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Winry Rokkuberu [Hachibi-Jinchuuriki]

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Winry Rokkuberu
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Registriert: Mi 23. Dez 2009, 13:00
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Discord: Lyusaki#5281
Vorname: Winry
Nachname: Rokkuberu
Alter: 20
Größe: 1,67 Meter
Gewicht: 63 Kilogramm
Stats: 39/42
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Winry Rokkuberu [Hachibi-Jinchuuriki]

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 6. Mai 2012, 11:29

.::Allgemeines::.

    Bild

  • Vorname: Winry
  • Nachname: Rockbell (Rokkuberu)
  • Alter: 19 Jahre
  • Geschlecht: Weiblich
  • Größe: 1,67 Meter
  • Gewicht: 63 Kilogramm
  • Körbchengröße: C Körbchen
  • Geburtsort: Mizu no Kuni, Kirigakure
  • Wohnort: Tetsu no Kuni, Ishgard
  • Rang: Ishgard-Agent (alt. Chunin)
  • Clan: -
  • Aussehen:
      Winry ist ein Mädchen, dass für ihr Alter relativ groß ist. Ihr Gewicht befindet sich im normalen Bereich. Sie hat blondes Haar welches, wenn sie es offen trägt, ihr bis über die Schulter geht. Meist hat sie ihr Haar allerdings zu einem Haarkranz oder einem Pferdeschwanz zusammengebunden und mit einem einfachen oft Stoffband in Form einer Schleife befestigt oder eben einem Haargummi für den Pferdeschwanz. Seitlich hängen ihre Haare auf beiden Seiten über die Wangen herunter. Ihre Stirn von ihrem Pony bedeckt, je nach Frisur eben etwas frecher oder weniger frech. Die großen Augen der Rokkuberu haben eine schmaragdtgrünebiw grün/blaue Farbe. Sie hat eine dezente, niedliche Nase. Auch ihre Lippen sind sehr schmal. Die Kunoichi hat ein herzförmiges Gesicht, sodass es ein wenig rundlich ist und in einem spitzen Kinn endet. Jedoch wirkt sie dadurch nicht dick, sondern gibt ihr dies ein mädchenhaftes, fast niedliches Aussehen. Ihre Figur ist recht schlank und sportlich. Was viel mit ihrer Arbeit als Automailmechanikerin zusammenhängt, da sie dort ein gewisses Maß an Kraft benötigt und eben durch ihre Auslegung was die Fähigkeiten angeht. Das Mädchen war schon immer mehr Richtung Kerl als feine Dame die sich für schmutzige Dinge zu schick sind. Die Oberweite des Mädchens passt perfekt zu dem Gesamtbild ihres Körpers, sodass sie nicht zu viel und auch nicht zu wenig hat (C - Körbchen). Winry besitzt auch lange Beine wobei ihre Oberschenkel im Verhältnis zum Rest gesehen kräftig gebaut sind. Dies passt jedoch zum Gesamtbild von ihr, ein junges, starkes und hübsches Mädchen. Bild für Körperref

      Kleidung:
      Bild
      Zum Kleidungsstil der Rokkuberu gibt es einiges zu sagen. So trägt sie meist immer etwas in der Farbe blau oder ähnlichen Farben, vorallem dunkle Farben sprechen sie an. Und allgemein ist etwas dunkles immer gut mit anderem kombinierbar. Blau ist daher auch ihre Lieblingsfarbe. Zur Zeit trägt die Rokkuberu eine blaue Bluse mit einem blauen kurzen Rock. Darunter entsprechend Unterwäsche. Um den Halsbereich der Bluse ist ein rotes Stofftuch gebunden, hängend über ihre Brust. Als Beinbekleidung trägt das Mädchen kurze schwarze Shorts unter dem Rock und zudem lange schwarze Strümpfe welche meist durch Strapsen an der Shorts befestigt sind. Oder eben eine lange schwarze Leggins. Wodurch nur sehr wenig Beinhaut zu sehen ist. Früher trug sie keine langen Strümpfe und zeigte auch viel Bein, jedoch die klimatischen Bedingungen ihrer neuen Heimat veranlassten sie dazu die Beine etwas mehr einzupacken. Als Schuhwerk trägt das Mädchen wie sonst auch hohe dunkle Lederstiefel mit jeweils 2 rotbraunen Riemen am oberen Ende. Gepaart wird dies alles mit einem gefütterten Kapuzenmantel bzw. gefütterten Kapuzenjacke in einem dunklen violett Ton und weißen Rändern und Ornamenten als Muster. Ebenfalls trägt das Mädchen nach wie vor einen Schal, jedoch wechselte sie von einem blauen Stoffschal zu einem roten gestrickten Schal mit kariertem Muster. Eine Kopfbedeckung hat das Mädchen zur Zeit nicht, zumindest nicht bei diesem Outfit. Eine Schleife bzw. ein Stoffband als Harrschmuck wie sonst auch ist vorhanden um die Frisur zusammen zu halten. Etwas Neues was die Rokkuberu als Accessoire trägt wäre eine Brille ohne Gläserstärke. Sie braucht keine Sehhilfe fand aber, dass sie etwas reifer vom Aussehen her wirken sollte und da sich vieles in kurzer Zeit änderte und sie in Yuki einen Neuanfang gestartet haben, wollte Winry auch ein wenig an sich verändern und fand eine einfache Brille daher ganz passend. Sie dient daher als modisches Accessoire.



.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften:
      Winry ist an sich ein nettes und freundliches, so wie hilfsbereites Mädchen. Sie hat viel Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen und wagt sich daher auch an schwierige Dinge wo andere eher ablehnen oder aufgeben würden. Laut ihrer Devise kann man alles schaffen, man muss es nur wollen und darf nicht aufgeben. Ebenso besitzt sie einen starken Willen und lässt sich von fast nichts unterkriegen und gibt eigentlich auch nie auf. Daher kann man sagen, dass Winry auch ab und an stur und ein richtiger Dickkopf sein kann, wenn sie sich z.B. von einer Idee die sie sich in den Kopf gesetzt hat nur schwer abbringen lässt. Nach dem Tod ihrer Eltern war das Mädchen eine lange Zeit am Rande der Verzweiflung, doch fasste sie wieder Mut, da ihre Eltern sicherlich lieber ein glückliches, mutiges und starkes Mädchen sehen wollten, so wie sie Winry auch kannten und gewann dadurch wieder Halt und entwickelte ein starkes Selbstbewusstsein und einen sehr starken Willen. Diesen Mut und Willen hat sie auch bereits mehrmals unter Beweis gestellt, z.B. in der Froschwelt im Kampf gegen Gamabunta oder aber wo der Rokubi ihrer Freundin Lal Mirch außer Kontrolle geriet und sie ihr beistand. Ebenso im Tal des Endes zeigte sich Winry von ihrer mutigen und selbstsicheren starken Seite wo sie sich Minato Uzumaki entgegenstellte und ihre Ideale sowie ihre Freundin Lal verteidigte. Durch diese und andere Geschehnisse hat sich bei der Kunoichi auch eine Art Beschützerinstinkt entwickelt, da sie ihre Freunde beschützen will und dafür will sie stärker werden und auch kämpfen wenn es sein muss. Aufgrund dieser Dinge kann Winry auch sehr ernst werden, was vor all diesen Ereignissen auch schon öfters der Fall war, wenn es die Situation erfordert. In Kämpfen konzentriert sie sich auf die Sache die sie tun muss und versucht sich nicht aus der Fassung bringen zu lassen. Sollte man es schaffen sie zu reizen oder zu verärgern oder sie ist anderer Ansichten, so schreckt Winry auch nicht davor zurück demjenigen oder derjenigen die Meinung zu geigen, sowohl mit Worten als auch mit Gewalt wenn es sein muss. Diese Art ist aber nicht ungewöhnlich, denn jeder Teenie vor allem Mädchen haben ab und an mal ihre Launen und könnenl ihre Krallen zeigen. Durch mehrere Ereignisse welche Winry in ihrem bisherigen Leben widerfahren sind hat sie ein gewisses Gefühl bzw. einen Ehrgeiz für Training entwickelt, nicht zuletzt um das zu beschützen was ihr wichtig ist, denn nur allein den Willen zu besitzen nicht aufzugeben genügt nicht immer, man benötigt auch ein gewisses Können und Fähigkeiten um zu schaffen was man sich vorgenommen hat. Nicht zuletzt hat ihr Bijuu der Hachibi dazu einen kleinen Teil beigetragen, da er das Talent des Mädchens erkannte und sie öfters, auf seine Art und Weise, antrieb zu trainieren, damit sie stärker werden konnte. Winry selbst sieht Hachibi weder als Monster noch als Dämon an, sondern eher als eine Art Sensei, da er sie schon einige Mal, wenn auch nicht ganz widerwillig unterstützt und somit geholfen hat. Durch das Treffen und die Ereignisse mit einigen anderen Jinchuuriki, hat sie auf gewisse Art und Weise verstanden, was die damaligen Jinchuus und die Bijuu durchmachen mussten und was es heißt Jinchuuriki zu sein. Daher sieht Winry es für sich selbst auch nicht als Fluch, oder Bestrafung oder ähnliches an ein Jinchuuriki zu sein, sodern eher mit einer Aufgabe betraut worden zu sein, welche sie allerdings noch herausfinden muss. Alles in allem kann man sagen, dass die Rokkuberu ein wahrer Sonnenschein oder ein Stehaufmännchen ist. Trotz viel Leid welches ihr in ihrer Kindheit wiederfahren ist, fiel sie nicht in das Loch der Verzweiflung, sondern rappelte sich wieder auf und blieb standhaft und hält an das Gute im Leben fest also Liebe, Freundschaft usw. und setzt sich auch dafür ein, damit es erhalten bleibt.


      Die Rokkuberu ist nach wie vor ein nettes und freundliches Mädchen und auch hilfsbereit. Sie ist von froher Natur und versucht in allen Dingen stets etwas positives zu sehen. Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein ist bei ihr großgeschrieben. Das Mädchen traut sich sehr viele Sachen wo andere eher die Finger von lassen oder bereits vorher aufgeben, ist daher auch verantwortungsbewusst. Sie hat in ihrem jungen Leben bereits viele Dinge miterlebt, Positive als auch Negative und Verluste vorallem von geliebten Menschen was sie auch stets sehr mitnahm. Angefangen bei ihren Eltern welche Winry bereits früh verlor und sie in eine tiefe Depression stürzte. Doch durch ihre Freunde und Familie kam sie aus dieser wieder heraus und entwickelte einen starken Willen der bis heute anhält und sich durch ihre bisherigen Erlebnisse mit allen Höhen und Tiefen nur noch mehr gefestigt und weiter entwickelt hat. Ihrer Devise nach wovon sie auch fest überzeugt ist, darf man nicht aufgeben und wenn man mal hinfällt, dann steht man wieder auf und macht weiter. Bedeutet egal wie aussichtslos oder schlimm die Lage ist, es gibt immer einen Weg wenn man nicht aufgibt. Und sie ist schon oft hingefallen oder hängen geblieben, trauerte oder war am zweifeln doch schaffte sie es immer wieder aufzustehen und neuen Mut und auch Hoffnung zu fassen mit der Hilfe ihrer Freunde bzw. Familie. Freunde und Familie ist hier auch das Stichwort, denn diese schätzt das Mädchen sehr, denn nur durch sie konnte Winry jedesmal immer wieder Fuß fassen, sich aufraffen und weiter machen. Daher gehört Freundschaft und Verbundenheit auch zu den Dinge welche sie sehr schätzt und behüten will. So hat sich auch ihr Beschützerinstinkt gegenüber diesen Dingen entwickelt, weshalb sie es auch nicht leiden kann wenn man schlecht über Freunde oder Familie redet oder gar schlecht macht. Dadurch kann man es sich leicht bei der Rokkuberu verscherzen. Sie ist ehrlich und auch aufrichtig und nimmt auch kein Blatt vor den Mund wenn etwas pattu nicht ihrer Meinung oder Ansicht entspricht und bringt das dann auch klar zum Ausdruck. Winry besitzt auch viel Ergeiz und ist zielstrebig und entschlossen.Wenn sie etwas angefangen hat, dann bringt sie es auch zuende und vor Herausforderungen schreckt sie daher auch nicht zurück. Alles in allem kann man hier auch von einer gewissen Sturrheit sprechen, denn was sich Winry in den Kopf gesetzt hat das zieht sie auch durch, egal was andere sagen. Sie lässt sich dann auch nur schwer von einer Sache abbringen oder eben ihrer Meinung. Natürlich ist Winry keinesfalls dumm oder zu naiv. Sie besitzt schon einen Sinn für die Realität geprägt durch bisherige Erlebnisse, dass eben nicht alles positiv ist sondern es auch negative Dinge gibt und man nicht immer alles auf eine schöne Art und Weise regeln kann. Dies hat sie akzeptiert und auch verstanden und verschließt sich davor nicht. Sie tut daher was nötig ist, versucht aber dennoch stehts eine positive Lösung für Probleme zu finden sofern es eben möglich ist. Eine Pazifistin welche Gewalt vollständig ablehnt, ist sie daher nicht, wenn auch gleich sie eben eine gewaltfreie Lösung stehts vorziehen würde. Winry hat gelernt das manche Dinge nur durch Kampf erreicht werden können, dass das Leben ein ständiger Kampf ist, kein Zuckerschlecken und man nur bestehen und überleben kann wenn man sich diesem anpasst. Sich weiterentwickelt und auch stärker wird in allen Belangen wenn man das beschützen will was einem wichtig ist. Da sie eine Jinchuuriki ist, welche stets geächtet worden sind, hat das Mädchen mitunter all diese Lektionen auf harte Weise lernen müssen, doch ist sie daran nicht zerbrochen oder untergegangen sondern fand Halt und Hilfe bei ihren Mitmenschen, Freunden und Familie, akzeptierte es und entwickelte sich zu dem Menschen der sie heute ist. Für sie ist diese Bürde kein Fluch oder dergleichen. Nein, durch alles was ihr passierte und sie erlebte, hat sie gelernt und ist daran gewachsen. Gyuki also der Hachibi ist sogar ihr Partner, ihr Freund, ein wichtiger Teil ihres Lebens geworden. Ebenso hat sie durch all das ein Verständnis für Leid und dergleichen entwickelt und kann sich daher auch in andere hineinversetzen welche ebenfalls Leid vorallem ähnliches oder gleiches Leid erfahren haben. Trotz ihres starken Charakters ist Winry auch selbstkritisch und kann natürlich auch mal zweifeln. Sie besitzt starke Fähigkeiten und weiß auch selbst das sie stark ist, aber wenn sie dann doch versagt gibt sie sich meist selbst die Schuld, selbst dann wenn sie das gar nicht muss z.B. wenn höhere Gewalt für ein schlimmes Ereignis die Schuld trägt und nicht sie. So ist sie dann wütend oder gar zornig aber vorallem auf sich selbst das sie nicht fähig war etwas zutun. Dies kam schon einige Male vor, doch wuchs Winry daran und nahm sich jedesmal vor es besser zu machen. Alles in allem kann man sagen, dass die Rokkuberu ein sowohl aufrichtiger als auch emotionale sowie starker Mensch ist. Sie verköpert alle guten Eigenschaften die einen Menschen ausmachen. Was noch zu erwähnen wäre ist, dass Winry das weibliche Geschlecht dem Männlichen mehr vorzieht, auf sexueller Basis wohlgemerkt. In ihrem bisherigen Leben gab es so ein paar Momente mit dem gleichen Geschlecht wo es spezielle Spannungen gab und sie sich dann irgendwann eingestehen musste und es auch akzeptierte das sie auf Mädchen bzw. Frauen steht zumindest mehr als auf Kerle.


      Vorlieben:
      Winry hat seit klein auf ein großes Interesse an technischen Dingen und bastelt für ihr Leben gerne Sachen zusammen, was nicht zuletzt daher rührt, dass sie Automailmechanikerin ist, wie ihre Großmutter, womit sie das Interesse und die Begabung dafür qausi im Blut hat, da auch ihr Vater Begabung in diesen Dingen hatte. Selbst wenn es sich nicht um eine Automail handelt, sondern um ein anderes Gerät wie etwa eine Uhr oder sowas, so ist die Kunoichi mit Begeisterung dabei es zu reparieren, auseinander zu nehmen und jedes Teil zu untersuchen und danach wieder zusammen zusetzen. Bei technischen Dingen die sie noch nie zuvor gesehen hat juckt es ihr quasi auch in den Fingern und meist fragt sie auch nach, obwohl das etwas unhöflich klingen mag, ob sie es mal näher ansehen und vielleicht auseinander nehmen kann, denn sie verspricht es auch immer wieder so zusammenzubauen wie es vorher war. Aus diesem Grund bekam sie von ihrem Freund Edward Elric auch den Spitznamen "Maschinenfreak" wohingegen sie ihn stets in irgendeiner Art und Weise als "klein" bezeichnete, weil er sich dann immer so schön aufregte und sie somit quit waren.
      Ebenso zu ihren Vorlieben, welche sich aber erst spät zeigte, gehört das Training, vor allem ab mit dem Schwert. Dies entwickelte sich einerseits dadurch, dass sie ein Jinchuuriki wurde und stärker werden wollte und später auch durch den Wunsch ihre Freunde zu beschützen, als auch durch den Erhalt des Hattori Hanzo von dem mysteriösen wandernen Samurai Yamamoto. Winry lernt gern neue Dinge kennen, weswegen Training auch dazu gehört, da man dort auch neue Dinge zusehen bekam und lernen konnte.
      Eine weitere Vorliebe wäre der Verzehr von gegrillten Speisen, sie liebt es einfach etwas auf den Grill zu packen und dann wenn es fertig ist zu essen. Vor allem ab gegrilltes Schweinefleisch gehört dabei zu ihren Leibgerichten. Milch wäre in diesem Fall ihr Lieblingsgetränk, denn es macht wie man so schön sagt groß und stark und daran hält auch die Kunoichi fest, denn nichts ist erfrischender als ein kühles Glas "Muhsaft" wie sie es gerne mal nennt.
      Ein Bad in heißen Quellen oder eine Massage nach einem anstrengenden Tag zählen ebenso zu den Dingen mit welchem man dem Mädchen eine Freude machen kann, denn was kann es schöneres geben, nach dem Stress einfach mal abzuschalten und die Ruhe unt Entspannung zu genießen? Winry wüsste nicht was es da besseres geben könnte.
      Mit ihren Freunden zusammen sein gehört auch zu den Dingen welche die Kunoichi am liebsten tut. Besonders eine Person hat es ihr angetan, dass sie diese nicht nur als ihre "beste" Freundin bezeichnet, sondern auch gleichzeitig als Rivalin, wenn auch gleich diese Sicht der Dinge nicht unbedingt auf Gegenseitigkeit beruht. Dabei handelt es sich um Lal Mirch die Rokubi Jinchuuriki. Obwohl diese lieber nichts mit Winry oder anderen Leuten zutun haben will, so sieht Winry sie dennoch als Freundin bzw. als beste Freundin an und versucht ihr zu helfen wie sie es bei allen Freunden versucht zu tun.


      Technik | Training | Freunde u. Familie | Lieblingspeise: Gegrilltes | Lieblingsgetränk: Milch | Entspannung
      Zu den Vorlieben der Rokkuberu zählt Technik. Durch ihre Familie wurde sie zu einer Automailmechanikerin ausgebildet, ist also eine Ingeneurin und Erfinderin und hat daher auch großes Interesse an der Technik. Vorallem das Basteln an technischen Spielerein macht der Rokkuberu viel Freude. Wenn sie etwas bauen oder reparieren kann dann ist das Mädchen in ihrem Element. Neue Dinge zu entwickeln, sich dazu Möglichkeiten der Umsetzung ausdenken und dann daran arbeiten die Gedanken in die Tat umzusetzen und etwas neues zu bauen damit kann die Rokkuberu sich die Zeit vertreiben. Für sie wird es nie langweilig, selbst wenn sie stundenlang nur Skizzen oder Blaupausen zeichnet. Als nächstes wäre Training zu nennen. Winry hat gelernt das man sich nicht auf dem was man bereits kann ausruhen darf sondern immer bestrebt sein sollte sich zu verbessern und weiterzuenwickeln. Dies gilt sowhol für ihre Ingeneurs Ausbildung als auch ihre Fähigkeiten als Kunoichi. Daher ist das Mädchen auch stehts bestrebt zu trainieren und sich weiterzubilden. Nicht umsonst will sie stärker werden um jene zu beschützen die ihr wichtig sind. Womit wir auch zu dem nächsten Punkt kommen: Freunde und Familie. Diese stehen bei Winry an oberer Stelle. Mit ihnen zusammen sein, etwas unternehmen, ihnen helfen das bereitet der Rokkuberu Freude. Allein Freundschaft und Verbundenheit sind Dinge welche das Mädchen sehr schätzt und eben auch beschützen will. Nahrungsmitteltechnisch hat die Rokkuberu auch ein paar Vorlieben was Speisen anbelangt so liebt sie allerlei Gegrilltes und als Getränk steht Milch bei ihr an oberster Stelle, da Milch gesund für den Körper ist und diesen stärkt laut ihrer Devise. Jedoch ist Winry bei Essen und Trinken eigentlich nicht wählerisch. Sie ist das was auf den Tisch kommt bzw. was sie eben zubereiten kann. Es gibt nur wenig Dinge die sie da nicht mag bzw. aus eigenen Prinzipien nicht verzehrt. Ein weiterer Punkt ihrer Vorlieben wäre Entspannung zu nennen. Nach einem harten Tag einfach mal alles ruhen zu lassen, einfach nur da liegen und nichts tun ist Balsam für Geist und Körper. Vorallem wenn sie dies in einem heißen Bad, entweder einer Badewanne oder sogar in heißen Quellen tun kann.


      Abneigungen:
      Die wohl größte Abneidung der Rokkuberu wäre Krieg, für sie gibt es nichts sinnloseres als ein Gemetzel nur weil zwei oder mehr Partein sich wegen irgendeiner Sache in die Haare kriegen und statt es auszudiskutieren lieber Krieg führen wo Unschuldige umkommen. Denn durch Krieg entsteht das Leid der Menschen, durch den Verlust von Personen welche ihnen am Herzen liegen, so wie es bei Winry der Fall war als ihre Eltern starben. Daher weiß sie wie man sich fühlt wenn man geliebte Personen verliert und das es nicht leicht ist dies zu überstehen. Krieg bedeutet nur Schmerz, Kummer und Leid und am Ende hat vielleicht eine Partei das was sie wollte, aber auf Kosten anderer Leben und daran gibt es für Winry eigentlich nichts Gutes. Sie geht daher auch nicht den Weg des Shinobis um Ruhm oder Reichtum oder sowas zu ernten, sondern um das zu beschützen was ihr wichtig ist und dafür kämpft sie auch, selbst wenn es bedeutet sie müsste am Krieg teilnehmen und eventuell töten, sofern sich letzteres nicht vermeiden lässt.
      Weiterhin kann sie perverse Lüstlinge nicht ausstehen, welche meinen nackte Mädchen beim Baden zu bespannen oder sonst irgendeine Möglichkeit ausnutzen nur um die Rundungen einer Frau zu Gesicht zu bekommen. Solchen Typen oder auch Machos und Angebern geigt sie gerne Mal die Meinung mit Wort oder Hand und Fuß wenn es sein muss. Vor allem Typen die nur auf das "Eine" aussind, stehen ganz oben bei der Kunoichi auf der Liste der Leute die sie nicht leiden kann. Ihren Freunden schaden oder Leid zufügen, das kann Winry daher auch nicht leiden und da geht sie auch öfters mal dazwischen und nimmt diese dann in Schutz, wenn auch gleich diese es nicht unbedingt brauchen.
      Ebenso zählt es zu ihren Abneigungen, was wohl nur bei ihr der Fall ist, wenn jemand seine Milch nicht austrinkt. Diesen Tick hat sie von kindesbein an wo sie Edward Elric kannte, welcher pattu seine Milch nicht trinken wollte, da er diesen Saft von der Kuh nicht ausstehen konnte und sie ihn immer wieder vorhalten musste das Milch gesund war und groß und stark machte. Daher hält sie es auch jedem anderen vor, wenn dieser jemand seine Milch nicht trinkt und versucht es dann immer hinzubiegen, dass dieser oder diese doch die Milch trinkt. Als letzten Punkt kann man noch erwähnen, wenn man ihre Automails oder technischen Werke mutwillig kaputt macht, dabei zählt auch dazu in Kämpfen sollte wer eine Automail besitzen zu übertreiben, sodass diese kaputt geht. All die schöne Arbeit dahin, sowas kann die Kunoichi echt auf die Palme bringen, vor allem wenn das Gerät erst vor kurzem fertig gestellt wurde. Ihr Freund Edward Elric konnte sowas besonders gut, weshalb er auch immer einen Schraubenschlüssel gegen den Kopf kassierte oder Winry ohne Vorwarnung die Automail mit den Nervenenden seines Körpers verband, was einen einen ordentlichen Schmerz verursachte, sodass er sich vielleicht fürs nächste Mal merkte die Automail besser zu behalten. Reagieren tut sie so aber auch bei anderen, wenn sie diese näher kennt und diese ihre Werke kaputt machen, allerdings beruhigt sich Winry auch schnell wieder da sie ja dann auch wieder was zum basteln hatte.


      Krieg | "böse" Menschen | Ungerechtigkeit | wahllose Zerstörung | eigenes Versagen
      Zu den Abneigungen der Rokkuberu gehört zum einen Krieg. Dieser verursacht nur Zerstörung und Verlust auf allen Seiten und damit Leid bei jedem und dies führt immer zu weiteren Problemen und eventuell neuen Konflikten die erneut in Krieg ausarten. Ein Teufelskreis aus dem man nur schwer wieder herauskommt. Daher kann Winry Krieg nicht schön reden und eben auch nicht leiden. Ihr ist bewusst das Konflikte nicht immer nur mit Worten gelöst werden können sondern das manchesmal auch Gewalt bzw. ein Kampf notwendig ist, dennoch unnötiges Blutvergießen muss nicht sein in ihren Augen und nichts weiter ist Krieg. Darauf folgt eine weitere Abneigung von ihr nämlich böse Menschen, wobei sagen muss wie jemand "böses" definiert wird. Jemand der einen anderen Menschen ermordet aus Neid oder Gier heraus, eben aus niederen Beweggründen das wäre jemand den Winry auf die Liste "böse" setzen würde. Jemand der anderen aus Egoismus oder eben niederen Bewegründen schaden will oder schaden tut und jemand der Spaß daran so etwas zutun. Spaß daran hat Leid zuzufügen...so jemanden kann Winry nicht leiden. Gefolgt davon kommt Ungerechtigkeit. Jemanden z.B. durch Vorurteile ungerecht behandeln kann sie nicht leiden. Weil jemand anders aussieht oder gebrechlich ist oder dergleichen, so jemanden zu schickernieren oder minderwertig zu behandeln da kann man es sich schnell mit der Rokkuberu verscherzen. Wahllose Zerstörung gehört auch zu den Sachen die Winry nicht mag. Dies rührt mit ihrer Abneigung gegenüber Krieg einher. Zu guter Letzt wäre noch eigenes Versagen zu nennen. Winry versucht stehts alles zu erfüllen was sie sich vorgenommen hat. Wenn sie denn doch einmal einknickt oder gar an einer Aufgabe versagt dann gibt sie sich meist selbst die Schuld dafür, selbst wenn sie kaum oder gar keine Schuld daran hat, denn wenn sie stärker gewesen wäre, es besser gemacht hätte dann wäre das nicht passiert, so sieht sie das Ganze. Diese Abneigung ist aber gleichzeitig ein Antrieb für sie weiter zu machen, es beim nächsten Mal besser zu machen.


      Sexualität: Bisexuell


      Besonderheiten:

      Automailmechanikerin:
      Winry hat seid ihrer Kindheit eine Ausbildung zur Automailmechanikerin durchlaufen, nebst der späteren Laufbahn als Shinobi. Durch ihre Familie, hauptsächlich ihre Großmutter, lernte Winry alles notwendige und wichtige was sie als Automailmechanikerin wissen musste. Dies sorgte dafür das sich das Mädchen ein großes Wissen über die Ingeneurskunst sowie der Physik und Chemie aneignen konnte, als auch eben in der Handwerkskunst. Sowohl was die Theorie anbelangt als auch die Praxis. Gepaart wurde all dies auch mit Wissen und Kenntnissen im Bereich der Medizin. Sodass Winry ebenfalls in der Lage ist medizinische Versorgung anzuwenden, wenn auch gleich wohlgemerkt ohne den Einsatz von Chakra wie es ein richtiger Iriyonin tun könnte, sondern durch herkömmliche Mittel und Methoden wie z.B. Nadel und Faden, Verbände etc. Ein vollwertiger Arzt ist sie somit nicht und für komplexe Eingriffe würde das Mädchen auch die Hilfe eines ausgebildeten Iryonins benötigen. Diese gesamte Ausbildung macht sie allerdings zu einer begnadeten Erfinderin und Mechanikerin. In Kirigakure war sie für ihr technisches Know-how bekannt und sollte sogar eine leitende Position einnehmen. Erfundene Besonderheit



      Bijuu Harmonie Stufe 4: hitotsu ni naru ("Eins sein")
      Die fünfte und letzte Harmoniestufe unterscheidet sich im Vergleich zur vierten nur in einem einzigen Punkt. Der wahre Namen des Bijuu ist bekannt. Durch diese Tatsache erreicht der Jinchuuriki automatisch die fünfte Harmoniestufe. Der Jinchuuriki ist nun nicht mehr auf die Auslegung nur einer Soultailed Version beschränkt, er kann sowohl Version 1 als auch 2 auf der maximalen Kontrollstufe einsetzen. Desweiteren ist der Jinchuuriki durch diese Stufe dazu in der Lage eine besondere Jinchuuriki und Bijuu Modus zu nutzen, der die Kampfart des Jinchuurikis und seines Partners repräsentiert. Killer Bee war durch diesen dazu in der Lage eine erweiterte full released Form zu schaffen mit der er die animalischen Aspekte seines Bijuu voll nutzen konnte aber auch eigene Jutsu währendessen verwenden konnte. Naruto Uzumaki schuf eine Kombinations des Rikudo Sennin Mode und der vollkommenen Kyuubi Verwandlungsstufe , demnach ist der Jinchuuriki durch diese Harmoniestufe dazu in der Lage neue Soultailedvarianten und Verwandlungsstufen zu erschaffen.

      aku·rei no chakra ("dämonische Chakrakontrolle"):
      Das aku·rei no chakra beschreibt die allgemeine Fähigkeit dämonisches Chakra zu kontrollieren. Hierfür ist ein entsprechender versiegelter Dämon oder eine sonstige permanente Quelle für Dämonenchakra notwendig. Das dämonische Chakra kann frei auch ohne aktive Verwandlungsform für bestimmte Techniken genutzt werden. Sollte für eine Technik mehr dämonisches Chakra benötigt werden ist eine Verwandlungsstufe hierfür die Voraussetzung um mächtige Kombinationstechniken aus dem eigenen und dem dämonischen Chakra anzuwenden. Die dämonische Chakrakontrolle unterscheidet sich in mehrere Stufen. Allgemein wirkt sich dämonisches Chakra schädlich auf jegliche andere Lebensformen aus, dämonisches Chakra kann selbst für den Anwender in einem humanoiden Körper gefährlich werden. Die Schadensauswirkung richtet sich nach Stärke und Konzentration des dämonisches Chakras.
      3. Stufe: Das dämonische Chakra kann völlig frei aus dem Körper heraus getrieben werden. Hierbei ist das dämonische Chakra frei manipulierbar und kann sogar in Elementmanipulations und mächtige Chakramanipulationstechniken eingearbeitet werden. Kombinationen und die Kreation eigener Ninjutsu auf dämonischer Chakrabasis sind bis zum S-Rang möglich.


      Jinchuuriki des Hachibi:

      Bild

      Hachibi ist der acht-schweifige Bijuu welcher auch Kyogyū ("Riesenochse") genannt wird. Seinen wahren Namen, welcher Gyūki lautet, kennen nur sehr wenige Menschen, darunter sein Vater der Rikudo Sennin, welcher allen 9 Bijuu ihre Namen gab. Der Hachibi besitzt eine Viehlzahl an Fähigkeiten weshalb er von Kyuubi und auch Personen die ihn kennen als zweitstärkster Bijuu bezeichnet wird. Zu allererst wäre die Fähigkeit zu nennen, dass er Tinte erschaffen kann und dadurch Tintenjutsu anwenden kann, aufgrunddessen da er zur Hälfte ein Oktopus ist. Jene Fähigkeit erhält sein Jinchuuriki ebenso als passive Fähigkeit. Desweiteren besitzt der Hachibi ein ungeheures Maß an physischer Kraft und das nicht nur in seinen beiden großen Armen, auch jeder einzelne Tentakel, welches die Schweife des Hachibi sind, besitzt diese ungeheure physische Kraft, was den Hachibi zu einem sehr gefährlichen Kämpfer vor allem im Bereich des Taijutsu macht. Desweiteren gehört der Hachibi unter den Bijuu wohl zu den schlausten, denn aufgrund seines Alters kennt er sich nicht nur in der Welt gut aus, sondern auch was das Kämpfen betrifft. Der Hachibi ist ein wahrer Taktiker des Kampfes worin ihn kein anderer der 9 Bijuu das Faß erreichen kann und weiß dementsprechend wie er im Kampf am besten vorzugehen hat und kann in jeder erdenklichen Situation sich auf diese einstellen und die beste Taktik anweden. Er besitzt also eine sehr gute analytische Auffassungsgabe und kann Techniken und Kampfstile sehr schnell durchschauen und das in der Hitze des Gefechts und dagegen vorgehen. Dahingend besitzt der Hachibi auch ein weites Spektrum an Wissen über allerlei Techniken. Durch diese Fähigkeit kann der Hachibi auch jede Lage und Siuation bestens einschätzen und sich vorbereiten. Im Gegensatz zu einigen anderen Bijuu denkt er vorher nach und greift dann an und nicht umgekehrt. Ebenso ist der Hachibi in der Lage Genjutsu zu erkennen und aufzulösen, was ebenso auf sein hohes Spektrum an Wissen und seine analytischen Fähigkeiten zurück zuführen ist. Das Taktikverständnis des Hachibi greift teils auch auf den Jinchuuriki in den Cloakformen über, was sich durch verbesserte Reflexe und trotz Kontrollverlust durch überlegtes Handeln was das Angreifen des Feines betrifft, bemerkbar macht. Eine weitere Fähigkeit des Hachibi ist seine enorme Widerstandskraft sowie körperliche Ausdauer. Selbst wenn er schwer verletzt wurde kann er immer noch weiterkämpfen und seine Gegner mit vollem Potenzial seiner Fähigkeiten entgegentreten wie er es in der Vergangenheit im 4. Shinobiweltkrieg im Kampf gegen seine Geschwister unter Beweiß gestellt hat. Dies zeugt auch von einem sehr starken Willen des Hachibi und auf Vertrauen in seine Fähigkeiten sowie Erfahrung, denn er nahm es damals gleichzeitig mit mehren seiner Geschwister auf ohne mit der Wimper zu zucken und konnte sich trotz kritischer Treffer weiterhin gegen sie zur Wehr setzen. Der Hachibi besitzt allerdings noch eine besondere Fähigkeit, welche keiner der anderen 9 besitzt, lediglich der Kyuubi besitzt eine ähnliche Fähigkeit. Hachibi ist in der Lage sich vollständig aus einer einzigen Zelle zu regenerieren, dies trifft auch auf seinen Jinchuuriki zu, sofern dieser die Gunst von Gyuki erlangt hat und beide eine Symbiose eingegangen sind. Zwar schwächt ihn diese Fähigkeit enorm, sollte er sich wirklich aus einer einzigen Zelle regeneriere, jedoch hat der Hachibi dadurch ein Ass im Ärmel gegenüber seinen Feinden, denn er kann dadurch auch verlorene Körperteile wiederherstellen oder auch Teile seines Körpers in der animalischen Form bzw. V2 modifizieren, wie etwa aus einem Chakraarm einen weiteren entstehen lassen oder aus seinem Tentakel eine Hand wachsen lassen. Da der Hachibi zur Hälfte ein Oktopus ist, ist er ebenso in der Lage zu schwimmen und sich länger als andere Unterwasser aufzuhalten, wodurch der Hachibi sowohl an Land als auch im Wasser kämpfen kann. Zu den Eigenschaften des Hachibi zählen zum einen sein Stolz weshalb er seinen Jinchuuriki auch nur dann respektiert, wenn dieser ihn respektiert bzw. sich zuerst den Respekt des Bijuu verdient hat. Der Hachibi unterstützt daher seinen Jinchuuriki auch nur dann vollkommen, wenn dieser sich vor ihm bewiesen hat und beide dann quasi auf einer Ebene sind. Der Hachibi legt daher viel Wert auf Respekt und Training, und ebenso auf Fairness. Im Gegensatz zu vielen anderen seiner Geschwister versucht Hachibi nicht mit hinterlisten Tricks ins Freie zu kommen sondern wartet auf die Entwickelung seines Jinchuurikis. Sollte dieser nicht den Vorstellungen des Hachibi entsprechen so zieht er es vor eine Unterstützung zu verweigern, was soweit gehen kann das der Hachibi seiner animalischen Tour, also den sturen Ochsen, freien Lauf lässt und aus dem Jinchuuriki, wie ein Stier aus seinem Gatter, ausbricht und Verwüstung anrichtet. Sprich auf das Chakra des Bijuu könnte der Jinchuuriki nach wie vor zurückgreifen jedoch wird der Hachibi sich nicht kontrollieren lassen bzw. sich nicht mit dem Jinchuuriki irgendwie einigen. Dies war in der Vergangenheit öfters der Fall und nur wenige Jinchuuriki konnten den Ochsen zähmen wie es die Menschen dann immer sagten. Aus diesem Grund und wie jeder andere Bijuu auch hasst der Hachibi es kontrolliert und benutzt zu werden und somit als Waffe bzw. Machtobjekt behandelt zu werden. Durch diese Einstellung hegt der Hachibi auch eine Abneigung gegen Personen welche nur auf Macht und Kontrolle aus sind. Aufgrund eines ehemaligen Jinchuurikis kann Hachibi Rappen nicht besonders leiden was wohl damit zusammen hängt, dass dieser Jinchuuriki nicht besonders gut darin war, sich selbst aber für den Besten hielt. Ansonsten ist der Hachibi die meiste Zeit ruhig und ist stets bei der Sache und lässt sich eigentlich nur selten aus der Fassung bringen, was ihn von allen Bijuu zum normalsten von ihnen macht, was die Eigenschaften angeht.


      Jinchuuriki: Winry Rokkuberu
      Verwandlungsformen: Der Hachibi Jinchuuriki besitzt 9 Verwandlungsformen



      1. Hachibi no Koromo ("Gewand des Achtschwänzigen") 0-Tailed-Form
      Version 1: In dieser Form tritt das purpurne Chakra des Hachibi aus dem Jinchuuriki aus und umgibt diesen wie eine Aura welche sogar sichtbar ist. Die Pupillen des Jinchuuriki verengen sich und werden schlitzförmig. Ebenso wechselt die Augenfarbe zu der Farbe des Bijuuchakras, wird also auch purpur. Die Zähne werden spitzer, die Haare stellen sich langsam auf und die Fingernägel werden ebenso länger und schärfer, ähnlich wie Krallen. Durch das freigesetzte Bijuuchakra erhält der Jinchuuriki einen Boost auf seine Geschwindigkeit, welche auf 10+100% erhöht wird und seine Bewegungen mit dem bloßen Auge kaum noch erkennbar sind. Auch die Stärke wird auf 10+100% erhöht, wodurch er einen Felsen mit einem Schlag pulverisieren kann. Zusätzlich steht dem Jinchuuriki das Chakra des Bijuu zur Verfügung, wodurch die Ausdauer auf 10+100% steigt. Passiv greift hier ebenso das Taktikverständnis sowie die Kampferfahrung des Hachibi auf den Jinchuuriki über, wodurch dieser in der Lage ist Kampfstile und Bewegungen besser zu analysieren und im Vorfeld dagegen vorzugehen bzw. Kampfstile schneller zu entwickeln oder sich diese abzugucken. Weiterhin kann der Jinchuuriki auf die Tinte und damit zusammenhängende Tintenjutsu zurückgreifen. Durch das Freisetzen des Bijuuchakras entstehen in der näheren Umgebung um den Jinchuuriki herum starke Winde und kleine Steine und Staub werden dadurch aufgewirbelt. Diese Winde sind auch dazu in der Lage Wellen auf dem Wasser zu erzeugen.
      V1 Nachteile: Durch den Einsatz des Bijuuchakras machen sich bereits die ersten Nachteile, aufgrund der Beeinflußung durch das Chakra bemerkbar. Der Jinchuuriki ist wohl in der Lage Freund von Feind zu unterscheiden, geht aber rücksichtsloser im Kampf vor und tritt aggressiver auf. Dadurch ist der Jinchuuriki nicht mehr sonderlich teamfähig und versucht nach eigenem Ermessen den Feind auszuschalten, behält aber dennoch das Taktikvertändnis des Hachibi bei. Bereits nach 5 Posts in dieser Form geht der Jinchuuriki automatisch in die nächsthöhere Stufe also die 1-Tailed-Form über. Ebenso bewegt sich der Jinchuuriki meist auf allen Vieren fort, was den Einsatz von Ninjutsu einschränken bzw. erschweren kann. Nach Deaktivierung dieser Stufe zeigt sich eine starke Erschöpfung des Jinchuurikis. Durch einen Pakt oder ähnliches können sämtliche Nachteile gemindert werden, bzw. durch die Soultailedstufe komplett negiert werden. Eine entsprechende Kontrolle (kein Pakt oder ähnliches) über diese Stufe senkt die Aggression und den Kontrollverlust bzw. das rücksichtslose Vorgehen und der Jinchuuriki muss sich nicht unbedingt auf allen Vieren fortbewegen. Ebenso kann der Jinchuuriki entscheiden ob das Chakra des Bijuu Einfluss auf die Umgebung hat.


      2. Hachibi no Koromo ("Gewand des Achtschwänzigen") 1-Tailed-Form
      Version 1: In dieser Form tritt noch mehr des purpurnen Bijuuchakras aus, welches sich wie ein Mantel um den Jinchuuriki legt. Ebenso ensteht der erste Chakraschweif am Hinterleib des Jinchuurikis. Durch den Mantel nimmt der Jinchuuriki tierähnliche Züge an, zusätzlich zu den bereits vorhandenen aus der 0-Tailed-Form, was an den Chakrahörnern am Kopf sichtbar ist, welche sich ebenso aus dem Bijuuchakra bilden. Mit diesen Hörnern ist der Jinchuuriki sogar in der Lage seine Gegner zu durchbohren. Die körperlichen Fähigkeiten zur vorheringen Stufe unterscheiden sich nur gering. Die Geschwindigkeit wird auf 10+150% erhöht und ist mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar, die Stärke auf 10+150%, sowie die Ausdauer auch auf 10+150%. Zu beachten ist, dass sich das Bijuuchakra selbstständig bewegen kann, was ein Vorhersehen/Erkennen eines Angriffs oder Angriffsfolge unmöglich macht. Aufgrund des Chakracloaks erhöht sich auch die Widerstandskraft bzw. Resistenz des Jinchuurikis gegen Angriffe. Das Taktikverständnis sowie der Einsatz von Tintenjutsu wie in der Vorstufe bleibt ebenso erhalten. Auch hier entstehen starke Winde aufgrund des Bijuuchakras in der Umgebung und kleine Steine und Staub werden aufgewirbelt. Ebenso sind diese Winde in der Lage hohe Wellen auf dem Wasser zu versursachen und der Jinchuuriki kann die Kraft des Bijuuchakras in Form von Druckwellen einsetzen.
      Version 2: Hierbei platz die Haut des Jinchuuriki stellenweise am Körper von diesem ab und das Bijuuchakra vermischt sich mit dem Blut des Jinchuurikis, wodurch der Chakraclock eine noch dichtere Form und die Farbe eine Mischung aus dem Purpur des Bijuuchakras und dem dunkelroten Blut des Jinchuurikis annimmt. Aufgrund der Dichte des Cloaks wird die Widerstandskraft bzw. Resistenz gegen Angriffe enorm verstärkt. Der Jinchuuriki wirkt in dieser Form auch muskolöser als zuvor und gleicht mehr dem Bijuu in einer Miniaturform als einem Menschen. Die körperlichen Fähigkeiten zur vorheringen Stufe unterscheiden sich nur gering. Die Geschwindigkeit wird auf 10+175% erhöht und ist mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar, die Stärke auf 10+175%, sowie die Ausdauer auch auf 10+175%. Das Taktikverständnis sowie der Einsatz von Tintenjutsu wie in der Vorstufe bleibt ebenso erhalten. Auch hier entstehen starke Winde aufgrund des Bijuuchakras in der Umgebung und kleine Steine und Staub werden aufgewirbelt. Ebenso sind diese Winde in der Lage hohe Wellen auf dem Wasser zu versursachen und der Jinchuuriki kann die Kraft des Bijuuchakras in Form von Druckwellen freisetzen. Das Chakra in dieser Form hat bei Berührung eine giftige Wirkung, wodurch der Gegner sich schwere Verbrennung bzw. Verätzung zufügt, welche trotz Behandlung nur langsam verheilen.
      V1 Nachteile: Die Nachteile machen sich auch hier bereits beim Einsatz des Bijuuchakras bemerkbar aufgrund dessen Einfluss. Nach wie vor ist der Jinchuuriki in der Lage Freund von Feind zu unterscheiden, geht aber deutlich rücksichtsloser im Kampf vor und tritt noch aggressiver auf als zuvor. Dadurch ist der Jinchuuriki nicht mehr sonderlich teamfähig und versucht nach eigenem Ermessen auf seine Weise den Feind auszuschalten, behält aber dennoch das Taktikvertändnis des Bijuu bei. Anfänglich kann es passieren, dass der Jinchuuriki plötzlich ein Arm oder ein Bein nicht mehr bewegen kann. Weiterhin bewegt er sich meist auf allen Vieren fort, was das Nutzen von Ninjutsu erschwert. Bereits nach 3 Posts nach der Aktivierung dieser Stufe wechselt der Jinchuuriki automatisch in die nächst höhre Stufe also in die 2-Tailed-Form über. Nach Deaktivierung dieser Stufe macht sich eine starke Erschöpfung des Jinchuurikis bemerkbar, welche bis zu Bewusstlosigkeit führen kann. Durch einen Pakt oder ähnliches können sämtliche Nachteile gemindert werden, ebenso kann der Jinchuuriki dann entscheiden ob das Chakra des Bijuu Einfluss auf die Umgebung hat. Eine entsprechende Kontrolle (kein Pakt oder ähnliches) über diese Stufe senkt die Aggression und den Kontrollverlust bzw. das rücksichtslose Vorgehen und der Jinchuuriki muss nicht unbedingt auf allen Vieren sich fortbewegen.
      V2 Nachteile: Form kann nur durch Pakt oder Soultailed erlangt werden, entsprechende Nachteile werden durch den Pakt bestimmt, da Soultailed sämtliche Nachteile aller Formen negiert.


      3. Hachibi no Koromo ("Gewand des Achtschwänzigen") 2-Tailed-Form
      Version 1: In dieser Form tritt noch mehr des purpurnen Bijuuchakras aus dem Körper des Jinchuurikis aus und am Hinterleib von diesem entsteht der zweite Chakraschweif. Der Chakramantel von der Vorstufe bleibt erhalten, wird aber noch ein wenig dichter. Die körperlichen Fähigkeiten zur vorheringen Stufe unterscheiden sich nur gering. Die Geschwindigkeit wird auf 10+200% erhöht und ist mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar, die Stärke auf 10+200%, sowie die Ausdauer auch auf 10+200%. Zu beachten ist, dass sich das Bijuuchakra selbstständig bewegen kann, was ein Vorhersehen/Erkennen eines Angriffs oder Angriffsfolge unmöglich macht. Aufgrund des Chakracloaks erhöht sich auch die Widerstandskraft bzw. Resistenz des Jinchuurikis gegen Angriffe. Das Taktikverständnis sowie der Einsatz von Tintenjutsu wie in der Vorstufe bleibt ebenso erhalten. Auch hier entstehen starke Winde aufgrund des Bijuuchakras in der Umgebung und Steine und Staub werden aufgewirbelt. Ebenso sind diese Winde in der Lage hohe Wellen auf dem Wasser zu versursachen und der Jinchuuriki kann die Kraft des Bijuuchakras in Form von Druckwellen einsetzen.
      Version 2: Hierbei platz die Haut des Jinchuuriki stellenweise am Körper von diesem ab und das Bijuuchakra vermischt sich mit dem Blut des Jinchuurikis, wodurch der Chakraclock eine noch dichtere Form und die Farbe eine Mischung aus dem Purpur des Bijuuchakras und dem dunkelroten Blut des Jinchuurikis annimmt, sofern diese Transformation nicht bereits vollzogen ist. Dabei wird der Jinchuuriki ebenso kurz in einen schwarzen Kokon aus Chakra gehüllt, welcher dann aufplatzt. Der Unterschied ist lediglich ein weiterer Schweif am Hinterleib des Jinchuurikis. Aufgrund der Dichte des Cloaks wird die Widerstandskraft bzw. Resistenz gegen Angriffe enorm verstärkt. Der Jinchuuriki wirkt in dieser Form auch muskolöser als zuvor und gleicht mehr dem Bijuu in einer Miniaturform als einem Menschen.Die körperlichen Fähigkeiten zur vorheringen Stufe unterscheiden sich nur gering. Die Geschwindigkeit wird auf 10+225% erhöht und ist mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar, die Stärke auf 10+225%, sowie die Ausdauer auch auf 10+225%. Das Taktikverständnis sowie der Einsatz von Tintenjutsu wie in der Vorstufe bleibt ebenso erhalten. Auch hier entstehen starke Winde aufgrund des Bijuuchakras in der Umgebung und Steine und Staub werden aufgewirbelt. Ebenso sind diese Winde in der Lage hohe Wellen auf dem Wasser zu versursachen und der Jinchuuriki kann die Kraft des Bijuuchakras in Form von Druckwellen freisetzen. Das Chakra in dieser Form hat bei Berührung eine giftige Wirkung, wodurch der Gegner sich schwere Verbrennung bzw. Verätzung zufügt, welche trotz Behandlung nur langsam verheilen.
      V1 Nachteile:Die Nachteile machen sich auch hier bereits beim Einsatz des Bijuuchakras bemerkbar aufgrund dessen Einfluss. Nach wie vor ist der Jinchuuriki in der Lage Freund von Feind zu unterscheiden, geht aber deutlich rücksichtsloser im Kampf vor und tritt noch aggressiver auf als zuvor. Dadurch ist der Jinchuuriki nicht kaum noch teamfähig. Er attackiert zwar seine Verbündeten nicht, ist jedoch vollkommen auf sein Ziel fixiert und nimmt sogar in Kauf, dass er seine Verbündeten verletzen könnte, behält aber dennoch das Taktikvertändnis des Bijuu bei. Lehmungserscheinungen können auch hier autreten.Weiterhin bewegt er sich meist auf allen Vieren fort, was das Nutzen von Ninjutsu erschwert. Bereits nach 2 Posts nach der Aktivierung dieser Stufe wechselt der Jinchuuriki automatisch in die nächst höhre Stufe also in die 3-Tailed-Form über. Nach Deaktivierung dieser Stufe macht sich eine starke Erschöpfung des Jinchuurikis bemerkbar und der Jinchuuriki fällt in eine kurze Bewusstlosigkeit. Durch einen Pakt oder ähnliches können sämtliche Nachteile gemindert werden, ebenso kann der Jinchuuriki dann entscheiden ob das Chakra des Bijuu Einfluss auf die Umgebung hat. Die Soultailed-Stufe negiert die Nachteile vollkommen. Eine entsprechende Kontrolle (kein Pakt oder ähnliches) über diese Stufe senkt die Aggression und den Kontrollverlust bzw. das rücksichtslose Vorgehen und der Jinchuuriki muss nicht unbedingt auf allen Vieren sich fortbewegen.
      V2 Nachteile: Form kann nur durch Pakt oder Soultailed erlangt werden, entsprechende Nachteile werden durch den Pakt bestimmt, da Soultailed sämtliche Nachteile aller Formen negiert.


      4. Hachibi no Koromo ("Gewand des Achtschwänzigen") 3-Tailed-Form
      Version 1: In dieser Form tritt noch mehr des purpurnen Bijuuchakras aus dem Körper des Jinchuurikis aus und am Hinterleib von diesem entsteht der dritte Chakraschweif. Der Chakramantel von der Vorstufe bleibt erhalten, wird aber noch ein wenig dichter. Auch platzen hier bereits Teile der Haut ab. Die körperlichen Fähigkeiten zur vorheringen Stufe unterscheiden sich nur gering. Die Geschwindigkeit wird auf 10+250% erhöht und ist mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar, die Stärke auf 10+250%, sowie die Ausdauer auch auf 10+250%. Zu beachten ist, dass sich das Bijuuchakra selbstständig bewegen kann, was ein Vorhersehen/Erkennen eines Angriffs oder Angriffsfolge unmöglich macht. Auch kann der Jinchuuriki zusätzliche Chakrahörner an anderen Stellen seines Körpers, etwa an seinem Arm erschaffen und damit verherrende Angiffe ausführen. Aufgrund des Chakracloaks erhöht sich auch die Widerstandskraft bzw. Resistenz des Jinchuurikis gegen Angriffe. Das Taktikverständnis sowie der Einsatz von Tintenjutsu wie in der Vorstufe bleibt ebenso erhalten. Auch hier entstehen sehr starke Winde aufgrund des Bijuuchakras in der Umgebung und Steine und Staub werden aufgewirbelt und Gebäude und Konstrukte/Strukturen werden sogar beschädigt. Unter dem Jinchuuriki bildet sich sogar ein Krater aufgrund der gewaltigen Chakramassen. Ebenso sind diese Winde in der Lage hohe Wellen auf dem Wasser zu versursachen und der Jinchuuriki kann die Kraft des Bijuuchakras in Form von Druckwellen einsetzen.
      Version 2: Hierbei platz die Haut des Jinchuuriki stellenweise am Körper von diesem ab und das Bijuuchakra vermischt sich mit dem Blut des Jinchuurikis, wodurch der Chakraclock eine noch dichtere Form und die Farbe eine Mischung aus dem Purpur des Bijuuchakras und dem dunkelroten Blut des Jinchuurikis annimmt, sofern diese Transformation nicht bereits vollzogen ist. Dabei wird der Jinchuuriki ebenso kurz in einen schwarzen Kokon aus Chakra gehüllt, welcher dann aufplatzt. Der Unterschied zur vorherigen V2 ist lediglich ein weiterer Schweif am Hinterleib des Jinchuurikis. Aufgrund der Dichte des Cloaks wird die Widerstandskraft bzw. Resistenz gegen Angriffe enorm verstärkt. Der Jinchuuriki wirkt in dieser Form auch muskolöser als zuvor und gleicht mehr dem Bijuu in einer Miniaturform als einem Menschen. Die körperlichen Fähigkeiten zur vorheringen Stufe unterscheiden sich nur gering. Die Geschwindigkeit wird auf 10+275% erhöht und ist mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar, die Stärke auf 10+275%, sowie die Ausdauer auch auf 10+275%. Das Taktikverständnis sowie der Einsatz von Tintenjutsu wie in der Vorstufe bleibt ebenso erhalten. Auch hier entstehen starke Winde aufgrund des Bijuuchakras in der Umgebung und Steine und Staub werden aufgewirbelt und Gebäude und Konstrukte/Strukturen werden sogar beschädigt. Unter dem Jinchuuriki bildet sich sogar ein Krater aufgrund der gewaltigen Chakramassen. Ebenso sind diese Winde in der Lage hohe Wellen auf dem Wasser zu versursachen und der Jinchuuriki kann die Kraft des Bijuuchakras in Form von Druckwellen freisetzen. Das Chakra in dieser Form hat bei Berührung eine giftige Wirkung, wodurch der Gegner sich schwere Verbrennung bzw. Verätzung zufügt, welche trotz Behandlung nur langsam verheilen.
      V1 Nachteile:Die Nachteile machen sich auch hier bereits beim Einsatz des Bijuuchakras bemerkbar aufgrund dessen Einfluss. Nach wie vor ist der Jinchuuriki in der Lage Freund von Feind zu unterscheiden, geht aber deutlich rücksichtsloser im Kampf vor und tritt noch aggressiver auf als zuvor. Dadurch ist der Jinchuuriki kaum noch teamfähig. Er attackiert zwar seine Verbündeten nicht direkt, ist jedoch vollkommen auf sein Ziel fixiert und nimmt sogar in Kauf, dass er seine Verbündeten durch seine Taten verletzt werden, behält aber dennoch das Taktikvertändnis des Bijuu bei. Lehmungserscheinungen können auch hier autreten und das im gesamten Körper. Weiterhin bewegt er sich meist auf allen Vieren fort, was das Nutzen von Ninjutsu erschwert. Bereits nach 2 Posts nach der Aktivierung dieser Stufe wechselt der Jinchuuriki automatisch in die nächst höhre Stufe also in die 4-Tailed V2-Form über. Nach Deaktivierung dieser Stufe macht sich eine starke Erschöpfung des Jinchuurikis bemerkbar und der Jinchuuriki fällt in eine kurze Bewusstlosigkeit. Durch einen Pakt oder ähnliches können sämtliche Nachteile gemindert werden, ebenso kann der Jinchuuriki dann entscheiden ob das Chakra des Bijuu Einfluss auf die Umgebung hat. Die Soultailed-Stufe negiert die Nachteile vollkommen. Eine entsprechende Kontrolle ohne Pakt oder ähnliches ist nicht möglich.
      V2 Nachteile: Form kann nur durch Pakt oder Soultailed erlangt werden, entsprechende Nachteile werden durch den Pakt bestimmt, da Soultailed sämtliche Nachteile aller Formen negiert.


      5. Hachibi no Koromo ("Gewand des Achtschwänzigen") 4-Tailed-Form
      Version 1: In dieser Form tritt noch mehr des purpurnen Bijuuchakras aus dem Körper des Jinchuurikis aus und am Hinterleib von diesem entsteht der vierte Chakraschweif. Der Chakramantel von der Vorstufe bleibt erhalten, wird aber noch ein wenig dichter. Auch platzen hier bereits Teile der Haut ab. Die körperlichen Fähigkeiten zur vorheringen Stufe unterscheiden sich nur gering. Die Geschwindigkeit wird auf 10+300% erhöht und ist mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar, die Stärke auf 10+300%, sowie die Ausdauer auch auf 10+300%. Zu beachten ist, dass sich das Bijuuchakra selbstständig bewegen kann, was ein Vorhersehen/Erkennen eines Angriffs oder Angriffsfolge unmöglich macht. Auch kann der Jinchuuriki zusätzliche Chakrahörner an anderen Stellen seines Körpers, etwa an seinem Arm erschaffen und damit verherrende Angiffe ausführen. Aufgrund des Chakracloaks erhöht sich auch die Widerstandskraft bzw. Resistenz des Jinchuurikis gegen Angriffe. Das Taktikverständnis sowie der Einsatz von Tintenjutsu wie in der Vorstufe bleibt ebenso erhalten. Auch hier entstehen sehr starke Winde aufgrund des Bijuuchakras in der Umgebung und Steine und Staub werden aufgewirbelt und Gebäude und Konstrukte/Strukturen werden sogar beschädigt. Unter dem Jinchuuriki bildet sich sogar ein Krater aufgrund der gewaltigen Chakramassen. Ebenso sind diese Winde in der Lage hohe Wellen auf dem Wasser zu versursachen und der Jinchuuriki kann die Kraft des Bijuuchakras in Form von Druckwellen einsetzen. (Jinchuuriki geht normalerweise direkt in V2 über aufgrund des Kontrollverlusts).
      Version 2: Hierbei platz die Haut des Jinchuuriki stellenweise am Körper von diesem ab und das Bijuuchakra vermischt sich mit dem Blut des Jinchuurikis, wodurch der Chakraclock eine noch dichtere Form und die Farbe eine Mischung aus dem Purpur des Bijuuchakras und dem dunkelroten Blut des Jinchuurikis annimmt, sofern diese Transformation nicht bereits vollzogen ist. Dabei wird der Jinchuuriki ebenso kurz in einen schwarzen Kokon aus Chakra gehüllt, welcher dann aufplatzt. Der Unterschied zur vorherigen V2 ist lediglich ein weiterer Schweif am Hinterleib des Jinchuurikis. Aufgrund der Dichte des Cloaks wird die Widerstandskraft bzw. Resistenz gegen Angriffe enorm verstärkt. Der Jinchuuriki wirkt in dieser Form auch muskolöser als zuvor und gleicht mehr dem Bijuu in einer Miniaturform als einem Menschen. Die körperlichen Fähigkeiten zur vorheringen Stufe unterscheiden sich nur gering. Die Geschwindigkeit wird auf 10+325% erhöht und ist mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar, die Stärke auf 10+325%, sowie die Ausdauer auch auf 10+325%. Das Taktikverständnis sowie der Einsatz von Tintenjutsu wie in der Vorstufe bleibt ebenso erhalten. Auch hier entstehen starke Winde aufgrund des Bijuuchakras in der Umgebung und Steine und Staub werden aufgewirbelt und Gebäude und Konstrukte/Strukturen werden sogar beschädigt. Unter dem Jinchuuriki bildet sich sogar ein Krater aufgrund der gewaltigen Chakramassen. Ebenso sind diese Winde in der Lage hohe Wellen auf dem Wasser zu versursachen und der Jinchuuriki kann die Kraft des Bijuuchakras in Form von Druckwellen freisetzen. Das Chakra in dieser Form hat bei Berührung eine giftige Wirkung, wodurch der Gegner sich schwere Verbrennung bzw. Verätzung zufügt, welche trotz Behandlung nur langsam verheilen.
      V1 Nachteile: Form kann nur durch Pakt oder Soultailed erlangt werden, entsprechende Nachteile werden durch den Pakt bestimmt, da Soultailed sämtliche Nachteile aller Formen negiert.
      V2 Nachteile: In dieser Form unterscheidet der Jinchuuriki nicht mehr zwischen Freund und Feind und würde daher beide Seiten angreifen, ist aber nach wie vor auf sein Ziel fixiert und greift dieses an, solange sich nicht jemand anderes einmischt. Trotzdessen behält er das Taktikbverständnis des Hachibi bei, was ähnlich wie Reflexe automatisch mit in den Kampf einwirkt. Aufgrund der Massen an Chakra wird der Jinchuuriki hier gezwungen auf allen Vieren sich fortzubewegen. Nach wie vor kommen permanente Schmerzen am ganzen Körper hinzu, solange der Jinchuuriki sich in dieser "animalischen" Form befindet, aufgrund der giftigen Wirkung des Chakras. Bereits nach 2 Posts geht der Jinchuuriki automatisch in die nächst höhere Stufe über also der 5-Tailed-V2-Form. Weiterhin ist der Jinchuuriki nach Deaktivierung dieser Form bewusstlos aufgrund der Schäden am Körper und dem Blutzverlust, da er nur noch teilweise Haut am Körper hat und benötigt schnellstmöglich medizinische Hilfe. Durch einen Pakt oder ähnliches können sämtliche Nachteile gemindert werden, ebenso kann der Jinchuuriki dann entscheiden ob das Chakra des Bijuu Einfluss auf die Umgebung hat. Die Soultailed-Stufe negiert die Nachteile vollkommen. Eine entsprechende Kontrolle ohne Pakt oder ähnliches ist nicht möglich.


      6. Hachibi no Koromo ("Gewand des Achtschwänzigen") 5-Tailed-Form
      Version 1: In dieser Form tritt noch mehr des purpurnen Bijuuchakras aus dem Körper des Jinchuurikis aus und am Hinterleib von diesem entsteht der fünfte Chakraschweif. Der Chakramantel von der Vorstufe bleibt erhalten, wird aber noch ein wenig dichter. Auch platzen hier bereits Teile der Haut ab. Die körperlichen Fähigkeiten zur vorheringen Stufe unterscheiden sich nur gering. Die Geschwindigkeit wird auf 10+350% erhöht und ist mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar, die Stärke auf 10+350%, sowie die Ausdauer auch auf 10+350%. Zu beachten ist, dass sich das Bijuuchakra selbstständig bewegen kann, was ein Vorhersehen/Erkennen eines Angriffs oder Angriffsfolge unmöglich macht. Auch kann der Jinchuuriki zusätzliche Chakrahörner an anderen Stellen seines Körpers, etwa an seinem Arm erschaffen und damit verherrende Angiffe ausführen. Aufgrund des Chakracloaks erhöht sich auch die Widerstandskraft bzw. Resistenz des Jinchuurikis gegen Angriffe. Das Taktikverständnis sowie der Einsatz von Tintenjutsu wie in der Vorstufe bleibt ebenso erhalten. Auch hier entstehen sehr starke Winde aufgrund des Bijuuchakras in der Umgebung und Steine und Staub werden aufgewirbelt und Gebäude und Konstrukte/Strukturen werden sogar beschädigt. Unter dem Jinchuuriki bildet sich sogar ein Krater aufgrund der gewaltigen Chakramassen. Ebenso sind diese Winde in der Lage hohe Wellen auf dem Wasser zu versursachen und der Jinchuuriki kann die Kraft des Bijuuchakras in Form von Druckwellen einsetzen. (Jinchuuriki geht normalerweise direkt in V2 über bzw. bleibt in V2 aufgrund der Vorstufe, durch die Nichtkontrolle).
      Version 2: Hierbei platz die Haut des Jinchuuriki stellenweise am Körper von diesem ab und das Bijuuchakra vermischt sich mit dem Blut des Jinchuurikis, wodurch der Chakraclock eine noch dichtere Form und die Farbe eine Mischung aus dem Purpur des Bijuuchakras und dem dunkelroten Blut des Jinchuurikis annimmt, sofern diese Transformation nicht bereits vollzogen ist. Dabei wird der Jinchuuriki ebenso kurz in einen schwarzen Kokon aus Chakra gehüllt, welcher dann aufplatzt. Der Unterschied zur vorherigen V2 ist lediglich ein weiterer Schweif am Hinterleib des Jinchuurikis. Aufgrund der Dichte des Cloaks wird die Widerstandskraft bzw. Resistenz gegen Angriffe enorm verstärkt. Der Jinchuuriki wirkt in dieser Form auch muskolöser als zuvor und gleicht mehr dem Bijuu in einer Miniaturform als einem Menschen. Die körperlichen Fähigkeiten zur vorheringen Stufe unterscheiden sich nur gering. Die Geschwindigkeit wird auf 10+375% erhöht und ist mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar, die Stärke auf 10+375%, sowie die Ausdauer auch auf 10+375%. Das Taktikverständnis sowie der Einsatz von Tintenjutsu wie in der Vorstufe bleibt ebenso erhalten. Auch hier entstehen starke Winde aufgrund des Bijuuchakras in der Umgebung und Steine und Staub werden aufgewirbelt und Gebäude und Konstrukte/Strukturen werden sogar beschädigt. Unter dem Jinchuuriki bildet sich sogar ein Krater aufgrund der gewaltigen Chakramassen. Ebenso sind diese Winde in der Lage hohe Wellen auf dem Wasser zu versursachen und der Jinchuuriki kann die Kraft des Bijuuchakras in Form von Druckwellen freisetzen. Das Chakra in dieser Form hat bei Berührung eine giftige Wirkung, wodurch der Gegner sich schwere Verbrennung bzw. Verätzung zufügt, welche trotz Behandlung nur langsam verheilen.
      V1 Nachteile: Form kann nur durch Pakt oder Soultailed erlangt werden, entsprechende Nachteile werden durch den Pakt bestimmt, da Soultailed sämtliche Nachteile aller Formen negiert.
      V2 Nachteile: In dieser Form unterscheidet der Jinchuuriki nicht mehr zwischen Freund und Feind und würde daher beide Seiten angreifen, ist aber nach wie vor auf sein Ziel fixiert und greift dieses an, solange sich nicht jemand anderes einmischt. Trotzdessen behält er das Taktikbverständnis des Hachibi bei, was ähnlich wie Reflexe automatisch mit in den Kampf einwirkt. Aufgrund der Massen an Chakra wird der Jinchuuriki hier gezwungen auf allen Vieren sich fortzubewegen. Nach wie vor kommen permanente Schmerzen am ganzen Körper hinzu, solange der Jinchuuriki sich in dieser "animalischen" Form befindet, aufgrund der giftigen Wirkung des Chakras. Bereits nach 2 Posts geht der Jinchuuriki automatisch in die nächst höhere Stufe über also der 6-Tailed-V2-Form. Weiterhin ist der Jinchuuriki nach Deaktivierung dieser Form bewusstlos aufgrund der Schäden am Körper und dem Blutzverlust, da er nur noch teilweise Haut am Körper hat und benötigt schnellstmöglich medizinische Hilfe. Durch einen Pakt oder ähnliches können sämtliche Nachteile gemindert werden, ebenso kann der Jinchuuriki dann entscheiden ob das Chakra des Bijuu Einfluss auf die Umgebung hat. Die Soultailed-Stufe negiert die Nachteile vollkommen. Eine entsprechende Kontrolle ohne Pakt oder ähnliches ist nicht möglich.


      7. Hachibi no Koromo ("Gewand des Achtschwänzigen") 6-Tailed-Form
      Version 1: In dieser Form tritt noch mehr des purpurnen Bijuuchakras aus dem Körper des Jinchuurikis aus und am Hinterleib von diesem entsteht der sechste Chakraschweif. Der Chakramantel von der Vorstufe bleibt erhalten, wird aber noch ein wenig dichter. Auch platzen hier bereits Teile der Haut ab. Die körperlichen Fähigkeiten zur vorheringen Stufe unterscheiden sich nur gering. Die Geschwindigkeit wird auf 10+400% erhöht und ist mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar, die Stärke auf 10+400%, sowie die Ausdauer auch auf 10+400%. Zu beachten ist, dass sich das Bijuuchakra selbstständig bewegen kann, was ein Vorhersehen/Erkennen eines Angriffs oder Angriffsfolge unmöglich macht. Auch kann der Jinchuuriki zusätzliche Chakrahörner an anderen Stellen seines Körpers, etwa an seinem Arm erschaffen und damit verherrende Angiffe ausführen. Aufgrund des Chakracloaks erhöht sich auch die Widerstandskraft bzw. Resistenz des Jinchuurikis gegen Angriffe. Das Taktikverständnis sowie der Einsatz von Tintenjutsu wie in der Vorstufe bleibt ebenso erhalten. Auch hier entstehen sehr starke Winde aufgrund des Bijuuchakras in der Umgebung und Steine und Staub werden aufgewirbelt und Gebäude und Konstrukte/Strukturen werden sogar beschädigt. Unter dem Jinchuuriki bildet sich sogar ein Krater aufgrund der gewaltigen Chakramassen. Ebenso sind diese Winde in der Lage hohe Wellen auf dem Wasser zu versursachen und der Jinchuuriki kann die Kraft des Bijuuchakras in Form von Druckwellen einsetzen. (Jinchuuriki geht normalerweise direkt in V2 über bzw. bleibt in V2 aufgrund der Vorstufe, durch die Nichtkontrolle).
      Version 2: Hierbei platz die Haut des Jinchuuriki stellenweise am Körper von diesem ab und das Bijuuchakra vermischt sich mit dem Blut des Jinchuurikis, wodurch der Chakraclock eine noch dichtere Form und die Farbe eine Mischung aus dem Purpur des Bijuuchakras und dem dunkelroten Blut des Jinchuurikis annimmt, sofern diese Transformation nicht bereits vollzogen ist. Dabei wird der Jinchuuriki ebenso kurz in einen schwarzen Kokon aus Chakra gehüllt, welcher dann aufplatzt. Der Unterschied zur vorherigen V2 ist lediglich ein weiterer Schweif am Hinterleib des Jinchuurikis und das Stierskelett des Hachibi welches sich über der Cloak bildet. Aufgrund der Dichte des Cloaks wird die Widerstandskraft bzw. Resistenz gegen Angriffe enorm verstärkt.. Der Jinchuuriki wirkt in dieser Form auch muskolöser als zuvor und gleicht mehr dem Bijuu in einer Miniaturform als einem Menschen. Die körperlichen Fähigkeiten zur vorheringen Stufe unterscheiden sich nur gering. Die Geschwindigkeit wird auf 10+425% erhöht und ist mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar, die Stärke auf 10+425%, sowie die Ausdauer auch auf 10+425%. Das Taktikverständnis sowie der Einsatz von Tintenjutsu wie in der Vorstufe bleibt ebenso erhalten. Auch hier entstehen starke Winde aufgrund des Bijuuchakras in der Umgebung und Steine und Staub werden aufgewirbelt und Gebäude und Konstrukte/Strukturen werden sogar beschädigt. Unter dem Jinchuuriki bildet sich sogar ein Krater aufgrund der gewaltigen Chakramassen. Ebenso sind diese Winde in der Lage hohe Wellen auf dem Wasser zu versursachen und der Jinchuuriki kann die Kraft des Bijuuchakras in Form von Druckwellen freisetzen. Das Chakra in dieser Form hat bei Berührung eine giftige Wirkung, wodurch der Gegner sich schwere Verbrennung bzw. Verätzung zufügt, welche trotz Behandlung nur langsam verheilen.
      V1 Nachteile: Form kann nur durch Pakt oder Soultailed erlangt werden, entsprechende Nachteile werden durch den Pakt bestimmt, da Soultailed sämtliche Nachteile aller Formen negiert.
      V2 Nachteile: In dieser Form unterscheidet der Jinchuuriki nicht mehr zwischen Freund und Feind und würde daher beide Seiten angreifen, ist aber nach wie vor auf sein Ziel fixiert und greift dieses an, solange sich nicht jemand anderes einmischt. Trotzdessen behält er das Taktikbverständnis des Hachibi bei, was ähnlich wie Reflexe automatisch mit in den Kampf einwirkt. Aufgrund der Massen an Chakra wird der Jinchuuriki hier gezwungen auf allen Vieren sich fortzubewegen. Nach wie vor kommen permanente Schmerzen am ganzen Körper hinzu, solange der Jinchuuriki sich in dieser "animalischen" Form befindet, aufgrund der giftigen Wirkung des Chakras. Bereits nach 2 Posts geht der Jinchuuriki automatisch in die nächst höhere Stufe über also der 7-Tailed-V2-Form. Weiterhin ist der Jinchuuriki nach Deaktivierung dieser Form bewusstlos aufgrund der Schäden am Körper und dem Blutzverlust, da er nur noch teilweise Haut am Körper hat und benötigt schnellstmöglich medizinische Hilfe. Durch einen Pakt oder ähnliches können sämtliche Nachteile gemindert werden, ebenso kann der Jinchuuriki dann entscheiden ob das Chakra des Bijuu Einfluss auf die Umgebung hat. Die Soultailed-Stufe negiert die Nachteile vollkommen. Eine entsprechende Kontrolle ohne Pakt oder ähnliches ist nicht möglich.


      8. Hachibi no Koromo ("Gewand des Achtschwänzigen") 7-Tailed-Form
      Version 1: In dieser Form tritt noch mehr des purpurnen Bijuuchakras aus dem Körper des Jinchuurikis aus und am Hinterleib von diesem entsteht der siebte Chakraschweif. Der Chakramantel von der Vorstufe bleibt erhalten, wird aber noch ein wenig dichter. Auch platzen hier bereits Teile der Haut ab. Die körperlichen Fähigkeiten zur vorheringen Stufe unterscheiden sich nur gering. Die Geschwindigkeit wird auf 10+450% erhöht und ist mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar, die Stärke auf 10+450%, sowie die Ausdauer auch auf 10+450%. Zu beachten ist, dass sich das Bijuuchakra selbstständig bewegen kann, was ein Vorhersehen/Erkennen eines Angriffs oder Angriffsfolge unmöglich macht. Auch kann der Jinchuuriki zusätzliche Chakrahörner an anderen Stellen seines Körpers, etwa an seinem Arm erschaffen und damit verherrende Angiffe ausführen. Aufgrund des Chakracloaks erhöht sich auch die Widerstandskraft bzw. Resistenz des Jinchuurikis gegen Angriffe. Das Taktikverständnis sowie der Einsatz von Tintenjutsu wie in der Vorstufe bleibt ebenso erhalten. Auch hier entstehen sehr starke Winde aufgrund des Bijuuchakras in der Umgebung und Steine und Staub werden aufgewirbelt und Gebäude und Konstrukte/Strukturen werden sogar beschädigt. Unter dem Jinchuuriki bildet sich sogar ein Krater aufgrund der gewaltigen Chakramassen. Ebenso sind diese Winde in der Lage hohe Wellen auf dem Wasser zu versursachen und der Jinchuuriki kann die Kraft des Bijuuchakras in Form von Druckwellen einsetzen. (Jinchuuriki geht normalerweise direkt in V2 über bzw. bleibt in V2 aufgrund der Vorstufe, durch die Nichtkontrolle).
      Version 2: Hierbei platz die Haut des Jinchuuriki stellenweise am Körper von diesem ab und das Bijuuchakra vermischt sich mit dem Blut des Jinchuurikis, wodurch der Chakraclock eine noch dichtere Form und die Farbe eine Mischung aus dem Purpur des Bijuuchakras und dem dunkelroten Blut des Jinchuurikis annimmt, sofern diese Transformation nicht bereits vollzogen ist. Dabei wird der Jinchuuriki ebenso kurz in einen schwarzen Kokon aus Chakra gehüllt, welcher dann aufplatzt. Der Unterschied zur vorherigen V2 ist lediglich ein weiterer Schweif am Hinterleib des Jinchuurikis und das Stierskelett des Hachibi welches sich über der Cloak bildet. Aufgrund der Dichte des Cloaks wird die Widerstandskraft bzw. Resistenz gegen Angriffe enorm verstärkt. Der Jinchuuriki wirkt in dieser Form auch muskolöser als zuvor und gleicht mehr dem Bijuu in einer Miniaturform als einem Menschen. Die körperlichen Fähigkeiten zur vorheringen Stufe unterscheiden sich nur gering. Die Geschwindigkeit wird auf 10+475% erhöht und ist mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar, die Stärke auf 10+475%, sowie die Ausdauer auch auf 10+475%. Das Taktikverständnis sowie der Einsatz von Tintenjutsu wie in der Vorstufe bleibt ebenso erhalten. Auch hier entstehen starke Winde aufgrund des Bijuuchakras in der Umgebung und Steine und Staub werden aufgewirbelt und Gebäude und Konstrukte/Strukturen werden sogar beschädigt. Unter dem Jinchuuriki bildet sich sogar ein Krater aufgrund der gewaltigen Chakramassen. Ebenso sind diese Winde in der Lage hohe Wellen auf dem Wasser zu versursachen und der Jinchuuriki kann die Kraft des Bijuuchakras in Form von Druckwellen freisetzen. Das Chakra in dieser Form hat bei Berührung eine giftige Wirkung, wodurch der Gegner sich schwere Verbrennung bzw. Verätzung zufügt, welche trotz Behandlung nur langsam verheilen.
      V1 Nachteile: Form kann nur durch Pakt oder Soultailed erlangt werden, entsprechende Nachteile werden durch den Pakt bestimmt, da Soultailed sämtliche Nachteile aller Formen negiert.
      V2 Nachteile: In dieser Form unterscheidet der Jinchuuriki nicht mehr zwischen Freund und Feind und würde daher beide Seiten angreifen, ist aber nach wie vor auf sein Ziel fixiert und greift dieses an, solange sich nicht jemand anderes einmischt. Trotzdessen behält er das Taktikbverständnis des Hachibi bei, was ähnlich wie Reflexe automatisch mit in den Kampf einwirkt. Aufgrund der Massen an Chakra wird der Jinchuuriki hier gezwungen auf allen Vieren sich fortzubewegen. Nach wie vor kommen permanente Schmerzen am ganzen Körper hinzu, solange der Jinchuuriki sich in dieser "animalischen" Form befindet, aufgrund der giftigen Wirkung des Chakras. Bereits nach 2 Posts geht der Jinchuuriki automatisch in die nächst höhere Stufe über also der 8-Tailed-Fullrelease-Form. Weiterhin ist der Jinchuuriki nach Deaktivierung dieser Form bewusstlos aufgrund der Schäden am Körper und dem Blutzverlust, da er nur noch teilweise Haut am Körper hat und benötigt schnellstmöglich medizinische Hilfe. Durch einen Pakt oder ähnliches können sämtliche Nachteile gemindert werden, ebenso kann der Jinchuuriki dann entscheiden ob das Chakra des Bijuu Einfluss auf die Umgebung hat. Die Soultailed-Stufe negiert die Nachteile vollkommen. Eine entsprechende Kontrolle ohne Pakt oder ähnliches ist nicht möglich.

      9. Hachibi no Koromo ("Gewand des Achtschwänzigen") 8-Tailed-Form | Full-Release
      Version 1: In dieser Form tritt noch mehr des purpurnen Bijuuchakras aus dem Körper des Jinchuurikis aus und am Hinterleib von diesem entsteht der achte Chakraschweif. Der Chakramantel von der Vorstufe bleibt erhalten, wird aber noch ein wenig dichter. Auch platzen hier bereits Teile der Haut ab. Die körperlichen Fähigkeiten zur vorheringen Stufe unterscheiden sich nur gering. Die Geschwindigkeit wird auf 10+500% erhöht und ist mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar, die Stärke auf 10+500%, sowie die Ausdauer auch auf 10+500%. Zu beachten ist, dass sich das Bijuuchakra selbstständig bewegen kann, was ein Vorhersehen/Erkennen eines Angriffs oder Angriffsfolge unmöglich macht. Auch kann der Jinchuuriki zusätzliche Chakrahörner an anderen Stellen seines Körpers, etwa an seinem Arm erschaffen und damit verherrende Angiffe ausführen. Aufgrund des Chakracloaks erhöht sich auch die Widerstandskraft bzw. Resistenz des Jinchuurikis gegen Angriffe. Das Taktikverständnis sowie der Einsatz von Tintenjutsu wie in der Vorstufe bleibt ebenso erhalten. Auch hier entstehen sehr starke Winde aufgrund des Bijuuchakras in der Umgebung und Steine und Staub werden aufgewirbelt und Gebäude und Konstrukte/Strukturen werden sogar beschädigt. Unter dem Jinchuuriki bildet sich sogar ein Krater aufgrund der gewaltigen Chakramassen. Ebenso sind diese Winde in der Lage hohe Wellen auf dem Wasser zu versursachen und der Jinchuuriki kann die Kraft des Bijuuchakras in Form von Druckwellen einsetzen. (Jinchuuriki geht normalerweise direkt in V2 über bzw. bleibt in V2 aufgrund der Vorstufe, durch die Nichtkontrolle).
      Version 2: Hierbei platz die Haut des Jinchuuriki stellenweise am Körper von diesem ab und das Bijuuchakra vermischt sich mit dem Blut des Jinchuurikis, wodurch der Chakraclock eine noch dichtere Form und die Farbe eine Mischung aus dem Purpur des Bijuuchakras und dem dunkelroten Blut des Jinchuurikis annimmt, sofern diese Transformation nicht bereits vollzogen ist. Dabei wird der Jinchuuriki ebenso kurz in einen schwarzen Kokon aus Chakra gehüllt, welcher dann aufplatzt. Der Unterschied zur vorherigen V2 ist lediglich ein weiterer Schweif am Hinterleib des Jinchuurikis und das Stierskelett des Hachibi welches sich über der Cloak bildet. Aufgrund der Dichte des Cloaks wird die Widerstandskraft bzw. Resistenz gegen Angriffe enorm verstärkt. Der Jinchuuriki wirkt in dieser Form auch muskolöser als zuvor und gleicht mehr dem Bijuu in einer Miniaturform als einem Menschen. Die körperlichen Fähigkeiten zur vorheringen Stufe unterscheiden sich nur gering. Die Geschwindigkeit wird auf 10+575% erhöht und ist mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar, die Stärke auf 10+575%, sowie die Ausdauer auch auf 10+575%. Das Taktikverständnis sowie der Einsatz von Tintenjutsu wie in der Vorstufe bleibt ebenso erhalten. Auch hier entstehen starke Winde aufgrund des Bijuuchakras in der Umgebung und Steine und Staub werden aufgewirbelt und Gebäude und Konstrukte/Strukturen werden sogar beschädigt. Unter dem Jinchuuriki bildet sich sogar ein Krater aufgrund der gewaltigen Chakramassen. Ebenso sind diese Winde in der Lage hohe Wellen auf dem Wasser zu versursachen und der Jinchuuriki kann die Kraft des Bijuuchakras in Form von Druckwellen freisetzen. Das Chakra in dieser Form hat bei Berührung eine giftige Wirkung, wodurch der Gegner sich schwere Verbrennung bzw. Verätzung zufügt, welche trotz Behandlung nur langsam verheilen.
      V1 Nachteile: Form kann nur durch Pakt oder Soultailed erlangt werden, entsprechende Nachteile werden durch den Pakt bestimmt, da Soultailed sämtliche Nachteile aller Formen negiert.
      V2 Nachteile: Form kann nur durch Pakt oder Soultailed erlangt werden, entsprechende Nachteile werden durch den Pakt bestimmt, da Soultailed sämtliche Nachteile aller Formen negiert.
      Full-Release Der Hachibi kommt vollständig aus dem Jinchuuriki heraus und wächst auf seine volle Größere heran. Der Jinchuuriki verschwindet dabei im inneren des Hachibi, quasi haben sie die Plätze getauscht. Der Dämonenstier erscheint in seiner vollen Pracht. Auffällig an dem Hachibi ist sein Hybridkörper, der obere Teil gleicht dem eines Ochsen mit 4 Hörnern, mit denen er seine Gegner durchbohren kann, wovon eines in einem früheren Kampf beschädigt wurde und der untere Teil denen eines Oktopusses. Aus diesem Grund besitzt Hachibi auch keine Hinterbeine, jedoch ist das auch nicht notwendig, er kann sich trotzdem mit einer Geschwindigkeit von 10+300% fortbewegen. Die Tentakeln bilden hierbei die Schweife woran man ihn als Hachibi erkennen kann. Da der Hachibi nun vollkommen befreit ist kann er auch auf das volle Potenzial seiner Kräfte zurückgreifen. Zum einen seine enorme körperliche Stärke welche 10+900% beträgt und er dadurch mühelos alles zermalmen und zerstören kann und seine enorme Widerstands und Willenskraft, wodurch er mehrere kritische Treffer erleiden muss bevor er nachgibt und nicht mehr weiter kämpfen kann. Auch seine 8 Tentakel besitzen diese enorme Kraft und er kann seine Gliedmaßen sogar verlängern oder modifizieren als einziger der 9 Bijuu aufgrund seines Hybridkörpers. Desweiteren kann er seine Gliedmaßen nachwachsen lassen oder sich sogar als einziger der 9 Bijuu vollständig aus einer einzigen Zelle wieder regenerieren, was den Hachibi aber stark schwächt. Dazu kommt noch sein taktisches Verständnis sowie seine Kampferfahrung, gefolgt von der nicht zu vergessenen Ausdauer und der damit verbundenen Chakramenge welche hier 10+1000% beträgt.
      Full-Release Nachteile: Sofern der Jinchuuriki keinerlei Pakt oder den Soultailed beherrscht stirbt auch dieser nachdem der Hachibi vollständig befreit ist. Dies passierte in der Vergangenheit öfters und der Hachibi richtete danach Chaos und Verwüstung an, wie ein wilder Stier der aus seinem Gatter ausbricht. Dies ist einzig und allein auf seine Eigenschaften zurückzuführen und darauf das sein Jinchuuriki nicht den Vorstellung des Hachibi entsprach bzw. dem Bijuu keinen Respekt zollte und nur auf Kontrolle aus war. Sofern der Jinchuuriki den Vorstellungen des Hachibi entsprach und es trotzdem zum Entfernen des Siegels kam und der Hachibi freikommt, stirbt der Jinchuuriki meist ebenfalls an den Folgen der Befreiung, allerdings fügt der Hachibi ihm kein weiteres Leid zu, dies gilt jedoch nicht für andere Anwesende.


      heiliges Chakra/Mavis:

      Wächterfee Mavis
      Mavis ist eine Fee bzw. ein Feengeist und hatte die Aufgabe über das heilige Schwert Excalibur zu wachen. Ihr Erscheinungsbild ist das eines kleinen barfüßigen Mädchens mit langen, gelockten blonden Haaren, einem Kleid mit Rüschen und einem Haarreif an welchem zwei kleine weiße Flügel befestigt sind. Nachdem Winry die Prüfung bestanden und Excalibur erhalten hatte kam so auch Mavis mit ihr und verband sich mit dem Mädchen. Daher existiert Mavis genauso wie der Hachibi auch im Inneren der Rokkuberu und kann ihre geistige Ebene betreten aber auch außerhalb sich manifestieren jedoch dort nicht physisch interagieren da ihr ein richtiger Körper fehlt. Aus diesem Grund können auch nur Winry und der Hachibi Mavis sowohl sehen als auch hören und mit ihr reden. Mavis kann das Mädchen z.B. auch nicht aus einem Genjutsu befreien. Damit andere Mavis wahrnehmen (sehen, hören etc.) können müsste Winry dies zulassen. In der geistigen Ebene wäre dies u.a. möglich. Als Wächterin von Excalibur besitzt Mavis das Wissen um das heilige Schwert sowie das Wissen um ihr Volk und ihre Aufgabe. Sie fungiert daher als Lehrerin für Winry in diesen Belangen. Durch das Erreichen des Seirai no Bijuu Modo festigte die Jinchuuriki die Verbindung zwischen dem heiligen Schwert und auch Mavis noch mehr. Dadurch gelang es auch, dass das heilige Chakra sich auf Winry übertrug und sie es auch ohne das Schwert nutzen kann, was ihr aber noch nicht bewusst ist. Erfundene Besonderheit


      Sei-Chakra ("heiliges Chakra")
      Das Sei-Chakra oder auch heiliges Chakra genannt ist eine Kreation wie die Feen, welche es anwenden können, von Hydealyn dem Schöpfergott. Da die Feen mit der Aufgabe betraut worden die Natur bzw. die Welt in ihrer Reinheit zu erhalten kann man das Sei-Chakra auch als Chakra der Reinheit ansehen. Sei-Chakra ist vom Farbton her hell golden oder weißleuchtend und strahlt wie Licht selbst, hat aber mit dem Lichtelement oder der Schöpfung Kogens nichts gemein. Das Chakra fühlt sich zudem warm und rein an. Es spiegelt sogesehen postive Eigenschaften wie Hoffnung, Mut, Geborgenheit, Unschuld etc. wieder. Das heilige Chakra besitzt eine Läuterungseigenschaft. Diese sorgt dafür das man mit Sei-Chakra alles "Böse" und "Negative" wie der Name schon sagt läutern also reinigen kann. Darunter fallen alle Arten von negativen Emotionen und Eigenschaften, z.B. Wut, Hass, Zweifel, Gier etc. Auch auf böse/negative Mächte kann das heilige Chakra Einfluss nehmen und diese läutern z.B. dämonische Kräfte/Chakra (wirkt nicht bei dimensionsfremden Mächten). Ebenso auf alle Einflüsse welche sogesehen einen negativen Effekt mit sich bringen wirkt das heilige Chakra läuternd. Entsprechend kann heiliges Chakra nicht nur äußerlich verbrennende Läuterungsschäden anrichten, sondern auch innerlich in der Seele. Diese wird geläutert bzw. gereinigt vom Makel welches sie befallen hat. Ein innerer intensiver Schmerz kann dabei entstehen. So wie Sei-Chakra "Negatives" und "Böses" läutert, kann es auch postive Dinge stärken u.a. positive Emotionen etc. die Seele von jemanden kann also auch bestärkt werden um so neue Kraft zu gewinnen. Die Ursprünglichen Anwender des Sei-Chakra waren die Feen. Diese haben mit dem heiligen Chakra zusammen besondere Gegenstände erschaffen, sogenannte heilige Gegenstände, sodass auch andere Wesen außer sie selbst das heilige Chakra nutzen können um die Reinheit der Welt zu erhalten. Erfundene Besonderheit


      Seirai no Bijuu-Môdo ("Schweifbestien-Modus der heiligen Blitze")
      Der Seirai no Bijuu-Môdo ist eine Verbindung aus dem Chakra des Hachibi, sowie Teilen des heiligen Chakras Excaliburs und dem Raitonelement von Winry Rokkuberu. Möglich ist diese wohl einzigartige Kombination da sowohl Hachibi als auch Excalibur Teile von Winry sind und nicht zuletzt da sie die finale Harmoniestufe zu Gyuki gemeistert hat und beide eins wurden. Gleiches gilt für Excalibur, da Winry als rechtmäßige Trägerin akzeptiert wurde und das Schwert und damit auch die ihm innewonende Kraft ein Teil der Rokkuberu wurden. Das Raitonelement stellt hierbei Winrys eigene Kraft da. Äußerlich verändert sich das Mädchen dahingehend, dass ihre Haare zu Berge stehen, bedingt durch das Raiton und sich ein weißes Muster auf ihrer Haut bildet, bedingt durch die heilie Kraft Excaliburs. Weiterhin veränderen sich ihre Augen, die Pupillen werden schlitzförmig und die Augenfarbe wird zu dem violett des Hachibichakras, sowie ihre Fingernägel werden länger und krallenartig und auch ihre Zähne werden spitzer, bedingt durch das Hachibichakra. Zudem wird das Mädchen nicht nur von den Chakren durchströmt sondern auch von einer flammenden Chakracloak umgeben, jedoch ohne Schweife (wie beim Rikudo Mode V1) dafür ist das Chakra weiß und rein und wird von Blitzen durchzuckt, wobei ersteres durch das heilige Chakra, letzeres durch das Raiton zustande kommt. Die Vorteile welche hierdurch zustande kommen sind zum einen die gewaltigen Chakramassen durch die vollständige Verbindung des Hachibi, wodurch sich die Ausdauer des Mädchens auf 10+900% erhöht und die enorme Geschwindigkeit von 10+800%, sowohl bedingt durch das heilige Chakra welche das Bijuuchakra als Booster benutzt bzw. so ausgleicht, als auch das Raitonelement. Ebenfalls die Stärke des Mädchens nimmt zu, beträngt allerdings im Vergleich zur Geschwindigkeit lediglich 10+500% da bei diesem Modus mehr, vorallem auch wegen dem Raiton auf Geschwindigkeit gesetzt wird. Winry ist allerdings in der Lage ihre Kraft im Austausch für ihre Geschwindigkeit zu steigern und natürlich auch wieder zurück zu setzen (z.B. -400% Geschwindigkeit = +400% Stärke, wobei die max Grenze von 1000% nicht überschritten werden kann). Die Balance für diese Kombination, weshalb das heilige Chakra sich mit dem Chakra des Hachibi verträgt ist das Bindeglied von beiden, also Winry. Sie stellt sogesehen einen Katalysator für beide Chakren da, wodurch beide in Harmonie zusammen agieren und das heilige Chakra nicht das Chakra von Hachibi läutert. Drum ermöglicht diese Kombination auch eine so hohe Geschwindigkeit, da das Bijuuchakra so ausgeglichen als Booster für das heilige Chakra benutzt wird. Aufgrunddessen ist jenes Chakra welches sie umgibt und durchströmt auch weiß, sprich rein wie die Unschuld selbst. Desweiteren sind dadurch auch sämtliche Chakrabasierende Angriffe von Winry ebenfalls weiß oder golden und erhalten zusätzlich die "Läutereigenschaft des heiligen Chakras sowie die "Paralyse" Eigenschaft des Raiton. Weiterhin sind aufgrund der Raitonaffinität und dem Taktikverständnis / der Zusammenarbeit des Hachbi die Reflexe der Rokkuberu enorm geschäft, ebenso die Wahrnehmung durch das heilige Chakra, wodurch das Mädchen in der Lage ist "böse Absichten" ähnlich wie im Rikudo Mode zu spüren, allerdings nur in einem Umkreis von 500 Metern. Der Modus bietet zudem trotz der komprimierten Chakraform einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken richten ihr volles Schadensmaß an (körperliche Stärke ab dem Wert 10 richtet Schäden am Jinchuuriki an). Wie bei normalen Tailedformen auch kann sich das Chakra selbstständig bewegen was ein Vorhersehen/Erahnen z.B. durch das Sharingan, von Angriffen bzw. Angriffsfolgen unmöglich macht. Natürlich hat der Seirai no Bijuu-Môdo auch seine Nachteile, so kann der Modus lediglich 5 Posts aufrecht gehalten werden, wobei das Mädchen pro Post auch einen Verbauch von extrem hoch zahlt und sollte sie 25% des vorhandenes Chakras verbrauchen z.B. für Technikn, die Haltedauer um 1 Post verkürzt wird. Nach Deaktivierung kann die Rokkuberu diesen Modus für die gleiche Anzahl an Posts nicht wieder aktivieren, wobei verbrauchte Posts durch 25% Chakraoutput zum Cooldown dazu zählen. Desweiteren macht sich je nach Dauer der Aufrechthaltung ein starker Erschöpfungszustand in dem Mädchen breit, bedingt durch die unterschiedlichen Chakren welche alle gleichzeitig durch den Körper des Mädchens strömten da sie das Bindeglied zwischen dem heiligen Chakra und dem Bijuuchakra darstellt, wodurch Winry bei der maximalen Ausnutzung der Dauer für 2 Posts lediglich in der Lage ist Jutsu bis einschließlich dem B-Rang anzuwenden, jedoch keine Techniken welche das heilige Chakra von Excalibur oder eben Bijuuchakra benötigen. Erfundene Besonderheit

      Das Shin no Sei-Megami ist die Besonderheit welche Winry Rokkuberu während ihres Aufenthalts im Reich der Feen erlangte um dort durch Training und Verbesserung ihrer Fähigkeiten mit dem heiligen Chakra, da dort auch der Ursprung dessen ist und dem Wissen welches Minato ihr gegeben hatte über das göttlche Plateau jenes zu erreichen, was sie auch geschafft hat. Die Feen bzw. der Feenkönig haben Winry dabei auch geholfen das sie die Rokkuberu zuvor mit ihren speziellen Fähigkeiten geprüft haben auf die Reinheit ihres Herzens bzw. ihrer Gesinnung und ihr danach gestattet im Reich zu trainieren und ihr dabei zu helfen. Nachdem die Rokkuberu die Lehren über das Reich, die Bedeutung und das heilige Chakra und seinen Zweck verinnerlicht hatte sowie ihr Potenzial mit dem heiligen Chakra in der Anwendung weiter verbesserte, versuchte sie den göttlichen Stand zu erreichen. Wie man dahin gelangen konnte, was dafür nötig war wusste sie durch Minato. Die Herrscherposition erlangte die Rokkuberu dadurch, dass sie sich mit dem Feenreich und allen Feen verband und dabei in der heiligen Quelle badete sowie aus dem Kelch trank was ihr gestattet wurde, welcher die Verbindung zu einem Abschluss brachte. Das Reich selbst sowie die Feen akzeptierten die Rokkuberu als neue Führerin wodurch sie zur "Fairy Queen" bzw. Feenkönigin wurde und so die Herrscherpostion einnahm. Für das Machtpotenzial dienten Winrys vereinte Kräfte also ihre und die von Gyuki, welche sich im Seirai no Bijuumodo bündelten, und der verstärkte heilige Bestandteil welchen Winry dadurch erlangte, da sie aus dem Kelch in der heiligen Quelle trank was ihr wie erwähnt gestattet wurde, welcher auch ewiges Leben schenken konnte. Beides Zusammen hob ihr Machtpotenzial auf ein ähnliches Niveau wie das des Juubi an bzw. das diesem gleich kommt. Durch die eingegagene Verbindung mit dem Reich u. der Feen konnte Winry dann auch ein Gleichgewicht zwischen den beiden gegenseitigen Kräften herstellen, da Gyuki ja ein Dämon war und die erhöhte heilige Kraft ein Gegenpool darstellte und dies ihm geschadet hätte. Um dies zu verhindern, sodass beides im Einklang war gab die Rokkuberu ihr "Menschsein" quasi auf als selbstloses Opfer. Daher erlangte sie einerseits die Gabe welche der Kelch normal verlieh, weil sie bereit war wenn nötig ihr Leben zu geben, ihr menschliches Dasein aufzugeben um das Leben Gyukis zu retten als auch schlussendlich das göttliche Plateau zu erreichen da sie durch die Verbindung als Herrscherpostion das heilige Chakra so anpassen konnte, dass es ihren Freund nicht schadete und stattdessen mit seinen Kräften harmonierte womit das nötige Machtpotenzial geschaffen wurde. Doch wie genau sieht die Besonderheit nun aus und was hat sich für Winry verändert? Das Shin no Sei-Megami ist quasi in zwei Parts aufgeteilt, einen "passiven" und einen "aktiven".
      Bei dem passiven Part handelt es sich darum das Winrys "Sein" sich verändert hat da sie einerseits eine Verbindung mit dem Reich und den Feen eingegnangen ist und aus dem Kelch der Jugend getrunken hat und durch das Opfer welches sie bringen wollte/gebracht hat, ihr menschliches Dasein aufzugeben für jemand anderen, wurde ihr die besondere Gabe des ewigen Lebens bzw. der ewigen Jugend zuteil. Dies sorgte einerseits dafür, dass ihr Lebenspunktepool auf 250Lp erhöht wurde und sie zudem auch nicht mehr altert, also ihre Jugend und damit ihr Aussehen beibehält. Sogesehen kann sie daher nicht aufgrund eines natürlichen Todes sterben. Sollte sie ihr ganzes Chakra aufbrauchen, würde sie dadurch auch nicht sterben, lediglich in einen Zustand der Handlungsunfähigkeit verfallen bis sich ihr Chakra entsprechend wieder regeneriert hat. Diese Fähigkeit besitzt Winry ohne den aktiven Modi also in ihre göttliche Form zu gehen.
      Auch besitzt die Rokkuberu durch die Macht des Kelches eine stark erhöhte Regenerationskraft, welche es ihr erlaubt sämtliche Schäden zu regenerieren, auch zerstörte Organe und abgetrennte Gliedmaße sowie Krankheiten und Gifte zu heilen/zu negieren die auf sie wirken. Dies kann sie allerdings nur im "aktiven" Part also nur anwenden wenn sie ihre göttliche Form aktiv hat. Dabei verbraucht sie dann Lebenspunkte um die Schäden zu heilen (pro "sehr hohe Schäden/Niveau" 10Lp, Heilung erfolgt sofort). Weiterhin kann Winry ihre Lebenspunkte also den Pool auch wieder auffrischen, allerdings funktioniert dies nur im Reich der Feen, da sie mit diesem Verbunden ist. Hierbei regenerieren sich pro Post 10Lp bis das Maximum erreicht ist wenn sie sich im Feenreich aufhält. Dies spiegelt somit das ewige Leben wieder welches der Kelch verleihen kann.
      Desweiteren sind ihr auch die Fähigkeiten der Feen zu Teil geworden bzw. kann sie diese erlernen (z.B. Telepathiie, Herz/Gesinnungslesung, Wahrheitserkennung etc.) da sie eine Verbindung mit diesen eingegangen ist.
      Durch das Ganze hat Winry allerdings die Fähigkeit verloren die normalen Tailed-Formen des Hachibi Jinchuuriki zu benutzen, da sie das heilige Chakra so anpasste dass es Gyuki nicht schadete und er weiterhin mit ihr im Einklag existieren konnte. Sie ist dadurch lediglich noch in der Lage eine angepasste 0-Tailed Form, den Fullrelease sowie ihre vereinten Formen (Seirai no Bijuumodo V1 u. V2) und die göttliche Form zu benutzen.


      Der "aktive" Part der Besonderheit ist die göttliche Form welche Winry annehmen kann dadurch das sie die Herrscherpostion der Feen bzw. des Feenreichs inne hat und ihrer Quelle und auch das nötige Machtpotenzial besitzt, welches eine Verbindung aus der heiligen Kraft bzw. dem heiligen Chakra sowie Gyukis Kraft ist (s.o.) in der sie auch in der Lage ist göttliches Chakra zu verwenden (Kann Kami Chakra nur benutzen wenn sie in dieser Form ist). Wenn Winry diese Kraft aktiviert wird sie in einen goldenen bzw. weißgoldenen Schein gehült und verändert sich durch das göttliche Chakra. Sie wächst ein gutes Stück (17cm also auf 1,84m) und ihre körperlichen Proportionen nehmen auch zu also Brust (Körbchengröße F) und Gesäß/Hüfte/Becken etc. Ihr Gewicht ändert sich auch passend dazu. Die Haare der Rokkuberu werden auch länger (z.B. die seitlichen Strähnen gehen bis über die Schulter). Den geflochtenen Haarkranz behält sie bzw. hat sie nun 2 geflochtene Reihen am Hinterkopf und wären ihre Haare offen gehen diese ihren Rücken hinunter von der Länge. Die Gesichtszüge der Rokkuberu ändern sich auch entsprechend etwas (Bild für Körperref. oder siehe Besonderheitsbild). Alles in Allem kann man quasi sagen, dass Winry in dieser Form sehr viel reifer aussieht, was damit zugrunde liegt das diese Form die Göttlichkeit der Rokkuberu darstellt bzw. die Göttin welche sie geworden ist. Verkörpern tut sie als Göttin die Reinheit bzw. Wahrheit eben durch die Fähigkeiten welche sie besitzt und deren Ursprung bzw. das was die Feen und ihr Reich darstellen und bewahren, daher auch der Name der Besonderheit. Mit der körperlichen Veränderung ist es aber nicht getan, wenn Winry sich in diese Form begibt erhält sie auch durch das göttliche Chakra bedingt neue Kleidung (Bild) und wahlweise einen roten Umhang mit weißem Fellkragen (kann sie auch weglassen) sowie metallerne Rüstungsteile zum Schutz (Riemen unter der Brust, Bein/Stiefelsteile, Arm/Handteile, Hüft/Tailienteil, Schulterteile) und auch eine goldene Krone im Haar.
      In dieser Form erhält die Rokkuberu auch einen Schub an Power der sich aus der Verbindung von Gyuki und der heiligen Kraft ergibt bzw. ist sie hier in der Lage die vollständigen Kräfte des Hachibi für sich zu nutzen und mit dem heiligen Chakra perfekt zu kombinieren (Niveau ähnlich Juubi, Gesamtwert von 10+2200%) der sich folgender Maßen aufteilt: Ausdauer 10+1000%, Geschwindigkeit 10+1000% und Stärke 10+200%, wobei die Rokkuberu die Werte untereinander auch verschieben kann, so z.B. -100% Geschwindigkeit für 100% Stärke oder umgekehrt oder auch von der Ausdauer abziehen und auf die beiden Werte verteilen, jedoch nicht wieder auf die Ausdauer zurück. Durch den göttlichen Status ist die Rokkuberu auch nicht länger an die max. Grenze von Einzelstats oder Gesamtstats gebunden also an weltliche Grenzen, wobei die Gesamtgrenze für sie als Soultailed Jinchuuriki eh bereits weggefallen war. Zusätzlich werden auch ihre Reflexe entsrechend verbesser und auch die Wahrnehmung und wie beim Seirai no Bijuumodo besitzt Winry auch hier die Fähigkeit "böse Absichten" (z.B. böse Absichten/Gedankengänge gegenüber Winry oder jemand anderen/etwas. Nicht direkt die exakten Gedanken, kein Gedankenlesen) in einem bestimmten Umkreis (500m) zu spühren. Auf das Wissen u. Erfahrung etc. hat sie auch nach wie vor Zugriff (Anhebung der Wissenstats auf 10ner Niveau). Weiterhin wird sie auch von einer leichten weißgoldfarbenen Aura umgeben und Fähigkeiten welche das heilige Chakra verwenden werden um 150% verstärkt (Auswirkung/Geschwindigkeit/Effektivität) und sämtliche chakrabasierenden Angriffe von ihr erhalten die Eigenschaften des heiligen Chakras (Läuterungseigenschaft) und erhalten auch einen weiß bzw. goldfarbenen Ton. Ebenfalls kann sie in dieser Form auch auf alle Techniken vorheriger Formen ( z.B. Seirai no Bijuumode) zurückreifen, also diese anwenden. Sie hat hier auch nach wie vor Zugriff auf das volle Taktikverständnis von Gyuki und dessen Erfahrung wie auch im Seirai no Bijuu-Modo. Schutztechnisch erhält die Rokkuberu auch einige Fähigkeiten. Bedingt durch das heilige Chakra welches sie in dieser Form verstärkt anwendet und auch mit die Quelle für das Machtpotenzial darstellt besitzt Winry eine Resistenz gegenüber Angriffen und Effekten von "böser" u. "dämonischer" Natur etc. (50% Resistenz bzw. Schadensreduktion) sowohl körperlicher als auch geistiger Natur (böse Natur wären u.a z.B. finstere Kräfte, Verderbniseffekte/Kräfte, Manipulations/Kontrolleffekte, Kräfte die auf negativen Charakteristika beruhen etc.). Der Modus bietet zudem trotz der komprimierten Chakraform (umgebende Aura) + Rüstungsteile einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken können ihr volles Schadensmaß anrichten (körperliche Stärke ab dem Wert 10 können Schäden an Winry anrichten). Wie bei ihrem Seirai no Bijuumodo auch kann sich das Chakra selbstständig bewegen was ein Vorhersehen/Erahnen z.B. durch das Sharingan, von Angriffen bzw. Angriffsfolgen unmöglich macht. Zusätzlich kann Winry in dieser Form auch fliegen bedingt durch die Fähigkeit der Feen.
      Die wichtigste Fähigkeit welche Winry hier allerdings besitzt ist das göttliche Chakra welches sie verwenden kann. Bedingt dadurch was die Quelle ihrer göttlichen Kraft ist und welchen Pfad/Aspekt sie quasi vertritt als Göttin, spiegelt sich dies auch in ihrem göttlichen Chakra wieder. Dieses hat nämlich die besondere Fähigkeit/Eigenschaft dass es Einfluss auf die wahre Persönlichkeit von jemanden oder etwas nehmen kann (entsprechende Jutsuausschreibung). So kann sie z.B. jemanden in eine Art inneren Konflikt stürzen wobei dieser dann Einnerungen, Gefühle etc. durchlebt die ihn aufzeigen sollen was seine wahre Natur eigentlich ist. Also die Wahrheit vor Augen führen, das diese zum Vorschein kommt, was dazu führt, dass er auf bestimmte Kräfte von sich durch den inneren Konflikt mit sich selbst nicht mehr zurückgreifen bzw. diese nur noch eingeschränkt verwenden kann. So würde z.B. bei jemanden der eigentlich von "guter" Natur her ist dieser positive Erinnerungen/Gefühle durchleben und gegen sein jetziges Ich gestellt werden was dafür sorgt das er Kräfte die auf "böser"" Natur z.B. dämonisch u. ähnliches etc. basieren nicht mehr oder nur eingeschränkt benutzen/zurückgreifen kann durch den inneren Konflikt mit sich selbst. Weiterhin ist es aufgrund des göttlichen Status nicht möglich die genaue Stärke von Winry in dieser Form zu bestimmen bzw. sie zu spühren. Sensorfähigkeiten würden nichts fühlen.
      Diese Form bzw. Modus wie man es auch nennen kann hat allerdings auch ihre Nachteile. Zum einen muss die Rokkuberu pro Post einen Verbrauch von 2x extrem hoch zahlen um das Ganze aufrecht zu halten welcher sich ab dem dritten Post verdoppelt und pro Post sorgt das Ganze auch für einen "mittleren" Erschöpfungszustand der sich summiert je länger das Ganze aufrecht gehalten wird und greift sobald die Form deaktiviert wird. Ebenfalls verbrennt die Form pro Post auch einen Teil ihrer Lebenspunkte (10Lp pro Post). Nach Deaktivierung ist die Rokkuberu auch nicht mehr in der Lage diese Form für die gleiche Dauer anzuwenden wie sie diese benutzt hat, erhält also einen Cooldown. (Durch Training kann dieser Effekt reduziert werden). Ebenso kann sie aufgrund der Erschöpfung maximal Techniken bis einschließlich des B-Rang Niveaus verwenden für 2 Posts ab Deaktivierung.
      Winry ist es auch möglich nur die "körperliche Veränderung" dieser Form zu benutzen ohne Powerschub etc, also zum "reiferen" Erscheinungsbild zu wechseln. Hierbei besitzt sie dann nur einen Verbrauch von "gering" pro Post um dies aufrecht zu halten und hat auch keinen Cooldown nach der Deaktivierung oder Lp Kosten usw. Sie kann dann aber auch ohne weiteres den Powerschub etc. hinzuschalten wodurch dann auch die entsprechenden Nachteile hinzukommen.
       Erfundene Besonderheit


      Kami no Chakra ("göttliches Chakra")
      Das Kami no Chakra ("göttliches Chakra") ist eine besondere Chakraform die nur bei "göttlichen" Wesen vorkommt bzw. Personen die diesen Status erreicht haben. Das Kami no Chakra fand seinen Ursprung beim Gott der Entstehung, genannt Hydaelyn. Es war Rikudo Sennin, der als erstes Wesen der Schöpfung ebenfalls dazu in der Lage war, das besondere Chakra Hydaelyns zu verwenden. Er galt auch als einziges bekanntes Lebewesen welches göttliches Chakra vollkommen frei verwenden konnte. Das “göttliche Chakra” wird auch “Ursprungschakra”, oder “Chakra der Entstehung” genannt. Das Chakra selbst ist nur von Wesen zu spüren die ebenfalls den "göttlichen Status" inne haben. Das Kami no Chakra kommt in unreiner Form bereits beim Rinnegan bzw. dessen Gakidō Pfad vor. Kami no Chakra besitzt die Eigenschaft jegliche auf Chakra basierende Techniken zu negieren (Ausnahme bildet hier Sage Chakra also das Chakra aus der Welt selbst und Dimensions fremdes Chakra). Diese Besonderheit ist auf eine bestimmte Menge der Chakrakonzentration beschränkt. Sie fängt erst ab einem eigenen Chakraverbrauch von sehr hoch an und kann in dieser Form höhere Chakraverbräuche negieren. Der Grund hierfür ist, dass um göttliches Chakra zu schmieden, wesentlich mehr eigenes Chakra verbraucht wird als bei gewöhnlichem Chakra.Um göttliches Chakra verwenden zu können muss man die weltlichen Grenzen hinter sich gelassen haben und eine Stärke besitzen die des wahren Gottes der Schöpfung Hydaelyn gleich kommt. Dadurch erlangt man den göttlichen Status und erhält Zugriff auf diese besondere Macht. Sobald man Kami no Chakra verwenden kann , kann keine Spürfertigkeit dieser Welt mehr die genaue Stärke des Anwenders bestimmen. Lediglich andere Wesen mit "göttlichem Status" können dies. Als Herrscherposition oder Quelle göttliche Macht gelten Jene Positionen die das Recht zu Herrschen verleihen (Quelle des Bösen -> Herrscher über die Unterwelt oder ein Erbe dessen etc.) Um göttliches Chakra verwenden zu können, wird eine Besonderheit/Verwandlungsform benötigt, die die unten stehenden Richtwerte erfüllt.
      ~Juubi Jinchuuriki [Juubi Chakra] + Rinnegan
      ~Rinnegan Träger + andere göttliche Macht Quelle / Herrscherposition
      ~vereintes Chakra der neun Bijuu (= Juubi Niveau) + göttliche Macht / Herrscherposition
      ~Macht die dem Juubi gleich kommt + Herrscher Position / göttliche Macht
      ~Gott der alten Welt + Gott der alten Welt vereint im Gleichgewicht
      ~Götter anderer Dimensionen (Quelle des Lichts / Hanmon) + Herrscher Position
       Erfundene Besonderheit


.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur:

      Raiton ("Blitzversteck")
      Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit


      Jiton ("Magnetversteck")
      Durch das Jiton ist es dem Anwender möglich seinem Chakra magnetische Eigenschaften zu geben, wodurch er Jiryoku ("Magnetismus") benutzen, also auch Magnetfelder erschaffen kann. Anders als bei vielen anderen Chakranaturen wo man quasi das Element selbst erschafft und auch sichtbar wird, passiert dies hier nicht, da ein Magnetfeld unsichtbar ist. Viel mehr erlaubt es dem Anwender die Kontrolle und Manipulation über bestimmte Dinge wo sich ein Magnetfeld erschaffen lässt, bzw. die Kontrolle über magnetischen Stoffe wie z.B. Metalle, wodurch der Magnetismus sogesehen sichtbar wird. Dabei kann das Jiton auf unterschiedliche Arten benutzt werden wie etwa durch den Satetsu ("Eisendsand") oder dem Sakin ("Goldsand"). Es können aber auch andere Dinge und sogar Lebewesen magnetisiert bzw. dort Magnetfelder erschaffen und damit manipuliert werden. Daher bietet das Jiton eine Vielfalt an Verwendungsmöglichkeiten und gilt als eine mächtige Chakranatur. Darüber hinaus besitzt das Jiton keinerlei elementare Stärken oder Schwächen gegenüber anderen Chakranaturen. Allerdings ist das Jiton gut mit dem Raiton kombinierbar, da Elektrizität und Magnetismus sich gut ergänzen und das Jiton per Elementmanipulation vom Raiton abgeleitet wurde. Aufgrunddessen besitzen Jitontechniken, je nach Art der Technik, auch eine hohe Geschwindigkeit. Erfundene Besonderheit


      Kampfweise:
      Winrys Kampfweise ist auf ihre Fähigkeiten hin ausgelegt. Daher nutzt sie sowohl ihr Ninjutsu als auch Taijutsu, wobei sie hierbei meist auf ihr Kenjutsu zurückgreift, da sie eine Schwertkämpferin ist. Das Mädchen versucht stets die Situation zuerst zu analysieren und dann entsprechend zu handeln. Früher war sie zu impulsiv und dachte nicht genug nach, sprang also halsüber Kopf ohne weiter nachzudenken in den Kampf. Durch bisherige Kämpfe und Erlebnisse änderte sich dies aber und das Mädchen lernte dazu worauf es ankam, sodass sie nun mehr auf ihre Umgebung achtet wie es sich für einen Shinobie bzw. Kämpfer gehört und diese auch mit einbezieht. Aufgrund ihrer Fähigkeiten kann man Winry als Nah bzw. Fernkämfperin auf mittlerer Distanz bezeichnen. Nebst diesen Fähigkeiten nutzt Winry aber auch noch die Hilfe ihres Partners und Freundes Gyuki, besser bekannt als der Hachibi, einer der neun Bijuu. Dieser besitzt ein mehr als nur gutes Verständnis und Wissen über Taktik und Kampf an sich was dem Mädchen eine enorme Hilfe im Kampf gibt. Gepaart wird dies mit seiner Macht, seinem Chakra welches sich Winry zu nutze machen kann sofern es die Situation erfordert. Nebst seiner Hilfe kann Winry auch noch auf die Hilfe ihrer Freunde den Gamas, also den Kröten von Myobokuzan zählen welche sie im Kampf beschwören kann. Aufgrund ihres Charakters gibt das Mädchen auch nur ungern bzw. schwer einen Kampf auf. Doch bisher konnte Gyuki sie immer davon überzeugen, wenn es nötig war, wann es besser war einen Schritt zurück zu machen als überstürzt zu handeln. Sich also eine neue Strategie überlegen und dann weiterzumachen.

      Stärken:

      Ausdauer
      Winry besitzt für eine Chuunin eine hohe Ausdauer und somit auch einen hohen Chakravorrat. Sie hält in Kämpfen länger durch als manch Anderer und macht nicht so schnell schlapp. Nicht nur im Kampf hält sie dank ihrer Ausdauer länger durch, auch sonst, sei es beim Training oder anderen Tätigkeiten wo Ausdauer gefragt ist. Zudem verdankt sie ihrer Ausdauer bzw. dem Chakravolumen, dass sie auch mehr Jutsu benutzen kann ohne gleich befürchten zu müssen, dass ihr Chakra sich dem Ende neigt.

      Stärke
      Winry besitzt zudem eine größere, körperliche Kraft als die meisten anderen Kunoichi/Mädchen oder auch Shinobi männlicher Klasse. Im Kampfeinsatz und Training zeigt sich dies vor allem wenn sie Taijutsu anwendet und dem Gegner mal so richtig eine verpasst, aber auch beim Kenjutsu kommt es ab und an auf ihre Kraft an und auch dort spürt man, dass das Mädchen kein Schwächling ist. Sogar im alltäglichen Leben sieht man, dass Winry eine starkes Mädchen ist, wenn sie schwere Dinge heben und tragen kann, was nicht auf jeden Menschen zutrifft. Wer sich also schonmal die ein oder andere Ohrfeige oder Faust von ihr gefangen bzw. abbekommen hat weiß, dass man das Mädchen lieber nicht unterschätzen sollte.

      Willenskraft/starker Wille [Stufe 3]
      Winry besitzt viel Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen und hat daher einen sehr starken Willen, sprich eisernen Willen und glaubt fest daran, dass man alles schaffen kann, wenn man nur will. Dieser Wille begann sich zu festigen nachdem ihre Eltern starben und ihre Freunde und Familie sie unterstützt haben wieder Mut zu fassen. Daher rappelt sich das Mädchen auch immer wieder auf egal wie schlimm die Lage auch ist. Sie findet immer einen Weg wieder Mut und Entschlossenheit zu fassen, die Hoffnung nicht zu verlieren. Wie ein Stehaufmännchen. Dieser Wille festigte sich im Laufe ihres noch jungen Lebens immer weiter. Dadurch das sie eine Jinchuuriki ist musste sie das Leben auf eine harte und unschöne Weise kennenlernen u.a. durch Verachtung für das wa sie war. Doch knickte das Mädchen dadurch nicht ein, sondern wuchs daran und wollte ein besseres Beispiel für die Menschen sein was sie auch schaffte und man sie akzeptierte so wie sie war. Bei Konfrontationen stellte sie auch immer wieder unter beweis das sie sich nicht unterkriegen lies und keine Angst vor Herausforderungen hat. Durch die schlimmen Erlebnisse wie der Tod mehrerer Freunde bzw. Familienmitglieder welche dem Mädchen psychisch auch jedesmal zusetzten da sie ein emotionaler Mensch ist. Der Drang und Ergeiz des Mädchens wuchs dadurch auch für diese Personen stark zu sein und stärker zu werden was ihren Willen noch mehr festigte. Sie musste auch schon einige Prüfungen überstehen welche ihr psychisch zusetzten u.a. jene mit den Bijuu und der Kontrolle. Der Wille des Mädchens hat sich durch alles was sie erlebt hat soweit entwickelt und gefestigt das sie eine Resistenz (25%) gegenüber geistigen und körperlichen Einflüssen entwickelt hat.

      Taijutsu - Nahkampf
      Aufgrund ihrer Kraft und ihrer Ausdauer hat Winry eine natürliche Veranlagung für das Taijutsu kann man sagen, jedenfalls ist sie im waffenlosen Nahkampf begabt und kann auch gut austeilen sowie einstecken. Wenn sie ihr Kenjutsu nicht nutzt oder nutzen kann aber in den Nakampf muss dann kann sich Winry soweit auf ihre waffenlosen Kampfkünste verlassen.

      Ninjutsu
      So wie im Bereich des Taijutsu besitzt Winry auch ein entsprechendes Talent für Ninjutsu, nicht zuletzt hatte die Kunoichi schon früh die Affinität zu der Chakranatur Raiton entdeckt und diese ausgebaut, sodass sie einige Techniken besitzt die auf diesem Element basieren. Aber auch sonst beherrscht die Kunoichi einige gute Ninjutsu und entwickelt sich auch immer weiter, weshalb dieser Bereich ebenfalls als Stärke gewertet werden kann.

      Seihitsuhenka - Naturveränderung
      Durch ihre Kenntnisse im Bereich des Ninjutsu und dem erfolgreichen Versuch das Raitonelement "umzuwandeln" gelang es der Rokkuberu sich die Seihitsuhenka anzueignen. Die Naturveränderung ermöglicht es dem Mädchen ihre Elemente noch weiter zu manipulieren und komplexere Techniken zu entwickeln und anzuwenden die ohne diese Stärke nicht möglich wären. So war es ihr auch möglich das Jiton also die Magnetfreisetzung bzw. das Magnetelement zu erlernen.

      Keitaihenka - Formveränderung
      Durch ihre Kenntnisse im Bereich des Ninjutsu und dem erfolgreichen Versuch das "Rasengan" zu erlernen, gelang es der Rokkuberu sich die Keitaihenka anzueignen. Die Formveränderung ermöglicht es dem Mädchen ihre Ninjutsu noch weiter zu manipulieren und komplexere Techniken zu entwickeln und anzuwenden die ohne diese Stärke nicht möglich wären. Sie kann ihr Chakra besser in Form bringen und so auch Gebilde daraus formen welche zuvor nicht funktionieren. Das Rasengan, bei dessen Training sie wie erwähnt die Formveränderung lernte ist ein Beispiel was mit dieser Stärke möglich ist.

      Kenjutsu-Nahkampf
      Aufgrund ihres Talents im Bereich des Taijutsu hat Winry auch schnell gelernt wie man mit einem Schwert umgeht. Seitdem sie ihr erstes Schwert das Hattori Hanzo erhalten hat, trainierte die junge Rokkuberu täglich mit dem Schwert und ist bereits in der Lage zwei Schwertschulen sogenannte "Ryu" anzuwenden. Natürlich bezieht sich das Kenjutsu nicht allein auf den Kampf mit Schwertern, auch mit anderen Waffen weiß die Kunoichi umzugehen, weshalb man mit Recht behaupten kann das Kenjutsu zu ihren Stärken gehört. Hauptaugenmerk liegt hierbei allerdings auf dem Schwertkampf.


      Schwächen:

      Genjutsu erkennen
      Genjutsu ist eine der Dinge welche Winry überhaupt nicht kann. Im Unterricht wurde es zwar behandelt, doch verstand die Genin nie wirklich was genau Genjutsu eigentlich bringen sollten. Deshalb kann die Rokkuberu auch keine Genjutsu erkennen, sollte sie in einem gefangen sein, das müsste jemand anderes für sie übernehmen, der mehr Ahnung in diesem Gebiet besitzt und ihr dann irgendwie mitteilen, dass sie in einem Genjutsu gefangen ist.

      Genjutsu anwenden
      Genauso wenig wie Winry Genjutsu erkennen kann, kann sie auch keine Genjutsu anwenden, also keine Illusion erschaffen und ihre Gegner darin einsperren. Es ist einfach nicht ihr Gebiet und daher hatte sie auch nie ein Genjutsu erlernt. Stattdessen konzentrierte sie sich auf andere Dinge welche ihr wichtiger erschienen als mit Illusionen rum zuhampeln, auch wenn Genjutsu wohl zu den stärksten Jutsu zählen.

      Ausrüstung:

      Antike Goldmünze
      Diese antike Goldmünze fand Lal beim Besuch mit Winry zusammen in der "Taverne zum Frostbären" in Tetsu no Kuni. Vom Gewicht her ist sie schwerer als eine normale Geldmünze und auch etwas größer, sodass sie die Handfläche einer jungen Frau fast ausfüllt. Desweiteren scheint die Münze aus Echtgold zu bestehen. Auf der Münze befinden sich antike Schrifzeichen und sie besteht aus 3 verdrehbaren Scheiben. In der Mitte befindet sich ein viereckiges Loch, wodurch sie einer alten Geldmünze ähnelt. Welchen Nutzen diese Münze hat oder genau sie her stammt, war weder Lal Mirch noch sonst jemanden bekannt. Bevor sie gestorben war, gab das Mädchen die Münze an Seiji Masamori weiter, welcher diese an Winry Rokkuberu übergab, da Lal es so wollte, als Erinnerungsstück. Aus diesem Grund trägt die Rokkuberu die Münze als Anhänger auch um ihren Hals. Erfundener Gegenstand


      Excalibur
      Das Schwert "Excalibur" oder auch "Yakusoku Sareta Shouri no Ken" genannt, was soviel wie "Schwert des versprochenen Sieges" bedeutet ist ein zweisschneidiges Langschwert mit Parierstange. Im Gesamten ist das Schwert 110cm lang und wiegt ca. 2kg. Es kann sowohl einhändig als auch beidhändig geführt werden. Die Waffe ist ein heiliger Gegenstand, geschmiedet von den Feen und damit versehen ihre Kraft also das Sei-Chakra auch als heiliges Chakra bekannt zu nutzen. Das Schwert ist daher auch chakraleitend. Das es kein Mensch geschmiedet hat ist auch nicht bekannt aus welchen Materialien genau die Waffe hergestellt wurde zumindest den Menschen nicht. Excalibur wurde aus sehr reinen Metallen und Stoffen geschmiedet u.a. Mytril sowie Gold und einem ganz speziellen Metall welches Feenstahl genannt wird und auch nur diesen bekannt ist. Wie erwähnt kann Excalibur die Macht des heiligen Chakras benutzten. Es wandelt dabei das Chakra seines Nutzers in das heilige Chakra um und kann auf unterschiedliche Art und Weise benutzt werden. Das Schwert leuchtet sofern man Chakra benutzt golden, schimmert aber auch ohne Einsatz von Chakra ebenfalls in der Farber. Das es nicht von Menschenhand geschmiedet wurde erkennt man auch an den Schriftzeichen welche in die Klinge eingraviert wurden. Diese sind den Menschen unbekannt da sie von den Feen stamen. Das Schwert ist nebst seiner Fähigkeit als heiliger Gegenstand auch unglaublich scharf und kann mühelos die meisten Materialien einfach zerschneiden. Auf seine Grenzen stößt das Schwert allerdings bei Diamant. Ebenfalls ist Exalibur extrem robust und gilt als unzerstörbar, kann so auch nichts in seiner Schärfe einbüßen. Dies beruht auf der Schmiedekunst der Feen und die Materialien welche sie benutzt haben. Sollte es dennoch aus irgendwelchen Gründen passieren, dass das Schwert zerstört wird bzw. kaputt geht, so kann man es an den Ort zurückbringen wo es seinen Ruheplatz besaß. Dort kann es sich binnen einer Woche aufgrund des besonderen Ortes von selbst wiederherstellen. Andernfalls benötigt man eine Fee bzw. jemand mit dem Wissen um ihre Herstellungskunst der heiligen Waffen um das Schwert wieder zu reparieren. Desweiteren kann Excalibur nur von seinem rechtmäßigen Träger geführt werden bzw. dessen Macht benutzt werden. Für alle anderen ist es ein ganz normales Schwert ohne besondere Kräfte. Durch die Verbindung zu seinem Träger/Besitzer kann dieser das Schwert auch erspüren egal wo es sich befindet, sollte er es verlieren oder woanders aufbewahren als bei sich selbst. Diese Spürfähigkeit wird deutlicher je näher der Besitzer der Waffe ist (Ausnahme Dimension welche Spürfähigkeiten unterbindet z.B. Kamui). Erfundener Gegenstand


      Das Schwert "Clarent" ist ein zweisschneidiges Langschwert mit Parierstange. Von jener aus beginnt die Klinge welche zur Mitte hin etwas schmaler wird aber zum Ende also zur Spitze wieder breiter. Clarent ist 110cm lang und wiegt ca. 2.6kg. Es kann sowohl einhändig als auch beidhändig geführt werden. Bestehen tut das Schwert aus Winrys alten Waffen, dem Hattori Hanzo Schwert und auch die Kiba Schwerter welche zu den legendären Waffen der 7 Schwertmeister aus dem Nebel gehören. Dadurch erhielt die Waffe auch die Fähigkeiten der genannten Waffen. Zum einen kann Clarent Chakra leiten, zum anderen ist es unheimlich scharf wie auch die Kiba-Schwerter und kann daher mühelos fast alle Materialien zerschneiden, lediglich Diamanten bilden die Grenze ohne zusätzliche Verstärkung der Schnittkraft. Durch den Einfluss der Kiba Schwerter besitzt Clarent auch die besondere Affinität zu Raitonchakra welches zum einen die Schnittkraft des Schwertes unheimlich erhöhen kann, da die Kiba-Schwerter als schärfste Schwerter der Welt gegolten haben und man so auch in der Lage ist Diamanten oder andere härtere Dinge zu zerschneiden. Selbst Chakra lässt sich dann schneiden (Ausnahme: z.B. Cloackform V2 ist nicht schneidbar). Desweiteren kann man sämtliche Raitontechniken welche über das Schwert gewirkt werden ohne Fingerzeichen ausführen und ihr Verbrauch ist um 25% reduziert. Eine weitere Besonderheit der Waffe ist ein Mechanismus nahe der Parierstange. Dort befestigte Metallrahmen können runterfahren und sich aufklappen wenn man große Chakramengen mit dem Schwert freisetzen will. Diese sorgen dafür, dass das Chakra wie eine große Flamme kontrolliert austreten kann. Zuletzt waren noch Bestandteile des Hachibi selbst (Teile seines Horns) die mit in die Waffe eingearbeitet wurden, wodurch es auch das Chakra des Bijuu leiten und freisetzen und man sogar Chakra in der Waffe speichern kann. Darum bat Winry, sodass ihr Freund und Partner ebenfalls mit der Waffe kämpfen kann sollte er die Kontrolle über ihren Körper haben. Durch diesen Zusatz und den anderen Bestandteilen erhielt Clarent auch eine enorme Härte und Robustheit. Lediglich mit einer Stärke von 10+600% oder mehr wäre man in der Lage die Waffe zu verformen bzw. zu beschädigen, gleiches verhält sich mit chakrabasierenden Angriffen. Winry selbst gab auch ein wenig von ihrem Chakra in die Waffe wodurch sie es mit ihren Jitonfähigkeiten schweben lassen und in der Luft kontrollieren kann (Jutsu). Durch den Zusatz Hachibis sind sämtliche chakrabasierende Angriffe die mit Clarent ausgeführt werden auch von einem rötlichen Farbton. Takashi Uzumaki welcher die Waffe für Winry anfertigte sorgte auch dafür, dass sie eine Art Gefäß, ein Raum für die ebenfalls gefertigte Rüstung wurde so wie es bei seinem Stab des Wächters ebenfalls der Fall ist. Dies erlaubt es Winry die Rüstung durch ihren Willen oder auch der von Gyuki, falls dieser die Kontrolle hat, direkt zu beschwören und zu tragen oder sie auch wieder in das Schwert zu schließen. Erfundener Gegenstand



      Akagyu no Yoroi "(Rüstung des roten Stiers")
      Eine Rüstung angefertigt aus chakraleitendem Metall sowie Fragmente vom Horn des Achtschwänzigen und angepasst an einem weiblichen Körper, in diesem Fall den von Winry. Die Rüstung besteht aus mehreren verbundenen Segmentplatten um möglichst uneingeschränkte Bewegungsfreiheit für den Träger zu gewehrleisten, sowohl im Bereich der Brust also der Torso als auch an den Gelenken. Das Design der Rüstung ist an Winrys vorhandender Rüstung angelehnt, weshalb um den Beinbereich eine Art Kleid bzw. Rock bestehend aus Stahlblechen angebracht ist. Rückansicht Als Stoff- und Ornamentfarbe, wie bei dem Schwert Clarent auch, ist für diese Rüstung rot gewählt worden. Ihren Namen verdankt die Rüstung vorallem an aber den gehörten Helm und ist eine Ahnlehnung an Winrys Partner und Freund Gyuki also dem Achtschwänzigen. Das besondere an dieser Rüstung ist ein spezieller Mechanismus der in ihr verbaut ist und es erlaubt den Helm in mehrere Segmente aufzuteilen, welche dann zu einem Teil der Rüstung selbst werden. So muss ihr Träger den Helm nicht abnehmen und herumschleppen sondern kann auf Wunsch den Helm mit der Rüstung selbst verbinden oder auch wieder aufsetzen auf die gleiche Weise. Die einzelnen Segmente fahren dann runter/hoch. Winry gab ihr Jitonchakra hierbei mit in die Rüstung wodurch sie den Mechanismus auf Wunsch in Gang setzen kann (Chakraverbrauch von sehr gering pro Anwendung). Die Rüstung selbst ist wie erwähnt chakraleitend und kann ebenso durch die Zusätze vom Horn des Hachibi Chakra des Bijuu leiten bzw. besser leiten. Selbst schützt die Rüstung vor allerlei Schäden und reduziert ihre Auswirkungen um 50% bis der Stärkewert 10 erreicht ist oder entsprechend ein Verbrauch von hoch. Zudem wird eine Mindeststärke von 5 benötigt um die Rüstung tragen und sich in ihr bewegen zu können. Bis zu einem Stärkewert von 8 erleidet ihr Träger zudem einen Malus in der Geschwindigkeit von 25% (ab Wert 8 fällt der Malus weg). Takashi Uzumaki welcher die Rüsstung für Winry anfertigte sorgte auch dafür, dass die Waffe, das Schwert Clarent eine Art Gefäß, ein Raum für die Rüstung wurde so wie es bei seinem Stab des Wächters ebenfalls der Fall ist. Dies erlaubt es Winry die Rüstung durch Willen oder auch der von Gyuki, falls dieser die Kontrolle hat, direkt zu beschwören und zu tragen oder sie auch wieder in das Schwert zu schließen. Erfundener Gegenstand


      Tailiengürtel rechte Seite:

      Schriftrolle
      Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand

        • Black Suit: Ein schwarzer Anzug besteht aus: Oberteil mit Frack, Hose, dunkle Bluse/dunkles Hemd mit Krawatte, Schuhe und Handschuhe.
        • Black Cloak: Ein schwarzer Ledermantel mit Kapuze. Passend dazu schwarze Handschuhe,Hose und Stiefel. Der Ledermantel sowie die restliche dazugehörige Kleidung ist wasserundurchlässig und atmungsaktiv. Setzt man die Kapuze auf, so ist das komplette Gesicht von außen nicht mehr erkennbar, da es verhüllt ist. Man sieht lediglich ein schwarzes Loch (siehe Bild). Der Träger kann allerdings nach wie vor sehen. An dem Mantel selber sind noch eine Kette und Zwei Metallbänzel angebracht. Zumachen kann man ihn durch einen Reißverschluss, welcher Zwei Verschlüsse besitzt, wobei der eine Verschluss andersrum funktioniert.
        • Lederset: Ein Rüstungsset bestehend aus: Einem braunen Lederbrustharnisch, welcher ebenso den Rücken schützt. Im Leder ist eine dünne Blechplatte eingearbeitet um den Schutz vor Hieb und Stichverletzungen zu erhöhen. Eine weite hellbraune, leichte Lederstoffhose welche bis über die Knie geht zgl. schwarzer Stoffgürtel für die Hose. Ledergürtel für Ausrüstung. offene hellbraune Lederhandschützer um Handrücken und Hangelenk zu schützen. Braune Lederstiefel mit Stahlkappe und verstärkter Sohle. schwarzes ärmeloses, bauchfreies Top, schwarze, kurze Stoffüberzieher für die Hände und Beine.
        • Saber Blue: Ein Rüstungsset bestehend aus: Einem blau/weißen Kleid mit goldenen Verziehrungen. Metallbrustplatte aus mehreren Teilen zusammengesetzt, schützt auch den Rücken, mit blauer Verziehrung auf der Brust. Zwei Metallhandschuhe, rechts ohne zusätzlichen Fingerschutz, links mit zusätzlichen Fingerschutz und überlappenden Metallplatten am Arm. Zwei Seitenstücke aus meheren Metallplatten überlappt um die Beine zu schützen. Kniehohe Metallstiefel mit verstärkter Sohle. Rüstungsset wiegt nicht viel und ist keine vollständige Rüstung, sodass der Träger nicht eingeschränkt wird in Bewegungen bzw. seiner Geschwindigkeit. Rüstung schützt gegen Hieb und Stichverletzung sowie stumpfe Waffenangriffe oder waffenlose Angiffe.

      Schriftrolle
      Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand

        • Ninpō: Kaeru Kaeru no Jutsu
        • Kekkai: Gama Hyōrō ("Barriere: Krötenflaschenkürbisgefängnis")
        • Kuchiyose: Gama Mise no Jutsu ("Beschwörung: Technik des Krötengeschäfts")
        • Gama Daira Kage Ayatsuri no Jutsu ("Technik der Krötenfläche-Schattenkontrolle")
        • Ninpō: Kuchiyose: Yatai Kuzushi no Jutsu ("Ninjamethode: Beschwörung: Technik des Futterkarrenzerstörens")
        • Ninpō: Kuchiyose: Gamaguchi Shibari ("Ninjamethode: Beschwörung: Fesselndes Krötenmaul")

      Tasche
      Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand

          Kunai
          Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


          Shuriken
          Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


          Drahtseil
          Hierbei handelt es sich um eine lange Schnurr meist bestehend aus einem Kunststoffgemisch oder auch dünnem Metall ist möglich. Aufgewickelt auf einer Spule für den Transport. Die Schnurr ist auch soweit strapazierfähig und man benötigt scharfe Gegenstände wie eta ein Kunai oder ähnliches um sie zu durchtrennen. Drahtseile werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Fesseln von Gegnern, für Fallen, oder damit Wurfwaffen zu verbinden und geschickt einzusetzen. Dafür gibt es auch eine Technik welche Ayatsuito no Jutsu genannt wird, welche die Handhabung der Drahtseile umfasst, womit man sich u.a. auch mit ihnen durch die Umbegung bewegen kann, etwa von einem Baum abseilen oder ähnliches. Das Drahtseil ist auch sehr leicht, eben weil es dünn ist und eine Spule kann locker 100m Seil oder mehr beinhalten. Erfundener Gegenstand


          Kibakufuda
          Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Erfundener Gegenstand





.::Stats::.

      Chakra: 5
      Stärke: 6
      Geschwindigkeit: 6
      Ausdauer: 8
      Ninjutsu: 7
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 7

.::Biografie::.

      Familie:
      Mutter:
      Saya Rokkuberu (29 Jahre - verstorben)
      Sie war eine gute Mutter und eine Medicnin aus Kirigakure. Sie starb vor 7 Jahren auf einer Mission.
      Auch sie beherrschte einige Mechaniker-Kniffe.

      Vater:
      Urey Rokkuberu (35 Jahre - verstorben)
      Er war ein guter Vater und ebenfalls ein Medicnin aus Kirigakure. Er starb vor 7 Jahren zusammen mit seiner Frau auf einer Mission. Er lernte einst bei seiner Mutter die Kniffe eines Mechanikers, wurde dann aber wie seine Frau Arzt.

      Großmutter:
      Pinako Rokkuberu (68 Jahre - lebend)
      Pinako ist Winrys Großmutter. Ihr Vater Urey ist Pinakos Sohn. Sie kümmerte sich um ihre Enkelin nachdem ihr Sohn und seine Frau auf einer Mission ums Leben kamen und brachte ihr alles bei was man über Automails und Mechanische Dinge wissen musste. Pinako selbst ist eine sehr gute Mechanikerin und in Sunagakure überall bekannt.

      Haustier - Hund:
      Den (5 Jahre - lebend)
      Den ist Winrys Haustier. Er ist ein lieber, treuer und loyaler Hund. Seine Fellfarbe ist schwarz, nur sein Bauch und seine Schnauze sind weiß, ebenso die Pfoten. Er verlor bei einem Unfall sein linkes Vorderbein. Daraufhin bauten Winry und Pinako ihm eine Automail als Ersatz. Den ist eigentlich zu allen nett außer er spürt, dass von jemanden Gefahr ausgeht oder die Person etwas böses will. Einen 6. Sinn wenn man so will.

      Adoptivschwester:
      Yoshino (Yayanami) Rokkuberu (13 Jahre - lebend)
      Yoshino ist Winrys Adoptivschwester. Nach den Geschenissen in Kirigakure und dessen Zerstörung hat die Jinchuuriki das Mädchen einfach adoptiert da sie in Yuki einen Neuanfang gemacht haben. Winry kümmerte sich auch vorher schon um das blauhaarige Mädchen und lies diese bei ihr wohnen und machte das ganze nun offiziel das sie auch zur Familie gehörte.


      Geschwister: -

      Wichtige Daten:
      0 Jahre = Geburt
      7 Jahre = Eltern sterben auf einer Mission
      8 Jahre = Winry kommt auf die Akademie/Lehre bei Großmutter
      12 Jahre = Vermasselt die Geninprüfung
      14 Jahre = Besteht Geninprüfung
      15 Jahre = heute/Rpg Einstieg
      Ziel: Winry will die beste Mechanikerin auf der Welt werden um irgendwann die beste Automail-Prothese von allen zu bauen. Dieses Ziel wurde aber mittlerweile eher zu seiner Nebensache, denn das Mädchen hat sich zum Ziel gesetzt ihre Freunde sowie jene die sie liebt und auch sie lieben zu beschützen.

      Story:

      Kapitel 1: Die Geburt
      Es war ein schöner Sommertag in Kirigakure und es regnete an diesem Tag nicht, was sonst eigentlich oft der Fall war. Es war ziemlich belebt auf den Straßen des versteckten Nebeldorfes, die Leute kauften ein und gingen ihren alltäglichen Geschäften nach. Auch im dortigen Krankenhaus herrschte Aufruhr. Im Kreissaal lag bereits seit knappen 20 Minuten eine Frau in den Wehen. Ihr Name war Saya Rokkuberu, sie sollte heute ihr Kind auf die Welt bringen. Der Vater des Kindes Urey Rokkuberu war ebenfalls anwesend. Auch wenn er wie seine Frau Arzt war konnte er nichts tun, dazu war er viel zu aufgeregt und überließ die Geburt lieber dem erfahrenen Fachpersonal, welches dafür ausgebildet war. Dann etwa 30 Minuten später hörte man ein Geschrei im Kreissaal, ein kleines Mädchen hatte das Licht der Welt erblickt und die beiden Eltern strahlten nur so vor Glück. Nachdem die Nabelschnurr abgetrennt war nahm Urey seine Tochter und folgte einer Schwester in einen anderen Raum, wo das Baby gewaschen und anschließend gemessen und gewogen wurde. Es war kern gesund nach den Messwerten und man konnte es durch das vorherige Geschrei ebenfalls hören, dass das kleine Mädchen gesund war. Danach übergab der Vater das kleine Etwas in einem Stoffbündel der Mutter und sie gab ihrer Tochter den Namen Winry, welchen beide Elternteile vor einiger Zeit bereits ausgesucht hatten. Somit war eine Familie glücklich vereint und am nächsten Tag konnten Mutter und Kind schon wieder nach Hause. Die Großmutter der Kleinen, welche Pinako hieß und die Mutter von Urey war, freute sich ebenfalls auf das kleine Mädchen.


      Kapitel 2: Tod der Eltern
      Mittlerweile waren einige Jahre vergangen und aus dem kleinen Baby war inzwischen ein süßes, kleines, blondhaariges Mädchen geworden. Winry war nun schon 7 Jahre alt und sollte bald auf die Ninjaakademie von Kirigakure gehen um dort zum Ninja ausgebildet zu werden. Das sich dies jedoch um einige Zeit verzögern würde wusste sie noch nicht.
      Am späten Nachmittag kam Winry vom Spielen mit ihren Freundinnen im Park nach Hause. Irgendwas war anders, sie hatte ein komisches Gefühl im Bauch, als ob etwas schlimmes passiert war.
      Im Haus waren 2 Leute, es waren Ninja, das konnte man an den Stirnbändern und den Westen erkennen. Sie unterhielten sich mit Pinako und gerade dann kam Winry herein, da sie dachte ihre Eltern seien von der langen Mission zurück gekommen, doch Fehlanzeige.
      Oma was machen die beiden Ninja hier?“ fragte das Mädchen mit einem etwas ängstlichen Blick.
      Daraufhin antwortete ihr Pinako:“ Winry mein Engel….diese zwei Herrschaften sind hier um…um zu sagen, dass deine Eltern nicht mehr wieder kommen. Sie sind auf ihrer Mission gestorben.“ Kurz darauf schaute Pinako weg, sie versuchte die Tränen in ihren Augen zurück zuhalten so gut es ging. Winry war im ersten Moment vollkommen erstarrt, wie eine Salzsäule, doch dann kamen in ihr die Tränen hoch und das Mädchen fing bitterlich an zu weinen und lieg gegen Pinakos Schoß und heulte sich darin aus. Die Großmutter tröstete das kleine Mädchen und versuchte immer noch die Tränen zu verheimlichen, denn auch für sie war es schmerzhaft, denn ihr Sohn und ihre Schwiegertochter waren gestorben. Die beiden Ninja standen auf und einer von ihnen sagte dann:“ Unser Beileid, sobald wir mehr wissen bekommen sie sofort Bescheid…Ach ja noch etwas…“Er legte einen Brief auf den Tisch und meinte dann:“ Wenn die Kleine zur Akademie soll, dann füllen sie dies bitte aus und schicken es ab….“Dann verließen sie das Haus und ließen die Großmutter und das Mädchen allein, damit sie ihre Trauer freien Lauf lassen konnten. Nach einiger Zeit hatte Winry sich in den Schlaf geweint und Pinako brachte sie in ihr Bett und deckte sie zu. Anschließend ging sie zurück in die Küche wo der Brief auf dem Tisch lag, sie öffnete ihn und las das Schriftstück kurz durch, dann zerknüllte sie es und warf es in den Mülleimer. Pinako schüttelte nur den Kopf, das Mädchen hatte gerade ihre Eltern verloren und sollte nun mir nichts dir nichts als wäre nichts gewesen auf die Ninjakademie. Nein das würde Pinako in dem Momentanen Zustand von Winry nicht erlauben, sie musste sich erst einmal wieder beruhigen.


      Kapitel 3: Eintritt in die Akademie
      Ein Jahr ist seit der schlimmen Nachricht vom Tod der beiden Rokkuberu Ärzte vergangen und Winry hatte sich damit abgefunden, dass man daran nichts mehr ändern kann. Es war nicht möglich ihre Eltern wiederzuholen. Inzwischen hatte Pinako damit angefangen die Kleine zur Mechanikerin, wie die ältere Frau es war, auszubilden. Ihr war bewusst, dass Winry noch etwas jung war, doch war es die einzige Möglichkeit das Mädchen auf andere Gedanken zu bringen. Trotz ihres jungen Alters lernte Winry ziemlich schnell und schaffte es schon es nach mehreren Monaten ihre erste Skizze einer Automail zu zeichnen. Darüber war sie sehr stolz, ebenso Pinako, da in dem Mädchen eine Menge Talent steckte. Diese Skizze wurde eingerahmt und über Winrys Bett aufgehängt als Erinnerung.
      Eines Tages kam ein weiterer Brief, eine Einladung sozusagen zur Akademie. Dieses Mal erlaubte Pinako, dass Winry auf die Akademie gehen und zum Ninja ausgebildet werden durfte. Das Mädchen freute sich sehr und fand dort schnell neue Freunde, da ihre alten ja bereits eine Jahrgangsstufe höher waren als sie. Doch etwas schwierig war es schon die Schule und die Mechanikerlehre unter einen Hut zu bekommen. Winry war da auch sehr stur, sie wollte beides behalten und weitermachen, obwohl ihre Großmutter meinte sie sollte sich erst mal auf eine Sache konzentrieren.


      Kapitel 4: Geninprüfung…..Durchgefallen
      Es vergingen wieder ein paar Jahre und aus der kleinen Winry war nun schon eine richtig hübsche junge Dame von 12 Jahren geworden. Mittlerweile haben sich Pinako und Winry einen Hund angeschafft, bzw. er ist ihnen zugelaufen in einer kalten und stürmischen Nacht und Winry fand das Hundchen so süß und da konnte Pinako auch nicht nein sagen. Sie nannten den Hund Den.
      Die Geninprüfung stand an auf welche Winry an diesem Tage überhaupt nicht vorbereitet war. Sie hatte die ganze letzte Woche in der Werktstatt verbracht und an Automails rumgeschraubt, nach der Schule versteht sich. Die vorherige Woche war sie wegen einer Erkältung zuhause geblieben um die anderen nicht anzustecken. Genau dies sollte ihr heute zum Verhängnis werden. Zuerst stand sie mit dem falschen Fuß auf und stolperte über ihre Ausrüstung und flog mitten auf den harten Fußboden. Der Teppich dämpfte da auch nicht den Aufprall. „ Argh verdammt…blöde Taschen…man das tut weh“ Fluchte Winry und setze sich auf und kratze sich den Hinterkopf. Sie war total verschlafen und stand dann auf und ging ins Bad um sich frisch zu machen. Nachdem das erledigt war zog das Mädchen sich an und verließ das Haus. Fast wäre sie zu spät gekommen und die Prüfung wäre ohne sie angefangen. Zuerst kam ein schriftlicher Test, den bekam Winry ja noch einigermaßen hin. Dann folgte die praktische Prüfung. Jeder Akademist musste ein Jutsu welches er oder sie auf der Akademie in den Jahren gelernt hatte vorführen. Winry schlief allerdings bei diesem Teil der Prüfung, da sie total müde war und als sie nach dem fünften Mal wo sie aufgerufen wurde endlich aufwachte sollte sie das Bunshin no Jutsu vorführen. Dies jedoch gelang ihr überhaupt nicht, sie hatte die Fingerzeichen vergessen und als sie es probierte, gab es nur einen lauten Knall und Winry stand da mit Rus bedeckt, sie hatten ein völlig anders und zugleich falsches Jutsu ausgeführt und fiel somit durch die Prüfung.
      Dies machte das Mädchen schon etwas sauer, denn eigentlich arbeitete sie immer daraufhin alles zu schaffen nur heute wollte es nicht gelingen. Beim nächsten Mal halt dachte sich Winry, denn aufgeben kam für sie nicht in Frage. Zuhause angekommen beichtete sie ihrer Großmutter alles, diese ließ nur einen Seufzer los und schüttelte den Kopf. Sie hatte damit schon gerechnet und war ihrer Enkelin deshalb nicht böse. Nach diesem Tag trainierte Winry fleißig und übte viel um bei der nächsten Prüfung zu bestehen.


      Kapitel 5: Geninprüfung….Bestanden
      Es vergingen 2 Jahre nachdem Winry ihre erste Geninprüfung in den Sand gesetzt hatte. In dieser Zeit trainierte sie viel, übte für die Schule und machte ihre Mechaniker Ausbildung weiter. Sie hatte sich ein Konzept ausgedacht wie sie alles unter einen Hut bekommen würde, was gar nicht so leicht war.
      Den hatte in dieser Zeit auch sein linkes Vorderbein bei einem Unfall verloren und Pinako und Winry bauten ihm eine Automail als Ersatz. Größtenteils hat Winry die Metallprothese zusammengebaut worauf sie sehr stolz war, denn es war eine der ersten Automails die das Mädchen gebaut hatte. Dadurch konnte Den wieder richtig laufen.
      Der Tag auf den sich Winry vorbereitet hatte war da. Ihre zweite Chance endlich ein Genin zu werden, dazu musste sie nur die Prüfung bestehen und dieses Mal würde sie es schaffen, da war sich die Blondhaarige sicher. Der schriftliche Test war kein Problem und dann kam wieder die Aufgabe mit dem Jutsu, welches würde es wohl sein? Als Winry dann dran kam meinte der Prüfer er wollte das Bunshin no Jutsu sehen, genau das Jutsu weswegen Winry das letzte Mal durchgefallen war. Sie formte die Fingerzeichen und erschuf dann einen Doppelgänger von sich, dieses Mal klappte alles wunderbar und ohne große Probleme oder Explosionen. Somit hatte das Mädchen bestanden und erhielt ein Stirnschutz aus Kirigakure und wurde zum Genin ernannt. Anschließend wurde dem Mädchen und zwei weiteren Genin mitgeteilt, dass sie alle Drei in einem Team waren und sich auf dem Trainingsplatz mit ihrem Sensei treffen sollten.
      Dort angekommen wartete ein junger Mann sitzend auf einem Holzstumpf auf seine Schüler, so machte es den Anschein und es stimmte auch. „Ah ihr müsst meine Schüler sein….mein Name ist Daisuke Nawasaki und ich bin ab heute euer Sensei….machen wir gleich weiter und ihr stellt euch vor. Euren Namen, was ihr mögt oder auch nicht mögt.“ Die anderen beiden Genin fingen an und dann Winry:“ Ehm ja mein Name ist Winry Rokkuberu und ich mag alle technischen Dinge und bastel gerne an Automails herum.“Fein fein…weiter geht’s…ich möchte gerne eure Fähigkeiten testen und deshalb werden wir eine Art Spiel spielen.“ Nach diesen Worten holte Daisuke 2 Glöckchen hervor und meinte dann“ Ihr versucht mir die Glöckchen abzujagen, egal wie ihr es anstellt, Hauptsache keine tödlichen Jutsu, wobei ich glaube, die habt ihr sowieso noch nicht drauf.“ Anschließend grinste der Jounin und sprang dann von dem Baumstumpf auf den Erdboden und wartete ab was die anderen taten. Winry überlegte kurz, direkt anzugreifen war nicht so gut, doch genau das taten ihre Teamkollegen und stürmten mit Kunais los. Ihr Sensei konnte den Angriffen locker ausweichen und fix war der eine gefesselt und der andere steckte im Boden, nur noch sein Kopf guckte raus:“ Ihr müsst euch schon mehr anstrengen…so schafft ihr das nicht“ Da er nicht aufpasste nutze Winry die Chance und griff an. Sie traf mit ihrer Faust genau die Wange des Mannes und haute ihn um. „Upps…war wohl etwas zu doll“ „Ahh….nicht schlecht….das tut sogar weh“ Er grinste und spuckte einen Zahn aus. Winry war das ganze total peinlich und sie entschuldigte sich sofort und ihr Sensei meinte:“ Nicht so schlimm…aber in einem richtigen Kampf solltest du dich nicht entschuldigen kommt nicht so gut, dein Gegner würde dich fertig machen…..ich denke wir brechen für heute ab und machen Morgen weiter.“ Kurz darauf befreite Daisuke die anderen beiden und alle gingen nach Hause.
      Winry hingegen legte noch einen Zwischenstopp im Krankenhaus ein. Ab und an half sie hier aus. Sie war zwar kein richtiger Medicnin aber sie beherrschte die Grundzüge eines Arztes, da ihre Eltern auch Ärzte waren. Die Patienten freuten sich immer wenn Winry da war, denn das Mädchen hörte gern den Geschichten der Leute zu und sie unterhielt sich auch mit ihnen. Nach getaner Arbeit ging auch Winry am späten Nachmittag nach Hause und ließ sich einfach ins Bett fallen.


      Kapitel 5: Die erste große Mission
      Einige Wochen waren seit der bestandenen Prüfung vergangen und das Team von Daisuke zu dem auch Winry zählte sollte eine höherrangige Mission erhalten, als sie sonst immer bekamen. Das Team hatte den Auftrag im Reich der Seen Nachforschungen anzustellen, da dort ständig die Handelsschiffe welche die Route zwischen Mizu no Kuni und Umi no Kuni befahren überfallen werden.
      Sie alle trafen sich mit Rucksäcken und ihrer Ausrüstung am Tor von Kirigakure und brachen dann auf Richtung Umi no Kuni. Da beide Reiche Inseln waren mussten sie ein Schiff vom Hafen aus nahmen um dorthin zu gelangen. Damit sie besser Nachforschungen anstellen konnten fuhren sie auf einem Handelschiss als verdeckte Matrosen mit. Bei einem Überfall konnten sie so rechtzeitig reagieren und handeln um herauszufinden wer die Übeltäter waren.
      Normalerweise würde die Überfahrt 2 Tage dauern, da es aber genügend Rückenwind gab, kamen sie schneller vorwärst und erreichten Umi no Kuni schon früher. Dann ging alles sehr schnell, es war gerade morgen geworden und die Sonne war nichtmal richtig aufgegangen, da wurde das Schiff bereits angegriffen. Mehrere Enterhaken schlugen in die Seiten des Schiffes und dann kamen schon die Übeltäter, es waren Piraten. Schnell war auch das Ninjateam aus Kirigakure zur Stelle.
      Daisuke trennte die Seile der Enterhaken durch ohne bemerkt zu werden indem er von unten an dem Schiff hochkletterte und die Seile mit einem Kunai durchtrennte. Die 3 Genin waren oben und versuchten die Piraten auszuschalten. Winry verteidigte sich mit ihrem Kunai gegen einen Säbelrassler und schaffte es einen Treffer an der Schulter des Piraten zu landen und benutzte dann Drahtseil zum Fesseln. Da der Pirat etwas sauer war und rumfluchte haut Winry ihm noch eins mit einem ihrer Schraubenschlüssel über die Birne um ihn ruhig zu stellen. Die anderen beiden Genin kümmerten sich um die restlichen Piraten, welche insgesamt 5 an der Zahl waren. Einer von ihnen benutze dann ein Katon-Jutsu und setze das Segel des Schiffes in Brand, welches herunterfiel und so das ganze Schiff in Brand steckte. Anschließend wollte er sich verdünnisieren, doch Daisuke schlug ihn von hinten K.O. und fesselte ihn. Die restlichen Piraten flohen und alle Besatzungsmitglieder des Schiffes sprangen über Bord um sich zu retten. Ein Rettungsboot war leider nicht vorhanden. Zum Schluss sprangen auch Winry und ihr Team von Bord mit dem beiden Gefangenen und retteten sich auf das Boot der Piraten. Nach ausführlicher Befragung der Piraten trat das Team die Rückreise nach Kirigakure an.
      Die Gefangenen wurden später von Anbu Soldaten abgeholt und in das Gefängnis von Kirigakure gebracht. Von der Mission war Winry so geschafft, dass sie zuhause einfach nur noch ins Bett und schlafen wollte.


      Kapitel 6: Der alte Mann
      Es verging knapp 1 Jahr nach dem Abenteuer in Umi no Kuni und in dieser zeit lernten die Genin einiges dazu. Winry erfuhr welche Elementnatur sie besaß und verbesserte ihr Können als Mechanikerin. Das Team erledigte vielerlei Missionen und durfte an der Chuuninprüfung teilnehmen, Winry hingegen nicht, da sie zu dieser Zeit sich eine Grippe eingefangen hatte und musste warten bis wieder eine Prüfung da war.
      Die Mechanikerin saß in der Werkstatt. Ihr ging es schon besser, sodass sie schon wieder arbeiten konnte. Da kam ein einarmiger Mann herein und Winry begrüßte ihn sogleich:“ Guten Tag…was kann ich für sie tun?“ „Hallo meine junge Dame…..ihr stellt doch Automails her oder?“ „Ja genau…tun wir“ „Gut…ich bräuchte nämlich eine wie man unschwer erkennen kann. Ich hab meinen Arm damals im Krieg verloren und nun brauch ich einen Ersatz, da mein Sohn krank wurde und ich ihm bei seiner Arbeit helfen muss.“ „Oh das tut mir leid….aber kein Problem ich baue ihnen eine Automail….ich brauche nur eben die Maße“ Und schon hatte Winry ein Maßband in der Hand und vermaß den vorhanden Arm des Mannes um dann eine Skizze damit anzufertigen. Diese war ebenfalls schnell gemacht und zum Glück hatte das Mädchen noch eine Vorkonstruktion in der Größe da, sodass sie nicht viel neues herstellen musste. In knapp 2 Stunden war sie fertig und nun musste das gute Stück nur noch an den Mann befestig werden. Dazu kam dieser auf den speziellen Op-Tisch. Pinako half mit und beide schnürrten den Mann am Tisch fest, denn die Anbringung einer solchen Automail bedeutete höllische Schmerzen, da die Kabel an das Nervensystem angeschlossen werden müssen. Dies dauerte etwa 10 Minuten, dann war alles vorbei. Der Mann schrie nur ein bisschen und nachdem er sich etwas erholt hatte meinte er:“ Ich kann dir nur das hier als Bezahlung geben meine Liebe…..“Er holte einen großen Schraubenschlüssel hervor und Winrys Augen weiteten sich“ Da…da..das ist der Omniwrench 9000 wo haben sie den her?“ Den hab ich auf einen meiner Reisen gefunden, kann ihn aber selbst nicht brauchen…ich hoffe du nimmst das als Bezahlung an“ Pinako nickte nur, sie wusste Winry würde sofort ja sagen, so war ihre Enkelin. Es passierte auch genauso. Winry schlug den Handel ein und erhielt den heißgeliebten Schraubenschlüssel. Danach verabschiedete sich der alte Mann und verließ die Werkstatt. Winry war überglücklich über ihr neues Werkzeug und fing auch gleich damit an zu trainieren, denn das Teil war nicht gerade leicht, aber für Winry stellte es keine große Herausforderung da.


      Kapitel 7: heutiges Leben
      Es war mittlerweile ein paar Monate vergangen. Winrys Talent als Mechanikerin hat sie nach wie vor und ihre Großmutter Pinako meint ständig ihre Enkelin sei schon besser als sie es damals war. Als Ninja wurde Winry ab und ab in andere Teams gesteckt um Missionen auszuführen, da ihr altes Team bis auf sie bereits Chuunin waren. Das Mädchen hoffte, dass es bald wieder eine Chuuninprüfung geben würde an der sie teilnehmen konnte um dann eventuell zum Chuunin aufzusteigen, wenn sie die Prüfung schaffen sollte.
      Winry stand früh am Morgen auf, ging ins Badezimmer, duschte sich und wusch sich die Haare und putzte dann anschließend Zähne. Danach zog sie sich an. Wie immer ein kurzes schwarzes Top und ihren hellen Overall. Dazu passend ein Kopftuch und dann legte sie ihre Ausrüstung an. Alles passte und war dort wo es sein musste. So konnte der Tag starten. Frohen Mutes verließ Winry ihr Zimmer frühstückte schnell und ging dann auf dem Markt um neue Teile für Automails zu besorgen und um Lebensmittel zu kaufen. Ihre Großmutter war für einige Tage verreist um mal Urlaub zu machen. Auch wenn man es kaum glaubt Pinako war mit ihren 68 Jahren noch top fit wie eine Dreißigjährige und konnte sehr gut auf sich selber aufpassen.
      Die junge Mechanikerin traf auf dem Markt auf viele bekannte Gesichter und unterhielt sich etwas mit ihnen, nachdem sie alles gekauft hatte was auf der Liste stand schleppte das Mädchen die Tüten nach Hause…

      Wörter: 3264

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Winry Rokkuberu
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Vorname: Winry
Nachname: Rokkuberu
Alter: 20
Größe: 1,67 Meter
Gewicht: 63 Kilogramm
Stats: 39/42
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Winry Rokkuberu [Hachibi-Jinchuuriki]

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 6. Mai 2012, 11:31

.:Jutsu:.

Anzahl der Jutsus:

E-Rang [4/10]
D-Rang [7/13]
C-Rang [11/7]
B-Rang [5/3]
A-Rang [4/0]
S-Rang [0/0]


Ninjutsu

Rang E

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.


Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]


Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.


Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. [Schäden richten sich nach dem verwendeten Siegel]


Rang D

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.




Rang C

Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.


Name: Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, (Kuchiyose-Vertrag), (Story-Begründung)
Beschreibung: Das Kuchiyose no Jutsu ist ein Jikūkan Ninjutsu, welches ermöglicht Objekte und Tiere von entfernten Orten an den eigenen Standort zu beschwören. Damit das Jutsu, ohne Komplilationen, funktioniert, benötigt der Anwender einen Kuchiyose-Pakt. Um diesen zu erhalten, muss der Anwender auf einer Vertragsrolle einer Kuchiyose-Familie unterschreiben. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und ein bisschen Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Das Blut, das der Anwender auf die Beschwörungsstelle gibt, heißt "Keiyaku no Keppan" ("Besiegelung eines Vertrages mit Blut"). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Mithilfe eines regulierten Chakraaufwands, kann der Anwender bestimmen, welche Kuchiyose erscheinen soll. Ein Nebeneffekt dieses Jutsu ist, dass wenn der Anwender keinen Vertrag mit einem Tier geschlossen hat, er an einen zufälligen Ort teleportiert wird. (Sollte das Jutsu für Jutsu, wie Rashōmon benötigt werden und der Charakter besitzt keine Kuchiyose, wäre keine Story-Begründung bzw. Pakt nötig.)


Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.


Name: Gamayudan ("Krötenölgeschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Gama Kuchiyose Vertrag, oder selbst eine Kröte
Beschreibung: Gamayudan ist ein Jutsu, bei dem der Anwender Öl auf den Gegner spuckt, das meist danach durch ein Katon-Jutsu entzündet wird. Das Öl kann aber auch auf andere Weise entzündet werden, z.B. durch ein Kibakufuda. Desweiteren besitzt das Öl seine typischen schmierigen Eigenschaften, wodurch Gegner auf einer Öllache ausrutschen können oder man verwendet das Öl zum schmieren von Dingen, sodass diese besser flutschen. Weiterhin negiert das Öl bestimmte Jutsu/Fähigkeiten wie z.B. die Papierkünste der Origami oder die Sandtechniken der Sabaku. Sofern das Papier oder der Sand mit Öl durchtränkt wurde, können beide Dinge nicht mehr benutzt werden bzw. lassen sich keine Techniken mehr damit anwenden, solange das Öl an bzw. in ihnen enthalten ist, natürlich muss die Menge an Öl in etwa gleich der Menge an Sand/Papier sein. Man könnte auch das Öl dem Gegner in die Augen spucken, woraufhin dieser nichts mehr sehen kann, solange er das Öl nicht aus den Augen wäscht. Dahingehend kann diese Technik auf vielerlei Art und Weise benutzt werden, auch in Kombinationen mit anderen Fähigkeiten/Techniken.


Name: Gamagakure no Jutsu ("Technik des Krötenversteckens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering für einsaugen und ausspucken und pro Person
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Gama Kuchiyose Vertrag, Wissensgebiet Kekkai Jutsu Gamafamilie
Beschreibung: Gamagakure no Jutsu ist eine Technik, die erstmals von Jiraiya angewandt wurde. Nachdem der Anwender eine Tauchkröte ("Moguri Gama") beschworen hat (zählt nicht zu den begrenzten Kuchiyosepartnern), saugt diese den Anwender ein und nun kann dieser sich bewegen, ohne dass ihn Jemand bemerkt. In Süßwasser kann man so bis zu einer Tiefe von 100 Metern tauchen, ideal, um sich in Feinesgebiet einzuschleichen, das von einem Fluss oder einem See umgeben ist. Zudem ist der Krötenbauch ein Kekkai-Raum und unterbricht den Chakrafluss. Daher ist man von Aufspürkünsten (Sensorninja, Sensorfähigkeiten usw.) des Feindes sicher. Dieses Jutsu eignet sich besonders gut zur Infiltration gegnerischer Basen, da eine Kröte unbemerkter bleiben kann und unauffälliger ist als ein Mensch. In die Kröte passen aber auch mehr als 1 Person, max.5 Stück kann die Kröte einsaugen und auch wieder freigeben. Sollte der Kröte Schaden zugeführt werden, so werden die Personen welche sich in ihr befinden automatisch wieder freigelassen. Die Kröte selbst verpufft wie eine Kuchiyose und die Personen erscheinen wieder, ebenfalls als wenn man sie beschwören würde.


Name: Raiton: Raikyu ("Blitzfreisetzung: Blitzkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Raitonchakra zwischen seinen Händen und formt es zu einer 20 Centimeter messenden Blitzkugel. Diese wird dann mit einer Geschwindigkeit von 4 geworfen und fügt bei einem Treffer leichte Verbrennungen und eine leichte Paralyse am getroffenen Körperteil zu, die 1 Post lang hält. Bei der Paralyse handelt es sich lediglich um beschränkte Bewegungen und keine komplette Lähmung.


Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.


Selbsterfunden
Name: Hôkô no Oto ("Schallgebrüll")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: Raiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: gering - mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Raiton-Element
Beschreibung: Bei dieser Technik konzentriert der Anwender Raitonchakra in seinen Stimmbändern und gibt dieses anschließend in der Form eines Schreis frei. Dieser verstärkte Schrei ist ohrenbetäubend für alle die ihn hören (außer der Anwender natürlich) und sorgt dafür das der oder die Gegner das Gleichgewicht verlieren, da ihnen schwindlig wird und dadurch torkeln oder gar hinfallen aufgrund des Gleichgewichtsverlustes. Aufgrund der Itensität des Schreis wird man quasi gezwungen sich die Ohren zu zuhalten da der Schmerz zu doll in den Ohren wehtut. Tut man dies nicht kann es leicht passieren, dass das Trommelfell Risse bekommt und man leicht aus den Ohren blutet, was unabhängig von der restlichen Auswirkung des Jutsu dazu führt, dass man nur schwer hören kann bis der Schaden in wenigen Tagen von allein heilt oder medizinisch behandelt wurde (Tritt nur bei Reicheweite"nah" ein). Der Effekt, dass das Gleichgewicht gestört ist und man kaum etwas hören kann, außer ein Summen, da das Gehör aufgrund der Raitonaffinität paralysiert wurde, hält 3 Posts lang an, jedoch nimmt der Effekt mit jedem Post ein wenig ab. Je nach Entfernung nimmt die Effektivität des Jutsu was die Auswirkung auf Lebewesen betrifft ab. So tritt der volle Effekt in einem Wirkungsbereich von "nah" ein, bei mittlerer Entfernung hält der Effekt lediglich 2 Posts und man kann nur schwer hören und leidet unter dem Gleichgewichtsverlust. Bei "fern" hält der Effekt nur 1 Post an und man hört ein Piepen im Ohr und das Gleichgewicht wird nur soweit gestört das einem schwindlig wird.
Dieses Jutsu hat allerdings noch einen weiteren Effekt der für Lebewesen nicht schädlich ist, dafür aber für technische/elektronische Geräte. Der Schrei hat nämlich zusätzlich aufgrund der Raitonaffinität einen ähnlichen Effekt wie ein EMP, wodurch elektronische Geräte wie z.B. Walkie Talkies oder Musikplayer und Kopfhörer kaputt gehen und nicht mehr funktionieren. Dies passiert bei allen elektronischen Geräten in der näheren Umgebung vom Anwender (75m Umkreis). Die kaputten Geräte müssten dann repariert bzw. ersetzt werden.



Rang B

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.)


Selbsterfunden
Name: Rējingu Boruto ("Raging Bolt")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: Raiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch:mittel - hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Raiton Element, Raiton: Raikyū oder ähnliche Technik
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender, nachdem er Raitonchakra gesammelt hat, ähnlich wie bei "Raiton: Raikyū" eine Blitzkugel in der Luft über oder vor sich, je nachdem ob er den Arm/die Arme in die Luft streckt oder von sich nach vorne weg. Die Raitonkugel erreicht dabei eine Größe, welche der von "Katon: Gokakyu no Jutsu" gleichkommt (2m Durchmesser). Anschließend feuert der Anwender die Blitzkugel bzw. schleudert diese auf den Gegner ab. Die Kugel bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 6 fort. Bei einem Treffer geht die Blitzkugel in einer grellen Explosion von gut 3m Radius hoch und fügt mittlere Verbrennungen zu. Aufgrund der Eigenschaft von Raiton wird der oder die Gegner noch für 1 Post vollständig paralysiert. Sollte die Blitzkugel den Gegner nur streifen und nicht hochgehen, so ist lediglich das getroffene Körperteil für 1 Post paralysiert. Zusätzlich, sollte die Kugel explodieren, werden alle umstehenden Personen kurzzeitig geblendet, als wenn man z.b. kurz in das Fernlicht eines Autoscheinwerfers sieht.


Selbsterfunden
Name: Spin-Calibur
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: /
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Excalibur
Beschreibung: Bei dieser Technik nutzt der Anwender das Schwert Excalibur und leitet Chakra in dieses, welches daraufhin in das spezielle goldene Chakra des Schwerts umgewandelt wird und aus diesem heraus tritt und spiralförmig um das Schwert herum schwirrt ,woraufhin es ebenfalls in die Farbe leuchtet. Nun führt der Anwender einen Hieb aus und feuert das Chakra in Form einer Welle von 3m Durchmesser auf den Gegner ab. Die Chakrawelle fliegt dabei mit einer Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner zu. Bei einem Treffer erleidet der Gegner mittlere Verbrennungen, sowie durch die läuternde Eigenschaft des Chakras von Excalibur, ebenfalls seelische Verbrennungen. Dies wirkt sich unterschiedlich stark aus, je nachdem wie viel "negative Emotionen" "dämonisches", "böses" und/oder "dunkles" das Opfer in sich trägt bzw. Fähigkeiten besitzt die darauf beruhen. Das ganze fühlt sich so an als würde man innerlich brennen, da die Seele durch das Chakra geläutert werden soll. Gegen entsprächende Techniken/Fähigkeiten welche in das Schema von "böse", "dämonisch", "verdorben", "negativ" fallen (siehe Sei-Chakra Ausschreibung) wirkt diese Technik ebenfalls mit seiner Läuterungseigenschaft und kann jene Techniken sogesehen übertrumpfen bzw. negieren (sehr gering bis mittel wird vollständig negiert, hoher Verbrauch wird um 50% abgeschwächt, darüber keine Wirkung da heilige Technik zu schwach).

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Rang A

Name: Rasengan ("Spiralkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Keitaihenka-Formveränderung, Naruto/Sarutobi/Jiraiya Erbe, Ohne Bunshin: Chakra 8, Mit Bunshin: Chakra 5
Beschreibung: Das Rasengan ist ein Ninjutsu. Dieses Jutsu ist schwer zu meistern und benötigt zudem ein Talent in Keitaihenka. Jedoch eignet sich diese Technik ebenso, um Keitaihenka und somit das Rasengan zu meistern, wodurch jedoch die Trainingsdauer erhöht wird. Der Erfinder des Rasengan war der Yondaime Hokage, welcher drei Jahre benötigte, um die Technik zu perfektionieren. Beim Rasengan erschafft der Anwender in seiner Hand eine stark rotierende Chakrakugel die mithilfe seines eigenen Chakras auf das höchste Maß manipuliert wird. Das Rasengan ist eine besondere Technik, da man keine Fingerzeichen benötigt, um das Rasengan zu erschaffen. Sollte jedoch jemand die nötige Chakrakontrolle nicht besitzen, kann dieser ebenso eine Variante, mithilfe eines Bunshin, ausführen, wobei der Zeitaufwand die Technik zu bilden verständlicherweise länger dauert, als gewöhnlich. Eine besondere Fähigkeit des Rasengan ist die Viervielfältigung der Kraft des Rasengans, sobald der Anwender es geschaffen hat, ohne weiterhin Chakra hinzugeben zu müssen. Die lässt sich über das Rotationsprinzip des Jutsu erklären. Das "normale" Rasengan ist an sich eine unvollständige Technik. Das Rasengan frisst sich in fast jedes Material, wenn es seine Kräfte entlädt wirft es den Gegner weit zurück und entfaltet sich bei einem weiteren Aufprall, wodurch es schwere Verletzungen hervorruft.

Selbsterfunden
Name: Iron-Gadget ("Eisen Apparat")
Typ: Ninjutsu
Rang: A - Rang
Element: Jiton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Jiton, Naturveränderung, Eisensand/Eisenspäne
Beschreibung: Mit Hilfe dieser Technik nutzt der Anwender Eisensand bzw. Eisenspäne, mischt sein Chakra hinein und manipuliert diese mit dem Jiton und dessen magnetischen Eigenschaften, wodurch er in der Lage ist diesen schweben zu lassen und zu kontrollieren und ebenfalls in verschiedene Formen/Konstrukte zu bringen z.B. Kugelform, Würfelform, Kunai, Senbon, Kurzschwert etc. Bewegt wird der Sand bzw. die Formen dabei durch die Handbewegungen des Anwenders (Siehe Sandjutsu der Sabaku) und bewegen tut sich der Sand dabei mit einer Geschwindigkeit von 7. Schäden, welche bei einem Treffer, z.B. wenn eine Kugel geschossen wird sind hierbei "schwer", gleiches gilt auch bei Schnittschäden, sollte ein scharfer Gegenstand geformt werden, oder der Sand lose über die Haut gescheuert werden. Für diese Technik werden keine Fingerzeichen benötigt, dafür muss man aber den Sand mit Handbewegungen steuern, weshalb das Wirken anderer Jutsu nicht möglich ist solange man die Technik aufrecht hält, außer gleichartige/ähnliche Techniken. Je mehr Sand/Späne vorhanden sind, desto größer kann der Gegenstand ausfallen. Für ein Kurzschwert z.B. wird eine Menge benötigt die in eine 500ml Flasche ausfüllt. Entsprechend fällt auch der Verbrauch von Chakra je nach Größe und Form des Gegenstandes aus (z.B. Senbon = sehr gering, Kunai = gering, Schwert = mittel etc.). Pro Post kostet die Technik entsprechend nochmal den gleichen Verbrauch je nach Gegenstand, wenn man diesen aurechthalten will.


Selbsterfunden
Name: Seien: Rengoku ( "Heilige Flammen: Fegefeuer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7 | Excalibur/heiliges Chakra | Spin Calibur
Beschreibung: Seien: Rengoku ist eine von Winry Rokkuberu entwickelte Technik. Hierbei nutzt sie das heilige Chakra von Excalibur welches selbiges Schwert in einer goldenen Flammenaura umhüllt. Anschließend kann der nächste Schritt der Technik auf unterschiedliche Arten angewendet werden, entweder als eine Art Geschoss ähnlich wie bei "Spin Calibur" wobei Winry durch einen Schwerthieb eine hohe Menge des heiligen Chakras in Form einer breit gefächerten Flammenwelle freisetzt, welche sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fortbewegt und bei einem Treffer schwere Verbrennungen verursacht sowie aufgrund des Läuterungseffekts des heiligen Chakras die Seele des Opfers brennen lässt. Dies wirkt sich unterschiedlich stark aus, je nachdem wie viel "negative Emotionen" "dämonisches", "böses" und/oder "dunkles" das Opfer in sich trägt bzw. Fähigkeiten besitzt die darauf beruhen.
Bei Variante 2 greift Winry den Gegner direkt an und verpasst diesem einen Hieb oder Stich mit dem Schwert was aufgrund der Schärfe der Klinge zu schweren Verletzungen führt und entlädt dann das heilige Chakra und schickt quasi einen Impuls durch den Körper des Gegners, was ebenfalls schwere Verbrennungen verursacht sowie den Läuterungseffekt. Allerdings wirkt Letzterer hier gezielter da der Angriff auf ein Ziel beschränkt ist. Auch können bestimmte Siegeltechniken z.B. Bannsiegel durch das heilige Chakra gebrochen werden, sofern sie in das Schema des heiligen Chakras fallen. Weiterhin benötigt diese Technik keinerlei Fingerzeichen da Winry lediglich Chakra in die Klinge leiten muss und Excalibur den Rest erledigt.

Selbsterfunden
Name: Hiko Akaraito ("Fliegendes rotes Donnerschwert")
Typ: Ninjutsu
Rang: A - Rang
Element: Jiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Jiton, Clarent
Beschreibung: Mit Hilfe dieser Technik ist der Anwender in diesem Fall Winry dazu in der Lage ihr Schwert Clarent durch das Jitonelement zu kontrollieren und es so in der Luft zu bewegen wie sie es sonst auch mit z.B. Eisensand tut. Das Schwert wird hierbei durch ihren Willen gesteuert, allerdings muss die Rokkuberu die Richtungsvorgabe z.B. mit der Hand oder den Fingern vorgeben ähnlich wie sie es auch bei anderen Jitontechniken macht. Die Waffe bewegt sich dabei von sich aus mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Allerdings kann Clarent auch geworfen werden wodurch es mit der Geschwindigkeit bewegt werden kann mit der es geworfen wurde (Schwert Geschwindigkeit = Stärkewert des Anwenders). Da Winry einen Teil ihres Chakra mit in das Schwert bei seiner Erstellung gab und dieser Teil Jitonchakra war, kann sie das Schwert zu jeder Zeit steuern, selbst wenn sie es nicht am Körper trägt. Sie muss es also nicht vorher unbedingt mit Chakra aufladen etc. Allerdings muss sie wissen, dass es sich in der Nähe befindet damit sie sich darauf konzentrieren kann. Das Ganze ist auch nur innerhalb eines 250m Umkreises möglich.


Selbsterfunden
Name: Akraito: Taiden ("Rotes Donnerschwert: Aufladung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr hoch, pro weiterer Post hoher Verbrauch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Clarent, Raiton-Element
Beschreibung: Bei dieser Technik leitet der Anwender Raitonchakra in die Waffe Clarent, woraufhin diese beginnt zu leuchten in einem roten Schimmer. Die augeladene Waffe, daher der Name der Technik verfügt nun über eine sehr hohen Schärfegrad. In diesem Zustand ist der Anwender in der Lage nahezu alle Materialien mit dem Schwert zu zerschneiden, selbst Diamanten durchschneiden stellt kein Problem da. Ebenso Chakra lässt sich schneiden bzw. durchschneiden, je nach Situation nattürlich und dem Chakra auf welche die Waffe trifft (z.B. nicht Bijuucloak V2). Diese Eigenschaft bzw. Fähigkeit hat Clarent den Kiba-Schwertern zu verdanken welche mit als Ausangsmaterial für das neue Schwert benutzt wurden und dieses ihre Fähigkeiten übernommen hat. Daher kann der Klinge kaum etwas standhalten, da sie wie erwähnt praktisch alles zerteilen kann. Ein Treffer kann daher für den Gegner ein fatales Ende bedeuten, da z.B. ein menschlicher Körper keinerlei Hindernis für das Schwert darstellt. Aufgrund der Raitonaffinität paralysiert es zusätzlich die getroffene Stelle bzw. den Körper 1 Posts lang. Hierfür werden keine Fingerzeichen benötigt, der Anwender muss lediglich die Waffe/n in seiner/seinen Hand/Händen halten und dann Raitonchakra in die Waffe/n leiten. Pro Post ist ein weiterer Verbrauch von hoch nötig um die "geladenen Waffe" aufrechtzuhalten.


Rang S

Selbsterfunden
Name: Kurarento Buraddo Āsā ("Clarent Blood Arthur")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S
Element: /
Reichweite: fern
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Clarent, Gyuki no Jinchuuriki, aku·rei no chakra ("dämonische Chakrakontrolle"), wahlweise auch Bijuumodi
Beschreibung: Für diese Technik nutzt Winry ihr Schwert Clarent in Kombination mit ihrer dämonischen Chakrakontrolle welche sie als Jinchuuriki des Hachibi besitzt. Dabei lädt sie die Waffe mit dem dämonischen Chakra auf (Verbrauch sehr hoch), wodurch das Schwert anfängt rot zu leuchten, auch die Klappen am Schwert fahren herunter sodass es aussieht als führte Winry ein rotbrennendes Flammenschwert. Innerhalb dieser Form fügt das Schwert bei einem Treffer zusätzliche sehr hohe Schäden durch das dämonische Chakra hinzu. Wahlweise kann das Chakra auch in der Form eines Geschosses vom Schwert durch einen Schwung freigegeben werden als eine Art Chakraschnitt (Besitzt Maße der Waffe). Dabei bewegen tut sich der Schnitt mit einer Geschwindigkeit von 7 in dieser Form. Schäden bei einem Treffer sind ebenfalls sehr hoch. Wenn sie den Effekt weiter aufrecht halten will muss Winry pro Post eine hohe Menge an Chakra zahlen.
Nutzt Winry ihre Bijuuformen kann sie auch mehr Chakra in das Schwert leiten und für Angriffe verwenden (Mind. 0-Tailed). Dadurch das Teile von Gyukis Horn mit in Clarent eingearbeitet wurde also Teile des Bijuu selbst, besitzt die Waffe die Fähigkeit das dämonische Chakra des Achtschwänzigen sehr gut zu leiten als auch zu speichern wodurch es den extremen Chakramengen auch standhalten kann. Je mehr Chakra Winry also in die Waffe leitet desto stärker wird die Waffe bzw. der Angriff damit, wobei der "Burst" wie man ihn beschreiben kann der aus der Waffe austritt ebenfalls wächst. Ab einer Menge von 2x extrem hoch wächst das Flammenschwert z.B. auf die doppelte Länge an. Wie zuvor auch kann Winry das Chakra mit einem Schwung freisetzen wobei die Schnittwelle hierbei mit einer Geschwindigkeit von 10 sich fortbewegt und entsprechend des benutzten Chakras Schäden anrichtet (extremer Verbrauch = extreme Schäden usw.). Maixmal ist diese Version bis zu einem Verbrauch von 6x extrem hoch möglich. Die Aufrechthaltung des Flammensschwertes ist hier an die Aktivität des jeweiligen Modi geknüft. Wird dieser deaktiviert erlischt auch das Schwert.
Das Chakra lässt sich auch in der Form eines Strahls freigeben welcher sich ähnlich wie ein Chakrablast einer Bijuudama kegelförmig auffächert und ganze Landstriche zerstören kann (Schäden = entsprechend des aufgewendeten Chakras). Eine Grenze wieviel Chakra verwendet werden kann gibt es hierbei nicht. Allerdings benötigt diese Art der Anwendung eine kurze Vorbereitungszeit und je mehr Chakra Winry hierfür aufwendet desto stärker nimmt der Effekt des Kanalisierens auch auf die Umgebung Einfluss (starke Winde können entstehen etc.) Der Strahl, wenn abgefeuert, bewegt sich wie die Schnittwelle auch mit einer Geschwindigkeit von 10 fort. Für diese Version muss sich Winry allerdings zwingend in einer Tailedform oder anderweitigen Bijuumodi befinden. Befindet sie sich in ihrer 8-Tailed-Form oder einer Kombinationsform steigert sich die Geschwindigkeit des Angriffs auf 10+100%. Gyuki ist ebenfalls in der Lage diese Technik anzuwenden sollte er die Kontrolle besitzen.

Selbsterfunden
Name: Buresuteddo Tsurī ("Blasted Tree")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S
Element: Raiton
Reichweite: nah-fern
Chakraverbrauch: 15x extrem hoch - variabel
Voraussetzungen: Raiton, Gyuki no Jinchuuriki, aku·rei no chakra ("dämonische Chakrakontrolle"), Seirai no Bijuumodo
Beschreibung: Für diese Technik nutzt Winry ihren Serai no Bijuumodo, muss diesen also aktiv haben bzw. aktivieren um sie nutzen zu können. Hierbei konzentriert die Rokkuberu eingen Großteil der Chakramassen des Modi in ihrem Inneren und lässt das Ganze anschließend explosionsartig nach außen treten. Dabei spielt ihr Raitonelement eine Hauptrolle auf welches sich das Mädchen fokussiert, wodurch der Läuterungseffekt den sie in dem Modi ebenfalls bei Chakratechniken hätte für diese Technik entfäll. Bei der Chakrafreisetzung tritt dieses auch in Form von zuckenden Blitzen nach außen und eine Art Säule (10m Durchmesser) bildet welche die Rokkuberu umgibt wobei dann Blitze von oben herunter regnen, sodass das Ganze an einen riesigen Baum erinnert der aus Blitzen besteht. Die Freisetzung des aufbrausenden Chakras ist damit eine Art Überladung/Explosion welche Winry bewirkt und richtet entsprechend des aufgewendeten Chakraverbrauchs, da sie hierbei mind. 25% des ihr zur Vergügung stehenden Chakras benutzt (15x extrem hoch), extremste Schäden an, sowohl am Gegner als auch an der Umgebung. Innerhalb des 10m Umkreises von ihr wird man bzw. alles buchstäblich zu einem Häufchen Asche verbrannt zusätzlich wirkt eine vollständigen Lähmung des gesamten Körpers auf den Gegner aufgrund der paralysierenden Eigenschaft des Chakras was ein Ausweichen bzw. Entkommen kaum möglich macht. Innerhalb eines Umkreises von 100m wird die Umgebung durch die verursachte Explosion und den Blitzen welche niederegnen ebenfalls vollständig zerstört. Die auftretenden Chakrablitze sind bzw. der Regen aus diesen ist unberechenbar wo sie genau einschlagen, wobei es eben ein Blitzregen ist also das Gebiet abgedeckt wird, da Winry diese nicht kontrolliert sondern es ein Neben/Begleiteffekt der Technik ist, können also auch Verbündete treffen und bewegen sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 10+150% fort. Treffer (Blitze/Explosion) fügen extremste Verbrennungen an der Trefferstelle und eine vollständige körperliche Lähmung für 2 Post hinzu. Das Ganze hat allerdings auch einen Nachteil für Winry selbst und ihr Modi deaktiviert sich nach der Anwendung unabhängig der Haltedauer. Da sie hierbei eine so enorme Chakramenge aufwendet und nebst her auch für einen eigenen Schutz für sich sorgen muss, wobei sie Hilfe von Gyuki bekommt und das Bijuuchakra zum Schutz benutzt wird. Die Rokkuberu verfällt in einen sehr starken Erschöpfungszustand wodurch sie kaum noch in der Lage ist weiterzukämpfen und kann sich für 2 Post nur eingeschränkt bewegen da die paralysierende Wirkung auch sie teilweise trifft und nicht alles abgefangen werden konnte (schwere Verbrennungsschäden). Ihre Bijuucloak kann sie für die Zeit ebenfalls nicht benutzen.

Selbsterfunden
Name: Excalibur
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mind 2x extrem hoch - variabel
Voraussetzungen: Bei dieser Technik welche den gleichen Namen besitzt wie das heilige Schwert welches Winry besitzt und führt, muss Winry sich zuvor in ihren Seirai no Bijuu-Modo oder einen vergleichbaren Modi begeben da sie nur dann die nötigen Chakramengen kompensieren kann welche sie bei dieser Technik verwendet. Wie bei anderen Techniken des Schwertes auch, leitet Winry hier heiliges Chakra in die Klinge welche daraufhin beginnt zu leuchten. Durch die enormen Mengen welche sie hierbei benutzt entstehen auch starke Winde, welche auf Wasser etwa dieses verdrängen und Wellen erzeugen oder auf dem Boden Staub und Dreck aufwirbeln. Ebenfalls bilden sich um Winry herum goldene Lichter bzw. ein goldener funkelender Schimmer als wären Glühwürmchen anwesend. Während des Ladeprozesses hebt die Rokkuberu das Schwert auch an um dann im Anschluss einen Schwerthieb zu vollführen, wobei das gesammelte Chakra in Form eines breiten Strahls freigesetzt wird, ähnlich wie der Chakrablast einer Bijuudama. Der Strahl hat dabei eine Geschwindigkeit von 10 und richtet u.a. verbrennende Schäden (Eigenschaft des heiligen Chakras) an. Bei einem Treffer entsteht auch eine gewaltige Explosion welche zumeist das gesamte Ziel einnimt und sollte dieses am Boden sein in Form einer hellen goldfarbenen Säule nach oben in den Himmel geht (Explosionsdurchmesser von 20m bei 2x extrem hoch, 40m bei 4x extrem hoch usw. Maximal 200m Durchmesser). Das Hauptaugenmerk der Technik ist dabei aber die besondere Eigenschaft des heiligen Chakras welcher ebenfalls greift, die Läuterungseigenschaft und auch der Sinn hinter dieser Technik ist da Winry diese entwickelte um einerseits ihr Potenzial mit Excalibur und dem heiligen Chakra zu erweitern und andererseits um ein Mittel zu haben gegen das "Böse" bzw. die bösen Mächte (u.a. z.B. dämonische Mächte, finstere Mächte die z.B. auf Negativität, negativen Emotionen/Eigenschaften beruhen/aufbauen, Verderbnis etc.) in der Welt vorzugehen welche diese immer weiter in Mitleidenschaft ziehen. Durch die Läuterungseigenschaft des heiligen Chakras fügt dieses so auch innerlich den Betroffenen also dessen Seele Schaden zu, es lässt diese quasi brennen und läutert diese ggf. vom Makel des "Bösen/Negativen" (z.B. dämonische Einflüsse, negative Emotionen/Eigenschaften, Kontrolle/Manipulation, Verdernis etc.). Das Ganze wirkt sich daher wie folgt aus für den Getroffenen: 50% der aufgewendeten Chakramenge die Winry in den Angriff gibt erhält der Getroffene als physische Schäden in Form von Verbrennungen. Die anderen 50% sind Schäden an der Seele durch die Läuterungseigenschaft (z.B. 2x extrem hoch Verbrauch = 1x extrem hoch Verbrennung u. 1x extremhoch seelische Schäden). Ist das getroffene Ziel von "böser Natur" (s.o.) erhält das Ziel volle 100% seelische Schäden wie Chakra in die Technik gesteckt wurde. Die 50% physische Schäden werden somit umgewandelt und auf die anderen 50% seelischen Schäden dazu addiert. Schäden an der Seele/seelische Schäden können sich folgendermaßen beim Betroffenen auswirken (z.B. starker Schwächezustand/Erschöpfung, Bewusstlosigkeit, Gedächnisverlust, Koma usw.). Je stärker der Angriff, desto stärker natürlich auch die Auswirkungen/Schäden. Ein Limit wie viel Chakra Winry in diese Technik stecken kann gibt es so nicht, allerdings muss sie mind. 2x extrem hoch für diese Technik aufwenden.

Selbsterfunden
Name: Seifuku ("Heiliger Segen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: extrem hoch pro Person
Voraussetzungen: Excalibur/heiliges Chakra Seirai no Bijuu-Môdo oder ähnliche Verstärkung
Beschreibung: Bei dieser Technik greift Winry auf die stärkende/bekräftigende Eigenschaft des heiligen Chakras zurück um diese nach Außen zu bringen. Dabei berührt sie entweder eine Person direkt oder bringt diese anderweitig irgendwie mit ihr physisch in Verbindung und nutzt das heilige Chakra um die Person zu bestärken/zu bekräftigen. Dadurch erhält das Ziel wieder Mut falls verloren und auch Zweifel verschwinden oder negative Gedanken und das Ziel schöpft neue Hoffnung und diese Dinge/Eigenschaften werden bestärkt. Das Ganze fühlt sich für die betroffene Person wie ein warmes Gefühl an von Geborgenheit, Trost und Kraft die einem geschenkt wird, sodass man wieder Zuversicht hat und die düsteren Wolken in den Gedanken verschwinden. Ebenfalls erhält das Ziel so auch einen Bonus gegen negative/böse Einflüsse (solche Dinge wären u.a z.B. finstere Kräfte, dämonische Kräfte, Verderbniseffekte/Kräfte, Manipulations/Kontrolleffekte (böser Natur/beruhen auf bösen Dingen ), Kräfte die auf negativen Charakteristika beruhen etc.) die auf ihn wirken bzw. gegen diesen gewirkt werden (+50% auf Willenskraft u. + 50% Schutz gegen Techniken/Fähigkeiten welchen in diesen Bereich fallen also Schäden/Effekte/Auswirkungen werden um 50% reduziert). Halten tut das Ganze solange wie Winry pro Post Chakra aufwenden kann. Nach Deaktivierung verschwindet der Resistenz/Widerstandsboost wieder sowie der verstärkende Effekt der obigen Eigenschaften aber die Person fällt nicht unbedingt zurück in das negative Loch was vorher vielleicht vorhanden war (z.B. Zweifel, negative Gedanken etc.), dies ist situationsbedingt und kommt auf die Person und dessen Charakter an, also z.B. wenn die Person von selbst ebenfalls Mut, Hoffnung etc. schöpft/geschöpft hat und daran glaubt würde sie nicht zurückfallen. Ebenfalls können jene auf welche diese Technik angewandt wurde für die gleiche Zeit wo diese gewirkt hat nicht erneut von dieser Technik betroffen werden (Cooldown = Haltedauer).

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Kenjutsu

Kampfstil

Name: Shinmei Ryu ("Göttertränenschule")
Reichweite: nah
Voraussetzungen: Lehrer welcher den Shinmei Ryu Kampfstil beherrscht | Taijutsu u. Kenjutsu-Nahkampf als Stärke | Schwert
Beschreibung: "Shinmei Ryu" ist ein Kampfstil der hauptsächlich auf der Kunst des Schwertkampfes (Kenjutsu) ausgelegt ist aber auch mit jeder anderen Hieb- und Stichwaffe (Klingenwaffe) oder auch ohne Waffe angewendet werden kann sprich normalem Taijutsu. Der Kampfstil basiert auf flüssigen,einfachen und auch etwas komplexeren, sowie schnellen und ab und an auch kraftvollen Bewegungen, welche jedoch nur von sehr erfahrenen Kenjutsu/Taijutsu Nutzern durchschaut werden können. Der Anwender nutzt hierbei nicht nur sein Schwert, sondern bezieht auch oftmals die Umgebung mit ein um sich einen entscheidenden Vorteil gegen seinen Gegner zu verschaffen. So kann er beispielsweise mit einfachen Bewegungen seines Schwerts Wasser um sich winden zum Schutz oder auch Blüten und andere Dinge die in der Umgebung vorhanden sind, selbst Feuer oder Erde/Staub kann er zu seinem Vorteil nutzen, ebenso den Wind, dabei sieht es so aus als würde man Ninjutsu auf elementarer Basis anwenden was in Wahrheit gar nicht stimmt (Chakranaturen werden dafür nicht benötigt). Allerdings ist es auch möglich Techniken mit Chakra, sowie auch auf elementarer Chakrabasis anzuwenden. Bevorzugt werden hierbei oftmals Raiton und Fuuton aber auch alle anderen Elemente sind möglich. Benutzt wird der Shinmei Ryu sehr oft von weiblichen Schwertkämpfern, aber auch Männer können diesen Kampfstil erlernen.

Name: Kumo-Ryu ("Wolkenschule")
Reichweite: nah
Voraussetzungen: Lehrer welcher den Kumo Kampfstil beherrscht | Kenjutsu Nahkampf als Stärke | Schwert
Beschreibung: Der Kumo-Ryu ist ein Schertkampfstil welcher im damaligen Kumogakure von den dortigen Schwertkämpfern entwickelt und praktiziert wurde. Dieser Kampfstil befasst sich mit einfachen aber schnellen und wirkungsvollen Angriffen mit dem Schwert. Präzise Hiebe und Schläge stehen hierbei im Vordergrund. Das Besondere an diesem Kampfstil ist, das man mit diesem in der Lage ist sogar Chakrafäden zu durchtrennen wie jene durch das Kugutsu no Jutsu und dies ohne den Einsatz von eigenem Chakra. Dieses Prinzip beschränkt sich aber auch nur auf jene einfache Technik oder Techniken die auf gleicher Basis aufbauen. Größere Chakrabasirende Techniken oder Fähigkeiten (z.B. Chakracloak) kann man mit dem Kumo-Ryu nich durchtrennen. Dazu währe der Einsatz von Chakra oder besonderen Fähigkeiten von Nöten. Techniken dieses Stils haben meist das Wort "Schnitt" also "kiri" oder "giri" im Namen. Die Anwendung dieses Stils beschränkt sich auch oft nur auf das Führen von einem Schwert jedoch lässt sich der Stil auch mit mehreren Schwertern anwenden.


Rang D

Selbsterfunden
Name: Kumo Ryū Omotegiri ("Kumo-Stil Frontschnitt")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: D-Rang
Element: keines
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: keiner
Voraussetzung: Taijutsu 2, Schwert, Kumogakure-Technik
Beschreibung: Kumo Ryū Omotegiri ist ein Kenjutsu des Kumo Ryū, einem Schwert-Stil welcher in Kumogakure existierte. Dabei führt der Anwender einen kräftigen Schlag mit seinem Schwert nach vorne aus. Der Schnitt ist dabei sogar in der Lage Chakrafäden wie die vom Kugutsu no Jutsu zu zerteilen. Die Schäden welche ein Gegner erleidet sollte er getroffen werden, richten sich danach wo er getroffen wurde und wie scharf das Schwert war welches für den Angriff verwendet wurde und daher auch wie tief die Klinge in den Körper eingedrungen ist.


Selbsterfunden
Name: Kumo Ryū Mikazuki Kiri ("Kumo-Stil Mondsichelschnitt")
Jutsuart: Taijutsu (Kenjutsu)
Rang: D-Rang
Element: keines
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: keiner
Voraussetzung: Taijutsu 2, Schwert, Kumogakure-Technik
Beschreibung: Kumo Ryū Mikazuki Kiri ist ein Kenjutsu des Kumo Ryū, einem Schwert-Stil aus Kumogakure. Dabei führt er einen schnellen, starken Angriff mit seinem Schwert in einem 180-Grad-Radius aus Der Schnitt ist dabei sogar in der Lage Chakrafäden wie die vom Kugutsu no Jutsu zu zerteilen. Die Schäden welche ein Gegner erleidet sollte er getroffen werden, richten sich danach wo er getroffen wurde und wie scharf das Schwert war welches für den Angriff verwendet wurde und daher auch wie tief die Klinge in den Körper eingedrungen ist.


Selbsterfunden
Name: Shinmei Ryu - Ame no Hana ("Göttertränenschule - Blumenregen")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: D
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: /
Voraussetzungen: Shinmei Ryu [Kampfstil] | Taijutsu 2 | Schwert
Beschreibung: Bei dieser Technik des "Shinmei Ryu" bezieht der Anwender seine Umgebung mit in den Kampf ein um sich einen Vorteil zu verschaffen. Dabei führt er sehr schnell einige Hiebe mit dem Schwert aus um so Blumen/Blüten oder andere Pflanzen zu zerschneiden, sodass sie in die Luft gelangen und dem Gegner die Sicht nehmen sollen. Anschließend versucht der Anwender dieses Ablenkungsmanöver, sofern es funktioniert, für sich zu nutzen für einen weiteren Angriff mit dem Schwert oder auch zur Fluchtmöglichkeit.


Rang C


Selbsterfunden
Name: Shinmei Ryu - Hachi no Mai ("Göttertränenschule - Bienentanz")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: /
Voraussetzungen: Shinmei Ryu [Kampfstil] | Taijutsu 4 | 1 oder mehrere Schwert(er)
Beschreibung: Bei dieser Technik des Shinmei Ryu Kampfstils, welche Winry selbst entwickelt benutzt der Anwender eines oder mehr Schwerter und lässt das Schwert/die Schwerter geschickt in der Hand/den Händen schnell rotieren und kann so Geschosse/Wurfwaffen (Kunais, Shuriken, Senbon...etc.) damit abwehren...durch die schnelle Rotation prallen die Geschosse einfach ab. Weiterhin kann man die Technik auch benutzen um sich vor gegenrischen Taijutsuangriffen zu schützen, da der Gegner damit rechnen muss von den rotierenden Klingen getroffen und verwundet zu werden. Die Schäden der Technik richten sich dabei nach der Schärfe der verwendeten Klingen und wo der Gegner dann getroffen wurde und demnach auch wie tief die Klingen in den Körper eingedrungen sind. Ob ma die Geschosse auch abblocken kann richtet sich nach der Kraft des Anwenders ob diese hoch genug is um der Kraft der Geschosse zu widerstehen.


Selbsterfunden
Name: Kumo Ryū: Uragiri ("Kumo-Stil: Kehrseitenschnitt")
Jutsuart: Taijutsu (Kenjutsu)
Rang: C-Rang
Element: keines
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: keiner
Voraussetzung: Taijutsu 4, Schwert, Kumogakure-Technik, Schwert
Beschreibung: Kumo Ryū Uragiri ist ein Kenjutsu des Kumo Ryū, einem Schwert-Stil aus Kumogakure. Aus der Drehung täuscht der Anwender einen Angriff nach vorne vor, attackiert dann jedoch eventuelle Gegner hinter ihm mit einem durch die Drehung sehr schwungvollen Schnitt. Der Schnitt ist dabei sogar in der Lage Chakrafäden wie die vom Kugutsu no Jutsu zu zerteilen. Der Täuschungsangriff soll den vorderen Gegner überraschen, sofern dieser nicht mit der Technik vertraut ist oder über unzureichende Tai/Kenjutsukenntnisse verfügt (z.B. Taiwert ist unter dem des Anwenders). Was diesen eventuell in einen kurzen Schockzustand versetzt, da dieser glaubt er wurde getroffen. Für das eigentliche Ziel, welches sich hinter dem Anwender befinden kommt der Angriff sehr überraschend und unvorhergesehen (falls nicht erkannt z.B. aufgrund mangelnder Kenntnisse) was auch der eigentliche Sinn der Technik ist. Die Schäden welche diese Technik verursacht, richtet sich danach wie scharf die benutzte Klinge ist und wo der Gegner getroffen wurde und entsprechend auch wie tief die Klinge in den Körper eindrang.


Rang B

Selbsterfunden
Name: Shinmei Ryu - Raimeiken ("Göttertränenschule - Donnerschlagschwert")
Jutsuart: Ninjutsu/Kenjutsu
Rang: B
Element: Raiton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Shinmei Ryu [Kampfstil] | Ninjutsu 5 | Schwert | Raiton
Beschreibung: Bei dieser Technik des "Shinmei Ryu" leitet der Anwender Raitonchakra in seine Klinge, woraufhin diese anfängt zu leuchten. Dadurch wird die Schärfe der Waffe deutlich erhöht (Schnittkraft um 50% erhöh) und man kann mit ihr Materialien wie Metall schneiden falls dies vorher nicht bereits mit der Waffe möglich war. Bei einem Treffer des Gegners erleidet dieser zusätzlich zu den Schnittverletzungen durch das Raiton eine Paralyse im getroffenen Körperbereich/Körperteil welche 2 Posts anhält.


Selbsterfunden
Name: Shinmei Ryu - Shin Raikōken ("Göttertränenschule - wahrhaftiges Blitzschwert")
Jutsuart: Ninjutsu/Kenjutsu
Rang: B
Element: Raiton
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Shinmei Ryu [Kampfstil] | Ninjutsu 5 | Schwert| Raiton
Beschreibung: Bei dieser Technik leitet der Anwender Raitonchakra in sein Schwert ähnlich wie bei "Shinmei Ryu - Raimeiken ("Gods-Cry School - Thunderclap Sword")" und anschließend rammt er die Klinge dann in den Boden woraufhin alles im Umkreis von 5 Metern um den Anwender herum, was Bodenkontakt hat (außer der Anwender), einen elektrischen Schlag erleidet, sofern der Untergrund elektrisch-leitfähig ist, was dafür sorgt, dass die Opfer für 1 Post paralysiert sind, sprich sich nicht bewegen können, da die Muskeln im Körper verkrampfen. Zudem erleiden die Opfer mittlere Verbrennungen durch das Raitonchakra. Wird diese Technik auf nassen Untergrund oder direkt auf/im Wasser benutzt erhöht sich die Reichweite des Jutsu um weitere 5 Meter und trifft sofort, aufgrund des Wassers als elektrischer Leiter.


Rang A

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Rang S

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Taijutsu

Rang E




Rang D

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Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Bijuujutsu

Rang E


Rang D

Selbsterfunden
Name: Sumi no Jutsu ("Kunst der Tinte")
Jutsuart: passive Fähigkeit (Ninjutsu)
Rang: D
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Hachibi Jinchuuriki
Beschreibung: Der Jinchuuriki ist in der Lage die Fähigkeit des Hachibi, Tinte zu erschaffen ebenfalls zu benutzen, sobald er das erste mal das Chakra des Bijuu freigesetzt hat. Die Tinte kann z.B. zum Schreiben benutzt werden. Ebenso Unterwasser kann die Tinte verwendet werden, da die sich im Wasser verteilt und dieses schwarz färbt um z.B. dem Gegner die Sicht zu nehmen und dann zu flüchten oder den Überraschungsmoment nutzen um anzugreifen, wie es bei echten Tintenfischen oder Oktopussen auch der Fall ist. Diese Fähigkeit bildet die Grundlage für weitere Tintentechniken. Pro Chakraverbrauch von sehr gering kann eine sehr geringe Tintenmenge erzeugt werden (2cl). Für den doppelten Chakraverbrauch kann auch die doppelte Menge an Tinte erzeugt werden.


Rang C

---------

Rang B

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Rang A

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Rang S

Selbsterfunden
Name: Bijuu Hachimaki ("Acht Wendungen der Schweifbestie ")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: S
Element: /
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: /
Voraussetzungen: Hachbi Full-Release
Beschreibung: Bei dieser Technik muss der Jinchuuriki in die Full-Release Form des Hachibi wechseln und umschlingt dann seine Acht großen Tentakel um seinen Körper. Anschließend fängt er sich an auf der Stelle zu drehen und lässt die Tentakel dann nach außen frei, wobei diese sich verlängern. Durch die Umdrehung und der daraus resultierenden Fliehkraft und die enorme physische Kraft des Hachibi und seiner Tentakel entsteht ein enormer Sog, welcher zu einem gigantischen Wirbelsturm wird, dessen Mittelpunkt der Hachibi bzw. der Jinchuuriki ist. Dieser Wirbelsturm entwurzelt mühelos sämtliche Bäume in der Umgebung und zerstört diese vollkommen, sodass ein ganzer Wald binnen Sekunden zu einem öden Fleck Land wird, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Die Kraft des Wirbelturms ist so hoch, dass alles was sich in der Umgebung befindet mitgerissen wird, sofern man nicht einen bestimmten Stärkewert hat um sich gegen die Sogkraft zu stemmen oder dem Wirkungsbereich der Technik entkommen kann. Dadurch das eigentlich alles mitgerissen wird sind die Schäden, sollte sich jemand in dem Wirbelsturm befinden enorm. Der Gegner ist nach diesem Jutsu auf alle Fälle kampunfähig und benötigt dringend medizinische Hilfe. Die Reichweite dieser Technik hat einen Radius von 800m und selbst darüber hinaus spürt man noch die starken Winde welche dabei entstehen. Da der Hachibi sich unheimlich schnell dreht und der Sog sehr stark ist benötigt man mindest eine Stärke von 10+300% um nicht mitgerissen zu werden, wobei man dann immer noch von umherfliegenden Gegenständen erschlagen werden kann. Um der Technik zu entkommen benötigt man mindestens eine Geschwindkeit von 10+250%.

Selbsterfunden
Name: Bijuu: Rariatto ("Schweifbestie: Heißes, reißendes Donnerschwert")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B-S
Element: /
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: /
Voraussetzungen: Hachibi Jinchuuriki, ab 0 Tailed möglich
Beschreibung: Für diese Technik muss der Jinchuuriki sich mindestens in der 0-Tailed-Form befinden. Je nachdem in welcher Stufe des Bijuugewandes er sich befindet richtet diese Technik unterschiedlich starke Schäden an. Die Anwendung jedoch ist immer die Selbe. Der Jinchuuriki schnellt hierbei auf den Gegner zu, mit ausgetrecktem Arm und versucht den Gegner mit der Innsenseite seines Oberarms zu treffen und ihm so einen harten Angriff, meist auf Brust, Hals oder Kopf zu verpassen.
Auswirkungen 0-Tailed:
Bei einem Treffer brechen mehrere Knochen des Gegners an der getroffenen Stelle, sollte der Hals getroffen werden, so wird die Luft- sowie Speiseröhre stark gequetscht, wodurch der Gegner kaum noch normal atmen kann und nach Luft ringt, was zur Bewusstlosigkeit aufgrund der Atemnot führt. Ebenso wird er mehrere Meter weit weggeschleudert und kann sich dadurch weitere Verletzungen wie Prellungen, Knochenbrüche oder Schürfwunden zuziehen.
Auswirkungen 3-Tailed:
Bei einem Treffer brechen mehrere Knochen des Gegners an der getroffenen Stelle. Desweiteren zerfetzt der Jinchuuriki mit den Chakrahörnern, welche er am Angriffsarm erschafft den Körper des Gegners regelrecht, wodurch bei einem Treffer z.B. des Oberkörpers, die Brust, sammt Rippen zerstört werden und es zu Organschäden und Blutverlust kommt, wodurch der Gegner sofortig kampfunfähig wäre. Der Gegner braucht daraufhin umgehend medizinische Hilfe, da er sonst an seinen Verletzungen erliegen würde. Weiterhin ist die Technik stark genug um Gliedmaßen ohne große Probleme abzutrennen. Ebenso wird der Gegner nach einem Treffer mehrere Meter weit weggeschleudert und zieht sich dadurch weitere Verletzungen wie Prellungen, Schürfwunden oder gar weitere Brüche zu.
Auswirkungen 8-Tailed V2:
Hierbei erschafft der Jinchuuriki das Skelett des Hachibi und legt dieses über den Arm mit welchem er angreift, sodass der Stierschädel des Hachibi über dem Arm liegt und den Angriff verstärkt. Auch hier wäre der Gegner bei einem Treffer kampfunfähig und benötigt sofort medizinische Hilfe, da er sonst den enormen Verletzungen, welche denen in der 3-Tailed Version gleichkommen, erliegen würde. Ebenso wird der Gegner nach einem Treffer mehrere Meter weit weggeschleudert und zieht sich dadurch weitere schwere Verletzungen wie Prellungen,Schürfwunden oder gar weitere Brüche zu.


Wissensbereiche

Rang E

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Rang D

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Rang C

Name: Wissen über das Skelett des Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett des Menschen kennt man alle 200 Knochen im menschlichen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.

Name: Wissen über das Skelett der Tiere
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett der Tiere kennt man alle Knochen im tierischen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.

Name: Wissen über Muskeln und Sehnen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen kennt man die Muskeln, Sehnen und Bänder im Körper eines Menschen oder Tieres. Man weiß wie sie aufgebaut sind und was man zu tun hat falls eines mal reißt oder sich entzündet.

Selbsterfunden
Name: Wissen um Mechanik [Grundwissen]
Rang: C - Rang
Voraussetzung: Mechaniker/Ingenieurausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen besitzt man ein gutes Verständnis über vielerlei Technik und Mechanik und versteht ihre physikalischen Gegebenheiten und Zusammenhänge. Desweiteren erlaubt dieses Wissen das Lesen von einfachen technischen Bauplänen bzw. Bauskizzen sowie das anfertigen solcher Pläne/Skizzen. Man kann sich die Mechanismen etc. sogar im Kopf räumlich/bildlich vorstellen. Ebenfalls besitzt man ein Grundwissen über die Chemie. Mit Hilfe dieses Wissens ist man in der Lage Technische/Mechanische Geräte/Werkzeuge, Mechanismen und auch Fallen u.a. Bomben etc. bis zum C-Rang (Vorteile) herzustellen bzw. zu bauen und auch zu reparieren. Hierbei kann man gewöhnliche Bauteile verarbeiten.

Selbsterfunden
Name: Rohstoffsammler - Mechaniker [Grundwissen]
Rang: C - Rang
Voraussetzung: Mechaniker/Ingenieurausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Mechaniker in der Lage gezielt Erze und andere Rohmaterialien u.a. Holz zu suchen und auch entsprechend zu verarbeiten z.B. verhütten, sodass er sie für seine Tätigkeiten nutzen kann. Die Kenntnisse reichen hierbei aus um C-Rang Rohstoffe/Materialien zu finden oder in Kombination zu erzeugen.


Rang B

Selbsterfunden
Name: Wissen über Organe, Funktion und Nervensystem bei Menschen [erweitertes Wissen]
Rang: B - Rang
Voraussetzung: Wissen über das Skelett des Menschen, Wissen über Muskeln und Sehnen
Beschreibung: Mit diesem Wissen kennt man den Aufbau des menschlichen Körpers. Man weiß wo die verschiedenen Organe liegen und kennt ihre Funktionen und wie sie miteinander verbunden sind, auch das Herz-Lungen-Kreislaufsystem und der Blutkreislauf gehört dazu, sowie die Lage von der einzelnen Blutgefäße (Venen u. Aterien) etc. Hinzu kommt das man auch über das Nervenssytem bescheid weiß und wie es mit den einzelnen Organen etc. in Verbindung steht und über dessen Funktion, auch die Lage der einzelnen Nervenstränge sind einem bekannt.

Selbsterfunden
Name: Wissen über Organe, Funktion und Nervensystem bei Tieren [erweitertes Wissen]
Rang: B - Rang
Voraussetzung: Wissen über das Skelett der Tiere, Wissen über Muskeln und Sehnen
Beschreibung: Mit diesem Wissen kennt man den Aufbau des tierischen Körpers. Man weiß wo die verschiedenen Organe liegen und kennt ihre Funktionen und wie sie miteinander verbunden sind, auch das Herz-Lungen-Kreislaufsystem und der Blutkreislauf gehört dazu, sowie die Lage von der einzelnen Blutgefäße (Venen u. Aterien) etc. Hinzu kommt das man auch über das Nervenssytem bescheid weiß und wie es mit den einzelnen Organen etc. in Verbindung steht und über dessen Funktion, auch die Lage der einzelnen Nervenstränge sind einem bekannt.

Selbsterfunden
Name: Wissen über Symptome und Anästesie [erweitertes Wissen]
Rang: B - Rang
Voraussetzung: Wissen über Organe, Funktion und Nervensystem bei Mensch u. Tieren
Beschreibung: Mit diesem Wissen kennt man sich mit vielerlei Symptome/Beschwerden des menschlichen sowie tierischen Körpers aus und kann diese sofern man über die nötigen Mittel und Kentnisse verfügt auch behandeln. Dies beinhaltet auch einige Krankheitsbilder und Gebrechen über die man bescheid weiß auf welche man durch die Symptome/Beschwerden schließen kann. z.B, laufende Nase und Husten -> Erkältung/Grippe, heißer Kopf und flache Atmung -> Fieber etc. und offensichtliche Verletzungen wie Schnitt/Stichwunden, Brandverletzungen, Unterkühlung etc. Weiterhin verfügt man wegen dem umfangreichen Wissen auch über Anästesiekenntnisse, sprich man weiß wie man jemanden betäuben und überwachen muss z.b. bei einer Operation, ohne das dieser gefahrläuft dabei umzukommen.

Selbsterfunden
Name: Wissen um ambulante Operation bei Mensch und Tier [erweitertes Wissen]
Rang: B - Rang
Voraussetzung: Wissen über Skelett bei Mensch u- Tier, Wissen über Muskeln u.Sehnen, Wissen über Organe, Funktion u. Nervensystem bei Mensch u. Tier, Wissen über Symptome u. Anästesie
Beschreibung: Mit Hilfe dieses Wissens ist man in der Lage ambulante/operative Eingriffe am menschlichen als auch am tierischen Körper durchzuführen ohne Zuhilfenahme von Chakra. Sprich man kann sowohl mit Verbänden etc. als auch mit Nadel und Faden, sowie allen anderen medizinischen Instrumenten operative Eingriffe vornehmen. Darunter zählen z.B. Stillen von Blutungsschäden darunter auch Schnittverletzungen, ebenso Amputationen und das Versorgen dieser oder auch Entfernen von Fremdkörpern wie zb. Glas-, Metallsplitter oder Eiterblasen etc. Auch das Verbinden von Sehnen/Muskeln etc. gehört dazu. Man kann also einen Körper wieder "zusammenflicken" bzw. reparieren ohne die Zuhilfenahme von Chakra. Komplexere Eingriffe wie eine Operation am offenen Herzen oder ähnliches kann man allerdings nicht damit behandeln. Das Wissen erlaubt es außerdem auch mit herkömlichen Gegenständen, sollten keine medizinischen Instrumente vorhanden sein, diese Eingriffe durchzuführen. Natürlich müssten diese Gegenstände vorher sterilisiert werden um eine Infektion zu vermeiden.

Selbsterfunden
Name: Wissen um Mechanik [erweitertes Wissen]
Rang: B- Rang
Voraussetzung: Wissen um Mechanik [Grundwissen]
Beschreibung: Mit diesem Wissen besitzt man ein anspruchvolleres Verständnis über vielerlei Technik und Mechanik und versteht ihre physikalischen Gegebenheiten und Zusammenhänge. Desweiteren erlaubt dieses Wissen das Lesen von anspruchsvolleren technischen Bauplänen bzw. Bauskizzen sowie das anfertigen solcher Pläne/Skizzen. Man kann sich die Mechanismen etc. sogar im Kopf räumlich/bildlich vorstellen. Ebenfalls besitzt man ein erweitertes Wissen über die Chemie. Mit Hilfe dieses Wissens ist man in der Lage anspruchsvollere Technische/Mechanische Geräte/Werkzeuge, Mechanismen und auch Fallen u.a. Bomben etc. bis zum B-Rang (Vorteile) herzustellen herzustellen bzw. zu bauen und auch zu reparieren. Hierbei kann man gewöhnliche als auch chakraleitende Bauteile verarbeiten.

Selbsterfunden
Name: Rohstoffsammler - Mechaniker [erweitertes Wissen]
Rang: B - Rang
Voraussetzung: Mechaniker/Ingenieurausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Mechaniker in der Lage gezielt Erze und andere Rohmaterialien u.a. Holz zu suchen und auch entsprechend zu verarbeiten z.B. verhütten, sodass er sie für seine Tätigkeiten nutzen kann. Die Kenntnisse reichen hierbei aus um B-Rang Rohstoffe/Materialien zu finden oder in Kombination zu erzeugen.


Rang A

Selbsterfunden
Name: Wissen um Ingenieurskunst [Profiwissen]
Rang: A - Rang
Voraussetzung: Wissen um Mechanik [erweitertes Wissen]
Beschreibung: Mit diesem Wissen besitzt man ein sehr hohes Verständnis über vielerlei Technik und Mechanik und versteht ihre physikalischen Gegebenheiten und Zusammenhänge. Ein Mechaniker hat sich durch sein Wissen soweit spezialisiert das er Ingenieur genannt wird bzw. sich so auch nennen darf. Ein Meister seines Fachs wenn man so will. Desweiteren erlaubt dieses Wissen das Lesen von sehr komplexeren technischen Bauplänen bzw. Bauskizzen sowie das anfertigen solcher Pläne/Skizzen. Man kann sich die Mechanismen etc. sogar im Kopf räumlich/bildlich vorstellen. Ebenfalls besitzt man ein sehr hohes Wissen über die Chemie. Mit Hilfe dieses Wissens ist man in der Lage sehr komplexe Technische/Mechanische Geräte/Werkzeuge, Mechanismen und auch Fallen u.a. Bomben etc. bis zum A-Rang (Vorteile) herzustellen bzw. zu bauen und auch zu reparieren. Hierbei kann man gewöhnliche, chakraleitende als auch besondere Bauteile verarbeiten.

Selbsterfunden
Name: Rohstoffsammler - Mechaniker/Ingenieur [Profiwissen]
Rang: A - Rang
Voraussetzung: Mechaniker/Ingenieurausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Mechaniker/Ingenieur in der Lage gezielt Erze und andere Rohmaterialien u.a. Holz zu suchen und auch entsprechend zu verarbeiten z.B. verhütten, sodass er sie für seine Tätigkeiten nutzen kann. Die Kenntnisse reichen hierbei aus um A-Rang Rohstoffe/Materialien zu finden oder in Kombination zu erzeugen.

Name: Wissensgebiet Rasengan [Profiwissen]
Rang: A - Rang
Voraussetzung: -
Beschreibung: Dieses Wissensgebiet umfasst das Wissen über die Technik: Rasengan und dessen Variationstechniken. Durch dieses kann man sowohl das Rasengan an sich als auch all seine Variationen erlernen sofern man die nötigen Voraussetzungen (Statwerte) erfüllt. Erhalten hat Winry dieses Wissen von Minato welcher ihr alles über das Rasengan und wie man es erlernt mit seiner Technik direkt in das Gedächnis des Mädchens übertragen hat.

Selbsterfunden
Name: Wissen über Raitonchakra zur medizinischen Verwendung [Profi Wissen]
Rang: A - Rang
Voraussetzung: Wissen über Organe, Funktion und Nervensystem bei Menschen/Tieren (oder vglb. Wissensgebiete), Raiton-Element
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist der Anwender in der Lage Raitonchakra gezielt für medizinische Verwendungszwecke zu benutzen. Durch seine Kenntnisse weiß der Anwender wie er die elektrischen Impulse des Körpers mit bzw. durch Raitonchakra immitieren kann. Dabei kann Raitonchakra auf unterschiedliche Weise benutzt werden ob nun zur Unterstützung der Heilung z.B. durch Stimmulation oder um gezielter Schäden an einem Körper anzurichten.


Rang S

Name: Wissensgebiet Kekkai Jutsu Gamafamilie [Spezialgebiet]
Rang: S - Rang
Voraussetzung: Gama Kuchiyose
Beschreibung: Dieses spezielle Wissensgebiet beinhaltet das Wissen um die speziellen Kekkai Jutsu der Gamakuchiyose. Durch dieses Wissen ist der Anwender in der Lage jene Techniken anzuwenden, wobei die meisten Techniken davon in spezielle Kröten integriert sind, welche der Anwender lediglich beschwören muss. Doch dieses Wissen vermittelt dem Anwender alle nötigen Informationen über die Beschaffenheiten, den Aufbau, Funktion etc. der einzelnen Kröten und ihre speziellen Kekkaitechniken und damit auch die Manipulation des Raumes dieser speziellen Techniken. Ebenfalls erlaubt dieses Wissen dem Anwender eigenständig neue Kekkai Techniken in diesem Bereich zu entwickeln (bis einschl. S-Rang). Natürlich umfasst dieses Wissensgebiet auch das Grundwissen um Kekkai allgemein, da man ansonsten nicht in der Lage wäre diese zu verstehen.

Selbsterfunden
Name: Wissen um Bau, Montage und Wartung/Reperatur von Automails [Spezialgebiet]
Rang: S - Rang
Voraussetzung: Wissen um Ingenieurskunst [Profiwissen], Wissen um ambulante Operation bei Mensch und Tier [B-Rang fortgeschritten]
Beschreibung: Mit Hilfe dieses Wissens ist man in der Lage spezielle Prothesen sogenannte Automails zu bauen, zu reparieren/warten und am Körper von Mensch sowie Tier anzubringen/einzubauen, sofern die nötigen Materialien vorhanden sind und der Körper des Patienten entsprechend behandelt wurde. Die Komplexität einer solchen Automail kann dabei unterschiedlich ausfallen, je nach Wunsch/Bedürfnis des Patienten bzw. dem eigentlichen Nutzen dieser und der körperlichen Verfassung bzw. dem Körper des Patienten allgemein. Durch sein Wissen im Bereich der Mechanik bzw. des Ingenierswesens sind dem Ingenieur hierbei kaum Grenzen gesetzt. So kann er nur eine einfache Arm/Beinprothese herstellen oder eine Prothese mit sichtbaren oder verstecken Mechanismen (bis S-Rang Vorteile). Dabei spielen die Materialien keine Rolle, ob gewöhnliche, chakraleitend oder besondere Bauteile. Alle können hier verarbeitet werden. Das besondere einer Automail ist die Verbindung zum Körper, da die Automail mit den Nervenbahnen des Körpers verbunden werden, wodurch ihr Besitzer sie steuern und kontrollieren kann wie einen richtiges Körperteil/Gliedmaß. Dies ist auch der große Unterschied zu Marionttenprothesen von Puppenbauern welche diese Besonderheit nicht aufweisen und das Automailhandwerk daher als ein Spezialgebiet des Ingenieurswesens klassizifiert.

Selbsterfunden
Name: Rohstoffsammler - Mechaniker/Ingenieur [Spezialgebiet]
Rang: S - Rang
Voraussetzung: Mechaniker/Ingenieurausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Mechaniker/Ingenieur in der Lage gezielt Erze und andere Rohmaterialien u.a. Holz zu suchen und auch entsprechend zu verarbeiten z.B. verhütten, sodass er sie für seine Tätigkeiten nutzen kann. Die Kenntnisse reichen hierbei aus um S-Rang Rohstoffe/Materialien zu finden oder in Kombination zu erzeugen.

Name: Wissen um dämonische Kriegsmaschinerie u. Ingenieurskunst/Architektur [Spezialgebiet]
Typ: S-Rang
Voraussetzung: dämonische Besonderheit, Handwerksausbildung
Beschreibung: Das Wissen rund um die Erschaffung von dämonischer Kriegsmaschinerie baut auf der spezialisierten Form der Ingenieurskunst auf und erweitertert diese um den Aspekt des Kriegsmaschinenbaus aus. Mit diesem Wissensgebiet ist der Anwender dazu in der Lage sofern er die nötigen Materialien besitzt, dämonische Bauten oder Kriegsgeräte zu erschaffen. Diese Erfindungen sollen große Mauern zum Einsturz bringen und ganze Armeen auf einen Schlag ausschalten, so jedenfalls in der Theorie. Ein Meister der Kriegsmaschinerie bezeichnet sich selbst als Künstler , egal ob er Katapulte mit dämonischen Sprengbomben ausstattet oder seine anderen Wissensbereiche innerhalb dieser speziellen Kriegskunst mit einbindet, für einen Meister der Kriegsmaschinerie bedeutet Krieg gleichzeitig Geschäft. Dieses Wissensgebiet beschränkt sich rein auf die Spezialisierung im dämonischen Bereich, allgemeine Architektur, Ingenieurskunst oder Kriegsmaschinerie wird nicht aufgegriffen oder erlernt. Dämonisches Gerät, Mechanismen etc. bis zum S-Rang sind hiermit möglich.

Name: dämonische Rohstoffwertung/Metallkunst [Spezialgebiet]
Typ: S-Rang
Voraussetzung: dämonische Besonderheit, Handwerksausbildung
Beschreibung: Das Wissen rund um die Erschaffung von dämonischen Objekten benötigt natürlich auch gewisse Rohstoffe und andere Materialien. Dieses Wisssensgebiet beschränkt sich auf die Weiterverarbeitung, Schürfung und Suche nach dämonischen Grundmaterial (bis S-Rang) welches für die weitere Verwendung und den Bau dämonischer Artefakte, Gebäude oder Kriegsmaschinierie verwendet werden kann.

Name: Wissen über Bijuu-Jutsu
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Jinchuuriki, Bijuu Harmonie 4, dämonische Chakrakontrolle 3
Beschreibung: Durch dieses Wissensgebiet ist der Jinchuuriki dazu in der Lage jede beliebige Technik seines Arsenals mit Bijuu Chakra zu verstärken (+ 100%). Hierfür erhält die Technik die Namensgebung "Bijuuname" und Eigenschaften des dämonischen Chakras werden auf die jeweilige Technik übertragen.

Name: Wissen über Bijuu Chakraarm
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Bijuu/Jinchuuriki, mindestens 1-Tailed V1, variabel
Beschreibung: Durch diesen Wissensgebiet ist der Bijuu/Jinchuuriki dazu in der Lage seine Arme bzw. das Chakra seiner Cloak welches sich um seine Arme gelegt hat ausbreiten zu lassen und so Chakraarme zu erzeugen. Diese Chakraarme besitzen eine Geschwindigkeit und Stärke die der Hälfte des aktuellen Ausdauerwert der aktuell aktiven Verwandlungsform gleich kommt (Nicht über entsprechende Maximalwerte hinaus). Es lassen sich jeweils nur 2 Chakraarme erzeugen, um mehr Chakraarme zu erschaffen muss eine höhere Harmoniestufe erreicht werden. Sollte der Bijuu selbst die Kontrolle besitzen (Oder Harmoniestufe 3, 4) können auch mehere Chakraarme aus dem Chakra selbst heraus erschaffen werden. Pro Chakraarm zahl der Jinchuuriki einen hohen Chakraverbrauch pro Post. Die Reichweite des Chakraarmes ist unbegrenzt. Die Haltbarkeit der Chakraarme richtet sich nach der Resistenz der aktiven Tailed Stufe.
Spezielle Harmonie 4 Modi: Diese Chakraarme besitzen eine Geschwindigkeit und Stärke die dem Ausdauerwert der aktuell aktiven Verwandlungsform gleich kommt (Nicht über entsprechende Maximalwerte hinaus). Innerhalb eines speziellen Modi wie dem Kyuubi Rikudo Modus lassen sich mehr Chakraarme erzeugen die als Medium für weiterführende Jutsu funktionieren. So kann der Chakraarm durch die maximale Konzentration des Kyuubi Chakras und durch die Kontrolle des Jinchuurikis mehrere Ninjutsu gleichzeitig erzeugen.

Name: Wissen über Bijuu Chakraausstoß
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Bijuu/Jinchuuriki, mindestens 0-Tailed Form variabel
Beschreibung: Durch dieses Wissensgebiet ist der Bijuu/Jinchuuriki dazu in der Lage sein Bijuu Chakra zu konzentrieren und dieses als Chakradruckwelle auszustoßen. Je nach aktiver Tailed Form und aufgebrachtem Chakra hat diese Chakradruckwelle eine unterschiedliche Stärke.
Je höhere Tailed Form + 25% Auswirkung passiv (z.B 2 Tailed = +50%).
Chakraverbrauch hoch: Geschwindigkeit 7 , Stärke 7 um sich auf den Beinen zu halten, schwere Schäden. Maximale Reichweite 25 Meter.
Chakraverbrauch sehr hoch:= Geschwindigkeit 8, Stärke 8 um sich auf den Beinen zu halten, sehr schwere Schäden. Maximale Reichweite 50 Meter.

Name: Wissen über Bijuudama
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Bijuu/Jinchuuriki, mindestens V2 , variabel
Beschreibung: Um diesen Angriff durchzuführen, muss der Jinchuuriki mindestens in einer Tailed Form der Version 2 sich befinden, sein eigenes blaues Chakra mischt sich hierbei mit dem des Bijuu. Zum Schluss wird es zu einer großen, schwarzen Kugel die immer kleiner wird und so hoch konzentriert ist das das Chakra allein schon nicht zu bändigen ist, der Jinchuuriki schluckt diese und gibt sie als Strahl wieder aus. Der Chakrastrahl ist extrem stark (extrem hoher Verbrauch, extreme Schäden) und verwüstet ganze Landstriche problemlos (15 Meter Explosionszone), selbst S-Rang Jutsu haben Probleme gegen diese gewaltige Konzentration an Chakra zu bestehen. Selbst ein Rashomon blockt dieses Kunst nicht vollständig. Je höher die Tailedform ist desto stärker ist die Auswirkung. In der vollständig verwandelten Form, als wie auch im Soultailed , kann der Jinchuuriki die freigesetzte Chakramenge bzw das verwendete Chakra beim Chakrablast frei varieren. Ebenfalls lässt sicht die Form der Bijuudama verändern, das gesammelte Chakra kann entweder als "Blast" also als eine Art Chakrastrahl abgefeuert werden oder es wird in die Kugelform komprimiert und als Chakrakugel abgefeuert , beide Versionen haben ihre Vor- und Nachteile. So kann der Jinchuuriki davon ausgehen das die Chakrakugel erst dann Schaden anrichtet wenn sie auf ein Ziel getroffen ist. Der Jinchuuriki ist jedoch dazu in der Lage mit seinem Willen die Chakrakugel explodieren zu lassen sofern er dies benötigt. Die "Chakrablast Version" hat den Vorteil weiträumig in einem Kegelförmigen Bereich vor dem Jinchuuriki seine Zerstörungswut zu entfalten. Sowohl der Blast als auch die Chakrakugel bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort.
V2 Chakracloak Form: Ab 4 Tailed Basiswert, je nach höherer Tailed Form Auswirkungen +25%, je niedriger -25%.
Ein Full Release verstärkt die Bijuudama passiv um 100% aufgrund der Größe. Ebenfalls kann ein Bijuu im Full Release die Chakramengen frei regullieren (Auswirkungen verdoppeln, pro extrem hohem Verbrauch). Je nach Bijuu gibt es aber Obergrenzen.
Full Release:
1 Tailed: Der maximale Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 3x extrem hoch.
2-4 Tailed: Der maximale Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 4x extrem hoch.
5-7 Tailed: Der maximale Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 5x extrem hoch.
8-9 Tailed: Der maximale Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 6x extrem hoch.
Ultimate Bijuudama: Jeder Bijuu ist dazu in der Lage eine sogenannte ultimative Bijuudama anzuwenden. Bei dieser Bijuudama gehen etwa 50% der gesamten Chakramengen des Bijuu in einen Angriff über. Diese Bijuudama würde ohne weiteres ein Dorf und das vollständige Umland vernichten. Die Technik ist auf S+ Rang Niveau einzustufen und durchbricht jegliche defensive Techniken (sofern Chakraverbrauch höher ist). Aufgrund der enormen Chakramenge ist es nahezu unmöglich die Bijuudama in eine andere Dimension zu siegeln oder mithilfe einer Barriere zu stoppen. Die Geschwindigkeit der Bijuudama in dieser Stufe ist enorm und mit einem Wert von 10+100% gleich zu setzen und aufgrund ihres gewaltigen Ausmaßes absolut verheerend (100 Meter breite). Extremste Schäden sind die Folgen für Alle im Trefferbereich. So viel Chakra zu konzentrieren ist selbst für Bijuu unheimlich Kräfte zehrend und niedere Tailed Bijuu benötigen eine Konzentrationszeit für diese Technik.1-8 Tailed 1 ganzer Post. Lediglich der Kyuubi besitzt wegen seiner hohen regenerativen Kräfte die Möglichkeit eine ultimative Form der Bijuudama schneller abzufeuern.

Name: Göttliches Bunshin Wissen
Rang: S-Rang [Spezialwissen]
Voraussetzung: Besonderheit die einen auf göttliches Niveau anhebt u. Kami no Chakra verwenden lässt (z.B. Shin no Sei-Megami ("heilige Göttin der Reinheit/Wahrheit") + Kagebunshin no Jutsu
Beschreibung: Durch dieses Wissensgebiet ist der Anwender dazu in der Lage das Kage Bunshin no Jutsu zu perfektionieren. Von ihm geschaffene Doppelgänger sind auch ohne zuvor einen Kami no Modo aktiviert zu haben gleichzusetzen mit seiner eigenen Person. Ihre Widerstandskraft ist identisch des Originals. Chakraverbrauch der Bunshins wird dem Original über die Verbindung welche sie zueinander besitzen direkt abgezogen. Erschöpfungszustände, Wissen und Erfahrung wird sich nach bewusstem auflösen oder verpuffen der Doppelgänger übertragen. Die Doppelgänger sind dazu in der Lage Verwandlungsformen und Jutsu frei wie das Original anzuwenden. Dies macht die neue Bunshin Variante sehr gefährlich, da Nachteile sich schnell stapeln können. Winry hat dieses Wissens von Takashi erhalten. Er hat ihr gezeigt, es ihr beigebracht wie sie perfekte Doppelgänger erschaffen kann.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

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Winry Rokkuberu
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Re: Winry Rokkuberu [Hachibi-Jinchuuriki]

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 6. Mai 2012, 11:40

.:Kuchiyose:.

Link zur Kuchiyosefamilie: Gama-Familie

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Sabaku Haruka
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Re: Winry Rokkuberu [Hachibi-Jinchuuriki]

Beitragvon Sabaku Haruka » So 6. Mai 2012, 15:29

Wiederholung des Angenommen, aufgrund des neuen Bewerbungs-Posting-System.

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Tia Yuuki
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Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Wissensstats: Alle auf 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Winry Rokkuberu [Hachibi-Jinchuuriki]

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 26. Mai 2012, 00:09

Wiederholung des Angenommen, aufgrund des neuen Bewerbungs-Posting-System.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Winry Rokkuberu [Hachibi-Jinchuuriki]

Beitragvon Daiki Akamoto » Do 6. Okt 2016, 19:17

Aufgrund dieser NBW in den Unvollständigen Bereich verschoben.
Jutsu "Reden" Denken
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NBW - Bereich

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Winry Rokkuberu
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Re: Winry Rokkuberu [Hachibi-Jinchuuriki]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 9. Mär 2017, 14:53

Legende Überarbeitung:
Charakter:
- Codefailes behoben
- Aussehensbeschreibungstext angepasst
- Alter auf 17 hoch gesetzt. Winry is schon länger dabei. Theoretisch sogar 18 möglich entscheiden Bewerter
- Kleidungstext angepasst
- neue Bilder eingefügt
- Wohnort angepasst
- Charaktereigenschaften überarbeitet, alte Version in Spoiler gepackt
- Vorlieben u. Abneigungen überarbeitet, alte Versionen in Spoiler gepackt
- Kampfweise neu ausgeschrieben/angepasst
- Stärken und Schwächen angepasst/überarbeitet. Stufe Bei Willenskraft hinzugefügt. Beachten: Winry startete als Genin daher sind ihre Stärken selbst wenn sie für Startchuunin Durchschnitt sind immernoch Stärken.
- Ausrüstungen angepasst, Schwertschriftrolle entfernt da verkauft inrp. Rucksack auch entfernt
- Schwerter in Ningu Code neu ausgeschrieben, Excalibur neu ausgeschrieben an Heilige Gegenstände Guide angepasst
- Gewichte entfernt
- Ninjawerkzeuge, Codes benutzt und Tasche hinzugefügt mit Spoiler
- Schriftrolle Aufzeichnungen und Ersatzteile entfernt
- Yoshino zur Familie hinzugefügt
- Chakrakontrollwert von 4 auf 5 erhöht
alte Nbw für Stat hier: Link auch wenn durch Umzug Verlinkungen zu den Belegen dort broken sind.
Danach erfolgte u.a. Jiton Entwicklung und Jutsulernen, dazu Seihitsuhenka Stärke. Anwendung von Bijuuchakra und neuem Modie, Verwendung und Kontrolle von bekannten Techniken. Amonfight.
- Chakranaturen Raiton und Jiton neuen Code eingefügt

Besonderheiten:
- Mechanikerausbildung überarbeitet, Als Ausbildung ausgeschrieben. Dadurch auch Medicwissen möglich
- Besonderheiten neu sortiert
- Bijuubesonderheiten in Spoiler gepackt aufgrund von Textlänge
- Ausschreibung Mavis überarbeitet
- Sei-Chakra unter Besonderheit aufgelistet da durch neuen Modus Winry das möglich ist das Chakra auch ohne Excalibur zu nutzen

Jutsu:
- Jutsu aus den Listen ausgetauscht mit Techniken aus den aktuellen Listen
- E-Rang Techniken auf die noch vorhandenen beschränkt.
- Kleidungstauschjutsu auf C-Rang gesetzt/ mit existenter Tech getauscht
- Shunshin no Jutsu ausgetauscht, da entfernt gegen Ayatsuito no Jutsu
- Iron Gadget Technik auf A-Rang aufgetstuft und angepasst da Seihitsuhenka nötig. Durch Regel müssen Techs ja da auf A-Rang Niveau.
- Spin Calibur Technik angepasst auf Holy Chakra Guide, Werte angepasst
- Seien Rengoku auf A-Rang hochgesetzt wegen Effektivität. Beschreibung angepasst
- Shinmei Ryu und Kumo Ryu als Kampfstil ausgeschrieben und eingefügt
- Kumo Ryu Techniken angepasst auf D-Rang hochgesetzt und C-Rang
- Winry Homerun entfernt
- Shinmei Ryu Hachi no Mei angepasst
- Shinmei Ryu Reimeiken auf B-Rang gesetzt und angepasst
- Shinmei Ryu Suzumebachi Jinteki entfernt
- Shinmei Ryu Raikoken auf B-Rang gesetzt und angepasst
- Winry Chop entfernt
- Winry Rendan entfernt
- restliche Taijutsu bedarf der noch nicht fertigen Taijutsuliste/ Handhabung des Taijutsusystems

Wissensgebiete:
- Medic Wissen mit denen aus dem Guide getauscht. Nur jene welche Winry von da hatte. Restliche sind Eigenauschreibung. Medicwissen möglich siehe Automailmechanikerausbildung.
- Automail, dämonisches Ingeneurswissen da Spezial/exotic auf S-Rang gesetzt.
- Wissen Rasengan eingefügt, hat Winry von Minato erhalten damals genauso wie das dämonische Ingi Wissen
- Winrys eigenes Medicwissen Beschreibungstechnisch angepasst
- Handwerkswissen angepasst nach neuem Guide
- Rohstoffsammlerwissen hinzugefügt da dies notwendig ist für Kenntnisse über die Materialien und Verarbeitung dieser.
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Re: Winry Rokkuberu [Hachibi-Jinchuuriki]

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 19. Mär 2017, 14:53

Überarbeitung fertig kann bewertet werden
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Re: Winry Rokkuberu [Hachibi-Jinchuuriki]

Beitragvon Reto Senju » So 26. Mär 2017, 21:24

Angenommen mit Absprache, das die Hachibi Besonderheit später noch als NBW nach der Fertigstellung des Balancings der Besonderheiten als NBW beworben werden darf.

Mfg

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Re: Winry Rokkuberu [Hachibi-Jinchuuriki]

Beitragvon Aneko Kamizuru » Do 30. Mär 2017, 23:52

Angenommen
(in der Annahme, das du deine nach neuem Balancing überarbeiteten Besonderheit in einer extra NBW annehmen + eintragen lässt, nachdem das Balancing dieser abgeschlossen ist)
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Re: Winry Rokkuberu [Hachibi-Jinchuuriki]

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 4. Apr 2017, 18:39

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