Setsu Senju [Schüler|Chunin]

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Setsu
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Beiträge: 613
Registriert: So 8. Feb 2009, 19:39
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Discord: iKirin
Vorname: Setsu
Nachname: Senju
Alter: 17
Größe: 1.65 m
Gewicht: 58 kg
Stats: 30
Chakra: 5
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 1
Taijutsu: 3
Passiver Statboost: -25% Chakraverbrauch
Lebenspunkte: 150
Abwesend?: Nein

Setsu Senju [Schüler|Chunin]

Beitragvon Setsu » Sa 2. Sep 2023, 19:01

「 Allgemeines 」

    Bild

    「 Vorname 」 Setsu ("Segment")
    「 Nachname 」 Senju
    「 Spitzname 」 Seth
    「 Alter 」 17 Jahre
    「 Geschlecht 」 männlich
    「 Größe 」 1.65 Meter
    「 Gewicht 」 58 Kilogramm
    「 Geburtsort 」 Konohagakure
    「 Wohnort 」 Osaki
    「 Rang 」 Schüler (ehemalig: Chunin-Niveau)
    「 Clan 」 Senju
    「 Aussehen 」 Das Aussehen des Senju hat schon in seiner Jugend viel Aufsehen auf sich gezogen. Besonders hervorstechend sind die natürlich blauen Haare von Setsu. Diese hat der Senju schon immer lang getragen. Hierbei sind die Haare vorne und an der Seite etwas kürzer gehalten, jedoch meist durch Gel gebändigt. Die hinteren Haare trägt Setsu länger und hat diese meist zu einem dichten Zopf geflochten. Was ebenso auffallend ist wie seine blauen Haare sind seine roten Augen - nicht schon einmal haben diese Augen zu Häme und Spott geführt, dass er eigentlich ein Uchiha wäre.
    Die Kleidung des jungen Mannes ist meist ebenso ausgefallen wie seine Haarfarbe. Am Oberkörper trägt er meist ein eng anliegendes atmungsaktives dunkles Shirt mit langen Ärmeln. An den Beinen trägt er oftmals eine kurze Hose in dem gleichen Farbton wie sein Shirt. Dies ist jedoch nicht der wirklich ausgefallene Teil seiner Kleidung - dies ist eher der halblange helle Mantel welcher vorne durch eine hölzerne Brosche zusammengehalten wird. Körperlich ist der junge Senju eher unscheinbar - er ist nicht gerade auffallend muskulös, falls er sie anspannt sind schön definierte Muskeln zu erkennen, auch wenn er nicht wirklich bulky aussieht.

    Gesichtsausdrücke 1
    Gesichtsausdrücke 2
    Körperreferenz


「 Charakter 」

    「 Charaktereigenschaften 」
    Ehrgeizig | Höflich | Selbstbewusst | Temperamentvoll | Realistisch | Harmonisch | Tierlieb
    Eine der wohl herausragendensten Eigenschaften von Setsu ist wohl sein Ehrgeiz. Der junge Senju zeigt diesen immer wieder darin, dass er sich hohe Ziele steckt und versucht diese zu erreichen. Was ebenfalls durchaus auffallend ist, ist dass der junge Mann schon immer sehr höflich war - selten kommt es vor, dass ein schlimmes Wort über seine Lippen wandert. Und auch wenn er höflich ist - der junge Senju ist durchaus voller Temperament, das man in seinen Taten merkt, aber auch in seinen Worten, wenn er - immer noch höflich - seine Leidenschaft bekundet. Und seine Höflichkeit kann auch nicht über seine Selbstsicherheit hinwegtäuschen - denn wenn es etwas gibt, auf das er vertraut, dann sind es seine Fähigkeiten. Und darin, dass er wachsen kann, wie ein Baum, um jegliche Herausforderung zu meistern. Trotz allem hat der junge Senju seine Wurzeln - oder eher Beine - fest im Boden der Realität verankert. Er weiß was unrealistisch ist, und seine Worte sind stark an der Realität orientiert, auch wenn er natürlich wie jeder optimistische als auch pessimistische Gedanken hegt. Doch das wichtigste von allem ist, dass Setsu versucht mit seinem Gegenüber harmonisch zu sein - dazu gehört auch, dass er sich in einem gewissen Grad an sein Gegenüber anpasst, um eine gute, harmonische Zusammenarbeit zu ermöglichen. Zuguterletzt sei noch erwähnt, dass er überaus tierlieb ist. Zwar hat er nie ein Haustier besessen, doch schreckt er nicht davor zurück mit einem Tier zu reden, als würden sie ihn verstehen.

    「 Vorlieben 」
    Sonnenbaden | Bäume | Natur | Morgen | Sport | Linsen | Scharfes Essen
    Zu den Dingen die Setsu gerne mag gehört einerseits das Sonnenbaden. Da er diese Vorliebe erst nach dem Gehalt der Kokoroki erhalten hat, scherzt er immer wieder gern, dass er dies nur gern tut, weil er ein halber Baum sei. Als 'halber Baum' findet er auch Bäumen etwas ab - die Schatten spendenden Pflanzen gehören zu den Dingen, die er durchaus gerne mag. Doch allgemein ist er sehr von unberührter Natur angetan. Diese genießt er am liebsten in den Morgenstunden - am allerbesten bei einer kleinen Jogging-Runde. Denn auch Sport gehört zu den Dingen, die er durchaus gern macht. Hierbei gibt es keine besonderen Präferenzen, solange er seinen Körper bewegen darf. Zu den Leibspeisen des Senju gehören Linsen - doch er kann allen scharfen Gerichten etwas abgewinnen.

    「 Abneigungen 」
    Feindseeligkeit | Feuer | Verschmutzung | Asphalt | Laute Menschen | Fleisch | Mais | Ungewürztes Essen
    So wie es Dinge gibt die Setsu gern mag, gibt es auch Dinge welche er nicht gerne mag. Zuallererst wären dies Feindseeligkeiten. Für den harmonischen Senju ist dies regelrecht Gift und er verabscheut diese. Auch das Feuer gehört zu den Dingen, die er nicht besonders mag. Dies geht so weit, dass er beim Kochen am liebsten nicht auf Feuer kocht sondern mit anderen Möglichkeiten. Obwohl er nicht gerade ein Ordnungsfreak ist, gehört Verschmutzung auch zu den Dingen die er nicht besonders gut leiden kann. Für ihn dazu passend findet er auch Asphalt nicht gerade schön - so verschmutzt dieser regelrecht die schöne Natur. Auch laute Menschen kann er nicht wirklich leiden, auch wenn er versucht durch seine harmonische Art mit ihnen halbwegs umzugehen. Zuguterletzt gibt es einige Dinge die Setsu nicht gerne isst. Zu allererst wäre hier Fleisch. Der Senju ernährt sich Flexitarisch - heißt, dass er zwar alles isst, jedoch eine Präferenz für Speisen ohne Fleisch hat. Dann wäre dann noch Mais. Die gelben Körner gehören zu etwas, das er einfach nicht ausstehen kann. Und zuletzt wäre da noch ungewürztes Essen - dies ist für Setsu noch schlimmer als Fleisch und Mais zusammen.

    「 Sexualität 」
    Setsu findet sowohl Kerle als auch Mädels interessant - er ist daher eindeutig bisexuell. Seine intimeren Erfahrungen hat der Senju bisher nur mit weiblichen Personen gesammelt, und bis auf den einen oder anderen Kuss mit einem Kerl hat er noch nicht viel erlebt. Solange eine Beziehung jedoch harmonisch ist hat er keinerlei Probleme unabhängig des Geschlechts seines Partners.

    「 Besonderheiten 」

    Wille der Senju
    Gleich wie alle Senju, ist auch Setsu mit dem 'Willen der Senju' gesegnet. Diese Fähigkeit stammt daher, dass alle Senju vom zweiten Sohn des Rikudo Sennin abstammen. Sie erbten seinen starken Willen und die physische Energie. Setsu besitzt daher wie jeder Senju eine erhöhte Lebenskraft (150 Lebenspunkte) sowie einen starken Willen, der sich schon in jungen Jahren gezeigt hat. Erfundene Besonderheit


    Das Erbe des Hashirama Senju Mokuton ("Holzversteck")
    Mokuton ist das Holzelement und eines der Mischelemente, das aus der Verbindung von Erde (Doton) und Wasser (Suiton) entsteht. Hierbei wird gleichzeitig Wasser- und Erd-Chakra erzeugt und dann zu Holzchakra verbunden. Die Jutsus, die mit Mokuton eingesetzt werden als "Holzjutsu" bezeichnet. Diese werden wie zum Beispiel für Holzschilde oder generell das Erschaffen von Bäumen genutzt. Das Mokuton besitzt, wie zum Beispiel das andere Mischelement Hyouton, keine natürlichen Schwächen. Die spezielle Eigenschaft des Mokuton ist seine Dauerhaftigkeit bzw. Langlebigkeit. Andere Techniken lösen sich nach gewisser Zeit wieder auf oder wenn der Nutzer die Technik beendet/abbricht. Entstandene Mokuton Technik hingegen bleiben bestehen und das ohne konstanten Chakrazufluss. Beispielsweise ein erschaffener Wald oder ein Holzhaus aus Mokuton bleibt bestehen bis zu dessen Zerstörung. Der Grund für das dauerhafte Bestehen des Mokuton liegt darin, dass hierbei Leben selbst erschaffen wird und daher aktiv bleibt bis es zerstört oder anderweitig vom Anwender umgeformt wird. Aufgrund der Verbindung der beiden Hauptelemente Doton und Suiton, teilt sich Mokuton auch dessen Einsatzgebiete. Es ist vielseitig und flexibel, durchschnittlich schnell aber entsprechend robust in Sachen Defensive. Eine weitere Eigenschaft die das Mokuton besitzt ist die Fähigkeit Chakra, besonders das der Bijuu zu unterdrücken bzw. zu absorbieren. Diese Fähigkeit findet allerdings nur in einigen sehr wenigen hochrangigen Techniken Anwendung und erfordert meisterliches Können vom Anwender, ist also keine grundlegende Eigenschaft die jede Mokutontechnik besitzt. Erfundene Besonderheit


    Kokoroki ("Herzholz")
    Das Herzholz ist eine Besonderheit von Setsu. Diese Besonderheit ist auf die Verbindung des jungen Senjus mit dem Baum der Ewigkeit (den Setsu auch gerne Baum des Lebens nennt) zurückzuführen. Im Rahmen des Ziffernprojekts wurde an einer Heilungsmöglichkeit für die Krankheit von Takashi Uzumaki geforscht. Das Team rund um Makise Kurisui innerhalb des Ziffernprojekts, hatten die Idee, Zellen des Baums der Ewigkeit in den Körper von Shinobi zu implantieren, in der Hoffnung, dass es möglich wäre eine symbiotische Beziehung zwischen dem Baum des Lebens und dem Körper der Shinobi herzustellen, und somit die nahezu endlose Regenerationskraft der Natur zu nutzen um die Krankheit von Takashi Uzumaki zu heilen. Das Experiment war jedoch Fehlschlag auf fast allen Bereichen. Die Zellen des Baums der Ewigkeit wurden von jedem Testprobanden wieder abgestoßen - bis auf Setsu. Da die Symbiose bei ihm als einziger erfolgreich war, wurde untersucht wieso dies der Fall war. Obwohl die Ergebnisse nicht ganz eindeutig waren, war die wahrscheinlichste Erklärung, welche sich als richtig herausstellte, dass die Zellen des Baums der Ewigkeit mit seinem Mokuton reagiert hatten und daher eine symbiotische Bindung mit seinem Körper eingangen waren. Im Rahmen des Ziffernprojekts wurde noch für einige Zeit weiter an den Auswirkungen dieser Besonderheit, welche nun Kokoroki ("Herzholz") genannt wurde weitergeforscht.
    Setsu ist nicht in der Lage direkt mit den Zellen des Baums der Ewigkeit in seinem Körper, welche er liebevoll 'Koboku' ('alter Baum') oder kurz 'Ko' nennt zu kommunizieren. Die Zellen des Baums der Ewigkeit können jedoch während der Senju schläft seine Träume beeinflussen und auf diese Art mit ihm kommunizieren.

    Durch das Kokoroki, also die Symbiose zwischen Koboku und Setsus Körper, hat sich einiges in seinem Körper verändert. Die Symbiose ermöglicht es seinem Körper, ähnlich wie einem echten Baum, Teile welche entfernt wurden wieder nachwachsen zu lassen. Zwar besitzt diese Regenerationsfähigkeit theoretisch kein Limit, jedoch ist es ein langsamer und durchaus schmerzhafter Prozess, falls größere Wunden damit geheilt werden sollten. Solange das Herz des jungen Mannes schlägt und sein Kopf auf den Schultern ist, könnte er über eine Zeitspanne von ca. 1 Jahr seinen ganzen restlichen Körper regenerieren - vorrausgesetzt, dass er genügend Nährstoffe dafür besitzt. Der körperliche Alterungsprozess ist im Rahmen dieser Symbiose ebenfalls langsamer geworden, sodass er immer noch vergleichsweise jung für sein Alter aussieht. Dadurch, dass sein Körper nun in einer symbiotischen Beziehung mit einem Teil der Natur ist, kann Setsu nicht mehr Chakra schmieden wie ein normaler Shinobi. Stattdessen musste er lernen, dass er beim Chakra schmieden nicht nur seine eigenen körperliche und geistige Energie verwendet, sondern auch die aus den Zellen des Baums der Ewigkeit. Dadurch verwendet er ohne es zu wissen oder vollständig zu verstehen Sen-Chakra, wenn er Chakra schmiedet. Dies reduziert jeglichen Chakraverbrauch um 25%. Doch die Symbiose bringt ihm nicht nur Vorteile. So besitzt er durch die Zellen eine natürliche Schwäche für Katon und andere feuerbasierte Angriffe. Diese wirken um 50% stärker bei ihm. Dadurch, dass Setsu beim Schmieden von Chakra Sen-Chakra verwendet und dieses nicht unter Kontrolle hat, lässt ihn das Sen-Chakra rücksichtsloser, herzloser und aggressiver werden. Die ersten leichten Veränderungen machen sich bemerkbar sobald er ingesamt eine Chakramenge von '8 CP (Hoch)' oder höher geschmiedet hat, und werden stärker umso mehr Chakra er schmiedet. Diese Veränderung der Eigenschaften sind nicht permanent und wenn sich seine Ausdauer wieder erholt, kehrt die übliche Art des Senju wieder zurück. Erfundene Besonderheit



    Mokumono ("Holzbestie")
    Das Mokumono ist eine Fähigkeit, auf die Setsu durch seine Symbiose mit Koboku zurückgreifen kann. Hierbei übernimmen die Zellen des Baums des Lebens mehr und mehr den Körper des Senjus, und Teile seines Körpers oder gar sein ganzer Körper wird mit Holz überdeckt.

    Naegi-Modus ("Setzling-Modus")
    Der Naegi-Modus, ist der erste Modus, welche Setsu durch seine Symbiose mit Ko erreicht hat. Der Naegi-Modus ist sehr einfach zu erkennen. Im Vergleich zu höheren Levels der Symbiose wird hauptsächlich die rechte Körperhälfte des Senjus vom Holz des Baum der Ewigkeit bedeckt. Hierbei beginnt das Holz meist aus der ehemaligen Wunde des Senju zwischen dem Ring und Mittelfinger der rechten Hand bis hin zum Handgelenk auszutreten. Schnell wird der gesamte rechte Arm von Setsu vom Holz des Baums des Lebens überzogen, und dies zieht sich hin bis es beim rechten Auge endet. Dieses ändert sich ebenfalls, nimmt leicht animalische Züge an und verfärbt sich gelb.
    Die Symbiose erhöht auch die körperlichen Fähigkeiten von des Senju. Durch das plötzlich verwendete Sen-Chakra erhöht sich seine Geschwindigkeit um 100% und die Stärke um 50%. Die Ausdauer wird dadurch, dass er nun auf Chakra aus den Zellen des Baums des Lebens zurückgreifen kann um 50% erhöht. Innerhalb des Naegi-Modus ist Setsu in der Lage jegliche seiner Mokuton-Techniken ohne Fingerzeichen zu verwenden, solange das die Techniken aus seinem Arm entspringen. Zusätzlich sind so gewirkte Mokuton-Jutsu um 50% stärker, da sie mit Sen-Chakra aus dem Baum der Ewigkeit gewirkt werden.
    Doch die Nachteile des Naegi-Modus sind nicht zu unterschätzen. Da Setsu erst am Anfang der Symbiose mit dem Baum des Lebens ist, kann er die Nachteile welche er durch diese Form erhält noch deutlich reduzieren. Spezifisch benötigt er Training um mit dem Sen-Chakra besser umzugehen. Einer der größten Nachteile ist, dass Setsu in dieser Form nur noch Mokuton-Jutsus verwenden kann. Durch extra Training kann er trainieren auch in dieser Form Zugriff auf Suiton- sowie Doton-Techniken zu haben. Auch der Chakraverbrauch um den Naegi-Modus aufrecht zu erhalten ist nicht unbeachtlich - so muss Setsu pro Post einen Chakraverbrauch von 8 CP (Hoch) pro Post bezahlen. Trotz der Symbiose ist Setsus Körper die erhöhte Belastung durch diesen Modus noch nicht gewöhnt - so muss er pro Post im Naegi-Modus mit einer 'mittleren' Erschöpfung sowie leichten Schäden an der Muskulatur sowie leichten Schnitt- & Schürfwunden an der Haut seiner rechten Körperhälfte rechnen. Außerdem wird durch das plötzlich hinzugefügte Sen-Chakra die negativen Chakraeigenschaften von Setsu drastisch verstärkt. So veränderen sich seine Charaktereigenschaften temporär, dass er überaus skrupellos, rücksichtslos und aggressiv kämpft. Er legt alles daran seinen auserkorenen Gegner zu besiegen - und am besten zu töten. Dabei ist es ihm egal, wenn seine Verbündeten von seinen Techniken getroffen werden, solange er den Gegner besiegen kann.
    Derzeit kann Setsu den Naegi-Modus 2 Posts halten, inRPG kann er auf maximal 5 Posts erhöht werden. Setsu ist in der Lage den Naegi-Modus einen Post über seinem derzeitigen Limit zu halten (nicht über 5 Posts), jedoch verdoppeln sich jegliche Nachteile für diesen Post.

    Mokumono ("Holzbestie")
    Setsu hat diese Form noch nicht erreicht. Da er sie jedoch schon ein paar Mal in seinen Träumen gesehen hat, und diese ihn in seinen Träumen jedes Mal beschützt hat, vermutet er selbst, dass dies ein höheres Level der Symbiose mit Koboku sein wird.
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    . Erfundene Besonderheit


「 Fähigkeiten 」

    「 Chakranatur 」

    Suiton ("Wasserversteck")
    Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit


    Doton ("Erdversteck")
    Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit


    Das Erbe des Hashirama Senju Mokuton ("Holzversteck")
    Mokuton ist das Holzelement und eines der Mischelemente, das aus der Verbindung von Erde (Doton) und Wasser (Suiton) entsteht. Hierbei wird gleichzeitig Wasser- und Erd-Chakra erzeugt und dann zu Holzchakra verbunden. Die Jutsus, die mit Mokuton eingesetzt werden als "Holzjutsu" bezeichnet. Diese werden wie zum Beispiel für Holzschilde oder generell das Erschaffen von Bäumen genutzt. Das Mokuton besitzt, wie zum Beispiel das andere Mischelement Hyouton, keine natürlichen Schwächen. Die spezielle Eigenschaft des Mokuton ist seine Dauerhaftigkeit bzw. Langlebigkeit. Andere Techniken lösen sich nach gewisser Zeit wieder auf oder wenn der Nutzer die Technik beendet/abbricht. Entstandene Mokuton Technik hingegen bleiben bestehen und das ohne konstanten Chakrazufluss. Beispielsweise ein erschaffener Wald oder ein Holzhaus aus Mokuton bleibt bestehen bis zu dessen Zerstörung. Der Grund für das dauerhafte Bestehen des Mokuton liegt darin, dass hierbei Leben selbst erschaffen wird und daher aktiv bleibt bis es zerstört oder anderweitig vom Anwender umgeformt wird. Aufgrund der Verbindung der beiden Hauptelemente Doton und Suiton, teilt sich Mokuton auch dessen Einsatzgebiete. Es ist vielseitig und flexibel, durchschnittlich schnell aber entsprechend robust in Sachen Defensive. Eine weitere Eigenschaft die das Mokuton besitzt ist die Fähigkeit Chakra, besonders das der Bijuu zu unterdrücken bzw. zu absorbieren. Diese Fähigkeit findet allerdings nur in einigen sehr wenigen hochrangigen Techniken Anwendung und erfordert meisterliches Können vom Anwender, ist also keine grundlegende Eigenschaft die jede Mokutontechnik besitzt. Erfundene Besonderheit


    「 Kampfweise 」
    Der Senju präferiert es meist Kämpfe zu vermeiden. Sobald er jedoch einmal in einem Kampf verwickelt ist, wartet er nicht etwa höflich darauf, dass sein Kontrahent ihn zuerst attackiert - meist ist es Setsu der versucht den ersten Angriff abzusetzen und versucht dabei sein volles Repertoire einzusetzen. Im Kampf mit Kontrahenten präferiert er es eher auf mittlerer Distanz zu bleiben und diese an seinen Kontrahenten anzupassen. Falls dieser eher in der Nähe kämpft versucht Setsu eher aus der Ferne zu kämpfen und umgekehrt. Wenn er kämpft versucht Setsu meist Rücksicht auf seine Verbündeten zu nehmen so weit möglich - dies geht so weit, dass er den sicheren Sieg im Kampf verschenken würde, wenn es bedeuten würde eines seiner Teammitglieder große Schäden zuzufügen.
    Auch wägt Setsu es im Kampf meist ab die Mokumono zu verwenden - er zieht diese Form erst in Erwägung, wenn er bemerkt, dass er ohne diese nur wenig Chancen hat den Kampf zu gewinnen. Er möchte sich nicht nur auf die Energien des Baums der Ewigkeit verlassen, sondern seine eigenen Fähigkeiten verbessern und durch seine eigene Stärke gewinnen.

    「 Stärken 」
    Ninjutsu | Naturveränderung | Ausdauer | Starke Willenskraft (Stufe 2)
    Die größte Stärke des jungen Senju liegt eindeutig in seinen Ninjutsu. In vielen früheren Jahrgängen in seiner Akademiezeit wäre er vermutlich der Klassenbeste in Ninjutsu gewesen, doch das Niveau der jungen Ninjutsuka in der Akademie war so hoch, dass er 'nur' ein sehr guter Schüler war. Die durchaus hohen Fähigkeiten im Ninjutsu merkt man bei Setsu auch daran, dass er schon in relativ jungem Alter sein zweites Element erreicht hat und noch bevor er Chunin wurde das Mokuton anwenden konnte. Doch nachdem er beim Angriff der Bio-Soldaten von Kumogakure verletzt worden war, war sein Hauptziel wieder auf das Niveau vor seiner Verletztung zurück zu kommen. Dadurch, dass Setsu das Mokuton beherrscht, kann er ebenso die Naturveränderung zu seinen Stärken zählen. Eine weitere Stärke, welche Setsu sein eigen nennen darf ist seine bemerkenswert hohe Ausdauer. Schon zu seiner Geninzeit hatte er mit einer hohen Chakramenge brillieren können - und da er seine Ausdauer regelmässig trainiert hat, ist sie weiterhin eine seiner Stärken. Die letzte Stärke des jungen Senju ist seine enorm starke Willenskraft. Schon in jungen Jahren hat Setsu immer wieder gezeigt, dass er seinen Willen durchsetzten kann, wie auch viele andere Senju. Dies zeigte sich schon, als er einen Teil seiner Hand verlor und durch sein gesamtes Wissen an Ninjutsu versuchte die Fingerzeichen so anzupassen, dass er trotzdem noch sein Chakra für Jutsus schmieden konnte. Auch die äußerst schmerzhaften Experimente des Ziffernprojekts, welche er freiwillig über sich ergehen ließ, und auch die ständigen Schmerzen über Monate, als seine alte Verletzung durch das Kokoroki heilte, halfen nur den Willen des Senju noch weiter zu festigen.

    「 Schwächen 」
    Stärke | Genjutsu | Taijutsu | Elementarschwäche (Katon)
    So wie Setsu einige Punkte besitzt, welche er eindeutig seine Stärken nennen kann gibt es auch Dinge, welche er eindeutig seine Schwäche nennen kann. Zuerst wäre dort einmal seine physikalische Stärke. Auch wenn er ziemlich ausdauernd ist und nicht gerade langsam - seine körperliche Stärke ist eindeutig unterdurchschnittlich. Auch die Taijutsu-Kentnisse des jungen Senju gehören nicht gerade zu seinen Stärken. Während er in der Akademie und bis zu seiner wieder verheilten Verletztung eher durchschnittlich war, ließ er diesen Bereich schleifen um wieder auf seine Ninjutsu zugreifen zu können. Eine Fähigkeit die ebenso zu den Schwächen des jungen Genin gehört ist das Genjutsu. Entgegen vieler anderer Shinobi hat Setsu nicht in den Genjutsustunden der Akademie geschlafen - also weiß er zumindest, was diese Art der Jutsus ist. Dennoch ist sein Wissen über diese Jutsuart ziemlich beschränkt. Und zuguterletzt besitzt Setsu noch eine weitere Schwäche, welche er schon immer wusste, die jedoch durch das Kokoroki nur noch stärker ausgeprägt wurde - eine natürliche Schwäche gegenüber Katon. Durch diese Schwäche fügen Katonjutsu ihm 25% mehr Schäden zu - in Kombination mit dem Kokoroki erleidet er somit also 75% mehr Schaden durch jegliche Jutsu auf Katonbasis.

    「 Ausrüstung 」

    Mokuhyo ("Wegweiser") [A-Rang]
    Der Mokuhyo ist eine Kampfstab ("Bo"), den Setsu als Geschenk von seinem Vater erhalten hat. Setsu hat den Mokuhyo erhalten, nachdem er zum Chunin wurde. Dieser Kampfstab ist ungefähr 182 Centimeter lang und besitzt einen Durchmesser von ungefähr 3 Centimetern. Inklusive der Metallverzierungen wiegt diese Waffe ungefähr 600 Gramm. Das Holz für den Stab ist aus dem Holz der Ewigkeit entnommen worden, und der Vater von Setsu hat diesen in die Form des Kampfstabes gebracht. Was den Stab neben seiner ungewöhnlichen Leichtheit auch noch auszeichnet ist seine Widerstandsfähigkeit - um den Stab vollständig zu zerstören wird eine regelrecht übermenschliche Stärke (> 10) oder ein extrem hoher Chakraverbrauch benötigt. Doch die wahre Besonderheit der Mokuhyo liegt darin, dass der Stab durch Mokutonchakra verändert werden kann (extra Jutsu benötigt). Falls der Stab zerstört werden sollte, kann er wieder repariert werden, indem er über mindestens 5 Posts hinweg (müssen nicht hintereinander liegen) mit je 4 CP(Mittel) an Mokutonchakra versorgt wird. Erfundener Gegenstand


    Shuriken
    Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


    Schriftrolle von Setsus Vater
    Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Setsus Vater hat die stärksten Jutsu von welchen er wusste für seinen Sohn darin notiert. Erfundener Gegenstand
    Moku Bunshin no Jutsu ("Kunst des Holzdoppelgängers")
    Mokuton: Mokujou Heki ("Holzfreisetzung: Holzmauerschloss")
    Hijutsu: Sensatsu Suishō ("Geheimtechnik: Tausend fliegende Wassertode")


    Kemuri Dama
    Sind Rauchgranaten bzw. Rauchbomben und werden von Shinobi normalerweise dazu benutzt ihre Flucht oder ein Auftauchen zu verdecken/zu verschleiern. Die Granate ist dabei so klein gehalten das man sie gut in einer Hand halten und werfen kann. In den Granaten selbst ist eine Katusche mit einem Rauchgas enthalten, welches austritt und einen Rauchvorhand bzw. eine Rauchwolke entstehen lässt nachdem man den Sicherheitsstift aus der Verriegelung gezogen und die Granate geworfen hat. Man muss auch einen kleinen Hebel dazu drücken damit man den Stift ziehen kann als Sicherheitsfunktion damit die Granate nicht ungewollt losgeht. Granaten haben dabei nur eine Ladung, sind sie benutzt kann man sie allerdings auch wieder auffüllen lassen, also eine neue Katusche einsetzen. Dies kann von jemanden mit dem entsprechenden Handwerk (z.B. Mechaniker/Ingenieur) gemacht werden. Erfundener Gegenstand


    Kibakufuda
    Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Erfundener Gegenstand




「 Stats 」

    Chakra
    Stärke
    Geschwindigkeit
    Ausdauer
    Ninjutsu
    Genjutsu
    Taijutsu
    5 ★★★★★☆☆☆☆☆
    2 ★★☆☆☆☆☆☆☆☆
    5 ★★★★★☆☆☆☆☆
    7 ★★★★★★★☆☆☆
    7 ★★★★★★★☆☆☆
    1 ☆☆☆☆☆☆☆☆☆
    3 ★★★☆☆☆☆☆☆☆








「 Biographie 」

    「 Familie 」
      Name: Hideki Senju (Jonin)
      Alter: 45 Jahre
      Status: Lebendig
      Beziehung zu Setsu: Vater

      Name: Kiriko Senju (Chunin)
      Alter: 43 Jahre
      Status: Lebendig
      Beziehung zu Setsu: Mutter

      Name: Reto Senju (Jonin)
      Alter: 24 Jahre
      Status: Lebendig
      Beziehung zu Setsu: Großcousin

      Name: Nanashi Senju (Jonin)
      Alter: 21 Jahre
      Status: Lebendig
      Beziehung zu Setsu: Großcousine

      Name: Yasuda Senju (Jonin)
      Alter: 41 Jahre
      Status: Lebendig
      Beziehung zu Setsu: Onkel 2. Grades

      Name: Fumiko Senju (Chunin)
      Alter: 24 Jahre
      Status: Lebendig
      Beziehung zu Setsu: Tante 2. Grades

      Name: Raki Senju (Jonin)
      Alter: 46 Jahre
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Setsu: Onkel 2. Grades

      Name: Miata Senju (Chunin)
      Alter: 46 Jahre
      Status: Lebendig
      Beziehung zu Setsu: Tante 2. Grades

      Name: Yudai Senju (Chunin)
      Alter: 21 Jahre
      Status: Lebendig
      Beziehung zu Setsu: Großcousin

      Name: Yudachi Senju (Chunin)
      Alter: 23 Jahre
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Setsu: Großcousin

    「 Wichtige Daten 」
      00 - Geburt
      06 - Erweckung des Suiton
      11 - Ernennung zum Genin & Angriff der Bio-Soldaten
      12 - Erweckung des Doton
      14 - Erlangung des Mokuton & Experimente im Ziffernprojekt
      16 - Flucht aus Konoha + Ernennung zum Chunin
      17 - Ankunft auf Osaki

    「 Ziel 」
    Der junge Senju hat sich als Ziel gesetzt eines Tages ein Meister des Mokuton zu werden, ähnlich wie Hashirama Senju es damals zu seiner Zeit gewesen ist.

    「 Story 」

    Kapitel 1
    Der blauhaarige Junge lächtelte während er in den blauen Himmel hinauf blickte. Wie hätte er auch erahnen können, dass er hier am Boden liegen würde? Und das nur wenige Wochen, nachdem er zum Genin ernannt worden war? Der Senju versuchte seinen rechten Arm zu heben - doch er war nicht mehr in der Lage dazu. Mit jedem Herzschlag spürte er wie mehr und mehr des kostbaren Lebenssaftes seinem Körper entwich. "Soll mein Leben wirklich so enden?", fragte der Senju hustend. Er war sich sicher, dass Takeo - sein Teamkamerad, mit dem er hier auf dem Trainingsplatz gewesen war - auch hier irgendwo liegen musste. Der Shinobi der sie attackiert hatte war nicht mehr zu sehen. Das er und sein Teamkamerad zu den Opfern des Biosoldaten-Angriffs auf Konoha zählen sollten, wusste er nicht.
    Setsu biss die Zähne zusammen. Zwar hatte er kein Gefühl mehr in seinem rechten Arm, doch das hinderte ihn nicht daran sich auf diesen zu stützten. Hektisch suchte sein Blick nach dem Blondschopf, der sein Teamkollege war. Es war nicht gerade schwer, den anderen Genin ausfindig zu machen. Und soweit er sehen konnte, war der Ninja, der sie attackiert hate auch nicht mehr zu sehen. Takeo und er selbst hatten keine Chance gehabt - der andere Shinobi war regelrecht aus dem Nichts erschienen. Und mit nur zwei Schwerthieben hatte er Takeo und den Senju regelrecht umgemäht. Jede Bewegung seiner Beine sandte regelrechte Wellen an Schmerz durch seinen Körper. Langsam wurde sein Blick dunkler. Er wusste was das bedeutete - er verlor das Bewusstsein. Nein. Das durfte nicht sein. Er konnte nicht einfach das Bewusstein verlieren. Nicht hier. Nicht jetzt. Nicht, wenn er versuchen musste, zu sehen wie es Takeo ging. Doch er merkte wie die Dunkelheit ihm immer mehr seine Sicht raubte und seine Glieder schwerer wurden. Verdammte Scheiße. Auch wenn solche Worte niemals über die Lippen des Senju wandern würden, schossen sie dennoch durch seinen Kopf. Was war mit dem Willen der Senju, von dem sein Vater ihm immer wieder erzählt hatte? War er kein Senju? Hatte er nicht schon mit 6 Jahren das erste Mal Suiton-Chakra manifestiert? Wofür das ganze, wenn er jetzt, wo es wirklich wichtig war nicht weiter konnte? Setsu spürte wie er ein bisschen mehr Farbe sehen konnte, und ein Funke Kraft zurück in seine Glieder fuhr. Sofort hiefte er sich Schritt für Schritt näher an seinen Kameraden. Er war mit 9 Jahren regelmässig auf dem Trainingsplatz zusammengebrochen, weil er fast sein ganzes Chakra ausgegeben hatte als er versucht hatte Suitontechniken zu erlernen. War das alles, für das der 'Wille der Senju' gut war? Zu trainieren bis er regelrecht umfiel. Nein. Das konnte es nicht sein. Das durfte es nicht sein. Sein Leben bisher war nichts besonderes gewesen. Ja, er hatte mit 11 die Akademie abgeschlossen - ein durchaus junges Alter dafür Genin zu werden. Zwar war er nicht schlecht in Ninjutsu gewesen, doch war er auch nicht Klassenbester. War es das was der Wille der Senju war? Einfach nur ein normaler Shinobi zu sein? Das durfte es nicht sein. Er spürte wie einzelne Funken an Kraft in seine Glieder zurückkehrten. Sein Lebenswille entflammte regelrecht nochmal. Sein Blick wurde klarer. Eindeutig - der Shinobi der sie attackiert hatte, war nicht mehr da. Der junge Senju beschleunigte sein Humpeln nochmals. Er konnte sehen, dass seine rechte Hand regelrecht in Blut gehüllt war, und immer noch hatte er kein Gefühl in seinem rechten Arm. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit kniete er halb über Takeo. "Hehe... Hast dir... ganz schön Zeit gelassen.", meinte der Blondschopf schwach, aber in einem durchaus üblich schnippischen Ton. "Hey... red nicht zu viel, Takeo. Du siehst nicht gerade gut aus." Der junge Senju spielte auf klaffende Wunde auf der Brust seines Teamkollegen an - doch dieser lächelte nur schwach. "Immer noch besser als du." Mit diesen Worten schloss Takeo die Augen - und Setsu bemerkte, wie ihr Sensai auf den Trainingsplatz stürmte. Der Senju hob den linken Arm in die Luft und begann sich langsam aufzurichten. Langsam nahm die Dunkelheit wieder Überhand und sein Blick wurde immer dunkler. Als er in die Arme seines Sensais sank vernahm er nur die Worte: "Gut gemacht!", bevor sein Bewusstsein ihm entglitt.

    Kapitel 2
    Der Angriff des Biosoldaten war nun doch vermutlich knapp 3 Jahre her. Viel hatte sich in dieser Zeit getan. Zum Glück des jungen Senju hatten die Ärzte es trotz allem noch geschafft, dass sie das Leben von Takeo zu retten. Aber auch außerhalb davon war in den letzten 3 Jahren viel passiert. Durch den Angriff hatte er einen Teil seiner rechten Hand verloren, und auch seine Bewegungsfreiheit im rechten Arm war eingeschränkt worden. Doch der junge Senju hatte durch dieses wortwörtlich einschneidende Erlebnis realisiert, was der 'Wille der Senju' bedeutete. Und somit hatte er sich nicht unterkriegen lassen und mit der Hilfe seines Sensais hat er an angepassten Fingerzeichen gearbeitete, die er mit seiner eingeschränkten Bewegungsfreiheit in der rechten Hand ausführen konnte. Zwar benötigte er mehr Zeit dafür, da er durch die unterschiedliche Sealfolge zwischen Jutsus die Fingerzeichen anders anpassen musste, doch über eine Spanne von ungefähr einem Jahr war er wieder in der Lage Seals ähnlich schnell zu formen wie vor seiner Verletztung - etwas, das viele andere wohl nicht für möglich gehalten hätten. Doch mit einem regelrecht unbrechbaren Willen und mehr Training als ihm selbst recht war, hatte er diese erste Hürde überwunden. Und die nächste Hürde, das Erlernen des Dotonelements war ebenso schnell gemeistert. Die darauf folgenden 2 Jahre waren davon geprägt, dass Setsu versuchte das aufzuholen, was er in dem einen Jahr verpasst hatte. Vieles fiel ihm schwer - sein rechter Arm und die rechte Hand würden vermutlich nie mehr heilen. Und er würde wohl nie mehr sein volles Potential entfalten können. Doch - das war ok für ihn. Den der junge Senju gab trotz allem nicht auf. Nein. Entgegen aller Chancen hatte er es geschafft trotz der modifizierten Fingerzeichen das Mokuton zu meistern. Doch das Mischelement zu meistern erwies sich schwieriger als gedacht. Aber trotz mehrmaliger Rückschläge - endlich hatte er es geschafft, diesen Schritt zu tun. All das hatte erfordert seinen Körper an seine Grenzen zu treiben. Doch der Ehrgeiz, eines Tages das Mokuton so zu beherrschen wie Hashirama Senju, war eine der viele Dinge die ihn vorrantrieb. Und nun kam der nächste Schritt in seiner Reise. Die Wissenschaftlerin Makise Kurisui hatte unter anderem ihn ausgewählt bei einem Projekt des Ziffernprojekts teilzunehmen. Der Ziel des Experimentes war offenbar, dass sie in der Lage sein wollten Krankheiten und Verletzungen zu heilen. Setsu schluckte kurz. Wie würde das ganze ausgehen? Er hatte sich schon auf nahezu unendliche Schmerzen im Rahmen des Experiments vorbereitete, doch was nun wirklich passieren würde, war noch unbekannt.



    Kapitel 3

    Seitdem Setsu im Rahmen des Ziffernprojekts Zellen aus dem Baum der Ewigkeit eingesetzt bekommen hat, waren nun wieder 2 Jahre vergangen. Das ganze war durchaus anders passiert, als er es sich selbst vorgestellt hatte. Das Experiment war auch deutlich anders verlaufen, als es sich auch die Forscherin Makise Kurisui vorgestellt hatte. Der Sinn des Experiments war es gewesen normalen Shinobi mit Verletztungen Zellen aus dem Baum der Ewigkeit einzusetzen. Die Hoffnung dahinter war - so wurde es Setsu jedenfalls erklärt - dass sich diese Zellen mit dem Shinobi verbinden würden, und ähnlich wie ein Baum nahezu jegliche Verletzungen heilen konnte, dass auch diese Shinobi in der Lage waren jegliche Verletztungen zu heilen. Hinter vorgehaltener Hand hörte Setsu, dass all das betrieben wurde, nur um einem einzelnem Shinobi zu helfen. Ob das Ganze stimmte, würde er nicht wissen, bis nach dem Untergang der Schöpfer.
    Die Experimente verliefen anders als es sich die Forscher wohl vorgestellt hatten. Die ersten Probanden stießen die Zellen schon nach wenigen Tagen oder gar Stunden ab. Am Ende einer Woche des Experiments waren nur noch 2 Probanden übrig, welche die Zellen des Baums der Ewigkeit nicht abgestoßen hatte - Setsu und sein ehemaliger Teamkamerad Takeo. Verblüfft begannen die Wissenschaftler um Makise Kurisui verschiedene Experimente durchzuführen, warum bei diesen beiden keine Abstoßung der Zellen stattgefunden hatte. Doch nur Tage nachdem die Experimente gestartet wurden, hatte auch Takeo die Zellen abgestoßen. Somit war nur noch der Senju übrig. In diversen Experimenten konnten die Forscher feststellen, dass sich die Zellen des Baums des Lebens wirklich mit seinem Körper verbunden hatten - und dass Shinobi mit einem großen Wunde, auch wenn diese schon länger verheilt war, die Zellen des Baums der Ewigkeit weniger abstießen. Doch gab es eine Eigenheit des Senjus, welche ihn von allen anderen Probanden unterschied - das Mokuton. Das Team um Kurisui schlussfolgerte, dass diese beiden Faktoren es den Zellen überhaupt ermöglicht hatten, sich mit seinem Körper zu verbinden und die Grundlage für die Fähigkeit bildete, welche das Forschungsteam nun 'Kokoroki' nannte. Über die ersten 4 Monate in denen er die Koroki hatte, musste der Senju mit höllischen Schmerzen kämpfen, während quasi Stück für Stück die Bewegung in seinen Arm zurückkehrte und er Millimeter um Millimeter von seiner Hand wieder erhielt.
    Doch kam dies nicht ohne Kosten - Nacht um Nacht konnte er nur Minuten schlafen vor den brenneden Schmerzen, doch mit Nacht um Nacht gewöhnte er sich mehr und mehr an diese Schmerzen. Doch der wenige Schlaf war etwas, das ihn tagtäglich an die Grenzen des Wahnsinns trieb. Nur durch seinen puren Willen konnte er trotz des wenigen Schlafs und der Experimente, welche im Rahmen des Ziffernprojekts an ihm durchgeführt wurden trotzdem weiterhin seine Fähigkeiten verbessern und mehr Leben als funktionieren. Im Rahmen dieser Experimente wurde auch herausgefunden, dass er eine natürliche Schwäche gegen das Katonelement hatte - und diese durch die Symbiose mit dem Baum des Lebens nur noch schwerwiegender wurde. Während Setsu unter höllischen Schmerzen lit und deutlich zu wenig Schlaf hatte, musste der Senju zusätzlich noch damit kämpfen, dass er sein Chakra nicht mehr richtig schmieden konnte. Es würde ein ganzes Jahr dauern, bis er wieder in der Lage war mit dem Kokoroki in seinem Körper wieder Chakra zu schmieden. Denn immer wenn er dies nicht korrekt tat, wurde er von höllischen Schmerzen geplagt - nicht wissend, dass er nun Sen-Chakra verwenden musste um sein Chakra zu schmieden. Hierbei realisiert der Chunin erst, wie sehr es ihn veränderte, wenn er nun sein Chakra schmiedete. Wo er früher immer gelassen gewesen war, wurde regelrecht eine Welle an Hass und Aggressivität durch seinen Körper gejagt, wenn er versuchte Chakra zu schmieden. Nur das erste Mal ließ er sich von der Aggression übermannt. Ein purer Hass auf alles was irgendwie atmete kam über ihn. Ein fast schon psychopatisches Grinsen schlich sich auf die Lippen des Senjus. Ja. Er könnte einfach das Fleisch aus ihnen herausreißen. Und dann das Blut. Mit dem wunderbaren metallischem Eisengeschmack, der sich in seinem Mund breitmachte. Der Senju spuckte das Blut aus. Er. durfte. sich. nicht. dieser. Versuchung. hingeben. Seine Zunge war taub, während das Blut immer wieder aus ihr austrat. Doch der Schmerz als er sich selbst auf die Zunge gebissen hatte und der metallische Geschmack des Blutes waren genug um ihn aus der Psychose zu reißen. Nachdem er wusste, was auf ihn zukam, war er in der Lage dagegen anzukämpfen - auch so weit, dass er nicht gleich beim ersten Fünkchen Chakra von einer Welle aus purem Hass überrollt wurde.
    Nachdem all diese Hindernisse aus dem Weg geräumt waren, war er endlich bereit ein Chunin zu werden. Doch es kam wie immer anders als er dachte - und er musste zusammen mit den Resten des Ziffernprojekts aus Konoha nach Iwagakure evakuiert werden. Dort verblieb er, bis der Schöpfer besiegt wurde und er gemeinsam mit vielen anderen Shinobi auf Osaki landete - und nun ein neues Abenteuer began.


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Setsu [Schüler]

Beitragvon Setsu » Sa 2. Sep 2023, 19:02

Anzahl der Jutsus:

D-Rang: 7/7
C-Rang: 7/7
B-Rang: 1/3
A-Rang: 1/0

「 Ninjutsu 」

Rang E

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]



Rang D

Name: Kai ("Auflösen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Genjutsu 1; E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5; A-Rang: Chakra 7
Beschreibung: Das Kai ist ein Ninjutsu, welches erlaubt ein Genjutsu abzuwehren oder aufzulösen. Indem der Anwender ein Fingerzeichen ausführt, unterbricht er seinen eigenen Chakrafluss, um das Genjutsu aufzulösen. Dabei gilt: Je besser die Chakrakontrolle, desto stärkere Genjutsu können aufgelöst werden. Der Anwender ist ebenso in der Lage andere aus einem Genjutsu zu befreien, sollte dieser nicht im Stande gewesen sein das Genjutsu abzuwehren. Hierbei formt der Anwender ebenfalls das Fingerzeichen und muss anschließend den Betroffenen berühren. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8. [Es ist lediglich möglich Genjutsu des Ranges aufzulösen, auf welchem Kai beherrscht wird. Ausnahme A-Rang Kai: Es ist möglich S-Rang aufzulösen, sofern der Genjutsu-Stat ausreicht.]

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

Name: Kibakufuin ("Bombensiegel")
Jutsuart: Fuin ("Typlos-Fuin")
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Siegel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 3, Papier
Beschreibung: Das Kibakufuin ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender ermöglicht, Kibakufuda zu erschaffen. Dazu benötigt der Anwender ein Stück Papier, auf welchem er das Siegel aufzeichnet. Um daraus das Siegel zu erschaffen, muss der Anwender, mithilfe von Chakraeinsatz, das Kibakufuin wirken, wodurch das Kibakufuda seine Funktion bekommt. Dabei bleibt zu erwähnen, dass die meisten Anwender eine gewisse Eigenheit in ihren Kibakufuda besitzen, welche verhindert, dass Fremde deren Kibakufuda nutzen können.
Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Mit dieser Technik können auch nur "Standardt-Kibakufuda" erschaffen werden. Also Siegel die man selbst zünden kann mit z.B. Jibaku Fuda: Kassei oder bei Beschädigung des Siegels die Zündung aktivieren. Für andere Variationen an Siegel wird eine erweiterte Technik benötigt.

Rang C

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Rang B

-

Rang A

-

Rang S

-

「 Suitonjutsu 」

Rang D

Name: Suiton: Omizurappa ("Wasserfreisetzung: Kleine Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine schwächere Form von: Suiton: Mizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 7cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 3 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 3 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 2 und ab 5m. Schäden der Stärke 1. Ab 7m richtet der Strahl keine Schäden mehr an.

Rang C

Name: Suiton: Teppōdama ("Wasserfreisetzung: Geschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und Konzentrieren von Suitonchakra im Mund, feuert der Anwender eine Suitonchakrakugel bzw. einen Suitonwasserball aus seinem Mund auf den Gegner ab. Der Ball ist dabei etwa kopfgroß und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 und verursacht bei einem Treffer auf den Gegner mittlere Prellungen an der gestroffenen Stelle.

Name: Suiton: Mizuame Nabara ("Wasserversteck: Fangendes Stärkesirupfeld")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Sirup gegessen
Beschreibung: Für diese Technik muss der Anwender vorher klebrigen Sirup gegessen haben und versetzt diesen dabei mit Suitonchakra um später jene Konsistenz auch ohne weitere Zunahme von Sirup erzeugen zu können. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen, spuckt der Anwender eine große Lache klebriger, sirupartiger Substanz aus seinem Mund. Die Lache breitet sich dann auf dem Kampffeld aus (5x5m) aus. Alles was mit der Substanz in Berührung kommt, bleibt dann an ihr kleben und kann sich dann nicht mehr bewegen bzw. laufen, sofern nur die Füße betroffen sind. Befreien kann man sich aus der Klebefalle lediglich mit einer Stärke von mindestens 5 oder man wendet vorher den Wasserlauf an um auf dem Klebefeld ohne Probleme laufen zu können. Nach 3 Posts letzt die klebrige Wirkung nach, die Substanz klebt dann nicht mehr. Verschwinden tut die Substanz von alleine nicht, man kann sie aber mit z.B. Wasser wegwaschen oder anderweitig entsorgen.

Selbsterfunden
Name: Suiton: Suishoha ("Wasserversteck: Wasserwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Das Suishoha kann als 'Vorgänger' des Baku Suishoha angesehen werden. Nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen eine großé Suitonchakra-Wassermenge zu speien. Die Wassermassen reichen aus um einen großen Teich zu füllen. Schäden werden durch diese Technik selbst nicht zugefügt, jedoch bietet sie eine gute Grundlage für andere Suitontechniken, da die geschaffenen Wassermassen für jene Techniken als Quelle dienen kann. Desweiteren verschwindet das geschaffene Wasser aus Suitonchakra auch wieder nach 4 Posts oder der Anwender der Technik wird bewusstlos bzw. verlässt das Kampffeld.

Rang B

-

Rang A

-

「 Dotonjutsu 」

Rang D

-

Rang C

Name: Doton: Retsudo Tenshō ("Erdfreisetzung: Erdzerteilender Einsturzgriff")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf den Boden und leitete Chakra in diesen, woraufhin der Boden beginnt aufzubrechen und kaputt zu gehen. Ein kleines Erdbeben entsteht also, welches Gegner zu Fall bringen kann durch die Erschütterung. Um nicht umzufallen benötigt man eine Stärke von 4.

Name: Tsuchi Bunshin no Jutsu ("Technik der Erdkörperteilung")
Jutsuart: Ninuutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninuutsu 4
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender einen Doppelgänger aus Erde von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehls agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Dotontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

Selbsterfunden
Name: Doton: Gankai ("Erdfreisetzung: Felsbrocken")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninuutsu 4
Beschreibung: Nachdem der Anwender die benötigten Fingerzeichen geformt hat, leitet er über seine Beine Chakra in den Boden. Der Boden in der Nähe des Anwenders beginnt aufzubrechen, und ein Felsbrocken mit circa 2 Meter Durchmesser löst sich aus der Erde. Dieser Felsbrocken wird dann mit einer Geschwindigkeit von 4 auf den Gegner geschleudert und fügt bei einem Treffer mittlere Prellungen zu. Dadurch, dass der Felsbrocken aus dem Boden genommen wird, bietet sich die Technik auch an um den Boden schwerer begehbar zu machen.

Rang B

Name: Doton: Doryu Heki ("Erdfreisetzung: Sich erhebender Erdwall")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender eine kurze Reihe an Fingerzeichen und legt seine beiden Hände auf den Boden. Nachdem das Chakra des Anwenders durch die Erde geleitet wird, erhebt sich eine schützende Erdmauer vor ihm. Diese Erdmauer ist dazu in der Lage Nin- und Taijutsu abzuwehren. Dies funktioniert bei Ninjutsus mit maximalen mittleren bis hohen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Raiton Element durchbrechen dieses Schild bereits mit einem geringen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Suiton Element durchbrechen dieses Schild erst mit einem sehr hohen Chakraverbrauch. Mit roher Gewalt ist diese Erdmauer erst ab einer Stärke von 6 zu durchbrechen.

Rang A

-

「 Mokuton 」

Rang A

Name: Mokuton: Daijurin no Jutsu ("Holzfreisetzung: Technik des großen Hainbaumes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Mokuton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Senju-Clan mit Mokuton-Erbe
Beschreibung:Nach dem Formen der Nötigen Fingerzeichen Wachsen eine beliebe Anzahl von Holzbalken die am vordern Ende spitz zu laufen, aus einem Arm, oder den Fingern einer Hand des Anwenders, von der Größe her werden sie zu 10x10 cm großen Balken. Diese Holzbalken bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zu und versuchen diesen mit einer Stärke von 7 aufzuspießen, zu fesseln bzw. zu würgen, der Anwender kontrolliert die Bewegungen der Balken frei. Es können mit einer Anwendung 6 Balken geschaffen werden. Der Anwender kann auch neue Holzbalken aus den schon vorhandenen wachsen lassen für den erneuten Chakraverbrauch um so den Angriff breiter aufzufächern. Möchte der Senju das Jutsu beenden kann er die Holzbalken zurückziehen bis sie im Körper verschwunden sind oder er zieht seinen Arm/die Hand aus dem Holz heraus. Das Holz bleibt dann, aufgrund seiner Beständigkeit zurück und könnte für andere Mokutonjutsus benutzt werden.

Rang S

-

「 Genjutsu 」

Rang D

-

「 Taijutsu 」

Rang D

-

Rang C

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Re: Setsu [Schüler]

Beitragvon Chiba » Di 12. Sep 2023, 23:08

Zur Bewertung verschoben
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Re: Setsu Senju [Schüler|Chunin]

Beitragvon Yan Okumura » Mi 13. Sep 2023, 21:47

Moin Peder!

Ich mach mal die erste Bewertung hier.

Charaktereigenschaften

Keine Kritik aber;
Eine der wohl herausragendensten Eigenschaften von Setsu ist wohl sein Ehrgeiz. Der junge Senju ziegt diesen immer wieder darin

Määäh.

Kokoroki ("Herzholz")

1. Ist das alles mit Chris abgesprochen? Zifferprojekt ist er Ansprechpartner, besonders wenn es um Forschung für Takashi geht.

Da die Symbiose bei ihm als einziger erfolgreich war, wurde untersucht wieso dies der Fall war. Obwohl die Ergebnisse nicht ganz eindeutig waren, war die wahrscheinlichste Erklärung, dass die Zellen des Baums des Lebens mit seinem Mokuton reagiert hatten und daher eine symbiotische Bindung mit seinem Körper eingangen waren


Schöne Beschreibung, aber hier beschreiben wir eine Besonderheit, der richtige Grund muss hier stehen, keine Vermutung.

Ich hab ein paar Probleme mit der Besonderheit an sich;

Wenn er Sage Chakra durch den Baum in seinen Körper geballert bekommen hat, hatte er heftige Nebenwirkungen (siehe Juugo), das endet potenziell tödlich, dieses Thema hatte ich mit dir bei Ruby schon. Sen-Chakra das nicht im Gleichgewicht ist, tötet dich.
Wenn du dich an andere aktuelle Konzepte orientierst, sei bei diesen gesagt, das sie alle ein echtes Element nutzen und darüber die Energie beziehen. Dein Charakter nutzt Sage-Chakra, in natura, was eher mit Yumeko zu vergleichen ist, daher musst du dich auch an dem Juin orientieren und die entsprechenden Schäden/Nachteile mit einbauen. Bedeutet in deiner Ausschreibung, er ist aktuell Permanent crazy, da er permanent dieses Chakra nutzt.

Regenerationsfähigkeit richtig ausschreiben, schau mal bei den Wölfen/Vampiren wie es dort beschrieben wurde. Bedenke das seine Regenerationsfähigkeit unter dem Niveau von Vanpaia und Kyubi liegen muss, da dies definiertes Maximum ist. Laut deiner Story ist es minimal also sehr lang, beschreib das noch etwas genauer und gib ein Maximum an. Vanpaia können sich aus Matsch generieren, das kann er mMn nicht, hier gehts um einen Baum, wenn ich den Fälle wächst er auch nicht mal eben nach.

Katon malus auf 50% anheben, 25% ist uninteressant wie ich und Chris gerade erst ausgearbeitet haben.


Mokumono ("Holzbestie")

Auch hier Grundsätzlich, Malus einbauen für das Sen-Chakra welches er plötzlich erhält, siehe Kritik an Kokoroki

Die Symbiose erhöht auch die körperlichen Fähigkeiten von des Senju. So wird seine Geschwindigkeit um 100% erhöht und die Stärke um 50%.


Wie und wieso?

'mittleren' Wunden an seiner rechten Körperhälfte rechnen.


Welche Art Wunden, Schnitt, Platz, Innere, Verbrennungen... du weißt was ich mein.

Schwächen

Durch diese Schwäche fügen Katonjutsu ihm 25% mehr Schäden zu - in Kombination mit dem Kokoroki erleidet er somit also 50% mehr Schaden durch jegliche Jutsu auf Katonbasis.


Dann entsprechend anpassen.

Schriftrolle von Setsus Vater

Die S-Rang Techniken, Urwaldgeburt und Holzdrache bitte entfernen, solche mächtigen und seltenen Techniken gehören nicht in Schriftrollen für einen Chunin. Es handelt sich hier um die Signaturtechniken von Hashirama persönlich, selbst die Senjus haben nicht alle ein solches Wissen. Außerdem wird es bald ein InRPG Lehrer geben, wenn er mal Ninjutsu 8 und 10 erreicht und es keinen mehr gibt, musst du über einen NPC gehen.

Du kannst das Vergleichen als ob jemand eine Schriftrolle mit den Edo Tensei oder Hiraishin hätte, das würde man auch nicht annehmen.

Jutsuliste
ist fine

Story
Ist soweit gut,

Ich wünsche aber für Willenskraft 2 etwas mehr "Ich kämpf dagegen an" und weniger "Ich halt das aus". Kannst du das noch umsetzten? Aushalten sollte nämlich auf Folter Niveau sein, du beschreibst zwar das es höllisch weh tut, aber ein Folterer kann da mehr anstellen wie du weißt.
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Re: Setsu Senju [Schüler|Chunin]

Beitragvon Setsu » Fr 15. Sep 2023, 19:39

Moin Merlin!

Danke für die kurze Klärung von Unklarheiten im Discord, folgendes hat sich geändert:

Charaktereigenschaften: Eine Ziege weniger.

Kokoroki: Ziffernprojekt-Technisch is das vollständig mit Chris geklärt, inklusive der Storyaspekte (warum wurd das Experiment gemacht, daher auch die Erwähnung von Takashi)

Kokoroki hat geschrieben:Obwohl die Ergebnisse nicht ganz eindeutig waren, war die wahrscheinlichste Erklärung, welche sich als richtig herausstellte, dass die Zellen des Baums des Lebens mit seinem Mokuton reagiert hatten und daher eine symbiotische Bindung mit seinem Körper eingangen waren.


Nebenwirkungen: Nach Absprache im Discord wird Setsu charakterlich rücksichtsloser, herzloser und aggressiver umso mehr Chakra er verbraucht. Dies bleibt dann so, bis sich seine Ausdauer erholt.

Katon-Malus auf 50% erhöht

Regeneration genauer definiert - solang sein Herz schlägt & der Kopf auf den Schultern ist, könnte er innerhalb von 1 Jahr seinen ganzen Körper regenerieren - falls er net vorher verhungert oder verdurstet.

Mokumono

Boost kommt durch die große Menge an Sen-Chakra im Naegi-Modus.

Nachteil mit aggressivem & skrupellosem Verhalten eingefügt

Mittlere Wunden als mittlere Muskelschäden und mittlere Schürf/Schnittwunden an der Haut definiert.

Schwächen

Done

Schriftrolle

Durch Mokujin Heki getauscht.

Story

Hier hab ich in Kapitel 3, bei der Regeneration durch das Kokoroki und dem Schlafentzug eingebaut, wie Setsu geschwächt das erste Mal gegen die Welle aus Agression und Hass ankämpft, und dann eben erwähnt wie er immer wieder gegen sie ankämpft - hoffe, dass des so passt.

EDIT
Nach Rücksprache im Discord wurden die je mittleren Wunden an Muskeln und Haut auf je leichte Schäden geändert, weil es war nicht die Idee, dass es insgesamt hohe Schäden sind.
Außerdem wurde der Baum der Ewigkeit fälschlicherweise Baum des Lebens genannt, dies wurde angepasts (mit dem Verweis, dass Setsu ihn Baum des Lebens nennt, daher sind beide Bezeichnungen nun in der BW zu finden)
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Re: Setsu Senju [Schüler|Chunin]

Beitragvon Yan Okumura » Fr 15. Sep 2023, 20:57

Angenommen
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Re: Setsu Senju [Schüler|Chunin]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 4. Okt 2023, 12:40

Zweitbewertung

Körperreferenz
- das Referenzbild passt mir nicht so ganz, von dem wie der Chara darauf aussieht bzw. aussehen soll im Vergleich dann mit dem Rest von ihm und wie er beschrieben wurde (Statur beispielsweise ist ja gar nicht erwähnt, Kopf/Gesicht wurde beschrieben) und mit seinen Werten. Das Ref. Bild sieht zu kräftig/bulky aus.


Kokoroki ("Herzholz")
Die ersten leichten Veränderungen machen sich bemerkbar sobald er eine Chakramenge von 'Hoch' oder höher geschmiedet hat, und werden stärker umso mehr Chakra er schmiedet. Diese Veränderung der Eigenschaften sind nicht permanent und wenn sich seine Ausdauer wieder erholt, kehrt die übliche Art des Senju wieder zurück.


- wie darf man das verstehen? Sie Persönlichkeitsnachteile greifen erst wenn er mind. "hoch" benutzt an Chakra aka. solange er bei mittel oder weniger bleibt beispielsweise passiert gar nichts oder ist damit sowohl hoher und + Verbrauch gemeint als auch wenn er im gesamten eine hohe Menge oder mehr erreicht hat? Sprich beispielsweise hat 2 Jutsu mit Verbrauch mittel benutzt. MMn muss es nach letzterem Schema laufen also dem Kombiding, da ja auch davon gesprochen wird er erholt sich und wird normal wenn sein Chakrahaushalt sich regeneriert. Das würde nicht passen wenn alles unter "hoch" nichts auslöst da er ja so oder so Chakra verbraucht und das immer Senchakragemisch ist. Wenn es so ist wie ich denke okay, am besten noch hinzufügen das es auch für den Gesamtverbrauch betrifft also die Formulierung anpassen das keine Missverständnisse/Interpretation aufkommen können.

Mokumono ("Holzbestie")
Doch die Nachteile des Naegi-Modus sind nicht zu unterschätzen. Da Setsu erst am Anfang der Symbiose mit dem Baum des Lebens ist, kann er die Nachteile welche er durch diese Form erhält noch deutlich reduzieren.


- die Formulierung passt nicht so ganz, er selbst kann die Nachteile so nicht reduzieren u. im Zaum halten eigentlich, da er ja keinei Ahnung hat das es Senchakra ist, er wendet unbewusst die Kraft an wodurch es zu den Nachteilen kommt. Sprich ist es so das die Kräfte ihn übermannen.


So veränderen sich seine Charaktereigenschaften temporär, dass er überaus skrupellos und aggressiv kämpft. Er legt alles daran seinen auserkorenen Gegner zu besiegen - und am besten zu töten. Dabei ist es ihm egal, wenn seine Verbündeten von seinen Techniken getroffen werden, solange er den Gegner besiegen kann.


- rücksichtslos auch bitte noch einfügen, da ich denke und finde das er unter dem Einfluss auch auf sich selbst quasi wenig Wert gibt ob ihm was passiert oder er sich total erschöpft, nicht nur ob andere Unschuldige oder Verbündete im Weg stehen.


Mokumono ("Holzbestie")
- ich denke und hoffe, das diese Verbesserung der Besonderheit nicht einfach in einem Traumpost erlangt werden kann. Das sollte nicht sein, einfach so Senchakrakontrolle etc. durch einen Traum, zumal mMn der Baum zwar ein lebender Organismus ist, aber keiner so mit Bewusstsein und Wissen wie z.B. ein Mensch. Sprich es bedarf Wissen/Training durch inrp Chakras die sich mit dem Zeug auskennen wie bei anderen Sachen auch die ihm da dann weiterhelfen, den Umgang lernen das die Erweiterung möglich ist. Momentan vom Text her liest es sich nämlich so das ein einfacher Dreampost oder ähnliches ausreicht um sich zu steigern ohne Hilfe von Außerhalb.
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Re: Setsu Senju [Schüler|Chunin]

Beitragvon Setsu » Mi 4. Okt 2023, 21:33

Moin Oli!

Körperreferenz/Körper

Bei der Körperreferenz bin ich auf ein Bild mit weniger Bulk umgestiegen, gleichzeitig die Statur mehr erwähnt (normal keine sichtbaren Mukkis, wenn er sie anspannt sind schön definierte Muskeln zu sehen -> hätte ich über seine Sport-Vorliebe und auch hohe Geschwindigkeit/Ausdauer erklärt)

Kokoroki

Es geht ab dem Gesamtverbrauch, alles andere wär ja lächerlich und kein Nachteil - außerdem würde er Satz, dass es sich wieder erholt wenn seine Ausdauer zurückkehrt sonst keinen Sinn machen. Trotzdem wurde es wie folgt abgeändert:
Kokoroki hat geschrieben:Die ersten leichten Veränderungen machen sich bemerkbar sobald er ingesamt eine Chakramenge von 'Hoch' oder höher geschmiedet hat,


Mokumono

Erster Teil is genauer definiert, dass es mit Sen-Chakra Training reduziert werden kann (war für mich persönlich eh klar, alles andere würde wenig Sinn machen)

Naegi-Modus Nachteile hat geschrieben:Doch die Nachteile des Naegi-Modus sind nicht zu unterschätzen. Da Setsu erst am Anfang der Symbiose mit dem Baum des Lebens ist, kann er die Nachteile welche er durch diese Form erhält noch deutlich reduzieren. Spezifisch benötigt er Training um mit dem Sen-Chakra besser umzugehen


Charaktereigenschaften wurde eingefügt, obwohl skrupellos und rücksichtslos für mich in dem Kontext äquivalent sind.

Mokumono-Form

Natürlich soll die Mokumono-Form nicht durch Träume erlangt werden - und es steht auch nirgends so drinnen. Es steht einfach nur, dass er die Form im Traum gesehen hat (siehe oben bei der Kokoroki, dass der Baum der Ewigkeit über Träume ein bisschen 'kommunizieren' kann mit Setsu - damit auch die Erklärung wie so eine Traumkommunikation aussieht) und dass Setsu vermutet, dass es eine höheres Level der Symbiose mit dem Baum is.
Es steht derzeit eigentlich aus 2 Gründen in der Bewerbung: Um klar zu machen, dass Setsu hier noch eine weitere Form erlangen kann inRPG (durch passendes Training, indem er die Symbiose mit dem Baum der Ewigkeit verstärkt, besser mit Sen-Chakra umgehen kann oder wie auch immer) - und dass ich das Aussehen von Groot für die Verwandlungen von Setsu 'reserviert' hab. Ganz schlicht und einfach.
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Re: Setsu Senju [Schüler|Chunin]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 4. Okt 2023, 22:53

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