochen empfindlicher sind und welche mehr aushalten.
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Re: Kaguya Shou - Templer A Rang

Beitragvon Shou » Sa 23. Nov 2024, 22:29

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Re: Kaguya Shou - Templer A Rang

Beitragvon Chiba » Sa 23. Nov 2024, 22:32

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Re: Kaguya Shou - Templer A Rang

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 2. Dez 2024, 12:23

Aloah, sorry für die verzögerte Bewertung. Dann mach ich mich mal rann.

Aussehen:

Dieser Teil sollte so nicht stehen bleiben, die Aussehensbeschreibung darf visuelle Dinge von Fertigkeiten erwähnen, aber ein Siegel selbst sollte bei Besonderheiten stehen.

"Sie stellt ein Siegel dar, das Shous Waffe, das Dämonenschwert Sparda, mit seiner inneren Energie verbindet. Die 6 symbolisiert dabei eine besondere Verbindung und Kontrolle, ein Schlüssel zu der Macht, die die Waffe freisetzt. Warum die 6? Eigentlich weil der Kaguya sich selbst damit trollen wollte, immerhin steht diese Zahl für: Das sechste Sinnesorgan mit sechs Fähigkeiten: Vernunft, Emotion, Denken, Bewusstsein, Wissen und Intelligenz. Im Gegenzug gibt es auch sechs Unreinheiten, die eher auf ihn zutreffen, nämlich: Lust, Wut, Gier, Stolz, Täuschung und Neid."

Ebenfalls die Bezeichnung Dämonenschwert raus, es hat absolut nichts dämonisches in der Ausschreibung.


Charakter:
Wenn er ein Templer war mit den Charakter Eigenschaften bin ich mir nicht sicher wie er die Ausbildung überstanden haben soll. Zusätzlich hat er auch noch den Segen der Seraphim. Das darf kein Gimick sein, ich würde dich also bitte den Templer Glauben, Glauben an die Göttliche und dies im Charakter irgendwie zu verankern.



Stärken: "Seine Kreativität und Spontanität im Kampf lassen keine Muster erkennen, was es Gegnern schwer macht, ihn einzuschätzen oder effektiv zu kontern." Das gehört in die Kampfweise. Stärken und Schwächen gehören zum Fähigkeitsprofil. Wenn du das so schreibst würde es bedeuten das jeder Gegner damit Probleme hat, was nicht sein kann. Er kämpft unberechenbar, das bringt eine gewisse Schwierigkeit mit sich. So kann man es in der Kampfweise lassen.


Schwert: Sparda [chakraleitend]
Ursprung sollte nicht unbekannt sein, simple Lösung wäre zum Beispiel das sie aus Knochen gefertigt worden sind von Jemandem der in den Lyrium Mienen gestorben ist. Dadurch kann das Schwert dann auch dein Lyrium infiziertes Chakra leiten. Wäre ne ellegante Lösung. Größe und Schnittkraft definieren.


Hone no Kamen ("Knochengesicht")
Als D-Rang Jutsu könnte es maxiam bei geringem Chakravebrauch, geringe Schäden abwenden. Wenn es zur defensive genutzt werden soll, würde ich einen höheren Rang vorschlagen.


Hone no Otsuka ("Knochenschweif")
B-Rang Jutsu können flexibel maximal Chakraverbrauch mittel bis hoch besitzen.
Bei mittel entsprechend Geschwindigkeitswert auf 6, Schäden mittel setzen. Defensivkraft ist dann ebenfalls 6 und Schadenswert mittel.
Bei hohem Wert, hat der Schweif Geschwindigkeitswert 7, Schäden hoch, Defensivkraft ebenfalls 7 und Schadenswert hoch. Wahlweise kannst du auch nur Schadenswert und Defensivwert hinsetzen und reinschreiben das "Stärke und Geschwindigkeit des Knochen Schweifs vom Anwender abhängig sind".


LG Chris

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Re: Kaguya Shou - Templer A Rang

Beitragvon Shou » Mi 4. Dez 2024, 18:55

Hi Chris,

1. Ich hab das "Siegel" ja nur da bereits erwähnt, weil es ja eine Tätowierung ist quasi, die Symbol und Siegel darstellt. Aber gut, wenn das nicht zu Aussehen gehört, deiner Meinung nach, lösch' ich es da eben raus!

2. Oh, upps. Da war ich noch zu sehr im Devil may Cry Modus. Das Sparda Schwert heißt ja Dämonenschwert, sorry. Ist editiert!

3. Den Punkt haben wir beide ja ausführlich im Discord besprochen. Zusammengefasst noch einmal für den zweiten Bewerter:

Als Vergleich: Es immerhin genügend Beispiele in der fiktiven Welt (John Constantine | DC Universe oder auch Anderson | Hellsing), die trotz eines Glaubens ein wenig Querulant artig unterwegs sind. Constantine is sogar noch besser als Beispiel, da er oft mit Dämonen zusammen arbeitet, um an seine Ziele zu kommen und dennoch hat er Gottes Segen und Hilfe, wenn er sie benötigt.
Shou glaubt an die ehrenwürdige Mutter, ABER er behält sich seine Launen und Freigeistigkeit bei -
Meiner Meinung nach hat Glauben nichts mit seiner Attitüde in dem Sinne zu tun - entweder man ist überzeugt und glaubt oder eben nicht.


Habe in der Bw an einer Stelle folgendes eingebaut:

Charaktereigenschaften: "Er ist ein draufgängerischer Freigeist, der sich ungern von anderen Regeln als denen der Templer (wobei hier sein Glaube natürlich über einem Regelwerk steht, sind für ihn Regeln eher Richtlinien und haben nichts mit dem Glauben eines Menschen zu tun!) einengen lässt."

Und auch bei Ziel: "Ein aktuelles sehr zentrales Ziel (was der veränderten Welt zu Schulden kommt!) von Shou, so verborgen es hinter seiner lässigen Fassade auch sein mag, ist die Suche bzw. das Wiedererlangen nach absoluter Freiheit und einem Weg zurück in die unbegrenzte Zivilisation. Für ihn bedeutet eine kontinentale Einengung die Hölle und auch wenn er es hinter dem Glauben an die ehrwürdige Mutter versteckt, weil der Kodex besagt: 'Wenn die Welt in Gefahr ist, sei es eines Templers Pflicht, ohne zu zögern einzugreifen', möchte er sich einfach nicht eingeengt / eingesperrt fühlen. Er möchte frei umherziehen, neue Orte erkunden, Abenteuer erleben und seinem Instinkt folgen, ohne an einen Ort fest gebunden zu sein. Dieser Traum treibt ihn an und prägt viele seiner Entscheidungen, auch wenn er es selten offen zugibt. Er möchte alles in seiner Macht Stehende tun, um den aktuellen Zustand zu verdrängen."

4. Hatte ich so ähnlich auch bei Kampfweise, deswegen hab ich den Satz raus gelöscht.

5. Schwierig, ich habe in meiner Geschichte bereits eingebaut, dass er das Schwert von seinem Vater hat. Ich müsste das Kapitel komplett umschreiben, dann. Können wir uns auf ein Zwischending einigen, dass es bei den Templern dann eben modifiziert wurde?
Sonst muss ich echt viel umändern... [warte hier auf Antwort, um eine Änderung umsetzen zu können]

Größe hab ich editiert, wo kann ich das mit der Schnittkraft eruieren? An welchem Beispiel? I mean: Ein Schwert schneidet, lol. Gibt es irgendwo ein Beispiel wo ich erkennen kann wie du das definiert haben möchtest? [auch hier erst umsetzbar nach Antwort!]

6.Hone no Kamen ("Knochengesicht"): Hab es zu einem C Rang Jutsu gemacht!
7. Hone no Otsuka ("Knochenschweif"): So besser?


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Re: Kaguya Shou - Templer A Rang

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 13. Dez 2024, 10:01

Templer Schwert: Edits das es modifiziert wurde ist der beste Weg, weil du brauchst diese Modifikation sonst kannst du keine Templer Jutsu nutzen.

Normale Katana schärfe definieren wir mit "schweren Schäden". Das ist bei diesem großen Schwert auch ausreichend. Das ist nur die Basisschnittkraft diese wird erhöht oder vermindert, je nachdem wie zugeschlagen wird und die Trefferstelle.

Jutsu passen denke ich.

LG Chris

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Re: Kaguya Shou - Templer A Rang

Beitragvon Shou » Mo 16. Dez 2024, 12:59

Yo,


"Als Shou den Templern beigetreten ist, wurde es modifiziert, damit es auch sein Lyrium infiziertes Chakra leiten kann. Die Klinge selbst wurde aus massivem Stahl geschmiedet, welches in schwarz glänzendem Knochenmaterial eingelassen wurde."
- so ok?

und: " Die Schnittkraft des Schwertes fügt schwere Schäden hinzu." - ok?


lg
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Re: Kaguya Shou - Templer A Rang

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 19. Dez 2024, 18:37

Hone no Otsuka ("Knochenschweif")
Schadenswert ist mittel bis hoch, Stärke 7 in der defensive ist okay. Das mit Stärke und Geschwindigkeit je nach Kraft des Anwenders auch.

Raikiba no Dangan ("Donnerfanggeschoss")
Geschwindigkeit 7


Raiton: Raikotsu Senkoku ("Blitzknochensense")
Lähmungseffekt muss definiert sein, auf A-Rang wäre dies vollständige Paralyse des getroffenen Körperteils für einen Post.

Entschuldige die Verzögerung, damit hätten wir glaube ich alles.

LG Chris

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Re: Kaguya Shou - Templer A Rang

Beitragvon Shou » Fr 20. Dez 2024, 22:45

Hab ich alle 3 Punkte eingefügt :3

lg

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Re: Kaguya Shou - Templer A Rang

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 21. Dez 2024, 12:34

Angenommen

LG Chris

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Re: Kaguya Shou - Templer A Rang

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 9. Jan 2025, 12:06

Moinsen, ich mache mal die Zweitbewertung!

Charaktereigenschaften, Vorlieben & Abneigungen
Hier fehlen wir – besonders durch den Segen der Seraphim – die bedingungslose Treue und der Glaube an die Göttliche. Es sollte schon stärker im Charakter verankert sein, Besonders weil seine anderen Charaktereigenschaften eigentlich nicht darauf hindeuten.
Nach Rücksprache mit Chris als Ansprechpartner ist es in Ordnung.

Stärken & Schwächen
Stärken und Schwächen sind bei uns anhand der Fähigkeiten und Stats bemessen. Dies sollte dementsprechend auch explizit vermerkt werden. Der Übersichtshalber würde ich sogar vorschlagen diese vorab einzeln zu erwähnen, damit man auch ohne Fließtext eine grobe Zusammenstellung hat. Das was du beschrieben hast sind eher Kampfweisen, so wie Chris es auch vorab angedeutet hatte. Taktisches Verständnis ist keine „richtige Stärke“ im Sinne der Stärken & Schwächen, sondern eine Charakteristik und kommt daher. Ebenso die Eigenschaft in ausweglosen Lagen reagieren zu können ist eine Charaktereigenschaft in Kombination mit dem Geschwindigkeitswert (Geschwindigkeit = Reaktion).
Dies bitte entsprechend ändern und sich mehr an die Statistikwerte hängen. Wenn es Eigenschaften sind die mehr in den Charakter fließen, dann bitte dort erwähnen. Sollte „Provozieren“ eine „Statunabhängige Schwäche“ sein, dann muss diese wirklich kämpferische Nachteile haben. Unüberlegt in einen Kampf zu gehen ist keine Schwäche im Kampf selber, dass wird klar differenziert. Wenn er sich aber provozieren lässt und dadurch unüberlegter handelt und den Kopf mehr ausschaltet, dann ist es schon eine andere Sache. Das nur als Beispiel einmal genannt ^^

Schwert Sparda
Rang der Waffe bitte entsprechend angeben. Rein Balance technisch würde ich sagen, dass es sich um eine „A-Rang“ Bewaffnung handelt. Das Teil sieht auch recht mächtig aus von der Länge her, daher macht eine Angabe der Stärke mit der sie geführt werden kann ebenfalls Sinn.

Familie / Freunde:
Freunde haben hier eigentlich nichts verloren, ist von meiner Seite aus aber in Ordnung. Grundsätzlich wird nicht viel von vordefinierten Beziehungen gehalten, da diese In-RP aufgebaut werden sollten. Ein Hinweis an dieser Stelle. Habe damit hier kein Problem, sollte aber nicht Gang und Gebe bei jeder neuen Bewerbung sein.

Allgemeines zur Jutsuliste
Bitte die richtige Schablone für „Selbsterfundende Jutsus“ benutzen. Da steht das „Selbsterfunden“ oben als Überschrift.

Kuchiyose: Raiko Kenka
Für ein B-Rang Fuinjutsu benötigt es eine Fuin-Ausbildung. Fuin-Jutsus sind nur bis zum C-Rang ohne richtige Fuin-Ausbildung möglich. Das Jutsu daher bitte entfernen / austauschen. Ich schlage vor es gegen ein weiteres Kenjutsu auszutauschen, da die Auslegung einer Waffe auf Grund des Schwerts Sparda nötig ist.

Raikiba no Dangan
Ein chakraleitendes Schwert mit in die Voraussetzungen bitte nehmen. Blitz hat in meinen Augen nicht viel Mit Licht zu tun, würde eher von flimmernden / flackernden Blitzen sprechen. Geschwindigkeit und Auswirkungen des Projektils bitte definieren. Paralyse Effekt definieren (1 Post der getroffenen Stelle würde ich sagen) und den Satz mit „Rüstungen durchdringt“ bitte entfernen. Dies ist natürlich abhängig von der Rüstung.

Raiton: Raikotsu Senkoku
Das Schwert Sparda bitte mit in die Voraussetzungen nehmen. Zusätzliche Auswirkungen vom Raiton Element bitte definieren (extra Schäden oder Verstärkung der Schnittkraft?). Wird dadurch ebenfalls die Länge der Klinge manipuliert oder ähnliches? Wenn ja, dann bitte die Reichweite / Länge zusätzlich definieren.

Hone no Kamen
Taijutsu 4 bitte als Voraussetzung hinzufügen.


Liebe Grüße, Kevin
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