Eternal-NarutoRPG

.::Allgemeines::.
Vorname: Sai (サイ)
Nachname: Inuzuka (犬塚)
Alter: 16 Jahre
Geschlecht: männlich ♂
Größe: 1,77cm
Gewicht: 67 kg
Geburtsort: Konoha
Wohnort: Fuga
Rang: Genin
Clan: Inuzuka

Aussehen:
Sai ist 1,77 Meter groß und besitzt eine schlanke, aber athletische Statur, und seine Muskeln sind klar definiert, ohne übertrieben zu wirken. Sein weiß-silbriges Haar, das stets leicht zerzaust wirkt, fällt in weichen Strähnen über Stirn und Schläfen und reicht etwas über die Ohren. Oft hängt es ihm so ins Gesicht, dass er es aus den Augen streichen muss, was ihm zusammen mit seiner natürlichen Mimik diesen leicht verschlafenen, fast abwesenden Ausdruck verleiht. Dieses verschlafene Aussehen ist nicht nur eine Eigenheit seiner Mimik, sondern steht in direktem Zusammenhang mit seiner Narcolepsie, die ihm manchmal diesen schläfrigen Blick verleiht, selbst wenn er hellwach ist. Seine Augen sind von einem hellen Grau, das in bestimmten Lichtverhältnissen beinahe wie gefrorenes Glas wirkt. Der kühle, glasige Schimmer darin lässt ihn für Außenstehende oft distanziert oder gedanklich abwesend wirken, auch wenn sich dahinter durchaus wachsame Aufmerksamkeit verbirgt. Seine helle Haut trägt gelegentlich kleine Kratzer, Schrammen oder Spuren alter Abschürfungen, Überbleibsel seines Trainings und der oft rauen Spiele und Übungen mit Hunden und Ninken.

Als Inuzuka wäre es üblich, die clan-typischen dunkelroten Fangzahn-Markierungen auf den Wangen zu tragen. Sai jedoch verzichtet seit dem Umbruch der Welt bewusst darauf. Für ihn ist es ein Symbol, das er aktuell nicht braucht und dessen Bedeutung für ihn verblasst ist. Lediglich wenn seine Mutter, vor der er seit Kindheitstagen eine Mischung aus Respekt und Furcht empfindet, ihn ausdrücklich dazu zwingt, trägt er die Markierungen in der Öffentlichkeit. Doch sobald er außer Sichtweite ist, wischt er sie sich ab, als wolle er das Gefühl, etwas aufgedrängt zu bekommen, sofort wieder loswerden. In seiner Bewegung steckt oft eine gewisse Lässigkeit, fast so, als könnte ihn nichts aus der Ruhe bringen. Seine Kleidung ist zwar funktional und leicht, perfekt geeignet für Training, Missionen oder schnelle Bewegungen, aber dennoch stylisch! Meist bevorzugt er nicht sehr auffällige Farben, dazu trägt er gelegentlich Accessoires, die seinen eher unauffälligen Stil auflockern: Kopfhörer um den Hals, Armbänder oder Schweißbänder an den Handgelenken, manchmal auch eine Leine für seinen Ninken Kuro. Ob Kuro sich allerdings tatsächlich anleinen lässt, ist eine andere Frage oft genug ist die Leine nur Dekoration, während der Hund sich ohnehin frei bewegt.



.::Charakter::.
Charaktereigenschaften:
Sai ist ein 16-jähriger Junge, der eine bemerkenswerte Gelassenheit ausstrahlt - zu gelassen, wenn man den meisten glauben darf. Für viele wirkt er oft desinteressiert oder sogar gelangweilt, begleitet von einem stets müden Blick. Dieser Ausdruck ist nicht nur Teil seiner natürlichen Ausstrahlung, sondern auch auf seine Narcolepsie zurückzuführen, eine chronische Schlafkrankheit, die ihn oft erschöpft oder schläfrig wirken lässt, selbst wenn er aufmerksam ist. Er beginnt Gespräche selten von sich aus, unnötige Diskussionen oder Streitereien meidet er konsequent. Seine Gleichgültigkeit gegenüber Dingen, die er als unwichtig einstuft, lässt ihn oft wie einen Einzelgänger erscheinen. Doch wer ihn besser kennt, erkennt dahinter einen scharfen Verstand und ein feines Gespür für die Menschen in seiner Umgebung. Gesellschaft lehnt er nicht ab, doch er bevorzugt ruhige Momente, kleine Gruppen oder einfach Zeit allein, um seine Gedanken zu ordnen. In Freundschaften ist Sai loyal und verlässlich, auch wenn er diese Eigenschaften selten offen zeigt. Er ist jemand, der lieber handelt, als lange darüber zu reden. Im Alltag wirkt er wie die Ruhe selbst: oft mit den Händen in den Taschen, lässig irgendwo angelehnt (oder irgendwo schlafend), während sein Blick scheinbar ziellos durch die Gegend wandert. Auf den ersten Blick könnte man meinen, ihm fehle der Antrieb, bis zu dem Moment, in dem etwas passiert, das ihm wirklich wichtig ist.

Die berüchtigte, wilde Seite seines Inuzuka-Erbes zeigt sich bei ihm zu selten, dann jedoch umso heftiger. Wenn jemand Kuro verletzt oder einer seiner Freunde oder Teamkameraden in Gefahr gerät, ist Sai wie ausgewechselt. Dann fletscht er die Zähne, geht ohne zu zögern an seine Grenzen - und darüber hinaus -, um die Menschen, die ihm am Herzen liegen, zu schützen. Diese Risikobereitschaft ist eine seiner größten Stärken, aber auch eine gefährliche Schwäche. Ohne lange nachzudenken, wirft er sich für seinen Clan, sein Dorf oder seine Kameraden ins sprichwörtliche Messer, nur um sicherzugehen, dass in seiner Gegenwart niemand ernsthaft verletzt wird. Oft bedeutet das, dass er Schläge einsteckt, die er vermeiden könnte, und nicht selten nach einem Einsatz mit blauen Flecken, Prellungen oder sogar ernsteren Verletzungen nach Hause zurückkehrt.

Sai begegnet Älteren, Ranghöheren und Personen, die seinen Respekt verdienen, mit einer zurückhaltenden, aber deutlichen Höflichkeit. Er spricht selten direkt mit ihnen und wählt seine Worte, wenn er es tut, kurz und präzise. Seine Form der Respektsbekundung ist unaufdringlich: aufmerksames Zuhören, ein knappes Nicken oder eine kurze, klare Antwort. Blind gehorchen liegt allerdings nicht in seiner Natur. Wenn er spürt, dass jemand seine Position ausnutzt oder ihm unnötige Befehle erteilt, bleibt er zwar ruhig, zeigt jedoch durch subtile Gesten oder sein Verhalten, dass er nicht bereit ist, alles ohne Widerspruch hinzunehmen. Bei Respektpersonen, die er wirklich bewundert - wie seiner Mutter - verhält es sich anders. Trotz seiner Furcht vor ihrer strengen, energiegeladenen Art empfindet er ihr gegenüber eine beinahe ehrfürchtige Loyalität. Eine seiner auffälligeren Eigenheiten - über die sich die Meinungen spalten - ist seine Vergesslichkeit. Namen und Gesichter kann er sich nur schwer merken, sodass er beim zweiten Treffen oft kurz verwirrt wirkt und angestrengt versucht, sich zu erinnern. Falls Kuro, dessen Gedächtnis für solche Dinge wesentlich besser ist, ihm nicht aus der Patsche hilft, fragt er notfalls auch ein zweites Mal nach, ohne sich dafür zu schämen.


Dislikes:
• Katzen: Sai hat eine Abneigung gegen Katzen, die ihm meist zu unberechenbar oder störend erscheinen. (teilt Kuro auch!)

• Oberflächliche Gespräche: Smalltalk oder unnötige Diskussionen langweilen ihn.

• Aufmerksamkeitshascherei: Menschen, die sich in den Mittelpunkt drängen oder zu laut sind, nerven ihn.

• Kindisches Verhalten: Übermäßig lautes oder unreifes Verhalten bringt ihn schnell dazu, sich zurückzuziehen.

• Routine: Langweilige Aufgaben sind für Sai eine Qual.

• Aufdringlichkeit: Wenn jemand seine Ruhe stört oder versucht, ihn zu etwas zu drängen, reagiert er abweisend.

Likes:
• Kuro: Er liebt seinen geschwätzigen Ninken über alles, auch wenn er ihm oft auf den Sack geht!

• scharfe Beobachtungen: Er liebt es, Situationen und Menschen zu analysieren und seinen scharfen Verstand einzusetzen.

• abgeschiedene Naturorte: Wälder, Flussufer oder Lichtungen, wo er in Ruhe nachdenken oder mit Kuro Zeit verbringen kann.

• Shogi: strategisches Denken und Vorausplanen reizen ihn mehr als hitzige Wettkämpfe.

• Videospiele/Games aller Art. Konsolen machen ihn glücklich, ist er deswegen auch oft in der Spielehalle anzutreffen.



Sexualität:
Heterosexuell: Sai ist noch Jungfrau und hat daher kein romantisches oder sexuelles Erlebnis abseits eines Kusses gehabt. Aktuell empfindet er Mädchen – besonders die in seinem Alter – meist als anstrengend und nervig. Er ist der Liebe jedoch nicht abgeneigt, erkennt aber klar, dass Frauen auch kompliziert und fordernd sein können. Sein langfristiges Ziel ist es, eines Tages eine sanftmütige, liebevolle Partnerin zu finden, die ihn nicht an das laute, strenge und einschüchternde Wesen seiner Mutter erinnert.
Sai hat seinen ersten und bisher einzigen Kuss nicht in einer romantischen Situation erlebt, sondern bei einem albernen '7 Minuten im Himmel'-Spiel. Das Mädchen, mit dem er im Raum war, küsste er zögerlich – nur um kurz darauf zu sehen, wie sie in Tränen ausbrach, weil sie eigentlich lieber seinen Kumpel geküsst hätte. Seitdem sieht er solche Spielchen als unnötig peinlich an und hält sich aus solchen Situationen lieber raus...

Vielleicht sehnt er sich insgeheim auch danach, eine neue Kuss Erfahrung zu erleben, um diese erste, schrecklich, traumatische verdrängen zu können. Kuro lacht sich noch heute schlapp über die Situation, wenn sie mal zu Gespräch kommt...


Besonderheit:

Olfaktorischer Sinn (Stufe 1) Mit Hilfe ihres eigenen Chakra sind die Inuzuka in der Lage ihren Geruchssinn dem ihres Ninken anzupassen. (RPG Start Genin). So können sie feinste Gerüche wahrnehmen und sie von anderen unterscheiden. Selbst getarnte Shinobi können durch ihren Geruch enttarnt werden. Teilweise können aus diesen Gerüchen Informationen herausgefiltert werden, wie etwa Familienzugehörigkeit oder Fähigkeiten, wenn dies auf einer logischen Begründung möglich ist und/ oder das Wissen hierfür antrainiert wurde. (Bspw. riechen Hozuki eher nach Wasser, Sakebi eher nach Feuer, Senju eher nach Wald). Mit diesem Spürsinn können die Inuzuka sogar die Fährte anderer Shinobi aufnehmen, um diese zu verfolgen. Die Fährte selber darf dabei nur wenige Stunden alt sein, um sie nicht zu verlieren. Überdeckende Gerüche, Wettereinflüsse oder bspw. schwimmen, können die Fährte jedoch verfälschen und zum gänzlichen Verlust führen. Sie können innerhalb eines Radius (1km) Personen wahrnehmen.Der Nachteil dieser Technik ist, das man seine Wahrnehmung so verstärkt, dass man schwache und stärkere Gerüche um das gleiche Maß verstärkt wahrnimmt, so können besonders starke oder abstoßende Gerüche eine Reizüberflutung auslösen, die den Inuzuka ohne entsprechende Abhärtung oder Gegenmaßnahmen im Kampf behindern kann. Erfundene Besonderheit

Narkolepsie Sai leidet an einer neurologischen Störung der Schlaf-Wach-Regulation. Sein Gehirn kann den Wechsel zwischen Wachsein und Schlaf nicht normal steuern, was dazu führt, dass er jederzeit von plötzlichen Schlafattacken überrascht werden kann, unabhängig davon, ob er gerade aktiv ist oder nicht. Doch ihre Symptome lassen sich lindern, etwa durch Medikamente wie Stimulanzien gegen Müdigkeit, Antidepressiva zur Verringerung der Kataplexie, sowie durch feste Schlafpläne mit eingeplanten Nickerchen. Und für den Fall, dass er doch irgendwo einschläft wo es gerade nicht passt, hat er Kuro dabei der ihm Rückendeckung gibt oder auch als Kissen dient! Erfundene Besonderheit

.::Fähigkeiten::.
Chakranatur:

Doton ("Erdversteck") [inaktiv] Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit

Raiton ("Blitzversteck") [inaktiv] Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit

Kampfweise:
Sai ist noch ein relativ unerfahrener Genin was ernsthafte Kämpfe angeht. Er ist keineswegs ein ausgebildeter Meister im Kampf, sondern eher jemand, der sich mit einer Mischung aus Instinkt und durch eine schnelle Analyse seiner Position im Kampf einen Vorteil versucht herauszuzielen. Seine Stärke ist im Vergleich zu anderen Shinobi seines Ranges eher durchschnittlich . Während er in Kämpfen viel auf seine schnellen Reaktionen und seine enge Bindung zu seinem Ninken Kuro setzt, hat er noch nicht die Fähigkeit, kraftvolle Angriffe oder Taijutsu-Kombinationen mit hoher Präzision auszuführen. Seine Kämpfe verlaufen oft nach dem Motto: 'was auch immer funktioniert', wobei Sai und Kuro wie gesagt eher auf ihre Instinkte hören, statt sich auf durchdachte Taktiken zu stützen. Der Genin hat zwar keine Schwierigkeiten, komplexe Strategien zu entwickeln, überlässt aber auch gerne die Führung seinem Ninken Kuro, welcher für spontane Eingebungen sorgt. Das macht ihn in einigen Situationen unberechenbar, aber auch anfällig für Fehlentscheidungen, vor allem wenn die Dinge nicht wie geplant laufen. In Kämpfen kann er sich schnell überschätzen, was zu unnötigen Risiken führt, da er dazu neigt, sich zu viel zuzutrauen. Was den bevorzugten Kampfbereich betrifft, so ist der Inuzuka eindeutig ein Nahkämpfer. Der typische Inuzuka-Kampf auf kurzer Distanz entspricht ihm am meisten. In Bezug auf Teamwork ist Sai noch am meisten auf Kuro angewiesen. Das Hund-Mensch-Team funktioniert ganz gut, da der Inuzuka Kuro vertraut und weiß, wie er den Ninken in den Kampf einbinden kann. Sai hat allerdings keine Schwierigkeiten, sich auf andere Teammitglieder zu verlassen oder ihnen gut zu zuspielen. Er ist ein Teamplayer durch und durch, würde für sein Team alles geben und mehr noch darüber hinaus!

Stärken [Genin-Niveau]:
•Ninjutsu: Sai beherrscht auf Geninniveau einfache, aber präzise Ninjutsu die er taktisch einzusetzen weiß.

•Geschwindigkeit: Er bewegt sich flink und wendig, was eine seiner bekanntesten Stärken ist.

•Taijutsu: Durch seine körperliche Kraft und gute Reflexe, ist er im Nahkampf erstaunlich effektiv.

•Ausdauer: Trotz seiner Narkolepsie hält Sai in Kämpfen länger durch, als man es ihm zutraut, und beweist damit eine solide Kondition.

Schwächen [Genin-Niveau]:
•Genjutsu: Sai hat keinerlei Affinität für Genjutsu, weder zur Anwendung noch zur Abwehr. Seine Fähigkeit, sich aus solchen Techniken zu befreien, ist stark eingeschränkt, was ihn zu einem leichten Ziel für Genjutsu-Nutzer macht.



Ausrüstung:

Tasche Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand

Shurikentasche Hierbei handelt es sich um eine kleine längliche Stofftasche welche sich meist an einem Bein eines Shinobis befindet, also daran befestigt ist. Darin werden einzelne wenige Shuriken oder Kunai aufbewahrt für den schnellen Einsatz da man diese schnell herausholen und nutzen kann Erfundener Gegenstand

4x Kunai Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand

8x Shuriken Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand

4xKibakufuda Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Erfundener Gegenstand

2xDrahtseil Hierbei handelt es sich um eine lange Schnurr meist bestehend aus einem Kunststoffgemisch oder auch dünnem Metall ist möglich. Aufgewickelt auf einer Spule für den Transport. Die Schnurr ist auch soweit strapazierfähig und man benötigt scharfe Gegenstände wie eta ein Kunai oder ähnliches um sie zu durchtrennen. Drahtseile werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Fesseln von Gegnern, für Fallen, oder damit Wurfwaffen zu verbinden und geschickt einzusetzen. Dafür gibt es auch eine Technik welche Ayatsuito no Jutsu genannt wird, welche die Handhabung der Drahtseile umfasst, womit man sich u.a. auch mit ihnen durch die Umbegung bewegen kann, etwa von einem Baum abseilen oder ähnliches. Das Drahtseil ist auch sehr leicht, eben weil es dünn ist und eine Spule kann locker 100m Seil oder mehr beinhalten. Erfundener Gegenstand

Stirnschutz (Konoha) Einen Stirnschutz ("Hitaiate") trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den verschiedenen Ninja-Dörfer zu unterscheiden. Dieser Stirnschutz weist seinen Träger als Konoha Shinobi aus. Der Stirnschutz besteht dabei aus einem farbigen einfachen Stofftuch, dass man sich z.B. um den Kopf binden kann wohr auch der Name kommt und einer Metallplatte die an dem Stofftuch angebracht ist. Auf der Platte ist für gewöhnlich auch das jeweilige Dorfzeichen eingraviert. Erfundener Gegenstand

Hyōrōgan Stufe 1 [Genin] Dies ist eine spezielle Kraftpille, die für den Kampfeinsatz von den Inuzuka geschaffen wurde, um ihre tierischen Begleiter zu stärken. Unüblich, aber möglich ist die Gabe an Menschen. Die Pille kann die Chakra Regeneration eines Ninken verstärken und so für eine schnelle Regeneration sorgen. Das heißt selbst unter Anspannung, wie etwa in einem Kampf, regeneriert sich das Chakra des Anwenders um mittel pro Post. Diese Reproduktion bezieht sich allerdings nur auf den original Haushalt und kann nicht mit anderen „Ausdauer-Boosts“ kombiniert werden (Auch nicht mit einer weiteren Pille). Nach Einnahme der Pille regeneriert sich das Chakra Stück für Stück (3 Posts lang). Nach dieser Regenerations- und Wirkungszeit verfällt man in einen Cooldown von 3 Post. Alle weiteren körperlichen Attribute (Geschwindigkeit, Stärke) werden mit einem Boost von 100% versehen. Ninken, die diese Pillen fressen färben sich kurzzeitig rot. Bei Menschen verfärben sich lediglich die Iriden für einen Moment rot. Erfundener Gegenstand

.::Stats::.


Chakra:

Stärke:

Geschwindigkeit:

Ausdauer:

Ninjutsu:

Genjutsu:

Taijutsu:


.::Biographie::.
Familie:

Mutter: Inuzuka Reika | Jounin | lebendig | 39 Jahre
Charakter: Reika ist der Inbegriff der typischen, wilden Inuzuka-Persönlichkeit: laut, energiegeladen und voller ungebändigter Präsenz. Sie spricht mit kräftiger Stimme, lacht schallend und hat ein Temperament, das in Sekundenschnelle von herzlich auf furchteinflößend umschlagen kann. Reika ist leidenschaftlich in allem, was sie tut, und stellt hohe Erwartungen an ihre Familie, besonders an Sai. Sie möchte, dass er das Clan-Erbe mit Stolz vertritt, und kann dabei sehr streng werden. Ihre Art ist für viele beeindruckend, für Sai jedoch oft überwältigend – ihre laute Stimme und ihre kompromisslose Direktheit lassen ihn instinktiv auf Abstand gehen. Wenn sie ihn zwingt, die Fangzahn-Markierungen zu tragen, ist es weniger eine Bitte als ein Befehl, den er aus Angst vor einer lautstarken Standpauke widerwillig befolgt.

Aussehen: Reika ist eine athletische Frau von 1,72m, mit wilder, dunkelbrauner Mähne, die sie selten bändigt. Ihre Augen sind bernsteinfarben, ihr Blick scharf und fordernd. Sie trägt fast immer die Clan-Markierungen und bevorzugt praktische, aber auffällige Kleidung, oft mit Fellbesätzen oder kräftigen Farben.


Vater: Inuzuka Haruto | Chunin | lebendig | 41 Jahre
Charakter: Sais Vater ist das genaue Gegenteil seiner Frau. Ruhig, gelassen und mit einer fast schon meditativen Ausstrahlung, wirkt er wie der Fels in der Brandung innerhalb der Familie. Er arbeitet als angesehener Züchter und Trainer für Ninken – nicht nur innerhalb des Inuzuka-Clans, sondern auch für andere Shinobi, die auf seine Expertise vertrauen. Haruto hat ein feines Gespür für Tiere und versteht es, selbst den widerspenstigsten Hund mit Geduld und Konsequenz zu erziehen. Diese Geduld überträgt sich auch auf seinen Umgang mit Sai. Er gibt seinem Sohn den Freiraum, den dieser braucht, und drängt ihn nicht, sondern lässt ihn seinen eigenen Rhythmus finden.

Aussehen: Optisch ist Haruto mit seinen 1,85 m und der schlanken, aber muskulösen Statur eine imposante Erscheinung, ohne dabei einschüchternd zu wirken. Sein weiß-silbernes Haar – das Sai geerbt hat – trägt er etwas länger, oft locker fallend oder leicht zerzaust, während seine grauen Augen stets einen ruhigen, warmen Ausdruck haben. Er bevorzugt einfache, praktische Kleidung: dunkle Hosen, weite Hemden oder Westen, die vom täglichen Umgang mit Hunden oft Spuren tragen – hier ein Hundehaar, dort ein Kratzer. Trotz seiner ruhigen Art ist Haruto körperlich fit, und man merkt ihm an, dass er ein Leben in Bewegung gewohnt ist.


Wichtige Daten:

00 - Geburt
06 – Einschulung Akademie | bekommt Kuro als Welpe
10 – Ernennung zum Genin
15 - erster Kuss aufgrund eines Spiels (keine gute Erfahrung)
16 - Jahre: INRPG Zeit


Ziel:
Perfekter Einklang mit Kuro erreichen:
Sai hat es sich zum Ziel gemacht, mit Kuro eine Partnerschaft aufzubauen, die über alles hinausgeht, was man von Inuzuka und ihren Ninken kennt. Während die meisten ihresgleichen ihre Ninken wie erweiterte Waffen oder Werkzeuge im Kampf einsetzen, sieht Sai in Kuro einen gleichwertigen Gefährten. Gerade weil Kuro sprechen kann, glaubt Sai fest daran, dass sie als Duo nicht nur stark, sondern einzigartig werden können. Er will beweisen, dass Mensch und Ninken auf Augenhöhe Seite an Seite kämpfen können.



Schreibprobe:
Die Morgensonne hing noch tief über der Parkanlage, als Sai mit verschränkten Armen hinter dem Kopf gemütlich über den gepflasterten Weg schlenderte. Vor ihm lief Kuro mit federnden Schritten, die orange-rote Rute schwungvoll hin und her wedelnd, während er offenbar gut gelaunt ein Liedchen anstimmte: "Here come the Men in Black~..." Sai verdrehte die Augen und seufzte unüberhörbar. Kuro wippte im Rhythmus seines eigenen Gesangs mit dem Kopf von links nach rechts, als hätte er das Lied schon hundertmal geübt: "...wir putzen euren Dreck weg...!" "Glaubst du wirklich, dass du das weniger peinlich machst, wenn du es umdichtest?", fragte der Genin trocken, sah seinem Ninken skeptisch entgegen. "Hey, ein bisschen Motivation schadet nicht! Ist doch besser als deprimiert durch den Müll zu waten, mhm?", entgegnete Kuro gut gelaunt und drehte sich kurz zu ihm um, bevor er mit einem beschwingten Hüpfer weiterlief und vor sich hin trällerte. Sai seufzte leise. D-Rang-Missionen waren nie besonders aufregend, aber wenigstens kam er so mal wieder raus aus seinem üblichen Trott. Der Anblick der Parkanlage würde heute nämlich alles andere als einladend aussehen, zumindest wenn man das dem Bericht entnehmen konnte. "Tja, dann hoffen wir mal, dass unser Hyuuga-Kumpel pünktlich ist!" Der Genin ließ den Blick zum Eingang des Parks schweifen, wo sie auf Hyuuga Yochino warten sollten, ihren heutigen Missionspartner. "Sind das nicht die mit den gruseligen Augen. Du weißt schon, die einen an Zombies erinnern. An Zombies die Gehirne fressen, stets nur noch angetrieben von permanentem Hunger..." Der Inuzuka hob die Augenbraue fast bis ins Unermessliche: "Woher hast du den Scheiß denn wieder?" Kuro drehte sich tapsend zu seinem Partner um: "Hab ich mal gelesen..." "Aber sicher doch..." Das Inuzuka Duo kam nun beim Eingang an, noch kein Genin in Sicht, zumindest nicht, wenn er in seinem Alter sein sollte. Lässig an den Zaun des Parks gelehnt, würde der weißhaarige also warten, während Kuro neben ihm Sitz machte und weiter summte: "...We won't let you remember - Nah, nah, nah..." Kuro, der gerade sein Lied mit einem weiteren stylishen Kopfwippen fortsetzen wollte, hielt inne, als dann, endlich nach einiger Zeit, ihr Missionspartner eintraf. Sein Name war Yochino Hyuuga und er war ebenfalls 16 Jahre alt und Genin. Sai erwiderte die Geste mit einem lockeren Nicken: "Yo!", während Kuro – in typisch übertriebener Manier – die Pfote hob und eine förmliche Geste andeutete, als wäre er ein hochrangiger Diplomat. "Das ist Kuro, ich bin Sai!", stellte sich der Genin sich und seinen Ninken kurz vor. "Und ja, wir sind hier für den Auftrag. Hat sich ja echt jemand ausgetobt mit dem Müll..." Er ließ seinen Blick über die Parkanlage schweifen, wo zwischen umgestürzten Mülleimern, achtlos weggeworfenen Verpackungen und klebrigen Getränkepfützen eine wahre Herausforderung auf sie wartete.

Der Ninken musterte Yochino mit einem schief gelegten Kopf, seit dieser sich vorgestellt hatte. Seine orange-beigen Öhrchen zuckten leicht, und sein Blick blieb für einen Moment auf den weißen Augen des Hyuuga hängen. Dann beugte er sich ein Stück zu Sai hinüber und murmelte leise – aber nicht leise genug: "Bitte iss nicht mein Gehirn... Das von Sai ist angeblich viel größer!" Der Inuzuka schnaubte amüsiert und zog seinen Ninken leicht am Ohr: "Hör auf, dich wie ein Welpe zu benehmen. Yochino ist doch kein Zombie..." Kuro schüttelte theatralisch den Kopf: "Ich weiß nicht, Sai... diese Augen sagen etwas anderes..." Der Inuzuka seufzte und wandte sich an Yochino, diesmal mit einem ehrlicheren Lächeln. "Ignorier ihn bitte einfach! Er hat gestern wohl zu viele Gruselgeschichten gelesen... Aber ja, schön, dich kennenzulernen. Ich hab deinen Namen schon mal gehört – du bist ziemlich fleißig, oder?!" Kuro riss empört die Augen auf: "Das war kein Grusel, das war wissenschaftliche Recherche!!" "Natürlich war es das..." Der Weißhaarige verdrehte die Augen, bevor er Yochino wieder ansah. "Aber im Ernst – gut, dass du da bist. Der ganze Mist hier räumt sich nicht von selbst auf, und ich hab echt keine Lust, den ganzen Dreck alleine zusammenzukratzen!" Er stieß Kuro mit dem Fuß an, der noch immer skeptisch blinzelnd auf Yochino starrte. "Also, Herr 'Wissenschaftler', denk dir lieber eine Strategie aus, wie wir das hier schnell hinkriegen!" Kuro sprang mit einem eleganten Satz auf eine Parkbank und wedelte mit der Rute. "Ganz einfach! Yochino kann mit seinem Super-Blick den Müll schneller finden, ich singe ein Motivationslied, und Sai... ähm... macht die Drecksarbeit!" Ein Moment der Stille trat ein, dann verdrehte Kuros Partner die Augen: "Ich ahne jetzt schon Schlimmes!" Er stöhnte leise, doch ein schiefes Grinsen zuckte über seine Lippen, als er erneut zu Yochi hinübersah: "Na dann, legen wir los, oder?"


Regeln gelesen?: S19

Account:

• EA - Setsuna
• ZA - Shou
• DA - Sumi
• VA - Souta
• FA - Shizuka
• SA - Sai
• SiA - Sakura

Anzahl der Jutsus:

D-Rang: - 05/ 05
C-Rang: - 03/ 03
B-Rang: - 01/ 1
A-Rang: - /
S-Rang: - /


Ninjutsu

Akademie

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.


Rang D
Name: Gijū Ninpō: Jūjin Bunshin („Tierimitationsninjamethode:Tiermensch-Doppelgänger“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element:---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Inuzuka + Ninken, Ninjutsu 2
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann sich der Ninken in ein Abbild seines Partners verwandeln, wobei das Jutsu vom Partner gewirkt wird. Nun ist der Ninken in der Lage einen menschlichen Körper zu benutzten und so auch Techniken zu nutzen, die Fingerzeichen erfordern. Steigerungen durch das Shikyaku no Jutsu des Anwenders werden automatisch für denselben Chakraverbrauch übernommen. Sollte man Schaden durch einen Angriff erleiden, so verwandelt man sich zurück, da es sich bei diesem Jutsu um eine Abwandlung des Henge no Jutsu handelt.

Name:Jūjin Taijutsu Ōgi: Tsūga(„Geheimes Tiermensch-Taijutsu: Durchbohrender Zahn")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element:---
Reichweite:nah-mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Taijutsu 2, Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu, Gijū Ninpō: Jūjin Bunshin [für Ninken]
Beschreibung:Dies ist das klassische Taijutsu Manöver der Inuzukas. Dabei nutzten sie ihr Chakra und beginnen sich mit hoher Geschwindigkeit in der Luft zu drehen und wie eine Rakete auf den Gegner zu rasen. Die Zähne und Klauen der Inuzuka werden in der Rotation so stark beschleunigt, dass sie versuchen sich durch alles bohren das sich ihnen in den Weg stellt. Getroffene Gegner erleiden leichte Schnittwunde durch den Angriff welche sich aber über den gesamten Trefferbereich auswirken.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Name: Kage Shuriken no Jutsu ("Technik des Schatten-Shuriken")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Shuriken
Beschreibung: Bei Kage Shuriken no Jutsu wirft der Anwender zwei Shuriken geschickt und schnell hintereinander, in einem Wurf, auf den Gegner, sodass sich eine der Wurfwaffen im Schatten der anderen befindet. Ziel dieser Technik ist es, die Aufmerksamkeit des Gegners auf das erste Shuriken zu lenken, damit er das zweite Shuriken erst bemerkt, wenn es praktisch zu spät für ein Ausweichmanöver ist.

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]


Rang C
Name:Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu ("Tierimitationsninjamethode:Technik des Vierbeiners")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element:---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Gijū Ninpō: Jūjin Bunshin [für Ninken]
Beschreibung: Der Anwender geht auf alle „Viere“ und mobilisiert seinen Chakra Haushalt. Die Technik gliedert sich insgesamt in zwei Aspekte. Der erste ist das Chakra. Zu Beginn der Technik überziehen die Inuzukas ihren Ganzen Körper mit Chakra. Das Chakra tritt dabei zu erst an verschiedenen Stellen des Körpers aus und umhüllt ihn dann komplett. Das Chakra sorgt für einen Immensen Schub an Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders (Stärke und Geschwindigkeit +50%) ist aber schon nach kurzer Zeit für die Blicke gewöhnlicher Shinobi verschwunden. Des weiteren wachsen durch das Chakra dem Anwender Klauen und Reißzähne mit denen er seinen Gegner verletzten kann (leichte Kratz oder Bisswunden bei einem gewöhnlichen Angriff). Der Zweite Aspekt der Technik sind die Bewegungen des Anwenders. Er bewegt sich nun wie ein Tier auf dem Boden und ist so in der Lage überraschende und außergewöhnliche Angriffe zu machen. Die Kampfart ist für viele ungewöhnlich und nur erfahrene wissen sofort darauf zu reagieren. Die Anwender bieten nun wesentlich weniger Angriffsfläche und können so schlechter getroffen werden. Der Nachteil dieser Kampfhaltung ist das die Hände sich gegen den Boden stützen und so nicht mehr für Fingerzeichen benutzt werden können. So muss der Anwender erst mal seinen Angriff abbrechen und seine Verteidigung senken um Fingerzeichen zu formen was ihn angreifbar macht.

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Selbsterfunden
Name: Jūjin Taijutsu Ōgi: Tenga ("Geheimes Tiermensch-Taijutsu: Fangzahndrehung")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: nah-mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Taijutsu 4, Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu, Gijū Ninpō: Jūjin Bunshin [für Ninken]
Beschreibung: Dies ist eine Inuzuka Technik bei der sich der Anwender mit Hilfe des „Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu“ in die Kampfform des Tieres begeben muss. Nun kann er ähnlich dem Tsuga eine Rotation erschaffen bei der er sich auf den Gegner zubewegt. Diese mal dreht der Anwender sich aber nicht um sich selbst, sondern Frontal und das so schnell das er wie ein Sägeblatt auf den Gegner zu saust. Die Rotation ist wesentlich stärker als bei einem Tsuga weshalb sie beim Getroffenen mittlere Schnittwunden verursacht.


Rang B

-


Taijutsu


Rang E

-

Rang D

-

Rang C

-

Rang B
Selbsterfunden
Name:Inuzuka Ryū: Jinjū Konbi Henge: Sōtōrō ("Inuzuka-Stil: Menschtiermischverwandlung: Doppelköpfiger Wolf")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element:---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Anwender + Ninken
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine besondere Version des Konbi henge aus dem Clan der Inuzukas, welches der Anwender für sich selbst und den Ninken wirkt, da hierbei Fingerzeichen vonnöten sind. Beide vereinen sich mit dem Jutsu und verwandeln sich dadurch zu einem großen, zweiköpfigen Wolf (5 Meter Kopfhöhe). In dieser Form verfügen beide Anwender über eine ungeheure Kraft (Stärke 10). Sie sind nun in der Lage, mit nur einem Hieb ihrer Klauen Felsen zu zerschmettern oder Bäume auszureißen. Ihre Klauen und Zähne sind in dieser Form so lang und scharf, dass sie, selbst wenn sie normal angreifen, ohne andere Taijutsus zu nutzen, bei ihren Gegnern mittlere Kratz und Bisswunden hinterlassen. In dieser Form ist man allerdings äußerst langsam und träge, was einzig und alleine durch ihre Größe wieder wett gemacht wird (Geschwindigkeit 5). Die Verwandlung ist ähnlich wie bei einem Henge nicht sehr widerstandsfähig, so können Offensive Jutsus ab dem C-Rang ohne Probleme die Verwandlung auflösen. Diese Technik kann mit keiner anderen Technik kombiniert werden, die Einflüsse auf die Statwerte des Anwenders nimmt. Man kann die Technik max. 5 Posts lang aufrecht halten.


Wissensgebiete

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Who let the dogs out? Who? Who Who Who, Wuff!
Name: Kuro (黒)
Art/Rasse: Ninken | Akita Inu (秋田犬)
Größe: Schulterhöhe: 90cm
Gewicht: 38 kg
Niveau: C-Rang

Aussehen:
Kuro ist ein großer, kräftiger und zugleich elegant aussehender Ninken, der durch sein stolzes und würdiges Erscheinungsbild sofort ins Auge fällt. Sein Körperbau wirkt kompakt und muskulös, mit einer tiefen Brust und einem geraden Rücken, was ihm ein kraftvolles, aber harmonisches Gesamtbild verleiht. Der breite Kopf mit der markanten Stirn, den relativ kleinen, dreieckigen und leicht nach vorne geneigten Stehohren sowie den dunklen, mandelförmigen Augen gibt Kuro einen ruhigen und wachsamen Ausdruck. Sein dichtes Doppelfell, bestehend aus einer weichen Unterwolle und einem harten, geraden Deckhaar, zeigt sich in drei verschiedenen Farben: Orange, Weiß und Braun. Besonders auffällig ist die dicke, buschige Rute, die hoch angesetzt ist und typischerweise über den Rücken oder seitlich eingerollt getragen wird.

Charaktereigenschaften:
Kuro ist das genaue Gegenteil von Sai und fällt schon auf den ersten Blick durch sein lebhaftes Wesen auf. Er ist extrovertiert, redet viel und nimmt selten ein Blatt vor den Mund. Kein Thema ist ihm zu klein, um daraus nicht eine amüsante Geschichte zu machen - Kuro liebt es, Gerüchte aufzuschnappen und weiterzuerzählen, selbst wenn er sie noch ein wenig ausschmücken muss, um sie interessanter zu machen. Diese Leidenschaft fürs Tratschen macht ihn zu einer Art wandelndem Informationsnetzwerk, das nicht immer zuverlässig, dafür aber fast immer unterhaltsam ist.

Sein freches Mundwerk wird von einer warmherzigen und loyalen Ader begleitet: Trotz seiner Vorliebe fürs Tratschen meint er es nie böse und zeigt gerade in ernsten Situationen, dass er weiß, wann Schluss mit Witzeleien ist. Kuro ist unternehmungslustig, steckt voller Energie und zieht Sai oft aus seiner gewollten Ruhe heraus, indem er ihn mit Ideen, Kommentaren oder schlicht seiner rastlosen Art beschäftigt. Zwischen den beiden herrscht dadurch ein witziger Kontrast – wo Sai schweigt, redet Kuro doppelt so viel. Doch genau das macht ihn zu einem unverzichtbaren Partner, der Sai nicht nur im Kampf unterstützt, sondern auch im Alltag das Gleichgewicht hält. Auch ist Kuro von Welpe auf trainiert, Tai an seine Medikamente zu erinnern, oder im Fall der Fälle zu beschützen wenn dieser einen Narcoleptischen Schlaf-Anfall bekommt. Je nach Situation, holt er entweder Hilfe oder dient ihm schlichtweg als Kissen.



Besonderheit:

Sprechen Kuro, ist mit einer seltenen Fähigkeit (unter Ninken!) gesegnet: Er kann sprechen. Erfundene Besonderheit

Olfaktorischer Sinn (Ninken) Ninken besitzen ein sehr guter Geruchssinn von Natur aus, den sie jedoch anders als Inuzuka nicht erst trainieren müssen. Das heißt, sie können selbst feinste Gerüche nicht nur wahrnehmen, sondern auch vor Ort unterscheiden und anhand dieser Gerüche sogar die ungefähre Position einer Person bestimmen (Funktioniert bei einer Personenanzahl > 6). Selbst getarnte Shinobi haben es so schwer. Auch äußere Einflüsse, wie etwa das Wetter, stören sie dabei nicht und so lange eine Spur frisch (nicht älter als 3 Tage) ist, können auch Fremdgerüche sie nicht von ihrem Ziel abbringen. Des Weiteren kann man sich nun wesentlich besser an den Gerüchen der Luft orientieren und so zum Beispiel andere Shinobi im Umkreis aufspüren (2 Km). Welpen der Ninken wissen von Natur aus, dass sich der Geruch eines Wesens verändern kann und sich je nach Situation in gewissen Nuancen unterscheidet. Anhand von Schweiß und seinen geruchlichen Inhaltsstoffen unterscheiden sie einfache Gefühle wie etwa Angst oder Freude, um ihr Gegenüber besser einschätzen zu können. Im Falle ihres Herrchens oder Frauchens hat dies jedoch auch Auswirkung auf ihr eigenes emotionales Empfinden. Ist der Besitzer traurig, ist es der Hund auch. Ninken werden darauf trainiert verschiedene Materialien und Stoffe auseinanderzuhalten, um auf Befehl nach ihnen zu suchen, wie zum Beispiel bei einer Hasenjagd. Bei Gerüchen, welche sie noch nicht kennen, muss ihnen eine Geruchsprobe gegeben werden, um dieser Spur folgen zu können. Der Nachteil dieser Nase ist, dass man schwache und stärkere Gerüche verstärkt wahrnimmt, so können besonders starke oder abstoßende Gerüche eine Reizüberflutung auslösen, die den Ninken ohne entsprechende Abhärtung oder Gegenmaßnahmen im Kampf behindern kann. Erfundene Besonderheit

Kampfweise:
Kuro kämpft ganz im typischen Inuzuka-Stil, eng an Sais Seite und immer bereit, seine Energie voll einzusetzen. Trotz seiner geschwätzigen Art ist er im Gefecht hoch konzentriert, bewegt sich schnell und wendig und greift den Gegner mit scharfen Krallen und kräftigen Bissen an. Seine Rolle besteht oft darin, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und dem Gegner keine Ruhe zu lassen, während Sai die Gelegenheit bekommt, gezielte Treffer zu landen. In den kombinierten Techniken der Inuzuka zeigen die beiden, wie gut sie aufeinander abgestimmt sind – ihre Bewegungen wirken fast spiegel gleich, was ihre Angriffe kraftvoll und schwer vorhersehbar macht. Dabei verliert Kuro nie ganz seine extrovertierte Art. Selbst mitten im Kampf provoziert er mit frechen Bemerkungen oder neckischen Gesten, was manchen Gegner so aus der Fassung bringt, dass er unachtsam wird. Diese Mischung aus Angriffslust und Ablenkung macht ihn zu einem unberechenbaren Kämpfer. Seine Stärke liegt darin, Sai Räume zu eröffnen und ihn mit kompromissloser Wildheit zu unterstützen. Wie Sai selbst leidet er allerdings an mangelnder Ausdauer – längere Kämpfe zehren ihn schnell aus. Doch solange er Kraft hat, wirft er sich furchtlos in jeden Schlagabtausch, ganz so, wie es einem Inuzuka-Ninken entspricht: loyal, leidenschaftlich und immer bereit, Sai zu beschützen.

Stärken:
(kann ich erst ausschreiben wenn ich weiß wie viele Statpunkte Kuro bekommt)

Schwächen:
(kann ich erst ausschreiben wenn ich weiß wie viele Statpunkte Kuro bekommt)



Stats:
(werden nachgetragen sobald ich weiß: how much is the fish?!)
Chakra:
Stärke:
Geschwindigkeit:
Ausdauer:
Ninjutsu:
Genjutsu:
Taijutsu:


Ausrüstung: -

Jutsus:
Selbsterfunden
Name: Ninken Ninpou: Dainamikku Mākingu ("Ninjahund-Ninjakunst:Dynamische Markierung")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element:---
Reichweite: nah-mittel
Chakraverbrauch: sehr gering
Voraussetzungen: Ninken
Beschreibung: Dies ist eine Ninken-Technik bei der sie ihre Umgebung oder sogar ihre Feinde mit Urin beschießen. Mittels etwas Chakra-Einsatz und Erfahrungen in Taijutsu ist der Ninken in der Lage in jeder Form und in jeder Situation diese Technik zielgerichtet einzusetzen. Aufgrund des Umstandes, dass diese Technik äußerst eklig ist, rechnet kaum ein Gegner mit einem solchen Angriff und daher kann sich auch kaum jemand dagegen wehren. Der Urin riecht für einen Menschen nicht sonderlich intensiv, doch ein Ninken und auch die Inuzukas nehmen ihn sehr gut wahr. So können sie das Opfer ihrer Attacke immer wieder verfolgen und herausfinden, wo dieser ist, selbst wenn sie ihn nicht sehen können. Sollte das Opfer den Urin in die Augen bekommen, kann es zu geringen, brennend-juckenden Schmerzen kommen, die Nachlassen, sobald man seine Augen mit Wasser ausspült.

Selbsterfunden
Name:Ninken Ninpou: Sajin no Mai ("Ninjahund-Ninjakunst: Tanz der Staubwolke ")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element:---
Reichweite: nah-mittel
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzungen: Ninken, Taijutsu 2
Beschreibung: Dies ist eine Ninken Technik bei der sich eben diese mit hoher Geschwindigkeit in den Boden graben. Dabei wirbeln sie eine große Staubwolke auf die sich ausbreitet und die Sicht ihrer Gegner verschlechtert. Da diese sie nun nicht mehr sehen können, können sich die Ninken im Boden verstecken. Dort versteckt können sie nun Überraschungsangriffe aus verschiedenen Richtungen starten oder tiefe Löcher ausheben um ihren Gegnern eine Falle zu stellen. Die Löcher weisen die Größe auf, die benötigt wird, damit sich der jeweilige Ninken, dort verstecken kann.

Selbsterfunden
Name:Ninken Ninpou: Ryouken Bunshin("Ninjahund-Ninjakunst: Hundeklon ")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: nah-mittel
Chakraverbrauch: gering-mittel
Voraussetzungen: Ninken, Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik schüttelt sich der Ninken und erzeugt so mit eine Wolke aus seinen Haaren die nun in der Umgebung verstreut sind und in der Luft herum schweben (2 Posts). Aus den Haaren entstehen Abbilder des Ninken die von dem eigentlichen Anwender ablenken in dem sie diesen Fratzen Schneiden oder sogar beschimpfen. Je nach Chakra Einsatz können dies mehr oder weniger Bunshin sein(Gering=10 Bunshins/Mittel=20 Bunshins).Die Bunshins imitieren Bewegungen und Stimme des Anwenders um so von diesen Abzulenken. Die Bunshins ähneln dem normalen „Bunshin no Jutsu“ und können daher keinen Schaden anrichten oder nehmen. Da sie aus den Haaren des Ninken erschaffen wurden riechen sie auch genau so wie dieser und können andere auf Geruch basierende Fähigkeiten stören.

Aufgrund von Rückmeldung in Discord, zur Bewertung verschoben.

Ich habe alle Kritikpunkte aus der MK bearbeitet.

Möchte aber anmerken, dass nach RS mit Chris aufm Discord-Server, ich Kuros Statwerte auslassen sollte, bis es dazu eine neue Reglung gibt, die wohl heute Abend angesprochen werden soll, in der MK. Deswegen stehen natürlich auch noch keine Stärken und Schwächen drin!

Dann, es ist schwer die 4 E Rang Slots zu verteilen an Kuro, da es im Inuzuka Clan unter Ninken Ninpo keine E Rang Slots gibt. Darf ich ihm dann Akademie Jutsus einfügen und wenn nein, bekäme ich dann irgendwie zum Ausgleich 2 D Rang oder einen C Rang Slot? (*versucht zu verhandeln, lol.) Ich mein, Genin oder C Rang Niveau, was soll man da schon reißen, aber die E Rang Slots verschenken, wäre auch blöd.

Freue mich darauf, eine Rückmeldung zu bekommen.

Justine

So sry für die Verzögerung. Bw ist Untergegangen das es hier weitergehen kann tut mir Leid.

Kommen wir auch direkt zur Bewertung:

Da die Narkolepsie ja jederzeit auftreten kann also das der Chara einschläft, sprich auch in einem Kampf was ihm ja zum Nachteil werden kann, würde diese auch mit als Schwäche zählen und gehört dort ebenso einmal aufgeführt.

Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
- kann der Chara nach wie vor nicht anwenden wie schon in der Mk-Kritik angemerkt, da der Chara nicht die Voraussetzungen erfüllt. Es wird Chakrakontrolle 4 benötigt. Sai hat hier 3 laut seinen Stats, daher die Technik bitte entfernen oder nochmals die Stats anpassen das er doch auf 4 kommt. Entsprechend dann auch Schwächen anpassen wenn sich da was tut.


Zu Kuro ja, die Stats usw. das kommt mit dem überarbeiteten Inuzuka Clan wenn das angenommen wurde. Kann dann nachgetragen werden bei Kuro.

Zu den Slots. Grundsätzlich gibt es eigentlich keine E-Rang Slots mehr da ja die einstigen E-Rang Jutsu die Akademiejutsu sind wozu diese dann auch Rangtechnisch umgeschrieben wurden und bei Kuchiyose/Begleiter usw. das schlicht weg nicht nachgetragen wurde das diese auch entfallen, weil wir in der Vergangenheit so keine Kuchi/Begleiter Bw hatten.
Sprich die tun hier leider wegfallen, zumal es auch schwer ist für einen Hund die Akademijutsu anzuwenden/zu lernen da der Hund ja so keine Fingerzeichen anwenden kann, was die Jutsu aber erfordern, sind halt auf den Menschen angepasste Jutsu. Und die Ninken haben ja sogesehen auch angepasste Jutsu auf sie oder der Inuzuka führt das Jutsu aus. Beispiel das Henge was der Clan hat für den Ninken.