Okumura Yan

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Yan Okumura
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Beiträge: 350
Registriert: Sa 16. Apr 2022, 23:01
Im Besitzt: Locked
Vorname: Yan
Nachname: Okumura
Alter: 18
Größe: 185
Gewicht: 83
Stats: 31/38
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Okumura Yan

Beitragvon Yan Okumura » So 17. Apr 2022, 03:13

.::Allgemeines::.

      Vorname:Yan
      Nachname:
      Alter:18
      Geschlecht:Männlich
      Größe:185cm
      Gewicht:83kg
      Geburtsort:Konohagakure
      Wohnort:Ninja Schule
      Rang:Chunin
      Clan: -
      Aussehen: Yan ist ein stämmiger, großer Kerl, oder wie er sagen würde, ein echter Mann. Seine Schultern sind breit und kräftig. Man sieht Yan an, dass er gerne trainiert aber auch gerne isst, er besitzt keine wirklich Definition in den Muskeln ist aber auch nicht dick. Er wirkt einfach nur Stark und nicht wie ein Bodybuilder. Ein Besonderes Merkmal seines Körpers sind die kräftigen maskulinen Hände die selbst für seinen Körper etwas zu groß wirken. Sein Gesicht wird von zwei blau grünen Augen geschmückt. Auf seinen Kopf sitzt eine rote Haarpracht, das ganze Gesicht wird durch ein dunklen Ziegenbart abgerundet. Yan trägt beinahe immer das selbe Outfit. Eine hell braune Hose und dazu Wildleder Stiefel in einem sehr tiefen braun. Am Oberkörper trägt er ein Eierschalen - farbenes Hemd , darüber eine dunkel grüne Weste. Sein Aussehen strahlt eher Jäger oder Bauer aus als Shinobi. Was aber eigentlich jeden zuerst ins Auge fällt ist Tama. Die kleine Ameise sitzt nämlich beinahe immer, in einem Netz, welches Jan um den Hals trägt. Das macht dieser schon seit er ein Genin ist, entsprechend ist der Hals abgehärtet. Mehr zum Aussehen von Tama findet man in ihrer Beschreibung.
      Auf seinen linken Unterarm ist ein offensichtliches Tattoo zu sehen, in Form von einem Siegel.
      Bild




.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften:
      Angeberisch – Verschmitzt – Freundlich – Herzlich – Ehrlich – Waghalsig
      Wenn man Yan zum ersten Mal begegnet, könnte man meinen er sei Eingebildet, dabei macht er nur Spaß. Er gibt sich als sei er der beste, und macht man ihn Komplimente nimmt er sie nicht nur dankend an, sondern bestätigt meistens die „Erkenntnis“ des Gegenübers. Aber abgesehen von diesen Angeberischen Gehabe ist Yan immer freundlich und herzlich. Auch Fremde sind bei ihm willkommen, und freut sich über jeden den er kennenlernt. Aber Yan kann auch mal allein sein, manchmal brauch er Stille, um einfach mal abzuschalten. In seinem Bestreben benimmt er sich Ehrgeizig aber waghalsig, er ist manchmal etwas überstürzt. Obwohl er immer versucht, den Weg mit dem geringsten Widerstand zu finden. Wenn es nach Yan gehen würde, würde er sich nur so durchs Leben schlängeln.

      Vorlieben:
      Kuchen – Fast Food – Geld – Abenteuer – Bibliotheken - Natur - Ameisen - Steine
      Auch wenn Yan sich durch sein Leben schlängelt, scheut er sich nicht vor harter Arbeit. Er hat verstanden das es manchmal leichter ist die harte Arbeit gleich zu erledigen, um noch härter Arbeit aus dem Weg zu gehen. So ist Yan der Meinung, dass Bildung unheimlich wichtig ist, um die meisten Probleme zu lösen bevor sie auftreten. Entsprechend dieser Auffassung hat er sich eine gewisse Liebe zu Büchern und anderen Dingen welche Wissen vermitteln angeeignet. Dabei liest er einfach was er in die Krallen bekommt, anfangs ging es Ihm wirklich ausschließlich um das Prinzip „Wissen ist Macht“ aber inzwischen liest er auch Romane nur weil sie spannend sind. Und seine Lieblingsromane trägt er immer in einer Schriftrolle fein säuberlich geordnet mit sich herum. Generell erstellt Yan auch sehr gern selbst Medien, und schreibt manchmal Trainingsschriftrollen zu seinen eigenen Jutsus, einfach nur weil es ihm Spaß macht. Schließlich hat er als Jonin auch einen gewissen Bildungsauftrag. Wenn Yan sich nicht weiterbildet oder trainiert, findet man ihn irgendwo, wo es etwas zu Futtern gibt. Der junge Mann befindet sich schon immer in der Massephase und würde er nicht durch das Training so viel Kalorien verbrennen wäre er bestimmt etwas weniger sportlich. Am liebsten verschlingt er dabei Massenweise Kuchen oder Fast Food wie Burger, Ramen Nudeln, Pizza und eigentlich alles was es am Straßenrand bei einem Stand gibt. Dabei ist er alles andere als kompliziert und probiert eigentlich alles, selbst wenn es übergroße schleimige Käfer sind. Zwar mag Yan den miefigen Geruch von Bibliotheken, oder den Geruch von frittiertem. Aber dennoch ist sein liebster Duft, der der Natur. Wenn Yan eine Möglichkeit hat das Buch, das er in der Bibliothek gefunden hat, auch draußen zu lesen, dann nutz er diese. Dummerweise kosten gute Bücher und die Massen Futter, die er sich reinzieht, eine Menge Geld . Deshalb hat er einen gewissen Hang dazu Geld zu bunkern und vor allem neues zu beschaffen. Yan , der sich gern in der Natur befindet, hat während eines seiner vielen Feldzüge ein kleinen Interessanten Freund gemacht, Tama, eine kreisrunde Ameisenlady. Durch Tama hat er eine gewisse Freude auch an Wildlebenden Ameisen. Yan gehört zu den Menschen die bei einer Vorstellungsrunde voller ernst sagen würde "Ich mag Steine" denn Yan mag Steine, er mag das Element Doton und ist fast besessen davon, gleichzeitig ist er ein Steinmetz mit Herz und liebt es den Engel aus dem Stein zu befreien und so das ein oder andere Kunstwerk zu erschaffen.

      Abneigungen:
      Pleite sein – Hunger – Stress – Menschenmassen – Krieg – schwere Verbrechen
      Es ist logisch das jemand der gerne Geld besitzt es nicht mag keins zu haben, aber für Yan fühlt sich dieser Moment an, als ob die Welt untergehen würde. Ohne Geld gibt’s kein Futter, und ohne Futter wird Yan schnell ungemütlich und fühlt sich ausgelaugt. Wenn er auf leeren Magen unterwegs ist, hat er das Gefühl er kann sich nicht konzentrieren, und an Arbeit ist kaum zu denken. Dabei muss man aber sagen das dies eher seinem Charakter, nicht seinen Körper geschuldet ist. Er erleidet die selben Schwächungen durch Hunger wie jeder Mensch auf der Welt, er bildet sich nur ein, bei ihm wärs schlimmer. Durch seine gemütliche und friedliche Art empfindet er Streit und Stress als besonders unangenehm, er sucht friedliche Wege oder versucht, falls er mal jemanden übers Ohr haut, es diesen zumindest nicht Wissen zu lassen. Sollte es doch mal passieren das Yan erwischt wird bei seinen kleinen „Missgeschicken“ gibt er sich besonders viel Mühe die Sache kampflos zu deeskalieren und sich zurückzuziehen. Auch wenn Yan es nicht so verwerflich findet, mal jemanden übers Ohr zu hauen, vorausgesetzt es schadet diesen Menschen nicht nachhaltig, so findet er „echte“ schwere Verbrechen schrecklich. Alles was die Menschenwürde nachhaltig verletzt oder kränkt möchte er Krampfhaft verhindern und würde auch dafür in den Krieg ziehen. Und wenn wir schonmal bei Krieg sind, den kann er auch nicht leiden. Er findet das es immer politische Lösungen gibt und man nicht immer gleich das Leben so vieler unschuldiger aufs Spiel setzten muss. Ja selbst wenn eine Großmacht sich konsequent schlecht verhält und schwere Verbrechen vollführt, müsste man zunächst eine friedliche Lösung finden diese Verbrechen zu stoppen. Nur wenn nichts hilft, ist Krieg die letzte Lösung.

      Sexualität: Heterosexuell


      Besonderheiten:
      Steinmetz / Maurer Ausbildung
      Yan ist in einer Familie aufgewachsen die schon immer Steinmetze in ihren eigenen Reihen hatte. Yan lernte das Handwerk von seinem Großvater, immer wenn er Zeit hatte und nicht mit Training beschäftigt war half er ihn und lernte so das bearbeiten von Stein und das Maurern. Inzwischen ist er recht begabt. Erfundene Besonderheit


      Ari no O (König der Ameisen)
      Yan und Tama besaßen schon immer einen besonderen Bund zueinander. Aber durch einen emotionalen Moment der Hilflosigkeit verfestigte sich der Bund von Tama zu Yan unzertrennlich für immer. Tamas besonderes Chakra verändere Yans DNA und ihre Chakra Netzwerke verknüpften sich, sie gehören nun zusammen und agieren als eins. Durch diese Verknüpfung entsteht eine besondere Brücke zwischen beiden, wenn sie in der Nähe sind. Wenn Tama an Yans Hals hängt oder sich anderweitig bei ihm aufhält (direkter Umkreis). So werden durch die Verbindung sogar genetische Veränderungen an Yans Körper vorgenommen. Er verändert sich mehr zur Ameise, seine Muskeln werden um einiges dichter, seine Haut dicker. Während Tama in der Nähe ist, hat Yan so eine dicke Haut, dass er passiv 25% weniger Schaden erleidet. Durch einen Chakra-Verbrauch von Mittel pro Post kann Yan seine Muskeln mehr an die der Ameisen anpassen, dadurch wird er so stark, dass er das Vielfaches seines Körpergewichts heben kann. (Stärke + 200%) pro Post mit dieser Kraft muss er allerdings mit sehr leichten Schäden an der Muskulatur rechnen. Während er sich diese Kraft von Tama leiht, so verbinden sich auch ihre Netzwerke noch stärker, während der Stärkung kann Yan das Chakra von Tama mitverbrauchen. Durch die Anpassung des Erbgutes kann Yan auch Chitin verwenden wenn Tama in der Nähe ist. Yan und Tama befinden sich fortan in einem Schwarm, sie teilen Erinnerungsstücke und können, sollten sie sich darauf konzentrieren, sogar das fühlen und sehen, was der andere sieht und fühlt. Darunter fällt allerdings auch Schmerz, dieser wird aber nicht 1zu1 übertragen, ebenso wie die Gefühle nicht 1zu1 Gefühlt werden. Es ist eher wie eine Zweite Perspektive der Dinge. (Aktuell nur 100m Reichweite, trainierbar). Erfundene Besonderheit




.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur:
      Doton ("Erdversteck")
      Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit



      Katon("Feuerversteck")
      Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck")Erfundene Besonderheit


      Chitin
      Ein besonderes Chakra, das Tama Langezeit verborgen war. Es besteht aus ihrer eigenen DNA und Doton Chakra. In einer Schwierigen Situation erweckte sie es wieder zum Leben, und hat ohne es zu wissen einige Teile an Yan weitergeben. Yan veränderte daraufhin seine eigene DNA passte diese mehr an Tama an, und kann nun auch Chitin nutzen. Es ist schwarz bis lila, ähnlich wie der Panzer von Tama. Scheint Licht im richtigen Winkel auf das Chitin, wird es im Regenbogen gebrochen. Die Oberfläche in fester Form ist immer glatt glänzend. Es kann eigentlich alle Formen annehmen, wobei aber typischerweise Feste und Geleeartige bevorzugt werden. In seiner Verwendung und Eigenschaften ist es ähnlich dem Doton. Chitin ist allerdings deutlich härter als Doton und kann in seiner härte deutlich durch Chakra gestärkt werden, stärker als es bei Doton jemals möglich wäre. (extra Wissen erforderlich). Auch ist das Gewicht viel flexibler, man kann große leichte Gegenstände erschaffen oder kleine schwere Gegenstände. Erfundene Besonderheit


      Fuuton ("Windversteck") [Inaktiv]
      Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit


      Kampfweise: Die Kampfweise von Yan bildet sich vor allem um sein Doton, er liebt dieses Element einfach und hat viele kreative Möglichkeiten es zu nutzen. Gemäß seines Charakters geht er hierbei vorsichtig und hinterlistig vor, er versuch eher die Flucht zu ergreifen als einen zu starken Gegner zu besiegen. Hierbei ist aber erwähnt das er nur die Flucht ergreifen würde wenn es um "nichts geht". Wenn er Freunde oder Familie beschützen muss, kämpft er bis zum bitteren Ende. Ebenso nutzt Yan die Fähigkeiten seiner kleinen Freundin Tama sehr gern. Tama konnte ihn auch einiges beibringen und die beiden versuchen sich im Kampf perfekt zu ergänzen.

      Stärken: Geschwindigkeit, Ausdauer, Ninjutsu, Naturveränderung

      Yan neigte schon immer zum Ninjutsu, die Ninjutsu waren seine Passion schon seit er in die Akademie eingetreten ist. Dabei war er von Anfang an etwas überdurchschnittlich talentiert, so das er schon als junges Kind einige Dinge früher lernen konnte als die meisten seiner Klassenkameraden. Er war jetzt kein Hochbegabter in dem Sinne, aber er gehörte zum erhobenen Durchschnitt. . Durch Jahreslange Training seiner Ninjutsu und seiner Chakrakontrolle war er so oft am Ende seiner Kräfte das sich dieser Punkt immer weiter hinaus geschoben hat, so besitzt er heute in so jungem Alter schon eine sehr gute Ausdauer. Yan ist ebenfalls überdurchschnittlich schnell, seiner Auffassung nach ist da aber noch eine Menge Luft nach oben.


      Schwächen: Genjutsu, Taijutsu, Kenjutsu Fern und Nahkampf

      Ja das ewige Leid mit den Genjutsu, Yan kann sie nicht erkennen noch nutzen, durch den Stand des Jonins kann er seinen Schülern zwar aus dem Lehrbuch zitieren was Genjutsu sind, verstehen tut er das aber nicht wirklich. Nicht nur das er Genjutsu nicht beherrscht, er empfindet sie auch als Feige, er selbst ist kein Held auf den weißen Ross, aber jemanden im Hirn rumpfuschen ist nicht seine Art. Wenn man jemanden übers Ohr haut dann bei vollen Verstand. Yan ist zwar schnell und schwach muss man ihn auch nicht schimpfen, nur er kann irgendwie nichts mit seinen Körper anfangen. Bezogen auf sein Taijutsu gibt es noch eine Menge Verbesserungspotenzial. Einen Taijutsu Kämpfer kann er nicht ausbilden dafür hat er selber zu wenig Erfahrung mit Taijutsu, Shuriken und Kunai nutzt er schon gar nicht mehr da er weiß er wirft sie ohnehin nur so zum Spaß, treffen tut er nämlich nichts.

      Ausrüstung:

Felsenbeißer (Hammer und Meisel)
Felsenbeißer, so wird das Werkzeug genannt das schon solange in seiner Familie weiter gegeben wird. Dabei handelt es sich um ein Set zwischen einer Meisel und einem Hammer, mit diesen Werkzeug hat fast jeder Steinmetz der Familie sein Leben verbracht. In Yans fall übersprang das Erbstück seine Eltern und ging direkt auf ihn zu. Das Erbstück ist Uralt und aus extrem widerspenstigen Material gemacht. Es scheint sich einfach nicht abzunutzen, es ist Chakra leitend. Laut Gerüchten nutzt das Werkzeug die abgeschlagenen Reste der bearbeiteten Steine um sich selbst zu reparieren. ( Der Hammer ist ein Fäustel von 1,5 kg und einer Stillänge von 30 CM. Die Meißel ist ein Beizeisen, eine klassische scharfe Flachmeißel mit einer mittleren Breite um möglichst großen Aktionsradius von kleinen bis zu großen Stücken zu erlauben. Die Gerüchte sind wahr, jedes mal wenn das Werkzeug zusammen ein Stück Stein abbricht werden Mineralien aus diesem Stein entzogen und das Metall repariert, so nutzt sich das Werkzeug theoretisch nie ab, Doton Anwender könnten das Werkzeug auch direkt reparieren indem sie einfach Erde aus der Umgebung auf das Werkzeug geben) Der Hammer eignet sich nicht wirklich als Waffe, theoretisch könnte man ihn aber in Kombination mit Jutsus nutzen da er Chakra leitend ist. Yans Urgroßvater soll wohl sehr viel mit dem Hammer gekämpft haben. Wenn der Erbe Felsenbeißer erhält wird ihm ein Tattoo, in Form eines Siegels, auf den Unterarm gestochen. In dieses Siegel wird das Werkzeug versiegelt und bei Bedarf entsiegelt. Ebenfalls eine sehr besondere Eigenschaft des Sets ist, das durch ein Fuin welches sich am Griff des Hammers befindet, sowie am Ende der Meisel, eine Art Chakraseil entstehen kann. Wenn der Anwender eine geringe Menge von Chakra verwendet können so die beiden Gegenstände Chakra - technisch miteinander verbunden werden, was besondere Jutsus zulässt. Die Reichweite beträgt allerdings 100 Meter. Erfundener Gegenstand


Jagdweste
Eine simple grüne Jagdweste, Yan trägt sie beinahe immer, sie enthält viele Taschen innerhalb der Weste, dort trägt er viele Schriftrollen mit sich herum, zusätzlich sind direkt Siegel in der Jacke eingestanzt in der er einige Utensilien versiegelt hat die er sofort braucht. Erfundener Gegenstand

Werkzeugkoffer
EIn großer Koffer schwerer Werkzeuge, in dem alles benötigte enthalten ist um Steine zu bearbeiten und abzubauen, egal ob nun Manuell mit der Spitzhacke oder gesprengt mit nötigen Handbohrer und Keil. Alles ist hier drin, auch Kellen und Spachteln etc. zum Maurern hat Yan in dieser Schriftrolle gespeichert. Erfundener Gegenstand


Kibakufuda
Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Erfundener Gegenstand


Glutkugeln
Hierbei handelt es sich um kleine Kügelchen in deren Inneren eine Substanz vorhanden ist welche bei Kontakt mit Sauerstoff also der Luft sich erhitzt, wodurch der Anwender damit leichtbrennbare Stoffe entzünden könnte um etwa ein Feuer zu machen. Für gewöhnlich zerbeißt man die Kugel, sodass sie beschädigt ist und die Substanz sich erhitzt, aber man könnte die Kugel auch auf andere Weise knacken. Bekommt man die Substanz auf die Haut wird diese warm und es kann man passieren das man sich sehr leichte - leichte Verbrennungen zuzieht. Die Kugeln sind für gewöhnlich Kaubonbongroß kann man sagen, damit auch gut transportier und verstaubar. Erfundener Gegenstand


Atemmaske
Hierbei handelt es sich um eine Apparatur in Form einer Maske welche mit mehreren Filtern arbeitet und vor den Atemwegen (Mund und Nase) angebracht also getragen wird. Die Maske dichtet dabei die jeweiligen Regionen ab und schützt so vor schädlichen Gasen oder anderen Schadstoffen die man über die Atmung aufnehmen könnte. Normales Atmen ist mit der Maske aber möglich, allerdings funktioniert sprechen nicht mehr so gut da die Maske die Stimme dämpft bzw. im Normalfall schwer verstehbar macht. Weiterhin ist meist auch eine kleine Katusche angebracht und mit der Maske verbunden, wodurch man in der Lage ist auch unter Wasser für eine bestimmte Zeit zu atmen, da in der Katusche Atemluft enthalten ist. Diese käme auch zum Einsatz wenn man mit der Maske in eine sehr dichte giftige Gaswolke sich befindet bzw. dort hinein muss weil dort keine normale Atemluft mehr vorhanden ist oder bei einem dichten Rauchvorhang der Atmen schwer möglich macht. Die Katusche reicht dabei für 3 Posts, anschließend muss sie ausgetauscht bzw. aufgefüllt werden. Befestigt wird die Maske meist mit verstellbaren Riemen, wobei es unterschiedliche Ausführungen gibt, die auch unterschiedlich wiegen können. Erfundener Gegenstand


Schriftrolle
Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand


Schriftrolle mit Yans Büchern
In dieser Schriftrolle befinden sich Yans Lieblingsbücher, die, die er nie Zuhause lassen würde: Dazu gehören:
1. Geologie und ihre Anwendung (Sachbuch, Mineralien)
2. Was Erde über ihre Umgebung erzählt (Sachbuch, Agrar-Erdkunde)
3. Der Buddler (Roman)
4. Steine im Weg (Roman) Erfundener Gegenstand

.::Stats::.
30/30
      Chakra: 5
      Stärke: 5
      Geschwindigkeit: 6
      Ausdauer: 6
      Ninjutsu: 7
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 2


.::Biographie::.

      Familie:
      Mutter: Misha Okumura
      Vater: Kawaki Okumura
      Geschwister: Bruder erstellbar
      Wichtige Daten:

      0 - Geburt in Konohagakure
      6- Eintritt in Akademie
      10 - Erste Handgriffe in der Werkstatt
      12- Begegnung mit Tama
      15- Erbe vom Felsenbeißer
      16- Erlernung der Naturveränderung
      17 - Flucht aus Konoha
      Jetzt - Schule

      Ziel: der beste Doton Anwender werden, in Frieden leben. Das Handwerk weiter verbreiten und besser darin werden.
      Story:
      Es waren vergleichbare friedliche Zeiten als Misha und Kawaki sich entschieden ihr erstes Kind zu kriegen. Es dauerte nicht lang und der Versuch wurde von Erfolg gekrönt. Sie bekamen einen kleinen Jungen, Rotes Haar wie seine Mutter, feine Gesichtszüge wie sein Vater. Er wurde nach seinem Großvater Mütterlicher Seits benannt. Yans Opa war ein friedliebender und besonnener Mann, er half dem jungen Paar, wo er nur konnte, und sie wollten ihm mit ihrem ersten Sohn Gedenken.
      Yan war ein schwieriges Kind, er schrie viel, und raubte seinen Eltern den letzten Schlaf. Erst als er anfing zu laufen und zu sprechen, wurden die Zeiten angenehmer, denn da war er aufgeweckt und fröhlich. Sein Konsequentes schreien wisch dem Permanenten Gelächter. Auch entwickelte Yan sich vortrefflich, er lernte schnell, sprach früher als gleichaltrige und wuchs schneller heran. Ganz nach dem Vorbild seines Opas war er immer freundlich aber verschlagen. Yan konnte schon als Kind den ein oder anderen um den Finger wickeln, um das zu bekommen was er wollte. Dabei meinte er es nie Böse, er war halt nur schlichtweg nicht so gutgläubig.
      So richtig fing sein leben aber erst an, als er in die Akademie kam, endlich konnte er seinen Großvater nacheifern. Dieser war für Yan zum Vorbild geworden, seine Eltern erzählten konsequent was für ein gebildeter, kluger, starker Mann er war. Und das er immer für schwächere Einstand aber seine eigenen Interessen nie vernachlässigte. Genau so wollte Yan werden, er wollte auch nur sein Ding machen, sein Leben so gut wie möglich Leben, aber sich dennoch nicht davor zu scheuen sich für die richtigen Dinge einzusetzen. Heutzutage neigt Yan zwar eher dazu bei schwierigen Situationen die Fliege zu machen, aber er würde, geht es um seine inneren Werte, mit allen was er aufbringen kann gegen die Bedrohung ankämpfen. Dabei setzt er schon je her auf Politik anstatt Kampf. Dieses Verhalten zeigte sich auch in seinen Akademie Zeiten, er war zwar noch extrem jung, trotzdem hielt er sich aus Streitigkeiten raus. Wenn er Streit hatte, legte er sein Gegenüber so rein das dieser es oft erst einige Tage später bemerkte. Sein Talent zum Verhandeln zeigte sich schon bei den Hausaufgaben, in Genjutsu und Taijutsu in den er nicht sonderlich begabt war, schrieb er immer ab. Im Gegenzug half er seinen Mitschülern bei den Ninjutsu, ob nun ebenfalls mit Hausaufgaben zum Kopieren oder mit tatsächlichem Training. Ob ein Akademie Schüler überhaupt einen guten Lehrer ausmachte, spielte dabei keine Rolle, wie bereits erwähnt, seine Tricks fielen oft erst einige Zeit später auf.
      Auch wenn Yan den ein oder anderen Mitschüler übers Ohr gehauen hatte, war er stehts beliebt, er war ein Talent in Streitschlichtung und konnte sich immer richtig darstellen. Bei seiner Genin Prüfung schloss er durchschnittlich ab, Genjutsu hatte er bestanden, weil er geschummelt hatte, Taijutsu hatte er gerade mal mit durchschnitt bestanden nur im Ninjutsu war er gut.
      Das fiel auch seinem Sensei auf, immer wenn einer seiner Teamkollegen mal wieder etwas nicht verstand, war Yan an der Reihe es nochmal mit „kindlichen“ Worten zu erklären. Auch wenn das so wirken könnte, als ob seine Kollegen immer dachten Yan wäre ein Klugscheißer, empfanden sie dies nicht so. Sie respektieren Yans Meinung, lernten von Ihm und liesen sich gerne Tipps geben, schließlich hatten diese Hand und Fuß. Im Gegenzug war Yan aber auch bereit von seinen Kameraden zu lernen, nur beim Genjutsu, welche die junge Kunoichi aus seinem Team besonders gut beherrschte, stellte er sich quer. Er respektiere ihre Fähigkeiten, nutzte sie, auch wenn er konnte, wollte sich aber nie selbst welche aneignen.
      Nach Harten Tagen verzog sich Yan in die Bibliothek, er empfand diesen Ort als Ruhespendend und er zog Kraft aus den Büchern. Für andere ist es Arbeit sich neues Wissen anzueignen, für Yan bedeutet es Spaß. So hat er sich eine gewisse allgemein Bildung angeeignet die er gern zum Besten gibt. Das half ihn besonders in seiner Zeit als Chunin, wenn er Teams von Genin geleitet hatte, und während seiner Jonin Zeit als er neue Ninjas ausgebildet hatte. Doch wenn die Sonne schien, lieh sich Yan alles aus der örtlichen Bibliothek aus was sein Interesse gefasst hatte, und verzog sich mit dem Buch unter freien Himmel. Bei einem dieser Tripps, da war er 12, traf er eine kleine Kreatur die fortan seine beste Freundin werden sollte;


      Yan stöberte wieder mal in den Büchern der Bibliothek, eines erweckte sein besonderes Interesse, bei diesem ging es um bekannte Dotonanwender und deren Techniken. Das Buch enthielt einige Erzählungen von Augenzeugen die den größten Dotonanwendern der Geschichte gegenüber standen. Yan der selber Dotonanwender war, schnappte sich das Buch und lief zum Tresen. Denn während er sich in der abgedunkelten Bibliothek aufhielt, sah er das Licht der Sonne, welches sich seinen Weg durch die alten Vorhänge des Gebäudes suchte. Die Dame an Tresen beäugte Yan mürrisch „Ausleihen?“ Yan nickte „Jawoll!“ sagte er als ob er vor dem Hokage persönlich stünde. Die Frau schnaufte, jede Bewegung schien ihr Zuviel zu sein. Sie rollte kurz mit ihrem Stuhl ein Stück den Tresen runter, griff nach einem Stempel und Stift. Dann schlug sie die letzte Seite des Buches auf, hob ihren Blick und mustere Yan noch einmal. „Okumura Yan?“ fragte sie um ihre Erinnerung aufzufrischen. Yan nickte. Der Stift kratzte Yans Namen auf die Rückseite, und anschließend in eine Tabelle, welche neben ihr lag. Zwei laute Knallende Geräusche besiegelten den heiligen Vertrag mit einem Stempel. Die ältere Dame schlug das Buch zu und reichte es Hand, als dieser nach dem Buch griff hielt sie daran fest. Sie deutete, über ihre Schulter, auf eine Heizung hinter ihr. Auf dieser Heizung aufgeschlagen lag ein Buch das offensichtlich komplett durchnässt worden war. „Und bring es diesmal bitte nicht wieder zerstört zurück.“ Das Buch hinter ihr hatte Yan vor einigen Tagen ausgeliehen, als er so vollkommen vertieft in das Buch durch den Wald schlenderte, kam er vom Wege Rand ab und fiel in einem Bach. Yan lies von dem Buch ab, klatschte die Hande aneinander und verbeugte sich vor der Dame „Es tut mir schrecklich Leid, wenn sie möchten kann ich die Bücher sortieren!“ sagte Yan, leise, aber bestimmt zu der Dame. Immer wenn Yan was verbockt hatte, übernahm er die Arbeit der Frau und sortiere die Bücher neu ein, die zwei hatten entsprechend sowas wie einen Vertrag miteinander. Deshalb konnte er sich, obwohl er schon das ein oder andere Buch auf den Gewissen hatte, dennoch immer wieder Bücher ausleihen. Die Frau lies ihre steinerne Mimik plötzlich fallen, lächelte Yan entgegen und stupste ihn mit dem Buch an „Hier nimm schon!“ ermuntere sie ihn. Er griff nach dem Buch und nahm es an sich, er grinste zurück. Die Mimik der Dame verfestigte sich wieder gespielt „Mach dich fort“. Yan verbeugte sich Wortlos und ergriff das Weite. Er rannte, oder stolperte die Treppe nach draußen herunter, schlug die Tür auf und lief zu einem abgelegenen Waldstück. Er wusste in diesem Waldstück gab es ein ruhiges Plätzchen, direkt bei einem Tümpel. Der Tümpel war allerdings nicht dieser versiffte stinkende Tümpel den man so kennt, sondern ein kleines stilles Gewässer, das durch Tiere wie Enten und Gänse, sowie durch vielen Pflanzen, doch belebt und schön war. Dort angekommen hatte er eine genaue Position wo er immer wieder entspannte, eine alte Weide stand so nah am Gewässer, das man auf einen ihrer Äste über diesen Sitzen konnte. Als Angehender Chunin machte Yan einen Satz nach oben, kletterte den Baum entlang, und setzte sich mit dem Buch in der Hand auf den großen Ast. Da saß er dann erstmal einige Zeit, 5 Minuten, 30 Minuten eine Stunde vergingen wie im Fluge. Yan lies die Füße baumeln und verschlang das Buch. Doch plötzlich hörte er ein Rascheln in den Ästen über sich, noch bevor Yan nach oben gucken konnte, fiel ihm etwas auf den Kopf. Durch den Schlag auf den Kopf erschreckte sich Yan so dermaßen, dass ihm das Buch aus der Hand fiel. Und wie zu erwarten direkt in den Tümpel. Yan sprang auf, blickte sich um und suchte den Gegenstand, der ihn auf den Kopf gefallen war, er hatte kein Geräusch mehr wahrgenommen das ihn Signalisierte das der Gegenstand ne Etage tiefer gefallen ist. Als er nichts fand wanderte sein Blick runter zum Tümpel, das Buch schwamm an der Oberfläche, Bläschen um sich herum signalisierten seinen Untergang. Bevor Yan noch reagieren konnte, legte das Buch einen dramatischen Abgang hin. „Scheiße Verdammt!“ schrie Yan aus, da er wusste das ihn das Verlieren vom Buch definitiv aus der Bibliothek verweisen kann. Plötzlich ertönt hinter ihn eine leise quietschende Stimme „Tut mir leid“ flüsterte sie. Yan drehte sich hektisch um die eigene Achse „Wer ist da?!“ schrie er ins Leere. „Alter, komm mal runter!“ antwortete die Stimme, bevor Yan reagieren konnte, fügte sie hinzu „Hier unten! Hier!“ jetzt konnte er das Geräusch orten.
      Direkt zu seinen Füßen lag eine goldfarbene glänzende Kugel, bei genauem Betrachten konnte er an dieser Kugel eine Art Körper ausmachen. An diesen schwarz – glänzenden Körper hingen 6 Beinchen, ein kleiner Kopf, und an diesem waren zwei schwarze Augen sowie zwei Antennen zu erkennen. Bei noch genauerem Betrachten fiel Yan auf das diese Kugel eigentlich eine kleine dicke Kreisrunde Ameise war. Yan legte den Kopf schief, hat das Ding gerade gesprochen? Fragte er sich innerlich. Die Ameise starte ihn an, direkt in die Augen, sie war größer als üblich, er hätte sie gerade so mit beiden Händen heben können. „Bist du jetzt erstarrt?“ fragte die Ameise plötzlich. Yan zuckte zusammen, die Ameise spricht! Innerlich wurde er hektisch, was nun? „Äh“, stammelte er erstmal heraus „Hallo Äh, mein Name ist Tama“ die Ameise kicherte, und rollte von links nach rechts. Yan schüttelte den Kopf als ob er einen Tagtraum los werden wollte, hat die Ameise ihn gerade ausgelacht? Yan beäugte das Tier „Wegen dir ist mein Buch ins Wasser gefallen“ sagte er vorwurfsvoll, sich immer noch nicht sicher warum er mit einer Ameise redet. „Ich habe mich doch schon entschuldigt!“ gab Tama zurück. Yan gewöhnte sich schon fast zu schnell an die Situation und war auf Streit aus, denn er war verdammt sauer, im Normalfall würde er jetzt eine Lösung suchen, aber diesmal war er einfach nur Sauer. „Wegen dir darf ich nie wieder was ausleihen!“ Tama hörte auf zu wippen „Wenn du die Situation erklärst, wird dir doch bestimmt verziehen oder meinst du nicht?“ Yan schüttelt den Kopf „Du hast doch keine Ahnung!“ rief er ihr entgegen „Und vor allem wie soll ich das Erklären!?“ motzte er und lies sich auf den Hintern fallen. Yan legte die Hände in sein Gesicht, er wollte sich vor der Welt verstecken, denn ihn schossen die Tränen in die Augen. Er saß einige Sekunden so dar, unterdrückte die Wut, die Trauer. Plötzlich spürte er einen sanften Stoß an seinen Beinen, die im Schneidersitz übereinander lagen. Tama rollte vorwärts und rückwärts und schlug immer wieder sanft, wie ein Stupser, gegen Yans Beine. Yan nahm die Hände aus dem Gesicht und schaute die Ameise an „Was machst du da?“ fragte er, wieder ein wenig gefasster. „Du siehst traurig aus“ sagte Tama „ich kann dir helfen“ meinte sie mit einer beschwichtigen Stimmlage. Yan wurde hellhörig „Wie willst du das Anstellen?“ fragte er neugierig. Tama sprang wie ein Flummi von seinen Beinen zurück „Du nimmst mich mit und ich erkläre das ich schuld war!“ schlug Tama freudig vor. An sich eine gute Idee, wenn sich Yan keine Schuld zu teil kommen lässt, wäre er aus dem Schneider. Wäre da nicht das Problem das Tama eine kugelige Ameise wäre. „Ich glaub die in der Bibliothek rasten aus, wenn sie dich sehen“ erwiderte Yan. Tama machte einen Satz nach vorn und landete in Yans Schoß, sie drehte sich auf den Rücken, wenn man das bei einer mit Kopf so nennen möchte, und grinste Yan mit ihrem winzigen Mund an. „Sollen sie ausrasten, Hauptsache ich hab’s wieder gut gemacht“. Yan dachte er habe eh nichts mehr zu verlieren und wollte einstimmen. Doch Tama lag auf ihn, also konnte er nicht aufstehen, er wollte sie auch nicht einfach heben, auch wenn es ihm möglich wäre. „Darf ich dich tragen?“ fragte Yan nach Erlaubnis. Tama kicherte „Na klar!“. Yan legte seine Hände unter Tama, hob sie vorsichtig an und stand auf. Anschließend machte er ein Satz vom Baum, drehte sich ein letztes Mal zum Tümpel um und ging Richtung Bibliothek.
      Dort angekommen passierte in etwa das was er sich vorgestellt hat. Mit bedrücktem Blick stiefelte er die Treppen hoch, durch den Großteil der Bibliothek, zum Tresen mit derselben Dame die auch schon heut Früh dasaß. Sie kannte Yan, entsprechend schaute sie ihn schon gereizt an, ohne dass er was sagen konnte. „Ich habe das Buch verloren“ stammelte er mit gesenktem Blick heraus. Die Dame holte tief Luft, sie war schon bereit eine Standpauke zu geben, doch bevor sie überhaupt dazu kam er tönte die Stimme aus Yans Händen. „Ich wars! Ich habs kaputt gemacht“ die Bibliotheksdame sprang aus ihrem Stuhl „Was ist das!?“ schrie sie Yan an. „Ich bin eine Honigtopfameise! Das sieht man doch!“ antworte Tama so als ob sie gefragt wurde. „Eine WAS?!“ schrie die Frau noch irritierter. „Ne Ameise, so schwer ist das jetzt nicht!“ entgegnete Tama. „RAUS!“ schrie sie „RAUS!“. Yan nahm die Beine in Hand, so hatte er die Dame noch nie erlebt, egal was er verbrochen hatte. Draußen vor der Tür angekommen hielt er inne, er dachte über die Situation nach, und fing herzlich an zu lachen. „Man hatte die eine Angst vor dir!“ lachte er heraus. Tama kicherte zurück „Der haben wir es gezeigt!“ Yan hörte auf zu lachen „Aber ich darf wahrscheinlich trotzdem nicht wiederkommen“ Tama grinste „Meinst du?“ Yan zuckte mit den Schultern. Es war im jetzt doch irgendwie Egal, die Situation hatte sich auf seine komische Art und Weise trotzdem ins positive gewendet. Denn er mochte Tama, er hatte keine Angst vor dem kleinen Tierchen. „Hast du Hunger?“ fragte er Tama, diese wippte in seiner Hand hin und her „Und wie!“ erwiederte sie. „Schon mal einen Burger gefuttert?“ fragte er die Ameise „Keine Ahnung was das ist!“ rief sie freudig aus. Daraufhin schleppte Yan sie zu seinem Lieblings Burger Laden. Als er das Geschäft betrat hielt er Tama so nah an seinen Körper das man sie nicht wirklich erkennen konnte, Fremde würden denken er trägt einen Ball mit sich herum. Am Tisch angekommen setzte er Tama auf den „Bauch“ also mit ihren Beinchen nach unten auf den Tisch. Er meldete sich und gab eine Bestellung für zwei XXL Cheeseburger auf. Die Kellnerin war sichtlich verwirrt, aber gefasst, vermutlich musste sie sich allerhand antun wenn sie Shinobi bediente. Als die Burger ankamen schlangen Yan und Tama sie nur so herunter, und unterhielten sich dabei, Yan fragte Tama über sie aus, woher sie kommt, wieso sie sprechen kann. Tama fragte Yan aus, woher er kommt, wieso er sprechen kann…. Die Zwei lachten viel zusammen und verbrachten den ganzen Tag damit sich durch Konoha zu fressen.
      Am Ende von Tag war nicht nur Tama kugelrund, sondern auch Yan, und sein Geldbeutel strahlte eine Leere aus, die Yan in Yan ein unwohles Gefühl verursachte. Noch war er nicht so versessen auf sein Geld, aber er mochte es jetzt schon nicht keines mehr zu haben. „Sag mal?“ fing Yan wieder ein Gespräch an während er mit Tama von der letzten Fressbude wegtrat die sie besucht hatten. „Hast du eigentlich ein Zuhause?“ Tama hielt inne, sie kicherte nicht wie sonst. „Eigentlich kein wirkliches, ich bin allein, ich schlafe auf Bäumen, deswegen bin ich dir auch auf den Kopf gefallen“ Yan nickte verständnisvoll „Willst du heute bei mir schlafen?“ fragte Yan vorsichtig. Tama kicherte wieder und rollte aufgeregt in seiner Hand rum „Nichts lieber als das!“.
      Yans Eltern waren wie viele nicht sonderlich begeistert von Tama als sie, sie das erste mal sahen
      „Was zur Hölle ist das?“ „Woher hast du das Ding?“ „Willst du es wirklich behalten?“ waren ein paar der Sätze, die gefallen sind. Von behalten hatte Yan eigentlich nichts gesagt, er sah Tama nicht als das klassische Tier was man heimschleppt, weil es so süß war, sondern als Freundin in Not. Doch es dauerte nicht lang bis auch seine Eltern sich mit Tama anfreundeten. Und seit diesem Tage hat Yan in Tama eine beste Freundin gefunden. Tama war nicht nur in der Lage zu sprechen, sondern konnte auch Chakra bilden und Yan im Kampf unterstützen, sie war etwas Älter als Yan, aber das störte die zwei nicht den Tama ist unheimlich Jung geblieben. Nachdem auch sein Team an Tama gewöhnt war, war Tama bei jedem Kampf von Yan dabei, und konnte auch so einiges an Training erhalten. Sie wuchs noch etwas mit ihm und ist heute ein starkes Begleittier das Yan im Alltag unterstützt und seine beste Freundin.



      Wie bereits erwähnt war Yan besonders von Doton Jutsu begeistert, sein Großvater, nach dem er benannt war und den er nacheiferte, war wohl ein begabter Doton Anwender. Und auch in diesem Punkt eiferte Yan seinen Großvater nach, schon in jungen Jahren hatte er sich vorgenommen dieses Element eines Tages absolut zu beherrschen. Auch sein Vater war Doton Anwender, und dieser war auch nicht von schlechten Eltern, schließlich hatte er den Jonin Rang inne. Wie an vielen Tagen trainierten sein Vater und Yan auf dem Trainingsplatz in Konoha. Auch Tama war von mit der Partie. Tama und Yan treten gegen seinen Vater an, sie waren schon ein gutes Team, aber Yans Jutsus fehlten die nötige Schärfe, um gegen seinen Vater zu bestehen. Yan war für sein Alter überdurchschnittlich gut im Ninjutsu, sein Vater war aber schlichtweg besser, da brachten auch die kombinierten Angriffe von Tama und Yan nicht viel. Mitten im Kampf als Yan dabei war ein Jutsu vorzubereiten unterbrach sein Vater das Training „Yan warte mal einen Augenblick!“ rief er Yan zu. Yan unterbrach sein Jutsu und antwortete „Was ist los?“ Yans Vater trat an Yan heran, Tama hing um Yans Hals, wie es typisch für die beiden war. „Deinen Doton fehlt noch etwas“ meinte er. „Du kannst bisher nur typische Doton Jutsus anwenden, aber um das Doton wirklich zu perfektonieren, so wie dein Großvater, musst du lernen dem Doton Eigenschaften aufzwingen, die es typischerweise nicht hat“ Yan legte den Kopf schief. „Was meinst du?“ fragte Yan. Yans Vater seufzte „lass es mich dir zeigen“ Er formte einige Fingerzeichen und legte anschließend seine Hand auf den Boden. Schon fast ohne Vorwarnung verflüssigte sich die Erde unter den Füßen von Yan. Er begann zu sinken, ein modriges Moor breitete sich um Yan und Tama aus. „Hey was soll das?!“ rief er seinen Vater zu während er, durch die hektischen Bewegungen, immer tiefer versank. „Ganz ruhig Yan“ sagte sein Vater in einer ruhigen Stimme. Kawaki löste das Jutsu auf und Yan begam langsam wieder Boden unter den Füßen zu spüren. „Was war das?“ sein Vater grinste und nickte schon beinahe stolz das sein Plan so perfekt aufgehte „Gut das du fragst, das war das Unterweltsumpf Jutsu, ein altes Doton Jutsu was ich von meinen Vater gelernt habe als ich so alt wie du war.“ Yan schaute etwas irritiert, aber das war doch Schlamm? Ein Doton Jutsu? Er wusste zwar das sein Vater kein Suiton beherrschte allerdings dachte er bei dem Jutsu eher an Suiton anstatt an Doton. „Wie stellst du das denn an?“ fragte Yan, trotz seiner allgemeinen Verwirrung, in einer analytischen Stimme. Tama meldete sich plötzlich zu Wort „Das ist die Naturveränderung Yan!“ kicherte sie typisch für sie. Yan schaute an sich herunter und Tama direkt in ihre winzigen Äuglein „Und was soll das sein?“ Tama kicherte erneut „Das hat dir dein Vater doch schon erklärt, er zwingt Doton ein anderes Verhalten auf, er sagt dem Doton praktisch es soll sich wie Schlamm verhalten, anstatt wie Stein“ Tama wackelte in ihrem kleinen Netz umher. Yan nickte verständnisvoll, allerdings drängte sich da noch eine Frage auf „Und wieso erzählst du mir erst jetzt etwas davon?“ Tama stand still „Ich dachte du wüsstest das“ erwiderte sie ganz trocken. Bevor Yan noch etwas sagen konnte stieg sein Vater wieder ins Gespräch ein „Tama hat nicht unrecht, du bist so versessen darauf jedes Buch zu verschlingen das du in die Hände bekommst, da wundert es mich das du noch nichts über Naturveränderung gelesen hast“ Yan legte den Kopf schief, innerlich ging er die aber hundert Bücher durch die er schon gelesen hatte. „Wenn ich so recht drüber nachdenke, der Tschuikage war doch in der Lage Objekte in ihrem Gewicht zu verändern, oder? Ist es sowas?“ Sein Vater schüttelte den Kopf. „Nein das war eine sehr besondere Fähigkeit vom Tschuikage, wie er das gemacht hat ist nicht bekannt. Aber gut das du mal was davon gehört hast, vielleicht wirst du mal genauso gut wie er“ Sein Vater lachte, denn diese Aussage meinte er zwar eher scherzhaft, allerdings hatte er natürlich Hoffnung und Vertrauen in seinen Sohn. „Aber zurück zum Thema“ mahnte er „Ich werde dir dieses Jutsu beibringen, so wie mein Vater es damals tat, wenn du es beherrschst, wirst du genauer verstehen was Naturveränderung wirklich bedeutet“ sagte er bestimmt und legte seine Hand dabei auf Yans Schulter.
      „Also“ begann er auszuholen „am besten wir fangen damit an das du anstatt große Brocken und Wände zu erschaffen, es übst mit deinen Doton Chakra Steine so klein wie möglich zu pulverisieren, so hab ich früher ein Gefühl für das kommende entwickelt.“ Er nahm die Hand von Yans Schulter ab und ging ein zwei Schritte von Yan weg, dann bückte er sich und er hob ein kleines Stück harte Erde auf. Damit ging er wieder zu Yan und hielt es diesen vor die Nase „Schau genau hin“ mahnte er während er Chakra in seiner Handinnenfläche sammelte. Plötzlich ohne Kraftwirkung von außen bröselte der Stein auseinander. „Wow wie cool!“ quietsche Tama. Yan nickte nur gespannt und lies seine Augen nicht von der Hand seines Vaters ab. „Das war noch nicht alles Tama“ sagte Yans Vater. „Als nächstes musst du diese kleinen Teile bewegen können“ während er das sagte begangen die nun stauähnlichen Dreckteilchen sich im Kreis zu drehen „Hast du das geschafft kannst du anfangen sie zu verflüssigen, du kannst es dir so vorstellen das du die Teile eigentlich nur noch kleiner machst. Dadurch das sie so winzig sind werden sie durch ihre Feuchtigkeit schon beinahe von selbst Pastös“ Kawaki rieb sich die Hände um den Dreck von diesen zu lösen. „So jetzt weißt du was du machen musst“ sagte er zu Yan „Aber lass mich dich gleich warnen, das wird ein hartes und langes Training werden, niemand erlernt Naturveränderung innerhalb einiger Tage.“ Yan nickte, er hatte verstanden das es nicht leicht werden würde, aber er wusste auch dass es keine Abkürzung für diesen Weg gab. Zumindest keine die er kannte, und da er noch nicht sonderlich viel über die Naturveränderung wusste, würde er auch nichts Passendes in einer Bibliothek finden, denn ansonsten hätte er schon mehr darüber gewusst. Yans Vater lächelte Yan an „Ich geh nach Hause, deiner Mutter helfen, fang du schonmal mit dem Training an.“ Yan nickte [color=FF8000]„Ja mach ich, danke Papa“[/color] Kawaki ging an Yan vorbei und klopfte ihn dabei zwei Mal auf die Schulter.
      Es dauerte einige Wochen, Monate und am Ende ein ganzes Jahr, bis Yan die Schritte seines Vaters abgearbeitet hatte, inzwischen beherrscht er die Naturveränderung besonders gut.



      Nach dem Giftgas Angriffs in Konoha suchte Yans Familie Unterschlupf in Ishgard, Yan selbst wollte auf Reisen gehen und hofft jemand zu finden der ihn hilft sein Doton zu perfektionieren, Tama begleitet ihn auf diesen Weg.


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Yan Okumura
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Re: Okumura Yan

Beitragvon Yan Okumura » Mo 18. Apr 2022, 00:59

Anzahl der Jutsus:
D-Rang: 5/7, 2 übrigen zu 1 c Slot
C-Rang: 8/7
B-Rang: 1/3, 2 übrigen zu 1 A Slot
A-Rang: 3/0
S-Rang: 0/0



Wissensgebiete

Name: Steinmetz und Maurer - Grundwissen
Rang: C - Rang
Voraussetzung: Ausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist Yan in der Lage alles mögliche aus einem Stein herzustellen, Laein empfinden das gefertigte Stück als gut gefertigt, Kenner sehen aber das der Steinmetz noch am Anfang seiner Ausbildung befindet. Sollte Yan an Steine kommen die Werkstücke ermöglichen mit denen man Kämpfen kann oder sie anderweitig nutzen kann, kann er damit Werkstücke fertigen die Vorteile des C - Rangs bieten. Ebenfalls kann Yan bauten erstellen und schon relativ selbstständig abschätzen ob das zu entstehende Gebäude stabil wäre, für große Projekte brauch er allerdings noch Hilfe von einen Architekten.

Name: Geologie - Grundwissen (Sammler)
Rang: C - Rang
Voraussetzung: Ausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist Yan in der Lage Materialien in Form von Mineralien und Steinen bis zum C - Rang zu sammeln, aufzubereiten und für die Weiterverarbeitung vorzubereiten.

Name: Bodenkunde - Grundwissen
Rang: C - Rang
Voraussetzung: Ausbildung / Selbstbeigebracht
Beschreibung: Durch dieses Wissen ist Yan in der Lage abzuschätzen wie gut der Boden ist, dabei kann er präzise Vermutungen anstellen durch Beobachtung. Er sieht wie Dicht der Boden ist, wie durchlässig für Wasser, wie die verschiedenen Bestandteile aufgebaut sind. Somit kann er gut abschätzen ob der Boden sich eignet für Bauwerke, für Pflanzen etc. Ebenso kann er sehen ob der Boden eher Hummus, Lehmig oder Sandig ist.



Ninjutsu

Rang E

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Rang D

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Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.


Rang C

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

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Rang B

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Name: Hien ("Fliegende Schwalbe")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Waffe
Beschreibung: Das Hien ist ein Ninjutsu. Indem der Anwender Chakra in eine Waffe leitet, ist er in der Lage die scharfe Kante über die normale Länge hinaus, um bis zu 2/3 zu verlängern. Das Hien hat unterschiedliche Wirkungen, abhängig davon, welches Element verwendet wurde. Jedes Element muss einzeln erlernt werden und verbraucht einen Jutsuslot. Wobei bei dem Erlernen eines zweiten Elements die Wörterzahl um 25% reduziert wird, wenn man bereits eine andere Art beherrscht. Die Reduzierung tritt nicht in Kraft, falls mit Sharingan, Tajuu Kage Bunshin oder einer anderen Wörterreduzierung gelernt wird.
Der Chakraverbrauch richtet sich nach Größe der Waffe:
sehr gering/post: Kunai/Senbon
gering / post: größere Messer + Dolche
gering-mittel / post: Katana, Kurzschwerter
mittel / post: zweihändige waffe

Doton:
Im Gegensatz zu den anderen Arten schneidet die Verlängerung in diesem Fall nicht. Dafür trocknet sie alles aus, was mit ihr in Berührung kommt. So trocknet die Haut bei einem Treffer so stark aus, dass sie nach kurzer Zeit anfängt zu verhornen und einzureißen. Dies bringt bei großen Bewegungen große Schmerzen mit sich. Als Nachteil verliert die Waffe allerdings die Fähigkeit zu schneiden, solange das Hien aktiv ist.

Rang A

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Rang S

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Doton - Jutsu

Rang E

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Rang D

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Rang C

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Name: Doton: Doroku Gaeshi ("Erdversteck: Zurückschlagendes Erdland")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender eine kurze Reihe an Fingerzeichen und legt seine beiden Hände auf den Boden. Nachdem das Chakra des Anwenders durch die Erde geleitet wird, erhebt sich eine schützende Erdmauer vor ihm. Diese Erdmauer ist dazu in der Lage Nin- und Taijutsu abzuwehren. Dies funktioniert bei Ninjutsus mit maximalen geringen bis mittleren Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Raiton Element durchbrechen dieses Schild bereits mit einem sehr geringen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Suiton Element durchbrechen dieses Schild erst mit einem mittleren Chakraverbrauch. Mit roher Gewalt ist diese Erdmauer erst ab einer Stärke von 4 zu durchbrechen.

Name: Tsuchi Bunshin no Jutsu ("Technik der Erdkörperteilung")
Jutsuart: Ninuutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninuutsu 4
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender einen Doppelgänger aus Erde von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehls agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Dotontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

Name: Ninpō: Iwa Nadare ("Ninjamethode: Steinlawine")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Berg, Felswand oder Ähnliches
Beschreibung: Nach den nötigen Fingerzeichen legt der Anwender eine Hand auf einen Berg oder Hügel bzw. Felswand und leitet Dotonchakra in diese. Daraufhin brechen Felsen im Umkreis von 7m heraus und stürzen herunter und versuchen den Gegner zu begraben. Treffen die Gesteinsbrocken erleidet man, je nachdem wie viele Felsen oder Gesteinsbrocken den Gegner treffen, unterschiedliche Verletzungen. Diese Auswirkungen sind stark davon abhängig, wie die Umgebung ist und wie der Gegner getroffen wird. Somit sind Verletzungen von leichten Prellungen/Knochenbrüchen bis hin zum Tod durch Zerquetschungen möglich.



Rang B

Name: Doton: Doryūson ("Erdversteck: Erddrachenbegräbnis")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah-mittel
Chakraverbrauch: mittel-hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, wachsen Erspeere aus dem Boden in einem Umkreis von 10 Metern um den Anwender, welche den Gegner durchbohren bzw. aufspießen sollen. Die Speere bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 5 und können ab einer Stärke von 6 abgewehrt werden.

Rang A

Name: Doton: Yomi Numa ("Erdfreisetzung: Unterweltsumpf")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah-fern
Chakraverbrauch: mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seihitsuhenka
Beschreibung: Dies ist eine Technik, bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, ein Sumpf unter dem Gegner entsteht, in welchem dieser versinken soll. Ist der Gegner einmal gefangen ist es schwer aus diesem wieder rauszukommen, da man immer tiefer sinkt je mehr man sich bewegt. Um sich aus dem Sumpf zu befreien ist eine Stärke von 8 oder höher notwendig. Je nach Chakraverbrauch des Anwenders fällt die Größe des Sumpfes unterschiedlich aus.

Mittlerer Chakraverbrauch: Die Größe des Sumpfes beträgt 10 Meter.
Hoher Chakraverbrauch: Die Größe des Sumpfes beträgt 20 Meter.
Sehr hoher Chakraverbrauch: Die Größe des Sumpfes beträgt 40 Meter.


Selbsterfunden
Name: Seramikku Yoroi (Keramik Rüstung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A - Rang
Element: Doton
Reichweite: Selbst - Nah
Chakraverbrauch: Mittel bis Hoch pro Post
Voraussetzungen: Doton, Ninjutsu 7, Naturveränderung, Wissen über Bodenbestandteile
Beschreibung: Für dieses Jutsu benötigt der Anwender ein Gutes Verständnis der elementaren Gegebenheiten von Erde. Durch dieses Wissen weiß der Anwender das Erde viele Formen annehmen kann. So wie bei diesem Jutsu. Der Anwender formt ein schnelles Fingerzeichen und konzentriert am gesamten Körper Doton Chakra. Kleine Gesteinsbrocken entstehen die vorallem Keramik ähnliche Eigenschaften besitzen. Die Platten legen sich dabei wie der Panzer von Insekten unter und übereinander. So entsteht ein enges Gewand aus harten Platten. Um die Platten zu halten, verbraucht der Anwender ein Mittel pro Post. Er kann sie allerdings für den Aufwand von hoch zusätzlich in diesem Post verstärken. Gehen Platten kaputt werden automatisch neue Platten gepresst bist die Lücke gefüllt ist.
Die Rüstung blockiert keine Gelenke und ist durch ihre keramische Bauweise zwar hart aber sehr dünn. Dadurch gibt es keinen Malus bei der Geschwindigkeit.
Raiton Techniken verringern den Schutz um eine Stufe (100% auf 75%, 75% auf 50% etc.)
Die Rüstung hält folgende Schäden auf / verringert den Schaden.
Chakraverbrauch Extrem gering bis Gering (Stärke 1 bis 3): Keine Schäden an den Körper des Anwenders.
Chakraverbrauch Gering bis Mittel (Stärke 4): Schäden auf den Körper des Anwenders werden um 75% reduziert. (Bei doppelten Verbrauch kein Schaden)
Chakraverbrauch Mittel bis Hoch (Stärke 6 bis 7): Schäden auf den Körper des Anwenders werden um 50% reduziert. (Bei doppelten Verbrauch 75%)
Chakraverbrauch Hoch bis Sehr hoch (Stärke 8 bis 10): Schäden auf den Körper des Anwenders werden um 25% reduziert. (Bei doppelten Verbrauch 50%)


Selbsterfunden
Name: Moru (Maulwurf)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A - Rang
Element: Doton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Naturveränderung
Beschreibung: Bei diesem Jutsu springt der Anwender kurz auf, sammelt dabei Chakra ein seinen Füßen und entlädt dieses beim Aufkommen in den Boden. Der Boden springt sofort auf und zieht den Anwender in den Boden. Zurück bleibt ein Maulwurfshügel. Der Anwender kann sich dann frei unter der Erde bewegen und ist nur mit Spürfähigkeiten auffindbar. Unter der Erde bewegt der Anwender sich 100% schneller fort, da er dort die Erde wie eine Art Raketen-Antrieb nutzt. Der Geschwindigkeitsbonus hält solange, bis die Füße auf der Erde sind. (Der Anwender kann mit dem Oberkörper auf der Oberfläche bleiben und kämpfen)

Selbsterfunden
Name: Garasu Arashi (Glas Sturm)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A - Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: hoch pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Naturveränderung, Wissen über Bodenbestandteile
Beschreibung:Für dieses Jutsu benötigt der Anwender ein Gutes Verständnis der elementaren Gegebenheiten von Erde. Durch dieses Wissen weiß der Anwender das Erde viele Formen annehmen kann. So wie bei diesem Jutsu. Nach einem schnellen Fingerzeichen Leiter der Anwender Doton Chakra in seine direkte Umgebung. Aus diesem Chakra bilden sich anschließend Glasähnliche Scherben. Die Scherben schimmern leicht sind aber nicht vollständig durchsichtig. Durch diese besondere Form sind sie härter und schärfer als übliche Gesteine. Sie sind scharf wie Glas. Diese Scherben lässt der Anwender anschließend um sich rotieren. Ein Sturm aus Glas entsteht. Jeder der in diesem Sturm gerät erleidet schwere Schnitt Verletzungen. Die Teilchen bewegen sich zwar nur mit Geschwindigkeit von 7 fort. Aber es sind soviele das Ausweichen sehr schwer ist (Sandkorn im Sandsturm ausweichen). Der Sturm hat einen Durchmesser von 20 Meter.

Katon - Jutsu

Rang E

---------

Rang D

---------
Name: Katon: Chisana Kaen Hôsha ("Feuerfreisetzung: Kleine Flammenstrahlen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu hält sich der Anwender die Hand vor sein Gesicht, und spreizt die Finger. Daraufhin bläst er Katonchakra durch den Zwischenraum der Finger, wodurch 3 Flammenstrahlen mit einem Durchmesser von 6 Zentimetern entstehen. Jeder dieser Flammenstrahlen bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 fort, und fügt bei einem Treffer sehr leichte Verbrennungen zu.

Rang C

---------


Name: Endan ("Feuerfreisetzung: Flammengeschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Endan speit der Anwender einen großen kugelförmigen Feuerball auf den Gegner. Diese Technik scheint dem Gokakyu no Jutsu sehr zu ähneln, besitzt jedoch eine geringe Reichweite, was ihr dafür eine höhere Durchschlagskraft beschert. Je nach eingesetzter Chakramenge erhöht sich die Größe und Stärke des Feuerballs.

Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 45 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1,5 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 3 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 5 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.

Rang B

---------



Rang A
---------

Rang S

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Genjutsu

Rang E

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Rang D

---------

Rang C

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Rang B

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Rang A

---------

Rang S

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Taijutsu

Rang E

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Rang D

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Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Medicjutsu

Rang E

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Rang D

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Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Medic-Wissen

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"Yan spricht" "Tama spricht"
Yan Okumura NBW - Bereich


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Re: Okumura Yan

Beitragvon Yan Okumura » Mo 18. Apr 2022, 01:45

Name: Tama
Art/Rasse: Honigtopfameise
Größe: 15cm Durchmesser, Kreisrund
Gewicht: 3kg (Wenn voll) 1,5kg wenn leer
Aussehen:
Bild

Wenn man Tama das erste mal sieht,denkt man an einen goldenen Ball mit Beinchen, wenn man sie das zweite mal sieht, ist man sicher, sie ist ein goldener Ball mit Beinchen. Ihre irgendwie doch winzige aber riesige Größe verwirrt anfänglich, für Menschen ist sie mit ihren 15 Centimeter gerade so groß wie ein Handball. Doch als Ameise gesehen ist sie nun einmal ein verdämmter Riese, deshalb bekommt Tama immer verschiedene Reaktionen zu hören, entweder ist sie zu groß, oder zu klein, die Menschen können sich nicht entscheiden. Auf ihren Kreisrunden Körper gibt es eine Stelle an der ihre mini Beinchen und ihr Kopf mit ihren Antennen sitzt. Dieser Teil des Körpers trägt ein dunkles Lila. Zwischen ihren kleinen Fangzähnen sitzt ein winziger Mund, in dem aber viel hinein passt. Durch ihren Körper ist Tama nicht fähig zu laufen, sie rollt. Dabei besitzt sie aber eine gewisse Bewegungsfreiheit, sie kann ihren Körper von selbst zum Springen animieren und kommt auch so durch schwieriges Geländer. Bäume, Wände oder Menschen kann sie hochklettern dabei zieht sie ihren schweren Körper schnell mit ihren Beinchen hinter sich her.
Tama hat eine Menschliche Form, welche sie manchmal anwendet. In dieser Form ist sie 170cm groß, hat weiße Haare und ein paar Hörner auf den Kopf. Die Hörner sind Schwarz bis Lila und gehen vom Hinterkopf wie ein falschrum aufgesetztes Diadem einmal um den Kopf nach vorn. Ihre Augen sind ebenfalls Lila, funkeln aber manchmal auch Rot. Außerdem besitzt sie spitze Ohren die zur Seite abstehen wie bei einer Fledermaus. Ihr menschlicher Körper wirkt trainiert, aber dennoch auf ihre weise Zierlich. Sie besitzt schöne weibliche Rundungen mit großer Hüfte und C-D - Körbchen. Ihr Gesichtzüge sind fein, besonders die kleine spitze Stupsnase fällt auf. BodyRef Typisches Outfit + Aussehen




Charaktereigenschaften: Tama ist eine witzige kleine Ameise, sie kichert fast bei jeden Satz und macht nur Scherze. Sie ist immer für einen Spaß zu haben und bringt andere auf dumme Ideen. In ernsten Situationen ist sie lieber still und überlasst Yan das reden, außer die zwei haben eine ernste Situation miteinander, dann ist sie ganz offen. Generell ist sie immer frei raus, wenn sie das Gefühl hat sie darf das bei dieser Person. Dieses Gefühl entwickelt sich meistens, wenn sie die Person anfängt zu schätzen und zu mögen. Tama ist eine absolute Fress -Maschine, ihre Honigtau Produktion verlangt einiges an Nährstoffen, so bestellt sie oft die selbe Portion wie Yan, und die kriegt sie auch runter. Außer was zu Futtern, brauch Tama nicht viel, sie ist genügsam in jeglicher Hinsicht. Sie ist froh wenn sie bei Yan ist und die zwei eine schöne Zeit verbringen. Yan ist Tamas bester Freund. Für diesen und andere Freunde würde Tama alles geben und alles tun. Wenn Yan seine Privatsphäre brauch, was auch mal vorkommt, verzieht sich Tama irgendwo hin und wartet bis er sie holen kommt, oder sie schaut in einiger Zeit wieder bei ihm vorbei. Tama misstraut Menschen allgemein aber etwas, da zur Zeiten, als ihre Spezies verbreiteter war, Menschen diese ausbeuteten für Honigtau. Sie wurden süchtig und haben immer mehr von den armen Ameisen verlangt, so das diese langsam und sicher beinahe am aussterben sind.

Niveau: B- Rang
Besonderheiten:
Säuredüsen
Als Ameise besitzt Tama besondere Drüsen in ihrem Gaster (Hinterteil) sowie in den Mandibel (Mundwerkzeuge). Diese Drüsen ermöglichen es Tama Säure durch Chakra herzustellen, je höher der Aufwand und die Erfahrung des Anwenders ist (Rang und Verbrauch) desto stärker ist die Säure. Dabei nutzt Tama organische Verbindungen aus dem Essen welches sie zu sich nimmt und verwandelt diese in verschiedene Säuren. Dabei kann Tama drei verschiedene Mischungen von Säure entstehen lassen:

Ameisensäure: eine Mischung aus ätzenden Säuren, bei Hautkontakt entstehen Verätzungen und ein brennendes Gefühl
Stinksäure: Buttersäure und andere Fettsäuren sind so hoch konzentriert das diese Säure extrem stinkt, hochrangige Techniken lassen sich gerade so mit Maske aushalten.
Jucksäure: Eine Säure die nicht ätzt aber juckt, sie dient Vorallem der Ablenkung des Gegners, hoch ranginge Techniken sorgen für einen unaushaltbaren Juckreiz. Erfundene Besonderheit


Ari no hime(Prinzessin der Ameisen)
Yan und Tama besaßen schon immer einen besonderen Bund zueinander. Aber durch einen emotionalen Moment der Hilflosigkeit verfestigte sich der Bund von Tama zu Yan unzertrennlich für immer. Yan passte seine DNA mehr der von Tama an. Ihre Chakra Netzwerke verknüpften sich, sie gehören nun zusammen und agieren als eins. Durch diese Verknüpfung entsteht eine besondere Brücke zwischen beiden, wenn sie in der Nähe sind. Tama erhält langsam menschliche Eigenschaften, diese kann sie wenn sie möchte für einen Chakraverbrauch nutzen, um einen menschlichen Körper zu erlangen. Für einen Verbrauch von hoch pro Post kann Tama einen menschlichen Körper Körper erlangen. Ihr Menschliche Körper hat die selbe Eigenschaften wie eine Ameise. Das bedeutet, sie ist unnatürlich stark, sie hat eine Stärke von 10 und hat eine Geschwindigkeit von 8. Als Mensch kann Tama sämmtliche Jutsu lernen, die auch ein Mensch lernen kann. Schäden an diesem Körper gehen auf Tama über. Tama kann in dieser Form das Chitin nutzen, eine Substanz, die aus lebenden Gewebe, in ihrem Fall von Yan, und Doton gebildet wird. Mit dem Chitin kann sie besondere Doppelgänger schaffen, die als lebend angesehen werden könnten (extra Jutsu). Mit den Doppelgängern und Yan bildet sie ein Schwarm Netzwerk, durch dieses Netzwerk werden Informationen, Gefühle und bei Konzentration auch die Sicht geteilt. Darunter fällt allerdings auch Schmerz, dieser wird aber nicht 1zu1 übertragen, ebenso wie die Gefühle nicht 1zu1 Gefühlt werden. Es ist eher wie eine Zweite Perspektive der Dinge. Erfundene Besonderheit



Doton ("Erdversteck")
Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit


Chitin
Ein besonderes Chakra, das Tama Langezeit verborgen war. Es besteht aus ihrer eigenen DNA und Doton Chakra. In einer Schwierigen Situation erweckte sie es wieder zum Leben, und hat ohne es zu wissen einige Teile an Yan weitergeben. Yan veränderte daraufhin seine eigene DNA passte diese mehr an Tama an, und kann nun auch Chitin nutzen. Es ist schwarz bis lila, ähnlich wie der Panzer von Tama. Scheint Licht im richtigen Winkel auf das Chitin, wird es im Regenbogen gebrochen. Die Oberfläche in fester Form ist immer glatt glänzend. Es kann eigentlich alle Formen annehmen, wobei aber typischerweise Feste und Geleeartige bevorzugt werden. In seiner Verwendung und Eigenschaften ist es ähnlich dem Doton. Chitin ist allerdings deutlich härter als Doton und kann in seiner härte deutlich durch Chakra gestärkt werden, stärker als es bei Doton jemals möglich wäre. (extra Wissen erforderlich). Auch ist das Gewicht viel flexibler, man kann große leichte Gegenstände erschaffen oder kleine schwere Gegenstände. Erfundene Besonderheit



Kampfweise:

Tama kämpft sehr vorsichtig, sie ist klein und verletzlich. Ihren Schutz überlässt sie überwiegend Yan, ansonsten rollt sie durchs Kampffeld und gibt sich Mühe nicht verletzt zu werden. Was ihre Motivation betrifft hält sie sich an Yan, wenn dieser mit voller Kraft kämpft tut sie es auch. Sie kämpft eher unterstützend als proaktiv. Sie deckt ihre Gegner in Säure ein um sie abzulenken und hofft auf den finalen Schlag von Yan, ist sie alleine tritt sie die Flucht an sobald sie kann.

Stärken:
Ninjutsu - Ausdauer - Geschwindigkeit - Chakra
Durch das viele Ninjutsu Training mit Yan, und die Missionen die sie zusammen bestritten, konnte sie ihre natürliche Veranlagung zur Ausdauer auf ein sehr gutes Niveau heben. Sie ist ein kleines Bodenlebendes Wesen, dadurch musste sich schon vor Yan eine gewisse Schnelligkeit besitzen um vor Räubern zu fliehen, zwar kann Tama sich durch Ninjutsu offensichtlich gegen den bösen Vogel am Himmel wehren, aber trotzdem gab es Situationen in denen ihr nur die Flucht blieb. Heute rollt sie wie ein kleiner Kugelblitz über das Kampffeld, sie ist unglaublich schnell und weicht den meisten Angriffen wegen ihrer winzigen Größe und Geschwindigkeit ohne Probleme aus. . Wie bereits erwähnt ist ihre letzte Stärke ihr Talent für Ninjutsu, nur durch die Ninjutsu kann Tama sich im Kampf behaupten und überhaupt etwas ausüben. Ihre kleine Körper Größe lässt kaum etwas anderes zu als das sie sich auf Ninjutsu und Genjutsu fokussierte, doch von Natur aus beherrschte sie keine Genjutsu und Yan war auch kein passabler Lehrer, da dieser ebenfalls Null Komma Null Ahnung von Genjutsu hat.

Schwächen:
Stärke - Taijutsu - Genjutsu

Ihre Winzige Körpergröße brachte den banalen Nachteil mit sich das sie kaum Kraft besitzt, zudem ist sie durch den Kreisrunden Körper stark eingeschränkt was tatsächliche Kraftaufwand im Sinne von benutzen ihrer Arme und Beine betrifft. Sie kann durch Ihren Körpern einfach nichts zur Seite schieben ohne gegen es zu Rollen. Und beim Rollen und hüpfen konnte sie so nie wirklich ihre Stärke trainieren, deshalb ist Tama immer noch unheimlich Schwach, ehrlich betrachtet kann sie Stolz sein wenn sie eine Menschenschriftrolle über einen Kampf hinweg halten kann. Ebenfalls durch diesen Körperbau verursacht ist der Fakt das sie keine Taijutsu beherrscht, sie hat keine Kraft und hinter ihren "Anrollen" steckt keine Energie, entsprechend hat sie keine Zeit verschwendet eine besonders effektive Anstups Technik zu entwickeln, und befindet sich immer noch auf einen minimalistischen Wissenstand bezogen auf Taijutsu. In der Natur hatte Tama keinerlei Kontakt zu Genjutsu, es lag ihr nicht in den Genen, sie ist zwar theoretisch befähigt Genjutsu auszuüben doch ist dies nicht natürlich für Ihre Art. Da Yan der erste Mensch war mit dem sie eine tiefe Bindung einging, hatte sie auch keinen Lehrer bezogen auf Genjutsu, denn Yan ist selbst extrem untalentiert was diese betrifft.

Stats:
35/35
Chakra: 7
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2


Ausrüstung:


Anzahl der Jutsus:
E: 0/8
D: 3/4
C: 4/4
B: 1/1
A: 0/0
S:

Wissensgebiete



Ninjutsu

Rang E

---------

Rang D

Selbsterfunden
Name:Ameisengang
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D - Rang
Element: Doton
Reichweite: Selbst - Nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu dreht sich Tama schnell im Kreis und benutzt ihr Doton Chakra um schnell unter die Erde zu gelangen, die Bewegung nach unten entspricht ihrer eigenen Geschwindigkeit.

Selbsterfunden
Name: Juckpulver
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D - Rang
Element: Doton
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Säuredrüse
Beschreibung: Tama rollt sich schnell über den Boden und nutzt ihr Dotonchakra um Staubaufzuwirbeln und auf den Gegner zu schleudern, während der Drehung fügt Tama dem Staub ihre Jucksäure hinzu. Wird der Gegner mit dem Staub getroffen muss dieser mit einen unangenehmen leichten Juckreiz rechnen. Trifft der Staub die Augen trübt er die Sicht leicht und die Augen beginnen ebenfalls zu leicht jucken. Dieser Effekt hält für 2 Posts an.

Selbsterfunden
Name: Fieser Staub
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D - Rang
Element: Doton
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Säuredrüse
Beschreibung: Bei diesem Jutsu dreht Tama sich im Kreis um eine Staubwolke mit ihrem Doton Chakra zu erschaffen. Gleichzeitig fügt sie dem Staub ihre Ameisensäure zu, die Staubwolke ist ein Meter breit und 2 Meter hoch, bewegt sich nur durch Wind fort. Die Wirkung bezieht sich auf leichtes brennen auf der Haut wenn der Gegner Kontakt mit dem Staub hat.

---------

Rang C

Name: Tsuchi Bunshin no Jutsu ("Technik der Erdkörperteilung")
Jutsuart: Ninuutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninuutsu 4
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender einen Doppelgänger aus Erde von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehls agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Dotontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

Selbsterfunden
Name: Stinkbombe
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C - Rang
Element: Elementlos
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Säuredrüsen
Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt Tama ihre Stinksäure in den Mandibeln, sie reichert sie mit Chakra an und spuckt diese anschließend in Richtung des Gegners, dadurch entsteht ein feiner Nebel der sehr stinkt. Das Jutsu gilt vor allem der Ablenkung, bei diesem Rang ist die Säure so konzentriert das sie auf keinen Fall zu ignorieren ist, man sie aber noch ertragen kann. Nur Hunde oder Menschen mit verbesserten Sinnen sind hier schon sehr betroffen.

Selbsterfunden
Name: Juckendes Geröll
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C - Rang
Element: Doton
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Säuredüsen
Beschreibung: Bei diesem Jutsu rollt Tama schnell auf der Stelle, während sie rollt sammelt sie Doton Chakra und schleudert somit bis zu 10 Tennisball große Steine auf den Gegner. Die Teile bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 fort, wird ein Gegner von einen Teil getroffen muss er mit leichten Prellungen an der Stelle rechnen. Zusätzlich lässt Tama allerdings ihre Juckende Säure auf den Steinen zurück was bei Treffer zu Jucken führt, vergleichbar mit einem frischen großen Mückenstich.

Selbsterfunden
Name: Ameisenwand
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C - Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Doton 4.
Beschreibung: Bei diesem Jutsu rollt Tama über den Boden, immer wenn sie eine Stelle verlässt wird das Erdreich hinter ihr durch ihr Doton Chakra auf eine 2 Meter hohe Säule erhoben. Diese Säule dient als Schutzwall. Sie kann dabei eine maximal 10 Meter lange Mauer erschaffen. Rohe Gewalt bricht diesen Wall ab einer Stärke von 4, Raiton Jutsus mit einem Aufwand von sehr gering, Sution Jutsus mit einem Aufwand von Mittel, und alle anderen Techniken ab einen Verbrauch von gering.



Rang B

Ätzender Pool
Selbsterfunden
Name: Ätzender Pool
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B - Rang
Element: Doton
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei diesem Jutsu setzt sich Tama mit den Beinchen auf den Boden, sie lässt Dotonchakra in die Erde strömen. Und so die Erde um ihren Gegner zusammenbrechen, so das dieser um zwei Meter in die Tiefe fällt. Anschließend springt/rollt sie zum nun entstanden Loch herüber und gibt eine große Menge ihrer Ameisensäure hinzu. Der Gegner der in diesem nun mit Säure gefüllten Pool zurückbleibt, erleidet mittlere Verätzungen. Wird der Gegner von der Säure getroffen verbleibt diese auf der Haut und sorgt zusätzlich zur anfänglichen Verätzungen noch weitere Verätzungen von gering über zwei Posts hinweg. Das Loch hat einen Durchmesser von 4 Metern.

Selbsterfunden
Name: Chitin Ningo Bunshin no Jutsu (Technik des Chitin Mensch Doppelgängers)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B - Rang
Element: Chitin
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 6, Chitin
Beschreibung: Bei dieser Technik formt Tama in Menschenform einige Doppelgänger maximal 3 Stück in der Zahl. Diese Doppelgänger bestehen aus Chitin, einer Mischung lebendigen Gewebe und Doton Chakra. Sie sind deutlich stabiler als normale Doppelgänger und befinden sich mit Yan und Tama im Schwarmnetzwerk. Ein Doppelgänger wird ab einem Schaden von Mittel zerstört, allerdings kann er sich selbst mit einem Chakraverbrauch von Mittel verhärten um insgesamt einen hohen Schaden zu widerstehen. Die Doppelgänger haben eine um 25% erhöhte Grundresistenz. Diese Technik kann mit Wissen weiter erweitert werden. Die Doppelgänger besitzen ihre Grundwerte in Menschenform. Die Doppelgänger nutzen den Chakrahaushalt von Tama in können jede Technik anwenden die diese beherrscht. Da die Doppelgänger als quasi lebenden Material und Chakra bestehen, können sie sich besonders weit vom Anwender entfernen (Kontinent übergreifend, nicht andere Dimension) sie handeln selbstständig sind aber über das Schwarmnetzwerk an Befehle geknüpft.

Rang A

---------

Rang S

---------


Genjutsu

Rang E

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Rang D

---------

Rang C

---------

Rang B

---------

Rang A

---------

Rang S

---------


Taijutsu

Rang E

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Rang D

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Rang C

---------

Rang B

---------

Rang A

---------

Rang S

---------


Medicjutsu

Rang E

---------

Rang D

---------

Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Medic-Wissen

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"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Okumura Yan

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 4. Sep 2022, 14:28

So hier die Erstbewertung

Bei Wohnort bitte "reisend" raus und die neue Schule eintragen, da dies ja der neue Lebensraum der Charas ist


Dann in der Story hab ich was davon gelesen das er von den Lehrern wegen seines Charmes bevorzugt behandelt wurde. Finde das n bisel kritisch und muss da bisschen an der Kompetenz der Lehrer dann zweifeln, weil normalerweise sollten alle Schüler gleich behandelt werden, auch damals. klar wenn n Genie/Talent Schüler da ist kann man den unter Umständen fördern, aber das ist für mich was anderes als bevorzugt behandeln, was impliziert andere werden weniger gut behandelt. Daher den Part bitte abändern/streichen^^


Jutsu des Begleiters:

Klebrige Angelegenheit
Als C-Rang Technik kann maximal "mittleres Niveau" erreicht werden bei entsprechenden Verbrauch und das auch nur in einem Bereich. Selbst wenn du hier noch den Honigtau mit extra Kosten hast ist das Maximale was die Technik kann eine Sache auf mittleren/B-Rang Niveau, sei es nun Geschwindigkeit, Kraft oder Auswirkungen. Du hast hier Geschwindigkeit 6 und mittlere Prellungen sowie starke Bewegungseinschränkung. Das ist zuviel für eine C-Rang Technik. Einer der Werte muss auf C-Rang Niveau runter und das "stark" am besten aus der Einschränkung raus oder eben angeben wie diese Einschränkung sich äußert. Maximal wäre Speed 5 bei leichten Prellungen oder Speed 4 bei mittleren Prellungen möglich als Beispiel. Andernfalls muss die Technik auf B-Rang gesetzt werden und der normale Verbrauch erhöht damit der 6er Wert funktioniert.

Dragee - Gun
Genau wie bei der Technik zuvor passen die Werte nicht. Maximal 1 Wert auf mittel, Schaden oder Geschwindigkeit oder eben Technik hochstufen + erhöhter Verbrauch. Hier wäre sogar schwerer Schaden bei max. Treffer was nur erhöhtes B-Rang Niveau oder Grund Arang Niveau könnte. Also zuviel für C-Rang.
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Re: Okumura Yan

Beitragvon Yan Okumura » So 4. Sep 2022, 18:34

Danke für die zügige Bewertung,

Kritik umgesetzt;

- Schule als Wohnort.
- Lehrer Part gestrichen.
- Klebrige Angelegenheit, Schaden von mittel auf leicht, Geschwindigkeit von 6 auf 5, Einschränkung von stark auf leicht.
- Dragee Gun, Schaden bei 50 von mittel auf leicht, Schaden bei vollem Treffer von schwer auf mittel, Geschwindigkeit gleich.

hoffe das geht so in Ordnung vom Balance her.
Die Techniken waren auf B-Rang geschrieben hab beim ändern die Werte nicht nochmal überprüft, war mein Fehler, Zudem ich mir unsicher war wie es sich bei solchen Extra Verbräuchen verhält.


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Re: Okumura Yan

Beitragvon Yan Okumura » Do 8. Sep 2022, 23:00

Nach Absprache in Discord wurde der Begleiter nochmal Grundlegend überarbeitet

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Re: Okumura Yan

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 9. Sep 2022, 18:30

Juckpulver
- da D-Rang bitte bei unangenehmen Juckreiz noch das Wort "leicht" hinzufügen, denn Stärker geht es von den Auswirkungen her nicht. Auch bei Augentreffer wäre es eine maximal leichte Trübung.


Stinkbombe
- den letzten Part mit "dem Weite suchen" bitte abändern/entfernen. Ob die betroffene Person das dann tut ist situationsbedingt. Es ist verständlich, dass jemand mit verstärktem Geruchssinn darauf heftiger reagiert, ist aber nach wie vor situationsbedingt ob die Person dann das weite sucht oder sich anderweitig verhält, etwa Nase zuhält, sich nicht mehr konzentrieren kann etc. Ist dann Ausspielungssache.
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Re: Okumura Yan

Beitragvon Yan Okumura » Fr 9. Sep 2022, 19:11

Kritik umgesetzt;

Juckpulver, "leicht" vor alle Auswirkungen gesetzt

Stinkbombe, Satz entfernt
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Okumura Yan

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 9. Sep 2022, 19:13

Angenommen
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Re: Okumura Yan

Beitragvon Tia Yuuki » So 11. Sep 2022, 11:53

Hallo Merlin! :) Hier kommt die Zweitbewertung!

- Bitte ein Körperreferenzbild einfügen

- Schriftrolle mit Yans Büchern: Hier hebelst du bei allen Sachbüchern die Sache mit den Wissensgebieten aus, welche teilweise sogar Bestandteil von speziellen Ausbildungen sind. Dies kann ich dir so nicht annehmen. Wenn dein Charakter diese Wissen haben und nutzen soll, musst du dies ebenfalls als Wissensgebiete dir eintragen

- Bei dem Begleiter wird mir kein Bild angeziegt, bitte eines einfügen

- Von den Stats her passt alles, auch mit den Stärken und Schwächen, allerdings ist doch im "richtigen Leben" eine der größten Eigenschaften einer Ameise ihre enorme Stärke. Warum hast du dies nicht mit aufgegriffen und stattdessen es auf ihre Körpergröße bezogen als Schwäche definiert?

Das wars soweit

LG
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Re: Okumura Yan

Beitragvon Yan Okumura » So 11. Sep 2022, 14:32

Hi Filli,

ich hab die Kritk überarbeitet ;

Körperrefbild eingefügt.
Ameisenbild eingefügt.

Schriftrolle mit den Büchern: Hab jedes Buch rausgenommen das potentiell Wissen beinhaltet das er nicht bereits hat, Hab deshalb ein Jutsu von Yans Jutsuliste entfernt (Katon) und dafür ein weiteres Grundwissen eingefügt. Der Vermerk in den Büchern zum Wissen ist rausgenommen, jetzt hat er sie nur dabei weil er sich gerne mit den Themen beschäftigt (EIn bisschen so wie ein Ingenieur seine Formelsammlung)

Bezüglich der Ameise schreib ich dir nochmal per Discord. Je nachdem kommt nochmal eine Änderung.

LG
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Re: Okumura Yan

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 14. Sep 2022, 21:11

Angenommen
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Re: Okumura Yan

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 16. Sep 2022, 19:50

EK Angenommen

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