[NPC Projekt] Izuku Senju [Reisend]

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Izuku Senju
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Beiträge: 49
Registriert: Mi 1. Sep 2021, 10:39
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Vorname: Izuku
Nachname: Senju
Alter: 15 Jahre
Größe: 1,66 m
Gewicht: 60 Kg
Stats: 30 / 39
Chakra: 5
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 150
Abwesend?: Nein

[NPC Projekt] Izuku Senju [Reisend]

Beitragvon Izuku Senju » Mi 1. Sep 2021, 11:07

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Vorname: Izuku
Nachname: Senju
Spitzname: Deku

Alter: 15 Jahre
Geschlecht: Männlich
Sexualität: Hetero

Größe: 1,66 Meter
Gewicht: 60 Kilogramm

Geburtsort: Kirigakure
Wohnort: Reisend
Rang: Reisender (C-Rang Niveau)

Clan: Senju Clan

Aussehen: Referenzbild für Körperbau
Izuku ist ein junger Teenager, welcher auf Grund seines Äußeren aus der Menschenmasse hervorsticht. Es kommt nicht selten vor, dass unser schüchterne Held die Blicke auf sich zieht und dies liegt wohl auch an seinen auffälligen Farben. Izuku besitzt nämlich außergewöhnliche dunkelgrüne Haare, welche in Kirigakure und Ishgard doch eher selten vorkommen. Dazu kommt, dass diese meist sehr unordentlich und zottelig sind. Dies liegt wohl an seinen natürlichen Locken, welche der Senju besitzt. Er hat definitiv das Äußeren eines süßen und knuddeligen Enkels, den man gerne in die Wangen kneifen möchte. Seine Sommersprossen leisten dabei auch einen ordentlichen Beitrag. Man muss aber dazu sagen, dass Izuku mit seinem äußeren Erscheinungsbild nicht unzufrieden ist und er daher auch ein gewisses Selbstbewusstsein geschöpft hat. Unser Senju sieht jedenfalls noch sehr jung aus, was auch an seinen großen runden Augen liegt. Auffällig ist dabei natürlich auch seine Augenfarbe, welche wie seine Haare einen grünen Farbton haben. Der Körperbau des jungen Senju ist wahrlich etwas Besonderes. Für sein junges Alter besitzt er einen sehr muskulösen und durchtrainierten Körper, was man ihm auf dem ersten Blick gar nicht zutrauen würde. Sein Körperbau steht definitiv ein wenig im Kontrast zu seinem restlichen Äußeren, doch hat sich unser junger Held darüber nie wirklich Gedanken gemacht. Es sind aber definitiv die Früchte seines harten Trainings. Bei seinem Kleidungsstil ist Izuku sehr vielseitig. Man muss definitiv erwähnen, dass ihm lockere Kleidung mehr liegt, als hautenge Shirts. Meistens trägt er eine etwas weiter geschnittene dunkle Hose und dazu ein Shirt oder gerne auch einen Oversize Pullover. Wenn es etwas formeller zur Sache geht, dann bevorzugt er einen Nadelanzug, ein passendes Hemd dazu und eine Fliege! Ja, eine Fliege trägt er 100x lieber als diese langweiligen Krawatten! Geht es um seinen Kampfstil, dann muss man sagen, dass Izuku sehr kreativ war. Er hat sich schon in jungen Jahren ein „Heldenkostüm“ entworfen und dieses in seiner Zeit in Ishgard schneidern lassen. Sein Heldenkostüm ist definitiv sein ganzer Stolz und macht ihn selbstbewusst. Egal welchen Kleidungsstil er aktuell an den Tag legt (Freizeit, formell oder Kampf), Izuku ist jemand der immer sein gleiches paar Sneaker anzieht. Es sind rote High Top Sneaker die extrem bequem sind und eine Sohle aufweisen, die den Shinobi-Sandalen gleich kommen. Sie sind daher sehr robust, Witterungsbeständig und haben ein außergewöhnliches Tragekomfort für ihn.



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Charaktereigenschaften:

  • Stark ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit
  • Hilfsbereit
  • Höflich
  • Liebevoll und fürsorglich
  • Aufopferungsvoll
  • Mutig und kreativ
  • Schüchtern / unsicher (besonders beim anderen Geschlecht)
  • Fleissig
  • Willensstark
  • Analytisches denken (wenn er es den will)
  • Neigt dazu zu murmeln auf Grund seiner Unsicherheit
  • Zögert nicht um Menschen zu retten, die in Gefahr sind
  • Lässt sich von seinem Ziel “ein wahrer Held zu werden” leiten
  • Kann gut zeichnen und designen (fantasievoller Junge)

Vorlieben:

  • Freunde
  • Menschen zu helfen
  • Kämpfen und trainieren
  • Geschichten über Helden
  • Notizen / Zeichnen
  • Herausforderungen
  • Tiere und Natur
  • Das Leben selbst
  • Fastfood
  • BBQ
  • Sushi

Abneigungen:

  • Rüpel / Mobbing
  • Wehrlos zu sein
  • Einsamkeit
  • Traurigkeit
  • Vorurteile
  • Ordnung / Sauberkeit
  • Tierquäler
  • Gemüse

Besonderheiten:

Lyrium no fuhai („Lyrium Korruption”)
Als Lyrium no fuhai („Lyrium Korruption”) bezeichnet man die angeborene Krankheit, unter welcher unser junger Senju leidet. Die Mutter von Izuku ist eine Senju und Erbin des Hashirama. Sein Vater hingegen war Mitglied der Yamamoto Familie, die einzige Familie, welche sich heutzutage noch um den Abbau von Lyrium beschäftigt. Die harte Arbeit und die Umstände der Umgebung führte dazu, dass sich der Körper seines Vaters änderte, sogar auf der Ebene der Genetik. Dies hatte bei der Schwangerschaft von Izukus Mutter die Folge, dass auch er selbst Schäden durch das Lyrium besaß, bereits vor seiner Geburt. Die Lyrium no fuhai („Lyrium Korruption”) ist also eine extrem unerforschte und einzigartige Krankheit, dessen Heilung nicht wirklich bestimmt werden kann. Doch was kann man unter einer Lyrium Korruption verstehen? Im Falle von Izuku ist es so, dass seine Chakrabahnen und Chakrapunkte kristallisiert sind. Extrem kleine Mengen an Lyrium Kristalle haben sich in seinen Bahnen entwickelt und führen dadurch zu einer Art Verkalkung / Kristallisierung seiner Chakrabahnen. Dies hat zur Folge, dass Izuku es extrem schwer hat Chakra zu schmieden und er mehr Chakra aufbringen muss, um Jutsus anzuwenden. Sämtliche Chakraverbräuche für seine Jutsus erhöhen sich dadurch passiv um 50% (unabhängig vom Chakra Wert). Ein weiterer Nachteil der Korruption ist die langsamere Wundheilung des jungen Senju. Nicht nur, dass diese langsamerer heilen, nein auch Medic Jutsus wirken nicht so effektiv (25%). Doch hatte diese Krankheit auf ihre besondere Art und Weise auch etwas Positives für den jungen Senju auf sich. Sein Körper reagiert dadurch nicht so empfindlich und komplett anders auf das Lyrium. Dadurch, dass es bereits in seiner Genetik mit verankert ist, hat es quasi eine Symbiose mit seinem Mokuton Erbe. Dies hat die positive Folge, dass Izuku trotz des Lyrium dazu in der Lage ist seine Elemente zu nutzen. Des Weiteren sind die 8 inneren Tore von Izuku sind komplett kristallisiert und haben in sich enorme Mengen an Lyrium und Chakra. Izuku hat gelernt mit seiner Krankheit umzugehen und es für seine Vorteile zu nutzen. Dadurch hat er einen besonderen Modus entwickelt, welchen er selbst als Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristallisierung der 8 inneren Tore“) bezeichnet. Erfundene Besonderheit


Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristallisierung der 8 inneren Tore“)
Die Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristalliesung der 8 inneren Tore“) ist eine besondere Chakra-Freisetzung, welche Izuku auf Grund seiner Krankheit anwenden kann. Durch die Krankheit sind die 8 inneren Tore des Senju kristallisiert und können unter hohe Chakramengen geöffnet und in einer besonderen Form freigesetzt werden. Izuku ist durch einen konzentrierten hohen Chakraverbrauch auf ein Tor dazu in der Lage dieses zu öffnen. Das kristallisierte Gemsich aus Chakra und Lyrium Rückständen durchfließt in flüssiger Form seine Chakrabahnen und setzten Unmengen an Chaka frei. Die freigesetzte Chakramenge entspricht den Ausdauerwert von 10 pro geöffnetem Tor. In dem Zustand der Freisetzung stehen die Haare von Izuku zu Berge und werden wesentlich spitzer. Das Chakra durchströmt nicht nur seinen Körper, sondern umgibt auch seinen gesamten Körper. Die Farbe ist hierbei bläulich, bzw. Türkis. Auch seine Haare schimmern / leuchten in diesem Ton und auch seine Augen nehmen diese Farbe an. Seine Chakraaura breitet sich in einem Radius von 1 Meter um ihn herum aus und sie besitzt die zerstreuende Eigenschaft vom Lyrium. Pro Post wird jeder Person innerhalb des Umkreises ein sehr hoher Chakraverbrauch zerstreut, sofern die Person Chakra nutzt (durch Verwandlungen, Freisetzung von Jutsus oder ähnlichem). Dabei ist es egal wie lange man der Aura ausgesetzt ist und welche Person es ist. Dies gilt also sowohl für seine Gegner und Freunde, als auch für Izuku selbst. Durch entsprechendes Training kann er seine Aura anpassen und somit von Freund und Feind unterscheiden (muss extra nachbeworben werden). Izuku ist dazu in der Lage durch entsprechende Jutsus diese Aura auszuweiten. Ebenfalls verstärken sich sämtliche seiner Jutsus innerhalb dieses Zustandes um 100% und haben die Eigenschaft seiner Aura. Der Nachteil des erhöhten Chakraverbrauchs durch seine Lyrium Korruption wird innerhalb der Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristalliesung der 8 inneren Tore“) negiert. Dies ist auf die 100%ige Durchströmung seiner Chakrabahnen innerhalb dieses Zustandes zurückzuführen. Izuku ist mit dem freigesetzten Chakra dazu in der Lage seine eigene Stärke und Geschwindigkeit zu erhöhen. Stärke und Geschwindigkeit erhöhen sich pro sehr hohen Chakraverbrauch pro Post um jeweils 150% (Maximalwert von 950% kann nicht überstiegen werden).
Obwohl ihm die Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristalliesung der 8 inneren Tore“) viele Vorteile bietet, hat dieser Zustand auch seine gewissen Nachteile. So benötigt Izuku einen hohen Chakraverbrauch pro Öffnung eines einzelnen Tores. Außerdem entzieht ihm seine eigene Aura pro Post eine sehr hohe Menge an Chakra (wird ab der Freisetzung des 4. Tores verdoppelt). Ist das Chakra eines Tores aufgebraucht muss Izuku das nächste Tor öffnen, oder diesen Zustand deaktivieren. Nach der Deaktivierung kommt das volle Ausmaß der Nachteile in Erscheinung. Für jeden Post, in dem Izuku seine Besonderheit aktiviert hatte erleidet der Senju Erbe leichte Verletzungen. Diese können sich in verschiedenen Formen zeigen und addieren sich pro Post (4 Posts Nutzung = schwere Verletzungen). So kann er psychische Verletzungen davontragen, wie Gedächtnisverlust oder Sprachschwierigkeiten. Ebenso kann es aber auch zu inneren Blutungen oder Brandschäden an der Haut kommen. Ebenfalls macht die Freisetzung der Kristallisierung ihn nach und nach immer mehr abhängig. Es ist eine Sucht nach dem Chakra welche sich bildet und ihn dazu verleitet diese Besonderheit öfter zu nutzen und seinem eigenen Körper noch mehr zu schädigen. Die Freisetzung der Kristallisierung ist also definitiv ein Spiel mit dem Feuer und kann auch so weit gehen, dass sich Izuku komplett der Sucht hingibt und nicht mehr er selbst ist. Genauso könnte es aber auch zu seinem Tod führen, indem er aus seiner Sucht heraus den Zustand aufrechterhält und irgendwann kein Chakra mehr zur Verfügung hat. Des Weiteren ernährt sich dieser Zustand von der Lebensenergie des Jungen, da er ihn noch nicht meisterlich beherrscht. Pro Post in dem er diesen Zustand aufrechterhalten will, verliert Izuku 1 LP. Dieser Nachteil wird negiert, sofern Izuku eine bessere Beherrschung über diese Besonderheit besitzt. Ist er in der Lage 3 Tore zu öffnen, dann hat er für die Öffnung von Tor 1 und 2 keine LP Nachteile. Ist er in der Lage 6 Tore zu öffnen, dann hat er für die Öffnung von Tor 1 bis 5 keine LP Nachteile. Wenn Izuku sämtliche Tore öffnen kann, dann verfällt der LP Nachteil komplett.
Nach der Deaktivierung verfällt Izuku in einen leichten Erschöpfungszustand pro Post den er diesen Modus aufrechterhalten hat (4 Posts Aufrechterhaltung = hoher Erschöpfungszustand). Ebenfalls kann er die Tore für die gleiche Anzahl an Posts nicht mehr anwenden, wie er es aufrechterhalten hat (CD). Innerhalb dieses CD ist auch die Lyrium Korruption seines Körpers stärker. Die Kristallisierung / Verkalkung seiner Chakrabahnen wird schlimmer und sämtliche Chakraverbräuche innerhalb des CD werden um 100% erhöht. Izuku ist aktuell in der Lage 1 Tor zu öffnen. Durch eine intensivere Auseinandersetzung mit diesem Zustand und einer Öfteren Nutzung ist er dazu in der Lage mehrere Tore zu öffnen. Dies geschieht oftmals auch automatisch in brenzligen Situationen oder fordernden Momenten, wo er durch seine Willensstärke das nächste Tor öffnet um ein Ziel / Wunsch zu erfüllen (z.B. sich selbst oder andere zu beschützen). Erfundene Besonderheit



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Chakranatur:

Suiton ("Wasserversteck")
Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit


Doton ("Erdversteck")
Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit


Das Erbe des Hashirama Senju Mokuton ("Holzversteck")
Mokuton ist das Holzelement und eines der Mischelemente, das aus der Verbindung von Erde (Doton) und Wasser (Suiton) entsteht. Hierbei wird gleichzeitig Wasser- und Erd-Chakra erzeugt und dann zu Holzchakra verbunden. Die Jutsus, die mit Mokuton eingesetzt werden als "Holzjutsu" bezeichnet. Diese werden wie zum Beispiel für Holzschilde oder generell das Erschaffen von Bäumen genutzt. Das Mokuton besitzt, wie zum Beispiel das andere Mischelement Hyouton, keine natürlichen Schwächen. Die spezielle Eigenschaft des Mokuton ist seine Dauerhaftigkeit bzw. Langlebigkeit. Andere Techniken lösen sich nach gewisser Zeit wieder auf oder wenn der Nutzer die Technik beendet/abbricht. Entstandene Mokuton Technik hingegen bleiben bestehen und das ohne konstanten Chakrazufluss. Beispielsweise ein erschaffener Wald oder ein Holzhaus aus Mokuton bleibt bestehen bis zu dessen Zerstörung. Der Grund für das dauerhafte Bestehen des Mokuton liegt darin, dass hierbei Leben selbst erschaffen wird und daher aktiv bleibt bis es zerstört oder anderweitig vom Anwender umgeformt wird. Aufgrund der Verbindung der beiden Hauptelemente Doton und Suiton, teilt sich Mokuton auch dessen Einsatzgebiete. Es ist vielseitig und flexibel, durchschnittlich schnell aber entsprechend robust in Sachen Defensive. Eine weitere Eigenschaft die das Mokuton besitzt ist die Fähigkeit Chakra, besonders das der Bijuu zu unterdrücken bzw. zu absorbieren. Diese Fähigkeit findet allerdings nur in einigen sehr wenigen hochrangigen Techniken Anwendung und erfordert meisterliches Können vom Anwender, ist also keine grundlegende Eigenschaft die jede Mokutontechnik besitzt. Erfundene Besonderheit


Kampfweise:
Analytisch – Strategisch – Achtet auf Fähigkeiten von Gegnern und Freunden – Mokuton – Ninjutsu – Taijutsu – Besonderheit

Stärken:
Ninjutsu - Seishitsuhenka - Ausdauer – Willenskraft (Stufe 1)

Schwächen:
Genjutsu – Lyrium Korruption (25% Wundheilung Malus)

Ausrüstung:

Tasche
Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand


Shurikentasche
Hierbei handelt es sich um eine kleine längliche Stofftasche welche sich meist an einem Bein eines Shinobis befindet, also daran befestigt ist. Darin werden einzelne wenige Shuriken oder Kunai aufbewahrt für den schnellen Einsatz da man diese schnell herausholen und nutzen kann Erfundener Gegenstand


Kunai
Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


Shuriken
Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


Kemuri Dama
Sind Rauchgranaten bzw. Rauchbomben und werden von Shinobi normalerweise dazu benutzt ihre Flucht oder ein Auftauchen zu verdecken/zu verschleiern. Die Granate ist dabei so klein gehalten das man sie gut in einer Hand halten und werfen kann. In den Granaten selbst ist eine Katusche mit einem Rauchgas enthalten, welches austritt und einen Rauchvorhand bzw. eine Rauchwolke entstehen lässt nachdem man den Sicherheitsstift aus der Verriegelung gezogen und die Granate geworfen hat. Man muss auch einen kleinen Hebel dazu drücken damit man den Stift ziehen kann als Sicherheitsfunktion damit die Granate nicht ungewollt losgeht. Granaten haben dabei nur eine Ladung, sind sie benutzt kann man sie allerdings auch wieder auffüllen lassen, also eine neue Katusche einsetzen. Dies kann von jemanden mit dem entsprechenden Handwerk (z.B. Mechaniker/Ingenieur) gemacht werden. Erfundener Gegenstand


Drahtseil
Hierbei handelt es sich um eine lange Schnurr meist bestehend aus einem Kunststoffgemisch oder auch dünnem Metall ist möglich. Aufgewickelt auf einer Spule für den Transport. Die Schnurr ist auch soweit strapazierfähig und man benötigt scharfe Gegenstände wie eta ein Kunai oder ähnliches um sie zu durchtrennen. Drahtseile werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Fesseln von Gegnern, für Fallen, oder damit Wurfwaffen zu verbinden und geschickt einzusetzen. Dafür gibt es auch eine Technik welche Ayatsuito no Jutsu genannt wird, welche die Handhabung der Drahtseile umfasst, womit man sich u.a. auch mit ihnen durch die Umbegung bewegen kann, etwa von einem Baum abseilen oder ähnliches. Das Drahtseil ist auch sehr leicht, eben weil es dünn ist und eine Spule kann locker 100m Seil oder mehr beinhalten. Erfundener Gegenstand


Funkempfänger
Hierbei handelt es sich um kleine lektrotechnische Geräte welche für die Kommunikation über Entfernung benutzt werden. Ein normaler einfacher Funkempfänger ist dabei ein kleiner Lautsprecher den man sich in eines seiner Ohren setzt und einem Halsband woran das Mikrofon befestigt ist. Über einen kleinen Knopf am Mikro kann man dann sprechen und durch Drehen eines Rades den Funkkanal einstellen. Es gibt aber auch andere Ausführungen, wobei beide Geräte am Ohr angebracht werden können und das Mikro über eine Verlängerung zum Mund geführt wird. Das Ganze ist dabei aber immer klein und kompakt gehalten. Die Reichweite eines solchen Empfängers beträgt normalerweise wenige Kilometer, wobei es hier darauf ankommt was in der Umgebung vorhanden ist und den Funk eventuell stören könnte. So ist etwa der Einsatz in einem dichten Wald schwerer als auf dem offnen Feld und innerhalb von Gebäuden kann der Empfang auch schlecht werden, etwa wenn man sich tief unter der Erde befindet und man nur von Fels und anderen dicken Materialien umgeben ist. Auch andere Interferenzen wie Elektrische Geräte die selbst Wellen abgeben können den Funkempfang stören. Einfache Funkempfänger sind auch einfach zu zerstören, tritt man auf diese rauf sind die empfindlichen Geräte wie das Mikrofon meist kaputt. Erfundener Gegenstand


Hikaridama
Hierbei handelt es sich um kleine tennisballgroße Kugeln. Ähnlich wie bei Glutkugeln befindet sich in ihrem Inneren eine Substanz bzw. ein Gemisch welches beim Zerbrechen der Kugeln miteinander reagiert und vorher getrennt in der Kugel vorhanden ist. Das Gemisch verbrennt ebenfalls bzw. erhitzt sich wenn es miteinander reagiert also die Stoffe. Es erzeugt dabei ein sehr grelles Licht woher die Kugel auch ihren Namen hat, denn das Licht blendet sollte man in es hinein sehen für wenige Augenblicke, sodass man kurz abgelenkt ist und nichts sehen kann sollte man das Licht voll abbekommen. Erfundener Gegenstand


Die super geheime Geheimschriftrolle eines Helden!
Ein ausgeklügeltes und super geheimes Konzept von Izuku! Die geheime Geheimschriftrolle ist etwas ganz Besonderes für unseren Senju, auch wenn sie es gar nicht ist! Ja, es ist eine einfache Schriftrolle, sie sie jeder normale Shinobi bei sich trägt, nur macht Izuku daraus ein super Geheimnis und verrät niemanden was der Inhalt dieser geheimen Geheimschriftrolle ist! Tja… Er ist halt ein Idiot… Aber sei es drum! In dieser „geheimen Geheimschriftrolle“ hat Izuku diverse Kleidungsstücke versiegelt. Er hat immer ein passendes Bild dazu gemalt und neben diesem Bild die entsprechende Kleidung versiegelt, sodass er immer Zugriff darauf hat. Neben lässiger Freizeitkleidung findet man dort auch seinen förmlichen Anzug, sowie diverse Unterwäsche und Wechselkleidungen wie Oversive Hoodies, Jogginghosen und alles was man so braucht. Allen voran muss man natürlich auch sein selbst entworfenes Heldenkostüm erwähnen, welches in Ishgard maßgeschneidert angefertigt wurde. Erfundener Gegenstand



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Chakra: 5
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4


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Familie:

Name: Asuna Senju
Status: Verstorben (im Krieg gegen Amon)
Beziehung zu Izuku: Mutter

Name: Heiji Yamamoto
Status: Verstorben (durch Lyrium Nebenwirkungen)
Beziehung zu Izuku: Vater

Name: ???
Alter: ??? Jahre
Status: Lebendig
Beziehung zu Izuku: Älterer Bruder

Name: ???
Alter: ??? Jahre
Status: Lebendig
Beziehung zu Izuku: Ältere Schwester


Wichtige Daten:
00 Jahre – Geburt
- Wird in Kirigakure als Sohn einer Senju geboren

06 Jahre – Eintritt in die Akademie
- Kommt in die Akademie von Kirigakure, trotz seiner Krankheit
- Sein Vater stirbt auf Grund einer Lyrium-Infektion
- Wird von Mitschülern / Rüpeln bedrängt und gemobbt
- Erhält seinen Spitznamen Deku („Nichtsnutz“)


12 Jahre – Ernennung zum Genin
- Schafft die Aufnahmeprüfung zum Genin
- Wird nach und nach mehr akzeptiert
- Geht seine ersten Schritte auf seinem Weg zum Helden


13 Jahre – Kampf gegen Amon
- Sieht seinen ersten Krieg
- Zerstörung von Kirigakure und Umzug nach Ishgard
- Tod seiner Mutter
- Hat den Entschluss gefasst stärker zu werden, um als Symbol des Friedens zu fungieren


15 Jahre – Leben als Reisender / In-RPG
- Knüpfte neue Freundschaften in Ishgard
- Entschloss sich dazu gemeinsam mit seinen Freunden Ishgard zu verlassen


Ziele:
Izuku möchte von anderen als ein wahrer Held anerkannt werden. Er hatte schon immer den Traum ein Symbol des Friedens zu werden, für Gerechtigkeit einzustehen und anderen Menschen / Lebewesen zu helfen. Allen Voran möchte er natürlich seine Freunde beschützen, welche für ihn wie eine Familie sind. Sein Traum und seine Freunde sind der Grund dafür, dass er niemals aufgibt und immer sein Bestes geben will.

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Sarutama Sakebi
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Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 31/38
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 3
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: Stärke +50%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: [NPC Projekt] Izuku Senju [Reisend]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 1. Sep 2021, 11:11

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Chakra: 5
Stärke: 3
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Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
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Re: [NPC Projekt] Izuku Senju [Reisend]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 1. Sep 2021, 11:25

Jutsuliste

Anzahl der Jutsus:

D-Rang 5 / 7
C-Rang 7 / 7
B-Rang 1 / 3
A-Rang 1 / 0
S-Rang 0 / 0


Ninjutsu

Akademie

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

Rang D

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Ninpō: Kirigakure no Jutsu ("Ninjamethode: Technik des Nebelversteckens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Kiri- und Amegakure Shinobi
Beschreibung: Das Ninpō: Kirigakure no Jutsu ist ein geheimes Ninjutsu aus Kirigakure no Sato. Allerdings wurde es, im Laufe des Jahrhunderts, ebenso in Amegakure no Sato verbreitet, welche es seitdem ebenso zu ihrem Dorf-Repertoire zählen. Indem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausführt, nutzt er die Luftfeuchtigkeit in seiner Umgebung, um einen mehr oder weniger dichten Nebel zu erzeugen. Die Dichte des Nebels ist abhängig von dem Ort bzw. Reich, wo es ausgeführt wird. Während in Kirigakure oder Amegakure ein so dichter Nebel erzeugt wird, dass man die eigene Hand vor Augen quasi nicht mehr sieht und nicht einmal ein Doujutsu wie z.B. das Sharigan ihn durchblicken kann, wird in einem Reich, wie Konohagakure, lediglich ein Nebel erschaffen, welcher die Sicht zwar stark behindert, jedoch keine vollständige Orientierungslosigkeit bewirkt. In einem Reich, wie Sunagakure, hat das Jutsu kaum einen Effekt. Pro Post kostet die Technik einen Chakraverbrauch von gering, man muss sich aber nicht weiter auf die Technik konzentrieren, kann also neben her noch andere Techniken usw. wirken.

Name: Suiton: Omizurappa ("Wasserfreisetzung: Kleine Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine schwächere Form von: Suiton: Mizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 7cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 3 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 3 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 2 und ab 5m. Schäden der Stärke 1. Ab 7m richtet der Strahl keine Schäden mehr an.

Rang C

Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

Name: Suiton: Mizurappa ("Wasserfreisetzung: Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine stärkere Form von: Suiton: Omizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 10cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 5 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 4 und ab 5m. Schäden der Stärke 3. Ab 7m Stärke 2, Ab 8m Stärke 1 und darüber hinaus richtet der Strahl keine Schäden mehr an.

Name: Suiton: Teppōdama ("Wasserfreisetzung: Geschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und Konzentrieren von Suitonchakra im Mund, feuert der Anwender eine Suitonchakrakugel bzw. einen Suitonwasserball aus seinem Mund auf den Gegner ab. Der Ball ist dabei etwa kopfgroß und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 und verursacht bei einem Treffer auf den Gegner mittlere Prellungen an der gestroffenen Stelle.

Name: Doton: Doroku Gaeshi ("Erdversteck: Zurückschlagendes Erdland")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender eine kurze Reihe an Fingerzeichen und legt seine beiden Hände auf den Boden. Nachdem das Chakra des Anwenders durch die Erde geleitet wird, erhebt sich eine schützende Erdmauer vor ihm. Diese Erdmauer ist dazu in der Lage Nin- und Taijutsu abzuwehren. Dies funktioniert bei Ninjutsus mit maximalen geringen bis mittleren Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Raiton Element durchbrechen dieses Schild bereits mit einem sehr geringen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Suiton Element durchbrechen dieses Schild erst mit einem mittleren Chakraverbrauch. Mit roher Gewalt ist diese Erdmauer erst ab einer Stärke von 4 zu durchbrechen.

Name: Doton: Retsudo Tenshō ("Erdfreisetzung: Erdzerteilender Einsturzgriff")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf den Boden und leitete Chakra in diesen, woraufhin der Boden beginnt aufzubrechen und kaputt zu gehen. Ein kleines Erdbeben entsteht also, welches Gegner zu Fall bringen kann durch die Erschütterung. Um nicht umzufallen benötigt man eine Stärke von 4.

Rang B

Name: Suiton: Suijinheki ("Wasserfreisetzung: Wassermauereinzäunung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 5, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Suiton: Suijinheki ist eine Technik die zur Abwehr gegnerischer Techniken dient. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen für diese Technik geformt hat, schützt ihn eine gut 2 Meter hohe und 1.5 Meter breite Wasserwand, die er aus dem Wasser der Umgebung erschafft. Die Wasserwand kann sowohl Nin als auch Taijutsu blocken. Wobei sie hier Ninjutsu bis zu einem maximal Verbrauch von mittel blocken kann. Dotontechniken können die Wand allerdings bereits ab einen Verbrauch von gering durchbrechen, Katontechniken hingegen erst ab einen Verbrauch von hoch. Taijutsuangriffe können die Wasserwand ab einem Stärkewert von 5 durchbrechen.

Rang A

Name: Moku Bunshin no Jutsu ("Kunst des Holzdoppelgängers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Mokuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Senju-Clan mit Mokuton-Erbe
Beschreibung: Dies ist eine Abwandlung der aus Konohagakure bekannten Schattendoppelgänger Technik. Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, erschafft der Anwender einen echten Doppelgänger aus Holz. Die Anzahl der Bunshin kann dabei bis maximal 3 varieren , wobei man für jeden Bunshin den Verbrauch zahlen muss. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und verfügen über die gleichen Jutsu, Fähigkeiten/Besonderheiten und Wissen des Anwenders und können diese auch anwenden. Da Mokuton Leben erschafft, besitzt der Holzdoppelgänger anders als andere Bunshin den gleichen Chakrahaushalt wie der Anwender, nachdem er die Technik angewandt hat. Wenn sie sich auflösen oder zerstört werden, gehen alle gesammelten Informationen auf den Anwender über, jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen. Allgemein sind Moku Bunshin sehr widerstandsfähig und damit besser als Kagebunshin (Schäden auf A-Rang Niveau zum Zerstören), der Nachteil im Vergleich zum Kage Bunshin ist allerdings, dass weniger Bunshins gleichzeitig erschaffen werden können. Sollte sich der Moku Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt. Sofern man das dazugehörige Wissensgebiet besitzt, können Anwender und Bunshin miteinander telephatisch kommunizieren.

Name: Tajuu Moku Bunshin no Jutsu ("Kunst der Eintausend Holzdoppelgänger")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Mokuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Senju-Clan mit Mokuton-Erbe
Beschreibung: Dies ist eine Verbesserung des Moku Bunshin no Jutsu, sowie eine Abwandlung des Tajuu Kagebunshin no Jutsu aus Konoha. Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, erschafft der Anwender mind 3. echte Doppelgänger aus Holz. Die Anzahl der Bunshin kann dabei bis maximal 9 varieren , wobei man für jeden Bunshin den Verbrauch zahlen muss. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und verfügen über die gleichen Jutsu, Fähigkeiten/Besonderheiten und Wissen des Anwenders und können diese auch anwenden. Da Mokuton Leben erschafft, besitzt der Holzdoppelgänger anders als andere Bunshin den gleichen Chakrahaushalt wie der Anwender, nachdem er die Technik angewandt hat. Wenn sie sich auflösen oder zerstört werden gehen alle gesammelten Informationen auf den Anwender über, ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ). Allgemein sind Moku Bunshin sehr widerstandsfähig und damit besser als Kagebunshin (Schäden auf A-Rang Niveau zum Zerstören). Der Nachteil im Vergleich zum Kage Bunshin ist allerdings, dass weniger Bunshins gleichzeitig erschaffen werden können. (Sollte sich der Moku Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt. Sofern man das dazugehörige Wissensgebiet besitzt, können Anwender und Bunshin miteinander telephatisch kommunizieren.

Selbsterfunden
Name: Jinketsuken („Heldenfaust”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel (1 bis max. 16 CP)
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Lyrium no fuhai
Beschreibung: Das Jinketsuken ist ein besonderes Jutsu, welches Izuku dank seiner Krankheit / Besonderheit anwenden kann. Hierbei nutzt er das kristallisierte Lyrium innerhalb seiner Chakrabahnen und umhüllt seine Faust mit diesem sonderbaren Chakragemisch. Das Chakragemisch besitzt die Eigenschaften von Lyrium selbst und zerstreut anderes Chakra bei einem Treffer. Mit Hilfe dieses Jutsu ist es Izuku mögliche auf Chakra basierende Defensiven zu durchdringen, was es zu einer mächtigen Technik macht. Zusätzlich zerstreut es bei einem direkten Treffer bei einem Gegner dessen Chakra selbst (Menge = Chakraverbrauch der Technik). Innerhalb seiner Verwandlungsform – dem Kesshōka no Hachimon Tonkō – ist es Izuku möglich wesentlich mehr Chakra in den Schlag zu stecken (bis zu 16 CP, sehr hoch). Ohne die aktive Verwandlungsform kann Izuku maximal 4 CP (mittel) in einen Schlag stecken. Das Chakra selbst bleibt einen Post lang bestehen und kann nur für einen einzigen Schlag genutzt werden.

Rang S

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Taijutsu

Rang E



Rang D

---------

Rang C

---------

Rang B

---------

Rang A

---------

Rang S

---------


Fuuinjutsu

Rang E

---------

Rang D

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Wissensgebiete

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Re: [NPC Projekt] Izuku Senju [Reisend]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 1. Sep 2021, 12:22

Zur Bewertung verschoben.

Liebe Grüße, Kevin
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Re: [NPC Projekt] Izuku Senju [Reisend]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 1. Sep 2021, 20:04

Diese Bewertung wurde in der Mk Konvi zusammen mit Inaa aka. Miyuki gemacht, wobei Kevin aka. Takeo/Sarutama auch anwesend war um Erklärung zu den einzelnen Dingen zu geben. Folgende Dinge wurden kritisiert:

Lyrium no fuhai („Lyrium Korruption”)
- bitte eine Begründung einfügen wieso er seine Elemente benutzen kann, da normalerweise der Gebrauch von Lyrium, jetz bei Templer als Beispiel dazu führt das diese die Fähigkeit anfangs verlieren ihre Elemente zu gebrauchen. Natürlich is der Chara hier kein Templer, dennoch eine Bergündung mit rein.

Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristallisierung der 8 inneren Tore“)
- pro Post von anderen Chakra abgezogen werden bitte auf Chakra wird "zerstreut/kaputt gmemacht" sofern Chakra freigesetzt wird z.B. aktiver Modi. Aka befindet sich z.B. ein Gegner innerhalb der Aura verliert dieser pro Post die angegebene Menge.
- pro Post Verbrauch Nachteil für Izuku verdoppeln ab Tor 4, also wenn er das kann
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Re: [NPC Projekt] Izuku Senju [Reisend]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 1. Sep 2021, 20:51

Lyrium Korruption:
Begründung eingefügt - Symbiose der Genetik.

8 Tore:
Zerstreung bei Chakrafreisetzung eingefügt / umgeschrieben. Verdoppelter Chakraverbrauch ab dem 4. Tor.

Bild des ANzugs ist auch angepasst xD

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Re: [NPC Projekt] Izuku Senju [Reisend]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 3. Sep 2021, 15:25

Angenommen
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Re: [NPC Projekt] Izuku Senju [Reisend]

Beitragvon Miyuki » Fr 3. Sep 2021, 18:01

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Re: [NPC Projekt] Izuku Senju [Reisend]

Beitragvon Son Goku » Sa 25. Sep 2021, 17:13

EK:

Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristallisierung der 8 inneren Tore“)

Du schreibst ja, dass er mit jedem Tor eine Menga an Chakra bekommt die dem Wert von Ausdauer 10 entspricht. Er selbst hat nur eine Ausdauer von 6 bedeutet das, dass so lange er in dem Modus ist seine Ausdauer auf 10 erhöht wird und dadurch das Chakra halten kann? Desweiteren wenn er Pro Tor 12x Sehr Hohes Chakra bekommt wird das dann zu dem schon vorhandenen Chakra addiert und er kann somit das Chakra stacken, sprich für 8 Tore dann 96x Sehr Hoch oder lädt es Izuku nur auf, dass er wieder 12x Sehr Hoch hat?

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Re: [NPC Projekt] Izuku Senju [Reisend]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Sa 25. Sep 2021, 20:17

Moin Marius,

die Tore sind quasi ein externer Chakrapool auf den er zurück greift. Diesen setzt er pro Tor frei. Genau, das mit den Stacken hast du richtig gesehen. Für die Öffnung aller 8 Tore hat er einen externen Chakrapool der den Wert 10+700% entspricht.

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Re: [NPC Projekt] Izuku Senju [Reisend]

Beitragvon Son Goku » Di 28. Sep 2021, 18:58

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