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Sakebi Katsu - Lehrer A-Rang

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Katsu
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Vorname: Katsu
Nachname: Sakebi
Alter: 32
Größe: 1,97m
Gewicht: 105kg
Stats: 40/46
Chakra: 6
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Sakebi Katsu - Lehrer A-Rang

Beitragvon Katsu » Sa 23. Nov 2024, 13:33

.::Allgemeines::.

      Vorname: Katsu („Sieg“)
      Nachname:Sakebi
      Alter: 32 Jahre
      Geschlecht: Männlich
      Größe: 1,97m
      Gewicht: 105kg
      Geburtsort: Tsuchi no Kuni
      Wohnort:FuGa
      Rang: A-Rang Niveau (Lehrer)
      Clan: Sakebi

      Aussehen:
      Der Sakebi sticht mit seiner Größe von beinahe 2 Metern aus den meisten Menschenmassen heraus. Auch sein athletischer Körperbau komplementiert seine stattliche Größe. Er hat feste breite Schultern, eine ausgeprägte Rücken- und Brust-Muskulatur sowie einen durchtrainierten Bauch. Arme und Beine sind ein Zeugnis seiner Stärke hervorgerufen durch das Jahrelange Tragen von Rüstungen und das Führen seines Schwertes. Die Haut des Mannes ist rau und mit vielen Narben und kleinen Verbrennungen übersehen.
      Katsus Gesicht ist kantig und zu wirkt zu weilen etwas forsch. Oft schaut er kalt oder herablassend auf andere mit seinen kalten blauen Augen. Seine Augenbrauen sind dick und buschig. Er trimmt sie nur sehr selten. Auf einen Bart verzichtet er weitestgehend da er meint es würde ihn zu sehr an seinen Vater erinnern. Man sieht ihn, wenn dann mit einem 3 Tage Bart oder einem leichten Bartstrich an Kinn und Kiefer.
      Auf seiner linken Gesichtshälfte befindet sich zu dem eine lange Brandnarbe. Seine Haare sind schwarz und mittellang. Obwohl er sie kämmt und pflegt, schafft er es selten die von Natur aus strubbelige Mähne im Zaum zu halten. Würde man ihm durch die Haare wuscheln…würde das vermutlich nicht mal, was an seinem Äußeren ändern.
      Sein Kleidungsstil ist sehr häufig nach Zweck gerichtet. Man sieht in häufig in einer leichten Lederrüstung herumlaufen, welche hier und da mit schwereren Rüstungsteilen verstärkt ist. Natürlich trägt eine solche unbequeme Aufmachung eher für sein Training / den Unterricht oder natürlich eine Mission. In seiner Freizeit wiederrum trägt er eher bequeme Sachen. Shirts und Hemden aus Baumwolle meistens in den Farben Rot und Braun. Hosen sind dann schon aus eher robusten Stoffen wie Leder oder Jeans. Seine Schuhe sind klassische aus Leder und er zieht Stiefel normalen Halbschuhen immer vor.
      Der große Mann arbeitet sehr viel praktisch und gönnt sich selten Ruhe, nichtsdestotrotz achtet er sehr auf seine Körperpflege. Er riecht häufig nach Öl und Schwefel da er in einer Schmiede arbeitet und so häufig mit diesen Dingen in Berührung kommt. Seine haut mag von Keimen meist frei sein doch trifft man ihn selten in sauberen Sachen da er oft von der Arbeit verschmiert ist. Öl oder Ruß spuren kann man häufig an seinen Händen oder seinem Gesicht erkennen.
      Wie schon erwähnt wirkt sein Gesicht oft finster oder kalt was schnell dazu führen kann das man einen falschen Eindruck von ihm bekommt. Lächeln tut er selten, auch wenn ihn das weit aus freundlicher und herzlicher rüberkommen lässt. Sprechen tut er tatsächlich ach wenig…er ist nicht so der Typ für lange Small Talk, häufig redet er nur wenn es darum geht etwas zu erklären oder wenn er mit anderen unzufrieden ist. Tut er es mal ist er meistens laut und deutlich. Er redet weder zu langsam noch zu schnell. Seine Stimme selbst hat einen sehr tiefen und beruhigenden klang…singen kann er allerdings nicht.


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.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften:Katsu ist ein rechtschaffener, ruhiger und zuverlässiger Mensch. Sein Auftreten ist bestimmt und höflich dennoch neigt er dazu Abstand zu anderen Menschen zu halten. Er ist in seiner Vergangenheit zu oft von anderen Menschen enttäuscht wurden das er im Allgemeinen nicht nur Menschen misstraut, sondern sie auch oft von oben herab betrachtet. Er hält sich zwar nicht zwangsläufig für etwas Besseres, doch meistens sind andere ihm einfach egal. Daher fällt es ihm häufig schwer sich aus Grundsatz Sorgen, um andere zu machen. Sei es nun deren Gefühlslage oder gar ihr Gedanken die sie über den Sakebi selbst haben. Seine Gedanken kreisen häufig um Träume oder seine Arbeit. Das lässt ihn häufig ein wenig abwesend und verträumt wirken. Für ihn ist das Rollenbild eines jeden Menschen klar.
      Er betrachtet als Zahnräder im Geschehen der Welt und hat schon früh im Leben seinen Frieden damit geschlossen. Er weiß das jedem auf Erden eine Aufgabe zu Teil wird und das man nur Erfüllung im Leben finden kann, wenn man dieser Aufgabe nach geht. Für Katsu ist diese Aufgabe das Schwert „Vindicta“ zu hüten. Es ist eine Verantwortung, die ihm von seiner Familie übertragen wurde und auch wenn er etwas Zeit gebraucht hat, um sich an diese Bürde zu gewöhnen so hat er sich doch aktuell mit ihr abgefunden.
      Um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, unterrichtet er und arbeitet in einer Schmiede, um Ausrüstungen herzustellen. Die Schmiede gehörte einst seiner Familie wurde aber zerstört. In Gedenken an sie hat er sie wieder aufgebaut und kümmert sich zusammen mit einigen Angestellten um die Wartung oder Herstellung von Waffen und Rüstungen. Seit er dazu angehalten wurde Lehrer zu werden hat er die Leitung seinem Stellvertreter übergeben und arbeitet daher nur Teilzeit. An und für sich handelt es sich bei Katsu um einen Workaholic, der seine Arbeit sehr gewissenhaft nimmt. Er strebt immer noch Perfektion und Verbesserung sowohl was seine Schwertkunst betrifft als auch seine Arbeit. Sein Motto ist: “Da ist immer Luft nach oben!“. Nach seiner Wiedergeburt in der neuen Welt ist Katsu recht einsam gewesen. Er hatte weder Freunde noch Familie, die es geschafft hatten. Und da er schon immer Probleme damit hatte mit anderen zu interagieren hat er sich größtenteils aus Beziehungen zu anderen herausgehalten. Seine Arbeitsverhältnisse und Bekanntschaften sind daher nur oberflächig.
      Ein Grund für seine Distanz zu anderen ist sein Temperament. Er ist gerne bekannt, als jemand der Ruhe und Gelassenheit ausstrahlt, auch wenn er genau weiß, dass er eigentlich genau das Gegenteil ist. Zu häufig findet er sich in Situationen wieder in welchen er sich bei Frust oder Lust seinen Gefühlen hingibt und eher handelt als nachzudenken. Mal wirft er den Hammer durch die Werkstatt, wenn in Werkstoff nicht so will wie er oder aber eine Provokation lässt ihn aus der Haut fahren. „Cool bleiben“ war noch nie wirklich seine Stärke. Im laufe der Zeit hat er Vermeidungstaktiken erfunden, welche er nutzt, um dennoch den Leuten ein seriöses Bild von ihm zu vermitteln. So kann es vorkommen das er bei Gesprächen Dinge überhört oder abschaltet, wenn es langweilig oder in seinen Augen unnötig wird, dem ganzen noch weiter zu folgen. Er geht Menschen am liebsten aus dem Weg außer es lässt sich nicht vermeiden wie bei seinem Job als Lehrer. Sein Wissen gibt er tatsächlich gerne weiter und wenn er redet oder kämpft, kann man das feurige Temperament des Sakebi gut erkennen.
      Personen, die es schaffen ihm nahezustehen oder sich seinen aufrichtigen Respekt zu verdienen können ihn dann häufiger in einem eher gelassenen oder offenen Zustand erleben. Denn unter der rauen und desinteressierten Fassade steckt ein Mann der wirklich sehr viel Liebe zu geben hat und auch sucht. Katsu würde alles für Freunde oder Geliebte Menschen und Tiere tun. Da er aber nur sehr wenige besitzt die er aktuell so nahe an sich herangelassen hat…wirkt er ab und an auch etwas Besitzergreifend und weist einen starken Beschützerinstinkt auf. Bedrückend kann es zu weilen sein, wenn er versucht andere zu kontrollieren, weil er nur das Beste für sie will. So kann er auch schnell mal in einer solchen Situation Eifersüchtig sein, überführsorglich oder anhänglich. Verlustängste plagen ihn am Meisten, gerade weil er bereits so viel verloren hat.

      Vorlieben:
      Arbeit. Der Workaholic liebt es sich in seine Arbeit zu stürzen sei es nun in der Schmiede oder als Lehrer. Auch wenn er mit anderen zusammen ist, mag er es lieber etwas zu tun zu haben. Häufig wirkt er abwesend sollte nicht genug für ihn zu tun sein.
      Entspannen tut er sich tatsächlich auch häufig mit Arbeit. Er trainiert viel, pflegt seine Waffen und Ausrüstungen, er macht auch gerne mal ein Kreuzwort oder Sudoku Rätsel. Sein Lieblingsessen ist Fleisch, am besten vom Rind, dabei liebt er es, wenn es schön saftig ist oder es viel Soße zum Gericht gibt. Da er selbst nicht kochen kann liebt er es, auch wenn für ihn gekocht wird.
      Alkohol trinkt er nur ungerne, aber wenn es doch mal angebracht sein sollte bevorzugt er Sake.
      Seine große Leidenschaft ist das Schmieden und das Unterrichten das er beides als einen sehr ähnlichen Prozess betrachtet. Das Formen einer Person ist genau wie beim Metall ein Prozess der Sehr viel Kraft und Ausdauer benötigt.
      Er mag Hunde und hat sogar selbst einen. Er hat eine große Passion für den Schwertkampf was aber nicht zu verwechseln ist mit einem echten Kampf auf Leben und Tod. Er neigt dazu Kämpfen aus dem Weg zu gehen da er lieber seine Fähigkeiten im Führen eines Schwertes testet als sein Ninjutsu. Er mag Kämpfe ohne Risiko die nur zum Lernen dienen mehr als einen echten Kampf da er es meiden möchte unschuldigen Schaden zuzufügen.
      Sollte sich der Sakebi mal angeschlagen fühlen so entspannt er gerne in dem er seinen eigenen Körper mit Hitze verwöhnt. Hot Stone Massagen besuche im Onsen oder der Sauna…Hauptsache richtig heiß. Im Kontrast steht dazu seine Abneigung gegen den Sommer…hier verschafft ihm der Winter als seine Lieblingsjahreszeit innere Ruhe und Frieden.
      Auch wenn er es ungerne zugibt, so liebt er Musik. Er selbst ist unfähig zu spielen oder zu singen, doch er hört gerne anderen zu. Dabei hat er keine bevorzugte Richtung er mag es einfach, wenn es einen guten Rhythmus hat.
      Ein guter Rhythmus ist auch von Nöten wenn der ehemalige Iwanin das Tanzbein schwingt. Er mag klassische Paartänze, eng umschlungen oder mit einem flotten beat, ob Foxtrott oder Swing der Mann kann seine Leidenschaft und das Innere Feuer gute über das Parket fliegen lassen. Was er allerdings weniger mag sind Discos oder Clubs.
      Auch wenn er sich häufig von anderen Fernhält so gibt es klare Charakteristika, die er an anderen schätzt. Ehrlichkeit, Direktheit und Hilfsbereitschaft sind für ihn das A und O. Hat er einmal vertrauen zu einer Person gefasst liebt er es auch zu Philosophieren und zeigt seine Gesprächsbereitere Seite.

      Abneigungen:
      Wie schon erwähnt mag er den Sommer nicht. Hohe Temperaturen müssten genau sein Ding sein doch ist es ihm einfach viel zu trocken im Sommer. Helle Farben durch viel Licht und die Anwesenheit vieler Menschen, die sich durch den Sommer gerne nach draußen wagen haben dazu geführt, dass er den Sommer verabscheut.
      Fisch mag er gar nicht. Zwar ist er immer dazu erzogen wurden sein Essen brav aufzuessen aber bei Fisch muss der Hüne noch heute würgen.
      Kämpfe die die Existenz von einem oder mehreren Menschen aufs Spiel setzen kann Katsu nicht ausstehen, selbst wenn er ein leidenschaftlicher Kämpfer ist. Er mag Herausforderungen aber nicht mit einem Einsatz.
      Gerade Kämpfe, welche in seinen Augen dann keinen Sinn ergeben oder die nur zur Fütterung des Egos von Jemanden dienen meidet er. Er muss niemanden was beweisen und hasst den Wettstreit.
      Insekten oder Keime mag er nicht. Zwar hat er keine Phobie dennoch besitzt er eine klare Abneigung gegenüber unhygienischen Umständen.
      Seine größte Angst ist die Angst vor Verlusten, zwar hat er im Moment nicht viel doch das Wenige das er hat will er nicht verlieren. Zwar hat er keine Angst für seine Überzeugungen in den Tod zu gehen und die zu beschützen die er liebt, aber er hat auch eine hohe Achtung vor dem Leben und würde dieses nie wegwerfen.
      An Menschen mag er es nicht wenn Personen überheblich sind oder eingebildet. Jeder hat seinen Platz in der Welt und aus seiner Sicht sind die Menschen, die diesen Platz gefunden haben, alle gleich viel wert. Sich etwas auf seine Position einzubilden ist für ihn dämlich.


      Sexualität: Hetero-Sexuell
      Katsu ist simpel gestrickt. Er identifiziert sich als Mann und steht auf Frauen. Dabei mag er zu Weilen etwas oberflächlich wirken. Seit dem Tod seiner Frau hat er noch keine Person getroffen die er so nah an sich heran gelassen hat das er von sich behaupten würde das er verliebt ist. Körperliche Beziehungen zu anderen Frauen basieren daher bei ihm nur auf Lust und Körperlichkeit. Entgegen seiner sonst Menschen abweisenden Art lässt er sich gerne mal auf eine Körperliche Beziehung ein. Daher wirkt er auch häufig eher oberflächlich. Seine Vorlieben in diesem Bereich sind Frauen, die normal Groß oder sogar etwas größer sind da er selbst sehr groß ist. Er steht auf lange, helle Haare und strahlende Augen. Was ihn aber besonders anspricht ist die Stimme der Person. Angenehme, Feminine Stimmen sind für den Sakebi ausschlaggebend, ob er sich überhaupt zu einer Person hingezogen fühlen kann. Ein besonderer Pluspunkt ist bei Frauen, die über eine schöne Singstimme verfügen.
      Der Charakter ist ihm weniger wichtig (wenn es nicht um Liebe geht). Was er mag, ist wenn jemand auf eine verspielte Art und Weise Frech ist (Nicht respektlos).


      Besonderheiten:

Fortgeschrittener Fuin-Nutzer("Versiegelungsninja")
Fūinjutsu-Ausbildung
Fuuin-Jutsu ("Versiegelungskünste") sind Techniken mit denen Chakra durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt, um dort bestimmte Effekte zu erzeugen. Formel und Siegel nennt man Fuuin-Shiki. Katsu hat die Fuin-Ausbildung durch seine Mutter erhalten. Als träger des schwertes „Vindicta“ war es seine Pflicht zu lernen wie er de Kraft von diesem im Zaum halten kann. Seine Beiden Spezialisierungen sind die Bann- und die Elementarfuin.
Erfundene Besonderheit Erfundene Besonderheit


Schmiedeausbildung (In Ausbildung)
Katsu wurde von seinem Vater ausgebildet. Dieser hatte einst vor ein großer Schmied zu werden und seiner Schmiede einen ebenso großen Namen zu verliehen. Katsu versucht zwar nicht den Idealen seines Vaters zu entsprechen doch betreibt auch er in Gedenken an seinen Vater eine Schmiede. Er selber ist in der Lage einfache Rüstungsteile, Waffen und verschiedenste einfache Metallarbeiten zu machen. Nägel, Scharniere und alles was man so aus Metall halt fertigen kann ohne ein tieferes Wissen zu haben. Erfundene Besonderheit





.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur:

      Katon("Feuerversteck")
      Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck")Erfundene Besonderheit


      Doton ("Erdversteck")
      Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit


      Youton ("Lavaversteck")
      Die Chakranatur Youton ist ein Mischelement und ensteht, wenn man die beiden Hauptelemente Katon ("Feuerversteck") und Doton ("Erdversteck") miteinander kombiniert und so Lava erhält. Youton könnte man als ein sehr gefährliches Element einstufen aufgrund der starken Hitze, die es entwickeln kann mit seinen Lavatechniken, welche sogar in der Lage sind Dinge zu schmelzen. Verbrennungsschäden von Youtontechniken sind daher um 50% stärker als bei z.B. gleichrangigen Katontechniken, Vorsicht ist also geboten. Yotutonjutsu können dabei aus dem Untergrund wie Doton oder auch aus sich selbst heraus wie bei Katon gewirkt werden, man kann also z.B. Lava spucken oder aus dem Boden Lava heraustreten lassen usw. Weiterhin sind Youtontechniken eher langsam was daher begründet ist, dass echte Lava auch eher langsam ist und die beiden Elemente aus welchem das Youton besteht auch nicht für ihre Geschwindigkeit bekannt sind (Geschwindigkeitswert um 1 niedriger als der Durchschnitt). Wie echte Lava auch erkaltet auch Youton-Lava und erstarrt dann, was man je nach Technik auch für sich nutzen kann. Den Urpsrung dieses Lava-Elementes liegt nach der groben Clanchronik in Tsuchi no Kuni. In der früheren Zeit um den vierten Shinobiweltkrieg herum gab es auch Anwender mit Abwandlungen des Youtonelements, welche statt Lava Dinge wie " gebrannter Kalk" oder "Gummi" erschufen bzw. dem Element jene Eigenschaften verliehen (Seihitsuhenka und zusätzliche Besonderheitsausschreibung nötig). Da Youton ein Mischelement ist besitzt es keine Stärken oder Schwächen gegenüber einem anderen Element. Erfundene Besonderheit


      Kampfweise: Der Sakebi ist groß und muskelbepackt was klar vermuten lässt das er den Nahkampf sucht. Auch wenn er gerne unnötigen Kämpfen aus dem Weg geht, so ist er dennoch bestens ausgebildet sich zu verteidigen, wenn es darauf ankommt. Starten tut er Kämpfe nur wenn er einen Vorteil darin sieht ansonsten versucht er es lieber mit Diplomatie. Seine Hauptwaffe ist das Schwert. Dabei kann er geübt sowohl mit mittleren als auch Großen Schwertern umgehen. Sein Familienerbstück das Vindicta zieht er dabei nur in richtigen Kämpfen oder Missionen.
      Innerhalb eines Trainingskampfes arbeitet er dabei lieber mit Holzschwertern oder für das Training gebaute Übungsschwerter. Trainiert er mit Jüngeren oder Schülern hält er sich klar zurück um seinem Pädagogischen Aspekt als Lehrer nachzukommen. Ebenwürdige Gegner können es dabei schon schaffen die Leidenschaft für die Fechtkunst in ihm zu wecken, so dass er auch mal aus sich rauskommt. In richtigen Kämpfen fackelt er nicht lange herum und versucht seine Gegner schnell auszuschalten. Dabei nimmt er keine Rücksicht auf seine Gegner und ist meistens gnadenlos. Sein Vorgehen in Kämpfen ist immer sehr aggressive. Er versucht seine Gegner zu bedrängen und ihre Verteidigung möglichst mit einer Mischung aus Roher Gewalt und Technik zum Bröckeln zu bringen. Seine eigene Verteidigung ist zwar durchaus passable, aber er kämpft gerne nach dem Motto „Angriff ist die beste Verteidigung“.
      Katsus Ninjutsu verwendet er meistens unterstützend, um seine eigenen Angriffe zu stärken. Mann könnte ihn also als einen Nin-Tai oder Nin-Kenjutsu Nutzer bezeichnen. Fuintechniken verwendet er eher selten in einem Kampf.

      Stärken:
      Katsus Stärken liegen im Bereich des Nahkampfes welches sich durch seine Kraft (Stärke 8) und seine Fähigkeiten im Bereich Taijutsu (Tai 7) gut widerspiegelt. Er ist ein Kenjutsuka der vor allem große Waffen führt und mit brutaler Wucht und tödlicher Präzision agiert. Um das ganze noch ein wenig gefährlicher zu machen ist er als Ninjutsuka (Nin 8) auch in der Lage mit vorranging elementaren Techniken seinen Stil zu verstärken.

      Naturveränderung (Seishitsuhenka): Katsu hat die Fähigkeit das Youton Element zu formen von seinem Vater vererbt bekommen. Nach langen Training und vielen Erfarhungen im Bereich Ninjutsu hat er sich die Fähigkeiten angeeignet Katon und Doton in ihrer Natur zu verändern und daraus das Lavaelement zu erschaffen.

      Schwächen:
      Katsus größte Schwäche ist das Erkennen und Anwenden von Genjutsus. Innerhalb seiner Familie gab es nie jemanden der ihm das beibringen konnte und er stieß auch selten mit Personen zusammen die auf dieser Ebene gegen ihn arbeiteten so das er lernen musste dagegen vorzugehen.

      Ausrüstung:

      Armschienen
      Hierbei handelt es sich um Polster bzw. Schutzstücke für die Arme, dabei gibt es welche für die Unterarme und auch welche für die Oberarme. Die Armschienen können dabei aus unterschiedlichem Material bestehen. Für Shinobi werden aber normalerweise Stoffarmschinen benutzt die entsprechend gepolstert sind und einen ähnlichen Schutz wie Westen bzw. Torsoschützer bieten (25% Schadensreduktion bis der Wert mittel erreicht ist). Da sie aus Stoff bestehen sind die Armschienen verhältnismäßig auch leicht. Standartmäßig gehören sie zur Schutzausrüstung der Anbu/Oinin aber auch andere Shinobi können diese tragen. Erfundener Gegenstand


      Leichte Lederrüstung
      Eine in einem dunklen Schwarzton gehaltene Rüstung welche aus robusten Leder Besteht. Sie ist leicht und schränkt die eigene Beweglichkeit kaum ein. Sie besteht aus einer Hose einem Langärmligen Oberteil so wie einem Paar fester Schuhe. Sie ist gut dazu geeignet leichte Schäden abzufangen (25% Schadensreduktion bis der Wert mittel erreicht ist). Erfundener Gegenstand


      Schulter/Knie-Schützer
      Stahlgefertigte Rüstungsteile welche die beiden Schulternsowie die Knieund Schienbeine des Trägers schützen. Das Tragen dieser Ausrüstung macht zwar ein wenig langsamer dennoch bietet es an den angelegten Stellen einen passablen Schutz (25% Schadensreduktion bis der Wert schwer erreicht ist). Durch das Gewicht der Schulter und Knie Schützer wird der Anwender langsamer wenn er es nicht gewohnt ist mit einem solchen Gewicht herum zu laufen (-25% Geschwindigkeit bis zu einer Stärke von 7/ Ab einem Wert von 8 fällt der Malus weg). Erfundener Gegenstand


      Element-Schriftrolle
      Element Schriftrollen sind leicht veränderte Makimono die dazu da sind Elemente zu versiegeln. Sie sind im Voraus präpariert und werden für gesonderte Techniken genutzt. Erfundener Gegenstand


      Schriftrolle
      Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand


      Papier Siegel
      Diese speziellen Siegel dien dazu Chakra in ihrem Inneren zu versiegeln. Dazu brauchte es Jutsus die die Papier Siegel voraussetzen. Erfundener Gegenstand


      Vindicta
      Vindicta ist ein enormes Großschwert Die klinge hat eine Länge von 150cm und der Griff ist 20cm lang ( Gesamtlänge 170cm). Die breite der klinge variiert bis zu 15cm und die Dicke der Klinge liegt bei max. 2cm. Das Massive Schwert wieg ganze 25kg und ist damit eine eher unhandliche Waffe, die man normalerweise mit 2 Händen führen sollte (min. Stärke 8). Die Klinge ist aus Dämonischen Erz gefertigt und mit verschiedenen Kampftauglichen Metallen gemischt, die die Schneide der Waffe schön scharf und widerstandsfähig machen (Schwere Schäden bei Treffer). Zu dem ist die Klinge später von Arata Kobayashi, einem Spiritualisten, so präpariert worden das unsichtbare Siegel auf diesem liegen welche meistens nur unter der Verwendung von Jutsus aufleuchten. Die vielen Siegel sollen gewährleisten das die im Schwert eingeschlossene Dämonin Ajatar gefangen gehalten wird und dass der Träger des Vindicta sich die Kräfte Ajatar`s zu Nutze machen kann. Das Schwert Vindicta ist Ursprünglich von Ajatar selbst geschmiedet worden. Erfundene Besonderheit




      Ajatars Fluch
      Ajatar ergötzt sich am Leid anderer weswegen sie ihre Kräfte, welche für die meisten starke Nebenwirkungen habe, ihrem Träger gerne zur Verfügung stellt. Ajatar`s dämonisches Chakra kann über das Schwert in den eigenen Körper aufgenommen und mit Chakra kombiniert werden, um daraus neue Jutsus zu formen. Die daraus gewirkten Jutsus sind 50% effektiver (kosten aber auch 25% mehr Chakra). Der Träger spürt, wenn er das Schwert Vindicta führt zu jeder Zeit die darin befindliche Kraft und kann diese ergreifen. Durch die Siegel, welche bei der Erschaffung des Schwertes verwendet wurden, kann er auch frei entscheiden wie viel Energie er aus dem Schwert ziehen mag. Nimmt der Träger Ajatars Chakra in sich auf hinterlässt dies nicht nur physische Schäden, sondern auch einen Abdruck er Dämonin der leicht dazu führen kann das man die Kontrolle über seinen Körper verliert. Je nachdem wie viel Chakra der Anwender für eine verstärkte Technik verwendet desto höher die Nachteile.
      -Sehr Gering: Entzieht der Anwender dem Schwert einen kleinen Betrag an Chakra spürt er für den Moment Schmerzen in seiner Hand (Händen, falls er mit beiden Händen das Schwert berührt). Dies ist vergleichbar wie sich die Hand an heißem Wasser zu verbrennen. Allerdings hinterlässt dies erst bei öfteren gebrauch Spuren (8x Anwendungen sehr leichte Verbrennungen).
      -Gering: Der Anwender fühlt einen Schmerz der vergleichbar ist als würde er kurzzeitig in ein Feuer greifen. Zwar richtet der Schmerz alleine keine Schäden an doch kann bei übermäßigen Gebrauch seine Spuren hinterlassen (4x Anwendung gleich sehr leichte Verbrennungen).
      -Mittel: Der Anwender entzieht einen mittleren Betrag an Chakra aus dem Schwert, dabei wird Hitze freigesetzt die die Haut des Anwenders stark belastet. Anfangs ist diese nur heiß doch durch steigenden Einsatz können so auch Verbrennungen entstehen (2x Anwendung gleich sehr leichte Verbrennungen).
      -Hoch: Flammen treten aus dem Schwert aus und fügen dem Anwender sehr leichte Verbrennungen an der Hand und dem Unterarm zu.
      -Sehr Hoch: Eine größere Menge Chakra setzt einen längeren Energiestoß frei welcher leichte Verbrennungen auslösen kann.
      -Extrem Hoch: Entzieht der Anwender eine extrem hohe Menge an Chakra erleidet er mittlere Verbrennungen am Arm.


      Um so mehr Chakra der Anweder aus dem Schwert zieht desto stärker wird Ajatars Einfluss. Dies äußert sich darin das Ajatar den Anweder mit ihrem Chakra umhüllt und ihn stärker macht dadruch aber mehr und mehr Kontrolle über ihn erlangt. Die Kosten für diese Verwandlungsformen zählen aber nicht für Ajatars Einfluss. Der Anwender kann sich auch entscheiden die Formen willentlich zu aktiveiren geht aber damit ein großes Risiko ein da Ajatar in der Lage ist seinen Verstand zu manipluieren. Länge der Verwandlungsformen und wie stark der Einfluss von Ajatar sind kann aber durch Training verbessert werden. Wie das Chakra in den Anwender fließt ist bedingt vom Schwert Vindicta und seinen Siegeln. Löst man diese Siegel (sollte man das Wissen dafür haben) können Einfluss Nahme und Umgang mit dem Dämonischen Chakra sich ändern.

      Stufe I: Der Anwender hüllt sich mit dem Chakra Ajatars ein welche ihn wie eine Flammende Aura umgibt. Die Aura selbst funktioniert wie ein vom Anwender verwendetes Katonjutsu und schadet diesem daher nicht allerdings allen im Umkreis (Leichte Verbrennungen im Nahkampf). Im Austausch dafür macht sie den Anwender Stärker und Schneller (+150% auf Geschwindigkeit und Stärke) Solange die Aura aktiv ist, verspürt der Anwender schmerzen außerdem beeinflusst Ajatar den Verstand des Anwenders und macht diesen Reizbar, Wütend und aggressive. Der Anwender kann diese Form willentlich verwenden (max.2 Posts). Danach kann er sie für 2 weitere Posts nicht verwenden außerdem kostet es ihn einmal sehr hoch pro Post um diese Form aufrecht zu erhalten. Ajatar ist in der Lage diese Form beim Anwender zu erzwingen sofern der Anwender bereits einen gewissen Teil ihres Chakras verwendet hat (1x Sehr hoch). Leichte Verbrennungen und Erschöpfungen pro Post.
      Stufe II: Ajatar umhüllt den Anwender mit einer Aura aus Asche. Vom eigentlichen Antlitz des Anwenders ist kaum noch was zu sehen er sieht er aus wie eine verzerrte Gestalt, die an einen Dämon erinnert und Stück für Stück die Gestalt Ajatars annimmt. Der Anwender verspürt immer noch Schmerzen, welche seinen Verstand vernebeln, Personen in Nahkampfreichweite erhalten immer noch leichte Verbrennungen. Stärke und Schnelligkeit des Anwenders nehmen auch noch mal zu (+225% auf Geschwindigkeit und Stärke). Außerdem schützt die Aura aus Asche den Anwender vor äußeren Einflüssen (Jutsus bis zum D-Rang werden negiert, Jutsus bis zum B-Rang um 50% geschwächt, Jutsus bis zum A-Rang verlieren 25% an Wirkung) In dieser Gestalt kann Ajataar den Anwender zwar noch nicht kontrollieren, doch der durch Schmerzen verzehrte Verstand sorgt dafür das er Freund nicht von Feind unterscheiden kann. Diese Aura kostet den Anwender einen Sehr Hohen+Hohen Chakra Verbrauch pro Post und sorgt dafür das Ajatar weiter Einfluss auf ihn nimmt. Willentlich kann der Anwender diese Verwandlung 2 Posts lang aufrechterhalten danach bricht sie ab und er kann für 2 Posts diese nicht verwenden. Ajatar kann diese Form aber auch erzwingen, wenn der Anwender bereits 1x Etrem hohen Verbrauch von ihrem Chakra in sich trägt. Mittlere Verbrennungen und leichte Erschöpfung pro Post.
      Stufe III: Ajatar erschafft eine Hülle um den Anwender welche mehr ihrer eigenen Gestalt gleicht. Sie ist wesentlich größer und besteht hauptsächlich aus einem knöchernen Gerüst. Die Flammen fügen Gegnern in Nahkampfdistanz Mittlere Verbrennungen zu. Nun hat sie die volle Kontrolle über den Körper des Anwenders welchen sie noch zusätzlich Verstärkt (+300% auf Geschwindigkeit und Stärke). Außerdem wird der Anwender durch die Knöcherne Hülle geschützt (Jutsus bis zum C-Rang werden negiert, Jutsus bis zum A-Rang um 50% geschwächt, Jutsus bis zum S-Rang verlieren 25% an Wirkung). Die Form kann für maximal 2 Posts aufrecht erhalten werden. Für jeden Post ist eine Chakra Menge von 1x extrem hoch notwendig, um diese Gestalt aufrecht zu erhalten. Ajatar kann diese Form auch erzwingen wenn der Anwender eine gewisse Menge von ihrem Chakra in sich trägt (2xExtrem Hohch). Mittlere Verbrennungen und erschöpfung pro Post.
       Erfundene Besonderheit




      .::Allgemeines::.

          Vorname: Ajatar
          Nachname: ---
          Alter: 10.000+ Jahre
          Geschlecht:Weiblich
          Größe: 2,30m (2,50m mit Hörnern)

          Gewicht: 120kg
          Geburtsort: Unterwelt
          Aussehen: Wie bei allen Dämonen ist das Aussehen Ajatars sehr abstrakt. Dennoch erinnert sie mit auf dem ersten Blick einem Menschen was den Aufbau ihres Körpers angeht. Sie hat eine Aschfahle aber ansonsten Makellose Haut. Ihr Gesicht ist jung und filigran wirkt aber dennoch Erwachsen. Die Züge und Selbstsicherheit die man in ihrer Mimik erkennt zeugen von Jahrtausenden der Erfahrung. Ihre Haare sind lang, wild und erinnern in Farbe und Form eher an einen Feuersturm. Ihre Augen leuchten in einem unnatürlichen Rot und man könnte meinen die Flammen der Hölle selbst in ihr zu sehen. Aus ihrem schönen Gesicht wachsen wurzelähnliche Hörner die sich fast wie ein Geweih in die Luft erheben. Ihre Arme sind lang und dünn, die Finger wirken knöchern und dünn. Die Dämonin kleidet sich gerne in langen Lederkleidern die ihre Weiblichen Attribute auf eine prachtvolle und elegante Art zur Geltung bringen.

      .::Charakter::.

          Charaktereigenschaften: Die Dämonin ist ein Spross von Andariel und in Mentalität dieser sehr verbunden. Sie bezeichnet sich selbst als ein Connaisseur des Leids und liebt es andere Personen leiden zu sehen. Besonders viel gefallen hat sie am Leiden der Menschen gewonnen. Schon vor tausenden Jahren war sie unter den Menschen gewesen um sich wie ihre Herrin an deren Qual zu laben. Ajatar „Genuss“ erstreckt sich bei ihr in einer breiten Palette. So ist physischer Schmerz oder aufkeimende Depression eines Menschen für sie wie ein kleiner Snack, köstlich und Lebensspendend während größere Qualen bei ihr bis zu einem sexuellen Vergnügen reichen kann. Seit sie im Schwert Vindicta eingeschlossen ist labt sie sich an den Qualen ihrer Träger und genießt es diese mit ihren Kräften am Leben zu erhalten um sie langsam dahinsiechen zusehen. Doch trotz ihres zweifellos Sadistischen Geschmackes besitzt auch sie eine Seite der Menschlichkeit. Auch wenn sie nicht aus ihrer Haut kann, so fürchtet sie doch die Einsamkeit. Auf Ewig gefangen ohne Kontakt zur Außenwelt fürchtet sie in Vergessenheit zu geraten und so sehnt sie sich auch nach Kontakt zu anderen.

          Vorlieben:
          -Qual/Leid: Als Spross Andariels liebt sie es anderen Leid und Pain zu bringen. Sie ergötzt sich an den Schreien der leidenden.
          -Feuer: Feuer ist ihr Element. Sie liebt es wie es die Menschen fasziniert als Symbol der Macht und wie sie sich immer wieder daran verbrennen.
          -Menschen: Der Mensch als fragiles Leidendes Wesen ist für sie ein Genuss. Sie nähert sich an den Kräften ihrer Opfer und dennoch liebt sie die Menschen als Konzept. Ihre Sterblichkeit und ihr Wesen.
          -Unterwürfigkeit: Ajatar mochte es schon immer, wenn man sich devot und unterwürfig ihr Gegenüber präsentiert. So hat sie die Kontrolle und fühlt sich selber bedeutsam.

          Abneigungen:
          -Schmerzmittel/Heilchakra: Heilung ist ein Prozess welchen Ajatar gut heißt da sie gesunde Menschen lieber quält als Jene die dem Tode nahe sind. Daher legt sie großen Wert auf die Gesundheit anderer. Was sie nicht leiden kann, sind Mittel und Techniken, die ohne Nachteil Schmerzen oder Wunden lindern.
          -Wasser: Als Gegensatz zu ihrem eigenen Element hasst sie das Wasser, Kälte, Ruhe und Entspannung.
          -Metaphysische Wesen: Hierbei geht es speziell um Wesenheiten oder Existenzen, welche keinen Schmerz oder kein Leid empfinden können. Diese empfindet sie als langweilig und unnütz.
          -Dominanz: Personen, die sie versuchen sie zu unterjochen und ihre Autorität nicht achten.

          Besonderheiten:Für manche erscheint es ungewöhnlich, aber Ajatar hat einen starken Erhaltungstrieb für seine/n Träger/in. Dies ist der besonderen Zuneigung zu Schulden die Ajatar über all die Zeit für die Menschen entwickelt hat und Ihrer Angst allein zu sein. Gleichzeitig ergötzt sie sich am Leid ihres Hüters und nähert sich von dessen Leid und Qualen. Daher nutzt Ajatar ihre Kräfte nicht um aus dem Schwert zu entkommen, solange sie einen Träger besitzt. Stattdessen nutzt sie diese, um ihren Träger Kraft zukommen zu lassen oder ihn zu übernehmen.



      .::Fähigkeiten::.

          Kampfweise: Ajatar kämpft hauptsächlich unter dem Einsatz des Katon Elementes. Sie hüllt sich damit ein, erschafft brennende Säulen oder spuckt es einfach auf ihre Gegner. Ihr nahe zu kommen ist schon eine Tortur an sich. Sie kann sich trotz ihrer Größe recht agil bewegen und ist eine geschickte Nahkämpferin die sich über die Jahre die Fertigkeiten ihrer Träger abgeschaut hat und von diesen lernte. Ajatar selbst verfügt über Jahrtausende alten Wissens über Nin, Gen und Taijutsu. Sogar Medicjutsus sind ihr nicht fremd.

          Stärken: Ihre Stärken liegen ganz klar in ihrem däminsichen Chakra. Sie ist durch die Jahrtausende ihrer Existenz geschult in allen Wissensgebieten und verfügt sogar über das Medic wissen um Menschen zu heilen welche sie Foltert (damit sie sie noch länger Foltern kann)
          Da sie es liebt ihre Opfer möglichst qualvoll leiden zu lassen hat sie nicht nur ein ausgeprägtes Wissen über die Anatomie aller möglicher Lebensformen und wie man diesen besonders viel Leid zufügen kann, sondern auch wie man deren Wunden wiederherstellt, um sie dann einfach noch einmal von vorne leiden zu lassen. Egal ob Seelische, Mentale oder Physische Qual sie ist eine Meisterin der Folter und weiß, wie sie ihre Opfer leiden lässt aber auch diese wiederherstellt.


          Schwächen:
          Ajatar hat eine Schwäche gegenüber heiligen Fähigkeiten so wie jeder Dämon und ist zudem sehr anfällig gegen Suiton. Dies liegt daran das sie als eine Art Feuerdämon sehr viel Wärme produziert und beim Abfall dieser Wärme durch Kälte schwere Energieverluste hinnehmen muss.

          Besonderheiten: Ajatars Fähigkeit ist es sich mit anderen zu verbinden. In dem sie sich selber immaterialisiert kann sie in den Körper anderer eindringen. Innerhalb dieses Körpers kann sie Mithilfe ihres Chakras Einfluss auf den Verstand und dessen Körper nehmen. Wenn gleich Ajatars Fähigkeiten jemanden zu übernehmen und zu steuern vom Individuum abhängig ist so ist es die Kraft, die sie damit aufbringen kann, nicht. Ajatar wäre beim Vollbesitz ihrer Kräfte in der Lage ein Kraftpotential von 800% zu erreichen.

          Ausrüstung:
      ---

      .::Biographie::.

          Ziel: Ajatar verfolgt kein bestimmtes Ziel. Sie genießt es mit Menschen abzuhängen und sie leiden zu lassen. Daher hat sie weder einen bestimmten Wunsch was sie mal machen möchte wenn sie frei kommt, noch arbeitet sie daran ihrem Gefängnis dem Schwert Vindicta zu entfliehen.
          Story:

          Die Dämonin erblickte die Schatten und Grauen der Unterwelt viele Jahrtausende bevor die Welt neu geformt wurde. Das Reich der Finsternis war ihre Heimat und der Krieg zwischen Gut und Böse wurde bereits zu Zeiten durch die Duranin geschlichtet, weswegen sie kaum ein großer Bestandteil davon war. Ajatar war ein Spross der Dämonin Andariel. Ein Erbe, welche sie zum Leid anderer Dämonen aber vor allem auch der Menschen verwenden sollte. Ebenso wie die Andariel, welche sie auch gern Mutter nannte, war es nicht nur ihr Bestreben, sondern auch ihre Leidenschaft anderen Lebewesen Leid zuzufügen. Sie wurde von ihrer „Mutter“ als eine Art Werkzeug eingesetzt das Leid all Jenen bringen sollte mit welchen sie noch eine Rechnung offen hatte. Als willige Dienerin Andariels traf sie so auf die unterschiedlichsten Dämonen und lehrte sie das Fürchten. Die Flammen Ajatars waren heiß und brannten jedem der sich ihr in den Weg stellte das Fleisch von den Knochen. So machte sie sich in der Unterwelt einen Namen als eine von Andariels Bluthunden. Die Herrin der Qual mochte Ajatar nun nicht bevorzugen dennoch wusste sie das sie sich auf die Feuer Dämonin verlassen konnte. Als dann die Menschen verstärkt auf den Plan traten war es ebenfalls Ajatar die die Hallen ihrer Herrin mit Opfern füllte. So verbrachte sie nur selten Zeit in den Hallen der Schwesternschaft und reiste viel durch die Unterwelt bis das Geschäft der Dämonen anfing sich auch in die Menschen Welt zu verlagern.

          Andariel war stets eine Befürworterin der Menschen. Sie sah sie gerne Leiden und nebst ihren Zielen zur Ausweitung ihres Einflussgebietes (In der Dämonen Welt) und dem Steigern ihrer Macht waren es auch die Exquisiten Schreie der Sterblichen, die sie dazu anregten, ihre „Tochter“ loszuschicken und die Menschen zu quälen. Ajatar teilte die Leidenschaft ihrer Herrin und gleich, wenn sie eine willige Dienerin war, so genoss sie ihre Ausflüge in die Welt der Sterblichen manchmal ein wenig zu sehr. Zwar wurde sie nicht nachlässig und erfüllte ihre Aufträge immer zufriedenstellend doch auch sie genoss den Einfluss, den sie hier draußen hatte. Das Chaos und das Leid das sie den Menschen bringen konnte. Über die Zeit entwickelte sich ein Verlangen danach das nicht mehr stupide damit gefüllt werde konnte Menschen abzufackeln oder diese heimzusuchen. Nein sie wurde so verwöhnt von den vielen Formen des Leids und des Kummers das sie anfing kreativ zu werden. Sie nahm sich Zeit, infiltrierte das Heim der Menschen und baute sich teilweise ein Leben mit diesen auf. Sie übernahm Kontrolle über Unschuldige Kinder, welche dann unter ihren Einfluss die Familien von innen heraus zerstörten. Neben Manipulation, Erpressung und anderen Beeinflussungen fügte sie den Menschen verschiedenste Formen von Schaden zu bis sie auf einen Mann namens Arata stieß. Arata war im Gegensatz zu ihren bisherigen Opfern anders. Er schien trotz vielem Leid in der Welt und den schlimmen Dingen, die ihm widerfahren sind, immer glücklich zu sein. Ajatar empfand ein Verlangen diesen Arata zu brechen und ihm sein Grinsen aus dem Gesicht zu streichen.

          Arata zu brechen war aber schwieriger als die Dämonin zugeben wollte. Anfangs beseelte sie die Mutter des jungen Mannes und trieb diese in den Wahnsinn. Trotz all der Qualen, die die Frau durchleben musste, schaffte Ajatar es nicht das Arata die Hoffnung verlor. Sie gab nicht auf und ruinierte das Leben seines Bruders, in dem sie sein Anwesen abrennen ließ und diesen in den Selbstmord trieb. Erst als sie Aratas Frau übernahm, schien die Fassade des Mannes zu bröckeln. Über all die Zeit, die sie investiert hatte, waren die nun aufkommenden Qualen ein Hochgenuss für die Dämonin. Sie war inzwischen so besessen von Arata das sie sogar meinte sich in den Mann verliebt zu haben. Vor allem nach dem sie ihn gebrochen hatte und er nur noch ein Schatten seiner selbst war schien ihr Verlangen nach ihm und der Macht die sein leid ihr gab immer weiter zu wachsen. Sie war es immer gewohnt gewesen eine devote Dienerin zu sein das sie nun die Kontrolle, die sie über andere hatte genoss und sich danach sehnte selber an der Spitze zu stehen. Arata der dahinter kam das Ajatar hinter all seinem Leid steckte schmiedete einen Plan, um die Dämonin ein für alle Mal zu beseitigen. Jahre lang näherte er ihren Hunger nach Macht und Verehrung und gründete sogar einen kleinen Kult, der sie anbetete. Die Dämonin ergötzte sich an all der Aufmerksamkeit und wurde blind für den Plan des Menschen. Die verschiedenen falschen Gläubigen hatten zusammen mit Arata Wissen angehäuft um das Schwert Vindicta, die Klinge der Dämonin, zu manipulieren und mit Siegel zu versehen die sie einfangen sollten. So überraschte er sie eines Abends, als sie nichtsahnend sich einem weiteren Mal an Qualen und Leid ergötzen wollte, und versiegelte sie in ihrem Schwert. Vindicta sollte nun das Zuhause der Dämonin für den Rest ihres Lebens sein.

          Nach dem Fall Ajatars veränderte sich viel bei den Dämonen. Das Urböse übernahm die Unterwelt und so verschwanden auch die Einflüsse Andariels. Die im Schwert Gebundene bekam davon nicht sonderlich viel mit und es hätte für sie auch keinen Unterschied gemacht. Ihre Loyalität war über all die Jahre und das Sehnen nach Macht und Kontrolle gewichen und hatte Platz gemacht für einen Dominanten Charakter, der aber nun mit der harten Realität klarkommen musste, dass er erneut unter der Fuchtel von anderem Stand. Einsamkeit nagte an ihr, wann immer das Schwert Vindicta keinen Träger besaß. Natürlich versuchte sie ihrem Gefängnis zu entkommen doch wann immer ihr Einfluss stieg, gab es einen neuen Träger, der sie im Schach hielt. Arata hatte das Schwert zu Verantwortung seiner Familie gemacht und es immer weitergegeben. Jeder Träger musste sich bemühen einen Nachfolger zu finden die Klinge zu hüten damit es der Dämonin im Inneren nicht gelingen würde auszubrechen. Anfangs machte Ajatar es den Menschen noch schwer, doch später empfand sie gefallen daran mit den Gefühlen und Machtfantasien ihrer Träger zu spielen. Versprechungen von mehr Kraft, die sie ihnen geben konnte, führten dazu das sich einige auf den Deal einließen. Natürlich verriet die Dämonin ihre Träger immer und immer wieder, fügte ihnen leid und Qualen zu oder ergötzte sich daran, wie ihr Leben auf Grund dieser Verantwortung aus dem Ruder lief. Mit der Zeit entwickelte sie sogar den Wunsch ihre Träger am Leben zu erhalten und diese mit ihren Kräften zu heilen damit sie noch länger Leiden konnten. Bei einer Trägerin schaffte sie es sogar ihr Leben auf ganze 150 Jahre zu strecken so das sie den Tod aller miterleben musste die sie liebte. Sogar den ihrer eigenen Kinder. Bis heute bleibt Ajtar ihrem Muster treu und unterwirft den Geist ihrer Träger mit Torturen und Tücke.
          Wörter: 1093






.::Stats::.

      Chakra:6
      Stärke:8
      Geschwindigkeit:5
      Ausdauer:6
      Ninjutsu:8
      Genjutsu:0
      Taijutsu:7


.::Biographie::.

      Familie:
      Mutter: Ayame Kobayashi (Verstorben)
      Ayame kommt aus einer langen Linie von Geistigen und Exorzisten eine Familie, die es sich zur Aufgabe gemacht hat Menschen mit übernatürlichen Problemen weiterzuhelfen. Die Familie Kobayashi selbst gehört zwar offiziell zu Iwagakure allerdings wird sie sondergehandelt. Innerhalb des damaligen Shinobi Dorfes handelt man die geistigen Mitglieder der Familie als Söldner. Da man aber um ihre speziellen Fähigkeiten im Bereich der Versiegelung weiß werden an diese nur Aufträge, die ihrer Expertise entsprechen verteilt. Ayame war da keine Ausnahme. Vor allem der Kampf gegen Dämonische Kräfte und Geister war ihr Fachgebiet. Sie lehrte Katsu den Umgang mit Fuinjutsu. Sie starb an einer Krankheit.


      Vater: Hayata Sakebi (Verstorben)
      Er war Schmied und brachte Katsu alles über sein Handwerk bei. Hayate war ursprünglich aus Iwagakure allerdings war er kein Shinobi trotz dessen das er in den Clan der Sakebi geboren wurde. Er wollte Schmied werden und da er sich mit Ayame und den Kobashis verband stellte sein Verlassen des Dorfes auch kein Problem dar. Er starb beim Fall der alten Welt und wurde nicht wiedergeboren. Katsu und ihn verband nicht nur ein Band wie zwischen Vater und Sohn sondern auch eine tiefe Freundschaft. Alles was Katsu Handwerlich gelehnrt hat hat er von ihm. Er hat eine sehr hohe Meinung von seinem Vater und hat noch heute Komplexe das er an diese Menschen niemals heran reichen würde. Daher stört er sich bis heute daran wie sein Vaterauszusehen und lässt sich daher keinen Bart stehen da in der Blick in den Spiegel sonst immer an seinen Vater erinnern würde.

      Ehefrau: Haruka Sakebi/ehemals Kaguya (Verstorben)
      Haruka war Katsus Frau für knapp 10 Jahre. Zusammen mit ihr hatte er eine Tochter namens Yuna. Haruka starb beim Fall der alten Welt und wurde nicht wiedergeboren. Katsu war früher in wahrer Schürzten Jäger und trieb sich viel in der Welt herum um unter anderem auch die Damenwelt besser kennen zu lernen. Häufig machte er es zu einem Spiel für sich eine Frau zu erobern, was ihn schlussendlich auf Haruka treffen ließ. Sie arbeitete in einer Bar und nicht nur ihr wildes Äußeres, sondern auch ihr Charakter sorgten dafür das Katsu Feuer und Flamme für sie war. Zusammen mit einem anderen Freier buhlte er um ihre Aufmerksamkeit nur um dann am Ende des Tages sich neben beiden im Bett wieder zu finden. Das nicht er sie abgeschleppt hatte, sondern sie ihn und das zu solchen Konditionen…beeindruckte ihn schwer. Ihre Herausfordernde Natur und ihr unbeugsamer Wille sorgten dafür das seine Tage des „Aufreißens“ gezählt waren und sein Herz nur noch für sie schlug. Er heiratete sie später und sie gebar seine Tochter Yuna.

      Tochter: Yuna Sakebi (Verstorben)
      Yuna war Katsus Tochter und verstarb beim Fall der alten Welt und wurde nicht wiedergeboren. Yuna war wie ihre Mutter eine Kaguya und trotz dieser beiden sonst so hitzigen Eltern war sie ein Anker der Ruhe. Freundlich, höflich und ein wenig schüchtern. Auch wenn seine Tochter ihm nicht wirklich ähnelte, so vergötterte der Sakebi seine Tochter wie er noch keinen Menschen zuvor vergöttert hatte. Seinen kleinen Schatz beschützte er unter Einsatz seines Lebens vor jedem noch so großem Übel…bis der Tag kam an dem dies nicht mehr reichte.

      Hund: Taro (Lebendig)
      Taro war ein kleiner Streuner welchen Katsu von der Straße aufgelesen hatte. Aktuell wohnt er bei Katsu und wird von diesem Gepflegt und umsorgt. Taro ist ein verspielter und Lebensfreudiger kleiner Welpe. Anhand seiner Größe kann man erahnen das er mal ein großer Hund werden muss. Seine Rasse ist unklar da er Züge eines Huskies hat, die Masse eines Schäferhundes aber die Freundliche und verspielte Art eines Golden Retrievers. Die Farben seines Fells erinnern aber wieder eher an einen Wolf. Katsu vermutet das es sich bei ihm einfach um eine Mischung vieler Spezies handelt.


      Bester Freund: Kaguya Shou (Lebendig)
      Kennengelernt haben sich die beiden in einer Bar. Sie waren beide noch jung und hatten es auf dieselbe Frau abgesehen. Zugleich entflammte in beiden das Feuer des Wettbewerbs und so forderten sie sich gegenseitig heraus, um die Aufmerksamkeit der Frau zu ringen und ihr Herz zu erobern. Es überraschte beide das sie nicht in der Lage waren die Frau selbst abzuschleppen, sondern im Gegenzug von dieser abgeschleppt wurden. Beide gleichzeitig. Dieses bis dato seltsames Ereignis war der Beginn einer Kameradschaft, die durch wiederholtes Aufeinandertreffen ausgeweitet werden sollte. Als dann die Welt neu erschaffen wurde trafen die beiden Waffenbrüder wieder aufeinander. Katsu war an einem Wendepunkt in seiner Geschichte da er alles verloren hatte. Shou war es der ihn Stück für Stück wieder aufbaute und mit seiner Hitzigen, aufbrausenden, aber dennoch lustigen Art langsam ins Leben zurückholte. Über die gemeinsame Zeit baute sich zwischen den beiden ein enges Band. Shou ist Katsus einziger Freund, was dieser gerne betont, wenn Shou ihn als Besten Freund bezeichnet, dennoch empfindet der Sakebi für den Kaguya nicht minder.

      Wichtige Daten:
      0 Jahre – Geburt
      5 Jahre – Beginn seiner Shinobi Ausbildung angeleitet durch die Mutter
      8 Jahre – Hilft gelegentlich in der Schmiede seines Vaters aus/Start der Ausbildung zum Schmied
      8 Jahre – Beherrscht die Grundlagen der Shinobie Kunst. Widmet sich der Schwertkunst.
      10 Jahre – Katsu arbeitet offiziell mit seiner Mutter zusammen um böse Geister zu Bannen
      15 Jahre – Katsu wird das Schwert Vindicta anvertraut da seine Mutter im Sterben liegt.
      16 Jahre – Tod der Mutter durch eine Krankheit. Katsu arbeitet im Geschäft des Vaters. Nebenbei lernt er weiter alles, was er kann über die Siegelkunst und versucht seine Fähigkeiten auszubauen
      17 Jahre – Er verlässt das Geschäft, um auf Wanderschaft zu gehen und die verschiedenen Shinobie reiche zu besuchen.
      22 Jahre – Er lernt Kaguya Shou kennen. Lernt Haruka kennen und verliebt sich in sie.
      24 Jahre – Er heiratet Haruka
      25 Jahre – Haruka und Katsu bekommen ein Kind (Yuna)
      31 Jahre – Die Alte Welt bricht zusammen und Katsu verliert alles
      31 Jahre – Als einziger Kontakt wie Kaguya Shou zu mit der Zeit zu Katsus besten Freund. Katsu wird Lehrer an der Akademie und errichtet ein Geschäft für Schmiedearbeiten und Wahren um seinem Vater zu gedenken.
      32 Jahre – RPG start


      Ziel: Katsu hat eine klare Aufgabe in seinem Leben und zwar das Schwert Vindicta zu hüten. Er verfolgt daher kein Ziel außer dieser Aufgabe gerecht zu werden bis zu seinem Tod. Dies schließt aber auch ein das er früher oder später einen Nachfolger braucht, der diese Aufgabe für ihn fortführt.


      Story:

      Story:

      Das Leben des Sakebi begann in Tsuchi no Kuni. Nicht in Iwagakure allerdings nicht all zu fern in einem kleinen Dorf. Hier lebten seine Mutter Ayame und sein Vater Hayate. Seine Mutter war noch sehr jung bei seiner Geburt und Teil einer Familie von Geistlichen. In Ayames Kreisen lehrte man den Shintoismus den Glauben an die Kraft des Übernatürlichen und so war es klar, dass neben Katsus Eltern der gesamte Clan Ayames bei der Geburt anwesend sein sollte. Die Anfängliche komplizierte Geburt wurde von Gesängen und Ritualen begleitet welches Glück und Segen für den jungen Sakebi bringen sollten. Es dauerte beinahe 23 Stunden, bis der kleine Mann das Licht der Welt erblickte. Sein Glorreicher Sieg gegen die vermeintlich schwere Geburt wurde zu gleich sein Name. Katsu. Den Nachnamen bekam er wie es die Tradition verlangte von seinem Vater Hayate Sakebi. Dieser war hier heraus aufs Land gezogen, um seine große Liebe Ayame zu heiraten…was er allerdings erst tun wollte, wenn er sich als Schmied einen Namen gemacht hatte. Da dies noch nicht geschehen war wurde Katsu unehelich geboren. Trotz seines Nachnamens war Katus fortan ein sehr geliebtes und gern gesehenes Kind innerhalb der Familie Kobayashi. Die Große Familie bestehend aus vier Tanten einer Oma und einem großen Haufen Cousins und Cousinen.
      Katsu wuchs schnell heran. Schon als Kind überragte er die meisten seiner gleichaltrigen Verwandten. Er war kräftig und trotz der nicht all zu reichen Lebensumständen gut genähert. Daher kam es das er schon mit 5 Jahren unter die Fittiche seiner Mutter genommen wurde und sie begann ihm alles über Geister, Dämonen und spirituelle Künste zu erzählen. Sie brachte ihm bei wie man die Götter beschwichtigt und Dämonen vertrieb. Sie nahm ihn mit auf die Hausbesuche in den anderen Häusern des kleinen Dorfes und sogar der Nachbar Dörfer. Als Assistent sollte er ihre Sachen tragen und sogar bei kleineren Aufgaben assistieren. Sie brachte ihm sogar bei wie man Chakra schmiedete, und Siegel zeichnete, welche man mit dem geschmiedeten Chakra füllte. Ayamae hatte ihre Kenntnisse sowohl von ihrer Familie erlangt als auch beim Studium in Iwagakure. Dort hatte sie Hayate kennengelernt und sich in diesen verliebt. Für Katsu wollte sie das es einmal genau so lief. Erst sollte er hier auf dem Land leben und die Künste der Kobayashi erlernen, bis sie eines Tages dann ihn zum Lernen nach Iwa schicken würde. Katsu zeigte immer großes Interesse daran seiner Mutter zu helfen, unglücklicherweise war er aber nur mäßig talentiert. Natürlich störte dies Ayame nicht und sie fuhr fort ihm alles zu lehren war er später einmal brauchen würde, um Teil seines Familien Erbes zu werden.
      Mit den Jahren Wuchs Katsu noch weiter und es kristallisierte sich heraus das er eher der physische Typ war. Wenn gleich seine Mutter ihn weiter ausbildete, so störte sie sich nur wenig daran das er in der Schmiede seines Vaters aushalf, um dort ebenso auch das Handwerk seines Vaters zu lernen. Die schweißtreibende Arbeit lag Katsu wesentlich mehr. Und auch wenn er seine Mutter natürlich nicht minder liebte, so fühlte er sich doch seinem Vater irgendwie verbunden. Dieser war einst ein Shinobi in Iwagakure hatte aber nie das Talent dazu. Daher fand er für sich das Schmiedehandwerk und war glücklich damit. Ein einfacher Mann dessen Lebensweisheiten komischerweise immer was mit Feuer oder Metall zu tun hatten. Der Junge vergötterte seinen Vater förmlich und wollte eines Tages in seine Fußstapfen treten. So lernt er von seinem Vater wie man Rüstungen, Schilde und sogar Waffen schmiedete. Katsu hofft das er mit Hilfe seiner Schmiedekunst eines Tages seinen Vater stolz machen konnte. Insgesamt war er nun ein Kind ohne sonderlich viel Freizeit. Half er mal nicht in der Schmiede, war er mit seiner Mutter unterwegs oder wurde von ihr unterrichtet. Abgesehen von seiner Familie oder den Leuten, die er bei seiner Arbeit traf, kam er also nicht sonderlich viel unter Menschen.
      Die Arbeit mit seiner Mutter erfüllte ihn, doch er war sich gewahr das ohne das entsprechende Talent er nie in ihre Fußstapfen treten konnte. Die Arbeit mit seinem Vater brachte ihn Ausgleich zu der schweren Lernerei und entspannte ihn. Dennoch war es für ihn mehr wie ein Hobby. Beides tat er lediglich, um seinen Eltern zu gefallen. Doch mit dem Älter werden war es natürlich auch der Wunsch nach Abnabelung und Individualität, die dafür sorgte, dass er sich selbst hinterfragte. Was wollte er mal sein? Ein Spiritualist? Ein Schmied? Erst als sein ältester Cousin seine Bestimmung annahm und der neue Träger des Schwertes Vindicta wurde schien das Ziel des jungen Mannes so langsam Gestalt anzunehmen. Da er selber physisch sehr stark war und in den Shinobi Künsten unterrichtet worden war diente er als Sparringpartner für seinen Cousin. Dieser hatte die große Ehre das Familienerbe anzutreten und das Verfluchte Schwert Vindicta zu hüten. Dazu musste er aber lernen, wie man mit einem solchen Schwert kämpft und mit ihm lernte Katsu. Die Schwertkunst entwickelte sich zu Katsu neuer Leidenschaft und es dauerte nicht lange bis er seinen Cousin überholt hatte. Immer wieder lieh sich Katsu die von ihm geschmiedeten Waffen aus und übte heimlich, um besser zu werden.
      Endlich schaffte es Katsu die Ziele Seiner Familie und seine eigene Leidenschaft zu vereinen. Als Kenjutsuka lernte er mit seinen Waffen übernatürliche Wesen Mittels Chakra verletzen zu können. In der Schmiede fand er nun neben den Aufträgen, die sein Vater und er bearbeiteten, auch die Zeit sein Handwerk zu verbessern. Ein besseres Verständnis für den Stahl brachte ihm mehr Verständnis für sein Schwert. Gleichzeitig wurde seine Schmiedekunst aber ebenfalls besser da er nun über die Praktische Erfahrung verfügte, wie man die Waffen einsetzte und wie es am besten War sie sie zu bearbeiten, sie zu schmieden oder zu verbessern.
      Er war nicht mehr länger als Assistent seiner Eltern bekannt, sondern machte sich trotz seiner jungen Jahre nun einen nahmen im Dorf und den umliegenden Gebieten. Das Zusammenspiel seiner Freude an seiner Leidenschaft aber auch der Anerkennung, die er von seiner Familie erhielt, ließen seinen Körper und seinen Geist in Einklang geraten. So fiel ihm auch die Arbeit mit seiner Mutter Ayame leichter. Zwar konnte man noch nicht sagen das er Talent für die Fähigkeiten seiner Familie hatte aber sein Wissen und seine praktischen Anwendungen dieser wurden stark genug das er von seiner Familie sogar eigenständig auf Aufträge geschickt wurde. In den Jahren als Teenager wuchs seine Verantwortung aber damit auch sein Können.
      Nach einem tödlichen Unfall seines Cousins fällt das Schwert Vindicta in die Hände seiner Mutter. Doch das Unglück der Familie Kobayashi will kein Ende nehmen.Es zeigt sich das Ayame Träger einer Krankheit ist, die ihr Immunsystem schwächt. Die Belastung durch das Schwert Vindicta lassen sie kurz darauf zusammenbrechen. Was Katsu erst viel Später erfahren würde ist das auch er an der Krankheit leidet und sein Immunsystem dadurch geschwächt ist. Trotz der Rührseeligen Bemühungen der Familie die Götter zu beschwichtigen und für Ayames Gesundung zu beten verschlechtert sich ihr Zustand immer weiter. Man kommt nicht umhin in Erwägung zu ziehen Katsu das Schwert Vindicta zu übereignen. Dieser hatte sich in den Jahren die Vergangen wahren einen Namen gemacht und war zu einem stattlichen jungen Mann herangewachsen. Seine Kampfkunst und der Umgang mit dem Schwert waren im Dorf und den umliegenden Dörfern unangefochten. Auch seine spirituellen Fähigkeiten hatten sich weiterentwickelt und so war er in der Lage die Hausbesuche auch ohne seine Mutter weitestgehend fortzuführen. Zwar nahm dafür seine Arbeit in der Schmiede ab doch sein Vater verstand natürlich die Dringlichkeit der Situation. Auch er vernachlässigte seine Arbeit um für seine Frau da zu sen. Katsu entschied sic die Ehre anzunehmen und der neue Führer des Schwertes Vindicta zu werden. Die Prüfungen, um das Schwert zu führen waren hart. Klar meisterte er den physischen Teil mit links doch gerade die Kommunikation mit dem im Schwert versiegelten Dämon Ajatar brachten den jungen Mann an seine Grenzen.
      Es dauerte knapp ein Jahr und es war nun klar abzusehen das Ayame den Kampf gegen ihre Krankheit nicht gewinnen konnte. Die Tatsache ihren Sohn zu sehen welcher nicht nur in ihre Fußstapfen getreten war, sondern auch die Familienpflicht übernahm ließ sie allerdings mit einem Lächeln sterben. Der Tod seiner Mutter traf Katsu und seinen Vater Hayate aber sehr. Beide zogen sich ein wenig zurück und kümmerten sich nach der Beerdigung vorrangig um das Geschäft. Auch Katsu hinterfragte seinen Platz in der Welt erneut nicht zuletzt wegen Ajatars Einfluss. Ihm war klar, dass die Dämonin mit ihren Fragen und ihrem Gerede nichts Gutes im Schilde führte doch hatte das Gesagte einen wahren Kern. Seine Mutter hatte sich für ihn immer gewünscht das er eines Tages in Iwagakure studieren sollte. Seine Fähigkeiten ausbauen und aus dem sicheren Umfeld der Familie herauskommen. Neben all der Arbeit und seiner Leidenschaft für die Schwertkunst hatte er nie darüber nachgedacht andere Menschen in sein Leben zu lassen oder gar sich ein eigenes Leben aufzubauen. Das Thema Frauen und Liebe hatte ihn bis zu diesem Zeitpunkt nie berührt und so kam es das er seinen Vater und seine Familie darum bat das Dorf verlassen zu können. Er wollte auf Reisen gehen und die ganze Welt sehen. Andere Kulturen und Sitten beschauen und natürlich auch von diesen lernen.
      Nachdem seine Familie und auch sein Vater bewilligte das er das Dorf verlassen könne zog er hinaus in die Welt. Natürlich verschlug es ihn hier und dort hin. Anfang in kleine Dörfer wie die die er früher mit seiner Mutter zusammen besucht hatte aber auch weiter darüber hinaus. Als Tagelöhner, Exorzist oder auch Söldner arbeitete er hier und da sogar in Iwa. Dabei achtete er wenig auf die Karriere oder das Geld, sondern nur darauf neue Menschen zu treffen und von diesen zu lernen. Anfangs sorgte er sich das es Ajatars schlechter Einfluss war, der ihn dazu verleitete zu sündigen und den Frauen hinterher zu jagen, doch er entdeckte schnell für sich das er im Leben einfach viel verpasst hatte. Seine Ziele hatten ihm die Sicht genommen auf ein normales Leben und so hatte er es verpasst sich wie die meisten anderen Menschen mit Themen wie Familiengründung, Liebe oder auch Sex zu beschäftigen. Dies holte er nun in Windeseile nach. Auf seinen reisen geriet er sogar in andere Länder wie Hi no Kuni, aber auch Mizu no Kuni. Dabei wurde das anbaggern von Frauen für ihn zu einer Kür. Er machte es sich zum Spaß Frauen ins Bett zu bekommen und sie dann wieder zurückzulassen. Zwar log er nie und machte keine falschen Versprechungen aber der attraktive Mann wusste genau, was die junge Damen Schaft hören wollte. Die Jahre strichen ins Land und er genoss das Leben, vielleicht ein wenig zu sehr.
      Er war nun schon mehr als Zwanzig Jahre alt und bereits 4 Jahre außerhalb seines Dorfes auf Reisen als er in Kirigakure selbst auf eine Frau traf deren Herz es mal wieder zu erobern galt. Sie war hübsch, wenngleich etwas burschikos in ihrem Auftreten doch allem voran hatte sie Charakter. Katsu dachte anfänglich er hatte leichtes Spiel doch dieser Irrtum sollte sein Leben wie er es bis dato kannte verändern. Neben ihm ein junger Recke, welcher ebenfalls um die Aufmerksamkeit der starken Frau buhlte. Er war noch sehr jung, Grün hinter den Ohren, hätte Katsu wohl gesagt doch stand er dem Sakebi in Aussehen und Körperbau in nichts nach. Das galt auch für seinen Hunger nach Weiblicher Aufmerksamkeit und so machten es sich die beiden zum Spaß den jeweils Anderen in seinen Bemühungen zu sabotieren oder in die Parade zu fahren. Nach dem beide ordentlich getrunken hatten und jegliche Trix aus dem Register gezogen hatten fanden sich beide am Ende im Bett mit der schönen Frau wieder. Keiner von beiden mochte sich so recht erklären was hier von statten gegangen war und so verblieben sie dabei diese Geschichte weitestgehend für sich zu behalten. Der Wiedersache des Sakebi begab sich dann später als Kaguya Shou zu erkennen und dies sollte nicht das letzte Aufeinandertreffen der beiden sein. Die Frau trug den Namen Haruka und gerade wegen ihrer überwältigenden Persönlichkeit verliebte sich der Junge Mann in sie.
      Die prägende Nacht sorgte dafür das Katsu beschloss sesshaft zu werden. Natürlich mit Haruka das stand für ihn außer Frage und so legte er die Kunst des Aufreißens nieder und versuchte nur noch dieses eine Herz für sich zu gewinnen. So verweilte er für längere Zeit in Kirigakure als Söldner. Immer wieder arbeitete er mit Shou zusammen, wodurch sich ihr Kontakt stärkte. Was für ihn natürlich mehr von Bedeutung war, war seine Liebschaft mit Haruko. Anfangs spielte diese noch sehr mit seinen Gefühlen bis er es schaffte sie mit einer romantischen Geste von sich zu überzeugen. Als beide die Liebe zueinander teilten, trafen sie den Entschluss zu heiraten und Kirigakure zu verlassen. Über all die zeit hatte Katsu nun gelernt seine Begierden und seine Wünsche voneinander zu unterscheiden. Das gewonnene Selbstvertrauen und die Liebe zu Haruka stärkten ihn weiter in seinem Charakter und machten ihn zu dem erfahrenen und Bodenständigen Mann der er heute ist. Er fasste den Entschluss nun zu seiner Familie zurückzukehren und seine Braut zum teil seiner Familie werden zu lassen. Innerhalb der Familie wurde Haruka gut aufgenommen. Besonders Hayate mochte seine neue Schwiegertochter. Innerhalb des kleinen Dorfes arbeitete Haruko in einer Bar, während Katsu wieder dem Geschäft seiner Familie nachging. Er hatte seine Bestimmung gefunden, ein Hobby das ihn erfüllte und die Liebe seines Lebens.
      Nie hätte er sich träumen lassen das dieses Glück noch um einiges besser werden konnte. Nur ein Jahr nach ihrer Hochzeit brachte Haruka ein Kind zur Welt. Die Familie Kobayashi sehnte sich immer nach starken Nachkommen und Katsu als das Aushängeschild der Familie mit einem Kind zu segnen war der Wunsch vieler Frauen im Dorf gewesen. Das eine Fremde aus Kirigakure die Glückliche war trübte diesen Tag nicht der wie ein Spiegelbild der Vergangenheit war. Auch Haruka hatte wie einst Ayame Komplikationen bei der Geburt und auch sie verbrachte fast einen ganzen Tag in den Wehen liegend bis schlussendlich das Ersehnte Kind zur Welt kam. Yuna die ersehnte taufte man das kleine zärtliche Wesen. Trotz der beiden Starken Eltern war sie zu Beginn etwas kränklich und schwach. Nichtsdestotrotz liebte man das hübsche und ruhige Kind im ganzen Dorf und verwöhnte es, wo man nur konnte. Doch niemand liebte die kleine Yuna so sehr wie Katsu. Der frischgebackene Papa stellte Himmel und Hölle in Bewegung für seinen kleinen Schatz. Wann immer Yuna etwas anstellte war er da, um sie aus dem Schlamassel zu boxen. Natürlich legte auch er großen Wert auf ihre Ausbildung und wollte sie möglichst zeitig an die Spirituelle Ausbildung führen so wie seine Mutter einst ihn.
      Für einige Jahre lief alles gut. Yuna wuchs heran, Haruka wurde im Dorf akzeptiert und Katsu konnte seiner Aufgabe als Hüter des Schwertes und Erbe der Kobayashi nach gehen. Bis der Tag kam, an dem sich alles ändern sollte. Durch den Angriff des Weltenfressers verstarben seine ganze Familie. Ein Schlaf befiel alle in seinem Dorf und nicht zuletzt ihn selbst…doch als er wieder erwachte…war alles verschwunden, was er kannte und liebte. Das Dorf seiner Kindheit, die Schmiede seines Vaters, der Clan der Kobayashi, sein Vater, seine geliebte Frau und sein über alles geliebtes Kind. So wie die anderen die in dieser Welt erwachten war er orientierungslos und wusste nicht weiter. Seine Hoffnung lag darin bei der Organisation und dem Aufbau der FuGa zu helfen und so einen Überblick über alle zu bekommen die in die neue Welt gebracht worden. Es dauerte nicht lange bis seine Hoffnungen zerstört wurden und er erkennen musste das seine Familie bis auf weiteres verschwunden war. Die kleine Übersichtliche Welt gab nicht viel Aufschluss darüber was passiert ist doch…inzwischen ist er überzeugt das seine Familie den Tod gefunden hat so wie viele andere ebenfalls. Die einzige Person, die er aus seinem alten Leben noch kennt, ist Shou. Der inzwischen selbsternannte beste Freund des Sakebi half diesem über die schwere Zeit hinweg zu kommen und sich ein Leben als Lehrer aufzubauen. Auch gründete er eine Schmiede, die er seinem Vater widmete. Hier arbeitet er nebenbei noch immer so wie früher. All die Zeit an den Feuern hatte seinen Körper Stark und widerstandsfähig werden lassen so das Flammen ihm wenig ausmachen. Zwar sind dies natürlich nur die bröckelnden Überreste eines einst standhaften Daseins doch aus den Ruinen seines Alten Lebens kann großes neu erbaut werden.



      Schreibprobe:Wind peitschte rau über die Felsenkette. Wellen brachen gegen den müden Felsen. Die Gischt schäumte bei jedem Aufprall so hoch, dass Flocken schaumigen Wassers durch die Luft wirbelten. Die feuchte Luft machte die Temperaturen hier oben auf den Felsen nur noch unliebsamer. „Sakebis-sensei…ist es wirklich nötig hier draußen zu Joggen? Wir besitzen einen einwandfreien Sportplatz, auf dem es sich viel besser laufen lässt!“ stöhnte die Stimme eines jungen vlt. im alter von 10 oder 11 Jahren. Hinter ihm ein schnaufender Haufen anderer Schüler die alle einem großgewachsenen Mann hinterher rannten.

      „Wo liegt das Problem?“ erkundigte sich der große Mann, den man unter dem Namen Sakebi Katsu kannte. Er hielt nicht an, sondern trieb seine Schüler unermüdlich weiter an gegen die Kälte und den Krach der wütenden See anzulaufen.

      „Wir sind alle ziemlich fertig…es läuft sich scheiße, es ist kalt und ich verstehe nicht, warum wir das alles machen.“ Keuchte er.

      „Du verstehst nicht, warum du läufst?“ fragte Katsu knapp und ohne eine Miene zu verziehen.

      „Nein…ja…also…doch schon…nur nicht, warum wir hier laufen.“ Stotterte der Junge, während er zusammen mit den anderen Schülern Katsu hinterherlief.

      „Warum sollten wir nicht hier laufen?“ fragte der Lehrer seine Schüler.

      „Weils Kalt ist! Nass! Und der Boden ist zu steinig.“ Riefen die Kinder alle durcheinander. Katsu hielt an und gab seinen Schülern mit der Bewegung seiner Hand ein Zeichen ebenfalls zu stoppen. Manche fielen zu Boden andere stützten sich nach Luft ringen auf ihre Knie.

      „Wenn ihr euer Leben lang dort sein wollt, wo es warm ist, trocken und der Boden weich…dann sollte ihr aufhören zu trainieren.“ Sagte er kalt. Seine massiven Arme waren vor seinem breiten Brustkorb verschränkt und er schaute kalt aus seinen blauen Augen auf die Kinder herab.

      „Ein Soldat trägt die Verantwortung all Jene zu beschützen die ihm am Herzen liegen und das erfordert Durchhaltevermögen, Kraft und einen eisernen Willen. Ihr seid hier, weil ihr das nicht habt. Wenn ihr es wollt, dann arbeitet dafür! Wenn ihr aufgebt…dann hofft das ihr die Lieben seid, die beschützt werden!“
      mit diesem Worte wandte sich der Hünen ab und joggte weiter die felsige Küste entlang. Nach dem die Kinder einen kurzen Moment Blicke getauscht hatten fingen sie an ihrem Lehrer hinterher zu laufen.

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Re: Sakebi Katsu - Lehrer A-Rang

Beitragvon Katsu » Di 3. Dez 2024, 14:45

Anzahl der Jutsus:

D-Rang: 10/10
C-Rang: 12/12
B-Rang: 8/8
A-Rang: 3/3
S-Rang: 1

Ninjutsu

Rang E

---------

Rang D

Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Fuin no Makibon ("Schriftrollensiegel")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Makibon ist eine Technik, die verhindert, dass Briefe oder Schriftrollen geöffnet werden. Ein einfaches Siegel wird auf den Brief oder auf die Schriftrolle gesetzt. Somit sind einerseits nur Personen in der Lage, die in dieser Kunst bewandert sind, das Siegel zu lösen und so den Brief oder die Schriftrolle zu öffnen. Andererseits könnten Personen, welche in der Lage sind Siegel zu brechen, mit einer höherrangigen Auflösetechnik das Siegel brechen. Gegen physische Einwirkungen bis zu einer Stärke von 3 hält dieses Siegel ebenfalls gut stand. Sollte das Siegel durch Krafteinwirkung beschädigt werden kann der Anwender es zuvor so präparieren das der Inhalt der Schriftrolle unbrauchbar wird.

Name: Kibakufuin ("Bombensiegel")
Jutsuart: Fuin ("Typlos-Fuin")
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Siegel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 3, Papier
Beschreibung: Das Kibakufuin ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender ermöglicht, Kibakufuda zu erschaffen. Dazu benötigt der Anwender ein Stück Papier, auf welchem er das Siegel aufzeichnet. Um daraus das Siegel zu erschaffen, muss der Anwender, mithilfe von Chakraeinsatz, das Kibakufuin wirken, wodurch das Kibakufuda seine Funktion bekommt. Dabei bleibt zu erwähnen, dass die meisten Anwender eine gewisse Eigenheit in ihren Kibakufuda besitzen, welche verhindert, dass Fremde deren Kibakufuda nutzen können.
Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Mit dieser Technik können auch nur "Standardt-Kibakufuda" erschaffen werden. Also Siegel die man selbst zünden kann mit z.B. Jibaku Fuda: Kassei oder bei Beschädigung des Siegels die Zündung aktivieren. Für andere Variationen an Siegel wird eine erweiterte Technik benötigt.


Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.


Name: Katon: Chisana Kaen Hôsha ("Feuerfreisetzung: Kleine Flammenstrahlen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu hält sich der Anwender die Hand vor sein Gesicht, und spreizt die Finger. Daraufhin bläst er Katonchakra durch den Zwischenraum der Finger, wodurch 3 Flammenstrahlen mit einem Durchmesser von 6 Zentimetern entstehen. Jeder dieser Flammenstrahlen bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 fort, und fügt bei einem Treffer sehr leichte Verbrennungen zu.

Rang C

Selbsterfunden
Name: Fuin: Kai ("Siegel: Lösen")
Jutsuart: Fuin („Bann Fuin“)
Rang: C-Rng
Element: ---
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4 Chakra 6
Beschreibung: Der Anwender platziert ein zuvor eigens kreiertes Papiersiegel an einer Person. Dann kann er mittels eines Chakra Impulses dieses Siegel Auslösen und so fremdartiges Chakra aus dem Körper einer Person bannen. Diese Siegelmethode absorbiert dann das fremde Chakra und nimmt es in sich auf (Maximal C-Rang) . Das Siegl ist nicht in der Lage das Chakra des betroffenen zu entziehen lediglich fremdartiges Chakra, das nicht in den Körper gehört. Nach dem Das Siegel sich mit Chakra gefüllt hat verbrennt es und löst sich auf, das entnommene Chakra ist also nicht wiederverwendbar. Der Anwender sollte aber um die Beschaffenheit des zu Bannenden Chakras Bescheid wissen (Über Wissensgebiet verfügen).

Selbsterfunden
Name: Fuuka Hoin: Kai („Siegelmethode zur Feruerversiegelung; Auflösen“)
Jutsuart: Fuin („Elementar Fuin“)
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah bis Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 6, Fuuka Hoin, Präparierte Schriftrolle
Beschreibung: Bei dieser Technik macht man sich Chakra zu eigen welches man zuvor mit dem Fuuka Hoin in einer Schriftrolle Versiegelt hat. Dabei öffnet man die Schriftrolle und setzt das darin versiegelte Chakra wieder frei welches in Form eines vom Anwender beherrschten C-Rang Katon Jutsus freigesetzt werden kann. Sollte Die Versiegelte Menge, die des Jutsus übersteigen kann es auch mehrmals verwendet werden allerdings nur zum Zeitpunkt des Freisetzens da hierbei immer alles an versiegelten Chakra freigesetzt wird. Der Anwender muss die Schriftrolle danach erst wieder neu präparieren, um das Fuuka Hoin damit erneut wirken zu können.


Name: Shikoku Fuin ("Fingergravur-Siegel")
Jutsuart: Fuin
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetungen: Ninjutsu 4, Chakra 5
Beschreibung: Das Shikoku Fuin ist eine Technik, welche ermöglicht, mithilfe von Chakraeinsatz, eine Art Flamme aus Chakra an seinem Finger zu entzünden. Anschließend kann der Anwender mithilfe dieser Chakraflamme etwas auf die Haut eines Lebewesens oder auf ein anderes Objekts schreiben. Diese Methode könnte ebenfalls genutzt werden, um ein Siegel zu erschaffen, allerdings mit dem Nachteil, dass die Erstellung des Siegels zeitaufwendiger ist. Sollte ein Siegel in die Haut eingeschrieben werden, kann diese, da sich um eine Wunde handelt, medizinisch versorgt werden.

Name: Fuin no Tekihatsu ude ("Siegelmethode des aufdeckendem Talentes")
Jutsuart: Fuin ("Elementar-Fuin")
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 4, Chakra 5
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Elementar-Fuinjutsu. Hierbei erschafft der Anwender ein spezielles Siegel, welchem beim Auftragen durch eine Berührung jegliche Chakranaturen aufdeckt. Beim Siegel sieht man an den Fingerspitzen vom Anwender die Kanji für die 5 Hauptelemente. In der Handfläche selber ist noch ein spezielles Zeichen, welches spezielle Elemente wie z.B. das Kouton oder das Mokuton erkennt und aufdeckt. Die jeweiligen Zeichen leuchten grell auf, je nachdem welche Chakranatur das Lebewesen besitzt und das Zeichen in der Mitte wandelt sich in das Kanji des speziellen Elementes um. Mit diesem Jutsu ist man sogar in der Lage die weiteren Elemente, neben dem Erstelement, zu erkennen und aufzudecken, was ein Elementartraining erheblich erleichtert.

Name: Doton: Doroku Gaeshi ("Erdversteck: Zurückschlagendes Erdland")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender eine kurze Reihe an Fingerzeichen und legt seine beiden Hände auf den Boden. Nachdem das Chakra des Anwenders durch die Erde geleitet wird, erhebt sich eine schützende Erdmauer vor ihm. Diese Erdmauer ist dazu in der Lage Nin- und Taijutsu abzuwehren. Dies funktioniert bei Ninjutsus mit maximalen geringen bis mittleren Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Raiton Element durchbrechen dieses Schild bereits mit einem sehr geringen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Suiton Element durchbrechen dieses Schild erst mit einem mittleren Chakraverbrauch. Mit roher Gewalt ist diese Erdmauer erst ab einer Stärke von 4 zu durchbrechen.


Selbsterfunden
Name: Doton: Kengan no Jutsu ("Erdfreisetzung: Technik der Felsenfaust")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Variable
Voraussetzungen: Ninjutus 4
Beschreibung: Der Anwender kann nach dem Formen einiger Fingerzeichen seine Hand mit Doton Chakra überziehen, um sowohl die Schlagkraft der eigenen Faust als auch deren Widerstand zu erhöhen.
Gering (Sehr gering pro Post): Die Hand des Anwenders färbt sich schwarz durch das Doton Chakra. Die Hand kann nur durch Techniken eines höheren Chakra Verbrauches verletzt werden und Schläge mit besagter Faust sind 25% stärker sind aber auch Langsamer (Geschwindigkeit -1).
Mittel (Gering pro Post): Die Hand des Anwenders wird von einer dicken Steinschicht umgeben. Schläge mit dieser Steinernen Faust sind 50% stärker, aber auch langsamer (Geschwindigkeit-2). Außerdem ist die Hand des Anwenders vor den Einwirkungen schwächerer Jutsus geschützt.

Name: Ryūka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des Drachenfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Ryūka no Jutsu spuckt der Anwender einen Schwall von Flammen der 20 Centimeter Durchmesser besitzt aus seinem Mund heraus. Diese fliegen dann mit einer Geschwindigkeit von 5. Diese Flammen können auch entlang einer Schnur verlaufen. Wird ein Gegner von diesen Flammen getroffen, so erhält er leichte-mittlere Verbrennungen. Wenn man es schafft den Gegner vorher zu fesseln steigert dies die Genauigkeit und die Effektivität der Flammen natürlich enorm, je nachdem wie der Gegner gefesselt wurde.



Rang B

Name: Doton: Doryu Heki ("Erdfreisetzung: Sich erhebender Erdwall")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender eine kurze Reihe an Fingerzeichen und legt seine beiden Hände auf den Boden. Nachdem das Chakra des Anwenders durch die Erde geleitet wird, erhebt sich eine schützende Erdmauer vor ihm. Diese Erdmauer ist dazu in der Lage Nin- und Taijutsu abzuwehren. Dies funktioniert bei Ninjutsus mit maximalen mittleren bis hohen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Raiton Element durchbrechen dieses Schild bereits mit einem geringen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Suiton Element durchbrechen dieses Schild erst mit einem sehr hohen Chakraverbrauch. Mit roher Gewalt ist diese Erdmauer erst ab einer Stärke von 6 zu durchbrechen.

Name: Hien ("Fliegende Schwalbe")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Waffe
Beschreibung: Das Hien ist ein Ninjutsu. Indem der Anwender Chakra in eine Waffe leitet, ist er in der Lage die scharfe Kante über die normale Länge hinaus, um bis zu 2/3 zu verlängern. Das Hien hat unterschiedliche Wirkungen, abhängig davon, welches Element verwendet wurde. Jedes Element muss einzeln erlernt werden und verbraucht einen Jutsuslot. Wobei bei dem Erlernen eines zweiten Elements die Wörterzahl um 25% reduziert wird, wenn man bereits eine andere Art beherrscht. Die Reduzierung tritt nicht in Kraft, falls mit Sharingan, Tajuu Kage Bunshin oder einer anderen Wörterreduzierung gelernt wird.
Der Chakraverbrauch richtet sich nach Größe der Waffe:
sehr gering/post: Kunai/Senbon
gering / post: größere Messer + Dolche
gering-mittel / post: Katana, Kurzschwerter
mittel / post: zweihändige waffe


Katon:
Hierbei wird die Klinge von einer heißen Aura umgeben, welche so heiß ist, dass sie Schäden an lebenden Gewebe anrichten kann, noch bevor die Klinge dieses berührt. Außerdem überträgt sich die Hitze der eigenen Waffe auf andere Gegenstände, sobald diese einen längeren Kontakt besitzen. Meist ist es so heiß, dass der Gegner seine Waffe fallen lassen muss.

Doton:
Im Gegensatz zu den anderen Arten schneidet die Verlängerung in diesem Fall nicht. Dafür trocknet sie alles aus, was mit ihr in Berührung kommt. So trocknet die Haut bei einem Treffer so stark aus, dass sie nach kurzer Zeit anfängt zu verhornen und einzureißen. Dies bringt bei großen Bewegungen große Schmerzen mit sich. Als Nachteil verliert die Waffe allerdings die Fähigkeit zu schneiden, solange das Hien aktiv ist.


Name: Fuka Hoin ("Siegelmethode zur Feuerversiegelung")
Jutsuart: Fuin ("Elementar-Fuin")
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 5, Chakra 6, präparierte Schriftrolle
Beschreibung: Dies ist ein Fuinjutsu, welches man benutzt, um Katon zu versiegeln. Der Anwender präpariert dafür eine Schriftrolle mit einem Siegel. aus welchem nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen ein Chakradunst ausströmt. Dieser umgibt Katonchakra und zieht es in die Schriftrolle, wo es versiegelt und in Form eines Zeichens gebunden wird. Das Siegel im Inneren der Schriftrolle kann maximal eine hohe Chakramenge speichern.

Selbsterfunden
Name: Katon: Hiyo no Tsubame ("Feuerversteck: Flug der Schwalbe")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: Mittel - Fern
Chakraverbrauch: Variable
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Hien
Beschreibung: Nachdem der Anwender mit dem Hien eine Katonklinge erschaffen hat kann er mit einer weiten Schlagbewegung eine Schnittwelle aus Katon abfeuern. Dieses Jutsu dient dazu das Hien auch im fernkampf nutzen zu können. Je nach dem mit welcher Waffe der Anwender diese Technik ausführt wird sie effektiver, koste aber auch mehr Chakra.

Sehr Gering: Der Anwender schlägt mit einem Kunai oder einer vergleichbar kleinen Klinge zu und erzeugt eine eher kleine Schnittwelle (ca. 20 cm lang). Treffer lösen für gewöhnlich leichte Schnittwunden und leichte Verbrennungen aus. Die Schnitwelle fliegt mit einer Geschwindigkeit von 2.
Gering: Waffen von der größe eines Dolches die die Klingenlänge eines Kunais überschreiten können schon eine größere Schnittwelle herauf beschwören (1m lang). Die Treffer schneiden immer noch nicht tief (leichte Schnittwunden) sind aber aufgrund der höheren Chakramassen schon heißer (Mittlere Verbrennungen). Die Schnitwelle fliegt mit einer Geschwindigkeit von 3.
Mittel: Werden Waffen von größerer Länge verwendenr beispielsweise Katanas oder Schwerter so kann der Anwnder mit einer Auschweifenden Bewegung einen sehr großen Bereich abdecken und so eine lange Schnittwelle von knapp 5 Metern abfeuern. Diese fügt sowohl Schnittwunden als auch Verbrennungen auf Mittlerem Niveau zu. Die Schnitwelle fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4.

Selbsterfunden
Name: Fuin: Hayaku Suru ("Siegel: Zerstören")
Jutsuart: Fuin ("Bannfuin")
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 6
Beschreibung: Der Anwender verwendet ein von ihm vorbereitetes Papiersiegel und hält es in der Faust während er einen Gegner berührt. Bei der Berührung setzt er einen Chakraimpuls frei mit welchem er eine hohe Menge an fremdartigen Chakra aus der berührten Person Bannen kann. Das Chakra muss aus einer externen Quelle stammen und nicht der berührten Person gehören und der Anwender muss über den Aufbau des Chakras Bescheid wissen (Wissensgebiete etc.). Das Siegel wird dabei verbraucht und verbrennt sobald es voll ist.

Rang A

Name: Katon: Haijingakure no Jutsu
("Feuerversteck: Jutsu des Asche-Staub-Versteckens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Haisekishō
Beschreibung: Bei dieser Technik pustet der Anwender Asche aus seinem Mund heraus. Die Asche bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 6 fort. Diese Asche bildet eine gut 100 Meter große und breite Wolke. Indem der Anwender Katonchakra in seinem Mund konzentriert und mit den Zähnen knackt, lässt er diese Wolke explodieren. Diese Explosion ist immer noch 10 Meter groß und wird bei einem Treffer schwere Verbrennungen zufügen.


Name: Doton: Domu ("Erdfreisetzung: Erdspeer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seihitsuhenka
Beschreibung: Dies ist ein Jutsu, mit dem man die eigene Haut verhärten kann, indem man Chakra über den ganzen Körper fließen lässt. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, wird seine Haut dunkler und sein Körper wird härter als Stein. Zusätzlich wird das Taijutsu des Anwenders stärker, weil er nun sehr viel schwerer also zuvor ist. Jedoch leidet seine Geschwindigkeit unter seiner neuen Kraft. Da Raiton im Elementzyklus über dem Doton steht, kann man diesen Schutz mit einem Raitonjutsu durchbrechen. Die Stärke wird hier um 100% erhöht, jedoch nur wenn man zuschlägt. Dafür wird die Geschwindigkeit um 50% reduziert aufgrund der Gewichtszunahme durch das Jutsu. Die Steinhaut des Anwenders bietet darüber hinaus einen enormen Schutz gegenüber Nin- und Taijutsus. Je nach Chakraverbrauch und Stärke des Gegners, werden die Auswirkungen dieser Techniken unterschiedlich reduziert. Alle Techniken, die die untenstehenden Werte überschreiten, zeigen ihre volle Auswirkung.

Chakraverbrauch Extrem gering bis Gering (Stärke 1 bis 3): Keine Auswirkungen auf den Körper des Anwenders.

Chakraverbrauch Gering bis Mittel (Stärke 4): Auswirkungen auf den Körper des Anwenders werden um 75% reduziert.

Chakraverbrauch Mittel bis Hoch (Stärke 6 bis 7): Auswirkungen auf den Körper des Anwenders werden um 50% reduziert.

Chakraverbrauch Hoch bis Sehr hoch (Stärke 8 bis 10): Auswirkungen auf den Körper des Anwenders werden um 25% reduziert.


Selbsterfunden
Name: Youton: Hien ("Lavaversteck: Fliegende Schwalbe")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Youton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch pro Post
Voraussetzungen: Seishitsuhenka, Hien (Doton+Katon)
Beschreibung: Eine Weiterentwiklung des normalen Hiens welche von Sakebi Katsu entwikelt wurde. Dabei verwendet der Anwender eine möglichst große Waffe oder Lange Waffe. Der Anwender ummantelt seine Waffe nun an der Schlagseite oder der Klinge (womit auch immer man zu schlägt) mit Youton Chakra das sich in Form von dicken brennenden Magma Klumpen manifestiert. Dies macht die Waffe wesentlich schwerer womit sie auch schwerer zu führen ist aber auch ihre Durchschlagskraft steigt (Geschwindigkeit von mit der Waffe durchgeführten Angriffen sinken um 50%, Stärke der mit der Waffe durchgeführten Anriffe wird um 100% erhöht). Doch das ist nicht alles was die Angriffe der Waffe nun so gefährlich machen. Die Magmaklumpen sind nicht nur Schwer sondern auch Heiß. Selbst eine kurze Berührung der Magmaklumpen löst bereits schwere Verbrennungen aus. Außerdem sind die Klumpen Porös und können bei einem stärkeren Kontakt zu dem Schwert abbrechen was es wirklich schwer macht dieser Technik zu entgehen. Für den Anwender ist wichtig die Magmaklumpen möglichst fern von sich zu halten damit man nicht selber verbrannt wird.




Rang S


Selbsterfunden
Name: Youton: Youmu ("Lavafreisetzung: Lavaspeer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Youton
Reichweite: Selbst - Mittel
Chakraverbrauch: Sehr Hoch - Mittel pro Post
Voraussetzungen: Seishitsuhenka
Beschreibung: Der Anwender leitet Youton Chakra in seine Haut, um eine enorme Hitze zu erzeugen die auf Die Umgebung wirkt. Im Moment des Erschaffens dehnt sich die Luft Explosionsartig aus was durch die schlagartige Freisetzung des Chakras und die rapide Erwärmung der Luft zurückzuführen ist. Die Explosion (5 Meter Radius um den Anwender herum) hat eine Kraft von 5 und kann schwere Verbrennungen erzeugen. Danach wird die Luft um den Anwender so heiß, dass jeder der sich längere Zeit in seiner Nähe aufhält Verbrennungen erleidet.
Mittlere Distanz – Personen die mittleren Abstand zum Anwender halten fühlen klar die Hitze welche ihre Ungeschützte Haut sofort anfängt zu verbrennen. leichte Verbrennungen können hier auftreten wenn sich die betroffnen nicht vor den Einwirkungen schützen.
Nahe Distanz – Wer sich nah an den Anwender traut, muss mit mittleren Verbrennungen klarkommen oder sich entsprechen vor der Hitze schützen.
Sollte Mann den Anwender berühren oder von ihm berührt werden ist mit schweren Verbrennungen zu rechnen. Der Anwender selbst ist gegen leichte und sehr leichte Verbrennungen Immun und schwächt Mittlere Verbrennungen um eine Stufe ab.





Genjutsu

Rang E

---------

Rang D

---------

Rang C

---------

Rang B

---------

Rang A

---------

Rang S

---------


Taijutsu

Rang E

---------

Rang D





Rang C

Selbsterfunden
Name: Choken Reiji ("Großes Schwert: 12 Uhr")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzungen: Großes Schwert
Beschreibung: Der Anwender führt sein Schwer hinter die Gegenüberleigende Schulter und führt dann einen weiten Schlag aus der bis hinter die zweite Schulter geht. In dem er das Schwert dabei horizontal hält und zu Beginn den Ort seiner Waffe hinter seinem eigenen Rücken positioniert kann er so einen Schlag um seinen gesamten Körper vollführen. Dadurch ist es ihm möglich Ziele zu treffen die sich sogar um ihn herum aufhalten.

Selbsterfunden
Name: Choken Rokuji ("Großes Schwert: 6 Uhr")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzungen: Großes Schwert
Beschreibung: Der Anwender hebt seine Waffe über die Schulter und lässt sich dann für einen Schlag nach vorne Fallen und vollführt dabei eine Drehung in der Luft bei der er sein Schwert um sich rotieren lässt um so einen Vertikalen Schlag zu machen. Dabei trifft er das Ziel im besten Fall mit dem ersten Schlag, um den Block des Gegners zu brechen und nach der Drehung und der Landung des Anwenders ein zweites mal um dann eine Lücke in der Verteidigung des Gegners zu finden.


Rang B


Rang A


Rang S

---------


Medicjutsu

Rang E

---------

Rang D

---------

Rang C

---------

Rang B

---------

Rang A

---------

Rang S

---------

Medic-Wissen

---------

Wissensgebiete

Name: Schmiedekunst Rohstoffsuche (Grund Wissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: Schmiedeausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Schmied dazu in der Lage Erze und andere Rohmaterialien gezielt zu suchen und diese für seine Arbeit zu verhütten. Seine Kentnisse reichen nur dazu aus C-Rang Materialien zu finden oder in Kombination zu erzeugen.

Name: Waffen Schmiedekunst (Grund Wissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: Schmiedeausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Schmied dazu in der Lage Waffen und/oder Rüstungen bis zum C-Rang (Vorteile) zu bauen. Dazu zählt das verarbeiten von besonderen Metallen um daraus Schwerter oder Rüstungen herzustellen.

Name: Rüstungs Schmiedekunst (Grund Wissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: Schmiedeausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Schmied dazu in der Lage Waffen und/oder Rüstungen bis zum C-Rang (Vorteile) zu bauen. Dazu zählt das verarbeiten von besonderen Metallen um daraus Schwerter oder Rüstungen herzustellen.

Name: Wissen über allgemeines Dämonen Chakra/Ajatars Chakra
Rang: A-Rang
Voraussetzung: ---
Beschreibung: Der Anwender kennt die Groben Unterschiede zwischen Dämonischen und Menschlichen Chakra. Er kann aber nicht zwischen den Chakren einzelner Dämonen unterscheiden.
Katsu besitzt des weiteren Wissen über das Chakra der Dämonin Ajatar welche in seinem Schwert Vindicta versiegelt ist.

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Re: Sakebi Katsu - Lehrer A-Rang

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 9. Dez 2024, 19:49

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Re: Sakebi Katsu - Lehrer A-Rang

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 15. Dez 2024, 15:26

So ich mache die Erstbewertung. Entschuldigung für die Verzögerung das erst jetzt eine Bewertung erfolgt.

Rang: bitte noch hinzufügen, kann in Klammern dahinter sein, ob er nun Lehrer oder Kampfeinheit ist

Charaktereigenschaften | Vorlieben | Abneigungen: keine direkte Kritik, mehr ein Vorschlag, dass du stichpunktartig die Eigenschaften u. Vorlieben u. Abneigungen hervorhebst der Übersicht willen. Etwa durch fett markieren der einzelnen Eigenschaften etc. was er mag/ nicht mag oder in Farbe setzen. Ginge es auch das du die Stichpunkte alle einzelnd auffschreibst zu dem Text. Kannst dir dazu ja andere Bewerbungen ansehen. Das macht es für jeden Leser, auch dich selbst wenn du mal über den Chara gucken musst, einfacher die wichtigen Dinge direkt zu erkennen.

Besonderheiten:

Als Gegenstand gehört Vindicta nicht unter Besonderheiten sondern unter Ausrüstung. Daher dort bitte einfügen.
Unter Besonderheiten stehen nur Dinge wie z.B Kekkei Genkai, Ausbildungen wie hier Fuuinausbildung, andere "Besonderheiten" etwa Verwandlungsform usw.

Vindica: Also ich sehe nicht wieso das Schwert aus Ansho Metall gefertig sein sollte, denn es hat nichts mit Ansho/Welt der Dunkelheit zutun. Es steckt ein Dämon in der Waffe und selbst der hat nichts damit zutun. Daher rausnehmen das es Anshometal ist. Zumal der Chara auch kein Krieger der Dunkelheit ist/Kein Juin der Dunkelheit besitzt wodurch das Führen von Anshometall Gegenständen ohnehin ein Risiko darstellen würde, da dieses schädlich für jene ist welche nicht Dunkelheitsdna/Kräfte besitzen. Dies ist zumindest mein letzter Stand.
- Schnittkraft der Waffe bitte noch definieren. Kann auf "schwere Schäden" gesetzt werden. Ist dann auch ausspielungssache wenn man damit zuhaut wo man trifft etc. wie stark dann und ob zusatzjutsu etc. das die Schnittkraft beispielsweise erhöht wurde.

- mir fehlt hier auch wer der Schöpfer ist/woher die Waffe kommt, das muss auch rein und die Siegel eben angebracht hat Denn es ist ja kein einfaches nur chakraleitendes Schwert sondern behinhaltet einen versiegelten Dämon. In der Story natürlich erklärt woher er das Schwert hat (lese ich mir dann entsprechend durch).

- mit 25kg und 170cm ist Stärke 8 der Mindestwert zum Führen der Waffe und das beidhändig (Vergleiche hier mit Zabuzas Schwert und unserem Waffenguide). Aber das hast du hier ja erwähnt, das man mit beiden Händen die Waffe führen sollte. Rest ist dann inrp.

Wenn er eine Schmiedeausbildung genossen hat (ich hab das Wissensgebiet gesehen) dann muss unter Besonderheiten auch eine Schmiedeausbildung aufgeführt werden, sprich ein Text verfasst so wie bei Fuuin. Gibt einige Charas die haben eine handwerkliche Ausbildung, auch Schmied wo man gucken kann.


Dämonin Ajatar:
Geburtsort kann nicht Ansho sein (Weiß auch nicht wie du darauf gekommen bist). Ansho ist ein Teil der Welt der Dunkelheit, des Meidou. Damit wäre sie ein Wesen der Dunkelheit was sie aber nicht ist sondern ein Dämon, Abkömmling von Andariel einem der 7 Übel. Demnach ist die Unterwelt der Geburtsort wie für eigentlich alle Dämonen. Heißt alles bei Ajatar wo Ansho steht muss raus, weil damit hat sie nichts zutun, kann nichts damit zutun haben.

Fähigkeiten mit dem besonderen Katonelement klär ich mit dem Staffteam ab, da wir schon so einige Feuer/Katonbasierende Elemente haben/stärkere Katon und in meinen Augen nun nicht das drölfzigste Katon her muss, wo alle das gleiche gefühlt können. Weiß ich natürlich das der Dämon hier eben eine Art Feuerdämon ist also besondere Fähigkeiten in dem Bereich.
Das mit dem Heileffekt/Fähigkeit müsste auch besser erklärt werden, woher diese kommt. Nicht jeder Demon kann das auch automatisch.
Ajatars Fluch schau ich mir an wenn das mit den Fähigkeiten soweit geklärt ist^^


Kampfweise:
bitte noch einfügen ob der Charakter einen Kampf von sich aus beginnt oder er es ist der als Zweites agiert

Stärken: Hier bitte alle Stärken aufführen die von seinen Stats her gegeben sind (ab 7ner Wert ist es eine Stärke). Die da wären durch Verteilung und A-Rang Niveau: Stärke, Ninjutsu und Taijutsu. Bei Taijutsu wird dann noch Unterschieden in Kenjutsu Nahkampf und Kenjutsu Fernkampf wenn der Chara sowas kann/hat. Da der Chara ja laut Beschreibung ein Schwertkämpfer ist wäre Kenjutsu Nahkampf hier die Stärke. Wenn er im Nahkampf ohne Waffe also reines Taijutsu auch soweit gut ist dann das auch als Stärke rein. Wenn er sich nur auf Schwertkampf fixiert hat dann muss Taijutsu nicht zwingend mit rein dann würde das als Durchschnitt gelten. Bei dem Stat Taijutsu ist das so möglich das man die 3 Bereiche aufteilen kann. Will man natürlich alle haben muss das auch iwo nachweisbar sein in den Fähigkeiten/Techniken.

- Seihitsuhenka ist eine Stärke ja, aber bitte nicht den Text einfach kopieren so wie er im Guide/Regelwerk steht sondern schon einen eigenen Text formuleiren. Wir haben ja genug angenommene Bewerbungen wo man gucken kann wie die User ihre Texte geschrieben haben

Schwächen: Hier bitte alle Schwächen aufführen die von seinen Stats her gegeben sind (alles was Wert 4 oder weniger ist gilt für A-Rang Niveau als Schwäche). Sprich das wäre hier in dem Fall: Genjutsu anwenden und Genjutsu erkennen. Die Beiden Schwächen musst du aufführen. Da hier ein 0er Wer ist kann er das überhaupt nicht wie die meisten anderen Charaktere auch. Was/wie du das schreiben kannst siehe andere angenommene Bewertungen.

gibt es dann noch die sogenannten statunabhängigen Stärken und Schwächen. ich hab dir das mal verlinkt zum Regelwerk wo man das findet: viewtopic.php?p=200820#2.2.4.4. Das sind Stärken und Schwächen die kann man seinem Chara geben muss aber nicht. In bestimmten Fällen ergeben sich solche Stärken und Schwächen aber auch zb aus Ausbildung oder Besonderheit, dann sind sie auch ein Muss. Allerdings muss jede statunabhängige Stärke mit einer statunabhängigen Schwäche ausgeglichen werden, sofern nicht begründet zb über Ausbildung. Andersrum ist das nicht der Fall. Willst du deinem Chara x statunabhängige Schwächen geben um dir selbst eine Art Handicap zu verpassen kannst du das machen.

Weiß ich jetzt natürlich nicht ob du deinem Chara zb die "Willenskraftstärke Stufe 1" geben willst. Wäre von Vorteil, haben auch sehr viele. Der Chara ist ja auch schon was älter, hat vielles erlebt und durchgemacht. Würde sich da anbieten. Entsprechend muss das dann aber auch ausgeglichen werden mit einer Schwäche.


Ausrüstung:


Schulter/Knie-Schützer: wenn der Gegenstand einen langsamer macht muss das angegeben werden. Im Normallfall für dicke Platten/Metallrüstung ist das bei uns so das bis zu einem bestimmten Stärkewert man einen Geschwindigkeitsmalus von x in % hat. Sobald man den Stärkewert erreicht hat ist der Malus aufgehoben. Gängig ist ein Malus von 25% bis Wert 8 bei so dicken Plattenrüstungen.
Sprich dein Chara hätte da er ja Wert 8 hat den Malus nicht mehr aber würde wer schwächeres die Dinger tragen der dann schon. Oder ein Chara ist stark verletzt, dann kannst du natürlich ausspielen das er net mehr bei voller Kraft ist und daher auch langsamer sich bewegt wegen dem Gewicht. Das ist dann aber Ausspielungssache.


Familie:

Du kannst Bilder für die einzelnen Familienmitglieder benutzen das ist okay, allerdings sind die darauf zusehenden Aussehen nicht gelocked. Sprich bewirbt jemand einen Chara mit dem Aussehen also will das verwenden dann darf dieser das. Man kann Aussehen so nicht sperren weil das die Mutter/Vater, Frau, Kind etc. ist. das würde nur gehen wenn es ein inrp bespielter Chara ist. Gut die Charaktere hier sind verstorben also die Familie, daher erübrigt sich das. Aber das eben nochmal als Hinweis.


Wichtige Daten:
bitte noch einfügen wann er die entsprechenden Prüfungen bestanden hat für Genin, Chuunin, Jounin.
- das er auf Wanderschaft geht um die anderen Reiche zu besuchen würde nur gehen wenn er eine offizielle Mission hat. Damals das Dorf einfach so verlassen war nicht möglich und tat man es doch war man schnell Nukenin.

31 Jahre –
hab mir hier den Storypart durchgelesen. Also Tod können seine Familie nur sein wenn sie in der alten Welt bereits gestorben sind und nicht wiederbelebt wurden/nicht zurückkommen wollten, denn die Grenze zum Totenreich war offen. Waren starke Erinnerungen mit einer Person in anderen verankert u.a. konnte diese so wiederkommen vom Totenreich ins Diesseits. Weil alles aus der alten Welt ist eig mit in die neue soweit, Personenmäßig. Lediglich können diese auf anderen Kontinenten sein wenn diese Personen anderswo mit verbunden waren, etwa aus einer anderen Dimension stammten oder anderen Welten und sich dem mehr zugehörig gefühlt hatten als der normalen Shinobiwelt. Dann sind die auf den Kontinenten und andernfalls wären diese hier auf der Insel wo auch die Schule usw. ist. Sprich sind Mutter, Vater, Frau und Kind wirklich tot müsste das in der alten Welt passiert sein, weil sonst sind die eig mit rüber laut global story und auch nicht unbedingt verschollen, denn sie sind ja nu keine andere Rasse, Andersweltler oder sowas.
Daher müsstest du das anpassen was nu der Fall ist. Ich denke mal sie sollen tot sein, demnach müssten sie in der alten welt woran gestorben sein.


Jutsu:

Ich hab noch nicht alle Jutsu durch, kann dir aber sagen das bei Wissensgebiete du nicht Bann und Elementarfuuin aufgreifen musst, außer es sind spezielle Wissensgebiete dazu. Die Bereiche deckst du ja so in der Ausbildung ab, stehen also oben bei Besonderheiten und hast du dann deine Jutsu dafür.

das Taijutsuding also was du bei A Rang eingetragen hast musst auch nicht zwingend mit aufführen. Das ist etwas was jeder Shinobi wenn er die Vorrausetzung erfüllt eigentlich hat, weil es der allgemeine 0815 stil ist. kostet das also auch keinen slot.

Du hast Schmiedeausbildung und das Herstellungswissen, dann solltest du dir das dazugehörige Rohstoffwissen auch dazutun. Andernfalls kann dein Chara keine Rohstoffe abbauen oder weiß wo die herkommen. Sprich er müsste alles immer fertig kaufen/sich besorgen das er direkt schmieden kann.


das wars erstmal von meiner Seite aus. Rest erfolgt im zweiten Durchlauf. Bei Fragen einfach Fragen per pn oder über Discord.
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Re: Sakebi Katsu - Lehrer A-Rang

Beitragvon Katsu » Mo 16. Dez 2024, 00:03

Hoi ^^

Rang: erledigt
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Besonderheiten: Vindicta steht jetzt unter Ausrüstung
Vindica:
-Material ist jetzt dämonisches Erz
- Schnittkraft: eingetragen
- Der Erschaffer steht mehr oder minder in der Story von Ajatar auch wenn es da mehr eine Nebenbei Erwähnung ist.
- Stärke 8 is eingetragen
Schmiede Ausbildung: ist eingetragen
Dämonin Ajatar: Ups Dachte Ansho ist die Unterwelt…mein Fehler. Is geändert
Fähigkeiten: sind einmal angepasst. Is es so besser? Wie habe ich die Werte gemacht? Is das so halbwegs okay oder zu krass? Nicht krass genug? Dazu sei gesagt das die Verwandlungen alle auf passives Beruhen…also sie sind nicht kontrolliert. Ich würde, wenn dann inrpg versuchen Katsu Kontrolle darüber erlangen zu lassen.
Kampfweise: Hab eingefügt das das Situationsabhängig ist aber er lieber Nummer 2 ist.
Stärken: Statabhängige Stärken sind drinn.
-Seihitsuhenka: habs geändert
Schwächen: So habe jetzzt noch die Stärke Elementarresistenz Katon und die Schwäche Giftanfälligkeit reingepackt. Hoffe das passt.
Ausrüstung:Schulter/Knie-Schützer: Habs eingefügt
Wichtige Daten:
-Er hat nie eine Prüfung abgelegt wie in Der Story heraus zu lesen ist.
-Er war kein Dorf Shinobi.
-31 Jahre : okay habs angepasst
Jutsu:
-Okay hab Bann und Siegelfuin raus.
-Okay dann ersetz ich das A-Rang Gebiet durch ein A-Rang jutsu
-Brauche ich das Rohstoff Wissen zwangsläufig? Hätte kein Problem wenn er das Zeug kauft.


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Re: Sakebi Katsu - Lehrer A-Rang

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 18. Dez 2024, 17:33

Stärken u. Schwächen:
die Resi als Stärke ist soweit von meiner Seite aus okay, Ausgleich ist ja die Giftanfälligkeit als Schwäche. Hier sei noch erwähnt das du die beiden Sachen auch in der Story erwähnen musst, also woher das dann kommt. Bei der Resi steht es ja in Kurform bei aber eben auch in der Story Erwähnung finden, dsas du da dem ganzen einen kleinen Abschnitt widmest sowie für die Giftanfälligkeit. Hier z.B. steht in der Schwäche auch nicht bei woher diese kommt. Das muss erklärt werden. Man hat ja nicht rnd einfach so Giftanfälligkeit, das rührt ja iwo her bzw. wie man das rausgefunden hat.


Vindica:
- mir fehlt hier auch wer der Schöpfer ist/woher die Waffe kommt, das muss auch rein und die Siegel eben angebracht hat Denn es ist ja kein einfaches nur chakraleitendes Schwert sondern behinhaltet einen versiegelten Dämon. In der Story natürlich erklärt woher er das Schwert hat (lese ich mir dann entsprechend durch).


der Part muss noch rein beim Schwert, hatte ich in Discord ja auch nochmal erklärt, das klar ist woher diese Siegel kommen. Und Nebenbeierwähnung in der Story, es muss klar ersichtlich sein woher die Waffe so kommt bzw. wer sie gemacht hat. Wischiwaschi ohne das böse zu meinen geht hier nicht, das würde sonst zu viele Lücken aufstoßen wegen schwammiger Formulierung.


Ajatars Fluch
- für die 50% mehr Effektivität bitte noch dazu schreiben das die Jutsukosten dann um 25% erhöht sind. Es wird dann ja Dämonenchakra hinzugegeben, ergo besteht ein Verlust an Chakra

- kurze Verständnisfrage: der Modus mit der Flammenaura ist nur erreichbar wenn Menge x an dämonen Chakra mit dem Schwert benutzt wurde richtig?

- das mit den Schmerzen/Schäden pro Chakraanwendung solltest du anpassen. Weil du hast bei mittel Verbrauch auch mittel Schäden, bei hoch aber ebenfalls mittel. Gut ist auf den ganzen Körper verteilt, dennoch ist das ja auch so bei der vorherigen Stufe.
Mach das du pro hohen Verbrauch sehr leichte Schäden kriegst, und die anderen Werte kannste so rausnehmen das kann man sich ja hinrechnen. Heißt für gering oder sehr gering oder mittel an Verbrauch haste erst bei mehrmaliger Nutzung Schäden am Körper. Denn das Ganze ist ja stackbar und passiert jedesmal und ab einer bestimmten Schadensmenge am Körper biste selbst k.o. oder gar tod und kommst dann nichmal unbedingt in den Flammenauramodi. Hoch kann teilweise schon kritisch sein je nachdem. sehr hoch ist auf alle Fälle mehr als gefährlich das k.o. ist oder gar rip und extrem hoch (2x sehr hoch) ist auf alle fälle rip. da ist man quasi ne matschpfütze oder sowas oder pulverstaub. Und in einem Kampf verbraucht man ja gut mal fix eine größere Menge Chakra, daher durch die Summierung kann es bei sehr gering/sehr leicht für hohen Verbrauch bleiben mMn. Das wäre dann hochgerechnet jetz für 1x extrem hohen Verbrauch dann mittlere Schäden. Wird dann inrp auch geschaut infight ob es passt oder man dann da nochmal schrauben muss^^. Mit den zugefügten Schmerzen auch für weniger Verbrauch kannste natürlich weiter arbeiten und kann das bleiben, das er halt damit zu kämpfen hat, aber eben Damage kriegt er erst ab Wert x. Ript sonst deinen Chara bevor es richtig los geht.

- die Wandlungsformen, hier kannst du mehr Prozente geben, denn als A-Rang Niveau steht dir Divisionstechnisch ein Boost von max. 600% zur Verfügung. Also bis dahin darf man mit dem Rangniveau. Aka. die stärkste Form hätte diese 600% und dann aufgeteilt auf die Werte und das stufst du dann ab. Da du 3 Stufen nenn ich sie mal hast, wären das dann passend abgestuft zu den Niveaus vom Divisionssystem Stufe 1 300%, Stufe 2 450% und Stufe 3 600%. Und die teilst du dann jeweils auf Stärke und Geschwindigkeit auf was du hier ja erhöhen willst. Die Stufen kann er auch soweit kontrollieren das wäre erlaubt. Er ist ja A-Rang Niveau. Natürlich spielt hier der dämonische Einfluss als Nachteil mit rein, das es schwerer wird etc.

- Chakraposten pro Post bei Stufe 1 bitte auf "sehr hoch" setzen, bei Stufe 2 auf "sehr hoch + hoch" und bei Stufe 3 dann auf "2x sehr hoch/1x extrem hoch"

- Haltedauer der ersten beiden Stufen kannst du auf 2 Posts setzen (diese Einschränkungen von wegen kein Chakra benutzt oder hat keinen Gegner raus) + anschließend Cooldown aka. CD für 2 Posts bzw. pro Post Anwendung = Cooldowndauer. Option das die Haltedauer trainiert werden kann also sprich inrp erhöht kannst du einfügen.

- Stufe 3: hier übernimmt ja Ajatar aka Kontrollverlust des eigenen Charas. theoretisch dürfte dein Chara kontrolliert soweit bis MAX. 600% gehen, aber wir können hier da es ja ein Dämon ist auch eben mit dem Kontrollverlust arbeiten als herausstechner Nachteil und dann inrp eben erweitern das das weniger werden kann etc. CD wäre auch hier je nach Haltedauer. Das noch einfügen. Haltedauer ergibt sich dann eben dadurch wie lange Ajatar aktiv ist, Körper eben Chakra hat usw. die Schäden pro verbrauch etc. das bleibt ja alles, ergo es is iwan Ende. Das der Chara bzw. dessen Körper dann kampfunfähig/rip ist ergibt sich daraus. Koma kann soweit auch stehen bleiben.

- ich würde bei dem Fluch noch einfügen und beim Schwert, das die Möglichkeit besteht die Siegel entsprechend zu entfernen (sofern Wissen etc. vorhanden) um die Macht des Dämon vollständig zu entfesseln, also das die freigeschaltet werden kann. Sprich so wie es jetzt alles ist ist das Maximum eben diese 600%. Das ist sogesehen die gebannte Form vom Dämon, mehr geht nicht. Aber entfernt man Siegel, passt da was an usw. kann man da was verändern. Dadurch wäre es möglich die Besonderheit zu erweitern bzw. eine neue zu machen. Das natürlich alles inrp und ist unentdeckt soweit für den Chara. Lediglich einfügen das diese Möglichkeit gegeben ist. Dadurch ist definiert das mehr möglich ist.


Ajatar
Besonderheit:
hier steht immernoch der alte Text drin der muss weg. Sie hat dämonisches Chakra womit sie anderes Chakra verstärken kann. Das geht wie auch in Discord besprochen. "Höllenfeuer" kann sie/dein Chara ja dann Techniken nennen die auf ihrem Chakra beruhen das ist in Ordnung, aber wie bereits gesagt nicht das dies nun das dröflzigste Katon/spezi Feuerchakra ist. Genauso das mit dem Heilen ist ja nicht mehr.
Was hier rein kann wären die Fähigkeiten welche der Dämon hat, nebst dämonisches Chakra. U.a. eben auch sein Machtpotenzial was er bessitzt. Der Dämon kann den Chara ja hochboosten, ergo wäre hier zu erwähnen was das max. Mögliche ist was er hat.
Sie stammt ja von einem der Übel ab daher würd ich schon sagen das sie entsprechend stark sein kann. Würd so sagen max. 800% ist bei ihr drin. Dann als uralter Dämon hat Ajatar ja auch soweit uraltes Wissen, halt bis zu dem Zeitpunkt wo sie versiegelt wurde und dann kommt es ja drauf an wo war das Schwert. Wenn es zb über etliche Jahre in nem dunklen Raum war und abgeschottet, kann die ja schlecht neue Infos bekommen haben etc. verstehst sicher was ich meine.

- Kampfweise auch ändern wegen dem Element. Das ist ja so nicht mehr

- Stärken fehlen hier


wichtige Daten / Story
- also es steht er wurde in Iwagakure geboren, demnach war er schon Dorfshinobi bzw. wurde dort ausgebildet. Muss das auch so sein, weil abseits eines Dorfes Shinobikünste haben/zu trainieren war damals illegal. Sprich ohne Zugehörigtkeit hat man sich strafbar gemacht.
Es gab natürlich auch hier und da wo Söldnergruppen oder bestimmte Clans die nicht in nem Shinobidorf gelebt haben. Die haben es aber entsprechend auch angestellt das die nicht als Nukenin eingestuft wurden.


Jutsu:
du brauchst es nicht zwangsläufig, es macht es dir nur einfacher was dein chara darf/nicht darf. Weil ohne das Rohstoffwissen weiß dein chara auch nicht wo er das normal herbekommt/finden kann also die Rohstoffe die er fürs Schmieden benötigt. Halt das Erz beispielsweise oder wie er die Rohmaterialien vorverarbeiten kann z.B. verhütten. Mit dem Wissen kann er das alles und man muss sich keine Sorgen machen ggf. was falsch auszupielen. Ohne das Wissen bist du halt immer auf ich nenn es mal vorgefertigtes Material usw. angewiesen wenn du was machen willst.

siehe Guide ausschreibung für den Rohstoffsammler Schmied

Name: Rohstoffsammler - Schmied (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: Schmiedeausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Schmied dazu in der Lage Erze und andere Rohmaterialien gezielt zu suchen und diese für seine Arbeit zu verhütten. Seine Kentnisse reichen nur dazu aus C-Rang Materialien zu finden oder in Kombination zu erzeugen.


Vollständige Jutsuliste mach ich dann im nächsten Durchgang ebenso die komplette Story wenn das obige soweit durch ist und damit abgehakt werden kann als erledigt.
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Re: Sakebi Katsu - Lehrer A-Rang

Beitragvon Katsu » Sa 21. Dez 2024, 22:27

So Runde 2. Da aber noch ein paar Sachen in der Besprechung sind is manches zwar schon verändert braucht aber noch deine Rückmeldung.

Stärken u. Schwächen:
Hab die Giftanfälligkeit beschrieben und auch alles in die Story eingebunden.

Vindicta:

- So in Ajatars Story und im Beschreibungstext steht der Erschaffer.

Ajatars Fluch
- Du sagst es kostet 25% mehr chakra aber wenn es aus dem Schwert kommt wieso steigen dann die kosten für den Anwender? Habs aber schon mal eingetragen ne Erklärung wäre trotzdem nice.

- kurze Verständnisfrage: der Modus mit der Flammenaura ist nur erreichbar wenn Menge x an Dämonen Chakra mit dem Schwert benutzt wurde richtig? Eigentlich schon ja so war es angedacht aber es scheint ja ein Problem darzustellen?
-Habe die Schäden angepasst hoffe das passt so.
-So habe auch die Verwandlungen angepasst auch wenn ich unsicher bin ob ich es richtig gemacht hab….das war ne menge please bear with me.^^
-habe auch eingefügt das man durch Training die CD und Dauer verbessern kann und das durch Manipulation der Siegel der Anwender in der Lage wäre die Formen zu verändern etc.


Ajatar
Besonderheit:
-Is angepasst
-SO hab eine vorläufige bescreibung gemacht aber durch das was wir im Chat besprochen haben is ja denke ich klar das hier noch überarbeitet wird.
-Abgeändert

wichtige Daten / Story

- Hmm das wusste ich nicht. Hab mal bei der Familie noch diesen Absatz eingefügt:

„Die Familie Kobayashi selbst gehört zwar offiziell zu Iwagakure allerdings wird sie sondergehandelt. Innerhalb des damaligen Shinobi Dorfes handelt man die geistigen Mitglieder der Familie als Söldner. Da man aber um ihre speziellen Fähigkeiten im Bereich der Versiegelung weiß werden an diese nur Aufträge, die ihrer Expertise entsprechen verteilt.“

Und diesen:

„Hayate war ursprünglich aus Iwagakure allerdings war er kein Shinobi trotz dessen das er in den Clan der Sakebi geboren wurde. Er wollte Schmied werden und da er sich mit Ayame und den Kobashis verband stellte sein Verlassen des Dorfes auch kein Problem dar.“

So bei Geburtsort habe ich jetzt einfach Tetsu eingetragen. Dann sollte meine Story so passen. Also sind quasie Söldner und arbeiten für iwa leben aber nicht in iwa und sind etwas ungebundener. Hoffe das geht so ansonsten is meine story…ja…reden wir nicht drüber^^


MFG Uli

PS: Musste noch items einfügen sorry die hatte ich vergessen.

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Re: Sakebi Katsu - Lehrer A-Rang

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 7. Jan 2025, 20:30

So hier die Bewertung. Sry für die Verzögerung, Feiertage, Neujahr usw.

Ajatars Fluch
- du hast hier paar Codefails drinne. Beispielweise bei extrem hoher Verbrauch ist alles fett geschrieben und bei der Verwandlungsform ebenfalls und da sieht man auch das eine Klammer irgendwie fehlt. Bei Stufe II.

Ajatars Fluch
- Du sagst es kostet 25% mehr chakra aber wenn es aus dem Schwert kommt wieso steigen dann die kosten für den Anwender? Habs aber schon mal eingetragen ne Erklärung wäre trotzdem nice.

- du mischt ja das Chakra von dem Schwert mit deinem eigenen, daher braucht es eine Angabe, weil das wird ja verbraucht/generiert. Selbst wenn der Dämon in dem Schwert einen Ausdauerwert hat einen festen, so geht ja was ab, das kommt ja nicht aus aus dem Nichts. Und es ist gängig bzw. bei vielen Dingen das wenn man Jutsu verstärkt um wie hier 50% dann 25% mehr Kosten dazu packt, auch wenn sie von externen Quellen kommen.

Verwandlung sollte nun so passen ja. Schaut man sich inrp an und passt es dann an. Oder der Zweitbewerter hat noch was^^
das er willentlich in die Modi springen kann is auch okay. Risiko is ja da etc. und Kontrollverlust auch. Schäden hast du ja drin wie beschrieben und das er auto da drin landen kann wenn zuviel verbraucht war kein Problem nur eine Verständnisfrage. Das kann man auch machen das er halt ab Wert x rein geht bzw. der Dämon wie es ja is leichter die Kontrolle übernimmt. Macht ja auch Sinn der Einfluss wird größer. Das ist ja auch nach wie vor drin, das je mehr chakra benutzt desto mehr einfluss.

Story Herkunft vom Chara also das neben dem Dorf leben der Clan entsprechend anerkannt wurde sollte denke ich gehen.


Jutsu
Fuin: Kai ("Siegel: Lösen")
- hier noch einfügen das er für besonderes/spezielles Chakra Wissensgebiete braucht wenn er das damit bannen will. Darunter fallen beispielweise dämonisches Chakra, Meidouchakra/Ansho Chakra, Mitsuji Chakra/Koton, Senchakra etc. Man kann nicht auto jedes Chakra bannen/versiegeln. Du musst hier nicht jedes Chakra einzelnd auflisten nur der Zusatz rein das er für besondere/spezielles Chakren eben Wissensgebiet über das jeweilige Chakra braucht.

Doton: Kaijuugan no Jutsu ("Erdversteck: Technik des erschwerten Felsens")
Doton: Keijuugan no Jutsu ("Erdversteck: Technik des erleichtertenn Felsens")

- die beiden Jutsu kann ich dir, auch wenn sie schön ausgeschrieben wurden, nicht annehmen. Der Grund ist der, das die Fähigkeit Objekte oder Lebewesen zu erschweren/leichter zu machen der Besonderheit des Elementarmeisters für Doton zugeschrieben ist. Wenn man Elementarmeister Doton ist, etwas das man inrp erreichen kann, dann hat man diese Fähigkeit für das Element als Bonus. Demnach wären diese beiden Techniken erst ab da möglich. Wenn der Chara inrp Dotonmeister wird spricht so nichts gegen solche Techniken. Würde ich die so aber annehmen dann macht es die Besonderheit des Dotonmeister zunichte, daher geht es nicht und du musst dir 2 andere Jutsu nehmen.

Katon: Hiyo no Tsubame ("Feuerversteck: Flug der Schwalbe")
- ich kann dir den Geschwindigkeitswert von 6 so nicht annehmen das der standartmäßig immer vorhanden ist. Du löst durch Chakraimpuls eine Schnittwelle aus, das funktioniert und die richtet entsprechend Schäden an je nach Verbrauch. Auch das geht so. Die Geschwindigkeit der Welle hängt aber auch mit dem Chakraverbrauch zusammen, das lässt sich so nicht lösen das es ja ein Chakrageschoss ist ähnlich wie ein Feuerball nur eben als Schnittwelle. + Katon ist auch nicht als schnelles Element bekannt, bei uns ist es in der Regel sogar langsamer als der Durchschnitt um etwa 1 Punkt je nach Katontechnik. Einige Beispiele in der Katonjutsuliste zb kann man das sehen das diese bei mittlerem Verbrauch als Beispiel nur einen 4er Speedwert haben. Daher entsprechend anpassen. Je nach Verbrauch da ist auch die Geschwindigkeit der Welle mit drin.

Doton: Chou Keijuugan no Jutsu ("Erdversteck: Technik des Ultra erleichterten Felsens")
- wie die anderen beiden Jutsu oben hier das gleiche Spiel, das die Fähigkeit der Jutsu vom Elementarmeister Doton sind, also ohne den auch nicht möglich. Und diese Besonderheit ist inrp zu erlangen. Daher auch dieses Jutsu bitte gegen ein anderes austauschen.

Youton: Youmu ("Lavafreisetzung: Lavaspeer")
- S-Rang Techniken beginnen normal mit dem Verbrauch von "sehr hoch". Haben sie weniger bzw. sind komplett variert aka zb von gering bis sehr hoch oder mehr sind es normalerweise gestaffelte Jutsu. Dann wäre der Rang auch in etwa so beispielsweise: C-S. Also ein und das selbe Jutsu nur immer die verstärkte Form gelernt bis man alle Ränge davon kann. Sprich hier da es auf hoch beginnt wäre das Jutsu so lediglich ein A-Rang Jutsu. Auch die Auswirkungen so von der Beschreibung her, ich gehe hier vom maximalen aus was schwere Verbrennungen sind, wäre rein als A-Rang möglich. S-Rang darf sehr hoch als Auswirkung haben bei sehr hohem Verbrauch. Du kannst das also anpassen, etwa Schaden oder es zu einem A-Rang Jutsu machen.
Die Distanz zum Anwender bzw. die Schäden hier kannst du auch anpassen. Nahe Distanz erst nach 3 Posts mittlterer Schaden? Das würde ja sehr lange dauern bis man Schaden erledigt. Viele Kämpfe gehen wenns gut läuft nur 3 Posts. So wie ich das Jutsu lese und verstehe kriegt man ja mehr Schaden je näher man dran is am Anwender und das dann ja sofort. Das kann auch so sein. Sprich direkter Kontakt die höchsten Schäden und dann nimmt es mit der Distanz ab und klar solange man in der Nähe ist würde man pro Post entsprechend Schäden erleiden.
- das Doton Domu, weiß ich jetzt nicht wieso das als Voraussetzung drinne ist, weil hier verhärtert der Anwender sich ja nicht wie bei der Doton Technik und verbessert diese mit dem Youton. Du machst hier ja nur eine ziemlich starke Hitze Aura weil du dich mit Youtonchakra umhüllst. mMn kann daher das Domu da raus.


Doton: Ryugeki ("Erdversteck: Meteorschlag")

- da die schwerer/leichter-mach Techniken so nicht möglich sind bisher kann auch diese Technik nicht funktionieren und du muss dir eine andere nehmen. Zudem wäre diese Technik auch eine Tai-Nin Kombi und daher bräuchte man sowohl Taijutsu Wert x als auch Ninjutsu Wert y zum Ausführen.
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Re: Sakebi Katsu - Lehrer A-Rang

Beitragvon Katsu » So 12. Jan 2025, 11:36

Gesundes Neues ^^ alles Gut das Reallife geht vor^^


Ajatars Fluch
- Codefails sind raus
Ajatars Fluch
-Okay also verstehe ich das richtig? Ich habe gesteigerte Kosten die aber vom Dämonen Schwert bezahlt werden? Wie genau markiert man das? Also nur damit ich weiß wo man das rechnet? Also wie viel Chakra hat den der Dämon oder wie viel kann ich maximal abzweigen? Das wäre dann doch noch wichtig sein zu erwähnen oder nicht? Oder verstehe ich das falsch?

Jutsu



Fuin: Kai ("Siegel: Lösen")
-Hab eingefügt:“ Der Anwender sollte aber um die Beschaffenheit des zu Bannenden Chakras Bescheid wissen (Über Wissensgebiet verfügen).“
-So hab noch mal mit chriss gesprochen. Hoffe das ist so ungefähr wie es gefordert ist.

Name: Wissen über allgemeines Dämonen Chakra/Ajatars Chakra
Rang: A-Rang
Voraussetzung: ---
Beschreibung: Der Anwender kennt die Groben Unterschiede zwischen Dämonischen und Menschlichen Chakra. Er kann aber nicht zwischen den Chakren einzelner Dämonen unterscheiden.
Katsu besitzt des weiteren Wissen über das Chakra der Dämonin Ajatar welche in seinem Schwert Vindicta versiegelt ist.



Doton: Kaijuugan no Jutsu ("Erdversteck: Technik des erschwerten Felsens")
-Habe stattdessen das Haisekishō genommen

Doton: Keijuugan no Jutsu ("Erdversteck: Technik des erleichtertenn Felsens")/ Doton: Ryugeki ("Erdversteck: Meteorschlag")
-Sind entfernt dafür hab ich ein selbsterfundenes Katon Jutsu reingenommen das Katon: Haijingakure no Jutsu

Katon: Hiyo no Tsubame ("Feuerversteck: Flug der Schwalbe")
-Angepasst

Doton: Chou Keijuugan no Jutsu ("Erdversteck: Technik des Ultra erleichterten Felsens")
-Habs raus genommen und das Dämonen Wissensgebiet eingefügt.

Youton: Youmu ("Lavafreisetzung: Lavaspeer")
-Doton Domu is raus, Schaden is angepasst und die Dauer entfernt.


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Re: Sakebi Katsu - Lehrer A-Rang

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 14. Jan 2025, 20:59

Ajatars Fluch
markieren brauchst du da so nichts. wenn du techniken mit dem chakra machst dann addierste einfach 25% mehr chakra auf die tech drauf mehr isses nicht. wir haben dem ja so keinen festen ausdauer wert gegeben. theoretisch steckt der mit im machtpool. aber das teil wird kein wandelnder minibjuu sein.


Fuin: Kai ("Siegel: Lösen")
- das ist okay ja.
- Wissensgebiet auch ok

Rest von meiner Seite auch ok.

Angenommen

Hinweis: mit 1 Angenommen darf bereits gepostet werden, allerdings keine Jutsu/Fähigkeiten benutzt werden. Daran ist beim Posten zu denken. Dies ist erst ab dem 2ten Angenommen möglich.
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Re: Sakebi Katsu - Lehrer A-Rang

Beitragvon Tia Yuuki » Do 27. Feb 2025, 11:43

Entschuldige die späte 2. Bewertung. Ich habe ehrlich gesagt nicht gesehen, dass Oli schon sein Angenommen hier drunter gesetzt hatte.

Also fangen wir mal an.

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- Sakebi Clan bitte verlinken
- Bei den Körperreferenzbildern bitte noch eines hinzufügen, wo man auch die Beine sieht

Familie:
Du schreibst hier das seine Frau und seine Tochter beim "Fall der alten Welt" gestorben und nicht wiederbelebt wurden. Es ist bei dem "Fall" keiner gestorben. Daher funktioniert der Tod so an der Stelle nicht. Da müsstest du dir was anderes überlegen warum sie verstorben sind.

Bezüglich der Waffe und dem Dämon muss ich nochmal kurz Rücksprache mit dem Ansprechpartner halten.

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Re: Sakebi Katsu - Lehrer A-Rang

Beitragvon Katsu » Do 27. Feb 2025, 16:45

Allgemeine Daten:
- Sakebi Clan bitte verlinken - hab
- Bei den Körperreferenzbildern bitte noch eines hinzufügen, wo man auch die Beine sieht – hab eins eingefügt hoffe das passt

Familie:
Du schreibst hier das seine Frau und seine Tochter beim "Fall der alten Welt" gestorben und nicht wiederbelebt wurden. Es ist bei dem "Fall" keiner gestorben. Daher funktioniert der Tod so an der Stelle nicht. Da müsstest du dir was anderes überlegen warum sie verstorben sind.
Da musste mir mal kurz helfen^^ Ich dachte der Fall der alten Welt ist mit diesem Weltenverschlinger-super Dämon irgendwas da eingeleitet wurden…gabs da keine Kollateral Schäden und so?

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Re: Sakebi Katsu - Lehrer A-Rang

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 28. Feb 2025, 09:08

So, machen wir weiter. Ich habe nun Rücksprache mit dem Ansprechpartner gehalten.

Vindicta:
So wie ich das verstehe aus der Story usw. wurde das Schwert in der Menschenwelt und nicht in der Dämonenwelt geschmiedet. Menschen hatten zu dem Zeitpunkt damals kein Wissen über dämonisches Erz (und wären auch nicht daran gekommen). Es bietet sich an, wenn man das ganze so umschreibt, dass das Schwert ursprünglich Ajatar gehörte, sodass das Schwert auch in der Unterwelt geschmiedet worden ist von Dämonen, und Ajatar quasi durch Menschen in ihre eigene Waffe gesiegelt wurde.

Ajatars Fluch:
So wie ich das hier sehe, hebelst du einen großen Aspekt der Nachteile durch eine Elementarresistenz aus, was so natürlich nicht Sinn der Sache ist. Aber auch unabhängig davon sind die Nachteile für die Wirkung der Stufen zu gering.
Dann: Wenn Chakra aus dem Schwert gezogen wird, muss das Ganze einen maximalen Chakrapool haben, wie viel maximal gezogen werden kann, denn dies kann ja nicht endlos gehen. Dies bitte definieren.
Die Boostformen selbst brauchen ebenfalls auf jeden Fall noch körperliche Nachteile mit dazu, diese sind sonst nicht ausgeglichen. Hier kann dir aber auch Chris als Ansprechpartner sicherlich gut weiterhelfen.


Ajatar:
Also zu allererst möchte ich hier einmal anmerken, dass eine Absprache mit mir im Bezug auf Andariel echt mega nice gewesen wäre, da ich den Charakter spiele, der quasi Andariels "Wiedergeburt" ist und ihren Platz als Herrin der Qual eingenommen hat. Nun zu lesen, dass in der Hintergrundgeschichte meines Charakters nun auch ein "Spross" vorkommt usw. war schon sehr interessant. :D Aber Chris hat dir dies auch nicht gesagt und es ist auch okay so nun.

Kommen wir nun zum grundlegenden:

Alter: Dieses bitte runterschrauben, Ajatar kann nicht älter sein als die Bijuu.

Story:

Also zuerst müsste ein bisschen geändert werden. Andariel hatte kein Interesse ihr Herrschaftsgebiet weiter auszubaune (Außer in der Unterwelt). Menschen zu dem Zeitpunkt waren keine Gegner für Dämonen. Es gab nur wenige ausgewählte Priester von Rikudo Sennin die Jutsu nutzen konnten. Schon gar nicht hat ein großes Übel Feinde in der Menschenwelt. Das seine Dämonen von Andariel in die Menschenwelt geschickt wurde um mehr Opfer zu finden geht nur wenn verstanden wird das Andariel das nicht mit Zwang gemacht hat. Andariel ist auch die Mutter der Succubus. Sprich die herangehensweise war eher Menschen zu verführen das sie dann selbst sich in ihrer eigenen Qual ergötzen und daran labte sie sich dann. Das ist der Unterschied z.B zwischen Ihr und Duriel. Außerdem erfreut sie auch geistiges Leid. Wenn z.B sie Menschen anlockt und die dann Familie und Freunde betrügen für sie etc. Sprich da gibt es nun einige Unklarheiten über die Story die man angehen müsste. Definitiv konnten keine Menschen in die Unterwelt gelangen und nur wenige Gates die es durch Diablo gab genutzt werden.




Dann zu deiner Frage wegen der Hintergrundgeschichte, das Ganze ist auch Hier nochmal nachzulesen. Es gab die große Schlacht gegen Amon, aber auch hier wurden alle wiederbelebt durch Zuko. Wenn du dazu fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung, auch in Discord. :)

Jutsus schaue ich mir an, wenn wir hier die Dinge gelöst haben.

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Re: Sakebi Katsu - Lehrer A-Rang

Beitragvon Katsu » Fr 28. Feb 2025, 11:59

Vindicta:
Es bietet sich an, wenn man das ganze so umschreibt, dass das Schwert ursprünglich Ajatar gehörte
-Hab es umgeschrieben.

Ajatars Fluch:
So wie ich das hier sehe, hebelst du einen großen Aspekt der Nachteile durch eine Elementarresistenz aus, was so natürlich nicht Sinn der Sache ist.
-Was bedeutet das ich die Elementare Resistenz nicht haben kann? Oder das Verbrennungen nicht Teil der Nachteile sein dürfen? Bitte genauer ausführen.

Aber auch unabhängig davon sind die Nachteile für die Wirkung der Stufen zu gering.
-Kannst du näher ausführen was „zu gering“ bedeutet? Immerhin habe ich das ganze ja bereits mit zwei anderen Leuten ausgearbeitet die es mir so abgenommen haben (oder sagen wir ungefähr so empfohlen haben/Will niemanden was in den Mund legen) daher wäre es ganz nett wenn du mir sagen könntest Welche Nachteile nicht „zu gering“ sind^^

Dann: Wenn Chakra aus dem Schwert gezogen wird, muss das Ganze einen maximalen Chakrapool haben
-Gibt es da eine Orientierung? Also wie hoch das Maximum sein kann?

Die Boostformen selbst brauchen ebenfalls auf jeden Fall noch körperliche Nachteile mit dazu, diese sind sonst nicht ausgeglichen. Hier kann dir aber auch Chris als Ansprechpartner sicherlich gut weiterhelfen.
Auch da wieder die Frage…die Nachteile auf Körperlicher Ebene…Mir wurde gesagt das Der Kontrollverlust und die Schmerzen ausreichend sind…daher meine Frage…welche genauen Körperlichen Nachteile vermisst du da? So was wie Schwäche Anfälle? Verbrennungen scheinen ja nicht so ganz das zu sein was du wolltest…Sei so gut da ich mich ja hier explizit nach DEINER Kritik richte das du mir etwas genauer sagst was du dir da vorstellst.^^

Ajatar:
Alter: Dieses bitte runterschrauben, Ajatar kann nicht älter sein als die Bijuu.
-Das Alter wurde mir so von Chriss abgenommen. Er meinte ich solle es wage halten mit den 10k+ weil es da wohl einige Logik Lücken gäbe.

Story:
Also zuerst müsste ein bisschen geändert werden. Andariel hatte kein Interesse ihr Herrschaftsgebiet weiter auszubaune (Außer in der Unterwelt).
Hab das angepasst

Das seine Dämonen von Andariel in die Menschenwelt geschickt wurde um mehr Opfer zu finden geht nur wenn verstanden wird das Andariel das nicht mit Zwang gemacht hat.
-Habs verstanden

Definitiv konnten keine Menschen in die Unterwelt gelangen und nur wenige Gates die es durch Diablo gab genutzt werden.
-Was das Menschen in die Unterwelt bringen betrifft bezog ich mich auf diesen Auszug aus Andariels Beschreibung: „Es heißt in ihrer Kammer hätte Andariel ein Bad gefüllt mit dem Blut tausender ausgewählter Menschen, die in ihrer Qual lebendig dazu gezwungen wurden ihr Blut für das Bad des Lords zu geben das die Schmerzen aufhörten.“
Weniger als Menschen als Eindringlinge sondern eher als Opfergaben. Die müssen ja irgendwie darunter gebracht worden sein. Richtig?

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Re: Sakebi Katsu - Lehrer A-Rang

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 15. Mär 2025, 21:44

Aloah, ich übernehme als Dämonen Ansprechpartner das Ganze mal.


Ajatars Fluch:
Grundsätzlich haben wir nichts dagegen wenn man einen Nachteil sich inrpg ausgleicht. Aber wenn Nachteile bereits von Bewerbung an durch Stärken ausgeglichen werden, sind diese Nachteile keine Nachteile.da der Nachteil beim Balancing immer mit berücksichtigt wird.

Nachteile an sich: Das kann man so genau nicht definieren immer, es kommt auch darauf an in wie fern man seine Nachteile aufbaut. Bei einer Besonderheit ohne Ausdauer +% Boost sind Chakraverbrauchs Nachteile beispielsweise höher gewichtig, als bei Besonderheiten die diesen besitzen. In deinem Fall

Erstmal bitte alle Chakraverbäuche auf ein pro Post System wechseln. Haltbarkeit kann beschränkt werden auf 2 Posts, dann bitte einen Nachteil dazu geben falls nicht deaktiviert wird ob sich dann die Wandlung unkontrolliert hoch schaltet.

Flammenaura bitte auch einen Schadenswert in die Aura geben sollte Jemand in Melee Reichweite sein.

Ich würde bei der ersten Form leichte Schäden pro Post hinzufügen. CD immer je nach Haltbarkeit
Bei Stufe 2 mittlere Schäden pro Post. Zusätzlich geringen Erschöpfungszustand pro Haltbarkeit pro Post. CD immer je nach Haltbarkeit
Bei Stufe 3 kann es ebenfalls auf mittlere Schäden bleiben, Rest regel man über Chakraverbrauch. Zusätzlich mittleren Erschöpfungszustand pro Haltbarkeit pro Post. CD immer je nach Haltbarkeit



Ausbildung/Wissen:

Die Schmiedausbildung: Kannst du ohne Rohstoffsuche und entsprechende Herstellungswissen nicht abgeschlossen haben. Der Abschluss der Schmiedeausbildung ist ab dem A-Rang Niveau. Ergo bitte oben in der Besonderheit anpassen auf In Ausbildung.

Fuuinausbildung: Dasselbe Problem, der Abschluss der Fuuinausbildung erreichst du erst wenn du beide Fuuinbereiche auf A-Rang Niveau hast.

Ich erachte es allgemein schwierig beide Ausbildungen unter einen Hut zu bekommen, du brauchst zu viele Wissensgebiete und auch die Stats für Fuuinausbildung mit hohen Chakravoraussetzungen sind schwierig zu erfüllen.

Story:
Andariels Bad befand sich in Travincal, also somit in der Menschenwelt. In Travincal war ein Portal zur Unterwelt. Ergo hat Fili mit ihrem Kritikpunkt schon recht.

LG Chris


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