Toshiro Rengoku
Verfasst: Di 3. Aug 2021, 21:03
< Allgemeines >
< Charakter >
< Fähigkeiten >
< Stats >
< Biographie >
< Vorname > Toshiro ("Kluger Sohn")
< Nachname > Rengoku ("Fegefeuer")
< Spitznamen > Shiro, Bunshin Hakase, Ren
< Alter > 24 Jahre
<Geschlecht > männlich
< Größe > 1.78 Meter
< Gewicht > 73 Kilogramm
< Geburtsort > Konohagakure
< Wohnort > Osaki
< Rang > A-Rang Lehrer (ehemalig: Jonin-Niveau)
< Clan > -
< Aussehen >
Wenn man Toshiro auf der Straße über den Weg laufen würde, glaubt man dem jungen Mann nicht, dass er einer der wenigen Medic-Nin unserer Zeit ist der ein vielumfassendes Verständniss über die Anwendung und Manipulation der DNA besitzt. Denn weder seine von Natur aus wuscheligen brauenen Haare noch seine braunen Augen sind in irgendeiner Form besonders. Auch das etwas kantige Gesicht ist nichts das besonders aus der Masse hervorstechen würde. Doch der scharfe Blick in seinen Augen verrät, dass er selten ruht und auch die leichten Ansätze zu Augenringen lassen ihn doch ein wenig von der Masse abheben.
Die Kleidung von Toshiro ist meist sehr schlicht gehalten, so trägt er wenn die Umstände es zulassen einen knielangen Kittel der mit vielen Taschen versehen ist. Ansonsten ist seine Kleidung ebenfalls schlicht - ein simples T-Shirt und Hose runden ihn ab - denn auch kleidungstechnisch sticht Toshiro nicht gerade aus der Masse hervor.
Körperreferenz
< Charakter >
- < Charaktereigenschaften >
Wenn man den Rengoku das erste Mal trifft, dann merkt man schnell, dass er einen durchaus ruhigen Charakter hat. Dies bemerkt man schnell, wenn man ein bisschen mit dem Rengoku redet. Was man in einer Konversation mit Toshiro schnell bemerkt, ist dass er ein solides Selbstbewusstsein besitzt und selbstsicher ist. Er weiß zu was er in der Lage ist - und kann dies auch entsprechend ausdrücken. Was jedoch am meisten an ihm hervorsticht ist sein scheinbar nahezu unstillbarer Wissensdurst. Wenn man den Rengoku einmal in Fahrt gebracht hat, dann bleibt er zwar immer noch ruhig, versucht jedoch jeden auch nur ach so kleinen Funken an Wissen aufzusaugen. Dafür ist der Rengoku auch gerne bereit Kompromisse einzugehen, wenn er dafür an neues Wissen gelangen kann, oder auf eine andere Art davon profitieren kann. Dabei bleibt er jedoch immer auf dem Boden der Realität. Der Rengoku kann jedoch auch durchaus faul sein, falls er mit Themen konfrontiert ist, die ihn überhaupt nicht interessieren, dann prokrastiniert er häufig.
< Vorlieben >
Es gibt viele Dinge, die man zu den Vorlieben des Medic zählen kann - doch die größte Vorliebe bleibt eindeutig Kaffee. Mit dem schwarzen Lebenelixir kann man dem Rengoku immer eine Freude machen. Was ihm ebenso eine Freude bereitet ist einfach die die Nacht. Wenn nahezu alle anderen Menschen schlafen - erst dann fühlt sich der Medic-Nin so richtig wohl. EIne der wenigen Sachen mit denen man die Nächte für Toshiro noch besser machen könnte ist durch Regen. Das unregelmässige Trommeln der Tropfen auf einer Fensterscheibe hat für Shiro eine überaus beruhigende Wirkung. Wohlwissend, dass es hinter jedem Tropfen eine exakte Erklärung gibt, wieso er wie eingeschlagen hat - aber dennoch im Gesamtbild vollkommen zufällig aussieht. Durch seinen fast schon kindlichen Wissensdurst hat er auch eine unglaubliche Vorliebe für Experimente, Nummern sowie Statistiken. Auch wenn es für manch andere Menschen eine Qual wäre - mit der Zusammenfassung eines gut durchgeführten Experiments, den statistischen Modellen sowie Ergebnissen kann man Shiro eine große Freude bereiten. Eine letzte Sache die er nahezu unwiderstehlich findet sind Nudelgerichte jeglicher Art. Sei es Pasta oder Ramen - solange Nudeln darin vokommen ist Shiro damit zufrieden.
< Abneigungen >
Eine Abneigung die Shiro seit seiner Zeit aus der Akademie besitzt und nie abgelegt hat sind Ranglisten. Da er meist durch Desinteresse nicht auf diesen aufgeschienen ist und sie seiner Ansicht nach sowieso meist statistisch vollkommen verzerrt sind hat er einen regelrechten Hass dagegen entwickelt. Weiters findet Toshiro keinen Gefallen an Traditionen. In seinen Augen sind die meisten Traditionen einfach ein vergebliches Festhalten an der Vergangenheit, um alte Erinnerungen nochmal neu aufleben zu lassen. Er selbst sieht keinen Sinn an der Vergangenheit festzuhalten, sondern stattdessen sollte man sich der Gegenwart widmen. Was Shiro ebenfalls nichts abgewinnen kann sind Morgenstunden. Diese sind - ebenso wie Morgenmenschen, die beim ersten Sonnenstrahl quietschfröhlich aus dem Bett hüpfen - eine Qual für ihn. Zuguterletzt gibt es da noch seine finale Abneigung. Maiskörner - er mag ihren Geschmack nicht, die Konsistenz und das Gefühl als würden sie poppen wenn er auf sie beißt - für den Rengoku sind die kleinen gelben Körner wie vom Teufel geschaffen.
< Sexualität > Toshiro hat kein Interesse an Männern, sondern nur an Frauen, weswegen er eindeutig hetero ist. Jedoch ist er nicht an Romantik interessiert sondern nur daran sein körperliches Verlangen zu befriedigen.
< Besonderheiten >
Ausgelernter Medicnin Toshiro startete seine Ausbildung zum Iryonin mit 13 Jahren. Während die ersten beiden Jahre seiner Ausbildung nach Plan verlaufen sind benötigte die letzte Hälfte deutlich länger als gedacht, da sich Toshiro heimlich aber intensiv mit der DNA-Forschung und den Grundlagen für das Chimera no Jutsu beschäftigt hatte. Er brauchte insgesamt 8 Jahre um seine Ausbildung vollständig abzuschließen, da er es in den letzten 4 Jahren nicht für nötig hielt das Shosen no Jutsu zu meistern um als vollständig ausgebildeter Medic zu gelten. Dies tat er jedoch mit 21 Jahren und gilt seither als vollständig ausgelernter Medic. Er in seinen Fähigkeiten als solcher anderen Iryonin die weniger lang für ihre Ausbildung benötigten um nichts nach. Erfundene Besonderheit |
< Fähigkeiten >
- Am Hals getragen
- Zersprungener Yakusokukessho
- Kunaitasche, rechtes Bein
- Senbon
- Shuriken
- 3x Phiole mit Wasabi Kittai
- Schriftrolle (einzeln versiegelt)
- präparierte Medicschriftrolle
- Diverse medizinische Ausrüstung (Verbände, Pflaster, Spritzen, Mörser, einfache Heil/Wundsalben)
- Survival Gear (Rationen, Schlafsack, Feuerzeug, Feuerholz u.Ä.)
- Bücher aus dem Krankenhaus
- Schriftrolle mit Jutsu
- Medic Ninja Info Cards
- < Chakranatur >
Raiton ("Blitzversteck") Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit |
Suiton ("Wasserversteck") Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit |
Fuuton ("Windversteck") Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit |
< Kampfweise >
Der Kampfstil von Toshiro ist ganz klar davon geprägt, dass er selbst nicht aktiv ins Kampfgeschehen eingreift, sondern meist von der Seitenlinie aus agiert, und nicht der Hauptfokus in einem Kampf darstellt. Von dort aus verwendet der ehemalige Iryonin hauptsächlich Techniken aus der Ferne um seine Verbündeten zu unterstützen. Seine Medictechniken verwendet er meist nach dem Kampf - jedoch scheut er nicht davor zurück auch in der Hitze des Gefechts kurz darauf zurückzugreifen um die gröbsten Schäden bei seinen Verbündeten zu lindern.
Falls er selbst in den Hauptfokus gerät sucht sich der Iryonin seine Schlachten gut aus - falls er denkt, dass er eine Chance zu gewinnen scheut er nicht davor zurück alle Register zu ziehen und aus jeder Distanz zu kämpfen um seine Kontrahenten zu überrollen. Dafür verwendet er gerne auch das Kage Bunshin no Jutsu um sicherzustellen, dass er seine Gegner einfach überrollt. Falls Toshiro jedoch keine Chance auf Gewinn sieht zieht er sich aus dem Gefecht zurück und versucht seine Verbündeten zu unterstützen.
< Stärken >
Chakrakontrolle | Ninjutsu | Seishitsuhenka | Keitaihenka | Ausdauer | Giftresistenz | Willenskraft (Stufe 2) | Chakra unterdrücken
Die Stärken des Doktors liegen eindeutig in den Bereichen die er als Iryonin tagtäglich eingesetzt hatte. Einerseits ist die Chakrakontrolle von Shiro auf dem höchsten Niveau das ein Shinobi erreichen kann. Es ist ein leichtes für ihm jeden Funken seines Chakras zu kontrollieren. Ebenso ist sind die Ninjutsu-Künste von Toshiro auf den höchsten der Welt. Es gibt kaum Nuancen von denen er noch nicht gehört hat und sein Verständnis über die Techniken ist eindeutig Weltklasse. Die beiden Kategorien der Seishitsuhenka (Naturveränderung) sowie der Keitaihenka (Formveränderung) gehören ebenso zu den Stärken des ehemaligen Jonin, und runden seine Stärke rund um Ninjutsu ab. Ebenso erwähnenswert ist die Ausdauer des Iryonins. Durch unzählige 36 Stunden Dienste im Krankenhaus hat sich Toshiro eine Ausdauer angeeignet die man bei wenig anderen Shinobi findet. Diese nahezu unendliche Energiereserven schlagen sich auch in einem Chakrahaushalt der für die meisten normalen Shinobi unerreichbar ist. Was Toshiro ebenso auszeichnet ist eine überaus seltene natürliche Giftresistenz. Während viele Menschen an einer natürlichen Schwäche gegenüber Giften leiden hat der ehemalige Jonin das Glück eine natürliche Resistenz gegen jegliche Arten von Giften zu besitzen. Etwas das Toshiro ebenfalls schon immer besessen hatte war die natürliche Fähigkeit sein Chakra zu unterdrücken - eine Fähigkeit die sicherlich auch dazu geführt hat, dass er nie besonders hervorgestanden hat, da er dies immer unterbewusst angewendet hatte. Schlussendlich sei noch seine starke Willenskraft erwähnt. Schon als er klein war hatte er einen starken eigenen Willen. Doch die Tatsache, dass diese Willenskraft von seinem Medic-Sensai, der ebenfalls daran arbeitete die Grundlagen der DNA zu verstehen, durch Folterexperimente immer wieder gezielt auf die Probe gestellt wurde brach ihn nicht sondern stärkte ihn nur weiter. Der Rengoku war am Schluss knappe 3 Jahre regelmässig Folter durch die Experimente seines Sensais ausgesetzt war damit er niemand anderem die Geheimnisse der DNA-Forschung weitergab.
< Schwächen >
Stärke | Geschwindigkeit | Taijutsu | Genjutsu | Elementarschwäche Katon & Doton | Ineffektivität von Medicjutsu
So wie Toshiro Stärken besitzt, so besitzt er auch Schwächen - und eine seiner Schwächen die man ihm schnell anmerkte ist seine physikalische Stärke. Der Iryonin war schon immer körperlich schwach. Das sich Toshiro sich nicht besonders um seine Stärke gekümmert hat, merkt man ebenfalls wenn man sich seine nächste Schwäche ansieht Geschwindigkeit. Er ist für einen Jonin doch unterdurchschnittlich langsam, und beide vorherige Schwächen enden in einer weiteren, dem Taijutsu. Zwar ist er präzise mit Operationswerkzeug in der Hand, aber seine Taijutsukentnisse sind nicht besonders ausgereift. Ein weiteres Wissensgebiet das der Rengoku auf der Strecke liegen lassen hat sind Genjutsu. Zwar kennt er sich grundlegend in diesem Bereich aus, aber nach der Akademie hat er diese Künste einfach nicht mehr weiter verfolgt. Auch wenn er grundsätzlich begabt in den Illusionskünsten wäre - die mangelnde Übung macht es ihm schwer Genjutsu zu erkennen oder zu lösen. Dann hat Toshiro noch mit ein paar körperlichen Problemen zu kämpfen. Einerseits wäre da seine Ineffektivität von Medicjutsu. Der Rengoku hat sich als er die DNA mit seinem Sensai erforscht hat seinen Körper in relativ jungen Jahren immer und immer wieder geheilt um die Wunden zu verschließen. Doch irgendwann hat sein Körper angefangen weniger stark auf heilendes Medichakra zu reagieren, sodass heilende Mediceffekte bei ihm 25% weniger effektiv sind. Eine weitere körperliche Schwäche die Toshiro besitzt ist ebenfalls genetisch veranlagt - nämlich seine Elementarschwäche gegen Katon und Doton. Beide Elemente sind aus unerklärlichen Gründen effektiver gegen ihn - und das nicht nur ein bisschen! Beide Elemente fügen ihm 50% mehr Schaden bei einem Treffer zu - in Kombination mit seiner langsamen Wundheilung kann ein Treffer eines der beiden Elemente verheerend sein.
< Ausrüstung >
Listenform:
Zersprungener Yakusokukessho ("Vertragskristall") Der Yakusokukessho ist ein besonderer Gegenstand den Toshiro von seinem Begleiter Puck erhalten hat. Er ist ungefähr 7 Centimeter lang und knapp 4 Centimeter breit. Am oberen Ende befindet sich eine kleine Schlaufe, sodass man ihn an einer Kette oder einem Band befestigen kann. Der Kristall war schon zersprungen, als Toshiro ihn von Puck erhalten hat, nachdem der Ninneko beschlossen hatte an der Seite des Iryonin zu verweilen. Ein geschickter Juwellier mit hochwertigen Materialien könnte diesen Kristall wiederherstellen und all seine besonderen Fähigkeiten reaktivieren. Obwohl er zersprungen ist und dadurch ein großer Riss in ihm besteht, ist es nicht leicht den Yakusokukessho zu zerstören - es würde eine Stärke von 10 benötigen oder einen extrem hohen Chakraverbrauch der direkt auf den Kristall gerichtet ist. Trotz der Tatsache dass er beschädigt ist, gibt es noch 2 Fähigkeiten die der Anwender mit ihm anwenden kann. Die erste Fähigkeit besteht darin, dass der Träger des Yakusokukessho eine Art Kuchiyose-Pakt mit Puck eingehen kann. Durch diesen Pakt ist der Anwender in der Lage das 'Kuchiyose no Jutsu' mit einem hohen Chakraverbrauch durch den Yakusokukessho zu wirken um Puck zu sich zu beschwören. In diesem Fall werden keine Fingerzeichen oder Blut für das Jutsu benötigt. Die zweite ist, dass der Anwender sich dazu entscheiden kann seine Gedanken mit Puck zu teilen - und umgekehrt, kann Puck sich dazu entschließen seine Gedanken mit dem Träger des Yakusokukessho zu teilen. So kann zwischen beiden Parteien ein mentaler Dialog entstehen. Erfundener Gegenstand |
Tasche Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand |
Schriftrolle Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand |
< Stats >
- Chakra: 10
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 1
Taijutsu: 4
< Biographie >
- < Story >
11. Abschluss der Akademie als Genin
13. Beginn der Medicausbildung
15. Ernennung zum Chunin
15. Neuer Medic-Sensai & Start der Forschung an DNA
17. Treffen mit Puck
18. Tod des Medic-Senais beim Angriff auf Konoha durch Mioro
20. Ernennung zum Jonin
21. Abluss Medic-Ausbildung
22. Erlernen des Chimera no Jutsu
23. Zerstörung Konohas
24. Ankunft auf Osaki & RP-Start
< Ziel >
< Story >
Kapitel 1 - Früh übt sich: 556 Wörter
Kapitel 2 - Giftige Erfahrungen in der Geninzeit - 985 Wörter
Kapitel 3 - Der einzige Schüler - 1128 Wörter
Kapitel 4 - Auf der Flucht - 354 Wörter
Gesamt: 3023 Wörter
< Schreibprobe > (Siehe EA)
< Regeln gelesen? > T20
< Account > DA