Morgiana vom Jägerstamm der Fanalis

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Morgiana
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Beiträge: 61
Registriert: Sa 1. Apr 2023, 22:53
Im Besitzt: Locked
Discord: AngelsShare92#2038
Vorname: Morgiana
Nachname: Fanalis
Alter: 16
Größe: 1,65
Gewicht: 61
Chakra: 4
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Morgiana vom Jägerstamm der Fanalis

Beitragvon Morgiana » So 2. Apr 2023, 18:03

    "They fear me, they should!"

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    Vorname: Athena-Minerva(Kriegsgöttin) Morgiana
    Rufname: Morgiana
    Nachname: Fanalis
    Alter: 16 Jahre
    Geschlecht: weiblich
    Größe: 1,65m
    Gewicht: 61kg
    Geburtsort: Nirn, Südliche Region in der Wüste
    Wohnort: FuGa
    Rang: Schülerin auf dem Chuninrang
    Clan:Kein direkter Clan, ihre Familie ist ein Jägerstamm



    Bild
    » Aussehen «
    Morgiana hat etwa Schulterlanges und, wie für alle Fanalis typisch, rotes Haar. Nur eine dicke lange Strähne erinnert an ihre einstige lange Haarpracht, welche sie seitlich hochgebunden trägt (Hat sie mit circa 12 Jahren abgeschnitten, um zu verhindern, dass man ihr an diesen zieht.). Auch ihre Augen sind rot. Sie trägt meist ein kurzes weißes Kleid, welches mit einem schlichten Band an ihrer Tailie zugezogen ist. Mit ihren 1,65m und 61kg hat sie eine durchschnittliche Größe und passendes Gewicht, was sie aber nicht sonderlich stört. Sie ist trotz ihrer Durchschnittsgröße, durch ihr Erbe, kräftig aber dennoch zierlich gebaut. Was nicht bedeutet, dass ihre Figur nicht weiblich wirkt. Ihre Körbchengröße ist ein B-C Körbchen. Sie trägt keine Schuhe, niemals. Sie ist es von klein auf gewohnt barfuß zu laufen.
    Um ihre Waden trägt sie dünne Lederbänder, die einfach als Schmuck dienen. Desweiteren trägt sie ihre ehemaligen Fußfesseln, als Armreifen. Kann diese aber auch als Fußfesseln tragen um mit diesen zu kämpfen. Die Ketten der Fesseln hat sie um ihre Handgelenke gebunden, damit sie nicht ungebraucht herunter hängen.
    In Ketten gelegt als Sklavin
    Körperreferenzbild

    Als Werwolf ist Morgiana direkt 80cm größer. Sie ist dann keine 1,65m groß, sondern knapp 2,5m groß und wiegt auch direkt deutlich mehr. Etwa 120 Kilo. Ihr Fell ist rot-bräunlich und hat an diversen Stellen des Körpers etwas hellgräuliches Fell. Dies ist an den Zehen, an der Innenseite der Oberschenkel, an den Fingerkuppen, den Bauch rauf zur Brust und zum Teil auch kleinere Stellen in ihrem Gesicht. Wie an ihrem Unterkiefer, um ihre Augen und auf ihrer Nasenspitze. Ihre Augen sind auch nach ihrer Verwandlung gerötet, haben allerdings die Pupille zu Schlitzen verändert. Ihre Haare gehen nach hinten, wie eine Mähne, ihren Rücken hinab. Am Mittleren Rücken verengt sich ihr Haar und läuft Spitz nach unten, in Richtung ihres Steißbeins. Seitlich hat sie ihr Haar auch als Bestie zu einem dicken Zopf zusammen gebunden.
    Aussehen als Werwolf
    Aussehen als Werwolf 2
    Aussehen als Werwolf 3
    Aussehen als Werwolf 4


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    » Charaktereigenschaften «
    ruhig | nachdenklich | kann auch mal kindisch sein | eigentlich unsicher | hat den Wunsch für andere nützlich zu sein | versucht nach außen die harte Schale zu geben | aufrichtig | Respekt vor dem Leben

    Bild

    Normalerweise ist Morgiana ein ruhiges Mädchen, welches eher selten spricht. Es sei denn sie ist unter ihren Freunden oder unter Personen denen sie voll und ganz vertrauen kann, dann kommt sie aus sich heraus. Wenn sie mal wütend ist, kann sie allerdings auch sehr kindisch reagieren und wie ein kleines Kind mit dem Fuß (oder auch mal mit beiden) aufstampfen (welcher nicht selten unter diesem Druck Sprünge bekommt) und bläst dann ihre Wangen auf. Dieses Verhalten überspielt allerdings nur ihre eigentliche Unsicherheit, da sie in ihrer Kindheit nie wirklich gelernt hat selbstständig und unabhängig zu sein. Sie fühlt sich auch oft nutzlos im Gegensatz zu anderen Lebewesen. Jedoch hat sie den Wunsch, irgendwann mal, vorallem für ihre zukünftigen Freunde, nützlich zu sein. Nach außen hin gibt sie sich meist stark und unnahbar. Sie kämpft gerne, da ihr dies in ihrer Kindheit förmlich eingetrichtert wurde. Dennoch vermeidet sie Kämpfe, wenn diese vermieden werden können. Morgiana ist ein aufrichtiges Mädchen, was für ihre Freunde einsteht. Sie hat Respekt vor dem Leben und allem was damit zusammenhängt.


    » Vorlieben «
    seltsame Dinge | Freiheit | sein zu können wie sie ist | den blauen Himmel und die Sonne | rohes Fleisch | Essen

    Bild
    Morgiana hat Gefallen an seltsamen Dingen. Zum Beispiel würde sie zwei diabolisch aussehende Klauen edlem Schmuck auf einem Markt bevorzugen. Allerdings konnte sie in ihrer Vergangenheit bisher noch nicht wirklich viele Dinge dieser Art in ihren Besitz bringen. Außer vielleicht ihre Fesseln, welche wohl ebenso als seltsam durchgehen würden. Verbunden mit diesen Fesseln würde man wohl sagen, dass sie ihre Freiheit liebt. Trotzdessen diese ihre Verwandlung unterdrücken sollten, trägt sie diese als Zeichen dafür, dass sie überlebt hat und nun Frei ist! Dazu könnte man auch behaupten, dass sie es liebt, so sein zu können wie sie eben ist. Als Morgiana damals in die andere Welt kam, war der blaue Himmel und die Sonne etwas, was ihr Hoffnung gegeben hatte. Sie erinnert sich gern zurück an dieses Bild und genießt es immer wieder in der wärme der Sonne zu stehen oder zu liegen. Gerade dann, wenn sie im grünen Gras liegt, da sie aus Nirn nur den heißen Wüstensand kennt. Begründet mit ihrer Herkunft, kann man wohl auch behaupten, dass sie rohes Fleisch liebt. Sie zieht daher ihre Kraft und entsprechend liebt sie auch alle anderen Nahrungsmittel.


    » Abneigungen «
    strenge Gerüche | Vanpaia | Der Geruch eines Vanpaia | Wolfswurz | Silber | unterdrückt oder gefangen zu sein

    Bild
    Da Morgiana durch ihre Besonderheit besonders schare Sinne und somit auch einen schärferes Geruchssinn hat, ist es wohl kein Wunder, dass sie strenge Gerüche nicht mag. Man könnte es so vergleichen, dass sie zwar Fisch als Nahrungsmittel sehr gern hat, aber wenn dieser nicht mehr frisch ist bei ihr Übelkeit hervorrufen würde. Dasselbe gilt auch für Vanpaia und eben den Geruch, welchen sie mit sich bringen. Dieser modrige Geruch nach Friedhofserde riecht einfach wiederlich. Was allerdings ebenso eine Abneigung bei ihr auslöst sind Wolfwurz und Silber. Beides Dinge, die ihre Verwandlung unterdrücken können oder ihr Schaden zufügen könnten. Also ist es wohl kein Wunder, dass sie diese beiden Sachen nicht sonderlich mag. In ihrer Familie wurde ihr zwar beigebracht, wie man zusammenhält, jedoch fühlte sie sich dabei immer unterdrückt, da ihr Vater deutlich machte, dass er und allein nur er das Sagen hatte. Es ist also kein Wunder, dass sie es nicht mag in ihrem Sein unterdrückt zu werden und eben nicht ihrem Selbst freien Lauf zu lassen. Das Gleiche gilt auch, wenn sie gefangen ist, was aber wohl keiner mögen würde.


    » Sexualität «
    Morgiana glaubt Heterosexuell zu sein, ist allerdings Bisexuell.

    All ihre Familienmitglieder sind Heterosexuell. In ihrer Familie existiert keine andere Sexualität, da sich der Stamm nur zwischen Mann und Frau weiter vergrößern kann. Sie weiß, dass es auch andere Sexualitäten gibt, allerdings hat sie sich in ihrem Leben bisher nie damit befasst. Also kann auch anderes in Frage kommen. Zudem ist sie Anderen Gegenüber auch offen für deren Sexualität.


    » Besonderheiten «


    Kedamono no Noroi ("Fluch der Bestie")
    Das Kedamono no Noroi ist das Geschenk Hircines an die Kinder der Welt Nirn die dazu auserwählt waren seine Jäger zu werden. Von einigen als Segen und Geschenk verehrt , von Anderen als Fluch und Pestilenz verachtet. Über das Kedamono no Noroi sind die Träger dazu in der Lage eine Verwandlung in eine monströse Variante eines Tierwesens durchzuführen. Obwohl Hircine auch vereinzelt andere Tieraspekte in sein Geschenk mitaufgenommen hatte so ist doch der Werwolf innerhalb Nirns am meisten verbreitet. Obwohl auch hier die Weitergabe von Hircines Geschenk nur kontrolliert durch verstreute Zirkel durchgeführt wird. Natürlich gibt es auch Einzelgänger die den Fluch unkontrollierbar verbreiten. Jedoch ist selbst ein Werwolf ohne ein Rudel im Rücken leichte Beute für andere Jäger, besonderst wenn diese in Überzahl auftreten. Die Fähigkeit der Verwandlung erhalten sogenannte Welpen im Rudel durch ein anderes verwandeltes Mitglied den Fluch. Hierbei findet eine gefährliche Infektion über einen speziellen Biss (extra Jutsu) statt. In den folgenden Stunden nach der Infektion erleidet der Betroffene ein schweres Fieber, die Infektion breitet sich in seinem Körper aus und es ist ein reines Glücksspiel ob der Infizierte die Wandlung überlebt. Ein anderer Werwolf wäre dazu in der Lage sein eigenes Blut dem Betroffenen nach dem Biss anzubieten, dadurch hat es der eigene Körper leichter sich an die Infektion zu gewöhnen und schafft es in der Regel mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit den Fluch vollkommen in sich aufzunehmen. Diese Art des Blutrituals ist für beide Parteien ein unheimlich intimer Akt, da ihre Körper auf ewig miteinander verbunden sind. Nicht selten kam es in der Vergangenheit schon vor das auf diese Weise verbundene Mitglieder innerhalb des Rudels ein Paar geworden sind oder zumindest Intimitäten austauschten. Ein enges Band zwischen den Beiden wird geschaffen und man kann den jeweils Anderen in seiner Nähe spüren (Auf Reichsgrenzen beschränkt). Doch nicht nur das auch sein Geruch ist vom jeweils Anderen über Kilometer hinweg (Über Reichsgrenzen hinaus) genau zu bestimmen und somit zu verfolgen. Allgemein besitzt die Wandlung zum Werwolf nachdem der Körper den Fluch akzeptiert hat verschiedene passive Vorteile die auch in der humanoiden Gestallt wirksam sind. Der Jin·rō hat enorm verbesserte Sinne. Ihr Geruchssinn ist selbst in der humanoiden Form so stark ausgeprägt das sie über mehrer hundert Meter den Geruch einer Person oder Lebewesens genau zuordnen können. Zusätzlich prägt sich bei ihm der Gefahrensinn eines Tieres ein, damit ist man dazu in der Lage rein aus seinem Instinkt heraus auf viele Situationen schneller und vorallem effektiver zu reagieren. Durch den Tieraspekt in ihrem Inneren und die Macht Hircines wurde seinen Jägern auch eine enorme Regenerationskraft geschenkt, sonst würden die humanoiden Körper die Wandlung zum Werwolf erst garnicht überstehen. Der Metabolismus eines Jin·rō arbeitet um einiges schneller als der anderer Lebewesen, welches ebenfalls Nachteile mit sich bringt, doch dazu später mehr. Pro Post regeneriert der Körper eines Lykantrophen aufgrund der erhöhten Selbstheilungsrate schwere Schäden. der schnelle Metabolismus führt auch dazu das Gifte , Krankheiten und negative Zustände dieser Art nur vermindert wirken (halbierte Wirkung) und auch doppelt so schnell aus dem Organismus wieder verschwunden sind. Durch die Eigenschaften ihres Körpers sind die Lykantrophen auch resistent gegen Alkohol und andere Rauschmittel. Dieser extreme Metabolismus lässt sie zudem unheimlich alt werden, es gibt keine belegten Aufzeichnungen darüber ob ein Jin·rō jemals eines natürlichen Todes aufgrund seines hohen Alters gestorben ist. Es ist jedoch wahrscheinlich das Hircine selbst seine mächtigsten Jäger irgendwann zu sich in seine ewigen Jagdgründe um die große Jagd unter den Daedra für sich zu entscheiden. Andere Tiere nehmen den speziellen Geruch der Jin·rō wahr, dadurch reagieren andere Mitglieder der Wolfsfamilie nicht aggressiv auf die Lykrantrophen viel eher würden sie sogar sehr schnell zu Verbündeten. Andere Werwölfe die vielleicht rein animalisch sind, fallen ebenfalls unter diesen Aspekt. Doch hat diese enorme Macht natürlich nicht nur Vorteile. Jeder Jin·rō besitzt eine Anfälligkeit für Silber. Angriffe durch Silberwaffen richten doppelte Schäden an. Da der Körper schneller arbeitet muss dieser auch mit mehr Nahrung versorgt werden. Ein Jin·rō benötigt um nicht geschwächt zu werden mindestens 10.000 kcal täglich, die er zu sich nehmen muss (Ohne die Verwandlung aktiviert zu haben). Durch den Fluch wird den Trägern außerdem ihre Ruhe verwehrt , sie sind also rastlos sofern sie es sich nicht durch Training angeeignet haben dies zu negieren. Ein Lykantroph schläft daher in der Regel kaum länger als 3-4 Stunden und dieser Schlaf ist nicht wirklich erholsam. Der Körper wird zwar wie eine Maschine weiter angetrieben somit bleiben Ausfallerscheinungen aus , jedoch schlägt dieses Leben auf die Psyche und ist eine unheimliche Gefahr für den Jin·rō da dadurch sein Zustand instabil werden kann. Allgemein wird ein Lykantroph von animalischen Instinkten gesteuert, bzw. treten diese bei ihm verstärkt auf. Diese animalischen Triebe können durch Training weiter gezügelt werden, doch besonderst in den ersten Jahren haben frische Jin·rō enorme Probleme diese zu zügeln. Anfänglich ist der Lykantroph auch nicht dazu in der Lage die Verwandlung selbstständig herbei zu führen, er ist an den Vollmond gebunden. Das Mondlicht sorgt dafür das das Tier förmlich geweckt wird. Alle animalischen Triebe werden enorm verstärkt. Die Hitze im eigenen Körper steigt weit über die Skala des für den Lykantrophen ertragbare hinaus. Das Herz droht aus der Brust heraus zu springen, mit anderen Worten der Jin·rō erleidet höllische Qualen. Gibt dieser seinen tierischen Trieben nach setzt die Verwandlung ein. Anschließend wird der Lykantroph völlig von seinem inneren Tier kontrolliert und besitzt nach der Vollmond Nacht auch keine Erinnerungen an das was er die letzten Stunden getan hat. Selbst erfahrene Jin·rō die ihre Verwandlung bewusst herbeiführen und auch wieder zurücksetzen können sind nicht ewig dazu in der Lage der Macht des Vollmondes zu widerstehen (Trainings Perk). Die Verwandlung selbst beschleunigt nocheinmal die Selbstheilungskräfte des "Verfluchten", sein Körper deformiert sich und heilt sämtliche bisherigen Verletzungen (maximal extreme Schäden - höhere Schäden macht eine Transformation unmöglich). Ebenfalls werden die Sinne nocheinmal extrem geschärft. Ein gewandelter Lykantroph kann seine Beute über Kilometer hinweg, sogar über Reichsgrenzen hinaus wittern und somit aufspüren (Geruchssinn maximal 3km, Hörreichweite 10-16km maximal). Auch ein pechschwarzer Nachthimmel ist nun kein Problem, selbst minimalste Lichtverhältnisse reichen für ihre extrem gute Sicht aus. Die vollständigen Werwölfe sind unterschiedlich Groß und schwer abhängig der Werte des humanoiden Körpers (+ 50% Größe + 100% Gewicht), ihre Fellfarben gehen von Braun- zu Grautönen. Trotz ihres massigen Körpers besitzen sie aufgrund ihrer verschärften Sinne und körperlichen Fertigkeiten die Möglichkeit sogar an steilen Felswänden hoch zu klettern (Ihre Klauen dienen hierfür als Werkzeug), auch können sie so seitlich an Wänden entlang sich fortbewegen. Die körperlichen Attribute des Jin·rō werden außerdem enorm gesteigert (Stärke +300%, Geschwindigkeit +300%). Die Klauen und Zähne eines Werwolfs sind rasiermesserscharf und äußerst robust. Die Werwolf Verwandlung ist von Lykantroph zu Lykantroph unterschiedlich und kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Die Verwandlung selbst ist in ihrer Grundform jedoch nur kurz zu halten, da die enorme Verbrennungskraft des eigenen Körpers zum Nachteil wird. Ohne frisches Fleisch zu verzehren (In großen Mengen) hält die Verwandlung 2 Posts lang. Mit jedem Körper (Menschengröße) der verzehrt wird kann die Verwandlung einen Post lang länger gehalten werden. Nach der Verwandlung ist man (Für die Kampfsituation) nicht mehr dazu in der Lage sich erneut zu verwandeln.

    Aktive Perks:
    Name: Kontrolle der Bestie
    Voraussetzung: 1 Perkpunkt
    Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Jin·rō die Fähigkeit sich selbstständig und ohne einen Vollmond zu verwandeln. Er kann die Wandlung auch selbstständig rückgängig machen und ist auch sonst nicht weiter an die Mondphasen der Welt gebunden.

    Name: Das Biest nach Außen treiben
    Voraussetzung: 1 Perkpunkt
    Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Jin·rō die Fähigkeit dauerhaft eine teilweise Verwandlung durchzuführen. Meist sind die gewandelten Augen durch diesen Perk immer sichtbar. Einige Lykantrophen haben jedoch z.B ihre Klauen dauerhaft auch in ihrer humanoiden Gestallt zur Verfügung. Durch eine teilweies Verwandlung und die Verbindung zur Bestie stehen nocheinmal gesteigerte Sinne zur Verfügung (Nur 50% schwächer wie die Verwandlung selbst). Ebenfalls kann kurzzeitig die Selbstheilung der Transformation angeregt werden um auch ohne eine komplette Verwandlung Schäden vollständig zu heilen. Es ist ebenfalls möglich nur Kurzzeitig auf Vorteile der Bestiengestalt zurück zu greifen. Hierbei besteht die Gefahr das die Transformation komplett in Gang gesetzt wird.

    Dadurch erhaltene Boni:-:- Erfundene Besonderheit



    Schrei der Bestie
    Morgiana stammt aus der Familie der Fanalis, einem großen Jägerstamm, aus der Wüste Nirns. Ihre Familie ist riesig, sodass sie nicht einmal alle Mitglieder benennen kann. Jedes Mitglied ihres Stamms besitzt den Fluch der Bestie, angeboren oder zugefügt durch den Biss.
    Einer ihre Vorfahren hat den Fluch vor langer Zeit in den Stamm gebracht, woraus sich nach und nach weitere Nachfahren und eben auch ihre Familie entwickelt hat. Die Mitglieder die mit dem Fluch geboren wurden, sind Vollblüter, die die durch den Biss zur Bestie wurden nennt der Stamm Halbblüter. Es ist eine Ehre als Vollblütler geboren worden zu sein und es wird ihnen großen Respekt entgegen gebracht. Durch die lange Weitergabe der Gene entwickelte sich ein Unterzweig des Fluchs der Bestie. Anderes als andere verfluchte können die Fanalis ihre Stimme für kraftvolle Angriffe nutzen. Dabei sammeln sie die von Hircine gegeben Energie in den Stimmbändern und feuern sie anschließend mit einem Schrei, welcher Schallwellen erzeugt, ab. Erfundene Besonderheit


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    » Kampfweise «
    Nahkampf | Kampf auf Taijutsubasis | körperlicher Kampf | Nutzen von Hircinem Chakra | aggresiv | Schnelligkeit- und Stärkelastig


    Bild

    Morgiana kämpft ohne groß nachzudenken, da ihr Bestientrieb sie leitet. Sie greift an, sobald auch sie angegriffen wird und versucht aufgrund ihres Trainings mit ihrem Vater und ihren Geschwistern, ihrem Gegner schon einen Schritt voraus zu sein, bevor dieser überhaupt beginnen kann seinen Angriff zu starten. In menschlicher Gestalt sind ihre Bewegungen fließend, elegand und schnell. In Werwolfgestalt nochmal viel schneller und ihre Angriffe haben noch viel mehr Kraft und Stärke. Allerdings kann es innerhalb eines Kampfes auch gut und gerne dazu kommen, je länger er sich zieht und je mehr Anstrengung sie aufbringen muss, dass sie in eine Art Blutrausch verfällt und bis aufs Letzte gehen würde. Dabei setzt auch oft die Verwandlung ein. Dies macht sie unbewusst, weil sie in ihrer Kindheit dazu gedrillt wurde nicht aufzugeben und alles dafür zu tun um als Sieger in einem Kampf heraus zu gehen. Zudem ist ihr Chakra so bestialisch welches, umso länger sie dieses nutzt, immer aggresiver wird. Statt einfach zu schlagen oder nur mit Fäusten zu kämpfen, kämpft sie gerne mit ihren Beinen in Form von Tritten. Dabei leitet sie verschärft ihr Chakra in ihre Beine, sodass dort die Kraft erhöht ist. Was natürlich nicht heißt, dass sie nicht auch mit ihren Fäusten zuschlagen kann. Falls sie sich dazu entschließt ihre Kettenfesseln mit im Kampf zu verwenden, löst sie diese von ihrem Handgelenk, sodass die Ketten lose herabhängen. Sie kann dann mit diesen schlagen oder auch ihr Ziel mit diesen einfangen.

    » Stärken «
    Ninjutsu | Stärke | Geschwindigkeit | Ausdauer | Taijutsu | Willensstärke (Stufe 2)
    Und

    » Schwächen «
    Genjutsu erkennen | Genjutsu anwenden | Kenjutsu Fernkampf


    Bild

    Morgianas Stärken liegen ganz klar in körperlicher Stärke. Besonders in ihren Beinen kann sie ihre Kräfte im Kampf aufzeigen. Sie wurde von Klein auf gefordert ihre Stärke zu steigern, wobei ihre Geschwister und ihr Vater keinerlei Gnade haben walten lassen. Dassselbe gilt auch bei ihrer Ausdauer, Geschwindigkeit und in ihrer Art zu kämpfen. Sie ist im Nahkampf ausgebildet worden. Kann sich sehr schnell bewegen und körperliche Angriffe auf sich selbst schnell abwehren. Dies ist der Grund, weshalb sie im Laufe der Zeit eine große Willensstärke entwickelt hat. Ebenso hat die Entführung und damit verbundene Folter dazu beigetragen, ihre Willensstärke zu erhöhen. Aufgrund ihrer Besonderheit, dass sie mit dem Fluch der Bestie geboren wurde, hat sie ebenso gelernt das Hircine Chakra in ihre Stimmbänder zu leiten um damit den Schrei der Bestie ausführen zu können. Was in der neuen Welt mit Ninjutsu gleichzusetzen ist. Dasselbe gilt bei ihrem körperlichen Boost, den sie sich dadurch kurzzeitig geben kann.

    Bild

    Morgiana ist bisher nicht in der Lage Genjutsu anzuwenden, da sie in Nirn nichts dergleichen gelernt hat. Dasselbe gilt für Genjutsu erkennen und Kenjutsu Fernkampf. Sie weiß nicht, ob sie jemals in der Lage sein wird Jutsus in diesem Bereich anzuwenden. Herkömmliche Jutsus besitzt sie also nicht in ihrem Repertoire. Im Kenjutsu hat sie sich bisher nicht wirklich weitergebildet, da sie eher den Nahkampf bevorzugt. Dazu wurde sie ausgebildet und hat innerhalb des letzten Jahres gelernt ihre Fesseln als eine Art Nahkampfwaffe zu benutzen. Sie gibt sich allerdings große Mühe, ihre Fähigkeiten zu verbessern, auch diese, welche sie noch nicht gut beherrscht.




    » Ausrüstung «

    "Kräfteunterdrückende" Fessel
    Dies sind die Fesseln welche ihr von den Sklavenhändlern der Silbernen Hand bei ihrer Entführung angelegt wurden. Diese Fesseln konnte sie ablegen, nachdem sie durch ein, durch Amon erschaffenes Zeitloch gestürzt war und dahinter von einer Gruppe Shinobi gerettet wurde. Doch sie entschloss sich dazu, diese weiter als Schmuck und als Nahkampfwaffe zu tragen. Dazu hat sie die Ketten ihrer Unterdrückung an die Fesseln anbringen lassen um damit kämpfen zu können. Diese hat sie im ihre Unterarme gebunden.
    Sie trägt die Fesseln normal am Handgelenk, kann diese aber auch an ihren Fußgelenken befestigen. Im Kampf nutzen diese Fesseln allerdings nur als eine Art Nahkampfwaffe. Sodass sie höchstens schafft einen Arm, ein Bein oder den Kopf ihres Gegenüber zu erwischen, wenn sie Glück hat. Das Material der Ketten besteht aus Wolfwurz und Silber und wurde speziell mit Magie in Nirn angefertigt. Nach ihrer Befreiung wurde das Material so bearbeitet, dass sie sich durch das darin enthaltene Silber nicht mehr unangenehm auf der Haut anfühlen. Der Magieeffekt ist nach dem Sturz durch Amons Portal verschwunden, daher besteht keine Kräfteunterdrückende Eigenschaft mehr. Erfundener Gegenstand


    » Stats «

    Chakra
    4

    Stärke
    5

    Geschwindigkeit
    5

    Ausdauer
    5

    Ninjutsu
    5

    Genjutsu
    0

    Taijutsu
    6



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    » Familie «

    Bild

      Mutter: Sadi Fenalis, Halbblut, 146 Jahre, lebend
      Vater: Muu Alexius Fanalis, Vollblut, Stammführer, 153 Jahre, lebend
      Großeltern:
      Großvater vät.seits: Alexius Fanalis, Vollblut, ehemaliger Stammführer, 186 Jahre, lebend
      Großmutter vät.seits: Morgiana Fanalis, Vollblut, 185 Jahre, lebend

      Großvater mü.seits: Ezechiel Fanalis, Halbblut, 180 Jahre, lebend
      Großmutter mü.seits: Alma Fanalis, Halbblut, 176 Jahre, lebend
      (Es gibt noch weitere Älteste, werden nur nicht alle benannt. Teils auch noch sehr viel Älter.)

      Geschwister:
      Bruder: Ezechiel Fanalis, Vollblut, 51 Jahre, lebend
      Bruder: Masrur Fanalis, Vollblut, 49 Jahre, lebend
      Bruder: Lo'lo' Fanalis, Vollblut, 47 Jahre, lebend
      Schwester: Alma Fanalis, Volblut, 43 Jahre, lebend

      Andere Mitglieder:
      Onkel: Myron Alexius Fanalis, Vollblut, 151 Jahre, Bruder ihres Vaters, lebend

      Cousin: Razol Fanalis, Halbblut, 27 Jahre, lebend

      Diverse weitere Verwandte…

      » Wichtige Daten «

    • 0-6 > Jahre Geburt und Kindheit
    • 6-13 Jahre > Heranwachsen im Stamm und hartes Training mit den Geschwistern und ihrem Vater
    • 14 Jahre > Entführung durch die Sklavenhändler der silbernen Hand und Sturz in ein durch Amon erschaffenes Zeitloch, wird durch einen Shinobi in der anderen Welt befreit, dieser wird zu einer richtigen Vaterfigur für sie, Bindung zur anderen Welt entsteht
    • 15 Jahre > Fällt in einen tiefen Schlaf
    • 16 Jahre > Erwachen und Kennenlernen der FuGa

      » Ziel «

      Sie hat das Ziel in der neuen Welt eine neue Heimat zu finden, in der sie sich wohl und unabhängig fühlen kann.
      Aktuell befindet sie sich auf den Weg zur FuGa, wo sie sich erhofft weitere Werwölfe zu treffen, die ebenfalls aus Nirn stammen.

      » Story «

      //Man sagt, dass das Leben an einem vorbei zieht, wenn man stirbt. Das Gehirn arbeitet auf Hochtouren. Es verarbeitet Sinneseindrücke und Informationen unseres Körpers und schickt Botschaften in alle Bereiche unseres Körpers zurück. Doch unser Gehirn kann mehr als das; mit dem Gehirn denken und fühlen wir. Dort liegen die Wurzeln unserer Intelligenz… und unsere Erinnerungen..//

      Morgianas Körper fühlte sich warm und wohl gebettet an. Wie in Watte gepackt. Es war merkwürdig dieses Gefühl. Sie konnte sich nicht erinnern schon Mal etwas vergleichbares empfunden zu haben. Wenn sich Babys an die Zeit im Mutterleib erinnern könnten, würde man dieses Gefühl wohl so beschreiben. Sie wusste nicht, wo sie sich befand. Lediglich die Erinnerung ihrer letzten Momente zuvor waren ihr geblieben.

      Gemeinsam mit den Sklavenhändlern der Silbernen Hand und einigen weiteren Sklaven befand sie sich auf der Durchreise in eine andere Stadt. Wann sie das letzte Mal etwas getrunken oder gegessen hatte, spielte dabei keine Rolle. Die Ketten an ihren Füßen klirrten, es scheuerte an ihrer Haut, sodass sie bereits wund wurde und zu bluten begonnen hatte. Ihre Wange war geschwollen und schmerzte noch immer, nachdem sie die letzte Folter über sich ergehen lassen musste. Immer wieder fiel sie hin, ihre Füße brannten, das taten sie sonst nie. Immerhin lief sie immer barfuß und war es gewohnt auf dem heißen Sand zu gehen. Doch wie lange liefen sie nun schon so?

      Die Sonne brannte auf ihr Haupt und es gab nur wenige Pausen. Doch all dies ließ sie kalt. In ihrem Kopf überlegte sie noch immer, wie sie sich befreien konnte, denn ihre Kraft der Bestie wurde durch die Fesseln an ihrem Handgelenk unterdrückt. Fesseln aus Silber und Wolfswurz, welche die Verwandlung nicht zulassen würde.

      //Das kollektive Gedächtnis dient der Vergangenheitsbewältigung und Zukunftsgestaltung zugleich… wir können verschiedene Arten von Erinnerungen unterschiedlich lang behalten. Männer und Frauen nutzen zudem unterschiedliche Hirnareale um sich zu erinnern. Unser Kurzzeitgedächtnis speichert Informationen nur für wenige Sekunden ab, während unser Langzeitgedächtnis unsere Erinnerungen über viele Jahre lang erhalten kann.//

      Ihr Blick wanderte gen Himmel, der Schweiß lief ihr die Stirn hinab und tropfte zu Boden. Wie war sie hier nochmal gelandet? Achja… man hatte sie und einige andere aus ihrem Stamm auf dem Weg zum Markt angegriffen und sie mit einem Nervengift unfähig gemacht sich zu bewegen, bevor man ihnen die Fesseln aus Silber und Wolfwurz angelegt hatte um ihre Verwandlung zu unterdrücken. Es war alles so schnell gegangen und sie hatten es nicht sofort bemerkt, dass sie angegriffen wurden, da sie aus der Ferne unter Beschuss gestanden hatten. Es mussten wohl kleine Giftpfeile gewesen sein. Sie erinnerte sich noch daran, wie ihr Körper sich taub angefühlt hatte und einfach zu Boden geglitten war.

      Sie hatte die Kontrolle verloren. Etwas was ihr Körper innerlich kribbeln ließ. Die Bestie wollte freigelassen werden, doch statt einer Verwandlung spürte sie nur ein schmerzvolles Brennen, da ihre Verwandlung unterdrückt wurde und ihr Körper ein Kampf mit sich selbst zu führen schien. Sie wollte schreien, aber nicht einmal das wurde ihr gegönnt. Und nun befand sie sich in dieser Situation. Tage nach der Entführung… angekettet, gefoltert. Verprügelt weil sie versucht hatte sich zu wehren und sich zu befreien, was allerdings misslungen war, da sie bereits körperlich geschwächt war durch den Nahrungsentzug... Doch dies konnte sie nicht brechen, nicht so etwas...

      Schritt für Schritt lief sie weiter, soweit ihre Füße sie eben trugen. Sie hatte zwischendurch immer mal wieder dumpfe Geräusche vernommen. Sicherlich waren einige der anderen Sklaven durch die Dehydrierung und die Sonne über ihnen zusammengeklappt und wurden zum Sterben zurückgelassen. Wie viele waren sie überhaupt noch? Sie schaffte es ihren Kopf etwas seitlich zu drehen um nach hinten zu schauen. Doch konnte nichts erkennen außer einem Flimmern, welches sie nicht zu beschreiben wusste.

      Wenn sie gekonnte hätte, hätte sie sich wohl die Augen gerieben um besser sehen zu können, doch in diesem Fall blieb sie einfach stehen. Die Sklaven vor ihr kamen ins Stolpern, da sie mit ihr an den Ketten hing. Was wohl auch dazu führte, dass die Sklavenhändler darauf aufmerksam wurden, was sich dort hinter ihnen abspielte. Sie vernahm wildes durcheinanderschreien und eine Aufregung, um sie herum. Und dann fiel sie.. in diese wohlige Wärme, in der sie zu schweben schien. Für eine lange Weile schwirrte sie in einem Zustand der für sie nicht zu beschreiben war, bis auf einmal alles wiederzukehren schien. Die Geräusche, die Gerüche, das Gefühl… alles kam wieder. Und sie glaubte etwas vernehmen zu können, doch noch immer war sie zu schwach und auch noch in Ketten gelegt, sodass sie nichts weiter unternehmen konnte, als da zu liegen und zu warten.

      „Mädchen… hey… kannst du mich hören?“, sie hörte wie zwei Männer mit einander sprachen. Dies war das nächste, woran sie sich erinnerte. Sie wollte antworten, aber dazu fehlte ihr die Kraft. Das warme Gefühl war verschwunden und die Benommenheit wurde langsam weniger. Dennoch war ihr Körper so geschwächt, dass sie einfach nur noch schlafen wollte. Ein letztes Mal öffnete sie die Augen und blickte in zwei goldbraune Augenpaare, welche über ihr gebeugt hingen, bevor sie ihre wieder schloss. „.. sie ist scheinbar total geschwächt… bringen wir sie besser ins Lager, da können sie sich erholen.“, hörte sie noch leise, bevor sie fortglitt.

      //Über all das hinaus, verfügen wir über ein Arbeitsgedächtnis, welches uns ermöglicht Informationen für eine bestimmte Zeit im Kopf zu behalten… wenn man etwas mehrfach widerholt, um sich etwas einzuprägen, nutzt man das Arbeitsgedächtnis……Ja… wenn man stirbt… läuft das Ganze Leben an einem vorbei… aber… bin ich wirklich tot?..//

      Wörter: 918

      //Ich bin eine Fanalis. Eine Angehörige der Dimension Nirn! Eine Angehörige des stärksten Jägerstamms.//
      „Es ist ein Mädchen…“, sagte eine junge Frau, als kurz darauf der Schrei des neu geborenen Stammmitgliedes der Fanalis ertönte. „Sie scheint kräftige Lungen zu haben… perfekt für den Schrei…“, schmunzelte eine ältere Frau, welche sich ans Bett der frisch gebackenen Mutter niederließ um dort in das Gesicht ihrer Enkelin zu blicken, die gerade an die Brust ihrer Mutter gelegt wurde zum Trinken. Diese zuckte leicht zusammen, als sie einen leichten Biss spüren konnte. „Sie hat scheinbar schon einen Zahn…“, ertönte es leise von Sadi, ihrer Mutter. Welche sich völlig erschöpft in die Kissen sinken ließ.

      Als der Vorhang zum Zelt beiseitegeschoben wurde, trat Muu Alexius, der Stammesführer, herein um sein fünftes Kind zu bewundern. Wieder wuchs der Stamm, ein neues Mitglied welches sich schon bald dem Fluch anschließen würde, sollte sie sich nicht als Vollblut herausstellen. Wie bereits bei ihren Geschwistern zuvor, mussten die vollen sechs Jahre gewartet werden. Denn innerhalb der ersten sechs Jahre ihres Lebens, zeigten die Fanalis einer nach dem anderen, ob sie bereits als eine Bestie geboren worden waren oder ob ihnen der Fluch übertragen werden musste. „Wie wollt ihr sie nennen?…“, fragte die alte Dame schließlich, als ihr Oberhaupt neben seiner Frau und seinem Neugeborenen Platz genommen hatte. Beide blickten sich an, lächelten und sahen dann ihre Tochter an, wobei sie beide Gleichzeitig eine entschlossene Antwort gaben.

      „Athena-Minerva Morgiana Fanalis…“

      Vor vielen Jahren hatte einer ihrer Vorfahren den Fluch der Bestie in den Stamm gebracht. Durch einen ungewollten Überfall war er zur Bestie geworden und hatte das furchtbare Fieber, welches ihn überkommen hatte überlebt. Die Frau die ihn damals gebissen hatte, wurde zu seiner Frau und nach und nach wuchs der Stamm. Es vergingen Jahre, bevor die ersten Vollblüter geboren wurden, da dies nur durch eine lange Weitergabe der Gene möglich war. Es entwickelte sich also ein Unterzweig des eigentlichen Fluchs und der Jägerstamm der Fanalis zog sich zurück in den südlichen Teil Nirns. Wo sie in der Wüste einen Ort fanden, wo sie leben konnten.

      Wie bereits erwähnt, entwickelten sich die Fanalis im Zuge der Jahre binnen ihrer ersten sechs Lebensjahre entweder zur Bestie weiter oder der Fluch wurde durch den Biss der Bestie weitergegeben. Dies geschah meist über den Stammführer, da er als Vollblut etwas Besonderes war und die Fanalis dadurch glaubten, dass ihre Stammesangehörigen Kinder, nicht sterben müssten. Denn jeder Biss war mit einem hohen Fieber verbunden, was dem Körper viel abverlangen konnte.

      Doch nicht nur der eigentliche Fluch wurde über Generation zu Generation weitergegeben, nein auch andere Gene. Dies führte dazu, dass die Fanalis nach und nach von ihren verschiedenen Haarfarben zu einem leuchtenden rot wechselten. Die Frau des ‚ersten‘ Fanalis hatte damals noch schneeweißes Haar und ihr Mann das feuerrote. Es wurde auch die Größe über die Gene weitergegeben, sodass die Männer meist sehr groß und sehr kräftig wurden, während die Frauen eher kleiner und zierlicher, weiblicher blieben.

      All dies sollte Morgiana im Laufe der Jahre beigebracht bekommen. Sie wuchs also in der behüteten Umgebung des Stamms auf. Weit im Süden von Nirn, in der Wüste. Die ersten Jahre ihres Lebens bekam sie vieles von ihren Großmüttern und anderen älteren Frauen des Stamms gezeigt und all die alten Geschichten, darüber wie der Stamm gegründet wurde und wie es dazu kam, dass sie nun hier waren, gemeinsam als Familie. Sie bekam wortwörtlich all diese Infos immer und immer wieder in ihr Gedächtnis gebrannt, da sich die Mitglieder des Stamms regelmäßig zusammen an Lagerfeuern unterhielten und das Leben zu genießen wussten…

      So kam es auch, dass Morgiana relativ früh das Wissen der Organe des Körper beigebracht bekam. Und auch über das Skelett. Sie sollte eben von klein auf die nötigen Infos erhalten, wie auch ihre Geschwister zuvor, wie man einen Angreifer am besten treffen musste um ihn schnell außer Gefecht zu setzen. Ab ihrem fünften Lebensjahr wurde dann auch damit begonnen ihr anderes Theoretisches Wissen über den Kampf und eben alles was dazu gehört einzuprägen. Bis dahin hatte sich Morgianas Wandlung in eine Bestie auch noch nicht gezeigt, sodass ihre Eltern dachten, sie wäre als Halbblut geboren, wie es ihre Mutter war.

      Doch kurz vor ihrem sechsten Lebensjahr, in einer Vollmondnacht, kam es dann so, dass sie zu fiebern begann. Ihr Körper hatte sich schon in der Nacht zuvor angefangen warm anzufühlen, sodass sie auch leicht benommen wurde. Ihre Mutter ahnte bereits, was dies zu bedeuten hatte und leitete mit den anderen ältesten alles notwendige ein, um es für ihre Tochter so angenehm wie möglich zu machen. Denn wie jeder im Stamm wusste sie, dass die Verwandlung schmerzhaft werden würde und die erste Verwandlung war meist die schlimmste, gerade für die kleinsten im Stamm.

      Die Zeit verstrich von Stunde zu Stunde. Das Fieber stieg immer mehr an und Morgianas Körper drohte zu bersten. Doch immer wieder flachte es wieder etwas ab und nur ihre Atmung blieb angestrengt. Normal könnte man warten bis die Kinder älter waren, um sie zu verwandeln. Da manche von ihnen sich aber über die Jahre von Geburt an als Bestie herausstellten, war dies eben nicht mehr so leicht zu steuern.

      Dann ging auch schon alles sehr schnell, das Fieber kam an einem Punkt, an dem ihr Körper zu verbrennen schien. Keine Kühlung half mehr und von der einen auf die andere Sekunde begann ihre Haut zu reißen. Knochen brachen, ihre Haare fielen aus und ihr Körper krampfte, bis die Verwandlung endlich durchzogen war. „Jetzt bist du eine richtige Fanalis..!”, hörte sie schließlich dumpf die Worte ihres Vaters. Worte die vor Stolz nur so strotzten, während ihr Verstand langsam verschwommener wurde und die Bestie die Kontrolle übernahm…

      Wörter: 942

      I am stronger than I've ever been, Watch me now, I'm drowning in the deep.


      „Athena!”, hörte sie die strenge Stimme ihres Vaters nach ihr rufen und ließ sie automatisch zusammenzucken. „Was zum Teufel war das für eine Scheiße?! Das geht besser… los nochmal…“, sie seufzte und atmete tief durch, bevor sie sich wieder in Position brachte um erneut mit dem Training zu beginnen. //Ich heiße Morgiana… und nicht Athena… ich hasse diesen Namen..//, schoss es ihr anschließend durch den Kopf. Kurz nach ihrer ersten Verwandlung hatte sie der Stamm angefangen in das Kampftraining einzuführen. Auch ihre älteren Geschwister hatten kurz nach ihrer ersten Verwandlung damals die ersten Trainingsstunden mit ihrem Vater gehabt, bevor sie gegeneinander oder andere Mitglieder des Stamms kämpfen mussten.

      Ihr Vater war der festen Überzeugung, dass nur Schmerz dabei half zu lernen, weshalb er die Mädchen und Frauen im Stamm nicht anders behandelte als ihre männlichen Verwandten. Die Ältesten hatten diese Vorgehensweise anfangs etwas angeprangert, doch konnten sie nichts dagegen machen, da Muu Alexius nun der neue Stammesführer war, der eben über alles zu entscheiden hatte. Weshalb sie nur hilflos zusehen konnten, wie auch die kleinsten und jüngsten im Stamm in diese Art des Trainings eingeführt wurden.

      It's a burden, I'm not alone here, But it's so quiet since you're gone.


      Muu hatte seit Jahren die Vorstellung, den Stamm zu einem der stärksten auszubilden, dazu gehörte seiner Meinung nach auch das harte Training. Morgiana kam nicht selten mit offenen Verletzungen, Schirfwunden, Blutungen, blauen Flecken oder ähnlichem nach Hause. Ihre Selbstheilungskräfte halfen dabei dies schnell wieder heilen zu lassen. Allerdings blieben seelische Wunden. Diese konnten nicht so einfach geheilt werden. Und mit ihrem Vater darüber sprechen, dass es sie quälte, diese Art des Trainings. Die Art wie er mit ihr oder auch ihren Geschwistern sprach, auch wenn sie das Gefühl hatte, dass es ihre Geschwister gar nicht so eng sahen wie sie selbst.

      Morgiana war schon immer anders gewesen. Sie war ruhiger, war zurückgezogener, versuchte sich aber weiter stark zu geben, dass es keinem auffiel. Von außen hatte sie eine harte Schale, doch innerlich war sie weich. Sie sehnte sich nach der Liebe ihrer Eltern, Umarmungen, liebevolle Worte. Doch nichts davon bekam sie, wenn sie nicht körperlich zeigte, was sie drauf hatte. Mit der Zeit lernte sie also, dass desto besser sie wurde, desto mehr aufbauende Worte bekam sie von ihrem Vater. Desto mehr ‚liebe‘ zeigte er ihr. Doch so wirklich erfüllt von diesem Gefühl war sie nie wirklich gewesen…

      I know one day I will be again, Strong!


      Ihr Training wurde die folgenden Jahre fortgeführt. Es wurde mehr und mehr gesteigert, sodass sich ihre Nahkampffähigkeiten in jeder Hinsicht immer mehr verbesserten. Die Kämpfe gegen ihre Geschwister wurden härter, aber sie wurde eben auch besser und hatte immer mehr Chancen sich gegen ihre Geschwister beweisen zu können. Nach und nach wurde auch das Training in ihrer Bestienform gesteigert, sodass sie mit den Jahren lernte, diese auch ohne den Vollmond zum Vorschein zu bringen. Nur wenige in ihrem Stamm schafften dies. Genauso wie die Fähigkeit dauerhaft eine teilweise Verwandlung durchzuführen und den Schrei der Bestie anzuwenden.

      In dieser Zeit konnte sie sich wirklich viel nützliches Wissen aneignen, ebenso Trainingsmethoden verbessern, sodass sie auch irgendwann zu ihrem vierzehnten Lebensjahr wohl so weit war, dass ihr Vater sie mit einigen anderen Mitgliedern des Stamms auf den Weg zum Markt schicken würde, um dort neue Lebensmittel und Wasser zu besorgen, sodass sie wieder alles auf Vorrat hatten. Als Morgiana an diesem Tag ihre Heimat verließ, ahnte sie nicht, dass dies für lange Zeit das letzte Mal gewesen sein sollte, dass sie ihre Familie zu sehen bekam.

      Wörter: 606

      I could be up all night, but I'm paralyzed when the creature comes alive
      'Cause it's fight or fright, in the full moonlight
      You can run but you can't hide
      I could be honest, I could be human
      I could become the silver bullet in your head
      But you can't break my heart like I can


      //Wenn man denkt, dass das Leben endet, baut dein Gehirn und dein Körper einen wirklich bemerkenswerten Schutzmechanismus auf.. ich hatte wirklich gedacht, dass mein Leben enden würde, als ich erst entführt, danach gefoltert und dann auch noch Tagelang durch die Wüste wandern musste, bevor unsere Gruppe in eine Art Loch gezogen wurde... Meine Kräfte waren am Ende…, wenn man gewöhnt ist am Tag bis zu zehntausend Kalorien zu sich zu nehmen um bei Kräften zu bleiben und dann bis aufs Minimum reduziert wird… dann glaubt man wirklich, dass der Körper irgendwann aufgeben würde… doch ich hatte Glück… wir hatten Glück, dass wir so lange durchhalten konnten. Durch eine glückliche, aber merkwürdige Fügung des Schicksals wurden wir durch ein Loch im Raum-Zeit-Kontinuum geworfen, wodurch wir in einer anderen Welt landeten… wo wir gerettet wurden.. also nein… ich starb nicht! Sondern bekam die Chance auf einen Neuanfang..//

      Morgianas Augen öffneten sich. Der Wind wehte ihr durchs rote Haar und sie konnte die Vögel am Himmel beobachten, wie sie hoch oben bei den Wolken ihre Bahnen zogen. Sie lächelte. Sie war frei, endlich. Dann wandte sie den Blick hinüber zu Sindbad, der noch immer diesen verwirrten Blick drauf hatte. „Also…das musst du mir jetzt nochmal erklären… du kommst aus einer anderen Zeit… oder einem anderen Ort? Und dort…bist du in einem Stamm unter Wölfen…. großgeworden?“, fragte er also erneut nach.

      „Ja. Ich hab dir das doch jetzt schon alles drei Mal erklärt und du hast meine Verwandlung gesehen… immerhin hast du mir auch geholfen meine Fesseln bearbeiten zu lassen, sodass ich diese als Waffe mitnutzen kann.. UND du hast die Geschichten der anderen Sklaven aus Nirn gehört. Die die ihr ebenfalls gerettet habt.“, versuchte sie es ihm nun nochmal zu erklären. Sie setzte sich schließlich auf und zog ihre Beine an. Umklammerte diese mit ihren Armen und legte die Wange auf ihrem Knie ab.

      „Ich bin jetzt fast ein Jahr hier… und du bist noch immer so erstaunt darüber. Manchmal frag ich mich wirklich, ob du dumm bist oder ob du mich einfach nur aufziehen willst mit deiner Fragerei. Sindbad… du bist wie ein Vater für mich.. du hast mir alles über eure Welt erklärt und darüber bin ich dir sehr dankbar… weißt du eigentlich, dass du für mich mehr getan hast, als meine eigene Familie in Nirn?“, fragte sie ihn und lächelte. Morgiana hatte wirklich noch nie so empfunden, wie für Sindbad. Er war wie ein Vater für sie. Ein richtiger Vater. Als er und seine Teammitglieder sie und die anderen befreit hatten, hatte sie sein Gesicht als erstes gesehen.

      Er war wie ein Anker, als sie erwachte und eine wirklich große Stütze. Anfangs war Morgiana noch sehr zurückgezogen gewesen und hatte sehr lange gebraucht um wieder gänzlich zu sich zu kommen. Neben ihr hatte etwas zu essen gestanden und zu trinken. Sie hatte sich aufgesetzt und an der Nahrung gerochen. Es war nicht vergiftet, also langte sie zu und konnte schon nach wenigen Bissen feststellen, wie ihre Kräfte langsam wieder zurückkamen.

      Ihre Knöchel waren noch etwas geschunden, da durch die Reibung der Ketten ihre Haut beansprucht worden war. Doch ihre Selbstheilungskräfte setzten ein und die blauen Flecken verschwanden so langsam. Sie wunderte sich noch, bis sie bemerkte, dass ihre Silberfesseln verschwunden waren. Sofort war sie aufgesprungen und hatte sich umgesehen. Wo waren die Handfesseln hin? Sie wusste, dass diese eigentlich nicht gut für sie waren, weil sie eben ihre Verwandlung unterdrückt hielten, allerdings wollte sie die anderen in diesem Zelt nicht in Gefahr bringen, weshalb sie diese anziehen wollte, nur als Schutz für die anderen.

      „Suchst du etwas?“, hörte sie schließlich eine Stimme hinter sich, sodass sie sich direkt umgedreht hatte. „Die Fesseln… sie sind draußen.. wir haben sie euch abgenommen, weil ihr Wunden hattet und wir euch verarzten wollten..“, erklärte er ihr und Morgiana schaute an ihm vorbei, ob sie abhauen konnte? Der lilahaarige schien ihre Gedanken zu lesen und trat beiseite. „Dir steht es frei zu gehen wenn du das willst… ich möchte nur sicher gehen, dass es dir wieder gut geht bevor du gehst… ich bin Sindbad… und du bist?“, fragte er sie schließlich und ihre Skepsis verschwand ein wenig. Irgendwie schien sie ihm trauen zu können.

      Er hatte sie verarztet, ihr etwas zu essen gegeben und zu trinken und sie gerettet? Wo waren die Sklavenhändler hin? „.. Morgiana…“, stellte sie sich knapp bei ihm vor und griff sich unbeholfen an ihre Oberarme um ihren Oberkörper zu schützen. Eine schützende Mauer, wenn auch nicht sehr effektiv. „Ich würde gerne meine Fesseln wieder anlegen… also.. die aus Silber…“, sagte sie dann schließlich nach einer kurzen Pause und kam langsam auf ihn zu. Sindbad nickte und führte sie anschließend nach draußen, wo Morgiana in ein helles Licht trat…

      //Damals sah der Himmel so wunderschön aus. So hell und blau und leuchtend. Die Sonne war so warm gewesen. Und es hatte sich so gut angefühlt dort zu stehen und sich frei fühlen zu dürfen. Sindbad hatte mir gesagt, dass ich gehen könnte, doch ich entschied mich dazu zu bleiben. Bei ihm und seinen Leuten. Ich lernte also auch Alibaba und Aladdin und einige andere Leute aus dieser anderen Welt kennen. Shinobi nannten sie sich… Sindbad erklärte mir, wie diese Welt war. Wie anders sie war und ich erzählte ihm von Nirn. Dort wo ich herkam. Der Ort an den ich wohl nie wieder zurückkehren würde und was ich so gar nicht schlimm fand… denn es gefiel mir hier.. zu gut um wahr zu sein… Sindbad zeigte mir auch andere schöne Dinge, Feste auf denen wir tanzen konnten, große Städte… das Meer.. oh wie schön das Meer doch ist.//

      „Aber… willst du nicht wieder zurück nach Hause?“, fragte er sie, als sie sich so unterhielten. Morgiana stand wortlos auf und streckte sich. Es war viel Zeit vergangen, wirklich vergessen würde sie ihre Familie wohl niemals.. dennoch war die Erinnerung an diese nicht mehr ansatzweise so wichtig, wie ihr jetziges Leben hier. Lachend lief sie also los in Richtung von Aladdin und Alibaba. „..Aber Sindbad… ich bin doch zu Hause…“, ein schmunzeln zog über seine Lippen, ehe er ebenfalls aufstand und dem rothaarigen kleinen Energiebündel folgte, welches sein und auch das Leben all seiner Freunde dermaßen auf den Kopf gestellt hatte…

      //Ja… wie ich schon sagte…. Diese andere Welt war zu meiner neuen Heimat geworden. Nirn war eine blasse Erinnerung in meinem Kopf. Etwas was ich versuchte zu verdrängen, zu vergessen um nach vorn zu blicken… was mir auch so langsam immer mehr gelingen wollte… bis...//

      Morgiana erinnerte sich nicht wirklich daran, wann sie das letzte Mal so lang geschlafen hatte. Normalerweise schlief sie nie so lange. Ihr Körper brauchte nicht so viel Schlaf. Doch nun fühlte sie sich… ausgeruht? Es war so merkwürdig. Irgendwie fühlte es sich an wie damals, als sie in diesem Zeitloch gesteckt hatte. Als sich ihre Augen öffneten, sah sie den blauen Himmel über sich. Es war der Himmel den sie kannte und dennoch fühlte sich etwas anders an. Als sie sich aufsetzte, bemerkte sie auch, was so merkwürdig war. Sie erkannte nichts in ihrer Umgebung. Wo war sie? Wo war Sindbad? Wo war Alibaba… Aladdin..? Irgendjemand von ihren Freunden?

      Ihr Herz begann zu rasen. Sie war alleine! Aber… irgendetwas war anders. Das spürte sie, tief in ihrem inneren. Ihre Instinkte meldeten sich und sie schloss die Augen. Sie roch Menschen. Also fing sie an zu laufen, für Stunden. Denn dort wo sie erwachte, war weit und breit niemand zu sehen. Ihre Füße bewegten sich eigenständig, bis sie endlich dort ankam, wo sie die Gerüche wahrnehmen konnte. Menschen. Viele Menschen, die dort in einem kleinen Dorf lebte. Morgiana schaute sich um, sie erkannte keinen dieser Menschen, sie machten aber keinen sonderlich gefährlichen Eindruck. Also überwand sie sich eine Dame anzusprechen und zu fragen wo sie hier wäre.

      Diese erklärte ihr, dass wohl alle dort, so wie sie geschlafen hatten und aufgewacht waren. Der Kontinent auf dem sie lebten hatte sich verändert und es war einiges verändert. Von dieser Frau erfuhr sie auch, dass es wohl weiter entfernt eine Schule und eine Stadt geben sollte. Dort wohnten Shinobi und andere Wesen, wie man ihr erklärte. So erfuhr sie dann auch von anderen Werwesen, welche scheinbar dort lebten. Dies hatte sie nicht gewusst bisher. Mit dieser neu erworbenen Info machte sie sich also wieder auf die Reise. Man hatte ihr Proviant für den Weg eingepackt und genug zu trinken, sodass sie gut ankommen würde, wenn sie einfach dem Weg folgte…

      //Sindbad… Alibaba und Aladdin waren verschwunden. Meine Freunde waren fort und ich war wieder alleine. Doch ich nahm mir fest vor, sie irgendwann wieder zu finden. Nun hatte ich erst einmal ein neues Ziel vor Augen. Ich wollte diese Schule finden… Die Fueki·sei no Gakuin… ich war gespannt, wo mein Ziel liegen würde und ob ich dort wirklich auf andere Werwölfe und eben auch Bewohner aus Nirn treffen würde…//

      Wörter: 1535

      Wörter: 4001/1500

      Schreibprobe:
      Siehe Posts von Florene.
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Re: Morgiana vom Jägerstamm der Fanalis

Beitragvon Morgiana » So 9. Apr 2023, 15:12

Anzahl der Jutsus: 14/17
D-Rang: 5/7
C-Rang: 7/7
B-Rang: 2/3


Taijutsu

Rang E-:-

Rang D










Rang C










Rang B -:-

Rang A-:-

Rang S-:-

Wissensgebiete
Name: Wissen über den Aufbau des Skeletts
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Muss über den Stamm erlernt werden
Beschreibung: Mit diesem Wissen über den Aufbau des Skeletts, kennt man nicht nur alle Knochen im menschlichen Körper, sondern auch die in der normalen Werwolfsgestalt. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso wann sie brechen oder verletzt werden können. Wo man sie am besten treffen muss um etwas zu bewirken. Die Fanalis interessieren sich nicht dafür die Knochen im Körper zu heilen, ihr Wissen ist dazu ausgelegt um Knochen zu brechen und dem Körper des Gegners Schaden zuzufügen. Sie selbst besitzen Selstheilungsfähigkeiten, weshalb sie dies nicht zum heilen nutzen. "Knochen sind dazu da um gebrochen zu werden!"

Name: Wissen über Organe und ihren Sitz im Körper
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über den Aufbau des Skeletts, Muss über den Stamm erlernt werden
Beschreibung: Mit dem Wissen kennt man die Organe, deren Ort und Funktion im menschlichen Körper, sowie in der normalen Werwolfgestalt. Ebenso weiß ein Mitglied der Fanalis daher, wo man am besten hintreten oder schlagen muss um innere Verletzungen hervorzurufen, falls einfache Knochenbrüche bei ihren Gegnern nichts nützen.


Ninjutsu
Rang E-:-

Rang D-:-

Rang C-:-

Rang B
Selbsterfunden
Name:Urschrei
Jutsuart:(Ninjutsu)
Rang: B-Rang
Reichweite: Mittel bis Weit
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Fluch der Bestie, Angehörige des Fanalisstamms
Beschreibung:Morgiana sammelt die von Hircine gegebene Energie in den Stimmbändern und feuert sie anschließend mit einem Schrei, welcher Schallwellen erzeugt, ab. Diese Schallwellen erzeugen Druckschwankungen in der Luft, die vom Trommelfell aufgenommen werden. Getroffene Gegner erleiden mittlere Schäden am Trommelfell, was zu mittel schwerem Schwindelgefühl, Übelkeit/Schmerzen führen kann. Bei Vampaia und Tieren ist diese Technik nochmal effektiver, diese Schallwelle erzeugt einen Ton, welcher in einer so hohen Frequenz abgegeben wird (für normale Menschen nicht zu hören), dass diese zum üblichen Schaden eine garantierte Übelkeit bekommen. Der Schrei wird im Zuge eines Posts ausgeführt, während die Wirkung für den Gegner noch einen weiteren Post lang anhält.

Selbsterfunden
Name:Rasende Wut
Jutsuart: (Ninjutsu)
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch:Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 6, Fluch der Bestie, Angehörige des Fanalisstamms
Beschreibung:Morgiana konzentriert ihre Bestienmacht in ihre Fäuste oder Beine/Füße um sich zu Boosten. Dadurch erhöht sie ihre Stärke in ihren Tritten oder Schlägen um 50%. Wobei es nicht selten vorkommt, dass der Boden unter ihren Füßen Risse bekommt durch den Druck, der von ihren Füßen ausgeht. Ebenso erhöht sich dadurch ihre Schnelligkeit um 50%, wenn sie die Energie in ihre Beine und Füße leitet. Diesen Boost kann sie nur einmal im Kampf einsetzen.

Rang A-:-

Rang S-:-
Rang E-:-

Rang D-:-

Rang C-:-

Rang B-:-

Rang A-:-

Rang S-:-

Rang E-:-

Rang D-:-

Rang C-:-

Rang B-:-

Rang A-:-

Rang S-:-

Medic-Wissen-:-
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Re: Morgiana vom Jägerstamm der Fanalis

Beitragvon Morgiana » So 9. Apr 2023, 17:49

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Re: Morgiana vom Jägerstamm der Fanalis

Beitragvon Morgiana » Mo 10. Apr 2023, 22:45

Sodale, ich hoffe ich habs jetzt so richtig bearbeitet wie in Discord bequatscht. Entsprechend kann der Stecki zum bewerten verschoben werden.
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Re: Morgiana vom Jägerstamm der Fanalis

Beitragvon Yan Okumura » Mi 12. Apr 2023, 01:42

Soo, ich nehm mal schnell die Erstbewertung vor mir sind da noch einige Kleinigkeiten aufgefallen;

Bei den Jutsus:

Urschrei: Ist ein B-Rang, also bitte mittlere Auswirkungen angeben (mittel schweres Schwindelgefühl, mittel schwere Übelkeit/Schmerzen) bzw eigentlich nur Zerstörung des Trommelfells angeben, weil das andere Symptome sind die zwar erwähnt gehören aber nicht das Produkt der Technik sind;
Ergo getroffene Gegner erleiden mittlere Schäden am Trommelfell, was zu X Y Z führen kann.
Bei Vanpaia und Tieren ist diese Technik nochmal effektiver und sie erleiden zum üblichen Schaden eine garantierte Übelkeit. (z.B)

Unstillbarer Hunger: Funktionsweise fine, Auswirkung komplett vergessen (wieviel Steigern, wieviel heilen etc.)

Rasende Wut: Die Funktionweiße ist für mich vollkommen fine, aber du hast die Auswirkung vergessen anzugeben. Ergo wieviel % oder auf welchen Fix - Wert verstärkt wird.

Wissen über Aufbau des Skeletts: Wichtig ist zu erwähnen (auch im Wissen) das Morgiann bei exotischen Körpern nie weiß wo der Knochen sitzt sondern nur das sie mit diesem Wissen durch logischen Ruckschluss ableiten kann wo er sitzen müsste (Anatomie Wissen).
Ergo weiß sie z.B das kleine Knochen zwischen den Fledermausflügeln sitzen, weil so eine Spannweite ohne nicht möglich wäre. Das gleiche würde wahrscheinlich bei jedem Tier gelten das Fledermausartige Flügel besitzt. So kann sie sich exotische Körper ableiten, mit Ausnahme von bekannten ( da wo sie schonmal recht hatte)

Wissen über Sitz der Orange;
Selbe in Grün, nochmal erwähnen das es sich hier nur um "gute Schätzung" handelt.

Ansonsten gefällt mir der Char sehr gut, ich muss allerdings noch die Story lesen, wobei ich glaube das dürfte kein Problem sein.

LG
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Re: Morgiana vom Jägerstamm der Fanalis

Beitragvon Morgiana » Mi 12. Apr 2023, 12:03

Sodale, wie im Discord und hier besprochen angepasst und abgeändert. :) Hoffe ist so jetzt richtig.
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Re: Morgiana vom Jägerstamm der Fanalis

Beitragvon Yan Okumura » Mi 12. Apr 2023, 21:21

Alles klar, passt soweit.
Schöne Story.

Angenommen


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Re: Morgiana vom Jägerstamm der Fanalis

Beitragvon Tia Yuuki » Do 13. Apr 2023, 09:41

Guten Morgen, hier kommt die Zweitbewertung angeflattert :)

Charaktereigenschaften: Bitte jene der Bestie heraus streichen, diese sind bereits durch das allgemeine Werwolfkonzept vordefiniert. In der Bestienform ist das Sprechen sowieso nicht möglich, daher sind Eigenschaften wie z.B. "kein Respekt vor anderen" nicht relevant, da es keine sozialen Interaktionen zwischen Bestie und anderen Spielercharakteren geben wird. Also keine soziale Interaktion wie z.B. "Wir gehen zusammen ins Café" oder dergleichen :)

Abneigungen: Bitte einmal hier den kleinen Schreibfehler ausbessern bei "Vanpaia", da du den Namen mit "m" geschrieben hast :) (dies bitte auch im Rest der BEW dann nochmal kontrollieren und ausbessern)

Stärken:
- "Hircines Chakra" bitte rausstreichen, das wird bereits durch die Besonderheiten abgedeckt
- "Selbstheilungskräfte" selbes Spiel, wird bereits durch die Besonderheit abgedeckt
- "ihre Fesseln" bitte rausstreichen, ist keine Stärke sondern ein Ausrüstungsgegenstand

Schwächen:
- "Der Biss eines Vampaia" bitte rausstreichen, wird bereits durch die Besonderheit abgedeckt
- "Wolfswurz" bitte rausstreichen, wird bereits durch die Besonderheit abgedeckt
- "Silber" bitte rausstreichen, wird bereits durch die Besonderheit abgedeckt
- "direkter Körperkontakt während die Regenerationskraft gestört wird" die Schwäche verstehe ich auch vom Text her nicht richtig, bitte erkläre sie mir nochmal. So wie ich es verstehe, ist ihre Schwäche, dass sie stirbt, wenn sie getötet wird, wenn jemand ihre Regenerationskraft stört? Also... so wie bei jedem, dass er stirbt, wenn man ihn tötet? :D Sollte meine Annahme dazu richtig sein, bitte ebenfalls rausstreichen
- "ihre Fesseln" bitte rausstreichen, ist ein Ausrüstungsgegenstand

Ausrüstungsgegenstand: Kräfteunterdrückende Fessel: Silber allein unterdrückt nicht das freilassen der Bestie ist aber unangenehm auf der Haut zu tragen. Mehr nicht. Angriffe mit einer WAFFE aus Silber (wie z.B. Silberschwert) verursachen 100% mehr Schaden, dies ist aber hier ja ebenfalls nicht gegeben. In deinem Text steht, dass die Waffe auch aus Wolfswurz zusammen gefertigt wurde, in Absprache mit Chris, müsste da wohl noch zusätzlich mit "Magie" (gibts ja in Nirn) nachgeholfen worden sein, ansonsten bringen diese Fesseln nicht den Effekt, den du gerne hättest.
In deiner Kampfweise schreibst du auch, dass Morgiana mit den Ketten der Fesseln jemanden "einfangen" kann, bitte definiere dies genauer in dem Ausrüstungsgegenstand, denn so wirken die Ketten doch recht kurz, um damit wirklich jemanden "einfangen" zu können.

Familie: Hier nochmal ein Hinweis: Aktuell hast du die Familie bzw. den Stamm so ausgeschrieben, dass es ein sehr junger Stamm sein muss. Denn Werwölfe können sehr sehr alt werden. Zum Vergleich: Geralt ist 200 Jahre alt und Liliruca etwa 170 Jahre alt. Shani ist 17 und gilt damit als absoluter Jungspund. Und selbst Geralt mit 200 Jahren gilt nicht als "Opa" sondern eben als erfahrener Alpha. Die ältesten aus deinem Stamm sind zwischen 76 und 86 und schon alle tot.

Story: Prolog: Bitte den Teil rausstreichen, dass auch die ganzen anderen Sklaven mit durch das Zeitloch gefallen sind. Wenn so viele "Fremdweltler" plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht wären, wäre dies schon viel früher inRPG bekannt geworden, vorallem wenn das alles Wesen wie Lykantrophen und Ähnliches waren. Das sie da durch ist, ist natürlich okay, aber bitte nicht noch einen ganzen Haufen durch die silberne Hand gefangener Sklaven :)

Desweiteren fehlt mir in der Story komplett der Teil, wo sie lernt, trotz der Fesseln ihre Bestie rauszulassen (hier jedoch die Kritik zur Ausrüstung beachten), denn dies ist doch schon ein ernormer "Eingriff" in die sowieso schon wenigen Schwächen eines Werwolfes, die so dann ausgehebelt werden, wenn Wolfwurz/Silber und dann auch Magie keinen Einfluss mehr auf sie haben kann. Ebenso der Part, wo sie entführt wird und unter den Sklaven dann ist fehlt mir hier, da Morgiana ja doch sehr behütet aufgewachsen ist und ja schon so nicht schwach war.

Jutsus:
- Unstillbarer Hunger: Dieses Jutsu kannst du meiner Meinung nach komplett rausstreichen, da dieses bereits durch die Besonderheit abgedeckt ist. Beispiel aus dem aktuellen RP: Geralt hat sich mit einem Tranchiermesser durch die Hand geschnitten und es ist ebenfalls direkt verheilt. Oder möchtest du mit der Technik eine NOCH stärkere Regeneration?

- Rasende Wut: Um wie viel wird die Geschwindigkeit erhöht?
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Morgiana vom Jägerstamm der Fanalis

Beitragvon Morgiana » Fr 14. Apr 2023, 13:43

-Charaktereigenschaften: Wurden rausgenommen. :)
-Abneigungen: Hoffe hab da alles, hab halt gedacht Vampaia wegen/von Vampir xD
-Stärken: Wurde rausgenommen. :)
-Schwächen: Wurde rausgenommen. :) Und entsprechend angepasst. Kenjutsu wurde als Kenjutsu Fernkampf geändert. Sowie Elementar Chakra und Fingerzeichen formen hinzugefügt.
-Ausrüstungsgegenstand: Text wurde angepasst, dass so hfftl. alles drin ist was gefehlt hat.
-Familie: Hab das Alter nochmal angepasst bei allen und den Status als lebend geändert. Hab da nicht drüber nachgedacht. xD

Story: Wurden rausgenommen :D
Auch, dass sie sich trotz der Fesseln verwandeln kann, wurde auch in der Ausrüstung umgeschrieben.

Hab das in der Story zweimal erwähnt, wann sie von ihrer Familie getrennt wurde und wie es zu dem Überfall kam. Denke wurde überlesen?^^“
Aus dem Prolog:
Wie war sie hier nochmal gelandet? Achja… man hatte sie und einige andere aus ihrem Stamm auf dem Weg zum Markt angegriffen und sie mit einem Nervengift unfähig gemacht sich zu bewegen, bevor man ihnen die Fesseln aus Silber und Wolfwurz angelegt hatte um ihre Verwandlung zu unterdrücken. Es war alles so schnell gegangen und sie hatten es nicht sofort bemerkt, dass sie angegriffen wurden, da sie aus der Ferne unter Beschuss gestanden hatten. Es mussten wohl kleine Giftpfeile gewesen sein. Sie erinnerte sich noch daran, wie ihr Körper sich taub angefühlt hatte und einfach zu Boden geglitten war.

Sie hatte die Kontrolle verloren. Etwas was ihr Körper innerlich kribbeln ließ. Die Bestie wollte freigelassen werden, doch statt einer Verwandlung spürte sie nur ein schmerzvolles Brennen, da ihre Verwandlung unterdrückt wurde und ihr Körper ein Kampf mit sich selbst zu führen schien. Sie wollte schreien, aber nicht einmal das wurde ihr gegönnt. Und nun befand sie sich in dieser Situation. Tage nach der Entführung… angekettet, gefoltert. Verprügelt weil sie versucht hatte sich zu wehren und sich zu befreien, was allerdings misslungen war, da sie bereits körperlich geschwächt war durch den Nahrungsentzug...


Im Teil Acht Jahre zuvor, letzter Abschnitt:
In dieser Zeit konnte sie sich wirklich viel nützliches Wissen aneignen, ebenso Trainingsmethoden verbessern, sodass sie auch irgendwann zu ihrem vierzehnten Lebensjahr wohl so weit war, dass ihr Vater sie mit einigen anderen Mitgliedern des Stamms auf den Weg zum Markt schicken würde, um dort neue Lebensmittel und Wasser zu besorgen, sodass sie wieder alles auf Vorrat hatten. Als Morgiana an diesem Tag ihre Heimat verließ, ahnte sie nicht, dass dies für lange Zeit das letzte Mal gewesen sein sollte, dass sie ihre Familie zu sehen bekam.



Jutsus: Wurde rausgenommen. Bin am überlegen ob es Sinn macht, das mit den Ketten als Jutsu auszuschreiben, da es ja eine Nahkampfwaffe sein soll. Muss dass dann trotzdem als Jutsu rein?

- Rasende Wut: 50% hinzugefügt, hatte das bei Merlins Bewertung vergessen im nächsten Satz auch mit beizuschreiben. x.x
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Re: Morgiana vom Jägerstamm der Fanalis

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 14. Apr 2023, 16:17

Neue Runde, neues Glück! :)

Schwächen: Elementar Chakra und Fingerzeichen formen bitte rausnehmen, das ergibt sich durch das nicht vorhandene Element bzw. bereits durch den geringen Ninjutsuwert.

Storyteile: Mir hatte der Part gefehlt, wo sie trotz der Ketten (Also Silber, Wolfswurz, Magiemischung) gelernt hat sich zu verwandeln. Da sie dies nun nicht mehr kann, fehlt es auch in der Story nicht mehr :)
Das mit der Entführung selbst habe ich überlesen. Jedoch bedenke hierbei, dass auch Gifte usw. nur vermindert bei ihr Wirken. "Der schnelle Metabolismus führt auch dazu das Gifte , Krankheiten und negative Zustände dieser Art nur vermindert wirken (halbierte Wirkung) und auch doppelt so schnell aus dem Organismus wieder verschwunden sind. Durch die Eigenschaften ihres Körpers sind die Lykantrophen auch resistent gegen Alkohol und andere Rauschmittel."

Jutsu: Vom Ausschreiben des Ganzen als Jutsu würde ich abraten, da es dann schnell in den Bereich Ninjutsu fällt (siehe Drahtseiljutsu) und du dort Probleme bekommst. Ebenso, wenn du planst, dort noch mehr Aufbautechniken drauf zu entwickeln wirst du in Zukunft Probleme bekommen.

LG
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Re: Morgiana vom Jägerstamm der Fanalis

Beitragvon Morgiana » Fr 14. Apr 2023, 21:02

Sodale :)


Schwächen: Wurden rausgenommen. :)

Storyteile: Das mit der Giftresistenz bzw. schnellerer Abbau ist mir klar. Hatte deshalb geschrieben, dass es alles so schnell ging, dass sie kaum mitkam. Sprich Pfeile abgeschossen, Gift wirkt instant, sofort Fesseln dran und los. Das Gift sollte auch nur für einen Miniaugenblick wirken um sie kurz Bewegungsunfähig zu machen. Länger als paar Sekunden Zeit dafür hätte ich da auch nicht einbezogen. Soll ich das noch umschreiben?

Jutsu: Werde den B-Rang Slot dann auf lassen und abwarten, was sich In-RPG mäßig ergibt. :D


Lg Selina^^
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Re: Morgiana vom Jägerstamm der Fanalis

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 15. Apr 2023, 17:52

Das passt von meiner Seite aus dann so.

Angenommen
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Re: Morgiana vom Jägerstamm der Fanalis

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 15. Apr 2023, 18:39

Aloah, ich bin heute die Endkontrolle =)


Aussehen: 1.65m / 61kg ist eine Durchschnittsgröße für eine Frau (Auch in Nirn), daher das sie eher klein ist kann da raus. Körbchengröße Definition "kleines C" haben wir so nicht. Wenn du bei den Bildern auch die mit kleinerer Brust von ihr wählst kannst du die Definition B-C wählen, halte ich bei der angegebenen Körperref auch für passend.

Hier ein besserer Link für diese.


Sexualität: Diese ist bei dir offen beschrieben, nur weil im Clan das so ist das ja nicht bindend für sie, hast ja auch geschrieben das sie sich damit noch nicht näher befasst hat. Das geht so nicht, die Bewerbung ist in dieser Hinsicht nur bei sehr jungen Charas als offen möglich. Daher einfach schreiben das sie selbst hetero ist und alles Andere Frage kommt.



Kräfteunterdrückende Fessel
Du hast den Perk das du den Wolf kontrollieren kannst, auch in Sachen Wandlung nicht mehr an die Mondphasen gebunden bist, ergo bitte den Satz rausstreichen das sie die Ketten als Unterdrückungsobjekt verwendet. Würde es eher so schreiben das der Magie Effekt nach Amons Portal verschwunden ist und sie daher keine unterdrückenden Eigenschaften und das unangenehme auf der Haut das kannst du dann so drinn lassen, dass das entfernt wurde.


Rasende Wut
Für mittel geht der Boost aber auch nur für einen einzigen Angriff , dass bitte so einfügen.


So für mich sind die Schalljutsu und auch Hircines umlegen von Stats ist Ninjutsu. Shanis Giftmanipulation ist beispielsweise auch Ninjutsu.

Ausdauer, Speed, Stärke, Chakra, Taijutsu auf 5 , dann kannst du Ninjutsu auch auf 5 machen. Würde Chakra dann noch auf 4 machen und dann Ninjutsu auf 6 , das reicht dann für alles und Inrpg von Chakra 4 auf 5 geht easy.


LG Chris

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Re: Morgiana vom Jägerstamm der Fanalis

Beitragvon Morgiana » So 16. Apr 2023, 13:32

Aussehen + Link: Wurde angepasst im Text und thx für den Link, irgendwie hab ich den nur noch so klein gefunden.


Sexualität: Umgeschrieben. :)


Kräfteunterdrückende Fessel:
Doch sie entschloss sich dazu, diese weiter als Schmuck und als Nahkampfwaffe zu tragen.
<Hinzugefügt.

Zur Verwandlung müssen sie weiterhin abgenommen werden
<Entfernt, dafür….

Der Magieeffekt ist nach dem Sturz durch Amons Portal verschwunden, daher besteht keine Kräfteunterdrückende Eigenschaft mehr.
<Hinzugefügt.


Jutsu und Stats:
Stats angepasst, sowie die Jutsus (+Liste). Entsprechend Stärken und Schwächen angepasst.

Stats wie folgt geändert:
Chakra von 6 auf 4.
Stärke von 6 auf 5.
Geschwindigkeit von 6 auf 5.
Ausdauer von 6 auf 5.
Ninjutsu von 0 auf 5.
Genujutsu bei 0 belassen.
Taijutsu bei 6 belassen.

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Re: Morgiana vom Jägerstamm der Fanalis

Beitragvon Minato Uzumaki » So 16. Apr 2023, 13:37

Die Bewerbung ist normalerweise allwissend, daher wenn du die Bisexualität dir offen halten willst musst du es hier definieren. Genauso wie ein zweit oder dritt Element ist es dem Charakter unbekannt , der Bewerbung aber nicht.

Also schreibst du hier sie ist hetero, dann ist sie hetero. Wenn du Bi offen halten willst schreib das sie nur hetero kennt glaubt hetero zu sein aber Bisexuell ist.

LG Chris


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