Yutaka Kiyoshi

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Gunji
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Registriert: Sa 11. Aug 2012, 09:57
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Vorname: Yutaka
Nachname: Kiyoshi
Alter: 20
Größe: 1,94m
Gewicht: 84
Stats: 32
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 3
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Yutaka Kiyoshi

Beitragvon Gunji » Sa 11. Aug 2012, 10:23

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Vorname: Yutaka


Selbstgegebener Vorname: ehemalig: George [Dschordsch], jetzt: Gunji [Ganschi]


Nachname: Kiyoshi


Alter: 20 Jahre


Geschlecht: Männlich


Größe: 1,94m


Gewicht: 84kg


Geburtsort: Kirigakure


Wohnort: Reisend


Rang: ehem. Oinin-Lehrling (Chuunin) jetzt: Reisend


Clan: -


Aussehen:
Spoiler für Vor dem unfall:
Yutaka aka George ist ein großgewachsener, schlanker Mann mit einem Hang zum Schönen. Was "schön" ist definiert er hierbei selbst und nicht andere. Er geht immer gut gekleidet auf die Straße und würde eher selten bis garnicht die typische Shinobikleidung anziehen. Nur auf Missionen zwingt er sich ab und zu in solche Sachen. Sein Stirnband trägt er immer am Körper, ob es nun einfach nur an seiner Hose festgemacht ist und hinunterhängt, oder ob es an seinem Arm ist, ist nicht genau zu sagen, da er das Stirnband immer dort trägt, wo es am Besten zum Rest der Kleidung passt. George hat blaue, kurze Haare und ein schmales Gesicht. Er hat eine gerade Nase und recht ausdrucksstarke Augen, welche die Farbe eines hellen blaus haben, je nachdem wie das Licht ist, können diese bis ins Eisblau gehen. Er hat recht schmale Augenbrauen. Meistens trägt George Ohrschmuck. Um seinen Hals hängt meistens eine Kette. Sein Körper ansich ist recht schmal, jedoch nicht zu dürr. Man sieht ihm an, dass er nicht gänzlich unsportlich ist. Im kompletten Gegensatz dazu stehen seine langen, schmalen Finger, an welchen sich oft einige Ringe befinden.

Spoiler für Aktuell:
Auch nach dem Unfall ist Yutaka natürlich immer noch ein großgewachsener, schlanker Mann. Allerdings hat sich sein Hang zum Schönen er zu einem Hang ins Praktische gewandelt. Als praktisch sieht aber auch auch keine Shinobikleidung weswegen er diese auch nach dem Unfall nur selten bis gar nicht trägt. Auch trägt er nun sein Stirnband nicht mehr, das Zeichen des Dorfes Kirigakure ist nun auf einer der Marken an seinem Gürtel eingraviert. Durch den langen Krankenhausaufenthalt wuchsen die Haare des Kiyoshis stark, doch anstatt diese wieder seiner vorherigen Frisur anzupassen, ließ er sie sich blondieren und lief von nun ab mit einer wilden, blonden Zottelmähne durch die Straßen, welche ihm manches Mal auch direkt vor die Augen hängen. Doch scheint ihn dies nicht zu beeinträchtigen. Er kann die Haare aber auch zusammenbinden oder mit Haarspangen festklemmen, wenn ihm danach sein sollte. Sein Gesicht ist nach wie vor schmal und genauso hat er natürlich immer noch eine gerade Nase und ausdrucksstarke Augen in der Farbe eines hellen Blautones. Auch hat der Kiyoshi noch immer sehr schmale Augenbrauen, auch wenn diese nun ebenfalls blond sind. Der Ohrschmuck, den er sonst trug, wurde erweitert, sodass seine beiden Ohren komplett gepierced sind. Die Kette, welche er meist um den Hals trug, hat er entfernt, stattdessen bekam er einige Tattoos dazu. (Mehr Bilder dazu weiter unten) Sein Körperbau hat sich ansich nicht verändert, lediglich sein Kleidungsstil und natürlich sein Charakter. Besonders zeigt sich dies durch die Kleidung die er nun trägt, welche, wie schon am Anfang gesagt, eher darauf bedacht ist, praktisch zu sein. Er trägt eine schwarze, locker sitzende Hose, und schwarze Stiefel. Obenrum trägt der Kiyoshi lediglich eine rote Kapuzenjacke, welche er meistens offen trägt, wodurch sein trainierter Oberkörper eigentlich nicht zu übersehen ist, sowie seine Tattoos an Brust und Hals. Meistens hat er die Ärmel der Jacke hochgekrempelt, wodurch auch die flammenartigen Tattoos an seinen Armen zum vorschein kommen. Diese werden aber meistens halb verdeckt, von Stützverbänden, welche er, aufgrund seiner neu erworbenen Ausrüstungsgegenstände, der Krallenhände, trägt. Auch hat er sich angewöhnt, sich die Fingernägel schwarz zu lackieren, warum genau ist noch nicht ganz klar. Um nochmal etwas auf die Hose, welche er trägt zurück zu kommen: Sie wird an ihm gehalten, durch mehrere Nietengürteln. An diesen Nietengürteln befinden sich mehrere Metallmarken, auf einer von diesen ist, wie schon erwähnt, dass Zeichen des Dorfes Kirigakures. Eine Sache die sich allerdings stärker von seinem vorherigem Körperbau abhebt ist eine große Narbe, welche sich an seiner Schulter, beim Übergang zum Oberarm, an der linken Seite befindet. Dort wurde ihm fast der Arm abgetrennt, aber er konnte noch gerettet werden und so blieb nur eine Narbe zurück. Auf dem ersten Blick sieht man diese allerdings nicht, wenn er seine Jackt nicht an hat, da seine Tattoos diese gut verdecken. Wenn man allerdings von Nahem hinsieht, entdeckt man dennoch, dass sie sorgfältig übertättoowiert wurde.


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Letztes Bild ist nicht in Farbe, wie man an den Armen erkennt, allerdings zeigt das letzte Bild gut, wie das Tattoo an seinem Rücken weiter geht und am Rücken ist es schwarz. Es endet am Rücken auf höhe der Hüfte und sieht ähnlich aus, als würde das Tattoo die Beckenknochen zeigen, an dieser Stelle. An den Armen haben die flammenartigen Muster einen farbwechsel von einem türkisen Farbton zu einem orangen Ton (siehe Bild beim Aussehen)



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      Charaktereigenschaften:

      Vor dem Unfall:
      Yutaka könnte man als einen ruhigen jungen Mann bezeichnen, der seinen Namen nie besonders mochte und sich selbst deswegen liebevoll den Namen "George" gab. George ist also ein ruhiger junger Mann, der sehr auf das äußere Erscheinungsbild achtet und deswegen oft als sehr oberflächlich eingeschätzt wird. Jedoch stört ihn das recht wenig, da er nicht wirklich viel auf die Meinung anderer gibt. Der Kiyoshi genießt das Leben und man könnte fast schon sagen, ihm wäre alles, was er bis jetzt erreicht hat, einfach in den Schoß gefallen. Er musste nie wirklich für etwas arbeiten. Um so mehr reizt es ihn, wenn er etwas eben nicht von Anfang an bekommt, dies spiegelt sich besonders in seiner Vorliebe für Frauen wieder. Man könnte meinen er hätte schon eine Schwäche für diese, jedoch hat er nicht die Schwäche für die Frauen, sondern viel eher für das Spiel mit diesen. Er flirtet gerne, jedoch wenn sich eine Frau schnell um den Finger wickeln lässt wird es für ihn schnell langweilig. Er ist eine Mischung aus Gentleman und Arschloch. Selten bis garnicht würde es vorkommen, dass er sich von sich aus bei jemandem meldet, egal ob Frau oder Mann. Er geht immer nach dem Motto: Warum sollte ich, wenn die Person es genauso gut kann? Somit könnte man meinen er ist auch ein wenig faul. George ist von Zwiespälten gespickt. Denn er wirkt zwar faul was menschliche Dinge angeht, wenn es aber um die Arbeit ansich geht, ist er keineswegs faul sondern eher perfektionistisch. Der Mann ist davon überzeugt, dass er der Beste ist und somit muss er auch nur die Besten Leistungen erzielen. Allgemein wirkt er meistens sehr ruhig und bedenkt seine Taten genau. Es würde fast nie vorkommen, dass er plötzlich und unüberlegt handelt. Passend zu dieser Einstellung kann man auch sagen, dass George ein Egoist ist. Er kümmert sich um andere, wenn er es muss, aber ansonsten kommt er an erster Stelle ausser natürlich, durch diesen Egoismus würde er etwas nicht perfekt machen, zum Beispiel eine Teamaufgabe.

      Nach dem Unfall:
      Ruhig kann man Yutaka nun wirklich nicht mehr nennen. Im Gegenteil, er wirkt aufgeweckter und dadurch jünger als vor dem Vorfall, welcher ihn einige Zeit ins Krankenhaus gebracht hatte. Auch legt er keinen so großen Wert mehr auf Äußerlichkeiten, zumindest nicht mehr in der Form wie zuvor. Statt dem "Schönen" ist er jetzt er auf das "Praktische" umgewechselt. Er achtet somit immer noch auf sein äußeres Erscheinungsbild, allerdings aus einem anderen Blickwinkel heraus. Nach dem Unfall erinnerte er sich nicht mehr daran, dass er sich einst den Namen "George" gab, aber er merkte, dass er seinen richtigen Namen immer noch verdammt beschissen fand und gab sich selbst deswegen kurzerhand den Namen "Gunji", denn den Namen "George" fand er genauso bescheuert. Da er nicht mehr so sehr auf das äußere Erscheinungsbild aus dem Blickwinkel "Schönheit" achtet, wirkt auch längst nicht mehr so oberflächlich. Aber selbst wenn jemand dennoch etwas negatives über ihn denken würde: Es wäre ihm nach wie vor egal, denn er gibt immer noch nicht viel auf die Meinung anderer und genießt das Leben. Denn ihm ist ja nach wie vor alles im Grunde so in den Schoß gefallen. Dass es einen weniger schönen Vorfall gab, der sein Gedächtnis angekratzt hat, weiß er nicht mehr, somit kann er sich auch nicht mehr an die damit verbundenen Qualen und Schmerzen erinnern. Allerdings ist nicht ausgeschlossen das er ab und zu immer mal wieder eine Art "Lichtblick" bekommt, wo er wieder vom Charakter her ist wie der "alte George". Zum Beispiel sehr ruhig und sich dann auch an den Vorfall erinnert. Doch würde dieser Lichtblick wohl nicht lange anhalten und dann wieder in Vergessenheit geraten. Die Schwäche für Frauen, die er zuvor hatte, ist mittlerweile nicht mehr ganz so ausgeprägt, aber man kann ihn wohl nun auch nicht mehr einen Gentleman nennen. Nach wie vor flirted er gerne, allerdings nicht mehr so extrem wie vor dem Vorfall. Nach wie vor ist er jedoch relativ faul, was zwischenmenschliche Kontakte angeht. Wenn niemand etwas vorschlägt, zum Beispiel etwas zusammen zu unternehmen, dann kommt auch nichts von ihm, und wenn dann nur sehr selten. Noch immer ist Yutaka davon überzeugt, der Beste zu sein und somit auch nur die Besten Leistungen zu bringen. Denn in Sachen Arbeit ist er nach wie vor perfektionistisch. Anders als vorher, handelt er nicht mehr ganz so ruhig un überlegt, sondern eher nach der "Hau-drauf" Methode, wodurch sein Kampfstil auch durchaus aggressiver geworden ist. Er ist mehr darauf bedacht, einen echten Gegner wirklich zu zerfleischen, als einfach nur zu besiegen, dadurch kommt es auch schneller, dass er in eine Art Blutrausch fällt. Dies könnte ebenfalls eine Nebenwirkung der Qual und der Schmerzen sein, die er erlitten hatte, wodurch sein Unterbewusstsein einen Instinkt freisetzt, einen Gegner zu besiegen, egal mit welchen Mitteln, bevor er ihn selbst besiegt. Aber es haben sich manche Eigenschaften von Yutaka nicht einfach verändert es sind auch manche Hinzugekommen, zum einen das er einfach einen an der Klatsche hat. Das zeigt sich manchmal stärker, manchmal weniger stark. So kann es auch mal vorkommen, dass er mitten im Gespräch sich umdreht und weggeht, ohne ein Wort zu sagen, weil ihm gerade etwas einfallen ist, oder er auch gern mal seinen Mitmenschen einen kleinen Streich spielt, wenn sie die Gelegenheit dazu ergibt. Auch lacht er nun viel mehr als vorher, und längst nicht mehr so ruhig und freundlich wie vorher immer. Wenn er plözlich lacht kann man sich auch mal erschrecken. Auch kann seine Stimme manchmal von einem Moment zum anderen von einem freundlichen Ton, in einen bösartigen Ton wandeln. Meistens tut er dies dann aber nur, um seinem Gesprächspartner ein bisschen Angst zu machen. Es kommt auch teilweise vor, dass er manchmal total wirres Zeug daher redet, welches teilweise gar keinen Sinn ergibt, weil er plötzlich an etwas gedacht hat oder er mit den Gedanken kompett woanders war. Dadurch ist er in Gesprächen auch öfters mal ein wenig unaufmerksam. Aber wie bereits vorher erwähnt, hat er manches Mal eine Art "Lichtblick" wo ihm wieder alles einfällt und er wieder genau so ist wie früher, jedoch halten diese Lichtblickte meistens nicht lange an und er erinnert sich im nachhinein auch nicht mehr daran. Eine sehr Lobenswerte Eigenschaft von "Gunji" ist die, dass er ungern jemandem auf der Tasche liegt und sich auch nicht gerne durchschnorrt. So würde er lieber eine Nacht auf der Straße schlafen, als bei jemandem so lange unterzukommen. Wenn er doch bei jemandem über Nacht bleiben darf ist ihm dies deutlich unangenehm, und auch wenn jemand für ihn zahlen soll. Er bedankt sich dann und versucht sich bei Gelegenheit zu revanchieren.

      Vorlieben:

      Vor dem Unfall:
      Zu den Vorlieben des jungen Mannes könnte man auf jeden Fall das Aussehen zählen. Der ist eingebildet und oberflächlich und genau dies kommt durch diese Vorliebe nur noch mehr zum Vorschein. Er achtet nicht nur auf das Äußere von sich sondern auch auf das von anderen. Jedoch heißt es nicht, dass er jemanden dann gleich zurecht weist, im Gegenteil. In den meisten Fällen hält er den Mund oder sagt es noch relativ förmlich, was er denkt. Eine weitere Vorliebe des Mannes ist wohl das Spiel. Das Spiel um Dinge, die er besitzen möchte und genau zu diesen "Dingen" zählt er Frauen. Er hat eine Vorliebe dafür, wenn eine Frau quasi "mitspielt" und er sie nicht einfach so bekommt. Jedoch schwingt dann auch schnell seine Faulheit in menschlichen Dingen mit: Meistens ist er zu faul sich bei eben solchen Frauen weiter zu bemühen. Den nächsten Punkt seiner Vorlieben zeigt nur sehr deutlich WIE eingebildet dieser Mann eigentlich ist, denn diese Vorliebe ist er selbst. Er stellt sich selbst eigentlich über alles, ausser natürlich, er hat ein Team von jüngeren, welches er leiten muss. Dann legt er diese egoistische Seite ab und kümmert sich so um die jüngeren, wie er es eben von seinem Rang her auch muss. Jedoch könnte dies auch mit seinem Perfektionismus zusammen hängen, schließlich wäre es, nein ER nicht perfekt, wenn er nicht seinem Rang ensprechend handeln würde.

      Nach dem Unfall:
      Nach wie vor kann man das Äußere Erscheinungsbild zu den Vorlieben des jungen Mannes zählen, allerdings in einer anderen Art und Weise. Wie schon mehrmals erwähnt achtet er nicht mehr so die "Schönheit" des äußeren beziehungsweise der Kleidung, sondern die Handhabung dieser, beziehungsweise ob sie praktisch ist, oder nicht. Oberflächlich und eingebildet wirkt er durch diese Vorliebe nicht mehr ganz so sehr. Nach wie vor achtete er nicht nur auf das Äußere von sich sondern auch auf das von anderen. Statt wie früher, den Mund zu halten oder bestimmte Sachen förmlich dann auszudrücken, fällt er nun mit der Tür ins Haus und sagt gerade heraus was er denkt. Nach wie vor liebt Yutaka das Spiel. Das Spiel um Dinge, die er besitzen möchte. Frauen gehören nach wie vor dazu, jedoch nicht mehr so krass wie noch ganz anfang, denn die Lust nach dem Spiel hat sich auch ausgeweitet auf den Kampf. Er liebt es, mit seinen Gegnern zu spielen. Eine etwas seltsamere, neue Vorliebe, hat Yutaka für Katzen entwickelt. Woher diese neue Vorliebe herkommt, ist noch nicht bekannt, da sie scheinbar keinem logischem Grund entsprungen ist. Man fand ihn aber nach seinem Unfall öfters mal durch die Straßen laufend, nach einer Katze suchend, auf. Vermutlich weiß er selbst nicht einmal, nach welcher Katze er sucht.

      Abneigungen:

      Vor dem Unfall:
      Der Mann hat eine Abneigung besonders gegen Frauen, welche nicht ihr eigenes Leben leben können und anderen nur etwas vorweinen. Frauen, die keine eigenen Entscheidungen treffen können und nur anderen hinter her laufen. Jedoch hegt er diese Abneigung auch gegen Männer, wenn sie so etwas tun sollten. Allerdings kennt er bis jetzt solch ein Verhalten nur bei Frauen. Ebenso hat er eine Abneigung gegen Menschen welche einfach nur unglaublich nervig in ihren Worten und ihrem Handeln sind. Zu diesem "nervig" gehört es auch, wenn Menschen sich ständig aufregen. Dafür hat er kein Verständnis. Eine weitere Abneigung welche er hat, ist die Abneigung zu seinen Eltern. Zu seinem Vater, welcher die Familie und das Dorf einst verlassen und verraten hatte (ob er das Dorf jedoch wirklich verlassen hat ist unklar, George hatte ihn nach seinem Abschied nur nie wieder gesehen). Er sieht ihn als Versager und will nicht wahrhaben, dass er seinem Vater im Grunde immer ähnlicher wird, teilweise sieht er dies auch noch nicht einmal. Auch hat George eine Abneigung gegen seine Mutter, weil sie eben genau eine solche Frau war, welche ihr eigenes Leben nicht in den Griff bekam und schließlich in ihrem Hang zum Alkohol an dieser Sucht starb. Womit sich die nächste Abneigung des Mannes ergibt: Viel Alkohol. Gegen mal ein bisschen etwas trinken hat Yutaka nichts, jedoch hasst er es, wenn Menschen oft zu diesem Getränk greifen, da er schon früh miterleben musste, was es aus Menschen machen kann.

      Nach dem Unfall:
      Die Abneigungen des jungen Mannes sind wohl das, was sich eigentlich so gut wie gar nicht verändert hat. Denn all diese Sachen kann er immer noch nicht ausstehen. Doch kann er auch keine Feiglinge ausstehen, dies ist wohl eine Sache, die hinzugekommen ist, und er mag keine schlechten Kämpfe.

      Sexualität: Hetero



      Besonderheiten:

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      Chakranatur:

      Suiton ("Wasserversteck")
      Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit


      Katon("Feuerversteck")
      Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck"). [Inaktiv] Erfundene Besonderheit


      Raiton ("Blitzversteck")
      Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. [Inaktiv] Erfundene Besonderheit


      Kampfweise:

      Die Kampfweise des Kiyoshis ist relativ wild. Wenn er merkt, dass das Ganze auf einen Kampf hinausläuft, scheut er nicht davor, den ersten Schlag zu setzen. Meistens nutzt er dort seine Krallenhände, wodurch sich seine Angriffe hauptsächlich auf Taijutsu beschränken. Allerdings nutzt er natürlich auch seine Ninjutsutechniken im Kampf, schließlich hat er diese nicht umsonst. Yutaka schmiedet nicht groß Pläne ehe er angreift er ist der Meinung: Angriff ist die beste Verteidigung. Im Kampf, egal ob Training oder nicht, kann es aber leider auch passieren, dass er in einen Blutrausch verfällt, wodurch seine Vorgehensweise noch unüberlegter als sowieso schon, wird. Es ist schwer, ihn dann überhaupt aus dem Rauch wieder heraus zu bekommen.


      Stärken:

      Ausdauer | Taijutsu | Kenjutsu nah + Fernkampf | Blutrausch (inRPG) | Willenskraft [Stufe 1] (inRPG)
      Trotz seiner Größe, hatte Yutaka aka George nie Probleme damit, Taijutsu auszuüben. Dies waren wohl meistens die simpelsten Techniken, welche ein Shinobi sich aneignen konnte, und so war der Kiyoshi in diesen besonders gut. Auch im Bereich der Ausdauer war der junge Mann schon immer recht gut gewesen, weswegen man auch diesen Bereich zu seinen Stärken zählen kann. George besaß schon von Anfang an einen relativ hohen Chakrahaushalt. War aber auch im Bereich der Ausdauer in Taijutsuangelegenheiten nie sonderlich schwach, sodass sich die Stärke der Ausdauer kommt der der Stärke im Taijutsu kombinieren lässt. Dadurch das Yutaka gut im Taijutsu ist, hat er sich auch mit einigem Training die Bereich Kenjutsu Nahkampf und Kenjutsu Fernkampf zu seinen Stärken gemacht.

      Schwächen:

      Genjutsu erkennen + anwenden | Ninjutsu | Blutrausch (inRPG)
      Die größte Schwäche des Kiyoshi sind Genjutsus. Er ist in diesem Bereich absolut schlecht, woran dies genau liegt kann er selbst nicht sagen. Er kann sich zwar gut konzentrieren, aber dennoch war er nie gut in diesem Bereich. Vermutlich lag es auch immer einfach an seiner leichten Abneigung gegen diese Techniken. Er liebt zwar das Spiel, jedoch jemanden bewusst, von sich aus an der Nase herum führen, nein, dass mag er nicht sonderlich. Er mag es eher, wenn sich die Leute selbst an der Nase herumführten, und dieses Ergebis erhällt er nicht durch eben diese Techniken. Eine weitere Schwäche des Kiyoshis sind die Ninjutsu. Dies liegt jedoch keineswegs daran, dass er sie nicht versteht, viel eher liegt es daran, dass er sich immer eher auf die Taijutsu konzentriert hatte, als auf die Ninjutsu, und deswegen in diesem Bereich einige Schwächen besitzt, wo gegen er aber vorgehen möchte.

      Ausrüstung:

      Krallenhände
      Die Waffen hat Yutaka mehr oder weniger legal erhalten. Sie sind aus einfachem, aber scharfem Metall, welches nicht rostet. Ebenso sind sie Chakraleitend. Die Krallen selbst haben eine Länge von ca. 15cm und ein Gewicht von ca. 5 Kilo. Man kann die Waffe über je eine Hand ziehen und hat in der Handinnenfläche einen waagerechten Metallstab, an welchem man das ganze Gebilde festhalten kann, um so angreifen zu können. Das Metall geht oben etwas über das Handgelenk und bietet dort ein wenig Schutz. Erfundener Gegenstand


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          Chakra: 5
          Stärke: 5
          Geschwindigkeit: 5
          Ausdauer: 7
          Ninjutsu: 3
          Genjutsu: 0
          Taijutsu:7

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          Familie:
          Mutter:
          Hanami Kiyoshi
          Hausfrau
          Gestorben im alter von 41 Jahren
          Hanami war eine gutmütige Frau welche immer allen helfen wollte. Jedoch vergaß sie sich selbst dabei und zerbrach an ihrem eigenem Leben, als ihr Mann die Familie verließ. Immer öfter griff sie zur Alkoholflasche, bis sie schließlich nach mehreren Jahren des Leidens an ihrer Sucht starb.

          Vater:
          Yamamoto Kiyoshi
          Nukenin
          Status unbekannt, momentanes Alter 50 Jahre
          Yamamoto hatte schon immer den Hang zu jüngeren Frauen und als er schließlich mit einer dieser Frauen einen Sohn bekam, wurde ihm dies nach einer Zeit zu viel. Er brauchte seine Freiheit und dieser fühlte er sich beraubt. Und so verließ er zusammen mit dem Dorf auch seine Familie und wurde zum Nukenin erklärt. Er war in den Anfangszeiten ein guter, aber auch strenger Vater. Jedoch sah man eher selten, dass ihm etwas an seiner Frau lag. Ob er heute noch lebt oder nicht ist unbekannt.

          Geschwister:
          -

          Halbgeschwister:
          - Nicht bekannt (Möglich zum erstellen)

          Wichtige Daten:
          00 Jahre ~ Geburt
          05 Jahre ~ Vater verlässt Familie und Dorf
          06 Jahre ~ Eintritt in die Akademie
          12 Jahre ~ Ernennung zum Genin
          15 Jahre ~ Ernennung zum Chuunin
          17 Jahre ~ Tod seiner Mutter
          19 Jahre ~ Heute

          Ziel: Einige Jahre war Gunji ganz im Untergrund verschwunden und hatte dort Freundschaft mit einigen Vierbeinern geschlossen. Er hatte sich selbst zum König der Katzen ernannt. Erst durch seinen plötzlichen Tod durch Zuko Usuyami und seine darauf folgende Wiederbelebung kam Gunji wieder in den Kontakt mit der Realität und ihm wurde bewusst, was er alles versäumt hatte. So ist es sein Ziel, eine neue Heimat zu finden, und dort entspannt leben zu können, ohne zu sehr eingeschränkt zu werden.

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          Geburt und Hochzeit

          Es war eine regnerische Nacht, als eine Frau mit rotbraunen langen Haaren in das Krankenhaus Kirigakures gebracht wurde. Bei ihr stand ein großgewachsener Mann mit blauen Haaren und desinteressiertem Blick. Er hielt seiner Frau die Hand doch Freude darüber, dass er gleich seinen Sohn in den Armen halten würde, sah man in seinem Gesicht nicht. Beinahe zu liebevoll für den Ausdruck in seinen Augen strich er seiner Freundin über den Kopf. Sie waren damals noch nicht verheiratet, er hatte sie stets gesträubt, ihr einen Antrag zu machen. Die junge Frau schrie vor Schmerz und umklammerte fester die Hand des Mannes. Ein paar Stunden vergingen, in denen der Regen immer während gegen die Scheibe klopfte. Es hatte bereits angefangen zu Gewittern und der Mann fühlte sich genau so, wie das Wetter es draußen zeigte: In Weltuntergangsstimmung. Er sprach nicht aus, was er dachte, doch sein Gesicht würde wohl Bände schreien. Doch irgendwann erklang der kleine, aber laute Schrei eines neugeborenen Babys, welches kurz darauf in die Arme der erschöpften aber glücklichen Mutter gegeben wurde. "Er ist so wunderschön." sprach sie, und strich ihm über das Köpfchen auf welchem schon die ersten Haare zu sehen waren. "Schau mal, Yamamoto, er hat deine Haarfarbe." Der Mann und frisch gebackene Vater blickte seinen Sohn misstrauisch an, ehe er sich schließlich über den Jungen beugte und ihn... anlächelte. "Na, kleiner Mann." Sagte er. Es klang erstaunlich freundlich. Es war, als würde er sich nun doch über seinen Sohn freuen. Hanami lachte. "Ich möchte, dass er Yutaka heißt." sprach sie und ihr Freund nickte nur. "Dann soll er so heißen."
          Nach etwa einer Woche durfte Hanami das Krankenhaus endlich verlassen, zusammen mit ihrem Sohn, welcher kerngesund war. Zum Glück. Nur ein paar Monate später machte Yamamoto Hanami einen Heiratsantrag, welchen sie mit einem Strahlen im Gesicht annahm. Nur kurze Zeit danach feierten sie ihre Hochzeit.

          Ein Verräter unter uns

          Die Kindheit Yutakas verlief ruhig. Er war ein kleiner Junge und lebte dies voll aus. Er hatte schon früh viele Freunde und bereits im jungen Alter verliebten sich die ersten kleinen Mädchen in ihn. Doch er zeigte schon damals kein interesse an diesen. Er war charmant zu ihnen, und schmierte ihnen schon damals Honig ums Maul, doch nie hätte er eines weiter gehen lassen. In solchen Dingen war er bereits damals seinem Alter weit vorraus und wirklich begabt darin. Dies war wohl eine Eigenschaft, die sein Vater ihm mit auf den Weg gab. Sein Vater war damals ein verhältnismäßig guter Vater, wenn man davon absah, dass er seinem Sohn schon früh immer mal wieder ein paar teure Getränke in Form von Alkoholischen Dingen, zu trinken gab und natürlich wenn man davon absah, dass sein eigener Vater ihm die "Flirttipps" gab, welche er so anwandte. Seine Mutter wusste von all dem nichts, dies war vermutlich auch besser so, sie wäre wohl damals ziemlich ausgeflippt. Der Vater Yutakas war ein recht erfolgreicher Shinobi, er konnte seine Familie ernähren, die Frage, ob er dies jedoch gerne tat, konnte Yutaka und seine Mutter sich, als der kleine Junge fünf Jahre alt war, selbst beantworten. Denn an diesem Tag kam Yamamoto nicht nach hause. Nur einen Zettel ließ er zurück:

          "Ich habe es nicht verdient hier eingesperrt zu sein und dem werde ich entgegenwirken. Ihr werdet es schon ohne mich schaffen. Ich habe ein besseres Leben verdient als hier an eine Frau und einem Kind angekettet zu sein."

          Als Hanami dies las brach eine Welt für sie zusammen. Sie fiel auf die Knie, das Gesicht in den Händen vergraben während ihr die Tränen das Gesicht hinunter liefen. Yutaka ging zu seiner Mutter und legte ihr eine Hand auf den Oberschenkel. "Mama? Sei nicht traurig. Wir bekommen das auch so hin." Sagte er. Es schien, als würde ihn diese ganze Situation, dass sein eigener Vater einfach weg war, absolut kalt lassen. "Ich bin nun der Mann im Haus!" sagte er mit einem Lachen im Gesicht. Hanami guckte von ihren Händen auf und auf ihrem verweintem Gesicht zeichnete sich ein Lächeln ab. Sie legte ihrem Sohn die Hand auf den blauen Schopf. "Du bist ein guter Junge, Yutaka. Versprich mir niemals wie dein Vater zu werden, ja?" Yutaka nickte nur. Er wusste nicht, dass seine Mutter niemals anders konnte, als, wenn sie in sein Gesicht sah, seinen Vater zu sehen. Hatte er doch das selbe Haar, die selben ausdrucksstarken, eisblauen Augen wie sein Vater. Erst sehr viel später würde Yutaka dies bewusst werden.

          Ein Schüler der Akademie

          Bereits ein Jahr später wollte Yutaka die Akademie besuchen. Er ging zu seiner Mutter, als diese in der Küche stand und setzte sich auf einen der Stühle welche um den Esstisch herum standen. Er hatte keine Scheu, eine solche Frage zu stellen. "Mama, ich möchte ein Shinobi werden und mich als Schüler in die Akademie eintragen lassen. Ich könnte bereits übernächste Woche in einer Klasse sitzen, nur musst du mit kommen und das mit den Lehrern absprechen." Selbstwusst klang der Junge, obwohl er noch so jung war. Hanami, welche eigentlich gerade dabei war, dass Mittagessen zu kochen, zuckte zusammen als sie ihren Sohn hörte und ließ den Kochlöffel fallen. "D - D - Du möchtest... i - in die Akademie?" brachte sie stotternd hervor. Bereits zu diesem Zeitpunkt, ein Jahr nach dem verschwinden ihres Mannes griff sie viel zu oft zur Flasche, jedoch hielt es sich noch in Grenzen. "Ja, Mama. Das möchte ich. Ich möchte dafür sorgen, dass wir gut leben können." sprach er. Das Problem seiner Mutter mit dem Alkohol war ihm noch nicht aufgefallen, jedoch merkte er, dass es ihr seit dem sein Vater weg war, es ihr stetig schlechter ging. Hanami seufzte ehe sie, beinahe widerwillig nickte. "Na gut, Yutaka. Dann lass uns gleich hin gehen." sprach sie. Yutaka nickte nur. Sie zogen sich etwas an und gingen schließlich zur Akademie. Als sie beide zusammen mit einem Lehrer in einem Raum saßen klärte dieser sie nur auf, dass sie eigentlich schon viel zu spät wären und es eigentlich keine freien Plätze mehr gab. Auf den Lippen des Jungens zeichnete sich ein selbstsicheres Lächeln ab. "Mama, kannst du kurz rausgehen." Sagte er beinahe liebevoll. Seine Mutter guckte etwas verwirrt, genau wie der Lehrer doch sie nickte nur und verschwand. Dann lehnte sich Yutaka auf den Tisch, es war, als würde sich sein ganzes Verhalten noch einmal verstärken. "Hören Sie." Sprach der Junge, mit einer unglaublichen Selbstsicherheit. "Meine Mutter ist allein, einen wirklichen Job hat sie auch nicht. Sie hat im Grunde nur noch mich und ich muss mich nun irgendwie irgendwann mal darum kümmern, dass Geld ins Haus kommt. Und ich möchte damit nicht noch ein Jahr warten. Also... da lässt sich doch bestimmt noch etwas machen, oder?" Yutaka lächelte freundlich. Und dem Mann rann Schweiß von der Stirn ehe er zu stottern begann. "A - Also... ähm... j - ja... also... eigentlich..." Yutaka fixierte den Mann mit seinen eisblauen Augen. Der Lehrer war einfach nur überrascht das ein kleiner Junge so sein konnte. So berechnend irgendwie. "A - Also... ähm... j- ja... be - bestimmt lässt s - sich da noch etwas machen." sagte er. Yutaka lächelte freundlich. "Sehr schön, dann werde ich nun meine Mutter reinholen, dass Sie und meine Mutter alles weitere klären können." Der Mann nickte nur, während ihm immer noch Schweiß das Gesicht hinab lief. Der Kiyoshi holte seine Mutter, welche nicht schlecht staunte, als der Lehrer ihrem Sohn einen Platz in einer Klasse geben wollte.
          Nur zwei Wochen später konnte Yutaka die Akademie besuchen.

          Im Gegensatz zu den anderen frischen Schülern, war Yutaka keineswegs aufgeregt. Er stand morgends ganz normal auf, kleidete sich ein, und ging in die Küche, wo seine Mutter bereits auf ihn wartete. Sie sah müde aus, sie hatte nicht geschlafen. Es roch nach Alkohol. "Und, bist du aufgeregt?" fragte die Frau, mit müder Stimme ihren Sohn. "Nein, bin ich nicht." antwortete dieser nur ruhig, und begann zu frühstücken. Eine ganze Weile blieb es ruhig zwischen den beiden. Seine Mutter trank einen Kaffee, so schien es, denn das sie Alkohol mit dadrunter gemischt hatte, sah der junge Kiyoshi nicht. "Soll ich dich zur Akademie begleiten, oder schaffst du das selbst?" fragte Hanami schließlich. Der blauhaarige schüttelte nur ruhig den Kopf. "Nein, das bekomme ich schon hin." Seine Mutter nickte daraufhin nur und sagte "Okay." Dann war es wieder ruhig. Der Frau gefiel es nicht, dass ihr Sohn zu einem Shinobi ausgebildet werden würde, sie hatte gehofft, dass, da es schon so spät war, er nicht mehr an der Akademie aufgenommen werden würde, doch was auch immer ihr Sohn in diesem Raum mit diesem Lehrer getan hatte... er hatte erfolg dabei. Hanami schloss die Augen und seufzte. Sie machte sich Sorgen. "Was ist los?" erklang auch gleich Yutakas Stimme und die Frau schreckte auf und blickte ihn an. "Ach nichts, ich habe nur an deinen Vater gedacht." sagte sie, und ein gespieltes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab.

          Der Weg von seinem zu hause aus, bis zur Akademie war nicht sonderlich lang und so schaffte er es in recht kurzer Zeit seinen neuen Klassenraum zu betreten. Erstaunlicherweise waren schon einige da. Genau genommen wohl fast alle. Als der Junge den Klassenraum betrat wurde es augenblicklich ein bisschen stiller. Der Kiyoshi wusste nicht genau warum, aber es war ihm auch egal. Die anderen Schüler blickten ihn stumm an. Yutaka hingegen blieb unbeeindruckt und ging einfach zu einem freien Platz wo er sich schließlich hinsetzte. Neben ihm war noch ein Platz frei, vermutlich fehlte noch eine Person. Und sofort, als Yutaka dies dachte, trat diese Person auch ein. Es war ein Mädchen. Sie blickte etwas schüchtern drein und schaute einmal in die Runde, scheinbar um einen Platz ausfindig zu machen. Yutaka sah sie nur kurz an, dann bewegte sie sich schon auf ihn zu. "Entschuldigung, ist dieser Platz noch frei?" fragte sie schüchtern. Der Kiyoshi lächelte charmant. "Aber natürlich." sagte er freundlich. Auf den Wangen des Mädchens zeigte sich eine leichte röte und sie lächelte nur freundlich zurück ehe sie sich neben den blauhaarigen setzte und sich zum ihm drehte. "Mein Name ist Yui. Wie ist deiner?" fragte sie schließlich mutig. Yutaka drehte sich zu ihr, nahm den Hut, welcher auf seinem Kopf ruhte, von eben diesem und lächelte das Mädchen an. "Mein Name ist George. Freut mich dich kennen zu lernen." Das Mädchen wurde wieder leicht rot. "Freut mich... a-auch dich kenne zu l-lernen..." stotterte sie hervor, ehe sie sich ruckartig nach vorne drehte, während ihr Kopf so rot war wie eine Tomate. Auch der selbsternannte "George" drehte sich wieder nach vorn. Von diesem Tag an, nannte er sich selbst nur noch George. Er hatte seinen eigentlichen Namen nie besonders gemocht.

          Ernennung zum Genin

          George hatte seine Akademiezeit durchgestanden und nun war es endlich soweit, dass er seine Geninprüfung ablegen konnte. Wie bereits damals, als er seinen ersten Tag in der Akademie hatte, wachte er auf, kleidete sich ein und ging in die Küche. Doch seine Mutter wartete nicht dort. Die Jahre, in welchen er zur Akademie ging, hatten bei der Frau spuren hinterlassen. Ihr Gesicht war müder geworden, arbeiten ging sie nicht. Am heutigen Tag lag sie, wie fast immer, auf dem Sofa und schlief. In der ganzen Wohnung war der Geruch von Alkohol zu vernehmen. Die Frau bemühte sich nicht einmal mehr ihre Sucht vor ihrem Sohn zu verbergen und auch diesem war es aufgefallen, schließlich konnte man es nicht mehr übersehen. Doch er hielt sich nicht dafür verantwortlich, seine Mutter aus ihrem selbstgeschaufeltem Loch zu holen. Sie war selbst schuld für ihren Zustand, und sie müsse stärke beweisen, um dort wieder hinaus zu kommen, dies war die Meinung des blauhaarigen dazu. Seine Mutter war jedoch weit davon entfernt von ihrer Sucht los zu kommen. Schon seit einigen Jahren konnte sie ihren Sohn nicht einmal mehr ansehen. Er war ihrem ehemaligem Mann im laufe der Jahre noch ähnlicher geworden und sie wusste, irgendwann würde er zumindest aussehen wie Yamamoto. Doch einige Charakterzüge von diesem besaß George auch schon. George selbst merkte dies nicht wirklich, schließlich kannte er seinen Vater nicht lang genug um jeden einzelnen seiner Charakterzüge wirklich zu kennen, doch er wusste, wie seine Mutter dachte, warum sie ihn nicht mehr ansehen konnte und er wusste auch, weswegen seine Mutter immer tiefer in den Ruin rutschte. Der blauhaarige hasste seinen Vater für seinen Verrat. Dafür, sie hier allein sitzen gelassen zu haben. Doch für ihn persönlich war dieses "allein lassen" nie wirklich schlimm gewesen, eher der Verrat an sich. Doch George wusste, dass seine Mutter da anders dachte. Er machte seinen Vater teilweise für ihren Zustand verantwortlich, aber haupsächlich sie selbst, weswegen er sich auch nicht dazu schuldig fühlte, sich um diese Frau sonderlich zu kümmern.
          Und so war es auch an diesem, doch recht besonderem Morgen. George machte sich etwas zu Essen, als er damit fertig war, schlief seine Mutter immer noch und ohne ein weiteres Wort verließ der Kiyoshi die Wohnung und begab sich auf den Weg zur Akademie.
          Er war etwa zeitnah mit den anderen auch da. Jedoch lag eine gewisse Anspannung in den Reihen des Klassenraumes, welche jedoch nicht von dem blauhaarigen ausging. Es waren hauptsächlich die anderen, welche nervös waren.
          Nach einer kurzen Zeit des wartens trat auch ein Lehrer in den Raum und erklärte den Schülern den Ablauf. Sie würden nacheinander aufgerufen werden, sollten dann in einen Nebenraum treten und dort ein Jutsu vorführen. Welches es wäre, würde man ihnen dann sagen. Als der Lehrer fertig gesprochen hatte ging ein Raunen durch die Reihen. Scheinbar schien diese Ansage die meisten nicht wirklich zu beruhigen, sondern eher den gegenteiligen Zweck erfüllen. Doch George blieb weiterhin gelassen. Er hatte nichts zu befürchten, ausser sie ließen ihn eine Technik vorführen, welche sie noch nie behandelt hatten, doch das wäre reichlich seltsam und dazu unlogisch. Und so verging wieder einige Zeit, in welcher immer wieder Schüler aufgerufen wurden, im Raum verschwanden und wieder kamen. "Yutaka Kiyoshi." Als dieser Name aufgerufen wurde, blickten sich die Schüler fragend im Raum um. Sie kannten keinen Yutaka Kiyoshi. Ein Murmeln ging durch dein Raum, welches sofort verstummte, das der selbsternannte George aufstand und in den Nebenraum ging. Was weiter draußen geschah wusste der Junge nicht. Er stand nun vor 3 Prüfern, welche ihm sagten, welche Jutsu er vorführen sollte. George nickte nur und vollführte die Technik perfekt, anschließend durfte er den Raum wieder verlassen und sich auf seinen Platz setzen. Das Mädchen, Yui, saß all die Jahre neben ihm, so auch jetzt. Sie drehte sich zu ihm und blickte ihn fragend an. "Du heißt Yutaka?" George drehte den Kopf und lächelte nur freundlich. "Was ist schon ein Name?" stellte er die Gegenfrage, woraufhin das Mädchen verstummte und George sich wieder mir sich selbst beschäftigte.
          George kam ziemlich am Ende dran, weswegen es nicht mehr lange dauerte, ehe die drei Prüfer aus dem Raum hervor traten und die Namen aufsagten, wer alles von nun ab den Rang des Genin tragen würde. Auch Yutaka Kiyoshi war dabei. Entspannt und gelassen schritt er nach vorne um sein Stirnband abzuholen. Anschließend wurden die Teams vorgelesen. Der blauhaarige kam mit einer Kunoichi und einem anderen männlichem Genin in ein Team. Es waren beides Personen, mit denen der Junge noch nie ein Wort gewechselt hatte. Doch dies war ihm vorerst egal. Er war anpassungsfähig, zumindest was dies anging und er würde sich sicherlich nicht den Rang durch diese beiden schlecht machen lassen oder sich durch diese beiden am "Aufsteigen" hindern lassen.

          Ernennung zum Chuunin

          Seid drei Jahren war George nun Genin und machte mit seinem Team zusammen einige Missionen, welche in den meisten Fällen sehr erfolgreich waren. Und irgendwann war es tatsächlich soweit, dass sein Team an den Chuuninprüfungen teilnehmen durfte. Sie mussten als Team die Prüfung bestehen. Jedoch lief die Prüfung gegen Ende hin schließlich auf einzelne Kämpfe, einer gegen einen, hinaus. George war ein guter Shinobi, und seine beiden Teamkameraden waren auch keine totalen Deppen, weswegen sie gut zusammen arbeiteten, und den ersten Teil der Prüfung bestanden. Als George schließlich gegen einen anderen Shinobi aus einem anderen Dorf kämpfen musste, gewann der blauhaarige diesen Kampf auch, denn er war ruhig bei der Sache gewesen, hatte sich konzentriert und hatte nicht überstürzt gehandelt. Im Gegensatz zu seinem Konkurenten, welcher wohl sehr hitzköpfig war. Somit hatte Yutaka schließlich auch den Rang eines Chuunin erworben.

          Tod der Mutter

          Zwei Jahre waren seid seiner Ernennung zum Chuunin nun vergangen und er war siebzehn Jahre alt. Er ähnelte seinem Vater mehr als seine eigene Mutter es eigentlich wollte. Der Blauhaarige war charmat im Umgang mit Frauen. Er wusste, wie er ihnen gekonnt Honig ums Maul schmieren konnte, doch Gefühle hegte er für diese Frauen nicht. Er spielte mit ihnen. Als Hanami dies bemerkte, versank sie noch tiefer in ihrer Sucht, bei welcher man dachte, dass sie doch mittlerweile ihren Boden, ihren Endpunkt gefunden haben musste. Man dachte: Tiefer geht es nicht mehr, doch Hanami bewies das Gegenteil. Es ging soweit, dass sie sich auf ihren Sohn stürzte, ihn anbrüllte, wenn ihr etwas nicht schmeckte. Doch als sie merkte, wie es den blauhaarigen einfach kalt ließ, sank sie jedes Mal zu Boden, weinte, krallte sich an seinem Bein fest, gab seinem Vater die Schuld an ihrem Zustand und beweinte sich selbst.
          So kam es auch an diesem Tag, als George in seinem Zimmer stand und sich einkleidete. Er musste nur noch sein Hemd zuknöpfen, als plötzlich die Zimmertür aufging und seine Mutter wankend hineintrat. Sie blickte ihren Sohn von unten nach oben an. Sie hatte weit über den Durst getrunken. George blickte diese Frau nur an, wie sie näher auf ihn zu kam, und plötzlich durch ein Stolpern an seine Brust stolperte. Der Kiyoshi fing sie. Jedoch blickte er dabei gefühlskalt drein. Er wusste, dass seine Mutter selbst schuld an ihrem jetzigem Zustand war, und er hatte in der Hinsicht kein Mittleid für sie übrig. Hanami sammelte sich wieder, umklammerte mit ihren Armen den Oberkörper ihres Sohnes, krallte sich an seinem Rücken in das Hemd und schloss die Augen. Die Frau atmete tief ein. "Yamamoto..." flüsterte sie und ihre Hände wanderten seinen Rücken hinab zu seinem Hintern, wo sie in eben diesen griff. George drückte seine Mutter von sich weg, hielt sie an den Schultern und blickte sie fest an. "Ich bin nicht Yamamoto, Mutter." sprach er bestimmt. Hanami blickte ihn nur fassungslos an, während sich Tränen in ihren Augen sammelten. Ihr gesamter Körper spannte sich an, ehe sie plötzlich nach vorn schoss und durch diese plötzliche Reaktiv, George nach hinten auf sein Bett warf. Die Frau stürzte sich auf ihn, strich mit den Händen über seinen nackten Oberkörper, welcher durch das offene Hemd noch nicht von Kleidung bedeckt war. Sie kniete sich über ihren Sohn, beugte sie nach vorn, wollte ihn küssen. Doch Hanami war klein, sie hatte keine Chance, ihren Sohn irgendwie fest zu halten. Es dauerte nicht lang, ehe George sich von der Überraschung erholt hatte, und noch bevor die Lippen seiner Mutter seine berühren konnten, packte er sie erneut an den Schultern. Er drückte sie zurück, richtete sich auf, und presste Hanami an eine der freien Wände. Tränen liefen ihr Gesicht hinab und mit verschleiertem Blick, schaute sie zu dem blauhaarigem hinauf. "Hanami! Ich bin nicht Yamamoto!" sagte George noch einmal bestimmt und blickte der Frau vor ihm fest in die Augen. Diese erwiderte den Blick, dennoch waren ihre Sinne vernebelt. Ihre Hand hatte sich in sein Hemd gekrallt und eine Weile verging, ehe ein erneutes Wimmern von der Frau ausging. Ihre Hand löste sich aus seinem Hemd und sie sank zu Boden, wo sie nur noch weinte. Sie schien zu verstehen, was sie gerade getan hatte. George fasste auf ihren Kopf, streichelte sie einmal, und wollte dann das Zimmer ohne ein weiteres Wort verlassen, als er plötzlich seine Mutter an seinem Bein spürte. "Geh nicht! Lass mich nicht allein!" Yutaka drehte sich zu ihr, blickte hinunter, in ihr verweintes Gesicht. Kein Zug in seinem Gesicht veränderte sich. "Du bist da selbst hinein geraten, also musst du auch selbst wieder heraus kommen." Dann ließ er sie allein in seinem Zimmer. Sein Team wartete am Tor, sie würden heute eine Mission haben.

          Die Mission dauerte einige Tage, doch hatten sie Erfolg. Als George allerdings wieder ins Dorf kam, wurde ihm mitgeteilt, dass seine Mutter im Krankenhaus lag. Er nickte nur dem Überbringer zu, dann begab er sich ins Krankenhaus. Er sah nicht sonderlich besorgt aus, dennoch wollte er natürlich nach seiner Mutter gucken, und schauen, was denn mit ihr war. Als er endlich zu ihrem Zimmer kam, fand er sie schlafend im Krankenbett. Sie sah schlecht aus. Ihr Gesicht war eingefallen, ihre Züge und ihre Augen müde. Ein schwaches Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht, als sie aufwachte und ihren Sohn sah. Sie versuchte den Arm nach ihm auszustrecken. "Yutaka..." kam es schwach von ihr. Doch noch bevor ihr Arm George berühern konnte, sank er vor Schwäche wieder auf das Bett zurück, doch das Lächeln im Gesicht von Hanami blieb. George blieb eine ganze Weile bei seiner Mutter sitzen, bis er irgendwann aufstand und sich auf den Weg zur Tür begab. "Wo willst du hin?" kam es schwach von der Frau. "Nach hause. Jemand muss sich um den Haushalt kümmern und du brauchst Ruhe, ausserdem kann ich dir momentan nicht helfen." nach diesen Worten verließ George den Raum und ging nach hause.

          Ein paar Tage später starb seine Mutter. Der Alkohol hatte ihrem Körper zu stark zugesetzt. Sie schaffte es einfach nicht mehr.

          Und so lebte George von nun ab allein in dieser Wohnung. Er trauerte nicht um seine Mutter, es gab für sie eine anständige Beerdigung, wie es sich auch gehörte, jedoch war George wohl der einzige der dort war. Seine Mutter hatte mit niemandem mehr gesprochen, war nicht mehr aus dem Haus gegangen. Sie hatte sich ganz ihrer Sucht hingegeben. Am Tag der Beerdigung seiner Mutter ging George mit dem Hass gegen seinen Vater nach hause. Er hatte ihn schon vorher als Verräter angesehen. Nein, er war nicht vollkommen Schuld an dem Tod Hanamis, doch eine Teilschuld trug er sicherlich. Doch was sollte der Kiyoshi tun? Mehr als darauf warten und hoffen diesem Mann irgendwann noch einmal zu begegnet und ihm so eine zu zimmern, dass er nicht wieder aufstehen würde, konnte er nicht. Und so lebte George sein Leben weiter. Es beeinflusste seinen Werdegang oder seine Gedanken nicht großartig, denn hauptsächlich Schuld, war seine Mutter selbst an ihrem Tod, wieso sollte er sich selbst deswegen dann fertig machen? Er hätte ihr nicht helfen können. Sie hätte nur sich selbst helfen können.

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Re: George Kiyoshi [Unvollständig]

Beitragvon Gunji » So 12. Aug 2012, 16:06

Bild


Anzahl der Jutsus:

E-Rang: 3/10
D-Rang: 9/13
C-Rang: 6/7
B-Rang: 1/3
A-Rang: 0
S-Rang: 0


Ninjutsu

Rang E

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

---------

Rang D

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Ninpō: Kirigakure no Jutsu ("Ninjamethode: Technik des Nebelversteckens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Kiri- und Amegakure Shinobi
Beschreibung: Das Ninpō: Kirigakure no Jutsu ist ein geheimes Ninjutsu aus Kirigakure no Sato. Allerdings wurde es, im Laufe des Jahrhunderts, ebenso in Amegakure no Sato verbreitet, welche es seitdem ebenso zu ihrem Dorf-Repertoire zählen. Indem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausführt, nutzt er die Luftfeuchtigkeit in seiner Umgebung, um einen mehr oder weniger dichten Nebel zu erzeugen. Die Dichte des Nebels ist abhängig von dem Ort bzw. Reich, wo es ausgeführt wird. Während in Kirigakure oder Amegakure ein so dichter Nebel erzeugt wird, dass man die eigene Hand vor Augen quasi nicht mehr sieht und nicht einmal ein Doujutsu wie z.B. das Sharigan ihn durchblicken kann, wird in einem Reich, wie Konohagakure, lediglich ein Nebel erschaffen, welcher die Sicht zwar stark behindert, jedoch keine vollständige Orientierungslosigkeit bewirkt. In einem Reich, wie Sunagakure, hat das Jutsu kaum einen Effekt. Pro Post kostet die Technik einen Chakraverbrauch von gering, man muss sich aber nicht weiter auf die Technik konzentrieren, kann also neben her noch andere Techniken usw. wirken.

Name: Oboro Bunshin no Jutsu ("Technik der Nebelkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Oboro Bunshin no Jutsu funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht zerstört werden oder Schaden anrichten, jedoch besitzen diese einen gravierenden Vorteil. Die Oboro Bunshin verschwinden nicht bei einer Berührung oder einem Treffer. Daher wird diese Technik vor allem genutzt um zu versuchen den Gegner zu ermüden wenn dieser die Doppelgänger vergebens angreift, da sie ja nicht verschwinden um dann in einem Moment wo der Gegner sehr müde und erschöpft ist. selbst zuzuschlagen. Es können etwa 20-30 Doppelgänger gleichzeitig erschaffen werden. Der Chakraverbrauch der Technik gilt für die gesamte Anzahl nicht für einen Bunshin allein.

Name: Jibaku Fuda: Kassei Otoshi ("Explosionstag Falle aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Dies ist ein Fallen-Jutsu bei den Kibakufuda benutzt werden. Nachdem die Briefbomben am gewünschten Platz angebracht worden sind, formt man die benötigten 2 Fingerzeichen. Anschließend detonieren die Bomben automatisch, sobald jemand näher als einen halben Meter an der Bombe ist. Sollten die Bomben unter der Erde angebracht worden sein, sind sie perfekt als Mienen geeignet. Die Sprengkraft der Briefbomben beträgt die Hälfte der normalen Sprengkraft.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Name: Suiton: Omizurappa ("Wasserfreisetzung: Kleine Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine schwächere Form von: Suiton: Mizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 7cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 3 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 3 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 2 und ab 5m. Schäden der Stärke 1. Ab 7m richtet der Strahl keine Schäden mehr an.

---------

Rang C

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.

Name: Suiton: Daibakuryū no Jutsu ("Wasserversteck: Großer Whirlpool")
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf eine Wasseroberfläche und erschafft dort einen Wasserstrudel von 10m Durchmesser. Der Strudel reißt dann alles innerhalb seines Bereichs mit sich in die Tiefe, weshalb die Technik ihre Wirkung folglich auch nur dann erzielt wenn das Gewässer worauf sie angewandt wird auch entsprechend tief ist. Gegner die vom Strudel erfasst und mitgerissen werden, können sich lediglich aus der Sogwirkung des Strudels mit einer Stärke von mindestens 5 befreien bzw. aus dem Strudel herausschwimmen. Schäden welche diese Technik anrichtet sind Orientierungslosigkeit und Bewusstlosigkeit aufgrund des Mitreißens und Schlucken von vielem Wasser. Je nachdem ob im Gewässer noch Unreinheiten wie Müll/Schrott etc. sind, welche auch mitgerissen werdne können, oder Felsen Unterwasser gegen die man geschleudert wird, entstehen zusätzliche Verletzungen (z.B. leichte Schnittwunden, leichte Prellungen). Der Anwender kann den Strudel aufrechthalten, solange er seine Hände auf dem Wasser lässt und pro Post einen Chakraverbrauch von mittel zahlt. Personen welche den Wasserlauf benutzen, werden ebenfalls erfasst, wenn sie in der Fläche stehen und nicht rechtzeitig sich von der Fläche entfernen oder durch Konzentration für den Wasserlauf sich der Sogwirkung des Strudels anpassen.


Rang B

Name: Suiton: Baku Suishōha ("Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Beim Suiton: Baku Suishōha ist der Anwender in der Lage nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen eine große Suitonchakra-Wassermenge zu speien. Die Wassermassen reichen aus um einen kleinen-mittleren See zu füllen. Schäden werden durch diese Technik selbst nicht zugefügt, jedoch bietet sie eine gute Grundlage für andere Suitontechniken, da die geschaffenen Wassermassen für jene Techniken als Quelle dienen können. Desweiteren verschwindet das geschaffene Wasser aus Suitonchakra auch wieder nach 5 Posts oder der Anwender der Technik wird bewusstlos bzw. verlässt das Kampffeld.

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Rang A

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Rang S

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Taijutsu

Rang E



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Rang D





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Rang C







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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Name: Wissen um Spuren (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Hier wird die Spezialkraft erstmals im Lesen vom Spuren unterwiesen. Während zuvor nur feststand, das irgendwas hier vorbei gelaufen sein muss, kann der Anwender nun auch das entsprechende Tier oder die Tiere feststellen. Der ANBU kann erkennen, ob es sich um ein gesundes oder verletztes, langsames oder schnelles Tier handelt und liest auch einige andere Daten aus den Spuren heraus. Natürlich lässt sich all das auch auf menschliche Spuren anwenden. Zudem fallen ihm neben Fußspuren auch andere Sachen auf – abgeknickte Zweige beispielsweise. Auch kann der Anbu nun seine eigenen Spuren vor dem umgeschulten Auge verbergen.

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[u][b][size=150]Ninjutsu[/size][/b][/u]

[bewerbung][b][color=#FF0000]Rang E[/color][/b][/bewerbung]

[b]Name:[/b] Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] Akademie
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Selbst
[b]Chakraverbrauch:[/b] Sehr gering pro Post
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1
[b]Beschreibung:[/b] Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

[b]Name:[/b] Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] Akademie
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Sehr gering
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1
[b]Beschreibung:[/b] Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

---------

[bewerbung][b][color=#FF0000]Rang D[/color][/b][/bewerbung]

[b][color=#8a2bd5]Name:[/color][/b] Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
[b][color=#8a2bd5]Jutsuart:[/color][/b] Fuin
[b][color=#8a2bd5]Rang:[/color][/b] D-Rang
[b][color=#8a2bd5]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=#8a2bd5]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering-Mittel
[b][color=#8a2bd5]Voraussetungen:[/color][/b] Ninjutsu 2, Chakra 3
[b][color=#8a2bd5]Beschreibung:[/color][/b] Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

[b]Name:[/b] Tobidogu ("Schusswaffen")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Berührung
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2, Schriftrolle
[b]Beschreibung:[/b] Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

[b]Name:[/b] Ninpō: Kirigakure no Jutsu ("Ninjamethode: Technik des Nebelversteckens")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah-Fern
[b]Chakraverbrauch:[/b] gering pro Post
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2, Kiri- und Amegakure Shinobi
[b]Beschreibung:[/b] Das Ninpō: Kirigakure no Jutsu ist ein geheimes Ninjutsu aus Kirigakure no Sato. Allerdings wurde es, im Laufe des Jahrhunderts, ebenso in Amegakure no Sato verbreitet, welche es seitdem ebenso zu ihrem Dorf-Repertoire zählen. Indem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausführt, nutzt er die Luftfeuchtigkeit in seiner Umgebung, um einen mehr oder weniger dichten Nebel zu erzeugen. Die Dichte des Nebels ist abhängig von dem Ort bzw. Reich, wo es ausgeführt wird. Während in Kirigakure oder Amegakure ein so dichter Nebel erzeugt wird, dass man die eigene Hand vor Augen quasi nicht mehr sieht und nicht einmal ein Doujutsu wie z.B. das Sharigan ihn durchblicken kann, wird in einem Reich, wie Konohagakure, lediglich ein Nebel erschaffen, welcher die Sicht zwar stark behindert, jedoch keine vollständige Orientierungslosigkeit bewirkt. In einem Reich, wie Sunagakure, hat das Jutsu kaum einen Effekt. Pro Post kostet die Technik einen Chakraverbrauch von gering, man muss sich aber nicht weiter auf die Technik konzentrieren, kann also neben her noch andere Techniken usw. wirken.

[b]Name:[/b] Oboro Bunshin no Jutsu ("Technik der Nebelkörperteilung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2
[b]Beschreibung:[/b] Das Oboro Bunshin no Jutsu funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht zerstört werden oder Schaden anrichten, jedoch besitzen diese einen gravierenden Vorteil. Die Oboro Bunshin verschwinden nicht bei einer Berührung oder einem Treffer. Daher wird diese Technik vor allem genutzt um zu versuchen den Gegner zu ermüden wenn dieser die Doppelgänger vergebens angreift, da sie ja nicht verschwinden um dann in einem Moment wo der Gegner sehr müde und erschöpft ist. selbst zuzuschlagen. Es können etwa 20-30 Doppelgänger gleichzeitig erschaffen werden. Der Chakraverbrauch der Technik gilt für die gesamte Anzahl nicht für einen Bunshin allein.

[b]Name:[/b] Jibaku Fuda: Kassei Otoshi ("Explosionstag Falle aktivieren")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2
[b]Beschreibung:[/b] Dies ist ein Fallen-Jutsu bei den Kibakufuda benutzt werden. Nachdem die Briefbomben am gewünschten Platz angebracht worden sind, formt man die benötigten 2 Fingerzeichen. Anschließend detonieren die Bomben automatisch, sobald jemand näher als einen halben Meter an der Bombe ist. Sollten die Bomben unter der Erde angebracht worden sein, sind sie perfekt als Mienen geeignet. Die Sprengkraft der Briefbomben beträgt die Hälfte der normalen Sprengkraft.

[b]Name:[/b] Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Selbst
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering pro Post
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Chakra 2
[b]Beschreibung:[/b] Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

[suiton][b]Name:[/b][/suiton] Suiton: Omizurappa ("Wasserfreisetzung: Kleine Wasserflutwelle")
[suiton][b]Jutsuart:[/b][/suiton] Ninjutsu
[suiton][b]Rang:[/b][/suiton] D-Rang
[suiton][b]Element:[/b][/suiton] Suiton
[suiton][b]Reichweite:[/b][/suiton] Nah-Mittel
[suiton][b]Chakraverbrauch:[/b][/suiton] Gering
[suiton][b]Voraussetzung:[/b][/suiton] Ninjutsu 3
[suiton][b]Beschreibung:[/b][/suiton] Dieses Jutsu stellt eine schwächere Form von: Suiton: Mizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 7cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 3 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 3 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 2 und ab 5m. Schäden der Stärke 1. Ab 7m richtet der Strahl keine Schäden mehr an.

---------

[bewerbung][b][color=#FF0000]Rang C[/color][/b][/bewerbung]

[b]Name:[/b] Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Selbst
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering pro Post
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

[b]Name:[/b] Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
[b]Beschreibung:[/b] Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.

[suiton][b]Name:[/b][/suiton] Suiton: Daibakuryū no Jutsu ("Wasserversteck: Großer Whirlpool")
[suiton][b]Jutsuart:[/b][/suiton]Ninjutsu
[suiton][b]Rang:[/b][/suiton] C-Rang
[suiton][b]Element:[/b][/suiton] Suiton
[suiton][b]Reichweite:[/b][/suiton] Nah-Fern
[suiton][b]Chakraverbrauch:[/b][/suiton] Mittel
[suiton][b]Voraussetzung:[/b][/suiton] Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
[suiton][b]Beschreibung:[/b][/suiton] Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf eine Wasseroberfläche und erschafft dort einen Wasserstrudel von 10m Durchmesser. Der Strudel reißt dann alles innerhalb seines Bereichs mit sich in die Tiefe, weshalb die Technik ihre Wirkung folglich auch nur dann erzielt wenn das Gewässer worauf sie angewandt wird auch entsprechend tief ist. Gegner die vom Strudel erfasst und mitgerissen werden, können sich lediglich aus der Sogwirkung des Strudels mit einer Stärke von mindestens 5 befreien bzw. aus dem Strudel herausschwimmen. Schäden welche diese Technik anrichtet sind Orientierungslosigkeit und Bewusstlosigkeit aufgrund des Mitreißens und Schlucken von vielem Wasser. Je nachdem ob im Gewässer noch Unreinheiten wie Müll/Schrott etc. sind, welche auch mitgerissen werdne können, oder Felsen Unterwasser gegen die man geschleudert wird, entstehen zusätzliche Verletzungen (z.B. leichte Schnittwunden, leichte Prellungen). Der Anwender kann den Strudel aufrechthalten, solange er seine Hände auf dem Wasser lässt und pro Post einen Chakraverbrauch von mittel zahlt. Personen welche den Wasserlauf benutzen, werden ebenfalls erfasst, wenn sie in der Fläche stehen und nicht rechtzeitig sich von der Fläche entfernen oder durch Konzentration für den Wasserlauf sich der Sogwirkung des Strudels anpassen.


[bewerbung][b][color=#FF0000]Rang B[/color][/b][/bewerbung]

[suiton][b]Name:[/b][/suiton] Suiton: Baku Suishōha ("Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle")
[suiton][b]Jutsuart:[/b][/suiton] Ninjutsu
[suiton][b]Rang:[/b][/suiton] B-Rang
[suiton][b]Element:[/b][/suiton] Suiton
[suiton][b]Reichweite:[/b][/suiton] Fern
[suiton][b]Chakraverbrauch:[/b][/suiton] Hoch
[suiton][b]Voraussetzung:[/b][/suiton] Ninjutsu 5
[suiton][b]Beschreibung:[/b][/suiton] Beim Suiton: Baku Suishōha ist der Anwender in der Lage nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen eine große Suitonchakra-Wassermenge zu speien. Die Wassermassen reichen aus um einen kleinen-mittleren See zu füllen. Schäden werden durch diese Technik selbst nicht zugefügt, jedoch bietet sie eine gute Grundlage für andere Suitontechniken, da die geschaffenen Wassermassen für jene Techniken als Quelle dienen können. Desweiteren verschwindet das geschaffene Wasser aus Suitonchakra auch wieder nach 5 Posts oder der Anwender der Technik wird bewusstlos bzw. verlässt das Kampffeld.

---------

[bewerbung][b][color=#FF0000]Rang A[/color][/b][/bewerbung]

---------

[bewerbung][b][color=#FF0000]Rang S[/color][/b][/bewerbung]

---------


[u][b][size=150]Taijutsu[/size][/b][/u]

[bewerbung][b][color=#FF0000]Rang E[/color][/b][/bewerbung]

[taijutsu]Nuki Ashi[/taijutsu]

---------

[bewerbung][b][color=#FF0000]Rang D[/color][/b][/bewerbung]

[taijutsu]Atama no Hiza[/taijutsu]

[taijutsu]Kaiten[/taijutsu]

---------

[bewerbung][b][color=#FF0000]Rang C[/color][/b][/bewerbung]

[taijutsu]Guillotine Drop[/taijutsu]

[taijutsu]Kuroki Giri[/taijutsu]

[taijutsu]Bokushingu Matchi[/taijutsu]

---------

[bewerbung][b][color=#FF0000]Rang B[/color][/b][/bewerbung]

---------

[bewerbung][b][color=#FF0000]Rang A[/color][/b][/bewerbung]

---------

[bewerbung][b][color=#FF0000]Rang S[/color][/b][/bewerbung]

---------


[b][color=#7F7F7F]Name: [/color][/b] Wissen um Spuren (Grundwissen)
[b][color=#7F7F7F]Rang: [/color][/b] C-Rang
[b][color=#7F7F7F]Voraussetzung: [/color][/b]  ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
[b][color=#7F7F7F]Beschreibung:[/color][/b] Hier wird die Spezialkraft erstmals im Lesen vom Spuren unterwiesen. Während zuvor nur feststand, das irgendwas hier vorbei gelaufen sein muss, kann der Anwender nun auch das entsprechende Tier oder die Tiere feststellen. Der ANBU kann erkennen, ob es sich um ein gesundes oder verletztes, langsames oder schnelles Tier handelt und liest auch einige andere Daten aus den Spuren heraus. Natürlich lässt sich all das auch auf menschliche Spuren anwenden. Zudem fallen ihm neben Fußspuren auch andere Sachen auf – abgeknickte Zweige beispielsweise. Auch kann der Anbu nun seine eigenen Spuren vor dem umgeschulten Auge verbergen.

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Re: George Kiyoshi [Unvollständig]

Beitragvon Gunji » So 12. Aug 2012, 16:52

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Re: George Kiyoshi

Beitragvon Riri Luna » Do 16. Aug 2012, 18:37

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Re: George Kiyoshi

Beitragvon Gunji » Fr 17. Aug 2012, 13:46

Habe eben noch den Nachnamen hinzugefügt, den habe ich aus versehen raus gelöscht gehabt >.<

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Re: George Kiyoshi

Beitragvon Anna » So 19. Aug 2012, 11:19

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Re: Yutaka Kiyoshi

Beitragvon Tia Yuuki » Do 19. Dez 2013, 01:00

Da ich den Chara schon vor gefühlten 10tausend Jahren aufgegeben habe, und es scheinbar keiner geschafft hat, ihn mal zu archivieren, mach ich das Mal ;)
-archiviert-
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Re: Yutaka Kiyoshi

Beitragvon Tia Yuuki » Do 14. Sep 2017, 20:59

Nach Annahme der Ausnahme (Link folgt) in den bearbeitenden Bereich verschoben
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Re: Yutaka Kiyoshi

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 15. Sep 2017, 18:44

Folgendes wurde geändert:

- Codefehler entfernt
- Elementcode aktualisiert + zwei inaktive Elemente hinzugefügt
- Gewicht der Krallenhände hinzugefügt
- Bingobook, Umhang, Oininmaske und Armschienen aus der Ausrüstung entfernt
- Mizuki Uzumaki als Halbgeschwister entfernt. War damals inRPG, hatte aber inRPG nie eine Relevanz erhalten (da nie getroffen) und der Chara existiert nicht mehr. Daher ist der Handlungsstrang unnötig.
- Ziel angepasst
- Account und Schreibprobe aktualisiert :P
- Henge no Jutsu nur Code ausgetauscht
- Bunshin no Jutsu nur Code ausgetauscht
- Idetachi Utsuru Code ausgetauscht und entsprechend unter C-Rang eingetragen
- Nawanuke no Jutsu (E-Rang) entfernt
- Suiton: Mizu Senbon (E-Rang) entfernt
- Suiton: Omizurappa (D-Rang) hinzugefügt
- Suiton: Haku (E-Rang) entfernt
- Fuin no Tobidogu nur Code ausgetauscht
- Tobidogu nur Code ausgetauscht
- Ninpō: Kirigakure no Jutsu nur Code ausgetauscht
- Oboro Bunshin no Jutsu nur Code ausgetauscht
- Shunshin no Jutsu (D-Rang) entfernt
- Jibaku Fuda: Kassei Otoshi nur Code ausgetauscht
- Kinobori no Waza nur Code ausgetauscht
- Suiton: Mizu Senpuu (D-Rang) entfernt
- Suimen Hokou no Waza nur Code ausgetauscht
- Kai nur Code ausgetauscht
- Nuki Ashi nur Code ausgetauscht
- Atama no Hiza nur Code ausgetauscht
- Chakura no Bâi (D-Rang) entfernt
- Kaiten nur Code ausgetauscht
- Bokushingu Matchi nur Code ausgetauscht
- Wissen um Spuren (Grundwissen) nur Code ausgetauscht
- Suiton: Daibakuryū no Jutsu (C-Rang) hinzugefügt
- Jutsuanzahl angepasst

Kann also bewertet werden :)
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Re: Yutaka Kiyoshi

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 19. Sep 2017, 15:08

Einziger Kritikpunkt ist der Name, den bitte vollständig in Georg ändern.

Ansonsten Angenommen

LG Chri
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Re: Yutaka Kiyoshi

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 20. Sep 2017, 11:15

Ich hab da noch was, Kleinigkeiten:

- Stärke und Schwäche steht bei beiden Blutrausch drinne oben aber im Text jeweils nicht erklärt die Stärke/Schwäche, müsste noch gemacht werden bei beiden

- Da Genjutsu 0 vorhanden ist kann ich das Jutsu Kai nicht annehmen, denn Kai egal welchen Ranges benötigt immer mind. Gen Wert von 1. Steht auch in den Voraussetzungen, villt haste das übersehen^^. Kannst das Jutsu aber austauchen gegen anderes B-Rang was der Chara auch anwenden kann oder auch 2 C-Ränge dafür von meiner Seite aus.
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Re: Yutaka Kiyoshi

Beitragvon Gunji » Mi 20. Sep 2017, 11:44

Der Blutrausch war eine inRPG erlangte Stärke/Schwäche, weswegen ich jetzt nur noch einmal dahinter geschrieben habe, dass sie inRPG ist. Das Kai hatte ich übernommen, da der Chara das früher ebenfalls hatte (habe ich also nicht nachträglich eingetragen ^^) aber ich habe dies nun wegen mangelndem Genjutsuwissen in eine Suiton-Technik auf B-Rang ersetzt.

LG
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Re: Yutaka Kiyoshi

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 20. Sep 2017, 12:10

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Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Yutaka Kiyoshi

Beitragvon Fumei Uzumaki » Do 28. Sep 2017, 00:35

Angenommen
-Reden-/-Denken-/-Handeln-/-Kiiro spricht-

~Charaktere~
*Danke für das Set Ines*

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Re: Yutaka Kiyoshi

Beitragvon Seigi Heiwa » Sa 6. Jul 2019, 16:05

Zwecks DIESER NBW verschoben.
{Reden} {Denken} {NPC} {Jutsu}

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