

» Nachname: Kuchiki (朽木) -morsches Holz
» Alter: 16 Jahre
» Geschlecht: Weiblich
» Größe: 1,55 Meter
» Gewicht: 50 Kilogramm
» Körbchengröße: B
» Geburtsort: Konohagakure
» Wohnort: Fueki·sei no Gakuin
» Rang:Genin
» Clan: -
» Aussehen: „Eine Blume, die in der Dürre erblüht, ist die seltenste und schönste von allen“ - Zitat aus: Mulan
Erscheinungsbild:
Sakura Kuchiki ist 16 Jahre alt, mit einer Körpergröße von 1,55 m und einem Gewicht von 50 kg. Ihre Statur ist schlank und sportlich, mit einer dezenten, femininen Figur, die von sanften Rundungen geprägt ist, und einem B-Körbchen. Ihr Körperbau wirkt zugegebenermaßen ein wenig zerbrechlich, weniger robust, aber keineswegs kindlich. Sie bewegt sich mit der geschmeidigen Leichtigkeit einer Turnerin, tanzt seit ihrem 5. Lebensjahr Ballett und macht Leichtathletik, so ist sie in ihrer Erscheinung stets unauffällig, aber dennoch mit einer bestimmten Anmut, die leider oft übersehen werden kann. Ihr Gesicht ist ein harmonisches Zusammenspiel aus weichen, feinen Zügen. Der Teint ist hell und gleichmäßig, mit einem fast porzellanartigen Glanz, der unter Sonnenlicht noch verstärkt wird. Ihre Haut wirkt zart und unversehrt, fast makellos. Die Wangen nehmen bei intensiven Gefühlen oder einer Verlegenheit schnell einen rosigen Farbton an, was ihr oft einen schüchternen, fast fragilen Ausdruck verleiht. Ihre mandelförmigen Augen sind groß und von einem klaren, ebenso rosanen Farbton geprägt wie ihr Haar. Umrahmt von langen, dichten Wimpern, tragen ihre Augen einen ruhigen, tiefgründigen Glanz, der stets eine subtile Mischung aus Bescheidenheit und Intensität ausstrahlt. Ihr Haar, wie eben erwähnt, ist rosa und glänzend, fällt, wenn sie dies offen trägt, in einem natürlichen, weichen Bogen bis zu ihren Schultern. Es ist glatt und seidig, was ihrem Gesamterscheinungsbild eine zusätzliche Leichtigkeit verleiht. Sie trägt es meist in einem Stil, der an einen klassischen Doppeldutt erinnert, wobei die Strähnen oberhalb ihrer Ohren zusammengebunden werden und der Rest des Haares locker und geschmeidig herabfällt. Ein gerade geschnittener Pony, der knapp über ihren Augen endet, gibt ihrem Gesicht eine sanfte Struktur, wobei einzelne Strähnen unauffällig zur Seite fallen, um ihre Wangen leicht zu umrahmen. Diese Frisur verstärkt den Eindruck einer zurückhaltenden Schönheit und fügt sich perfekt in ihre schüchterne, unaufdringliche Ausstrahlung ein. Ihre Kleidung ist oft süß oder mädchenhaft, aber unterstreicht perfekt ihre zurückhaltende Art. Sie bevorzugt helle, freundliche Farben oder Kleidungsstücke und Accessoires mit süßen Details, wie Knöpfe in Erdbeerform oder Haarspangen mit Mond und Sternen. Insgesamt wirkt Sakura wie jemand, der in der Stille lebt, aber mit einer ruhigen, fast meditativen Präsenz. Ihre Erscheinung ist aufgeräumt, bedacht und stets sorgfältig, ohne dabei zu bemüht oder zurückhaltend zu wirken. Sie ist weder verspielt noch kühl, sondern bewegt sich in einem Zwischenraum, in dem ihre Natürlichkeit und Sanftheit die Oberhand haben.

⊱ Charakter ⊰

» Charaktereigenschaften:
„Wo Freundlichkeit herrscht, gibt es Güte, und wo es Güte gibt, da ist auch Magie.“ – Zitat aus: Cinderella
Sakura ist eine zurückhaltende und schüchterne junge Dame, deren sanfte Persönlichkeit von einer tiefen Freundlichkeit und Güte geprägt ist. Sie hat ein großes Herz und ist immer bemüht, anderen zu helfen, selbst wenn sie sich dabei unauffällig im Hintergrund hält. Ihre sanfte Art macht sie zu einer verlässlichen Person, die anderen stets zur Seite steht, aber nie aufdringlich wirkt. Sakura ist das, was man als stille Heldin bezeichnen könnte: Sie tut Gutes, ohne dabei im Mittelpunkt stehen zu wollen. Die Kuchiki ist von Natur aus eine sehr freundliche und hilfsbereite Person, die stets darauf bedacht ist, anderen das Leben zu erleichtern. Sie merkt oft, wenn jemand in ihrer Nähe Unterstützung braucht, und tut alles, um zu helfen - sei es durch eine nette Geste oder ein kleines "Wort" der Ermutigung. Doch obwohl sie von Herzen gerne mehr für andere tut, hält sie sich oft zurück. Ihre Schüchternheit und das Gefühl der Unsicherheit, das sie in der Gesellschaft neuer Menschen verspürt, lassen sie leicht zögern. Sie ist von Natur aus introvertiert und braucht eine gewisse Zeit, um sich in neuen Situationen oder mit neuen Menschen wohlzufühlen. Der Hauptgrund für diese Zurückhaltung ist ihre angeborene Stummheit. Die Genin ist sich ihrer Unfähigkeit, verbal zu kommunizieren, sehr bewusst und schämt sich oft dafür. Sie fühlt sich schnell, als würde sie anderen zur Last fallen, wenn sie auf alternative Wege der Kommunikation angewiesen ist - sei es durch Notizen, Gesten oder Zeichen oder Gebärden. Diese Unsicherheit hindert sie daran, unbefangen auf andere zuzugehen und neue Verbindungen zu knüpfen. Sie neigt dazu, sich selbst zu isolieren, aus Angst, dass ihre Stummheit die Menschen in ihrer Nähe stören oder nerven könnte. In solchen Momenten fühlt sie sich oft wie ein Klotz am Bein, der den Fluss der Kommunikation stört und das Miteinander unnötig erschwert. Trotz ihrer Zurückhaltung sehnt sie sich nach zwischenmenschlichen Verbindungen. Sie ist ein sehr liebevoller Mensch, der tief im Inneren den Wunsch hat, neue Freunde zu finden und sich mit anderen zu verbinden. Doch sie ist oft unsicher, wie sie diesen Wunsch ohne ihre Stimme ausdrücken kann. Sie zeigt ihre Zuneigung auf subtile Weise, durch kleine Gesten, ein Lächeln oder die Bereitschaft, anderen in der Not zur Seite zu stehen. Dabei wird ihre wahre Stärke sichtbar: ihre Fähigkeit, empathisch und verstehend zu sein, ohne überhaupt Worte zu brauchen. Sakura ist sich der Tatsache bewusst, dass sie Zeit braucht, um sich in neuen Umgebungen oder mit neuen Menschen wohlzufühlen. Doch ihre Sanftheit und Geduld machen sie zu einem treuen Freund, der in schwierigen Zeiten immer zur Stelle ist. Ihre Schüchternheit ist nicht das Ergebnis von Misstrauen oder Unfreundlichkeit, sondern eine Folge ihrer eigenen Unsicherheit. Wenn sie einmal Vertrauen gefasst hat, öffnet sie sich nach und nach, und ihre wahre Persönlichkeit - voller Wärme, Fürsorge und tiefem Mitgefühl - kommt zum Vorschein.
Wenn Sakura ihre Pixie-Jutsu einsetzt oder besonders lange in ihrer Pixieform verweilt, zeigt sich ein typischer Nebeneffekt ihres Erbes: Die negativen Emotionen, die sie normalerweise nicht verspürt, in menschlicher Form, wie Ärger, Eifersucht, Trotz oder Frust, werden deutlich verstärkt. Diese emotionale Überladung äußert sich oft auf Sakura untypische, unerwartete Weise. Mal spielt sie Streiche, die eigentlich unpassend für ihre Art sind, mal reagiert sie übertrieben empfindlich oder beleidigt, obwohl die Situation es nicht rechtfertigt. In solchen Momenten wirkt sie eher launisch oder unberechenbar, obwohl das gar nicht ihrem eigentlichen, zurückhaltenden Charakter entspricht. Diese Ausbrüche sind keine bewussten Entscheidungen, sondern Nebenwirkungen ihres Pixie-Erbes, kleine Risse in der Kontrolle, die vor allem dann entstehen, wenn sie ihr Chakra zu intensiv nutzt oder zu lange in der Pixieform bleibt.
Insgesamt ist Sakura allerdings eine stille, aber äußerst liebevolle Seele, die in ihrer Bescheidenheit und Zurückhaltung eine tiefe Stärke verbirgt. Sie mag vielleicht länger brauchen, um sich anderen anzuvertrauen, aber ihre Freundschaft und Unterstützung sind von unschätzbarem Wert - und sie würde nie zögern, jemandem zu helfen, wenn er es am meisten braucht.
» Vorlieben:
„Denk daran, du bist derjenige, der die Welt mit Sonnenschein füllen kann.“ - Zitat aus: Schneewittchen
♥ Ballett: ist für Sakura mehr als nur eine Tanzart – es ist eine Ausdrucksform, die ihr hilft, ihre Emotionen und ihre innere Welt auszudrücken. Die fließenden Bewegungen und die ästhetische Eleganz des Balletts bieten ihr eine Möglichkeit, sich in einer Weise zu öffnen, die sie verbal nicht kann. Sie liebt es, sich im Rhythmus der Musik zu verlieren und dabei die Kontrolle über ihren Körper zu erlangen. Ballett gibt ihr nicht nur eine innere Ruhe, sondern auch das Gefühl von Disziplin und Ausdruckskraft. Es ist eine der wenigen Aktivitäten, bei denen sie sich vollkommen in ihrem Element fühlt und sich selbstbewusster und sicherer wird.
♥ Leichtathletik: ist eine weitere ihrer Leidenschaften, die ihre sportliche Seite zum Vorschein bringt. Sie liebt es, schnell zu laufen und ihre Ausdauer zu testen. Für Sakura ist das Laufen eine befreiende Erfahrung, bei der sie ihre Gedanken und Sorgen hinter sich lassen kann. Es ist für sie eine Form der Selbstfindung, bei der sie ihre Grenzen verschieben kann, ohne dabei auf die Meinung oder Bewertung anderer angewiesen zu sein. Leichtathletik gibt ihr das Gefühl von Freiheit und Kraft, was sie in anderen Bereichen ihres Lebens oft vermissen lässt. Das Gefühl, beim Sprinten den Wind in ihrem Gesicht zu spüren, ist für sie wie ein Moment der Erlösung, in dem sie ihre Schüchternheit und ihre Unsicherheiten hinter sich lässt.
♥ Natur und Tierliebe: Sie hat eine tiefe Liebe zur Natur und verbringt gerne Zeit draußen, sei es bei Spaziergängen im Wald oder einfach beim Beobachten des Himmels und der Sterne. Diese Momente der Ruhe helfen ihr, ihren Geist zu ordnen und sich von der Hektik des Alltags zu erholen. Auch ein Herz für Tiere hat sie, wünscht sich nichts sehnlicheres als ein Haustier!
♥ Bücher: Lesen ist eine weitere ihrer liebsten Beschäftigungen. Sie liest vor allem romantische und dramatische Geschichten, die ihr helfen, sich in andere Welten zu träumen und ihre eigenen Gefühle in den Erlebnissen der Charaktere zu finden. Bücher bieten ihr eine Möglichkeit, zu lernen und gleichzeitig in eine Welt einzutauchen, die sie selbst gestalten kann.
♥ Grüner Daumen: Sakura hat auch eine kleine Sammlung von Pflanzen in ihrem Zimmer, die sie liebevoll pflegt. Pflanzen symbolisieren für sie Wachstum, Geduld und Hoffnung – Werte, die sie selbst tief in ihrem Inneren trägt. Sie fühlt sich mit den Pflanzen verbunden und nimmt es als ihre Verantwortung, sich um sie zu kümmern und ihnen einen sicheren Raum zu bieten.
» Abneigungen:
„Wenn ein Löffelchen voll Zucker bittere Medizin versüßt, rutscht sie gleich nochmal so gut.“ – Zitat aus: Mary Poppins
№ Laute, aggressive Menschen: lösen bei ihr Unbehagen aus. Sie zieht sich instinktiv zurück, wenn jemand herumbrüllt, sich aufdrängt oder andere verbal dominiert. Für Sakura fühlt sich so ein Verhalten überwältigend an – als würde man sie erdrücken oder ihre Grenze ohne Erlaubnis überqueren. Besonders unwohl fühlt sie sich, wenn solche Ausbrüche andere verletzen, verbal oder emotional – das erträgt sie nur schwer.
№ Zu viel Aufmerksamkeit: Sie mag es nicht, im Mittelpunkt zu stehen. Plötzliche Aufmerksamkeit, etwa wenn jemand sie unerwartet anspricht oder sie vor einer Gruppe etwas „zeigen“ soll, verunsichert sie zutiefst. Ihr Schweigen wird dann schnell zu einer inneren Blockade, aus der sie kaum herauskommt. Sie empfindet es als unangenehm, wenn alle Augen auf ihr ruhen – vor allem, weil sie nicht einfach mit Worten reagieren kann.
№ Klotz am Bein: Eine ihrer tiefsten Abneigungen ist das Gefühl, eine Last zu sein. Wenn Menschen genervt oder ungeduldig mit ihrer Stummheit umgehen, zieht sie sich sofort emotional zurück. Für sie ist es ein schmerzhafter Gedanke, jemandem zur Last zu fallen, auch wenn es nur in ihrem Kopf so ist. Diese Angst führt oft dazu, dass sie sich unnötig entschuldigt oder selbst auf das Wesentliche reduziert.
№ Tierquälerei: Sie kann es nicht leiden, wenn jemand Tiere schlecht behandelt. Diese Abneigung ist instinktiv – sie liebt Tiere, besonders leise, vorsichtige Wesen wie Katzen oder kleine Vögel. Jede Form von Grausamkeit, selbst wenn sie unbeabsichtigt ist, verletzt sie spürbar. Es ist eines der wenigen Themen, bei denen sie auch innerlich wütend werden kann.
№ unnötige Gewalt: Schließlich vermeidet sie sinnlose Gewalt oder brutale Kämpfe, in denen es nur ums Gewinnen geht. Sie ist zwar eine ausgebildete Kunoichi, doch sie empfindet keine Freude am Kämpfen. Wenn es keinen Grund gibt, sieht sie keinen Sinn darin – und sie wird nie die Erste sein, die einen Kampf sucht.

» Sexualität: hetero
„Liebe ist, Bedürfnisse von jemand anderem über seine eigene zu stellen.” - Zitat aus Die Eiskönigin
Sakuras Sexualität ist von einem feinen Gleichgewicht zwischen Zurückhaltung und einem tiefen, stillen Verlangen nach Nähe geprägt. Auch wenn sie jung ist und nur wenig Erfahrung hat, ist sie keine Unberührte mehr. Die wenigen Begegnungen, die sie bisher hatte, waren vorsichtig und von gegenseitigem Einverständnis geprägt - tastende Schritte in eine Welt, die sie zugleich fasziniert und verunsichert. Was sie deutlich spürt: Sie fühlt sich am sichersten, wenn sie sich in erfahrene, starke Hände begeben kann - nicht im Sinne von Dominanz oder Machtspielen, sondern im Vertrauen darauf, dass jemand weiß, was er tut, und sie dabei nicht verliert. Stärke bedeutet für sie nicht Härte, sondern Präsenz, Achtsamkeit und emotionale Stabilität. In solchen Momenten kann sie sich fallen lassen, leise und ohne Worte, wissend, dass sie gehalten wird.
Sakura sucht keine wilden Abenteuer oder oberflächliche Begegnungen. Für sie bedeutet Intimität vor allem emotionale Nähe - ein Raum, in dem sie sich zeigen darf, ohne sich erklären zu müssen. Dass sie nicht sprechen kann, macht sie empfänglicher für Nuancen: für Blicke, Atem, Berührungen. Sie liebt die leise Sprache der Haut und das sichere Gefühl, nicht drängen zu müssen. Obwohl sie wenig Erfahrung hat, ist ihre Sexualität nicht naiv. Sie kennt ihre Grenzen und ist sich ihrer Sehnsüchte bewusst - auch wenn sie selten darüber kommuniziert. Vielmehr lebt sie ihre körperliche Nähe so wie ihre Emotionen: zart, still, aber mit echter Tiefe. Wenn sie sich jemandem öffnet, tut sie das vollständig - zurückhaltend in der Geste, aber mit großem Vertrauen. Sie bevorzugt Partner, die Geduld mitbringen und ihre wortlose Art nicht als Distanz, sondern als Einladung zur echten Verbindung begreifen. Menschen, die ihr Zeit lassen, in ihre Nähe hineinzuwachsen, wecken in ihr eine stille Leidenschaft, die tief verankert liegt - nicht laut, aber echt.
» Besonderheiten:
![]() | Yōsei no Odori ["Feenreigen"] Das Yōsei no Odori ist die Kernbesonderheit aller Pixie und beschreibt deren aktuellen Zustand. Pixie sind Feen die über die Jahrtausende mehrere Stadien der Evolution durchlaufen haben. Von den Feen des Weltenbaumes über zu den Sylphen Ramuhs zu ihrer jetzigen Form welche sie selbst Pixie nennen. Eine Pixie ist eine Feeform die zwischen 15-30cm groß ist und somit genauso groß wie ihre ursprünglichen Vorfahren. Sie sind mit unheimlich langem Leben gesegnet oder anders gesagt sie können keines natürlichen Todes sterben. Anders als die Feen des heiligen Baumes die immer in einem Zyklus der Wiedergeburt stehen ist das Leben einer Pixie endlich sollte sie um kommen. Außerdem besitzen Pixie eine "gewöhnliche" Fortpflanzung. Da es aber nur sehr wenige männliche Pixie gibt, hält sich die Population in Grenzen. Die Pixie besitzen ein spezielles Chakra welches dazu in der Lage ist beständige Illusionen zu erschaffen, diese Fertigkeit ist so in ihrer DNA verwurzelt das Pixie dazu in der Lage sind eine Art "menschliche" oder eher große Gestallt anzunehmen. Auch können viele Pixie ihre Körperform vollständig anpassen. Dies tun sie meist ebenfalls um damit Schabernack zu treiben. Durch die Evolution und dem Einfluss des Chakras des Aspektgottes Ramuh haben alle Pixie besondere Probleme mit gewissen negativen Emotionen. Darunter Eifersucht, Gier, sie sind eingebildet, schadenfroh, trotzig und lieben Streiche und mit anderen Schabernack zu treiben. Sie sind sehr auf sich bezogene Wesen aber eigentlich herzensgut. Dies wird nur oft von diesen kleinen Ausbrüchen überschattet. Ihre Magie nennen sie selbst Kūsō·Ryoku ("Fantasie"). Man könnte meinen es handelt sich hier um eine rein spirituelle Fertigkeit, aber das Verwendungsgebiet ist wesentlich umfangreicher. Sie sind dazu in der Lage verschiedene Zustände auf ihre Umgebung, sich selbst oder Andere anzuwenden (Verstärkungs- Schwächungseffekte und auch eine Art Heilung / Schadenstechniken durch Verwünschungen- extra Jutsus). Durch ihre Gabe der reellen Illusionen sind ihnen nur wenige Grenzen gesetzt. Anders als ihre ursprünglichen Brüder und Schwestern besitzen die Pixie keine Immunität gegenüber Krankheiten , sie können also durchaus wie andere sterbliche Wesen krank werden, auch wenn sie eine erhöhte Resistenz dagegen besitzen.. Gleiches gilt im begrenzten Maße auch für Gifte. Krankheiten welche durch Gifte bzw. giftige Stoffe ausgelöst/verursacht werden haben eine reduzierte Wirkung (-50%). Wenn man über die Attribute der Pixies spricht muss man auch die Grundbasis ihrer magischen Kraft nennen. Der Körper der Feenwesen ist vollständig mit ihrer magischen Kraft überladen. Dies sorgt dafür das man die Aura der Pixie als einen hellen Schein um sie herum sehen kann. Aus der Distanz bei größeren Pixie aus etwas größerer Entfernung könnte man sie in der Nacht für ein Glühwürmen halten. Außerdem ist diese Aura immer ein Indikator für ihre aktuelle Gefühlslage. Pixie können erlernen ihre Aura zu verbergen, dies ist aber meist erfahrenen Pixie vorbehalten. Ist die Aura die sich maximal 5cm um ihren Körper herum ausbreitet aktiv, so färbt sich die Aura der Pixie ihrer aktuellen Emotionslage entsprechend, diese Färbung kommt lediglich bei einem Ausbruch der Gefühle zustande und kommt unter bewussten Umständen nicht zustande. Jede Pixie hat eine bestimmte Emotion welche eine Färbung triggert, alle anderen Emotionen lösen eine Färbung nicht aus. Wut lässt diese rot werden was auch ihrer Haut einen rötlichen Ton verleiht. Unheimlich große Freude lässt sie gelb aufleuchten. Extreme Neugierde lässt sie orange funkeln. Eine grüne Färbung breitet sich aus wenn sie unheimlich gierig werden. Wenn sie unheimlich entspannt und zufrieden sind strahlen sie in einem ruhigen Blauton. Sollte sie eine enorm erregt sein leuchten sie lila auf. Die Aura der Pixie lässt Spuren auf ihren Ursprung zu. So fühlt diese sich warm an , sie strahlen allgemein eine gewisse Wärme, einfach etwas positives aus. Je nach Emotionslage kann sich diese Wärme sogar steigern und für Techniken verwenden. Diese dient den Pixie als eigene Wärmequelle, da der Kleidungsstil der Feen meist sehr freizügig ist. Außerdem kann eine Pixie so auch in eisigen Regionen sich aufhalten ohne zu erfireren. Ihre Körpertemperatur fällt in der Regel nicht unter 37c. Innerhalb der Aura der Pixie sondern sich ein physischer Stoff durch ihre Kräfte ab Yōsei no hokori ("Feenstaub") genannt wird. Der Feenstaub kann von der Fee für manche Techniken verwendet werden. Außerdem hat dieser eine berauschende Wirkung sollte er irgendwie in einen sterblichen Organismus gelangen. Eine euphorische Stimmung ist die Folge, ähnlich wie bei anderen starken natürlichen Rauschmitteln. Die einzigen die von der Existenz der Pixies in dieser Form wissen sind die Hexen und diese leben selbst im verborgenen. Die beiden Fraktionen sind miteinander im Bunde und es fand auch ein Austausch von magischem Wissen statt. In Sakuras Fall ist es nur umgekehrt mit der Besonderheit der variierbaren Größe. Anstatt sich von einer kleinen Pixie,-in eine humanoide Form zu verwandeln, ist ihre alltägliche Größe aufgrund ihres Mischbluts (Vater Mensch, Mutter Pixie) humanoid. Sie kann sich aber jederzeit in eine 25 cm große Pixie verwandeln. Außerdem verbraucht sie als Halb-Pixie 25% mehr Chakra bei angewendeten Pixiejutsu als eine vollwertige Pixie. |
⊱ Fähigkeiten ⊰

» Chakranatur:
![]() | Fuuton ("Windversteck") Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit |
![]() | Suiton ("Wasserversteck") [INAKTIV] Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit |
» Kampfweise:
„Manchmal ist der richtige Weg nicht der einfachste Weg.“ - Zitat aus Pocahontas
Sakura setzt ihre Jutsu gezielt zur Ablenkung ein und bleibt dabei meist auf Distanz. Sie agiert innerhalb eines Teams klar unterstützend. Sie hält sich im Hintergrund, lenkt Gegner mit ihren Pixie-Jutsu ab und schafft mit gezielten Windtechniken sichere Räume für ihre Kameraden. Statt selbst anzugreifen, sorgt sie dafür, dass andere ihre Stärken besser ausspielen können. Ihre Zusammenarbeit ist ruhig und konzentriert, sie beobachtet viel und greift dann ein, wenn es strategisch sinnvoll ist. In kritischen Momenten neigt sie jedoch, beeinflusst durch ihren Pixie-Anteil, zu impulsiven Reaktionen, was kurzfristig zu unerwarteten Aktionen führen kann. Trotzdem bleibt sie verlässlich und zeigt ein gutes Gespür dafür, wann und wo ihre Unterstützung am meisten gebraucht wird. Alleine im Kampf bleibt Sakura vorsichtig und defensiv. Sie versucht, Distanz zum Gegner zu halten und nutzt ihre Pixie- und Windtechniken, um Zeit zu gewinnen oder Lücken zur Flucht zu schaffen. Wird ein Kampf aussichtslos, zögert sie nicht, sich zurückzuziehen, denn ihr Überleben steht an erster Stelle. Im Team hingegen zeigt sie deutlich mehr Mut: Solange ihre Kameraden an ihrer Seite sind, scheut sie keine Gefahr und flieht nur dann, wenn es strategisch sinnvoll ist oder jemand anderes gerettet werden muss. Ihre Entschlossenheit wächst mit der Verantwortung für andere, auch wenn sie innerlich oft mit sich ringt.

» Stärken [Genin Niveau]:
•Chakrakontrolle: Für ihr Alter zeigt sie eine überdurchschnittlich feine Chakrakontrolle, was ihr hilft, ihre Jutsu sauber und effizient einzusetzen.
•Geschwindigkeit: Sie ist flink und reaktionsschnell, was ihr erlaubt, sich gut zu positionieren und Angriffen frühzeitig auszuweichen.
•Ninjutsu: Sie beherrscht ihre wenigen Techniken sicher und kreativ - besonders ihre Pixie-Jutsu und erste Windtechniken setzt sie taktisch klug ein.
•Ausdauer: Ihre Ausdauer erlaubt es ihr, auch längere Kämpfe durchzuhalten.
» Schwächen [Genin Niveau]:
•Taijutsu: Sie hat Schwierigkeiten im Nahkampf und meidet körperliche Auseinandersetzungen, wann immer möglich.
•Stärke: Ihr körperlicher Aufbau ist eher schwach, was sich in geringer Durchschlagskraft und Ausdauer zeigt.
•Genjutsu: Sie hat kein Talent für Illusionstechniken und kann sie weder anwenden noch zuverlässig durchschauen.
» Ausrüstung:
![]() | Tasche Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand |
![]() | Shurikentasche Hierbei handelt es sich um eine kleine längliche Stofftasche welche sich meist an einem Bein eines Shinobis befindet, also daran befestigt ist. Darin werden einzelne wenige Shuriken oder Kunai aufbewahrt für den schnellen Einsatz da man diese schnell herausholen und nutzen kann Erfundener Gegenstand |
![]() | 4x Kunai Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand |
![]() | 8x Shuriken Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand |
![]() | Schriftrolle Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand |
![]() | Stirnschutz (Konoha) Einen Stirnschutz ("Hitaiate") trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den verschiedenen Ninja-Dörfer zu unterscheiden. Dieser Stirnschutz weist seinen Träger als Konoha Shinobi aus. Der Stirnschutz besteht dabei aus einem farbigen einfachen Stofftuch, dass man sich z.B. um den Kopf binden kann wohr auch der Name kommt und einer Metallplatte die an dem Stofftuch angebracht ist. Auf der Platte ist für gewöhnlich auch das jeweilige Dorfzeichen eingraviert. Erfundener Gegenstand |
⊱ Statistik ⊰


» Stärke: 2
» Chakra: 5
» Geschwindigkeit: 5
» Ausdauer: 4
» Ninjutsu: 5
» Genjutsu: 0
» Taijutsu: 2
⊱ Biographie ⊰

» Familie:
„Ohana heißt Familie. Familie heißt, dass alle zusammenhalten und füreinander da sind.” - Zitat aus Lilo & Stitch
Mutter: Pixie | Kuchiki Sayuri | 254 Jahre | lebend
Sayuri ist eine freigeistige Pixie, winzig, leuchtend und kaum zu greifen, weder mit den Händen noch mit festen Regeln. Sie lebt nach ihrem eigenen Takt, spricht mit Libellen, fliegt barfuß durch den Blütenstaub und lacht über alles, was Menschen vernünftig nennen. Sayuri liebt Streiche, Sonnenlicht und das Chaos der Natur. Doch wenn es um ihre Tochter Sakura geht, wird aus der verspielten Waldkreatur eine unerwartet weise, instinktiv schützende Mutter. Magie ist ihr Atem, Freiheit ihr Herzschlag - und Sakura, trotz aller Gegensätze, ihr größter Schatz. Als die Welt sich wandelte, entschied sich Sayuri jedoch, bei ihrer Tochter zu bleiben, da sie ja stumm und oft verängstigt ist und sich ohne ihre Mutter in der neuen, fremden Welt verloren gefühlt hätte. Sayuri ließ das Reich der Magie somit vorübergehend hinter sich, nicht aus Pflicht, sondern aus bedingungsloser Liebe.
Vater: Mensch | Kuchiki Renji | 38 Jahre | Jounin & Iryohan | lebend
Renji ist ein stiller Fels in Sayuris und Sakuras wirbelnder Welt, ein ruhiger, bodenständiger Mensch mit wachem Verstand und trockenem Humor. Als Heiler mit einem feinen Gespür für Kräuter und Menschen hat er Sayuri einst im Wald gefunden - oder eher, sie ihn. Seitdem steht er mit einem Bein in der Welt der Magie, ohne selbst Teil davon zu sein. Renji spricht wenig, aber wenn er es tut, sitzt jedes Wort. Er liebt seine Tochter Sakura tief und leise, zeigt es durch kleine Gesten, durch Geduld und Präsenz. Inmitten von Glitzer, Chaos und Zauber ist er der sanfte Gegenpol, der Mann, der die wildeste Pixie zähmen konnte, ohne sie je zu fesseln.
» Story:
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» Wichtige Daten:
Vor Sakuras Geburt:
-Sayuri (Pixie) war neugierig auf das Reich der Menschen und verließ eines Tages verbotener Weise das Pixiereich um sich in die Menschenwelt zu "schleichen".
- Dort angekommen zeigte sie sich unerfahrenerweise den falschen Menschen und wurde von ihnen zum Spaß gejagt und verletzt, sowie zurück gelassen im Wald.
- Ein Iryohan namens Renji fand sie und verarzte sie, was der Moment war wo sich beide ineinander verliebten.
- Schnell wurde Sayuri klar, dass sie nicht zurück ins Pixiereich wollte um mit Renji in der Menschenwelt leben zu können, was eine Verbannung aus der Pixiewelt mit sich brachte
- Gut ein Jahr später kam Sakura zur Welt und sie lebten als Familie glücklich in Konoha
00 - Geburt
06 – Einschulung Akademie
10 – Ernennung zum Genin
11 - erlernt Futon Element
15 - hat ihr erstes Mal mit einem Jungen
16 Jahre: INRPG Zeit
» Ziel | Traum:
„Wer sagt, dass meine Träume Träume bleiben müssen?“ - Zitat aus: Arielle die Meerjungfrau
Traum: Sakura wurde ohne Stimme geboren. Kein Laut verlässt ihre Lippen, kein Schrei, kein Wort,nur Stille. Doch in ihrem Inneren lodert ein leiser, unerschütterlicher Wunsch: eines Tages zu sprechen. Nicht durch Zeichen, nicht durch Blicke, sondern mit ihrer eigenen Stimme. Sie träumt davon, dass es jemanden gibt, der ihr hilft, das Unmögliche möglich zu machen. Nicht, weil sie sich schwach fühlt, sondern weil sie weiß, dass Worte Macht haben, Macht, sich zu erklären, zu wehren, zu verbinden. Und genau das will sie: eines Tages gehört werden.
Ziel: Sakura möchte Iryounin wie ihr Vater werden und sucht aktiv nach einem Sensei, der sie in medizinischem Ninjutsu ausbilden kann. Sie ist gegen Gewalt und ihre Natur gibt ihr eher vor, Leute zu heilen als sie zu verletzen!
» Schreibprobe:
Die hölzernen Dielen des Übungsraums knarrten leise unter ihren Schritten, gedämpft vom feinen, weichen Stoff ihrer Schläppchen. Sakura stand allein vor der großen Spiegelwand im hinteren Trainingsbereich, wo die Nachmittagssonne durch die hohen Fenster fiel und goldene Lichtflecken auf dem Boden tanzen ließen. Ihr Atem war ruhig, ihr Blick konzentriert - doch nicht angespannt. Es war diese stille Wachheit, die sie immer dann umgab, wenn sie tanzte. Sie stellte sich in die erste Position, ihre Arme anmutig gerundet, die Schultern tief, das Kinn leicht erhoben. Ihre rosa Augen - weich und durchscheinend wie gefärbtes Glas - fixierten nicht ihr Spiegelbild, sondern den Raum dahinter. Als wäre der Tanz nicht für den Spiegel gedacht, sondern für etwas anderes. Etwas Tieferes. Die Musik kam von einem kleinen, alten Lautsprecher in der Ecke, eine sanfte Pianomelodie, die kaum mehr als ein Wispern war. Doch für Sakura reichte es. Sie hob das Bein in den Arabesque und ließ sich in die Bewegung fallen, federnd leicht wie eine Blüte im Wind. Wenn sie tanzte, sprach sie. Nicht mit Worten, sondern mit Haltung, mit dem Fluss ihrer Glieder, mit dem leichten Zittern ihrer Fingerspitzen, wenn eine Passage besonders schwer war. In diesem Raum war sie nicht stumm. In diesem Raum war sie einfach frei.
Der Stoff ihres hellen Trainingskleids flatterte sacht, als sie sich drehte. Die Bewegung war nicht perfekt - sie hatte den Schwerpunkt leicht verloren. Aber sie hielt nicht inne. Perfektion war nie ihr Ziel. Es ging ihr um das Gefühl, um diesen kleinen Raum zwischen Kontrolle und Loslassen, in dem sie sich selbst spürte. Die Tür knarrte leise. Jemand trat ein. Schritte - nicht hastig, nicht laut. Vielleicht eine Lehrerin, vielleicht jemand aus der Schule. Sakura hielt nicht inne, doch ihr Blick glitt kurz zur Seite, ein winziger Moment der Unsicherheit. Ihre Schultern zogen sich fast unmerklich zurück. Sie tanzte weiter. Denn wenn jemand zusah, wurde alles schwieriger. Nicht wegen der Technik - sondern wegen des Gedankens, stumm zu sein, wenn jemand sie ansprach. Dass sie nur nicken konnte, dass ihr Notizbuch nicht hier war, dass sie nicht erklären konnte, warum sie tanzte, wie sie tanzte. Aber in diesem Moment, im goldenen Licht und der stillen Musik, entschied sie sich, nicht zu fliehen. Sie drehte sich weiter, hob die Arme, zog die Bewegungen durch, als wäre der Raum ganz ihr. Denn manchmal war das der einzige Weg, den Knoten in ihrer Brust zu lösen: Tanzen, als würde niemand fragen, warum sie nichts sagt.
» Regeln gelesen?:
S19
» Accounts:
- EA - Setsuna
- ZA - Shou
- DA - Sumi
- VA - Souta
- FA - Shizuka
- SA - Shinichi [kommt noch]
- SiA - Sakura