[NPC] Bankotsu Hyuuga

Ebenso, wie euer Charakter, benötigt ein NPC zwei Angenommen. Sollte euer NPC zwei Angenommen haben, wird er hierher verschoben.
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Minato Uzumaki
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Vorname: Minato
Nachname: Uzumaki
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Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 8
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
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[NPC] Bankotsu Hyuuga

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 24. Apr 2019, 16:46

.::Allgemeines::.

      Vorname: Bankotsu
      Name: Hyuuga
      Alter: 32
      Geschlecht: männlich
      Größe: 1,82
      Gewicht: 74 kg
      Geburtsort: Konoha-Gakure
      Wohnort: Reisend / Duas aktuell
      Rang: B-Rang Nuke
      Clan: Hyuuga Clan
      Aussehen:

      Bild



.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften: hinterhältig, kaltblütig, brutal, gewissenlos
      Vorlieben: Gewalt, Raub, Macht - Überlegenheit ausnutzen, Alkohol, Frauen, Einfluss, seine Bande, Lug und Trug , wahnsinniges Spiel, Geld, Geld, erwähnte ich Geld?
      Abneigungen: Freundschaft, Familie, Autorität, Helden, Systeme, Glaube, Glück, Liebe
      Sexualität: hetero
      Aufgabenbereich | Einsatzort: Hafenstadt Duas
      Dienstzeit: Halbtags



.::Fähigkeiten::.

      Element: -
      Kampfweise: Direkte Kampfweise nach Analysierung, listrenreich
      Stärken: Chakra, Taijutsu , Ausdauer
      Schwächen: Genjutsu, Stärke, Ninjutsu
      Besonderheiten:

      Byakugan [Stufe 2]
      Die zweite Stufe des Byakugan wird meist von Jounin oder Anbu beherrscht. In diesem Status ist die Weitsicht wesentlich ausgeprägter und ermöglicht eine beeindruckende Sicht, diese liegt nun bei 2 Kilometern Radius. Desweiteren besitzt es weitere grundlegende Fähigkeiten, welche in jeder Stufe enthalten sind. Es ermöglicht durch solide Materialien hindurchzusehen, sowie die Keirakukei (Chakrabahnen) und Tenketsu (Chakrapunkte) im Körper eines jeden Lebewesens zu sehen was dem Anwender Aufschluss über das körperliche Befinden gibt. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht, wodurch der Anwender praktisch unantastbar wird, da er nahezu alles in seiner Umgebung im Blickfeld hat. Überraschugnsangriffe sind damit praktisch wirkungslos. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht. Pro Post kostet das Byakugan einen Chakraverbrauch von mittel um es aufrecht zu halten.[RPG-Start: Ab Chunin] Erfundene Besonderheit


        Hyuuga-Siegel
        Dieses Siegel wurde ursprünglich nur bei der Nebenfamilie angewandt um diese zum einen unter Kontrolle halten zu können und zum anderen dafür zu sorgen, dass das Byakugan nicht in fremde/falsche Hände gerät. Das Siegel wird dabei auf der Stirn angebracht und aktivierte sich sobald ein Hyuuga stirbt und sorgt dafür, dass das Byakugan versieglt und damit unbrauchbar wird. Mitglieder der Hauptfamilie konnten damals über ein Jutsu dafür sorgen das das Siegel auch außerhalb des Todes aktiv wurde und dem Träger so sehr starke Kopfschmerzen zufügen oder gar töten. Diese alte Funktion und Tradition wurde heute aber abgelegt. Heute erhält jeder Hyuuga unabhängig ob Stamm- oder Zweignachfahre dieses Siegel bei dessen Geburt, welches lediglich dafür sorgen soll, dass beim Tode das Byakugan versiegelt und unbrauchbar wird damit es nicht in anderer Hände geraten kann. Erfundene Besonderheit



        Ausrüstung:

        Kemuri Dama
        Sind Rauchgranaten bzw. Rauchbomben und werden von Shinobi normalerweise dazu benutzt ihre Flucht oder ein Auftauchen zu verdecken/zu verschleiern. Die Granate ist dabei so klein gehalten das man sie gut in einer Hand halten und werfen kann. In den Granaten selbst ist eine Katusche mit einem Rauchgas enthalten, welches austritt und einen Rauchvorhand bzw. eine Rauchwolke entstehen lässt nachdem man den Sicherheitsstift aus der Verriegelung gezogen und die Granate geworfen hat. Man muss auch einen kleinen Hebel dazu drücken damit man den Stift ziehen kann als Sicherheitsfunktion damit die Granate nicht ungewollt losgeht. Granaten haben dabei nur eine Ladung, sind sie benutzt kann man sie allerdings auch wieder auffüllen lassen, also eine neue Katusche einsetzen. Dies kann von jemanden mit dem entsprechenden Handwerk (z.B. Mechaniker/Ingenieur) gemacht werden. Erfundener Gegenstand


        Drahtseil
        Hierbei handelt es sich um eine lange Schnurr meist bestehend aus einem Kunststoffgemisch oder auch dünnem Metall ist möglich. Aufgewickelt auf einer Spule für den Transport. Die Schnurr ist auch soweit strapazierfähig und man benötigt scharfe Gegenstände wie eta ein Kunai oder ähnliches um sie zu durchtrennen. Drahtseile werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Fesseln von Gegnern, für Fallen, oder damit Wurfwaffen zu verbinden und geschickt einzusetzen. Dafür gibt es auch eine Technik welche Ayatsuito no Jutsu genannt wird, welche die Handhabung der Drahtseile umfasst, womit man sich u.a. auch mit ihnen durch die Umbegung bewegen kann, etwa von einem Baum abseilen oder ähnliches. Das Drahtseil ist auch sehr leicht, eben weil es dünn ist und eine Spule kann locker 100m Seil oder mehr beinhalten. Erfundener Gegenstand


        Hikaridama
        Hierbei handelt es sich um kleine tennisballgroße Kugeln. Ähnlich wie bei Glutkugeln befindet sich in ihrem Inneren eine Substanz bzw. ein Gemisch welches beim Zerbrechen der Kugeln miteinander reagiert und vorher getrennt in der Kugel vorhanden ist. Das Gemisch verbrennt ebenfalls bzw. erhitzt sich wenn es miteinander reagiert also die Stoffe. Es erzeugt dabei ein sehr grelles Licht woher die Kugel auch ihren Namen hat, denn das Licht blendet sollte man in es hinein sehen für wenige Augenblicke, sodass man kurz abgelenkt ist und nichts sehen kann sollte man das Licht voll abbekommen. Erfundener Gegenstand


        Atemmaske
        Hierbei handelt es sich um eine Apparatur in Form einer Maske welche mit mehreren Filtern arbeitet und vor den Atemwegen (Mund und Nase) angebracht also getragen wird. Die Maske dichtet dabei die jeweiligen Regionen ab und schützt so vor schädlichen Gasen oder anderen Schadstoffen die man über die Atmung aufnehmen könnte. Normales Atmen ist mit der Maske aber möglich, allerdings funktioniert sprechen nicht mehr so gut da die Maske die Stimme dämpft bzw. im Normalfall schwer verstehbar macht. Weiterhin ist meist auch eine kleine Katusche angebracht und mit der Maske verbunden, wodurch man in der Lage ist auch unter Wasser für eine bestimmte Zeit zu atmen, da in der Katusche Atemluft enthalten ist. Diese käme auch zum Einsatz wenn man mit der Maske in eine sehr dichte giftige Gaswolke sich befindet bzw. dort hinein muss weil dort keine normale Atemluft mehr vorhanden ist oder bei einem dichten Rauchvorhang der Atmen schwer möglich macht. Die Katusche reicht dabei für 3 Posts, anschließend muss sie ausgetauscht bzw. aufgefüllt werden. Befestigt wird die Maske meist mit verstellbaren Riemen, wobei es unterschiedliche Ausführungen gibt, die auch unterschiedlich wiegen können. Erfundener Gegenstand


        Senbon
        Senbon sind Wurfnadeln (Nadel Lanzetten) und werden häufig von der ANBU-Einheit oder Oi-Nin benutzt. Meistens dienen sie der Lähmung des Gegners. Oi-Nin werden speziell in der Medizin ausgebildet um mit den Senbon beim Feind die Stellen zu kennen und zu treffen, die dem Gegner am meisten Schaden zufügen. Sie eignen sich auch perfekt, um mit Gift bestrichen zu werden. Senbon lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Senbon anrichten kann, wobei die Nadeln nicht direkt für ernsthafte Verletzungen konzipiert wurden, sodass Schäden die sie anrichten im Bereich von sehr leicht - mittel liegen. Erfundener Gegenstand






    .::Stats::.

        Chakra: 7
        Stärke: 3
        Geschwindigkeit: 8
        Ausdauer: 7
        Ninjutsu: 3
        Genjutsu: 0
        Taijutsu: 7


    .::Jutsuliste::.




        Name: Jūken ("Sanfte Faust")
        Reichweite: Nah
        Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan
        Beschreibung: Dies ist der Kampfstil des Hyuuga Clans. Bei dem Juken welcher mit "sanfte Faust" übersetzt werden kann wird auf rohe Kraft verzichtet wie der Name vermuten lässt. Stattdessen bedienen sich die Hyuuga hierbei ihres Kekkei Genkais dem Byakugan welches dem Besitzer u.a. die Fähigkeit verleiht die Chakrabahnen und Chakrapunkte im Körper eines jeden Lebewesens zu sehen. Diese Punkte greift der Hyuuga mit diesem Kampfstil gezielt an und gibt bei seinen Angriffen Chakra frei in den Körper des Gegners um die besagten Punkte zu blockieren/zu schließen was dafür sorgt das der Gegner in der Benutzung seines Chakra stark eingeschränkt werden kann. Da das Chakrasystem, also die Bahnen und Punkte wie Vitalpunkte fungieren bzw. auch eng mit dem Vitalsystem des Körpers zusammenarbeiten können so zudem starke innere Schäden entstehen, weshalb die Kampfkunst der Hyuuga eine gefürchtete und machtvolle Kampfkunst ist. Diese Fähigkeit ist das Hauptaugenmerk des Juken. Angriffe welche die Hyuuga vollführen erfolgen meist durch Handflächenstöße statt mit der Faust oder durch Angriffe mit lediglich zwei oder einem Finger. Zeige und Mittelfinger oder eben vereinzelnd nur der Zeigefinger. Durch das Byakugan und dessen Fähigkeiten kann der Hyuuga seine Bewegungen auch immer anpassen weshalb der Kampfstil sowohl offensiv als auch deffensiv angewendet werden kann. So manche Technik des Kampfstils zielt dabei auch auf Rundumverteidigung durch gezieltes Freisetzen von Chakra aus allen Körperregionen, ab. Die Bewegungen des Juken sind meist sehr schnell und präzise weshalb eine hohe Geschwindigkeit von Vorteil bei der Anwendung wäre.


        Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: Akademie
        Element: -
        Reichweite: Selbst
        Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
        Voraussetzung: Ninjutsu 1
        Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.


        Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: Akademie
        Element: -
        Reichweite: Selbst
        Chakraverbrauch: Gering
        Voraussetzung: Ninjutsu 1
        Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]


        Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: D-Rang
        Element: -
        Reichweite: Sichtweite
        Chakraverbrauch: Gering - mittel
        Voraussetzungen: Ninjutsu 2
        Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]


        Name: Kage Senbon ("Schattensenbon")
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: D-Rang
        Element: -
        Reichweite: Nah-Mittel
        Chakraverbrauch: -
        Voraussetzung: Ninjutsu 2, Senbon, Senbon mit Glöckchen
        Beschreibung: Kage Senbon ist ein simples Jutsu, welches geringfügige Ähnlichkeit mit Kage Shuriken no Jutsu hat. Dabei wirft der Anwender Senbon an denen kleine Glöckchen befestigt sind auf den Gegner. Das Bimmeln der Glöckchen soll die Aufmerksamkeit des Gegners auf sie lenken, damit dieser die weiteren Senbon ohne Glöckchen, welche man kurz hinter den Ersten wirft nicht bemerkt werden und um ein Ausweichen dieser zu erschweren.


        Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: D-Rang
        Element: -
        Reichweite: Nah-Mittel
        Chakraverbrauch: -
        Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
        Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.


        Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: D-Rang
        Element: -
        Reichweite: Selbst
        Chakraverbrauch: Gering pro Post
        Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
        Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.



        Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: C-Rang
        Element: -
        Reichweite: Selbst
        Chakraverbrauch: Gering pro Post
        Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
        Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.


        Name: Hakkeshō Kaiten ("Acht Trigrammhandflächenrotation")
        Jutsuart: Taijutsu
        Rang: B-Rang
        Reichweite: Nah
        Chakraverbrauch: Mittel
        Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 5, Chakra 5
        Beschreibung: Bei dieser Technik dreht der Hyuuga sich sehr schnell auf der Stelle und gibt dabei gleichzeitig Chakra von überall aus seinem Körper frei und erzeugt so eine rotierende Chakrakuppel um sich selbst welche durch die Rotation Angriffe und Geschosse abblocken kann (max. 2m Radius). Dadurch kann der Hyuuga chakrabasierende Angriffe bis zum selben Chakraverbrauch abwehren und Geschosse prallen an der Kuppel ab. Taijutsuangriffe werden mit einer ensprechenden Kraft (Stärke 5) in die Rotationsrichtung abgelenkt, können so also auch abgewehrt werden. Will der Hyuuga die Technik länger aufrecht halten, so zahlt er pro Post einen mittleren Verbrauch.


        Name: Hakke Rokujūyon Shō ("Acht Trigramme, vierundsechzig Handflächen")
        Jutsuart: Taijutsu
        Rang: B
        Reichweite: nah
        Chakraverbrauch: mittel
        Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 5, Chakra 5
        Beschreibung: Bei dieser Technik greift der Anwender mittels des Juken Kampfstils insgesamt 64 Chakrapunkte seines Gegners an. Dabei begibt sich der Anwender meist vorher in eine spezielle Kampfpose und formt seine Finger so, dass er nur Zeige und Mittelfinger nutzt. Mit diesen attackiert er die Punkte des Gegners sehr schnell hintereinander und gibt bei einem Treffer immer eine winzige Menge Chakra auf den Punkt ab um diesen zu blockieren. Sind alle Punkte Volltreffer führt dies dazu, dass der Gegner sein Chakra nur noch einschränkt benutzen kann. Chakrakosten für Techniken und Fähigkeiten sind um 25% erhöht. Desweiteren richtet diese Technik auch mittlere innere körperliche Schäden an. Eine Blockade der Tenketsu löst sich nur außerhalb des Kampfes, also einer Ruhephase oder durch entsprechende Heiltechniken oder der Freisetzung einer externen Chakraquelle welche die Blockade wieder frei macht.


        Name: Jūkenpō Ichigekishin ("Sanfte Kampfkunst Ein Körper-Schlag")
        Jutsuart: Taijutsu
        Rang: B
        Reichweite: nah
        Chakraverbrauch: mittel
        Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 5, Chakra 5
        Beschreibung: Bei dieser Technik setzt der Anwender sein Chakra durch das Juken schlagartig aus dem gesamten Körper frei, also ein Chakrastoß und erzeugt so eine Druckwelle in alle Richtungen. Die Druckwelle hat nur eine sehr geringe Reichweite und kann daher auch nur Dingen oder Personen schaden welche direkt am Anwender stehen. Hat der Gegner eine Stärke von 5 oder weniger wird er weggeschleudert. Zudem richtet die Druckwelle mittlere Druckschäden an). Diese Technik kann zudem benutzt werden um sich aus Fesseln oder Ähnliches zu befreien.


        Name: Shugo Hakke Rokujūyon Shō ("Acht Trigramme, vierundsechzig schützende Handflächen")
        Jutsuart: Taijutsu
        Rang: A
        Reichweite: nah - mittel
        Chakraverbrauch: hoch
        Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7, Keitaihenka
        Beschreibung: Bei dieser Technik benutzt der Anwender zusätzlich zu seinem Jukenkampfstil und dem Byakugan noch das Keitaihenka also die Formmanipulation. Der Anwender sammelt Chakra in seinen Händenflächen und gibt dieses konstant frei und formt dieses zu sehr dünnen, kaum sichtbaren und scharfen Chakraklingen. Dazu vollführt der Anwender dann sehr schnelle Bewegungen mit seinen Armen um so eine Rundumverteidigung zu schaffen. Mit dieser Technik kann der Anwender so alles in seinem direkten Umfeld abwehren und beschädigen. Bei Berührung fügen die Chakraklingen schwere Schnittwunden zu.


        Name: Hakke Hyakunijūha Shō ("Acht Trigramme, hundertachtundzwanzig Handflächen")
        Jutsuart: Taijutsu
        Rang: A
        Reichweite: nah
        Chakraverbrauch: hoch
        Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7
        Beschreibung: Bei dieser Technik greift der Anwender mittels des Juken Kampfstils insgesamt 128 Chakrapunkte seines Gegners an. Dabei begibt sich der Anwender meist vorher in eine spezielle Kampfpose und formt seine Finger so, dass er nur Zeige und Mittelfinger nutzt. Mit diesen attackiert er die Punkte des Gegners sehr schnell hintereinander und gibt bei einem Treffer immer eine winzige Menge Chakra auf den Punkt ab um diesen zu blockieren. Sind alle Punkte Volltreffer führt dies dazu, dass der Gegner sein Chakra nur noch einschränkt benutzen kann. Chakrakosten für Techniken und Fähigkeiten sind um 50% erhöht. Desweiteren richtet diese Technik auch hohe innere körperliche Schäden an. Eine Blockade der Tenketsu löst sich nur außerhalb des Kampfes, also einer Ruhephase oder durch entsprechende Heiltechniken oder der Freisetzung einer externen Chakraquelle welche die Blockade wieder frei macht.



    .::Zusatz-Informationen::.

        Verfügbarkeit für alle: Ja

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Re: [NPC] Bankotsu Hyuuga

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 24. Apr 2019, 16:52

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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: [NPC] Bankotsu Hyuuga

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 24. Apr 2019, 17:03

Ninjutus bitte auch unter die Schwächen aufführen, da der Wert 3 ist und das bei B-Rang Niveau eine Schwäche ist. Stärke is ja auch bereits dort aufgeführt.
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Re: [NPC] Bankotsu Hyuuga

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 24. Apr 2019, 17:09

erledigt

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Re: [NPC] Bankotsu Hyuuga

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 24. Apr 2019, 17:22

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