Jun Hanekawa

[Jun Hanekawa]

Jun Hanekawa

[Jun Hanekawa]

.::Allgemeines::.

Vorname: Jun

Name: Hanekawa

Codename: Bakuha (Sprengung/Explosion)

Alter: 21 Jahre

Geschlecht: Weiblich

Größe: 1,65m

Gewicht: 48kg (ohne Prothese) , 52kg (mit Prothese)

Geburtsort: Kirigakure

Wohnort: ehem. Iwagakure, jetzt Osaki

Rang: Anbu

Clan: -

Aussehen:

Das Jun gerne mit Sprengstoff experimentiert sieht man ihr direkt an. Sie macht sich nicht viel aus sauberen oder hübschen Kleidern, da diese meistens sowieso nicht lange halten, sodass ihre Kleidung in der Regel sehr notdürftig ist. Man kann froh sein, wenn sie überhaupt welche trägt. Ihr Haar ist oft verkohlt und steht wild ab. Es hat ansonsten eine blonde Färbung und ist zumindest sehr strapazierfähig, jedoch auch nicht sonderlichweich oder ähnliches. Sollten diese durch eine Explosion nicht wild abstehen, sind sie kraus und die Länge schwankt zwischen Nacken - und Schulterlang. Jun hat bernsteinfarbene Augen, welche je nach Lichteinfall sogar ein wenig gelblich erscheinen. Ihre Statur ist sehr schlank mit einer nicht besonders stark ausgeprägten Brust (B Körbchen). Ihre Taille ist sehr schmal, und öffnet sich in eine etwas breitere Hüfte, jedoch ist diese auch nicht übertrieben breit. Man sieht ihr aber an, dass sie nicht unfit ist und sie prinzipiell eigentlich einen schönen Körperbau hat, auf den sie jedoch nicht so viel gibt. Ihr linker Arm und ihr linkes Bein sind ein wenig muskulöser, da sie mit diesen Gliedmaßen viel macht. Ihre Haut weist öfters mal verkohlte Stellen auf und sie hat auch einige Brandnarben an ihrem Körper, ansonsten hat sie eine gesunde Hautfarbe und ist nicht allzu bleich. Was jedoch am meisten ins Auge sticht, sind wohl die zwei Prothesen. Ihr gesamter rechter Unterarm, inklusive Hand fehlt und sie hat anstelle diesem eine metallische Prothese, sowie ihr gesamter rechter Unterschenkel inklusive Fuß fehlen, wo sie ebenfalls eine Prothese hat, jedoch zu einem Stumpen und nicht zu einem Fuß geformt. An ihrem Arm ist noch der Oberarm inklusive Ellenbogen vorhanden. An ihrem Bein ist alles oberhalb des Knies noch vorhanden, ihr Knie fehlt bereits. An der rechten Schulter hat sie einen Totenkopf mit zwei darunter liegenden, sich kreuzenden Dynamitstangen tättoowiert.
Referenzbild

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.::Charakter::.

Charaktereigenschaften:
Draufgängerisch / Selbstmörderisch / Furchtlos / Erst handeln, dann nachdenken / Mechanisch intelligent / Aktiv / Aufregend / Eigentlich ganz nett / ein bisschen durchgeknallt / Robuster Magen (da sie alles [A L L E S!] isst, wenn nötig)

Jun ist in der Regel für fast jeden Spaß zu haben und nimmt das Leben auf die leichte Schulter. Sie unternimmt gerne Dinge, bevor sie groß darüber nachdenkt (wenn es um Kampfsituationen z.B. geht). Allgemein ist sie in ihrem Tun furchtlos und teilweise auch etwas selbstmörderisch, was sich auch in ihrer Vorliebe für Sprengstoff wieder spiegelt. Durch ihre Kampfweise und ihre Automails verfügt sie über eine gewisse Intelligenz, im Bezug auf mechanische Dinge. Dafür kann sie sich auch schnell begeistern. Auch wenn Jun ein wenig durchgeknallt wird, so wirkt sie keineswegs wie eine gemeine oder hinterlistige Person, denn dies ist sie keinesfalls. Sie ist in der Regel ehrlich und begegnet jedem Menschen ersteinmal ohne Vorurteile. Sie lässt sich aber auch nicht alles gefallen und ist durchaus auch nicht auf den Mund gefallen. Vorallem ist es ihr aber wichtig, als unabhängige, selbstständige Person gesehen zu werden, weswegen sie auch nur ungern Hilfe annimmt, besonders, wenn diese sich auf ihre fehlenden Gließmaßen bezieht. Sie gibt nicht gerne die Kontrolle über sich selbst ab und möchte eigentlich alles, so gut es geht, alleine schaffen, was ihr bisher auch gut gelingt. Im großen und ganzen ist Jun eine unkomplizierte Persönlichkeit, die es einfach unkompliziert haben will und dabei jeden Tag lebt, als könnte es ihr letzter sein. Sie möchte nichts bereuen müssen. Sie versucht sich mit jedem gut zu halten und gut zu verstehen, was mal mehr, mal weniger gut funktioniert. Sie verbiegt sich aber auch für niemanden.
Was sie jedoch gut in sich versteckt hält, ist die Tatsache, dass sie eigentlich des Lebens müde ist und ihren Antrieb verloren hat. Sie existiert und lebt und versucht das Beste draus zu machen, doch ihr größtes Ziel ist es eigentlich, mit einem gewaltigen Knall das zeitliche zu segnen. Wenn sie alleine ist, mit ihren Gedanken, trauerte sich noch immer um ihren verstorbenen, besten Freund. Dies ist jedoch etwas, was sie mit sich selbst ausmacht und was sie bisher mit niemandem geteilt hat.

Vorlieben: Alles was "Bumm" macht / Feuer / Videospiele / Alles, was man grillen kann (Essen) / scharfes Essen / Alkohol

Juns größte Vorliebe ist Sprengstoff und Feuer. Dabei blüht sie wahrlich auf und liebt es, diesen Dingen Raum in ihrem Alltag zu schaffen. Doch auch Videospiele gehören zu ihren Vorlieben. Sie isst gerne gegrilltes, mag aber auch scharfes Essen (oder Trinken) ganz gerne. Alles in Allem passt es wohl zu ihrer etwas draufgängerischen, durchgeknallten Persönlichkeit.

Abneigungen: Wasser / Langweiler / Lange Reden / Bücher / Kleidchen / Süße Tiere (Hilfe, Niedlichkeit!) / Vorwürfe

Bei Jun muss immer irgendwie etwas passieren, daher kann sie lange Reden oder auch langweilige Menschen gar nicht leiden. Wasser verdirbt ihr den Spaß an Sprengstoff, ist also auch nicht so ihre Vorliebe. Zumindest nicht, so lange es nicht in Form der Körperhygiene auftaucht. Suiton oder Regen zum Beispiel ist einfach nicht so ihr Ding. Mit Büchern kann sie ebenso nichts anfangen, da dies einfach furchtbar langweilig ist. Kledchen und süße Tierchen sind eher was für "kleine Mädchen", so denkt sie. Sie findet gerade Kleidchen unpraktisch und mit Niedlichkeit kann sie einfach nicht viel Anfangen und fühlt sich irgendwie unwohl dabei. Was sie auch gar nicht mag sind Vorwürfe, besonders, wenn diese in lange Reden ausufern. Darauf hat sie schlichtweg keine Lust und mit sowas will sie ihre Zeit nicht verschwenden.

Sexualität: Hetero: Prinzipiell ist Jun hetero. Allerdings hat sie aktuell keinen Sinn nach Zweisamkeiten. Sie macht auf den ersten Blick nicht den Eindruck, doch sie ist des Lebens müde und lebt jeden Tag, als könnte es ihr letzter sein und bringt sich dadurch schnell in Gefahr. Da ist aktuell einfach kein Platz für eine Liebesbeziehung. Doch vielleicht schafft es ja doch irgendwann jemand, hinter die vermeintlich harte Schale des kleinen Freaks zu gelangen und so ihr Herz zu erobern? Selbstverständlich weiß sie, dass ein intimer Austausch auch ohne Gefühle funktioniert, doch bisher hat ihr so etwas nicht mehr Spannung gebracht, als etwas in die Luft zu sprengen, eher im Gegenteil. Bisher empfand sie bei Explosionen stehts mehr "befriedigung", als beim Geschlechtsverkehr, weswegen sie für sich keine Notwendigkeit in solchen Dingen sieht.

Besonderheiten:



Vermächtnis der Nendo Vor einigen Jahren, es sind rund 2 Jahrzehnte seit dem vergangen, verkehrte Juns Mutter mit einem jungen Mann. Ein Fremder möchte man meinen. Es sollte bei diesem einen Mal geblieben sein. Doch was sie nicht wusste war, dass dieser jemand ein Nendo war. Dies spielte jedoch in diesen zärtlichen und aufregenden Stunden für sie auch keine Rolle. Das Kind, welches ungewollt dabei entstand, war ein Mädchen. Sie sollte den Namen Jun tragen. Nie lernte Jun ihren Vater kennen und niemals erfuhr sie oder sonst jemand, dass in ihr ein Teil des Nendo Erbens steckte. Doch nicht nur das, dieses Nendoerbe war in ihr mutiert, sodass es ein bisschen anders wirkte, als bei normalen Nendos. Jedoch war schon früh zu erkennen, dass Jun gewisse... nennen wir es "Vorlieben" hegte, im Bereich der Explosionen. Sie faszinierte sich sehr dafür und entdeckte im späteren Verlauf ihres Lebens, eine ganz besondere Eigenschaft, die sie die Ihre nennen durfte: Dinge die sie verspeiste, und von ihrem Magen später erneut erbrach, hatten eine explosive Eigenschaft, je nachdem, mit wie viel Chakra es gespeist war. So konnte sie zum Beispiel eine Hand voll Dreck essen, diesen mit einem geringen Chakraverbrauch füllen, und später wieder erbrechen, sodass er leicht explosiv war und auch einen geringen Schaden anrichten konnte. Diese Explosion war natürlich unkontrolliert. Doch so fing Jun an, ihre Vorliebe zum Bomben bauen, weiter zu perfektionieren. Die Nachteile des Ganzen sind jedoch wohl offensichtlich: Es kostet sie ihr eigenes Chakra, und so mir Nichts, dir Nichts ist es auch nicht gemacht, etwas zu verspeisen und wieder hochzuwürgen. Und meine Freunde, ihr wollt nicht wissen, wie sie das mit dem erbrechen heraus fand. Ihre Mutter schimpfte noch lange über die Rechnung, für die Badezimmerreparatur... Erfundene Besonderheit






.::Fähigkeiten::.


Element:



Katon("Feuerversteck") Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck"). Erfundene Besonderheit





Raiton ("Blitzversteck") Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit



Kampfweise: Juns Kampfweise ist einfach zu beschreiben: Erst handeln, dann denken, oder nachfragen. Sollte sie das Gefühl haben, es kommt zu einem Kampf, scheut sie sich nicht, in diesem auch den ersten Schlag zu machen. Sie kämpft mit viel Lärm und versucht diesen auch in höchstem Maße zu projizieren. Sollte ein Kampf aussichtslos erscheinen, würde sie auch den Rückzug wagen. Auch wenn sie ihre Teamkollegen eigentlich nicht in Gefahr bringen will, ist es nicht auszuschließen, dass sie unüberlegt handelt und das dann doch passiert.

Stärken: Ausdauer / Ninjutsu / Taijutsu / Willenskraft (Stufe 2) / Elementarresistenz (Katon 25%) / Verbesserte Wundheilung / Einhändige Fingerzeichen / Giftresistenz

Jun hat schon früh eine Leidenschaft für Sprengstoff entdeckt und so war klar, welcher Bereich bei ihr definitiv mehr trainiert werden würde. Durch ihre Behinderung wurden automatisch natürlich auch andere Dinge mit trainiert. Ausdauer, Ninjutsu und Taijutsu wurden zu ihren Stärken, da sie so ihren Sprengstoff am besten einsetzen konnte. Durch ihre Oininausbildung erlangte sie die Willenskraftstufe zwei und durch der frühe, intensive Umgang mit Sprengstoff erlangte sie irgendwann eine Katonresistenz und auch ihr Körper entwickelte eine schnellere Wundheilung. Durch den Verlust ihres rechten Armes war sie bereits in Akademiezeiten dazu gezwungen, einhändige Fingerzeichen zu erlernen. Ihre Giftresistenz war genetisch bedingt, da sie durch ihre Besonderheit sowieso schon einen sonderbaren Magen hatte, sodass ihr Körper auch Gifte besser verarbeiten kann, als viele andere Menschen.

Schwächen: Geschwindigkeit / Genjutsu / Abgetrenntes Bein / Abgetrennter Arm

Bedingt durch ihre Behinderung kann man sie nicht wirklich zu den schnellsten zählen, das hat sie auch aufgegeben. Genjutsus waren nie etwas, worauf sie sich spezialisieren wollte, da sie schon früh ihre Leidenschaft für Sprengstoff entdeckte, daher ließ sie sich darin auch nicht ausbilden. Ihre Liebe zu Sprengstoff sorgte früh für den Verlust ihres rechten Armes und rechten Beines.

Ausrüstung:



Armprothese / Automail Die Automail wurde einst von Winry Rokkuberu erschaffen und seit dem trägt Jun diese. Sie kann die Prothese frei benutzen und bewegen, wie eine normale Hand, sie ist lediglich aus chakraleitendem Metall und hält einem Widerstand (Stärke) von bis zu 7 stand, oder einem Chakraverbrauch von mittel-hoch. Sie hat ein Gewicht von etwa 1,3 Kilo. Erfundener Gegenstand






Beinprothese / Automail Die Automail wurde einst von Winry Rokkuberu erschaffen und seit dem trägt Jun diese. Da Winry damals noch kein so hohes Wissen im Bereich der Automails besaß, sah die Bein (und Fuß) Prothese noch eher aus wie ein Stab. Jun fand jedoch gefallen daran und gewöhnte sich daran, sodass sie auch jetzt keinen richtigen Fuß haben möchte. In die Automail ist eine Sprungfeder eingebaut, was es ihr möglich macht, einen großen Sprung zu machen, um sich so auch aus gefährlichen Situationen ein Stück weit heraus zu retten (Sprung von 5m in eine Richtung möglich). Die Automail ist aus chakraleitendem Metall und hält einem Widerstand (Stärke) von bis zu 7 stand, oder einem Chakraverbrauch von mittel-hoch. Durch die Form sorgt sie dafür, dass Jun einen leicht hüpfenden/hinkenden Gang hat und so relativ auffällig ist. Sie hat ein Gewicht von etwa 2,7 Kilo Erfundener Gegenstand





Tasche Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand





Funkempfänger Hierbei handelt es sich um kleine lektrotechnische Geräte welche für die Kommunikation über Entfernung benutzt werden. Ein normaler einfacher Funkempfänger ist dabei ein kleiner Lautsprecher den man sich in eines seiner Ohren setzt und einem Halsband woran das Mikrofon befestigt ist. Über einen kleinen Knopf am Mikro kann man dann sprechen und durch Drehen eines Rades den Funkkanal einstellen. Es gibt aber auch andere Ausführungen, wobei beide Geräte am Ohr angebracht werden können und das Mikro über eine Verlängerung zum Mund geführt wird. Das Ganze ist dabei aber immer klein und kompakt gehalten. Die Reichweite eines solchen Empfängers beträgt normalerweise wenige Kilometer, wobei es hier darauf ankommt was in der Umgebung vorhanden ist und den Funk eventuell stören könnte. So ist etwa der Einsatz in einem dichten Wald schwerer als auf dem offnen Feld und innerhalb von Gebäuden kann der Empfang auch schlecht werden, etwa wenn man sich tief unter der Erde befindet und man nur von Fels und anderen dicken Materialien umgeben ist. Auch andere Interferenzen wie Elektrische Geräte die selbst Wellen abgeben können den Funkempfang stören. Einfache Funkempfänger sind auch einfach zu zerstören, tritt man auf diese rauf sind die empfindlichen Geräte wie das Mikrofon meist kaputt. Erfundener Gegenstand





Hikaridama Hierbei handelt es sich um kleine tennisballgroße Kugeln. Ähnlich wie bei Glutkugeln befindet sich in ihrem Inneren eine Substanz bzw. ein Gemisch welches beim Zerbrechen der Kugeln miteinander reagiert und vorher getrennt in der Kugel vorhanden ist. Das Gemisch verbrennt ebenfalls bzw. erhitzt sich wenn es miteinander reagiert also die Stoffe. Es erzeugt dabei ein sehr grelles Licht woher die Kugel auch ihren Namen hat, denn das Licht blendet sollte man in es hinein sehen für wenige Augenblicke, sodass man kurz abgelenkt ist und nichts sehen kann sollte man das Licht voll abbekommen. Erfundener Gegenstand





Atemmaske Hierbei handelt es sich um eine Apparatur in Form einer Maske welche mit mehreren Filtern arbeitet und vor den Atemwegen (Mund und Nase) angebracht also getragen wird. Die Maske dichtet dabei die jeweiligen Regionen ab und schützt so vor schädlichen Gasen oder anderen Schadstoffen die man über die Atmung aufnehmen könnte. Normales Atmen ist mit der Maske aber möglich, allerdings funktioniert sprechen nicht mehr so gut da die Maske die Stimme dämpft bzw. im Normalfall schwer verstehbar macht. Weiterhin ist meist auch eine kleine Katusche angebracht und mit der Maske verbunden, wodurch man in der Lage ist auch unter Wasser für eine bestimmte Zeit zu atmen, da in der Katusche Atemluft enthalten ist. Diese käme auch zum Einsatz wenn man mit der Maske in eine sehr dichte giftige Gaswolke sich befindet bzw. dort hinein muss weil dort keine normale Atemluft mehr vorhanden ist oder bei einem dichten Rauchvorhang der Atmen schwer möglich macht. Die Katusche reicht dabei für 3 Posts, anschließend muss sie ausgetauscht bzw. aufgefüllt werden. Befestigt wird die Maske meist mit verstellbaren Riemen, wobei es unterschiedliche Ausführungen gibt, die auch unterschiedlich wiegen können. Erfundener Gegenstand





Mini-Bombe Die Mini-Bomben, die Jun immer bei sich hat, sind Handgroß und wiegen etwa 450g. Gefüllt sind sie zudem mit kleinen Metallkugeln, welche splitterförmig sich verteilen, sobald die Mini-Bombe explodiert. Der Explosionsradius beträgt rund 3 Meter. Der Schaden hat einen Wert von Mittel. Hergestellt werden diese Mini-Bomben mit Hilfe von Juns eigenem Chakra und ihrem Wissen um das Bauen solcher Bomben. Erfundener Gegenstand





Feuerzeug Falls Jun Chakra sparen möchte, hat sie für alle Fälle auch immer ein Feuerzeug einstecken. Man weiß ja nie. Erfundener Gegenstand



.::Stats::.


Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9



Familie:
Mutter: Mikasa Hanekawa | Verstorben im Alter von 43 Jahren
Vater: (Unbekannt) Kaisen Nendo | Verstorben im Alter von 38
Geschwister: Keine

Wichtige Daten:

00 ~ Geburt in Kirigakure
06 ~ Eintritt in die Akademie
10 ~ Hantieren mit Sprengstoff -> Verlust von Arm und Bein / Kennenlernen von Winry / Erhalt Automails
12 ~ Geninernennung
15 ~ Chuuninernennung + Beginn Oininausbildung
18 ~ Als Jonin und Anbu im Dienst / Tod des besten Freundes
19 ~ Zerstörung Kirigakures / Amon / In Iwa neue Heimat gesucht
20 ~ Jetzt

.::Ziel::.

Jun scheint einfach nur durchgeknallt und wahnsinnig zu sein. Ebenso absolut Lebensmüde und dieser Eindruck täuscht nicht. Jun ist tatsächlich des Lebens müde. Nach dem Tod ihres besten Freundes hat sie zwar nicht die Freude am Leben verloren, doch ihren Antrieb, dieses unbedingt bis ins hohe Alter leben zu wollen. Sie lebt jeden Tag, als sei es der letzte und möchte am liebsten mit einem riesigen Knall das zeitliche segnen, um so mit ihrem besten Freund wieder zusammen sein zu können. Bis dahin jedoch, versucht sie einfach Spaß zu haben.


.::Story:::.

Jun wurde von ihrer Mutter ganz gewöhnlich in einem Krankenhaus in Kirigakure zur Welt gebracht. Einen Vater gab es nicht. Nun, es gab ihn wohl schon, doch war dieser Jun nicht bekannt und auch ihre Mutter hatte mit diesem Mann nur eine kurze Zeit verbracht. Genau genommen lediglich ein paar Stunden und nur sein Vorname war ihm je bekannt. Nur Gott wusste wohl, was die Frau damals dazu ritt. Dabei war es doch gar nicht sie, die geritten wurde [*räusper*]. Es wurde also ein kleines Mädchen geboren. Der Tag war für die Mutter ein Tag der Freude, brachte jedoch auch viel Anstrengung mit sich. Denn dieses Mädchen hatte es faustdick hinter den Ohren. Sie verstand es, ihre Mutter auf Trab zu halten. Jun war schon immer sehr energiegeladen und für ihre Mutter war schnell klar, dass das Mädchen zu einer Kunoichi ausgebildet werden sollte. Somit schlug sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Jun hatte etwas zu tun und wurde ausgepowert und sie selbst hatte mal eine Verschnaufpause.
Jun war eine gute Schülern und stehts euphorisch dabei. Schon in der Akademie lernte sie einen Jungen kennen. Er fiel Jun auf, da er ein wenig sehr still und zurück haltend war. Jun war ein offener Mensch und so fing sie damals ein Gespräch mit ihm an und schaffte es schnell, ihn aus seinem Schneckenhaus zu ziehen. Es entstand eine wunderbare Freundschaft zwischen den beiden und angefacht von Juns optimistischen Charakter, wurde auch er aufgeweckter, wenn auch durchaus bedachter als Jun selbst. Sie ergänzten sich gut. Er war für fast jeden Spaß zu haben. Sein Name war Hitoshi.
Als Jun etwa neun Jahre alt war, überfraß sie sich an dem Essen, was ihre Mutter gekocht hatte. Es war köstlich! Doch es folgte furchtbare Übelkeit, die dafür sorgte, dass Jun aufs Klo rennen musste. Sie hatte bereits ihre ersten Erfahrungen im Umgang mit Chakra gemacht, durch ihre Lehren auf der Akademie. Ein Profi war sie aber noch lange nicht. Vor Übelkeit geplagt erbrach sie sich. Jedoch war das, was sie erbrach keinesfalls flüssig. Es fiel in die Kloschüssel und explodierte unkontrolliert. Erschrocken stürzte Jun nach hinten und fiel auf den Po, während das Bad aussah, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Na ja... . Ebenso erschrocken kam Juns Mutter angerannt und sah sich das Bad an und in das schockierte Gesicht ihrer Tochter. Sie beide verstanden nicht, was da gerade passiert war. Die Rechnung war hoch, um das Badezimmer reparieren zu lassen, Juns Mutter war nicht begeistert, auch wenn Jun tausend Mal beteuerte, dass sie das gewiss nicht mit Absicht getan hatte. Durch dieses Ereignis war in Jun jedoch der Wille gewachsen, diese Sache näher zu erkunden. Auch Hitoshi ermutigte sie dazu, dies zu tun. Jedoch übte sie jedes Mal draußen, um nicht wieder Schaden anzurichten. Mit zehn Jahren versuchte sie sich dann das erste Mal an den Bau einer richtigen Bombe. Die groben Pläne hatte sie aus einem Buch aus der Bibliothek. Ihrer Meinung nach, funktionierte das alles ziemlich gut. Na ja... ihrer Meinung nach zumindest. Sie verfügte über kein fundiertes Wissen über den Bau des Ganzen. Schließlich erschuf sie ihren Körpereigenen Sprengstoff und versuchte diesen, in das Gestell der Amateurbombe einzupflegen. Was konnte schon schief gehen, wenn eine zehn jährige, ohne Wissen, mit Sprengstoff und Bomben hantierte. Was dabei schief gehen sollte, erfuhr Jun am eigenen Leib. Die Amateurbombe detonierte, als sie von einem kleinen Tisch runter fiel und Jun versuchte, diese noch aufzufangen, was ihr auch auf Höhe ihres rechten Schienbeines, mit ihrer rechten hand gelang. Jun wurde nach hinten direkt gegen einen Baum geschleudert. Sie bekam noch mit, wie sie erschrocken vor sich blickte, während sie nach hinten flog. Nach dem Aufprall verlor sie sofort das Bewusstsein. Alamiert durch den Knall kam Juns Mutter in den Garten gerannt. Sie hatte nicht gewusst, dass Jun zu hause war. Ein erschrockener Schrei entglitt ihr. Ihr Herz raste, als sie das den Arm ihrer Tochter sah, eine Hand war nicht mehr auszumachen. Nicht jedoch den Rest von Jun. Ihr Blick raste in der Umgebung umher, dann sah sie Jun am Baum. Einige Nachbarn kamen ebenfalls angerannt. Beim Anblick des rechten Beines des Mädchens war jedem klar, dass der Arm nicht das einzige war, was Jun an diesem Tage verlieren würde. Schnell wurde Jun ins Krankenhaus gebracht, wo eine Vielzahl von Ärzten um das Überleben des jungen Mädchens kämpften.
Wie zu erwarten war, konnte man auch das Bein der Blondine nicht retten. An diesem Tage verlor sie sowohl ihren Unterarm als auch ihren Unterschenkel auf der rechten Seite ihres Körpers.
Eine ganze Weile musste sie im Krankenhaus verbleiben. Schließlich bekam sie Hilfsmittel um sich fortbewegen zu können, doch es schien, als wäre ihre Karriere als Kunoichi bereits zu einem sehr frühen Ende gekommen. Von den Ärzten erfuhr Jun jedoch von Winry und ihrer Großmutter. Nachdem sie entlassen war, suchte sie diese auf und bat um eine Automail. Winry erklärte sich direkt bereit Jun zu helfen. Nach einiger Zeit hatte Winry die Automails für Jun fertig gestellt und mit Hilfe der Mechanikerin lernte Jun auch schnell, mit diesen zu leben. Juns Ehrgeiz kam ihr zur Hilfe, sodass sie auch weiter zur Kunoichi ausgebildet werden konnte. Zusammen mit ihrem besten Freund schloss sie schließlich mit zwölf Jahren die Prüfung zur Genin ab.
Zum Leid ihres Senseis kamen Hitoshi und Jun auch noch zusammen in ein Team. Sie machten viele Späße und sie versäumten das ein oder andere Teamtreffen, da sie die Zeit vergaßen, während sie Videospiele spielten. Jedoch war die Zeit eine Gute, wie Jun fand. Neben ihrem Team und dem ganz normalen Shinobialltag, erbarmte sich Winry Rokkuberu, um dem kleinen Sprengteufel ein paar Dinge beizubringen, auch im Bezug auf Juns eigene Automails, sodass sie diese zumindest selbst reparieren konnte. Denn Jun hatte die schlechte Angewohnheit entwickelt, selbst an den Dingern herum zu schrauben und das ganz ohne Fachwissen. Doch mit Hilfe von Winry konnte Jun sich ein bisschen Wissen aneignen und das Wissen für ihre Zwecke erweitern, sodass sie über die Jahre erlernte, wie sie mit ihrer Begabung Bomben bauen konnte.
Mit 15 Jahren wurde sie zur Chuunin ernannt. Zusammen mit ihrem besten Freund. Auf Grund ihres Wissens mit Sprengstoff sollte Jun schließlich auch im Bereich der Oinineinheit eingesetzt werden. Es war jedoch jedem klar, dass sie durch ihren Charakter und ihre Einschränkungen nicht besonders nützlich für verdeckte Missionen war. Sie wurde zur Jonin und zur Anbu ausgebildet. Doch auch hier blieb ihr Freund an ihrer Seite. Denn Hitoshi wurde ebenfalls für die Oinin ausgewählt. Bei ihm war es jedoch tatsächlich sein allgemeines Können, sodass er voll und ganz in der Oininaufgabe aufging.
Die beiden kannten sich mittlerweile schon viele Jahre. Sie waren stehts beste Freunde gewesen. Es schien so, als wäre es immer so, doch bemerkten sie beide nicht, dass sich zwischen ihnen mehr als nur Freundschaft entwickelte. Sie beide hatten mal den ein oder anderen Partner, Hitoshi mehr als Jun, doch irgendwie sollte es nie richtig klappen. Es war dann doch nie "der Richtige". Eines Abends kam Hitoshi zu Jun in die Wohnung, als wäre es das normalste auf der Welt. Er striff sich die Schuhe ab, legte seine Jacke über eine Stuhllehne und warf sich seufzend auf das Sofa, um sich dort zurück zu legen. Fühl dich wie zu hause. murmelte Jun nur, die nicht einmal eine Begrüßung bekommen hatte. Sorry. Hab' gerade mit Ayame schluss gemacht. murmelte er und hatte die Augen geschlossen. Du hattest gesagt, dass es nich' so läuft. kam es von Jun und sie setzte sich neben ihn, wenn auch etwas mühsam, durch ihre Automails. Es lief gar nicht. Ist auch schon okay so. Aber sie hat eine riesige Szene gemacht. Das tat mir dann schon leid. Sie ist ein liebes Mädchen und so, aber... Nich' die Richtige. führte Jun den Satz weiter fort. Hitoshi nickte. Dann sah er sie für einige Momente eindringlich an, als würde er etwas suchen. Hab' ich was im Gesicht? Hab' gerade was gegessen. Willst'e auch was? kam es unbedarft von der Blondine. Hitoshi lachte dann jedoch nur. Nein, schon gut. Ich hab' nur gerade gedacht, wenn sie alle ein bisschen so wären wie du. Hahaha! Dann müsstest du keine Angst haben, dass sie dir jemand weg schnappt? scherzte Jun selbstironisch. Hitoshi grinste, legte dann ruckartig den Arm um ihre Schultern und zog Jun zu sich, sodass sie mit ihrem Ohr an seiner Brust lag. Du weißt genau, was ich meine. Außerdem mag ich es nicht, wenn du so schlecht über dich redest. sagte er. Auch wenn Jun es nicht sah, konnte sie hören, dass er lächelte. für einen Moment starrte sie auf den Wohnzimmertisch vor sich und war angespannt in dieser Körperhaltung. Sie hatten schon oft zusammen hier gesessen und Filme geschaut, oder waren Kopf an Kopf gelehnt eingeschlafen. Doch so wie er nun sprach war die Situation plötzlich eine ganz andere. Sie hörte seinen Herzschlag ruhig und rhytmisch an ihrem Ohr. Stille kehrte ein und sie hörte seinen Atem und plötzlich auch ihr eigenes Herz. Vorsichtig befreite sie sich aus seinem Griff und merkte, dass er eingeschlafen war. Jun seufzte und stand mühsam auf, um eine Wolldecke zu holen, die sie über ihn warf. Sie selbst ging an dem Abend ins Bett.
Am nächsten morgen, als sie aufwachte, war Hitoshi bereits weg. Er hatte einen Zettel da gelassen, auf welchem stand, dass er zu einer Mission musste. Er würde jedoch am Abend schon wieder da sein. Sie sollte einen Film aussuchen. Mit einem Schulterzucken fing so auch der Tag von Jun an.
Der Tag verlief wie immer, nahm jedoch eine Wendung, als der Abend ins Land zog und niemand kam und je später es wurde, desto nervöser wurde Jun. Sie kannte Hitoshi lang genug um zu wissen, dass das nicht seine Art war. Er hatte sie noch nie versetzt. Somit nahm sie irgendwann Kontakt mit der Oinineinheit auf, um mehr in Erfahrung zu bringen. Statt einer Antwort, wurde sie an einen Ort bestellt. Sie ahnte bereits böses und begab sich direkt an den genannten Ort. Er lag etwas außerhalb von Kirigakure, in der Nähe der Küste. Als sie ankam waren bereits einige andere Oinin da und besprachen sich. Ihre Gesichter waren von Trauer und Zorn geprägt. Jun verschaffte sich Platz und blieb dann aprubt stehen, als sie die Leichen zweiter Personen sah. Beide trugen Masken, die ihre Gesichter verdeckten. Doch Jun erkannte sie beide. Vorallem einen von beiden. Sie löste sich aus der Menge am Rand und ging direkt zu der Leiche. Mühsam setzte sie sich in den schlammigen Boden und nahm vorsichtig die Maske vom Gesicht. Sie sah in das leichenblasse Gesicht von Hitoshi. Die Augen waren noch aufgerissen, Getrocknetes Blut war an seinen Mundwinkeln zu sehen. Sie ließ den Blick über den Rest seines Körpers schweifen und stellte schnell fest, dass er wohl aus einem Hinterhalt heraus mit einer Waffe umgebracht worden war. Den Film schau ich jetzt aber nich' allein, Hitoshi... sprach sie leise und schluckte ihre Tränen herunter. Mühselig stand sie wieder auf, einer ihrer Kollegen wollte ihr helfen und griff nach ihrem Arm doch sie zog diesen energisch weg und warf ihm einen finsteren Blick zu, der dafür sorgte, dass er direkt einen Schritt zurück ging. Sie brauchte keine Hilfe und ohne ein weiteres Wort verließ sie den Ort des Geschehens.
Wenige Tage später fand die Beerdigung statt. Jun war auch Anwesend. Doch jeder merkte, dass Jun sich verändert hatte. Sie hatte direkt weiter gemacht mit der Arbeit. Doch schien sie nicht mehr voller Frohsinn zu sein. Dies hielt für einige Wochen an, dann jedoch schien sie bald wieder "ganz die Alte" zu sein. Zumindest nach außen hin. Jun meldete sich für jede Mission und war sie noch so gefährlich. Sie brachte sich oft in Gefahr und nahm vieles mit einer großen Leichtigkeit. Oft sagte sie, wenn man sie fragte, dass das Leben doch so schnell vorbei sein konnte. Viele gingen davon aus, dass sie den Tod von Hitoshi zum Anlass zu nahm, ihr Leben mehr zu genießen. Doch die Wahrheit war eine Andere. Jun sah keinen Sinn mehr darin, weiter zu leben. Ihre Mutter war bereits vor einigen Jahren verstorben an einer Krankheit. Hitoshi war ihr bester Freund gewesen, der sie blind verstand. Der, der sie sowohl mit als auch dann ohne ihre rechten Gliedmaßen kannte und sie nie anders behandelt hatte. Er war ihr bester Freund gewesen.
Als schließlich Amon die Welt bedrohte, hatte Jun das Gefühl, dass sie bei ihm mit einem großen Knall die Menschen retten könnte, auch wenn sie selbst dabei starb. Doch so weit sollte es nicht kommen. Sie konnte ihr Ziel nicht erreichen. Doch einfach Schluss machen? Nein, das war auch nicht ihre Art. Sie suchte sich nach dem Fall von Kirigakure eine neue Heimat und jene fand sie in Iwagakure, wo sie als Anbu arbeitete. Gerade in Iwagakure kannte niemand groß ihre Vergangenheit und dabei wollte sie es auch belassen.

.::Jutsuliste::.



D-Rang: 2/10
C-Rang: 3/12
B-Rang: 3/8
A-Rang: 2/3
S-Rang: 0/1

Akademie / E-Rang:

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Raiton: Hikari ("Blitzfreisetzung: Licht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 1
Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Raitontechnik. Zur Anwendung dieses Jutsus muss der Anwender einfach mit den Fingern schnippsen. Nach dem Schnippen ensteht an der Fingerspitze des Anwenders ein sehr kleiner Elektroball, der fast wie eine schwächere Taschenlampe funktioniert und somit dunkle Orte in einem kleinen Umkreis erhellt. Durch diese Technik kann man den Gegner sogar ein wenig blenden, jedoch nicht besonders gut. [2 Posts haltbar]

D-Rang:

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Name: Katon: Chisana Kaen Hôsha ("Feuerfreisetzung: Kleine Flammenstrahlen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu hält sich der Anwender die Hand vor sein Gesicht, und spreizt die Finger. Daraufhin bläst er Katonchakra durch den Zwischenraum der Finger, wodurch 3 Flammenstrahlen mit einem Durchmesser von 6 Zentimetern entstehen. Jeder dieser Flammenstrahlen bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 fort, und fügt bei einem Treffer sehr leichte Verbrennungen zu.

C-Rang:

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Name: Hiuchi Yagura ("Feuerfreisetzung: Feuermachendes Gerüst")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Hiuchi Yagura ist eine simple Katon-Techni, bei der er, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurde lässt der Anwender in seinen Lungen gesammeltes Katonchakra frei und spuckt dieses ruckartig aus seinen Mund hinaus. Die Folge ist eine 5 Meter breite und 2,5 Meter hohe Feuerwand, die in der Lage ist Techniken desselben Chakraverbrauchs abzublocken. Suitontechniken kann die Feuerwand nur bis zum Chakraverbrauch einer Stufe niedriger blocken, dafür Fuuton eine Stufe höher.

B-Rang:

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Wissen:

Name: Sprengstoff [Grundwissen]
Rang: C-Rang
Voraussetzung: -
Beschreibung: Das Grundwissen rund um die Herstellung von Sprengstoff oder anderem explosiven Kleinigkeiten hat sich Jun über die Jahre angeeignet. Dieser Sprengstoff kann auch in Form von Rauchkugeln , Blendbomben oder anderen Kleinigkeiten die das Leben erleichtern Verwendung finden. Mit Upgrade dieses Wissensbereiches ist die Herstellung von Stärkerem Sprengstoff möglich. Dieses Wissensgebiet könnte man als eingeschränkte alchemistische Ausbildung betrachten.

Selbsterfunden
Name: Wissen um (eigene) Automail Reparatur/Verbesserung [erweitertes Wissen]
Rang: B- Rang
Voraussetzung: Wissen um Mechanik [Grundwissen] / Wissen um Ingenieurskunst [Grundwissen]
Beschreibung: Jun besitzt nicht die Fähigkeit, Automails herzustellen, dazu fehlt ihr das medizinische Wissen. Jedoch hat sie durch Selbstexperimente gezwungenermaßen gelernt, ihre eigenen Automails zu reparieren und zu verbessern, wenn nötig.

Selbsterfunden
Name: Wissen um Mechanik [erweitertes Wissen]
Rang: B- Rang
Voraussetzung: Wissen um Mechanik [Grundwissen]
Beschreibung: Mit diesem Wissen besitzt man ein anspruchvolleres Verständnis über vielerlei Technik und Mechanik und versteht ihre physikalischen Gegebenheiten und Zusammenhänge. Desweiteren erlaubt dieses Wissen das Lesen von anspruchsvolleren technischen Bauplänen bzw. Bauskizzen sowie das anfertigen solcher Pläne/Skizzen. Man kann sich die Mechanismen etc. sogar im Kopf räumlich/bildlich vorstellen. Ebenfalls besitzt man ein erweitertes Wissen über die Chemie. Mit Hilfe dieses Wissens ist man in der Lage anspruchsvollere Technische/Mechanische Geräte/Werkzeuge, Mechanismen und auch Fallen u.a. Bomben etc. bis zum B-Rang (Vorteile) herzustellen herzustellen bzw. zu bauen und auch zu reparieren. Hierbei kann man gewöhnliche als auch chakraleitende Bauteile verarbeiten. (kopiert und erlernt von Winry)


Selbsterfunden
Name: Wissen um Ingenieurskunst [Profiwissen]
Rang: A - Rang
Voraussetzung: Wissen um Mechanik [erweitertes Wissen]
Beschreibung: Mit diesem Wissen besitzt man ein sehr hohes Verständnis über vielerlei Technik und Mechanik und versteht ihre physikalischen Gegebenheiten und Zusammenhänge. Ein Mechaniker hat sich durch sein Wissen soweit spezialisiert das er Ingenieur genannt wird bzw. sich so auch nennen darf. Ein Meister seines Fachs wenn man so will. Desweiteren erlaubt dieses Wissen das Lesen von sehr komplexeren technischen Bauplänen bzw. Bauskizzen sowie das anfertigen solcher Pläne/Skizzen. Man kann sich die Mechanismen etc. sogar im Kopf räumlich/bildlich vorstellen. Ebenfalls besitzt man ein sehr hohes Wissen über die Chemie. Mit Hilfe dieses Wissens ist man in der Lage sehr komplexe Technische/Mechanische Geräte/Werkzeuge, Mechanismen und auch Fallen u.a. Bomben etc. bis zum A-Rang (Vorteile) herzustellen bzw. zu bauen und auch zu reparieren. Hierbei kann man gewöhnliche, chakraleitende als auch besondere Bauteile verarbeiten. (kopiert und erlernt von Winry)

Selbsterfunden
Name: Rohstoffsammler - Mechaniker/Ingenieur [Profiwissen]
Rang: A - Rang
Voraussetzung: Mechaniker/Ingenieurausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Mechaniker/Ingenieur in der Lage gezielt Erze und andere Rohmaterialien u.a. Holz zu suchen und auch entsprechend zu verarbeiten z.B. verhütten, sodass er sie für seine Tätigkeiten nutzen kann. Die Kenntnisse reichen hierbei aus um A-Rang Rohstoffe/Materialien zu finden oder in Kombination zu erzeugen.(kopiert und erlernt von Winry)



D-Rang: 2/4
C-Rang: 2 -> Tausch zu 1 B-Rang
B-Rang: 2/1
A-Rang: 1
S-Rang: 0
Grundwissen: 2/4
erweitertes Wissen: 1/3
Profi Wissen: 0/0

Anbu Wissen:

Name: Wissen über Schriftentschlüsselung und Schriftverschlüsselung (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: In der Grundausbildung wird vermittelt, was überhaupt Codes sind und woran sich verschlüsselte Nachrichten erkennen lassen. Es werden bereits einfachere Codes mit vorhandenen Schlüsseln durchgearbeitet um dem Anbu das System dahinter näher zu bringen. Außerdem beinhaltet das Wissen sämtlichen dorfintern üblichen Codes und Auflösungsverfahren sowie das Erstellen einfacher eigener Codes. Es werden hauptsächlich reine Buchstaben oder reine Zahlencodes behandelt.

Name: Wissen um Spuren (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Hier wird die Spezialkraft erstmals im Lesen vom Spuren unterwiesen. Während zuvor nur feststand, das irgendwas hier vorbei gelaufen sein muss, kann der Anwender nun auch das entsprechende Tier oder die Tiere feststellen. Der ANBU kann erkennen, ob es sich um ein gesundes oder verletztes, langsames oder schnelles Tier handelt und liest auch einige andere Daten aus den Spuren heraus. Natürlich lässt sich all das auch auf menschliche Spuren anwenden. Zudem fallen ihm neben Fußspuren auch andere Sachen auf – abgeknickte Zweige beispielsweise. Auch kann der Anbu nun seine eigenen Spuren vor dem umgeschulten Auge verbergen.

Name: Wissen über Folter (erweitertes Wissen)
Rang: B-Rang
Voraussetzung: Wissen über Folter (Grundwissen), ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Die stumpfen Schläge und Tritte gehören der Vergangenheit an, denn der ANBU verfügt jetzt über das Wissen welche Gelenke leicht zu brechen sind und trotzdem sehr starke Schmerzen hervorrufen. Außerdem kann er nun mit Messern, Nadeln und ähnlichen soweit umgehen, um auch hier das Opfer lange zu malträtieren ohne es zu töten. Außerhalb dieser groben Verhörmethoden wurde aber auch die verdeckte Folter weiter ausgebaut und der Anbu hat die sogenannten weißen Foltermethoden erlernt, welche keinerlei oder kaum körperliche Beweise hinterlassen.

ANBU Jutsu:

Name: Attentatstechnik: Das Schweigen
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 3, Chakra 3, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung, Wissen über Anatomie – Mensch (Grundwissen)
Beschreibung: Der Anwender formt Fingerzeichen und legt dem Opfer die Hand an den Hals. Ein unsichtbarer Chakrafilm dämpft daraufhin die Stimmbänder des Opfers. Für 3 Posts ist es dem Opfer nicht mehr möglich irgendwelche Laute auszustoßen. Dabei wird die Atmung aber nicht beeinträchtigt.

Name: Atoatakku: Maku no Jutsu ("Attentatskunst: Technik der Markierung")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3, Chakra 3, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: : Um dieses Fuin zu erschaffen, wird lediglich eine geringe Menge Chakra in der Hand gesammelt. Über eine Berührung kann der Anwender die Markierung an einer anderen Person anbringen, wobei dieser kaum Chancen hat die Markierung zu erkennen. Falls die Markierung erfolgreich angebracht wurde, kann man den Gegner mit dem Atoatakku: Torakku no Jutsu orten Diese Markierung hält bis zu einem Tag, nimmt jedoch ab der 12. Stunde stetig weiter ab. Ab 20 Stunden ist diese so gut wie nicht mehr zu erspüren.

Name: Attentatstechnik: Taubheit
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 4, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Der Anwender formt Fingerzeichen und legt dem Opfer die Hände auf die Ohren. Ein unsichtbarer Chakrafilm versiegelt daraufhin die Ohren des Opfers. Für 5 Posts ist es dem Opfer nicht mehr möglich irgendwelche Geräusche wahrzunehmen, woraufhin das Gehör schlagartig zurückkehrt wobei schon leise Geräusche nach er absoluten Stille als unangenehm laut empfunden werden.

Name: Atoatakku: Tazune ateru no Chakra ("Attentatstechnik: Chakra spüren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Zwar können viele Ninja Chakra spüren, doch sind Anbus darin besonders begabt. Mit dieser Technik können sie Ninja in einem Umkreis von 2 km erspüren. Es ist allerdings nicht Möglich exakt 1 bestimmte Person zu erspüren wenn dieser in einer großen Menge von Ninja ist. Zudem muss sich der Anwender vor der Anwendung der Technik konzentrieren.

[Jun Hanekawa]

Kann bewertet werden

[Minato Uzumaki]

Angenommen

LG Chris

[Winry Rokkuberu]

Angenommen

[Son Goku]

EK: Angenommen

[Son Goku]

Charakter zur vollständigen Ausschreibung verschoben

[Jun Hanekawa]

Charakter wurde fertig ausgeschrieben

[Minato Uzumaki]

Angenommen

Irgendwo ist noch ein kleiner Codefail drinn der alles nach rechts drückt.

LG Chris

[Winry Rokkuberu]

Angenommen

[Son Goku]

EK: Angenommen