
Butterflies don’t dance out of weakness –
they know when it’s time to fly.

![]() | Byakugan [Stufe 1] Die erste Stufe des Byakugan wird meist von Genin und Chuunin beherrscht. Sie stellt die Grundlage für die meisten Techniken der Hyuuga dar. In diesem Status ist die Weitsicht noch nicht so stark ausgeprägt aber dennoch beachtlich, wenn es mit gewöhnlichen Aufspürtechniken verglichen wird. Diese liegt bereits bei 500 Meter Radius. Desweiteren besitzt es weitere grundlegende Fähigkeiten, welche in jeder Stufe enthalten sind. Es ermöglicht durch solide Materialien hindurchzusehen, sowie die Keirakukei (Chakrabahnen) und Tenketsu (Chakrapunkte) im Körper eines jeden Lebewesens zu sehen was dem Anwender Aufschluss über das körperliche Befinden gibt. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht, wodurch der Anwender praktisch unantastbar wird, da er nahezu alles in seiner Umgebung im Blickfeld hat. Überraschugnsangriffe sind damit praktisch wirkungslos. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht. Pro Post kostet das Byakugan einen Chakraverbrauch von mittel um es aufrecht zu halten.[RPG-Start: Ab Genin] (Veränderte violett milchige Augen bei Mira - Siehe Bilder) Erfundene Besonderheit |
![]() | Angepasstes Hyuuga-Siegel Dieses Siegel wurde ursprünglich nur bei der Nebenfamilie angewandt um diese zum einen unter Kontrolle halten zu können und zum anderen dafür zu sorgen, dass das Byakugan nicht in fremde/falsche Hände gerät. Das Siegel wird dabei auf der Stirn angebracht und aktivierte sich sobald ein Hyuuga stirbt und sorgt dafür, dass das Byakugan versieglt und damit unbrauchbar wird. Mitglieder der Hauptfamilie konnten damals über ein Jutsu dafür sorgen das das Siegel auch außerhalb des Todes aktiv wurde und dem Träger so sehr starke Kopfschmerzen zufügen oder gar töten. Diese alte Funktion und Tradition wurde heute aber abgelegt. Heute erhält jeder Hyuuga unabhängig ob Stamm- oder Zweignachfahre dieses Siegel bei dessen Geburt, welches lediglich dafür sorgen soll, dass beim Tode das Byakugan versiegelt und unbrauchbar wird damit es nicht in anderer Hände geraten kann. Auch direkt nach Miras Geburt wurde dieses Siegel bei ihr als Säugling angebracht, welches jedoch nur bei Benutzung des Byakugans seine Sichtbarkeit zeigt. Erfundene Besonderheit |
![]() | Chōbyaku ("Schmetterlingsweiß") Mira ist die Tochter eines Mitglieds der Harrison-Familie und einer Hyuuga. In ihr vereinen sich zwei besondere Chakralinien: das violette, reaktive Schmetterlingschakra ihres Vaters und das präzise, kontrollierte Chakrasystem des Jūken von ihrer Mutter. Diese Mischung hat eine eigene Form hervorgebracht – Chōbyaku. Anders als bei den Fähigkeiten der Harrison Familie, leitet das besondere Chakra nicht Dauerhaft die Leistungsfähigkeit von Mira an und fließt nicht permanent durch ihre Acht inneren Tore. Das bedeutet der Nachteil, das die Verstärkungen dauerhaft ihren Körper antreiben hat sie durch das Hyuuga-Gen nicht, sondern Staffelt sich ihr Chakra kontrolliert in Stufen auf sobald sie diese aktiviert. Ihr Chakra reagiert sensibel auf Bewegungen und kann sich an wiederkehrende Muster anpassen. Statt Chakrapunkte zu blockieren, bringt Mira den Energiefluss ihrer Gegner aus dem Gleichgewicht. Ihre Treffer lösen keine starke äußerliche Wirkung aus, sondern stören die Konzentration, schwächen die Kontrolle oder führen zu Koordinationsproblemen. Ihr Kampfstil kombiniert die Bewegungsmuster des Hyuuga-Taijutsu mit einem leichten, fließenden Kenjutsu-Stil. Sie kämpft eher mit Genauigkeit und Rhythmus als mit Kraft. Ihre Klinge ist dabei wie eine Verlängerung ihres Körpers und ihres Chakras. Eine ihrer besonderen Techniken ist Chōrin – der „Schmetterlingsriss“. Es handelt sich um eine weichere, angepasste Variante des Kaiten. Statt Angriffe hart abzuwehren, absorbiert Mira sie mit einer fließenden Drehung und leitet sie über ihr Chakra zurück. Das Chōrin setzt die „Aura“ jeder Technik oder jedes körperlichen Angriffs frei. Treffen zwei Kräfte aufeinander, entsteht an ihrem Reibungspunkt ein „Riss“, den Mira für Konter nutzt - hier reagiert Miras Flügelschimmer (ihr Chakra) präzise. Es passt sich dem Bewegungsmuster an und ermöglicht ihr in seltenen Fällen einen gezielten Konter mit verstärkter Wirkung. (extra Technik!) Ein weiteres Merkmal ist Chōrinbu – der Tanz des Schmetterlingskreises. Dabei handelt es sich um eine angepasste Form der klassischen Hyuuga-Kombinationstechniken. Jeder präzise Treffer hinterlässt ein kleines Chakrasiegel auf dem Gegner. Ab bestimmten Treffermengen lösen sich gesammelte Effekte aus, etwa kurzzeitige Lähmung, Rückstoß des Chakraflusses oder verzerrte Wahrnehmung. Sowohl Chōrin als auch Chōrinbu bilden Miras grundlegende Basistechniken innerhalb des Chōbyaku-Stils. Beide Techniken definieren ihr Reaktionsverhalten im Kampf und entwickeln sich im Zusammenspiel mit ihrem Modus weiter und werden InRPG noch erlernt. Erfundene Besonderheit |
![]() | Chōrinshō ("Fliegender Schmetterlingskreis") Chōrinshō ist ein besonderer Zustand, in dem Mira die volle Harmonie zwischen Körper, Chakra und Wahrnehmung erreicht. Mit der Aktivierung erscheinen zwei leuchtende, durchscheinende Chakraflügel auf ihrem Rücken. Ihre Reaktionszeit verkürzt sich – das Chakra beginnt, sich fast eigenständig zu bewegen. Dennoch sind die Nachteile, dass sie keine Chakranatur besitzt und daher keine Elementaren Techniken einsetzen kann. Der Modus unterteilt sich in drei Stufen, die sich mit Training, Erfahrung und seelischem Gleichgewicht antrainieren lassen:
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![]() | Chōgetsu („Schmetterlingsmond“) Miras persönliches Schwert trägt den Namen Chōgetsu, was so viel bedeutet wie Schmetterlingsmond. Es handelt sich um eine fein gearbeitete, leicht gebogene Klinge, die speziell für ihre Bewegungsform und ihren Kampfstil geschmiedet wurde. Die Waffe ist chakraleitend, wodurch Mira ihr Schmetterlingschakra direkt durch die Klinge fließen lassen kann. Damit verstärkt sie präzise Hiebe, überträgt leichte Chakraimpulse auf ihre Gegner oder stört deren Energiefluss – ähnlich dem Jūken-Stil. Im Modus Chōrinshō beginnt die Klinge des Chōgetsu dezent zu schimmern. Erfundener Gegenstand |
![]() | Kunai Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand |
![]() | Shuriken Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand |
![]() | Schriftrolle Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letztere auch schwerer. Erfundener Gegenstand |
![]() | Kemuri Dama Sind Rauchgranaten bzw. Rauchbomben und werden von Shinobi normalerweise dazu benutzt ihre Flucht oder ein Auftauchen zu verdecken/zu verschleiern. Die Granate ist dabei so klein gehalten das man sie gut in einer Hand halten und werfen kann. In den Granaten selbst ist eine Kartusche mit einem Rauchgas enthalten, welches austritt und einen Rauchvorhand bzw. eine Rauchwolke entstehen lässt nachdem man den Sicherheitsstift aus der Verriegelung gezogen und die Granate geworfen hat. Man muss auch einen kleinen Hebel dazu drücken damit man den Stift ziehen kann als Sicherheitsfunktion damit die Granate nicht ungewollt losgeht. Granaten haben dabei nur eine Ladung, sind sie benutzt kann man sie allerdings auch wieder auffüllen lassen, also eine neue Kartusche einsetzen. Dies kann von jemanden mit dem entsprechenden Handwerk (z.B. Mechaniker/Ingenieur) gemacht werden. Erfundener Gegenstand |
![]() | Kibakufuda Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Erfundener Gegenstand |
![]() | Schuhe Hierbei handelt es sich um das Standartschuhwerk von Shinobi, welches man auch Ninjasandalen nennt, eben weil die Zehen u.a. freiliegen. Die Schuhe bestehen dabei meist aus Leder für guten Tragekomfort und Schutz. Wahlweise kann auch eine durchtrittsischere dünne Metallplatte in der Sohle befinden zum Schutz vor Nägeln oder Makibischi oder ähnliches (ist anzugeben). Die Schuhe gibt es sonst auch in verschiedenen Ausführen, wie einfach knöchelbedeckt oder stiefelartig und mit größerem Absatz. Das Schuhprofil ist dabei aber immer so angelegt dass ein Shinobi seine Arbeit vollbringen kann ohne nach kurzer Zeit wunde Füße zu haben. Die Schuhe besitzen auch einen Klettverschluss oder werden mit Knöpfen zugemacht der Einfachheit halber. Erfundener Gegenstand |
![]() | Tasche Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand |
![]() | Shurikentasche Hierbei handelt es sich um eine kleine längliche Stofftasche welche sich meist an einem Bein eines Shinobis befindet, also daran befestigt ist. Darin werden einzelne wenige Shuriken oder Kunai aufbewahrt für den schnellen Einsatz da man diese schnell herausholen und nutzen kann Erfundener Gegenstand |
Minato Uzumaki hat geschrieben:Ganz offiziell die Bewertungspunkte aus der MK:
Aussehen:
Deine Stichpunkte beim Aussehen sind in diesem Fall ok, da relativ ausführlich.
Wir finden die kindlichen Gesichtszüge sind eher “niedlich” anzusehen oder jugendlich. Kindliche Züge wäre eher sowas wie bei Sayas Original Aussehen. Wir bitten dich also darum das Ganze anzupassen.
Deine Aussehensreferenzen passen so nicht ganz zusammen, sie zeigen unterschiedliche Körperbaudetails. Bei den Beine reicht wenn Oberschenkel mit drauf sind. (Übergang von Hintern auf Beine, sowie Muskeldefinition von Oberschenkel (ob da oder eben nicht, mehr ist nicht erforderlich)
Minato Uzumaki hat geschrieben:Kampfweise: Würde sie aus aussichtslosen Kampf fliehen? Wie kämpft sie im Team?
Minato Uzumaki hat geschrieben:Besonderheit:
Bitte bei deiner Besonderheit diese auf maximal 2 Posts (Alle Stufen) setzen. Diese reduzierte Aktivierung kommt daher, da Schmetterlingschakra eigentlich an die Tore geknüpft ist geknüpft und sorgt ohne Einschränkung für den Tod des Charakters. Bitte es so
umschreiben das durch Hyuuga Genetik/Chakrakontrolle dieser Todeseffekt nicht zustande kommt und man es Staffeln kann (Stufen) Bitte aber an Violets Maxwert halten und etwas abschwächen.
Minato Uzumaki hat geschrieben:Jutsu: Für die Schmetterlingsjutsu würdest du einen Lehrer benötigen. Vorallem für den Konter. Bitte mit Chris unterhalten ob Violet als NPC genutzt werden kann oder ob er Ihn spielt.
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