Hina, die Tüftlerin
.::Allgemeines::.
Vorname: Hina
Nachname: Jabami
Alter: 14
Geschlecht: weiblich
Größe: 155cm
Gewicht: 44 kg
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: FuGa
Rang: Genin
Clan: -
Aussehen
Hina ist ein kleiner Engel auf Erden, erwachsene Menschen finden sie üblicherweise, trotz ihres Alters, noch immer total niedlich. Sie hat Brusthohes langes blondes Haar, üblicherweise glatt, manchmal mit leichten Wellen. Ihre Augen sind groß und glubschig, was den niedlichen Faktor erklärt. Dabei hat sie extrem helle blaue Augen, so hell wie der Himmel am Sommernachmittag. Sie ist relativ klein, aber für ihr Alter ist das noch im Rahmen der machbaren Sachen. Auch ist sie nicht gerade kräftig, sie ist ziemlich zierlich, selbst ihre Oberweite ist gerade so groß genug für ihren Geschmack (Körbchen Anfang B). Sie trägt fast immer ein weißes kniehohes Kleidchen und manchmal dazu einen großen Sonnenhut, dazu passende weiße Sneaker.
.::Charakter::.
Charaktereigenschaften
Ruhig - Interessiert - Vorsichtig - Lieb - Nachdenklich - Zurückhaltend
Hina war noch nie wirklich sehr aufbrausend oder laut, sie war schon immer eine eher ruhigere Seele und vor allem war sie eins lieb. Hina nimmt keine Schimpfwörter in den Mund, hört sie auch nicht gerne, und ist immer freundlich und zuvorkommend. Sie gilt zwar manchmal als die Langweilerin der Gruppe, aber das ist ihr egal, lieber ist sie langweilig anstatt gemein oder noch schlimmer, “böse”. Ohnehin ist Hina eher eine zurückhaltende Person, pflegt deswegen nicht sonderlich viel Menschenkontakt außerhalb ihrer Geschwister. Sie verzieht sich gerne, manchmal in andere Räume, manchmal in ihre Gedanken. Sie zeichnet eigentlich immer an irgendwelchen Schaltkreisen oder anderen Konzepten und Ideen rum, ist so gesehen immer am denken und lernen, vergisst dabei oft die Welt um sich herum.
Vorlieben
Puppen - Schrott- Basteln und Tüfteln - Nachdenken - Forschen - Abenteuer - Helfen - Energy Drinks - giftige Tiere
Hina ist ein eher untypisches Mädchen, da, wo sich viele junge Mädchen anfangen, für Makeup und Ähnliches zu interessieren, möchte Hina den nächsten Bolzen in die nächste Puppe schrauben. Hina ist eine kleine Baumeisterin, sie liebt es Sachen zu planen und zu bauen. Und am allerbesten passiert das alles, während sie ausschließlich umweltfreundliche Ressourcen nimmt, wie unter anderem Schrott. Hina wühlt gern im Schrott und Müll, da ist sie etwas komisch, sie findet aber auch immer etwas brauchbares. Vielleicht hat sie diese seltsame Art von Takumi, der zwar genug Geld hatte, aber seine alten Gewohnheiten schlichtweg nicht abgelegt hatte. Wenn sie nicht gerade dabei ist, etwas zu planen oder zu bauen, dann forscht sie an irgendeinem Thema, das in Zukunft interessant werden könnte. Wie ihr großer Bruder liebt Hina die Abenteuer, sie geht gern auf Reisen und sieht die Welt gern da draußen. Sie liebt auch die Natur und die Umwelt und tut alles dafür, dass sie so erhalten bleibt. Hina liebt ihre Geschwister, am meisten natürlich ihre Zwillingsschwester. Takumi vergöttert sie etwas, wie ein Prinz. Vor ihrer großen Schwester hat sie manchmal schon fast angst, findet sie aber sehr beeindruckend und stark sowie mutig. Hina liebt Energy Drinks, sie hat sogar schon selbst welche Designed und gemischt. Als Puppenspielerin hat Hina erste Erfahrung mit der Herstellung von Gift gesammelt, dabei hat sie irgendwie besonders Spaß an giftigen Tieren gefunden, es macht Spaß sie zu suchen, zu halten und ihr Gift abzunehmen. In ihrem alten Heim hatte sie sogar eine Spinnensammlung, leider ist sie bei der Weltänderung verloren gegangen.
Abneigungen
Sinnlose Gewalt - Naturzerstörung - Machos und Angeber(ausgenommen Takumi) - Besserwisser(ausgenommen Takumi) - Fleisch
Hina ist so ein friedfertiges Mädchen, es gibt nicht viel, das sie nicht mag, aber da wären zwei Dinge besonders hervorzuheben. Zum einen wäre das Sinnlose Gewalt, Hina ist so freundlich, dass sie es nicht versteht, wieso sich manche Leute bei Trainings-Kämpfen schon fast gegenseitig an die Gurgel gehen, sie selbst ist eher bedacht beim Training. Auch hasst sie es wenn die Natur unter der Gier der Menschen leiden muss, es ist verständlich, dass jeder Mensch ein Dach über den Kopf will und etwas zu essen, aber Machthunger und oder die Sucht nach dem Geld akzeptiert sie nicht als Grund für die Zerstörung der Umwelt. Auch kann sie weder Machos und Angeber, noch Besserwisser leiden, die einzige Ausnahme bildet Takumi, der manchmal selbst angeberisch ist. Takumi hatte die seltsame Angewohnheit immer irgendwelches seltsames Essen zu machen, wie Ratte am Spieß, Taubensuppe und so weiter. Was eigentlich nicht direkt eklig ist, ist für normale Menschen eben doch relativ abstoßend, so auch für Hina, ihr Bruder hat sie somit irgendwie verleitet vegetarisch zu werden, sie traut Fleisch und Fisch einfach nicht über den Weg, zudem sind Tiere so niedlich.
Sexualität: Keine Erfahrung / unsicher, kein Geschlecht abstoßend. Bi-Sexuelle
.::Besonderheiten::.
Jabami-Shiko Jabami-Shiko Eine seltene unerklärliche Mutation in der Familie der Jabami sorgt dafür, dass die Gehirnhälften der Familie als jeweils ein selbstständiges agieren. Jede Gehirnhälfte ist dabei genauso "stark" wie ein gesamtes gesundes Hirn- Dies bringt einige Vorteile mit sich. Diese Veränderung passte automatisch ihr Chakra Netzwerk mit an, welches nun Parallel zu jeder Hirnhälfte einzeln verläuft. Beide Gehirnhälften werden erst im Kopf mit den Chakrabahnen miteinander verbunden, daher können sie nur zusammen arbeiten wenn eine sehr geringe Menge an Chakra verwendet wird. Sollten die Hirne so wieder verbunden werden, sind diese deutlich in ihrer "Leistung" verstärkt. Dadurch erhöht sich ihre Auffassungsgabe extrem, sie lernen 25% schneller (im Kombinierten Zustand). Diese Veränderung bring noch einige andere Vor und Nachteile mit sich. Ihre Gehirnhälften sind beide vollständig in der Lage den gesamten Körper zu operieren. Das bringt den Vorteil mit sich das jeweils eine Hälfte schlafen kann, wodurch Jabamis theoretisch niemals schalfen müssen, nur die körperliche Ruhe bleibt dabei aus. Als Kinder schlafen Jabamis deshalb nie, sie müssen erst lernen beide Gehirnhälften abzuschalten. Sind beide Hirne wach so übernimmt jedes die Kontrolle seiner Seite. Dadurch kann der Jabami zwei völligst unterschiedliche DInge gleichzeitig tun ohne seine Aufmerksamkeit immer wieder umzulenken, er kann so z.B zwei Dinge gleichzeitig lernen (verschiedene Bücher lesen) oder jede Hand kann an verschiedenen Dingen arbeiten. Durch das dazu passende angepasste Chakra Netzwerk sind sie auch in der Lage verschiedene Chakras zu schmieden und damit verschiedene Techniken anwenden. Genjutsu und anderen Verstand manipulierenden Sachen wirken immer nur auf eine Hirnhälfte (außer im kombinierten Zustand) ein entscheidender Nachteil dieser getrennten Netzwerke ist allerdings das es schwerer fällt Chakra zu schmieden, Jabamis haben im nicht kombinierten Zustand einen 25% höheren Chakra Verbrauch. . Erfundene Besonderheit |
Puppenspieler - Ausbildung, Lehrling Hina hatte in jungen Jahren Schwierigkeiten sich für das Shinobi Dasein zu begeistern, sie war eher der Denker, hatte mehr Lust auf das Erlernen der Naturwissenschaften anstatt des Shinobis Handwerks. Am Ende fand sie aber eine Brücke, sie lernte jemanden in Konoha kennen der ihr das Puppenspiel beibrachte, so konnte sie Naturwissenschaftliche Aspekte (Mechanik und co.) Mit Ninjutsu verbinden. Sie steht aber noch relativ am Anfang ihrer Puppenspieler Karriere, auch wenn sie jetzt schon anfängt alternative Wege einzuschlagen. Erfundene Besonderheit |
.::Fähigkeiten::.
Chakranatur
Raiton ("Blitzversteck") Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit |
Fuuton ("Windversteck")[Inaktiv] Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit |
Katon("Feuerversteck"[Inaktiv]) Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck"). Erfundene Besonderheit |
Kampfweise
Zurückhaltend - defensiv- nicht auf schwere Verletzungen aus - vorsichtig
Hina ist eine Puppenspielerin, und genau so kämpft sie auch. Sie hält sich im Hintergrund und lässt ihre Puppen für sie kämpfen, selbst in einem Teamkampf gehört sie zum hinteren Trupp. Allerdings hat Hina die Eigenart relativ sanft zu kämpfen, sie würde niemals tödliche Wunden in Kauf nehmen, selbst wenn sie wüssten, dass diese theoretisch unmöglich wären. Sie kämpft daher sehr vorsichtig und defensiv.
Stärken
Ninjutsu - Chakra - Ausdauer - Geschwindigkeit - Willenskraft 1
Als Genin konnte Hina doch schon einige Fähigkeiten ausweiten, dabei hat sich besonders ihre Begabung für Ninjutsu ergeben, sie lernte gemeinsam mit dem Puppenhandwerk ihr Chakra präzise zu nutzen, und hat daher auch eine nicht zu verachtende Chakrakontrolle. Auch hat sie durch das harte fortwährende Training eine erwähnenswerte hohe Ausdauer. Und zu guter Letzt sollte man auch noch erwähnen, dass Hina für ihr Alter sehr schnell war. Hina hat ne Menge schwierige Situationen hinter sich, jahrelange Folter durch die eigene Mutter, das erleben dieser Abhängigkeit nach ihrem Tod, Überleben auf der Straße und unter kriminellen, sie wurde dadurch ziemlich Willensstark, denn sie hat sich niemals unterkriegen lassen.
Schwächen
Genjutsu - Taijutsu - Stärke - schlechte Wundheilung
Körperliches Kämpfen lag Hina nie, sie hatte kein Interesse daran und das wird wahrscheinlich erstmal so bleiben. Sie zählt im Faustkampf zu den Schwächeren und kann sich eigentlich nicht behaupten. Von Genjutsu hat sie einfach keine Ahnung, hat sie nie interessiert. Irgendwie hatte Hina schon immer eine schlechtere Wundheilung als andere, wieso genau das so ist konnte ihr bisher niemand beantworten, sie lernte damit zu leben und wartet eben etwas länger bis sie gesund ist.
Ausrüstung
Ring der Einigkeit Einer von Vier uralten Ringen die Takumi gefunden hat. Dieses Set war eine Grabbeigabe im ehemaligen Kaze on Kuni. Dort legen 4 Schwestern beerdigt, vor den steinernen Sägen war ein Podest, wo alle 4 Ringe im Kreis angeordnet waren. Diese Ringe schienen den Schwestern zu gehören. Die Ringe bestehen aus einen besonderen Metall, das miteinander verbunden ist. Schwingt ein Ring, so schwingen alle. (auf derselben Welt) spricht man leise in den Ring, so hört man das Gesprochene an den anderen Ringen. Takumi gab jedem seiner Schwestern einen solchen Ring nach deren Wiedervereinigung. Um das schwingen zu aktivieren muss einmal eine sehr geringe Menge Chakra in den Ring geleitet werden. Bei den Empfänger geht der Ring automatisch "an". Senden ist somit nur mit Absicht möglich, empfangen wird immer. Der Ring hat eine maximale Reichweite, die Ringe die mit einander sprechen möchten, müssen sich im selben Land befinden. Erfundener Gegenstand |
Schriftrolle mit Puppen In dieser Schriftrolle befinden sich die Puppen von Hina, allerdings hat sie bisher ohnehin nur eine Puppe oder viel eher Maschine. Erfundener Gegenstand |
Schriftrolle mit Werkzeug In dieser Schriftrolle ist ein Set Werkzeuge versiegelt die man so braucht wenn man mit Metall arbeitet, auch für Holz ist eigentlich alles dabei. Typisch für Hina allerdings; alles ist gebraucht und das meiste hat schon ein bisschen Rost abbekommen, sie würde es aber niemals gegen etwas anderes tauschen, außer das andere ist ebenfalls gebraucht und in besseren Zustand. Erfundener Gegenstand |
Schriftrolle Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand |
C - Drive (Chakra Festplatte) (C - Rang) Ein Datenträger mit komplexen Anordnungen aus Chakra Leitenden Material und nicht Chakra Leitenden Material. Er ist in der Lage, Informationen mit Chakra zu speichern. Dies kann direkt, nach kurzer Einführung durch Hina, von einem Menschen gemacht werden, indem er Chakra hereinleitet. So lassen sich Anweisungen, Gesprochenes oder anderes speichern. Dabei beträgt die Speicherdauer bisher maximal 5 Minuten bei Aussagen eines Menschen. Der Datenträger kann in Schaltkreise verwendet werden, um Jutsu Formel zu speichern und zu verwenden, also um z.B dem Roboter eine Anweisung zu geben mit der er ein Ninjutsu ausführen könnte, oder ein Genjutsu etc. Wichtig ist das der Programmierer diese Technik kennen muss, beziehungsweise Wissen darüber besitzt. (Maximal bis zum C-Rang). Selbst wenn der Roboter Chakra und eine KI hat kann er durch die fehlende geistige Kraft keine Jutsu ausüben. Allerdings ist es so möglich über die Puppe die Technik auszuüben. Ist auf der Festplatte also ein Katon Endan, dann kann der Puppenspieler , solange er mit der Puppe verbunden ist die Technik über die Puppe verwenden. Erfundener Gegenstand |
C - CB (Chakra Circuit Board / Chakraleiterplatte)(C - Rang) Einige angefangene Schaltkreise ohne direkte Funktion, eine Basis, um weiter aufzubauen. Erfundener Gegenstand |
C - Batterie (Chakra Batterie) (C - Rang) Ein Set Chakra Batterien (4 Stück), eigens von Hina entwickelt. Jede fasst eine Menge von maximal mittel, sie wurden gebaut, um besonders schnell gewechselt werden zu können. Sie sind besonders schnell aufladbar. Eine kurze Berührung reicht zum Aufladen. Prinzipiell kann jedes Chakra aufgenommen werden. Gedacht ist es für reines Chakra und Natur - Verändertes Chakra. Da den Batterien allerdings ein nötiges Siegel fehlt, ist hier die Effizienz denkbar schlecht, pro Post verliert die Batterie 50% ihrer Ladung. (Ladungspost ausgenommen) Zudem ist der Ladeprozess noch sehr unausgereift, so das man doppelt soviel Chakra reinleitet wie tatsächlich gehalten wird. Nicht normales oder Naturverändertes Chakra hat entsprechende Auswirkung auf die Batterie. Erfundener Gegenstand |
.::Stats::.
- 23/23
Chakra: 4
Stärke:2
Geschwindigkeit:5
Ausdauer:5
Ninjutsu:4
Genjutsu:2
Taijutsu:1
.::Biographie::.
- Familie:
Mutter: Ushi Jabami
Vater: Chiri Jabami
Geschwister: Yumeko Jabami 22 (Schwester), Takumi Jabami 18 (Bruder), Hima Jabami 14 (Zwillingsschwester)
Wichtige Daten:
Daten:
0 Geburt
6 Akademie
10 Tod der Mutter, Rettung von Takumi
11 Niederlassung
12 erste eigene Puppe gebaut
13 Weltwiederaufbau
14 FuGa
Ziel:
Allgemein: Die Welt zu einem schöneren, grüneren (Nachhaltig) Ort machen, dabei ihre Puppenkünste ausbauen und nie mehr wehrlos sein.
Konkret: Recycling Maschinen (Fabrik) erfinden/bauen/leiten und ihr eigenen Energie Drink produzieren
Story:
Hina hatte kein einfaches Leben. Ihre Mutter war eine sehr leicht zu reizende und sehr aggressive Frau die vor nichts halt machte. Jeder kleinste Fehltritt wurde mit Gewalt bestraft. Dennoch, entwickelte sich unsere Genin bin zum Alter von 6 Jahren sehr gut. DIe Blauen Flecke taten ihr kein Abbruch in der Krone, dennoch wurde sie Nachhaltig negativ geprägt. Wie viele Kinder in diesem Alter ging sie auf die Akademie, gefragt hatte man sie natürlich nicht, denn sie wollte nie wirklich Shinobi werden. Auch auf der Akademie veränderte sich diese Einstellung nicht, allerdings hätte sie dies zuhause erwähnt hätte sie entsprechende Konsequenzen von ihrer Mutter tragen müssen. Also quälte sich das Mädchen durch die Akademie und legte einen eher mäßigen Abschluss hin, sie war talentiert, aber fehlendes Interesse half ihr nicht unbedingt dabei für gute Noten zu üben und zu trainieren. Erst kurz nachdem sie zur Genin ernannt wurde, also nach Abschluss der Akademie, bekam sie wirkliches Interesse, denn dort traf sie jemanden der mit unsichtbaren Fäden Puppen bewegte die er selber gebaut hatte. Sie staunte nicht schlecht, diese Puppen schienen Technisch ziemlich aufwändig zu sein. Schon damals hatte sie ein Händchen und große Neugierde auf alles technische, also auch auf die Puppen. Sie freundete sich mit dem Puppenspieler an und lies sich später von dessen Eltern im Puppenspiel und Puppenbau unterrichten. Wenn sie dann Abends zu Haus ankam, und es wieder für irgendwas sinnbefreiten Schläge gibt, dachte sie oft daran wie gern sie ihre Mutter mit ihren Fäden steuern würde. Die Oma des Puppenspielers erzählt öfter über alte Geschichten, auch wohl ein sehr bekannter Puppenspieler abtrünnig wurde. Der Puppenspieler hieß Sasori, er verwandelte sich selbst und andere Menschen in Puppen. Ein Gedanke den Hina sehr gruselig fand, aber manchmal, wünschte sie sich ihre Mutter in eine Puppe zu verwandeln. Wie genau Sasori das machte wusste die Oma natürlich nicht, auch nicht der Puppenspieler der Hina alles trainierte. Es schien wohl in Vergessenheit geraten zu sein, Hina stellte viele Fragen, doch soviel wusste man gar nicht über diesen Sasori. Es schien so als ob er eine alte Legende war, so wie die ersten Kage.
Doch Hina hatte ohnehin ihre eigene Ideen, sie wollte die Puppen mit moderner Technik verbinden, und somit ein einzigartigen Baustil der Puppen erschaffen. Doch dies würde noch eine weile dauern. Weil ihre Mutter sich weigerte Geld für sie zu investieren, musste Hina immer heimlich auf den Schrottplatz schleichen und dort die nötigen Teile aus den Schrott fischen. Irgendwie störte sie dies gar nicht, im Gegenteil, es machte Spaß aus dem Schrott Bauteile zu bauen, etwas nutzbares aus Müll. Sie machte es sich zum persönlichen Ziel die Ressourcen der Welt zu schonen und immer aus bereits vorhandenen zu bauen neues zu ernten.
Eines Tages trainierte Hina mit ihrer ein paar Minuten älteren Schwester Hima im Garten, bei dem Training landete ein Shuriken im Fenster des Elternhauses. Und wie zu erwartet stürmte das Monster, namens Mutter, aus dem Haus und trampelte auf die beiden zu. Als erstes ging sie auf Hina los, sie schlug zu, immer wieder und prügelte sie regelrecht in den Boden. Vor lauter Rage nahm sie den Shuriken den sie in der Hand hielt und schmiss ihn nach Hima. Doch der Shuriken wurde überraschend von einer Technik abgefangen. Takumi stand plötzlich zwischen den Schwestern und der Mutter. Ohne groß zu zögern schient er anzugreifen, ein großer Bogen bildete sich über den Handschuh den Takumi trug, er richtete den Handschuh auf die Mutter und feuerte ab. Ushi wurde in das Haus geschleudert, sie war so gut wie tot, den Rest gab ihr allerdings das Haus das über ihr zusammenbrach.
Die beiden Schwestern waren natürlich erstmal sichtlich verstört. Doch Takumi versuchte ihnen zu erklären in welchen Verhältnis alles steht. Hina war von Anfang an in ihren älteren Bruder vernarrt. Für sie gehört er zu den coolsten Menschen die es gibt. Takumi war erstmal mit den beiden auf Reisen, sie lebten also praktisch auf der Straße, doch anders als man erwarten würde, ging es Ihnen gut. Denn Takumi hatte jahrelang zeit das perfekte Leben auf der Straße zu erlernen. Er konnte für alle drei sorgen. Kurz darauf ließen sie sich allerdings in ein Dorf nieder, das Dorf bestand aber nur aus verstoßenen, vergessenen, alle die irgendeinen Grund hatten nicht innerhalb der großen Dörfer zu leben, so wie sie. Trotz ihrer Vorgeschichten waren fast alle der Bewohner ausnahmslos freundliche Menschen, sie freundete sich mit anderen flüchtigen Kindern an. Kurz nach der Niederlassung baute Hina ihre erste Puppe, eine Puppe kombiniert mit Schaltkreisen und Antrieben, genau nach ihrem Geschmack, sie programmierte sogar schon ihre erst eigene rudimentäre K.I in die Puppe hinein. Doch kurz darauf war plötzlich alles anders, sie wachte mit den anderen Bewohnern und ihren Geschwistern in einer neuen veränderten Welt auf. Gemeinsam mit vielen anderen half sie beim Aufbau der neuen schönen Welt. Inzwischen besucht sie die Schule, sie möchte mehr Roboter bauen und ihre K.I verbessern.
Schreibprobe: Siehe Yan Okumura
Regeln gelesen?: H8
Account: FA