「 Vorname 」 Setsu ("Segment")
「 Nachname 」 Senju
「 Spitzname 」 Seth
「 Alter 」 17 Jahre
「 Geschlecht 」 männlich
「 Größe 」 1.65 Meter
「 Gewicht 」 58 Kilogramm
「 Geburtsort 」 Konohagakure
「 Wohnort 」 Osaki
「 Rang 」 Schüler (ehemalig: Chunin-Niveau)
「 Clan 」 Senju
「 Aussehen 」 Das Aussehen des Senju hat schon in seiner Jugend viel Aufsehen auf sich gezogen. Besonders hervorstechend sind die natürlich blauen Haare von Setsu. Diese hat der Senju schon immer lang getragen. Hierbei sind die Haare vorne und an der Seite etwas kürzer gehalten, jedoch meist durch Gel gebändigt. Die hinteren Haare trägt Setsu länger und hat diese meist zu einem dichten Zopf geflochten. Was ebenso auffallend ist wie seine blauen Haare sind seine roten Augen - nicht schon einmal haben diese Augen zu Häme und Spott geführt, dass er eigentlich ein Uchiha wäre.
Die Kleidung des jungen Mannes ist meist ebenso ausgefallen wie seine Haarfarbe. Am Oberkörper trägt er meist ein eng anliegendes atmungsaktives dunkles Shirt mit langen Ärmeln. An den Beinen trägt er oftmals eine kurze Hose in dem gleichen Farbton wie sein Shirt. Dies ist jedoch nicht der wirklich ausgefallene Teil seiner Kleidung - dies ist eher der halblange helle Mantel welcher vorne durch eine hölzerne Brosche zusammengehalten wird. Körperlich ist der junge Senju eher unscheinbar - er ist nicht gerade auffallend muskulös, falls er sie anspannt sind schön definierte Muskeln zu erkennen, auch wenn er nicht wirklich bulky aussieht.
Gesichtsausdrücke 1
Gesichtsausdrücke 2
Körperreferenz
「 Charakter 」
- 「 Charaktereigenschaften 」
Ehrgeizig | Höflich | Selbstbewusst | Temperamentvoll | Realistisch | Harmonisch | Tierlieb
Eine der wohl herausragendensten Eigenschaften von Setsu ist wohl sein Ehrgeiz. Der junge Senju zeigt diesen immer wieder darin, dass er sich hohe Ziele steckt und versucht diese zu erreichen. Was ebenfalls durchaus auffallend ist, ist dass der junge Mann schon immer sehr höflich war - selten kommt es vor, dass ein schlimmes Wort über seine Lippen wandert. Und auch wenn er höflich ist - der junge Senju ist durchaus voller Temperament, das man in seinen Taten merkt, aber auch in seinen Worten, wenn er - immer noch höflich - seine Leidenschaft bekundet. Und seine Höflichkeit kann auch nicht über seine Selbstsicherheit hinwegtäuschen - denn wenn es etwas gibt, auf das er vertraut, dann sind es seine Fähigkeiten. Und darin, dass er wachsen kann, wie ein Baum, um jegliche Herausforderung zu meistern. Trotz allem hat der junge Senju seine Wurzeln - oder eher Beine - fest im Boden der Realität verankert. Er weiß was unrealistisch ist, und seine Worte sind stark an der Realität orientiert, auch wenn er natürlich wie jeder optimistische als auch pessimistische Gedanken hegt. Doch das wichtigste von allem ist, dass Setsu versucht mit seinem Gegenüber harmonisch zu sein - dazu gehört auch, dass er sich in einem gewissen Grad an sein Gegenüber anpasst, um eine gute, harmonische Zusammenarbeit zu ermöglichen. Zuguterletzt sei noch erwähnt, dass er überaus tierlieb ist. Zwar hat er nie ein Haustier besessen, doch schreckt er nicht davor zurück mit einem Tier zu reden, als würden sie ihn verstehen.
「 Vorlieben 」
Sonnenbaden | Bäume | Natur | Morgen | Sport | Linsen | Scharfes Essen
Zu den Dingen die Setsu gerne mag gehört einerseits das Sonnenbaden. Da er diese Vorliebe erst nach dem Gehalt der Kokoroki erhalten hat, scherzt er immer wieder gern, dass er dies nur gern tut, weil er ein halber Baum sei. Als 'halber Baum' findet er auch Bäumen etwas ab - die Schatten spendenden Pflanzen gehören zu den Dingen, die er durchaus gerne mag. Doch allgemein ist er sehr von unberührter Natur angetan. Diese genießt er am liebsten in den Morgenstunden - am allerbesten bei einer kleinen Jogging-Runde. Denn auch Sport gehört zu den Dingen, die er durchaus gern macht. Hierbei gibt es keine besonderen Präferenzen, solange er seinen Körper bewegen darf. Zu den Leibspeisen des Senju gehören Linsen - doch er kann allen scharfen Gerichten etwas abgewinnen.
「 Abneigungen 」
Feindseeligkeit | Feuer | Verschmutzung | Asphalt | Laute Menschen | Fleisch | Mais | Ungewürztes Essen
So wie es Dinge gibt die Setsu gern mag, gibt es auch Dinge welche er nicht gerne mag. Zuallererst wären dies Feindseeligkeiten. Für den harmonischen Senju ist dies regelrecht Gift und er verabscheut diese. Auch das Feuer gehört zu den Dingen, die er nicht besonders mag. Dies geht so weit, dass er beim Kochen am liebsten nicht auf Feuer kocht sondern mit anderen Möglichkeiten. Obwohl er nicht gerade ein Ordnungsfreak ist, gehört Verschmutzung auch zu den Dingen die er nicht besonders gut leiden kann. Für ihn dazu passend findet er auch Asphalt nicht gerade schön - so verschmutzt dieser regelrecht die schöne Natur. Auch laute Menschen kann er nicht wirklich leiden, auch wenn er versucht durch seine harmonische Art mit ihnen halbwegs umzugehen. Zuguterletzt gibt es einige Dinge die Setsu nicht gerne isst. Zu allererst wäre hier Fleisch. Der Senju ernährt sich Flexitarisch - heißt, dass er zwar alles isst, jedoch eine Präferenz für Speisen ohne Fleisch hat. Dann wäre dann noch Mais. Die gelben Körner gehören zu etwas, das er einfach nicht ausstehen kann. Und zuletzt wäre da noch ungewürztes Essen - dies ist für Setsu noch schlimmer als Fleisch und Mais zusammen.
「 Sexualität 」
Setsu findet sowohl Kerle als auch Mädels interessant - er ist daher eindeutig bisexuell. Seine intimeren Erfahrungen hat der Senju bisher nur mit weiblichen Personen gesammelt, und bis auf den einen oder anderen Kuss mit einem Kerl hat er noch nicht viel erlebt. Solange eine Beziehung jedoch harmonisch ist hat er keinerlei Probleme unabhängig des Geschlechts seines Partners.
「 Besonderheiten 」
Wille der Senju Gleich wie alle Senju, ist auch Setsu mit dem 'Willen der Senju' gesegnet. Diese Fähigkeit stammt daher, dass alle Senju vom zweiten Sohn des Rikudo Sennin abstammen. Sie erbten seinen starken Willen und die physische Energie. Setsu besitzt daher wie jeder Senju eine erhöhte Lebenskraft (150 Lebenspunkte) sowie einen starken Willen, der sich schon in jungen Jahren gezeigt hat. Erfundene Besonderheit |
Das Erbe des Hashirama Senju Mokuton ("Holzversteck") Mokuton ist das Holzelement und eines der Mischelemente, das aus der Verbindung von Erde (Doton) und Wasser (Suiton) entsteht. Hierbei wird gleichzeitig Wasser- und Erd-Chakra erzeugt und dann zu Holzchakra verbunden. Die Jutsus, die mit Mokuton eingesetzt werden als "Holzjutsu" bezeichnet. Diese werden wie zum Beispiel für Holzschilde oder generell das Erschaffen von Bäumen genutzt. Das Mokuton besitzt, wie zum Beispiel das andere Mischelement Hyouton, keine natürlichen Schwächen. Die spezielle Eigenschaft des Mokuton ist seine Dauerhaftigkeit bzw. Langlebigkeit. Andere Techniken lösen sich nach gewisser Zeit wieder auf oder wenn der Nutzer die Technik beendet/abbricht. Entstandene Mokuton Technik hingegen bleiben bestehen und das ohne konstanten Chakrazufluss. Beispielsweise ein erschaffener Wald oder ein Holzhaus aus Mokuton bleibt bestehen bis zu dessen Zerstörung. Der Grund für das dauerhafte Bestehen des Mokuton liegt darin, dass hierbei Leben selbst erschaffen wird und daher aktiv bleibt bis es zerstört oder anderweitig vom Anwender umgeformt wird. Aufgrund der Verbindung der beiden Hauptelemente Doton und Suiton, teilt sich Mokuton auch dessen Einsatzgebiete. Es ist vielseitig und flexibel, durchschnittlich schnell aber entsprechend robust in Sachen Defensive. Eine weitere Eigenschaft die das Mokuton besitzt ist die Fähigkeit Chakra, besonders das der Bijuu zu unterdrücken bzw. zu absorbieren. Diese Fähigkeit findet allerdings nur in einigen sehr wenigen hochrangigen Techniken Anwendung und erfordert meisterliches Können vom Anwender, ist also keine grundlegende Eigenschaft die jede Mokutontechnik besitzt. Erfundene Besonderheit |
Kokoroki ("Herzholz") Das Herzholz ist eine Besonderheit von Setsu. Diese Besonderheit ist auf die Verbindung des jungen Senjus mit dem Baum der Ewigkeit (den Setsu auch gerne Baum des Lebens nennt) zurückzuführen. Im Rahmen des Ziffernprojekts wurde an einer Heilungsmöglichkeit für die Krankheit von Takashi Uzumaki geforscht. Das Team rund um Makise Kurisui innerhalb des Ziffernprojekts, hatten die Idee, Zellen des Baums der Ewigkeit in den Körper von Shinobi zu implantieren, in der Hoffnung, dass es möglich wäre eine symbiotische Beziehung zwischen dem Baum des Lebens und dem Körper der Shinobi herzustellen, und somit die nahezu endlose Regenerationskraft der Natur zu nutzen um die Krankheit von Takashi Uzumaki zu heilen. Das Experiment war jedoch Fehlschlag auf fast allen Bereichen. Die Zellen des Baums der Ewigkeit wurden von jedem Testprobanden wieder abgestoßen - bis auf Setsu. Da die Symbiose bei ihm als einziger erfolgreich war, wurde untersucht wieso dies der Fall war. Obwohl die Ergebnisse nicht ganz eindeutig waren, war die wahrscheinlichste Erklärung, welche sich als richtig herausstellte, dass die Zellen des Baums der Ewigkeit mit seinem Mokuton reagiert hatten und daher eine symbiotische Bindung mit seinem Körper eingangen waren. Im Rahmen des Ziffernprojekts wurde noch für einige Zeit weiter an den Auswirkungen dieser Besonderheit, welche nun Kokoroki ("Herzholz") genannt wurde weitergeforscht. Setsu ist nicht in der Lage direkt mit den Zellen des Baums der Ewigkeit in seinem Körper, welche er liebevoll 'Koboku' ('alter Baum') oder kurz 'Ko' nennt zu kommunizieren. Die Zellen des Baums der Ewigkeit können jedoch während der Senju schläft seine Träume beeinflussen und auf diese Art mit ihm kommunizieren. Durch das Kokoroki, also die Symbiose zwischen Koboku und Setsus Körper, hat sich einiges in seinem Körper verändert. Die Symbiose ermöglicht es seinem Körper, ähnlich wie einem echten Baum, Teile welche entfernt wurden wieder nachwachsen zu lassen. Zwar besitzt diese Regenerationsfähigkeit theoretisch kein Limit, jedoch ist es ein langsamer und durchaus schmerzhafter Prozess, falls größere Wunden damit geheilt werden sollten. Solange das Herz des jungen Mannes schlägt und sein Kopf auf den Schultern ist, könnte er über eine Zeitspanne von ca. 1 Jahr seinen ganzen restlichen Körper regenerieren - vorrausgesetzt, dass er genügend Nährstoffe dafür besitzt. Der körperliche Alterungsprozess ist im Rahmen dieser Symbiose ebenfalls langsamer geworden, sodass er immer noch vergleichsweise jung für sein Alter aussieht. Dadurch, dass sein Körper nun in einer symbiotischen Beziehung mit einem Teil der Natur ist, kann Setsu nicht mehr Chakra schmieden wie ein normaler Shinobi. Stattdessen musste er lernen, dass er beim Chakra schmieden nicht nur seine eigenen körperliche und geistige Energie verwendet, sondern auch die aus den Zellen des Baums der Ewigkeit. Dadurch verwendet er ohne es zu wissen oder vollständig zu verstehen Sen-Chakra, wenn er Chakra schmiedet. Dies reduziert jeglichen Chakraverbrauch um 25%. Doch die Symbiose bringt ihm nicht nur Vorteile. So besitzt er durch die Zellen eine natürliche Schwäche für Katon und andere feuerbasierte Angriffe. Diese wirken um 50% stärker bei ihm. Dadurch, dass Setsu beim Schmieden von Chakra Sen-Chakra verwendet und dieses nicht unter Kontrolle hat, lässt ihn das Sen-Chakra rücksichtsloser, herzloser und aggressiver werden. Die ersten leichten Veränderungen machen sich bemerkbar sobald er ingesamt eine Chakramenge von '8 CP (Hoch)' oder höher geschmiedet hat, und werden stärker umso mehr Chakra er schmiedet. Diese Veränderung der Eigenschaften sind nicht permanent und wenn sich seine Ausdauer wieder erholt, kehrt die übliche Art des Senju wieder zurück. Erfundene Besonderheit |
Mokumono ("Holzbestie") Das Mokumono ist eine Fähigkeit, auf die Setsu durch seine Symbiose mit Koboku zurückgreifen kann. Hierbei übernimmen die Zellen des Baums des Lebens mehr und mehr den Körper des Senjus, und Teile seines Körpers oder gar sein ganzer Körper wird mit Holz überdeckt. Naegi-Modus ("Setzling-Modus") Der Naegi-Modus, ist der erste Modus, welche Setsu durch seine Symbiose mit Ko erreicht hat. Der Naegi-Modus ist sehr einfach zu erkennen. Im Vergleich zu höheren Levels der Symbiose wird hauptsächlich die rechte Körperhälfte des Senjus vom Holz des Baum der Ewigkeit bedeckt. Hierbei beginnt das Holz meist aus der ehemaligen Wunde des Senju zwischen dem Ring und Mittelfinger der rechten Hand bis hin zum Handgelenk auszutreten. Schnell wird der gesamte rechte Arm von Setsu vom Holz des Baums des Lebens überzogen, und dies zieht sich hin bis es beim rechten Auge endet. Dieses ändert sich ebenfalls, nimmt leicht animalische Züge an und verfärbt sich gelb. Die Symbiose erhöht auch die körperlichen Fähigkeiten von des Senju. Durch das plötzlich verwendete Sen-Chakra erhöht sich seine Geschwindigkeit um 100% und die Stärke um 50%. Die Ausdauer wird dadurch, dass er nun auf Chakra aus den Zellen des Baums des Lebens zurückgreifen kann um 50% erhöht. Innerhalb des Naegi-Modus ist Setsu in der Lage jegliche seiner Mokuton-Techniken ohne Fingerzeichen zu verwenden, solange das die Techniken aus seinem Arm entspringen. Zusätzlich sind so gewirkte Mokuton-Jutsu um 50% stärker, da sie mit Sen-Chakra aus dem Baum der Ewigkeit gewirkt werden. Doch die Nachteile des Naegi-Modus sind nicht zu unterschätzen. Da Setsu erst am Anfang der Symbiose mit dem Baum des Lebens ist, kann er die Nachteile welche er durch diese Form erhält noch deutlich reduzieren. Spezifisch benötigt er Training um mit dem Sen-Chakra besser umzugehen. Einer der größten Nachteile ist, dass Setsu in dieser Form nur noch Mokuton-Jutsus verwenden kann. Durch extra Training kann er trainieren auch in dieser Form Zugriff auf Suiton- sowie Doton-Techniken zu haben. Auch der Chakraverbrauch um den Naegi-Modus aufrecht zu erhalten ist nicht unbeachtlich - so muss Setsu pro Post einen Chakraverbrauch von 8 CP (Hoch) pro Post bezahlen. Trotz der Symbiose ist Setsus Körper die erhöhte Belastung durch diesen Modus noch nicht gewöhnt - so muss er pro Post im Naegi-Modus mit einer 'mittleren' Erschöpfung sowie leichten Schäden an der Muskulatur sowie leichten Schnitt- & Schürfwunden an der Haut seiner rechten Körperhälfte rechnen. Außerdem wird durch das plötzlich hinzugefügte Sen-Chakra die negativen Chakraeigenschaften von Setsu drastisch verstärkt. So veränderen sich seine Charaktereigenschaften temporär, dass er überaus skrupellos, rücksichtslos und aggressiv kämpft. Er legt alles daran seinen auserkorenen Gegner zu besiegen - und am besten zu töten. Dabei ist es ihm egal, wenn seine Verbündeten von seinen Techniken getroffen werden, solange er den Gegner besiegen kann. Derzeit kann Setsu den Naegi-Modus 2 Posts halten, inRPG kann er auf maximal 5 Posts erhöht werden. Setsu ist in der Lage den Naegi-Modus einen Post über seinem derzeitigen Limit zu halten (nicht über 5 Posts), jedoch verdoppeln sich jegliche Nachteile für diesen Post. Mokumono ("Holzbestie") Setsu hat diese Form noch nicht erreicht. Da er sie jedoch schon ein paar Mal in seinen Träumen gesehen hat, und diese ihn in seinen Träumen jedes Mal beschützt hat, vermutet er selbst, dass dies ein höheres Level der Symbiose mit Koboku sein wird. Image by pngtree.com . Erfundene Besonderheit |
「 Fähigkeiten 」
- 「 Chakranatur 」
Suiton ("Wasserversteck") Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit |
Doton ("Erdversteck") Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit |
Das Erbe des Hashirama Senju Mokuton ("Holzversteck") Mokuton ist das Holzelement und eines der Mischelemente, das aus der Verbindung von Erde (Doton) und Wasser (Suiton) entsteht. Hierbei wird gleichzeitig Wasser- und Erd-Chakra erzeugt und dann zu Holzchakra verbunden. Die Jutsus, die mit Mokuton eingesetzt werden als "Holzjutsu" bezeichnet. Diese werden wie zum Beispiel für Holzschilde oder generell das Erschaffen von Bäumen genutzt. Das Mokuton besitzt, wie zum Beispiel das andere Mischelement Hyouton, keine natürlichen Schwächen. Die spezielle Eigenschaft des Mokuton ist seine Dauerhaftigkeit bzw. Langlebigkeit. Andere Techniken lösen sich nach gewisser Zeit wieder auf oder wenn der Nutzer die Technik beendet/abbricht. Entstandene Mokuton Technik hingegen bleiben bestehen und das ohne konstanten Chakrazufluss. Beispielsweise ein erschaffener Wald oder ein Holzhaus aus Mokuton bleibt bestehen bis zu dessen Zerstörung. Der Grund für das dauerhafte Bestehen des Mokuton liegt darin, dass hierbei Leben selbst erschaffen wird und daher aktiv bleibt bis es zerstört oder anderweitig vom Anwender umgeformt wird. Aufgrund der Verbindung der beiden Hauptelemente Doton und Suiton, teilt sich Mokuton auch dessen Einsatzgebiete. Es ist vielseitig und flexibel, durchschnittlich schnell aber entsprechend robust in Sachen Defensive. Eine weitere Eigenschaft die das Mokuton besitzt ist die Fähigkeit Chakra, besonders das der Bijuu zu unterdrücken bzw. zu absorbieren. Diese Fähigkeit findet allerdings nur in einigen sehr wenigen hochrangigen Techniken Anwendung und erfordert meisterliches Können vom Anwender, ist also keine grundlegende Eigenschaft die jede Mokutontechnik besitzt. Erfundene Besonderheit |
「 Kampfweise 」
Der Senju präferiert es meist Kämpfe zu vermeiden. Sobald er jedoch einmal in einem Kampf verwickelt ist, wartet er nicht etwa höflich darauf, dass sein Kontrahent ihn zuerst attackiert - meist ist es Setsu der versucht den ersten Angriff abzusetzen und versucht dabei sein volles Repertoire einzusetzen. Im Kampf mit Kontrahenten präferiert er es eher auf mittlerer Distanz zu bleiben und diese an seinen Kontrahenten anzupassen. Falls dieser eher in der Nähe kämpft versucht Setsu eher aus der Ferne zu kämpfen und umgekehrt. Wenn er kämpft versucht Setsu meist Rücksicht auf seine Verbündeten zu nehmen so weit möglich - dies geht so weit, dass er den sicheren Sieg im Kampf verschenken würde, wenn es bedeuten würde eines seiner Teammitglieder große Schäden zuzufügen.
Auch wägt Setsu es im Kampf meist ab die Mokumono zu verwenden - er zieht diese Form erst in Erwägung, wenn er bemerkt, dass er ohne diese nur wenig Chancen hat den Kampf zu gewinnen. Er möchte sich nicht nur auf die Energien des Baums der Ewigkeit verlassen, sondern seine eigenen Fähigkeiten verbessern und durch seine eigene Stärke gewinnen.
「 Stärken 」
Ninjutsu | Naturveränderung | Ausdauer | Starke Willenskraft (Stufe 2)
Die größte Stärke des jungen Senju liegt eindeutig in seinen Ninjutsu. In vielen früheren Jahrgängen in seiner Akademiezeit wäre er vermutlich der Klassenbeste in Ninjutsu gewesen, doch das Niveau der jungen Ninjutsuka in der Akademie war so hoch, dass er 'nur' ein sehr guter Schüler war. Die durchaus hohen Fähigkeiten im Ninjutsu merkt man bei Setsu auch daran, dass er schon in relativ jungem Alter sein zweites Element erreicht hat und noch bevor er Chunin wurde das Mokuton anwenden konnte. Doch nachdem er beim Angriff der Bio-Soldaten von Kumogakure verletzt worden war, war sein Hauptziel wieder auf das Niveau vor seiner Verletztung zurück zu kommen. Dadurch, dass Setsu das Mokuton beherrscht, kann er ebenso die Naturveränderung zu seinen Stärken zählen. Eine weitere Stärke, welche Setsu sein eigen nennen darf ist seine bemerkenswert hohe Ausdauer. Schon zu seiner Geninzeit hatte er mit einer hohen Chakramenge brillieren können - und da er seine Ausdauer regelmässig trainiert hat, ist sie weiterhin eine seiner Stärken. Die letzte Stärke des jungen Senju ist seine enorm starke Willenskraft. Schon in jungen Jahren hat Setsu immer wieder gezeigt, dass er seinen Willen durchsetzten kann, wie auch viele andere Senju. Dies zeigte sich schon, als er einen Teil seiner Hand verlor und durch sein gesamtes Wissen an Ninjutsu versuchte die Fingerzeichen so anzupassen, dass er trotzdem noch sein Chakra für Jutsus schmieden konnte. Auch die äußerst schmerzhaften Experimente des Ziffernprojekts, welche er freiwillig über sich ergehen ließ, und auch die ständigen Schmerzen über Monate, als seine alte Verletzung durch das Kokoroki heilte, halfen nur den Willen des Senju noch weiter zu festigen.
「 Schwächen 」
Stärke | Genjutsu | Taijutsu | Elementarschwäche (Katon)
So wie Setsu einige Punkte besitzt, welche er eindeutig seine Stärken nennen kann gibt es auch Dinge, welche er eindeutig seine Schwäche nennen kann. Zuerst wäre dort einmal seine physikalische Stärke. Auch wenn er ziemlich ausdauernd ist und nicht gerade langsam - seine körperliche Stärke ist eindeutig unterdurchschnittlich. Auch die Taijutsu-Kentnisse des jungen Senju gehören nicht gerade zu seinen Stärken. Während er in der Akademie und bis zu seiner wieder verheilten Verletztung eher durchschnittlich war, ließ er diesen Bereich schleifen um wieder auf seine Ninjutsu zugreifen zu können. Eine Fähigkeit die ebenso zu den Schwächen des jungen Genin gehört ist das Genjutsu. Entgegen vieler anderer Shinobi hat Setsu nicht in den Genjutsustunden der Akademie geschlafen - also weiß er zumindest, was diese Art der Jutsus ist. Dennoch ist sein Wissen über diese Jutsuart ziemlich beschränkt. Und zuguterletzt besitzt Setsu noch eine weitere Schwäche, welche er schon immer wusste, die jedoch durch das Kokoroki nur noch stärker ausgeprägt wurde - eine natürliche Schwäche gegenüber Katon. Durch diese Schwäche fügen Katonjutsu ihm 25% mehr Schäden zu - in Kombination mit dem Kokoroki erleidet er somit also 75% mehr Schaden durch jegliche Jutsu auf Katonbasis.
「 Ausrüstung 」
Mokuhyo ("Wegweiser") [A-Rang] Der Mokuhyo ist eine Kampfstab ("Bo"), den Setsu als Geschenk von seinem Vater erhalten hat. Setsu hat den Mokuhyo erhalten, nachdem er zum Chunin wurde. Dieser Kampfstab ist ungefähr 182 Centimeter lang und besitzt einen Durchmesser von ungefähr 3 Centimetern. Inklusive der Metallverzierungen wiegt diese Waffe ungefähr 600 Gramm. Das Holz für den Stab ist aus dem Holz der Ewigkeit entnommen worden, und der Vater von Setsu hat diesen in die Form des Kampfstabes gebracht. Was den Stab neben seiner ungewöhnlichen Leichtheit auch noch auszeichnet ist seine Widerstandsfähigkeit - um den Stab vollständig zu zerstören wird eine regelrecht übermenschliche Stärke (> 10) oder ein extrem hoher Chakraverbrauch benötigt. Doch die wahre Besonderheit der Mokuhyo liegt darin, dass der Stab durch Mokutonchakra verändert werden kann (extra Jutsu benötigt). Falls der Stab zerstört werden sollte, kann er wieder repariert werden, indem er über mindestens 5 Posts hinweg (müssen nicht hintereinander liegen) mit je 4 CP(Mittel) an Mokutonchakra versorgt wird. Erfundener Gegenstand |
Shuriken Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand |
Schriftrolle von Setsus Vater Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Setsus Vater hat die stärksten Jutsu von welchen er wusste für seinen Sohn darin notiert. Erfundener Gegenstand |
Kemuri Dama Sind Rauchgranaten bzw. Rauchbomben und werden von Shinobi normalerweise dazu benutzt ihre Flucht oder ein Auftauchen zu verdecken/zu verschleiern. Die Granate ist dabei so klein gehalten das man sie gut in einer Hand halten und werfen kann. In den Granaten selbst ist eine Katusche mit einem Rauchgas enthalten, welches austritt und einen Rauchvorhand bzw. eine Rauchwolke entstehen lässt nachdem man den Sicherheitsstift aus der Verriegelung gezogen und die Granate geworfen hat. Man muss auch einen kleinen Hebel dazu drücken damit man den Stift ziehen kann als Sicherheitsfunktion damit die Granate nicht ungewollt losgeht. Granaten haben dabei nur eine Ladung, sind sie benutzt kann man sie allerdings auch wieder auffüllen lassen, also eine neue Katusche einsetzen. Dies kann von jemanden mit dem entsprechenden Handwerk (z.B. Mechaniker/Ingenieur) gemacht werden. Erfundener Gegenstand |
Kibakufuda Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Erfundener Gegenstand |
「 Stats 」
Chakra
Stärke
Geschwindigkeit
Ausdauer
Ninjutsu
Genjutsu
Taijutsu
Stärke
Geschwindigkeit
Ausdauer
Ninjutsu
Genjutsu
Taijutsu
5 ★★★★★☆☆☆☆☆
2 ★★☆☆☆☆☆☆☆☆
5 ★★★★★☆☆☆☆☆
7 ★★★★★★★☆☆☆
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3 ★★★☆☆☆☆☆☆☆
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5 ★★★★★☆☆☆☆☆
7 ★★★★★★★☆☆☆
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3 ★★★☆☆☆☆☆☆☆
「 Biographie 」
- 「 Familie 」
- Name: Hideki Senju (Jonin)
Alter: 45 Jahre
Status: Lebendig
Beziehung zu Setsu: Vater
Name: Kiriko Senju (Chunin)
Alter: 43 Jahre
Status: Lebendig
Beziehung zu Setsu: Mutter
「 Wichtige Daten 」
- 00 - Geburt
06 - Erweckung des Suiton
11 - Ernennung zum Genin & Angriff der Bio-Soldaten
12 - Erweckung des Doton
14 - Erlangung des Mokuton & Experimente im Ziffernprojekt
16 - Flucht aus Konoha + Ernennung zum Chunin
17 - Ankunft auf Osaki
「 Ziel 」
Der junge Senju hat sich als Ziel gesetzt eines Tages ein Meister des Mokuton zu werden, ähnlich wie Hashirama Senju es damals zu seiner Zeit gewesen ist.
「 Story 」
「 Schreibprobe 」 (Siehe EA)
「 Regeln gelesen 」 S19
「 Account 」 VA