- Vorname: Winry
- Nachname: Rockbell (Rokkuberu)
- Alter: 19 Jahre
- Geschlecht: Weiblich
- Größe: 1,67 Meter
- Gewicht: 63 Kilogramm
- Körbchengröße: C Körbchen
- Geburtsort: Mizu no Kuni, Kirigakure
- Wohnort: Tetsu no Kuni, Ishgard
- Rang: Ishgard-Agent (alt. Chunin)
- Clan: -
- Aussehen:
- Winry ist ein Mädchen, dass für ihr Alter relativ groß ist. Ihr Gewicht befindet sich im normalen Bereich. Sie hat blondes Haar welches, wenn sie es offen trägt, ihr bis über die Schulter geht. Meist hat sie ihr Haar allerdings zu einem Haarkranz oder einem Pferdeschwanz zusammengebunden und mit einem einfachen oft Stoffband in Form einer Schleife befestigt oder eben einem Haargummi für den Pferdeschwanz. Seitlich hängen ihre Haare auf beiden Seiten über die Wangen herunter. Ihre Stirn von ihrem Pony bedeckt, je nach Frisur eben etwas frecher oder weniger frech. Die großen Augen der Rokkuberu haben eine schmaragdtgrünebiw grün/blaue Farbe. Sie hat eine dezente, niedliche Nase. Auch ihre Lippen sind sehr schmal. Die Kunoichi hat ein herzförmiges Gesicht, sodass es ein wenig rundlich ist und in einem spitzen Kinn endet. Jedoch wirkt sie dadurch nicht dick, sondern gibt ihr dies ein mädchenhaftes, fast niedliches Aussehen. Ihre Figur ist recht schlank und sportlich. Was viel mit ihrer Arbeit als Automailmechanikerin zusammenhängt, da sie dort ein gewisses Maß an Kraft benötigt und eben durch ihre Auslegung was die Fähigkeiten angeht. Das Mädchen war schon immer mehr Richtung Kerl als feine Dame die sich für schmutzige Dinge zu schick sind. Die Oberweite des Mädchens passt perfekt zu dem Gesamtbild ihres Körpers, sodass sie nicht zu viel und auch nicht zu wenig hat (C - Körbchen). Winry besitzt auch lange Beine wobei ihre Oberschenkel im Verhältnis zum Rest gesehen kräftig gebaut sind. Dies passt jedoch zum Gesamtbild von ihr, ein junges, starkes und hübsches Mädchen. Bild für Körperref
Kleidung:
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften:
Die Rokkuberu ist nach wie vor ein nettes und freundliches Mädchen und auch hilfsbereit. Sie ist von froher Natur und versucht in allen Dingen stets etwas positives zu sehen. Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein ist bei ihr großgeschrieben. Das Mädchen traut sich sehr viele Sachen wo andere eher die Finger von lassen oder bereits vorher aufgeben, ist daher auch verantwortungsbewusst. Sie hat in ihrem jungen Leben bereits viele Dinge miterlebt, Positive als auch Negative und Verluste vorallem von geliebten Menschen was sie auch stets sehr mitnahm. Angefangen bei ihren Eltern welche Winry bereits früh verlor und sie in eine tiefe Depression stürzte. Doch durch ihre Freunde und Familie kam sie aus dieser wieder heraus und entwickelte einen starken Willen der bis heute anhält und sich durch ihre bisherigen Erlebnisse mit allen Höhen und Tiefen nur noch mehr gefestigt und weiter entwickelt hat. Ihrer Devise nach wovon sie auch fest überzeugt ist, darf man nicht aufgeben und wenn man mal hinfällt, dann steht man wieder auf und macht weiter. Bedeutet egal wie aussichtslos oder schlimm die Lage ist, es gibt immer einen Weg wenn man nicht aufgibt. Und sie ist schon oft hingefallen oder hängen geblieben, trauerte oder war am zweifeln doch schaffte sie es immer wieder aufzustehen und neuen Mut und auch Hoffnung zu fassen mit der Hilfe ihrer Freunde bzw. Familie. Freunde und Familie ist hier auch das Stichwort, denn diese schätzt das Mädchen sehr, denn nur durch sie konnte Winry jedesmal immer wieder Fuß fassen, sich aufraffen und weiter machen. Daher gehört Freundschaft und Verbundenheit auch zu den Dinge welche sie sehr schätzt und behüten will. So hat sich auch ihr Beschützerinstinkt gegenüber diesen Dingen entwickelt, weshalb sie es auch nicht leiden kann wenn man schlecht über Freunde oder Familie redet oder gar schlecht macht. Dadurch kann man es sich leicht bei der Rokkuberu verscherzen. Sie ist ehrlich und auch aufrichtig und nimmt auch kein Blatt vor den Mund wenn etwas pattu nicht ihrer Meinung oder Ansicht entspricht und bringt das dann auch klar zum Ausdruck. Winry besitzt auch viel Ergeiz und ist zielstrebig und entschlossen.Wenn sie etwas angefangen hat, dann bringt sie es auch zuende und vor Herausforderungen schreckt sie daher auch nicht zurück. Alles in allem kann man hier auch von einer gewissen Sturrheit sprechen, denn was sich Winry in den Kopf gesetzt hat das zieht sie auch durch, egal was andere sagen. Sie lässt sich dann auch nur schwer von einer Sache abbringen oder eben ihrer Meinung. Natürlich ist Winry keinesfalls dumm oder zu naiv. Sie besitzt schon einen Sinn für die Realität geprägt durch bisherige Erlebnisse, dass eben nicht alles positiv ist sondern es auch negative Dinge gibt und man nicht immer alles auf eine schöne Art und Weise regeln kann. Dies hat sie akzeptiert und auch verstanden und verschließt sich davor nicht. Sie tut daher was nötig ist, versucht aber dennoch stehts eine positive Lösung für Probleme zu finden sofern es eben möglich ist. Eine Pazifistin welche Gewalt vollständig ablehnt, ist sie daher nicht, wenn auch gleich sie eben eine gewaltfreie Lösung stehts vorziehen würde. Winry hat gelernt das manche Dinge nur durch Kampf erreicht werden können, dass das Leben ein ständiger Kampf ist, kein Zuckerschlecken und man nur bestehen und überleben kann wenn man sich diesem anpasst. Sich weiterentwickelt und auch stärker wird in allen Belangen wenn man das beschützen will was einem wichtig ist. Da sie eine Jinchuuriki ist, welche stets geächtet worden sind, hat das Mädchen mitunter all diese Lektionen auf harte Weise lernen müssen, doch ist sie daran nicht zerbrochen oder untergegangen sondern fand Halt und Hilfe bei ihren Mitmenschen, Freunden und Familie, akzeptierte es und entwickelte sich zu dem Menschen der sie heute ist. Für sie ist diese Bürde kein Fluch oder dergleichen. Nein, durch alles was ihr passierte und sie erlebte, hat sie gelernt und ist daran gewachsen. Gyuki also der Hachibi ist sogar ihr Partner, ihr Freund, ein wichtiger Teil ihres Lebens geworden. Ebenso hat sie durch all das ein Verständnis für Leid und dergleichen entwickelt und kann sich daher auch in andere hineinversetzen welche ebenfalls Leid vorallem ähnliches oder gleiches Leid erfahren haben. Trotz ihres starken Charakters ist Winry auch selbstkritisch und kann natürlich auch mal zweifeln. Sie besitzt starke Fähigkeiten und weiß auch selbst das sie stark ist, aber wenn sie dann doch versagt gibt sie sich meist selbst die Schuld, selbst dann wenn sie das gar nicht muss z.B. wenn höhere Gewalt für ein schlimmes Ereignis die Schuld trägt und nicht sie. So ist sie dann wütend oder gar zornig aber vorallem auf sich selbst das sie nicht fähig war etwas zutun. Dies kam schon einige Male vor, doch wuchs Winry daran und nahm sich jedesmal vor es besser zu machen. Alles in allem kann man sagen, dass die Rokkuberu ein sowohl aufrichtiger als auch emotionale sowie starker Mensch ist. Sie verköpert alle guten Eigenschaften die einen Menschen ausmachen. Was noch zu erwähnen wäre ist, dass Winry das weibliche Geschlecht dem Männlichen mehr vorzieht, auf sexueller Basis wohlgemerkt. In ihrem bisherigen Leben gab es so ein paar Momente mit dem gleichen Geschlecht wo es spezielle Spannungen gab und sie sich dann irgendwann eingestehen musste und es auch akzeptierte das sie auf Mädchen bzw. Frauen steht zumindest mehr als auf Kerle.
- Vorlieben:
Technik | Training | Freunde u. Familie | Lieblingspeise: Gegrilltes | Lieblingsgetränk: Milch | Entspannung
Zu den Vorlieben der Rokkuberu zählt Technik. Durch ihre Familie wurde sie zu einer Automailmechanikerin ausgebildet, ist also eine Ingeneurin und Erfinderin und hat daher auch großes Interesse an der Technik. Vorallem das Basteln an technischen Spielerein macht der Rokkuberu viel Freude. Wenn sie etwas bauen oder reparieren kann dann ist das Mädchen in ihrem Element. Neue Dinge zu entwickeln, sich dazu Möglichkeiten der Umsetzung ausdenken und dann daran arbeiten die Gedanken in die Tat umzusetzen und etwas neues zu bauen damit kann die Rokkuberu sich die Zeit vertreiben. Für sie wird es nie langweilig, selbst wenn sie stundenlang nur Skizzen oder Blaupausen zeichnet. Als nächstes wäre Training zu nennen. Winry hat gelernt das man sich nicht auf dem was man bereits kann ausruhen darf sondern immer bestrebt sein sollte sich zu verbessern und weiterzuenwickeln. Dies gilt sowhol für ihre Ingeneurs Ausbildung als auch ihre Fähigkeiten als Kunoichi. Daher ist das Mädchen auch stehts bestrebt zu trainieren und sich weiterzubilden. Nicht umsonst will sie stärker werden um jene zu beschützen die ihr wichtig sind. Womit wir auch zu dem nächsten Punkt kommen: Freunde und Familie. Diese stehen bei Winry an oberer Stelle. Mit ihnen zusammen sein, etwas unternehmen, ihnen helfen das bereitet der Rokkuberu Freude. Allein Freundschaft und Verbundenheit sind Dinge welche das Mädchen sehr schätzt und eben auch beschützen will. Nahrungsmitteltechnisch hat die Rokkuberu auch ein paar Vorlieben was Speisen anbelangt so liebt sie allerlei Gegrilltes und als Getränk steht Milch bei ihr an oberster Stelle, da Milch gesund für den Körper ist und diesen stärkt laut ihrer Devise. Jedoch ist Winry bei Essen und Trinken eigentlich nicht wählerisch. Sie ist das was auf den Tisch kommt bzw. was sie eben zubereiten kann. Es gibt nur wenig Dinge die sie da nicht mag bzw. aus eigenen Prinzipien nicht verzehrt. Ein weiterer Punkt ihrer Vorlieben wäre Entspannung zu nennen. Nach einem harten Tag einfach mal alles ruhen zu lassen, einfach nur da liegen und nichts tun ist Balsam für Geist und Körper. Vorallem wenn sie dies in einem heißen Bad, entweder einer Badewanne oder sogar in heißen Quellen tun kann.
- Abneigungen:
Krieg | "böse" Menschen | Ungerechtigkeit | wahllose Zerstörung | eigenes Versagen
Zu den Abneigungen der Rokkuberu gehört zum einen Krieg. Dieser verursacht nur Zerstörung und Verlust auf allen Seiten und damit Leid bei jedem und dies führt immer zu weiteren Problemen und eventuell neuen Konflikten die erneut in Krieg ausarten. Ein Teufelskreis aus dem man nur schwer wieder herauskommt. Daher kann Winry Krieg nicht schön reden und eben auch nicht leiden. Ihr ist bewusst das Konflikte nicht immer nur mit Worten gelöst werden können sondern das manchesmal auch Gewalt bzw. ein Kampf notwendig ist, dennoch unnötiges Blutvergießen muss nicht sein in ihren Augen und nichts weiter ist Krieg. Darauf folgt eine weitere Abneigung von ihr nämlich böse Menschen, wobei sagen muss wie jemand "böses" definiert wird. Jemand der einen anderen Menschen ermordet aus Neid oder Gier heraus, eben aus niederen Beweggründen das wäre jemand den Winry auf die Liste "böse" setzen würde. Jemand der anderen aus Egoismus oder eben niederen Bewegründen schaden will oder schaden tut und jemand der Spaß daran so etwas zutun. Spaß daran hat Leid zuzufügen...so jemanden kann Winry nicht leiden. Gefolgt davon kommt Ungerechtigkeit. Jemanden z.B. durch Vorurteile ungerecht behandeln kann sie nicht leiden. Weil jemand anders aussieht oder gebrechlich ist oder dergleichen, so jemanden zu schickernieren oder minderwertig zu behandeln da kann man es sich schnell mit der Rokkuberu verscherzen. Wahllose Zerstörung gehört auch zu den Sachen die Winry nicht mag. Dies rührt mit ihrer Abneigung gegenüber Krieg einher. Zu guter Letzt wäre noch eigenes Versagen zu nennen. Winry versucht stehts alles zu erfüllen was sie sich vorgenommen hat. Wenn sie denn doch einmal einknickt oder gar an einer Aufgabe versagt dann gibt sie sich meist selbst die Schuld dafür, selbst wenn sie kaum oder gar keine Schuld daran hat, denn wenn sie stärker gewesen wäre, es besser gemacht hätte dann wäre das nicht passiert, so sieht sie das Ganze. Diese Abneigung ist aber gleichzeitig ein Antrieb für sie weiter zu machen, es beim nächsten Mal besser zu machen.
- Sexualität: Bisexuell
- Besonderheiten:
Automailmechanikerin: Winry hat seid ihrer Kindheit eine Ausbildung zur Automailmechanikerin durchlaufen, nebst der späteren Laufbahn als Shinobi. Durch ihre Familie, hauptsächlich ihre Großmutter, lernte Winry alles notwendige und wichtige was sie als Automailmechanikerin wissen musste. Dies sorgte dafür das sich das Mädchen ein großes Wissen über die Ingeneurskunst sowie der Physik und Chemie aneignen konnte, als auch eben in der Handwerkskunst. Sowohl was die Theorie anbelangt als auch die Praxis. Gepaart wurde all dies auch mit Wissen und Kenntnissen im Bereich der Medizin. Sodass Winry ebenfalls in der Lage ist medizinische Versorgung anzuwenden, wenn auch gleich wohlgemerkt ohne den Einsatz von Chakra wie es ein richtiger Iriyonin tun könnte, sondern durch herkömmliche Mittel und Methoden wie z.B. Nadel und Faden, Verbände etc. Ein vollwertiger Arzt ist sie somit nicht und für komplexe Eingriffe würde das Mädchen auch die Hilfe eines ausgebildeten Iryonins benötigen. Diese gesamte Ausbildung macht sie allerdings zu einer begnadeten Erfinderin und Mechanikerin. In Kirigakure war sie für ihr technisches Know-how bekannt und sollte sogar eine leitende Position einnehmen. Erfundene Besonderheit |
- Bijuu Harmonie Stufe 4: hitotsu ni naru ("Eins sein")
Die fünfte und letzte Harmoniestufe unterscheidet sich im Vergleich zur vierten nur in einem einzigen Punkt. Der wahre Namen des Bijuu ist bekannt. Durch diese Tatsache erreicht der Jinchuuriki automatisch die fünfte Harmoniestufe. Der Jinchuuriki ist nun nicht mehr auf die Auslegung nur einer Soultailed Version beschränkt, er kann sowohl Version 1 als auch 2 auf der maximalen Kontrollstufe einsetzen. Desweiteren ist der Jinchuuriki durch diese Stufe dazu in der Lage eine besondere Jinchuuriki und Bijuu Modus zu nutzen, der die Kampfart des Jinchuurikis und seines Partners repräsentiert. Killer Bee war durch diesen dazu in der Lage eine erweiterte full released Form zu schaffen mit der er die animalischen Aspekte seines Bijuu voll nutzen konnte aber auch eigene Jutsu währendessen verwenden konnte. Naruto Uzumaki schuf eine Kombinations des Rikudo Sennin Mode und der vollkommenen Kyuubi Verwandlungsstufe , demnach ist der Jinchuuriki durch diese Harmoniestufe dazu in der Lage neue Soultailedvarianten und Verwandlungsstufen zu erschaffen.
- aku·rei no chakra ("dämonische Chakrakontrolle"):
Das aku·rei no chakra beschreibt die allgemeine Fähigkeit dämonisches Chakra zu kontrollieren. Hierfür ist ein entsprechender versiegelter Dämon oder eine sonstige permanente Quelle für Dämonenchakra notwendig. Das dämonische Chakra kann frei auch ohne aktive Verwandlungsform für bestimmte Techniken genutzt werden. Sollte für eine Technik mehr dämonisches Chakra benötigt werden ist eine Verwandlungsstufe hierfür die Voraussetzung um mächtige Kombinationstechniken aus dem eigenen und dem dämonischen Chakra anzuwenden. Die dämonische Chakrakontrolle unterscheidet sich in mehrere Stufen. Allgemein wirkt sich dämonisches Chakra schädlich auf jegliche andere Lebensformen aus, dämonisches Chakra kann selbst für den Anwender in einem humanoiden Körper gefährlich werden. Die Schadensauswirkung richtet sich nach Stärke und Konzentration des dämonisches Chakras.
3. Stufe: Das dämonische Chakra kann völlig frei aus dem Körper heraus getrieben werden. Hierbei ist das dämonische Chakra frei manipulierbar und kann sogar in Elementmanipulations und mächtige Chakramanipulationstechniken eingearbeitet werden. Kombinationen und die Kreation eigener Ninjutsu auf dämonischer Chakrabasis sind bis zum S-Rang möglich.
- Jinchuuriki des Hachibi:
- heiliges Chakra/Mavis:
Das Shin no Sei-Megami ist die Besonderheit welche Winry Rokkuberu während ihres Aufenthalts im Reich der Feen erlangte um dort durch Training und Verbesserung ihrer Fähigkeiten mit dem heiligen Chakra, da dort auch der Ursprung dessen ist und dem Wissen welches Minato ihr gegeben hatte über das göttlche Plateau jenes zu erreichen, was sie auch geschafft hat. Die Feen bzw. der Feenkönig haben Winry dabei auch geholfen das sie die Rokkuberu zuvor mit ihren speziellen Fähigkeiten geprüft haben auf die Reinheit ihres Herzens bzw. ihrer Gesinnung und ihr danach gestattet im Reich zu trainieren und ihr dabei zu helfen. Nachdem die Rokkuberu die Lehren über das Reich, die Bedeutung und das heilige Chakra und seinen Zweck verinnerlicht hatte sowie ihr Potenzial mit dem heiligen Chakra in der Anwendung weiter verbesserte, versuchte sie den göttlichen Stand zu erreichen. Wie man dahin gelangen konnte, was dafür nötig war wusste sie durch Minato. Die Herrscherposition erlangte die Rokkuberu dadurch, dass sie sich mit dem Feenreich und allen Feen verband und dabei in der heiligen Quelle badete sowie aus dem Kelch trank was ihr gestattet wurde, welcher die Verbindung zu einem Abschluss brachte. Das Reich selbst sowie die Feen akzeptierten die Rokkuberu als neue Führerin wodurch sie zur "Fairy Queen" bzw. Feenkönigin wurde und so die Herrscherpostion einnahm. Für das Machtpotenzial dienten Winrys vereinte Kräfte also ihre und die von Gyuki, welche sich im Seirai no Bijuumodo bündelten, und der verstärkte heilige Bestandteil welchen Winry dadurch erlangte, da sie aus dem Kelch in der heiligen Quelle trank was ihr wie erwähnt gestattet wurde, welcher auch ewiges Leben schenken konnte. Beides Zusammen hob ihr Machtpotenzial auf ein ähnliches Niveau wie das des Juubi an bzw. das diesem gleich kommt. Durch die eingegagene Verbindung mit dem Reich u. der Feen konnte Winry dann auch ein Gleichgewicht zwischen den beiden gegenseitigen Kräften herstellen, da Gyuki ja ein Dämon war und die erhöhte heilige Kraft ein Gegenpool darstellte und dies ihm geschadet hätte. Um dies zu verhindern, sodass beides im Einklang war gab die Rokkuberu ihr "Menschsein" quasi auf als selbstloses Opfer. Daher erlangte sie einerseits die Gabe welche der Kelch normal verlieh, weil sie bereit war wenn nötig ihr Leben zu geben, ihr menschliches Dasein aufzugeben um das Leben Gyukis zu retten als auch schlussendlich das göttliche Plateau zu erreichen da sie durch die Verbindung als Herrscherpostion das heilige Chakra so anpassen konnte, dass es ihren Freund nicht schadete und stattdessen mit seinen Kräften harmonierte womit das nötige Machtpotenzial geschaffen wurde. Doch wie genau sieht die Besonderheit nun aus und was hat sich für Winry verändert? Das Shin no Sei-Megami ist quasi in zwei Parts aufgeteilt, einen "passiven" und einen "aktiven". |
Kami no Chakra ("göttliches Chakra") Das Kami no Chakra ("göttliches Chakra") ist eine besondere Chakraform die nur bei "göttlichen" Wesen vorkommt bzw. Personen die diesen Status erreicht haben. Das Kami no Chakra fand seinen Ursprung beim Gott der Entstehung, genannt Hydaelyn. Es war Rikudo Sennin, der als erstes Wesen der Schöpfung ebenfalls dazu in der Lage war, das besondere Chakra Hydaelyns zu verwenden. Er galt auch als einziges bekanntes Lebewesen welches göttliches Chakra vollkommen frei verwenden konnte. Das “göttliche Chakra” wird auch “Ursprungschakra”, oder “Chakra der Entstehung” genannt. Das Chakra selbst ist nur von Wesen zu spüren die ebenfalls den "göttlichen Status" inne haben. Das Kami no Chakra kommt in unreiner Form bereits beim Rinnegan bzw. dessen Gakidō Pfad vor. Kami no Chakra besitzt die Eigenschaft jegliche auf Chakra basierende Techniken zu negieren (Ausnahme bildet hier Sage Chakra also das Chakra aus der Welt selbst und Dimensions fremdes Chakra). Diese Besonderheit ist auf eine bestimmte Menge der Chakrakonzentration beschränkt. Sie fängt erst ab einem eigenen Chakraverbrauch von sehr hoch an und kann in dieser Form höhere Chakraverbräuche negieren. Der Grund hierfür ist, dass um göttliches Chakra zu schmieden, wesentlich mehr eigenes Chakra verbraucht wird als bei gewöhnlichem Chakra.Um göttliches Chakra verwenden zu können muss man die weltlichen Grenzen hinter sich gelassen haben und eine Stärke besitzen die des wahren Gottes der Schöpfung Hydaelyn gleich kommt. Dadurch erlangt man den göttlichen Status und erhält Zugriff auf diese besondere Macht. Sobald man Kami no Chakra verwenden kann , kann keine Spürfertigkeit dieser Welt mehr die genaue Stärke des Anwenders bestimmen. Lediglich andere Wesen mit "göttlichem Status" können dies. Als Herrscherposition oder Quelle göttliche Macht gelten Jene Positionen die das Recht zu Herrschen verleihen (Quelle des Bösen -> Herrscher über die Unterwelt oder ein Erbe dessen etc.) Um göttliches Chakra verwenden zu können, wird eine Besonderheit/Verwandlungsform benötigt, die die unten stehenden Richtwerte erfüllt. ~Juubi Jinchuuriki [Juubi Chakra] + Rinnegan ~Rinnegan Träger + andere göttliche Macht Quelle / Herrscherposition ~vereintes Chakra der neun Bijuu (= Juubi Niveau) + göttliche Macht / Herrscherposition ~Macht die dem Juubi gleich kommt + Herrscher Position / göttliche Macht ~Gott der alten Welt + Gott der alten Welt vereint im Gleichgewicht ~Götter anderer Dimensionen (Quelle des Lichts / Hanmon) + Herrscher Position Erfundene Besonderheit |
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur:
Raiton ("Blitzversteck") Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit |
Jiton ("Magnetversteck") Durch das Jiton ist es dem Anwender möglich seinem Chakra magnetische Eigenschaften zu geben, wodurch er Jiryoku ("Magnetismus") benutzen, also auch Magnetfelder erschaffen kann. Anders als bei vielen anderen Chakranaturen wo man quasi das Element selbst erschafft und auch sichtbar wird, passiert dies hier nicht, da ein Magnetfeld unsichtbar ist. Viel mehr erlaubt es dem Anwender die Kontrolle und Manipulation über bestimmte Dinge wo sich ein Magnetfeld erschaffen lässt, bzw. die Kontrolle über magnetischen Stoffe wie z.B. Metalle, wodurch der Magnetismus sogesehen sichtbar wird. Dabei kann das Jiton auf unterschiedliche Arten benutzt werden wie etwa durch den Satetsu ("Eisendsand") oder dem Sakin ("Goldsand"). Es können aber auch andere Dinge und sogar Lebewesen magnetisiert bzw. dort Magnetfelder erschaffen und damit manipuliert werden. Daher bietet das Jiton eine Vielfalt an Verwendungsmöglichkeiten und gilt als eine mächtige Chakranatur. Darüber hinaus besitzt das Jiton keinerlei elementare Stärken oder Schwächen gegenüber anderen Chakranaturen. Allerdings ist das Jiton gut mit dem Raiton kombinierbar, da Elektrizität und Magnetismus sich gut ergänzen und das Jiton per Elementmanipulation vom Raiton abgeleitet wurde. Aufgrunddessen besitzen Jitontechniken, je nach Art der Technik, auch eine hohe Geschwindigkeit. Erfundene Besonderheit |
- Kampfweise:
Winrys Kampfweise ist auf ihre Fähigkeiten hin ausgelegt. Daher nutzt sie sowohl ihr Ninjutsu als auch Taijutsu, wobei sie hierbei meist auf ihr Kenjutsu zurückgreift, da sie eine Schwertkämpferin ist. Das Mädchen versucht stets die Situation zuerst zu analysieren und dann entsprechend zu handeln. Früher war sie zu impulsiv und dachte nicht genug nach, sprang also halsüber Kopf ohne weiter nachzudenken in den Kampf. Durch bisherige Kämpfe und Erlebnisse änderte sich dies aber und das Mädchen lernte dazu worauf es ankam, sodass sie nun mehr auf ihre Umgebung achtet wie es sich für einen Shinobie bzw. Kämpfer gehört und diese auch mit einbezieht. Aufgrund ihrer Fähigkeiten kann man Winry als Nah bzw. Fernkämfperin auf mittlerer Distanz bezeichnen. Nebst diesen Fähigkeiten nutzt Winry aber auch noch die Hilfe ihres Partners und Freundes Gyuki, besser bekannt als der Hachibi, einer der neun Bijuu. Dieser besitzt ein mehr als nur gutes Verständnis und Wissen über Taktik und Kampf an sich was dem Mädchen eine enorme Hilfe im Kampf gibt. Gepaart wird dies mit seiner Macht, seinem Chakra welches sich Winry zu nutze machen kann sofern es die Situation erfordert. Nebst seiner Hilfe kann Winry auch noch auf die Hilfe ihrer Freunde den Gamas, also den Kröten von Myobokuzan zählen welche sie im Kampf beschwören kann. Aufgrund ihres Charakters gibt das Mädchen auch nur ungern bzw. schwer einen Kampf auf. Doch bisher konnte Gyuki sie immer davon überzeugen, wenn es nötig war, wann es besser war einen Schritt zurück zu machen als überstürzt zu handeln. Sich also eine neue Strategie überlegen und dann weiterzumachen.
- Stärken:
Ausdauer
Winry besitzt für eine Chuunin eine hohe Ausdauer und somit auch einen hohen Chakravorrat. Sie hält in Kämpfen länger durch als manch Anderer und macht nicht so schnell schlapp. Nicht nur im Kampf hält sie dank ihrer Ausdauer länger durch, auch sonst, sei es beim Training oder anderen Tätigkeiten wo Ausdauer gefragt ist. Zudem verdankt sie ihrer Ausdauer bzw. dem Chakravolumen, dass sie auch mehr Jutsu benutzen kann ohne gleich befürchten zu müssen, dass ihr Chakra sich dem Ende neigt.
Stärke
Winry besitzt zudem eine größere, körperliche Kraft als die meisten anderen Kunoichi/Mädchen oder auch Shinobi männlicher Klasse. Im Kampfeinsatz und Training zeigt sich dies vor allem wenn sie Taijutsu anwendet und dem Gegner mal so richtig eine verpasst, aber auch beim Kenjutsu kommt es ab und an auf ihre Kraft an und auch dort spürt man, dass das Mädchen kein Schwächling ist. Sogar im alltäglichen Leben sieht man, dass Winry eine starkes Mädchen ist, wenn sie schwere Dinge heben und tragen kann, was nicht auf jeden Menschen zutrifft. Wer sich also schonmal die ein oder andere Ohrfeige oder Faust von ihr gefangen bzw. abbekommen hat weiß, dass man das Mädchen lieber nicht unterschätzen sollte.
Willenskraft/starker Wille [Stufe 3]
Winry besitzt viel Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen und hat daher einen sehr starken Willen, sprich eisernen Willen und glaubt fest daran, dass man alles schaffen kann, wenn man nur will. Dieser Wille begann sich zu festigen nachdem ihre Eltern starben und ihre Freunde und Familie sie unterstützt haben wieder Mut zu fassen. Daher rappelt sich das Mädchen auch immer wieder auf egal wie schlimm die Lage auch ist. Sie findet immer einen Weg wieder Mut und Entschlossenheit zu fassen, die Hoffnung nicht zu verlieren. Wie ein Stehaufmännchen. Dieser Wille festigte sich im Laufe ihres noch jungen Lebens immer weiter. Dadurch das sie eine Jinchuuriki ist musste sie das Leben auf eine harte und unschöne Weise kennenlernen u.a. durch Verachtung für das wa sie war. Doch knickte das Mädchen dadurch nicht ein, sondern wuchs daran und wollte ein besseres Beispiel für die Menschen sein was sie auch schaffte und man sie akzeptierte so wie sie war. Bei Konfrontationen stellte sie auch immer wieder unter beweis das sie sich nicht unterkriegen lies und keine Angst vor Herausforderungen hat. Durch die schlimmen Erlebnisse wie der Tod mehrerer Freunde bzw. Familienmitglieder welche dem Mädchen psychisch auch jedesmal zusetzten da sie ein emotionaler Mensch ist. Der Drang und Ergeiz des Mädchens wuchs dadurch auch für diese Personen stark zu sein und stärker zu werden was ihren Willen noch mehr festigte. Sie musste auch schon einige Prüfungen überstehen welche ihr psychisch zusetzten u.a. jene mit den Bijuu und der Kontrolle. Der Wille des Mädchens hat sich durch alles was sie erlebt hat soweit entwickelt und gefestigt das sie eine Resistenz (25%) gegenüber geistigen und körperlichen Einflüssen entwickelt hat.
Taijutsu - Nahkampf
Aufgrund ihrer Kraft und ihrer Ausdauer hat Winry eine natürliche Veranlagung für das Taijutsu kann man sagen, jedenfalls ist sie im waffenlosen Nahkampf begabt und kann auch gut austeilen sowie einstecken. Wenn sie ihr Kenjutsu nicht nutzt oder nutzen kann aber in den Nakampf muss dann kann sich Winry soweit auf ihre waffenlosen Kampfkünste verlassen.
Ninjutsu
So wie im Bereich des Taijutsu besitzt Winry auch ein entsprechendes Talent für Ninjutsu, nicht zuletzt hatte die Kunoichi schon früh die Affinität zu der Chakranatur Raiton entdeckt und diese ausgebaut, sodass sie einige Techniken besitzt die auf diesem Element basieren. Aber auch sonst beherrscht die Kunoichi einige gute Ninjutsu und entwickelt sich auch immer weiter, weshalb dieser Bereich ebenfalls als Stärke gewertet werden kann.
Seihitsuhenka - Naturveränderung
Durch ihre Kenntnisse im Bereich des Ninjutsu und dem erfolgreichen Versuch das Raitonelement "umzuwandeln" gelang es der Rokkuberu sich die Seihitsuhenka anzueignen. Die Naturveränderung ermöglicht es dem Mädchen ihre Elemente noch weiter zu manipulieren und komplexere Techniken zu entwickeln und anzuwenden die ohne diese Stärke nicht möglich wären. So war es ihr auch möglich das Jiton also die Magnetfreisetzung bzw. das Magnetelement zu erlernen.
Keitaihenka - Formveränderung
Durch ihre Kenntnisse im Bereich des Ninjutsu und dem erfolgreichen Versuch das "Rasengan" zu erlernen, gelang es der Rokkuberu sich die Keitaihenka anzueignen. Die Formveränderung ermöglicht es dem Mädchen ihre Ninjutsu noch weiter zu manipulieren und komplexere Techniken zu entwickeln und anzuwenden die ohne diese Stärke nicht möglich wären. Sie kann ihr Chakra besser in Form bringen und so auch Gebilde daraus formen welche zuvor nicht funktionieren. Das Rasengan, bei dessen Training sie wie erwähnt die Formveränderung lernte ist ein Beispiel was mit dieser Stärke möglich ist.
Kenjutsu-Nahkampf
Aufgrund ihres Talents im Bereich des Taijutsu hat Winry auch schnell gelernt wie man mit einem Schwert umgeht. Seitdem sie ihr erstes Schwert das Hattori Hanzo erhalten hat, trainierte die junge Rokkuberu täglich mit dem Schwert und ist bereits in der Lage zwei Schwertschulen sogenannte "Ryu" anzuwenden. Natürlich bezieht sich das Kenjutsu nicht allein auf den Kampf mit Schwertern, auch mit anderen Waffen weiß die Kunoichi umzugehen, weshalb man mit Recht behaupten kann das Kenjutsu zu ihren Stärken gehört. Hauptaugenmerk liegt hierbei allerdings auf dem Schwertkampf.
- Schwächen:
Genjutsu erkennen
Genjutsu ist eine der Dinge welche Winry überhaupt nicht kann. Im Unterricht wurde es zwar behandelt, doch verstand die Genin nie wirklich was genau Genjutsu eigentlich bringen sollten. Deshalb kann die Rokkuberu auch keine Genjutsu erkennen, sollte sie in einem gefangen sein, das müsste jemand anderes für sie übernehmen, der mehr Ahnung in diesem Gebiet besitzt und ihr dann irgendwie mitteilen, dass sie in einem Genjutsu gefangen ist.
Genjutsu anwenden
Genauso wenig wie Winry Genjutsu erkennen kann, kann sie auch keine Genjutsu anwenden, also keine Illusion erschaffen und ihre Gegner darin einsperren. Es ist einfach nicht ihr Gebiet und daher hatte sie auch nie ein Genjutsu erlernt. Stattdessen konzentrierte sie sich auf andere Dinge welche ihr wichtiger erschienen als mit Illusionen rum zuhampeln, auch wenn Genjutsu wohl zu den stärksten Jutsu zählen.
- Ausrüstung:
Antike Goldmünze Diese antike Goldmünze fand Lal beim Besuch mit Winry zusammen in der "Taverne zum Frostbären" in Tetsu no Kuni. Vom Gewicht her ist sie schwerer als eine normale Geldmünze und auch etwas größer, sodass sie die Handfläche einer jungen Frau fast ausfüllt. Desweiteren scheint die Münze aus Echtgold zu bestehen. Auf der Münze befinden sich antike Schrifzeichen und sie besteht aus 3 verdrehbaren Scheiben. In der Mitte befindet sich ein viereckiges Loch, wodurch sie einer alten Geldmünze ähnelt. Welchen Nutzen diese Münze hat oder genau sie her stammt, war weder Lal Mirch noch sonst jemanden bekannt. Bevor sie gestorben war, gab das Mädchen die Münze an Seiji Masamori weiter, welcher diese an Winry Rokkuberu übergab, da Lal es so wollte, als Erinnerungsstück. Aus diesem Grund trägt die Rokkuberu die Münze als Anhänger auch um ihren Hals. Erfundener Gegenstand |
Tailiengürtel rechte Seite:
Schriftrolle Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand |
Schriftrolle Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand |
Tasche Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand |
.::Stats::.
- Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
.::Biografie::.
- Familie:
Mutter:
Saya Rokkuberu (29 Jahre - verstorben)
Sie war eine gute Mutter und eine Medicnin aus Kirigakure. Sie starb vor 7 Jahren auf einer Mission.
Auch sie beherrschte einige Mechaniker-Kniffe.
Vater:
Urey Rokkuberu (35 Jahre - verstorben)
Er war ein guter Vater und ebenfalls ein Medicnin aus Kirigakure. Er starb vor 7 Jahren zusammen mit seiner Frau auf einer Mission. Er lernte einst bei seiner Mutter die Kniffe eines Mechanikers, wurde dann aber wie seine Frau Arzt.
Großmutter:
Pinako Rokkuberu (68 Jahre - lebend)
Pinako ist Winrys Großmutter. Ihr Vater Urey ist Pinakos Sohn. Sie kümmerte sich um ihre Enkelin nachdem ihr Sohn und seine Frau auf einer Mission ums Leben kamen und brachte ihr alles bei was man über Automails und Mechanische Dinge wissen musste. Pinako selbst ist eine sehr gute Mechanikerin und in Sunagakure überall bekannt.
Haustier - Hund:
Den (5 Jahre - lebend)
Den ist Winrys Haustier. Er ist ein lieber, treuer und loyaler Hund. Seine Fellfarbe ist schwarz, nur sein Bauch und seine Schnauze sind weiß, ebenso die Pfoten. Er verlor bei einem Unfall sein linkes Vorderbein. Daraufhin bauten Winry und Pinako ihm eine Automail als Ersatz. Den ist eigentlich zu allen nett außer er spürt, dass von jemanden Gefahr ausgeht oder die Person etwas böses will. Einen 6. Sinn wenn man so will.
Adoptivschwester:
Yoshino (Yayanami) Rokkuberu (13 Jahre - lebend)
Yoshino ist Winrys Adoptivschwester. Nach den Geschenissen in Kirigakure und dessen Zerstörung hat die Jinchuuriki das Mädchen einfach adoptiert da sie in Yuki einen Neuanfang gemacht haben. Winry kümmerte sich auch vorher schon um das blauhaarige Mädchen und lies diese bei ihr wohnen und machte das ganze nun offiziel das sie auch zur Familie gehörte.
Geschwister: -
- Wichtige Daten:
0 Jahre = Geburt
7 Jahre = Eltern sterben auf einer Mission
8 Jahre = Winry kommt auf die Akademie/Lehre bei Großmutter
12 Jahre = Vermasselt die Geninprüfung
14 Jahre = Besteht Geninprüfung
15 Jahre = heute/Rpg Einstieg
Ziel: Winry will die beste Mechanikerin auf der Welt werden um irgendwann die beste Automail-Prothese von allen zu bauen. Dieses Ziel wurde aber mittlerweile eher zu seiner Nebensache, denn das Mädchen hat sich zum Ziel gesetzt ihre Freunde sowie jene die sie liebt und auch sie lieben zu beschützen.
- Story:
Kapitel 1: Die Geburt
Es war ein schöner Sommertag in Kirigakure und es regnete an diesem Tag nicht, was sonst eigentlich oft der Fall war. Es war ziemlich belebt auf den Straßen des versteckten Nebeldorfes, die Leute kauften ein und gingen ihren alltäglichen Geschäften nach. Auch im dortigen Krankenhaus herrschte Aufruhr. Im Kreissaal lag bereits seit knappen 20 Minuten eine Frau in den Wehen. Ihr Name war Saya Rokkuberu, sie sollte heute ihr Kind auf die Welt bringen. Der Vater des Kindes Urey Rokkuberu war ebenfalls anwesend. Auch wenn er wie seine Frau Arzt war konnte er nichts tun, dazu war er viel zu aufgeregt und überließ die Geburt lieber dem erfahrenen Fachpersonal, welches dafür ausgebildet war. Dann etwa 30 Minuten später hörte man ein Geschrei im Kreissaal, ein kleines Mädchen hatte das Licht der Welt erblickt und die beiden Eltern strahlten nur so vor Glück. Nachdem die Nabelschnurr abgetrennt war nahm Urey seine Tochter und folgte einer Schwester in einen anderen Raum, wo das Baby gewaschen und anschließend gemessen und gewogen wurde. Es war kern gesund nach den Messwerten und man konnte es durch das vorherige Geschrei ebenfalls hören, dass das kleine Mädchen gesund war. Danach übergab der Vater das kleine Etwas in einem Stoffbündel der Mutter und sie gab ihrer Tochter den Namen Winry, welchen beide Elternteile vor einiger Zeit bereits ausgesucht hatten. Somit war eine Familie glücklich vereint und am nächsten Tag konnten Mutter und Kind schon wieder nach Hause. Die Großmutter der Kleinen, welche Pinako hieß und die Mutter von Urey war, freute sich ebenfalls auf das kleine Mädchen.
Kapitel 2: Tod der Eltern
Mittlerweile waren einige Jahre vergangen und aus dem kleinen Baby war inzwischen ein süßes, kleines, blondhaariges Mädchen geworden. Winry war nun schon 7 Jahre alt und sollte bald auf die Ninjaakademie von Kirigakure gehen um dort zum Ninja ausgebildet zu werden. Das sich dies jedoch um einige Zeit verzögern würde wusste sie noch nicht.
Am späten Nachmittag kam Winry vom Spielen mit ihren Freundinnen im Park nach Hause. Irgendwas war anders, sie hatte ein komisches Gefühl im Bauch, als ob etwas schlimmes passiert war.
Im Haus waren 2 Leute, es waren Ninja, das konnte man an den Stirnbändern und den Westen erkennen. Sie unterhielten sich mit Pinako und gerade dann kam Winry herein, da sie dachte ihre Eltern seien von der langen Mission zurück gekommen, doch Fehlanzeige.
„Oma was machen die beiden Ninja hier?“ fragte das Mädchen mit einem etwas ängstlichen Blick.
Daraufhin antwortete ihr Pinako:“ Winry mein Engel….diese zwei Herrschaften sind hier um…um zu sagen, dass deine Eltern nicht mehr wieder kommen. Sie sind auf ihrer Mission gestorben.“ Kurz darauf schaute Pinako weg, sie versuchte die Tränen in ihren Augen zurück zuhalten so gut es ging. Winry war im ersten Moment vollkommen erstarrt, wie eine Salzsäule, doch dann kamen in ihr die Tränen hoch und das Mädchen fing bitterlich an zu weinen und lieg gegen Pinakos Schoß und heulte sich darin aus. Die Großmutter tröstete das kleine Mädchen und versuchte immer noch die Tränen zu verheimlichen, denn auch für sie war es schmerzhaft, denn ihr Sohn und ihre Schwiegertochter waren gestorben. Die beiden Ninja standen auf und einer von ihnen sagte dann:“ Unser Beileid, sobald wir mehr wissen bekommen sie sofort Bescheid…Ach ja noch etwas…“Er legte einen Brief auf den Tisch und meinte dann:“ Wenn die Kleine zur Akademie soll, dann füllen sie dies bitte aus und schicken es ab….“Dann verließen sie das Haus und ließen die Großmutter und das Mädchen allein, damit sie ihre Trauer freien Lauf lassen konnten. Nach einiger Zeit hatte Winry sich in den Schlaf geweint und Pinako brachte sie in ihr Bett und deckte sie zu. Anschließend ging sie zurück in die Küche wo der Brief auf dem Tisch lag, sie öffnete ihn und las das Schriftstück kurz durch, dann zerknüllte sie es und warf es in den Mülleimer. Pinako schüttelte nur den Kopf, das Mädchen hatte gerade ihre Eltern verloren und sollte nun mir nichts dir nichts als wäre nichts gewesen auf die Ninjakademie. Nein das würde Pinako in dem Momentanen Zustand von Winry nicht erlauben, sie musste sich erst einmal wieder beruhigen.
Kapitel 3: Eintritt in die Akademie
Ein Jahr ist seit der schlimmen Nachricht vom Tod der beiden Rokkuberu Ärzte vergangen und Winry hatte sich damit abgefunden, dass man daran nichts mehr ändern kann. Es war nicht möglich ihre Eltern wiederzuholen. Inzwischen hatte Pinako damit angefangen die Kleine zur Mechanikerin, wie die ältere Frau es war, auszubilden. Ihr war bewusst, dass Winry noch etwas jung war, doch war es die einzige Möglichkeit das Mädchen auf andere Gedanken zu bringen. Trotz ihres jungen Alters lernte Winry ziemlich schnell und schaffte es schon es nach mehreren Monaten ihre erste Skizze einer Automail zu zeichnen. Darüber war sie sehr stolz, ebenso Pinako, da in dem Mädchen eine Menge Talent steckte. Diese Skizze wurde eingerahmt und über Winrys Bett aufgehängt als Erinnerung.
Eines Tages kam ein weiterer Brief, eine Einladung sozusagen zur Akademie. Dieses Mal erlaubte Pinako, dass Winry auf die Akademie gehen und zum Ninja ausgebildet werden durfte. Das Mädchen freute sich sehr und fand dort schnell neue Freunde, da ihre alten ja bereits eine Jahrgangsstufe höher waren als sie. Doch etwas schwierig war es schon die Schule und die Mechanikerlehre unter einen Hut zu bekommen. Winry war da auch sehr stur, sie wollte beides behalten und weitermachen, obwohl ihre Großmutter meinte sie sollte sich erst mal auf eine Sache konzentrieren.
Kapitel 4: Geninprüfung…..Durchgefallen
Es vergingen wieder ein paar Jahre und aus der kleinen Winry war nun schon eine richtig hübsche junge Dame von 12 Jahren geworden. Mittlerweile haben sich Pinako und Winry einen Hund angeschafft, bzw. er ist ihnen zugelaufen in einer kalten und stürmischen Nacht und Winry fand das Hundchen so süß und da konnte Pinako auch nicht nein sagen. Sie nannten den Hund Den.
Die Geninprüfung stand an auf welche Winry an diesem Tage überhaupt nicht vorbereitet war. Sie hatte die ganze letzte Woche in der Werktstatt verbracht und an Automails rumgeschraubt, nach der Schule versteht sich. Die vorherige Woche war sie wegen einer Erkältung zuhause geblieben um die anderen nicht anzustecken. Genau dies sollte ihr heute zum Verhängnis werden. Zuerst stand sie mit dem falschen Fuß auf und stolperte über ihre Ausrüstung und flog mitten auf den harten Fußboden. Der Teppich dämpfte da auch nicht den Aufprall. „ Argh verdammt…blöde Taschen…man das tut weh“ Fluchte Winry und setze sich auf und kratze sich den Hinterkopf. Sie war total verschlafen und stand dann auf und ging ins Bad um sich frisch zu machen. Nachdem das erledigt war zog das Mädchen sich an und verließ das Haus. Fast wäre sie zu spät gekommen und die Prüfung wäre ohne sie angefangen. Zuerst kam ein schriftlicher Test, den bekam Winry ja noch einigermaßen hin. Dann folgte die praktische Prüfung. Jeder Akademist musste ein Jutsu welches er oder sie auf der Akademie in den Jahren gelernt hatte vorführen. Winry schlief allerdings bei diesem Teil der Prüfung, da sie total müde war und als sie nach dem fünften Mal wo sie aufgerufen wurde endlich aufwachte sollte sie das Bunshin no Jutsu vorführen. Dies jedoch gelang ihr überhaupt nicht, sie hatte die Fingerzeichen vergessen und als sie es probierte, gab es nur einen lauten Knall und Winry stand da mit Rus bedeckt, sie hatten ein völlig anders und zugleich falsches Jutsu ausgeführt und fiel somit durch die Prüfung.
Dies machte das Mädchen schon etwas sauer, denn eigentlich arbeitete sie immer daraufhin alles zu schaffen nur heute wollte es nicht gelingen. Beim nächsten Mal halt dachte sich Winry, denn aufgeben kam für sie nicht in Frage. Zuhause angekommen beichtete sie ihrer Großmutter alles, diese ließ nur einen Seufzer los und schüttelte den Kopf. Sie hatte damit schon gerechnet und war ihrer Enkelin deshalb nicht böse. Nach diesem Tag trainierte Winry fleißig und übte viel um bei der nächsten Prüfung zu bestehen.
Kapitel 5: Geninprüfung….Bestanden
Es vergingen 2 Jahre nachdem Winry ihre erste Geninprüfung in den Sand gesetzt hatte. In dieser Zeit trainierte sie viel, übte für die Schule und machte ihre Mechaniker Ausbildung weiter. Sie hatte sich ein Konzept ausgedacht wie sie alles unter einen Hut bekommen würde, was gar nicht so leicht war.
Den hatte in dieser Zeit auch sein linkes Vorderbein bei einem Unfall verloren und Pinako und Winry bauten ihm eine Automail als Ersatz. Größtenteils hat Winry die Metallprothese zusammengebaut worauf sie sehr stolz war, denn es war eine der ersten Automails die das Mädchen gebaut hatte. Dadurch konnte Den wieder richtig laufen.
Der Tag auf den sich Winry vorbereitet hatte war da. Ihre zweite Chance endlich ein Genin zu werden, dazu musste sie nur die Prüfung bestehen und dieses Mal würde sie es schaffen, da war sich die Blondhaarige sicher. Der schriftliche Test war kein Problem und dann kam wieder die Aufgabe mit dem Jutsu, welches würde es wohl sein? Als Winry dann dran kam meinte der Prüfer er wollte das Bunshin no Jutsu sehen, genau das Jutsu weswegen Winry das letzte Mal durchgefallen war. Sie formte die Fingerzeichen und erschuf dann einen Doppelgänger von sich, dieses Mal klappte alles wunderbar und ohne große Probleme oder Explosionen. Somit hatte das Mädchen bestanden und erhielt ein Stirnschutz aus Kirigakure und wurde zum Genin ernannt. Anschließend wurde dem Mädchen und zwei weiteren Genin mitgeteilt, dass sie alle Drei in einem Team waren und sich auf dem Trainingsplatz mit ihrem Sensei treffen sollten.
Dort angekommen wartete ein junger Mann sitzend auf einem Holzstumpf auf seine Schüler, so machte es den Anschein und es stimmte auch. „Ah ihr müsst meine Schüler sein….mein Name ist Daisuke Nawasaki und ich bin ab heute euer Sensei….machen wir gleich weiter und ihr stellt euch vor. Euren Namen, was ihr mögt oder auch nicht mögt.“ Die anderen beiden Genin fingen an und dann Winry:“ Ehm ja mein Name ist Winry Rokkuberu und ich mag alle technischen Dinge und bastel gerne an Automails herum.“ „Fein fein…weiter geht’s…ich möchte gerne eure Fähigkeiten testen und deshalb werden wir eine Art Spiel spielen.“ Nach diesen Worten holte Daisuke 2 Glöckchen hervor und meinte dann“ Ihr versucht mir die Glöckchen abzujagen, egal wie ihr es anstellt, Hauptsache keine tödlichen Jutsu, wobei ich glaube, die habt ihr sowieso noch nicht drauf.“ Anschließend grinste der Jounin und sprang dann von dem Baumstumpf auf den Erdboden und wartete ab was die anderen taten. Winry überlegte kurz, direkt anzugreifen war nicht so gut, doch genau das taten ihre Teamkollegen und stürmten mit Kunais los. Ihr Sensei konnte den Angriffen locker ausweichen und fix war der eine gefesselt und der andere steckte im Boden, nur noch sein Kopf guckte raus:“ Ihr müsst euch schon mehr anstrengen…so schafft ihr das nicht“ Da er nicht aufpasste nutze Winry die Chance und griff an. Sie traf mit ihrer Faust genau die Wange des Mannes und haute ihn um. „Upps…war wohl etwas zu doll“ „Ahh….nicht schlecht….das tut sogar weh“ Er grinste und spuckte einen Zahn aus. Winry war das ganze total peinlich und sie entschuldigte sich sofort und ihr Sensei meinte:“ Nicht so schlimm…aber in einem richtigen Kampf solltest du dich nicht entschuldigen kommt nicht so gut, dein Gegner würde dich fertig machen…..ich denke wir brechen für heute ab und machen Morgen weiter.“ Kurz darauf befreite Daisuke die anderen beiden und alle gingen nach Hause.
Winry hingegen legte noch einen Zwischenstopp im Krankenhaus ein. Ab und an half sie hier aus. Sie war zwar kein richtiger Medicnin aber sie beherrschte die Grundzüge eines Arztes, da ihre Eltern auch Ärzte waren. Die Patienten freuten sich immer wenn Winry da war, denn das Mädchen hörte gern den Geschichten der Leute zu und sie unterhielt sich auch mit ihnen. Nach getaner Arbeit ging auch Winry am späten Nachmittag nach Hause und ließ sich einfach ins Bett fallen.
Kapitel 5: Die erste große Mission
Einige Wochen waren seit der bestandenen Prüfung vergangen und das Team von Daisuke zu dem auch Winry zählte sollte eine höherrangige Mission erhalten, als sie sonst immer bekamen. Das Team hatte den Auftrag im Reich der Seen Nachforschungen anzustellen, da dort ständig die Handelsschiffe welche die Route zwischen Mizu no Kuni und Umi no Kuni befahren überfallen werden.
Sie alle trafen sich mit Rucksäcken und ihrer Ausrüstung am Tor von Kirigakure und brachen dann auf Richtung Umi no Kuni. Da beide Reiche Inseln waren mussten sie ein Schiff vom Hafen aus nahmen um dorthin zu gelangen. Damit sie besser Nachforschungen anstellen konnten fuhren sie auf einem Handelschiss als verdeckte Matrosen mit. Bei einem Überfall konnten sie so rechtzeitig reagieren und handeln um herauszufinden wer die Übeltäter waren.
Normalerweise würde die Überfahrt 2 Tage dauern, da es aber genügend Rückenwind gab, kamen sie schneller vorwärst und erreichten Umi no Kuni schon früher. Dann ging alles sehr schnell, es war gerade morgen geworden und die Sonne war nichtmal richtig aufgegangen, da wurde das Schiff bereits angegriffen. Mehrere Enterhaken schlugen in die Seiten des Schiffes und dann kamen schon die Übeltäter, es waren Piraten. Schnell war auch das Ninjateam aus Kirigakure zur Stelle.
Daisuke trennte die Seile der Enterhaken durch ohne bemerkt zu werden indem er von unten an dem Schiff hochkletterte und die Seile mit einem Kunai durchtrennte. Die 3 Genin waren oben und versuchten die Piraten auszuschalten. Winry verteidigte sich mit ihrem Kunai gegen einen Säbelrassler und schaffte es einen Treffer an der Schulter des Piraten zu landen und benutzte dann Drahtseil zum Fesseln. Da der Pirat etwas sauer war und rumfluchte haut Winry ihm noch eins mit einem ihrer Schraubenschlüssel über die Birne um ihn ruhig zu stellen. Die anderen beiden Genin kümmerten sich um die restlichen Piraten, welche insgesamt 5 an der Zahl waren. Einer von ihnen benutze dann ein Katon-Jutsu und setze das Segel des Schiffes in Brand, welches herunterfiel und so das ganze Schiff in Brand steckte. Anschließend wollte er sich verdünnisieren, doch Daisuke schlug ihn von hinten K.O. und fesselte ihn. Die restlichen Piraten flohen und alle Besatzungsmitglieder des Schiffes sprangen über Bord um sich zu retten. Ein Rettungsboot war leider nicht vorhanden. Zum Schluss sprangen auch Winry und ihr Team von Bord mit dem beiden Gefangenen und retteten sich auf das Boot der Piraten. Nach ausführlicher Befragung der Piraten trat das Team die Rückreise nach Kirigakure an.
Die Gefangenen wurden später von Anbu Soldaten abgeholt und in das Gefängnis von Kirigakure gebracht. Von der Mission war Winry so geschafft, dass sie zuhause einfach nur noch ins Bett und schlafen wollte.
Kapitel 6: Der alte Mann
Es verging knapp 1 Jahr nach dem Abenteuer in Umi no Kuni und in dieser zeit lernten die Genin einiges dazu. Winry erfuhr welche Elementnatur sie besaß und verbesserte ihr Können als Mechanikerin. Das Team erledigte vielerlei Missionen und durfte an der Chuuninprüfung teilnehmen, Winry hingegen nicht, da sie zu dieser Zeit sich eine Grippe eingefangen hatte und musste warten bis wieder eine Prüfung da war.
Die Mechanikerin saß in der Werkstatt. Ihr ging es schon besser, sodass sie schon wieder arbeiten konnte. Da kam ein einarmiger Mann herein und Winry begrüßte ihn sogleich:“ Guten Tag…was kann ich für sie tun?“ „Hallo meine junge Dame…..ihr stellt doch Automails her oder?“ „Ja genau…tun wir“ „Gut…ich bräuchte nämlich eine wie man unschwer erkennen kann. Ich hab meinen Arm damals im Krieg verloren und nun brauch ich einen Ersatz, da mein Sohn krank wurde und ich ihm bei seiner Arbeit helfen muss.“ „Oh das tut mir leid….aber kein Problem ich baue ihnen eine Automail….ich brauche nur eben die Maße“ Und schon hatte Winry ein Maßband in der Hand und vermaß den vorhanden Arm des Mannes um dann eine Skizze damit anzufertigen. Diese war ebenfalls schnell gemacht und zum Glück hatte das Mädchen noch eine Vorkonstruktion in der Größe da, sodass sie nicht viel neues herstellen musste. In knapp 2 Stunden war sie fertig und nun musste das gute Stück nur noch an den Mann befestig werden. Dazu kam dieser auf den speziellen Op-Tisch. Pinako half mit und beide schnürrten den Mann am Tisch fest, denn die Anbringung einer solchen Automail bedeutete höllische Schmerzen, da die Kabel an das Nervensystem angeschlossen werden müssen. Dies dauerte etwa 10 Minuten, dann war alles vorbei. Der Mann schrie nur ein bisschen und nachdem er sich etwas erholt hatte meinte er:“ Ich kann dir nur das hier als Bezahlung geben meine Liebe…..“Er holte einen großen Schraubenschlüssel hervor und Winrys Augen weiteten sich“ Da…da..das ist der Omniwrench 9000 wo haben sie den her?“ „ Den hab ich auf einen meiner Reisen gefunden, kann ihn aber selbst nicht brauchen…ich hoffe du nimmst das als Bezahlung an“ Pinako nickte nur, sie wusste Winry würde sofort ja sagen, so war ihre Enkelin. Es passierte auch genauso. Winry schlug den Handel ein und erhielt den heißgeliebten Schraubenschlüssel. Danach verabschiedete sich der alte Mann und verließ die Werkstatt. Winry war überglücklich über ihr neues Werkzeug und fing auch gleich damit an zu trainieren, denn das Teil war nicht gerade leicht, aber für Winry stellte es keine große Herausforderung da.
Kapitel 7: heutiges Leben
Es war mittlerweile ein paar Monate vergangen. Winrys Talent als Mechanikerin hat sie nach wie vor und ihre Großmutter Pinako meint ständig ihre Enkelin sei schon besser als sie es damals war. Als Ninja wurde Winry ab und ab in andere Teams gesteckt um Missionen auszuführen, da ihr altes Team bis auf sie bereits Chuunin waren. Das Mädchen hoffte, dass es bald wieder eine Chuuninprüfung geben würde an der sie teilnehmen konnte um dann eventuell zum Chuunin aufzusteigen, wenn sie die Prüfung schaffen sollte.
Winry stand früh am Morgen auf, ging ins Badezimmer, duschte sich und wusch sich die Haare und putzte dann anschließend Zähne. Danach zog sie sich an. Wie immer ein kurzes schwarzes Top und ihren hellen Overall. Dazu passend ein Kopftuch und dann legte sie ihre Ausrüstung an. Alles passte und war dort wo es sein musste. So konnte der Tag starten. Frohen Mutes verließ Winry ihr Zimmer frühstückte schnell und ging dann auf dem Markt um neue Teile für Automails zu besorgen und um Lebensmittel zu kaufen. Ihre Großmutter war für einige Tage verreist um mal Urlaub zu machen. Auch wenn man es kaum glaubt Pinako war mit ihren 68 Jahren noch top fit wie eine Dreißigjährige und konnte sehr gut auf sich selber aufpassen.
Die junge Mechanikerin traf auf dem Markt auf viele bekannte Gesichter und unterhielt sich etwas mit ihnen, nachdem sie alles gekauft hatte was auf der Liste stand schleppte das Mädchen die Tüten nach Hause…
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Account : ZA von Ryuuzaki Yagami