Toshiro Rengoku

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Toshiro Rengoku
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Beiträge: 4774
Registriert: Mi 31. Dez 2008, 18:56
Im Besitzt: Locked
Discord: iKirin#0001
Vorname: Toshiro
Nachname: Rengoku
Alter: 23
Größe: 1.78m
Gewicht: 73 kg
Stats: 39/39
Chakra: 10
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 1
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Toshiro Rengoku

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mo 24. Mai 2021, 14:47

< Allgemeines >

    Bild

    < Vorname > Toshiro ("Kluger Sohn")
    < Nachname > Rengoku ("Fegefeuer")
    < Spitznamen > Shiro, Bunshin Hakase, Ren
    < Alter > 23 Jahre
    <Geschlecht > männlich
    < Größe > 1.78 Meter
    < Gewicht > 73 Kilogramm
    < Geburtsort > Konohagakure
    < Wohnort > Reisend
    < Rang > Reisend (Jonin-Niveau)
    < Clan > -
    < Aussehen >




< Charakter >

      < Charaktereigenschaften > kompromissbereit | ruhig | kalkulierend | realistisch | selbstsicher | wissbegierig

      < Vorlieben > Kaffee | Nacht | Regen | Experimente | Statistiken | Nummern | Nudelgerichte | Training
      < Abneigungen > Morgenstunden | Traditionen | ‘nicht aus der Vergangenheit lernen’ | Ranglisten | Untätigkeit

      < Sexualität > Toshiro hat kein Interesse an Männern, sondern nur an Frauen, weswegen er eindeutig hetero ist. Jedoch ist der Reisende nicht an Romantik interessiert sondern nur daran sein körperliches Verlangen zu befriedigen.

      < Besonderheiten >

      Ausgelernter Medicnin
      Toshiro startete seine Ausbildung zum Iryonin mit 14 Jahren. Während die ersten beiden Jahre seiner Ausbildung nach Plan verlaufen sind benötigte die letzte Hälfte deutlich länger als gedacht, da sich Toshiro heimlich aber intensiv mit der DNA-Forschung und den Grundlagen für das Chimera no Jutsu beschäftigt hatte. Er brauchte 5 weitere Jahre um seine Ausbildung vollständig abzuschließen, da er es nicht für nötig hielt das Shosen no Jutsu zu meistern um als vollständig ausgebildeter Medic zu gelten. Jedoch steht er in seinen Fähigkeiten als solcher anderen Iryonin um nichts nach. Erfundene Besonderheit



< Fähigkeiten >

      < Chakranatur >

      Raiton ("Blitzversteck")
      Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit


      Suiton ("Wasserversteck")
      Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit


      Fuuton ("Windversteck")
      Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit



      < Kampfweise >
      Der Kampfstil von Toshiro ist ganz klar davon geprägt, dass er selbst nicht aktiv ins Kampfgeschehen eingreift, sondern meist von der Seitenlinie aus agiert, und nicht der Hauptfokus in einem Kampf darstellt. Von dort aus verwendet der ehemalige Iryonin hauptsächlich Techniken aus der Ferne um seine Verbündeten zu unterstützen. Seine Medictechniken verwendet er meist nach dem Kampf - jedoch scheut er nicht davor zurück auch in der Hitze des Gefechts kurz darauf zurückzugreifen um die gröbsten Schäden bei seinen Verbündeten zu lindern.
      Falls er selbst in den Hauptfokus gerät sucht sich der Iryonin seine Schlachten gut aus - falls er denkt, dass er eine Chance zu gewinnen scheut er nicht davor zurück alle Register zu ziehen und aus jeder Distanz zu kämpfen um seine Kontrahenten zu überrollen. Dafür verwendet er gerne auch das Kage Bunshin no Jutsu um sicherzustellen, dass er seine Gegner einfach überrollt. Falls Toshiro jedoch keine Chance auf Gewinn sieht zieht er sich aus dem Gefecht zurück und versucht seine Verbündeten zu unterstützen.

      < Stärken >
      Chakrakontrolle | Ninjutsu | Seishitsuhenka | Keitaihenka | Ausdauer | Giftresistenz | Willenskraft (Stufe 2) | Chakra unterdrücken
      Die Stärken des Doktors liegen eindeutig in den Bereichen die er als Iryonin tagtäglich eingesetzt hatte. Einerseits ist die Chakrakontrolle von Shiro auf dem höchsten Niveau das ein Shinobi erreichen kann. Es ist ein leichtes für ihm jeden Funken seines Chakras zu kontrollieren. Ebenso ist sind die Ninjutsu-Künste von Toshiro auf den höchsten der Welt. Es gibt kaum Nuancen von denen er noch nicht gehört hat und sein Verständnis über die Techniken ist eindeutig Weltklasse. Die beiden Kategorien der Seishitsuhenka (Naturveränderung) sowie der Keitaihenka (Formveränderung) gehören ebenso zu den Stärken des ehemaligen Jonin, und runden seine Stärke rund um Ninjutsu ab. Ebenso erwähnenswert ist die Ausdauer des Iryonins. Durch unzählige 36 Stunden Dienste im Krankenhaus hat sich Toshiro eine Ausdauer angeeignet die man bei wenig anderen Shinobi findet. Diese nahezu unendliche Energiereserven schlagen sich auch in einem Chakrahaushalt der für die meisten normalen Shinobi unerreichbar ist. Was Toshiro ebenso auszeichnet ist eine überaus seltene natürliche Giftresistenz. Während viele Menschen an einer natürlichen Schwäche gegenüber Giften leiden hat der ehemalige Jonin das Glück eine natürliche Resistenz gegen jegliche Arten von Giften zu besitzen. Etwas das Toshiro ebenfalls schon immer besessen hatte war die natürliche Fähigkeit sein Chakra zu unterdrücken - eine Fähigkeit die sicherlich auch dazu geführt hat, dass er nie besonders hervorgestanden hat, da er dies immer unterbewusst angewendet hatte. Schlussendlich sei noch seine starke Willenskraft erwähnt. Schon als er klein war hatte er einen starken eigenen Willen. Die Folter die er sich selbst in seiner Zeit im Krankenhaus zugefügt hatte, indem er mehrere Kage Bunhins während seiner Dienste arbeiten lies und dann auflöste festigten seine Willenskraft nur weiter, ebenso wie die Experimente die er an sich selbst oder Unwissenden durchführte.

      < Schwächen >
      Stärke | Geschwindigkeit | Taijutsu | Genjutsu | Elementarschwäche Katon & Doton | Langsame Wundheilung
      So wie Toshiro Stärken besitzt, so besitzt er auch Schwächen - und eine seiner Schwächen die man ihm schnell anmerkte ist seine physikalische Stärke. Der Iryonin war schon immer körperlich schwach. Das sich Toshiro sich nicht besonders um seine Stärke gekümmert hat, merkt man ebenfalls wenn man sich seine nächste Schwäche ansieht Geschwindigkeit. Er ist für einen Jonin doch unterdurchschnittlich langsam, und beide vorherige Schwächen enden in einer weiteren, dem Taijutsu. Zwar ist er präzise mit Operationswerkzeug in der Hand, aber seine Taijutsukentnisse sind nicht besonders ausgereift. Ein weiteres Wissensgebiet das der Rengoku auf der Strecke liegen lassen hat sind Genjutsu. Zwar kennt er sich grundlegend in diesem Bereich aus, aber nach der Akademie hat er diese Künste einfach nicht mehr weiter verfolgt. Auch wenn er grundsätzlich begabt in den Illusionskünsten wäre - die mangelnde Übung macht es ihm schwer Genjutsu zu erkennen oder zu lösen. Dann hat Toshiro noch mit ein paar körperlichen Problemen zu kämpfen. Einerseits wäre da seine langsame Wundheilung. Diese ist natürlich veranlagt und während bei anderen Verletzungen nach einer Woche schon nicht mehr sichtbar waren hat es bei dem ehemaligen Jonin immer 2 Wochen oder mehr benötigt, bis seine Wunden verheilt waren. Eine weitere körperliche Schwäche die Toshiro besitzt ist ebenfalls genetisch veranlagt - nämlich seine Elementarschwäche gegen Katon und Doton. Beide Elemente sind aus unerklärlichen Gründen effektiver gegen ihn - und das nicht nur ein bisschen! Beide Elemente fügen ihm 50% mehr Schaden bei einem Treffer zu - in Kombination mit seiner langsamen Wundheilung kann ein Treffer eines der beiden Elemente verheerend sein.

      < Ausrüstung >

      Listenform:
      • Am Hals getragen
        • Zersprungener Yakusokukessho

      • Kunaitasche, rechtes Bein
        • Senbon
        • Shuriken
        • 3x Phiole mit Wasabi Kittai
      • Schriftrolle (einzeln versiegelt)
        • präparierte Medicschriftrolle
        • Diverse medizinische Ausrüstung (Verbände, Pflaster, Spritzen, Mörser, einfache Heil/Wundsalben)
        • Survival Gear (Rationen, Schlafsack, Feuerzeug, Feuerholz u.Ä.)
        • Bücher aus dem Krankenhaus
        • Schriftrolle mit Jutsu
        • Medic Ninja Info Cards



      Zersprungener Yakusokukessho ("Vertragskristall")
      Der Yakusokukessho ist ein besonderer Gegenstand den Toshiro von seinem Begleiter Puck erhalten hat. Er ist ungefähr 7 Centimeter lang und knapp 4 Centimeter breit. Am oberen Ende befindet sich eine kleine Schlaufe, sodass man ihn an einer Kette oder einem Band befestigen kann. Der Kristall war schon zersprungen, als Toshiro ihn von Puck erhalten hat, nachdem der Ninneko beschlossen hatte an der Seite des Iryonin zu verweilen. Ein geschickter Juwellier mit hochwertigen Materialien könnte diesen Kristall wiederherstellen und all seine besonderen Fähigkeiten reaktivieren. Obwohl er zersprungen ist und dadurch ein großer Riss in ihm besteht, ist es nicht leicht den Yakusokukessho zu zerstören - es würde eine Stärke von 10 benötigen oder einen extrem hohen Chakraverbrauch der direkt auf den Kristall gerichtet ist. Trotz der Tatsache dass er beschädigt ist, gibt es noch 2 Fähigkeiten die der Anwedner mit ihm anwenden kann. Die erste Fähigkeit besteht darin, dass der Träger des Yakusokukessho eine Art Kuchiyose-Pakt mit Puck eingehen kann. Durch diesen Pakt ist der Anwender in der Lage das 'Kuchiyose no Jutsu' mit einem hohen Chakraverbrauch durch den Yakusokukessho zu wirken um Puck zu sich zu beschwören. In diesem Fall werden keine Fingerzeichen oder Blut für das Jutsu benötigt. Die zweite ist, dass der Anwender sich dazu entscheiden kann seine Gedanken mit Puck zu teilen - und umgekehrt, kann Puck sich dazu entschließen seine Gedanken mit dem Träger des Yakusokukessho zu teilen. So kann zwischen beiden Parteien ein mentaler Dialog entstehen. Erfundener Gegenstand


      Tasche
      Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand

      Senbon
      Senbon sind Wurfnadeln (Nadel Lanzetten) und werden häufig von der ANBU-Einheit oder Oi-Nin benutzt. Meistens dienen sie der Lähmung des Gegners. Oi-Nin werden speziell in der Medizin ausgebildet um mit den Senbon beim Feind die Stellen zu kennen und zu treffen, die dem Gegner am meisten Schaden zufügen. Sie eignen sich auch perfekt, um mit Gift bestrichen zu werden. Senbon lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Senbon anrichten kann, wobei die Nadeln nicht direkt für ernsthafte Verletzungen konzipiert wurden, sodass Schäden die sie anrichten im Bereich von sehr leicht - mittel liegen. Erfundener Gegenstand


      Shuriken
      Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


      3x Phiole mit Wasabi Kitai [C-Rang]
      Wasabi Kitai ist ein hellgrüner feiner Staub, der aus einer zerstampften Wurzel gewonnen wird. Der Staub wird dermal über die Schleimhäute (Nase, Augen, Mund/Rachenraum) oder offene Wunden aufgenommen. Er ist intensiv genug, dass es reicht wenn er in der Luft vor dem Opfer verteilt wird. Bei einer Aufnahme fangen die getroffenen Stellen an leicht zu schwellen und röten an. Dieser Effekt besteht über 2 Posts hinweg. Bei den Augen schwellen diese leicht an und beginnen zu tränen, was das Sehvermögen einschränkt. Im Mund/Rachen/Nasenraum beginnt ebenfalls eine Schwellung und eine Flüssigkeitsabsonderung, sodass das Atmen während der Wirkung des Gifts erschwert wird. Offene Wunden schwellen ebenso an und beginnen Wundsekret abzusondern - falls dies nicht gereinigt wird können sich diese stark entzünden.
      Falls die getroffene Person eine Resistenz gegen Gifte besitzt verringert sich die Dauer des Gifts um einen Post. Bei einer Giftschwäche werden die Auswirkungen des Gifts drastisch verstärkt - die Schwellungen werden stärker, das Sehen/Atmen wird schwer möglich und eine Entzündung offener Wunden unvermeidbar, falls sie nicht ordentlich gereinigt werden. Erfundener Gegenstand


      Schriftrolle
      Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand

      Präparierte Medicschriftrolle
      Schriftrollen die präpariert wurden sodass sie für das Ketsueki Gata O Kimeru verwendet werden können. Erfundener Gegenstand

      Diverse medizinische Ausrüstung
      Ein kleiner Haufen an verschiedenster medizinischer Ausrüstung. Sie beginnt mit einer Vielzahl an Pflastern in unterschiedlichsten Größen und Formen, über sterile Verbände, Spritzen und Kanülen in verschiedenen Größen über einfache Heil- und Wundsalben. Ebenso ist ein Mörser und verschiedene andere Ausrüstung zur Herstellung von Salben, Giften und ähnlichem Teil dieser Ausrüstung. Erfundener Gegenstand


      Survival Gear
      Das Survival Gear beinhaltet viele unterschiedliche Gegenstände, die hilfreich sind um in der Wildniss zu überleben. Dazu gehört unter anderem ein Schlafsack, Fertigrationen, Feuerholz, Feuerzeug und ähnliche Gegenstände die für dies nützlich sein können. Erfundener Gegenstand


      Medizinische Bücher
      Hierbei handelt es sich um einige verschiedene Referenzbücher aus der Medizin. Sie stammen aus der internen Bibliothek des Krankenhaus aus Konoha. Der Inhalt umfasst allgemeine medizinische Gebiete wie Anatomie, Muskeln u.Ä, aber viele beinhalten auch einige Punkte über DNA. Erfundener Gegenstand


      Medical Ninja Info Card
      Hierbei handelt es sich um spezielle Karten welche so prepariert und hergestellt werden, dass man ihren Inhalt nur lesen kann wenn man Chakra in die Karten leitet (sehr geringe Menge). Auf solchen Karten kann man allerlei Infos und Daten notieren, vorzugsweise von Shinobi also Ninja woher auch der Name kommt. Die Karten sind etwa so groß wie gewöhnliche Spielkarten und sehen praktisch auch so aus. Haben eine weiße freie Fläche wenn man kein Chakra hineinleitet und ansonsten ist der Kartenrücken meist in einem Muster versehen wie bei einer Spielkarte auch. Erfundener Gegenstand
      Spoiler für Inhalt:
      Die Medical Ninja Info Cards können in 2 Kategorien aufgeteilt werden: Forschung und Information. All jene Karten die mit Forschung zu tun haben sind am Rücken mit '探究' (Tankyu/Forschung) versehen. Auf diesen befinden sich nahezu sämtliche Notizen von Toshiro zu seiner Forschung bezüglich DNA Manipulation, dem Chimera no Jutsu und anderen medizinischen Experimenten die er bereits durchgeführt hat wie z.B. Muskeln u.Ä.. Die anderen Karten sind mit '忍者' (Ninja) versehen. Auf diesen notiert Toshiro spezifische Daten zu Ninjas die er trifft, oder auch behandelt hat. Dabei handelt es sich unter anderem um Vermerke zu ihren Fähigkeiten, aber besonders zu ihrer DNA falls er Zugriff zu dieser gehabt haben sollte.



      Schriftrolle
      Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand

      Spoiler für Notierte Jutsu:
      Chakra no Mesu
      Ranshinshō
      Saikan Chūshutsu no Jutsu
      Sai Ai
      Verbesserter Schattendoppelgänger
      Ninpō: Hari Jizō
      Suiton: Baku Suishōha
      Suiton: Suijinheki


< Stats >

      Chakra: 10
      Stärke: 1
      Geschwindigkeit: 4
      Ausdauer: 9
      Ninjutsu: 10
      Genjutsu: 1
      Taijutsu: 4


< Biographie >

      < Familie >
      Mutter: Suika Rengoku (47, verstorben)
      Vater: Hiroshi Rengoku (50, verstorben)
      < Wichtige Daten >
      11: Genin
      14: Start Medic-Ausbildung
      15: Chunin
      16: Start der Erforschung des Chimera no Jutsu
      20: Ernennung zum Jonin
      21: Abschluss Medic-Ausbildung
      22: Chimera no Jutsu erlernt
      23: Zerstörung Konohas
      Ziel:
      Story:

      Kapitel 1 - Früh übt sich: 556 Wörter
      Kapitel 2 - Giftige Erfahrungen in der Geninzeit - 985 Wörter

      Gesamt: 1541 Wörter

      Kapitel 1 – Früh übt sich

      Sensai

      Die Regentropfen schlugen gegen das Glass, versuchten sich dort festzuhalten und wurden dann doch wieder unsanft von der Schwerkraft nach unten gerissen. Die Straßenlaterne gab ein schwaches Licht von sich, der Gelbstich dieser Laterne war ihm nur zu gut bekannt. Das Licht flackerte kurz während der Genin kurz seufzte und einen weiteren Strich auf seiner Liste machte. Das siebte Mal innerhalb von 4 Minuten flackerte die Laterne. Vielleicht sollte er sich die Lampe einmal ansehen? Ein bisschen daran herumschrauben?
      Ein scharfer Schmerz riss den jungen Akademisten aus seinem Tagtraum. Er war nicht in seinem Zimmer, die Sonne strahlte durch die Fenster der Akademie. Tagträumst du schon wieder Toshiro? Komm nach vorne und führ den anderen das Bunshin no Jutsu vor! Der Rengoku kniff die Augen finster zusammen. Natürlich musste er so früh morgens aus dem Bett kommen um zur Akademie zu gehen – aber dass sie nun schon den sechsten Tag das Bunshin no Jutsu übten ging ihm auf die Nerven. Vor ihm kicherte ein Mädchen, auf deren Shirt er eindeutig das Zeichen des Uchiha-Clans ausmachen konnte. Natürlich lachte eine Uchiha darüber – für den Jungen sah es so aus als hätten fast alle Akademisten aus einem Clan ein leichtes Los. Wenn man jemanden hatte der daheim mit einem trainierten, dann war das schon an sich ein großer Vorteil – aber dann auch noch vom Sensai bevorzugt werden?
      Was ist los? Kommst du nach vorne oder bist du wieder eingeschlafen? Toshiro seufzte und erhob sich widerwillig. Ein Kichern ging durch die Reihen – natürlich nur von den Kindern die aus Clans kamen und das Bunshin no Jutsu schon beherrschten. Er meinte zu sehen wie eines davon einen Manga zuklappte – doch wenigstens die anderen Kinder in der Akademie versuchten dem Unterricht zu folgen.
      Der Rengoku ging nach vorne, richtete seinen Blick auf den Sensai und formte dann die Seals ohne den Augenkontakt mit seinem Lehrmeister zu unterbrechen. Nur wenige Sekunden später standen zwei weitere Toshiros neben ihm und taten das Gleiche. Zufrieden nickte der Sensai. Na also geht doch – und ich hoffe der Rest von euch hat gut aufgepasst!, meinte er zur Klasse gerichtet. Doch der Akademist konnte nur zwei Gesichtsausdrücke feststellen – Langeweile und Perplexität. Die Perplexität kam offensichtlich von den Akademisten die versucht hatten ihm zu folgen – und daran gescheitert waren, weil er seine Seals zu schnell für sie geschlossen hatte. Dem Sensai entging dieser Fakt offensichtlich – denn er sagte nur zufrieden: Gut! Setz dich wieder! Und wir werden jetzt alle nochmal zusammen das Bunshin no Jutsu üben! In einer Woche ist die Geninprüfung und das ist eine der Techniken die ihr können müsst wenn ihr Genin werden wollt!. Der Braunhaarige schüttelte nur den Kopf – er würde wohl nicht mehr Tagträumen können. Aber wenigstens hatte er bei seinen Akademieunterlagen ein paar leere Zettel – und solange es so aussah als würde er sich Dinge notieren und mitmachen ließ ihn der Sensai in Ruhe. Er würde alle seine Erkentnisse die er bisher hatte notieren – für ihn war das dreimal interessanter als weiter aufzupassen. Und danach? Dann würde er wohl daheim ein bisschen herumprobieren was alles möglich war mit seinem bisherigen Wissen und Fähigkeiten. Immerhin war das eine der wenigen Dinge die er machten konnte. Seine Eltern – beide keine Ninjas – konnten ihm so oder so nicht helfen, aber der junge Rengoku hatte Potential. Es benötigte nur jemanden er es erkannte und fördern wollte...

      Kapitel 2 - Giftige Erfahrungen in der Geninzeit

      Toshiro
      Kamizuru Aiko

      Immer diese verdammten Ranglisten. Der frisch gebackene Genin seufzte. Natürlich stand er nicht auf der Rangliste der besten zehn Akademisten seines Jahrgangs. Und wie immer fand er seinen Namen auf dem kleinen Zettel daneben wieder. Zwölfter. Immer noch einer der besten Genin seines Jahrgangs – wohlgemerkt, eigentlich nur durch seine Ninjutsukünste, denn sein Genjutsu war wirklich schlecht. Seine Taijutsukünste waren ehrlich gesagt besser gewesen als das er es selbst vermutet hätte – zwar besaß er nicht unbedingt die Stärke um im Taijutsu viel auszumachen, aber weil ein Großteil der Bewertung sich auf die Technik fokusiert hatte war er ziemlich gut davon gekommen.
      Aber – natürlich hatte es nicht dafür gereicht, dass er es auf die Rangliste geschafft hätte. Wieso den auch? Er war nie auf so einer Rangliste gelandet – und er würde es auch nicht mehr. Aber nunja, was solls – immerhin hatte er nun erfahren wer sein Sensai und Teamkameraden waren. Eine ‘Kamizuru Aiko’ war seine Sensai. Seine Teamkameraden waren ein Yoshio Nagata und eine Sakura Asada. Beide waren dem jungen Rengoku in der Akademie nicht aufgefallen – also würden sie wohl ziemlich durchschnittliche Ninja sein. Ein kurzer Blick auf die Liste und er war doch überrascht – beide waren ähnlich wie er zwar nicht auf der Rangliste aber unter den besten 30 Akademisten.

      Also wie jetzt? Du spürst das gar nicht? Aiko deutete auf die Einstichstelle die der Rengoku in ihrem Trainingskampf erhalten hatte. Wie schon gesagt – es kribbelt ein wenig, aber ansonsten bemerke ich nicht wirklich etwas. Der Renkoku ließ die Schulter nochmals kurz kreisen und versuchte dann nochmal ohne Chakrazugabe die Fingerzeichen für Raikyu zu formen – die Technik die zusammen mit dem Teamwork mit seinen Kameraden dazu geführt hatte den Trainingskampf mit Aiko-sensai schneller zu beenden als diese gedacht hatte. Der Braunhaarige schaute hinüber zu Yoshio und Sakura. Diese war über ihn gebeugt und kümmerte sich behilfsmäßig um seine Wunden. Selbst ein Blinder konnte sehen, dass sie Hals über Kopf in ihn verknallt war. Naja, ein bisschen schwerer als sonst kommt es mir schon vor – was hast du mit den Bienen gemacht Sensai? Die Kamizuru deutete auf die beiden Turteltauben und erklärte: Naja, meine Bienen haben ein schwaches Paralysegift in ihren Stacheln – das sollte eigentlich ausreichen, dass man den getroffenen Teil für einige Zeit nicht bewegen kann… aber wenn das bei dir nichts bringt. Die Kamizuru grinste und hob dann eine Augenbraue. Kann ich etwas an dir testen? Der zukünftige Medicnin seufzte und streckte ihr den Arm entgegen. Er hatte inzwischen schon gelernt, dass Aiko-sensai nicht von Experimenten abzubringen war, ebenso wie er selbst. Dass sie eine ausgebildete Medic war machte die Experimente die sie durchführte nicht gerade weniger furchteinflößend. Die Sensai grinste – Sakura kümmerte sich weiterhin um Yoshio. Das Mädchen hatte Ambitionen dazu eine Medicnin zu werden, daher war das ganze ein gutes Training für sie in den Augen der Kamizuru. Doch die ausgebildete Medic formte Seals und eine einzelne Biene flog aus ihrem Finger heraus auf den Arm des Rengoku. Toshiro bekam nochmals Zweifel an der ganzen Aktion doch noch bevor er seinen Arm zurückziehen konnte saß die Biene auf seinem Arm und stach ihn. Es fühlte sich an als würde flüssiges Eisen in seine Adern gepumpt werden und Aiko nahm seine Hand und ihr Blick wanderte zwischen dem Genin und seinem Arm hin und her. Toshiro biss die Zähne zusammen, während kalter Schweiß auf seine Stirn trat. Was zur Hölle hatte Aiko-sensai angestellt?! Sein Blick wurde für eine Sekunde kurz glasig bevor er tief ein und ausatmete und halb schrie: Das brennt wie Hölle! Was hast du gemacht Aiko-sensai? Die Wunde schwoll jedoch nicht wirklich an und die Kamizuru betrachtete seinen Arm interessiert. Nur ein kleiner Test mit einem Nervengift – eigentlich ist es stark genug um einen Shinobi für ein paar Sekunden mit Schmerz auszuknocken. Und es sollte mehr anschwillen… Hmmm… lass mich das erstmal behandeln, und dann später schauen wir ins Krankenhaus. Ich glaub du hast da eine besondere Fähigkeit. Die Kamizuru war durchaus interessiert – Toshiro zwar grundlegend auch, aber an seinem eigenen Körper zu experimentieren war nicht gerade das was er sich als ‘spaßig’ vorstellte.
      Beide Genin, Toshiro und Yoshio verließen das Krankenhaus. Beide hatten das gleiche Prozedere durchlaufen doch mit drastisch unterschiedlichen Ergebnissen – während Yoshio eine heutzutage durchaus häufige Immunschwäche gegenüber Giften besaß war bei Toshiro das Gegenteil festgestellt worden. Der Genin schüttelte den Kopf und blickte auf die Schriftrolle die ihm der Medicnin der die Untersuchung durchgeführt hatte mitgegeben hatte. Aiko hatte kurz mit ihm geredet – und der Rengoku hatte keine Idee was in der Rolle niedergeschrieben stand.

      Wieder in seinem Zimmer angekommen notierte sich Toshiro nieder was sie getan hatten als sie die Giftverträglichkeit getestet hatten. Für eine gute Durchführung von Experimenten war es wichtig zu verstehen wie das ganze funktionierte – und auch wenn Aiko-sensai gerne mit ihnen experimentierte und Sachen probierte die ihren Schützlingen in den Sinn kamen, es war doch etwas anderes als ein ordentlich aufgesetztes Experiment. Doch nun öffnete er die Rolle die er von dem Medicnin im Krankenhaus erhalten hatte. Ein Grinsen huschte auf sein Gesicht. Er war jetzt knapp 3 Jahre im Team von Aiko-sensai und sie kannte ihr Team ziemlich gut. Schon in den Anfängen des Teams hatte sie versucht ihn dazu zu überreden, dass er sich eine Ausbildung zum Medic-Nin überlegen sollte. Er habe eine äußerst gute Chakrakontrolle und ein Verständnis über Ninjutsu das die meisten Genin nicht an den Tag legen würden. Und damit hatte sie wahrscheinlich auch Recht – denn es gab nicht viele Genin die das Kage Bunshin no Jutsu anwenden konnten. Aiko hatte scheinbar den Medic-Nin im Krankenhaus dazu überredet, dass er ihm ein paar Berichte über medizinische Experimente mitgab. Natürlich hatte es Toshiro interessiert, aber Aiko hatte bisher nur davon erzählt. Die Versuche die im medizinischen Bereich durchgeführt wurden waren interessant – und allgemein war das Gebiet voller Wissen die ihn interessierten. Und mit so beschloß er das Angebot von Aiko anzunehmen – er würde eine Ausbildung zum Medic-Nin beginnen.


      Schreibprobe: (Siehe EA)
      Regeln gelesen?: T20
      Account: ZA
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya

2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

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Toshiro Rengoku
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Vorname: Toshiro
Nachname: Rengoku
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Größe: 1.78m
Gewicht: 73 kg
Stats: 39/39
Chakra: 10
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 1
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Jutsuliste

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mo 24. Mai 2021, 23:35

Anzahl der Jutsus:

D-Rang: 10/10
C-Rang: 12/12 (1 Slot für Medic-Wissen, 1 Slot für C-Rang Gifte )
B-Rang: 3/7
A-Rang: 2/4 (4 B-Rang -> 2 A-Rang, 1 Slot für Medic-Wissen)
S-Rang: 2/0 (4 A-Rang -> 2 S-Rang)

Ninjutsu

Rang E
Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

Name: Kai ("Auflösen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Genjutsu 1; E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5; A-Rang: Chakra 7
Beschreibung: Das Kai ist ein Ninjutsu, welches erlaubt ein Genjutsu abzuwehren oder aufzulösen. Indem der Anwender ein Fingerzeichen ausführt, unterbricht er seinen eigenen Chakrafluss, um das Genjutsu aufzulösen. Dabei gilt: Je besser die Chakrakontrolle, desto stärkere Genjutsu können aufgelöst werden. Der Anwender ist ebenso in der Lage andere aus einem Genjutsu zu befreien, sollte dieser nicht im Stande gewesen sein das Genjutsu abzuwehren. Hierbei formt der Anwender ebenfalls das Fingerzeichen und muss anschließend den Betroffenen berühren. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8. [Es ist lediglich möglich Genjutsu des Ranges aufzulösen, auf welchem Kai beherrscht wird. Ausnahme A-Rang Kai: Es ist möglich S-Rang aufzulösen, sofern der Genjutsu-Stat ausreicht.]

Rang D

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

Name: Kibakufuin ("Bombensiegel")
Jutsuart: Fuin ("Typlos-Fuin")
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Siegel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 3, Papier
Beschreibung: Das Kibakufuin ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender ermöglicht, Kibakufuda zu erschaffen. Dazu benötigt der Anwender ein Stück Papier, auf welchem er das Siegel aufzeichnet. Um daraus das Siegel zu erschaffen, muss der Anwender, mithilfe von Chakraeinsatz, das Kibakufuin wirken, wodurch das Kibakufuda seine Funktion bekommt. Dabei bleibt zu erwähnen, dass die meisten Anwender eine gewisse Eigenheit in ihren Kibakufuda besitzen, welche verhindert, dass Fremde deren Kibakufuda nutzen können.
Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Mit dieser Technik können auch nur "Standardt-Kibakufuda" erschaffen werden. Also Siegel die man selbst zünden kann mit z.B. Jibaku Fuda: Kassei oder bei Beschädigung des Siegels die Zündung aktivieren. Für andere Variationen an Siegel wird eine erweiterte Technik benötigt.

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Rang C
Name: Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, (Kuchiyose-Vertrag), (Story-Begründung)
Beschreibung: Das Kuchiyose no Jutsu ist ein Jikūkan Ninjutsu, welches ermöglicht Objekte und Tiere von entfernten Orten an den eigenen Standort zu beschwören. Damit das Jutsu, ohne Komplilationen, funktioniert, benötigt der Anwender einen Kuchiyose-Pakt. Um diesen zu erhalten, muss der Anwender auf einer Vertragsrolle einer Kuchiyose-Familie unterschreiben. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und ein bisschen Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Das Blut, das der Anwender auf die Beschwörungsstelle gibt, heißt "Keiyaku no Keppan" ("Besiegelung eines Vertrages mit Blut"). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Mithilfe eines regulierten Chakraaufwands, kann der Anwender bestimmen, welche Kuchiyose erscheinen soll. Ein Nebeneffekt dieses Jutsu ist, dass wenn der Anwender keinen Vertrag mit einem Tier geschlossen hat, er an einen zufälligen Ort teleportiert wird. (Sollte das Jutsu für Jutsu, wie Rashōmon benötigt werden und der Charakter besitzt keine Kuchiyose, wäre keine Story-Begründung bzw. Pakt nötig.)

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Name: Ōkashō ("Kirschblütenschlag")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 6 (schwächere Version) Chakra 8 (normale Version)
Beschreibung: Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seiner Faust, welches man dann kurz bevor man ein Objekt oder einen Gegner mit der Faust trifft schlagartig wieder freilässt um so die Schlagkraft zu steigern. So kann der Anwender zuschlagen als hätte enorme körperliche Kräfte. (Bei Chakra 6, Schlafkraft von Stärke 8 und bei Chakra 8, Schlagkraft von Stärke 10) Entsprechend sind auch die Schäden welche man damit anrichtet. Diese Durchschlagskraft gilt allerdings nur wenn man zuschlägt, man besitzt nicht allgemein eine erhöhte Kraft und nachdem man zugeschlagen und das Chakra freigesetzt hat muss man erneut Chakra sammeln.

Rang B

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Selbsterfunden
Name: Sakurafubuki (“Kirschblütenregen”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 9, Okasho
Beschreibung: Das Sakurafubuki ist eine Weiterentwicklung des Okasho, die Toshiro entwickelt hat um mehr Optionen im Fernkampf zu besitzen. Ähnlich wie bei der originalen Technik sammelt der Anwender viel Chakra in seiner Hand - jedoch nur in seinen Fingern, und nicht in der gesamten Hand. Dieses Chakra lässt er durch die Technik schlagartig frei. Wenn er einen Gegenstand zwischen seinen Fingern hält wie Kunai, Shuriken oder Senbon fliegen diese los, als wären sie mit Stärke 10 geworfen worden. Dementsprechend fliegen sie auch mit einer Geschwindigkeit von 10 und richten entsprechende Schäden bei einem Treffer an. Falls er die Technik aus nächster Nähe anwendet kann er mit seinen Fingerspitzen einen Schlag abgeben der äquivalent zu einem Schlag mit Stärke 10 ist, solang er das Zielobjekt berührt.


Rang A

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Rang S

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Raitonjutsu

Rang E

Name: Raiton: Hikari ("Blitzfreisetzung: Licht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 1
Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Raitontechnik. Zur Anwendung dieses Jutsus muss der Anwender einfach mit den Fingern schnippsen. Nach dem Schnippen ensteht an der Fingerspitze des Anwenders ein sehr kleiner Elektroball, der fast wie eine schwächere Taschenlampe funktioniert und somit dunkle Orte in einem kleinen Umkreis erhellt. Durch diese Technik kann man den Gegner sogar ein wenig blenden, jedoch nicht besonders gut. [2 Posts haltbar]

Rang D

Name: Raiton: Oraishinto ("Donnerfreisetzung: Kleiner Donnerschuss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Der Anwender erschafft in seiner Hand eine kleine Kugel aus Raitonchakra, die er dann auf den Gegner abfeuert. Sie bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4, und besitzt einen Durchmesser von 10 Centimetern. Ein Treffer dieser Kugel verpasst seinem Gegner sehr leichte Stromschläge an der getroffenen Stelle.

Rang C

Name: Raiton: Raikyu ("Blitzfreisetzung: Blitzkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Raitonchakra zwischen seinen Händen und formt es zu einer 20 Centimeter messenden Blitzkugel. Diese wird dann mit einer Geschwindigkeit von 4 geworfen und fügt bei einem Treffer leichte Verbrennungen und eine leichte Paralyse am getroffenen Körperteil zu, die 1 Post lang hält. Bei der Paralyse handelt es sich lediglich um beschränkte Bewegungen und keine komplette Lähmung.

Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.

Rang B

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Rang A

Selbsterfunden
Name: Raiton: Kogatana Bari ("Blitzversteck: Akupunkturnadel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch - Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 5, Seishitsuhenka, Keitaihenka, Naturveränderung, Wissen über menschliche Organe, Wissen über Muskeln und Sehnen, Wissen über Vitalpunkte & Akupunktur
Beschreibung: Das Kogatana Bari ist eine selbsterfundene Technik von Toshiro bei der er sein medizinisches Wissen mit seinem Hauptelement Raiton kombiniert. Durch die Formveränderung und Naturveränderung erschafft er eine Senbonnadel aus purer Elektrizität, die sich erst entlädt, wenn die Spitze auf ihr Zielobjekt trifft. Je nach Anwendungsfall kann Toshiro zwischen 2 Varianten wählen:
Variante 1: Diese Variante wird von Toshiro auch ‘Boost’ genannt und benötigt eine sehr hohe Chakramenge zur Anwendung. Hierbei formt Toshiro das Kogatana Bari so, dass die ganze elekrische Energie als Impulse abgegeben werden. Dann sticht er einer Person mit der Nadel in einen Nervenknoten. Die Nadel verstärkt nun die elektrischen Impulse im Körper, sodass die Geschwindigkeit um 100% erhöht wird und die Stärke um 50%. Die Reaktionsgeschwindigkeit erhöht sich unabhängig von der Geschwindigkeit um 200%. Nach 2 Posts ist die Nadel entladen und der Effekt verlischt. Die Kogatana Bari kann mit anderen Verstärkungen kombiniert werden, solange sie nicht auf ähnlicher Basis agieren.
Variante 2: Bei der zweiten Variante verwendet Toshiro eine hohe Chakramenge um die Nadel zu erschaffen. Die elektrische Energie wird nicht zum Verstärken der Impulse verwendet, sondern dazu um sie bei einer Person zu stören. Nachdem sie von der Nadel getroffen wird, erhält die getroffene Person für die Dauer der Technik mittlere Stromschläge. Zusätzlich werden die Nervenimpulse durch die Nadel gestört, sodass die Geschwindigkeit um 25% verringert wird und die getroffene Stelle für die Dauer paralysiert ist. Falls also der Arm getroffen wird, ist es nahezu unmöglich Fingerzeichen zu formen. Nach 2 Posts ist die Nadel entladen und der Effekt verlischt.

Rang S

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Suitonjutsu

Rang E

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Rang D

Name: Suiton: Omizurappa ("Wasserfreisetzung: Kleine Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine schwächere Form von: Suiton: Mizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 7cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 3 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 3 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 2 und ab 5m. Schäden der Stärke 1. Ab 7m richtet der Strahl keine Schäden mehr an.

Rang C

Name: Suiton: Teppōdama ("Wasserfreisetzung: Geschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und Konzentrieren von Suitonchakra im Mund, feuert der Anwender eine Suitonchakrakugel bzw. einen Suitonwasserball aus seinem Mund auf den Gegner ab. Der Ball ist dabei etwa kopfgroß und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 und verursacht bei einem Treffer auf den Gegner mittlere Prellungen an der gestroffenen Stelle.

Rang B

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Rang A

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Rang S

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Fuutonjutsu

Rang E

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Rang D

Name: Fūton: Kaze Fausuto
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Fuutonchakra in seiner Faust. Dann öffnet der Anwender seine Faust und hält dem Gegner die Händfläche entgegen. In dem Moment wo die Hand zum stehen kommt übernimmt das Chakra den letzten Schwung und trifft den Gegner als schwacheWindböe. Diese Böe bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 vorwärts. Wenn der Gegner erfasst wurde erleidet er leichte Schnittverletzungen.

Rang C

Name: Fūton: Jūha Shō ("Windfreisetzung: Riesige Kralle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dies ist ein Wind-Jutsu, bei dem der Anwender zuerst einige Fingerzeichen formt und dann seinen Arm schwingt und dadurch Chakra freisetzt, um so eine Windklinge zu erschaffen. Diese Windklinge bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und fügt einem Gegner bei einem Treffer leichte Schnittwunden zu.

Rang B

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Rang A

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Rang S

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Genjutsu

Rang E

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Taijutsu

Rang E

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Rang D

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Gifte, Drogen & Medizin

Rang E

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Rang D

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Rang C

Selbsterfunden
Name: Wasabi Kitai ("Wasabigas")
Rang: C-Rang
Aufnahmeart: inhalativ
Wirkungart: Reizgift
Verweildauer auf Waffen: -
Beschreibung: Wasabi Kitai ist ein hellgrüner feiner Staub, der aus einer zerstampften Wurzel gewonnen wird. Der Staub wird dermal über die Schleimhäute (Nase, Augen, Mund/Rachenraum) oder offene Wunden aufgenommen. Er ist intensiv genug, dass es reicht wenn er in der Luft vor dem Opfer verteilt wird. Bei einer Aufnahme fangen die getroffenen Stellen an leicht zu schwellen und röten an. Dieser Effekt besteht über 2 Posts hinweg. Bei den Augen schwellen diese leicht an und beginnen zu tränen, was das Sehvermögen einschränkt. Im Mund/Rachen/Nasenraum beginnt ebenfalls eine Schwellung und eine Flüssigkeitsabsonderung, sodass das Atmen während der Wirkung des Gifts erschwert wird. Offene Wunden schwellen ebenso an und beginnen Wundsekret abzusondern - falls dies nicht gereinigt wird können sich diese stark entzünden.
Falls die getroffene Person eine Resistenz gegen Gifte besitzt verringert sich die Dauer des Gifts um einen Post. Bei einer Giftschwäche werden die Auswirkungen des Gifts drastisch verstärkt - die Schwellungen werden stärker, das Sehen/Atmen wird schwer möglich und eine Entzündung offener Wunden unvermeidbar, falls sie nicht ordentlich gereinigt werden.


Medicjutsu

Rang E

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Rang D

Name: Shindan ("Diagnosis")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2, Wissen über das Skelett des Menschen oder Wissen über Skelett der Tiere
Beschreibung: Der erste Schritt einer Heilbehandlung, ist das Problem zu verstehen. Mit dieser Fähigkeit nutzt ein Shinobi seine Hände vorsichtig um den Patienten abzutasten. Man kniet über dem Patienten und lässt seine Hände langsam über den Körper gleiten, um Verletzungen wahrzunehmen die sich dem Auge entziehen. So kann man innere Verletzungen, unregelmässigen Herztakt, nicht sichtbare Knochenfrakturen, Gifte und Krankheiten ermitteln. Ein Ninja mit höherem Rang kann hieran auch eine grundlegende Examinierung vornehmen und den Grund und den Zeitpunkt des Todes feststellen.Die Effektivität dieser Technik ist abhängig vom Wissen des jeweiligen Medics. Gleichzeitig dauert die Analysezeit entsprechend weniger je mehr Erfahrung der Medic Nin besitzt.

Name: Kiyomaru ("Reinigung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst - Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering bis gering je nach Verletzungsgröße
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Diese Technik dient der Wunddesinfektion. Je nach Wundgröße verbraucht der Medic Nin mehr Chakra um die Wunde entsprechend zu reinigen und zu desinfizieren. Es können nur gewöhnliche Bakterien negiert werden, keine welche durch Jutsu, Besonderheiten etc. zusätzlich entstanden sind. Eine Berührung der Verletzungsstelle, ist für die Verwendung der Technik notwendig.

Selbsterfunden
Name: Hogoshi (“Wundfaden”)
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Das Hogoshi ist eine überaus simple Technik bei der der Anwender einen dünnen sterilen Wundfaden aus Chakra erzeugt. Er kann mit einer Stärke von 2 zerrissen werden oder mit einer scharfen Klinge. Die Besonderheit des Fadens liegt jedoch darin, dass er wenn er dazu verwendet wird um eine Wunde zu nähen bis zu eine Woche lang haltbar ist, da er sich die minimale Chakramenge die benötigt wird aus dem System des Patienten entnimmt. Da der Faden mit dem Chakrasystem des Patienten erhalten wird, eignet sich die Technik nicht für Wesen ohne Chakra oder mit einem geschwächten Chakrahaushalt. Falls er nicht an einem Lebewesen mit Chakra ist, löst sich der Faden innerhalb von 1 Post selbst auf. Pro Sehr Gering erstellt der Anwender ca. 1 Meter Faden.

Rang C

Name: Ketsueki Gata O Kimeru
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, präperierte Medic-Schriftrolle, Wissen über Krankheiten bei Menschen oder Wissen über Krankheiten bei Tieren
Beschreibung: Der Medic Nin nutzt eine mit seinem Wissen präparierte Schriftrolle, auf die eine Blutprobe getropft wird. In einem umrahmten Kasten über dem Punkt, wo man das Blut auftragen muss, werden Informationen über Blutgruppe, und eventuell bekannte Krankheiten, Besonderheiten und Eigenschaften welche über das Blut erkennbar sind angegeben. So kann man auch bekannte Giftsorten ablesen, sofern das Opfer vergiftet wurde. Die Analysezeit variiert je nach Komplexität und Reinheitsgrad der Blutprobe.

Selbsterfunden
Name: Hogo (“Naht”)
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Hogoshi, Wissen über Muskeln und Sehnen
Beschreibung: Das Hogo ist eine simple aber effektive Technik von Toshiro die er entwickelt hat um einfache Wunden schnellstmöglich zu versorgen. Hierbei erschafft er einen dünnen Faden über das Hogoshi gleich an der Stelle, an der sie erscheinen sollen. Dafür muss er die Hand auf die Stelle legen, und die Fäden erscheinen nach knapp einer Sekunde um zum Beispiel eine Wunde zuzunähen. Ähnlich wie beim Hogoshi sind die Fäden mit einem scharfen Gegenstand einfach zu zerschneiden oder mit einer Stärke von 3 mit bloßer Gewalt zu zerreißen. Die Fäden halten maximal 1 Tag solange sie in einem Lebewesen mit Chakra vernäht sind.

Selbsterfunden
Name: Nui (“Nähen”)
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Hogoshi
Beschreibung: Das Nui ist eine Variation des Hogo die Toshiro für komplexere Wunden entwickelt hat. Anstelle mit einer Nadel manipuliert Toshiro den Faden, der durch das Hogoshi erschaffen wurde direkt. Während der Anwendung ist es ihm nicht möglich andere Jutsu zu wirken. Jedoch kann er den Faden mit einer Geschwindigkeit von 3 frei bewegen, solange er ihn noch berührt. Ebenso ist es ihm möglich Gewebe oder ähnliches zu penetrieren mit einer maximalen Penetrationstiefe von ca. 5mm. Wie gut er die Wunde zusammennähen kann hängt vom medizinischen Wissen des Anwenders sowie seiner Erfahrung mit der Technik ab.

Rang B

Selbsterfunden
Name: Idenshi Shindan ("DNA-Diagnose")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 5, Shindan, Wissen über DNA, Wissen über Muskeln und Sehnen, Wissen über Skelett des Menschen, Wissen über menschliche Organe , Wissen über Krankheiten des Menschen
Beschreibung: Das Idenshi Shindan ist eine Erweiterung des Shindans. Anders als beim regulären Shindan muss der Medic hier nicht über dem Patienten knien und den Patienten abtasten. Stattdessen legt er seine Hände auf den Körper und leitet medizinisches Chakra in den Körper des Patienten. Dieses medizinische Chakra wird in mehreren Phasen auf unterschiedliche Art in den Körper geleitet um so diverse Probleme zu finden wie zum Beispiel innere Verletzungen, unregelmässiger Herztakt, nicht sichtbare Frakturen, Blutgerinnsel, Gifte, Krankheiten, Unter/Überfunktion von Organgen und ähnliches. Die Technik benötigt viel Erfahrung als Medic, erlaubt jedoch für eine Analyse innerhalb kürzester Zeit. Durch diese Technik kann der Anwender auch feststellen ob ein Lebewesen genetische Abweichungen besitzt - sei es nun in der Form eines Kekkai Genkai, genetische bedingte langsamere oder schnellere Wundheilung oder Ähnliches. Falls er solche genetischen Abweichungen findet ist es möglich mit einem extra Chakraverbrauch von Mittel die genetischen Abweichungen genauer zu analysieren und Informationen darüber zu extrahieren - jedoch gibt die Technik keine genaue Analyse über die DNA der Anwender muss die gewonnenen Informationen extra analysieren.

Rang A

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine mittlere Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal sehr schwere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Schwere Verletzungen = hoher Chakraverbrauch.

Rang S

Selbsterfunden
Name: Chimera no Jutsu ("Technik der Chimäre / Dämonenknospe Fangnetz Technik")
Jutsuart: Ninjutsu | Kinjutsu
Rang: S
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch - Extrem Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Chakra 8, Wissen über DNA, Besonderes Jutsu
Beschreibung:
Das Chimera no Jutsu ist ein Kinjutsu, entwickelt und perfektioniert durch eine Vielzahl an Experimenten - unter anderem an Tieren aber auch Menschen. Dadurch, dass viele inhumane Experimente vorausgesetzt werden, die Technik gegen die gesellschaftliche Philosophie zum Leben und gegen die Regeln der Natur verstößt wird es als Kinjutsu eingestuft.
Die Grundlage für das Chimera no Jutsu ist die Fähigkeit DNA und Gewebe zu verändern, sowie die DNA und Gewebe von zwei oder mehr Organismen zu verschmelzen. Die Technik ermöglicht folgende Einsätze (jeder Einsatz muss als S-Rang Jutsu erlernt werden - eine 25%ige Reduktion wenn schon ein Einsatz bekannt ist):
  • Eigene DNA-Veränderung: Hierbei ist der Anwender in der Lage seine eigene DNA anzupassen und zu manipulieren. Zwar wird kein Fremdorganismus benötigt um die eigene DNA anzupassen, jedoch kann eine Veränderung der eigenen DNA ohne fremde Referenz unvorhergesehene Nebenwirkungen mitbringen (hoher Chakraverbrauch).
  • Körperregeneration: Durch diese Fähigkeit ist der Anwender in der Lage Organe und Körperteile zu regenerien. Hierfür wird entweder ein Organ / Körperteil eines Spenders benötigt oder eine mindestens 4-fach so große Menge an Gewebe. Die regenerierten Körperteile können je nach Ausgangsmaterial unterschiedliche Eigenschaften besitzen (seperate NBW benötigt). Zusätzlich ist der Anwender in der Lage bis zu sehr schweren Schäden innerhalb eines Posts zu heilen, falls genügend fremdes Gewebe vorhanden ist. (hoher Chakraverbrauch)
  • Chimären-Erschaffung: Durch das Chimera no Jutsu ist der Anwender ebenso in der Lage eine Chimäre zu erschaffen, das heißt ein Lebewesen mit Eigenschaften mehrerer anderer Lebewesen. Damit das Endprodukt lebendig ist, muss der Hauptorganismus der den Großteil der Chimäre ausmacht ebenfalls Lebendig sein. Der Organismus der hinzugefügt wird, muss tot sein, darf aber maximal wenige Stunden alt sein. Falls der Organismus der hinzugefügt wird noch am Leben kann ‘lediglich’ DNA des Organismus zur Chimäre hinzugefügt werden, über den Punkt ‘DNA-Raub’. Dies liegt daran, dass es dann zu einer Überlagerung des Bewusstseins beider Wesen im Körper kommt und die Chimäre dadurch beeinträchtigt ist. Erstellte Chimären müssen als NPC oder Kuchiyose erstellt werden. (Extem hoher Chakraverbrauch).
  • DNA-Raub: Die wohl stärkste und risikoreichste Fähigkeit des Chimera no Jutsu. Durch diese Fähigkeit der der Anwender DNA eines anderen Organismus ‘rauben’. Durch diese Fähigkeit ist er in der Lage Kopien von DNA-basierten Fähigkeiten zu erstellen (Kekkai Genkai, Besonderheiten, o.Ä. Genbasierte Fähigkeiten). Die kopierte DNA muss innerhalb von wenigen Minuten in einen anderen Organismus oder Gewebe implantiert werden. Maximal ist es somit möglich bis zu 3 andere DNA-basierte Fähigkeiten in einen anderen Organismus zu implantieren. Pro zusätzlicher Fähigkeit kommt es zu Nebenwirkungen, eine neu transplantierte Fähigkeit muss entsprechend trainiert werden bevor sie ihr volles Potential entfalten kann.(Extem hoher Chakraverbrauch)
Für die Anwendung der Technik muss der Anwender eine offene Wunde besitzen. Nach dem Formen der Fingerzeichen legt der Anwender die Hände auf die ausgewählten Organismen. Aus der Wunde des Anwenders tritt eine dickflüssige, dunkle Masse aus, die temporär mit dem anderen Organismus verwächst. Nun kann der Anwender eine der Fähigkeiten des Chimera no Jutsu nutzen und zum Beispiel den DNA-Raub verwenden. Falls der Anwender die eigene DNA manipulieren will ist es nicht nötig, dass er sich selbst eine Wunde zufügt.
Das Chimera no Jutsu ist theoretisch im Kampf anwendbar, jedoch muss der Anwender im Kampf über einen Post lang Kontakt mit dem Fremdorganismus haben. Zusätzlich müssen jegliche DNA-Veränderungen als NBW nachbeworben werden.

Medic-Wissen

Ausgelernter Medic [Wissenbereich]
7/6 Grundwissen (1 C-Rang Slot aus der allgemeinen JL)
3/3 fortgeschrittene Wissen
2/0 Profiwissen (1 A-Rang & 1 S-Rang Slot aus der allgemeinen JL)

Name: Wissen über das Skelett des Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett des Menschen kennt man alle 200 Knochen im menschlichen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.

Name: Wissen über das Skelett der Tiere
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett der Tiere kennt man alle Knochen im tierischen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.

Name: Wissen über Symptome
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit dem Wissen über Symptome erkennt man Beschwerden bei Menschen oder Tieren und ihren Körpern. Durch Beobachtung kann man auch schmerzende Stellen aus machen, ebenso einige Krankheiten an Hand der Symptome analysieren. Auch die Ursachen für manche Beschwerden werden hier vermittelt.

Name: Wissen über Krankheiten der Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Symptome
Beschreibung: Mit dem Wissen über Krankheiten kann man bei Menschen anhand der Symptome ausmachen welche Krankheit sie haben. Da es jedoch viele Krankheiten gibt und man nicht immer jede kennen kann, beschränkt sich das Wissen auf die häufigsten Krankheiten wie z.B. Erkältung, Scharlach, Windpocken usw.

Name: Wissen über menschliche Organe
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über das Skelett der Menschen
Beschreibung: Mit dem Wissen kennt man die Organe des Menschen und deren Ort und Funktion im menschlichen Körper. Ebenso kann erkannt werden, welches Organ angegriffen wurde und somit beschränkt oder garnicht mehr funktioniert. Ebenso kennt man die verschiedenen Heilmittel und Heilmethoden.

Name: Wissen über tierische Organe
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über das Skelett der Tiere
Beschreibung: Mit dem Wissen kennt man die Organe der Tiere und deren Ort und Funktion im tierischen Körper. Ebenso kann erkannt werden, welches Organ angegriffen wurde und somit beschränkt oder garnicht mehr funktioniert. Ebenso kennt man die verschiedenen Heilmittel und Heilmethoden.

Name: Wissen über Muskeln und Sehnen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen kennt man die Muskeln, Sehnen und Bänder im Körper eines Menschen oder Tieres. Man weiß wie sie aufgebaut sind und was man zu tun hat falls eines mal reißt oder sich entzündet.

Name: Wissen über Nutzpflanzen
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man nun in der Lage jegliche Nutzpflanzen, die in der Medizin verwendet werden, zu kennen und korrekt zu verwenden. Man weiß gegen welche Krankheiten oder Gebrechen gewisse Nutzpflanzen helfen.

Name: Wissen über Nutztiere
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man nun in der Lage jegliches Nutztier welches in der Medizin Gebrauch findet zu verwenden. So kann man zum Beispiel Körperflüssigkeiten bestimmter Tiere nutzen um Gebrechen zu behandeln. Auch die Bisse einiger Insekten können helfen manches Leiden zu lindern.

Name: Wissen über Toxikologie
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Nutzpflanzen oder Wissen über Nutztiere
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage jegliche Gifte zu analysieren und so entsprechende Gegengifte bzw. Gifte zu mischen.

Name: Wissen über Vitalpunkte und Akupunktur
Typ: Profi Wissen [A-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Muskeln und Sehnen
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage alle Vitalpunkte des menschlichen Körpers zu kennen und mit diesen zu arbeiten. Auch kann man mit der Akupunktur-Ausbildung wissen, wo man mit Senbons beim Eindringen in den Körper welchen Effekt erzielt.

Selbsterfunden
Name: Wissen über DNA
Typ: Profi Wissen [S-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Muskeln und Sehnen, Wissen über Skelett des Menschen, Wissen über menschliche Organe , Wissen über Krankheiten des Menschen
Beschreibung:
Ein extrem großes und umfangreiches Wissen, welches sich Toshiro angeeignet hat. Medizinisches Fachwissen auf dem höchsten Niveau ist erforderlich, um einen solchen Schritt als Medic gehen zu können.
Das Wissen über die DNA erlaubt es dem Anwender die Grundlagen der DNA zu verstehen - daher wie die DNA diverse Teile des Körper beeinflusst. Es gibt dem Anwender die Fähigkeit die DNA zu analysieren. Gleichzeitig beschreibt dieses Wissen auch wie man an die DNA eines Lebewesens gelangt. Des Weiteren ist die DNA eines Menschen an seine aktuelle Form geknüpft. Toshiro kann nur so viel herausfinden, wie es die aktuelle DNA zulässt. Fähigkeiten die im Verborgenen liegen und noch nicht aktiviert sind kann er somit nicht vollständig entschlüsseln, da ihm hierzu das nötige Wissen fehlt. Außerdem kann Toshiro lediglich Lebewesen auf ihre DNA untersuchen, dessen körperlicher Aufbau ihm bekannt ist (extra Wissensgebiete). Dieses Wissen dient als Grundlage für alle möglichen Arten von Techniken die auf DNA-Level arbeiten.
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

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Toshiro Rengoku
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Puck

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mo 24. Mai 2021, 23:36

「 Begleiter 」
Bild


「 Name 」 Puck
「 Art 」 Ninneko
「 Geschlecht 」 Männlich
「 Größe 」 23 cm (aufrecht stehend)
「 Gewicht 」 0.8 Kilogramm
「 Aussehen 」 Puck ist eine graue kleine Ninneko. An seinem linken Ohr trägt er einen kleinen Ohrring, der durch sein Gewicht sein Ohr meist einzieht. Die Pfoten, die Schwanzspitze ist sein Fell schneeweiß. Das gleiche schneeweiße Fell hat er ebenso an der vorderen Lendenregion und dieses zieht sich bis hinauf zum Kopf ungefähr auf Höhe der Schläfe. Die Nase ist dabei in einem hellen Pink, wie meist bei Katzen die ein helles Fell besitzen. Zusätzlich besitzt Puck eine kleine Mähne aus weißem Fell an der Brust - einer der Gründe warum er sich öfter scherzeshalber als 'Löwe' bezeichnet. Alles in allem kann es leicht passieren, dass jemand Puck für ein junges Kätzchen hält, da die Ninneko nicht besonders groß ist - jedoch sollte man sich nicht täuschen, denn obwohl die Ninneko nicht besonders groß ist hat Puck ordentlich etwas auf dem Kasten.

Referenzbilder

「 Charaktereigenschaften 」
Loyal, Stolz, Schelmisch



「 Vorlieben 」
Kaffee, Kälte, Streiche, Toshiro, Erdbeeren, Mond

「 Abneigungen 」
Kakao, Hitze, Bürokratie, Sonne, Ausbeutung


「 Niveau 」 A-Rang

「 Kampfweise 」
Im Kampf versucht Puck meist seine Verbündeten zu unterstützen. Dabei bleibt er im Hintergrund und analysiert die Kampfweise der Kontrahenten um mit gezieltem Einsatz von Genjutsu oder Ninjutsu die größten Gefahren zu bändigen. Falls nötig nimmt er jedoch auch die Initiative in die Hand und attackiert die Kontrahenten die er als größte Gefahr einstuft.

「 Stärken 」
Genjutsu | Chakrakontrolle | Ausdauer | Ninjutsu | Chakra spüren | Spezial 2
Die Stärken von Puck liegen in nahezu allen Bereichen die sein Chakra benötigen. Eine der größten Stärken der Ninneko sind seine 「Genjutsu」. In dieser für die meisten Ninneko unüblichen Kunst ist Puck unglaublich bewandert - zu einem Niveau, dass selbst den meisten Ninja in nichts nachsteht. Ebenfalls ist die 「Chakrakontrolle」 von Puck auf einem unglaublich hohen Niveau. Zwar kann er nicht ganz das extreme Level von Toshiro erreichen, besitzt jedoch eine Chakrakontrolle die höher ist als die der meisten Shinobi. Die 「Ausdauer」 der Nineko ist ebenfalls auf einem Niveau, das zwar nicht an das von Toshiro heranreicht, jedoch weit über dem der meisten Ninja liegt. Ähnliches gilt für die 「Ninjutsu」 die Puck beherrscht. Eine einzigartige Stärke von Puck ist die Fähigkeit 「Chakra zu spüren」. Diese natürliche Gabe erlaubt es Puck in einem Umkreis von bis zu 100 Metern Chakra zu spüren. Je kleiner er den Radius ansetzt umso genauer ist es Puck möglich Chakra zu spüren.

「 Schwächen 」
Stärke | Geschwindigkeit | Taijutsu | Langsame Wundheilung | Elementarschwäche
Pucks Schwächen liegen - ebenso wie die von Toshiro - in den körperlichen Disziplinen. Dies fängt mit einer geringen 「Stärke」 an, macht sich in einer niedrigen 「Geschwindigkeit」 bemerkbar und endet darin, dass Puck nahezu keinerlei Kentnisse im 「Taijutsu」 besitzt. Daher ist er im Nahkampf seinen Kontrahenten hoffnungslos unterlegen falls sich die Ninneko nicht ein Manöver einfallen lässt. Eine Schwäche die sich Puck ebenfalls mit Toshiro teilt ist eine 「Langsame Wundheilung」. Ebenso wie Toshiro hat Puck das Pech, dass seine Wunden deutlich länger zum heilen benötigen.

「 Stats 」
Chakra 10
Stärke 1
Geschwindigkeit 2
Ausdauer 8
Ninjutsu 8
Genjutsu 10
Taijutsu 1


「 Ausrüstung 」 -

「 Jutsus 」

「 Chakranatur 」 Fuuin
「 Jutsuanzahl 」
    E-Rang: 0/8
    D-Rang: 4/4
    C-Rang: 3/3
    B-Rang: 2/2
    A-Rang: 1/1
    S-Rang: 0/0

「 Rang E 」

--------

「 Rang D 」

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

Name: Fuin no Makibon ("Schriftrollensiegel")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Makibon ist eine Technik, die verhindert, dass Briefe oder Schriftrollen geöffnet werden. Ein einfaches Siegel wird auf den Brief oder auf die Schriftrolle gesetzt. Somit sind einerseits nur Personen in der Lage, die in dieser Kunst bewandert sind, das Siegel zu lösen und so den Brief oder die Schriftrolle zu öffnen. Andererseits könnten Personen, welche in der Lage sind Siegel zu brechen, mit einer höherrangigen Auflösetechnik das Siegel brechen. Gegen physische Einwirkungen bis zu einer Stärke von 3 hält dieses Siegel ebenfalls gut stand. Sollte das Siegel durch Krafteinwirkung beschädigt werden kann der Anwender es zuvor so präparieren das der Inhalt der Schriftrolle unbrauchbar wird.

Name: Gensobunshin no Jutsu ("Technik der Illusionsdoppelgänger")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzungen: Genjutsu 2
Beschreibung: Dieses Genjutsu ist die Genjutsuvariante der Akademietechnik Bunshin no Jutsu. Hierbei wird dem Gegner vorgegaukelt, dass der Anwender bis zu 7 Doppelgänger erschafft. Im Gegensatz zu den normalen Doppelgängern, verpuffen die Doppelgänger nicht wenn man sie berührt, sondern man kann einfach durch sie hindurchlaufen. Daher können die Doppelgänger auch keinen Schaden anrichten, und dienen nur zur Verwirrung des Gegners. Um es auszuführen muss man 2 Fingerzeichen formen und Sichtkontakt zum Gegner muss bestehen.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.


「 Rang C 」

Selbsterfunden
Name: Nekofuuin: Kokono Seiki: Inju ("Katzenfuuin: Neun Leben: Schattenbaum")
Jutsuart: Fuin
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Chakra 5, Ninjutsu 4, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Nekofuuin: Kokono Seiki: Inju ist eine der 9 Nekofuuin-Techniken. Der Anwender platziert hier ein Siegel auf einer beliebigen Fläche. Dieses Siegel bleibt bis zu 3 Posts lang bestehen und verschwindet hinterher. Für einen extra Chakraverbrauch von 'Mittel' pro Post ist der Anwender in der Lage sich sowie bis zu 1 andere Person innerhalb dieses Siegels zu 'versiegeln'. Innerhalb des Siegels besteht keine Möglichkeit mit der Außenwelt zu interagieren, außer der Anwender löst die Technik vorzeitig auf. Obwohl man nichts mehr sehen kann, ist man innerhalb des Siegels in der Lage alles außerhalb davon zu hören.
Nach mittleren Schäden oder Ablauf der 3 Posts verschwindet das Siegel und eventuell darin 'versiegelte' Personen werden neben dem Siegel entsiegelt.

Name: Shikoku Fuin ("Fingergravur-Siegel")
Jutsuart: Fuin
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetungen: Ninjutsu 4, Chakra 5
Beschreibung: Das Shikoku Fuin ist eine Technik, welche ermöglicht, mithilfe von Chakraeinsatz, eine Art Flamme aus Chakra an seinem Finger zu entzünden. Anschließend kann der Anwender mithilfe dieser Chakraflamme etwas auf die Haut eines Lebewesens oder auf ein anderes Objekts schreiben. Diese Methode könnte ebenfalls genutzt werden, um ein Siegel zu erschaffen, allerdings mit dem Nachteil, dass die Erstellung des Siegels zeitaufwendiger ist. Sollte ein Siegel in die Haut eingeschrieben werden, kann diese, da sich um eine Wunde handelt, medizinisch versorgt werden.

Name: Hananinpou: Kyouka Sai ("Jutsu des Eisblumensturmes")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzungen: Genjutsu 4
Beschreibung: Hananinpou: Kyouka Sai ist ein Genjutsu, welches dem Anwender erlaubt, den Gegner in Blüten einzuhüllen und ihm so die Sicht zu nehmen. Die Umgebung verdunkelt sich, während die Blüten den Gegner umkreisen. Diese Technik dient der Ablenkung des Gegners. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrecht gehalten wird.

「 Rang B 」

Name: Eishauch
Jutsuart: Genjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel bis hoch pro Post
Voraussetzung: Genjutsu 5
Beschreibung: Dieses Genjutsu ist eine Vorstufe des Genjutsu Eisblume. Bei diesem wird dem Gegner vorgegaukelt, dass ein Körperteil sich langsam zu Eis verwandelt. Dieses Eis ist natürlich nicht so stabil, wie sein normaler Körper, und schon ein normaler Treffer mit dem Schwert gaukelt dem Gegner vor, dass das getroffene Körperteil schwer beschädigt wird. Diese beiden Dinge in Kombination sorgen für eine mittelschwere Belastung der geistigen Beschaffenheit des Opfers. Im Genjutsu stark verletzte Körperteile können natürlich im Geiste auch nur noch eingeschränkt bewegt werden. Das Medium für dieses Genjutsu ist der Schall, und zwar das Wort "Eishauch", oder davon abgeleitete Varianten, wie "Eisatem". Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "mittel bis" pro Post solange die Technik aufrecht gehalten wird.

Name: Kai ("Auflösen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Genjutsu 1; E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5; A-Rang: Chakra 7
Beschreibung: Das Kai ist ein Ninjutsu, welches erlaubt ein Genjutsu abzuwehren oder aufzulösen. Indem der Anwender ein Fingerzeichen ausführt, unterbricht er seinen eigenen Chakrafluss, um das Genjutsu aufzulösen. Dabei gilt: Je besser die Chakrakontrolle, desto stärkere Genjutsu können aufgelöst werden. Der Anwender ist ebenso in der Lage andere aus einem Genjutsu zu befreien, sollte dieser nicht im Stande gewesen sein das Genjutsu abzuwehren. Hierbei formt der Anwender ebenfalls das Fingerzeichen und muss anschließend den Betroffenen berühren. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8. [Es ist lediglich möglich Genjutsu des Ranges aufzulösen, auf welchem Kai beherrscht wird. Ausnahme A-Rang Kai: Es ist möglich S-Rang aufzulösen, sofern der Genjutsu-Stat ausreicht.]

「 Rang A 」

Selbsterfunden
Name: Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gane ("Katzenfuuin: Neun Leben: Verstecktes Gold")
Jutsuart: Fuin ("Chakra-Fuin")
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzung: Chakra 9, Ninjutsu 8, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gane ist eine der 9 Nekofuuin-Techniken. Hierbei platziert die Ninneko ein Siegel auf dem Körper eines Verbündeten. Dieser muss eine Chakrakontrolle von mindestens 5 besitzen, damit diese Technik funktioniert. Nachdem das Siegel auf den Körper des Verbündeten gesetzt wurde benötigt es 30 Posts bis es stabilisiert ist und verwendet werden kann. Der Träger des Siegels kann dann inRPG aktiv beliebig viel Chakra in das Siegel leiten - bis zu ei ner maximalen Chakramenge die X-mal ‘Sehr Hoch’ entspricht, wobei X die Chakrakontrolle des Verbündeten ist. Der Verbündete muss jedoch bei der Aktivierung dieser Technik die Hälfte dieser Chakramenge gleich bereitstellen um sie zu versiegeln, sonst schlägt das Kokono Seiki: Kakushi Gane fehlt.
Der Verbündete kann das Siegel sobald es stabil ist lösen und die gespeicherte Chakramenge nutzen. Jedoch ist er nur in der Lage diese Chakramenge für ein Jutsu zu verwenden – überschüssiges Chakra geht somit verloren. Falls die angewandte Technik über mehrere Posts haltbar ist, kann das Kokono Seiki: Kakushi Gane den Chakraverbrauch für maximal 5 Posts übernehmen.
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

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Re: Toshiro Rengoku

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 19. Jul 2021, 11:45

Wird hier dran noch gearbeitet? Ich bitte um Rückmeldung innerhalb von 3 Tagen, ansonsten wandert das Ganze ins Archiv.
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Re: Toshiro Rengoku

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 23. Jul 2021, 19:07

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Re: Toshiro Rengoku

Beitragvon Son Goku » So 1. Aug 2021, 01:52

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Re: Toshiro Rengoku

Beitragvon Tia Yuuki » So 8. Aug 2021, 10:30

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