
- Vorname: Katsu („Sieg“)
Nachname:Sakebi
Alter: 32 Jahre
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,97m
Gewicht: 105kg
Geburtsort: Tsuchi no Kuni
Wohnort:FuGa
Rang: A-Rang Niveau (Lehrer)
Clan: Sakebi
Aussehen:
Der Sakebi sticht mit seiner Größe von beinahe 2 Metern aus den meisten Menschenmassen heraus. Auch sein athletischer Körperbau komplementiert seine stattliche Größe. Er hat feste breite Schultern, eine ausgeprägte Rücken- und Brust-Muskulatur sowie einen durchtrainierten Bauch. Arme und Beine sind ein Zeugnis seiner Stärke hervorgerufen durch das Jahrelange Tragen von Rüstungen und das Führen seines Schwertes. Die Haut des Mannes ist rau und mit vielen Narben und kleinen Verbrennungen übersehen.
Katsus Gesicht ist kantig und zu wirkt zu weilen etwas forsch. Oft schaut er kalt oder herablassend auf andere mit seinen kalten blauen Augen. Seine Augenbrauen sind dick und buschig. Er trimmt sie nur sehr selten. Auf einen Bart verzichtet er weitestgehend da er meint es würde ihn zu sehr an seinen Vater erinnern. Man sieht ihn, wenn dann mit einem 3 Tage Bart oder einem leichten Bartstrich an Kinn und Kiefer.
Auf seiner linken Gesichtshälfte befindet sich zu dem eine lange Brandnarbe. Seine Haare sind schwarz und mittellang. Obwohl er sie kämmt und pflegt, schafft er es selten die von Natur aus strubbelige Mähne im Zaum zu halten. Würde man ihm durch die Haare wuscheln…würde das vermutlich nicht mal, was an seinem Äußeren ändern.
Sein Kleidungsstil ist sehr häufig nach Zweck gerichtet. Man sieht in häufig in einer leichten Lederrüstung herumlaufen, welche hier und da mit schwereren Rüstungsteilen verstärkt ist. Natürlich trägt eine solche unbequeme Aufmachung eher für sein Training / den Unterricht oder natürlich eine Mission. In seiner Freizeit wiederrum trägt er eher bequeme Sachen. Shirts und Hemden aus Baumwolle meistens in den Farben Rot und Braun. Hosen sind dann schon aus eher robusten Stoffen wie Leder oder Jeans. Seine Schuhe sind klassische aus Leder und er zieht Stiefel normalen Halbschuhen immer vor.
Der große Mann arbeitet sehr viel praktisch und gönnt sich selten Ruhe, nichtsdestotrotz achtet er sehr auf seine Körperpflege. Er riecht häufig nach Öl und Schwefel da er in einer Schmiede arbeitet und so häufig mit diesen Dingen in Berührung kommt. Seine haut mag von Keimen meist frei sein doch trifft man ihn selten in sauberen Sachen da er oft von der Arbeit verschmiert ist. Öl oder Ruß spuren kann man häufig an seinen Händen oder seinem Gesicht erkennen.
Wie schon erwähnt wirkt sein Gesicht oft finster oder kalt was schnell dazu führen kann das man einen falschen Eindruck von ihm bekommt. Lächeln tut er selten, auch wenn ihn das weit aus freundlicher und herzlicher rüberkommen lässt. Sprechen tut er tatsächlich ach wenig…er ist nicht so der Typ für lange Small Talk, häufig redet er nur wenn es darum geht etwas zu erklären oder wenn er mit anderen unzufrieden ist. Tut er es mal ist er meistens laut und deutlich. Er redet weder zu langsam noch zu schnell. Seine Stimme selbst hat einen sehr tiefen und beruhigenden klang…singen kann er allerdings nicht.
.::Charakter::.

Charaktereigenschaften:Katsu ist ein rechtschaffener, ruhiger und zuverlässiger Mensch. Sein Auftreten ist bestimmt und höflich dennoch neigt er dazu Abstand zu anderen Menschen zu halten. Er ist in seiner Vergangenheit zu oft von anderen Menschen enttäuscht wurden das er im Allgemeinen nicht nur Menschen misstraut, sondern sie auch oft von oben herab betrachtet. Er hält sich zwar nicht zwangsläufig für etwas Besseres, doch meistens sind andere ihm einfach egal. Daher fällt es ihm häufig schwer sich aus Grundsatz Sorgen, um andere zu machen. Sei es nun deren Gefühlslage oder gar ihr Gedanken die sie über den Sakebi selbst haben. Seine Gedanken kreisen häufig um Träume oder seine Arbeit. Das lässt ihn häufig ein wenig abwesend und verträumt wirken. Für ihn ist das Rollenbild eines jeden Menschen klar.
Er betrachtet als Zahnräder im Geschehen der Welt und hat schon früh im Leben seinen Frieden damit geschlossen. Er weiß das jedem auf Erden eine Aufgabe zu Teil wird und das man nur Erfüllung im Leben finden kann, wenn man dieser Aufgabe nach geht. Für Katsu ist diese Aufgabe das Schwert „Vindicta“ zu hüten. Es ist eine Verantwortung, die ihm von seiner Familie übertragen wurde und auch wenn er etwas Zeit gebraucht hat, um sich an diese Bürde zu gewöhnen so hat er sich doch aktuell mit ihr abgefunden.
Um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, unterrichtet er und arbeitet in einer Schmiede, um Ausrüstungen herzustellen. Die Schmiede gehörte einst seiner Familie wurde aber zerstört. In Gedenken an sie hat er sie wieder aufgebaut und kümmert sich zusammen mit einigen Angestellten um die Wartung oder Herstellung von Waffen und Rüstungen. Seit er dazu angehalten wurde Lehrer zu werden hat er die Leitung seinem Stellvertreter übergeben und arbeitet daher nur Teilzeit. An und für sich handelt es sich bei Katsu um einen Workaholic, der seine Arbeit sehr gewissenhaft nimmt. Er strebt immer noch Perfektion und Verbesserung sowohl was seine Schwertkunst betrifft als auch seine Arbeit. Sein Motto ist: “Da ist immer Luft nach oben!“. Nach seiner Wiedergeburt in der neuen Welt ist Katsu recht einsam gewesen. Er hatte weder Freunde noch Familie, die es geschafft hatten. Und da er schon immer Probleme damit hatte mit anderen zu interagieren hat er sich größtenteils aus Beziehungen zu anderen herausgehalten. Seine Arbeitsverhältnisse und Bekanntschaften sind daher nur oberflächig.
Ein Grund für seine Distanz zu anderen ist sein Temperament. Er ist gerne bekannt, als jemand der Ruhe und Gelassenheit ausstrahlt, auch wenn er genau weiß, dass er eigentlich genau das Gegenteil ist. Zu häufig findet er sich in Situationen wieder in welchen er sich bei Frust oder Lust seinen Gefühlen hingibt und eher handelt als nachzudenken. Mal wirft er den Hammer durch die Werkstatt, wenn in Werkstoff nicht so will wie er oder aber eine Provokation lässt ihn aus der Haut fahren. „Cool bleiben“ war noch nie wirklich seine Stärke. Im laufe der Zeit hat er Vermeidungstaktiken erfunden, welche er nutzt, um dennoch den Leuten ein seriöses Bild von ihm zu vermitteln. So kann es vorkommen das er bei Gesprächen Dinge überhört oder abschaltet, wenn es langweilig oder in seinen Augen unnötig wird, dem ganzen noch weiter zu folgen. Er geht Menschen am liebsten aus dem Weg außer es lässt sich nicht vermeiden wie bei seinem Job als Lehrer. Sein Wissen gibt er tatsächlich gerne weiter und wenn er redet oder kämpft, kann man das feurige Temperament des Sakebi gut erkennen.
Personen, die es schaffen ihm nahezustehen oder sich seinen aufrichtigen Respekt zu verdienen können ihn dann häufiger in einem eher gelassenen oder offenen Zustand erleben. Denn unter der rauen und desinteressierten Fassade steckt ein Mann der wirklich sehr viel Liebe zu geben hat und auch sucht. Katsu würde alles für Freunde oder Geliebte Menschen und Tiere tun. Da er aber nur sehr wenige besitzt die er aktuell so nahe an sich herangelassen hat…wirkt er ab und an auch etwas Besitzergreifend und weist einen starken Beschützerinstinkt auf. Bedrückend kann es zu weilen sein, wenn er versucht andere zu kontrollieren, weil er nur das Beste für sie will. So kann er auch schnell mal in einer solchen Situation Eifersüchtig sein, überführsorglich oder anhänglich. Verlustängste plagen ihn am Meisten, gerade weil er bereits so viel verloren hat.
Vorlieben:
Arbeit. Der Workaholic liebt es sich in seine Arbeit zu stürzen sei es nun in der Schmiede oder als Lehrer. Auch wenn er mit anderen zusammen ist, mag er es lieber etwas zu tun zu haben. Häufig wirkt er abwesend sollte nicht genug für ihn zu tun sein.
Entspannen tut er sich tatsächlich auch häufig mit Arbeit. Er trainiert viel, pflegt seine Waffen und Ausrüstungen, er macht auch gerne mal ein Kreuzwort oder Sudoku Rätsel. Sein Lieblingsessen ist Fleisch, am besten vom Rind, dabei liebt er es, wenn es schön saftig ist oder es viel Soße zum Gericht gibt. Da er selbst nicht kochen kann liebt er es, auch wenn für ihn gekocht wird.
Alkohol trinkt er nur ungerne, aber wenn es doch mal angebracht sein sollte bevorzugt er Sake.
Seine große Leidenschaft ist das Schmieden und das Unterrichten das er beides als einen sehr ähnlichen Prozess betrachtet. Das Formen einer Person ist genau wie beim Metall ein Prozess der Sehr viel Kraft und Ausdauer benötigt.
Er mag Hunde und hat sogar selbst einen. Er hat eine große Passion für den Schwertkampf was aber nicht zu verwechseln ist mit einem echten Kampf auf Leben und Tod. Er neigt dazu Kämpfen aus dem Weg zu gehen da er lieber seine Fähigkeiten im Führen eines Schwertes testet als sein Ninjutsu. Er mag Kämpfe ohne Risiko die nur zum Lernen dienen mehr als einen echten Kampf da er es meiden möchte unschuldigen Schaden zuzufügen.
Sollte sich der Sakebi mal angeschlagen fühlen so entspannt er gerne in dem er seinen eigenen Körper mit Hitze verwöhnt. Hot Stone Massagen besuche im Onsen oder der Sauna…Hauptsache richtig heiß. Im Kontrast steht dazu seine Abneigung gegen den Sommer…hier verschafft ihm der Winter als seine Lieblingsjahreszeit innere Ruhe und Frieden.
Auch wenn er es ungerne zugibt, so liebt er Musik. Er selbst ist unfähig zu spielen oder zu singen, doch er hört gerne anderen zu. Dabei hat er keine bevorzugte Richtung er mag es einfach, wenn es einen guten Rhythmus hat.
Ein guter Rhythmus ist auch von Nöten wenn der ehemalige Iwanin das Tanzbein schwingt. Er mag klassische Paartänze, eng umschlungen oder mit einem flotten beat, ob Foxtrott oder Swing der Mann kann seine Leidenschaft und das Innere Feuer gute über das Parket fliegen lassen. Was er allerdings weniger mag sind Discos oder Clubs.
Auch wenn er sich häufig von anderen Fernhält so gibt es klare Charakteristika, die er an anderen schätzt. Ehrlichkeit, Direktheit und Hilfsbereitschaft sind für ihn das A und O. Hat er einmal vertrauen zu einer Person gefasst liebt er es auch zu Philosophieren und zeigt seine Gesprächsbereitere Seite.
Abneigungen:
Wie schon erwähnt mag er den Sommer nicht. Hohe Temperaturen müssten genau sein Ding sein doch ist es ihm einfach viel zu trocken im Sommer. Helle Farben durch viel Licht und die Anwesenheit vieler Menschen, die sich durch den Sommer gerne nach draußen wagen haben dazu geführt, dass er den Sommer verabscheut.
Fisch mag er gar nicht. Zwar ist er immer dazu erzogen wurden sein Essen brav aufzuessen aber bei Fisch muss der Hüne noch heute würgen.
Kämpfe die die Existenz von einem oder mehreren Menschen aufs Spiel setzen kann Katsu nicht ausstehen, selbst wenn er ein leidenschaftlicher Kämpfer ist. Er mag Herausforderungen aber nicht mit einem Einsatz.
Gerade Kämpfe, welche in seinen Augen dann keinen Sinn ergeben oder die nur zur Fütterung des Egos von Jemanden dienen meidet er. Er muss niemanden was beweisen und hasst den Wettstreit.
Insekten oder Keime mag er nicht. Zwar hat er keine Phobie dennoch besitzt er eine klare Abneigung gegenüber unhygienischen Umständen.
Seine größte Angst ist die Angst vor Verlusten, zwar hat er im Moment nicht viel doch das Wenige das er hat will er nicht verlieren. Zwar hat er keine Angst für seine Überzeugungen in den Tod zu gehen und die zu beschützen die er liebt, aber er hat auch eine hohe Achtung vor dem Leben und würde dieses nie wegwerfen.
An Menschen mag er es nicht wenn Personen überheblich sind oder eingebildet. Jeder hat seinen Platz in der Welt und aus seiner Sicht sind die Menschen, die diesen Platz gefunden haben, alle gleich viel wert. Sich etwas auf seine Position einzubilden ist für ihn dämlich.
Sexualität: Hetero-Sexuell
Katsu ist simpel gestrickt. Er identifiziert sich als Mann und steht auf Frauen. Dabei mag er zu Weilen etwas oberflächlich wirken. Seit dem Tod seiner Frau hat er noch keine Person getroffen die er so nah an sich heran gelassen hat das er von sich behaupten würde das er verliebt ist. Körperliche Beziehungen zu anderen Frauen basieren daher bei ihm nur auf Lust und Körperlichkeit. Entgegen seiner sonst Menschen abweisenden Art lässt er sich gerne mal auf eine Körperliche Beziehung ein. Daher wirkt er auch häufig eher oberflächlich. Seine Vorlieben in diesem Bereich sind Frauen, die normal Groß oder sogar etwas größer sind da er selbst sehr groß ist. Er steht auf lange, helle Haare und strahlende Augen. Was ihn aber besonders anspricht ist die Stimme der Person. Angenehme, Feminine Stimmen sind für den Sakebi ausschlaggebend, ob er sich überhaupt zu einer Person hingezogen fühlen kann. Ein besonderer Pluspunkt ist bei Frauen, die über eine schöne Singstimme verfügen.
Der Charakter ist ihm weniger wichtig (wenn es nicht um Liebe geht). Was er mag, ist wenn jemand auf eine verspielte Art und Weise Frech ist (Nicht respektlos).
Besonderheiten:
![]() | Fortgeschrittener Fuin-Nutzer("Versiegelungsninja") Fūinjutsu-Ausbildung Fuuin-Jutsu ("Versiegelungskünste") sind Techniken mit denen Chakra durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt, um dort bestimmte Effekte zu erzeugen. Formel und Siegel nennt man Fuuin-Shiki. Katsu hat die Fuin-Ausbildung durch seine Mutter erhalten. Als träger des schwertes „Vindicta“ war es seine Pflicht zu lernen wie er de Kraft von diesem im Zaum halten kann. Seine Beiden Spezialisierungen sind die Bann- und die Elementarfuin. Erfundene Besonderheit Erfundene Besonderheit |
Schmiedeausbildung (In Ausbildung) Katsu wurde von seinem Vater ausgebildet. Dieser hatte einst vor ein großer Schmied zu werden und seiner Schmiede einen ebenso großen Namen zu verliehen. Katsu versucht zwar nicht den Idealen seines Vaters zu entsprechen doch betreibt auch er in Gedenken an seinen Vater eine Schmiede. Er selber ist in der Lage einfache Rüstungsteile, Waffen und verschiedenste einfache Metallarbeiten zu machen. Nägel, Scharniere und alles was man so aus Metall halt fertigen kann ohne ein tieferes Wissen zu haben. Erfundene Besonderheit |
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur:
![]() | Katon("Feuerversteck") Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck"). Erfundene Besonderheit |
![]() | Doton ("Erdversteck") Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit |
![]() | Youton ("Lavaversteck") Die Chakranatur Youton ist ein Mischelement und ensteht, wenn man die beiden Hauptelemente Katon ("Feuerversteck") und Doton ("Erdversteck") miteinander kombiniert und so Lava erhält. Youton könnte man als ein sehr gefährliches Element einstufen aufgrund der starken Hitze, die es entwickeln kann mit seinen Lavatechniken, welche sogar in der Lage sind Dinge zu schmelzen. Verbrennungsschäden von Youtontechniken sind daher um 50% stärker als bei z.B. gleichrangigen Katontechniken, Vorsicht ist also geboten. Yotutonjutsu können dabei aus dem Untergrund wie Doton oder auch aus sich selbst heraus wie bei Katon gewirkt werden, man kann also z.B. Lava spucken oder aus dem Boden Lava heraustreten lassen usw. Weiterhin sind Youtontechniken eher langsam was daher begründet ist, dass echte Lava auch eher langsam ist und die beiden Elemente aus welchem das Youton besteht auch nicht für ihre Geschwindigkeit bekannt sind (Geschwindigkeitswert um 1 niedriger als der Durchschnitt). Wie echte Lava auch erkaltet auch Youton-Lava und erstarrt dann, was man je nach Technik auch für sich nutzen kann. Den Urpsrung dieses Lava-Elementes liegt nach der groben Clanchronik in Tsuchi no Kuni. In der früheren Zeit um den vierten Shinobiweltkrieg herum gab es auch Anwender mit Abwandlungen des Youtonelements, welche statt Lava Dinge wie " gebrannter Kalk" oder "Gummi" erschufen bzw. dem Element jene Eigenschaften verliehen (Seihitsuhenka und zusätzliche Besonderheitsausschreibung nötig). Da Youton ein Mischelement ist besitzt es keine Stärken oder Schwächen gegenüber einem anderen Element. Erfundene Besonderheit |
Kampfweise: Der Sakebi ist groß und muskelbepackt was klar vermuten lässt das er den Nahkampf sucht. Auch wenn er gerne unnötigen Kämpfen aus dem Weg geht, so ist er dennoch bestens ausgebildet sich zu verteidigen, wenn es darauf ankommt. Starten tut er Kämpfe nur wenn er einen Vorteil darin sieht ansonsten versucht er es lieber mit Diplomatie. Seine Hauptwaffe ist das Schwert. Dabei kann er geübt sowohl mit mittleren als auch Großen Schwertern umgehen. Sein Familienerbstück das Vindicta zieht er dabei nur in richtigen Kämpfen oder Missionen.
Innerhalb eines Trainingskampfes arbeitet er dabei lieber mit Holzschwertern oder für das Training gebaute Übungsschwerter. Trainiert er mit Jüngeren oder Schülern hält er sich klar zurück um seinem Pädagogischen Aspekt als Lehrer nachzukommen. Ebenwürdige Gegner können es dabei schon schaffen die Leidenschaft für die Fechtkunst in ihm zu wecken, so dass er auch mal aus sich rauskommt. In richtigen Kämpfen fackelt er nicht lange herum und versucht seine Gegner schnell auszuschalten. Dabei nimmt er keine Rücksicht auf seine Gegner und ist meistens gnadenlos. Sein Vorgehen in Kämpfen ist immer sehr aggressive. Er versucht seine Gegner zu bedrängen und ihre Verteidigung möglichst mit einer Mischung aus Roher Gewalt und Technik zum Bröckeln zu bringen. Seine eigene Verteidigung ist zwar durchaus passable, aber er kämpft gerne nach dem Motto „Angriff ist die beste Verteidigung“.
Katsus Ninjutsu verwendet er meistens unterstützend, um seine eigenen Angriffe zu stärken. Mann könnte ihn also als einen Nin-Tai oder Nin-Kenjutsu Nutzer bezeichnen. Fuintechniken verwendet er eher selten in einem Kampf.
Stärken:
Katsus Stärken liegen im Bereich des Nahkampfes welches sich durch seine Kraft (Stärke 8) und seine Fähigkeiten im Bereich Taijutsu (Tai 7) gut widerspiegelt. Er ist ein Kenjutsuka der vor allem große Waffen führt und mit brutaler Wucht und tödlicher Präzision agiert. Um das ganze noch ein wenig gefährlicher zu machen ist er als Ninjutsuka (Nin 8) auch in der Lage mit vorranging elementaren Techniken seinen Stil zu verstärken.
Naturveränderung (Seishitsuhenka): Katsu hat die Fähigkeit das Youton Element zu formen von seinem Vater vererbt bekommen. Nach langen Training und vielen Erfarhungen im Bereich Ninjutsu hat er sich die Fähigkeiten angeeignet Katon und Doton in ihrer Natur zu verändern und daraus das Lavaelement zu erschaffen.
Schwächen:
Katsus größte Schwäche ist das Erkennen und Anwenden von Genjutsus. Innerhalb seiner Familie gab es nie jemanden der ihm das beibringen konnte und er stieß auch selten mit Personen zusammen die auf dieser Ebene gegen ihn arbeiteten so das er lernen musste dagegen vorzugehen.
Ausrüstung:
![]() | Armschienen Hierbei handelt es sich um Polster bzw. Schutzstücke für die Arme, dabei gibt es welche für die Unterarme und auch welche für die Oberarme. Die Armschienen können dabei aus unterschiedlichem Material bestehen. Für Shinobi werden aber normalerweise Stoffarmschinen benutzt die entsprechend gepolstert sind und einen ähnlichen Schutz wie Westen bzw. Torsoschützer bieten (25% Schadensreduktion bis der Wert mittel erreicht ist). Da sie aus Stoff bestehen sind die Armschienen verhältnismäßig auch leicht. Standartmäßig gehören sie zur Schutzausrüstung der Anbu/Oinin aber auch andere Shinobi können diese tragen. Erfundener Gegenstand |
![]() | Leichte Lederrüstung Eine in einem dunklen Schwarzton gehaltene Rüstung welche aus robusten Leder Besteht. Sie ist leicht und schränkt die eigene Beweglichkeit kaum ein. Sie besteht aus einer Hose einem Langärmligen Oberteil so wie einem Paar fester Schuhe. Sie ist gut dazu geeignet leichte Schäden abzufangen (25% Schadensreduktion bis der Wert mittel erreicht ist). Erfundener Gegenstand |
![]() | Schulter/Knie-Schützer Stahlgefertigte Rüstungsteile welche die beiden Schulternsowie die Knieund Schienbeine des Trägers schützen. Das Tragen dieser Ausrüstung macht zwar ein wenig langsamer dennoch bietet es an den angelegten Stellen einen passablen Schutz (25% Schadensreduktion bis der Wert schwer erreicht ist). Durch das Gewicht der Schulter und Knie Schützer wird der Anwender langsamer wenn er es nicht gewohnt ist mit einem solchen Gewicht herum zu laufen (-25% Geschwindigkeit bis zu einer Stärke von 7/ Ab einem Wert von 8 fällt der Malus weg). Erfundener Gegenstand |
![]() | Element-Schriftrolle Element Schriftrollen sind leicht veränderte Makimono die dazu da sind Elemente zu versiegeln. Sie sind im Voraus präpariert und werden für gesonderte Techniken genutzt. Erfundener Gegenstand |
![]() | Schriftrolle Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand |
![]() | Papier Siegel Diese speziellen Siegel dien dazu Chakra in ihrem Inneren zu versiegeln. Dazu brauchte es Jutsus die die Papier Siegel voraussetzen. Erfundener Gegenstand |
![]() | Vindicta Vindicta ist ein enormes Großschwert Die klinge hat eine Länge von 150cm und der Griff ist 20cm lang ( Gesamtlänge 170cm). Die breite der klinge variiert bis zu 15cm und die Dicke der Klinge liegt bei max. 2cm. Das Massive Schwert wieg ganze 25kg und ist damit eine eher unhandliche Waffe, die man normalerweise mit 2 Händen führen sollte (min. Stärke 8). Die Klinge ist aus Dämonischen Erz gefertigt und mit verschiedenen Kampftauglichen Metallen gemischt, die die Schneide der Waffe schön scharf und widerstandsfähig machen (Schwere Schäden bei Treffer). Zu dem ist die Klinge später von Arata Kobayashi, einem Spiritualisten, so präpariert worden das unsichtbare Siegel auf diesem liegen welche meistens nur unter der Verwendung von Jutsus aufleuchten. Die vielen Siegel sollen gewährleisten das die im Schwert eingeschlossene Dämonin Ajatar gefangen gehalten wird und dass der Träger des Vindicta sich die Kräfte Ajatar`s zu Nutze machen kann. Das Schwert Vindicta ist Ursprünglich von Ajatar selbst geschmiedet worden. Erfundene Besonderheit |
![]() | Ajatars Fluch Ajatar ergötzt sich am Leid anderer weswegen sie ihre Kräfte, welche für die meisten starke Nebenwirkungen habe, ihrem Träger gerne zur Verfügung stellt. Ajatar`s dämonisches Chakra kann über das Schwert in den eigenen Körper aufgenommen und mit Chakra kombiniert werden, um daraus neue Jutsus zu formen. Die daraus gewirkten Jutsus sind 50% effektiver (kosten aber auch 25% mehr Chakra). Der Träger spürt, wenn er das Schwert Vindicta führt zu jeder Zeit die darin befindliche Kraft und kann diese ergreifen. Durch die Siegel, welche bei der Erschaffung des Schwertes verwendet wurden, kann er auch frei entscheiden wie viel Energie er aus dem Schwert ziehen mag. Nimmt der Träger Ajatars Chakra in sich auf hinterlässt dies nicht nur physische Schäden, sondern auch einen Abdruck er Dämonin der leicht dazu führen kann das man die Kontrolle über seinen Körper verliert. Je nachdem wie viel Chakra der Anwender für eine verstärkte Technik verwendet desto höher die Nachteile. Um so mehr Chakra der Anweder aus dem Schwert zieht desto stärker wird Ajatars Einfluss. Dies äußert sich darin das Ajatar den Anweder mit ihrem Chakra umhüllt und ihn stärker macht dadruch aber mehr und mehr Kontrolle über ihn erlangt. Die Kosten für diese Verwandlungsformen zählen aber nicht für Ajatars Einfluss. Der Anwender kann sich auch entscheiden die Formen willentlich zu aktiveiren geht aber damit ein großes Risiko ein da Ajatar in der Lage ist seinen Verstand zu manipluieren. Länge der Verwandlungsformen und wie stark der Einfluss von Ajatar sind kann aber durch Training verbessert werden. Wie das Chakra in den Anwender fließt ist bedingt vom Schwert Vindicta und seinen Siegeln. Löst man diese Siegel (sollte man das Wissen dafür haben) können Einfluss Nahme und Umgang mit dem Dämonischen Chakra sich ändern. |
.::Stats::.
- Chakra:6
Stärke:8
Geschwindigkeit:5
Ausdauer:6
Ninjutsu:8
Genjutsu:0
Taijutsu:7
.::Biographie::.
- Familie:

Ayame kommt aus einer langen Linie von Geistigen und Exorzisten eine Familie, die es sich zur Aufgabe gemacht hat Menschen mit übernatürlichen Problemen weiterzuhelfen. Die Familie Kobayashi selbst gehört zwar offiziell zu Iwagakure allerdings wird sie sondergehandelt. Innerhalb des damaligen Shinobi Dorfes handelt man die geistigen Mitglieder der Familie als Söldner. Da man aber um ihre speziellen Fähigkeiten im Bereich der Versiegelung weiß werden an diese nur Aufträge, die ihrer Expertise entsprechen verteilt. Ayame war da keine Ausnahme. Vor allem der Kampf gegen Dämonische Kräfte und Geister war ihr Fachgebiet. Sie lehrte Katsu den Umgang mit Fuinjutsu. Sie starb an einer Krankheit.

Er war Schmied und brachte Katsu alles über sein Handwerk bei. Hayate war ursprünglich aus Iwagakure allerdings war er kein Shinobi trotz dessen das er in den Clan der Sakebi geboren wurde. Er wollte Schmied werden und da er sich mit Ayame und den Kobashis verband stellte sein Verlassen des Dorfes auch kein Problem dar. Er starb beim Fall der alten Welt und wurde nicht wiedergeboren. Katsu und ihn verband nicht nur ein Band wie zwischen Vater und Sohn sondern auch eine tiefe Freundschaft. Alles was Katsu Handwerlich gelehnrt hat hat er von ihm. Er hat eine sehr hohe Meinung von seinem Vater und hat noch heute Komplexe das er an diese Menschen niemals heran reichen würde. Daher stört er sich bis heute daran wie sein Vaterauszusehen und lässt sich daher keinen Bart stehen da in der Blick in den Spiegel sonst immer an seinen Vater erinnern würde.

Haruka war Katsus Frau für knapp 10 Jahre. Zusammen mit ihr hatte er eine Tochter namens Yuna. Haruka starb beim Fall der alten Welt und wurde nicht wiedergeboren. Katsu war früher in wahrer Schürzten Jäger und trieb sich viel in der Welt herum um unter anderem auch die Damenwelt besser kennen zu lernen. Häufig machte er es zu einem Spiel für sich eine Frau zu erobern, was ihn schlussendlich auf Haruka treffen ließ. Sie arbeitete in einer Bar und nicht nur ihr wildes Äußeres, sondern auch ihr Charakter sorgten dafür das Katsu Feuer und Flamme für sie war. Zusammen mit einem anderen Freier buhlte er um ihre Aufmerksamkeit nur um dann am Ende des Tages sich neben beiden im Bett wieder zu finden. Das nicht er sie abgeschleppt hatte, sondern sie ihn und das zu solchen Konditionen…beeindruckte ihn schwer. Ihre Herausfordernde Natur und ihr unbeugsamer Wille sorgten dafür das seine Tage des „Aufreißens“ gezählt waren und sein Herz nur noch für sie schlug. Er heiratete sie später und sie gebar seine Tochter Yuna.

Yuna war Katsus Tochter und verstarb beim Fall der alten Welt und wurde nicht wiedergeboren. Yuna war wie ihre Mutter eine Kaguya und trotz dieser beiden sonst so hitzigen Eltern war sie ein Anker der Ruhe. Freundlich, höflich und ein wenig schüchtern. Auch wenn seine Tochter ihm nicht wirklich ähnelte, so vergötterte der Sakebi seine Tochter wie er noch keinen Menschen zuvor vergöttert hatte. Seinen kleinen Schatz beschützte er unter Einsatz seines Lebens vor jedem noch so großem Übel…bis der Tag kam an dem dies nicht mehr reichte.

Taro war ein kleiner Streuner welchen Katsu von der Straße aufgelesen hatte. Aktuell wohnt er bei Katsu und wird von diesem Gepflegt und umsorgt. Taro ist ein verspielter und Lebensfreudiger kleiner Welpe. Anhand seiner Größe kann man erahnen das er mal ein großer Hund werden muss. Seine Rasse ist unklar da er Züge eines Huskies hat, die Masse eines Schäferhundes aber die Freundliche und verspielte Art eines Golden Retrievers. Die Farben seines Fells erinnern aber wieder eher an einen Wolf. Katsu vermutet das es sich bei ihm einfach um eine Mischung vieler Spezies handelt.

Kennengelernt haben sich die beiden in einer Bar. Sie waren beide noch jung und hatten es auf dieselbe Frau abgesehen. Zugleich entflammte in beiden das Feuer des Wettbewerbs und so forderten sie sich gegenseitig heraus, um die Aufmerksamkeit der Frau zu ringen und ihr Herz zu erobern. Es überraschte beide das sie nicht in der Lage waren die Frau selbst abzuschleppen, sondern im Gegenzug von dieser abgeschleppt wurden. Beide gleichzeitig. Dieses bis dato seltsames Ereignis war der Beginn einer Kameradschaft, die durch wiederholtes Aufeinandertreffen ausgeweitet werden sollte. Als dann die Welt neu erschaffen wurde trafen die beiden Waffenbrüder wieder aufeinander. Katsu war an einem Wendepunkt in seiner Geschichte da er alles verloren hatte. Shou war es der ihn Stück für Stück wieder aufbaute und mit seiner Hitzigen, aufbrausenden, aber dennoch lustigen Art langsam ins Leben zurückholte. Über die gemeinsame Zeit baute sich zwischen den beiden ein enges Band. Shou ist Katsus einziger Freund, was dieser gerne betont, wenn Shou ihn als Besten Freund bezeichnet, dennoch empfindet der Sakebi für den Kaguya nicht minder.
Wichtige Daten:
0 Jahre – Geburt
5 Jahre – Beginn seiner Shinobi Ausbildung angeleitet durch die Mutter
8 Jahre – Hilft gelegentlich in der Schmiede seines Vaters aus/Start der Ausbildung zum Schmied
8 Jahre – Beherrscht die Grundlagen der Shinobie Kunst. Widmet sich der Schwertkunst.
10 Jahre – Katsu arbeitet offiziell mit seiner Mutter zusammen um böse Geister zu Bannen
15 Jahre – Katsu wird das Schwert Vindicta anvertraut da seine Mutter im Sterben liegt.
16 Jahre – Tod der Mutter durch eine Krankheit. Katsu arbeitet im Geschäft des Vaters. Nebenbei lernt er weiter alles, was er kann über die Siegelkunst und versucht seine Fähigkeiten auszubauen
17 Jahre – Er verlässt das Geschäft, um auf Wanderschaft zu gehen und die verschiedenen Shinobie reiche zu besuchen.
22 Jahre – Er lernt Kaguya Shou kennen. Lernt Haruka kennen und verliebt sich in sie.
24 Jahre – Er heiratet Haruka
25 Jahre – Haruka und Katsu bekommen ein Kind (Yuna)
31 Jahre – Die Alte Welt bricht zusammen und Katsu verliert alles
31 Jahre – Als einziger Kontakt wie Kaguya Shou zu mit der Zeit zu Katsus besten Freund. Katsu wird Lehrer an der Akademie und errichtet ein Geschäft für Schmiedearbeiten und Wahren um seinem Vater zu gedenken.
32 Jahre – RPG start
Ziel: Katsu hat eine klare Aufgabe in seinem Leben und zwar das Schwert Vindicta zu hüten. Er verfolgt daher kein Ziel außer dieser Aufgabe gerecht zu werden bis zu seinem Tod. Dies schließt aber auch ein das er früher oder später einen Nachfolger braucht, der diese Aufgabe für ihn fortführt.
Story:
Story:
Schreibprobe:Wind peitschte rau über die Felsenkette. Wellen brachen gegen den müden Felsen. Die Gischt schäumte bei jedem Aufprall so hoch, dass Flocken schaumigen Wassers durch die Luft wirbelten. Die feuchte Luft machte die Temperaturen hier oben auf den Felsen nur noch unliebsamer. „Sakebis-sensei…ist es wirklich nötig hier draußen zu Joggen? Wir besitzen einen einwandfreien Sportplatz, auf dem es sich viel besser laufen lässt!“ stöhnte die Stimme eines jungen vlt. im alter von 10 oder 11 Jahren. Hinter ihm ein schnaufender Haufen anderer Schüler die alle einem großgewachsenen Mann hinterher rannten.
„Wo liegt das Problem?“ erkundigte sich der große Mann, den man unter dem Namen Sakebi Katsu kannte. Er hielt nicht an, sondern trieb seine Schüler unermüdlich weiter an gegen die Kälte und den Krach der wütenden See anzulaufen.
„Wir sind alle ziemlich fertig…es läuft sich scheiße, es ist kalt und ich verstehe nicht, warum wir das alles machen.“ Keuchte er.
„Du verstehst nicht, warum du läufst?“ fragte Katsu knapp und ohne eine Miene zu verziehen.
„Nein…ja…also…doch schon…nur nicht, warum wir hier laufen.“ Stotterte der Junge, während er zusammen mit den anderen Schülern Katsu hinterherlief.
„Warum sollten wir nicht hier laufen?“ fragte der Lehrer seine Schüler.
„Weils Kalt ist! Nass! Und der Boden ist zu steinig.“ Riefen die Kinder alle durcheinander. Katsu hielt an und gab seinen Schülern mit der Bewegung seiner Hand ein Zeichen ebenfalls zu stoppen. Manche fielen zu Boden andere stützten sich nach Luft ringen auf ihre Knie.
„Wenn ihr euer Leben lang dort sein wollt, wo es warm ist, trocken und der Boden weich…dann sollte ihr aufhören zu trainieren.“ Sagte er kalt. Seine massiven Arme waren vor seinem breiten Brustkorb verschränkt und er schaute kalt aus seinen blauen Augen auf die Kinder herab.
„Ein Soldat trägt die Verantwortung all Jene zu beschützen die ihm am Herzen liegen und das erfordert Durchhaltevermögen, Kraft und einen eisernen Willen. Ihr seid hier, weil ihr das nicht habt. Wenn ihr es wollt, dann arbeitet dafür! Wenn ihr aufgebt…dann hofft das ihr die Lieben seid, die beschützt werden!“mit diesem Worte wandte sich der Hünen ab und joggte weiter die felsige Küste entlang. Nach dem die Kinder einen kurzen Moment Blicke getauscht hatten fingen sie an ihrem Lehrer hinterher zu laufen.
Regeln gelesen?: K11
Account:EA




























