Chiba Hyuuga

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Chiba
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Vorname: Chiba
Nachname: Hyuuga
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Gewicht: 76
Stats: 39/46
Chakra: 7
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Chiba Hyuuga

Beitragvon Chiba » So 6. Mai 2012, 11:35

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.: Yeah. I'm not alone anymore. :.


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Re: Chiba Hyuuga

Beitragvon Chiba » So 6. Mai 2012, 11:44

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[x] Vorname: Chiba
[x] Nachname: Hyuuga
[x] Alter: 18 Jahre
[x] Geschlecht: männlich
[x] Größe: 1,78 Meter
[x] Gewicht: 76 Kilogramm
[x] Geburtsort: Konohagakure
[x] Wohnort: Shinketsu
[x] Rang: Kampfeinheit (S-Rang Niveau)
[x] Clan: Hyuuga & Uchiha

Chiba ist ein junger Mann der zwar nicht durch seine Größe auffällt, jedoch durch seine blonden Haare. Seine stacheligen Strähnen scheinen der Schwerkraft zu trotzen und lassen sich auch durch Kämme nicht bändigen. Ebenso sind die blau-grünen Augen des jungen Mannes sehr atypisch für seine Abstammung - den weder für einen Hyuuga noch einen Uchiha ist diese Augenfarbe üblich. Seine Gesichtszüge werden von den meisten anderen als fein geschnitten bezeichnet.
Die Kleidung des jungen Mannes ist in dunklen Tönen gehalten - ein ärmelloses Shirt mit hohem Kragen in einem dunklen Indigoton, eine schwarze Hose und Stiefel sowie einen schwarzen Stoffärmel an seinem linken Arm. Auf seiner linken Schulter trägt er einen Schulterschutz der mit einem Lederriemen verbunden ist und einen Hüftschutz der sein linkes Bein bedeckt oben hält.
Die Muskeln des Mischblutes sind ausgeprägt und anders als viele andere Ninja ziert seinen Körper keine sichtbare Narbe.
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[x] Charaktereigenschaften:
Chibas Charaktereigenschaften wurden durch sein Ableben stark beeinflusst. Die Zurückhaltung die er früher an den Tag gelegt hat ist nun verschwunden und einer Direktheit gewichen, die man Chiba früher nie zugetraut hätte. Der Wiedergeborene nimmt sich in keiner Situation ein Blatt vor den Mund. Was jedoch gleich geblieben ist, ist seine Bescheidenheit. Öfter stellt er seine eigenen Fähigkeiten geringer da, als sie eigentlich sind. Er ist sich jedoch dem Ausmaß seiner eigenen Fähigkeiten bewusst. Was er sich jedoch nicht ganz bewusst ist, sind die Limits seines Körpers. Dies war der Grund warum Chiba jedoch ein geringes Vertrauen in seine Fähigkeiten besitzt. Durch sein Ableben hat Chiba eine ruhige und rationale Art gewonnen und seine optimistische Art ist einem Realismus gewichen, der früher sehr untypisch für ihn war. Trotz dieser Änderungen scheut er sich nicht vor Herausforderungen - auch wenn diese manchmal unmöglich erscheinen sollten.


[x] Vorlieben:
Die Vorlieben des Hyuuga haben sich auch nach seiner Wiedergeburt nicht stark verändert - Chiba schätzt es immer noch sehr zu trainieren. Im Vergleich zu früher ist es ihm inzwischen jedoch lieber gemeinsam mit Anderen zu trainieren. Die sternenklaren Nächte sind der Nachteule nun noch lieber geworden als zuvor - ein Symbol der Hoffnung, Lichtfunken inmitten eines Meeres aus Dunkelheit. Doch auch der Übergang zwischen Tag und Nacht - der Sonnenaufgang und Untergang gehört zu den Dingen die er immer wieder gerne genießt. Etwas, das er erst seit kurzem zu schätzen weiß ist eine Tasse guter Kaffee. Sie hilft ihm konzentriert zu bleiben. Eine der Tätigkeiten für die er diese Konzentration benötigt ist das Erlernen neuer Wissensgebiete. Durch die Shinobischule wurde Chiba erst wirklich bewusst, wie viel Wissen es auf dieser Welt gibt - und er möchte sich einen Teil dieses gigantischen Wissens aneigenen.

[x] Abneigungen:
Natürlich gibt es auch Dinge die zu den Abneigungen des Mischblutes zählen. Zum einen gehört dazu Schnee, wobei dies nicht einfach nur an der Kälte liegt, die der Chunin zwar auch nicht wirklich mag, sondern eher an der Tatsache, dass Schnee vollkommen instabil ist und schon durch geringe Erhöhung der Temperatur einfach schmilzt. Eine weitere Sache, die Chiba nicht besonders gut leiden kann, ist der Lärm. Dies erklärt auch, warum der Chunin sich normalerweise von größeren Lärmquellen zurückzieht. Noch eine Sache, die Chiba nicht besonders leiden kann, wäre die Bürokratie. Denn er ist der Meinung, dass es in der gesamten Welt nichts gibt, das weniger Nutzen bringt, als diese Arbeit. Aus diesem Grund bestehen die Missionsberichte des Chunins zumeist nur aus dem nötigsten, wobei er diese auch nur abliefert, wenn er keine Person findet, die bei der Mission dabei war, und diese Aufgabe für ihn übernimmt. Noch etwas das Chiba nicht ausstehen kann ist der Krieg. Da er selbst in seinen jungen Jahren im Krieg von Kumogakure gegen Kirigakure mitwirkte, gibt es wirklich gar nichts, dass er mehr hasst, als dieses politische Abschlachten von Menschenleben. Denn inzwischen hat der Chunin begriffen, dass jeder Krieg entweder wegen Macht oder Ländereien ausgefochten wird, und für ihn gibt es keinen Grund bei diesem Gemetzel mitzuwirken.

[x] Sexualität: Hetero

[x] Besonderheiten:
Spoiler für Umo [unbalanced:
]Vorname: Umo
Nachname: --- [Der Nachname von Umo ist in Vergessenheit geraten, nicht einmal er selbst erinnert sich noch an ihn]
Art/Rasse: Schutzgeist
Geschlecht: männlich
Größe: ---
Gewicht: ---
Alter: 576 Jahre
Geburtsort: Konohagakure no Sato
Aussehen: Umo besitzt in dieser Form kein Aussehen.

Charaktereigenschaften: Man kann den Charakter von Umo sehr gut mit den Worten "ruhig" und "weise" beschreiben. Der Schutzgeist hat schon einige Ninja begleitet was man auch an seinem unglaublichen Weltwissen merkt. Man kann behaupten, dass es eigentlich nichts gibt, was Umo aus der Ruhe bringt, und was er nicht weiß. Diese Vorteile nützen ihm im Kampf einiges, da er in nahezu jeder Situation analysieren kann. Ein weiteres Wort das den Charakter von Umo gut beschreibt ist das Wort "ehrwürdig". Den Schutzgeist umgibt fast schon eine Art von "Aura", und seine bloße Präsenz bringt einen dazu sich etwas zu mäßigen und zurückzuhalten.
Vorlieben: Wenn es eine Sache gibt, die Umo wirklich gerne mag, dann sind es Bibliotheken. Denn in diesen gigantischen Speichern des Wissens erweitert er sein eigenes Wissen. Eine weitere Sache die Umo auch sehr schätzt, ist wenn sein Vertragspartner auf seine Ratschläge die er ihm gibt hört. Diese beiden Dinge sind die einzig wirklich großen Vorlieben von Umo, eine weitere, etwas kleinere ist es sich alle möglichen Dinge zu merken - so auch den Aufbau von Jutsus oder ähnlichem.
Abneigungen: Umo hat eine Abneigung gegenüber jeglicher Art von Kinjutsus. Woher diese Abneigung gegenüber Kinjutsus stammt, kann man einfach erraten, indem man sich ansieht, wie er zu dem geworden ist, was er heute ist. Eine weitere Sache, die er auch absolut nicht ausstehen kann ist, wenn sein Vertragspartner nicht auf seine Ratschläge die er ihm gibt hören will. Diese Tatsache macht den Schutzgeist nahezu rasend.

Stärken:
Hohes Wissen über alle möglichen Jutsus | Intelligenz
Umos Stärken lassen sich in 2 "Teile" untergliedern. Zum einen wäre dies sein hohes Wissen über die unterschiedlichsten Arten von Jutsus. Umo kennt eine gigantische Anzahl Techniken, und kann auch den theoretischen Aufbau der meisten wiedergeben. Dies macht ihn zu einem guten Lehrmeister (hierbei ist zu beachten, dass solche Techniken wie die geheimen Kirihiden oder Rasengan ihm zwar bekannt sind, aber er nicht ihren theoretischen Aufbau kennt). Die zweite Stärke von Umo ist seine hohe Intelligenz. Er kann nach einer gewissen Zeit die Schwächen der Gegner herausfinden oder ihre Kampftechnik analysieren. Diese Stärke macht es ihm möglich komplexe Schlachtpläne zu entwerfen.

Schwächen:
Ehre | Immateriel
Eine der Schwäche die Umo in dieser Form besitzt, ist die, dass er immer noch ein extrem hohes Ehrgefühl hat. Daher nützt er seine Intelligenz nicht so wie er sie nutzen könnte, um Chiba alles zu sagen, was er ihm sagen könnte. Daher ist es ziemlich schwer für den Hyuugamischling von der eigentlich hohen Intelligenz des Schutzgeistes zu profitieren. Die zweite Schwäche ist eine ganz simple, aber dennoch zu berücksichtigende Schwäche: Umo ist in dieser From nicht in der Lage irgendetwas materielles zu verschieben, oder Jutsus einzusetzen, sodass ihm einfach nur die Rolle als "Begleiter der nicht in Kämpfe eingreifen kann", zugeteilt werden kann.

Besonderheiten: Der Schutzgeist ist in der Lage, mit Chiba durch Gedankenübertragung zu komunizieren, und das zu sehen, was Chiba sieht. Das wirklich Besondere ist aber, dass er als Kuchiyose beschworen werden kann, und dadurch andere Stärken/Schwächen bekommt.
Ausrüstung:
---

Ziel: Das Ziel von Umo ist es demjenigen, der einen Kuchiyosevertrag mit ihm abgeschlossen hat, so gut es geht zu schützen, und ihn in die Geschichtsbücher zu bringen. Nachdem dies geschehen ist, will er nur vom Kinjutsu erlöst werden.
Story:
Chapter 1 - I'm still alive
Bevor man die Geschichte von Umo beginnt nicht wie die eines normalen Menschens vor 20, 30 oder 40 Jahren. Um zu dem Beginn von Umos Geschichte zu gehen, müssen wir 576 Jahre in die Vergangenheit gehen. Zu dieser Zeit wurde Umo geboren, und somit begann die Geschichte, des Mannes, der eines Tages ein Schutzgeist werden sollte. Sein Geburtsort war Konohagakure no Sato, und wie fast jeder Shinobi der damaligen Zeit wurde er sehr schnell in hohe Ränge erhoben. So war er mit 7 Jahren ein Genin, den Chuninrang hat der zukünftige Schutzgeist gleich vollkommen übersprungen. Mit 15 Jahren - für die damalige Zeit ein durchschnittliches Alter - hatte der Schutzgeist den Rang eines Jonin inne. Eigentlich hätte man menien können, dass es nicht besonders lange dauern würde, bis er nun zum Kagen aufsteigen würde. Doch alles sollte anders verlaufen, als man es von der Laufbahn dieses jungen Eliteshinobis einschätzen sollte. Denn in der Wahl zum Hokagen wählte man nicht ihn, sondern Tobirama Senju zum Hokagen. Da sich der junge Eliteshinobi von Konohagakure mehr als verraten fühlte, verließ er entgegen der Anweisung des Hokagen unerlaubt das Dorf, und machte sich auf seinen Weg, um seinen Weg zu gehen, und berühmter zu werden, als Tobirama Senju. Jedoch fanden ihn die die ANBU aus Konohagakure schnell wieder - oder besser gesagt: seinen leblosen Körper. Was genau aus ihm geworden war, wusste niemand mehr, und schnell verriet er in Vergessenheit. Doch was wirklich geschehen war, wusste kein lebender Mensch. Umo hatte ein Kinjutsu entwickelt, dass wahrscheinlich alles auf den Kopf stellen sollte: Ein Kinjutsu, das sein materielles Leben forderte, und es ihm ermöglichte die Form eines immateriellen Geistes anzunehmen. Nur diejenigen, die er selbst auswählte, sollten würdig sein einen Kuchiyosevertrag mit ihm einzugehen, und ihn zu rufen. Doch das Kinjutsu forderte einen weiteren hohen Preis: Denn Umo, zu Lebzeiten im Besitz einer Reihe mächtiger Techniken, wurde unfähig diese Jutsus selbst anzuwenden, die er unter anderem selbst erfunden hatte. Auch der Einsatz eines Elementes wurde ihm vollkommen verwehrt, sodass er nichts weiter tun konnte als seine elementlosen Ninjutsufähigkeiten auszubauen.

Chapter 2 - The medical part of the contract
Viele Jahre zogen ins Land, bevor Umo sich wieder blicken ließ - natürlich nicht als ein Shinobi, sondern als Schutzgeist. Sein immaterieller Körper ermöglichte es ihm in der Shinobiwelt umherzustreifen, wie er es wollte. Er suchte sich seine Vertragspartnerin präzise aus - eine Chunin, die zwar nicht mit Talent gesegnet war, aber mit einer Lernbereitschaft, die viele andere Shinobi vor Neid verblassen hätte lassen. Diese junge Kunoichi wurde Mashiro genannt, und trotz ihres Postens als Chunins, hatte sie immer noch eine kindliche Art, die Umo es verfluchen ließ, dass er sie als seine Vertragspartnerin gewählt hatte. Doch er würde seinen Kuchiyosevertrag erfüllen - bis zum bitteren Ende. Kirigakure war zu diesem Zeitpunkt immer noch als das Dorf hinter dem Blutnebel bekannt, so war es nicht verwunderlich, dass Mashiro, die aus diesem Dorf kam, auf eine Mission gegen das kleine Ame no Kuni geschickt wurde. Wie es sein sollte, geriet die Truppe von Mashiro in einen Kampf. Beide Parteien - die Truppe aus Mizu no Kuni und die Ameshinbobi verloren viele potente Ninja. Doch die Mission war noch nicht erfüllt. Der Schutzgeist wütete wie ein Dämon ohne Rücksicht auf sich selbst unter den Angreifern, um seiner Beschwörerin den Status einer Heldin zu verleihen - einer Heldin, die in die Geschichtsbücher einging. Doch es sollte nicht so kommen, wie Umo es plante. Denn der Rest der Truppe aus Mizu no Kuni fiel im Kampf - und somit waren nur noch er und seine Beschwörerin, die junge Medic am Leben. Obwohl beide kämpften bis sie kein Chakra mehr besaßen, wurde Mashiro getötet. Doch der Vertrag den sie mit Umo unterschrieben hatte, das Kinjutsu, dass Umo selbst entwickelt hatte, hatte noch einen Effekt, den Umo selbst nicht beabsichtigt hatte. Nachdem Mashiro gestorben war, kehrte ihre Seele nicht etwa in den Himmel ein, nein durch das Kinjutsu wurde auch ihre Seele mit in den Kuchiyosevertrag gebunden. Umo selbst konnte sich diesen Umstand nicht erklären, denn das Kinjutsu sollte nur auf sein eigenes Blut reagieren. Langsam dämmerte es dem Schutzgeist, denn der Kuchiyosevertrag bestand ja auch aus seinem Blut, sodass jeder, der den Vertrag unterzeichnete so wie er in alle Ewigkeit weiterleben würde - ob er wollte oder nicht. Seit diesem Tag schwor sich der Schutzgeist, dass er seine Vertragspartner besser auswählen würde - denn er wollte keine weiteren Leute einfach so in ihr Unheil stürzen.

Chapter 3 - Sword of lightning and iron
Abermals zogen viele Jahre in das Land, wieviele es gewesen sind weiß Umo selbst nicht mehr. Wieder suchte er einen neuen Partner, der würdig war einen Vertrag mit ihm einzugehen, und der keine Angst davor hatte, ewig zu leben. So fand Umo seinen nächsten Vertragspartner - einen Shinobi aus Kumogakure no Sato, der aus dem kalten Tetsu no Kuni stammte. Ein Taijutsuka, der dem Samuraikodex folgte und Amidamaru genannt wurde. Umo zögerte nicht besonders lange, bevor er sich in den Dienst des Samurais stellte. Und so kam es, dass Umo sich nocheinmal in die Dienste eines Shinobis stellte. Doch auch Amidamaru war kein gutes Schicksal bestellt: Denn gut ein Jahr nachdem er mit Umo den Vertrag besiegelt hatte, wurde er auf eine geheime Mission geschickt, auf der er sein ehemaliges Heimatland Tetsu no Kuni ausspionieren sollte. Der Plan des damaligen Raikagen ging nicht auf, und Amidamaru wurde von seinen ehemaligen Kollegen wiedererkannt. Obwohl er zusammen mit Umo an seiner Seite kämpfte, überlebte auch Amidamaru den Kampf nicht, und so wurde noch einem ehemaligem Shinobi die Seele geraubt, und an das Kinjutsu gebunden. Immer wieder verfluchte sich Umo für seine eigene Unfähigkeit seinen Vertragspartner nicht beschützen zu können.

Chapter 4 - Your eyes can change the world
Umo zog weiter umher, und vor gut 50 Jahren schloss er noch einen Vertrag mit einem Genjutsuka aus Sunagakure no Sato ab, der aber ebenfalls verstarb. Langsam glaubte Umo nicht mehr daran, dass er noch in der Lage sein würde, einem Herren zu dienen. Bis er vor wenigen Jahren auf einen Genin traf, inden er seine gesamte Hoffnung legte. Denn diese Augen - so glaubte Umo, und hält auch heute noch an diesem Glauben fest - besitzen die Macht die Welt zu verändern.


Spoiler für Juin no Kurayami:
Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
Beschreibung: Das Siegel für das Juin der Dunkelheit, dass Chiba vom Meister der Dunkelheit, Seiji Masamori persönlich erhalten hat. Das Juin sitzt genau auf Chibas Bauch. Bei der Aktivierung des Juins überzieht es seinen Körper, und steigert seine Geschwindigkeit um 175%. Gleichzeitig erhöht sich die Ausdauer ebenso um 175%.
Während das Juin no Kurayami aktiv ist entsteht um Chiba herum eine leicht ätzende Aura, welche leichte Verätzungen innerhalb eines 2 Meter Radius zufügt. Die besondere Fähigkeit von Chibas Juin no Kurayami hängt mit dieser ätzenden Aura zusammen. So ist er in der Lage innerhalb dieser Aura die Reichweite seiner Techniken auf diese Aura auszuweiten. Diese Fähigkeit ist äußert gut mit dem Juken kombinierbar sowie anderen Techniken von Chiba welche im Nahkampf funktionieren.
Die Nachteile sind, dass das ätzende Juinchakra auch Chibas Körper angreift, wesshalb auch der Körper des Hyuugamischlings in Mitleidenschaft gezogen wird, und nach jedem Einsatz des Juin no Kurayami muss sich der Körper von Chiba wieder vollständig erholen. Je öfter er das Juin der Dunkelheit benutzt ohne es vollständig zu beherrschen, umso machtgieriger wird seine Persönlichkeit werden. Gleichzeitig steigen dadurch auch die Nachfolgeschäden durch den Einsatz des Juins, sodass es auch zum Tod kommen kann. [Maximal 5 Posts haltbar, auf maximal 6 Posts trainierbar]

Name: Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit)
Voraussetzung: Juin der Dunkelheit maximale Kontrollstufe. Empfängnis durch die Meidou Welt.
Beschreibung: Das Juin no arasu Kurayami ist die finale Form des Juins, die ein normaler Juinträger erreichen kann. Um sie zu erlangen muss der Anwender sein Juin no Kurayami perfekt kontrollieren können. Nachdem er nun das Empfängnis aus der Meidou-Welt erhalten hat. Bei dieser Form wird das gesamte Chakra des Juin der Dunkelheit freigesetzt.
Die Freisetzung des gesamten Juinchakras hat explosive Auswirkungen auf die Kampffähigkeiten des Anwenders. So wird in Chibas Fall seine gesamte Ausdauer um einen Wert von 275% erhöht. Die Geschwindigkeit von Chiba erhöht sich ebenso drastisch um 275%.
Die ätzende Aura die im Juin no Kurayami noch auf 2 Meter begrenzt war erhöht sich durch das Juin no arasu Kurayami auf 5 Meter. Die Schäden an anderen Lebewesen bleiben bei leichten Verätzungen. Auch in dieser Form ist er in der Lage innerhalb dieser Aura die Reichweite seiner Techniken auf diese Aura auszuweiten. Diese Fähigkeit ist äußert gut mit dem Juken kombinierbar sowie anderen Techniken welche im Nahkampf funktionieren.
Die "Maskenform" lässt sich vier Posts lang aufrecht halten, nach diesen vier Posts ist der Anwender durch die körperliche Belastung durch das hochkonzentrierte Juin Chakra stark geschwächt. Chiba ist in der Lage die Maskenform 3 Posts lang aktiv zu verwenden. Einen Post lang ist man so nicht mehr in der Lage überhaupt ein Jutsu anzuwenden und auch die körperliche Reaktionsgeschwindigkeit vermindert sich stark. Nach dieser Zeit ist es dem Anwender wieder möglich Jutsu zu wirken, jedoch geschieht dies auch im nächsten Post noch in stark geschwächter Form (Effektivität aller Angriffe -50%). Diese Form des Juins wird symbolisiert durch Form erschreckenden Maske mit den leuchtenden Augen des Juins der Dunkelheit, wie sie auch von der personifizierten Dunkelheit, dem dunklen Selbst getragen wird. Diese Maske ist bei jedem Anhänger der Dunkelheit unterschiedlich. Dies Maske von Chiba ist simpel gehalten. Während die Maske aktiviert ist, wird auch unweigerlich das Byaringan des Anshokriegers aktiviert. Wird diese Form vor dem Ablauf der vier Posts deaktiviert werden, vermindern sich die Nachteile, da der Körper eine kürzere Zeitspanne nur dieser enormen Kräfte ausgesetzt ist. Dies bedeutet auch das wenn die "Maskenform" nur einen Post eingesetzt wurde, das man das Juin der Dunkelheit weiterhin vermindert einsetzen kann, dies betrifft auch die zweite Stufe. Nach der Verwandung wird ein Großteil der Kräfte des Males der Dunkelheit an die Meidou Welt als Tribut abgegeben so ist es dem Anwender auch nicht mehr möglich für den Rest des Kampfes das Juin erneut zu benutzen. Sollte das Juin no Kurayami zuvor 3 Posts aktiv gewesen sein so ist das Juin no arasu Kurayami nicht mehr anwendbar umgekehrt richtet es sich nach der Anwendungsdauer des Juin no arasu Kurayami.


Spoiler für Byaringan:
Chibas Kekkai Genkai ist ein Mischung aus den beiden berühmten Doujutsus Konohagakures: dem Byakugan und dem Sharingan. Dieses Misch-Kekkai-Genkai wird Byaringan genannt, und besitzt fast alle Fähigkeiten der beiden originalen Doujutsus. Die einzelnen Stufen sind normalerweise nach der Anzahl ihrer Tomoe benannt. Chiba kann frei entscheiden, welche Form des Byaringans er aktivieren möchte, sobald er sie einmal aktiviert hat.

Legende:
Diese Stufe des Byaringan wurde bereits einmal aktiviert
Diese Stufe wurde noch nicht aktiviert

0 Tomoe:
In der ersten Stufe des Byaringan wird das Byakugan aktiviert.
Sie stellt die Grundlage für die meisten Techniken der Hyuuga dar. In diesem Status ist die Weitsicht noch nicht so stark ausgeprägt aber dennoch beachtlich, wenn es mit gewöhnlichen Aufspürtechniken verglichen wird. Diese liegt bereits bei 75 Meter Radius. Desweiteren besitzt es weitere grundlegende Fähigkeiten, welche in jeder Stufe enthalten sind. Es ermöglicht durch solide Materialien hindurchzusehen, sowie die Keirakukei (Chakrabahnen) und Tenketsu (Chakrapunkte) im Körper eines jeden Lebewesens zu sehen was dem Anwender Aufschluss über das körperliche Befinden gibt. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht, wodurch der Anwender praktisch unantastbar wird, da er nahezu alles in seiner Umgebung im Blickfeld hat. Überraschugnsangriffe sind damit praktisch wirkungslos. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht.
Diese Stufe verbraucht pro Post eine Chakramenge von Hoch um aufrecht erhalten zu werden.

1 Tomoe:
In dieser Stufe aktivert sich das erste Tomoe des Sharingan. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 5 einfach zu erkennen und im vorraus dagegen vor zu gehen. Die Fähigkeiten der 0-Tomoe Form bleiben weiter erhalten - so ist Chiba weiterhin in der Lage die Tenketsu und Keirakukei zu erkennen. Die Weitsicht wird in dieser Stufe auf ~200 Meter erhöht, während die 360°-Sicht sowie die Fähigkeit durch Objekte zu blicken weiterhin erhalten bleibt.
Diese Stufe verbraucht pro Post eine Chakramenge von Hoch um aufrecht erhalten zu werden.
Sie wird das erste Mal durch einen emotional extremen Zustand ausgelöst, während die 0 Tomoe Form des Byaringans aktiviert ist.


2 Tomoe:
Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 7 einfach zu erkennen und im vorraus dagegen vor zu gehen. Die Fähigkeiten der 0-Tomoe Form bleiben weiter erhalten - so ist Chiba weiterhin in der Lage die Tenketsu und Keirakukei zu erkennen. Die Weitsicht wird in dieser Stufe auf ~500 Meter erhöht, während die 360°-Sicht sowie die Fähigkeit durch Objekte zu blicken weiterhin erhalten bleibt.
Diese Stufe verbraucht pro Post eine Chakramenge von Hoch um aufrecht erhalten zu werden.
Sie wird das erste Mal durch einen emotional extremen Zustand ausgelöst, während die 1 Tomoe Form des Byaringans aktiviert ist.


3 Tomoe:
Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im vorraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners vorraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Durch das Byaringan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dies egal wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Byaringan ist Chiba auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Die Fähigkeiten der 0-Tomoe Form bleiben weiter erhalten - so ist Chiba weiterhin in der Lage die Tenketsu und Keirakukei zu erkennen. Die Weitsicht wird in dieser Stufe auf ~1000 Meter erhöht, während die 360°-Sicht sowie die Fähigkeit durch Objekte zu blicken weiterhin erhalten bleibt. Die Fähigkeit die Tenketsu und Keirakukei zu erkennen sowie Chakramenge und Farbe zu erkennen erlauben es Chiba den Fluss des Chakras in seinem Kontrahenten zu sehen.
Diese Stufe verbraucht pro Post eine Chakramenge von Hoch um aufrecht erhalten zu werden. Der Verbrauch kann durch erweitertes Training auf 'Mittel pro Post' reduziert werden.
Dieses Byaringan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert, wenn der Anwender die 2 Tomoe-Form aktiviert hat.

Mangekyo Byaringan:
Das Mangekyo Byaringan stellt die finale Stufe des Misch-Kekkai-Genkai dar. Dabei bleiben alle Fähigkeiten der 3 Tomoe-Stufe weiterhin vorhanden. Wie auch durch das Mangekyo Sharingan erlaubt das Mangakyo Byaringan Chiba den Zugriff auf die Mangekyo-Techniken des Uchiha-Clans. Im Vergleich zu einem echten Uchiha kosten ihm die Mangekyo-Techiken jedoch nicht nur sein Augenlicht sondern zusätzlich eine Chakramenge ähnlich als wäre sein Sharingan implantiert worden. Diese ist jedoch geringer, als die eines implantierten Sharinganträgers. Gleichzeitig ist er nur in der Lage eine einzige Technik anzuwenden - in seinem Fall ist dies das Amaterasu.
Pro Post verbraucht diese Stufe eine Chakramenge von Hoch um aufrecht erhalten zu werden.
Das Mangekyo Byaringan wird wie das Mangakyo Sharingan durch ein emotionales Trauma ausgelöst das stark genug ist den Anwender zum Verzweifeln zu bringen. Die Trauer, die Wut etc. und die damit verbundene Leere im Herzen und das dadurch enstehende Trauma bewirken, dass sich das Mangekyo Byaringan manifestiert.
Es ist Chiba nicht möglich ein ewiges Mangekyo Byaringan zu erhalten, da er der einzige mit diesem Misch-Kekkai-Genkai ist.



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[x] Chakranatur:

Katon("Feuerversteck")
Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck")Erfundene Besonderheit

Fuuton ("Windversteck")
Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit



[x] Kampfweise:
Die Kampfweise von Chiba ist von einer Anpassungsfähigkeit geprägt, die nur wenige Shinobi an den Tag legen können. Dies liegt einerseits am breiten Spektrum seiner Techniken aber auch an seinem Kekkai Genkai, dem Byaringan. Dies erlaubt es ihm nahezu alle Angriffe seiner Kontrahenten zu durchschauen. Dieses Doujutsu verwendet Chiba in nahezu jedem normalen Kampf.
Im Vergleich zu früher vertraut der Uchiha nicht mehr so stark auf sein Bauchgefühl sondern auf die Informationen die er seinem Kontrahenten abgewinnen kann. Um diese zu gewinnen geht er gerne auch in die Offensive - jedoch sind die meisten Techiken noch nicht mit der Absicht angewandt seinen Gegner zu eliminieren.
Die Grundlage für die Offensive sind die Tai sowie Kenjutsu des Mischlings, die er gerne mit seinen Ninjutsu mischt. Mit diesen sowie seinem Kekkai Genkai versucht er dann die Techiken und Angriffe seiner Kontrahenten zu durchschauen, auszuhebeln und den Kampf meist mit einem vernichtenden Schlag zu beenden. Dabei scheut er auch nicht davor zurück alle Register zu ziehen.
Bei einem Kampf im Team passt sich Chiba seinen Teammitgliedern an, präferiert jedoch die Rolle eine schnellen Frontkämpfers der seinen Kameraden den Rücken freihält.

[x] Stärken:

Taijutsu | Chakra | Ninjutsu | Keitaihenka | Seishitsuhenka | Willenskraft [Stufe 2]

Chibas Stärken liegen in ihren Gebieten nicht unbedingt nah beieinander. Eine seiner größten Stärken jedoch ist das Taijutsu, der waffenlose Nahkampf, den er über Jahre hinweg auf ein so hohes Niveau trainiert hat, dass er vielen anderen Shinobi in seinem Alter in diesem Gebiet überlegen ist. Denn auch komplexe Bewegungsabläufe kann Chiba innerhalb kürzester Zeit wiedergeben, was seinen Taijutsus eine hohe Variation gibt, der kaum ein Ende gesetzt zu sein scheint. Auch die Bewegungen seiner Gegner kann Chiba durch sein hohes Wissen im Taijutsu gut einschätzen. Eine Fähigkeit die Chiba durch seinen Einsatz der Juken zu einer Stärke machen konnte ist seine Chakrakontrolle. Diese erlaubt es ihm sein Chakra äußerst fein zu kontrollieren. Eine Stärke von Chiba, die sich ein wenig von seinen anderen unterscheidet ist die Stärke des Ninjutsus. Obwohl Chiba in frühen Jahren die Ninjutsu nur als nette Unterstützung für sein Taijutsu angesehen hatte, hat der junge Shinobi gelernt, wieso die Ninjutsu als wichtigste Shinobikunst angesehen wird, denn innerhalb kurzer Zeit hat Chiba die Vorzüge dieser Jutsuart kennen und schätzen gelernt, sodass sie seinem Kampfstil nun schlussendlich noch mehr Variation geben. Um die Ninjutsu noch weiter meistern zu können hat der Jonin sich die Formveränderung angeeignet. Diese Stärke erlaubt ihm Chakra auf hohem Niveau zu manipulieren und dadurch die Form vollkommen umzuändern. Die Naturveränderung gehört ebenso zu den Stärken des jungen Hyuugas und erlaubt ihm auch elementare Jutsu in nahezu jeder erdenklichen Form zu lernen. Eine weiter herausragende Stärke des Mischblutes ist seine Willenskraft. Diese hat sich seitdem er klein war langsam entwickelt, und besonders in den letzten Jahren seitdem er zum Shinobi geworden ist, wurde fast jeder Tag für Chiba zu einer Prüfung seiner Willenskraft. Obwohl der Shinobi den Verlust vieler lieber Menschen miterleben musste, und auch dem Tod nahe war, hatte er in keiner dieser Situationen wirklich aufgegeben, sondern dem Schicksal ins Gesicht gespuckt und weitergemacht.

[x] Schwächen:

Genjutsu anwenden | Genjutsu erkennen | Stärke

Wenn es um Genjutsus geht, dann ist Chiba ein Idiot wie er im Lehrbuch steht. Denn in seiner Akademiezeit hat der Chunin die Genjutsustunden geschwänzt, um seine Taijutsus weiter zu trainieren. Somit ist sein Wissen über diese Art der Jutsus sehr beschränkt, was ihm den großen Nachteil gibt, dass er diese Jutsus nicht anwenden kann. Und da sich Chibas Wissen auf die Genjutsus auf die Tatsache beschränkt, dass sie aus Illusionen bestehen, ist es ihm nicht möglich diese Art von Jutsus ohne Hilfsmittel zu erkennen. Aus diesem Grund ist er im Kampf gegen Genjutsuka normalerweise auf die Hilfe seiner Teamkameraden angewiesen. Ebenso hat Chiba seine körperliche Stärke im Laufe der Jahre vernachlässigt, sodass diese nun unter dem Niveau anderer S-Rang Shinobi liegt.

[x] Ausrüstung:

Listenform:
  • Tasche:
    • Kunai
    • Kibakufuda
  • Tasche:
    • Hikaridama
    • Shuriken

    Dolch
    Ein einfacher chakraleitender Dolch. Der Dolch wurde auf Chibas Wunsch hin geschmiedet, nachdem er aus dem Totenreich zurückgekommen ist. Er ist stabil genug um den Kräften des Getsuga Tenshou zu widerstehen ohne sofort vernichtet zu werden. Erfundener Gegenstand

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[x] Chakra : 7
[x] Stärke : 2
[x] Geschwindigkeit : 6
[x] Ausdauer : 7
[x] Ninjutsu : 9
[x] Genjutsu : 0
[x] Taijutsu : 8

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[x] Familie:

Name: Sasuke Uchiha
Status: Verstorben
Beziehung zu Chiba: Ur-Großvater

Name: Kaito Uchiha
Status: Verstorben
Beziehung zu Chiba: Vater

Name: Kaede Hyuuga
Status: Lebend
Beziehung zu Chiba: Mutter

Name: Daisuke Uchiha
Status: Verstorben
Beziehung zu Chiba: Großvater

Name: Kazuya Uchiha
Status: Verstorben
Beziehung zu Chiba: Onkel

Name: Jin Uchiha
Alter: 32 Jahre
Status: Lebend
Rang: Jonin
Beziehung zu Chiba: Onkel

Name: Misaki Uchiha
Alter: 32 Jahre
Status: Lebend
Rang: Jonin
Beziehung zu Chiba: Onkel

Name: Daisuke Uchiha
Alter: 14 Jahre
Status: Lebendig
Beziehung zu Chiba: Cousin

[x] Wichtige Daten:
00 Jahre: Geburt
07 Jahre: Eintritt in die Akademie
13 Jahre: Ernennung zum Genin / Flucht aus Konohagakure / Eintritt in Kumogakure
14 Jahre: Ernennung zum Chunin
15 Jahre: Zerstörung Kumogakure / Rückkehr nach Konohagakure
17 Jahre: Tod & Wiedergeburt durch den Schöpfer

[x] Ziel:
Nach seinem vorzeitigem temporären Ableben hat sich das Ziel des jungen Hyuugamischlings geändert - er will seine neue Chance nutzen. Jedoch hat sich noch kein klares Ziel für ihn herauskristallisiert.
Sein Ziel für die nahe Zukunft ist es wieder Zugriff auf seine Kuchiyose - die Schutzgeister - zu erhalten.

[x] Story:

Chapter 1: Die Kindheit eines Mischlings

Chiba wurde in einer sternenklaren Nacht geboren. Nur seine Mutter wusste, dass er ein halber Uchiha war. Sie hatte Kairo geliebt, und er hatte ihr Chiba geschenkt. Als Sohn einer Frau der Hauptfamilie begann sein Training mit 5 Jahren. Über eine Distanz von 2 Jahren lernte er das Byakugan willkürlich zu aktivieren. Nach diesen 2 Jahren wurde er an die Ge-Nin Akademie geschickt um dort zu lernen den Weg eines Ninjas zu gehen. Seine Mutter gab ihm ein Schwert, einen Bihänder, als er 10 Jahre alt geworden war. Er wusste nicht warum er es bekam, doch die Mutter wusste es. Es war ein Geschenk seines Vaters. Der junge Chiba war erstaunt über dieses Geschenk, aber begann noch am selben Tag zu trainieren. Dann kam der Tag an dem er seine Ge-Nin Prüfung im Alter von 13 Jahren ablegen sollte...
--- FLASHBACK ---

Chiba betratt als letzter den Prüfungsraum. Vor ihm stand sein Prüfer, ein junger Shinobi mit dem typisch Uchiha schwarzem Haar. Natürlich bekomme ich, der Hyuuga einen Uchiha als Prüfer. Irgendwie war das schon klar... Naja, ich glaube ich werde es schon schaffen, diesem Uchiha zu zeigen, was ich so kann.. Bist du bereit? Der Prüfer grinste ihn hämisch an. Sicher hatte er irgendeine Gemeinheit für ihn vorbereitet. Klar Gut, dann kombiniere bitte Kawamari no Jutsu mit Bushin no Jutsu. Chiba sah ihn einen Moment lang ratlos an, dann tat er wie ihm geheißen. Er tauschte den Platz mit seinem Prüfer und erschuf gleichzeitig 3 Bushins die neben ihm erschienen. Gut... Nun zeig mir noch ein Elementjutsu. Chiba sah ihn erstaunt an Oh Nein... Ich kann das nich.... Doch... ICH KANN DAS! Chiba begann die Fingerzeichen zu formen und rief dann: Tsuchi Bunshin no Jutsu . Neben ihm erschien ein Bushin aus Erde. Gut... Du hast die Prüfung bestanden... Chiba nahm erfreut sein Stirnband entgegen. In der nächsten Stunde wurden sie ihrem neuen Sensei zugeteilt. Chiba wurde dem Uchiha zugeteilt, der ihn geprüft hatte. Zusammen mit ihm war auch das Mädchen Kitari Ujonga dem Uchiha zugeteilt worden. Ihr Sensei ließ sie in der ersten Trainingseinheit einen Kampf gegeneinander austragen. Als Chiba die Schriftrolle mit seinem Schwert entsiegelte fiel der Blick seines Sensei darauf. Ist etwas damit Sensei? Ähhh... Nein.. Es ist nur ungewöhnlich das ein Hyuuga ein Schwert führt... Chiba nahm die Kampfhaltung ein, und aktivierte sein Byakugan. Nach einem harten aber kurzen Kampf setzte sich Chiba ins Gras. Was ist Chiba? Machst du schon schlapp? Nein.. Ich... Gut. Dann werde ich dich etwas im Schwertkampf unterrichten. Chiba hob sein Schwert auf und konzentrierte sich um das Byakugan zu aktivieren. Plötzlich sah er nur noch die Silhouette seines Sensei, die rot glühte. AHHH!!! Das Sharingan... Hyuuga!! SHARINGAN!!!, rief Kitari erschrocken bevor sie bewusstlos umfiel. Kairo packte ihn an der Hand und formte die Fingerzeichen für Sushin no Jutsu . Wenige Augenblicke später standen sie vor dem Tor von Konoha. Chiba, lauf weg, so weit und schnell es geht.Hast du mich verstanden? Ja Sensei! Chiba war schon einige Meter weit gelaufen als er noch hörte: ... dann lauf mein Sohn... Chiba drehte sich um und sah entsetzt das Kairo mit mehreren ANBU gleichzeitig kämpfte. Voller Furcht rannte er in den Wald von Konoha.

Chapter 2: Der Geist des Schicksals

Tief im Wald sank er gegen einen Stein. Chiba... Ich bin Umo... Dein Schutzgeist... Ich werde dich begleiten, wenn du dein Schicksal aktzeptierst. Chibas Augen wurden größer als er vor sich den Geist eines Ninjas stehen sah. Was meinst damit dass ich mein Schicksal aktzeptieren soll? Damit meine ich dass du nicht aufgeben darfst und dem Weg folgen Was ist dieser Weg? Der Weg... ist das was uns durch die Welt leitet, sowie unsere Handlungen lenkt... Ich frage dich nochmal: Aktzeptierst du dein Schicksal?...Gut... Ich aktzeptiere mein Schicksal. Umo sah vergnügt drein und sagte ihm dann Vielleicht solltest du jetzt besser verschwinden...Ich fühle dass dort andere Leute kommen... Woo... Woher weißt du das? Das ist eines der Geheimnisse die man als Geist bewahren sollte...Umo blickte ihn vergnügt an. Gut.. Verschwinden wir So verschwand Chiba mit dem Geist im Dickicht des Waldes...

Chapter 3: Der Chu-Nin

Nachdem Krieg um Kirigakure, wurde Chiba kurzzeitig einem anderem Teamzugeteilt. Der eine hieß Kamatashi, und war ein Junge, der in der Lagewar eine unglaubliche Menge an Doppelgängern herbeizuholen, durch einselbsterfundenes Jutsu, und das weitere Mitglied war das Mädchen Aiko.Der Anführer der etwas skuriosen Truppe hieß Taitashi, und war einUchiha, dessen Eltern nach Kumogakure gekommen waren. Die Aufgabe desTeams war es, den Architekten Temis zu eskorieren. Auf dem Weg in dasDorf treffen sie auf feindliche Ninja, die aber für das Team und seinenSensai keine Herrausforderung darstellt. Als das Team fast am Endeihrer Reise angekommen war, fliegt ein Schwert ganz knapp am Teamvorbei, und bleibt in einem Baum stecken. Auf dem Griff des Schwertesstand wenige Augenblicke später Tajashi Kizuko, ein Nuke-Nin denTaitashi schnell erkannt hatte. Tajashi hatte den Auftrag Temis zutöten. Wenige Sekunden später begann der Kampf zwischen Taitashi undTajashi.
Tajashi hüllte alle Anwesenden in einen Nebel, während Taitashisein Sharingan aktivierte. Tajashi verschwand während Chiba, Aiko undKamatashi Temis umstellten. Taitashi lichtete den Nebel mithilfe einesChakraimpulses, um seinen Gegner besser sehen zu können. Tajashierschien zwischen den drei Genin, und wollte sie drei mit seinemSchwert schlagen, doch Taitashi rammte Tajashi ein Kunai in die Brust.Die drei Ge-Nin und Temis stolpern nach hinten weg, und schauten denbeiden Ninjas beim Kampf zu. Anstatt Blut tropfte aus Tajashis WundeWasser. Er löste sich in Wasser auf. Es war ein Mizu Bunshin. Der echteTajashi erschien hinter Taitashi und teilte diesen mit seinem Schwert,wobei er zu spät bemerkte, dass auch die Gestalt des Jonin nur ein MizuBunshin war.
Taitashi tauchte hinter Tajashi auf und hielt ihm ein Kunai an denHals. Taitashi denkt, es wäre das Ende des Kampfes, doch lachte seinGegner und ein weiterer Tajashi erscheint hinter Taitashi. Taitashizerstörte den Mizu Bunshin vor sich und duckte sich vor dem Schwerthiebdes echten Tajashi. Tajashis Schwert steckte im Boden und er musste esloslassen, aber er legte seine Hand auf den Griff und trat Taitashi inden Magen und somit davon. Schnell zog er das Schwert aus dem Boden,rannte hinter Taitashi her. Erst jetzt bemerkte Tajashi die Makibishiauf dem Boden und blieb stehen. Er sprang über diese und landete aufdem Wasser, in das Taitashi geschleudert wurde. Dieser tauchte auf,wird aber sofort von Tajashi mit dessen Suiton: Suirō no Jutsuangegriffen. In der Wasserkugel eingesperrt ist Taitashi hilflos,weshalb sein Kontrahent einen Doppelgänger erschuf, der die Genin undden Architekten angreifen sollte.
Tajashis Doppelgänger verdichtete den Nebel wieder und griff dannan. Mit einem Tritt schleuderte er Kamatashi davon und entledigtediesen auch von dessen Stirnband. Chiba wollte nicht wegrennen undsprintete auf Tajashi zu. Derweil bewarft er ihn mit Shuriken, dieTajashi mit seinem Schwert abwehrte. Chiba sprang in die Luft und ließsich mit einem Kunai in den Händen auf Tajashi herabfallen, doch derfasste den Genin am Hals und hielt ihn einfach in der Luft. Kurz daraufwarf er ihn weg. Kamatashi stand wieder auf und griff Tajashi erneutfrontal an, wurde jedoch zurückgeworfen und lag am Boden. Langsamrichtet Kamatashi sich wieder auf und hielt sein Stirnband in der Hand,auf welchem Tajashis Doppelgänger stand. Nach einem kurzen Gesprächschnellte Tajashi auf Chiba zu und rammte ihn zur Seite. Den am Bodenliegenden Chiba griff Tajashi dann noch mit einem Schlag seinesEllenbogens in dessen Magen an. Chiba spuckte Blut und blieb ersteinmalunter Tajashis Fuß am Boden liegen.
Kamatashi benutze daraufhin sein Kumo Bunshin no Jutsu underschuff so viele Doppelgänger, die alle ein Kunai zücken und aufTajashi zusprangen. Dank dieses Angriffes konnte Chiba sich von Tajashibefreien und sich etwas vom Boden erheben. Die Doppelgänger schloßenTajashi ein, welcher nicht lange wartete und alle mit einemRundumschlag seines Schwertes davonschleuderte und zerstörte. Kamatashikramte beim Rutschen über den Boden in seinem Rucksack und warf Chibaein Windmühlenshuriken zu. Dieser fing es und entfaltete es.Anschließend sprang er in die Luft und warf das Shuriken auf denDoppelgänger, doch kurz vor dem Doppelgänger flog es eine Kurve undgriff den echten Tajashi an. Tajashi wich dem Shuriken mit Leichtigkeitaus, was sein fataler Fehler war.
Das Shuriken flog weiter, jedoch verwandelte es sich in Kamatashi,welcher ein Kunai auf Tajashi warf. Das ganze war von Anfang an derPlan von Kamatashi. Er wollte hinter Tajashi kommen und ihn soangreifen können, weshalb er sich in das Shuriken verwandelte. DasKunai, der auf Tajashi zuflog, zwang Tajashi, die Hand aus demWassergefängnis zu ziehen, damit er nicht von dem Kunai getötet wurde.Obwohl das Wassergefängis aufgelöst war, griff Tajashi nicht Taitashian, sondern wollte Kamatashi attackieren, der ihn unter dem Augeverletzt hatte. Taitashi konnte das rotierende Shuriken mit seiner Handabwehren und stand nun Tajashi gegenüber. Tajashi faltete das riesigeShuriken zusammen, damit er stärker auf Taitashis Hand drücken konnte,jedoch schleuderte Taitashi das Shuriken schnell weg. Beide Jōninsprangen zurück und Taitashi kopierte mit seinem Sharingan dieFingerzeichen, die Tajashi formte. Gleichzeitig beendetem beide Ninjadie Fingerzeichen und erschuffen jeweils einen Donnerdrachen durch dasRaiton: Rairyuu no Jutsu. Die Drachen greifen sich gegenseitig an undzerstören sich schlussendlich. Kamatashi rannte voller Furch weg.
Augenblicklich prallten schon die beiden Jōnin aufeinander.Taitashi mit einem Kunai und Tajashi mit seinem Schwert ließen ihreKräfte gegeneinander wirken. Schließlich sprangen sie auseinander undTajashi nahm eine Kampfhaltung ein, die Taitashi sofort kopierte. Auchdie Fingerzeichen, die Tajashi formte, kopierte Taitashi, außerdem das,was Tajashi sagen wollte. Noch bevor Tajashi seine Technik einsetztkann setzt Taitashi sie ein. Es ist das Rai no Muchi, welches eineDonnerpeitsche, mit der er er Tajashi traf, und ihn schleuderte ihn aneinen Baum. Taitashi bewarf Tajashi mit vier Kunai, die sich in dessenArme und Beine bohrten. Dadurch wurde Tajashi besiegt.
Das war die erste größere Mission, die Chiba erledigt hatte. Dann war da noch die zweite, etwas kleinere Mission...
Chibas Team hatte den Auftrag einen Wagen mit Waren einesüberfallenen Händlers sicherzustellen. Taitashi, Kamatashi und Aikowaren beim Wagen, etwa 50 Meter weiter vorne, und kontrollierten,welche Waren dem Händler abhanden gekommen waren. Chiba hatte dieAufgabe, dass er aufpasste, dass niemand die 3 dabei störte.Vorsichtshalber hatte er sein Byaringan in der ersten Stufe aktiv. Mankonnte ja nie wissen, ob nicht noch ein paar Räuber in der Nähe waren.Chiba merkte die Kunai die auf ihn zuflogen fast zuspät. Doch derGe-Nin konnte den Wurfwaffen noch entkommen, und hatte sofort entdeckt,woher sie gekommen waren. Chiba nahm den ersten Teil seines Bihändersin die Hand, und sprang auf den Baum, von wo die Kunai gekommen waren.
Chiba konnte auf der Straße einen Mann erkennen, der einStirnband auf der Seite trug, dass eindeutig NICHT zu Kumo gehörte.Seit Isaribi Raikagin war, waren keine Nuke mehr im Dorf, desshalbvermutete er, dass das ein Räuber sein musste. Umo wollte ihm scheinbaretwas mitteilen, aber Chiba ignorierte den Geist. Zumeist war Umo nurnervig, desshalb sollte er jetzt den Mund halten... Chiba sprang vondem Baum, und kam vor dem Ninja auf. Und du bist also der Wächter für diese Truppe? Chiba, der Typ ist ein Nuke-Nin auf dem Chu-Nin Niveau, mit dem Spezialgebiet Taijutsu Toll, das sagst du mir jetzt?Chiba und der Nuke kämpften hart, und erbittert, und Chiba entsiegelteden 4. Teil seines Schwertes, während der Nuke mit 2 Kunai im Nahkampfkämpfte. Als er dann eine Lücke in der Verteidigung seines Gegners sah,nützte er diese schamlos aus. Er stieß den Chu-Nin zu Boden, sprang indie Luft, und formte Seals. Katon: Gouakyo no Jutsu Chiba benutzte den Feuerball um den am Boden liegenden Ninja schlussendlich zu töten.
Keinen Augenblick später war sein Sensai da, der schon seinSharingan aktiviert hatte. Chiba grinste ihn nur an, und Taitashi sahihn nur verwundert an. Er hatte scheinbar nicht damit gerechnet, dassChiba den Chu-Nin besiegen konnte.
So vergingen 2 mit Missionen gespickte Wochen. Es waren 2 C-RangMissionen gewesen, einige D-RAng, und dabei hatte er genügend Nuke-Ninausgeschaltet, dass sie für ein ganzes Dorf gereucht hätten (in Zahlen:14 xD, wobei alle des D und C-Rangs waren) Chiba stand nun vor demBüro der Raikage. Sie hatte ihn zu sich gerufen, den Grund wusste ernicht. Vorsichtig klopfte er an der Tür zum Büro...

[x] Schreibprobe

Gehetzt sah Chiba hinter sich ... Verfolgen sie mich noch? Aber... Warum besitze ich das Sharingan? Ich ein Hyuuga... Und warum hat Sensei Kairo mich beschützt? Das... ist nicht normal... Chiba vernahm Schritte, und verschwand schnell im Gebüsch. Er muss hier vorbeigekommen sein... Da lang! Chiba sah zwei Ninja vorbeilaufen, und danach verschwand er im Dickicht des Waldes...


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Re: Chiba Hyuuga

Beitragvon Chiba » So 6. Mai 2012, 11:56

Bild
Rang E

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

Rang D

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Rang C

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.

Selbsterfunden
Name: Toijutsu: Tobidogufuin Kai ("Entfernungstechnik: Schusswaffensiegel lösen")
Jutsuart: Ninjutus
Rang: C
Element: ---
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine Abwandlung des normalen Tobidogu. Hierbei berührt der Anwender zuerst das Fuin der Schriftrolle. Innerhalb eines Zeitraums von 2 Posts nach dem Berühren des Siegels kann er ein einhändiges Tora formen, um das im Siegel versiegelte zu beschwören. Jedes normale Siegel das durch "Tobidogu" entsiegelt werden kann, kann auch durch dieses Jutsu entsiegelt werden. Der Anwender kann maximal 1 Siegel mit dieser Technik entsiegeln.

Selbsterfunden
Name: Shugoreikaji no Jutsu ("Jutsu der Schutzgeisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Pakt mit Schutzgeistern
Beschreibung: Mit dieser Technik lassen sich Schutzgeister materialisieren, wenn man mit ihnen einen Pakt abgeschlossen hat. Im Gegensatz zum normalen Kuchiyose no Jutsu benötigt man aber kein Blut um die Schutzgeister zu rufen, es müssen jedoch wie beim normalen Kuchiyose no Jutsu Fingerzeichen geformt werden und danach muss der Anwender den Namen des Schutzgeistes nennen, den er beschwören möchte.
Diese Technik erlaubt das Anwenden von Techniken die die Vorraussetzung "Kuchiyose no Jutsu" besitzen.

Selbsterfunden
Name: Kyouka ("Verstärkung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Kyouka ist die Erweiterung einer Fähigkeit, die jeder Shinobi beherrscht, der sein Chakra kontrollieren kann. Die grundlegende Idee der Technik stammt von Umo, während Chiba für die Umsetzung verantwortlich war. Kyouka ist die Erweiterung der Fähigkeit sein Chakra in chakraleitende Gegenstände zu leiten, und treibt diese Fähigkeit auf das Maximum. Mit dieser Technik wäre es auch möglich Chakra in Lebewesen zu leiten und diese zu verstärken, allerdings ist bei dieser Technik nicht möglich, da ein lebender Organismus sich gegen fremdes Chakra wehrt. Grundlegend wirkt die Technik als nichts anderes wie die Fähigkeit Chakra in Objekt zu leiten. Allerdings ist es unmöglich Gegenstände zu verstärken, die nicht wirklich existieren, da es keine Struktur gibt, die verstärkt werden kann. So erhält beispielsweise ein Ast der mit Kyouka verstärkt ist eine Stabilität die mit einem Eisenrohr zu vergleichen ist. Die Verstärkung hält unabhängig des Gegenstandes einen Post an und muss erneuert werden. Da man jedoch den Gegenstand nur berühren muss und das Chakra hineinleitet werden für diese Technik keine Fingerzeichen benötigt. Die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit geht 1:1 mit dem Chakraverbrauch einher - so wird durch einen Chakraverbrauch von 'Mittel' die Widerstandskraft um einen 'mittleren' Wert erhöht.

Rang B

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Selbsterfunden
Name: Getsuga ("Mondfangzahn")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Getsuga ist eine Technik, die von Chiba Hyuuga entwickelt wurde, da er selbst noch nicht in der Lage ist das Getuga Tensho zu erlernen, und sozusagen als Vorstufe anzusehen. Die Grundidee ist in bei beiden Techniken die gleiche. Der Anwender sammelt eine große Chakramenge und setzt sie schlagartig frei. Genau wie im Orignal sammelt Chiba eine große Chakramenge in seinem Schwert. Im Gegensatz zum Getsuga Tensho kann auch eine normale Waffe der Kraft des Getsuga standhalten. Die Ansammlung des Chakras macht sich mit einer leicht bläulichen Aura um das Schwert sichtbar. Wenn das Chakra im Schwert gesammelt ist, wird das Getsuga mit einer Schwungbewegung des Schwertes abgefeuert. Hierbei wird dann die Form des Angriffs sichtbar, die einen maximal 2 Meter großen Halbmond darstellt. Dieser Halbmond bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort. Genau wie beim Getsuga Tensho ist die Chakramenge hierbei nicht zielgenau kontrollierbar, weswegen auch das Getsuga noch nicht vollendet ist. Wenn das Gegenüber vom Getsuga getroffen werden sollte, so hat er mit mittleren-schweren Schäden an der Trefferstelle zu rechnen. Doch das Getsuga besitzt dennoch noch einen Vorteil. Denn das Getsuga kann auch ohne eine Schwungbewegung abgefeuert werden. Hierbei ist aber die Größe des Schwertes jedoch die maximale Größe des Getsuga, jedoch steigen hierbei die Schäden bei einer 1 Meter langen Klinge auf schwere Schäden an. Der Name der Technik kommt von der Form der Technik, der wie ein leuchtender Halbmond aussieht, und als Fangzahn auf den Gegner abgeschossen wird

Name: Hien ("Fliegende Schwalbe")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Waffe
Beschreibung: Das Hien ist ein Ninjutsu. Indem der Anwender Chakra in eine Waffe leitet, ist er in der Lage die scharfe Kante über die normale Länge hinaus, um bis zu 2/3 zu verlängern. Das Hien hat unterschiedliche Wirkungen, abhängig davon, welches Element verwendet wurde. Jedes Element muss einzeln erlernt werden und verbraucht einen Jutsuslot. Wobei bei dem Erlernen eines zweiten Elements die Wörterzahl um 25% reduziert wird, wenn man bereits eine andere Art beherrscht. Die Reduzierung tritt nicht in Kraft, falls mit Sharingan, Tajuu Kage Bunshin oder einer anderen Wörterreduzierung gelernt wird.
Der Chakraverbrauch richtet sich nach Größe der Waffe:
sehr gering/post: Kunai/Senbon
gering / post: größere Messer + Dolche
gering-mittel / post: Katana, Kurzschwerter
mittel / post: zweihändige waffe
Fūton:
Die Fūton Version die die bekannteste Art von Hien. Dabei wird die Klinge deutlich schärfer als zuvor und so könnte man ohne großen Kraftaufwand einen Kunai durch einen Felsen werfen oder auch andere Waffen mit ein wenig mehr Kraftaufwand abtrennen.

Rang A

Selbsterfunden
Name: Hyoi Gattei ("Seeleneinigung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Chakraverbrauch der beschworenen Kuchiyose
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Shugoreikaji no Jutsu
Beschreibung: Hyoi Gattei ist eine Technik, die nur jemand verwenden kann, der auch Schutzgeister als Kuchiyose verwendet. Die Technik selbst entspringt dem Geiste des Schutzgeistes Umo. Die Idee hinter dieser Technik ist, dass die Schutzgeister andere Spezialgebiete als der Anwender besitzen. Der Anwender beschwört den Schutzgeist und gibt ihm keine materielle Form, sondern beschwört ihn in seinen eigenen Körper hinein.
Dies hat zur Folge, dass der Anwender vollen Zugriff auf das Wissen und die mentalen Fähigkeiten des Schutzgeists erhält. Der Chakrakreislauf der beiden wird temporär verbunden, sodass der Anwender 50% des maximalen Chakras des Schutzgeistes temporär zur Verfügung hat.
Doch das Hyoi Gattei besitzt auch gravierende Nachteile - denn der Schutzgeist besitzt auch vollen Zugriff auf den Körper des Anwenders. Dadurch müssen beide sehr gut eingespielt sein, damit sie die Technik effektiv verwenden können. Desweiteren zehrt die Technik stark am Körper des Anwenders. Das Hyoi Gattai kann maximal für 3 Posts verwendet werden oder 2 Posts mit einer S-Rang Kuchiyose. Falls die länger verwendet wird erleidet der Körper des Anwenders durch das fremde Chakra in seinem eigenen Kreislauf mittlere Schäden pro Post an seinen Chakrabahnen, die auch permanent in Mitleidenschaft gezogen werden können.
Nachdem das Hyoi Gattai aufgelöst wurde kann der Anwender es für 3 Posts nicht verwenden, falls er dies doch tut muss er wieder mit mittleren Schäden pro Post an seinen Chakrabahnen rechnen.

Selbsterfunden
Name: Getsuga Tenshou ("Moon Fang Heaven-Piercer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung: Das Getsuga Tenshou ist eine von Seiji Masamori entwickelte Technik, nachdem er dem jungen Chunin Chiba in Konoha Gakure begegnet ist, kam der ehemalige Sheruta Leader auf die Idee eine gewaltige Chakramenge mithilfe von Chakramanipulation zu bündeln und schlagartig freizusetzen, die Gebursstunde des Getsuga Tenshou. So sammelt der Anwender eine große Menge von seinem Chakra und bündelt dieses in seiner Waffe, die Waffe muss aus einem besonderen Material bestehen, da sonst die Kräfte des Getsuga Tenshou die Waffe zerstören würden. Durch das sammeln einer solch großen Chakramenge ist der Anwender von einer bläulich schimmernden Aura umgeben. Ist das Jutsu bereit feuert der Anwender mit dem Ausruf Getsuga Tenshou das gesammelte Chakra in Form eines Strahles ab. Dieser Strahl hat eine Breite von ungefähr 7 Metern. Seiji hatte eigentlich vor, das Getsuga Tenshou zu einer frei kontrollierbaren Waffe zu machen, jedoch sind solche Chakramengen einfach nicht zielgenau kontrollierbar und so ist das Getsuga Tenshou eine unvollendete Technik. Sollte der Gegenüber von dem Getsuga Tenshou getroffen werden erleidet er schwere Schäden an den getroffenen Stellen. Welche verheerenden Verletzungen manipuliertes Chakra anrichten kann, sieht man beim Beispiel Rasengan. Der Name Getsuga Tenshou gab Seiji dieser Technik, aufgrund der hellblauen Chakrafarbe und der Ausführung in Form eines Strahles , der leuchtende Angriff wirkt wie ein Zahn...der in all seiner Macht direkt aus dem Himmel selbst kommen könnte (Das Getsuga Tensho bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort).

Selbsterfunden
Name: Shugo Hakke Tenkan ("Schützende Acht Trigramme, Ablenkung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 2 CP - 16 CP (Gering - Sehr Hoch)
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7, Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Das Shugo Hakke Tenkan ist eine Technik, die von Chiba Hyuuga entwickelt wurde, um das Juken um eine neue defensive Dimension zu erweitern. Hierbei setzt der Anwender schlagartig sein Chakra an beliebigen Stellen seines Körpers frei. Durch die Formveränderung lässt der Anwender das freigesetzte Chakra ähnlich wie beim Hakkesho Kaiten rotieren, sodass er dadurch in der Lage ist verschiedenste Angriffe oder Jutsu abzublocken. Je nach Chakraverbrauch des Tenkan können unterschiedlich starke Angriffe abgeblockt werden.
  • 2 CP (Gering): Taijutsu mit Stärke 3 oder Jutsu mit geringem Chakraverbrauch
  • 4 CP (Mittel): Taijutsu mit Stärke 5 oder Jutsu mit mittleren Chakraverbrauch
  • 8 CP (Hoch): Taijutsu mit Stärke 8 oder Jutsu mit hohem Chakraverbrauch
  • 16 CP (Sehr Hoch): Taijutsu mit Stärke 8 oder Jutsu mit sehr hohem Chakraverbrauch

Selbsterfunden
Name: Hakke Sokubaku Sho ("Acht Triagramme, Bindende Handfläche")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 8 CP (Hoch)
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7, Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Hakke Sokubaku Sho ist eine unterstützende Juken-Technik, die von Chiba Hyuuga erfunden wurde. Beim Hakke Sokubaku Sho sammelt der Anwender Chakra in seiner Handfläche. Bei einem Treffer setzt er dieses Chakra schlagartig in Form von Chakrafesseln an der Haut des Gegners frei. Diese Fesseln schlingen sich um den Körper des Gegners und können nur mit einer Stärke von 7 gebrochen werden. Ansonsten halten die Fesseln für 2 Posts.

Rang S
Selbsterfunden
Nae: Koyuu Kekkai ("Realitätsbarriere") Hoshigatagokakkei ("Der Bannkreis")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit , Umkreis von 10 Kilometer
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chakramanipulationsstärke, Angiris Rats Mitglied, Der Wunsch etwas zu schützen muss erfüllt werden, im Bannkreis gefangen werden nur Jene die sich gegen den zu schützenden Wunsch richten und zwar alle im maximalen Radius des Bannkreises.
Beschreibung: Das hoshigata・gokakkei ist eines der mächtigsten Jutsu der Angiris Ratsmitglieder. Bei dieser Technik nutzt der jeweilige Aspekt seine Macht und den innersten Wunsch etwas schützen zu wollen um einen "Bannkreis" in einem Umkreis von 10 Kilometern zu erschaffen. Dieser Bannkreis beschränkt das Kampffeld auf die 10 Kilometer und es ist von Außen nicht möglich in diesen Bannkreis einzudringen, denn das komplette Kampffeld wird in eine andere Dimension gesetzt. Der Bannkreis ist durch eine spezielle Art der Chakramanipulation wie es nur die Angiris Ratsmitglieder beherrschen nicht von gewöhnlichen Shinobi sichtbar. Selbst Doujutsu wie das Sharingan können nur eine große Chakramasse an dem Ort wahrnehmen jedoch nichts über das Innere des Bannkreises oder dessen Beschaffenheit bestimmen. Auch kann mit keiner bekannten Technik in den Bannkreis hinein gesehen werden. Der Bannkreis ist auf 10 Kilometer beschränkt und nur Angirirs Rat Mitglieder oder ihre Schützlinge (die neun Jinchuuriki und zwar egal welcher) können in diesen Eindringen, alle anderen Personen die sich innerhalb des Bannkreises aufhalten oder diesen danach betreten wirkt alles wie normal. Das Kampffeld in der anderen Dimension ist eien exakte Kopie des 10 Kilometer Umkreises. Die einzige Möglichkeit den Bannkreis zu brechen ist das Angiris Rat Mitglied zu töten oder es zum Auflösen des Bannkreises zu bewegen. Die Schäden an der Umgebung werden im Falle des Todes vom Angiris Ratsmitglied auf die "Realität" bzw. die Dimension des Diesseits übertragen. Der Bannkreis ist nicht durch ein "Raum und Zeit" Ninjutsu betretbar, denn den der genaue Weg zu dieser Dimension ist nur den Angiris Rat Mitgliedern bekannt. Eine wichtige Einrschränkung bei dieser Technik gibt es jedoch, das hoshigata・gokakkei kann nur aus dem innersten Herzenswunsch etwas zu schützen geschaffen werden, sollte an diesem Wunsch gezweifelt werden oder schlimme Verletzungen oder andere Einflüsse dies verhindern löst sich der Bannkreis auf oder kann garnicht erst erschaffen werden. Jeder Aspekt und somit Mitglied des Angiris Rates besitzt seinen eigenen ganz persönlichen Bannkreis , sie unterscheiden sich in ihrer Form. Eine Nachteil dieser Technik ist, dass keine Kommunikation mit der Außenwelt der Angiris Rat Mitglieder nicht mehr möglich ist. Darunter fällt das Sheruta Kommunikationsjutsu und jede andere Technik dieser Art.
Aspekt der Freundschaft: zeich. Kreuz

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Bild
Rang E

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Rang D

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

Name: Kibakufuin ("Bombensiegel")
Jutsuart: Fuin ("Typlos-Fuin")
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Siegel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 3, Papier
Beschreibung: Das Kibakufuin ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender ermöglicht, Kibakufuda zu erschaffen. Dazu benötigt der Anwender ein Stück Papier, auf welchem er das Siegel aufzeichnet. Um daraus das Siegel zu erschaffen, muss der Anwender, mithilfe von Chakraeinsatz, das Kibakufuin wirken, wodurch das Kibakufuda seine Funktion bekommt. Dabei bleibt zu erwähnen, dass die meisten Anwender eine gewisse Eigenheit in ihren Kibakufuda besitzen, welche verhindert, dass Fremde deren Kibakufuda nutzen können.
Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Mit dieser Technik können auch nur "Standardt-Kibakufuda" erschaffen werden. Also Siegel die man selbst zünden kann mit z.B. Jibaku Fuda: Kassei oder bei Beschädigung des Siegels die Zündung aktivieren. Für andere Variationen an Siegel wird eine erweiterte Technik benötigt.

Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Rang E

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Rang D

Name: Katon: Chisana Kaen Hôsha ("Feuerfreisetzung: Kleine Flammenstrahlen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu hält sich der Anwender die Hand vor sein Gesicht, und spreizt die Finger. Daraufhin bläst er Katonchakra durch den Zwischenraum der Finger, wodurch 3 Flammenstrahlen mit einem Durchmesser von 6 Zentimetern entstehen. Jeder dieser Flammenstrahlen bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 fort, und fügt bei einem Treffer sehr leichte Verbrennungen zu.

Rang C

Name: Hiuchi Yagura ("Feuerfreisetzung: Feuermachendes Gerüst")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Hiuchi Yagura ist eine simple Katon-Techni, bei der er, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurde lässt der Anwender in seinen Lungen gesammeltes Katonchakra frei und spuckt dieses ruckartig aus seinen Mund hinaus. Die Folge ist eine 5 Meter breite und 2,5 Meter hohe Feuerwand, die in der Lage ist Techniken desselben Chakraverbrauchs abzublocken. Suitontechniken kann die Feuerwand nur bis zum Chakraverbrauch einer Stufe niedriger blocken, dafür Fuuton eine Stufe höher.

Name: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.

Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.

Rang B

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Rang A

Name: Katon Gōryūka no Jutsu ("Feuerversteck: Kunst des großen Drachenfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen. Nachdem er diese geformt hat, verschießt er aus seinem Mund einen 4 Meter messenden Feuerball, der die Form eines Drachenkopfs hat. Die Geschwindigkeit des Feuerballs ist mit 6 zu vergleichen, und die Schäden eines Treffers werden sich mit schweren Verbrennungen auswirken. Auch ein Dach oder andere feste Materialien dieser Art kann diese Technik nicht abhalten, es würde einfach durchbrochen werden aufgrund der Drachenkopfform des Feuerballs. Der Vorteil dieser Technik ist also die zusätzliche Durschlagskraft welche durch die Elementmanipulation erreicht wird.

Name: Katon: Hieisō ("Feuerfreisetzung: Scharfer Flammenspeer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch, danach mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Katon Chakra in einer Hand. Aus diesem kann er auf Grund der Gestaltmanipulation einen Speer entstehen lassen und kann diesen bis zu 5 Meter. Das Chakra ist dabei so komprimiert, dass die Hitze von diesem Speer sehr hoch ist, weshalb ein direkter Treffer zu schweren Verbrennungen führt, ein Streiftreffer jedoch führt zu mittleren Verbrennungen. Durch diese Hitze ist es auch möglich einfache Metalle zu "zerschneiden". Der Flammenspeer ist solange haltbar wie Chakra in den Speer geleitet wird.

Rang S

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Rang E

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Rang D

Name: Fūton: Kami Oroshi ("Windversteck: Göttlicher Fallwind")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft man nach dem Formen der Fingerzeichen einen kleinen Wirbelsturm. Dieser Sturm bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 2 fort. Bei einem Treffer wird man mit leichten Schnittwunden rechnen müssen, und wenn man eine Stärke geringer als 3 besitzt, wird man auch noch einige Meter von diesem Sturm zurückgeworfen werden.

Name: Fūton: Kaze Fausuto
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Fuutonchakra in seiner Faust. Dann öffnet der Anwender seine Faust und hält dem Gegner die Händfläche entgegen. In dem Moment wo die Hand zum stehen kommt übernimmt das Chakra den letzten Schwung und trifft den Gegner als schwacheWindböe. Diese Böe bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 vorwärts. Wenn der Gegner erfasst wurde erleidet er leichte Schnittverletzungen.

Rang C

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Rang B

Selbsterfunden
Name: Kazekasoku ("Windbeschleunigung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: MIttel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Kazekasoku ist eine Fuutontechnik, die von Chiba Hyuuga entwickelt wurde. Hierbei sammelt der Anwender Fuutonchakra in seiner Waffe. Dieses wird dannn gezielt an der Spitze der Waffe ausgestoßen. Durch den frei werdenden Wind, der damit gezielt nach hinten ausgestoßen wird, kann Chiba seine Geschwindigkeit für wenige Sekunden drastisch erhöhen. Die Geschwindigkeit wird um 100% erhöht, jedoch nur in die Richtung in die die Waffe gerichtet wurde. Dies stellt jedoch nur eine Erhöhung der physikalischen Geschwindigkeit, nicht jedoch der Reaktionsgeschwindigkeit dar.

Selbsterfunden
Name: Kukihogan ("Luftgeschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Kukihogan ist eine Fuutontechnik, die Chiba Hyuuga entwickelte. Bei der Anwendung der Technik kann Chiba sein Schwert beliebig halten. Dann schwingt er es es bei dieser Technik in die Richtung des Gegners. Dies resultiert in einer Windklinge, die auf den Gegner zufliegt. Die Windklinge ist ungefähr 5 Meter breit und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 6 auf den Gegner zu. Bei einem Treffer ist mit mittleren Schnittwunden zu rechnen.

Rang A

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Rang S

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Rang E

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Rang D

Selbsterfunden
Name: Ansho: Yamite ("Dunkle Zuflucht: Dunkle Hand")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 3, Chakra 2, Juin der Dunkelheit
Beschreibung: Bei dieser Technik verwendet Chiba kontrolliert das Chakra aus seinem Juin der Dunkelheit. Das Chakra aus seinem Juin der Dunkelheit sammelt Chiba in seiner Hand, um es dann in Form eines handflächengroßen Strahls mit Geschwindigkeit 3 abzufeuern. Bei einem Treffer fügt dieser Strahl dem Gegner leichte Verätzungen zu. Für diese Technik müssen keine Fingerzeichen geschlossen werden.

Rang C

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Rang B

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Rang A

Selbsterfunden
Name: Ansho: Yamiken ("Dunkle Zuflucht: Dunkle Klinge")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Juin der Dunkelheit, Keitaihenka
Beschreibung: Bei dieser Technik verwendet Chiba kontrolliert das Chakra aus seinem Juin der Dunkelheit. Das Chakra wird daraufhin in der Hand von Chiba gesammelt, wo er es ungefähr in die Form einer Schwertklinge bringt. Diese Klinge feuert der Chunin dann sofort nach der Erschaffung mit einer Geschwindigkeit von 7 ab. Das Schwert selbst fügt dem Gegner bei einem Treffer schwere Verätzungen zu.

Selbsterfunden
Name: Ansho: Getsuga ("Dunkle Zuflucht: Mondfangzah")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Juin der Dunkelheit, Getsuga
Beschreibung: Ansho: Getsuga ist eine Technik, die Chiba auf dem normalen Getsuga basiert hat. Der Angriff basiert darauf, das eine große Chakramenge gesammelt und schlagartig freigesetzt wird. Genau wie beim Getsuga wird hierbei eine große Chakramenge im Schwert gesammelt. Im Gegensatz zum normalen Getsuga ist die Konzentration des Chakras beim Ansho: Getsuga höher, und auch die Art des Chakras ist anders, weswegen eine normale Waffe nach der Anwendung dieser Technik sicherlich zerstört werden würde. Die Ansammlung des Chakras macht sich mit einer leicht lila schimmernden Aura um die Waffe sichtbar. Wenn das Chakra im Schwert gesammelt ist, wird das Getsuga mit einer Schwungbewegung des Schwertes abgefeuert. Hierbei wird dann die Form des Angriffs sichtbar, die einen maximal 2 Meter großen lila schimmernden Halbmond darstellt. Dieser Halbmond bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Genau wie beim Getsuga Tensho ist die Chakramenge heirbei nicht zielgenau kontrollierbar, weswegen auch das Ansho: Getsuga noch nicht vollendet ist. Wenn das Gegenüber vom Ansho: Getsuga getroffen werden sollte, so hat er mit schweren Verätzungen durch das Anshochakra an der Trefferstelle zu rechnen. Doch das Ansho: Getsuga besitzt dennoch noch einen Vorteil. Denn das Ansho: Getsuga kann wie das Getsuga auch ohne eine Schwungbewegung abgefeuert werden. Der Name der Technik kommt von der Form der Technik, der wie ein Halbmond aussieht, der aus der dunklen Zuflucht kommt, und als Fangzahn auf den Gegner abgeschossen wird.

Selbsterfunden
Name: Ansho: Kage Bunshin no Jutsu ("Dunkle Zuflucht: Schattendoppelgänger")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch-Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Kage Bunshin no Jutsu, Juin der Dunkelheit
Beschreibung: Das Ansho: Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik, die auf dem Kage Bunshin no Jutsu basiert. Man kann das Ansho: Kage Bunshin no Jutsu so betrachten, wie eine Elementarkombination mit dem Kage Bunshin no Jutsu. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 hoch und 20-35 sehr hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Der Unterschied zum normalen Schattendoppelgänger ist hierbei, dass sich der Ansho Schattendoppelgänger beim Auflösen eine Wolke aus ätzendem Anshochakra zurücklassen, die in einem Umkreis von 2 Metern mittlere Verätzungen zufügt.

Rang S

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Rang E

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Rang D

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Rang C

Selbsterfunden
Name: Nuki ("Übergehen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzung: Taijutsu 4
Beschreibung: Nuki ist eine defensive Technik, die von vielen Shinobi bereits unbewusst benutzt wird jedoch nicht in solch einem Maß wie es ein Meister des Nuki in der Lage ist zu verwenden. Nuki beschreibt in seiner Grundlage das übergehen des gegnerischen Angriffes - in der Bedeutung dem Schlag des Gegners so knapp auszuweichen, das es für diesen so aussieht und sich in der ersten Sekunde den Sinneseindruck so anfühlt, das er getroffen hat. Nach der Verwendung von Nuki steht der Gegner zumeist schutzlos da, wobei dies von der Angriffsart als auch dem Können und der körperlichen Verfassung der beiden Kontrahenten abhängt. Da der Anwender beim Nuki nicht schon präventiv ausweicht sondern erst im letzten Moment kann er auch Gegnern ausweichen die eine höhere Geschwindigkeit besitzen als er selbst.

Selbsterfunden
Name: Kaeshi ("Zurückgeben")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzung: Taijutsu 4
Beschreibung: Kaeshi ist ein fortgeschrittenes Taijutsu, das von vielen Taijutsuka bereits unbewusst verwendet wird, jedoch nicht in solch einem Maß wie es ein Meister des Kaeshi verewnden kann. Beim Kaeshi geht es darum dem Gegner seinen Angriff zurückzugeben, indem man den Angriff je nach Art des Angriffs und den Beschränkungen des eigenen Könnens und körperlichen Fähigkeiten ableitet, und versucht sich dabei in solch eine Position zu bringen, in der der Gegner nicht mehr in der Lage ist den folgenden Angriff abzuwehren. Die Art des Ableitens ist jedoch vollkommen anders als die eines normalen Shinobi, denn jemand der das Kaeshi beherrscht hat gelernt zu erkennen wie er einen Angriff mit einem minimalem Kraftaufwand ableiten kann, weshalb er die Technik auch gegen Gegner einsetzen kann, die deutlich mehr Stärke besitzen als er selbst.

Rang B

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Rang A

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Rang S


Selbsterfunden
Name: Shunkodo ("Instant Heartbeat")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: S-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel - Extrem Hoch
Voraussetzung: Taijutsu 8, Ausdauer 7
Beschreibung: Das Shunkodo ist eine Technik die von Chiba entwickelt worden ist um seinen Kampfstil zu vervollständige. Das Shunkodo zielt darauf die Stärke des Anwenders für "einen Herzschlag" zu erhöhen, und es ihm so zu ermöglichen deutlich stärkeren Gegnern ernsten Schaden zuzufügen. Dafür entspannt der Anwender seinen Muskeln kurzzeitig, und spannt sie bei einem Herzschlag wieder an, was auch seinen Chakrafluss und das eingesetzte Chakra in Bewegung setzt. Mit dem eingesetzten Chakra erhöht er seinen Herzschlag kurzfristig um ein vielfaches. Dies hält die Vorbereitungszeit für das Shunkodo unglaublich gering. Dadurch kann das Shunkodo mit nahezu beliebig jeder Technik kombiniert werden. Pro einem eingesetzten Chakraverbrauch von 'Mittel' verdoppelt der Anwender seinen Herzschlag und erhöht damit seine Stärke und Geschwindigkeit um je 50%. Der Anwender kann maximal einen 'Extrem Hohen' Chakraverbrauch einsetzen um das Shunkodo zu wirken. Diese Steigerung hält 1 Post lang an
Doch das Shunkodo ist ein zweischneidiges Schwert - denn die Erhöhung des Herzschlags auf ein Vielfaches birgt viele Gefahren. Einerseits muss der Anwender mit teils extremen Erschöpfungszuständen durch das Shunkodo rechnen. Die jedoch viel gefährlichere Folge des Jutsus ist, dass der Anwender pro eingesetztem 'mittleren' Chakraverbrauch muss er mit leichten Organschäden am Herzen rechnen.
Durch die Theorie des Shunkodo kann der Anwender Jutsu kreieren die ähnlich wie das Shunkodo 'für einen Herzschlag' ein viel höheres Potential entfalten, als normalerweise möglich wäre.
Falls das Shunkodo mit einer anderen Verwandlungsform kominiert wird, kann der Maximalwert von 950% nicht überschritten werden. Durch spezifisches Training & extra Wissensgebiete ist der Anwender in der Lage die gesamte %-Verstärkung frei zwischen Geschwindigkeit & Stärke zu verteilen.

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Rang E

Name: Jūken ("Sanfte Faust")
Reichweite: Nah
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan
Beschreibung: Dies ist der Kampfstil des Hyuuga Clans. Bei dem Juken welcher mit "sanfte Faust" übersetzt werden kann wird auf rohe Kraft verzichtet wie der Name vermuten lässt. Stattdessen bedienen sich die Hyuuga hierbei ihres Kekkei Genkais dem Byakugan welches dem Besitzer u.a. die Fähigkeit verleiht die Chakrabahnen und Chakrapunkte im Körper eines jeden Lebewesens zu sehen. Diese Punkte greift der Hyuuga mit diesem Kampfstil gezielt an und gibt bei seinen Angriffen Chakra frei in den Körper des Gegners um die besagten Punkte zu blockieren/zu schließen was dafür sorgt das der Gegner in der Benutzung seines Chakra stark eingeschränkt werden kann. Da das Chakrasystem, also die Bahnen und Punkte wie Vitalpunkte fungieren bzw. auch eng mit dem Vitalsystem des Körpers zusammenarbeiten können so zudem starke innere Schäden entstehen, weshalb die Kampfkunst der Hyuuga eine gefürchtete und machtvolle Kampfkunst ist. Diese Fähigkeit ist das Hauptaugenmerk des Juken. Angriffe welche die Hyuuga vollführen erfolgen meist durch Handflächenstöße statt mit der Faust oder durch Angriffe mit lediglich zwei oder einem Finger. Zeige und Mittelfinger oder eben vereinzelnd nur der Zeigefinger. Durch das Byakugan und dessen Fähigkeiten kann der Hyuuga seine Bewegungen auch immer anpassen weshalb der Kampfstil sowohl offensiv als auch deffensiv angewendet werden kann. So manche Technik des Kampfstils zielt dabei auch auf Rundumverteidigung durch gezieltes Freisetzen von Chakra aus allen Körperregionen, ab. Die Bewegungen des Juken sind meist sehr schnell und präzise weshalb eine hohe Geschwindigkeit von Vorteil bei der Anwendung wäre.

Name: Juken no Kurayami (“Sanfte Faust der Dunkelheit”) [Erweitertes Wissen]
Rang: B-Rang
Voraussetzung: Juken, Ansho-Chakra
Beschreibung: Das Wissen um die Juken no Kurayami beschreibt die Fähigkeit das Juken, die darauf basierenden Techniken sowie direkt oder indirekt auf dem Juken basierende Techniken mit Anshochakra zu verwenden, anstelle von normalem Chakra. Wenn nun eine Technik durch dieses Wissen mit Anshochakra angewendet wird, verursacht sie nun innere Verätzungen. Die Auswirkungen dieser Verätzungen hängen vom eingesetzten Chakraverbrauch ab (geringer Verbrauch = geringe Schäden, mittlerer Verbrauch = mittlere Schäden usw.)
Wird ein Tenketsu getroffen so ist dieser nicht nur noch blockiert, sondern der Tenketsu selbst wird zusätzlich verätzt. Wie auch beim normalen Juken bedeutet dies, dass das Chakra nicht mehr fließen kann und der Gegner in seiner Anwendung von Jutus gestört wird. Je mehr Tenketsu blockiert sind desto stärker wirkt sich dieser Effekt aus. Eine Blockade der Tenketsu löst sich nur oder durch entsprechende Heiltechniken oder der Freisetzung einer externen Chakraquelle welche die Blockade wieder frei macht.

Selbsterfunden
Name: Juken no Arasu Kurayami (“Sanfte Faust der vernichtenden Dunkelheit”) [Profiwissen]
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Juken, Juken no Kurayami, Meidouchakra
Beschreibung: Dieses Wissen stellt die Erweiterung des Juken no Kurayami dar. Es erlaubt dem Anwender das Juken sowie direkt oder indirekt auf dem Juken basierende Techniken mit Meidouchakra zu verwenden, anstelle von normalem Chakra. Wenn nun eine Technik durch dieses Wissen mit Meidouchakra angewendet wird, verursacht sie nun verheerende innere Schäden. Denn das Meidouchakra schadet nicht einfach nur, sondern verschlingt was es trifft. Die Auswirkungen dieser Schäden hängen vom eingesetzten Chakraverbrauch ab (geringer Verbrauch = geringe Schäden, mittlerer Verbrauch = mittlere Schäden usw.)
Wird ein Tenketsu getroffen so ist dieser nicht einfach blockiert, sondern das Meidouchakra verschlingt Teile des Tenketsu, sodass dieser nicht mehr verwendbar ist.
Wie auch beim normalen Juken bedeutet dies, dass das Chakra nicht mehr fließen kann und der Gegner in seiner Anwendung von Jutus gestört wird. Je mehr Tenketsu verschlungen sind desto stärker wirkt sich dieser Effekt aus. Ein Tenketsu der durch diese Technik geschädigt wurde kann nur durch Medics mit spezialisertem Wissen über den Chakrakreislauf wiederhergestellt werden, oder Selbstheilungsfähigkeiten die in der Lage sind verlorerne Körperteile wie Finger zu regenerieren.


Rang D

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Rang C

Name: Juken ("sanfte Faust")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 5, Chakra 5
Beschreibung: Dies ist die Basistechnik des gleichnamigen Kampfstils. Bei diesem Jutsu greift der Anwender den Gegner an, gibt bei einem Treffer, sogar schon bei einer leichten Berührung, sein Chakra in dessen Chakrazirkulationssystem ab und kann damit die inneren Organe schwer schädigen, da sie eng mit den Chakrabahnen verbunden sind. Meisterhafte Anwender dieser Technik können deshalb ihre Gegner mit nur einem einzigen Schlag fatale Schäden anrichten. Rein technisch ist es auch möglich, unter Zuhilfenahme von chakraleitenden Materiaien (Waffen, o.Ä.) die Reichweite des Jūken zu erhöhen. Der Schaden richtet sich hierbei nach dem aufgewendeten Chakra (geringer Verbrauch = geringe Schäden, mittlerer Verbrauch = mittlere Schäden usw.) und natürlich auch die Trefferstelle. Wird ein Tenketsu also ein Chakrapunkt getroffen so wird dieser blockiert, ist also verschlossen wodurch das Chakra nicht mehr durch diesen Punkt fließen kann. Dies führt dazu, dass der Gegner sein Chakra nicht mehr ordentlich benutzen kann wodurch chakrabasierende Techniken nur noch schwer oder gar nicht mehr möglich sind. Je mehr Tenketsu blockiert sind desto stärker wirkt sich dieser Effekt aus. Eine Blockade der Tenketsu löst sich nur außerhalb des Kampfes, also einer Ruhephase oder durch entsprechende Heiltechniken oder der Freisetzung einer externen Chakraquelle welche die Blockade wieder frei macht.

Rang B

Name: Hakkeshō Kaiten ("Acht Trigrammhandflächenrotation")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 5, Chakra 5
Beschreibung: Bei dieser Technik dreht der Hyuuga sich sehr schnell auf der Stelle und gibt dabei gleichzeitig Chakra von überall aus seinem Körper frei und erzeugt so eine rotierende Chakrakuppel um sich selbst welche durch die Rotation Angriffe und Geschosse abblocken kann (max. 2m Radius). Dadurch kann der Hyuuga chakrabasierende Angriffe bis zum selben Chakraverbrauch abwehren und Geschosse prallen an der Kuppel ab. Taijutsuangriffe werden mit einer ensprechenden Kraft (Stärke 5) in die Rotationsrichtung abgelenkt, können so also auch abgewehrt werden. Will der Hyuuga die Technik länger aufrecht halten, so zahlt er pro Post einen mittleren Verbrauch.

Name: Hakke Rokujūyon Shō ("Acht Trigramme, vierundsechzig Handflächen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 5, Chakra 5
Beschreibung: Bei dieser Technik greift der Anwender mittels des Juken Kampfstils insgesamt 64 Chakrapunkte seines Gegners an. Dabei begibt sich der Anwender meist vorher in eine spezielle Kampfpose und formt seine Finger so, dass er nur Zeige und Mittelfinger nutzt. Mit diesen attackiert er die Punkte des Gegners sehr schnell hintereinander und gibt bei einem Treffer immer eine winzige Menge Chakra auf den Punkt ab um diesen zu blockieren. Sind alle Punkte Volltreffer führt dies dazu, dass der Gegner sein Chakra nur noch einschränkt benutzen kann. Chakrakosten für Techniken und Fähigkeiten sind um 25% erhöht. Desweiteren richtet diese Technik auch mittlere innere körperliche Schäden an. Eine Blockade der Tenketsu löst sich nur außerhalb des Kampfes, also einer Ruhephase oder durch entsprechende Heiltechniken oder der Freisetzung einer externen Chakraquelle welche die Blockade wieder frei macht.

Name: Jūkenpō Ichigekishin ("Sanfte Kampfkunst Ein Körper-Schlag")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 5, Chakra 5
Beschreibung: Bei dieser Technik setzt der Anwender sein Chakra durch das Juken schlagartig aus dem gesamten Körper frei, also ein Chakrastoß und erzeugt so eine Druckwelle in alle Richtungen. Die Druckwelle hat nur eine sehr geringe Reichweite und kann daher auch nur Dingen oder Personen schaden welche direkt am Anwender stehen. Hat der Gegner eine Stärke von 5 oder weniger wird er weggeschleudert. Zudem richtet die Druckwelle mittlere Druckschäden an). Diese Technik kann zudem benutzt werden um sich aus Fesseln oder Ähnliches zu befreien.

Rang A

Name: Hakke Kūshō ("Acht Trigramme, Lufthandfläche")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Chakra in seiner Hand und stößt diese dann wie bei einem Handflächenstoß nach vorne und erzeugt so eine Luftdruckwelle durch das Chakra. Die Luftdruckwelle bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort und verursacht bei einem Treffer schwere Druckschäden. Die Welle kann auch Geschosse zurück schleudern. Die Luft flimmert durch die Welle dabei etwas.

Name: Shugo Hakke Rokujūyon Shō ("Acht Trigramme, vierundsechzig schützende Handflächen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7, Keitaihenka
Beschreibung: Bei dieser Technik benutzt der Anwender zusätzlich zu seinem Jukenkampfstil und dem Byakugan noch das Keitaihenka also die Formmanipulation. Der Anwender sammelt Chakra in seinen Händenflächen und gibt dieses konstant frei und formt dieses zu sehr dünnen, kaum sichtbaren und scharfen Chakraklingen. Dazu vollführt der Anwender dann sehr schnelle Bewegungen mit seinen Armen um so eine Rundumverteidigung zu schaffen. Mit dieser Technik kann der Anwender so alles in seinem direkten Umfeld abwehren und beschädigen. Bei Berührung fügen die Chakraklingen schwere Schnittwunden zu.

Name: Hakke Hyakunijūha Shō ("Acht Trigramme, hundertachtundzwanzig Handflächen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Bei dieser Technik greift der Anwender mittels des Juken Kampfstils insgesamt 128 Chakrapunkte seines Gegners an. Dabei begibt sich der Anwender meist vorher in eine spezielle Kampfpose und formt seine Finger so, dass er nur Zeige und Mittelfinger nutzt. Mit diesen attackiert er die Punkte des Gegners sehr schnell hintereinander und gibt bei einem Treffer immer eine winzige Menge Chakra auf den Punkt ab um diesen zu blockieren. Sind alle Punkte Volltreffer führt dies dazu, dass der Gegner sein Chakra nur noch einschränkt benutzen kann. Chakrakosten für Techniken und Fähigkeiten sind um 50% erhöht. Desweiteren richtet diese Technik auch hohe innere körperliche Schäden an. Eine Blockade der Tenketsu löst sich nur außerhalb des Kampfes, also einer Ruhephase oder durch entsprechende Heiltechniken oder der Freisetzung einer externen Chakraquelle welche die Blockade wieder frei macht.

Selbsterfunden
Name: Hakke Soshi Shō ("Acht Trigramme, Unterbindende Handfläche")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering - Sehr Hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Das Hakke Soshi Sho ist eine Technik von Chiba Hyuuga bei der er den Kampfstil des Juken mit den Fähigkeiten des Byaringan verbindet. Diese Technik wäre zwar theoretisch von jedem anderen Hyuuga erlernbar, jedoch wäre es fast unmöglich diese Technik auszuführen, da sie darauf beruht nicht nur die Bewegungen des Gegners sondern auch seinen Chakrafluss zu erkennen. Das Soshi Sho wurde dazu entwickelt Chiba zu helfen jegliche Art von Jutsu im Nahkampf zu neutralisieren. Der Anwender attackiert zielgenau einen Tenketsu durch den der Kontrahent gerade Chakra leitet, und blockiert ihn nicht nur, sondern schleust eine große Menge seines eigenen Chakras in den Chakrakreislauf seines Kontrahenten ein. Dadurch wird die Technik für die gerade Chakra geschmiedet wird negiert noch bevor sie gewirkt wird. Damit dies jedoch funktioniert muss der Anwender mindestens die Hälfte des Chakras in den Körper des Gegners schleusen, das dieser zum Anwenden des Jutsus benötigen würde. Wenn der Anwender daher ein Jutsu mit einem Chakraverbrauch von 'Sehr Hoch' verhindern möchte muss er selbst einen Chakraverbrauch von mindestens 'Hoch' anwenden. Falls er einen geringeren Chakraverbrauch anwendet so hat das Hakke Soshi Sho keinerlei Wirkung.

Rang S

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Re: Chiba Hyuuga

Beitragvon Chiba » So 6. Mai 2012, 12:26

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Re: Chiba Hyuuga

Beitragvon Sabaku Haruka » So 6. Mai 2012, 15:31

Wiederholung des Angenommen, aufgrund des neuen Bewerbungs-Posting-System.

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Re: Chiba Hyuuga

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 25. Mai 2012, 23:59

Wiederholung des Angenommen, aufgrund des neuen Bewerbungs-Posting-System.
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Re: Chiba Hyuuga

Beitragvon Tia Yuuki » Di 29. Sep 2015, 11:07

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Re: Chiba Hyuuga

Beitragvon Tia Yuuki » Di 29. Sep 2015, 18:26

Nach Rückmeldung des Users + auf Grund eines Fehlers von mir: Wieder in den angenommenen Bereich verschoben.
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Re: Chiba Hyuuga

Beitragvon Tia Yuuki » So 21. Feb 2016, 11:58

Auf Grund von inaktivität archiviert
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Re: Chiba Hyuuga

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 22. Feb 2016, 20:59

Nach Rückmeldung des Users und da die 3 Tage Frist noch nicht abgelaufen war: Wieder in den angenommenen Bereich verschoben.
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Re: Chiba Hyuuga

Beitragvon Tia Yuuki » So 22. Mai 2016, 19:30

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Re: Chiba Hyuuga

Beitragvon Tia Yuuki » Do 2. Dez 2021, 20:51

Auf Grund dieser Ausnahme (http://www.eternal-narutorpg.de/viewtop ... 12#p298012) in den unvollständigen Bereich verschoben
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Re: Chiba Hyuuga

Beitragvon Natsuki » Mi 5. Jan 2022, 22:43

Änderungsübersicht:

Done:
  • Jutsuliste
    • Chakraatsu: Entfernt
    • Idetachi Suru: Auf C-Rang Hochgestuft, da in der Liste
    • O Kan'on Boru: Auf D-Rang hochgestuft, da keine E-Rang Ninjutsu existieren
    • Keiro no Jutsu: Auf D-Rang hochgestuft, da keine E-Rang Ninjutsu existieren
    • Toijutsu: Tobidogufuin Kai: Klarere Formulierungen
    • Shugoreikaji no Jutsu: Beschreibung leicht angepasst
    • Tenbutsu: Vorraussetzung auf Chakra 4 verringert, löst maximal C-Rang Jutsu
    • Kyouka: Unverändert
    • Honnori Kan'on Boru: Vorraussetzung auf Ninjutsu 4 verringert, Durchmesser erhöht sich um 1 Meter bei Mittlerem Verbrauch
    • Getsuga: Unverändert
    • Kage Koshin no Jutsu: Reichweite von 'Fern' auf 'Nah-Fern' geändert, Chakraverbrauch von 'Gering-Mittel' auf 'Gering' erhöht
    • Hyoi Gattai: Adaptiert,
    • Getsuga Tenshou: Unverändert, da immer noch gleich wie bei der letzten großen Charaentwicklung von Seiji ( https://eternal-narutorpg.de/viewtopic. ... ou#p279071 )
    • Yume no Gutai: Unverändert
    • Kusoka no Yume: Unverändert
    • Kusoka no Yume: Keshin: Henkou: Unverändert
    • hoshigata・gokakkei ("Der Bannkreis"): So belassen
    • Kazekekkai Fuuin: Gegen 'Kibakufuin' getauscht (im Balancing nicht umsetzbar, da Chiba keine Fuuinausbildung hat)
    • Katon: Hi Kunai Kuchiyose no Jutsu: Durch 'Katon: Chisana Kaen Hôsha' getauscht
    • Katon: Chisana Jetto Kasai: Unverändert
    • Katon: Kasai no Yubi: Auf 3 Finger reduziert anstelle aller 5
    • Katon: Hi no Tate: Durch 'Hiuchi Yagure' getauscht'
    • Fūton: Hai Kakuchō no Jutsu: Auf D-Rang erhöht, Chakraverbrauch 'Gering', erhöht nun die Fähigkeit ohne Sauerstoff auszukommen auf das 3-fache
    • Kazekasoku: Angepasst, Erhöhung um 100%, Skalierung entfernt
    • Kukihogan: Angepasst, Skalierung entfernt, Chakraverbrauch auf Gering erhöht, Geschwindigkeit auf 6
    • Ansho: Chakraatsu: Entfernt
    • Ansho: Senbon: So belassen
    • Ansho: Yamite: So belassen
    • Ansho: Yamiken: Geschwindigkeit auf 5 reduziert
    • Ansho: Getsuga: So belassen
    • Ansho: Kage Bunshin no Jutsu: So belassen
    • Awa Kekkai: Auf D-Rang erhöht, Radius auf 3 Meter erhöht, Ginto entfernt
    • Ura Kekkai: Stärke zum zerstören auf 2 reduziert
    • Hanpatsukekkai: Entfernt
    • Kekkaikoshu no Ansho: So belassen
    • Ianteki Kekkai: Vorraussetzung auf Chakra 5 erhöht, Form der Kekkai auf einen 3 Meter Radius geändert, Abschnitt über Ginto entfernt, genauere Ausschreibung der Wirkung
    • Fuuou Kekkai: Stacking der Barrieren entfernt
    • Niju no Hyoho: Entfernt
    • Kageboku: An die Stärke der D-Rang Konoha Taijutsu angepasst
    • Kaioken: Als S-Rang Jutsu 'Kaioken' ausgeschrieben
    • Nibai no Kaioken: Als S-Rang Jutsu 'Kaioken' ausgeschrieben
    • Nuki: So belassen
    • Kaeshi: So belassen
    • Kaioken: Ikiotsugu: Als S-Rang Jutsu 'Kaioken' ausgeschrieben
    • Kuro Kaioken: Als S-Rang Jutsu 'Kaioken' ausgeschrieben
    • Nibai Kuro Kaioken: Als S-Rang Jutsu 'Kaioken' ausgeschrieben
    • Kage Nui: Chakraverbrauch auf 'Mittel' erhöht
    • Sanbai no Kaioken: Als S-Rang Jutsu 'Kaioken' ausgeschrieben
    • Gobai no Kaioken: Als S-Rang Jutsu 'Kaioken' ausgeschrieben
    • Juken: Mit der Variante aus dem Hyuuga-Clan upgedated
    • Hakkesho Kaiten: Mit der Variante aus dem Hyuuga-Clan upgedated
    • Hakke Sanjuni Sho: Gegen das ' Hakke Rokujuyoun Sho' upgedated
    • Konkyoi: Als Kampfstil umgeschrieben
    • Konkyoi: Chakrabogai: An das 'Hakke Rokujuyoun Sho' angepasst
    • Konkyoi: Hogo: Stärke auf 5 reduziert, Anzahl der Posts auf 3 erhöht.
    • Konkyoi: Eikyo: Definition der Stärke auf Chakra + 75% erhöht, Schäden reduziert (Normaler Schlag vs. Belagerungshammer)
    • Konkyoi: Furuhogo: Postanzahl auf 2 erhöht
    • Ho no Yusei Keimetsu: An das 'Hakke Kusho' angepasst, Änderungen des Chakrabogai übernommen
    • Ichiten: Kenkami: Entfernt
    • Ichitenken: Rasen: Entfernt
    • Shizuken: Entfernt
    • Kenyari: Als Mugen Ittoryu-Technik umgeschrieben
    • Oshoha: Als Mugen Ittoryu-Technik umgeschrieben,
    • Mugen Ittoryu: Sandouchi: Entfernt
    • Muten Ittoryu: Chakraken: Neu ausgeschrieben
    • Mugen Ittoryu: Shijuten Kago: Gegen ein neues Jutsu 'Mugen Ittoryu: Aragami' getauscht, da das Shijuten Kago einfach keinen Sinn machte.
    • Mugen Ittoryu: Als Kampfstil umgeschrieben
  • Byaringan:
    • Anpassung der Sharingan-Teile des Byaringans an die aktuelle Version des Sharingans (hauptsächlich Formulierungen) - Verhältnisse & Fähigkeiten sind gleich geblieben
    • Definition der Mangekyo-Form
  • Juin: Keine Änderungen vorgenommen
  • Stärken/Schwächen angepasst
  • Uchiha Stammbaum definiert (Itachi-Stammbaum)
  • Ziel angepasst
  • Alter,Aussehen & Wohnort angepasst
  • Charaktereigenschaften, Vorliegen, Abneigungen ausgeschrieben
  • Simple Ausrüstung eingetragen (nur in Listenform - falls das nicht passen sollte, bitte aufklären!)
  • Umo: Wurde nicht überarbeitet & auch so definiert, da Kuchiyose in 3.0 noch nicht freigeschalten ist

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Re: Chiba Hyuuga

Beitragvon Natsuki » Di 6. Sep 2022, 21:08

Würde bitten meine BW mit Vorbehalt in den Bewertungsbereich zu verschieben (je nachdem ob Chiba durch die Öffnung des Totenreiches zurückkommen kann oder nicht)

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Re: Chiba Hyuuga

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 13. Sep 2022, 22:19

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