Chōmei Akimichi

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Chōmei Akimichi
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Beiträge: 35
Registriert: Di 3. Aug 2021, 14:59
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Vorname: Chōmei
Nachname: Akimichi
Alter: 20
Größe: 167cm
Gewicht: 85kg
Stats: 40
Chakra: 4
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: +25% Stärke
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Chōmei Akimichi

Beitragvon Chōmei Akimichi » Mi 14. Jun 2023, 03:32

.::Allgemeines::.

Bild
[] Vorname: Chōmei ("Schmetterlingsspross")

[] Nachname: Akimichi ("Herbststraße")

[] Alter: 20

[] Geschlecht: weiblich

[] Größe: 1.67m

[] Gewicht: ca. 85kg

[] Geburtsort: Konohagakure

[] Wohnort: FuGa

[] Rang: Lehrer (A-Rang Niveau)

[] Clan: Akimichi

[] Aussehen:

Bild
Chomei besitzt einen schlanken aber gleichzeitig kurvenreichen Körper, halt was weibliche Proportionen angeht. Ihre Oberweite ist ein D-E Körbchen, entsprechend sind auch ihre Hüften/Gesäß/Oberschenkel ausgeprägt, passend zum Geamtbild ihrer Statur. Sie hat auch lange und kräftige Beine. Ihr Äußeres ist eher untypisch für eine Akimichi wie man diese normalerweise kennt, was mit einer vererbten Körperkonstitution zusammenhängt (siehe Besonderheiten). Wegen Selbiger sieht man der jungen Frau auch nicht ihre körperliche Stärke an. Ihr Hautton ist hell und sie hat ein herzförmiges Gesicht. Schmale Augenbrauen und runde, hellgrüne Augen von der Irisfarbe her. Sie hat lange Wimpern und unter ihren Augen hat sie je 1 kleinen Schönheitsfleck (Muttermale) auf jeder Seite sitzen, sogar symetrisch zueinander wenn man ihre Augen vergleichen sollte. Passend zu ihrem hübschen Gesicht, um dieses abzurunden, eine kleine feine Nase und passenden Mund mit rosafarbenden Lippen. Chomei hat langes rosafarbendes Haar, welches ab der Hälfte zu den Haarenden hin einem Limegrünen Farbton annimmt/wechselt. Dieses trägt sie eigentlich fast immer zu je 3 dicken Zöpfen zusammengeflochten, wobei ihr die zwei seitlichen Zöpfe vorne über die Schulter gehen und hinten der mittlere Zhopf den Rücken hinunter. Ihre Stirn wird von einem fransigen frechen mehrteiligen Pony unterschiedlicher Strähnenbreite bedeckt, wobei die äußeren Partien ihr Gesicht nochmal etwas einrahmen. Ref. 1|Ref. 2
Kleidungstechnisch bevorzugt Chomei Outfits wozu Röcke und lange Strümpfe passen. Sehr häufig trägt sie eine dunkle Uniformjacke mit passendem kurzen Rock dazu, wobei sie die Jacke im Brustbereich aufgeknöpft hat/lässt wegen ihrer Oberweite. Um die Tailie trägt sie dabei einen weißen Gürtel. Weiterhin trägt sie dazu zwei paar lange Oberschenkelstrümpfe als Beinbekleidung, diese sind grün gehalten bis zum oberen Rand und besitzen Längsstreifen. Der obere Rand ist marineblau gehalten. An den Füßen trägt sie dazu meist weiße Zori (Sandalenart) mit rosa Band. Über ihrer Uniformjacke trägt sie dabei auch meist noch einen einfachen weißen Haori (Überjacke). Natürlich trägt sie auch Unterwäsche.







.::Charakter::.

    [] Charaktereigenschaften:
      emotional | leidenschaftlich/herzlich | macht anderen im Kopf oft Komplimente | freundlich/nett | optimistisch | hin und wieder schüchtern/nervös/verlegen | manchmal kindliche Art z.b. wenn sie was erklärt | hin und wieder etwas tollpatschig | etwas tagträumerisch | respektvoll | selbstbewusst | ehrgeizig | schätzt das Leben u. Gefühle | selbstlos | ehrlich | aufbauend/anspornend anderen gegenüber wenn sie meint diese brauchen es | gnadenlos gegenüber ihren Gegnern oder jene welche sie nicht leiden kann
    [] Vorlieben:
      Essen | Kochen | heiße Quellen | Familie | Tiere (vorallem Katzen & Hasen/Kaninchen & Schlangen) | Kirschblüten | Frühling | rhytmische Sportgymnastik | Tanzen | Trainieren | Martial Arts (Sumo & Wrestlen, Armdrücken) | was mit Freunden unternehmen | Shoppen | Haare flechten

    [] Abneigungen:
      bittere Speisen | schlechtes Essen | Essensverschwänder| Spinnen (hat eine Arachnophobie) | Ungerechtigkeit | Hänseleien und Gemobbe | Beleidigungen | schlechte/böse Menschen

    [] Sexualität:
      Chomei ist heterosexuell.
      Sie war bereits verliebt in einen Jungen und auch kurzzeitig zusammen, wurde aber aufgrund ihres abnormalen körperlichen Konstitution, Essverhaltens sowie Haarfarbe, wo diese zum Vorschein kam (hat sich zur damaligen Zeit die Haare schwarz gefärbt da sie früher wegen ihrer rosa u. grünen Haare als Kind gehänselt wurde) ab/zurückgewiesen. Anschließend war sie in einer depressiven Phase, kam aber aus dieser wieder heraus und will einen Mann finden der sie so liebt wie sie ist und ggf. auch stärker ist. Natürlich auch ehrlich ist usw. sie sucht also die "wahre" Liebe fürs Leben kann man sagen. Flirtereien/Komplimenten ist sie dabei so aber nicht abgeneigt (macht anderen ja selbst oft Komplimente in ihrem Kopf), wobei sie sich hier öfters mal wie ein Teenie verhalten kann, also verlegen und schüchtern/nervös sein kann oder sich im Kopf etwas ausmalt/leicht tagträumt. Kann es aber auch mal passieren das sie wem anders unbeabsichtigt eine scheuert und da nicht unbedingt auf ihre Kraft achtet, wenn man sie zu verlegen/nervös macht bzw. ihr zu viele Komplimente oder so gibt. Mit wem ins Bett zu gehen, den Beischlaf zu vollziehen, da muss diese Person für Chomei schon die Richtige sein, sie sich besser und näher kennen. aka. sie geht nicht mit jedem x-beliebigen der sie einmal nett behandelt oder so in die Kiste.


    [] Besonderheiten:

Karorī Kontorōru („Kalorien-Kontrolle“)
Die Akimichi verfügen über eine geheime Fähigkeit ("Hiden"), welche sie innerhalb ihres Clans/Familie weitergeben. Dabei handelt es sich u.a. um die Fähigkeit die Kalorien in ihrem Körper zu kontrollieren und diese direkt in Chakra umzuwandeln. Dazu können Akimichi durch diese Fähigkeit auch ihre Körperproportionen u. Gließmaßen bzw. den gesamten Körper anpassen/manipulieren, also z.B. vergrößern und so auch in der Masse verändern (Jutsu) wodurch ihre taijutsubasierenden Angriffe an Auswirkungen und Effektivität zunehmen bzw. sie allgemein z.B. ihre Kraft/Stärke dadurch erhöhen. Das umgewandelte Chakra aus ihren Kalorien kommt den Anwendern dabei auch zu gute, da die Techniken der Akimichi entsprechend Chakra kosten. Aus diesem Grund, sowie dem Nachteil welcher mit dieser Fähigkeit behaftet ist (siehe unten), ist es üblich, dass Anwender/Mitglieder der Akimichi oftmals Übergewicht besitzen, um so einen entsprechenden Vorrat an Kalorien zu haben den sie für sich und ihre Fähigkeiten nutzen können. Durch diese Fähigkeit können Akimichi ebenfalls direkt frisch aufgenommene Nahrung also die Kalorien daraus in Chakra umwandeln alls nötig, statt die Kalorien normal anzulegen. Werden Kalorien umgewandelt so verändern sich die körperlichen Proportionen der Akimichi auch entsprechend. Je mehr Kalorien umgewandelt werden desto schlanker, athletisher wird der Anwender. Anfangs nicht unbedingt sichtbar, aber mit zunemender Menge deutlich erkennbar. Dies hat allerdings zum Nachteil, auch wenn schlanker zu werden sich vorteilhaft anhört, dass Akimichi die Fähigkeit nicht beliebig oft anwenden können, da der Körper immer eine bestimmte Kalorienmenge/Reserven benötigt um normal arbeiten zu können bzw. das dieser keine gesundheitlichen Probleme/Schäden erleidet. Würde man beispielsweise sämtliche Kalorien des Körpers umwandeln/ins Negative gehen, hätte dies extreme gesundheitliche Schäden/Nachwirkungen mit sich, auch wenn es im Gegenzug für eine begrenzte Dauer extrem verstärkende Auswirkungen für den Anwender hätte.
Akimichi verfügen daher über sogenannte Kalorienpunkte, kurz: "KP", wobei 1 KP in eine "mittlere" Chakramenge (1x mittel) umgewandelt werden (anderes Umwandlungsverhältnis bei Cho Modo) kann oder auch direkt für Techniken benutzt werden kann, statt dem Chakravorrat zugeschrieben. Die Menge wie viele KP ein Akimichi besitzt ergibt sich aus seiner Masse bzw. seinem Gewicht. Wie viele KP ein Akimichi umwandeln kann ist von dessen Können/Niveau anhängig (inrp trainierbar). Letzteres kann z.B. mittels der Sanshoku no Gan’yaku („Drei farbige Pillen”) umgangen werden, was aber entsprechende Nachteilie mit sich bringt. (Kp-Angaben u. Umrechnungen müssen immer im Posts des Akimichispielers angegeben werden). Durch ein spezielles Wissensgebiet ("Wissen um Muskularekraftumwandlung") kann ein Akimichi sein Chakra und KP auch so verwenden/umwandeln, dass er damit seine Geschwindigkeit u. damit verbundene Reaktion zu einem begrenzten Maß erhöhen kann.
normales/durchschnittliches Gewicht im Verhältnis zur Körpergröße: 30 KP
je 5kg mehr Masse/Gewicht: + 5 KP
maximal umwandelbare KP:
Genin Niveau: 10
Chuunin/C-Rang Niveau: 15
B-Rang Niveau: 20
A-Rang Niveau: 30
S-Rang Niveau: keine Grenze, überschreiten von Max. KP zieht steigerbare Nachteilie mit vgl. Sanshoku no Gan’yaku („Drei farbige Pillen”)
+20KP wegen Chomeis Gewicht im Verhältnis zur Körpergröße = 50KP Erfundene Besonderheit


Chō Mōdo ("Schmetterlingsmodus")
Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine erweiterte Form der Karorī Kontorōru („Kalorien-Kontrolle“) der Akimichi bzw. sind sie durch diese in der Lage einen speziellen Verstärkungsmodus einzunehmen. Wie bei der normalen Karorī Kontorōru auch wandelt der Anwender hier Kalorien in Chakra um (20 KP). Dieses dabei aber so kontrolliert und in einer entsprechenden Menge, dass das umgewandelte Chakra einerseits die körperlichen Attribute des Anwenders direkt verstärkt (Stärke u. Geschwindigkeit) jeweils um +200%, sowie er einen zusätzlichen Chakrapool von + 200% auf seine Ausdauer erhält (nur für diesen Modi, sonst gilt normale KP zu Chakra Konvertierung), als auch äußerlich deutlich sichtbar aus dem Rücken des Anwenders in Form von 4 sehr großen Schmetterlingsflügeln austritt (obere 2 Flügel sind dabei größer als die unteren Beiden). Diese Flügel sind dabei so dicht und konzentriert vom Chakra her, dass der Anwender mit diesen auch fliegen oder starke Windstöße erzeugen kann. Weiterhin nimmt das äußere Erscheinungsbild des Anwenders eine schlanke und athletishe Form an durch die Umwandlung der vielen Kalorien. Seine Masse/Gewicht reduziert sich also auch entsprechend/passt sich an. Innerhalb dieser Verstärkungsform hat der Anwender nun die Möglichkeit so zu kämpfen mit seinen verstärkten körperlichen Attributen oder kann auch sein Chakra für einen speziellen Angriff verwenden welcher Chōdan Bakugeki ("Schmetterlingsgeschoss Explosionsangriff") genannt wird und nur innerhalb dieses Modus anwendbar ist. Desweiteren lässt sich der Modus auch mit anderen Jutsu der Akimichi kombinieren (Kombination mit Cho Baika no Jutsu S-Rang Version nur möglich wenn Meisterung gelernt (extra Nbw).
Das Ganze hat jedoch auch seine Nachteilie. Einerseits ein kontinuierlicher Chakraverbrauch (sehr hoch pro Post), sowie dazukommende Erschöpfung (mittel), die sich ebenfalls pro Post steigert und nach Deaktivierung des Modus einsetzt sowie ein starkes Hungergefühl. Ebenfalls ist der Modus nur für 2 Posts haltbar (inrp trainierbar auf 4 Posts) mit einem anschließenden Cooldown von gleicher Dauer. Man kann die Postdauer auch überschreiten durch erneutes Zahlen der entsprechenden KP (gilt dann wieder für 2 Posts bzw. was antrainiert wurde). Sollte das Zahlen dabei das Max. Limit der KP des Anwenders überschreiten hat dies körperliche Schäden zu folge zusätzlich zu den oben genannten Nachteilen. Körperliche Schäden sind dabei sehr hoch bis extrem hoch innerliche Schäden aufgrund des enormen Kalorienverbrauchs, was folglich in einer Kampfunfähigkeit endet.
Chōdan Bakugeki ("Schmetterlingsgeschoss Explosionsangriff")
Hierbei nutzt der Anwender sein Chakra welches er in seine Hand leitet und dort sammelt, welche dadurch aufgeladen wird und man das konzentrierte sowie komprimierte Chakra auch sieht. Diese Hand formt der Anwender zur Faust und schlägt dann anschließend mit dieser zu. Je nachdem wie viel Chakra der Anwender verwendet werden zusätzliche Schäden, zu denn normalen Schäden die er mit seiner körperlichen Kraft ausführt, dazu addiert. Man sagt der Akimichi packt sein volles Gewicht bzw. alles was er hat in diesen Angriff, sodass der Schlag schwerer als das Leben selbst ist, was man auch an den veheerenden Auswirkungen sehen erkennen kann ob an der Umgebung oder an einem Gegner der getroffen wird. Pro "sehr hoher" Verbrauch addieren sich "sehr hohe" Schäden zu den normalen Stärkeschäden des Akimichi, wobei bei einem Umgebungstreffer sich je 10m Zerstörungsradius dazu addieren. Hierbei schrumpfen aber die Flügel bzw. verschwinden gänzlich wenn man z.B. alles Chakra für den Angriff benutzt. Erfundene Besonderheit


Abnormale Muskel- und Fettkonstitution
Hierbei handelt es sich um eine spezielle körperliche Konstitution welche ein Familienzweig der Akimichi besitzt bzw. Mitglieder davon besitzen können. Urheber dieser Mutation, daher genetisch, ist der Großvater Chomeis. Bei jenen Erben welche diese Beschaffenheit besitzen sind sowohl die Muskelfasern und auch die Muskeldichte verändert als auch die Fettdichte. Sie ist in beiden Fällen mehrfach höher als normalerweise, ohne das dabei Muskeln/Fett größer sind. Die Muskelfasern sind auch länger, ähnlich wie es bei bestimmten Affenarten der Fall ist. Daraus resultiert, dass Erben dieser körperlichen Konstitution einerseits sehr viel stärker sind (passiv +25% auf Kraft/Stärke) als auch widerstandsfähiger (+25% Resistenz gegen physische Schäden) und dies ohne das man ihnen die körperliche Mehrstärke ansieht oder auch Robustheit ihrer Körper. So sind sie auch flexibler was Bewegungen angeht. Aufgrund der erhöhten Fettdichte sieht man ihnen auch Übgerwicht nicht an (Fettmasse nimmt im Gewicht zu, nicht aber in der Größe). Sie sehen also "normal" aus, wobei z.B. weibliche Erben durchaus auch ausgeprägte Proportionen haben können, nur eben nicht übergewichtig aussehen. So können die Akimichi nach wie vor auch ihre Kalorienkontrolle normal anwenden da sie genug Kalorien/Reserven also Masse besitzen. Allerdings wo normale Akimichi (ohne Mutation) eben ab bestimmten Werten der Kalorienumwandlung (siehe Kalorienkontrolle-Besonderheit, Cho Modo o. 3-Farbenpillen) körperlich abnehmen und dünner/athletischer werden, also ihr übergewichtiges Aussehen verlieren, so werden Erben mit dieser Mutation noch dünner, also im anderen Verhältnis gesehen. Sieht man dann ihre Muskelkonturen etc. Nun nicht Haut und Knochen, aber man sieht deutlich entsprechende Konturen, diese kommen dann zum Vorschein. Bei weiblichen Erben nehmen auch bestimmte Körperpatien ab, also Oberweite und Gesäß/Oberschenkel schrumpen bzw. werden kleiner je nach ihrer "Göße". Dieser "dünne" Zustand kann auch nur durch Zufuhr von Nahrung rückgängig gemacht werden, also Erben müssen genug Kalorien zu sich nehmen um wieder "normal" auszusehen. Darüber hinaus müssen jene Erben auch täglich mind. 10.000 kcal zu sich nehmen an Nahrung wegen dieser besonderen körperlichen Konstituation unabhängig davon ob sie ihre Kräfte gebrauchen. Diese Fähigkeit ist nicht kompatibel mit der Slim Shapeshifting Besonderheit. (Diese Besonderheit ist nur möglich wenn man mit Chomei Akimichi verwandt ist, da Ursprung Großvater dieser) Erfundene Besonderheit




.::Fähigkeiten::.

    [] Chakranatur:

    Doton ("Erdversteck")
    Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit

    Katon("Feuerversteck")
    Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck")Erfundene Besonderheit
    Raiton ("Blitzversteck") [inaktiv]
    Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit



    [] Kampfweise:
      Chomei nutzt im Kampf einerseits ihre Akimichifähigkeiten aber auch ihre Schwertkampfkunst oder kombiniert diese beiden Dinge sogar. Oder greift auch auch auf Tai-Nin-Kombinationen zurück, was ihre Chakranaturen angeht. Sie verlässt sich auch auf ihre große körperliche Kraft die sie besitzt, nutzt diese ihr gegebene Kraft zum Vorteil sowie ihren flexiblen und auch agilen Körper. Als erfahrene Kunoichi analysiert sie natürlich auch das Umfeld und Situation, hat diese sowie Gegner und Kameraden im Blick und versucht die Lage nach Möglichkeit zügig zu lösen, eine Konfrontation zu beenden mit den ihr gegebenen/zur Verfügung stehenden Mitteln. Sollte das nicht möglich sein kann sie auch aufgrund ihres Erbes und den damit verbundenen Chakrareserven eine Konfrontation soweit in die Länge ziehen um den Gegner zu ermüden, damit mürbe zu machen. Als erfahrene Kunoichi weiß sie auch wann man einen Kampf besser selbst beginnt und wann man erstmal abwartet und den Kontrahenten den ersten Schritt machen lässt. Daher ist es situatinsbedingt ob sie den Kampf anfängt.


    [] Stärken:
      Stärke | Geschwindigkeit |Ausdauer | Ninjutsu | Seihitsuhenka | Taijutsu | Kenjutsu Nahkampf| Willenskraft Stufe 1
      Zu den Stärken der Akimichi gehören vorallem an ihre körperlichen Attribute, einerseits ihre Körperkraft, die man der jungen Frau auf den ersten Blick gar nicht ansieht, wobei dies besonderheitstechnische Gründe hat. Wenn Chomei zuschlägt sollte man sich besser in Acht nehmen vor der ungeheuren Kraft die hinter dem doch liebreizenden Aussehen steckt. So manchesmal hat ihre ungeheure Kraft auch schon für ungewollte Zerstörung oder Beschädigung gesorgt, sowohl bei Dingen als auch Menschen. Als Akimichi kommt ihr die Kraft aber auch zu Gute aufgrund ihrer Fähigkeiten. Ebenso wie ihre Kraft ist auch Geschwindigkeit eines der Dinge die man bei Chomei zu ihren Vorteilen und damit Stärken zählen kann. Die junge Frau ist äußert flink auf den Beinen, auch was Bewegungsabläufe und Reaktionen angeht. Nicht zuletzt weil sie diese Geschwindigkeit sowie auch ihre Kraft in einen eigens entwickelten Kampfstil verwendet. Allgemein ist ihr körper auch sehr flexibel und agil aufgrund ihrer besonderen körperlichen Konstitution. Ausdauer, damit die körperliche Kondition als auch der Chakravorrat ist ebenefals eine von Chomeis Stärken. Sie verfügt über einen guten Ausdauerwert um entsprechend in Kämpfen durchzuhalten. Ohnehin besitzt sie als Akimichi ja auch noch zusätzliche Reserven die sie ansteuern kann sollte ihre normale Ausdauer nicht genügen oder in Kombination. Ebenso ist die Akimichi begabt in Ninjutsu, besitzt dort ein entsprechendes Niveau, Wissenstechnisches als auch Fähigkeitstechnisch und hat sich auch die Seihituhenka anggeignet, ebenfalls im Taijutsu, worauf ja auch ihr Erbe großteilig aufbaut. Chomei kann sowohl im Nahkampf sich beweisen ohne Waffen, ihren Mann also Frau stehen, aber auch mit Waffe. Sie hat sich Kenjutsu, vorallem an den Schwertkampf beigebracht bzw. wurde darin unterwiesen und entwickelte dann für sich einen eigenen Stil um all ihre körperlichen Stärken bestmöglich nach Außen bringen zu können, nutzen zu können. Ebenfalls besitzt die Akimichi einen eisernen Willen, den sie sich im Laufe ihres Lebens, vorallem an durch Training und gewisse Schicksalsschläge hat antrainiert/entwickelt hat. Sie gibt nicht auf, hält an ihren Zielen fest.

    [] Schwächen:
      Chakrakontrolle | Genjutsu anwenden | Genjutsu erkennen | Arachnophobie (Spinnenangst) |
      Zu Chomeis Schwächen gehören u.a. ihre Chakrakontrolle. Diese ist nicht wirklich passend zu ihren sonstigen Fähigkeiten. Daher verbraucht die Akimichi bei Awendung von Chakra auch mehr als wenn sie eine durchschnittliche Kontrolle besitzt. Aufgrund ihrer Ausdauer und ihres Akimichi Erbes, der besonderen Fähigkeit, kann sie diesen Malus aber soweit ausgleichen. In Sachen Genjutsu ist die Akimichi allerdings eine Niete. Das lag ihr nie wirklich, weshalb sie weder Genjutsu erkennen, noch diese anwenden kann. Eine weitere nennenswerte Schwäche wäre die Arachnophobie von Chomei. Ja sie hat Angst vor Spinnen, auch wenn diese ihr wohl so nichts tun würden und eher Angst vor ihr hätten, da ein Mensch für gewöhnlich ja soviel größer als eine einfache Spinne ist. Aber die Akimichi eckelt/gruselt sich entsprechend vor diesen Tieren, dass es bei ihr eine Phobie also Furcht davor ist. Dies kann sich unterschiedlich auswirken, je nach Situation, wenn sie eine Spinne erblickt oder von diesen Umgeben ist und dies auch weiß/bemerkt. Entweder springt sie wem kreischend auf den Arm oder schlägt dann wild um sich, wobei sie nicht unbedingt auf ihre ungeheure Kraft achtet, um die "böse" Spinne zu vertreiben/wegzumachen, wodurch die Umgebung oder umstehende Personen zu Schaden kommen können. Natürlich kann sie auch in Schockstarre verfallen oder vor Panik davonlaufen. Es ist situationsbedingt wie sie reagiert, kommt auch auf die Anzahl der Spinnen an oder auch die Größe des Tieres bzw. der Tiere. Wobei ein einfaches Bild z.B. Zeichnung einer Spinne keine solche extremen Zustände auslöst, wohl aber unbehagen und Schauder (Gänsehaut) und sie das Bild auch nicht unbedingt lange ansehen will.

    [] Ausrüstung:

    Dies ist ein besonderes chakraleitendes Schwert welches Chomei besitzt. Besonders vorallem wegen seiner mehr als ungewöhnlichen Klingenart/form, denn das Schwert ist kein gewöhnliches Katana, sondern einerseits mehr als 3mal so lang wie ein normales Katana und die Klinge selbst ist faltbar/biegbar und flexibel (2m komplette Klingenlänge). Man kann es also als eine Art "Peitschenschwert" beschreiben. Dennoch ist die Klinge sehr scharf und robust und man kann die meisten Materialien mühelos zerschneiden. Bei Diamant etwa stößt sie allerdings auf ihre Grenzen. Von den Auswirkungen her kann man mit der Waffe je nach Anwendung/Treffer bis zu schwere Schnittwunden/Schäden anrichten ohne Verstärkung der Schnittkraft durch etweige Techniken. Die Waffe lässt sich wie eine Art Peitsche oder Gymnastikband führen und man besitzt eine viel höhere Reichweite und Anwendungsmöglichkeiten was Manöver angeht als bei einem normalen Katana/Schwert. z.B. lässt sich ein Ziel mehrmals an verschiedenen Stellen treffen zur gleichen Zeit aufgrunddessen das die Klinge sich so flexibel biegen/bewegen lässt. Auch können lassen sich mehrere Ziele gleichzeitig treffen bzw. eben mit einem Angriff. Und kann die Waffe auch so wie eine Peitsche benutzt werden, sogar jemand mit Fesseln. Entsprechend muss der Anwender aber auch im Umgang mit dieser geschult sein um sich nicht selbst zu verletzten und einen sehr flexiblen Körper besitzen wegen der Manöver, was Chomei auch beides hat. Ist es sogar so das sie diese Waffe extra für sich und ihre Fähigkeiten hat anfertigen lassen um diese passend einsetzen zu können und damit zusammen einen eigenen Kampfstil entwickelte. Eine weitere Besonderheit der Waffe ist, dass Chomei diese durch Chakraeinsatz verlängern kann. Ähnlich wie sie durch ihr Akimichi Hiden ihren Körper vergrößern kann. Etwas von ihrem Blut wurde bei dem Schmiedeprozess miteingearbeitet um die Verlängerungsfähigkeit zu erhalten. Pro "mittleren" Verbrauch kann die Klinge um 100% also 2m (max. 8m Gesamt) verlängert werden, wobei das Metall selbst sich verlängert. Das Ai no Ken wird gefaltet in der weißen Schwertscheide aufbewahrt und sieht im ungezogenen Zustand auch aus wie ein normales Katana. Um das Schwert wegzustecken vollführt Chomei gekonnte Bewegungen mir der Griffhand, dass die Klinge sich mehrfach faltetet und dann in die Scheide gesteckt werden kann. Weiterhin ist die Klingenseite des Schwertes rosa/pink gehalten. Es wurde ein entsprechender Farbstoff mit in den Schmiedeprozess gegeben, dass das verwendete Metall eine solche Farbe annahm. Der Handschutz ist wie ein 4-blättriges Kleeblatt geformt oder 4 aneinandergedreite Herzen und ebenfalls pink gehalten mit goldenem Rand. Erfundener Gegenstand

    Sanshoku no Gan’yaku („Drei farbige Pillen”)
    Hierbei handelt es sich um eine von den Akimichi eigens für ihre besondere Fähigkeit bzw. dem Hiden der Karorī Kontorōru („Kalorien-Kontrolle“) hergestellten Droge in Form von 3 verschiedenfarbigen Nahrungspillen. Diese Pillen sorgen dabei nach Einnahme gewaltsam für eine Umwandlung von Kalorien in Chakra um so das Limit, wie viele Kalorien ein Akimichi normal und kontrolliert umwandeln kann, zu umgehen. Da dies dabei eine unkontrollierte Umwandlung ist, wo der Anwender auch nicht bestimmen kann wie viele Kalorien umgewandelt werden oder von wo er diese aus seinem Körper bezieht, hat die Nutzung dieser Pillen körperliche/gesundheitliche Nachteile für den Anwender zu Folge. Dabei steigern sich diese Nachwirkungen auch pro eingenommener Pille. Nutzt man alle 3 farbigen Pillen hintereinander (weniger als 2 Posts Abstand zwischen der Einnahme einer Pille und auch nur in dieser Kombination) wechselt der Anwender automatisch in den Chō Mōdo ("Schmetterlingsmodus"), die Einnahme erzwingt diesen Modus sozusagen. Nachteile dessen sind die Modie Nachteile auf extremem Niveau (nur 2 Posts haltbar, nicht erweiter/übertretbar, sehr hoher Verbrauch pro Post, sehr hohe - extreme innere körperliche Schäden u. Erschöpfung sowie Kampfunfähigkeit).
    grüne Spinatpille: 5KP werden umgewandelt ungeachtet der Limitmenge, leichte Erschöpfung u. leiche innere körperliche Schäden
    gelbe Currypille: 5KP werden umgewandelt ungeachtet der Limitmenge, mittlere Erschöpfung u. mittlere innere körperliche Schäden
    rote Chilipille: 10 KP werden umgewandelt ungeachtet der Limitmenge, schwere/sehr hohe Erschöpfung u. schwere/sehr hohe innere körperliche Schäden
    Sollte ein Nicht-Akimichi bzw. jemand ohne die geheime Fähigkeit dieser, diese Pillen einnehmen so führen diese bei dem Betroffenen ebenfalls zum gewaltvollen Aufbrauchen von Kalorien, allerdings kann dieser nicht in den Chō Mōdo ("Schmetterlingsmodus") wechseln oder das umgewandelte Chakra für sich benutzen, stattdessen wird das Chakra einfach "verbrannt" und der Betroffene erleidet die vollen Nachteilie der jeweiligen Pille +100%. Erfundener Gegenstand



.::Stats::.

      [] Chakra: 4
      [] Stärke: 8
      [] Geschwindigkeit: 7
      [] Ausdauer: 7
      [] Ninjutsu: 7
      [] Genjutsu: 0
      [] Taijutsu: 7

.::Biografie::.

    [] Familie:
      Großvater:
      Tarokichi "Raiden Tameemon" Akimichi, 67 Jahre, Jounin (Ursprung der Besonderheit: Abnormale Muskel- und Fettkonstitution)

      Vater:
      Sasaki Akimichi, 46 Jahre, Jounin/Lehrer

      Mutter:
      Linlin Akimichi, 44 Jahre, Jounin/Hausfrau

      Geschwister:
      5 jüngere Geschwister (spielbar nach Absprache)



    [] Wichtige Daten:
      0 Jahre: Geburt
      6 Jahre: Akademie
      12 Jahre: Genin, erste Chakranatur, Akimichi Training, Anfänge Schwertkampfkunst
      15 Jahre: Chuunin, zweite Chakranatur, weiteres Akmichi Training (Pillenlehre, erste Chomodo Anwendung), eigenen Schwertstil entwickelt
      18 Jahre: Jounin, Chomodo Anwendung ohne Pillen /Giftgasangriff / weiteres Leben
      19 Jahre: Schöpferfall / Weltenveränderung / Wiederaufbau
      20 Jahre: heute


    [] Ziel:
      Eines von Chomeis Zielen ist es die "wahre" große Liebe für zu finden, also die Person, genauer der Mann, welcher sie so liebt wie sie ist, ohne Vorurteile usw. ehrlich ist und treu und ggf. auch stärker ist als sie. Um dann auch sesshaft zu werden, irgendwann Kinder zu kriegen usw. zu heiraten und all das. Ebenfalls ist es ihr Ziel ihre Arachnophobie in den Griff zu kriegen, also die Angst vor Spinnen, das diese weniger wird oder bestensfalls gänzlich verschwindet. Auch will Chomei diese neue Welt bewahren, die die sie liebt und schätzt, sie beschützen.

    [] Story:
      - entfällt da globaler Talerbonus/dauerhaftes Npc-Projekt-



    [] Schreibprobe: siehe andere Charaktere
    [] Regelngelesen: C3
    [] Account: ZeA - Zehntaccount
Handeln | Denken | Reden | JutsuBild(weitere Verlinkungen)
Bild Jacke hat sie zugezogen, also man sieht keinen Aussschnitt. An den Füßen trägt sie grüne Socken mit dünnen Längsstreifen und rosa Sportschuhe mit weißen Streifen ähnlich wie die Jacke und Shorts

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Chōmei Akimichi
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Vorname: Chōmei
Nachname: Akimichi
Alter: 20
Größe: 167cm
Gewicht: 85kg
Stats: 40
Chakra: 4
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: +25% Stärke
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Re: Chomei Akimichi

Beitragvon Chōmei Akimichi » Mi 14. Jun 2023, 04:04

.::Jutsu::.

    D-Rang: 6/10
    C-Rang: 13/12 (2xD ->1x C)
    B-Rang: 10/8 (1x A -> 2x B)
    A-Rang: 4/3 (1x S -> 2x A)
    S-Rang: 0/1

Hinweis:
die beiden A-Rang Wissen für die Pillenherstellung sind Slotfrei laut Akimichi-Ausschreibung da Jounin Rang oder höher


Selbsterfunden
Name: Koi no Kokyu ("Liebesatmung")
Reichweite: nah - fern
Voraussetzungen: mind. Taijutsu 4, mind. Ninjutsu 2, Peitschenschwert, flexibler Körper
Beschreibung: Hierbei handelt es sich um einen besonderen Schwertkampfstil welchen Chomei sich selbst angeignet/entwickelt hat, nachdem sie bei verschiedenen Schwertkämpfern sich deren Techniken angesehen und auch von ihnen in den Grundzügen des Schwertkampfes unterwiesen wurde. Diese "normalen" Stile sagten ihr und ihren körperlichen Fähigkeiten und Konstitution nicht zu, weshalb sie sich einen eigenen Kampfstil entwickelte. Dieses Stil nennt sie Koi no Kokyu was soviel wie "Liebesatmung" bedeutet, weil sie hierbei ihre Art, Gefühle, Fähigkeiten usw. und freien Lauf lassen konnte. Für diesen Stil benutzt Chomei hauptsächlich ihr spezielles "Peitschenschwert" gepaart ihren flexiblen, agilen und kräftigen Körper. Sind beide Dinge, vorallem das spezielle Schwert auch essentiell für diesen Kampfstil von nöten bzw. nur damit anwendbar. Beim Kyo no Kokyu kombiniert der Anwender Bewegungen der rhytmischen Sportgymastik u. Akrobatik mit der Handhabung des speziellen Peitschenschwertes, so wie ggf. Einsatz von Chakra. Techniken dieses Stils können defensiv als auch offensiv benutzt werden. Die besondere Waffenwahl macht es Kontrahenten auch schwerer sich gegen Techniken dieses Stils zur Wehr zu setzen, da es sich eben um keine gängige Waffe handelt und die Flexibilität der Waffe und ihre Anwendung das Parieren beispielsweise von dieser erschwert. Techniken der Koi no Kokyu ("Liebesatmung") sind weitreichende, teils unberechenbare Angriffe, da z.B. ein einzelnes Ziel mit mehreren Treffern zur gleichen Zeit durch einen einzelnen Angriff getroffen werden kann, oder sich mehrere Ziele gleichzeitig treffen lassen mit nur einem einzelnen Angriff.


.::Ninjutsu::.

Akademie:

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.


Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]


Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.


Rang D

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]


Name: Oboro Bunshin no Jutsu ("Technik der Nebelkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Oboro Bunshin no Jutsu funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht zerstört werden oder Schaden anrichten, jedoch besitzen diese einen gravierenden Vorteil. Die Oboro Bunshin verschwinden nicht bei einer Berührung oder einem Treffer. Daher wird diese Technik vor allem genutzt um zu versuchen den Gegner zu ermüden wenn dieser die Doppelgänger vergebens angreift, da sie ja nicht verschwinden um dann in einem Moment wo der Gegner sehr müde und erschöpft ist. selbst zuzuschlagen. Es können etwa 20-30 Doppelgänger gleichzeitig erschaffen werden. Der Chakraverbrauch der Technik gilt für die gesamte Anzahl nicht für einen Bunshin allein.


Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.


Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.


Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.


Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.


Rang C

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.


Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.


Name: Sanzengarasu no Jutsu ("Technik der tausend zerstreuten Krähen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Das Sanzengarasu no Jutsu ist ein Ninjutsu. Hierbei ruft der Anwender, mithilfe von Fingerzeichen, viele Krähen zu sich, welche in einem gewissen Maße befehligen kann. Diese Krähen fliegen um den Gegner umher, mit dem Ziel diesen zu verwirren. Jedoch muss der Anwender solange das nötige Fingerzeichen halten, um die gewisse Kontrolle fortführen zu können. Diese Krähen sind ebenso keine Lebewesen aus Fleisch und Blut, sondern lediglich "Schöpfungen", ähnlich eines Kage Bunshin. Sollte ein Kamerad dunkel angezogen sein und eine dunkle Waffe mit sich führen, könnte dieser beinahe unbemerkt einen Angriff, im Schutze der Krähen, vorbereiten. Ebenso wäre das Jutsu geeignet, um einen Rückzug vorzubereiten. Sobald die Krähen nicht mehr benötigt werden, oder besiegt werden, verpuffen diese einfach, wie bei einem Kage Bunshin. Die Krähen können Kratz und Pickschäden anrichten, beschränkt sich also auf leichte Verletzungen welche allerdings durch die Masse an Krähen gesteigert werden können.


Name: Doton: Doroku Gaeshi ("Erdversteck: Zurückschlagendes Erdland")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender eine kurze Reihe an Fingerzeichen und legt seine beiden Hände auf den Boden. Nachdem das Chakra des Anwenders durch die Erde geleitet wird, erhebt sich eine schützende Erdmauer vor ihm. Diese Erdmauer ist dazu in der Lage Nin- und Taijutsu abzuwehren. Dies funktioniert bei Ninjutsus mit maximalen geringen bis mittleren Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Raiton Element durchbrechen dieses Schild bereits mit einem sehr geringen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Suiton Element durchbrechen dieses Schild erst mit einem mittleren Chakraverbrauch. Mit roher Gewalt ist diese Erdmauer erst ab einer Stärke von 4 zu durchbrechen.


Name: Doton: Retsudo Tenshō ("Erdfreisetzung: Erdzerteilender Einsturzgriff")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf den Boden und leitete Chakra in diesen, woraufhin der Boden beginnt aufzubrechen und kaputt zu gehen. Ein kleines Erdbeben entsteht also, welches Gegner zu Fall bringen kann durch die Erschütterung. Um nicht umzufallen benötigt man eine Stärke von 4.


Name: Tsuchi Bunshin no Jutsu ("Technik der Erdkörperteilung")
Jutsuart: Ninuutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninuutsu 4
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender einen Doppelgänger aus Erde von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehls agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Dotontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).


Name: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.
Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.


Name: Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Hōsenka no Jutsu feuert der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat insgesamt 10 kleine Feuerbälle aus seinem Mund ab. Diese Feuerbälle sind groß genug um Shuriken oder ähnliches zu verstecken, die sich in ihnen befinden. Diese Feuerbälle bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts. Jeder Feuerball fügt sehr leichte Verbrennungen bei einem Treffer zu. Die Feuerbälle werden unkontrolliert aus dem Mund ausgestoßen weshalb viele Anwender dieser Technik Shuriken zur Hilfe nehmen um diese besser zu "steuern" und mehr Schäden dem Gegner zuzufügen. Es ist ebenfalls möglich ein Zentrum zu fokussieren wo sich die Feuerbälle unkontrolliert hin bewegen.


Name: Hiuchi Yagura ("Feuerfreisetzung: Feuermachendes Gerüst")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Hiuchi Yagura ist eine simple Katon-Techni, bei der er, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurde lässt der Anwender in seinen Lungen gesammeltes Katonchakra frei und spuckt dieses ruckartig aus seinen Mund hinaus. Die Folge ist eine 5 Meter breite und 2,5 Meter hohe Feuerwand, die in der Lage ist Techniken desselben Chakraverbrauchs abzublocken. Suitontechniken kann die Feuerwand nur bis zum Chakraverbrauch einer Stufe niedriger blocken, dafür Fuuton eine Stufe höher.


Rang B

Name: Hien ("Fliegende Schwalbe")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Waffe
Beschreibung: Das Hien ist ein Ninjutsu. Indem der Anwender Chakra in eine Waffe leitet, ist er in der Lage die scharfe Kante über die normale Länge hinaus, um bis zu 2/3 zu verlängern. Das Hien hat unterschiedliche Wirkungen, abhängig davon, welches Element verwendet wurde. Jedes Element muss einzeln erlernt werden und verbraucht einen Jutsuslot. Wobei bei dem Erlernen eines zweiten Elements die Wörterzahl um 25% reduziert wird, wenn man bereits eine andere Art beherrscht. Die Reduzierung tritt nicht in Kraft, falls mit Sharingan, Tajuu Kage Bunshin oder einer anderen Wörterreduzierung gelernt wird.
Der Chakraverbrauch richtet sich nach Größe der Waffe:
sehr gering/post: Kunai/Senbon
gering / post: größere Messer + Dolche
gering-mittel / post: Katana, Kurzschwerter
mittel / post: zweihändige waffe
Katon:
Hierbei wird die Klinge von einer heißen Aura umgeben, welche so heiß ist, dass sie Schäden an lebenden Gewebe anrichten kann, noch bevor die Klinge dieses berührt. Außerdem überträgt sich die Hitze der eigenen Waffe auf andere Gegenstände, sobald diese einen längeren Kontakt besitzen. Meist ist es so heiß, dass der Gegner seine Waffe fallen lassen muss.


Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)


Name: Ninpo: Baika no Jutsu ("Ninjamethode: Technik der Verdoppelung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-B-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: je nach Rang oder KP
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Akimichi Clan, Karorī Kontorōru
Beschreibung: Diese Technik stellt das grundlegende Hiden-Jutsu des Akimichi Clans da. Hierbei nutzt der Anwender seine Fähigkeit der Karorī Kontorōru um seinen Körper durch Einsatz von Chakra zu vergrößern/zu verformen bzw. auszudehnen. Dabei nimmt das Körpervolumen sowie dessen Masse zu und der Anwender nimmt eine kugelrunde Form an da bei dieser grundlegenden Version der Torso ausgedehnt/vergrößert wird. Kopf, Arme und Beine also die Gliedmaßen/Extremitäten sind hier quasi wie Stummel, man kann sich aber dennoch soweit bewegen, nur eben anders und eingeschränker als normal wegen der kugelrunden Form. Durch diese Ausdehnung wächst der Anwender auch um 50% seiner Körpergröße, was sich auch in der Kugelrundenform wiederspiegelt und erhöht auch seine körperliche Kraft um 50%. Pro Post kostet diese Technik einen Chakraverbrauch von "gering".
B-Rang: Diese Version funktioniert ähnlich wie die Grundversion, allerdings vergrößert der Anwender hier seinen gesamten Körper statt nur seinen Torso und kann so eine max. Größe von 10m annehmen. (Gließmaßen proportional zur Körpergröße) und ist entsprechend auch proportional schwer von der Masse her. Die Stärke des Anwenders wird hierbei um 100% erhöht. Pro Post kostet diese Technik einen Chakraverbrauch von "mittel", welcher auch durch 1KP pro Post bezahlt werden können.


Name: Bubun Baika no Jutsu ("Technik der Teilverdopplung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: nah-mittel
Chakraverbrauch: mittel pro Post oder KP
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Akimichi Clan, Karorī Kontorōru, Ninpo: Baika no Jutsu
Beschreibung: Diese Technik ist eine Abwandlung des Ninpo: Baika no Jutsu. Hierbei vergrößert der Anwender nicht den Torso oder seinen gesamten Körper sondern nur einzelne beliebige Körperteile wie z.B. Arm/Hand, Bein/Fuß, welche auch in der Masse zunehmen und verstärkt sich auch gleichzeitig durch seine Karorī Kontorōru in Sachen körperlicher Kraft (Stärke). Die Vergrößerung der Gliedmaße passiert augenblicklich, also ist sehr schnell was, zur Überraschung des Gegners führen kann. Hierbei kann die entsprechende Gliedmaße in der Länge um bis zu 3m verlängert werden und so vergrößert, dass man mit mit der Hand einen durchschnittlich großen Menschen in der Länge komplett packen könnte oder diesen überragt (Fuß). Der Anwender erhöht hierbei seine Stärke um 100% und die Technik kostet pro Post einen Chakraverbrauch von "mittel", welcher auch durch 1KP pro Post bezahlt werden kann.
Für einen weiteren Verbrauch von "mittel" lässt sich die Länge der Gließmaße auch um weitere 3m erhöhen.


Name: Doton: Doryu Heki ("Erdfreisetzung: Sich erhebender Erdwall")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender eine kurze Reihe an Fingerzeichen und legt seine beiden Hände auf den Boden. Nachdem das Chakra des Anwenders durch die Erde geleitet wird, erhebt sich eine schützende Erdmauer vor ihm. Diese Erdmauer ist dazu in der Lage Nin- und Taijutsu abzuwehren. Dies funktioniert bei Ninjutsus mit maximalen mittleren bis hohen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Raiton Element durchbrechen dieses Schild bereits mit einem geringen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Suiton Element durchbrechen dieses Schild erst mit einem sehr hohen Chakraverbrauch. Mit roher Gewalt ist diese Erdmauer erst ab einer Stärke von 6 zu durchbrechen.


Name: Haisekishō ("Brennender Aschehaufen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei dieser Technik pustet der Anwender Asche aus seinem Mund heraus. Die Asche bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort. Diese Asche bildet eine gut 5 Meter große Wolke. Indem der Anwender Katonchakra in seinem Mund konzentriert und mit den Zähnen knackt, lässt er diese Wolke explodieren. Diese Explosion ist immer noch 5 Meter groß und wird bei einem Treffer mittlere Verbrennungen zufügen.


Rang A


Name: Cho Baika no Jutsu ("Technik der Superverdoppelung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-S-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: je nach Rang oder KP
Vorraussetzung: Ninjutsu 7, Akimichi Clan, Karorī Kontorōru, Ninpo: Baika no Jutsu
Beschreibung: Diese Technik ist eine deutlich stärkere und bessere Version des Ninpo: Baika no Jutsu. Auch hierbei nutzt der Anwender die Karorī Kontorōru um seinen Körper entsprechend zu vergrößern, so auch die Masse zu erhöhen, gleichzeitig aber auch in Sachen körperlicher Kraft. Der gesamte Anwender wächst hierbei auf eine Größe von 20m an (Gließmaßen proportional zur Körpergröße) und ist entsprechend auch proportional schwer von der Masse her. Die Stärke des Anwenders wird hierbei um 200% erhöht. Pro Post kostet diese Technik einen Chakraverbrauch von "hoch", welcher auch durch 2KP pro Post bezahlt werden können.
S-Rang: sehr hoher Verbrauch pro Post/4KP, Stärke um 400% erhöht, Größe von 40m u. proportionale Masse
S-Rang+: extrem hoher Verbrauch pro Post/8KP, Stärke um 600% erhöht, Größe von 60m u. proportionale Masse


Name: Doton: Domu ("Erdfreisetzung: Erdspeer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seihitsuhenka
Beschreibung: Dies ist ein Jutsu, mit dem man die eigene Haut verhärten kann, indem man Chakra über den ganzen Körper fließen lässt. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, wird seine Haut dunkler und sein Körper wird härter als Stein. Zusätzlich wird das Taijutsu des Anwenders stärker, weil er nun sehr viel schwerer also zuvor ist. Jedoch leidet seine Geschwindigkeit unter seiner neuen Kraft. Da Raiton im Elementzyklus über dem Doton steht, kann man diesen Schutz mit einem Raitonjutsu durchbrechen. Die Stärke wird hier um 100% erhöht, jedoch nur wenn man zuschlägt. Dafür wird die Geschwindigkeit um 50% reduziert aufgrund der Gewichtszunahme durch das Jutsu. Die Steinhaut des Anwenders bietet darüber hinaus einen enormen Schutz gegenüber Nin- und Taijutsus. Je nach Chakraverbrauch und Stärke des Gegners, werden die Auswirkungen dieser Techniken unterschiedlich reduziert. Alle Techniken, die die untenstehenden Werte überschreiten, zeigen ihre volle Auswirkung.
Chakraverbrauch Extrem gering bis Gering (Stärke 1 bis 3): Keine Auswirkungen auf den Körper des Anwenders.
Chakraverbrauch Gering bis Mittel (Stärke 4): Auswirkungen auf den Körper des Anwenders werden um 75% reduziert.
Chakraverbrauch Mittel bis Hoch (Stärke 6 bis 7): Auswirkungen auf den Körper des Anwenders werden um 50% reduziert.
Chakraverbrauch Hoch bis Sehr hoch (Stärke 8 bis 10): Auswirkungen auf den Körper des Anwenders werden um 25% reduziert.


Name: Doton: Yomi Numa ("Erdfreisetzung: Unterweltsumpf")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah-fern
Chakraverbrauch: mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seihitsuhenka
Beschreibung: Dies ist eine Technik, bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, ein Sumpf unter dem Gegner entsteht, in welchem dieser versinken soll. Ist der Gegner einmal gefangen ist es schwer aus diesem wieder rauszukommen, da man immer tiefer sinkt je mehr man sich bewegt. Um sich aus dem Sumpf zu befreien ist eine Stärke von 8 oder höher notwendig. Je nach Chakraverbrauch des Anwenders fällt die Größe des Sumpfes unterschiedlich aus.

Mittlerer Chakraverbrauch: Die Größe des Sumpfes beträgt 10 Meter.
Hoher Chakraverbrauch: Die Größe des Sumpfes beträgt 20 Meter.
Sehr hoher Chakraverbrauch: Die Größe des Sumpfes beträgt 40 Meter.


Rang S

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.::Taijutsu u. Kenjutsu::.


Rang E




Rang D


Rang C




Name: Nikudan Sensha ("Fleischgeschosspanzer")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Taijutsu 4, Akimichi Clan, Karorī Kontorōru, Ninpo: Baika no Jutsu
Diese Technik welches ebenfalls ein Hiden-Jutsu der Akimichi ist, benötigt das Ninpo: Baika no Jutsu als Vorbereitung. Hierbei begibt der Anwender sich anschließend in eine volle Kugelform. Je nach angewandter Baika no Jutsu Version zieht er entweder seine Gliedmaßen und Kopf ein oder oder umfasst seinen Körper und rollt sich so zusammen, sodass dieser zu einer vollen Kugel wird. Dabei versetzt der Anwender sich auch in Rotation und bewegt sich rollend fort um sein Ziel durch die hohe Masse und große Rotationsgeschwindigkeit quasi platt zu walzen. Da er sich durch seine Kraft und Masse in Rotation versetzt wird seine Geschwindigkeit auch gleich seiner körperlichen Kraft also Stärke. Schäden bei einem Treffer richtigen sich hierbei nach der Stärke des Anwenders und aufgrund der hohen Rotation kann der Anwender auch die meisten Angriffe auf ihn ablocken/negieren welche nicht höher als seine Stärke sind. Ist der Kopf des Anwenders eingezogen funktionieren beispielsweise auch keine akkustischen Jutsu mehr, gleichermaßen kann der Anwender aber auch schlechter hören. Zudem ist der Anwender solange er sich rollend fortbewegt in der Bewegung auch eingeschränkt. Plötzliche Richtungsänderungen sind so nicht möglich und er muss vorher stoppen bzw. langsamer werden und kann auch nicht zwingend sehen wohin er rollt.
Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell innere Blutungen je nach Trefferstelle
Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, innere Blutungen je nach Trefferstelle
Stärke 10+: extrem schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, innere Blutungen je nach Trefferstelle


Name: Nikudan Hari Sensha ("Stacheliger Fleischgeschosspanzer")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: mittel pro Post wenn Haare benutzt werden
Voraussetzung: Taijutsu 4, Akimichi Clan, Karorī Kontorōru, Ninpo: Baika no Jutsu, Nikudan Sensha, wahlweise Kette mit Kunais wenn nicht lange Haare benutzt werden
Beschreibung: Diese Technik ist eine Abwandlung des Nikudan Sensha. Die Anwendungsweise und Ablauf ist soweit der Gleiche wie beim normalen Jutsu. Einzig benutzt der Anwender hierfür entweder eine spezielle mit Kunai versehene Kette welche er sich vorher über seinen Körper legt bevor er das Ninpo: Baika no Jutsu anwendet oder nutzt sein Chakra um so die eigenen Haare stachelig und fest werden zu lassen. Durch den nun "stacheligen Zusatz" fügt der Anwender bei einem Treffer zu den normalen Schäden beim Auftreffen nun noch zusätzlich mittlere Stich/Schnittwunden zu.
Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell innere Blutungen je nach Trefferstelle
Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, innere Blutungen je nach Trefferstelle
Stärke 10+: extrem schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, innere Blutungen je nach Trefferstelle


Selbsterfunden
Name: Ichi no Kata: Hatsukoi no Wananaki ("Erste Form: Schauer der ersten Liebe")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah-mittel
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Taijutsu 4, Ninjutsu 2, Koi no Kokyu ("Liebesatmung"), Peitschenschwert
Beschreibung: Hierbei sprintet der Anwender nach vorne bzw. auf sein Ziel zu und vollführt dabei eine kräftige Hiebbewegung mit seiner Waffe und lässt das sich windende Peitschenschwert präzise zu schnellen. Durch die flexible peitschenartige Beschaffenheit der Waffe werden bei einem Treffer mehrere Stellen am Ziel getroffen mit nur einem Hieb und so mehrere Schäden quasi gleichzeitig zugefügt, das Schwert windet sich quasi durch/um das Ziel. Oder können auch so mehrere Ziele aufeinmal getroffen werden. Die Schäden hängen dabei von der Schärfe der Waffe selbst ab. Durch das Winden bzw. Flexibilität des Schwertes ist es auch schwerer die Technik richtig abzuwehren, da beispielsweise beim Parieren mit einer anderen Waffe das Schwert sich an diesem vorbei windet und den Gegner dann trotzdem trifft. Auch kann die Technik dazu benutzt werden um mit ihr ankommende Geschosse oder ähnliches abzuwehren. Für einen Verbrauch von "gering" kann der Anwender die Schnittkraft der Waffe auch um 25% erhöhen und damit auch die Schäden je nach Trefferstelle.


Rang B







Selbsterfunden
Name: San no Kata: Koi Neko Shigure ("Dritte Form: Katzenlieberegen")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-mittel
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Taijutsu 5, Ninjutsu 4, Koi no Kokyu ("Liebesatmung")
Beschreibung: Hierbei springt der Anwender wahlweise in die Luft oder befindet sich bereits in der Luft (nicht zwingend erforderlich, kann auch vom Boden aus benutzt werden) und vollführt dann mehrere sehr schnelle Hiebe mit seinem Peitschenschwert, sodass dieses sich auch mehrfach windet und bogenförmig mehrfach zuschlägt/Schnitte ausführt. Dabei gibt er auch Katonchakra über das Schwert ab, wobei durch die bogenförmige Windung dann eine Art brennende Chakrasicheln kurzzeitig entstehen (Chakrasichelgröße = Klingenlänge). Durch die flexible peitschenartige Beschaffenheit der Waffe, sowie mehren Hieben, werden bei einem Treffer mehrere Stellen am Ziel getroffen und so mehrere Schäden quasi gleichzeitig zugefügt. Oder können auch so mehrere Ziele aufeinmal getroffen werden. Die Schäden hängen dabei von der Schärfe der Waffe selbst ab. Und ergeben sich durch das freigesetzte Katonchakra zusätzliche Schäden in Form von Verbrennungen (mittlerer Verbrauch = mittlere Brandschäden). Die schnelle Hiebabfolge sorgt auch dafür, dass ein Abwehren der Technik schwerer für den Gegner ist, da quasi ein Sturm von Schwertschnitten auf ihn einprasselt und parieren zusätzlich durch die Flexibilität und das Winden des Peitschenschwerts erschwert wird.
B-Rang: mittlerer/hoher Verbrauch = mittlere/hohe Zusatzschäden
A-Rang: hoher/sehr hoher Verbrauch = hohe/sehr hohe Zusatzschäden
S-Rang: sehr hoher/extrem hoher Verbrauch = sehr hohe/extrem hohe Zusatzschäden
S+-Rang: extrem hoch/mehrfach extrem hoher Verbrauch = extrem hohe/mehrfach extremhohe Zusatzschäden


Rang A

Selbsterfunden
Name: Go no Kata: Yurameku Renjō Midarezume ("Fünfte Form: schwankende Liebe, Wildkralle ")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: A-S-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Taijutsu 7, Ninjutsu 5, Koi no Kokyu ("Liebesatmung")
Beschreibung: Hierbei springt der Anwender in die Luft und vollführt dabei ein Salti nach hinten und nutzt sein eigenes Schwert als Trittbrett, sofern keine andere geeignete Trittfläche vorhanden, um sich davon abzustoßen Richtung Gegner bzw. versucht der Anwender sich von irgendwo mit voller Kraft abzustoßen und vollführt dabei dann viele schnelle Schwerthiebe, wobei er auch Chakra benutzt was er über das Schwert freigibt und erzeugt so einen Wirbelsturm bestehend aus den Schwerthieben und Katonchakra, es entsteht also ein Flammentornado mit dem er den Gegner angreift. Durch die flexible peitschenartige Beschaffenheit der Waffe, sowie mehren Hieben, werden bei einem Treffer mehrere Stellen am Ziel getroffen und so mehrere Schäden quasi gleichzeitig zugefügt. Oder können auch so mehrere Ziele aufeinmal getroffen werden. Die Schäden hängen dabei von der Schärfe der Waffe selbst ab + kommen einmalig zusätzliche Schäden durch den Chakraeinsatz hinzu (z.B. hoher Verbrauch = hohe Brandschäden). Der erzeugte Flammentornado kann dabei einen Radius bis zur Klingenlänge des benutzten Schwerts aufweisen.
A-Rang: hoher/sehr hoher Verbrauch = hohe/sehr hohe Zusatzschäden
S-Rang: sehr hoher/extrem hoher Verbrauch = sehr hohe/extrem hohe Zusatzschäden
S+-Rang: extrem hoch/mehrfach extrem hoher Verbrauch = extrem hohe/mehrfach extremhohe Zusatzschäden


Rang S

---------


.::Wissensgebiete::.


Selbsterfunden
Name: Wissen um Muskularekraftumwandlung
Rang: B-Rang [erweitertes Wissen]
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Akimichi, Karorī Kontorōru („Kalorien-Kontrolle“)
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist Chomei dazu in der Lage ihre Geschwindigkeit temporär zu erhöhen, statt wie üblich ihre Körperkraft durch die Akimichi Hiden. Durch ausgibiges Auseinandersetzen mit dem Hiden/der Besonderheit der Karorī Kontorōru („Kalorien-Kontrolle“) hat sie gelernt ihr Chakra so zu verwenden und auch entsprechend Kalorien umzuwandeln aus Körperteilen welche für die Bewegung zuständig sind, wodurch sie auch gewissermaßen kurzzeitig "leichter" wird, dass sie damit ihre Muskeln/den Körper mit mehr Energie versorgt um so schneller zu werden/zu sein. Betrifft dies sowohl Bewegung als auch Reaktion. Für einen Verbrauch von "mittel" und "1 KP" kann sie so ihre Geschwindkeit um 100% erhöhen (nicht stapelbar durch mehrfach zahlen). Diesen Verbrauch muss sie auch pro Post bezahlen. Ab 3 Posts Anwendung kommt auch ein "leichter Erschöofungszustand" hinzu wegen der Muskelbeanspruchung. Die Verstärkung ist kombinierbar/kompatibel mit anderen Verstärkungsformen bzw. auch ihren Akimichi Hiden.

Selbsterfunden
Name: Rohstoffsuche für Sanshoku no Gan’yaku („Drei farbige Pillen”)
Rang: A-Rang [Profiwissen]
Voraussetzung: Akimichi
Beschreibung: Mit Hilfe dieses Wissens ist man in der Lage gezielt alle nötigen Rohstoffe/Materialien/Zutaten zu finden oder zu erzeugen welche für die Herstellung der Sanshoku no Gan’yaku („Drei farbige Pillen”) nötig sind. Dabei handelt es sich hauptsächlich um pflanzliche Produkte.

Selbsterfunden
Name: Wissen zur Herstellung der Sanshoku no Gan’yaku („Drei farbige Pillen”)
Rang: A-Rang [Profiwissen]
Voraussetzung: Akimichi
Beschreibung: Mit Hilfe dieses Wissens ist man in der Lage die speziellen Sanshoku no Gan’yaku („Drei farbige Pillen”) des Akimichi Clans herzustellen. Eine besondere Droge in Form von 3 verschiedenenfarbigen essbaren Kugeln, welche die Clanmitglieder in Verbindung mit ihrer Fähigkeit der Karorī Kontorōru („Kalorien-Kontrolle“) verwenden. Man weiß alles wie man die benötigten Zutaten dafür entsprechend zubreitet/verarbeitet um jene Dorge herzustellen.
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Re: Chomei Akimichi

Beitragvon Chōmei Akimichi » Mi 14. Jun 2023, 04:05

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Re: Chomei Akimichi

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 9. Aug 2023, 16:44

Wird hier dran noch gearbeitet? Ich bitte um Rückmeldung innerhalb von 3 Tagen ansonsten wird das Ganze archiviert.

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Re: Chomei Akimichi

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 12. Aug 2023, 11:45

Jap wird es, ist im Laufe der nächsten Tage fertig.
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Re: Chomei Akimichi

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 12. Sep 2023, 23:39

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Re: Chōmei Akimichi

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 13. Sep 2023, 18:53

Hallu ich bin Captain Erstbewertung =)

Ai no Ken ("Schwert der Liebe") [A-Rang]
schwere Schäden ist das Standarf für Waffen dieses Schärfegrades, es ist absolut logisch das Schwert in den Kopf = tod bedeutet, aber wir gehen in der Bewertung ja von einem gewöhnlichen Treffer aus.

Ai no Ken ("Schwert der Liebe") [A-Rang]
Maximale Verlängerungsreichweite angeben, ich halte mittel für eine feste Vergrößerung für angemessen.


Koi no Kokyu ("Liebesatmung")
Lob von mir schöne Kampffstilausschreibung, keine Kritik :P


Ichi no Kata: Hatsukoi no Wananaki ("Erste Form: Schauer der ersten Liebe")
Die Schnittkraft kann von einem niedrig Rang Jutsu nicht über den Wert des maximalen hinaus gehoben werden. Daher mindestens A-Rang , siehe zum Beispiel auch Liz Ittō no Nori ("Blutklinge") = A-Rang


Wissen um Muskularekraftumwandlung
Gehört für mich in die Besonderheit das dies grundsätzlich möglich ist und dann das Wissensgebiet für die Freischaltung. Jedoch habe ich etwas gegen Boostformen aus dem Körper heraus, denn der Körper so wie er ist ist bereits immer sein maximal mögliches Potential und dieser muss extern verstärkt werden. Die Technik hier ist wie das Raiton Reflex und Muskel anregen aber Raiton hat diese Speed Eigenschaft eben als Besonderheit. Vielleicht eher so schreiben das sie kurzzeitig Kalorien verbraucht aus Körperteilen die für die Bewegung benötigt werden dadurch wird sie schneller weil sei leichter ist und ihre Muskeln/Körper mit mehr Energie laufen. Das verbraucht dann Kalorien und Chakra.


LG Chris

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Re: Chōmei Akimichi

Beitragvon Chōmei Akimichi » Di 19. Sep 2023, 22:38

Ai no Ken ("Schwert der Liebe") [A-Rang]
- is von "sehr schwer" auf "schwer" gesetzt worden was Schäden angeht
- von "gering" pro 2m Verlängerung auf "mittel" pro 2m Verlängerung erhöht was den Verbrauch angeht, hoffe das war mit mittel für feste Vergrößerung gemeint. Maximale Verlängerung von 8m eingefügt


Ichi no Kata: Hatsukoi no Wananaki ("Erste Form: Schauer der ersten Liebe")
- Schittkrafterhöhung auf 25% reduziert
Für einen Verbrauch von "gering" kann der Anwender die Schnittkraft der Waffe auch um 25% erhöhen und damit auch die Schäden je nach Trefferstelle.
wie es Techniken von anderen Anwendern mit dem Technikniveau auch haben. Sollte daher so passen.


Wissen um Muskularekraftumwandlung
- Wissen umgeschrieben wie vorschlagen also sowohl Chakraverbrauch als auch Kalorien als Verbrauch
- 100% Erhöhung der Geschwindigkeit ist so max. aka keine Stapelung durch mehrfach Verbrauch möglich (war auch so nicht vorgesehen von mir, sondern lediglich als kleine Abwandlung zur Normalfähigkeit, da ja auch der Cho Mode vorhanden ist. Steht auch im Wissen drin das keine Stapelung durch Mehrfachverbrauch möglich ist.
- Nachteil der Erschöpfung so abgewandelt das dieser ab 3 Posts Nutzung eintritt

Durch ein spezielles Wissensgebiet ("Wissen um Muskularekraftumwandlung") kann ein Akimichi sein Chakra und KP auch so verwenden/umwandeln, dass er damit seine Geschwindigkeit u. damit verbundene Reaktion zu einem begrenzten Maß erhöhen kann.


diesen Wortlaut in die normale Akimichi Besonderheit (Kalorienkontrolle) eingefügt, wie du sagst das es dann grundsätzlich möglich ist. Hoffe das war nun richtig so. Aka. könnten es auch andere Akimichi lernen.

Mir ist klar was du mit Boostformen aus dem Körper heraus meinst, dass da nicht so einfach Speedboost geht wie Raiton/Raiton no Yoroi es kann oder mit externer Quelle. War hier so auch nicht die Absicht dahinter, lediglich eine kleine Abwandlung der allgemeinen Fähigkeit der Akimichi wo ja Körperkraft mit erhöht wird durch Chakra/KP eben das so auf die Muskeln/Körper machen das damit dann Speed statt Stärke höher geht. Und das eben nur eingeschränkt so wie ich es im Wissen auch aufgeführt habe. Für mehr usw. is ja der Chomodo da.
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Re: Chōmei Akimichi

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 20. Sep 2023, 09:42

Passt für mich so denke ich, Angenommen

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Re: Chōmei Akimichi

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 2. Okt 2023, 08:28

Angenommen
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