NPC - Senju Masato

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Senju Masato
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Beiträge: 363
Registriert: Mo 25. Sep 2017, 17:31
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Abwesend?: Ja

NPC - Senju Masato

Beitragvon Senju Masato » Di 17. Mär 2020, 22:21

Senju Masato


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"Es gibt immer eine bessere Alternative"



Allgemeines


[ ] Name: Senju
[ ] Vorname: Masato
[ ] Gangname: Kida

[ ] Alter: 16 Jahre
[ ] Geburtstag: 17.Juli
[ ] Geburtsort: Haus der Familie | etwas außer von Konoha no To | Hi no Kuni

[ ] Geschlecht: männlich
[ ] Sexualität: undefiniert - eher heterosexuell
Würde man Masato fragen, wäre die Antwort wohl etwas in Richtung wie "Ich bevorzuge Frauen", doch tatsächlich hat er sich damit nie wirklich auseinander gesetzt und es wäre auch anders möglich, zumal er in einer Phase steckt, wo er vieles ausprobieren würde. Doch am ehesten schaut er den Mädchen seines Alters hinterher, was zu weilen kein schlechter Zeitvertreib ist.


[ ] Rang: Reisend (Chuninniveau)
[ ] Wohnort: ehem. etwas außerhalb Konohagakure no Sato | jetzt reisend
[ ] Zugehörigkeit: ehem. Konohagakure no Sato

[ ] Äußeres: 1,70m | 60 kg

Masato ist zwar für einen Ninjutsuka trainiert - vor allem durch seine geliebten Freizeitsport - aber da er dank seiner Gene schon sehr früh stark in die Höhe schoss, wirkt er zuweilen etwas drahtig und zumindest einmal schlank. Seine Muskeln sind lediglich an seinen Unterarmen und Beinen leicht definiert, aber mit einem muskulösen Körperbau kann er nicht mithalten. Sein Trainingsfokus lag jedoch seit Beginn eher auf Ausdauer als wirklichen Muskelaufbau. Deine blonden Haare lässt sich oft bis zum Kinn wachsen, bevor er darüber nachdenkt, sie wieder einmal kürzer zu schneiden. Daher variieren sie zuweilen von etwa wangenknochenhoch bis eben kinnlang. Sein Frisur wirkt dabei oft etwas durcheinander, was daran liegen könnte, dass er das angesprochene Haarschneiden gerne auch selbst übernimmt und es dementsprechend stufig werden kann. Zum Leidwesen seiner Eltern. Im Sport, vor allem aber bei seiner Tätigkeit als Iryonin, bindet er sich zu lange Haare gerne mit einem Band zusammen, um zu verhindern, dass sie ihn irgendwie behindern könnten. Passend zu den hellen Haaren, hat er braune Augen und bildet damit, zu seiner Erleichterung, optisch einen Gegenpart zu seinem ältesten Bruder. Nicht das er ihn nicht lieben würde (respektiert - was er nie sagen würde), möchte er aus seinem Schatten heraustreten können. Er hasst nichts mehr als als "kleiner Bruder" eines großartigen Ninjutsuka seines Clans beschrieben zu werden. So unterscheidet ihn schon einmal wenigstens etwas. Da Masato noch nicht viele Froneinsätze in seinem Shinobi-Dasein vorzuweisen hat, ist er bisher ohne großen Narben und Verletzungen durchgekommen. In seiner Freizeit zählt für ihn auch viel Technik und ein großes Maß sich nicht selbst zu überschätzen, sodass er auch von dort kaum etwas aufzuweisen hatte. Die meisten Schrammen zog er sich immer noch in Prügeleien zu, doch die sind kaum noch sichtbar. Sein Körper ist daher im Grunde sehr durchschnittlich für einen Jungen seines Alters.
Masato bevorzugt einfache, bequeme, sportliche Kleidung. So etwas trägt er gerne eine Hose und einen Kapuzenpullover, nach Klima noch eine Jacke sowie das gelbe Bandana seiner Bande. Für seine Habseligkeiten kommt meist noch eine Umhängetasche hinzu. Auf Missionen greift er gerne auf eine Chuninweste über sein Shirt und kleinere Ausrüstungstaschen zurück, die Umhängetasche wird dann eine reine Versorgungstasche für größere Sachen, die er im Notfall zurücklassen würde oder für einen direkten Kampf, wenn möglich, ablegt.

Spoiler für Bilder:
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Spoiler für Kleidung:
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Spoiler für Aussehensreferenz:
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[ ] Äußerliche Besonderheiten: Kleidungstechnisch könnte man wohl eine "Besonderheit" feststellen und das ist sein gelbes Bandana, welches er so gut wie immer um den Hals trägt. Seltener trägt er es um die Hand gewickelt oder um seine Tasche. Ansonsten könnten wir hier noch seinen Ohrring erwähnen, den er links trägt und eine durch seine Strähnen meist versteckte Narbe über seinem rechten Auge. Die verläuft schräg noch unten bis vor sein Ohr. Sie stammt von einer der ernsteren Prügeleien, bei denen er sich für jemanden alleine einer Überzahl an Raufbolden gestellt hat.

[ ] Clan: Senju-Clan [Tobirama-Erbe]


Charaktereigenschaften


[ ] Charaktereigenschaften: ausgeglichen | Beschützerinstinkt kann Aggressionen hervorrufen | "Teenager" - Gefühlsschwankungen zwischen genervt/ desinteressiert & hyperaktiv | Familientreu | für einen Shinobi zuweilen zu weiche Ansichten, da er nie jemanden töten wollte (was nicht heißt, dass er nicht öfter in eine Prügelei riet - doch meist um etwas zu beschützen)

[ ] Vorlieben: Skateboarden | Parkourlaufen & Freerunning | körperliche Ertüchtigung | herumschlendern | Musik hören | seine "Gang" Yellow Scarves | Straßenpatrouillen | Meditation & innere Harmonie | Entdeckungsreisen | Heldencomics | aber auch gewissen Heftchen wäre er nicht abgeneigt
[ ] Abneigungen: Als Nesthäckchen bezeichnet zu werden | jede Art von Vergleich mit seinem großen Bruder | Verniedlichungen | komplizierte Liebesdramen | Musikinstrumente spielen | Mobbing | Pessismismus | Gartenarbeit & Kräuterkunde
[ ] Macken: Leute erschrecken | Fratze ziehen // gestikulieren | Kochen als geheime Leidenschaft | Prügeleien | (Vize-)Leader der "Gang" Yellow Scarves & Rivalität zu den Blue Squares

Yellow Scarves
Schon im alten Konohagakure existierte die Gang und ihre Rivalität zu den Blue Squares, wobei derzeit unbekannt ist, ob auch diese Gang wieder ins Lebens gerufen ist. Sie gründete sich unter dem ersten Anführen Yakuro in dem er seine Freunde um sich scharrte, da sie sich alle als Liebhaber von Skateboarden, Freerunning oder Parkourlaufen trafen und ihre Zeit miteinander verbrachten. Diese Art der Treffen wurden dann jedoch immer größer, da jeder der Freunde weitere mitbrachte oder sich auch gänzlich neue anschlossen. Letztlich bildete sich eine Art Hierarchie mit Yakuro als Anführer und gemeinschaftlich gaben sie sich einen Namen und entwickelten eine Art von Erkennungszeichen, noch bevor sie überhaupt zu der damaligen Größe wuchsen. Zu ihren "besten Zeiten" mochten sie wohl über 50 Leute gewesen sein, die sich mehr oder weniger regelmäßig trafen. Sie alle waren durch ihre Liebe zum "Straßensport" verbunden. Dabei spielte es keine Rolle, ob es sich um Shinobi oder Zivilisten handelte oder welchen Alters sie waren. Die einzigen Streitereien, die es letztlich gab waren die mit einer anderen Jugendbande innerhalb von Konohagakure, durch verschiedene "Revieransprüche" und Konkurrenz bei sowas wie Wettkämpfen. Doch abgesehen von dieser Tatsache trachtete Yakuro immer danach keine Gang anzuführen, die nur auf Krawall aus war. Natürlich würden sie sich gegenseitig unterstützen und füreinander einstehen, doch ihre Liebe zum Sport brachte sie zusammen. Dieser Passion wollte jeder friedlich nachgehen. Außerdem schrieben sie sich schon damals auf die Fahnen, Konohagakure etwas zurückzugeben, dafür, dass sie in dieser Stadt die Möglichkeit hatten ihre Vorlieben auszuleben. So setzen sie sich gegen Benachteiligung von anderen ein, prügelten sich auch einmal, wenn jemand in Not geriet um ihn daraus zu helfen und ähnliches.
Lediglich der harte Kern blieb in gewisser Weise noch verbunden als Konohagakure "geräumt" wurde, sie mochten noch im Herzen verbunden sein, doch sie lebten sich auseinander, denn jeder ging nach der Katastrophe andere Wege - nicht alle gingen mit nach Fenkekku, Iwagakure oder auch Ishgard.
Das Werk von Yakuro wurde durch Koji Yatabe erst in Fenkekku dann in Iwagakure fortgesetzt, doch jeder von ihnen wusste, dass der verstorbene Yakuro nur Kida als seinen Nachfolger und ehemaligen Vize akzeptiert hätte und hatte. So ist Kida im Grunde heute Anführer der Bande und glaubt auch heute noch an ihre Ideale, auch wenn er mit seinem Bruder ging. Die Übrigen hatten sich unter Koji in Fenkekku geschworen, dass die Bande weiterhin bestehen würde und sie sie unter dem gleichen Namen und Vorsätzen wie Yakuro einst neu gründen würden. Doch da Masato am Ende mit seinem Bruder ging, ist die Meinung mittlerweile etwas gespalten, ob er wirklich als Gangleader taugt und sie nicht womöglich im Stich gelassen hat. Einige kamen sogar gar nicht erst zurück in die gang, weil sie keinen Grund mehr sahen, der Stadt etwas zu geben, die sie im Grunde als "Schwache" im Stich gelassen hat, da viele von ihnen Opfer des Gases wurden. Koji verteidigt Kida und die Ideale der Gang jedoch stets und im Grunde kommt es heutzutage bei den Verbliebenden auch kaum mehr zu Sprache. Vielleicht auch weil sie hoffen oder eher glauben wollen, dass Kida wieder alle Mitglieder zusammen bringen und einsammlen möchte oder weil ihnen die Gemeinschaft mehr wert ist oder sie irgendwie trotzdem noch versuchen wollen zu verstehen, warum die Hokage tat was sie tat.
Bislang mögen sie nicht viele sein, aber sie glauben daran wieder zu wachsen. Es geht ihnen darum einen sozialen Rahmen zu schaffen, wo Leute mit den gleichen Vorlieben neue Kontakte knüpfen können und gemeinsam ihren Sport betreiben können. Außerdem hat jeder verstärkt die Absicht mit Hilfe dieser Leute auch eine gewisse Sicherheit auf die Straßen ihres "Reviers" garantieren zu können, was man wohl ein wenig als "Polizei spielen" abtun könnte. Dabei würden sie sich jedoch nicht mit Detektivarbeit primär beschäftigen, sondern eben zur Hilfe eilen, wo Leute gemobbt, belästigt, bedrängt werden oder ähnliches.
Es ist nicht untypisch, dass sich Gangmitglieder Spitznamen innerhalb der Gang geben, aus welchen Gründen auch immer. Masato sah die Gang stets als einen Ort, in dem er nicht durch seinen Namen oder seine Fähigkeiten mit seinem älteren Bruder verglichen wurde oder in Verbindung gebracht werden konnte.

Leiter: Senju Masato
Vize: Koji Yatabe
Ganglogo: Gelbes Bandana
Erkennungszeichen: Gelbe Bandana oder sonstige gelbe Kleidung
Wahlspruch: Beschütze die Stadt, die dir Kreativität erlaubt
Mitgliederanzahl: ~ 17 (davon 7 Zivilisten Jugendliche | 5 Chunin | 6 Genin) [ehemals 50, es gibt noch verstreute Mitglieder an verschiedensten Orten]
Verfeindete Gangs: Blue Squares
ansässig in : Iwagakure Erfundene Besonderheit


[ ] Besonderheiten:

Das Erbe des Tobirama Senju Suiton ("Wasserversteck")
Die Gabe des Nidaime Hokage beschreibt die Fähigkeit selbst unheimlich große Mengen an Suiton-Wasser frei zu erzeugen. Ein durchaus nützliches Erbe, das nur wenigen Senju’s verliehen wird. Jedoch beherrschen sie dieses Element perfekt. Die Erben des Nidaime haben jedoch nicht die Fähigkeit des legendären Mokuton mit auf den Weg bekommen. Auch hier kann das Wasser für alle Suiton Jutsu verwenden. Dementsprechend wird der Chakraverbrauch für jegliche Suiton um 25% reduziert, zu dieser speziellen Fähigkeit haben die Senju die das Nidaime Erbe in sich tragen besitzen Grundwissen über die verbotene Technik des zweiten Hokagen das Edo Tensei (erfordert eine Story Begründung) Erben des Nidaime Hokagen fällt es leichter sich die Sensor Ninja Spürfertigkeit anzutrainieren. Sie besitzen eine hohe Affinität für diese Kunst und können ein unglaubliches Gespür hierfür entwickeln (extra Besonderheit notwendig). Grundsätzlich besitzen Erben von Tobirama eine passiv 25% erhöhte Spürfertigkeit. Erfundene Besonderheit


Wassersensorik
Masato fällt es leichter mit Hilfe des Medicchakra bei der medizinischen Untersuchung Unregelmäßigkeiten (Fremdkörper, Parasiten, Chakrablockaden etc.) festzustellen oder auch Krankheiten und Giften leichter zu diagnostizieren, die andernfalls nicht so leicht auffallen würden. Hierfür werden die Wellen des Wasser benutzt die hervorgerufen werden.[Boost auf Diagnosefähigkeiten] Seine Medicjutsu sind besonders schonend für den Körper was das Entfernen von Fremdkörpern jeder Art (somit auch Keimen und Toxinen) angeht, da sich eine schützende Wasserschicht zusätzlich drum herum legt. Vorausgesetzt er hat das entsprechende Wissen (Ninjutsu 5, Chakra5, ggf. Wissen über Toxikologie), kann er gegen entsprechenden Chakraaufwand mit einer Mischung aus seinem Suiton- und Medic-Chakra Fremdkörper und Gifte entfernen. (Ersetzt bei vorhandenem Wissen das Tekishutsu und Saikan Chūshutsu no Jutsu) (Der Chakraverbrauch richtet sich nach Fremdkörper, bei Giften gilt: E/D-Rang: Chakraverbrauch gering, Chakra 5, 1 Post Dauer, C-Rang: Chakraverbrauch mittel, Chakra 6, 1 Post Dauer, B-Rang:Chakraverbrauch hoch, Chakra 7, 1 Post Dauer). Für die Sensorik lässt er Suitonchakra in den Körper eines Menschen oder Tieres eindringen und macht sich mit Hilfe dieser Verbindung auf die Suche nach einer Unregelmäßigkeit. Je besser er um den "normalen" Aufbau weiß, desto leichter ist die Diagnosefindung. Hierbei kann gezielter gefunden und extrahiert werden, da das Suitonchakra es nicht nur stärker abkapseln kann, sondern Gifte auch verdünnen und sie somit in ihrer Effektivität schwächen kann. (-1 Rang in ihrer Wirkung) Eindringendes Suitonchakra kann sich um gereizte Nerven legen und diese betäuben. (Abschwächung von Schmerzen um 100% bis zu mittleren Schmerzen, 50% bei hohen und 25% oder weniger bei sehr hohen Schmerzen) Für eine solche Betäubung muss jedoch mindestens eine rangentsprechende Chakramenge aufgebraucht werden für ein bis zwei Post (ab hohen Schmerzen), dadurch eignet sich diese Technik nicht innerhalb eines Kampfes. Außerdem ist es ihm möglich mit Hilfe von Suitonchakra Patienten mit hohem Blutverlust zu stabilisieren (für den Abtransport), dass das erschaffene Wasser als kurzfristiger Ersatz für Blutprodukte dienen kann. Die Vorbereitung hierzu dauert je nach Blutverlust bis zu zwei Post und der eingesetzte Chakraverbrauch ist variabel. Hierbei gibt es die Begrenzung, dass die Verdünnung nicht auf unter 25% fallen darf. Unter 50% ist die Verdünnung jedoch ebenfalls kritisch und es wäre notwendig mittels besonderer Suitonkontrolle oder Fuutonchakra die Sauerstoffzufuhr dauerhaft zu kontrollieren. Da bei großem Blutverlust eine zu hohe Verdünnung schnell passieren kann, ist diese Technik mit größter Vorsicht zu genießen. Vor allem ohne Fuutonchakra bisher.
Die Wassersensorik kann auch in jeder Art von Wasserquelle benutzt werden (somit bspw. auch im Nebel, in Seen oder eben Lebewesen, da sie aus einem hohen Wasseranteil bestehen) Selbst ohne exaktes Wissen über den Aufbau eines Organismus kann Masato durch diese Sensorik einen Fremdkörper finden, da sich das Wasser um diesen merkwürdig verhält (jedoch nicht mit Exaktheit sagen, ob er nicht schon immer da war oder mehr als es in eine grobe Kategorie einordnen) Der Chakraeinsatz bestimmt die Reichweite. Erfundene Besonderheit


Fähigkeiten


[ ] Chakraelement:

Suiton ("Wasserversteck")
Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit


Fuuton ("Windversteck") inaktiv
Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit


[ ] Kampfweise: defensiv - beschützend | auf die Heilung & Unterstützung konzentriert vs. offensiv-beschützend

Als Iryonin ist es Masatos Pflicht als letztes in einem Kampf zu sterben, seine Kameraden zu unterstützen und zu beschützen - so wurde es ihm in den Unterrichtsstunden seiner Iryoninausbildung eingetrichtert. Dementsprechend würde er sich in einem Teamkampf zunächst immer erst einmal unterstützend Verhalten und nur als letzte Möglichkeit selbst in die eigene Offensive gehen. Nämlich genau dann, wenn seine Teamgefährten (Patienten) zu beschützen sind, da sie selbst nicht mehr kampffähig wären. Ihr Leben gilt es zu retten und ihnen eine Flucht (und oder Behandlung) zu ermöglichen. Das heißt auch, dass er an sich grundsätzlich eher einen defensiv-beschützenden Kampfstil an den Tag legt und aus dem hinteren Schlachtfeld als Support agiert. Seine offensiven Kampferfahrung sind somit auch schwächer ausgeprägt als seine defensiven.
Hiervon abgesehen sind Straßenprügeleien zusehen, in denen sofort gilt, dass er hier jemanden "beschützt", der sich selbst nicht zu verteidigen weiß oder es nicht mehr kann und dementsprechend sofort seine offensiv-beschützende Art. Seine mangelnde Konfrontationserfahrung ist auch einer der Gründe, warum er in seiner offensiven Art häufig mehr einstecken muss.

[ ] Stärken: Ninjutsu | Chakramenge | Chakrakontrolle | körperliche Ausdauer
[ ] Mittelfeld: Geschwindigkeit | Taijutsu | Stärke
[ ] Schwächen: Waffenkampf | Genjutsu

[ ] Ausrüstung:

gelbes Bandana
Ein einfaches gelbes Stück Stoff mit hohem emotionalen Wert für den früheren Chunin. Das Material ist durchschnittlich reißfest. Erfundener Gegenstand


Umhängetasche
Masato trägt fast ständig seine Umhängetasche mit sich. Je nach Tag ist sie unterschiedlich gepackt. Sie ist in unterschiedliche Fächer unterteilt. In einem fast immer eine Flasche (1l) mit Wasser sowie eine Box mit Essen, sein Schlüssel sowie Geld und ähnliches. Ansonsten findet man auch auf Mission Bücher in dieser Tasche. Auf einer Mission ist der größte Anteil an Stauraum jedoch von Medic-Utensilien eingenommen. Darunter zählen einfache Medikamente, vor allem jedoch eine weitere, größere Flasche an Wasser (1,5l) sowie Verbandsmaterial verschiedener Art, ein Skalpell, Klemmen, Pinzette und Nadel und Faden, um auch im Falle von Chakraout jemanden behandeln zu können. Als kampffähig wäre lediglich das Skalpell zu sehen mit einer Klingenlänge von 2,5cm (und unwahrscheinlicherweise die winzige Nadel, wenn man sie jemand ins Auge stechen sollte...) Jetzt auf Reisen trägt Masato ebenfalls noch eine Schriftrolle mit sich. In dieser verstaut er neben Wechselkleidung, Schlafsack und Zelt auch Waschzeug und etwas Proviant Erfundener Gegenstand


Zoketsugan (2 Stück)
Hierbei handelt es sich um spezielle Pillen, also eine Art von Medizin welche die Blutproduktion anregt. Umgangssprachlich wird sie auch Blutstoppille genannt, wobei sie nicht etwa den Blutfluss stoppt sondern den Körper nach Einnahme dazu anregt mehr Blut zu produzieren wodurch diese Pillen dann Anwendung finden wenn ein Shinobi schwer verletzt ist und unter großen Blutverlust leidet und eine Blutinfusion in nächster Zeit nicht vorhanden ist. Die Pille kann also als Erste Hilfe-Mittel angesehen werden. Der Körper verbrennt hierbei Proteine und Fette etc. verarbeitet alles so dass mehr Blut produziert wird und man nicht an dem hohen Blutverlust zugrunde geht. Jedoch ist dies nur ein temporäres Mittel da die Pille keine Wunde schließt und durch den Energieverbrauch welchen die Pille anregt man sich zusätzlich zu den Verletzungen die man hat auch müder und erschöpfter fühlt, wenn man das nicht bereits schon tut. Iryonin besitzen normalerweise solche Pillen, und es ist auch ein Wissen etc. nötig um diese Pillen herzustellen und richtig zu verwenden.[Voraussetzung: Iryonin oder vergleichbare Ausbildung, Wissensgebiet für Handhabung] Erfundener Gegenstand


Kopfschmerztabletten (5 Stück)
Handelsübliche Kopfschmerztabletten, die leichte bis mittlere Kopfschmerzen nach einem (leicht) beziehungsweise zwei (mittel) Post dem Patienten eingenommen nicht mehr spüren lassen. Starke Kopfschmerzen werden auf mittel hinabgesetzt und bei sehr starken zeigen sie im Grund kaum noch eine Wirkung. Bei zwei Tabletten wird die Wirkdauer halbiert (nicht unter einen Post) Die Wirkdauer beträgt etwa drei Post und kuriert grundsätzlich nicht die Ursache, wie etwa Wassermangel. Sie helfen in abgeschwächter (-50%) Form auch für andere Schmerzen. Bei übermäßiger Einnahme kann es zu Magenkrämpfen, Sodbrennen sowie Übelkeit und Erbrechen kommen. Masato hat sie nicht selbst hergestellt, sondern im Krankenhaus erworben. Sie wurden aus einheimischen Waldkräutern hergestellt. Erfundener Gegenstand


Hustensaft
Ein zähflüssiger Pflanzensirup der sich als Schicht über einen gereizten Hals legt und damit nervigen Reizhusten behandelt (nicht kuriert). Er ist unglaublich süß und für viele daher nicht sehr angenehm zu schlucken. Erfundener Gegenstand


Tinktur gegen Magenprobleme
Ein ekelhaft schmeckender Kräutersaft mit einem überaus bitteren Nachgeschmack. Aufbewahrt in einem kleinen, braunen Fläschchen, da es sich um eine lichtempfindliche Tinktur handelt. Trotz der Tatsache, dass man allein vom Geschmack würgen möchte, sind die Kräuterinhaltstoffe jedoch bestens geeignet um allerlei Magenprobleme zu lindern, da sie eine beruhigende und entspannende aber auch eine antientzündliche Wirkung auf den Magen-Darmtrakt besitzen. Damit können Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen, Magenkrämpfe sowie Durchfall-Beschwerden behandelt werden. Wirkeintritt ist nach einem Post, für eine Heilung muss die Medizin jedoch mehrfach am Tag eingenommen werden. Erfundener Gegenstand


Tinktur zur Sedierung
Ein entsprechend markiertes Fläschchen, kleiner als der Magensaft, in dem sich ein sedierendes Medikament befindet. Bei Luftkontakt wird es sehr schnell gasförmig und eignet sich in keiner Weise zur Auftragung auf Waffen daher. Jedoch kann man es dem Patienten unter die Nase halten, um sein Bewusstsein einzuschränken, dieser muss es dann jedoch aktiv einatmen. Das wird gerne in Betracht gezogen, um eine Operation schmerzfreier zu gestalten, da es auch schmerzbetäubend wirkt. Die Wirkung setzt noch im gleichen Post ein und wirkt für ein bis zwei Post. Die Bewusstseineinschränkung hat je nach Patient einen mittleren Ausprägungseffekt, nimmt ihm jedoch für die Dauer die Schmerzen. Kampffähig ist man während der Wirkzeit aber auch noch einen Post danach nicht. Es empfiehlt sich daher nicht zum Einsatz im Feld. Erfundener Gegenstand


Heilsalbe
Ein kleiner Tiegel mit einer grünlichen Salbe. Auch diese ist aus einheimischen Heilkräutern hergestellt worden und soll die Regeneration der Wunde (des Körpers) anregen. (Nach Wunde 1 bis 2 Post schnellere Wundheilung) Sie schützt durch ihre Schicht und antiseptischer Wirkung jedoch auch vor einer Wundinfektion bei fachgerechter Wundbehandlung, Auftragung und Verbandanlegung. Heilsalbe sollte nur auf Wunden abgewendet werden und kann bei großen Hautschädigungen ein Brennen (mittel) auslösen, dass sich auf die schon bestehenden Schmerzen auflagert und für zwei bis drei Post anhält. Die darauffolgende Körperreaktion könnte sogar schädlich sein und die eigentliche Verletzung verschlimmern, so ist anzuraten, dass sie nicht auf derartigen Verletzungen angewandt wird. Erfundener Gegenstand


Brand- und Kühlsalbe
Ein kleiner Tiegel mit einer bläulichen Salbe. Auch diese ist aus einheimischen Heilkräutern hergestellt worden und durch die beinhalteten Muschelkalkanteile aus Hi no Kunis Hafengebiete bläulich. Die Salbe ist im Grunde eine Weiterentwicklung der Heilsalbe in seinem Besitz und angepasst an Brandwunden. Sie hat einen kühlenden, schützenden Effekt, um den Schmerz zu dämpfen. Es ist auch möglich die Salbe auf anderen Stellen mit Hautirritationen anzuwenden, wie etwa bei einem juckenden Ausschlag oder einer Verätzung. Erfundener Gegenstand


Bücher
Masato trägt in seiner Umhängetasche gerne Bücher bei sich. Darunter befindet sich ein kleines Notizbuch mit entsprechendem Stift, ein Lieblingsroman, der von einer Weltreise zu verschiedenen Kontinenten und Kulturen handelt sowie ein Buch seiner Mutter, dass er zu seinem Abschied geschenkt bekam. Dieses ist ein Lexika mit den gängigsten Heilpflanzen des hiesigen Kontinents, in der Hoffnung, dass er endlich dieses Fach ebenfalls lernen würde. Bisher sah er noch nicht hinein. Erfundener Gegenstand


Funkempfänger
Hierbei handelt es sich um kleine lektrotechnische Geräte welche für die Kommunikation über Entfernung benutzt werden. Ein normaler einfacher Funkempfänger ist dabei ein kleiner Lautsprecher den man sich in eines seiner Ohren setzt und einem Halsband woran das Mikrofon befestigt ist. Über einen kleinen Knopf am Mikro kann man dann sprechen und durch Drehen eines Rades den Funkkanal einstellen. Es gibt aber auch andere Ausführungen, wobei beide Geräte am Ohr angebracht werden können und das Mikro über eine Verlängerung zum Mund geführt wird. Das Ganze ist dabei aber immer klein und kompakt gehalten. Die Reichweite eines solchen Empfängers beträgt normalerweise wenige Kilometer, wobei es hier darauf ankommt was in der Umgebung vorhanden ist und den Funk eventuell stören könnte. So ist etwa der Einsatz in einem dichten Wald schwerer als auf dem offenen Feld und innerhalb von Gebäuden kann der Empfang auch schlecht werden, etwa wenn man sich tief unter der Erde befindet und man nur von Fels und anderen dicken Materialien umgeben ist. Auch andere Interferenzen wie Elektrische Geräte die selbst Wellen abgeben können den Funkempfang stören. Einfache Funkempfänger sind auch einfach zu zerstören, tritt man auf diese rauf sind die empfindlichen Geräte wie das Mikrofon meist kaputt.
Masatos Funkempfänger ist eine "Spezialanfertigung" in der Farbe gelb. Das besondere an ihr ist jedoch lediglich, dass er ihn auch gleichzeitig als Kopfhörer benutzt kann und er somit einen zweiten Ohrstecker hat, der jedoch kein Mikrofon hat, wie der erste Stecker.  Erfundener Gegenstand


Kemuri Dama
Sind Rauchgranaten bzw. Rauchbomben und werden von Shinobi normalerweise dazu benutzt ihre Flucht oder ein Auftauchen zu verdecken/zu verschleiern. Die Granate ist dabei so klein gehalten das man sie gut in einer Hand halten und werfen kann. In den Granaten selbst ist eine Katusche mit einem Rauchgas enthalten, welches austritt und einen Rauchvorhand bzw. eine Rauchwolke entstehen lässt nachdem man den Sicherheitsstift aus der Verriegelung gezogen und die Granate geworfen hat. Man muss auch einen kleinen Hebel dazu drücken damit man den Stift ziehen kann als Sicherheitsfunktion damit die Granate nicht ungewollt losgeht. Granaten haben dabei nur eine Ladung, sind sie benutzt kann man sie allerdings auch wieder auffüllen lassen, also eine neue Katusche einsetzen. Dies kann von jemanden mit dem entsprechenden Handwerk (z.B. Mechaniker/Ingenieur) gemacht werden. Erfundener Gegenstand


Stats


[ ] Chakra: 5
[ ] Stärke: 4
[ ] Geschwindigkeit: 5
[ ] Ausdauer: 6
[ ] Ninjutsu: 6
[ ] Taijutsu: 4
[ ] Genjutsu: 0



Biographisches


[ ] Lebenslauf:

00 Jahre - innerhalb von Kirigakure Geburt als wohl unverhoffter Nachwuchs der Senju Familie um Butsuma und Mirana
06 Jahre - Akademieeinschulung in Konohagakure no Sato
12 Jahre - Genin
12 Jahre - Teamzuteilung mit Koji und jemand weiterem, die Freundschaft zwischen beiden beginnt
12 Jahre - Eintritt in die Yellow Scarves durch Koji
13 Jahre - auf Wunsch seiner Mutter beginnt er eine Medicausbildung, der er zunächst erst abgeneigt war, da er sich von seinem Bruder abheben wollte, wenn gleich er sich damit arrangierte und das Dasein als Iryonin als seinen Weg akzeptiert und seine Suitonfähigkeiten darauf auslegt, sein Erbe in diese Richtung weiter entwickelt
15 Jahre - Chuninernennung auf Grund von taktischen Leistungen bei einer hochrangigen Mission zusammen mit Koji | kurz darauf folgend das Chaos in Konohagakure: Da die Familie abgeschieden im Wald an/auf einem größeren See wohnt, war sie prinzipiell geschützt und wurde vom ältesten Sohn der Familie gewarnt. Statt vernünftig zu sein, war es Masato jedoch daran gelegen in Konoha den Zurückgelassenen zu helfen - wovon er abgehalten wurde. Da er im Gegensatz zu Mutter und Schwester nicht mit nach Iwagakure wollte, machte Tobirama ihm das Angebot ihn mit auf eine Reise zu nehmen.
16 Jahre - Reist mit seinem großen Bruder um die neue Welt zu entdecken

[ ] Ziel | Wünsche | Träume : die Welt entdecken | neue Welten bereisen(?) | frei und ungebunden als Teenager leben | Menschen in Not zu helfen

[ ] Familie:

Senju Butsuma [Vater | tot]

Senju Mirana [Mutter| lebend]
- Mirana schloss sich wie ihre Tochter ans Wahre Konoha an.

Senju Tobirama[älterer Bruder | lebend | 30 Jahre | A-Rang Shinobi]

Senju ??? [ältere Schwester | spielbar]
- Sie schloss sich wie ihre Mutter ans Wahre Konoha an.

Senju Reto [entfernter Cousin | lebend]
kein Kontakt

Senju Akira [entfernte Cousine | lebend]
kein Kontakt

[ ] Freunde & Bekannte:

Koji Yatabe [bester Freund| Chunin des Wahren Konoha | spielbar]

Yakuro [ehem. Gangleader der Yellow Scarves | tot] | Zivilist]

Mitglieder der Yellow Scarves

Mitglieder der Blue Squares ["Feine"]

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Senju Masato
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Re: NPC - Senju Masato

Beitragvon Senju Masato » Do 9. Apr 2020, 17:42

Senju Masato


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"Meine Gruselgeschichten schlagen jeden Gegner in die Flucht!"



Übersicht


[ ] E-Rang: 3
[ ] D-Rang: 7/7
[ ] C-Rang: 6/7
[ ] B-Rang: 3
[ ] A-Rang: 0
[ ] S-Rang: 0
[ ] Wissen: 1 C-Rang + vier Grundwissen [fortgeschrittener Iryonin]


Ninjutsu


[ ] E-Rang:

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

[ ] D-Rang:

Name: Oboro Bunshin no Jutsu ("Technik der Nebelkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Oboro Bunshin no Jutsu funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht zerstört werden oder Schaden anrichten, jedoch besitzen diese einen gravierenden Vorteil. Die Oboro Bunshin verschwinden nicht bei einer Berührung oder einem Treffer. Daher wird diese Technik vor allem genutzt um zu versuchen den Gegner zu ermüden wenn dieser die Doppelgänger vergebens angreift, da sie ja nicht verschwinden um dann in einem Moment wo der Gegner sehr müde und erschöpft ist. selbst zuzuschlagen. Es können etwa 20-30 Doppelgänger gleichzeitig erschaffen werden. Der Chakraverbrauch der Technik gilt für die gesamte Anzahl nicht für einen Bunshin allein.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Name: Suiton: Omizurappa ("Wasserfreisetzung: Kleine Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine schwächere Form von: Suiton: Mizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 7cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 3 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 3 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 2 und ab 5m. Schäden der Stärke 1. Ab 7m richtet der Strahl keine Schäden mehr an.

Name: Shindan ("Diagnosis")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2, Wissen über das Skelett des Menschen oder Wissen über Skelett der Tiere
Beschreibung: Der erste Schritt einer Heilbehandlung, ist das Problem zu verstehen. Mit dieser Fähigkeit nutzt ein Shinobi seine Hände vorsichtig um den Patienten abzutasten. Man kniet über dem Patienten und lässt seine Hände langsam über den Körper gleiten, um Verletzungen wahrzunehmen die sich dem Auge entziehen. So kann man innere Verletzungen, unregelmässigen Herztakt, nicht sichtbare Knochenfrakturen, Gifte und Krankheiten ermitteln. Ein Ninja mit höherem Rang kann hieran auch eine grundlegende Examinierung vornehmen und den Grund und den Zeitpunkt des Todes feststellen.Die Effektivität dieser Technik ist abhängig vom Wissen des jeweiligen Medics. Gleichzeitig dauert die Analysezeit entsprechend weniger je mehr Erfahrung der Medic Nin besitzt.

Name: Kiyomaru ("Reinigung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst - Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering bis gering je nach Verletzungsgröße
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Diese Technik dient der Wunddesinfektion. Je nach Wundgröße verbraucht der Medic Nin mehr Chakra um die Wunde entsprechend zu reinigen und zu desinfizieren. Es können nur gewöhnliche Bakterien negiert werden, keine welche durch Jutsu, Besonderheiten etc. zusätzlich entstanden sind. Eine Berührung der Verletzungsstelle, ist für die Verwendung der Technik notwendig.

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

[ ] C-Rang:

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Name: Sanzengarasu no Jutsu ("Technik der tausend zerstreuten Krähen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Das Sanzengarasu no Jutsu ist ein Ninjutsu. Hierbei ruft der Anwender, mithilfe von Fingerzeichen, viele Krähen zu sich, welche in einem gewissen Maße befehligen kann. Diese Krähen fliegen um den Gegner umher, mit dem Ziel diesen zu verwirren. Jedoch muss der Anwender solange das nötige Fingerzeichen halten, um die gewisse Kontrolle fortführen zu können. Diese Krähen sind ebenso keine Lebewesen aus Fleisch und Blut, sondern lediglich "Schöpfungen", ähnlich eines Kage Bunshin. Sollte ein Kamerad dunkel angezogen sein und eine dunkle Waffe mit sich führen, könnte dieser beinahe unbemerkt einen Angriff, im Schutze der Krähen, vorbereiten. Ebenso wäre das Jutsu geeignet, um einen Rückzug vorzubereiten. Sobald die Krähen nicht mehr benötigt werden, oder besiegt werden, verpuffen diese einfach, wie bei einem Kage Bunshin. Die Krähen können Kratz und Pickschäden anrichten, beschränkt sich also auf leichte Verletzungen welche allerdings durch die Masse an Krähen gesteigert werden können.

Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

Name: Suiton: Daibakuryū no Jutsu ("Wasserversteck: Großer Whirlpool")
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf eine Wasseroberfläche und erschafft dort einen Wasserstrudel von 10m Durchmesser. Der Strudel reißt dann alles innerhalb seines Bereichs mit sich in die Tiefe, weshalb die Technik ihre Wirkung folglich auch nur dann erzielt wenn das Gewässer worauf sie angewandt wird auch entsprechend tief ist. Gegner die vom Strudel erfasst und mitgerissen werden, können sich lediglich aus der Sogwirkung des Strudels mit einer Stärke von mindestens 5 befreien bzw. aus dem Strudel herausschwimmen. Schäden welche diese Technik anrichtet sind Orientierungslosigkeit und Bewusstlosigkeit aufgrund des Mitreißens und Schlucken von vielem Wasser. Je nachdem ob im Gewässer noch Unreinheiten wie Müll/Schrott etc. sind, welche auch mitgerissen werdne können, oder Felsen Unterwasser gegen die man geschleudert wird, entstehen zusätzliche Verletzungen (z.B. leichte Schnittwunden, leichte Prellungen). Der Anwender kann den Strudel aufrechthalten, solange er seine Hände auf dem Wasser lässt und pro Post einen Chakraverbrauch von mittel zahlt. Personen welche den Wasserlauf benutzen, werden ebenfalls erfasst, wenn sie in der Fläche stehen und nicht rechtzeitig sich von der Fläche entfernen oder durch Konzentration für den Wasserlauf sich der Sogwirkung des Strudels anpassen.

Name: Suiton: Mizurappa ("Wasserfreisetzung: Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine stärkere Form von: Suiton: Omizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 10cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 5 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 4 und ab 5m. Schäden der Stärke 3. Ab 7m Stärke 2, Ab 8m Stärke 1 und darüber hinaus richtet der Strahl keine Schäden mehr an.

Name: Ketsueki Gata O Kimeru
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, präperierte Medic-Schriftrolle, Wissen über Krankheiten bei Menschen oder Wissen über Krankheiten bei Tieren
Beschreibung: Der Medic Nin nutzt eine mit seinem Wissen präparierte Schriftrolle, auf die eine Blutprobe getropft wird. In einem umrahmten Kasten über dem Punkt, wo man das Blut auftragen muss, werden Informationen über Blutgruppe, und eventuell bekannte Krankheiten, Besonderheiten und Eigenschaften welche über das Blut erkennbar sind angegeben. So kann man auch bekannte Giftsorten ablesen, sofern das Opfer vergiftet wurde. Die Analysezeit variiert je nach Komplexität und Reinheitsgrad der Blutprobe.

[ ] B-Rang:

Name: Suiton: Suiten Suishū no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Technik des Wasserzeremonie-Wasserschwalls")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen erschafft der Anwender aus der Wasserquelle heraus einen Wasserstrahl bzw. lässt das Wasser aus der Quelle direkt in Form eines Strahls auf den Gegner zu schießen. Der Strahl ist dabei knapp 50cm vom Durchmesser, bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort und verursacht bei einem Treffer am Gegner mittlere Prellungen an der getroffenen Stelle.

Name: Suiton: Suijinheki ("Wasserfreisetzung: Wassermauereinzäunung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 5, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Suiton: Suijinheki ist eine Technik die zur Abwehr gegnerischer Techniken dient. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen für diese Technik geformt hat, schützt ihn eine gut 2 Meter hohe und 1.5 Meter breite Wasserwand, die er aus dem Wasser der Umgebung erschafft. Die Wasserwand kann sowohl Nin als auch Taijutsu blocken. Wobei sie hier Ninjutsu bis zu einem maximal Verbrauch von mittel blocken kann. Dotontechniken können die Wand allerdings bereits ab einen Verbrauch von gering durchbrechen, Katontechniken hingegen erst ab einen Verbrauch von hoch. Taijutsuangriffe können die Wasserwand ab einem Stärkewert von 5 durchbrechen.

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 5, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Diese Version ist die zweite des Shosen no Jutsu die ein Medic Nin erlernen kann. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (schwer-> mittel -> leicht -> sehr leicht). Eine leichte Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal schwere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Schwere Verletzungen = hoher Chakraverbrauch

[ ] A-Rang: xx
[ ] S-Rang: xxx
[ ] Wissen:

Name: Wissen über das Skelett des Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett des Menschen kennt man alle 200 Knochen im menschlichen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.

Name: Wissen über Symptome
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit dem Wissen über Symptome erkennt man Beschwerden bei Menschen oder Tieren und ihren Körpern. Durch Beobachtung kann man auch schmerzende Stellen aus machen, ebenso einige Krankheiten an Hand der Symptome analysieren. Auch die Ursachen für manche Beschwerden werden hier vermittelt.

Name: Wissen über Krankheiten der Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Symptome
Beschreibung: Mit dem Wissen über Krankheiten kann man bei Menschen anhand der Symptome ausmachen welche Krankheit sie haben. Da es jedoch viele Krankheiten gibt und man nicht immer jede kennen kann, beschränkt sich das Wissen auf die häufigsten Krankheiten wie z.B. Erkältung, Scharlach, Windpocken usw.

Name: Wissen über menschliche Organe
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über das Skelett der Menschen
Beschreibung: Mit dem Wissen kennt man die Organe des Menschen und deren Ort und Funktion im menschlichen Körper. Ebenso kann erkannt werden, welches Organ angegriffen wurde und somit beschränkt oder garnicht mehr funktioniert. Ebenso kennt man die verschiedenen Heilmittel und Heilmethoden.

Name: Wissen über Muskeln und Sehnen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen kennt man die Muskeln, Sehnen und Bänder im Körper eines Menschen oder Tieres. Man weiß wie sie aufgebaut sind und was man zu tun hat falls eines mal reißt oder sich entzündet.

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Re: NPC - Senju Masato

Beitragvon Senju Masato » Fr 10. Apr 2020, 17:34

kann bewertet werden :)

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Re: NPC - Senju Masato

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 10. Apr 2020, 18:31

Zur Bewertung verschoben
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Re: NPC - Senju Masato

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 10. Apr 2020, 21:57

Ich starte hier einmal mit der Erstbewertung:


- Bitte nutze die Schablone so, wie sie vorgesehen ist und jongliere nicht mit den Stichpunkten in der Bewerbung herum. Dies macht es später nämlich umständlicher und somit schwieriger, bestimmte Dinge direkt zu finden, wenn sie nicht an der Stelle stehen, wo sie bei jedem stehen.

- Clan bitte verlinken

- Element: Es ist zwar nur ein NPC, benutze aber dennoch die Elementcodes und nicht nur das Wort dafür.

- Kampfweise: "auf die Heilung & Unterstützung konzentriert vs. offensiv-beschützend" bitte dies noch einmal etwas genauer erklären, mir erschließt sich das versus hierbei nicht, was das im Kampf bedeutet.

- Stärken: "Chakramenge | Chakrapool" Eines von den beiden Punkten bitte streichen, da es das Selbe beschreibt
- "Mittelfeld" bitte als Punkt streichen

- Statpunkte: Hier bitte nochmal drüber schauen, hier hast du 4 Statpunkte zu viel eingetragen

- Familie: Bitte den Platzhalter "Text" füllen

Über die Jutsus schaue ich dann rüber, wenn das mit den Stats geklärt ist.

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Wissensstats: Alle auf 10
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Re: NPC - Senju Masato

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 20. Apr 2020, 15:08

Ich bitte um Bearbeitung der Kritik innerhalb von 3 Tagen, ansonsten wandert das Ganze ins Archiv.

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Re: NPC - Senju Masato

Beitragvon Revai Inuzuka » Do 23. Apr 2020, 20:12

kann ins Archiv.
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Taijutsu: 8

Miyu:
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 3
Genjutsu: 0
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Yusei:
Chakra: 5
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Re: NPC - Senju Masato

Beitragvon Tia Yuuki » Do 23. Apr 2020, 20:27

archiviert
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