- Vorname: Hana
Nachname: Rabenda
Alter: 16
Geschlecht: weiblich
Größe: 158
Gewicht: 45
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: FuGa
Rang: Genin
Clan: -
Aussehen: Hana strahlt im jungen Alter von 16 Jahren eine beeindruckende Präsenz aus. Ihr mittellanges, glattes, lavendelfarbenes Haar ist seitlich gescheitelt und wird von einer charakteristischen weißen Papierrose geschmückt, die sie selbst geschaffen und gefaltet hat und auf der rechten Seite ihres Kopfes trägt. SIe trägt einen leichten Stufenschnitt, der ihr gerade so bis über die Schultern ragen. Ihre orangenen Augen erinnern an einen Bernstein und sind eher schmal, betont durch lange, geschwungene Wimpern, die ihrem Blick eine besondere Intensität verleihen. Ihr wohlgeformtes Gesicht, mit einer ovalen Gesichtsform, hohen und definierten Wangenknochen, einer mittelgroßen Stirn, einer schlanken und leicht definierten Kieferlinie sowie einem schmalen, leicht spitz zulaufenden Kinn, verleiht ihr eine harmonische und elegante Erscheinung. Ihre gerade, schlanke Nase und die geschwungenen, gut definierten Augenbrauen unterstreichen ihren manchmal doch ernsten Ausdruck und ihre gepflegte Erscheinung. Hanas Kleidung ist meist sehr Mädchenhaft, und eher in Pastellfarben getränkt und nicht gerade sehr Körperbetont.. Mit einer schlanken Figur, die ihre gute körperliche Verfassung, bewegt sich Hana eher zurückhaltend und nicht oft in aufrechter Haltung. Muskeln sind nur bei genauer Betrachtung zu erkennen und auch nur durch fehlendes Körperfett, was auf ihre gute Ausdauer hinweist. Ihre ruhige, aber entschlossene Aura und die Unsicherheit in ihrer Körpersprache passen perfekt zu ihrem eher Schüchternen und zurückhaltenden Charakter. Ihre Arme und Beine sind ebenfalls schlank, aber stark, mit gut definierter Muskulatur an Oberschenkeln, Waden sowie Ober- und Unterarmen. Das einzige was nicht sonderlich Schmal ist, ist ihre Brust ( C Körbchen ). Ihre schmalen Hände mit langen, geschickten Fingern passen zu ihrer Fähigkeit der Papiermanipulation. Ihre helle und glatte Haut ohne sichtbare Makel passt zu ihrem jugendlichen Alter. Die Rabenda strahlt eine Mischung aus jugendlicher Energie und ernsthafter Entschlossenheit und gleichzeitig aber auch viel Unsicherheit aus.
ʚïɞ Charakter ʚïɞ
- Charaktereigenschaften: Zurückhaltend - Romantisch - Kreativ - Realistisch - Neugierig - Höfflich – Devot - Mag ihren Körper nicht
Ihr süßes Wesen strahlt eine gewisse Ruhe und Gelassenheit aus, die es anderen Menschen leicht macht, sich in ihrer Gegenwart wohlzufühlen. Hana ist eine romantische Seele, die gerne in ihrer eigenen Welt versinkt. Schöne Worte, Blumen oder andere kleine Aufmerksamkeiten zaubern ihr ein Lächeln ins Gesicht. Sie lässt sich von den kleinen Dingen des Lebens begeistern und findet Schönheit in den unscheinbarsten Momenten. Hanas Kreativität ist ein wichtiger Teil in ihrem Leben. Sie liebt es, sich mit Kunst auszudrücken, unter anderem durch ihr Origami. Aber auch mit dem Pinsel ist sie nicht besonders schlecht, sondern besser als der Durchschnitt. Diese Aktivitäten dienen als Ausdruck ihrer Emotionen, Gedanken und Fantasien. Sie träumt einmal davon, mit ihrer Leidenschaft auch andere glücklich machen zu können. Obwohl Hana eine romantische Ader hat, bleibt sie trotzdem realistisch. Sie weiß, dass das Leben nicht immer wie in einem Märchen abläuft, und sie akzeptiert die Herausforderungen, die das Schicksal ihr entgegenwirft, ihr Leben im Heim war eines davon. Ihre realistische Einstellung hilft ihr dabei, kluge Entscheidungen zu treffen und etwas besser mit Rückschlägen umzugehen. Hana ist außerdem sehr neugierig. Wenn sie etwas interessant finden, beschäftigt sie sich auch damit. Und wenn jemand ein Geheimnis zu haben scheint, ist sie die erste die es irgendwie herausfinden möchte. Deswegen ist es ziemlich schwer Überraschungen vor ihr geheim zu halten. Sie ist offen für neue Ideen und Meinungen und scheut sich nicht davor, in unbekannte Gebiete, egal welcher Thematik, vorzudringen. Hana ist höflich und respektvoll gegenüber anderen Menschen. Sie schätzt gute Manieren und behandelt jeden mit besonderer Freundlichkeit. Ihre devoten Züge zeigen sich in ihrer großen Bereitschaft, anderen zu dienen, ihnen zu helfen und zu gefallen, wann immer sie kann. Sie ist einfühlsam, unterstützend und fürsorglich. Auf Umarmungen oder ähnliches bei Fremden steht sie auch nicht, zu Begrüßung langt ein freundliches ‚Hallo‘ vollkommen aus. Das liegt unteranderem auch daran, dass Hana sehr kitzelig ist und ihr manchmal kleinste Berührungen sehr zu schaffen machen, da sie unkontrolliert anfängt zu lachen und das wiederum Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann. Ist sie in einer Gruppe unterwegs, hängt sie sich meistens an denjenigen, bei dem sie das meiste Vertrauen spürt und bei dem sie sich zur Not auch dahinter verstecken kann. Sie hat nun mal gerne einen Beschützer, denn ihr Selbstglaube und Selbstwertgefühl ist nicht gerade das Größte an ihr. Deshalb ist es auch kaum verwunderlich, dass sie sich nicht gerade sicher, oder besser gesagt schön in ihrer nackten Haut fühlt, weshalb sie dazu neigt diesen nicht wirklich zu präsentieren.
Vorlieben: Kunst - Origami - Blumen - fliegende Dinge - Wind – Bücher
Kunst ist eine große Leidenschaft von Hana, wenn nicht sogar die Größte. Sie schätzt die verschiedensten, kreativen Ausdrucksweisen und findet Inspiration in Bildern, Statuen und Poesie. Sie verbringt gerne viel Zeit darin, neue Künstler oder Kunstwerke zu entdecken oder sich anzuschauen. Origami ist auch eine Kunstform, der Hana besonders verfallen ist. Sie liebt es, aus einem einfachen Blatt Papier kunstvolle Figuren zu falten, ob mit der Hand oder mit ihrem Chakra, welches sie durch ihr Erbe gegeben worden ist. Die meditative Natur des Origami beruhigt sie und ermöglicht es ihr, sich in den Moment zu vertiefen und ihre Gefühle auszudrücken, die sie durch ihre Schüchternheit mit Worten nur sehr schwer hinbekommt. Wenn sie den Mut dazu findet und ihr sie ihrem Gegenüber vertraut, verschenkt sie auch gerne eines ihrer gefalteten Werke. Ihr wurde gesagt, dass sie das wirklicht großartig macht, aber sie selbst zweifelt da noch ein wenig daran. Blumen haben eine besondere Anziehungskraft auf Hana. Sie liebt ihre zarten Farben und ihren betörenden Duft. Sie verbringt gerne Zeit in Gärten und genießt es, die verschiedenen Arten zu bewundern. Vor allem Rosen haben es ihr angetan, sie sind ihre Lieblingsblumen. Sie bringen sie zum Lächeln, und erwecken in ihr ein Gefühl von Harmonie, Kraft und Schönheit. Auch fliegende Dinge üben eine gewisse Faszination auf Hana aus. Ob es sich um Vögel, Drachen, Flugzeuge oder eben ihre eigenen wegfliegenden Blätter handelt, sie kann stundenlang den Himmel beobachten und den frei fliegenden Wesen ihre Aufmerksamkeit schenken. Der Gedanke an die Freiheit und das Gefühl der Leichtigkeit, die diese Dinge ausstrahlen, machen sie unglaublich glücklich. Hana empfindet eine besondere Verbundenheit zum Wind. Sie liebt es, draußen zu sein und den sanften Windhauch auf ihrer Haut zu spüren. Der Wind erinnert sie daran, dass die Natur ständig in Bewegung ist und dass Veränderung eine natürliche und notwendige Kraft im Leben ist, bedeutet dass auch die Veränderung eines Menschen wichtig und richtig sind. Interessante und romantische Bücher sind für Hana ein ständiger Begleiter. Sie verschlingt Romane und lässt sich von den Worten und Ideen der Autoren mitreißen. Bücher sind für sie nicht nur eine Quelle der Unterhaltung, sondern auch eine Möglichkeit, neue Welten zu entdecken und in die Gedanken anderer einzutauchen, und um somit ihre Neugierde zu stillen. Ihre Lieblingsfarbe ist rot, aber nicht so ein orangerot, eher ein schönes rosenrot, was ja ihre Lieblingsblumen sind. Ihr Musikgeschmack ist kein spezifischer. Sie hört eigentlich alles, was sich interessant für sie anhört und das Genre ist dabei völlig egal. Tanzen tut sie nur, wenn keiner zuschaut.
Abneigungen: Wasser - Regen - große Menschenansammlungen - Tod - Verbrecher – Krieg - Einsamkeit
Hana Rabenda hat einige Abneigungen. Wasser ist eine davon. Obwohl sie die sanfte Brise des Windes liebt, empfindet sie Wasser in größeren Mengen als beängstigend. Sie fühlt sich unwohl in der Nähe von tiefem Wasser und hat Respekt vor der Kraft und Unberechenbarkeit des Ozeans. Ein Pool oder Schwimmbad ist das Maximum und das auch nur, wenn sie nicht reingeworfen oder geschubst wird. Regen gehört ebenfalls zu ihren Abneigungen. Der Anblick von grauem Himmel und nassen Straßen trübt ihre Stimmung. Wenn sie ungewollt nass wird, fühlt sie sich einfach wie ein ekeliger Haufen Pappmaschee. Große Menschenansammlungen sind für Hana überwältigend. Sie fühlt sich in solchen Situationen schnell verloren und unwohl. Die Hektik und das Gedränge können ihre introvertierte Natur überfordern, und sie bevorzugt ruhige und intime Zusammenkünfte. Weniger Menschen = Weniger Gefahr und weniger mögliche ungewollte Berührungen. Auch hat die riesige Menschenmasse eine erhöhte Chance, dass sie etwas tut, dass irgendjemanden von den vielen Leuten missfällt, etwas, was ihr gar nicht gefällt. Der Gedanke an den Tod ist für Hana eine Abneigung, die sie lieber vermeidet. Sie versucht, das Leben in vollen Zügen zu genießen und den Fokus auf das Positive zu legen, auch wenn es ihr oft sichtlich schwerfällt. Aber sie gibt wirklich ihr Bestes. Der Tod und das Sterben sind Themen, mit denen sie sich ungerne auseinandersetzt. Verbrecher und Krieg sind zwei Dinge, die Hana absolut nicht leiden kann. Sie glaubt an Frieden und Gerechtigkeit und lehnt Gewalt und Kriminalität ab. Wobei hier unterschieden werden muss, dass sie kleinere Verbrechen, wie Schummeln, oder kleinerer Diebstahl nicht als kriminell ansieht. Der Gedanke an Unrecht und das Leiden von unschuldigen Menschen macht sie traurig und wütend. Sie wünscht sich eine Welt, in der alle in Harmonie und Sicherheit leben und großartige Kunst bestaunen können. Aufmerksamkeit, die auf sie liegt, bringt die Rabenda auch in große Verlegenheit, weshalb sie davon auch kein Fan ist. So sehr sie auch Menschenmassen nicht mag, umso weniger mag sie die komplette Einsamkeit. Sie bekommt schnell Angst und negative Gedanken, die sie manchmal erfolgreich versucht mit ihrem Realismus zu vertreiben.
Sexualität: Demisexuell
Besonderheiten:
Origami (Papierkunst) Origami ("Papierkunst") ist das Kekkei Genkai der einzelnen Origami Clans, auf denen die Clan Hiden basieren. Hierbei kann man nun durch Schmieden von Chakra an bestimmten Stellen des Körpers Blätter entstehen lassen und diese falten. Auch ist es den Clanmitgliedern gestattet seinen eigenen Körper in Blätter auflösen zu lassen und umso herumzuschwirren. Selbst wenn man das Kekkei Genkai als elementlos betrachten würde, hat es eine Schwäche gegenüber Flüssigkeiten wie normales Wasser. Jedoch können die einzelnen Blätter nur wenig von normalen Feuer beeinträchtig werden - erst wenn man die einzelnen Papierstücke mit Öl 'beschmiert' sind Katon-Jutsus äußerst gefährlich und bilden somit eine weitere Schwäche. Der Schaden, den das Origami ("Papierkunst") verursacht, basiert auf Schnittwunden. Wenn der Anwender etwas mehr Chakra in das entstehende Papier leitet kann man den Härtegrad des Papiers bestimmen. Alle Origami Kunst Techniken besitzen eine Schwebefertigkeit die frei kontrolliert werden kann. Erfundene Besonderheit |
Kami no Toku("In Papier auflösen") Dies ist die eine Fähigkeit des Origami Clans. Hierbei kann sich der Anwender sich in Papier auflösen und sich dann an einem anderen Ort wieder zusammensetzen. So ist es möglich einfach und effektiv Taijutsus und Ninjutsu abzuwehren, allerdings funktioniert es nicht bei Genjutsus. Sollte das Papier zerstört werden, bzw. Schäden allgemein werden auf den Anwender übertragen. Sobald der Anwender entscheidet sich in Papier aufzulösen bezahlt er pro Post eine Hohe Menge an Chakra. Dann befindet er sich in seiner "Papierform" der Körper besteht fortan nur aus einen zusammengesetzten Papierhaufen. Dadurch kann der Anwender seinen Körper beliebig vollständig in Papier, oder teilweise in Papier auflösen. Der Anwender ist in diesem Fall nur mit Schäden auf dem Papier zu schädigen. (Wird ein Arm abgetrennt so kann dieser wieder zusammengesetzt werden, allerdings werden Schäden so nur umgewandelt da dann z.B Haut fehlt beim wieder zusammensetzten) Erfundene Besonderheit |
ʚïɞ Fähigkeiten ʚïɞ
- Chakranatur:
Fuuton ("Windversteck") Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit |
Raiton ("Blitzversteck")inaktiv Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit |
Katon("Feuerversteck") inaktiv Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck"). Erfundene Besonderheit |
Kampfweise: Hana hält sich durch das Verwenden ihres Hidens und ihren offensichtliche Vorteil immer im Hintergrund und kämpft auf Entfernung. Sie nutzt dabei überwiegend offensive Ninjutsu und entkommt den Angriffen ihres Gegners mit ihrer Papierform. Für ihre Freunde würde sie bis aufs Blut kämpfen, neigt aber eher dazu einen weniger Aggressiven Kampfstil an den Tag zu legen. Es ist zwar von den Umständen abhängig, aber sie würde unter den richtigen Bedingungen auch einen Kampf anfangen, wie zum Beispiel wenn Freunde oder Familie in Gefahr sind.
Stärken: Ninjutsu - Geschwindigkeit - Chakra – Ausdauer
Hana ist eine talentierte junge Ninja mit vielfältigen Stärken. Ihr Ninjutsu-Können ist bemerkenswert, da sie komplexe Techniken präzise anwenden kann. Sie zeichnet sich auch durch ihre Geschwindigkeit aus, was es ihr ermöglicht, sich schnell zu bewegen und Angriffen geschickt auszuweichen. Ihre Chakrakontrolle ist beeindruckend für ihr Alter, da sie ihr Chakra effizient nutzen kann, um kraftvolle Jutsus einzusetzen. Trotz ihres jungen Alters besitzt sie eine beeindruckende Ausdauer, die es ihr ermöglicht, in langen Kämpfen andauernd aktiv zu bleiben. Hana zeigt großes Potenzial, ihre Fähigkeiten weiter zu verbessern, während sie wächst und mehr Erfahrungen sammelt. Mit kontinuierlichem Training und Entwicklung könnte sie sich zu einer herausragenden Ninja entwickeln.
Schwächen: Genjutsu - Stärke - Taijutsu
Die junge Rabenda hat wie so viele andere Shinobi in ihrem Jahrgang und in ihrem Alter auch keinerlei Ahnung von Genjutsu, außer der Tatsache, dass es diese Art von Jutsus gibt und was sie sind. Zu Schulden ist das wahrscheinlich der fehlende Interesse oder das Geträume in den Unterrichtsstunden. Wirklich Erkennen und Anwenden kann sie Genjtusu daher nicht. Ebenso ist die ziemlich zierlich gebaute junge Frau nicht gerade zu begeistern für Krafttraining oder anderen körperluch anstrengenden Sport, weshalb es ihr an Stärke und sichtbar an die dazu großen Muskeln fehlt. Passend dazu hat sie darin nicht viel Sinn gesehen sich auf Taijutsu zu konzentrieren, da es bei diesen Techniken schon eher von Vorteil ist, wenn man auch was in den Armen hat.
Ausrüstung:
Pinsel Hierbei handelt es sich um einen länglichen Stab, meist aus Holz oder Kunststoff an dessen einem Ende haarenartige Borsten angebracht sind. Tunkt man diese in eine farbige Flüssigkeit wie etwa Tinte, kann man anschließend mit dem Pinsel Nachrichten schreiben oder einfach etwas malen. Mit Wasser lässt sich die Farbe aus dem Pinsel auch wieder abwaschen. Es ist ein einfaches Utensil zum Schreiben oder um sich künstlerisch zu betätigen. Erfundener Gegenstand |
Tinte Als Tinte bezeichnet man eine intensiv gefärbte Flüssigkeit zur Verwendung in Federkielen, Pinseln oder Füllfederhaltern. Tinte besteht meist aus einer Lösung oder Dispersionen von Farbstoffen in Wasser oder anderen Lösungsmitteln, die wenig oder keine Bindemittel enthalten. Bei Tusche handelt es sich um eine spezielle Form von Tinte, die sich durch eine sehr kräftige Farbe auszeichnet und häufig ein Bindemittel enthält. Mit Tinte und einem Schreibwerkzeug das mit ihr funktioniert kann man Nachrichten schreiben oder malen. Sie dient also u.a. zum Signal geben oder der Kommunikation. Man kann mit ihr aber auch etwas markieren je nachdem welche Farbe die Tinte hat. Siegel werden oft mit Tinte erstellt. Geführt wird Tinte meist in kleinen Gefäßen aus dickerem Glas oder Phiolen, eben flüssigkeitsundurchlässige Behälter. Erfundener Gegenstand |
ʚïɞ Stats ʚïɞ
23/23
- Chakra: 5
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
ʚïɞ Biographie ʚïɞ
- Familie:
Mutter: Konan Rabenda
Vater: Nagato Rabenda
Geschwister: -
Wichtige Daten:
0 Geburt
6 Akademie
14 Giftgasangriff -> Umzug nach Ishgard
15 Neuaufbau der Welt
16 Schüler an der FuGA
Ziel: Die Menschen mit ihrer Kunst bewegen.
Story: Die ersten Erinnerungen der Rabenda waren in einem Waisenheim, zugehörig zu Konoha, aber etwas außerhalb gelegen. Geboren als Origami-Erbin, ohne jegliche Verbindung und Ahnung von ihrer Abstammung, flatterte sie als Baby in dieses Haus voller Kinder, die ebenfalls keine Familie mehr hatten. Ob sie weggeben wurden, oder ihre Eltern verloren hatten, spielte keine Rolle. Ein paar waren auch auf der Straße einfach aufgegabelt worden, wie sie später erfuhr. Hana war schon immer ein sehr zurückhaltendes Mädchen, weshalb sie lange nicht die Betreuer fragte, wie sie ihren Platz dort gefunden hatte. Aber ihre Neugier siegte irgendwann und sie fragte nach. Man erzählte ihr, dass sie allein in einer dunklen Gasse gefunden wurde als sie nicht einmal ein halbes Jahr alt war. Ohne Beweise musste die Lavendelhaarige die Antwort so hinnehmen und glauben, wieso sollte sie auch nicht? Es würde sie wohl keiner entführt haben durch ihr doch seltenes Erbe… oder? Im Endeffekt spielte der Grund auch keine Rolle, sie war nun mal da, da würde eine andere Wahrheit auch nichts daran ändern. Prinzipiell war Hana dort gut aufgehoben, empfand sie zumindest. Sie hatte ein Bett, bekam regelmäßige Mahlzeiten und das Wichtigste war, dass sie niemals allein war. Immer waren andere Kinder, die durch die Flure oder die Treppe auf und ab rannten. Dass diese sich regelmäßig über das unabsichtliches auflösen in Papier von dem armen Mädchen lustig machten, war dabei nur eine Nebensache. Natürlich hob das nicht unbedingt die Laune, aber sie sagte nichts dagegen, ließ es einfach über sich ergehen, sie kannte es auch einfach nicht anders, woher also den Vergleich ziehen? Abends versteckte sie sich trotzdem manchmal unter ihrer dünnen Decke, presste ihr kleine Kopfkissen auf ihren Kopf und weinte ganz still und heimlich. Zumindest dachte sie das. Natürlich bekamen das andere Kinder mit und zogen sie deswegen dann noch weiter auf. Ein beliebter Spitzname bei den Kids für Hana war unter anderem ‚Taschentuch‘. Einmal wegen den Tränen, die so sehr flossen und gleichzeitig auch, weil sie sich selbst ihre eigenen Taschentücher dafür machen konnte, mehr oder weniger absichtlich. Der Alltag im Heim war eigentlich immer derselbe für sie. Die Origami trainierte ihr Erbe, ging zur Akademie zeichnete, spielte mit sich selbst und hörte auf das was man ihr gesagt hatte. Ob den Boden der Küche per Besen und Mopp, oder die Toiletten per Hand zu wischen, für nichts war sie sich zu Schade und gab ihr Bestes bei der Mission. Jedoch war das Beste nicht immer gut genug für die Betreuer, weder bei ihr noch bei anderen Kindern. Ihre Erziehung war mit viel Gewalt verbunden, wenn ihnen was nicht gepasst hatte oder ein Kind in ihren Augen frech wurde. Die Rabenda war trotz den Bestrafungen und des Mobbings ein glückliches Kind. Zurückhaltend, aber dennoch voller Neugier die Welt zu enddecken. Das alles sollte aber bald sein Ende gefunden haben, zunächst als das Waisenhaus umziehen musste durch den Angriff auf Konoha, spätestens aber als die Welt, die alle kannten so nicht mehr existierte und eine neue, sicherere und verbesserte Welt entstand. Wobei sicherere und verbesserte Welt nur eine Hoffnung statt eines Faktes war.
Schreibprobe: Siehe Yumi Senju
Regeln gelesen?: H8
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