Vorname: Shou (翔]
Nachname: Kaguya (かぐや)
Alter: 27 Jahre
Geschlecht: männlich ♂
Größe: 2.03m
Gewicht: 92 kg
Geburtsort: Kirigakure
Wohnort: Fuga
Rang: Templer | A - Rang
Clan: Kaguya
Aussehen:
Shou hat ein wildes und ungezähmtes Aussehen, das seine kämpferische Persönlichkeit unterstreicht. Sein kurzes, hellblaues Haar steht in zerzausten Strähnen nach hinten ab, als hätte er gerade einen Sturm durchquert. Die scharfen, leuchtend blauen Augen, die stets einen Hauch von Arroganz und Gefahr ausstrahlen, sind das erste, was an ihm auffällt.Oft ist er mit einem Knochen- Fragment- Stück eines animalischen Kiefers anzutreffen, ist dies natürlich durch sein Bluterbe möglich, dient als sein Markenzeichen.
Sein Körper ist athletisch und muskulös, die perfekt geformten Proportionen eines Kämpfers, der sowohl Stärke als auch Geschwindigkeit verkörpert. Sein Klamottenstil wirkt oft wild, rebellisch und auch ein wenig proletisch, bleibt zum Beispiel eine Jacke gerne vorne offen und enthüllt eine breite, markant- durchtrainierte Brust.
Seine Haltung ist lässig und doch wachsam, wie ein Raubtier, das jederzeit zuschlagen könnte. Shou's Erscheinung ist die eines Löwen in Menschengestalt – majestätisch, tödlich und unberechenbar. Er bringt 92 Kilo bei 2,03m auf die Wage und er legt immer Wert darauf ein gepflegtes Äußeres zu präsentieren, duftet auch immer gut, zumindest sagen die Ladys das über ihn! Wenn es regnet, schneit oder er auch aus der Dusche kommt,hat er die sonst so lässig nach hinten frisierten Haarsträhnen im Gesicht hängen. Nur wenige bekommen das aber zu Gesicht, legt er doch zu viel wert darauf, jedermann immer Top gestylt unter die Augen zu treten. (vielleicht ein bisschen eitel?) Neben dem Knochenfragment ist sein größtes Markenzeichen wohl sein süffisantes Grinsen, was den meisten in Erinnerung bleibt. Shous Rücken - Tattoo besteht aus einer klar und präzise tätowierten 6, die schlicht und ohne Verzierungen oder filigrane Muster wirkt. Die Zahl ist direkt und in kräftigen, tiefschwarzen Linien aufgetragen, was ihr eine beinahe symmetrische und geometrische Schlichtheit verleiht.
.::Charakter::.
Charaktereigenschaften:
vorlaut | bequem | schnell genervt | frech | charmant | Schürzenjäger | flirty | direkt | offenherzig | kann nicht lügen
Kaguya Shou ist ein Mann, der das Leben in vollen Zügen genießt – oder zumindest die Teile davon, die er als angenehm empfindet. Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen und einer Haltung, die irgendwo zwischen lässig und provokant liegt, zieht er die Aufmerksamkeit auf sich, wo auch immer er auftaucht. Doch anstatt sich in den Mittelpunkt zu drängen, lässt er die Dinge auf sich zukommen, wobei er selten die Gelegenheit verpasst, einen charmanten oder schlagfertigen Kommentar abzugeben.
Er ist ein draufgängerischer Freigeist, der sich ungern von anderen Regeln als denen der Templer (wobei hier sein Glaube natürlich über einem Regelwerk steht, sind für ihn Regeln eher Richtlinien und haben nichts mit dem Glauben eines Menschen zu tun!) einengen lässt. Mit Vorliebe sucht er sich die schwierigsten Herausforderungen – nicht, weil er es muss, sondern weil er es will. Shou genießt den Nervenkitzel, sei es in einem Kampf, in einem hitzigen Wortgefecht oder bei der Jagd nach der Aufmerksamkeit einer Frau, die ihm ein wenig zu selbstbewusst erscheint. Er hat eine Schwäche für schöne Frauen, doch seine Vorliebe für das Flirten wird oft durch seine Ungeduld getrübt. Wenn sein Gegenüber zu viel redet oder ihn mit endlosen Details langweilt, verliert er schnell das Interesse und macht sich bemerkbar – sei es durch einen vorlauten Kommentar oder, im schlimmsten Fall, indem er einfach geht.
Der Kaguya ist auch ein Meister des Nichtstuns. Bequemlichkeit scheint für ihn eher ein Lebensstil als eine schlechte Angewohnheit zu sein. Man findet ihn oft in den ungewöhnlichsten Ecken schlafend – sei es auf einem Baum, unter einem Tisch oder mitten in einem Getümmel. Für ihn ist jeder Ort ein potenzieller Schlafplatz, solange er bequem genug ist. Er argumentiert, dass Schlaf ihm hilft, "seine Energie für das Wesentliche" zu sparen, was in Wirklichkeit oft bedeutet, dass er nur wenig Lust hat, sich anstrengenden Aufgaben zu widmen. Wenn er wirklich muss, führt allerdings auch für den Templer kein Weg daran vorbei, aber er versucht allem erst einmal galant aus dem Weg zu gehen, hehe. Trotz all seiner Nachlässigkeit und Frechheit hat Kaguya eine gewisse magnetische Anziehungskraft. Seine Fähigkeit, Situationen mit einem trockenen Witz oder einer lässigen Bemerkung aufzulockern, macht ihn zu einem beliebten, wenn auch oft anstrengenden Begleiter. Er mag zwar wie ein Mann wirken, der nur an seinen eigenen Vergnügungen interessiert ist, doch tief in seinem Herzen steckt ein Hauch von Loyalität. Wenn es wirklich darauf ankommt, steht er für die wenigen Menschen ein, die es geschafft haben, seinen Respekt zu verdienen – auch wenn er dabei nicht vergisst, über seine Unlust zu meckern. Für seine Ordensbrüder und Schwestern, gilt die natürlich mit seiner Familie und Freunden an erster Stelle, auch wenn da der ein oder andere bei ist, den er nicht so besonders leiden kann!
Abneigungen:
● Zu viel Gerede
Nichts treibt Shou schneller zur Weißglut, als jemand, der nicht aufhören kann zu reden – besonders, wenn das Gespräch nur aus sinnlosen Details oder endlosen Klagen besteht. Er verliert schnell das Interesse und ist bekannt dafür, mitten im Satz aufzustehen und zu verschwinden, wenn ihm jemand zu sehr auf die Nerven geht.
● Frühes Aufstehen
Als jemand, der Schlaf über alles liebt, hasst Shou es, früh aufzustehen. Wer ihn vor Mittag weckt, sollte sich auf schlechte Laune und bissige Kommentare gefasst machen. Für ihn gibt es keinen Grund, den Tag zu früh zu beginnen, wenn die besten Momente ohnehin erst am Abend stattfinden.
● Übermäßige Anstrengung
Shou ist ein Meister darin, den Weg des geringsten Widerstands zu gehen. Alles, was zu viel Mühe erfordert oder ihn aus seiner Komfortzone zieht, ist ihm ein Dorn im Auge. Er sieht keinen Sinn darin, sich für Dinge abzumühen, die er auch auf eine einfachere Weise erreichen könnte – oder gar nicht erst.
● Übergriffige oder aufdringliche Menschen
Shou hat eine starke Abneigung gegen Leute, die ihm zu nahe kommen oder ihn mit ihren Erwartungen überhäufen. Besonders schlecht kommt er mit Menschen zurecht, die glauben, sie könnten ihn ändern oder "retten". Für ihn ist Freiheit das Wichtigste, und jeder Versuch, ihn einzuengen, endet oft im Streit oder in einem schnellen Rückzug.
● Billiger Alkohol und leere Schachtel Zigaretten
Als jemand, der Genuss über alles schätzt, hat Shou einen unerwartet hohen Anspruch an die Qualität des Alkohols den er trinkt und seiner Zigaretten. Schlechte Ware ist für ihn eine Beleidigung seines guten Geschmacks, und er macht keinen Hehl daraus, wenn er unzufrieden ist. Ganz mies ist es, wenn er keine Zigaretten mehr am Start hat, ist er jetzt zwar kein Kettenraucher, würde eher sagen dass er nur gelegentlich mit einer Fluppe im Mund anzutreffen ist, aber lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben!
● Moralapostel
Menschen, die ihn belehren wollen oder glauben, sie hätten das Recht, ihm zu sagen, wie er sein Leben zu führen hat, stehen ganz oben auf Shous Abschussliste. Er kann nicht anders, als ihre Moralpredigten mit einem frechen Spruch oder einem genervten Augenrollen zu quittieren. Anweisungen von oben, werden natürlich berücksichtigt, gemeckert wird da aber trotzdem... - wenn auch leiser als sonst!
Vorlieben:
● Seine Katze Momo
Seine Katze Momo ist sein treuster Begleiter und wahrscheinlich die einzige "Frau", die seine volle Aufmerksamkeit bekommt. Sie ist ein getigerter Wirbelwind mit einer frechen Persönlichkeit, die perfekt zu ihrem Besitzer passt. Shou spricht mit Momo, als würde sie ihn verstehen, und er würde niemals zugeben, wie oft sie sein Verhalten durch ihr Fauchen kommentiert. Für ihn ist Momo nicht nur ein Haustier, sondern ein Stück Zuhause, das ihn immer wieder daran erinnert, dass er nicht völlig allein ist.
● Schlafen
Shous größte Liebe ist der Schlaf, und zwar überall und jederzeit. Ob in der Sonne auf einem Dach, zusammengerollt auf einem Barhocker oder an einem Flussufer, er findet immer einen Weg, sich in den Schlaf zu stehlen. Schlaf ist für ihn nicht nur eine Notwendigkeit, sondern ein Genuss, fast schon eine Kunstform. Er behauptet gerne, dass die besten Ideen im Traum kommen, auch wenn niemand genau weiß, ob das stimmt oder nur eine seiner Ausreden ist.
● Feiern | Spaß haben
Shou ist in seinem Element, wenn die Nacht jung und die Musik laut ist. Partys sind für ihn kein Ort, um sich zu präsentieren, sondern eine Bühne, um das Leben zu feiern. Er genießt die lockere Stimmung, die Unberechenbarkeit der Nacht und die Menschen, die ihn umgeben – solange sie ihn nicht mit zu viel Gerede langweilen.
● Onsenbesuche
Ein entspannter Nachmittag in einem Onsen ist für Shou der Inbegriff von Luxus. Die Wärme des Wassers, der Dampf in der Luft und die Ruhe, die diese Orte bieten, sind für ihn der perfekte Ausgleich zu seinem oft chaotischen Lebensstil. Er mag es besonders, im heißen Wasser zu dösen...
● Glücksspiel
Der Nervenkitzel des Glücksspiels zieht Shou magisch an. Karten, Würfel, Pferderennen – solange es eine Möglichkeit gibt, etwas zu riskieren und zu gewinnen, ist er dabei. Es geht ihm weniger ums Geld als um den Adrenalinkick und das Gefühl, das Schicksal in seinen Händen zu halten. Auch wenn er dabei mehr verliert als gewinnt, nimmt er es mit einem lockeren Lachen hin.
● Frauen
Shou ist ein unverbesserlicher Charmeur, der nie eine Gelegenheit auslässt, mit einer schönen Frau zu flirten. Er hat ein Faible für starke Persönlichkeiten, auch wenn er schnell genervt ist, wenn sie zu viel reden. Für ihn ist die Jagd nach weiblicher Aufmerksamkeit ein Spiel, bei dem es mehr um den Spaß am Flirten als um das Ziel selbst geht. Sein Lächeln und seine frechen Sprüche haben schon so manches Herz erobert – auch wenn er selten lange genug bleibt, um eine ernsthafte Verbindung einzugehen.
Sexualität:
Heterosexuell
Spoiler für Vorlieben:
Besonderheiten:
Shikotsumyaku ["Makaberer Knochenpuls"] Das Kekkei Genkai des ehemaligen Kaguya Clans erlaubt deren Anwender drei einzigartige Fähigkeiten. Einmal sind Kaguyas dazu in der Lage ihre Osteoblasten, also alle Zellen, die für die Knochenproduktion verantwortlich sind zu kontrollieren/manipulieren , genauso die Macht ihre ihre Osteoklasten (Zellen, die für den Knochenabbau verantwortlich sind) in selber Form zu kontrollieren/manipulieren. Sowie die Dichte die ihrer Knochen zu regulieren. Herausragende Anwender des Bluterbes sind sogar dazu in der Lage ihre Knochenstruktur soweit zu verändern das sie diesen bestimmte Effekte zuweisen können (zusätzliches Wissensgebiet erforderlich). Ihr Kekkei Genkai ist eng geknüpft an die körperliche Ausdauer des Anwenders. Mit Shikotsumyaku können Anwender also überall in ihrem Körper neue Knochen wachsen lassen. Typischerweise sind diese Knochen funktionell und visuell identisch mit anderen Knochen im Körper, wie der Wirbelsäule oder z.B den Rippen. Natürlich kann der Härtegrad also die Dichter der Knochen varieren und müssen nicht identisch der verwendeten "Vorlage" sein. Es muss sich nicht immer um Standardknochen handeln die im Körper vorhanden sind, sie können Knochen auch frei erschaffen oder vorhandenen mit spezifischen selbst gewünschten Änderungen zusätzlich aufwerten. So kann ein Kaguya sogar spezielle Knochenbewaffnung herstellen falls er dies wünscht. Ein großer Vorteil der Kaguyas ist, dass sie ihre Knochen nach oder sogar während ihrer Bildung manipulieren können. Dies kann für eine plötzliche Verlängerung oder Verkürzung der Knochen sorgen oder ihre Dichte ändern. Das Shikotsumyaku fügt dem Anwender keinerlei Schäden zu. Selbst wenn die Knochen durch die Haut stoßen passiert es im Inneren des Körpers das sämtliche Andere "Dinge" den Knochen platz machen. Dadurch öffnet sich die Haut für heraustrendende Knochen. Dieses Merkmal ist ein Teil des Bluterbes und wichtig, denn sonst würden sich die Kaguyas durch Verwendung ihres KGs selbst verletzen Erfundene Besonderheit |
Tenpuru ["Templer"] Das sogenannte tenpuru ist eine Besonderheit die den Mitgliedern von Cruxis nach einer Ausbildung und durch die Einnahme von Lyrium zur Verfügung steht. Tenpuru bedeutet übersetzt Templer was die neue Ausrichtung der Cruxis symbolisiert. Als militärische Hand der Göttin Mitosu sind es die Templer der Cruxis die ihren Willen durchsetzen. Ein Templer durchläuft die harte körperliche und geistige Ausbildung der Cruxis. Sie sind Meister im Umgang mit einer bestimmten Waffengattung und sind militärische Experten. Der Kodex des Cruxis Clanes wurde für die Templer erweitert , sie sind die rechtschaffenen Streiter der Göttlichen und ihr Wille ist das Gesetz des Ordens. Demnach sind die Templer noch mehr an den Kodex des Clanes gebunden als frühere gewöhnliche Mitglieder von Cruxis. Von den anderen Mitgliedern des Clanes unterscheiden sich die Templer nur durch ihre besonderen Fähigkeiten die sie durch die Einnahme von Lyrium erhalten. So sind Templer dazu in der Lage jeglichen Einfluss von Chakra zu wiederstehen. Dies betrifft die Einwirkung und Kontrolle auf und über die Templer (die Stärke "starke Willenskraft" bekommt ein Templer während seiner Ausbildung dazu -> dient als Begründung). Templer haben demnach eine Imunität gegenüber Kontrolle auf sie selbst in jeglichem Bereich. Genjutsu manipulieren nicht den Geist des Anwenders sondern den Chakrafluss im Hirn und fallen demnach nicht unter diesen Bereich der Imunität. Das Lyrium bietet den Templern zudem die Möglichkeit Chakra zu bannen oder dieses von ihren Gegnern zu entziehen um sie so kampfunfähig werden zu lassen. Die Templer glauben an die wahre Erleuchtung durch die Göttin Mitosu und nur sie schreibt den wahren Weg der Welt vor. Die mächtigste Waffe der Templer ist aber ihre Fertigkeiten auch auf Kampfgefährten zu übertragen und so Zustände, Einflüsse und Sonstiges zu bannen, reinigen oder diese gegen den Feind selbst zu gebrauchen. Ironischerweise basieren diese Fertigkeiten alle samt auf Chakra und nur die Einnahme von Lyrium und dessen absorbierende Eigenschaft macht es dem Templer möglich diese Besonderheit zu nutzen. Die Einnahme von Lyrium hat aber auch einen besonderen Nachteil, die Templer verlieren ihre Element Affinität. Auch sind Templer dazu ausgebildet Lyrium in der Rohform, da sie selbst imun gegen die Eigenschaften des Rohstoffes geworden sind zu verarbeiten und dadurch sogenannte Lyrium Artefakte/Waffen zu erschaffen. Die Imunität gegenüber dem Lyrium kommt durch den langzeitigen intramuskulären Konsum der flüssigen und weniger gefährlichen Form von Lyrium. Voraussgesetzt eine Ausbildung im Schmiede- oder einem anderen Handwerk liegt vor. Die obersten Templer sind die vier Seraphim, die sogenannten Pfeiler der Welt und Zuhörer sowie Sprecher und Richter der Göttlichen. Man könnte sie militärisch mit einem General vergleichen. Jeder Seraphim ist einem Element zugeordnet und sie sind durch die Macht der Göttin die Einzigen, die ihre Element Affinität nicht verlieren. Es ist möglich das auch ein Seraphim eines Elementes fehlt und es zwei Seraphim gibt die dem gleichen Elementpfad folgen, dies ist abhängig von der Hauptaffinität des Seraphim. Erfundene Besonderheit |
Lyrium haishutsu ["Lyrium Ausbreitung"] Bei dem Lyrium haishutsu injeziert sich der Templer eine spezielle Dosis Lyrium kurz vor einem oder während eines Kampfes um mithilfe einer genauen Chakra Konzentration sich selbst in eine Art Kampf Modus zu versetzen. Das Lyrium selbst pulsiert im Inneren des Templers und beginnt zu leuchten. Sofort wird der gesamte Körper des Templers von feinen Chakralinien überzogen die aussehen wie Lyrium Adern. Je nachdem um gewöhnliches oder rotes Lyrium injeziert wurde hat diese Besonderheit andere Eigenschaften und Nachteile. Denn durch den erhöhten Konsum von Lyrium und vorallem die hochdosierte Kurzdosis ist dieser Kampf Modus für den Templer alles Andere als ungefährlich. Die Besonderheit der Lyrium Ausbreitung ist, dass sie mit allen anderen Verstärkungsformen und Besonderheiten kompatibel ist (Ausnahme sind Verwandlungsformen aufgrund dritter Mächte. Dämonen / Geister / Götter etc.) Noramles Lyrium: Kurz nach der Injektion des Lyriums und dem Chakraimpuls des Templers färben sich dessen Augen zu einem schimmernden Blauton. Die Macht des Lyriums pulsiert durch die Luft und ist deutlcih zu spüren. Der Körper des Templers wird von blauen Linien aus Lyrium und Chakra überzogen. Durch den Einfluss der hohen Dosis Lyrium verstärken sich die Attribute des Templers. Sämtliche körperlichen Attribute werden um 100% gesteigert (Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer). Zusätzlich gewinnen alle Techniken der Templer Effektivität und Macht (+100% Effektivität, Reichweite, Durchschlagskraft etc.) Da Lyrium in solch konzentrierter Form und vorallem durch Chakra Freisetzung und während des Kampfes massive Nachteile mit sich bringt ist dieser Kampf Modus mit äußerster Vorsicht anzuwenden. Der Körper des Templers fungiert in diesem Modus ähnlich wie ein Verbrennungs Motor. Das Lyrium verstärkt die Kräfte des Templers wird aber auch von dessen Körper schnell verschlungen. Weshalb der Modus nur 2 Posts lang anhält (durch besonderes Training ist es dem Templer möglich die Lyrium Verbrennung in seinem Körper zu kontrollieren weshalb der Modus dann bis zu 4 Posts haltbar wird -> Inrpg) Nachdem die 2 bzw. 4 Posts abgelaufen sind und das Lyrium restlos aus dem Körper verschwunden ist hinterlässt es einen stark geschwächten Templer zurück. Der starke Erschöpfungszustand kommt mit allen Nachteilen die die Lyrium Sucht mit sich bringt. Der Körper des Templers entwickelt kurzzeitig für 2 Posts eine Unverträglichkeit gegenüber Lyrium und erliegt nicht selten seiner Lyrium Sucht. Sollte Lyrium trotz der Unverträglichkeit zugeführt werden, hat dies den Tod des Templers zur Folge. Ebenfalls kann der Modi kurz hintereinander angewendet werden durch eine zweite Injektion Lyrium. Hierbei verdoppeln sich die Nachteile. Rotes Lyrium:Das rote Lyrium wirkt noch wesentlich Stärker auf den Templer ein. Er sieht sich selbst als absolute Verkörperung der Rechtschaffenheit an und für sein Ziel und seine Aufgabe würde der durch das rote Lyrium beeinflusste Templer alles tun. Die Augen des Templers färben sich innerhalb diese Kampf Modus rot. Auch die feinen Linien die sich durch den Körper ziehen , nehmen eine rote Farbe an. Der Körper des Templers ist einer ungeheuren Belastung innerhalb dieses Modus ausgesetzt und erleidet pro Post mittlere Schäden im Inneren durch das rote Lyrium. Zusätzlich zu seiner hervortretenden Bessesenheit ist es durch den hohen Konsum von rotem Lyrium sofort möglich das sich der Templer zu einem roten Templer wandelt und abhängig von rotem Lyrium ist. Dieser besondere Modus durch das rote Lyrium hervor gerufen verstärkt die körperlichen Attribute des Templers um 200% (Stärke, Ausdauer und Geschwindigkeit) zusätzlich steigert sich die Effektivität der Templer Techniken ebenfalls (+200% Effektivität, Reichweite, Durchschlagskraft etc.). Alle Techniken unter Einfluss von rotem Lyrium wandeln sich rötlich in ihrer Farbe. Dieser Kampf Modus ist nur zwei Posts lang aufrecht zu halten. Sollte eine weitere rote Lyrium Injektion hinzu gefügt werden verdoppeln sich die Nachteile und es kommt spätestens ab dem 4 Posts in dieser Form zur Lyrium Verderbnis. Hierbei frisst sich das Lyrium durch den Körper des Templers und bereitet diesem extreme Schmerzen zu, ebenfalls verwundet sie den Templer zusätzlich mit schweren Schäden. Der Templer wird anschließend zu einer Kreatur aus Lyrium welches keinen Verstand mehr besitzt und nurnoch dem Befehl der Göttin Mitosu folgt. Erfundene Besonderheit |
Serafimu no Megumi ["Segen der Seraphim"] Durch den Segen der Seraphim, einem heiligen Akt der höchsten Treue und Hingabe, wurde Shou ein außergewöhnliches Geschenk zuteil: Die Wiederherstellung seiner Verbindung zum Raiton-Element. Dieses Wunder trat in Kraft, nachdem Shou trotz seiner charakteristischen Eigenarten und seiner Bequemlichkeit bewiesen hat, dass der Glaube an die ehrwürdige Mutter an erster Stelle steht. Kratos sah, wie Shou in vielerlei Situationen trotz seines ungestümen Gemüts über sich hinauswuchs und belohnte ihn dafür mit dem Segen. Dieser beseitigte die Barrieren, die seine Fähigkeit zur Nutzung des Blitz-Elements blockierten, und ermöglichte es ihm, das Raiton erneut mit meisterlicher Präzision und Kraft zu kontrollieren. Erfundene Besonderheit |
Siegel "6" ["Tattoo & Siegel"] Auf seinem unteren Rückenbereich, seitlich rechts befindet sich eine Tättowierung. Das Tattoo stellt ein Siegel dar, das Shous Waffe, das Schwert Sparda, mit seiner inneren Energie verbindet. Die 6 symbolisiert dabei für Shou eine besondere Verbindung und Kontrolle, ein Schlüssel zu der Macht, die die Waffe freisetzt. Warum die 6? Eigentlich weil der Kaguya sich selbst damit trollen wollte, immerhin steht diese Zahl für: Das sechste Sinnesorgan mit sechs Fähigkeiten: Vernunft, Emotion, Denken, Bewusstsein, Wissen und Intelligenz. Im Gegenzug gibt es auch sechs Unreinheiten, die eher auf ihn zutreffen, nämlich: Lust, Wut, Gier, Stolz, Täuschung und Neid. Da seine Waffe enorm groß ist und entsprechend schwer, war es die beste Möglochkeit diese zu "verstauen". Praktisch ist dann dabei natürlich auch noch, dass Shou's Gegner diese Waffe nicht vorher schon sehen, sodass es zusätzlich noch zu einem schönen Überraschungseffekt führt. Erfundene Besonderheit |
.::Fähigkeiten::.
Chakranatur:
Raiton ("Blitzversteck") Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit |
Kampfweise:
Shous Kampfstil kombiniert die tödliche Eleganz der Kaguya-Knochentechniken mit der zerstörerischen Kraft des Blitz-Elements, was ihn zu einem äußerst gefährlichen und unberechenbaren Gegner macht. Seine Technik ist eine perfekte Mischung aus unorthodoxer Kreativität, explosiver Geschwindigkeit und brutaler Effizienz, die seine Gegner oft überrascht und überwältigt.Im Nahkampf nutzt er die Knochentechniken seines Clans mit einer grazilen und doch furchteinflößenden Präzision. Er manipuliert seine Knochen, um sie als Waffen einzusetzen, sei es als scharfe Klingen, Stacheln oder Speere, die direkt aus seinem Körper wachsen. Besonders hervorzuheben ist sein tänzerischer Kampfstil, der an einen unberechenbaren Wirbelsturm erinnert. Er kombiniert akrobatische Bewegungen mit blitzschnellen Angriffen, die aus unvorhersehbaren Winkeln kommen und seine Gegner in die Enge treiben. Seine Lieblingsmanöver beinhalten den Einsatz von Knochenspeeren und einer Sense, die er aus seinen Armen oder Rippen formt, und einen blitzartigen Sturm aus Stacheln, den er bei Bedarf auf seine Feinde loslässt. Shou ist nie still – er bewegt sich ständig, weicht aus, springt, dreht sich und hält seine Gegner so in einem Zustand der Unsicherheit.
Das Blitz-Element verleiht seinem Kampfstil eine zusätzliche Dimension. Er nutzt es, um seine ohnehin beeindruckende Geschwindigkeit weiter zu steigern, indem er sich selbst mit Raiton-Techniken elektrisch auflädt. Mit seiner Technik „Blitzknochensense“ kombiniert er Knochenwaffen mit elektrischer Energie, was seine Angriffe sowohl schneller als auch verheerender macht. Ein Treffer von Shou ist nicht nur physisch schmerzhaft, sondern auch durch elektrische Entladungen lähmend.Er setzt das Raiton auch für Fernangriffe ein, etwa indem er elektrische Ladungen durch seine Knochenwaffen leitet und sie auf seine Gegner schleudert. Seine Attacken sind explosiv und unberechenbar, was es schwer macht, einen sicheren Abstand zu ihm zu halten. Trotz seines lässigen Auftretens ist Shou ein effizienter Kämpfer. Er verschwendet keine Energie, sondern greift mit der Zielstrebigkeit eines erfahrenen Jägers an. Gleichzeitig behält er stets die Oberhand durch seinen chaotischen Kampfstil, der keine klaren Muster erkennen lässt. Gegner, die versuchen, seinen Stil zu analysieren, scheitern oft daran, da er seine Techniken spontan an die jeweilige Situation anpasst.
Kaguya Shou ist alles andere als ein idealer Teamplayer. Seine unabhängige, freche und eigensinnige Art macht ihn zu einer Herausforderung für jeden, der versucht, mit ihm zusammenzuarbeiten. Dennoch kann er, wenn die Umstände es erfordern, eine wertvolle Ergänzung für ein Team sein – zumindest, solange niemand versucht, ihm Vorschriften zu machen. Shou weigert sich strikt, Anweisungen zu befolgen, die er als unnötig oder langweilig empfindet. Er agiert lieber nach seinen eigenen Instinkten, was ihn oft zum „wilden Faktor“ im Team macht. Seine Stärke liegt in seiner Improvisation und seiner Fähigkeit, in chaotischen Situationen die Oberhand zu behalten. Trotz seines Widerwillens, Regeln zu folgen, übernimmt Shou unbewusst die Rolle des „Frontkämpfers“, der durch seine Aggressivität und seinen Kampfstil Gegner in Schach hält, damit andere Teammitglieder ihre Strategien umsetzen können. Er handelt intuitiv und kann durch seine unberechenbare Art Lücken in der gegnerischen Verteidigung reißen. Mit starken Persönlichkeiten, mit dominanten oder disziplinierten Teammitgliedern, gerät er gut und oft gerne aneinander. Befehle oder strikte Anweisungen bringen ihn nur dazu, absichtlich das Gegenteil zu tun. Mit entspannten Persönlichkeiten kommt er besser zurecht, eben jene, die seinen lässigen Stil akzeptieren und ihm Freiraum lassen. Besonders mit solchen, die seinen Humor teilen oder sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen lassen, bildet er überraschend effektive Partnerschaften.
Zettelt der Kaguya Kämpfe an? Die Antwort ist: Ja, Shou ist bekannt dafür, Kämpfe als Erster anzuzetteln – wenn es ihm in den Kram passt. Er hat eine hitzige, impulsive Natur und scheut nicht davor zurück, Gegner herauszufordern, die ihn reizen oder seine Geduld auf die Probe stellen. Besonders, wenn er sich provoziert fühlt oder jemand seine Fähigkeiten infrage stellt, wird er kaum zögern, anzugreifen. Allerdings ist Shou nicht völlig kopflos. Wenn er spürt, dass ein Kampf keinen Sinn ergibt, sei es aufgrund von Überlegenheit des Gegners oder einer taktisch ungünstigen Lage –, hält er sich zurück. Er mag draufgängerisch sein, aber er ist nicht dumm und weiß, wann er sich besser zurückhält, um nicht draufzugehen...
Stärken:
Mit blitzschnellen Bewegungen, die durch das Blitz-Element verstärkt werden, kann Shou seine Gegner verwirren und ihnen keine Gelegenheit geben, zur Ruhe zu kommen. Seine tänzerische, akrobatische Art macht ihn nicht nur schwer zu treffen, sondern auch tödlich im Nahkampf. Von Nahkampfangriffen mit präzise geformten Knochenwaffen bis hin zu elektrischen Fernangriffen ist Shou in vielen Bereichen des Kampfes stark. Seine Fähigkeit, seine Techniken an die Situation anzupassen, zeigt sein taktisches Verständnis und seine Flexibilität. Trotz seiner chaotischen und impulsiven Natur verschwendet Shou keine Energie. Seine Angriffe sind zielgerichtet, kraftvoll und darauf ausgelegt, den Gegner schnell und effektiv auszuschalten. In unerwarteten Situationen behält der Kaguya die Oberhand. Seine instinktive Herangehensweise erlaubt es ihm, auch in scheinbar ausweglosen Lagen zu reagieren und Vorteile zu schaffen. Auch wenn er kein idealer Teamplayer ist, sorgt Shous aggressive und präsente Kampfweise dafür, dass er Gegner ablenkt und seine Teamkollegen entlastet.
Schwächen:
Shou ist leicht zu provozieren und neigt dazu, Kämpfe anzuzetteln, ohne die Konsequenzen vollständig zu überdenken. Seine impulsive Natur könnte ihn in Situationen bringen, in denen er sich überschätzt oder unnötig Risiken eingeht. Seine Unabhängigkeit und Abneigung gegen Anweisungen erschweren die Zusammenarbeit mit anderen. Besonders in strategisch geführten Teams kann Shous Eigenwille zum Hindernis werden, wenn er nicht richtig eingebunden wird. Mit starken, dominanten Persönlichkeiten im Team hat Shou oft Konflikte, da er es nicht mag, Vorschriften zu bekommen oder untergeordnet zu handeln. Diese Spannungen könnten die Teamdynamik negativ beeinflussen. Er hat wenig Geduld für taktisches Warten oder lange Planungsphasen. Das kann ihn in Situationen, die Ruhe und strategisches Denken erfordern, unvorsichtig machen. Seine blitzbasierten Angriffe sind effektiv, könnten aber auf Dauer seinen Chakra-Vorrat strapazieren, besonders wenn er gleichzeitig seine Knochentechniken nutzt. Dies könnte ihn in einem längeren Kampf auslaugen.
Shou ist ein äußerst gefährlicher und vielseitiger Kämpfer, dessen Stärken in seinem kreativen Kampfstil, seiner Geschwindigkeit und seiner Fähigkeit zur Improvisation liegen. Seine Schwächen liegen jedoch in seiner impulsiven, teamunfreundlichen Natur und seiner Tendenz, Risiken einzugehen, die nicht immer klug sind. Seine größte Herausforderung ist es, seine impulsive Seite zu zügeln und in Teamsituationen effektiver zu agieren, ohne dabei seinen individuellen Stil zu verlieren.
Es ist außerdem kein Geheimnis, dass Genjutsu zu seiner Schwäche gehören, hat er auf dem Gebiet demnächst auf jedenfall noch so einiges, und das nicht nur in der Praxis, nachzuholen!
Ausrüstung:
Innerhalb des Lyrium Harass befinden sich die Werkzeuge die der Templer benötigt um sich seine Dosis Lyrium zu verabreichen. Ein Templer führt diesen Harass entweder mit sich oder hält ihn an einem sicheren Ort in der Nähe seines Einsatzgebietes verwahrt. Der Harass selbst ist meist ein verziertes Kästchen aus Holz oder Metall. Jeder Templer gestalltet diesen selbsständig. Lyrium ist innerhalb des Harass in einem Gefäß in flüssiger Form vorhanden ebenso verschiedene Werkzeuge um die intramuskuläre Injektion durchzuführen. Ebenfalls liegt ein spezielles Desinfektionsmittel bereit um die gewünschte und zuvor gereinigte Stelle für die Injektion zu desinfizieren und ein Mittel zur Reinigung der Werkzeuge. Erfundener Gegenstand |
Schwert: Sparda [chakraleitend] Shou's Schwert Sparda ist ein Familienerbstück und schon seit Jahrhunderten im Familienbesitz der Kaguya Familie. Vor ihm war sein Vater der Träger dieser Waffe. Durch Shou sein Chakra entfaltet sich, in einer imposanten, furchteinflößenden Erscheinung die wahre Besonderheit der Klinge. Als Shou den Templern beigetreten ist, wurde es modifiziert, damit es auch sein Lyrium infiziertes Chakra leiten kann. Die Klinge selbst wurde aus massivem Stahl geschmiedet, welches in schwarz glänzendem Knochenmaterial eingelassen wurde. Die Oberfläche des Knochens ist rau und von tiefen Rissen durchzogen, die leuchtend blaue Energie freisetzen, wenn Shou sein Raiton mit einfließen lässt. Der Griff des Schwertes bleibt zäh und stabil, in einem groben, knorrigen Design, das den Eindruck erweckt, als ob der Griff selbst aus den Überresten eines verfluchten Dämonenkörpers besteht. Der Übergang zwischen dem Griff und der Klinge wird von knöchernen Wucherungen begleitet, die wie klauenartige Auswüchse aussehen, die dem Träger optisch etwas übernatürliches verleihen. In seiner manipulierten Form, verlängert sich der Griff und das Schneideblatt wandelt sich. Eine Sense entsteht, die den Gegner mehr auf Abstand halten kann, wenn Shou damit seine Akrobatik unter Beweis stellt. Versiegelt ist das Schwert in dem Rückentattoo des Kaguya: Der Nummer 6. Mit Fingerzeichen kann er das Siegel auflösen und seine Waffe erscheint. Nach einem Kampf, oder aber auch wenn er sie nicht braucht, ist Sparda wieder in seinem Körper versiegelt. In unverändeter Version ist die Klinge des Schwertes 2m, als Sense natürlich sie Stangenwaffe an sich ebenfalls. Die Schnittkraft des Schwertes fügt schwere Schäden hinzu. Erfundener Gegenstand |
.::Stats::.
Chakra:
6
Stärke:
7
Geschwindigkeit:
7
Ausdauer:
5
Ninjutsu:
8
Genjutsu:
0
Taijutsu:
7
.::Biographie::.
Bekannter Vorfahre: Kimimaro Kaguya - Einer der bekanntesten Vorfahren Shou's, der einst für Orochimaru arbeitete. Sein Name wird noch immer respektvoll ausgesprochen, weil er in jungen Jahren die fünf Tänze gemeistert hatte.
Familie | Freunde:
Vater: Kaguya Rin | 47 Jahre alt | am Leben
Shous Verhältnis zu seinem Vater Rin ist kompliziert und voller unausgesprochener Emotionen. Rin, ein strenger, disziplinierter Mann, der die Traditionen des Kaguya-Clans hochhält, ist das völlige Gegenteil seines Sohnes. Während Shou die Freiheit liebt und sich weigert, festen Regeln zu folgen, sieht Rin es als seine Pflicht, die Werte des Clans weiterzugeben – und darin Shou als seinen Nachfolger zu formen. In Shous Kindheit war Rin immer eine dominante Figur. Er war ein erfahrener Kämpfer und strenger Lehrer, der Shou oft drillte, um ihn auf die Verantwortung als potenzielles Oberhaupt des Clans vorzubereiten. Shou jedoch hatte nie Interesse an der strikten Disziplin seines Vaters. Während Rin von früh bis spät trainierte und sich auf die Clan-Traditionen konzentrierte, war Shou der rebellische Junge, der sich lieber in seiner Freizeit versteckte, um zu schlafen oder Unsinn zu treiben. Rin verstand Shous Lässigkeit oft als Respektlosigkeit, während der blauhaarige wiederum die Strenge seines Vaters als Einengung empfand. Diese gegenseitigen Missverständnisse führten zu zahlreichen Konflikten. Dennoch war da immer eine gewisse stille Bewunderung – auch wenn keiner der beiden es je zugeben würde. Mittlerweile ist ihre Beziehung von einem Balanceakt zwischen Ablehnung und stiller Anerkennung geprägt. Shou respektiert die Stärke und Disziplin seines Vaters, zeigt das aber selten offen. Stattdessen spickt er ihre Unterhaltungen mit vorlauten Kommentaren und neckischen Bemerkungen, was Rin oft zur Weißglut treibt.
Mutter: Kaguya Makoto | 45 Jahre alt | am Leben
Shous Verbindung zu seiner Mutter Makoto ist deutlich wärmer und unkomplizierter als die zu seinem Vater Rin. Makoto ist das Herz der Familie Kaguya – eine kluge, liebevolle Frau, die immer einen Weg findet, zwischen Shou und Rin zu vermitteln, auch wenn die beiden sich ständig in den Haaren liegen. Für Shou ist sie der Fels in der Brandung, die einzige Person, die ihn bedingungslos versteht und akzeptiert, ohne ihn verändern zu wollen. Makoto war in Shous Kindheit oft diejenige, die die strenge Erziehung seines Vaters ausglich. Sie wusste, dass Shou nicht wie Rin war, und versuchte, ihm die Freiheit zu lassen, die er brauchte, um seinen eigenen Weg zu finden. Statt ihn zu kritisieren, ermutigte sie ihn, auch seine Eigenheiten zu akzeptieren und auf seine Weise stark zu sein. Ihre Geduld und ihr Verständnis machten Makoto zu Shous wichtigster Bezugsperson. Sie war diejenige, die ihn tröstete, wenn Rin zu hart mit ihm war, und die mit einem sanften Lächeln erklärte, dass sein Vater ihn nur auf die raue Welt vorbereiten wollte. Auch als Erwachsener hat Shou eine enge Bindung zu seiner Mutter. Er besucht sie oft, selbst wenn er vorgibt, 'nur mal vorbeizuschauen'. Für ihn ist Makoto die einzige Person, bei der er wirklich er selbst sein kann, ohne ständig verteidigen zu müssen, warum er so ist, wie er ist. Makoto hat eine ruhige, sanfte Autorität über Shou. Sie ist die einzige, die ihn dazu bringen kann, seinen faulen Hintern hochzubekommen, ohne dass er dabei genervt wirkt. Ihre Worte haben Gewicht – nicht, weil sie laut oder bestimmend ist, sondern weil sie immer mit Wärme und Einsicht spricht.
Bester Freund: Sakebi Katsu | 32 Jahre alt | am Leben [gespielt von Uli]
Shou und sein bester Freund Katsu verbinden eine Freundschaft, die so explosiv und chaotisch begann, wie man es von den beiden erwarten würde. Ihre Bindung wurde an einem denkwürdigen Abend in einer Bar geschmiedet, als beide Männer um dieselbe Frau buhlten – eine Frau, die mit ihrer Ausstrahlung und ihrem Charme selbst diese beiden Draufgänger in ihren Bann zog und am Ende des Abends beide mit nach Hause nahm...
Einige Stunden später fanden sich die beiden Männer, nachdem sie beide eine Nacht voller Leidenschaft und Chaos mit derselben Frau erlebt hatten, in einer anderen Kneipe wieder. Mit verstrubbelten Haaren, zerknitterten Hemden und breiten Grinsen stießen sie an, als wäre nichts passiert, und aus der anfänglichen Rivalität wurde eine tiefgehende Freundschaft. Obwohl sie sich weiterhin in vielerlei Hinsicht messen–, tun sie dies mit einer spielerischen Rivalität, die sie beide antreibt. Ihre Freundschaft mag in einer Kneipe geboren worden sein, doch sie hat eine Tiefe, die sie durch jede Herausforderung trägt.
Kindheits Freundin: Kaguya Naoki | 25 Jahre alt | am Leben [gespielt von Sarah]
Die Freundschaft zwischen Shou und Naoki ist ein facettenreiches Zusammenspiel aus Professionalität und ausgelassenem Chaos, das sie beide perfekt ergänzt. Während sie bei der Arbeit eher wie strenger Drill-Sergeant und widerspenstiger Soldat agieren, sind sie privat ein unschlagbares Duo, das jeden Spaß mitnimmt und keine Gelegenheit für Abenteuer auslässt. Auf der Arbeit ist Naoki ein komplett anderer Mensch. Sie nimmt ihre Pflichten äußerst ernst und erwartet das auch von Shou – eine Tatsache, die ihn regelmäßig in den Wahnsinn treibt. Naoki duldet keine Ausreden und kennt keine Gnade, wenn es darum geht, Shou an seinen Aufgaben zu erinnern oder ihn aus seiner Faulheit herauszureißen. Sobald sie die Arbeit hinter sich lassen, schaltet Naoki in den Modus um, der Shou an ihre gemeinsame Kindheit erinnert: locker, lebenslustig und immer für jeden Spaß zu haben. Man könnte meinen, sie teilt Shous Hang zum Chaos und genießt es, mit ihm auf spontane Eskapaden zu gehen. Naoki ist eine der wenigen Personen, die Shou wirklich nahe stehen und ihn so akzeptieren, wie er ist – faul, frech und voller Energie, wenn es um Dinge geht, die ihm wichtig sind. Doch das bedeutet nicht, dass sie ihn immer schont. Im Gegenteil: Naoki hat kein Problem damit, ihm die Leviten zu lesen, wenn er wieder einmal seinen Verpflichtungen aus dem Weg geht oder sich in Schwierigkeiten bringt.
Wichtige Daten:
00 Jahre: Geburt in Kirigakure
05 Jahre: Akademie-Einschulung | Trainingsbeginn mit seinem Vater bzg. des Kaguya Erbes
09 Jahre: lernt Naoki kennen <3
11 Jahre: Erlernt das Raiton Element
12 Jahre: Hat es geschafft, die 5 Tänze der Kaguya zu erlernen (Zeitspanne 7 Jahre)
15 Jahre: Wurde das allererste Mal von dem Vater eines Mädchens aus dem Haus gejagt
16 Jahre: Chunin Auswahlprüfung bestanden!
17 Jahre: lernt Katsu in einer Bar außerhalb Mizus kennen [er hat sich älter ausgegeben] <3
21 Jahre: Jounin Aufstieg
23 Jahre: Der Kampf mit seinem Vater um das Schwert Sparda entflammt, welchen er gewinnen konnte. | Fuin Ausbilungsbeginn
24 Jahre: Tritt mit Naoki zusammen den Templern bei | hartes Training beginnt | Verlust des Raiton Elements
27 Jahre: Erhält von Kratos den Segen der Seraphim & beherrscht sein Raiton Element wieder | INRPG Zeit
Ziel:
Ein aktuelles sehr zentrales Ziel (was der veränderten Welt zu Schulden kommt!) von Shou, so verborgen es hinter seiner lässigen Fassade auch sein mag, ist die Suche bzw. das wiedererlangen nach absoluter Freiheit und einem Weg zurück in die unbegrenzte Zivilisation. Für ihn bedeutet eine kontinentale Einengung die Hölle und auch wenn er es hinter dem Glauben an die ehrwürdige Mutter versteckt, weil der Kodex besagt: 'Wenn die Welt in Gefahr ist, sei es eines Templers Pflicht, ohne zu zögern einzugreifen', möchte er sich einfach nichr eingeengt / eingesperrt fühlen. Er möchte frei umherziehen, neue Orte erkunden, Abenteuer erleben und seinem Instinkt folgen, ohne an einen Ort fest gebunden zu sein. Dieser Traum treibt ihn an und prägt viele seiner Entscheidungen, auch wenn er es selten offen zugibt. Er möchte alles in seiner Macht stehende tun um den aktuellen Zustand zu verdrängen.
Spoiler für Story:
Schreibprobe:
Die Luft in der kleinen, verrauchten Kneipe war schwer von Schweiß, Bier und der gedämpften Spannung, die nur wenige Augenblicke vor einem Streit herrschte. Shou saß mit einem fetten Grinsen an der Bar, einen Becher exquisiten Sake vor sich. Die Nacht hatte ruhig begonnen, zu ruhig vielleicht, denn Shou hatte keine Geduld für Langeweile.
"Ich sag's dir, dieser Typ hat geschummelt!", rief ein grobschlächtiger Mann am Billardtisch. Seine Stimme war laut genug, um den Raum zum Schweigen zu bringen. Alle Augen wanderten zu dem Mann und zu Shou, der scheinbar unschuldig seinen Becher leerte. "Ach, komm schon, Saito..." meinte Shou gelassen, ohne den Kopf zu heben. "Wenn du nicht verlieren kannst, dann spiel nicht." Das brachte den Hünen erst recht auf die Palme. Mit einem Krachen ließ er den Queue fallen und stapfte auf Shou zu, seine massigen Fäuste geballt. "Sag das noch mal, du dreckiger Gauner!" Shou drehte sich langsam auf seinem Hocker um, ein schiefes Lächeln auf den Lippen: "Ich sagte, du solltest dir einen anderen Zeitvertreib suchen. Vielleicht etwas, das keine Intelligenz oder Können erfordert." Das war der Moment, in dem die Faust flog. Der Kaguya wich im letzten Moment aus, ließ sich von seinem Hocker fallen und landete geschmeidig auf den Füßen. Die Faust krachte in die Bar, das Holz splitterte. Die Menge johlte, und einige Gäste sprangen hastig zur Seite, während die ersten Wetten abgeschlossen wurden. "Du hast einen Fehler gemacht..." knurrte Saito, als er sich umdrehte und wieder auf den Blauhaarigen stürzte.
Doch der Templer war schnell, sehr schnell sogar. Mit einer geschickten Bewegung wich er aus, packte Saitos Arm und nutzte dessen Schwung, um ihn über die Schulter zu werfen. Der Mann landete mit einem lauten Krachen auf einem der Tische, der unter seinem Gewicht zusammenbrach. "Das war dein erster Fehler..." sagte Shou, während er sich lässig den Staub von den Händen wischte. "Dein Zweiter war, mich zu unterschätzen..." Doch Saito gab nicht auf. Keuchend richtete er sich auf, und noch bevor der Jounin reagieren konnte, packte ihn eine zweite Gestalt von hinten. Einer von Saitos Freunden hatte sich eingemischt, und stand es zwei gegen einen. Shou schnaubte. "Na bitte, wenn es euch damit besser geht..." Was folgte, war ein chaotischer Wirbel aus Schlägen, Tritten und fliegenden Möbeln. Shou bewegte sich wie ein Tänzer, seine Bewegungen präzise und elegant. Ein gezielter Tritt, und der zweite Angreifer prallte gegen die Wand, wo er benommen zusammensackte.
Saito hatte inzwischen einen Stuhl aufgehoben und schwang ihn mit einem wilden Schrei. Shou duckte sich, rollte zur Seite und schnappte sich eine leere Flasche vom Tresen. Mit einem knappen Schwung ließ er sie gegen den Stuhl krachen, der in zwei Hälften zerbrach. Die Gäste tobten, doch als Shou schließlich über Saito stand, dessen Nase blutete und dessen Atem schwer ging, war der Kampf vorbei. Der Kaguya streckte eine Hand aus, zog den Mann grinsend hoch und klopfte ihm auf die Schulter. "Nicht schlecht, Saito. Nächstes Mal gebe ich dir vielleicht sogar eine Chance." Sein Kontrahent starrte ihn für einen Moment an, bevor er widerwillig lachte. "Du bist ein Mistkerl!" "Ich weiß! Ach, und übrigens... Ich hab wirklich geschummelt!" antwortete der Templer mit einem Augenzwinkern, bevor er sich zurück an die Bar setzte. "Du Penner! Jetzt hol mir einen neuen Drink. Der Erste geht auf dich..." "Yo!"
Regeln gelesen?: S19
Account: ZA