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Ayato Mitrashi

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Uchiha Shinji
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Ayato Mitrashi

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 6. Mär 2025, 11:59

    Allgemeines


                Bild

                Vorname: Ayato

                Nachname: Mitrashi

                Alter: 17 Jahre

                Geschlecht: Männlich

                Größe: 1,70 Meter

                Gewicht: 65 Kilogramm

                Geburtsort: Konohagakure

                Wohnort: Schule

                Rang: Schüler (Chuunin Niveau)

                Clan: -//-



        Aussehen:
          Ayato Mitrashi ist ein junger Mann von 17 Jahren, dessen Erscheinung sowohl wild als auch gefährlich wirkt. Mit einer Körpergröße von 1,70 Metern und einem Gewicht von 65 Kilogramm ist er eher von schlanker Statur, doch seine Bewegungen sind stets von Selbstbewusstsein und einer unterschwelligen Bedrohlichkeit geprägt. Sein Gesicht ist von einer scharfen, fast kantigen Mimik durchzogen, die oft eine Mischung aus Arroganz und Entschlossenheit ausstrahlt. Das markanteste an Ayato ist jedoch sein Haar: Es ist von natürlicher, tiefschwarzer Farbe, doch die Seiten seines Haars sind kurz geschnitten und in einem auffälligen Blondton gefärbt. Das schwarze, wild abstehende Haar kontrastiert stark mit den leuchtenden Seiten, was seinem Erscheinungsbild eine besondere, fast widersprüchliche Energie verleiht – ein Spiegel seiner eigenen Persönlichkeit, die von Selbstsicherheit und Unberechenbarkeit geprägt ist. Dieses Haar hat eine raue, ungezähmte Textur, als ob es gegen jegliche Ordnung rebelliert. In Ayatos Gesicht finden sich mehrere Piercings, die seinem Aussehen noch eine Schicht von Rebellion und Individualität verleihen. Das metallische Glitzern in seiner Haut spricht von seiner gewählten Unabhängigkeit und der Ablehnung von Normen, während die Tattoos auf seinem Körper, die die Farbe von schwarz zu rot wechseln können, ihm eine fast mystische Aura verleihen. Diese sind aus einer besonderen Flüssigkeit und können mit einem Chakraimpuls ihre Farbe von schwarz zu rot ändern. Sie symbolisieren nicht nur seine Verbindung zu seiner Familie und seiner Herkunft, sondern auch seine wachsende Kontrolle und Akzeptanz des Juins, das als Fluch durch seine Adern fließt. Seine Augen, die tief in seine Umgebung blicken, scheinen von einer inneren Kraft zu zeugen – von etwas, das andere nicht immer begreifen können. Sie haben eine fast unheimliche Klarheit und Intensität, die oft in einer Mischung aus Neugier und Verachtung für alles, was ihm als schwach erscheint, glänzen. Wenn er spricht oder handelt, dann nur mit einer Entschlossenheit, die von einer gefährlichen Energie durchzogen ist. Ayato kleidet sich meist in dunkle, unauffällige Kleidung, die seine Bewegungen nicht einschränken und ihm völlige Freiheit lassen, sich in seinem Kampf oder in seinen Gedanken zu verlieren. Ein Umhang aus dunklem Stoff, der oft um seine Schultern schwingt, ergänzt seine Erscheinung und verleiht ihm eine fast gespenstische Präsenz, besonders in den nächtlichen Stunden, wenn er sich in die Schatten zurückzieht. Alles in Ayatos Erscheinung scheint darauf abzuzielen, Respekt zu erzwingen und zu zeigen, dass er eine Macht ist, die nicht leicht zu überwinden ist. Jeder Schritt, den er geht, spricht von der inneren Unruhe, die er nie ganz ablegen kann – und doch, genau diese Unruhe macht ihn zu einem gefährlichen Gegner und einem faszinierenden Charakter in jeder Hinsicht.
        • Referenzbild



    Charakter


        Charaktereigenschaften:
          Ayato ist ein hitzköpfiger und dominanter Charakter, der stets danach strebt, sich zu beweisen. Sein ausgeprägtes Selbstbewusstsein schlägt schnell in Arroganz um, und er hasst es, sich unterordnen zu müssen. Er besitzt einen starken Willen und duldet keine Schwäche – weder bei sich noch bei anderen. Geduld gehört nicht zu seinen Stärken; wenn er etwas will, dann sofort, und Verzögerungen machen ihn schnell gereizt. Seine aggressive und impulsive Art führt oft dazu, dass er Konflikte nicht nur sucht, sondern genießt. Herausforderungen treiben ihn an, und er betrachtet das Leben als einen ständigen Kampf um Dominanz und Anerkennung. Seine nachtragende Natur macht ihn zu einem schwierigen Gegner. Wer ihm Unrecht tut, wird es nicht so schnell vergessen – oder vergeben. Ayato handelt berechnend, wenn es um Rache geht, und kann über lange Zeit hinweg Pläne schmieden, um sich Genugtuung zu verschaffen. Gleichzeitig sieht er sich selbst selten als Verursacher von Problemen. Fehler oder Niederlagen schiebt er lieber anderen in die Schuhe, da sein Stolz es ihm unmöglich macht, eigene Schwächen einzugestehen. Trotz seiner aufbrausenden Natur zeigt er seine wahren Gefühle kaum. Tiefere Emotionen oder Verletzlichkeit verbirgt er hinter einer Fassade aus Stolz und Härte, da er es als Schwäche ansieht, Unsicherheiten preiszugeben. Stattdessen überspielt er sie mit Sarkasmus, Spott oder provokantem Verhalten. Sein Ehrgeiz ist grenzenlos, und er scheut keine Mittel, um seine Ziele zu erreichen, selbst wenn dies bedeutet, andere zu manipulieren oder über sie hinwegzugehen. Ayato ist besitzergreifend und territorial – sei es in Bezug auf Menschen, die er als „die Seinen“ betrachtet, oder Dinge, die er als sein Eigentum ansieht. Er duldet keine Konkurrenz und reagiert eifersüchtig, wenn er das Gefühl hat, seinen Platz behaupten zu müssen. Gleichzeitig fällt es ihm schwer, Vertrauen zu anderen aufzubauen, da er unbewusst davon ausgeht, dass er sich nur auf sich selbst verlassen kann. Wer es jedoch schafft, zu ihm durchzudringen, erkennt, dass hinter der rauen Schale ein leidenschaftlicher Mensch steckt. Auf seine eigene, oft herausfordernde Weise kümmert er sich um jene, die ihm wichtig sind – auch wenn er es niemals offen zugeben würde. Seine Loyalität ist unerschütterlich, doch sie muss sich verdient werden. Wer ihn verrät, wird ihn für immer als Feind haben.

        Vorlieben:
          Ayato ist ein Mensch, der Herausforderungen und Wettkämpfe liebt – sei es körperlich, strategisch oder verbal. Er genießt es, sich mit anderen zu messen und als Sieger hervorzugehen, da Niederlagen für ihn nicht akzeptabel sind. Anerkennung und Respekt sind ihm essenziell, und er hasst es, unterschätzt oder übersehen zu werden. Er braucht das Gefühl, dominant zu sein, und duldet keinen Widerspruch. Unabhängigkeit ist ihm enorm wichtig – er lässt sich von niemandem vorschreiben, was er zu tun hat, und will immer die Kontrolle behalten. Gleichzeitig zieht es ihn zu starken, eigenständigen Menschen, die ihm auf Augenhöhe begegnen und sich nicht leicht unterkriegen lassen. Wer ihn herausfordert oder ihm Paroli bietet, kann sein Interesse wecken – sei es als Gegner oder potenzieller Verbündeter. Sarkasmus und Wortgefechte gehören zu seinem Alltag, und er genießt es, andere mit scharfem Witz oder provokanten Bemerkungen aus der Reserve zu locken. Sein Temperament und seine Ungeduld treiben ihn oft zu impulsiven Entscheidungen, aber wenn nötig, kann er taktisch denken und strategische Pläne schmieden. Spiele oder Situationen, die Raffinesse und Berechnung erfordern, reizen ihn besonders – solange sie nicht langweilig sind. Ayato fühlt sich in der Nacht wohler als am Tag. Die Dunkelheit gibt ihm das Gefühl von Kontrolle und Sicherheit, während die Hektik und das grelle Licht des Tages ihn oft stören. Er ist ein Mensch, der stets nach vorne drängt, niemals aufgibt und sich immer wieder beweisen will – sei es sich selbst oder anderen.

        Abneigungen:
          Ayato verabscheut Schwäche in jeder Form – sei es körperlich, geistig oder charakterlich. Menschen, die sich unterwerfen, ständig nachgeben oder sich hinter Ausreden verstecken, verlieren schnell seinen Respekt. Er hat keine Geduld für Feiglinge oder Unentschlossene, die nicht den Mut haben, klare Entscheidungen zu treffen. Besonders ärgert es ihn, wenn jemand versucht, sich durch billige Rechtfertigungen oder Ausflüchte aus der Verantwortung zu ziehen. Er kann es nicht ausstehen, wenn man ihm Vorschriften macht oder ihn einschränkt. Befehle und Regeln interessieren ihn nur, wenn sie ihm von jemandem gegeben werden, der ihn überlegen, oder ranghöher, ist. Teamarbeit ist ihm ebenfalls ein Dorn im Auge, besonders wenn er sich nach anderen richten muss. Er arbeitet nur mit Menschen zusammen, wenn er das Sagen hat oder sie ihm tatsächlich ebenbürtig erscheinen. Ignoriert oder unterschätzt zu werden, ist für ihn unerträglich. Er muss sich beweisen und duldet es nicht, wenn jemand seinen Wert infrage stellt. Genauso wenig kann er Niederlagen ertragen – wenn er verliert, sucht er entweder nach einem Grund, warum es nicht seine Schuld war, oder er sinnt auf eine Revanche. Wer ihn provoziert oder respektlos behandelt, sollte sich auf Konsequenzen gefasst machen. Obwohl er gerne provoziert, verachtet er hinterlistige Feiglinge, die sich aus Konflikten herauswinden oder aus dem Schatten heraus agieren. Wer gegen ihn antreten will, soll das offen tun – alles andere hält er für erbärmlich. Gleichzeitig hasst er es, wenn Menschen sich nur durch Titel oder Status Autorität verschaffen, anstatt sich Respekt zu verdienen. Für ihn zählt nur echte Stärke. Übermäßige Höflichkeit und sentimentale Gefühlsduselei langweilen ihn. Er bevorzugt direkte, ehrliche Worte – auch wenn sie hart sind – und hat wenig Verständnis für Menschen, die sich von Emotionen leiten lassen, anstatt mit Verstand zu handeln. Besonders aufdringliche oder überfürsorgliche Personen stoßen bei ihm auf Ablehnung, da er es nicht mag, wenn sich jemand zu sehr in seine Angelegenheiten einmischt. Stillstand und Langeweile sind für ihn unerträglich. Er braucht Bewegung, Herausforderungen und Spannung – ohne diese fühlt er sich rastlos und gereizt. Sein Ehrgeiz und sein unbändiger Wille treiben ihn immer weiter, und er erwartet von seiner Umgebung, dass sie mit ihm Schritt hält. Wer das nicht kann, ist für ihn uninteressant.

        Sexualität:
          Hetero

        Besonderheiten:
          Ten no Juin („Verfluchtes Siegel des Himmels“)
          Bei dem Juin handelt es sich um eine Ablegerfähigkeit von Juugo. Dieser war dazu imstande, passiv und unbewusst Sen-Chakra aufzunehmen und dadurch seinen Körper transformieren zu lassen. Durch diese unbewusste Nutzung von Sen-Chakra und der unkontrollierten Freisetzung von diesem, mutierte der Körper von Juugo und es bildete sich eine zweite absolut bösartige und blutrünstige Persönlichkeit in ihm. Orochimaru nutzte sein Wissen um aus diesen Fähigkeiten und Zellen ein Juin zu erschaffen. Die erste Besitzerin des Himmelssiegels war Anko Mitarashi gewesen. Somit ist das Juin ein Bestandteil von diesem Stammbaum und jeder Nachfahre von ihr besitzt das Potenzial das Juin vererbt zu bekommen. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist allerdings sehr gering und auch die Überlebenschance bei der Geburt ist dementsprechend gering. Durch das Juin ist ein Träger dazu in der Lage das mächtige Chakra des Juin zu aktivieren. Man unterscheidet hierbei in 2 Hauptphasen, welche unterschiedlich stark sind. Im Fall von Ayato hat sich jedoch eine Zwischenphase gebildet. Eine Mutation, die nicht der Norm entspricht. Das Juin selbst verstärkt die körperlichen Attribute des Trägers enorm. Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer steigen rapide je nach Phase. Ebenso lassen sich auch angewandte Jutsus durch Zugabe des Chakras vom Juin verstärken. Jutsus lassen sich hierbei mit einem verdoppelten Chakraverbrauch um 100% verstärken (nur bei aktivem Juin). Man erlangt Mächte die das menschliche Niveau bei weitem übersteigen und aus diesem Grund kommt es nicht selten vor, dass Personen dieser Macht verfallen und wahnsinnig werden. Das Juin birgt nämliche enorme Risiken und wirkt sich auf die Persönlichkeit des Trägers aus. Man erlangt eine Mordlust und Brutalität die ihresgleichen sucht. Das Juin ernährt sich von negativen Emotionen wie Wut, Zorn und Trauer und verstärkt diese. Es wandelt diese Emotionen in Gewalt um und lässt den Anwender zu einem Menschen mutieren, der keine Gnade kennt. Aus diesem Grund hat die Aktivierung des Juin psychische Nachteile für den Träger. Diese Nachteile und Veränderung der Psyche lassen sich allerdings durch hartes Training verringern oder gar gänzlich annullieren. Durch das Auseinandersetzen mit dem Chakra des Juin ist man dazu in der Lage dieses nach und nach zu kontrollieren. Ebenfalls hilft ein starker Wille dabei Herr über das Juin zu werden und verhindert, dass dieses seine eigene Persönlichkeit entwickelt und den Körper des Trägers übermannt. Durch die mehrfache Nutzung des Juins und den Drang dieses kontrollieren zu können steigert sich auch die Synchronisation des eigenen Körpers. Das Juin und der eigene Körper passen sich immer weiter an und dadurch werden auch die Effekte, die das Juin auf den Körper des Trägers hat verstärken. Durch die perfekte Kontrolle des Juin reinigt man mit seinem eigenen Chakra die negative Energie des Juin und ist dadurch in der Lage es ohne die psychischen Nachteile anzuwenden.
          Als Jōtai Ichi bezeichnet man die erste Phase des Ten no Juin, welche ein Träger erreichen kann. Hierbei überzieht ein flammendes Muster ausgehend vom Juin selbst den Körper des Anwenders. Hierbei glüht das Juin kurz auf und das leuchtende Flammenmuster breitet sich aus. Das lilane Chakra des Juin durchströmt und umgibt den Körper des Anwenders spiralen förmig. Durch diesen Vorgang hat der Anwender Zugriff auf die Mächte des Juins und steigert dadurch seine körperlichen Attribute. Das Mal kann sich dabei verschieden über den Körper ausbreiten, je nachdem wie weit der Anwender das Muster ausbreiten lässt. Grundsätzlich wird mehr Macht vom Juin freigesetzt, desto weiter es sich über den Körper des Trägers ausbreitet. Eine Ausnahme bildet hierbei die perfekte Kontrolle des Juin selbst. Bei der Aktivierung der ersten Phase erhöht sich die Ausdauer des Anwenders um 100%. Ebenfalls erhöhen sich auch seine Stärke und Geschwindigkeit um 100%.
          Ayato besitzt bereits eine gute Kontrolle im Umgang mit der ersten Phase des Juins. Somit ist er dazu in der Lage dieses 3 Posts lang kontrolliert aufrechtzuerhalten. Weiterhin kann er diese Stufe 2 weitere Posts verwenden, verliert in dieser jedoch jegliche Kontrolle über sich und seine Taten. Für die Aufrechterhaltung der ersten Phase muss er pro Post einen mittleren Chakraverbrauch zahlen (dies gilt nur für die Posts, in welcher er Kontrolle behalten kann). Allgemein verstärkt es die negativen Charakterzüge des Anwenders. Durch diesen Vorgang entwickelt sich bei ihm eine gewisse Aggressivität und Blutrünstigkeit. Es kommt nicht selten vor, dass er spezielle Ideen entwickelt, um seinen Feind zu quälen. Sei es das Brechen von Gliedmaßen oder ähnlichen Dingen. Es ist möglich, dass er sich in seinem Kampfrausch vertieft und dadurch psychische Schäden erleidet und sich selbst komplett verlieren kann. (Pro Post in einem solchen Zustand leichte psychische Schäden). In diesem Zustand kann man ihn dabei ertappen, wie er Selbstgespräche führt, so als würde er mit jemanden in seinem Inneren kommunizieren.

          Das Chūkan-shō entstand aus dem verzweifelten Versuch die zweite Stufe zu erlernen, bevor man dafür bereit war. Sie gilt als besondere Mutation. Befindet sich der Anwender in der ersten Stufe des Juins und fühlt sich noch immer unterlegen, nimmt diese Stufe ihre Form an. Eine gewisse Aussichtlosigkeit muss also gegeben sein. Dies kann durch Training in Sache Kontrolle geändert werden. In dieser Form ist es dem Anwender möglich sich partiell zu verwandeln. Im Fall von Ayato wächst ihm ein Horn an der linken Seite seines Kopfes und er kann seinen rechten Arm in beliebigen Formen verwandeln. Die Form des Arms kann er frei wählen (Wissensgebiet). Innerhalb der Zwischenphase ist die Macht des Juin noch einmal verstärkt. Seine Ausdauer erhöht sich hierbei um +125%, seine Stärke und Geschwindigkeit um +125%. Die psychischen Schäden vom Juin selbst sind hiervon jedoch ausgeschlossen.
          Ayato besitzt noch keine Kontrolle im Umgang mit der Zwischenphase des Juins, kann diese aber im Laufe eines Trainings erlangen. Er kann diese Stufe 5 Posts verwenden, verliert in dieser jedoch jegliche Kontrolle über sich und seine Taten. Allgemein verstärkt es die negativen Charakterzüge des Anwenders. Durch diesen Vorgang entwickelt sich bei ihm eine gewisse Aggressivität und Blutrünstigkeit. Es kommt nicht selten vor, dass er spezielle Ideen entwickelt, um seinen Feind zu quälen. Sei es das Brechen von Gliedmaßen oder ähnlichen Dingen. Es ist möglich, dass er sich in seinem Kampfrausch vertieft und dadurch psychische Schäden erleidet und sich selbst komplett verlieren kann. (Pro Post in einem solchen Zustand mittlere psychische Schäden). In diesem Zustand kann man ihn dabei ertappen, wie er Selbstgespräche führt, so als würde er mit jemanden in seinem Inneren kommunizieren.

          Als Jōtai Ni bezeichnet man die zweite Phase des Ten no Juin, welche ein Träger erreichen kann. Ayato hat diese Form noch nicht erreicht. Sobald Ayato die zweite Stufe des Juins tatsächlich freischaltet, wird dies nicht nur seine physische Gestalt drastisch verändern, sondern auch seine mentale Widerstandsfähigkeit auf die Probe stellen.
           Erfundene Besonderheit



    Fähigkeiten


        Chakranatur:
          Katon("Feuerversteck")
          Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck")Erfundene Besonderheit


          Raiton ("Blitzversteck") [inaktiv]
          Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit


          Doton ("Erdversteck") [inaktiv]
          Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit

        Kampfweise:
          Ayatos Kampfstil ist eine brutale Mischung aus aggressivem Taijutsu, taktischem Fernkampf mit Katon und der unkontrollierbaren Kraft seines Juin. Er kämpft mit unbändigem Willen und setzt seinen Gegner konstant unter Druck, ohne ihnen die Möglichkeit zu geben, sich zu sammeln. Sein Stil ist nicht auf Eleganz oder defensive Taktiken ausgelegt – er greift direkt an, zwingt seinen Feind in die Defensive und nutzt jede Schwäche gnadenlos aus. Im Nahkampf verlässt sich Ayato auf seine physische Stärke und Schnelligkeit. Sein Stil ist wild, aber präzise – er setzt schnelle, harte Schläge und Tritte ein, um seinen Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen und ihm keinen Raum zur Gegenwehr zu lassen. Er kämpft unermüdlich und drängt seinen Feind immer weiter zurück. Dabei ist er nicht zimperlich: Er nutzt jede Gelegenheit, um seinen Gegner zu destabilisieren, sei es durch rohe Kraft, plötzliche Richtungswechsel oder unerwartete Manöver. Ayato bevorzugt direkte Konfrontationen und setzt auf offensive Kombinationen. Er bewegt sich aggressiv nach vorne, zwingt seinen Gegner zur Reaktion und nutzt dann die Lücken in der Verteidigung. Defensive Techniken interessieren ihn kaum – er weicht nur aus, um sofort wieder in den Angriff zu übergehen. Sein Körper ist seine Waffe: Er setzt Ellenbogen, Knie und Schulterschläge ein, um maximalen Schaden zu verursachen. Obwohl er den Nahkampf bevorzugt, nutzt Ayato sein Katon gezielt, um seine Gegner in eine ungünstige Position zu zwingen. Er setzt seine Feuerangriffe nicht wahllos ein, sondern nutzt sie, um den Gegner zu bewegen, seine Möglichkeiten einzuschränken und ihn in eine Ecke zu treiben. Sein Fernkampfstil ist darauf ausgelegt, den Feind zu verunsichern, zu schwächen und ihm keine Möglichkeit zu geben, sich zu erholen. Er setzt Katon nicht als Hauptelement ein, sondern als taktisches Mittel, um Druck aufzubauen. Er zwingt Gegner mit Feuerangriffen in bestimmte Richtungen, um dann im Nahkampf zuzuschlagen. Er nutzt sein Umfeld, um Feuer gezielt einzusetzen und sich einen Vorteil zu verschaffen. Dabei hält er seine Angriffe direkt und effizient – er verschwendet keine Energie auf übermäßig komplexe Manöver. Sein Juin ist eine zweischneidige Waffe. Während es ihm zusätzliche Kraft und Ausdauer verleiht, verstärkt es auch seine Aggression und kann ihn in einen Zustand versetzen, in dem er sich nur noch auf rohe Gewalt verlässt. Ayato setzt sein Juin nicht blind ein, sondern nutzt es als Verstärkung, wenn er seinen Gegner schnell ausschalten will. Sobald sein Juin aktiv ist, wird sein Kampfstil noch aggressiver und unberechenbarer. Er setzt seine rohe Kraft gezielt ein, um seinen Gegner zu überwältigen, doch er behält die Kontrolle, um nicht völlig in einen ungestümen Rausch zu verfallen. Ayato beginnt Kämpfe meist mit Fernangriffen, um seinen Gegner unter Druck zu setzen. Sobald er eine Gelegenheit sieht, geht er in den Nahkampf über und setzt seine rohe Stärke ein, um seinen Feind niederzuringen. Er lässt keine Pausen zu, zwingt seinen Gegner zur Reaktion und nutzt jede Schwäche gnadenlos aus. Er bleibt immer in Bewegung, wechselt schnell zwischen Fern- und Nahkampf, um den Feind ständig zu überraschen und unter Druck zu setzen. Sein Stil wirkt chaotisch, aber er weiß genau, was er tut. Er denkt taktisch und zwingt den Gegner durch Feuer oder Bewegung in ungünstige Positionen. Dabei hält er den Druck konstant hoch – der Gegner bekommt keine Möglichkeit zur Erholung. Ayato kämpft mit einer Mischung aus ungebändigter Wildheit und taktischem Kalkül. Er gibt seinen Gegnern keine Zeit zum Atmen und zwingt sie in einen Kampf, den er dominiert. Wer gegen ihn antritt, muss sich darauf einstellen, dass Ayato nicht nachlassen wird – er kämpft, bis er oder sein Feind am Boden liegt.

        Stärken:
          Ayato besitzt keine statabhängigen Stärken.

        Schwächen:
          Ayatos größte Schwäche liegt in seinem völligen Fehlen an Genjutsu-Fähigkeiten. Er ist vollkommen unerfahren im Umgang mit Illusionen und Täuschungen, was ihn anfällig für solche Angriffe macht. In einem Kampf gegen Gegner, die sich auf Genjutsu spezialisieren, würde Ayato schnell in Schwierigkeiten geraten, da er keine Mittel hat, sich gegen diese Art von Angriffen zu wehren. Dieser Mangel in seiner Verteidigung macht ihn in bestimmten Kampfsituationen verletzlicher, was eine bedeutende Schwäche für ihn darstellt.

        Ausrüstung:
          Kunai
          Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


          Shuriken
          Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


          Makibishi
          Makibishi sind kleine, spitze Krähenfüße, die als Defensiv-Waffe benutzt werden. Sie sind so konstruiert, dass mindestens eine Spitze senkrecht nach oben zeigt. Somit sind Makibishi eine wirksame Methode, einem Gegner einen Weg zu versperren, oder ihm zumindest Wunden an den Füßen zuzufügen. Auf Makibishi zu treten ohne passend geschützt Schuhbekleidung fügt leichte Verletzungen zu. Erfundener Gegenstand


          Senbon
          Senbon sind Wurfnadeln (Nadel Lanzetten) und werden häufig von der ANBU-Einheit oder Oi-Nin benutzt. Meistens dienen sie der Lähmung des Gegners. Oi-Nin werden speziell in der Medizin ausgebildet um mit den Senbon beim Feind die Stellen zu kennen und zu treffen, die dem Gegner am meisten Schaden zufügen. Sie eignen sich auch perfekt, um mit Gift bestrichen zu werden. Senbon lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Senbon anrichten kann, wobei die Nadeln nicht direkt für ernsthafte Verletzungen konzipiert wurden, sodass Schäden die sie anrichten im Bereich von sehr leicht - mittel liegen. Erfundener Gegenstand


          Schriftrolle
          Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand


          Kemuri Dama
          Sind Rauchgranaten bzw. Rauchbomben und werden von Shinobi normalerweise dazu benutzt ihre Flucht oder ein Auftauchen zu verdecken/zu verschleiern. Die Granate ist dabei so klein gehalten das man sie gut in einer Hand halten und werfen kann. In den Granaten selbst ist eine Katusche mit einem Rauchgas enthalten, welches austritt und einen Rauchvorhand bzw. eine Rauchwolke entstehen lässt nachdem man den Sicherheitsstift aus der Verriegelung gezogen und die Granate geworfen hat. Man muss auch einen kleinen Hebel dazu drücken damit man den Stift ziehen kann als Sicherheitsfunktion damit die Granate nicht ungewollt losgeht. Granaten haben dabei nur eine Ladung, sind sie benutzt kann man sie allerdings auch wieder auffüllen lassen, also eine neue Katusche einsetzen. Dies kann von jemanden mit dem entsprechenden Handwerk (z.B. Mechaniker/Ingenieur) gemacht werden. Erfundener Gegenstand


          Kibakufuda
          Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Erfundener Gegenstand


          Drahtseil
          Hierbei handelt es sich um eine lange Schnurr meist bestehend aus einem Kunststoffgemisch oder auch dünnem Metall ist möglich. Aufgewickelt auf einer Spule für den Transport. Die Schnurr ist auch soweit strapazierfähig und man benötigt scharfe Gegenstände wie eta ein Kunai oder ähnliches um sie zu durchtrennen. Drahtseile werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Fesseln von Gegnern, für Fallen, oder damit Wurfwaffen zu verbinden und geschickt einzusetzen. Dafür gibt es auch eine Technik welche Ayatsuito no Jutsu genannt wird, welche die Handhabung der Drahtseile umfasst, womit man sich u.a. auch mit ihnen durch die Umbegung bewegen kann, etwa von einem Baum abseilen oder ähnliches. Das Drahtseil ist auch sehr leicht, eben weil es dünn ist und eine Spule kann locker 100m Seil oder mehr beinhalten. Erfundener Gegenstand


          Glutkugeln
          Hierbei handelt es sich um kleine Kügelchen in deren Inneren eine Substanz vorhanden ist welche bei Kontakt mit Sauerstoff also der Luft sich erhitzt, wodurch der Anwender damit leichtbrennbare Stoffe entzünden könnte um etwa ein Feuer zu machen. Für gewöhnlich zerbeißt man die Kugel, sodass sie beschädigt ist und die Substanz sich erhitzt, aber man könnte die Kugel auch auf andere Weise knacken. Bekommt man die Substanz auf die Haut wird diese warm und es kann man passieren das man sich sehr leichte - leichte Verbrennungen zuzieht. Die Kugeln sind für gewöhnlich Kaubonbongroß kann man sagen, damit auch gut transportier und verstaubar. Erfundener Gegenstand


          Feile
          Hierbei handelt es sich um einen etwa handgroßen oder handflächengroßen kleinen Metallstab der mit einem Holz oder Kunststoffgriff versehen sein kann. Der Metallstab ist dabei aufberaut bzw. besitzt kleine Rillen usw. sodass man damit wie ihr Name schon sagt "feilen" kann also andere Dinge abhobeln durch drüber reiben. Auch Metall lässt sich dabei abhobeln um so etwa Gitterstäbe zu beschädigen. Feilen welchen auch im Handwerk benutzt von verschiedenen Berufen um Werkstücke herzustellen. Je nachdem was man mit einer Feile bearbeitet kann dies unterschiedlich lange dauern und es kommt auf das Material der Feile an und das Material des zu bearbeiteten Objektes ob die Feile dies auch schafft. Erfundener Gegenstand


          Schuhe
          Hierbei handelt es sich um das Standartschuhwerk von Shinobi, welches man auch Ninjasandalen nennt, eben weil die Zehen u.a. freiliegen. Die Schuhe bestehen dabei meist aus Leder für guten Tragekomfort und Schutz. Wahlweise kann auch eine durchtrittsischere dünne Metallplatte in der Sohle befinden zum Schutz vor Nägeln oder Makibischi oder ähnliches (ist anzugeben). Die Schuhe gibt es sonst auch in verschiedenen Ausführen, wie einfach knöchelbedeckt oder stiefelartig und mit größerem Absatz. Das Schuhprofil ist dabei aber immer so angelegt dass ein Shinobi seine Arbeit vollbringen kann ohne nach kurzer Zeit wunde Füße zu haben. Die Schuhe besitzen auch einen Klettverschluss oder werden mit Knöpfen zugemacht der Einfachheit halber. Erfundener Gegenstand


          Tasche
          Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand


          Shurikentasche
          Hierbei handelt es sich um eine kleine längliche Stofftasche welche sich meist an einem Bein eines Shinobis befindet, also daran befestigt ist. Darin werden einzelne wenige Shuriken oder Kunai aufbewahrt für den schnellen Einsatz da man diese schnell herausholen und nutzen kann Erfundener Gegenstand


          Pinsel
          Hierbei handelt es sich um einen länglichen Stab, meist aus Holz oder Kunststoff an dessen einem Ende haarenartige Borsten angebracht sind. Tunkt man diese in eine farbige Flüssigkeit wie etwa Tinte, kann man anschließend mit dem Pinsel Nachrichten schreiben oder einfach etwas malen. Mit Wasser lässt sich die Farbe aus dem Pinsel auch wieder abwaschen. Es ist ein einfaches Utensil zum Schreiben oder um sich künstlerisch zu betätigen. Erfundener Gegenstand


          Tinte
          Als Tinte bezeichnet man eine intensiv gefärbte Flüssigkeit zur Verwendung in Federkielen, Pinseln oder Füllfederhaltern. Tinte besteht meist aus einer Lösung oder Dispersionen von Farbstoffen in Wasser oder anderen Lösungsmitteln, die wenig oder keine Bindemittel enthalten. Bei Tusche handelt es sich um eine spezielle Form von Tinte, die sich durch eine sehr kräftige Farbe auszeichnet und häufig ein Bindemittel enthält. Mit Tinte und einem Schreibwerkzeug das mit ihr funktioniert kann man Nachrichten schreiben oder malen. Sie dient also u.a. zum Signal geben oder der Kommunikation. Man kann mit ihr aber auch etwas markieren je nachdem welche Farbe die Tinte hat. Siegel werden oft mit Tinte erstellt. Geführt wird Tinte meist in kleinen Gefäßen aus dickerem Glas oder Phiolen, eben flüssigkeitsundurchlässige Behälter. Erfundener Gegenstand


          Umhang
          Hierbei handelt es sich um einen einfachen Umhang aus Stoff der für den Witterrungsschutz benutzt werden kann also vor Regen, Schnee Wind usw. oder auch zur Tarnung je nach Farbe die man verwendet. Oder eben auch um Kleidung bzw. sich selbst damit zu verhüllen. Der Umhang besitzt in den meisten Fällen auch eine Kapuze und kann über Schlaufen zugezogen oder über Knöpfe und Laschen zugemacht werden. Erfundener Gegenstand


          Hikaridama
          Hierbei handelt es sich um kleine tennisballgroße Kugeln. Ähnlich wie bei Glutkugeln befindet sich in ihrem Inneren eine Substanz bzw. ein Gemisch welches beim Zerbrechen der Kugeln miteinander reagiert und vorher getrennt in der Kugel vorhanden ist. Das Gemisch verbrennt ebenfalls bzw. erhitzt sich wenn es miteinander reagiert also die Stoffe. Es erzeugt dabei ein sehr grelles Licht woher die Kugel auch ihren Namen hat, denn das Licht blendet sollte man in es hinein sehen für wenige Augenblicke, sodass man kurz abgelenkt ist und nichts sehen kann sollte man das Licht voll abbekommen. Erfundener Gegenstand


          Armschienen
          Hierbei handelt es sich um Polster bzw. Schutzstücke für die Arme, dabei gibt es welche für die Unterarme und auch welche für die Oberarme. Die Armschienen können dabei aus unterschiedlichem Material bestehen. Für Shinobi werden aber normalerweise Stoffarmschinen benutzt die entsprechend gepolstert sind und einen ähnlichen Schutz wie Westen bzw. Torsoschützer bieten (25% Schadensreduktion bis der Wert mittel erreicht ist). Da sie aus Stoff bestehen sind die Armschienen verhältnismäßig auch leicht. Standartmäßig gehören sie zur Schutzausrüstung der Anbu/Oinin aber auch andere Shinobi können diese tragen. Erfundener Gegenstand



    Statistik


      Chakra
         5

      Stärke
         5

      Geschwindigkeit
         5

      Ausdauer
         5

      Ninjutsu
         5

      Genjutsu
         0

      Taijutsu
         5



    Biographie


        Familie:
          Großmutter: Anko Mitrashi † | Jounin
          Vater: Tosen Mitrashi † | Jounin
          Mutter: Kaname Mitrashi † | Jounin

        Wichtige Daten:
          • 00 Jahre - Geburt
          • 11 Jahre - Genin
          • 14 Jahre -
          • 16 Jahre -

        Ziel:
          Ayatos Ziel ist es, seine eigene Stärke zu beweisen und eine unangefochtene Macht zu erreichen. Er strebt danach, sich von seiner Vergangenheit zu befreien und zu einer Figur von Respekt und Angst zu werden. Sein Wunsch, sich selbst und anderen zu beweisen, ist der treibende Faktor hinter allem, was er tut. Er will nicht nur körperlich, sondern auch mental und emotional stärker werden, wobei er sich oft auf sein eigenes, unerbittliches Durchhaltevermögen verlässt, um zu überleben und voranzukommen. In einer Welt, die ihn oft als jemand mit weniger Möglichkeiten betrachtet hat, ist sein Ziel, diejenigen zu übertreffen, die ihn einst unterschätzt oder ihm Schaden zugefügt haben. Er strebt danach, der ultimative Krieger zu werden – nicht nur im Kampf, sondern auch im Leben. Dabei geht es ihm nicht nur um das Erlangen von Macht, sondern auch um das Gefühl der Kontrolle über seine eigene Existenz. Ayato will seine wahren Grenzen entdecken, die ihn letztlich zu einem unaufhaltbaren Gegner machen. Durch seine Entschlossenheit, sich zu beweisen und zu überleben, hofft Ayato, auch diejenigen zu finden, die ihm in seiner Reise helfen oder ihn verstehen können. Doch tief in seinem Inneren bleibt die Überzeugung, dass niemand ihm wirklich vertrauen kann – und dass er sich letztlich immer auf sich selbst verlassen muss, um das zu erreichen, was er will.

        Schreibprobe: siehe bspw den Post von Leiko.
        Regeln gelesen?: S19
        Account: EA



        Story


          Kapitel 1: Der Preis des Lebens

          Der Mond schien in dieser Nacht heller als gewöhnlich, als Kaname in den Wehen lag. In der Stille der Nacht, in der Konoha sich wie immer in Sicherheit wiegte, war ihre Welt auf einmal von unermesslicher Tiefe und Ungewissheit durchzogen. Ihr Atem war flach, der Schmerz bei jedem Atemzug spürbar, und die Falten der Anspannung auf ihrem Gesicht verstärkten sich mit jedem Moment. Tosen stand an ihrer Seite, die Hände um ihre, der Blick voller Sorge und zugleich fest entschlossen. Die letzten Monate hatten sie mit einer schleichenden Sorge verbracht. Es war keine einfache Entscheidung gewesen, ein Kind zu bekommen, gerade weil sie sich so bewusst waren, was in diesem Kind erweckt werden könnte. Die dunkle Vergangenheit der Mitrashi-Familie und die Geheimnisse des Juins, das schreckliche, verfluchte Chakra, das durch die Väterlinie fließt, waren eine ständige Belastung. Es war ein Wissen, das Tosen von seinen Ahnen übernommen hatte, doch Kaname hatte nie erfahren, was dieses Erbe wirklich bedeutete. „Wir haben uns entschieden“, sagte Tosen leise, fast als würde er sich selbst erinnern. „Wir haben uns entschieden, ihn zu bekommen, trotz allem.“ Kaname blickte ihn an, ihre Augen noch von der Trance des Schmerzes getrübt. „Ich weiß, Tosen. Und ich vertraue dir. Wir schaffen das.“ Ihre Stimme war schwach, aber voller Überzeugung. Doch tief in Tosen nagte der Zweifel. Sie hatten die Möglichkeit, sich von diesem Erbe zu befreien. Doch sie hatten sich trotzdem entschieden, das Kind zu bekommen. Die Liebe zu Kaname, die Hoffnung auf ein besseres Leben, all das ließ ihn zögern. Und dennoch, nun, da der Moment gekommen war, schien es zu spät, zurückzutreten. Aber der Schatten des Juins, das Wissen um seine zerstörerische Kraft, lastete schwer auf ihm. „Es wird nicht einfach sein“, murmelte er, ohne sich noch einmal sicher zu sein, ob er ihr diese Worte hatte sagen sollen. Die Geburt war lang und anstrengend, doch der Moment, in dem ihr Sohn schließlich das Licht der Welt erblickte, erfüllte Tosen mit einer unbeschreiblichen Mischung aus Freude und Schmerz. Das weinende Kind in seinen Armen, das erste Lächeln seiner Frau, als sie den Kleinen sah, es war der Moment, auf den sie ihr ganzes Leben hingearbeitet hatten. Der Schmerz der Geburt war zu einer blassen Erinnerung geworden, und alles, was blieb, war die überwältigende Freude, die Kaname und Tosen teilten. Doch der Moment der Freude verflog wie ein düsterer Schatten, als Tosen bemerkte, dass sich etwas in Kaname veränderte. Zuerst war es ein Zittern, das ihren Körper erfasste. Ihr Atem wurde flacher, und ihr Gesicht begann sich zu verfärben. „Tosen… es tut… weh...“ Ihre Worte wurden von einem keuchenden, schmerzvollen Husten unterbrochen. Tosen spürte, wie das kalte Grauen in ihm aufstieg. Er wusste, was passiert. Das Chakra des Juins, das verfluchte Erbe der Mitrashi, war nicht nur eine innere Belastung. Es war wie ein schleichendes Gift, das langsam den Körper von Kaname zerstörte. Ihre eigenen Chakrabahnen konnten dem Druck des Juins nicht standhalten. Das verfluchte Chakra, das Ayato durch seine väterliche Linie geerbt hatte, wirkte sich in dieser Stunde der Geburt aus und vergiftete Kaname. „Kaname! Bleib bei mir!“, rief Tosen verzweifelt, doch ihre Augen begannen trüb zu werden. Ihre Haut war blass, und ihr Atem setzte aus, als sich das Chakra weiter in ihrem Körper ausbreitete. Es war, als würde das Gift der Mitrashi-Gene in ihrem Körper explodieren, in allen Venen und Bahnen verlaufen und unaufhaltbar an ihr nagen. „Es tut mir leid, Kaname… Es tut mir so leid...“ Tosen flüsterte die Worte immer wieder, doch es war, als würden sie in der Dunkelheit der Nacht verhallen. Der Schmerz in ihren Augen war unbeschreiblich. Es war nicht nur körperlicher Schmerz. Es war die Last der Entscheidung, die sie getroffen hatten, eine Entscheidung, die jetzt tödliche Konsequenzen hatte. „Bitte... pass auf ihn auf“, murmelte Kaname schwach, während ihre Kräfte schwanden. Die Worte waren kaum hörbar, doch der Ausdruck in ihren Augen sprach Bände. Ihre Hand, die zuvor noch so fest in seiner lag, lockerte sich, als sie endgültig in den kalten, stillen Tod überging. Tosen hielt ihren Körper, während der Schmerz der Verlust über ihn hinwegrollte. Das Leben der Frau, die er liebte, war zu Ende. Und sein Sohn, dieser kleine Junge in seinen Armen, war das einzige, was jetzt noch zählte. Doch die Freude über das Leben seines Sohnes war von einer schweren, zerreißenden Schuld überlagert. „Es tut mir leid“, flüsterte er immer wieder, als der Schrei des Kindes in der Stille der Nacht verhallte. Tosen wusste, dass es nicht nur der Verlust seiner Frau war, der ihn zerbrach. Es war das Gefühl der Schuld. Sie hatten sich entschieden, das Kind zu bekommen, ohne die Konsequenzen wirklich zu begreifen. Er hatte Kaname in die Entscheidung einbezogen, obwohl er wusste, was für ein Risiko es war. Ihre Liebe hatte sie blind gemacht. Und nun musste er den Preis für diese Entscheidung zahlen. Doch eines war sicher: Der kleine Ayato würde nicht nur die Last des Juins tragen müssen, sondern auch das Andenken an eine Mutter, die nicht länger da war, um ihn auf seinem Weg zu begleiten.

          In den kommenden Jahren würde Ayato wachsen, der Fluch in seinem Inneren würde sich allmählich entfalten. Aber für diesen Moment, diesen ersten Moment, als der Wind sanft durch die Bäume rauschte und die Sonne den neuen Tag begrüßte, war er nichts anderes als ein neugeborenes Kind in den Armen seines Vaters – ein Kind, dessen Schicksal weit mehr war als nur der Beginn eines Lebens.

          Kapitel 2: Der Beginn der Reise – Ein Genin wird geboren

          Ayato war nun zwölf Jahre alt. Die Zeit war wie ein Fluss vergangen, doch für Tosen schien jeder Tag, den er mit seinem Sohn verbrachte, eine Erinnerung an den Verlust zu sein. Die Schuldgefühle, die ihn seit Kanames Tod quälten, waren nie verblasst. Doch Ayato war sein Ein und Alles. Der Junge, den er in seinen Armen gehalten hatte, war gewachsen und ein starker, entschlossener Junge geworden. Tosen sah in ihm so viel von seiner Frau – und doch wusste er, dass der Fluch des Juins in Ayato lauerte, unaufhaltsam, wie das dunkle Erbe der Mitrashi-Familie es immer getan hatte. Es war an der Zeit, dass Ayato seine erste Prüfung ablegte, um Genin zu werden. Tosen hatte sich lange gefragt, ob es der richtige Moment war, ihn in die Welt der Shinobi zu entlassen. Ayato war stark, zu stark für sein Alter, doch sein Charakter war genauso stürmisch wie sein Inneres. Der Juin, der tief in ihm schlummerte, war ein unberechenbares Risiko. Dennoch hatte Tosen keine Wahl. Ayato musste seinen eigenen Weg finden, so wie es Kaname sich gewünscht hätte. „Viel Glück, Ayato“, sagte Tosen, als er an jenem Tag vor dem Prüfungsort stand und auf seinen Sohn hinabsah, der sich seinem Schicksal stellte. „Denke daran, dass es nicht nur darum geht, zu gewinnen. Es geht auch darum, zu verstehen, warum du kämpfst.“ Ayato sah zu seinem Vater auf, und ein schüchternes Lächeln huschte über sein Gesicht, bevor es schnell wieder verschwand. „Ich weiß, Vater. Ich werde es nicht für dich oder für jemanden anderen tun. Ich tue es für mich.“ Tosen nickte, doch sein Blick war nicht völlig beruhigt. Es war nicht nur die Prüfung, die er fürchtete. Es war das, was in Ayato steckte, was in seiner Familie immer weitergegeben wurde. Und die Frage, ob der Junge – noch zu jung, um das volle Gewicht des Juins zu begreifen – bereit war, sich seinem Erbe zu stellen. Die Prüfungen waren eine Herausforderung, wie es für Genin-Tests nun mal üblich war. Doch Ayato zeigte schnell, dass er mehr als nur die körperliche Kraft eines gewöhnlichen Jungen hatte. Er hatte ein unerschütterliches Durchhaltevermögen, einen wachen Verstand und die Fähigkeit, mit unerbittlicher Präzision zu kämpfen. Doch das war nicht das, was seine Prüfer am meisten beeindruckte. Es war seine Entschlossenheit. Diese rohe Energie, die in jedem seiner Bewegungen lag, die Leidenschaft, die aus jedem seiner Schläge sprach. Doch dieser Antrieb hatte auch seine Schattenseiten. Ayatos Ungeduld und sein ungestümer Charakter ließen ihn oft riskante Entscheidungen treffen, ohne vorher an die Konsequenzen zu denken. Sein Verhalten passte nicht immer zu dem eines typischen Genin, und obwohl er über das nötige Können und die Technik verfügte, scheiterte er mehrmals daran, sich in eine Gruppe einzufügen oder als Team zu agieren. Teamarbeit war für ihn ein Fremdwort. Er wollte nicht nur der Stärkste sein; er wollte immer der Einzige sein. In der letzten Runde der Prüfung, als die anderen Prüflinge bereits müde und erschöpft waren, blieb Ayato dennoch standhaft. Die Aufgabe bestand darin, ein strategisches Ziel zu erreichen und einen vermeintlich stärkeren Gegner zu besiegen, doch Ayatos Impulsivität führte ihn in den Kampf, ohne auf die Teamtaktik zu achten. Er griff alleine an, was ihn letztlich dazu brachte, sich unbedacht zu exponieren und beinahe in eine Falle zu tappen. „Was hast du dir dabei gedacht, Ayato?!“, rief sein Prüfer, ein älterer Shinobi, der zornig auf den jungen Genin starrte. „Dein Ziel ist es nicht, nur zu kämpfen! Es geht darum, zu lernen, wann du kämpfen musst und wann du dich zurückhalten musst.“ Doch Ayato, der in diesem Moment nur das Verlangen nach Kontrolle und Sieg spürte, zuckte nur mit den Schultern. „Ich habe gewonnen, oder etwa nicht?“ Die Antwort war ein schmerzhafter Schlag gegen sein Selbstbild. Ayato hatte gewonnen, ja – aber auf eine Art und Weise, die das Team in Gefahr brachte und seine Prüfer nicht beeindruckte. Auch wenn seine Fähigkeiten unbestreitbar waren, zeigte er nicht die Reife, die von einem echten Shinobi erwartet wurde. Die Prüfungsrunde wurde als „bedingten Erfolg“ gewertet, doch Ayato konnte die tiefe Enttäuschung in den Augen seines Vaters nicht übersehen, als dieser die Prüfung beobachtete. In den folgenden Tagen würde Ayato wissen, dass er die Prüfung bestanden hatte – jedoch nicht als echter Genin in den Augen der Ältesten und der Shinobi-Gemeinschaft. Die Tatsache, dass er nun offiziell ein Genin war, hatte einen bittersüßen Geschmack. Er hatte sein Ziel erreicht, aber auf einem Weg, der alles andere als sicher war. Doch es war eine Lektion, die er nicht so schnell vergessen würde. Für Tosen waren diese Tage von innerem Konflikt und Sorge geprägt. Er wusste, dass Ayato viele von den Qualitäten besaß, die ein großer Shinobi brauchte. Doch was ihm fehlte, war die Kontrolle – und diese Kontrolle, die er nie in der Lage gewesen war, seinem Sohn beizubringen, würde eine noch größere Bedeutung in den kommenden Jahren gewinnen.

          Das zweite Kapitel beschreibt also Ayatos Eintritt in die Welt der Shinobi und die Herausforderungen, die er auf dem Weg zum Genin meistern musste. Dabei zeigt sich nicht nur sein Potential, sondern auch die Unreife und Instabilität, die aus dem Einfluss des Juins und seiner impulsiven Natur resultieren.

          Kapitel 3: Der Fluch erwacht – Die erste Entfaltung des Juins

          Es war ein gewöhnlicher Tag in Konoha, als Ayato zum ersten Mal die wahre Macht des Juins zu spüren bekam. Der Tag, an dem alles, was er bis dahin gekannt hatte, auf den Kopf gestellt werden sollte, begann wie jeder andere. Doch tief in ihm, verborgen unter der Oberfläche, grollte das dunkle Erbe der Mitrashi-Familie, unaufhaltsam und unbemerkt. Es war die erste Prüfung, die Ayato nie erwartet hatte – und sie war nicht nur eine äußere, sondern eine innere. Ayato war mittlerweile vierzehn Jahre alt, und die Jahre als Genin hatten ihn stärker gemacht, doch auch angespannter. Die ständige Anspannung zwischen seiner natürlichen Aggression und der drohenden Gefahr des Juins – eine Bedrohung, die Tosen ihm nie wirklich erklären konnte – nahm zu. Er kämpfte gegen das Verlangen, die Kontrolle zu verlieren, besonders wenn die Wut in ihm loderte. An diesem Tag, als Ayato in einem Übungskampf gegen einen der Shinobi aus seiner Division antrat, sollte alles anders verlaufen. Der junge Genin war mittlerweile ein erfahrener Kämpfer, und auch wenn er oft von seinem impulsiven Temperament getrieben wurde, war er mehr als fähig, strategisch zu denken und seinen Gegner zu besiegen. Doch der heutige Kampf sollte anders verlaufen. Sein Gegner, ein älterer, erfahrenerer Shinobi, hatte ihn in einen Kampf verwickelt, der mehr war als nur ein Test seiner Fähigkeiten. Der Mann hatte Ayato absichtlich herausgefordert, seine Schwächen bewusst provoziert. Er hatte die Wut in Ayato aufgestachelt, ihn herausgefordert, nicht nur körperlich, sondern auch emotional. „Du bist ein kluger Junge, Ayato“, spottete der Shinobi, als er einen Angriff abwehrte, „aber du hast nicht die Disziplin, die ein echter Shinobi braucht. Du bist zu ungeduldig. Du verlierst die Kontrolle, wann immer du sie am meisten brauchst.“ Es war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Ohne Vorwarnung spürte Ayato, wie sich der Zorn in ihm entzündete. Alles in ihm brannte – und der Drang, zu siegen, zu dominieren, ließ ihn das zu tun, was er am meisten verabscheute: Er verlor die Kontrolle. In diesem Moment, als der Zorn über ihn herrschte, erwachte der Juin. Ein stechender Schmerz durchzog seinen gesamten Körper, als das verfluchte Chakra sich in seinen Adern entfaltete. Es war wie ein Feuer, das seine Chakrabahnen durchzog, ein Gift, das sich durch seine Venen verbreitete und seine Sinne vernebelt. Der Schmerz war nicht nur körperlich; es war, als würde sein Innerstes auseinandergerissen. Doch das war nicht alles. In der Dunkelheit seiner Wut erlebte Ayato eine Vision, eine Flut von Bildern, die ihm die ganze Schrecklichkeit des Juins zeigte. Er sah sich selbst als ein Monster – ein Albtraum, der seinen Vater zerstörte, seine Freunde vernichtete und alles, was er je geliebt hatte, in Schutt und Asche legte. Er hörte den Ruf des Juins in seinem Geist, der ihn verlockte, immer weiter zu gehen, ihn in den Wahnsinn zu treiben, den Schmerz zu vergrößern. Und dann, mitten in diesem Strudel der Dunkelheit, sah er das Bild einer Frau – ein Bild, das er nie wirklich gekannt hatte. Es war das einzige Bild, das er von seiner Mutter besaß. Das Foto, das Tosen ihm gezeigt hatte, als er ein kleiner Junge war. Ihre Gesichtszüge, die sanfte Ausstrahlung, das Lächeln, das er nur aus der Ferne kannte. Ihre Augen, voller Wärme, und doch war da auch der Hauch von Traurigkeit. „Kaname…“, murmelte er verzweifelt. Es war der einzige Name, der ihm in diesem Moment durch den Kopf ging, obwohl er sie nie getroffen hatte, obwohl er nie ihre Stimme gehört hatte. Ihre Erinnerung lebte nur in ihm durch das Bild – und doch schien ihr Bild in diesem Moment so lebendig wie nie zuvor. Sie war die Frau, die er nie kennenlernen konnte, aber von der er wusste, dass sie diejenige war, die er in seinem Innersten nie vergessen würde. Ihre Erinnerung brachte einen weiteren, tiefen Schmerz in ihm hervor, als er sich vorstellte, wie sie in den letzten Momenten ihres Lebens gewiss gespürt hatte, wie sich das schreckliche Chakra des Juins in ihrem Körper ausgebreitet hatte. „Es tut mir leid, dass ich dich nie kennenlernte...“ Ein Gefühl der Trauer, gemischt mit einer Welle des Zorns, überflutete ihn. Doch dann riss der Schmerz an seinem Körper, und der Fluch des Juins forderte erneut seine Aufmerksamkeit. Der Kampf war aus dem Ruder geraten. Ayato hatte den Shinobi mit einem einzigen, gewaltigen Schlag niedergestreckt, der beinahe tödlich gewesen wäre. Der Boden um ihn herum war von Chakra durchzogen, als würde die Luft selbst die Gewalt seines Inneren widerspiegeln. Als er auf den Körper seines Gegners starrte, der jetzt regungslos am Boden lag, brach er in kaltem Schweiß aus. Das Ausmaß seiner eigenen Kraft war ihm nicht entgangen. „Was habe ich getan?“, flüsterte Ayato, als er sich zitternd über dem fallen gelassenen Shinobi beugte. „Was ist mit mir los…?“ Der Mann war nicht tot, aber Ayato hatte ihn beinahe aus Versehen schwer verletzt. Mit zitternden Händen versuchte er, sich von dem Bild zu befreien. Der Kampf war vorüber, doch in Ayato schien etwas viel Dunkleres erwacht zu sein. Etwas, das er nicht kontrollieren konnte. Tosen war sofort zur Stelle, nachdem er von dem Vorfall erfahren hatte. Sein Blick war kühl, doch in seinen Augen lag eine tiefe Sorge. Er wusste, was Ayato durchgemacht hatte. Er hatte es befürchtet, doch es war der Moment gekommen, auf den er unbewusst gewartet hatte. Der Juin war erwacht, und es würde Ayatos Leben von diesem Moment an für immer verändern. „Du musst lernen, es zu kontrollieren“, sagte Tosen leise, als er sich neben seinen Sohn kniete, der immer noch am Boden saß, die Hände über dem Kopf zusammengepresst. „Das, was du gerade erlebt hast, ist nur ein Bruchteil dessen, was du zu fürchten hast. Du musst es beherrschen, Ayato. Sonst wirst du alles verlieren.“ Ayato konnte die Tränen nicht zurückhalten, die sich in seinen Augen sammelten. Er wusste, dass er sich dem Dunkelheit stellen musste, die in ihm wuchs, doch der Fluch des Juins war eine Last, die selbst für ihn unvorstellbar war. In dieser Nacht, als Ayato im Bett lag und den Schatten seines eigenen Schicksals betrachtete, wusste er, dass dies nur der Anfang war. Die dunklen Kräfte in ihm würden wachsen, stärker werden – und mit ihnen würde auch die Verantwortung auf seinen Schultern immer größer werden. Der Kampf um Kontrolle hatte begonnen, und es würde nicht der letzte sein.

          Dieser Abschnitt zeigt nun, dass Ayato seine Mutter nie wirklich gekannt hat und nur von dem Bild weiß, das ihm Tosen gezeigt hat. Dennoch bleibt ihre Erinnerung in ihm lebendig, und ihre Vision ist ein zentraler Punkt in dem Moment, in dem Ayato mit dem erwachenden Juin konfrontiert wird.

          Kapitel 4: Die Chuunin-Auswahlprüfung – Ein Genin im Schatten des Juins

          Der Tag der Chuunin-Auswahlprüfung war gekommen, und Ayato stand mit einer Gruppe von Genin am Rand des Wettkampffelds. Die Sonne brannte heiß auf den Platz, doch Ayato spürte die drückende Wärme nicht. In seinem Inneren brodelte es – nicht nur die Nervosität vor der Prüfung, sondern auch das unaufhaltsame Kribbeln des Juins, das in ihm wie ein verborgenes Monster lauerte und darauf wartete, entfesselt zu werden. Diese Prüfung war die Gelegenheit, sich endlich als Chuunin zu beweisen, doch auch eine Bedrohung – wenn der Juin die Kontrolle übernahm, könnte alles verloren sein. Der große Platz vor der Arena war von anderen Shinobi umgeben, die sich mit gespannter Erwartung auf die Prüfungen vorbereiteten. Ayato hatte hart auf diesen Moment hingearbeitet. Doch trotz seiner herausragenden Fähigkeiten und seines Ehrgeizes wusste er, dass es nicht nur der Kampf um den Titel war, der ihm das Gefühl gab, an den Rand des Wahnsinns zu geraten. Es war der innere Kampf, der ständige Versuch, den Juin in Schach zu halten, und das unaufhörliche Wissen, dass er jederzeit die Kontrolle verlieren konnte. „Hast du dich gut vorbereitet?“ Tosen trat an ihn heran und legte eine Hand auf seine Schulter, als er die angespannte Haltung seines Sohnes bemerkte. „Ja, Vater“, antwortete Ayato knapp, die Zähne zusammengebissen. „Ich werde mich zusammenreißen.“ Tosen nickte, aber seine Augen waren voller Sorge. „Es ist nicht nur ein Test deiner Fähigkeiten, Ayato. Es ist ein Test deiner Kontrolle. Der Juin wird stärker. Aber du musst stark genug sein, ihm zu widerstehen. Du kannst das.“ Ayato nickte stumm. Diese Worte hatte er so oft gehört. Doch in diesem Moment fühlte er die Dringlichkeit der Situation – er wusste, dass der Juin ihn jederzeit überwältigen konnte. Der Prüfer, ein älterer Chuunin, trat vor und rief die Teilnehmer zur ersten Herausforderung auf. „Die Prüfung wird in drei Phasen ablaufen“, erklärte er. „Jede Phase ist eine Gelegenheit, eure Fähigkeiten als zukünftige Chuunin zu beweisen. Ihr werdet in verschiedenen Szenarien gegeneinander antreten. Nutzt euer Wissen, eure Technik und eure Cleverness. Der Kampf endet, wenn einer von euch aufgibt oder kampfunfähig gemacht wird. Keine Tötung, keine unnötige Brutalität.“ Die ersten zwei Phasen verliefen vergleichsweise ruhig. Ayato konnte seine Fähigkeiten gut unter Beweis stellen. Die verschiedenen Aufgaben – eine Kombination aus Angriff, Verteidigung und Überlebensstrategien – forderten seine gesamte Aufmerksamkeit und Schnelligkeit. Doch das, was Ayato wirklich zu schaffen machte, war die ständige Angst, dass der Juin in ihm erwachen könnte. Immer wieder fühlte er die aufsteigende Wut, das Chakra, das gegen seine inneren Wände drückte. „Konzentrier dich, Ayato“, murmelte Tosen in seinem Inneren, als er die Phase des Wettbewerbs verfolgte. „Kontrolliere dich. Denk an deine Mutter. Sie wollte, dass du das Beste aus dir machst.“ Doch bei der letzten Phase der Prüfung kam es zu einem unvorhergesehenen Ereignis, das Ayatos Selbstbeherrschung bis an den Rand der Zerstörung brachte. In dieser finalen Runde war Ayato gegen Tetsuya Kuroda, einen der talentiertesten Genin der Prüfung, angetreten. Tetsuya war ein erfahrener Kämpfer, schnell und präzise. Doch was Ayato noch mehr stachelte, war die Art und Weise, wie Tetsuya ihn provozierte – er wusste genau, wie er die Schwächen seines Gegners ausnutzen konnte. „Du bist also der Sohn von Tosen Mitrashi“, sagte Tetsuya mit einem schadenfrohen Lächeln. „Ich habe gehört, du bist ein bisschen unberechenbar. Wird der Fluch der Mitrashi deinen Aufstieg stoppen?“ Diese Worte waren wie ein Funken, der das Pulverfass in Ayato entzündete. Es war nicht nur die Provokation. Es war die Erinnerung an das Erbe, das in ihm brodelte. Der Juin, das verfluchte Chakra, das sich tief in seinen Adern verankert hatte, begann unkontrollierbar zu pulsieren. „Halt die Klappe!“, brüllte Ayato und ließ seine Chakramuster explodieren. Er versuchte, sich zu beherrschen, doch der Zorn, die Wut, das Gefühl der Ausgrenzung übernahmen die Oberhand. Ein grelles Licht brach aus ihm hervor, und die Umgebung um ihn herum begann zu vibrieren. Tetsuya, der von der plötzlichen Wucht überrascht war, taumelte zurück. „Du hast die Kontrolle verloren, Ayato“, rief der Prüfer, als er sah, wie Ayatos Chakra in unkontrollierbarem Wirbel über den Platz schoss. „Beruhige dich!“ Doch Ayato konnte nichts tun, um das wütende Chakra zu bändigen. Es war, als würde der Juin ihm den Verstand rauben, die Kontrolle über seinen Körper übernehmen. Der Knoten, der sich in seiner Brust gebildet hatte, war jetzt zum unaufhaltsamen Sturm geworden. In einem letzten verzweifelten Versuch, sich zusammenzunehmen, setzte er alles in einen Angriff, der Tetsuya zu Boden zwang. Der Prüfer rief sofort das Ende des Kampfes aus, doch Ayato stand immer noch da, völlig erschöpft und von der eigenen Wut zerrissen. „Du hast gewonnen“, sagte Tetsuya schwach, als er sich mühsam aufrichtete. „Aber zu welchem Preis?“ Der Prüfer trat an Ayato heran. „Du bist stark, Ayato. Aber das ist nicht genug. Du hast deine Grenzen überschritten. Dein Chakra war außer Kontrolle. Du musst lernen, den Juin zu beherrschen, oder du wirst niemals wirklich bereit sein, ein Chuunin zu werden.“ Als Ayato sich aus dem Kampf zurückzog, spürte er die schwere Last der Worte des Prüfers. Tosen trat zu ihm und legte ihm die Hand auf die Schulter. „Du hast gekämpft, aber du bist nicht bereit. Deine Fähigkeiten sind unbestreitbar, aber ohne Kontrolle wirst du niemals der Shinobi sein, den du sein könntest. Es tut mir leid, aber du bist nicht bereit.“ Ayato fühlte sich leer, als er von der Arena weggeführt wurde. Die Schuld über seine Unfähigkeit, die Kontrolle zu behalten, brannte wie ein unauslöschlicher Fleck in seiner Seele. Doch tief in seinem Inneren wusste er, dass dies nicht das Ende war. Der Juin war immer noch ein Teil von ihm, aber die wahre Herausforderung lag darin, ihn zu bezwingen – und nicht ihm zu erliegen.

          Das Kapitel beschreibt Ayatos Teilnahme an den Chuunin-Auswahlprüfungen, den inneren Kampf mit dem Juin und die endgültige Niederlage, weil er die Kontrolle über seinen Fluch nicht halten konnte. Es wird deutlich, dass Ayato trotz seiner Fähigkeiten noch viel lernen muss, um wirklich bereit für die Verantwortung eines Chuunins zu sein.

          Kapitel 5: Der Erwachende Juin – Ein Schatten, der nicht schweigen kann

          Es war eine dieser Nächte, die Ayato nicht wirklich ertragen konnte – der Mond stand hoch und warf gespenstische Schatten über das Gelände von Konohagakure. Der Schlaf lag schwer in der Luft, und doch konnte Ayato keine Ruhe finden. Seit seiner Niederlage bei der Chuunin-Auswahlprüfung hatte er jede Nacht in dieser Qual verbracht. Die Worte seines Vaters, die Vorwürfe des Prüfers, und der bleierne Druck des Juins in seinem Inneren ließen ihm keine Ruhe. „Du bist nicht bereit“, hatte der Prüfer gesagt. Und es war wahr – er war nicht bereit. Der Juin in ihm brodelte wie Lava, heiß und zerstörerisch. Doch Ayato weigerte sich, sich von dieser Dunkelheit entmutigen zu lassen. Er würde stärker werden, koste es, was es wolle. In dieser Nacht war der Schmerz ein ständiger Begleiter. Ayato saß auf dem Rand seines Bettes, den Kopf in den Händen vergraben, während die Wände um ihn herum vibrierten. Es war das Chakra, das er nicht kontrollieren konnte, das sich in seinen Adern wie Gift ausbreitete. Der Zorn des Juins war immer da, als würde er in ihm lauern, bereit, alles zu zerreißen, was Ayato sich in den letzten Jahren aufgebaut hatte. „Beruhige dich“, flüsterte Ayato zu sich selbst, aber es war vergeblich. Der Juin war nicht nur ein Fluch. Er war auch ein Teil von ihm, eine dunkle, verworrene Energie, die Ayato bis ins Mark erschütterte. Es war, als würde der Schatten des Juins sich wie eine lebendige Präsenz um ihn wickeln, ihn beobachten, sich in ihm ausbreiten und ihm den Atem nehmen. Es war nicht mehr nur Wut, es war ein Gefühl der völligen Kontrolle, die sich ihm entziehen wollte. Der Juin hatte das Potenzial, alles zu zerstören, was Ayato liebte. In der Dunkelheit der Nacht war er nicht nur ein junger Shinobi. Er war ein gequälter Kämpfer, der gegen die eigenen Dämonen antrat. Plötzlich durchbrach ein Geräusch die Stille der Nacht – ein lautes Krachen, als etwas Unbändiges in seinem Inneren explodierte. Ayato sprang auf und hielt sich den Kopf, als der Schmerz ihn wie eine Welle überrollte. „Nein!“, schrie er und presste die Hände gegen seine Schläfen, während er versuchte, die Kontrolle zu bewahren. Doch der Juin ließ ihm keine Wahl. Es war ein Rausch, eine Welle von Energie, die sich durch seinen Körper wie ein elektrischer Strom zog. Der Schmerz, den er verspürte, war unbeschreiblich, aber gleichzeitig fühlte es sich auch an wie eine Befreiung. In diesem Moment war der Juin nicht nur ein Fluch, sondern auch eine Macht, die Ayato zu einem anderen Wesen machte – einem Wesen, das sich selbst nicht mehr kannte. Die Luft um ihn herum schien zu flimmern, und Ayato konnte sehen, wie sein Chakra unkontrolliert in alle Richtungen sprühte. Alles, was er kannte, war in Gefahr – sein Körper, sein Verstand, seine Identität. Es war der Moment, in dem der Juin nicht mehr in den Schatten des Verborgenen hauste, sondern sich in seiner vollen, zerstörerischen Macht manifestierte. „Ich werde nicht…“ Ayatos Stimme war ein heiseres Flüstern, als er versuchte, sich zusammenzunehmen. Doch der Juin hörte nicht auf ihn. Die dämonische Energie ließ ihn nicht los, sie durchflutete seinen Körper und übernahm ihn völlig. „Hilfe…“ Er hörte die Stimme seines Vaters. Aber es war nicht die beruhigende Stimme, die er kannte. Es war ein Panikschrei, der durch das Haus hallte. Tosen wusste, was passierte. Der Juin war erwacht, und er war der einzige, der die Bedeutung dieses Moments wirklich verstand. „Ayato!“, rief Tosen, als er ins Zimmer stürmte, doch Ayato konnte ihn kaum noch wahrnehmen. Der Schmerz war zu groß, die Wut zu verzehrend. „Du musst dich beherrschen!“ „Ich… kann nicht…“, flüsterte Ayato, als er spürte, wie der Juin ihn weiter hinabzog, in die Dunkelheit, die er nie hatte betreten wollen. Doch genau in diesem Moment kam etwas, das Ayato zurückhielt – ein klarer, unmissverständlicher Gedanke. Der Gedanke an seine Mutter. Die Erinnerung an das Bild, das er von ihr hatte, die Erinnerung an ihren Verlust. „Du wirst es schaffen“, flüsterte er zu sich selbst, als das Bild seiner Mutter sich wie ein schwacher Lichtschein in seinem Inneren abzeichnete. „Ich werde es schaffen…“ Mit einem gewaltigen inneren Ruck riss Ayato sich zurück, kämpfte gegen den Zorn des Juins an und schaffte es, das Chakra wieder unter Kontrolle zu bekommen. Es war ein harter Kampf, und es dauerte eine Ewigkeit, doch schließlich beruhigte sich der Sturm in ihm, und der Raum um ihn herum fiel in eine bedrückende Stille. Tosen trat vorsichtig auf ihn zu. „Du hast es geschafft, Ayato“, sagte er leise, die Erleichterung in seiner Stimme war spürbar. Doch seine Augen waren immer noch voller Sorge. „Aber du bist noch nicht bereit. Das war nur ein Vorgeschmack.“ Ayato nickte, die Erschöpfung war auf seinem Gesicht zu sehen. Der Kampf gegen den Juin war noch lange nicht vorbei. Es war eine ständige, zermürbende Herausforderung. Doch in diesem Moment hatte er zum ersten Mal das Gefühl, dass er die Kontrolle zurückgewinnen konnte – vielleicht nicht für immer, aber genug, um weiterzukämpfen. „Ich werde es schaffen, Vater“, flüsterte er. „Ich werde es schaffen.“

          Dieses Kapitel beschreibt den intensiven Moment, in dem der Juin in Ayato erwacht, und die darauffolgende innere und äußere Auseinandersetzung, die ihn an seine Grenzen bringt. Es zeigt, wie Ayato sich trotz der Zerstörungskraft des Juins für einen Moment wieder sammeln kann – ein kleiner Sieg, der jedoch zeigt, dass der wahre Kampf erst begonnen hat.

          Kapitel 6: Das Erwachen der Zwischenform – Ein Schritt ins Ungewisse

          Die Tage nach dem Vorfall waren für Ayato ein zermürbender Albtraum. Es war, als würde der Juin in seinem Inneren noch immer brodeln, selbst in den ruhigsten Momenten. Der Schmerz und die Zerrissenheit, die er in jener Nacht erlebt hatte, begleiteten ihn jeden Tag. Selbst die Sonne, die den Tag erhellte, schien die Dunkelheit in seinem Inneren nicht vertreiben zu können. Es war, als hätte sich ein Riss in seiner Seele gebildet, der nicht wieder zu heilen war. Tosen beobachtete ihn aufmerksam, doch er wusste, dass er seinem Sohn nicht die Antworten geben konnte, die dieser brauchte. Der Juin war eine Kraft, die niemand so recht verstand. Keiner in der Familie hatte sich je ernsthaft mit den Auswirkungen dieses Fluchs auseinander gesetzt. Tosen hatte sein Wissen von seinen Vorfahren geerbt, doch die genaue Natur des Juins war nach wie vor ein Geheimnis, das niemand zu entschlüsseln vermochte. Ayato hatte sich in dieser Zeit noch weiter zurückgezogen. Die wenigen Freunde, die er gehabt hatte, sahen ihn nur noch aus der Ferne, spürten, dass er sich verändert hatte. Er war nicht der gleiche, wilde Junge von früher. Der Zorn war noch immer da, doch er war begleitet von einer zunehmenden Verzweiflung und einem Gefühl der Isolation. Der Juin in ihm war mehr als nur ein Fluch – er war auch eine Bedrohung für alles, was Ayato noch für wertvoll hielt. Der Tag, an dem die Zwischenform des Juins erwachte, begann wie jeder andere. Ayato hatte sich früh aus dem Bett geschlichen, um zu trainieren. Es war seine einzige Möglichkeit, sich selbst zu kontrollieren – die einzigen Momente, in denen er sich noch einigermaßen lebendig fühlte. Doch an diesem Morgen war etwas anders. Es begann mit einem seltsamen, dröhnenden Geräusch in seiner Brust. Ein Zittern, das er zuerst für den Nachhall des Juins hielt. Doch es war stärker, intensiver – und nicht nur körperlich. Ayato spürte, wie das Chakra in ihm wieder erwachte, als wäre es auf der Jagd, als würde es sich durch seine Adern fräsen und alles verzehren, was ihm noch geblieben war. Und dann kam der Schmerz. Nicht wie der Schmerz der letzten Nacht – es war etwas anderes, etwas, das tief in seiner Seele schürfte. „Nein… nicht jetzt“, murmelte Ayato, während er sich versuchte zu sammeln. Doch die Energie des Juins war unaufhaltsam. Sie nahm zu, verwandelte sich von einem stillen, verborgenen Fluss in eine mächtige Welle, die in ihm aufstieg. Ayato kniete sich hin, seine Hände zitterten. „Vater…!“, rief er mit heiserer Stimme, doch als er den Kopf hob, erkannte er sofort, dass Tosen nicht rechtzeitig da sein würde. Der Juin hatte sich verändert. Es war nicht länger nur ein ererbtes, verfluchtes Chakra. Es war, als würde etwas anderes in ihm erwachen – eine bösartige, chaotische Energie, die alles, was Ayato je gekannt hatte, verschlang. Und plötzlich war er nicht mehr der selbstbewusste Junge, der er gewesen war, sondern ein Opfer des Zorns, der in ihm schlummerte. „Lass mich los!“, schrie er, doch es war, als würde die Energie des Juins in ihm keine andere Sprache verstehen. Die Luft um ihn herum begann zu vibrieren, und Ayato spürte, wie sich sein Körper veränderte. Die Dunkelheit, die der Juin in ihm heraufbeschwor, breitete sich in seinem Inneren aus, verschlang ihn. Die Luft wurde schwer, als sich der Raum um ihn herum zu verdunkeln begann. Es war nicht nur der Fluch. Es war etwas, das Ayato noch nie zuvor erlebt hatte – eine Zwischenform des Juins, die eine völlig andere Natur hatte. Sie war nicht nur der Zorn, der ihn vorübergehend kontrolliert hatte. Es war eine andere, primitivere Macht, die ihn zu überfluten schien. Seine Haut zuckte, als sich unter der Oberfläche schwarze Markierungen bildeten, die wie Tätowierungen über seinen Arm und sein Gesicht wuchsen. Ayato keuchte vor Schmerz, als er versuchte, den Fluss des Chakra zu zügeln, doch der Juin hatte die Oberhand. Der Kampf gegen diese neue, dunklere Form des Juins war der schwerste, den er jemals ausgefochten hatte. Es war, als würde sein eigener Körper gegen ihn arbeiten, als würden die Markierungen auf seiner Haut zum Leben erwachen und sich in sein Innerstes bohren. „Du schaffst das“, hörte er plötzlich die beruhigende Stimme seines Vaters. Doch in diesem Moment konnte Ayato sich nicht mehr auf die Worte konzentrieren. Der Schmerz überflutete ihn, und seine Augen füllten sich mit Dunkelheit. Es war eine andere Art von Dunkelheit, eine, die keine Hoffnung mehr kannte. Plötzlich flackerte das Licht, und Ayato spürte, wie sich die dunklen, chaotischen Energien in ihm entluden. Eine Explosion von Chakra fegte durch den Raum, riss Möbel um und ließ den Boden erbeben. Als die Energie sich wieder legte, war Ayato am Boden, schwer atmend, mit zitternden Händen und einer tiefen, unaussprechlichen Erschöpfung. Die Zwischenform des Juins hatte ihn fast zerrissen – und doch wusste er, dass dies nur der Anfang war. „Ayato“, hörte er die Stimme seines Vaters wieder. „Du bist noch nicht bereit. Aber du wirst es eines Tages sein. Dieser Kampf wird nicht leicht. Doch du musst stärker werden. Du musst lernen, mit dem Juin zu leben. Es ist der einzige Weg.“ Ayato schloss die Augen, während er versuchte, sich wieder zu fassen. Die Worte seines Vaters hallten in ihm nach. Der Juin war nicht nur ein Fluch. Er war ein Teil von ihm, und dieser Teil würde niemals verschwinden. Aber vielleicht, nur vielleicht, konnte er lernen, diesen Teil zu beherrschen.

          In diesem Kapitel erleben wir Ayatos Kampf gegen die Zwischenform des Juins, der ihm körperlich und emotional alles abverlangt. Die dunkle Macht in ihm wird stärker, und er steht vor der harten Realität, dass der Juin nicht nur eine Herausforderung, sondern auch ein Teil seines Wesens ist, den er akzeptieren muss, um zu überleben und weiterzukämpfen.

          Kapitel 7: Die Dunkelheit in sich – Das unaufhaltsame Erwachen

          Die Zeit nach dem Erwachen der Zwischenform des Juins war für Ayato eine einzige, zermürbende Reise ins Unbekannte. Der Zorn und die Dunkelheit, die ihn durchdrungen hatten, ließen ihn nie wieder wirklich los. Er hatte gelernt, mit den Auswirkungen des Juins zu leben, aber der Preis, den er dafür zahlte, war hoch. Die Kontrolle über die dunkle Macht, die in ihm schlummerte, war ein ständiger Kampf, der keinen Raum für Ruhe ließ. Es war eine dieser Nächte, in denen der Mond den Himmel erleuchtete, aber das Licht keine Wärme spendete. Ayato hatte sich in einem abgelegenen Teil des Waldes von Konoha zurückgezogen, weit entfernt von den Menschen, die sich über ihn wunderten oder ihm mit verschlossenen Blicken begegneten. Hier, in der Dunkelheit, war er allein, und genau das war es, was er wollte. Er hatte die letzten Tage damit verbracht, zu trainieren, um die Kontrolle über die neue Form des Juins zu erlangen. Doch mit jedem Tag wuchs der Zweifel in ihm. Der Juin hatte sich nicht nur verändert, er hatte sich weiter ausgedehnt, tiefer in seine Seele gegriffen, als je zuvor. Es war ein Kampf, den er nicht gewinnen konnte – jedenfalls nicht so, wie er es sich vorstellte. Diese Macht, die ihn beherrschte, war mehr als nur ein Fluch. Sie war ein Teil von ihm geworden, von seiner Essenz, seiner Existenz. „Wird es immer so sein?“, murmelte Ayato zu sich selbst, als er in die Nacht starrte. Die Worte hallten in ihm nach, doch er wusste keine Antwort. Der Schmerz, die Dunkelheit, der Zorn – sie alle waren untrennbar mit ihm verbunden. Und das Einzige, was er zu tun wusste, war weiter zu kämpfen. Doch an diesem Abend sollte sich alles ändern. Es war ein leises Knistern in der Luft, das Ayato zuerst nicht wahrnahm. Erst als das Gefühl der Unruhe stärker wurde, begann er, es zu bemerken. Es war eine Art Druck in der Luft, als würde sich etwas ändern, als würde sich der Raum um ihn herum verdichten. „Wer ist da?“, rief er scharf, seine Sinne geschärft, doch es gab keine Antwort. Doch das Gefühl der Bedrohung blieb. Etwas war nicht in Ordnung. Der Boden unter seinen Füßen begann zu vibrieren, und plötzlich brach der Boden auf, als eine dunkle, unheimliche Gestalt aus dem Erdreich emporstieg. Es war kein Mensch, sondern eine monströse, schwarze Silhouette, die mit jeder Bewegung die Luft um sich herum verzerrte. Ihr Chakra war überwältigend, ein reines, bösartiges Wesen, das Ayato instinktiv als Feind erkannte. „Was bist du?!“, schrie Ayato und wich rückwärts, die Augen weit aufgerissen. Doch das Wesen antwortete nicht, es starrte ihn nur mit einer glühenden, finsteren Präsenz an. In diesem Moment wusste Ayato, dass dies eine Prüfung war – eine Prüfung seines Willens, seiner Kontrolle über den Juin. Diese Kreatur war die Manifestation der Dunkelheit, die tief in ihm lauerte. Ein Teil des Juins, der über die Jahre hinweg gewachsen war, ein Teil, den er bisher nicht kannte. Und jetzt war er hier, vor ihm, in der Form eines schrecklichen Gegners. „Du kannst mich nicht beherrschen, Ayato“, dröhnte die Kreatur mit einer tiefen, gutturalen Stimme. „Du bist genauso schwach wie der Teil in dir, den du fürchtest. Aber du kannst lernen, uns zu vereinen, wenn du die Dunkelheit akzeptierst.“ Ayato schüttelte den Kopf, als der Zorn in ihm hochkochte. „Ich werde dich nicht akzeptieren. Ich werde dich besiegen!“ Die Kreatur lachte, ein schreckliches, heiseres Geräusch, das von den Bäumen widerhallte. „Du bist uns nicht entkommen, Ayato. Die Dunkelheit ist Teil von dir. Und wenn du uns besiegen willst, musst du lernen, uns zu verstehen.“ Mit diesen Worten griff die Kreatur nach ihm, und die Luft um Ayato herum flimmerte, als der Kampf begann. Es war ein verzweifelter Kampf, der die ganze Nacht dauerte. Ayato setzte alles ein – seine Technik, seine Wut, seinen Schmerz. Doch der Gegner war stärker, als er je erwartet hatte. Es war, als kämpfe er nicht nur gegen diese Kreatur, sondern auch gegen sich selbst. Der Juin in ihm forderte seine volle Aufmerksamkeit. Es wollte nicht nur die Dunkelheit in ihm bekämpfen, es wollte sie verschlingen. Der Kampf nahm eine unerwartete Wendung, als Ayato plötzlich einen Moment der Klarheit erlebte. Es war ein flüchtiger Augenblick, in dem er verstand, was die Kreatur ihm sagen wollte. Der Juin war nicht nur ein Fluch. Er war auch eine Kraft, die er verstehen und lenken konnte, wenn er bereit war, ihn zu akzeptieren. „Du bist ein Teil von mir“, murmelte Ayato, seine Stimme mit einem Hauch von Erleichterung. „Ich werde dich nicht fürchten. Ich werde dich beherrschen.“ Mit diesem neuen Verständnis und einer erneuten Welle von Willenskraft stürzte sich Ayato auf die Kreatur. Das Chakra des Juins explodierte in einer gewaltigen Welle, als er die Dunkelheit in sich umarmte und sie zu seiner Waffe machte. Der Kampf war hart, doch mit dieser neuen Kontrolle gelang es Ayato, die Kreatur zu besiegen. Sie verschwand in einer schwarzen Wolke, die sich in der Nacht auflöste. Als der Kampf vorbei war, stand Ayato keuchend und erschöpft auf dem Boden. Der Mond schien über ihm, und die Stille der Nacht hatte sich wiederhergestellt. Doch Ayato wusste, dass sich etwas tief in ihm verändert hatte, auch wenn der Kampf gar nicht geschehen war. Es war alles in seinem Kopf, seinem Inneren passiert. Der Juin, diese dunkle Macht, war kein Gegner mehr. Es war eine Quelle von Stärke, die er in sich selbst akzeptiert hatte. Und nun wusste er, dass er in der Lage war, sie zu kontrollieren – aber zu welchem Preis?

          In diesem Kapitel sehen wir, wie Ayato endlich die wahre Natur des Juins und die damit verbundene Dunkelheit akzeptiert. Er lernt, die Macht des Juins zu beherrschen, anstatt vor ihr zu fliehen. Dieser Sieg über die Kreatur ist ein wichtiger Moment der Selbstfindung, aber Ayato erkennt, dass der Weg zur vollen Kontrolle über diese Macht kein leichter ist.

          Kapitel 9: Der Beginn der Akzeptanz

          Ein Jahr war vergangen, seitdem Ayato die düstere Wendung seines Lebens erfahren hatte. In dieser Zeit war er weitgehend in sich selbst zurückgezogen und hatte die Kontrolle über seinen Juin wiedererlangt. Es war ein Jahr des harten Trainings und der ständigen Auseinandersetzung mit sich selbst. Der Kampf gegen die dunklen Kräfte in seinem Inneren war nicht einfach gewesen, aber er hatte gelernt, mit dem Juin zu leben und ihn nicht länger als Feind zu sehen. Es war eine Reise, auf der er viel über sich selbst gelernt hatte – über seine Ängste, seine Schwächen und seine wahren Grenzen. Das Vertrauen in sich selbst war langsam zurückgekehrt, als er erkannte, dass er das Juin nicht ablehnen konnte. Es war ein Teil von ihm, ein Teil seiner Geschichte, und er konnte es nicht mehr leugnen. Stattdessen hatte er sich entschieden, es anzunehmen, zu kontrollieren und als Teil seines Weges zu akzeptieren. In der Akademie, in der junge Krieger und Shinobi ihr Training aufnahmen, fand Ayato endlich einen Ort, an dem er sich sicher genug fühlte, um einen weiteren Schritt zu tun. Es war ein Ort, der nicht nur physische Stärke vermittelte, sondern auch ein tiefes Verständnis für den Geist und das Chakra eines jeden Schülers. Hier wollte Ayato sich weiterentwickeln, sowohl als Kämpfer als auch als Mensch. Es war dort, in dieser Akademie, dass Ayato das Zeichen seines Juins annahm – ein Schritt, der weit mehr bedeutete als nur ein körperliches Tattoo. Er ließ sich ein Symbol stechen, das den Fluch und das Erbe seines Juins darstellte. Das Tattoo war aus einem speziellen Material gefertigt, das auf Chakra reagierte und lebendig schien. Es war ein Symbol für seine Akzeptanz und die Kontrolle, die er über den Fluch gewonnen hatte. Als der Tätowierer die feinen Linien des Designs unter seiner Haut anbrachte, spürte Ayato eine Art von Erleichterung. Das Symbol, das seine innere Reise widerspiegelte, wurde zu einem Teil seiner Identität. Kein Teil von ihm hatte je einen solchen Schritt gewagt – das Juin war nun nicht nur ein Fluch, sondern auch eine Quelle der Stärke. Es war nicht länger nur eine Last, sondern etwas, mit dem er in Harmonie leben konnte. Mit dem neuen Tattoo auf seinem Arm fühlte er sich stärker als je zuvor. Es war ein sichtbares Zeichen seines Fortschritts und seines Wandels. Nun wusste er, dass er sich seiner dunklen Seite stellen und sie als einen Teil von sich akzeptieren konnte. Die Akademie bot ihm den Raum, den er brauchte, um sich weiter zu entfalten. Er war zwar immer noch der Einzelkämpfer, der er immer gewesen war, doch es gab eine neue Ruhe in ihm. Er wusste, dass er in der Lage war, sich selbst zu kontrollieren, nicht nur das Juin, sondern auch seine inneren Dämonen. Und das war der erste Schritt auf einem noch längeren, gefährlicheren Weg.

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Re: Ayato Mitrashi

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 11. Mär 2025, 12:49

    Jutsuliste


        Anzahl der Jutsus:

          E-Rang: 2
          D-Rang: 8
          C-Rang: 6
          B-Rang: 3
          A-Rang: 0
          S-Rang: 0

        Akademiejutsus:

          Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: Akademie
          Element: -
          Reichweite: Selbst
          Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
          Voraussetzung: Ninjutsu 1
          Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

          Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: Akademie
          Element: -
          Reichweite: Selbst
          Chakraverbrauch: Gering
          Voraussetzung: Ninjutsu 1
          Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

          Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: Akademie
          Element: -
          Reichweite: Nah
          Chakraverbrauch: Sehr gering
          Voraussetzung: Ninjutsu 1
          Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

        E-Rang:




        D-Rang:

          Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: D-Rang
          Element: -
          Reichweite: Sichtweite
          Chakraverbrauch: Gering - mittel
          Voraussetzungen: Ninjutsu 2
          Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

          Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: D-Rang
          Element: -
          Reichweite: Nah-Mittel
          Chakraverbrauch: -
          Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
          Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.

          Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: D-Rang
          Element: -
          Reichweite: Berührung
          Chakraverbrauch: Gering
          Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
          Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

          Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: D-Rang
          Element: -
          Reichweite: Selbst
          Chakraverbrauch: Gering pro Post
          Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
          Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

          Name: Jibaku Fuda: Kassei Otoshi ("Explosionstag Falle aktivieren")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: D-Rang
          Element: -
          Reichweite: Nah
          Chakraverbrauch: Gering
          Voraussetzung: Ninjutsu 2
          Beschreibung: Dies ist ein Fallen-Jutsu bei den Kibakufuda benutzt werden. Nachdem die Briefbomben am gewünschten Platz angebracht worden sind, formt man die benötigten 2 Fingerzeichen. Anschließend detonieren die Bomben automatisch, sobald jemand näher als einen halben Meter an der Bombe ist. Sollten die Bomben unter der Erde angebracht worden sein, sind sie perfekt als Mienen geeignet. Die Sprengkraft der Briefbomben beträgt die Hälfte der normalen Sprengkraft.

          Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
          Jutsuart: Fuin
          Rang: D-Rang
          Reichweite: Nah
          Chakraverbrauch: Gering-Mittel
          Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
          Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
          Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

          Name: Kibakufuin ("Bombensiegel")
          Jutsuart: Fuin ("Typlos-Fuin")
          Rang: D-Rang
          Element: -
          Reichweite: Nah
          Chakraverbrauch: Gering pro Siegel
          Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 3, Papier
          Beschreibung: Das Kibakufuin ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender ermöglicht, Kibakufuda zu erschaffen. Dazu benötigt der Anwender ein Stück Papier, auf welchem er das Siegel aufzeichnet. Um daraus das Siegel zu erschaffen, muss der Anwender, mithilfe von Chakraeinsatz, das Kibakufuin wirken, wodurch das Kibakufuda seine Funktion bekommt. Dabei bleibt zu erwähnen, dass die meisten Anwender eine gewisse Eigenheit in ihren Kibakufuda besitzen, welche verhindert, dass Fremde deren Kibakufuda nutzen können.
          Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Mit dieser Technik können auch nur "Standardt-Kibakufuda" erschaffen werden. Also Siegel die man selbst zünden kann mit z.B. Jibaku Fuda: Kassei oder bei Beschädigung des Siegels die Zündung aktivieren. Für andere Variationen an Siegel wird eine erweiterte Technik benötigt.

          Name: Fuin no Makibon ("Schriftrollensiegel")
          Jutsuart: Fuin
          Rang: D-Rang
          Reichweite: Nah
          Chakraverbrauch: Gering
          Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
          Beschreibung: Das Fuin no Makibon ist eine Technik, die verhindert, dass Briefe oder Schriftrollen geöffnet werden. Ein einfaches Siegel wird auf den Brief oder auf die Schriftrolle gesetzt. Somit sind einerseits nur Personen in der Lage, die in dieser Kunst bewandert sind, das Siegel zu lösen und so den Brief oder die Schriftrolle zu öffnen. Andererseits könnten Personen, welche in der Lage sind Siegel zu brechen, mit einer höherrangigen Auflösetechnik das Siegel brechen. Gegen physische Einwirkungen bis zu einer Stärke von 3 hält dieses Siegel ebenfalls gut stand. Sollte das Siegel durch Krafteinwirkung beschädigt werden kann der Anwender es zuvor so präparieren das der Inhalt der Schriftrolle unbrauchbar wird.

        C-Rang:

          Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: C-Rang
          Element: -
          Reichweite: Selbst
          Chakraverbrauch: Gering pro Post
          Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
          Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

          Name: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: C-Rang
          Element: Katon
          Reichweite: Nah-Fern
          Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
          Voraussetzungen: Ninjutsu 4
          Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.

          Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
          Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
          Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.

          Name: Ryūka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des Drachenfeuers")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: C-Rang
          Element: Katon
          Reichweite: Nah-Fern
          Chakraverbrauch: mittel
          Voraussetzungen: Ninjutsu 4
          Beschreibung: Beim Katon: Ryūka no Jutsu spuckt der Anwender einen Schwall von Flammen der 20 Centimeter Durchmesser besitzt aus seinem Mund heraus. Diese fliegen dann mit einer Geschwindigkeit von 5. Diese Flammen können auch entlang einer Schnur verlaufen. Wird ein Gegner von diesen Flammen getroffen, so erhält er leichte-mittlere Verbrennungen. Wenn man es schafft den Gegner vorher zu fesseln steigert dies die Genauigkeit und die Effektivität der Flammen natürlich enorm, je nachdem wie der Gegner gefesselt wurde.

          Name: Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: C-Rang
          Element: Katon
          Reichweite: Nah-Fern
          Chakraverbrauch: mittel
          Voraussetzungen: Ninjutsu 4
          Beschreibung: Beim Katon: Hōsenka no Jutsu feuert der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat insgesamt 10 kleine Feuerbälle aus seinem Mund ab. Diese Feuerbälle sind groß genug um Shuriken oder ähnliches zu verstecken, die sich in ihnen befinden. Diese Feuerbälle bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts. Jeder Feuerball fügt sehr leichte Verbrennungen bei einem Treffer zu. Die Feuerbälle werden unkontrolliert aus dem Mund ausgestoßen weshalb viele Anwender dieser Technik Shuriken zur Hilfe nehmen um diese besser zu "steuern" und mehr Schäden dem Gegner zuzufügen. Es ist ebenfalls möglich ein Zentrum zu fokussieren wo sich die Feuerbälle unkontrolliert hin bewegen.

          Name: Hiuchi Yagura ("Feuerfreisetzung: Feuermachendes Gerüst")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: C-Rang
          Element: Katon
          Reichweite: Nah
          Chakraverbrauch: mittel
          Voraussetzungen: Ninjutsu 4
          Beschreibung: Katon: Hiuchi Yagura ist eine simple Katon-Techni, bei der er, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurde lässt der Anwender in seinen Lungen gesammeltes Katonchakra frei und spuckt dieses ruckartig aus seinen Mund hinaus. Die Folge ist eine 5 Meter breite und 2,5 Meter hohe Feuerwand, die in der Lage ist Techniken desselben Chakraverbrauchs abzublocken. Suitontechniken kann die Feuerwand nur bis zum Chakraverbrauch einer Stufe niedriger blocken, dafür Fuuton eine Stufe höher.

        B-Rang:

          selbsterfunden
          Name: Wissen über Teilverwandlungen beim Juin (fortgeschrittenes Wissen)
          Rang: B-Rang
          Voraussetzungen: Ten no Juin („Verfluchtes Siegel des Himmels"), Chūkan-shō
          Beschreibung: Durch die Zwischenstufe seines Fluchsiegels hat er Zugriff auf einen veränderten rechten Arm, der jede beliebige Form annehmen kann, sowie ein hornartiges Wachstum, das seine Offensiv- und Defensivmöglichkeiten drastisch erweitert. Mit einem Chakraimpuls von 1x gering kann er die Form seines Arms ändern (maximal 2x pro Post). Die Grenzen sind dabei einzig seine Imagination. Ob die Form eine Klinge, Lanze, Hammer oder Klaue bildet, entscheidet er selbst. Die einzige Grenze, die dem Anwender gestellt sind, ist, dass sein Arm, egal in welcher Form, nicht über 1m Reichweite besitzen kann. Horn und Arm haben eine Widerstandsfähigkeit die gleich der Stärke des Anwenders ist.

          Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: B-Rang
          Element: -
          Reichweite: Nah
          Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
          Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
          Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

          Name: Haisekishō ("Brennender Aschehaufen")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: B-Rang
          Element: Katon
          Reichweite: Mittel-Fern
          Chakraverbrauch: mittel
          Voraussetzungen: Ninjutsu 5
          Beschreibung: Bei dieser Technik pustet der Anwender Asche aus seinem Mund heraus. Die Asche bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort. Diese Asche bildet eine gut 5 Meter große Wolke. Indem der Anwender Katonchakra in seinem Mund konzentriert und mit den Zähnen knackt, lässt er diese Wolke explodieren. Diese Explosion ist immer noch 5 Meter groß und wird bei einem Treffer mittlere Verbrennungen zufügen.

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Re: Ayato Mitrashi

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 11. Mär 2025, 12:50

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Re: Ayato Mitrashi

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 11. Mär 2025, 14:46

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Re: Ayato Mitrashi

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 11. Mär 2025, 21:25

Moin Leandre, ich mache mal den Anfang ^^

Referenzbild:
Der Link funktioniert bei mir nicht, bitte nochmal überprüfen.

Clan:
Hast du bei Oli nachgefragt ob es in Ordnung ist einen Hyuuga zu erstellen?
Als zweiten Punkt frage ich mich ohnehin wieso Hyuuga? Er besitzt weder Byakugan, noch hat er sonst irgendwas vom Hyuuga Clan. Es ist quasi absolut nicht verankert im Charakter, auch in der Story hat der gesamte Hyuuga Clan keinerlei Erwähnung, es geht immer nur um das Juin und dem Erbe der Mitrashi Familie. Meiner Meinung nach macht das Hyuuga Konzept hier keinen Sinn und sollte noch einmal überdacht werden. Gerade in Bezug auf Haupt- oder Nebenfamilie wäre es besonders wichtig, das die Hyuuga allgemein hohe Wichtigkeit auf ihr Erbe legen und durch den Tod der Mutter aufmerksam gewesen wären, oder Ayato sogar in ihre Obhut genommen hätten.

Auftreten:
Haben wir so nicht in unserer allgemeinen Bewerbung und ist quasi eine Mischung aus Aussehensbeschreibung und Charaktereigenschaft. Ob dein Charakter dominant und gefährlich aussieht / auftritt / wirkt ist von Charakter zu Charakter unterschiedlich und kann nicht pauschalisiert werden. Auch die Kontrolle seiner Mimik und Emotionen, sodass es keiner mitbekommt bedarf eine besondere Ausbildung und kann nicht einfach so immer ausgespielt werden. Das er ruhig ist und sich vieles nicht anmerken lässt ist eine Charaktereigenschaft die in Ordnung ist. Einen gelehrten Anbu oder jemanden mit Psychologie Wissen wird er damit nicht täuschen können.

Besonderheiten:
Du hast das Juin doppelt drin.

Ten no Juin:
Bitte erwähnen, dass die Zwischenphase nur auf Grund einer Mutation so möglich ist.

Jotai Ichi (“Phase Eins”)
Yuudai besitzt eine verstärkte Juin Form mit höherer Ausdauer. An dieser Stelle den Ausdauer Boost bitte auf 100% reduzieren. Die psychischen Schäden wirken außerdem bereits beim Kontrollverlust und somit im Falle von Ayato im 4. Post der Aufrechterhaltung. Dies bitte mit erwähnen und auch den CD nach der Deaktivierung mit reinnehmen.

Chukan-sho (“Zwischenphase”)
Auch hier noch einmal die Mutation erwähnen, da eine Zwischenform nicht gewöhnlich innerhalb des Juins ist. Ausdauer bitte auf 125% reduzieren. Eine Kontrolle über diese Stufe ist nicht möglich. Kontrollierte Boostformen sind nur bis zu 300% auf dem Niveau möglich, unkontrolliert ist höher möglich. Somit bitte auch eine Voraussetzung einfügen, wodurch er diese Zwischenstufe erreichen kann.
Eine beliebige Anpassung seines Körpers ist ebenfalls erst durch die Meisterung möglich (siehe Wissensgebiet bei Yuudai). Das er seinen Arm organisch umwandeln kann ist grundlegend in Ordnung und möglich. Dies sollte aber limitiert werden. Also entweder als Wissensgebiet, Jutsu oder innerhalb der Besonderheit selbst. Ich persönlich würde ein B-Rang Wissensgebiet vorschlagen, da solche Juin Erweiterungen über Wissensgebiete laufen. Die Verformung kostet somit auch pro Post Chakra und sollte sich entsprechend selbst regulieren (z.B. eine Verformung pro Post nur möglich). Später ist es über bessere Kontrolle und mehr Wissen möglich dies natürlich irgendwie zu erweitern.

Jotai Ni
Ist noch nicht erweckt, daher bitte auch die Anzeichen entfernen. Kommt dann, wenn die Stufe 2 freigeschaltet wird, erste Anzeichen ist ja die Zwischenphase selbst.

Stats, Stärken und Schwächen
Bei der aktuellen Auslegung besitzt Ayato keine Stärken und Schwächen (Ausnahme Genjutsu). Auf Chuunin Niveau gelten Stärken erst ab einem 6er Wert.
Auch hier noch einmal der Hinweis bezüglich des Hyuuga Clans, da in diesem steht, dass Taijutsu eine Stärke sein muss.

Juuga no Kotei (“Kaiser der Bestienzähne”)
Jetzt erst gesehen, dass dies hier die Fähigkeit der Zwischenstufe ist. Bitte als Wissensgebiet ummünzen und auch in der Besonderheit in Klammern dazu schreiben, dass es ein extra Wissensgebiet ist. Hätte es für mich direkt einfacher gemacht ^^
Die Umwandlung seines Armes bitte besser definieren. Die Größe und Länge kann nicht beliebig sein, sondern sollte definiert werden. Den Chakraverbrauch finde ich okay, Restriktion für eine Umwandlung pro Post bitte noch hinzufügen. Widerstandskraft ist gleich der Kraft des Anwenders und nicht pauschal der 10er Wert. Dies bitte also auch anpassen.


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Re: Ayato Mitrashi

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 12. Mär 2025, 16:09

Moin, folgendes wurde geändert:

1. Hyuuga Clan entfernt. Es war da, weil ich überlegt hatte ein neues Doujutsu zu erschaffen, ein Relikt alter Gedanken.
2. Auftreten entfernt, ich war ein großer Fan davon etwas mehr Infos zu geben xD
3. Referenzbild geändert (Danke an dir!)
Doppelte Besonderheit entfernt, wusste nicht welche Version ist besser formuliert finde, hab mich endlich entschieden xDD
4. Ten no Juin: Mutation im letzten Satz ausgeschrieben.
5. Jotai Ichi (“Phase Eins”): Ausdauer auf 100% reduziert.
6. Jotai Ichi (“Phase Eins”): CD hinzugefügt.
7. Chukan-sho (“Zwischenphase”): Mutation erwähnt.
8. Chukan-sho (“Zwischenphase”): Ausdauer auf 125% reduziert.
9. Chukan-sho (“Zwischenphase”): Kontrolle entfernt und Maximaldauer auf 5 definiert (minus Posts, die schon in Phase 1 verwendet wurden). CD definiert.
10. Chukan-sho (“Zwischenphase”): Voraussetzung formuliert.
11. Jotai Ni: Anzeichen entfernt, dachte wäre lustig und interessant inrp.
12. Stärken wurde in ein Satz reduziert.
13. Familie: Nachname Hyuuga bei der Mutter entfernt.
14. Juuga no Kotei (“Kaiser der Bestienzähne”): Von Taijutsu auf Wissensgebiet geändert. Demensprechend Voraussetzung Taijutsu entfernt. Maximal 2x pro Post Formänderung, sowie eine maximale Reichweite von 1.5m für sein Arm hinzugefügt.

Grüße und hoffe hab nichts vergessen.
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Re: Ayato Mitrashi

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 12. Mär 2025, 23:27

Moin Leandre,

dann machen wir mal weiter!

Auftreten:
Das ist ja auch durchaus in Ordnung, spiegelt das Auftreten ja auch irgendwo das Aussehen und den Charakter einer Person wieder. Aus diesem Grund ist es ja auch in Ordnung sowas in diesen Aspekten mit zu erwähnen. Es ist halt aber nach wie vor In-RP Sache wie Dinge wahrgenommen werden und wie dein Charakter rüberkommt. Das Auftreten ist ja nichts allgegenwärtiges, sondern kann durchaus situativ sein. Aus diesen Grund macht es mMn keinen Sinn dies als Punkt extra zu erwähnen. Man kann es über das Aussehen und den Charakter gut in den Posts beschreiben und diese damit schmücken ^^
Ich hoffe es war verständlich worauf ich hinaus wollte.

Ten no Juin:
Ich persönliche tendiere eher zu einer einheitlichen Ausschreibung, da es ja quasi 1:1 das Gleiche ist wie bei meinem Yuudai. Am Ende ist es aber auch nicht weiter wild, überlasse es daher dir. Balance technisch sollten die jeweiligen Phasen jedoch identisch beschrieben sein, aktuell unterscheiden sich die alte Juin Version von der neuen, welche ich bei Yuudai ausgeschrieben habe. Die Ausbreitung des Mals (nur Gesicht, halb oder vollkommen), spielt dabei keine Rolle mehr.

Zwischenstufe
Hier fehlt noch der Auslöser, wie Ayato die Stufe erreicht, wenn er sie nicht kontrolliert nutzt. Die Überwindung von Grenzen? Eine gewisse Aussichtslosigkeit?
Chakraverbrauch bei der Nicht-Kontrolle bitte entfernen. Das Juin verbraucht nur Chakra, wenn man es kontrolliert nutzt, da man über sein eigenes Chakra die negativen Aspekte des Juins reinigt.

Juuga no Kotei
Schau mal bei meinem Yuudai z.B. wie die Schablone und Ausschreibung von Wissensgebieten aussieht. Auf dem B-Rang Niveau handelt es sich um ein (fortgeschrittenes Wissen). Da er das Juin noch unkontrolliert nutzt fände ich eine Verformung von 1x pro Post persönlich besser. Meinetwegen kann es aber auch so bleiben. Die Reichweite würde ich aber vorerst auf 1 Meter reduzieren. Sollte in etwa seine Armlänge sein bei seiner Größe, höheres / Erweiterungen dann halt auf A-Rang Niveau ^^


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Re: Ayato Mitrashi

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 13. Mär 2025, 12:25

Moin,

1. Ten no Juin: Habe jetzt erstmal die neue Version gelassen, finde es persönlich etwas übersichtlicher. Habe aber kein Problem die alte Ausschreibung nochmal anzupassen an den Kritikpunkten von dir. Hab sie noch abgespeichert. Entscheide gerne du.

2. Ten no Juin: Habe in Jōtai Ichi das mit der Ausbreitung des Mals hinzugefügt. Dies ist tatsächlich in der Neuverfassung abhanden gekommen. Hierzu habe ich dann auch eine Frage, wie sich das dann InRP auf die Boosts auswirkt. Stand jetzt haben wir fixe Boosts, aber nicht fixe Beschreibung so. Ab wie viel Ausbreitung gilt dann wie viel Boost, wenn das wirklich so relevant ist.

3. Chūkan-shō: Auslöser nochmal besser formuliert, hoffentlich reicht das so. Chakrakontrolle entfernt.

4. Juuga no Kotei: In "Wissen über Teilverwandlungen beim Juin" umbenannt und Schablone angepasst, sowie Text ein wenig verändert. Hoffe das passt jetzt. Armlänge auf 1m reduziert. Würde gerne die 2x pro Post Veränderung drin haben wollen, so hat er eine coole Möglichkeit in einem Angriff mehrere verschiedene Sequenzen zu haben. Ich bin aber auch einverstanden mit 1x pro Post.

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Re: Ayato Mitrashi

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 13. Mär 2025, 13:59

Moin Leandre!

Tenn o Juin
Ich glaube wir reden aneinander vorbei… Was ist für dich ”alt” und was ”neu”. Neu ist die von Yuudai, wo auch die Verstärkung der Jutsus mit drin ist. Alt müsste die von dir sein, wo damals auch beim Juin 1 noch unterschiedliche Stufen vorhanden waren. Die gibt es halt nicht mehr. Im Juin 1 ist es egal ob sich nur das Auge ändert, das halbe Gesicht vom Mal überzogen ist, oder komplett. Darin wird balancetechnisch nicht unterschieden. Ich persönliche würde da maximal In-RP unterscheiden (Mal breitet sich weiter aus bei unkontrollierter Nutzung). Diese Teil-Nutzung und Teilverwandlung im Juin 2 habe ich bei Yuudai als Wissensgebiet ausgeschrieben, kannst du einfach mal interessehalber nachschauen.
Meinetwegen kannst du den Boost selber für dich “übersichtlicher“ gestalten, dass ist mir persönlich egal. Wichtig ist nur, dass es inhaltlich grundlegend gleich ist (wobei bei Yuudai die Nachteile fehlen / nur durch Oro Gene vorhanden sind), damit wir bei nachfolgenden Juin-Nutzern keine Unstimmigkeiten haben. Das müsstest du dann halt entsprechend anpassen.

Näheres kann ich dann erst bewerten / überprüfen, wenn es richtig ausgeschrieben ist.

Wissensgebiet ist von meiner Seite aus in Ordnung. Hätte es anders schöner gefunden, da er noch keine Kontrolle darüber besitzt, aber Balance technisch spricht nichts gegen 2 Umwandlungen pro Post.


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Re: Ayato Mitrashi

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 13. Mär 2025, 15:37

Moin,

habe jetzt die alte Version von mir genommen, die näher an der Version von Yuudai ist. Sie besitzt alle Nachteile. Dort habe ich die Zwischenstufe als Mutation, ein Auslöserevent beschrieben und die Werte angepasst, sowie alle Aktivierungsdauer und Boosts bearbeitet. Hoffentlich ist das jetzt nach deinen Vorstellungen ^^' bin wie immer verpeilt.

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Re: Ayato Mitrashi

Beitragvon Sarutama Sakebi » Sa 15. Mär 2025, 15:34

Angenommen


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