Toshiro Rengoku

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Toshiro Rengoku
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Beiträge: 4774
Registriert: Mi 31. Dez 2008, 18:56
Im Besitzt: Locked
Discord: iKirin#0001
Vorname: Toshiro
Nachname: Rengoku
Alter: 23
Größe: 1.78m
Gewicht: 73 kg
Stats: 39/39
Chakra: 10
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 1
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Toshiro Rengoku

Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 3. Aug 2021, 21:03

< Allgemeines >

    Bild

    < Vorname > Toshiro ("Kluger Sohn")
    < Nachname > Rengoku ("Fegefeuer")
    < Spitznamen > Shiro, Bunshin Hakase, Ren
    < Alter > 24 Jahre
    <Geschlecht > männlich
    < Größe > 1.78 Meter
    < Gewicht > 73 Kilogramm
    < Geburtsort > Konohagakure
    < Wohnort > Osaki
    < Rang > A-Rang Lehrer (ehemalig: Jonin-Niveau)
    < Clan > -
    < Aussehen >
    Wenn man Toshiro auf der Straße über den Weg laufen würde, glaubt man dem jungen Mann nicht, dass er einer der wenigen Medic-Nin unserer Zeit ist der ein vielumfassendes Verständniss über die Anwendung und Manipulation der DNA besitzt. Denn weder seine von Natur aus wuscheligen brauenen Haare noch seine braunen Augen sind in irgendeiner Form besonders. Auch das etwas kantige Gesicht ist nichts das besonders aus der Masse hervorstechen würde. Doch der scharfe Blick in seinen Augen verrät, dass er selten ruht und auch die leichten Ansätze zu Augenringen lassen ihn doch ein wenig von der Masse abheben.
    Die Kleidung von Toshiro ist meist sehr schlicht gehalten, so trägt er wenn die Umstände es zulassen einen knielangen Kittel der mit vielen Taschen versehen ist. Ansonsten ist seine Kleidung ebenfalls schlicht - ein simples T-Shirt und Hose runden ihn ab - denn auch kleidungstechnisch sticht Toshiro nicht gerade aus der Masse hervor.
    Körperreferenz




< Charakter >

      < Charaktereigenschaften >
      Wenn man den Rengoku das erste Mal trifft, dann merkt man schnell, dass er einen durchaus ruhigen Charakter hat. Dies bemerkt man schnell, wenn man ein bisschen mit dem Rengoku redet. Was man in einer Konversation mit Toshiro schnell bemerkt, ist dass er ein solides Selbstbewusstsein besitzt und selbstsicher ist. Er weiß zu was er in der Lage ist - und kann dies auch entsprechend ausdrücken. Was jedoch am meisten an ihm hervorsticht ist sein scheinbar nahezu unstillbarer Wissensdurst. Wenn man den Rengoku einmal in Fahrt gebracht hat, dann bleibt er zwar immer noch ruhig, versucht jedoch jeden auch nur ach so kleinen Funken an Wissen aufzusaugen. Dafür ist der Rengoku auch gerne bereit Kompromisse einzugehen, wenn er dafür an neues Wissen gelangen kann, oder auf eine andere Art davon profitieren kann. Dabei bleibt er jedoch immer auf dem Boden der Realität. Der Rengoku kann jedoch auch durchaus faul sein, falls er mit Themen konfrontiert ist, die ihn überhaupt nicht interessieren, dann prokrastiniert er häufig.

      < Vorlieben >
      Es gibt viele Dinge, die man zu den Vorlieben des Medic zählen kann - doch die größte Vorliebe bleibt eindeutig Kaffee. Mit dem schwarzen Lebenelixir kann man dem Rengoku immer eine Freude machen. Was ihm ebenso eine Freude bereitet ist einfach die die Nacht. Wenn nahezu alle anderen Menschen schlafen - erst dann fühlt sich der Medic-Nin so richtig wohl. EIne der wenigen Sachen mit denen man die Nächte für Toshiro noch besser machen könnte ist durch Regen. Das unregelmässige Trommeln der Tropfen auf einer Fensterscheibe hat für Shiro eine überaus beruhigende Wirkung. Wohlwissend, dass es hinter jedem Tropfen eine exakte Erklärung gibt, wieso er wie eingeschlagen hat - aber dennoch im Gesamtbild vollkommen zufällig aussieht. Durch seinen fast schon kindlichen Wissensdurst hat er auch eine unglaubliche Vorliebe für Experimente, Nummern sowie Statistiken. Auch wenn es für manch andere Menschen eine Qual wäre - mit der Zusammenfassung eines gut durchgeführten Experiments, den statistischen Modellen sowie Ergebnissen kann man Shiro eine große Freude bereiten. Eine letzte Sache die er nahezu unwiderstehlich findet sind Nudelgerichte jeglicher Art. Sei es Pasta oder Ramen - solange Nudeln darin vokommen ist Shiro damit zufrieden.

      < Abneigungen >
      Eine Abneigung die Shiro seit seiner Zeit aus der Akademie besitzt und nie abgelegt hat sind Ranglisten. Da er meist durch Desinteresse nicht auf diesen aufgeschienen ist und sie seiner Ansicht nach sowieso meist statistisch vollkommen verzerrt sind hat er einen regelrechten Hass dagegen entwickelt. Weiters findet Toshiro keinen Gefallen an Traditionen. In seinen Augen sind die meisten Traditionen einfach ein vergebliches Festhalten an der Vergangenheit, um alte Erinnerungen nochmal neu aufleben zu lassen. Er selbst sieht keinen Sinn an der Vergangenheit festzuhalten, sondern stattdessen sollte man sich der Gegenwart widmen. Was Shiro ebenfalls nichts abgewinnen kann sind Morgenstunden. Diese sind - ebenso wie Morgenmenschen, die beim ersten Sonnenstrahl quietschfröhlich aus dem Bett hüpfen - eine Qual für ihn. Zuguterletzt gibt es da noch seine finale Abneigung. Maiskörner - er mag ihren Geschmack nicht, die Konsistenz und das Gefühl als würden sie poppen wenn er auf sie beißt - für den Rengoku sind die kleinen gelben Körner wie vom Teufel geschaffen.

      < Sexualität > Toshiro hat kein Interesse an Männern, sondern nur an Frauen, weswegen er eindeutig hetero ist. Jedoch ist er nicht an Romantik interessiert sondern nur daran sein körperliches Verlangen zu befriedigen.

      < Besonderheiten >

      Ausgelernter Medicnin
      Toshiro startete seine Ausbildung zum Iryonin mit 13 Jahren. Während die ersten beiden Jahre seiner Ausbildung nach Plan verlaufen sind benötigte die letzte Hälfte deutlich länger als gedacht, da sich Toshiro heimlich aber intensiv mit der DNA-Forschung und den Grundlagen für das Chimera no Jutsu beschäftigt hatte. Er brauchte insgesamt 8 Jahre um seine Ausbildung vollständig abzuschließen, da er es in den letzten 4 Jahren nicht für nötig hielt das Shosen no Jutsu zu meistern um als vollständig ausgebildeter Medic zu gelten. Dies tat er jedoch mit 21 Jahren und gilt seither als vollständig ausgelernter Medic. Er in seinen Fähigkeiten als solcher anderen Iryonin die weniger lang für ihre Ausbildung benötigten um nichts nach. Erfundene Besonderheit



< Fähigkeiten >

      < Chakranatur >

      Raiton ("Blitzversteck")
      Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit


      Suiton ("Wasserversteck")
      Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit


      Fuuton ("Windversteck")
      Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit



      < Kampfweise >
      Der Kampfstil von Toshiro ist ganz klar davon geprägt, dass er selbst nicht aktiv ins Kampfgeschehen eingreift, sondern meist von der Seitenlinie aus agiert, und nicht der Hauptfokus in einem Kampf darstellt. Von dort aus verwendet der ehemalige Iryonin hauptsächlich Techniken aus der Ferne um seine Verbündeten zu unterstützen. Seine Medictechniken verwendet er meist nach dem Kampf - jedoch scheut er nicht davor zurück auch in der Hitze des Gefechts kurz darauf zurückzugreifen um die gröbsten Schäden bei seinen Verbündeten zu lindern.
      Falls er selbst in den Hauptfokus gerät sucht sich der Iryonin seine Schlachten gut aus - falls er denkt, dass er eine Chance zu gewinnen scheut er nicht davor zurück alle Register zu ziehen und aus jeder Distanz zu kämpfen um seine Kontrahenten zu überrollen. Dafür verwendet er gerne auch das Kage Bunshin no Jutsu um sicherzustellen, dass er seine Gegner einfach überrollt. Falls Toshiro jedoch keine Chance auf Gewinn sieht zieht er sich aus dem Gefecht zurück und versucht seine Verbündeten zu unterstützen.

      < Stärken >
      Chakrakontrolle | Ninjutsu | Seishitsuhenka | Keitaihenka | Ausdauer | Giftresistenz | Willenskraft (Stufe 2) | Chakra unterdrücken
      Die Stärken des Doktors liegen eindeutig in den Bereichen die er als Iryonin tagtäglich eingesetzt hatte. Einerseits ist die Chakrakontrolle von Shiro auf dem höchsten Niveau das ein Shinobi erreichen kann. Es ist ein leichtes für ihm jeden Funken seines Chakras zu kontrollieren. Ebenso ist sind die Ninjutsu-Künste von Toshiro auf den höchsten der Welt. Es gibt kaum Nuancen von denen er noch nicht gehört hat und sein Verständnis über die Techniken ist eindeutig Weltklasse. Die beiden Kategorien der Seishitsuhenka (Naturveränderung) sowie der Keitaihenka (Formveränderung) gehören ebenso zu den Stärken des ehemaligen Jonin, und runden seine Stärke rund um Ninjutsu ab. Ebenso erwähnenswert ist die Ausdauer des Iryonins. Durch unzählige 36 Stunden Dienste im Krankenhaus hat sich Toshiro eine Ausdauer angeeignet die man bei wenig anderen Shinobi findet. Diese nahezu unendliche Energiereserven schlagen sich auch in einem Chakrahaushalt der für die meisten normalen Shinobi unerreichbar ist. Was Toshiro ebenso auszeichnet ist eine überaus seltene natürliche Giftresistenz. Während viele Menschen an einer natürlichen Schwäche gegenüber Giften leiden hat der ehemalige Jonin das Glück eine natürliche Resistenz gegen jegliche Arten von Giften zu besitzen. Etwas das Toshiro ebenfalls schon immer besessen hatte war die natürliche Fähigkeit sein Chakra zu unterdrücken - eine Fähigkeit die sicherlich auch dazu geführt hat, dass er nie besonders hervorgestanden hat, da er dies immer unterbewusst angewendet hatte. Schlussendlich sei noch seine starke Willenskraft erwähnt. Schon als er klein war hatte er einen starken eigenen Willen. Doch die Tatsache, dass diese Willenskraft von seinem Medic-Sensai, der ebenfalls daran arbeitete die Grundlagen der DNA zu verstehen, durch Folterexperimente immer wieder gezielt auf die Probe gestellt wurde brach ihn nicht sondern stärkte ihn nur weiter. Der Rengoku war am Schluss knappe 3 Jahre regelmässig Folter durch die Experimente seines Sensais ausgesetzt war damit er niemand anderem die Geheimnisse der DNA-Forschung weitergab.

      < Schwächen >
      Stärke | Geschwindigkeit | Taijutsu | Genjutsu | Elementarschwäche Katon & Doton | Ineffektivität von Medicjutsu
      So wie Toshiro Stärken besitzt, so besitzt er auch Schwächen - und eine seiner Schwächen die man ihm schnell anmerkte ist seine physikalische Stärke. Der Iryonin war schon immer körperlich schwach. Das sich Toshiro sich nicht besonders um seine Stärke gekümmert hat, merkt man ebenfalls wenn man sich seine nächste Schwäche ansieht Geschwindigkeit. Er ist für einen Jonin doch unterdurchschnittlich langsam, und beide vorherige Schwächen enden in einer weiteren, dem Taijutsu. Zwar ist er präzise mit Operationswerkzeug in der Hand, aber seine Taijutsukentnisse sind nicht besonders ausgereift. Ein weiteres Wissensgebiet das der Rengoku auf der Strecke liegen lassen hat sind Genjutsu. Zwar kennt er sich grundlegend in diesem Bereich aus, aber nach der Akademie hat er diese Künste einfach nicht mehr weiter verfolgt. Auch wenn er grundsätzlich begabt in den Illusionskünsten wäre - die mangelnde Übung macht es ihm schwer Genjutsu zu erkennen oder zu lösen. Dann hat Toshiro noch mit ein paar körperlichen Problemen zu kämpfen. Einerseits wäre da seine Ineffektivität von Medicjutsu. Der Rengoku hat sich als er die DNA mit seinem Sensai erforscht hat seinen Körper in relativ jungen Jahren immer und immer wieder geheilt um die Wunden zu verschließen. Doch irgendwann hat sein Körper angefangen weniger stark auf heilendes Medichakra zu reagieren, sodass heilende Mediceffekte bei ihm 25% weniger effektiv sind. Eine weitere körperliche Schwäche die Toshiro besitzt ist ebenfalls genetisch veranlagt - nämlich seine Elementarschwäche gegen Katon und Doton. Beide Elemente sind aus unerklärlichen Gründen effektiver gegen ihn - und das nicht nur ein bisschen! Beide Elemente fügen ihm 50% mehr Schaden bei einem Treffer zu - in Kombination mit seiner langsamen Wundheilung kann ein Treffer eines der beiden Elemente verheerend sein.

      < Ausrüstung >

      Listenform:
      • Am Hals getragen
        • Zersprungener Yakusokukessho

      • Kunaitasche, rechtes Bein
        • Senbon
        • Shuriken
        • 3x Phiole mit Wasabi Kittai
      • Schriftrolle (einzeln versiegelt)
        • präparierte Medicschriftrolle
        • Diverse medizinische Ausrüstung (Verbände, Pflaster, Spritzen, Mörser, einfache Heil/Wundsalben)
        • Survival Gear (Rationen, Schlafsack, Feuerzeug, Feuerholz u.Ä.)
        • Bücher aus dem Krankenhaus
        • Schriftrolle mit Jutsu
        • Medic Ninja Info Cards



      Zersprungener Yakusokukessho ("Vertragskristall")
      Der Yakusokukessho ist ein besonderer Gegenstand den Toshiro von seinem Begleiter Puck erhalten hat. Er ist ungefähr 7 Centimeter lang und knapp 4 Centimeter breit. Am oberen Ende befindet sich eine kleine Schlaufe, sodass man ihn an einer Kette oder einem Band befestigen kann. Der Kristall war schon zersprungen, als Toshiro ihn von Puck erhalten hat, nachdem der Ninneko beschlossen hatte an der Seite des Iryonin zu verweilen. Ein geschickter Juwellier mit hochwertigen Materialien könnte diesen Kristall wiederherstellen und all seine besonderen Fähigkeiten reaktivieren. Obwohl er zersprungen ist und dadurch ein großer Riss in ihm besteht, ist es nicht leicht den Yakusokukessho zu zerstören - es würde eine Stärke von 10 benötigen oder einen extrem hohen Chakraverbrauch der direkt auf den Kristall gerichtet ist. Trotz der Tatsache dass er beschädigt ist, gibt es noch 2 Fähigkeiten die der Anwender mit ihm anwenden kann. Die erste Fähigkeit besteht darin, dass der Träger des Yakusokukessho eine Art Kuchiyose-Pakt mit Puck eingehen kann. Durch diesen Pakt ist der Anwender in der Lage das 'Kuchiyose no Jutsu' mit einem hohen Chakraverbrauch durch den Yakusokukessho zu wirken um Puck zu sich zu beschwören. In diesem Fall werden keine Fingerzeichen oder Blut für das Jutsu benötigt. Die zweite ist, dass der Anwender sich dazu entscheiden kann seine Gedanken mit Puck zu teilen - und umgekehrt, kann Puck sich dazu entschließen seine Gedanken mit dem Träger des Yakusokukessho zu teilen. So kann zwischen beiden Parteien ein mentaler Dialog entstehen. Erfundener Gegenstand


      Tasche
      Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand

      Senbon
      Senbon sind Wurfnadeln (Nadel Lanzetten) und werden häufig von der ANBU-Einheit oder Oi-Nin benutzt. Meistens dienen sie der Lähmung des Gegners. Oi-Nin werden speziell in der Medizin ausgebildet um mit den Senbon beim Feind die Stellen zu kennen und zu treffen, die dem Gegner am meisten Schaden zufügen. Sie eignen sich auch perfekt, um mit Gift bestrichen zu werden. Senbon lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Senbon anrichten kann, wobei die Nadeln nicht direkt für ernsthafte Verletzungen konzipiert wurden, sodass Schäden die sie anrichten im Bereich von sehr leicht - mittel liegen. Erfundener Gegenstand


      Shuriken
      Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


      3x Phiole mit Wasabi Kitai [C-Rang]
      Wasabi Kitai ist ein hellgrüner feiner Staub, der aus einer zerstampften Wurzel gewonnen wird. Der Staub wird dermal über die Schleimhäute (Nase, Augen, Mund/Rachenraum) oder offene Wunden aufgenommen. Er ist intensiv genug, dass es reicht wenn er in der Luft vor dem Opfer verteilt wird. Bei einer Aufnahme fangen die getroffenen Stellen an leicht zu schwellen und röten an. Dieser Effekt besteht über 2 Posts hinweg. Bei den Augen schwellen diese leicht an und beginnen zu tränen, was das Sehvermögen einschränkt. Im Mund/Rachen/Nasenraum beginnt ebenfalls eine Schwellung und eine Flüssigkeitsabsonderung, sodass das Atmen während der Wirkung des Gifts erschwert wird. Offene Wunden schwellen ebenso an und beginnen Wundsekret abzusondern - falls dies nicht gereinigt wird können sich diese stark entzünden.
      Falls die getroffene Person eine Resistenz gegen Gifte besitzt verringert sich die Dauer des Gifts um einen Post. Bei einer Giftschwäche werden die Auswirkungen des Gifts drastisch verstärkt - die Schwellungen werden stärker, das Sehen/Atmen wird schwer möglich und eine Entzündung offener Wunden unvermeidbar, falls sie nicht ordentlich gereinigt werden. Erfundener Gegenstand


      Schriftrolle
      Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand

      Präparierte Medicschriftrolle
      Schriftrollen die präpariert wurden sodass sie für das Ketsueki Gata O Kimeru verwendet werden können. Erfundener Gegenstand

      Diverse medizinische Ausrüstung
      Ein kleiner Haufen an verschiedenster medizinischer Ausrüstung. Sie beginnt mit einer Vielzahl an Pflastern in unterschiedlichsten Größen und Formen, über sterile Verbände, Spritzen und Kanülen in verschiedenen Größen über einfache Heil- und Wundsalben. Ebenso ist ein Mörser und verschiedene andere Ausrüstung zur Herstellung von Salben, Giften und ähnlichem Teil dieser Ausrüstung. Erfundener Gegenstand


      Survival Gear
      Das Survival Gear beinhaltet viele unterschiedliche Gegenstände, die hilfreich sind um in der Wildniss zu überleben. Dazu gehört unter anderem ein Schlafsack, Fertigrationen, Feuerholz, Feuerzeug und ähnliche Gegenstände die für dies nützlich sein können. Erfundener Gegenstand


      Medizinische Bücher
      Hierbei handelt es sich um einige verschiedene Referenzbücher aus der Medizin. Sie stammen aus der internen Bibliothek des Krankenhaus aus Konoha. Der Inhalt umfasst allgemeine medizinische Gebiete wie Anatomie, Muskeln u.Ä, aber viele beinhalten auch einige Punkte über DNA. Erfundener Gegenstand


      Medical Ninja Info Card
      Hierbei handelt es sich um spezielle Karten welche so prepariert und hergestellt werden, dass man ihren Inhalt nur lesen kann wenn man Chakra in die Karten leitet (sehr geringe Menge). Auf solchen Karten kann man allerlei Infos und Daten notieren, vorzugsweise von Shinobi also Ninja woher auch der Name kommt. Die Karten sind etwa so groß wie gewöhnliche Spielkarten und sehen praktisch auch so aus. Haben eine weiße freie Fläche wenn man kein Chakra hineinleitet und ansonsten ist der Kartenrücken meist in einem Muster versehen wie bei einer Spielkarte auch. Erfundener Gegenstand
      Spoiler für Inhalt:
      Die Medical Ninja Info Cards können in 2 Kategorien aufgeteilt werden: Forschung und Information. All jene Karten die mit Forschung zu tun haben sind am Rücken mit '探究' (Tankyu/Forschung) versehen. Auf diesen befinden sich nahezu sämtliche Notizen von Toshiro zu seiner Forschung bezüglich DNA Manipulation, dem Chimera no Jutsu und anderen medizinischen Experimenten die er bereits durchgeführt hat wie z.B. Muskeln u.Ä.. Die anderen Karten sind mit '忍者' (Ninja) versehen. Auf diesen notiert Toshiro spezifische Daten zu Ninjas die er trifft, oder auch behandelt hat. Dabei handelt es sich unter anderem um Vermerke zu ihren Fähigkeiten, aber besonders zu ihrer DNA falls er Zugriff zu dieser gehabt haben sollte.



      Schriftrolle
      Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand

      Spoiler für Notierte Jutsu:
      Chakra no Mesu
      Ranshinshō
      Saikan Chūshutsu no Jutsu
      Sai Ai
      Verbesserter Schattendoppelgänger
      Ninpō: Hari Jizō
      Suiton: Baku Suishōha
      Suiton: Suijinheki


< Stats >

      Chakra: 10
      Stärke: 1
      Geschwindigkeit: 4
      Ausdauer: 9
      Ninjutsu: 10
      Genjutsu: 1
      Taijutsu: 4


< Biographie >

      < Story >
      11. Abschluss der Akademie als Genin
      13. Beginn der Medicausbildung
      15. Ernennung zum Chunin
      15. Neuer Medic-Sensai & Start der Forschung an DNA
      17. Treffen mit Puck
      18. Tod des Medic-Senais beim Angriff auf Konoha durch Mioro
      20. Ernennung zum Jonin
      21. Abluss Medic-Ausbildung
      22. Erlernen des Chimera no Jutsu
      23. Zerstörung Konohas
      24. Ankunft auf Osaki & RP-Start

      < Ziel >

      < Story >

      Kapitel 1 - Früh übt sich: 556 Wörter
      Kapitel 2 - Giftige Erfahrungen in der Geninzeit - 985 Wörter
      Kapitel 3 - Der einzige Schüler - 1128 Wörter
      Kapitel 4 - Auf der Flucht - 354 Wörter

      Gesamt: 3023 Wörter

      Kapitel 1 – Früh übt sich

      Sensai

      Die Regentropfen schlugen gegen das Glass, versuchten sich dort festzuhalten und wurden dann doch wieder unsanft von der Schwerkraft nach unten gerissen. Die Straßenlaterne gab ein schwaches Licht von sich, der Gelbstich dieser Laterne war ihm nur zu gut bekannt. Das Licht flackerte kurz während der Genin kurz seufzte und einen weiteren Strich auf seiner Liste machte. Das siebte Mal innerhalb von 4 Minuten flackerte die Laterne. Vielleicht sollte er sich die Lampe einmal ansehen? Ein bisschen daran herumschrauben?
      Ein scharfer Schmerz riss den jungen Akademisten aus seinem Tagtraum. Er war nicht in seinem Zimmer, die Sonne strahlte durch die Fenster der Akademie. Tagträumst du schon wieder Toshiro? Komm nach vorne und führ den anderen das Bunshin no Jutsu vor! Der Rengoku kniff die Augen finster zusammen. Natürlich musste er so früh morgens aus dem Bett kommen um zur Akademie zu gehen – aber dass sie nun schon den sechsten Tag das Bunshin no Jutsu übten ging ihm auf die Nerven. Vor ihm kicherte ein Mädchen, auf deren Shirt er eindeutig das Zeichen des Uchiha-Clans ausmachen konnte. Natürlich lachte eine Uchiha darüber – für den Jungen sah es so aus als hätten fast alle Akademisten aus einem Clan ein leichtes Los. Wenn man jemanden hatte der daheim mit einem trainierten, dann war das schon an sich ein großer Vorteil – aber dann auch noch vom Sensai bevorzugt werden?
      Was ist los? Kommst du nach vorne oder bist du wieder eingeschlafen? Toshiro seufzte und erhob sich widerwillig. Ein Kichern ging durch die Reihen – natürlich nur von den Kindern die aus Clans kamen und das Bunshin no Jutsu schon beherrschten. Er meinte zu sehen wie eines davon einen Manga zuklappte – doch wenigstens die anderen Kinder in der Akademie versuchten dem Unterricht zu folgen.
      Der Rengoku ging nach vorne, richtete seinen Blick auf den Sensai und formte dann die Seals ohne den Augenkontakt mit seinem Lehrmeister zu unterbrechen. Nur wenige Sekunden später standen zwei weitere Toshiros neben ihm und taten das Gleiche. Zufrieden nickte der Sensai. Na also geht doch – und ich hoffe der Rest von euch hat gut aufgepasst!, meinte er zur Klasse gerichtet. Doch der Akademist konnte nur zwei Gesichtsausdrücke feststellen – Langeweile und Perplexität. Die Perplexität kam offensichtlich von den Akademisten die versucht hatten ihm zu folgen – und daran gescheitert waren, weil er seine Seals zu schnell für sie geschlossen hatte. Dem Sensai entging dieser Fakt offensichtlich – denn er sagte nur zufrieden: Gut! Setz dich wieder! Und wir werden jetzt alle nochmal zusammen das Bunshin no Jutsu üben! In einer Woche ist die Geninprüfung und das ist eine der Techniken die ihr können müsst wenn ihr Genin werden wollt!. Der Braunhaarige schüttelte nur den Kopf – er würde wohl nicht mehr Tagträumen können. Aber wenigstens hatte er bei seinen Akademieunterlagen ein paar leere Zettel – und solange es so aussah als würde er sich Dinge notieren und mitmachen ließ ihn der Sensai in Ruhe. Er würde alle seine Erkentnisse die er bisher hatte notieren – für ihn war das dreimal interessanter als weiter aufzupassen. Und danach? Dann würde er wohl daheim ein bisschen herumprobieren was alles möglich war mit seinem bisherigen Wissen und Fähigkeiten. Immerhin war das eine der wenigen Dinge die er machten konnte. Seine Eltern – beide keine Ninjas – konnten ihm so oder so nicht helfen, aber der junge Rengoku hatte Potential. Es benötigte nur jemanden er es erkannte und fördern wollte...

      Kapitel 2 - Giftige Erfahrungen in der Geninzeit

      Toshiro
      Hachigo Aiko

      Immer diese verdammten Ranglisten. Der frisch gebackene Genin seufzte. Natürlich stand er nicht auf der Rangliste der besten zehn Akademisten seines Jahrgangs. Und wie immer fand er seinen Namen auf dem kleinen Zettel daneben wieder. Zwölfter. Immer noch einer der besten Genin seines Jahrgangs – wohlgemerkt, eigentlich nur durch seine Ninjutsukünste, denn sein Genjutsu war wirklich schlecht. Seine Taijutsukünste waren ehrlich gesagt besser gewesen als das er es selbst vermutet hätte – zwar besaß er nicht unbedingt die Stärke um im Taijutsu viel auszumachen, aber weil ein Großteil der Bewertung sich auf die Technik fokusiert hatte war er ziemlich gut davon gekommen.
      Aber – natürlich hatte es nicht dafür gereicht, dass er es auf die Rangliste geschafft hätte. Wieso den auch? Er war nie auf so einer Rangliste gelandet – und er würde es auch nicht mehr. Aber nunja, was solls – immerhin hatte er nun erfahren wer sein Sensai und Teamkameraden waren. Eine ‘Hachigo Aiko’ war seine Sensai. Seine Teamkameraden waren ein Yoshio Nagata und eine Sakura Asada. Beide waren dem jungen Rengoku in der Akademie nicht aufgefallen – also würden sie wohl ziemlich durchschnittliche Ninja sein. Ein kurzer Blick auf die Liste und er war doch überrascht – beide waren ähnlich wie er zwar nicht auf der Rangliste aber unter den besten 30 Akademisten.

      Also wie jetzt? Du spürst das gar nicht? Aiko deutete auf die Einstichstelle die der Rengoku in ihrem Trainingskampf erhalten hatte. Wie schon gesagt – es kribbelt ein wenig, aber ansonsten bemerke ich nicht wirklich etwas. Der Renkoku ließ die Schulter nochmals kurz kreisen und versuchte dann nochmal ohne Chakrazugabe die Fingerzeichen für Raikyu zu formen – die Technik die zusammen mit dem Teamwork mit seinen Kameraden dazu geführt hatte den Trainingskampf mit Aiko-sensai schneller zu beenden als diese gedacht hatte. Der Braunhaarige schaute hinüber zu Yoshio und Sakura. Diese war über ihn gebeugt und kümmerte sich behilfsmäßig um seine Wunden. Selbst ein Blinder konnte sehen, dass sie Hals über Kopf in ihn verknallt war. Naja, ein bisschen schwerer als sonst kommt es mir schon vor – was hast du mit den Senbon gemacht Sensai? Die Hachigo deutete auf die beiden Turteltauben und erklärte: Naja, meine Senbon sind mit einem schwachen Paralysegift überzogen – das sollte eigentlich ausreichen, dass man den getroffenen Teil für einige Zeit nicht bewegen kann… aber wenn das bei dir nichts bringt. Die Hachigo grinste und hob dann eine Augenbraue. Kann ich etwas an dir testen? Der zukünftige Medicnin seufzte und streckte ihr den Arm entgegen. Er hatte inzwischen schon gelernt, dass Aiko-sensai nicht von Experimenten abzubringen war, ebenso wie er selbst. Dass sie eine ausgebildete Medic war machte die Experimente die sie durchführte nicht gerade weniger furchteinflößend. Die Sensai grinste – Sakura kümmerte sich weiterhin um Yoshio. Das Mädchen hatte Ambitionen dazu eine Medicnin zu werden, daher war das ganze ein gutes Training für sie in den Augen der Hachigo. Doch die ausgebildete Medic holte eine einzelne Nadel hervor und tauchte diese souverän in ein kleines Gefäß ein. Toshiro bekam nochmals Zweifel an der ganzen Aktion doch noch bevor er seinen Arm zurückziehen konnte hatte die Hachigo schon seinen Arm genommen und mit dem Senbon durch seine Haut gestochen. Es fühlte sich an als würde flüssiges Eisen in seine Adern gepumpt werden und Aiko nahm seine Hand und ihr Blick wanderte zwischen dem Genin und seinem Arm hin und her. Toshiro biss die Zähne zusammen, während kalter Schweiß auf seine Stirn trat. Was zur Hölle hatte Aiko-sensai angestellt?! Sein Blick wurde für eine Sekunde kurz glasig bevor er tief ein und ausatmete und halb schrie: Das brennt wie Hölle! Was hast du gemacht Aiko-sensai? Die Wunde schwoll jedoch nicht wirklich an und die Hachigo betrachtete seinen Arm interessiert. Nur ein kleiner Test mit einem Nervengift – eigentlich ist es stark genug um einen Shinobi für ein paar Sekunden mit Schmerz auszuknocken. Und es sollte mehr anschwillen… Hmmm… lass mich das erstmal behandeln, und dann später schauen wir ins Krankenhaus. Ich glaub du hast da eine besondere Fähigkeit. Die Hachigo war durchaus interessiert – Toshiro zwar grundlegend auch, aber an seinem eigenen Körper zu experimentieren war nicht gerade das was er sich als ‘spaßig’ vorstellte.
      Beide Genin, Toshiro und Yoshio verließen das Krankenhaus. Beide hatten das gleiche Prozedere durchlaufen doch mit drastisch unterschiedlichen Ergebnissen – während Yoshio eine heutzutage durchaus häufige Immunschwäche gegenüber Giften besaß war bei Toshiro das Gegenteil festgestellt worden. Der Genin schüttelte den Kopf und blickte auf die Schriftrolle die ihm der Medicnin der die Untersuchung durchgeführt hatte mitgegeben hatte. Aiko hatte kurz mit ihm geredet – und der Rengoku hatte keine Idee was in der Rolle niedergeschrieben stand.

      Wieder in seinem Zimmer angekommen notierte sich Toshiro nieder was sie getan hatten als sie die Giftverträglichkeit getestet hatten. Für eine gute Durchführung von Experimenten war es wichtig zu verstehen wie das ganze funktionierte – und auch wenn Aiko-sensai gerne mit ihnen experimentierte und Sachen probierte die ihren Schützlingen in den Sinn kamen, es war doch etwas anderes als ein ordentlich aufgesetztes Experiment. Doch nun öffnete er die Rolle die er von dem Medicnin im Krankenhaus erhalten hatte. Ein Grinsen huschte auf sein Gesicht. Er war jetzt knapp 3 Jahre im Team von Aiko-sensai und sie kannte ihr Team ziemlich gut. Schon in den Anfängen des Teams hatte sie versucht ihn dazu zu überreden, dass er sich eine Ausbildung zum Medic-Nin überlegen sollte. Er habe eine äußerst gute Chakrakontrolle und ein Verständnis über Ninjutsu das die meisten Genin nicht an den Tag legen würden. Und damit hatte sie wahrscheinlich auch Recht – denn es gab nicht viele Genin die das Kage Bunshin no Jutsu anwenden konnten. Aiko hatte scheinbar den Medic-Nin im Krankenhaus dazu überredet, dass er ihm ein paar Berichte über medizinische Experimente mitgab. Natürlich hatte es Toshiro interessiert, aber Aiko hatte bisher nur davon erzählt. Die Versuche die im medizinischen Bereich durchgeführt wurden waren interessant – und allgemein war das Gebiet voller Wissen die ihn interessierten. Und mit so beschloß er das Angebot von Aiko anzunehmen – er würde eine Ausbildung zum Medic-Nin beginnen.

      Kapitel 3 - Der einzige Schüler
      Toshiro
      Urahara-Sensai
      "Puck"

      Der Schmerz pulsierte förmlich durch den Arm des jungen Rengoku. Er konnte das breite Grinsen auf dem Gesicht des Foltermeisters förmlich spüren, obwohl er nichts sehen konnte. Ihm war wortwörtlich schwarz vor Augen, vor lauter Schmerz. Shiro konnte förmlich spüren wie sich sein Nagel langsam bewegte. Und Jungsporn? Immer noch interesse daran? Der Rengoku biss die Zähne weiterhin fest zusammen - auch wenn es sich für ihn so anfühlte, als würde er sie bald zu Staub zerdrücken, wenn er sie weiterhin so fest zusammenbiss. Anstelle einer Antwort hob er den Mittelfinger seiner linken Hand - der Hand die sein jetztiger 'Sensai' nicht gerade malträtierte. Toshiro! Also Manieren haben dir deine Eltern offensichtlich nicht beigebracht. Der brennend heiße Schmerz pulsiert durch Shiros Körper als der Nagel seines Mittelfingers sich vom Fleisch trennte. Der Medic in Ausbildung atemte tief durch die Nase aus - auch wenn es noch brannte war nun der schlimmste - es fühlte sich so an als würde jemand flüssiges Metal über seinen Ringfinger leeren. Der Schmerz schwoll für eine halbe Sekunde an bevor sich der Nagel seines Ringfingers endlich vom Fleisch löste. Aus dem Mundwinkel des Rengoku war kam nun ein dünner Streifen des roten Lebenssaftes heraus. Seine Augen fokusierten sich auf seinen Sensai - auch wenn der Schmerz in halb lähmte versuchte sich Toshiro aufzurichten. Ich habe nicht geglaubt, dass du so lange durchhältst... Urahara entfernte sich wieder von dem Operationstisch auf dem er Toshiro festgezurrt hatte. In der linken Hand hielt er die Zange zwischen deren Armen immer noch der letzte Nagel des Rengoku war. Dieser spuckte kurz das Blut das sich in seinem Mund gesammelt hatte auf den Boden. Er hatte fast kein Gefühl mehr im rechten Arm und auch das reden fiel ihm nicht leicht, nachdem er sich absichtlich auf die Zunge gebissen hatte um vom Schmerz dieser Folter abzulenken. Dasch ischt - Noch bevor er fertig sprechen konnte unterbrach Urahara ihn. Nein. Zuerst heilst du dich selbst. Der blonde Mann mit den fast schon vertikal abstehenden Haaren löste die Gurte und schüttelte den Kopf. Langsam solltest du das doch schon wissen. Shiro richtete sich langsam auf legte seine linke Hand auf seine rechte. Durch die einfachste Form des Shosen no Jutsu konnte er die Blutung stoppen - und auch der Schmerz verebbte wieder. Während er die Hände auf seine Wangen legte und dadurch die Blutung an seiner Zunge stoppte nickte Urahara zufrieden. Das wird ja langsam etwas mit dir Shiro. Und inzwischen muss ich dich auch gar nicht mehr versorgen - du machst große Fortschritte. Immerhin weiß ich, dass du Experimente durchführst, Urahara-Sensai. Und das ist mehr, als alle anderen die von mir als Iryonin ausgebildet wurden je wussten. Deswegen zeige ich dir auch meine Willenskraft, auch unter Folter nicht zu zucken. Zum 267ten Mal bisher. Aber woher - Der Rengoku wusste genau wie oft sein Iryonin-Sensai ihn innerhalb des Jahres seitdem er unter Urahara-Sensai lernte Iryonin zu werden auf die Probe gestellt hatte. Bis zu seiner Ernennung zum Chunin hatte er die Grundlagen noch von seiner alten Sensai, Hachigo Aiko gelernt. Doch noch bevor er seine Frage zuende formulieren konnte unterbrach Urahara ihn wieder. Keine Frage zu- -dem woher ich weiß, was ich weiß. Verstanden, Sensai. Inzwischen hatte der junge Rengoku eine Theorie - dass sein Sensai ein ANBU war der sich unter anderem auf Folter spezialisiert hatte. Aber - ob seine These stimmte würde er wohl nie erfahren. Ich glaube ich kann dir einen Teil meiner Forschung anvertrauen. Und somit holte Urahara-Sensai eine kleine Schriftrolle aus seinem Mantel hervor - eine Rolle die Shiro bisher noch nie gesehen hatte. Er wusste nicht, dass dies das erste Mal sein sollte, dass er von seinem Sensai in seine geheime Forschung an der DNA eingeweiht werden sollte.

      Die Leuchtstoffröhre im Zimmer flickerte. "Also hier hatte Urahara-Sensai sein Büro?", fragte die Ninneko die auf der Schulter des Rengoku saß. Ja - aber ehrlich gesagt erkennt man es kaum wieder. Am Boden waren überall Glasscherben verteilt. Bei jedem Schritt des Rengoku knirschte es, als er die Scherben mit jedem Schritt immer weiter zerkleinerte. Er hatte mehr Erinnerungen in diesem Raum als das er selbst zugeben wollte. So viele Dinge die er gelernt hatte - über das Iryonindasein, andere Ninja und sich selbst. Ein leichtes Grinsen huschte auf sein Gesicht, und er schloss die Augen. Seine dunklen Augenringe stachen erst dadurch so richtig hervor. Im Lazarett huschten gerade 3-4 seiner Bunshins herum. Er konnte sich gar nicht mehr erinnern, wann er das letzte Mal ordentlich geschlafen hatte. Seitdem Kumogakure das Dorf attackiert hatte war alles drunter und drüber gegangen. Urahara-Sensais Tod und nun ein paar Wochen nach dem Angriff waren langsam endlich alle Verletzen versorgt. Aber ich bin froh, dass dir bei dem ganzen Trubel nichts passiert ist, Puck. Die Ninneko schmiegte ihren Kopf an seine Wange und meinte dann: "Nyaaa~ Ich bin aber im Vergleich zu dir nicht von ANBUs vehrört worden - aber gut, nachdem Urahara-Sensai bei dem Angriff gestorben ist, wollte man wahrscheinlich nur sichergehen, dass du nicht dahinter warst." Der Rengoku nickte. Im Vergleich zu dem, wie Urahara-Sensai ihn gefoltert hatte, war das Verhör mit den ANBU ein gemütliches Gespräch bei einem Kaffee gewesen. Nunja, die ANBU waren nicht höflich genug gewesen um ihm einen Kaffee anzubieten, aber ansonsten war das Verhör sehr entspannt geblieben. Niemand hätte auch ahnen können, woran Urahara-Sensai geforscht hatte - seine gesamten Notizen waren in seinem Kopf gewesen. Und im Kopf des Rengoku, seitdem er ihn als seinen Schüler akzeptiert hatte. Der Blick des Rengoku blieb an einem Senbon hängen. Aber ich denke nicht, dass ich ohne Urahara-Sensai herausgefunden hätte, dass ich eine natürliche Schwäche gegen Katon und Doton habe. Der Rengoku deutete auf das Senbon. Noch bevor ich dich kennen gelernt habe, hat Urahara mit einem Senbon an mir experimentiert - und dabei herausgefunden, dass Katon und Doton stärker bei mir wirkt. Die Ninneko legte seine Pfote auf den Kopf des Medics. "Und trotzdem hast du nicht gewusst, dass du dein Chakra unterdrücken kannst, bis wir uns kennen gelernt haben." Also ich kenne niemanden außer dir, der Chakra so genau spüren kann, Puck! "Nyaaa~ Ich bin nicht umsonst die beste Ninneko weit und breit!" Natürlich! Und sicher nicht, weil du die einzige Ninneko weit und breit bist. Puck lachte kurz, bevor er seine Pfote vom Kopf des Rengoku nahm. "Ohne dich wäre ich wahrscheinlich damals gestorben, Shiro." Der Rengoku nickte kurz. Wahrscheinlich. Es war Zufall, dass ich auf einer Mission unterwegs war und abseits der Straße mein Lager aufgeschlagen habe. Aber - ein glücklicher Zufall. Wie auch IMMER du es geschafft hast dir dein Bein zu brechen. Die Ninneko auf seiner Schulter seufzte kurz. "Nyaaa~ Das bleibt wohl ein Geheimniss~." Der Rengoku schüttelte kurz den Kopf - und dann ging er wieder aus dem Zimmer.

      Kapitel 4 - Auf der Flucht
      Toshiro
      "Puck"

      Es war fast schon so, als hätte er gespürt, dass etwas passieren würde. Es war einfach zu auffällig gewesen, dass mehrere Patienten zeitgleich früher als erwartet entlassen werden. Ein normaler Medic hätte davon wahrscheinlich nichts mitbekommen - doch als Bunshin Hakase, war er an 5 Stellen im Krankenhaus zugleich gewesen. Während seine Bunshins noch weiter arbeiteten, hatte der Rengoku seine wenigen Besitztümer mit sich genommen. Diese waren seine Medic Ninja Info Karten auf denen er nicht nur grobe Eckdaten von vielen Shinobi die er einmal als Patient gehabt hatte stehen, sondern auch seine gesamten Notizen zu seiner Forschung. Seit dem Tod von Urahara-Sensai waren nun 5 Jahre vergangen - und in diesen Jahren war viel passiert. Vor 3 Jahren war er endlich zum Jonin ernannt worden, das Jahr darauf hatte er endlich seine Medic-Ausbildung abgeschlossen. Das alles hatte viel länger gedauert, als er eigentlich vorgehabt hatte, doch die Forschung an der DNA die er immer wieder im Geheimen weitergeführt hatte, hatte ihm viele Rätsel aufgegeben. Jedenfalls bis er letztes Jahr endlich dahinter gekommen war - und er die Technik erlernt hatte, die in seinen Augen eine der Krontechniken der DNA-Forschung darstellte. Das Chimera no Jutsu. Nunja, nicht in seiner vollendeten Form. Dazu würder er noch viel mehr Zeit und Forschung benötigen. Aber eine erste Form - eine Form, mit der er in der Lage war fremdes Gewebe zu nutzen um Verletzungen schneller und effizienter zu heilen, als es normalerweise möglich wäre. Doch - all das war gerade egal. Er musste raus aus dem Dorf, wenn das bevorstand, was er befürchtete.
      "Das... ist jetzt nicht wirklich passiert?" Die Ninneko tapste neben dem Rengoku her, während dieser doch etwas ungläubig nickte. Doch. Konoha... ist gefallen. Die Beiden waren dem Dorf erst vor wenigen Stunden entkommen - wenn Toshiro sich nicht mit Hilfe des Kogatana Bari irgendwie mit absurd hoher Geschwindigkeit durch die Reihen de Racchni durchgebrochen wäre, dann hätte ihn vielleicht das Gas erwischt. Die Kleidung des Rengoku war mit unzähligen kleinen Schnitten übersäht, es klebte überall daran Blut. Doch - er war noch am Leben. Und das sollte auch hoffentlich noch lange Zeit so bleiben.



      < Schreibprobe > (Siehe EA)
      < Regeln gelesen? > T20
      < Account > DA
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

ZA of Chiba & Ruby & Setsu
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Ninjutsu: 10
Genjutsu: 1
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
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Jutsuliste

Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 3. Aug 2021, 21:04

Anzahl der Jutsus:

D-Rang: 10/10
C-Rang: 12/12 (1 Slot für Medic-Wissen, 1 Slot für C-Rang Gifte )
B-Rang: 3/7
A-Rang: 2/4 (4 B-Rang -> 2 A-Rang, 1 Slot für Medic-Wissen)
S-Rang: 2/0 (4 A-Rang -> 2 S-Rang)

Ninjutsu

Rang E
Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

Name: Kai ("Auflösen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Genjutsu 1; E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5; A-Rang: Chakra 7
Beschreibung: Das Kai ist ein Ninjutsu, welches erlaubt ein Genjutsu abzuwehren oder aufzulösen. Indem der Anwender ein Fingerzeichen ausführt, unterbricht er seinen eigenen Chakrafluss, um das Genjutsu aufzulösen. Dabei gilt: Je besser die Chakrakontrolle, desto stärkere Genjutsu können aufgelöst werden. Der Anwender ist ebenso in der Lage andere aus einem Genjutsu zu befreien, sollte dieser nicht im Stande gewesen sein das Genjutsu abzuwehren. Hierbei formt der Anwender ebenfalls das Fingerzeichen und muss anschließend den Betroffenen berühren. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8. [Es ist lediglich möglich Genjutsu des Ranges aufzulösen, auf welchem Kai beherrscht wird. Ausnahme A-Rang Kai: Es ist möglich S-Rang aufzulösen, sofern der Genjutsu-Stat ausreicht.]

Rang D

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

Name: Kibakufuin ("Bombensiegel")
Jutsuart: Fuin ("Typlos-Fuin")
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Siegel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 3, Papier
Beschreibung: Das Kibakufuin ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender ermöglicht, Kibakufuda zu erschaffen. Dazu benötigt der Anwender ein Stück Papier, auf welchem er das Siegel aufzeichnet. Um daraus das Siegel zu erschaffen, muss der Anwender, mithilfe von Chakraeinsatz, das Kibakufuin wirken, wodurch das Kibakufuda seine Funktion bekommt. Dabei bleibt zu erwähnen, dass die meisten Anwender eine gewisse Eigenheit in ihren Kibakufuda besitzen, welche verhindert, dass Fremde deren Kibakufuda nutzen können.
Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Mit dieser Technik können auch nur "Standardt-Kibakufuda" erschaffen werden. Also Siegel die man selbst zünden kann mit z.B. Jibaku Fuda: Kassei oder bei Beschädigung des Siegels die Zündung aktivieren. Für andere Variationen an Siegel wird eine erweiterte Technik benötigt.

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Rang C
Name: Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, (Kuchiyose-Vertrag), (Story-Begründung)
Beschreibung: Das Kuchiyose no Jutsu ist ein Jikūkan Ninjutsu, welches ermöglicht Objekte und Tiere von entfernten Orten an den eigenen Standort zu beschwören. Damit das Jutsu, ohne Komplilationen, funktioniert, benötigt der Anwender einen Kuchiyose-Pakt. Um diesen zu erhalten, muss der Anwender auf einer Vertragsrolle einer Kuchiyose-Familie unterschreiben. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und ein bisschen Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Das Blut, das der Anwender auf die Beschwörungsstelle gibt, heißt "Keiyaku no Keppan" ("Besiegelung eines Vertrages mit Blut"). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Mithilfe eines regulierten Chakraaufwands, kann der Anwender bestimmen, welche Kuchiyose erscheinen soll. Ein Nebeneffekt dieses Jutsu ist, dass wenn der Anwender keinen Vertrag mit einem Tier geschlossen hat, er an einen zufälligen Ort teleportiert wird. (Sollte das Jutsu für Jutsu, wie Rashōmon benötigt werden und der Charakter besitzt keine Kuchiyose, wäre keine Story-Begründung bzw. Pakt nötig.)

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Name: Ōkashō ("Kirschblütenschlag")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 6 (schwächere Version) Chakra 8 (normale Version)
Beschreibung: Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seiner Faust, welches man dann kurz bevor man ein Objekt oder einen Gegner mit der Faust trifft schlagartig wieder freilässt um so die Schlagkraft zu steigern. So kann der Anwender zuschlagen als hätte enorme körperliche Kräfte. (Bei Chakra 6, Schlafkraft von Stärke 8 und bei Chakra 8, Schlagkraft von Stärke 10) Entsprechend sind auch die Schäden welche man damit anrichtet. Diese Durchschlagskraft gilt allerdings nur wenn man zuschlägt, man besitzt nicht allgemein eine erhöhte Kraft und nachdem man zugeschlagen und das Chakra freigesetzt hat muss man erneut Chakra sammeln.

Rang B

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Selbsterfunden
Name: Sakurafubuki (“Kirschblütenregen”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 8, Okasho
Beschreibung: Das Sakurafubuki ist eine Weiterentwicklung des Okasho, die Toshiro entwickelt hat um mehr Optionen im Fernkampf zu besitzen. Ähnlich wie bei der originalen Technik sammelt der Anwender viel Chakra in seiner Hand - jedoch nur in seinen Fingern, und nicht in der gesamten Hand. Dieses Chakra lässt er durch die Technik schlagartig frei. Wenn er einen Gegenstand zwischen seinen Fingern hält wie Kunai, Shuriken oder Senbon fliegen diese los. Sie fliegen so schnell als wären sie mit einer Geschwindigkeit geworfen die dem Chakrawert des Anwenders gleicht. Dementsprechend fliegen sie auch mit der Geschwindigkeit die gleich der Stärke ist und richten entsprechende Schäden bei einem Treffer an. Falls er die Technik aus nächster Nähe anwendet kann er mit seinen Fingerspitzen einen Schlag abgeben der äquivalent zu einem Schlag mit einer Stärke die äuqivalent zum Chakrawert ist, solang er das Zielobjekt berührt.


Rang A

---------

Rang S

---------


Raitonjutsu

Rang E

Name: Raiton: Hikari ("Blitzfreisetzung: Licht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 1
Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Raitontechnik. Zur Anwendung dieses Jutsus muss der Anwender einfach mit den Fingern schnippsen. Nach dem Schnippen ensteht an der Fingerspitze des Anwenders ein sehr kleiner Elektroball, der fast wie eine schwächere Taschenlampe funktioniert und somit dunkle Orte in einem kleinen Umkreis erhellt. Durch diese Technik kann man den Gegner sogar ein wenig blenden, jedoch nicht besonders gut. [2 Posts haltbar]

Rang D

Name: Raiton: Oraishinto ("Donnerfreisetzung: Kleiner Donnerschuss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Der Anwender erschafft in seiner Hand eine kleine Kugel aus Raitonchakra, die er dann auf den Gegner abfeuert. Sie bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4, und besitzt einen Durchmesser von 10 Centimetern. Ein Treffer dieser Kugel verpasst seinem Gegner sehr leichte Stromschläge an der getroffenen Stelle.

Rang C

Name: Raiton: Raikyu ("Blitzfreisetzung: Blitzkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Raitonchakra zwischen seinen Händen und formt es zu einer 20 Centimeter messenden Blitzkugel. Diese wird dann mit einer Geschwindigkeit von 4 geworfen und fügt bei einem Treffer leichte Verbrennungen und eine leichte Paralyse am getroffenen Körperteil zu, die 1 Post lang hält. Bei der Paralyse handelt es sich lediglich um beschränkte Bewegungen und keine komplette Lähmung.

Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.

Rang B

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Rang A

Selbsterfunden
Name: Raiton: Kogatana Bari ("Blitzversteck: Akupunkturnadel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch - Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 5, Seishitsuhenka, Keitaihenka, Naturveränderung, Wissen über menschliche Organe, Wissen über Muskeln und Sehnen, Wissen über Vitalpunkte & Akupunktur
Beschreibung: Das Kogatana Bari ist eine selbsterfundene Technik von Toshiro bei der er sein medizinisches Wissen mit seinem Hauptelement Raiton kombiniert. Durch die Formveränderung und Naturveränderung erschafft er eine Senbonnadel aus purer Elektrizität, die sich erst entlädt, wenn die Spitze auf ihr Zielobjekt trifft. Je nach Anwendungsfall kann Toshiro zwischen 2 Varianten wählen:
Variante 1: Diese Variante wird von Toshiro auch ‘Boost’ genannt und benötigt eine sehr hohe Chakramenge zur Anwendung. Hierbei formt Toshiro das Kogatana Bari so, dass die ganze elekrische Energie als Impulse abgegeben werden. Dann sticht er einer Person mit der Nadel in einen Nervenknoten. Die Nadel verstärkt nun die elektrischen Impulse im Körper, sodass die Geschwindigkeit um 150% erhöht wird und die Stärke um 50%. Nach 2 Posts ist die Nadel entladen und der Effekt verlischt. Der verstärkte Ninja muss mit mittleren Erschöpfungen nach diesem Boost rechnen. Die Kogatana Bari kann mit anderen Verstärkungen kombiniert werden, solange sie nicht auf ähnlicher Basis agieren.
Variante 2: Bei der zweiten Variante verwendet Toshiro eine hohe Chakramenge um die Nadel zu erschaffen. Die elektrische Energie wird nicht zum Verstärken der Impulse verwendet, sondern dazu um sie bei einer Person zu stören. Nachdem sie von der Nadel getroffen wird, erhält die getroffene Person für die Dauer der Technik mittlere Stromschläge. Zusätzlich werden die Nervenimpulse durch die Nadel gestört, sodass die Geschwindigkeit um 25% verringert wird und die getroffene Stelle für die Dauer paralysiert ist. Falls also der Arm getroffen wird, ist es nahezu unmöglich Fingerzeichen zu formen. Nach 2 Posts ist die Nadel entladen und der Effekt verlischt.

Rang S

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Suitonjutsu

Rang E

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Rang D

Name: Suiton: Omizurappa ("Wasserfreisetzung: Kleine Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine schwächere Form von: Suiton: Mizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 7cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 3 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 3 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 2 und ab 5m. Schäden der Stärke 1. Ab 7m richtet der Strahl keine Schäden mehr an.

Rang C

Name: Suiton: Teppōdama ("Wasserfreisetzung: Geschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und Konzentrieren von Suitonchakra im Mund, feuert der Anwender eine Suitonchakrakugel bzw. einen Suitonwasserball aus seinem Mund auf den Gegner ab. Der Ball ist dabei etwa kopfgroß und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 und verursacht bei einem Treffer auf den Gegner mittlere Prellungen an der gestroffenen Stelle.

Rang B

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Rang A

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Rang S

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Fuutonjutsu

Rang E

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Rang D

Name: Fūton: Kaze Fausuto
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Fuutonchakra in seiner Faust. Dann öffnet der Anwender seine Faust und hält dem Gegner die Händfläche entgegen. In dem Moment wo die Hand zum stehen kommt übernimmt das Chakra den letzten Schwung und trifft den Gegner als schwacheWindböe. Diese Böe bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 vorwärts. Wenn der Gegner erfasst wurde erleidet er leichte Schnittverletzungen.

Rang C

Name: Fūton: Jūha Shō ("Windfreisetzung: Riesige Kralle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dies ist ein Wind-Jutsu, bei dem der Anwender zuerst einige Fingerzeichen formt und dann seinen Arm schwingt und dadurch Chakra freisetzt, um so eine Windklinge zu erschaffen. Diese Windklinge bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und fügt einem Gegner bei einem Treffer leichte Schnittwunden zu.

Rang B

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Rang A

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Rang S

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Genjutsu

Rang E

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Taijutsu

Rang E

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Rang D

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Gifte, Drogen & Medizin

Rang E

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Rang D

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Rang C

Selbsterfunden
Name: Wasabi Kitai ("Wasabigas")
Rang: C-Rang
Aufnahmeart: inhalativ
Wirkungart: Reizgift
Verweildauer auf Waffen: -
Beschreibung: Wasabi Kitai ist ein hellgrüner feiner Staub, der aus einer zerstampften Wurzel gewonnen wird. Der Staub wird dermal über die Schleimhäute (Nase, Augen, Mund/Rachenraum) aufgenommen. Er ist intensiv genug, dass es reicht wenn er in der Luft vor dem Opfer verteilt wird. Bei einer Aufnahme fangen die getroffenen Stellen an leicht zu schwellen und röten an. Dieser Effekt besteht über 2 Posts hinweg. Bei den Augen schwellen diese leicht an und beginnen zu tränen, was das Sehvermögen einschränkt. Im Mund/Rachen/Nasenraum beginnt ebenfalls eine Schwellung und eine Flüssigkeitsabsonderung, sodass das Atmen während der Wirkung des Gifts erschwert wird.

Medicjutsu

Rang E

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Rang D

Name: Shindan ("Diagnosis")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2, Wissen über das Skelett des Menschen oder Wissen über Skelett der Tiere
Beschreibung: Der erste Schritt einer Heilbehandlung, ist das Problem zu verstehen. Mit dieser Fähigkeit nutzt ein Shinobi seine Hände vorsichtig um den Patienten abzutasten. Man kniet über dem Patienten und lässt seine Hände langsam über den Körper gleiten, um Verletzungen wahrzunehmen die sich dem Auge entziehen. So kann man innere Verletzungen, unregelmässigen Herztakt, nicht sichtbare Knochenfrakturen, Gifte und Krankheiten ermitteln. Ein Ninja mit höherem Rang kann hieran auch eine grundlegende Examinierung vornehmen und den Grund und den Zeitpunkt des Todes feststellen.Die Effektivität dieser Technik ist abhängig vom Wissen des jeweiligen Medics. Gleichzeitig dauert die Analysezeit entsprechend weniger je mehr Erfahrung der Medic Nin besitzt.

Name: Kiyomaru ("Reinigung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst - Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering bis gering je nach Verletzungsgröße
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Diese Technik dient der Wunddesinfektion. Je nach Wundgröße verbraucht der Medic Nin mehr Chakra um die Wunde entsprechend zu reinigen und zu desinfizieren. Es können nur gewöhnliche Bakterien negiert werden, keine welche durch Jutsu, Besonderheiten etc. zusätzlich entstanden sind. Eine Berührung der Verletzungsstelle, ist für die Verwendung der Technik notwendig.

Selbsterfunden
Name: Hogoshi (“Wundfaden”)
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering - Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Das Hogoshi ist eine überaus simple Technik bei der der Anwender einen dünnen sterilen Wundfaden aus Chakra erzeugt. Er kann mit einer Stärke von 2 zerrissen werden oder mit einer scharfen Klinge. Pro 'Sehr Geringer' Chakramenge wird 1 Meter Faden erzeugt. Ohne Aufrechterhaltung durch den Nutzer ist der Hogoshi 1 Posts haltbar.
Allerdings kann der Anwender eine extra Menge an Chakra verwenden um den Hogoshi länger aufrecht zu erhalten. Dies ist auch möglich, wenn der Hogoshi schon verwendet wurde um zum Beispiel eine Wunde zu nähen. Pro 'Sehr Geringer' Chakramenge auf 1 Meter Faden hält der Hogoshi 1 Post länger bevor er sich auflöst.

Rang C

Name: Ketsueki Gata O Kimeru
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, präperierte Medic-Schriftrolle, Wissen über Krankheiten bei Menschen oder Wissen über Krankheiten bei Tieren
Beschreibung: Der Medic Nin nutzt eine mit seinem Wissen präparierte Schriftrolle, auf die eine Blutprobe getropft wird. In einem umrahmten Kasten über dem Punkt, wo man das Blut auftragen muss, werden Informationen über Blutgruppe, und eventuell bekannte Krankheiten, Besonderheiten und Eigenschaften welche über das Blut erkennbar sind angegeben. So kann man auch bekannte Giftsorten ablesen, sofern das Opfer vergiftet wurde. Die Analysezeit variiert je nach Komplexität und Reinheitsgrad der Blutprobe.

Selbsterfunden
Name: Hogo (“Naht”)
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Hogoshi, Wissen über Muskeln und Sehnen
Beschreibung: Das Hogo ist eine simple aber effektive Technik von Toshiro die er entwickelt hat um einfache Wunden schnellstmöglich zu versorgen. Hierbei erschafft er einen dünnen Faden über das Hogoshi gleich an der Stelle, an der sie erscheinen sollen. Dafür muss er die Hand auf die Stelle legen, und die Fäden erscheinen nach knapp einer Sekunde um zum Beispiel eine Wunde zuzunähen. Ähnlich wie beim Hogoshi sind die Fäden mit einem scharfen Gegenstand einfach zu zerschneiden oder mit einer Stärke von 3 mit bloßer Gewalt zu zerreißen. Die Fäden halten maximal 3 Posts, außer sie werden durch das Hogoshi länger erhalten.

Selbsterfunden
Name: Nui (“Nähen”)
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Hogoshi
Beschreibung: Das Nui ist eine Variation des Hogo die Toshiro für komplexere Wunden entwickelt hat. Anstelle mit einer Nadel manipuliert Toshiro den Faden, der durch das Hogoshi erschaffen wurde direkt. Während der Anwendung ist es ihm nicht möglich andere Jutsu zu wirken. Jedoch kann er den Faden mit einer Geschwindigkeit von 3 frei bewegen, solange er ihn noch berührt. Ebenso ist es ihm möglich Gewebe oder ähnliches zu penetrieren mit einer maximalen Penetrationstiefe von ca. 5mm. Wie gut er die Wunde zusammennähen kann hängt vom medizinischen Wissen des Anwenders sowie seiner Erfahrung mit der Technik ab.

Rang B

Selbsterfunden
Name: Idenshi Shindan ("DNA-Diagnose")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 5, Shindan, Wissen über DNA, Wissen über Muskeln und Sehnen, Wissen über Skelett des Menschen, Wissen über menschliche Organe , Wissen über Krankheiten des Menschen
Beschreibung: Das Idenshi Shindan ist eine Erweiterung des Shindans. Anders als beim regulären Shindan muss der Medic hier nicht über dem Patienten knien und den Patienten abtasten. Stattdessen legt er seine Hände auf den Körper und leitet medizinisches Chakra in den Körper des Patienten. Dieses medizinische Chakra wird in mehreren Phasen auf unterschiedliche Art in den Körper geleitet um so diverse Probleme zu finden wie zum Beispiel innere Verletzungen, unregelmässiger Herztakt, nicht sichtbare Frakturen, Blutgerinnsel, Gifte, Krankheiten, Unter/Überfunktion von Organgen und ähnliches. Die Technik benötigt viel Erfahrung als Medic, erlaubt jedoch für eine Analyse innerhalb kürzester Zeit. Durch diese Technik kann der Anwender auch feststellen ob ein Lebewesen genetische Abweichungen besitzt - sei es nun in der Form eines Kekkai Genkai, genetische bedingte langsamere oder schnellere Wundheilung oder Ähnliches. Falls er solche genetischen Abweichungen findet ist es möglich mit einem extra Chakraverbrauch von Mittel die genetischen Abweichungen genauer zu analysieren und Informationen darüber zu extrahieren - jedoch gibt die Technik keine genaue Analyse über die DNA der Anwender muss die gewonnenen Informationen extra analysieren.

Rang A

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine mittlere Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal sehr schwere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Schwere Verletzungen = hoher Chakraverbrauch.

Rang S

Selbsterfunden
Name: Chimera no Jutsu ("Technik der Chimäre / Dämonenknospe Fangnetz Technik")
Jutsuart: Ninjutsu | Kinjutsu
Rang: S
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch - Extrem Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Chakra 8, Wissen über DNA, Besonderes Jutsu
Beschreibung:
Das Chimera no Jutsu ist ein Kinjutsu, entwickelt und perfektioniert durch eine Vielzahl an Experimenten - unter anderem an Tieren aber auch Menschen. Dadurch, dass viele inhumane Experimente vorausgesetzt werden, die Technik gegen die gesellschaftliche Philosophie zum Leben und gegen die Regeln der Natur verstößt wird es als Kinjutsu eingestuft.
Die Grundlage für das Chimera no Jutsu ist die Fähigkeit DNA und Gewebe zu verändern, sowie die DNA und Gewebe von zwei oder mehr Organismen zu verschmelzen. Die Technik ermöglicht folgende Einsätze (jeder Einsatz muss als S-Rang Jutsu erlernt werden - eine 25%ige Reduktion wenn schon ein Einsatz bekannt ist):
  • Eigene DNA-Veränderung: Hierbei ist der Anwender in der Lage seine eigene DNA anzupassen und zu manipulieren. Zwar wird kein Fremdorganismus benötigt um die eigene DNA anzupassen, jedoch kann eine Veränderung der eigenen DNA ohne fremde Referenz unvorhergesehene Nebenwirkungen mitbringen (hoher Chakraverbrauch).
  • Körperregeneration: Durch diese Fähigkeit ist der Anwender in der Lage Organe und Körperteile zu regenerien. Hierfür wird entweder ein Organ / Körperteil eines Spenders benötigt oder eine mindestens 4-fach so große Menge an Gewebe. Die regenerierten Körperteile können je nach Ausgangsmaterial unterschiedliche Eigenschaften besitzen (seperate NBW benötigt). Zusätzlich ist der Anwender in der Lage bis zu sehr schweren Schäden innerhalb eines Posts zu heilen, falls genügend fremdes Gewebe vorhanden ist. (hoher Chakraverbrauch)
  • Chimären-Erschaffung: Durch das Chimera no Jutsu ist der Anwender ebenso in der Lage eine Chimäre zu erschaffen, das heißt ein Lebewesen mit Eigenschaften mehrerer anderer Lebewesen. Damit das Endprodukt lebendig ist, muss der Hauptorganismus der den Großteil der Chimäre ausmacht ebenfalls Lebendig sein. Der Organismus der hinzugefügt wird, muss tot sein, darf aber maximal wenige Stunden alt sein. Falls der Organismus der hinzugefügt wird noch am Leben kann ‘lediglich’ DNA des Organismus zur Chimäre hinzugefügt werden, über den Punkt ‘DNA-Raub’. Dies liegt daran, dass es dann zu einer Überlagerung des Bewusstseins beider Wesen im Körper kommt und die Chimäre dadurch beeinträchtigt ist. Erstellte Chimären müssen als NPC oder Kuchiyose erstellt werden. (Extem hoher Chakraverbrauch).
  • DNA-Raub: Die wohl stärkste und risikoreichste Fähigkeit des Chimera no Jutsu. Durch diese Fähigkeit der der Anwender DNA eines anderen Organismus ‘rauben’. Durch diese Fähigkeit ist er in der Lage Kopien von DNA-basierten Fähigkeiten zu erstellen (Kekkai Genkai, Besonderheiten, o.Ä. Genbasierte Fähigkeiten). Die kopierte DNA muss innerhalb von wenigen Minuten in einen anderen Organismus oder Gewebe implantiert werden. Maximal ist es somit möglich bis zu 3 andere DNA-basierte Fähigkeiten in einen anderen Organismus zu implantieren. Pro zusätzlicher Fähigkeit kommt es zu Nebenwirkungen, eine neu transplantierte Fähigkeit muss entsprechend trainiert werden bevor sie ihr volles Potential entfalten kann.(Extem hoher Chakraverbrauch)
Für die Anwendung der Technik muss der Anwender eine offene Wunde besitzen. Nach dem Formen der Fingerzeichen legt der Anwender die Hände auf die ausgewählten Organismen. Aus der Wunde des Anwenders tritt eine dickflüssige, dunkle Masse aus, die temporär mit dem anderen Organismus verwächst. Nun kann der Anwender eine der Fähigkeiten des Chimera no Jutsu nutzen und zum Beispiel den DNA-Raub verwenden. Falls der Anwender die eigene DNA manipulieren will ist es nicht nötig, dass er sich selbst eine Wunde zufügt.
Das Chimera no Jutsu ist theoretisch im Kampf anwendbar, jedoch muss der Anwender im Kampf über einen Post lang Kontakt mit dem Fremdorganismus haben. Zusätzlich müssen jegliche DNA-Veränderungen als NBW nachbeworben werden.

Medic-Wissen

Ausgelernter Medic [Wissenbereich]
7/6 Grundwissen (1 C-Rang Slot aus der allgemeinen JL)
3/3 fortgeschrittene Wissen
2/0 Profiwissen (1 A-Rang & 1 S-Rang Slot aus der allgemeinen JL)

Name: Wissen über das Skelett des Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett des Menschen kennt man alle 200 Knochen im menschlichen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.

Name: Wissen über das Skelett der Tiere
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett der Tiere kennt man alle Knochen im tierischen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.

Name: Wissen über Symptome
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit dem Wissen über Symptome erkennt man Beschwerden bei Menschen oder Tieren und ihren Körpern. Durch Beobachtung kann man auch schmerzende Stellen aus machen, ebenso einige Krankheiten an Hand der Symptome analysieren. Auch die Ursachen für manche Beschwerden werden hier vermittelt.

Name: Wissen über Krankheiten der Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Symptome
Beschreibung: Mit dem Wissen über Krankheiten kann man bei Menschen anhand der Symptome ausmachen welche Krankheit sie haben. Da es jedoch viele Krankheiten gibt und man nicht immer jede kennen kann, beschränkt sich das Wissen auf die häufigsten Krankheiten wie z.B. Erkältung, Scharlach, Windpocken usw.

Name: Wissen über menschliche Organe
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über das Skelett der Menschen
Beschreibung: Mit dem Wissen kennt man die Organe des Menschen und deren Ort und Funktion im menschlichen Körper. Ebenso kann erkannt werden, welches Organ angegriffen wurde und somit beschränkt oder garnicht mehr funktioniert. Ebenso kennt man die verschiedenen Heilmittel und Heilmethoden.

Name: Wissen über tierische Organe
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über das Skelett der Tiere
Beschreibung: Mit dem Wissen kennt man die Organe der Tiere und deren Ort und Funktion im tierischen Körper. Ebenso kann erkannt werden, welches Organ angegriffen wurde und somit beschränkt oder garnicht mehr funktioniert. Ebenso kennt man die verschiedenen Heilmittel und Heilmethoden.

Name: Wissen über Muskeln und Sehnen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen kennt man die Muskeln, Sehnen und Bänder im Körper eines Menschen oder Tieres. Man weiß wie sie aufgebaut sind und was man zu tun hat falls eines mal reißt oder sich entzündet.

Name: Wissen über Nutzpflanzen
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man nun in der Lage jegliche Nutzpflanzen, die in der Medizin verwendet werden, zu kennen und korrekt zu verwenden. Man weiß gegen welche Krankheiten oder Gebrechen gewisse Nutzpflanzen helfen.

Name: Wissen über Nutztiere
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man nun in der Lage jegliches Nutztier welches in der Medizin Gebrauch findet zu verwenden. So kann man zum Beispiel Körperflüssigkeiten bestimmter Tiere nutzen um Gebrechen zu behandeln. Auch die Bisse einiger Insekten können helfen manches Leiden zu lindern.

Name: Wissen über Toxikologie
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Nutzpflanzen oder Wissen über Nutztiere
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage jegliche Gifte zu analysieren und so entsprechende Gegengifte bzw. Gifte zu mischen.

Name: Wissen über Vitalpunkte und Akupunktur
Typ: Profi Wissen [A-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Muskeln und Sehnen
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage alle Vitalpunkte des menschlichen Körpers zu kennen und mit diesen zu arbeiten. Auch kann man mit der Akupunktur-Ausbildung wissen, wo man mit Senbons beim Eindringen in den Körper welchen Effekt erzielt.

Selbsterfunden
Name: Wissen über DNA
Typ: Profi Wissen [S-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Muskeln und Sehnen, Wissen über Skelett des Menschen, Wissen über menschliche Organe , Wissen über Krankheiten des Menschen
Beschreibung:
Ein extrem großes und umfangreiches Wissen, welches sich Toshiro angeeignet hat. Medizinisches Fachwissen auf dem höchsten Niveau ist erforderlich, um einen solchen Schritt als Medic gehen zu können.
Das Wissen über die DNA erlaubt es dem Anwender die Grundlagen der DNA zu verstehen - daher wie die DNA diverse Teile des Körper beeinflusst. Es gibt dem Anwender die Fähigkeit die DNA zu analysieren. Gleichzeitig beschreibt dieses Wissen auch wie man an die DNA eines Lebewesens gelangt. Des Weiteren ist die DNA eines Menschen an seine aktuelle Form geknüpft. Toshiro kann nur so viel herausfinden, wie es die aktuelle DNA zulässt. Fähigkeiten die im Verborgenen liegen und noch nicht aktiviert sind kann er somit nicht vollständig entschlüsseln, da ihm hierzu das nötige Wissen fehlt. Außerdem kann Toshiro lediglich Lebewesen auf ihre DNA untersuchen, dessen körperlicher Aufbau ihm bekannt ist (extra Wissensgebiete). Dieses Wissen dient als Grundlage für alle möglichen Arten von Techniken die auf DNA-Level arbeiten.
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya

2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

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Toshiro Rengoku
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Beiträge: 4774
Registriert: Mi 31. Dez 2008, 18:56
Im Besitzt: Locked
Discord: iKirin#0001
Vorname: Toshiro
Nachname: Rengoku
Alter: 23
Größe: 1.78m
Gewicht: 73 kg
Stats: 39/39
Chakra: 10
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 1
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Toshiro Rengoku [NPC-Projekt]

Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 3. Aug 2021, 21:05

「 Begleiter 」
Bild


「 Name 」 Puck
「 Art 」 Ninneko
「 Geschlecht 」 Männlich
「 Größe 」 25 cm (Schulterhöhe)
「 Gewicht 」 4.8 Kilogramm
「 Aussehen 」 Puck ist eine graue kleine Ninneko. An seinem linken Ohr trägt er einen kleinen Ohrring, der durch sein Gewicht sein Ohr meist einzieht. Die Pfoten, die Schwanzspitze ist sein Fell schneeweiß. Das gleiche schneeweiße Fell hat er ebenso an der vorderen Lendenregion und dieses zieht sich bis hinauf zum Kopf ungefähr auf Höhe der Schläfe. Die Nase ist dabei in einem hellen Pink, wie meist bei Katzen die ein helles Fell besitzen. Zusätzlich besitzt Puck eine kleine Mähne aus weißem Fell an der Brust - einer der Gründe warum er sich öfter scherzeshalber als 'Löwe' bezeichnet. Alles in allem kann es leicht passieren, dass jemand Puck für ein junges Kätzchen hält, da die Ninneko nicht besonders groß ist - jedoch sollte man sich nicht täuschen, denn obwohl die Ninneko nicht besonders groß ist hat Puck ordentlich etwas auf dem Kasten.

Referenzbilder

「 Charaktereigenschaften 」
Loyal, Stolz, Schelmisch


「 Vorlieben 」
Kaffee, Kälte, Streiche, Toshiro, Erdbeeren, Mond

「 Abneigungen 」
Kakao, Hitze, Bürokratie, Sonne, Ausbeutung


「 Niveau 」 A-Rang

「 Kampfweise 」
Im Kampf versucht Puck meist seine Verbündeten zu unterstützen. Dabei bleibt er im Hintergrund und analysiert die Kampfweise der Kontrahenten um mit gezieltem Einsatz von Genjutsu oder Ninjutsu die größten Gefahren zu bändigen. Falls nötig nimmt er jedoch auch die Initiative in die Hand und attackiert die Kontrahenten die er als größte Gefahr einstuft.

「 Stärken 」
Genjutsu | Chakrakontrolle | Ausdauer | Ninjutsu | Chakra spüren
Die Stärken von Puck liegen in nahezu allen Bereichen die sein Chakra benötigen. Eine der größten Stärken der Ninneko sind seine 「Genjutsu」. In dieser für die meisten Ninneko unüblichen Kunst ist Puck unglaublich bewandert - zu einem Niveau, dass selbst den meisten Ninja in nichts nachsteht. Ebenfalls ist die 「Chakrakontrolle」 von Puck auf einem unglaublich hohen Niveau. Zwar kann er nicht ganz das extreme Level von Toshiro erreichen, besitzt jedoch eine Chakrakontrolle die höher ist als die der meisten Shinobi. Die 「Ausdauer」 der Nineko ist ebenfalls auf einem Niveau, das zwar nicht an das von Toshiro heranreicht, jedoch weit über dem der meisten Ninja liegt. Ähnliches gilt für die 「Ninjutsu」 die Puck beherrscht. Eine einzigartige Stärke von Puck ist die Fähigkeit 「Chakra zu spüren」. Diese natürliche Gabe erlaubt es Puck in einem Umkreis von bis zu 100 Metern Chakra zu spüren. Je kleiner er den Radius ansetzt umso genauer ist es Puck möglich Chakra zu spüren.

「 Schwächen 」
Stärke | Geschwindigkeit | Taijutsu | Langsame Wundheilung
Pucks Schwächen liegen - ebenso wie die von Toshiro - in den körperlichen Disziplinen. Dies fängt mit einer geringen 「Stärke」 an, macht sich in einer niedrigen 「Geschwindigkeit」 bemerkbar und endet darin, dass Puck nahezu keinerlei Kentnisse im 「Taijutsu」 besitzt. Daher ist er im Nahkampf seinen Kontrahenten hoffnungslos unterlegen falls sich die Ninneko nicht ein Manöver einfallen lässt. Eine Schwäche die sich Puck ebenfalls mit Toshiro teilt ist eine 「Langsame Wundheilung」. Ebenso wie Toshiro hat Puck das Pech, dass seine Wunden deutlich länger zum heilen benötigen.

「 Stats 」
Chakra 10
Stärke 1
Geschwindigkeit 2
Ausdauer 7
Ninjutsu 9
Genjutsu 10
Taijutsu 1


「 Ausrüstung 」 -

「 Jutsus 」

「 Chakranatur 」 Fuuin
「 Jutsuanzahl 」
    E-Rang: 0/8
    D-Rang: 4/4
    C-Rang: 3/3
    B-Rang: 2/2
    A-Rang: 1/1
    S-Rang: 0/0

「 Rang E 」

--------

「 Rang D 」

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

Name: Fuin no Makibon ("Schriftrollensiegel")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Makibon ist eine Technik, die verhindert, dass Briefe oder Schriftrollen geöffnet werden. Ein einfaches Siegel wird auf den Brief oder auf die Schriftrolle gesetzt. Somit sind einerseits nur Personen in der Lage, die in dieser Kunst bewandert sind, das Siegel zu lösen und so den Brief oder die Schriftrolle zu öffnen. Andererseits könnten Personen, welche in der Lage sind Siegel zu brechen, mit einer höherrangigen Auflösetechnik das Siegel brechen. Gegen physische Einwirkungen bis zu einer Stärke von 3 hält dieses Siegel ebenfalls gut stand. Sollte das Siegel durch Krafteinwirkung beschädigt werden kann der Anwender es zuvor so präparieren das der Inhalt der Schriftrolle unbrauchbar wird.

Name: Gensobunshin no Jutsu ("Technik der Illusionsdoppelgänger")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzungen: Genjutsu 2
Beschreibung: Dieses Genjutsu ist die Genjutsuvariante der Akademietechnik Bunshin no Jutsu. Hierbei wird dem Gegner vorgegaukelt, dass der Anwender bis zu 7 Doppelgänger erschafft. Im Gegensatz zu den normalen Doppelgängern, verpuffen die Doppelgänger nicht wenn man sie berührt, sondern man kann einfach durch sie hindurchlaufen. Daher können die Doppelgänger auch keinen Schaden anrichten, und dienen nur zur Verwirrung des Gegners. Um es auszuführen muss man 2 Fingerzeichen formen und Sichtkontakt zum Gegner muss bestehen.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.


「 Rang C 」

Selbsterfunden
Name: Nekofuuin: Kokono Seiki: Inju ("Katzenfuuin: Neun Leben: Schattenbaum")
Jutsuart: Fuin
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Chakra 5, Ninjutsu 4, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Nekofuuin: Kokono Seiki: Inju ist eine der 9 Nekofuuin-Techniken. Der Anwender platziert hier ein Siegel auf einer beliebigen Fläche. Dieses Siegel bleibt bis zu 3 Posts lang bestehen und verschwindet hinterher. Für einen extra Chakraverbrauch von 'Mittel' pro Post ist der Anwender in der Lage sich sowie bis zu 1 andere willige Person innerhalb dieses Siegels zu 'versiegeln'. Innerhalb des Siegels besteht keine Möglichkeit mit der Außenwelt zu interagieren, außer der Anwender löst die Technik vorzeitig auf. Obwohl man nichts mehr sehen kann, ist man innerhalb des Siegels in der Lage alles außerhalb davon zu hören.
Nach mittleren Schäden oder Ablauf der 3 Posts verschwindet das Siegel und eventuell darin 'versiegelte' Personen werden neben dem Siegel entsiegelt.

Name: Shikoku Fuin ("Fingergravur-Siegel")
Jutsuart: Fuin
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetungen: Ninjutsu 4, Chakra 5
Beschreibung: Das Shikoku Fuin ist eine Technik, welche ermöglicht, mithilfe von Chakraeinsatz, eine Art Flamme aus Chakra an seinem Finger zu entzünden. Anschließend kann der Anwender mithilfe dieser Chakraflamme etwas auf die Haut eines Lebewesens oder auf ein anderes Objekts schreiben. Diese Methode könnte ebenfalls genutzt werden, um ein Siegel zu erschaffen, allerdings mit dem Nachteil, dass die Erstellung des Siegels zeitaufwendiger ist. Sollte ein Siegel in die Haut eingeschrieben werden, kann diese, da sich um eine Wunde handelt, medizinisch versorgt werden.

Name: Hananinpou: Kyouka Sai ("Jutsu des Eisblumensturmes")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzungen: Genjutsu 4
Beschreibung: Hananinpou: Kyouka Sai ist ein Genjutsu, welches dem Anwender erlaubt, den Gegner in Blüten einzuhüllen und ihm so die Sicht zu nehmen. Die Umgebung verdunkelt sich, während die Blüten den Gegner umkreisen. Diese Technik dient der Ablenkung des Gegners. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrecht gehalten wird.

「 Rang B 」

Name: Eishauch
Jutsuart: Genjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel bis hoch pro Post
Voraussetzung: Genjutsu 5
Beschreibung: Dieses Genjutsu ist eine Vorstufe des Genjutsu Eisblume. Bei diesem wird dem Gegner vorgegaukelt, dass ein Körperteil sich langsam zu Eis verwandelt. Dieses Eis ist natürlich nicht so stabil, wie sein normaler Körper, und schon ein normaler Treffer mit dem Schwert gaukelt dem Gegner vor, dass das getroffene Körperteil schwer beschädigt wird. Diese beiden Dinge in Kombination sorgen für eine mittelschwere Belastung der geistigen Beschaffenheit des Opfers. Im Genjutsu stark verletzte Körperteile können natürlich im Geiste auch nur noch eingeschränkt bewegt werden. Das Medium für dieses Genjutsu ist der Schall, und zwar das Wort "Eishauch", oder davon abgeleitete Varianten, wie "Eisatem". Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "mittel bis" pro Post solange die Technik aufrecht gehalten wird.

Name: Kai ("Auflösen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Genjutsu 1; E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5; A-Rang: Chakra 7
Beschreibung: Das Kai ist ein Ninjutsu, welches erlaubt ein Genjutsu abzuwehren oder aufzulösen. Indem der Anwender ein Fingerzeichen ausführt, unterbricht er seinen eigenen Chakrafluss, um das Genjutsu aufzulösen. Dabei gilt: Je besser die Chakrakontrolle, desto stärkere Genjutsu können aufgelöst werden. Der Anwender ist ebenso in der Lage andere aus einem Genjutsu zu befreien, sollte dieser nicht im Stande gewesen sein das Genjutsu abzuwehren. Hierbei formt der Anwender ebenfalls das Fingerzeichen und muss anschließend den Betroffenen berühren. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8. [Es ist lediglich möglich Genjutsu des Ranges aufzulösen, auf welchem Kai beherrscht wird. Ausnahme A-Rang Kai: Es ist möglich S-Rang aufzulösen, sofern der Genjutsu-Stat ausreicht.]

「 Rang A 」

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Name: Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin ("Katzenfuuin: Neun Leben: Verstecktes Silber")
Jutsuart: Fuin ("Chakra-Fuin")
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Chakra 8, Ninjutsu 7, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin ist eine der 9 Nekofuuin-Techniken und die Vorstufe des Kakushi Gane. Hierbei platziert die Ninneko ein Siegel auf dem Körper eines Verbündeten oder sich selbst. Dieser muss eine Chakrakontrolle von mindestens 4 besitzen, damit diese Technik funktioniert. Der Verbündete muss für die Anwendung des Siegels ebenfalls einen Chakraverbrauch von 'Sehr Hoch' aufbringen. Nach 1 Post ist das Siegel 'stabil'.
Nachdem das Siegel stabil ist, kann die Person auf der es angebracht wurde das Siegel selbst lösen um die gespeicherte Chakramenge freizusetzen. Innerhalb des Posts indem das Siegel gelöst wird, kann der Verbündete nun die gespeicherte Chakramenge von 'Sehr Hoch' frei verwenden. Unbenutztes Chakra verschwindet danach einfach. Maximal kann ein Verbündeter 1 solch ein Siegel auf dem Körper tragen, ab einem Chakrawert von 8 sind bis zu 2 Kakushi Gin Siegel möglich. Diese können jedoch nur gleichzeitig gelöst werden. Kakushi Gin Siegel müssen in der Signatur vermerkt werden. Nachdem das Siegel stabil ist sieht es aus wie eine kleine Silbermünze die der Verbündete als Tattoo auf der Haut hat.
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Re: Toshiro Rengoku [NPC-Projekt]

Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 3. Aug 2021, 21:19

Kann bewertet werden \o.o/

(Außerdem bitte ich darum den Accountnamen auf 'Toshiro' zu ändern)
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Re: Toshiro Rengoku [NPC-Projekt]

Beitragvon Tia Yuuki » Di 3. Aug 2021, 22:14

Aussehensbeschreibung: "Wenn man Toshiro auf der Straße über den Weg laufen würde, glaubt man dem jungen Mann nicht, dass er einer der besten Medic unserer Zeit ist." -> Satz bitte entfernen, diesen Ruf muss er sich inRPG erarbeiten. Aktuell ist Senjougahara als dies bekannt, durch die Taten die sie inRPG gemacht hat.

Besonderheit: Du schreibst in der Überschrift er ist ein "ausgelernter Medicnin", im Text jedoch (richtigerweise), dass er das Shosen no Jutsu nicht beherrscht und damit nicht als solcher gilt. Dadurch wäre er dann immer noch ein Medic in Ausbildung. Bitte dies entsprechend anpassen. Desweiteren schreibst du im Text, dass er länger brauchte, da er sich um DNA Kram und Grundlagen des Chimera no Jutsus kümmerte. Schreibst aber auch, dass er 5 Jahre gebraucht hat für die Ausbildung. Im Durchschnitt dauert die Ausbildung 4-5 Jahre. Damit wäre er mit 5 Jahren absolut im Durschnitt und hat auch nicht länger gebraucht.

Stärken: "Starke Willenskraft [Stufe 2], bitte dies einmal genauer erläutern. Denn "nur" ein paar Bunshins die da in mehreren Schichten im Krankenhaus herum springen reichen mir da nicht aus. Die Willenskraftstufe 2 ist die Willenskraftstufe, die ein ANBU/Oinin nach besitzt, die er sich injahrelanger Ausbildung mit gezielter Folter usw. angeeignet hat.

Schwächen: In Absprache mit dem Staffteam kann ich dir die Schwäche "langsame Wundheilung" nicht annehmen. Dies hat den Grund, dass dein Charakter ein Medicnin ist, der kann sich heilen, dadurch ist eine langsame Wundheilung im Grunde nicht von Belang für ihn. Zumal man hierbei auch bedenken muss, dass du bereits durch deinen Begleiter eine Schwäche deines Charas komplett aushebelst (Genjutsu). Da es sich bei diesem Punkt jedoch um Statabhängige Schwächen handelt (und ähnlich wie bei Bijuu/Jinchuuriki ist) werde ich dies nicht kritisieren. Aber die langsame Wundheilung kann ich dir aus Balancegründen nicht annehmen. Du könntest hierbei jedoch einfügen, dass selbst gewirkte Medic Jutsus bei ihm selbst 25% reduziert wirken. Dies hat z.B. Kevin bei Takeo Yasuda ebenfalls gemacht. Bei ihm kommt eine langsame Wundheilung durch das cursed gear zustande.


-> Jutsus schaue ich mir an, wenn der Medicpunkt geklärt ist.
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Re: Toshiro Rengoku [NPC-Projekt]

Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 3. Aug 2021, 23:16

Tia Yuuki hat geschrieben:Aussehensbeschreibung: "Wenn man Toshiro auf der Straße über den Weg laufen würde, glaubt man dem jungen Mann nicht, dass er einer der besten Medic unserer Zeit ist." -> Satz bitte entfernen, diesen Ruf muss er sich inRPG erarbeiten. Aktuell ist Senjougahara als dies bekannt, durch die Taten die sie inRPG gemacht hat.


Kann man sicherlich drüber diskutieren - er is 'einer der besten', nicht 'der Beste'. Aber - habs umformuliert.

Tia Yuuki hat geschrieben:Besonderheit: Du schreibst in der Überschrift er ist ein "ausgelernter Medicnin", im Text jedoch (richtigerweise), dass er das Shosen no Jutsu nicht beherrscht und damit nicht als solcher gilt. Dadurch wäre er dann immer noch ein Medic in Ausbildung. Bitte dies entsprechend anpassen. Desweiteren schreibst du im Text, dass er länger brauchte, da er sich um DNA Kram und Grundlagen des Chimera no Jutsus kümmerte. Schreibst aber auch, dass er 5 Jahre gebraucht hat für die Ausbildung. Im Durchschnitt dauert die Ausbildung 4-5 Jahre. Damit wäre er mit 5 Jahren absolut im Durschnitt und hat auch nicht länger gebraucht.


Danke, ich hatte da ein paar Zahlendreher drinnen, weil lt. den wichtigen Daten waren es 7 Jahre schon - aber ich hab das ganze nochmal auf 8 erhöht. Außerdem nochmal klar ausgeschrieben und definiert, dass er ein ausgebildeter Medic ist, der die Ausbildung mit 21 abgeschlossen hat.

Tia Yuuki hat geschrieben:Stärken: "Starke Willenskraft [Stufe 2], bitte dies einmal genauer erläutern. Denn "nur" ein paar Bunshins die da in mehreren Schichten im Krankenhaus herum springen reichen mir da nicht aus. Die Willenskraftstufe 2 ist die Willenskraftstufe, die ein ANBU/Oinin nach besitzt, die er sich injahrelanger Ausbildung mit gezielter Folter usw. angeeignet hat.


Vollkommen korrekt - wenns wäre, dass er 'einfach nur ein paar Bunshins' im Krankenhaus rumspringen lassen würd, dann würde ich auch nicht allgemein die Willenskraft-Stärke bewerben. Hab des ganze nochmal umformuliert und entsprechend ausgeschrieben.

Tia Yuuki hat geschrieben:Schwächen: In Absprache mit dem Staffteam kann ich dir die Schwäche "langsame Wundheilung" nicht annehmen. Dies hat den Grund, dass dein Charakter ein Medicnin ist, der kann sich heilen, dadurch ist eine langsame Wundheilung im Grunde nicht von Belang für ihn. Zumal man hierbei auch bedenken muss, dass du bereits durch deinen Begleiter eine Schwäche deines Charas komplett aushebelst (Genjutsu). Da es sich bei diesem Punkt jedoch um Statabhängige Schwächen handelt (und ähnlich wie bei Bijuu/Jinchuuriki ist) werde ich dies nicht kritisieren. Aber die langsame Wundheilung kann ich dir aus Balancegründen nicht annehmen. Du könntest hierbei jedoch einfügen, dass selbst gewirkte Medic Jutsus bei ihm selbst 25% reduziert wirken. Dies hat z.B. Kevin bei Takeo Yasuda ebenfalls gemacht. Bei ihm kommt eine langsame Wundheilung durch das cursed gear zustande.


Ich nehm gern die alternative-Version mit 25% geringer effektiven Medicjutsu - allerdings find ich 25% weniger effektiv wenn von einem selbst gewirkt zu schwach für eine allgemeine Schwäche, daher würd ich allgemein 25% weniger effektive Medicjutsu wenn auf ihn gewirkt nehmen.
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Re: Toshiro Rengoku [NPC-Projekt]

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 4. Aug 2021, 21:52

Aussehensbeschreibung: Da ist er nicht der einzige Medic Nin, Stichwort: Takeo. Dementsprechend bitte umschreiben. Gerne kannst du schreiben, dass er einer der wenigen Medic Nin ist, der sich in dem Bereich auskennt.

Jutsus:

Akademie: - Kai: Hier nur der Hinweis, dass dein Chara das Kai aktuell nur auf Akademieniveau (früher E-Rang) beherrscht, da du es nur dort eingetragen hast. Kannst du natürlich machen, ich weiß aber nicht, ob das beabsichtigt war von dir

B-Rang: -Sakurafubuki (“Kirschblütenregen”): Das ganze Jutsu bitte auf S-Rang setzen, da es Geschwindigkeit und Stärke auf 10 hat, was S-Rang Effekte sind. Alternativ kannst du es auf A-Rang setzen, wenn du entsprechend die Effekte runter schraubst. Ob man den Okasho Effekt überhaupt so auf Gegenstände übertragen kann ist nämlich auch eher fraglich, daher können wir uns nicht an der Technik orientieren.

- Raiton: Kogatana Bari ("Blitzversteck: Akupunkturnadel"): Die Reaktionsgeschwindigkeit ist immer an die normale Geschwindigkeit in unserem Forum geknüpft. Daher dies bitte entfernen.

Gifte: -Wasabi Kitai ("Wasabigas"): Bitte den letzten Part "Falls die getroffene Person eine Resistenz gegen Gifte besitzt verringert sich die Dauer des Gifts um einen Post. Bei einer Giftschwäche werden die Auswirkungen des Gifts drastisch verstärkt - die Schwellungen werden stärker, das Sehen/Atmen wird schwer möglich und eine Entzündung offener Wunden unvermeidbar, falls sie nicht ordentlich gereinigt werden." komplett streichen, da die Auswirkungen von Giften bei Giftresistenz oder Giftschwäche bereits durch unser globales Regelwerk definiert ist.

D-Rang Medic: -Hogoshi (“Wundfaden”): Das funktioniert leider nicht, da man fremdes Chakra nicht ans Chakranetzwerk von jemand anderen knüpfen kann, wenn man das möchte, braucht es eine entsprechende Besonderheit dafür. Dementsprechend auch dann bitte die Techniken die darauf aufbauen entfernen.

LG
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Re: Toshiro Rengoku [NPC-Projekt]

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mi 4. Aug 2021, 23:24

Aussehen: Done.

Akademie: Danke für den Hinweis, aber wie schon gedacht war das (noch) beabsichtigt (oder eher weil ich keine Slots frei hatte)

Sakurafubuki: Dann will ich mal einfach doof nachfragen wieso das Okasho dann ein C-Rang ist?

Kogatana Bari: Die Idee bei dem Jutsu wäre eben gewesen, dass es keine 'einfache' normale Speedsteigerung ist und das ganze ein bisschen schwächer macht mMn als einfach 'Speed um 200% allgemein erhöht' - daher der Split auf 100% Speed und 200% Reaktionsgeschwindigkeit. Aber - habs auf 150% allgemein Boost gesetzt.

Wasabi Kitai: Dann stellt ich mal einfach ganz doof die Frage: Wie effektiv ist das Gift dann als D-Rang Gift? Wie effektiv als B-Rang Gift? Weil darüber hab ich nix im Regelwerk gefunden - und wie stark ein selbsterfundenes Gift als D/B-Rang nun is macht ja eigentlich nur Sinn, wenn es eine ausgeschriebene & bewertete Version von gibt.

Hogoshi: Wurde adaptiert - er kann sich nicht ans Chakranetzwerk von jemand anderem knüpfen, hat jetz also eine begrenzte Haltbarkeit, die aber im Rahmen des Jutsu verlängert werden kann.
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Re: Toshiro Rengoku [NPC-Projekt]

Beitragvon Tia Yuuki » Do 5. Aug 2021, 11:43

Sakurafubuki: Weil es Mangabeleg ist, dass es kein hochrangiges Jutsu ist. Nach "normalem" Richtwert wäre es das so nicht. Es ist eigentlich als eine C-Rang und eine S-Rang Variante gedacht. Dies scheint jedoch mehr als nur Missverständlich geschrieben zu sein in der Technik selbst, wie uns, nach erneuter Überprüfung, aufgefallen ist. Dies wird angepasst werden.

Kogatana Bari: Kurz zum Verständnis, ist die Technik A-Rang oder B-Rang? Sie ist auf B-Rang in der Ausschreibung, jedoch ist sie unter A-Rang einsortiert.

Wasabi Kitai:
Regelwerk hat geschrieben:Giftresistenz: Durch diese Stärke besitzt man eine hohe Giftresistenz. Die Stärke von Giften werden dadurch halbiert. So wird die Stärke von S-Rang Giften auf das Niveau von A-Rang Giften herrunter gesetzt. Das Selbe gilt auch für die jeweiligen Ränge darunter ( A-Rang auf B-Rang, B-Rang auf C-Rang, D-Rang auf E-Rang und eine komplette E-Rang Gift Immunität).


Regelwerk hat geschrieben:Giftanfälligkeit: Durch diese Schwäche besitzt man eine hohe Giftanfälligkeit. Die Stärke von Giften werden dadurch verdoppelt. So wird die Stärke von E-Rang Giften auf das Niveau von D-Rang Giften angehoben. Das Selbe gilt auch für die jeweiligen Ränge darüber ( D-Rang auf C-Rang, C-Rang auf B-Rang, B-Rang auf A-Rang, A-Rang auf S-Rang und eine sofortige Kampfunfähigkeit bei S-Rang Giften).


Bei einem D-Rang Gift würde die Wirkung bei einer Giftresistenz quasi kaum vorhanden sein, bzw. eben nicht so, dass es den Gegner nennenswert beeinflussen würde.
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Re: Toshiro Rengoku [NPC-Projekt]

Beitragvon Toshiro Rengoku » Fr 6. Aug 2021, 15:34

Sakurafubuki: Ok, ganz ehrlich das hab ich bisher nie so gesehen und gedacht, dass es als C und S-Rang Variante gedacht war/ist. Sehe aber voll ein, dass es geändert gehört für's Balancing, und daher die Effekte von Sakurafubuki auf die der schwächeren Okasho-Variante gesetzt (Wert 8).

Kogatana Bari: Ist ein A-Rang, war als A-Rang auch in der JL gerechnet, Effekt auf A-Rang nur im Jutsu selbst irgendwie falsch drinne :)

Wasabi Kitai: Versteh ich voll und macht Sinn, aber wenn jetz z.B. inRPG ein Chara mit Giftanfälligkeit z.B. getroffen wird von dem Gift, wie is es dann auszuspieln? Weil es is definiert was es als C-Rang macht, klar. Aber wie sind die Effekte von dem Gift als B-Rang? Hält es länger, sind die Schwellungen stärker etc.
Daher hab ich das im Wasabi Kitai aktiv definiert - wenn das so nicht passt, würd ich einfach nur um einen Link bitten, in dem grob steht wie ein C-Rang Gift als D/B-Rang Gift korrekt ausgespielt werden sollt, weil ich muss des bisher übersehen/überlesen habn.
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Re: Toshiro Rengoku [NPC-Projekt]

Beitragvon Tia Yuuki » So 8. Aug 2021, 10:40

Sakurafubuki: Bei B-Rang bitte die Werte entsprechend anpassen. Geschwindigkeit auf 5, alternativ auf Stärke (= Wurfgeschwindigkeit) des Anwenders anpassen. Schaden bitte auf einen mittleren Wert setzen.

Wasabi Kitai: Mir war nicht klar, dass es dir hierbei ging, die genauen Ausmaße für deinen Mitposter, bei eventueller Giftanfälligkeit zu definieren. So spezielle Dinge haben wir vom Regelwerk her nicht definiert, da wird dies stehts als kreativen Freiraum für die User gelassen haben. Selbstverständlich müssen die Auswirkungen jedoch stärker definiert werden. Ob sich das nun (wie in deinem Beispiel) durch längere Haltedauer oder stärke Schwellung o.Ä. äußert, wäre abhängig vom Mitposter. Bisher gab es in diesen Dingen auch noch keine Probleme (falls man als Anwender findet, dass es zu schwach definiert ist, kann man sich ja auch immer noch an einen Staffi wenden). Ich würde es hier begrüßen, die Freiheiten nicht allzu sehr einzuschränken, schließlich spielen wir in diesem Forum miteinander und wollen gemeinsam Spaß haben und nicht gegeneinander. :)
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Re: Toshiro Rengoku [NPC-Projekt]

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 8. Aug 2021, 13:52

Sakurafubuki: Adaptiert - hab mich an der Asura Cannon von Yuichiro orientiert die ebenfalls von einem Statwert abhängt und ebenfalls B-Rang ist.

Wasabi Kitai: Passt - hab aufgeschrieben, was normalerweise bei Giftstärke/Schwäche im groben passiert, dass RP-Partner Anhaltspunkte haben aber immer noch frei das Gift ausspielen können.
Bei einer Giftresistenz treten die Folgen weniger stark auf und halten nicht so lange an. Bei einer Giftschwäche fallen die Auswirkungen meist heftiger aus, die Dauer bleibt jedoch meist gleich.


Hoffe das passt so :)
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Re: Toshiro Rengoku [NPC-Projekt]

Beitragvon Tia Yuuki » So 8. Aug 2021, 19:24

Angenommen
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Re: Toshiro Rengoku [NPC-Projekt]

Beitragvon Miyuki » Mi 11. Aug 2021, 18:37

Angenommen :)

Liebe Grüße,
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Re: Toshiro Rengoku [NPC-Projekt]

Beitragvon Son Goku » Sa 14. Aug 2021, 10:55

EK: Angenommen

Edit Chris: Was er eigentlich meinte war:

Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gane ("Katzenfuuin: Neun Leben: Verstecktes Gold") ist viel zu stark
A-Rang Jutsu kann nicht mehrfach sehr hoch speichern. Maximal A-Rang Niveau. Außer ein anderes Fuuin ist eine Basis wie "blinder Punkt" von Yuu z.B


Chimera no Jutsu ("Technik der Chimäre / Dämonenknospe Fangnetz Technik") - ist nicht im Balance da dein Charakter aber alle Bestandteile einzeln lernen muss und keinen davon wirklich beherrscht kann dies bei der NBW balanced werden.


Wasabi Kitai ("Wasabigas") - doppeltes Anwendungsgebiet bei einem C-Rang Gift ist unmöglich entscheide dich bitte für eine Wirkungsweise. Wir haben keine Chemie Professoren im Forum. Unsere durchschnittlichen kämpfenden User sind bereits überfordert damit mit +50% Werten zu rechnen. Außerdem werden Wirkungen definiert bei Giftschwäche vorhanden etc. das ist ebenfalls nicht erlaubt. C-Rang egal welcher Art darf maximal C-Rang Auswirkungen im Text stehen haben. Sollten andere Gifte im Forum noch andere Effekte haben zieh diese nicht als Beispiel heran, diese werden mit 3.0 angepasst =).


LG Chris


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