[NPC Projekt] Hideo Shogun

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Uchiha Shinji
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Beiträge: 2381
Registriert: So 1. Sep 2013, 18:05
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Vorname: Shinji
Nachname: Uchiha
Alter: 21
Größe: 1,70m
Gewicht: 58kg
Stats: 39/44
Chakra: 5
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 7
Taijutsu: 2
Passiver Statboost: +25% (Stärke/Speed)
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

[NPC Projekt] Hideo Shogun

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 29. Jul 2020, 23:26




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    Bild

    Vorname: Hideo

    Nachname: Shogun

    Alter: 30 Jahre

    Geschlecht: Männlich

    Größe: 180 cm

    Gewicht: 85 kg

    Geburtsort: Hi no Kuni

    Wohnort: Iwa Gakure

    Rang: ANBU

    Clan: -

    Körperreferenz: hier





    Charaktereigenschaften:

      selbstbewusst | kühl | arrogant | skrupellos | teilnahmslos | ruhig | selbstverliebt | loyal | pflichtbewusst | nach Vorschrift

    Vorlieben:

      Regelungen | Ordnung | Shōton | Familie | ANBU Einheit | Herausforderungen | Gewinnen | scharfe Gerichte | nächtliche Spaziergänge

    Abneigungen:

      Unordnung | Verlieren | Schwachköpfe | Schwachsinnige Gespräche | langweilige Menschen | Süße Speisen

    Sexualität:

      Hetero

    Besonderheiten:

    ANBU Ausbildung
    Hideo's ANBU Ausbildung begann mit 16 und er schloss sie wie üblich nach drei Jahren mit 19 Jahren ab. Dabei musste er vieles über sich ergehen lassen, damit er sowohl seinen Körper, aber auch sein Geist stählen konnte. Dabei hat er sich in den drei Bereichen Psychologie, Folter und Anatomie der Menschen näher beschäftigt und kann diese sehr gut nutzen, um im Alltag voran zu kommen. Da er ein ANBU der "neuen" Generation ist, hat auch ein ein Kontrollfuin. Erfundene Besonderheit




    Chakranaturen:

    Shōton ("Kristallversteck")
    Das Shōton, auch bekannt als die Kristallfreisetzung, erlaubt es dem Anwender Materie, die eine Dichte besitzt, also selbst Flüssigkeiten wie Wasser, Tinte oder Blut, in Kristalle ("Kesshō") zu verwandeln. Die einzige Ausnahme bildet Chakra, welches nicht kristallisiert werden kann. Die Kristalle sind meistens rot, können aber auch andersfarbig sein. Im Allgemeinen besitzen sie den höchsten Härtegrad, was der Härte eines Diamant entspricht [Härtegrad 10]. Ob es sich hierbei um ein Mischelement, eine Seishitsuhenka oder bloß eine auf der Chemie basierende Fähigkeit handelt, mit der man die Anordnung von Mineralien manipulieren kann, ist in der Welt umstritten und nicht eindeutig geklärt. Dadurch, dass der Anwender die Atome eines Stoffes neu ordnen und in einem so genannten Ionengitter anordnen kann, wird aus dem grundlegenden Stoff ein kristallisiertes Objekt. Dieser neue Kristall ist im Grunde nur ein durch Chakra verschobenes Atomgitter. Das Shōton selbst kann, wenn man diesen Vorgang begreift, durch ein einfaches physikalisches Gesetz ausgeschaltet werden. Kann das Atomgitter nicht stabilisiert werden, kehrt es in seinen urprünglichen Zustand zurück, was bedeutet, dass Ultraschallwellen, die auf das zu kristallisierte Objekt treffen, die Gitteranordnung durch das Mitschwingen des Gitters zerstören können, womit der Schall im Ultraschallbereich die natürliche Schwachstelle des Shōton darstellt. Da mittels der Kristallfreisetzung Flüssigkeiten besonders gut kristallisiert werden können, besitzt das Shōton eine natürliche Überlegenheit gegenüber dem SuitonErfundene Besonderheit


    Kampfweise:

      Hideo beginnt einen Kampf meist aus der Ferne. Er besitzt eine große Kampferfahrung und kann dadurch erkennen, wie sein Gegenüber tickt. Nicht nur erlaubt sein Bluterbe ihm über große Entfernung zu agieren, ihm ist auch möglich großflächige Techniken anzuwenden. Sobald er genau weiß, was sein Gegner bzw. seine Gegner hauptsächlich drauf haben, geht er meist All In. Dabei agiert er je nach Stärken, die er herauslesen kann entweder weiter auf Entfernung oder aber er beendet den Kampf im Nahkampf. Da er sich selbst als einer der Stärksten Shinobi im Dorf sieht, macht er keine Trainingskämpfe, da er sie als sinnlos erachtet. Fordert man ihn jedoch heraus, würde er stets die Herausforderung annehmen, aber keine Gnade zeigen, denn er hasst es zu verlieren.

    Stärke:

      Ausdauer | Ninjutsu | Willenskraft (Stufe 2)

    Schwäche:

      Genjutsu anwenden | Genjutsu erkennen

    Ausrüstung:

    Senbonzakura Kageyoshi (jap. 千本桜景厳, dt. Feierlicher Schatten von Eintausend Kirschblüten)
    Senbonzakura Kageyoshi entstand im Zuge des Kiju Sōbi ("Cursed Gear"). Das Cursed Gear sieht wie ein gewöhnliches Katana mit einem viereckigen Stichblatt aus und wirkt mit seiner 125 cm Gesamtlänge und dem Gewicht von etwa 2,5 kg auch nicht sonderlich markant. Die Waffe wurde aus einem besonderen Metall mit zutun von Shōton gefertigt, welches durch die Sheruta Künste in Kombination mit der Aufnahme des Dämons entstanden ist. Es dient wie jedes Cursed Gear als Gefäß für einen künstlich geschaffenen Dämon. Der Dämon dieses Cursed Gear ist eine Besonderheit und hört auf den gleichen Namen Senbonzakura und war einst ein einzelgängerischer Samurai aus dem Eisenreich. Senbonzakura meldet sich freiwillig, als er fast im Kampf gefallen ist und dabei Verletzung mit sich trug, die sein Leben nicht mehr Lebenswert machten. Bevor er auf den Tod warten würde, würde er sich stattdessen dem Cursed Gear Projekt zur Verfügung stellen. Sein Charakter ist dem seines Trägers Hideo sehr ähnlich und er verhält sich die meiste Zeit über sehr gelassen und spricht in einer ziemlich ruhigen und kühlen Art, genau wie er. Es hat auch den Anschein, als sei er eine eher nachdenkliche Person und überlegt erst bevor er eine Entscheidung trifft. Diese Eigenschaft wurde auch dem neuen Dämon weitergegeben. Sobald der Besitzer den Befehl Chire! (jap. 散れ Chire, dt. Verblühe!) gibt, beginnt die Fähigkeit der Waffe und des Dämons. Die Klinge von Senbonzakura löst sich in unzählige rosa-farbene Fragmente der Klinge auf. Jede davon fungiert nun als winzige Klinge, sodass dem Gegner unzählige Schnitte gleichzeitig zugefügt werden können. Da die einzelnen Klingenfragmente einzeln zu klein sind als dass man sie sehen kann, reflektieren sie im Kollektiv das Licht wie Kirschblüten. Hideo kontrolliert die Fragmente nach Belieben und kann sie mit Handbewegungen steuern. Da sie im Ursprung die Kristalle des Shōton sind und dessen Härtegrad besitzt, sind die Trefferschäden verheerend. Dies erlaubt ihm, Gegner auch aus großer Distanz zu attackieren und durch nahezu jede Verteidigung zu brechen (in einem Radius von 150m um den Anwender). Die einzelnen Klingenblätter können jederzeit auch andere Formen annehmen und werden regular mit einer Geschwindigkeit von 10 bewegt. Momentan gibt es drei Formen, die am Ende dieser Besonderheit beschrieben sind. Dennoch hast der Anwender die Möglichkeit noch weitere zu entwickeln (extra Jutsus). Pro Post raubt der Dämon dem Träger eine hohe Chakramenge. Der Dämon entzieht dem Träger dadurch quasi seine Kraft (Der Charkaverbrauch wird ab dem 4. Post verdoppelt zusätzlich verliert der Träger je geschwächter und verletzter sein Körper ist schneller die Kontrolle). Das Chakra Senbonzakuras verstärkt die Ninjutsueffektivität seinen Träger um 100% (Wie bei allen Stärkungen des Cursed Gears ist diese mit jeder anderen Verwandlungsform/Boost kompatibel), erhöht dessen Ausdauer um 150% und erlaubt es die Geschwindigkeit der Shōton Ninjutsus mit einem Extra Chakraaufwand zu erhöhen (pro doppelte Kosten doppelte Geschwindigkeit). Umso länger der Shogun die Technik aufrechterhält, umso größer wird der Einfluss des Dämons. Dadurch verliert er irgendwann völlig die Kontrolle über seinen Körper (ab dem 4. Posts beeinflussen die Gedanken des Dämons die des Trägers und ab dem 6. kann er völlig die Kontroller erlangen). Nach der Aktivierung dieser Besonderheit verfällt der Anwender in ein Erschöpfungszustand, welcher der Postanzahl gleicht, die man die Besonderheit aktiv hatte.
      Bei dieser Form werden die Fragmente zu vier Reihen von Schwertern (insgesamt 10 pro Reihe), die Hideo und seinen Gegner umkreisen. Sie haben eine Länge von ungefähr 1,5m. Er kann diese einzeln hervorrufen und mit diesem Einzelnen wie mit einem normalen Schwert kämpfen. Wenn er den Gegner bewegungsunfähig gemacht hat, kann er den anderen Schwertern befehlen auf den Gegner zu fliegen (1-20 Schwerter Chakraaufwand von mittel, 20-40 Chakraaufwand von hoch). Er kann auch alle Schwerter gleichzeitig auf einmal für einen unglaublich starken Angriff nutzen. Dabei ist die Geschwindigkeit der Waffen pro Chakraaufwand von sehr hoch 10+150%. Jedes einzelne Schwert verursachen aufgrund ihrer erweiterten Robustheit Schäden von maximal extreme hoch.

      Bei dieser Form werden alle Klingen kugelartig um den Gegner herum aufgestellt und gleichzeitig abgefeuert, um den Gegner keine Möglichkeit zur Flucht zu ermöglichen. Hideo selbst vergleicht diese Technik mit einem klingenbesetzten Hals, der den Gegner verschlingt. Daher kommt auch höchstwahrscheinlich der Name der Form. Dabei ist die Geschwindigkeit der Waffen mit einem Chakraaufwand von sehr hoch 10+150%. Bei einem Volltreffer werden Schäden von mehrmals extreme hoch verteilt.

      Bei dieser Form konzentriert Hideo alle Klingen in ein einziges Schwert, welches die Kraft der Klinge immens erhöht (Härtegrad von Shōton). Die Klinge erscheint blendend-weiß und die Aura des Schwertes nimmt die Form eines Vogels an, weshalb dieses Schwert den Namen Hakuteiken (jap.:白帝剣, dt. Weißes Kaiserschwert) trägt. Hideo selbst wachsen schneeweiße Flügel und ein heiligenscheinartiger Kreis hinter seinem Rücken. Er kann mit Hilfe der Flügel ebenfalls fliegen aber auch für einen Angriff nutzen. Dabei ist die Geschwindigkeit, die die Flügel und somit der Anwender erreichen können mit einem Chakraaufwand von sehr hoch 10+150%. Sich selbst mittels der Kristalle zu bewegen kostet ein Chakraaufwand von mittel pro Post. Weiterhin erlaubt das Chakra des Dämonen die Reaktionsgeschwindigkeit des Anwenders auf die Geschwindigkeit der Technik zu erhöhen.
     Erfundene Besonderheit










    Tasche
    Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand

    Schriftrolle
    Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand


    Chakrapapier
    Hierbei handelt es sich um ein spezielles Papier welches von Bäumen gewonnen wird die man während ihres Wachstums mit Chakra "gefüttert" hat. Das bsondere an dem Papier und wozu es auch verwendet wird ist das Erkennen von Elementaffinitäten. Ein Shinobi kann hiermit herausfinden welches Hauptelement er besitzt. Dabei reagiert das Papier unterschiedlich wenn man Chakra in dieses leitet (sehr gering). So reißt es etwa wenn es Fuuton ist, es zerknittert bei Raiton, wird nass bei Sution, verbrennt wenn es Katon ist und zerbröselt wenn es sich um Doton handelt. Wichtig ist das das Papier nur das Haupteelement erkennt, etwaige Kekkei Genkai wie Mischelemente erkennt es nicht, aber kann das entsprechende Hauptelement ja ein eventueller Hinweis sein. Erfundener Gegenstand


    Kemuri Dama
    Sind Rauchgranaten bzw. Rauchbomben und werden von Shinobi normalerweise dazu benutzt ihre Flucht oder ein Auftauchen zu verdecken/zu verschleiern. Die Granate ist dabei so klein gehalten das man sie gut in einer Hand halten und werfen kann. In den Granaten selbst ist eine Katusche mit einem Rauchgas enthalten, welches austritt und einen Rauchvorhand bzw. eine Rauchwolke entstehen lässt nachdem man den Sicherheitsstift aus der Verriegelung gezogen und die Granate geworfen hat. Man muss auch einen kleinen Hebel dazu drücken damit man den Stift ziehen kann als Sicherheitsfunktion damit die Granate nicht ungewollt losgeht. Granaten haben dabei nur eine Ladung, sind sie benutzt kann man sie allerdings auch wieder auffüllen lassen, also eine neue Katusche einsetzen. Dies kann von jemanden mit dem entsprechenden Handwerk (z.B. Mechaniker/Ingenieur) gemacht werden. Erfundener Gegenstand


    Kibakufuda
    Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Erfundener Gegenstand


    Drahtseil
    Hierbei handelt es sich um eine lange Schnurr meist bestehend aus einem Kunststoffgemisch oder auch dünnem Metall ist möglich. Aufgewickelt auf einer Spule für den Transport. Die Schnurr ist auch soweit strapazierfähig und man benötigt scharfe Gegenstände wie eta ein Kunai oder ähnliches um sie zu durchtrennen. Drahtseile werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Fesseln von Gegnern, für Fallen, oder damit Wurfwaffen zu verbinden und geschickt einzusetzen. Dafür gibt es auch eine Technik welche Ayatsuito no Jutsu genannt wird, welche die Handhabung der Drahtseile umfasst, womit man sich u.a. auch mit ihnen durch die Umbegung bewegen kann, etwa von einem Baum abseilen oder ähnliches. Das Drahtseil ist auch sehr leicht, eben weil es dünn ist und eine Spule kann locker 100m Seil oder mehr beinhalten. Erfundener Gegenstand


    Glutkugeln
    Hierbei handelt es sich um kleine Kügelchen in deren Inneren eine Substanz vorhanden ist welche bei Kontakt mit Sauerstoff also der Luft sich erhitzt, wodurch der Anwender damit leichtbrennbare Stoffe entzünden könnte um etwa ein Feuer zu machen. Für gewöhnlich zerbeißt man die Kugel, sodass sie beschädigt ist und die Substanz sich erhitzt, aber man könnte die Kugel auch auf andere Weise knacken. Bekommt man die Substanz auf die Haut wird diese warm und es kann man passieren das man sich sehr leichte - leichte Verbrennungen zuzieht. Die Kugeln sind für gewöhnlich Kaubonbongroß kann man sagen, damit auch gut transportier und verstaubar. Erfundener Gegenstand


    Feile
    Hierbei handelt es sich um einen etwa handgroßen oder handflächengroßen kleinen Metallstab der mit einem Holz oder Kunststoffgriff versehen sein kann. Der Metallstab ist dabei aufberaut bzw. besitzt kleine Rillen usw. sodass man damit wie ihr Name schon sagt "feilen" kann also andere Dinge abhobeln durch drüber reiben. Auch Metall lässt sich dabei abhobeln um so etwa Gitterstäbe zu beschädigen. Feilen welchen auch im Handwerk benutzt von verschiedenen Berufen um Werkstücke herzustellen. Je nachdem was man mit einer Feile bearbeitet kann dies unterschiedlich lange dauern und es kommt auf das Material der Feile an und das Material des zu bearbeiteten Objektes ob die Feile dies auch schafft. Erfundener Gegenstand


    Pinsel
    Hierbei handelt es sich um einen länglichen Stab, meist aus Holz oder Kunststoff an dessen einem Ende haarenartige Borsten angebracht sind. Tunkt man diese in eine farbige Flüssigkeit wie etwa Tinte, kann man anschließend mit dem Pinsel Nachrichten schreiben oder einfach etwas malen. Mit Wasser lässt sich die Farbe aus dem Pinsel auch wieder abwaschen. Es ist ein einfaches Utensil zum Schreiben oder um sich künstlerisch zu betätigen. Erfundener Gegenstand


    Tinte
    Als Tinte bezeichnet man eine intensiv gefärbte Flüssigkeit zur Verwendung in Federkielen, Pinseln oder Füllfederhaltern. Tinte besteht meist aus einer Lösung oder Dispersionen von Farbstoffen in Wasser oder anderen Lösungsmitteln, die wenig oder keine Bindemittel enthalten. Bei Tusche handelt es sich um eine spezielle Form von Tinte, die sich durch eine sehr kräftige Farbe auszeichnet und häufig ein Bindemittel enthält. Mit Tinte und einem Schreibwerkzeug das mit ihr funktioniert kann man Nachrichten schreiben oder malen. Sie dient also u.a. zum Signal geben oder der Kommunikation. Man kann mit ihr aber auch etwas markieren je nachdem welche Farbe die Tinte hat. Siegel werden oft mit Tinte erstellt. Geführt wird Tinte meist in kleinen Gefäßen aus dickerem Glas oder Phiolen, eben flüssigkeitsundurchlässige Behälter. Erfundener Gegenstand


    Hikaridama
    Hierbei handelt es sich um kleine tennisballgroße Kugeln. Ähnlich wie bei Glutkugeln befindet sich in ihrem Inneren eine Substanz bzw. ein Gemisch welches beim Zerbrechen der Kugeln miteinander reagiert und vorher getrennt in der Kugel vorhanden ist. Das Gemisch verbrennt ebenfalls bzw. erhitzt sich wenn es miteinander reagiert also die Stoffe. Es erzeugt dabei ein sehr grelles Licht woher die Kugel auch ihren Namen hat, denn das Licht blendet sollte man in es hinein sehen für wenige Augenblicke, sodass man kurz abgelenkt ist und nichts sehen kann sollte man das Licht voll abbekommen. Erfundener Gegenstand


    Shurikentasche
    Hierbei handelt es sich um eine kleine längliche Stofftasche welche sich meist an einem Bein eines Shinobis befindet, also daran befestigt ist. Darin werden einzelne wenige Shuriken oder Kunai aufbewahrt für den schnellen Einsatz da man diese schnell herausholen und nutzen kann Erfundener Gegenstand

    Kunai
    Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


    Shuriken
    Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


    Makibishi
    Makibishi sind kleine, spitze Krähenfüße, die als Defensiv-Waffe benutzt werden. Sie sind so konstruiert, dass mindestens eine Spitze senkrecht nach oben zeigt. Somit sind Makibishi eine wirksame Methode, einem Gegner einen Weg zu versperren, oder ihm zumindest Wunden an den Füßen zuzufügen. Auf Makibishi zu treten ohne passend geschützt Schuhbekleidung fügt leichte Verletzungen zu. Erfundener Gegenstand




    Umhang
    Hierbei handelt es sich um einen einfachen Umhang aus Stoff der für den Witterrungsschutz benutzt werden kann also vor Regen, Schnee Wind usw. oder auch zur Tarnung je nach Farbe die man verwendet. Oder eben auch um Kleidung bzw. sich selbst damit zu verhüllen. Der Umhang besitzt in den meisten Fällen auch eine Kapuze und kann über Schlaufen zugezogen oder über Knöpfe und Laschen zugemacht werden. Erfundener Gegenstand




    Chakra: 5
    Stärke: 5
    Geschwindigkeit: 5
    Ausdauer: 9
    Ninjutsu: 10
    Genjutsu: 0
    Taijutsu: 5




    Familie:

      Name: Makarov Shogun
      Status: verstorben
      Beziehung zu Hideo: Großvater

      Name: Natasha Shogun
      Status: verstorben
      Beziehung zu Hideo: Großmutter

      Name: Rukari Okamura
      Status: verstorben
      Beziehung zu Hideo: Onkel

      Name: Sarana Shogun
      Status: verstorben
      Beziehung zu Hideo: Tante

      Name: ??? Shogun (spielbar)
      Status: lebend
      Beziehung zu Hideo: Onkel

      Name: ??? Shogun (spielbar)
      Status: lebend
      Beziehung zu Hideo: Tante

      Name: Ryūsei Shogun
      Status: lebend
      Beziehung zu Hideo: Vater

      Name: Mei Shogun
      Status: lebend
      Beziehung zu Hideo: Mutter

      Name: Mirajane Shogun
      Status: verstorben
      Beziehung zu Hideo: Cousine

      Name: Lisann Shogun
      Status: verstorben
      Beziehung zu Hideo: Cousine

      Name: ??? Shogun (spielbar)
      Status: lebend
      Beziehung zu Hideo: Cousin

      Name: ??? Shogun (spielbar)
      Status: lebend
      Beziehung zu Hideo: Cousine

      Name: ??? Shogun (spielbar)
      Status: lebend
      Beziehung zu Hideo: Schwester

      Name: ??? Shogun (spielbar)
      Status: lebend
      Beziehung zu Hideo: Bruder

    Wichtige Daten:

      00 - Geburt
      06 - Akademie
      12 - Genin
      15 - Chuunin
      16 - ANBU Ausbildung
      19 - ANBU
      29 - Umzug aus Konoha

    Ziel:

      Hideo liebt die Herausforderung. Daher ist sein großes Ziel eines Tages ANBU Captain zu sein. Als Vorstufe davon würde er auch eine Abteilung leiten wollen. Weiterhin ist es ein Ziel die Ordnung und Regeln des Dorfes zu bewahren und all jene auf seine Art und Weise zu bestrafen, die diese nicht einhalten wollen.

    Schreibprobe: siehe andere Charas
    Regeln gelesen?: H8
    Account: DA




ANBU Jutsus:

    Anzahl Jutsus: D-Rang: 4/4 | C-Rang: 2/2 | B-Rang: 3/1 | A-Rang: 0/1 | S-Rang: 0

    Anzahl Wissensgebiete: Grundwissen: 4 | erweitertes Wissen: 3 | Profi Wissen: -

    D-Rang:

      Name: Atoatakku: Kanjiru no Jutsu ("Attentatskunst: Technik des Spürens")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Gering
      Voraussetzungen: Ninjutsu 2, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
      Beschreibung: Dieses Jutsu unterstützt die Spezialeinheit den Gegner oder auch Verbündeten genauer zu analysieren und so den weiteren Verlauf der eigenen Taktik oder Strategie besser zu planen. Der ANBU bzw. Oinin führt im ersten Schritt ein einziges Fingerzeichen aus, wobei eine geringe Chakramenge in den Fingerspitzen konzentriert wird. Sollte der Anwender nun eine andere Person berühren, ist er in der Lage grob zu spüren, wie viel Chakra dieser von seiner Gesamtmenge noch besitzt. Dabei kommt er aber nicht auf das Ergebnis das sein Gegenüber noch 2 x sehr hoch hat, sondern er spürt lediglich, dass noch etwa die Hälfe des Chakrahaushaltes vorhanden ist. Außerdem ist es nicht möglich unterdrückte, inaktive oder versiegelte Kräfte wahrzunehmen.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=#7F7F7F]Name: [/color][/b] Atoatakku: Kanjiru no Jutsu ("Attentatskunst: Technik des Spürens")
      [b][color=#7F7F7F]Jutsuart: [/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=#7F7F7F]Rang: [/color][/b] D-Rang
      [b][color=#7F7F7F]Element: [/color][/b] -
      [b][color=#7F7F7F]Reichweite:[/color][/b] Nah
      [b][color=#7F7F7F]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering
      [b][color=#7F7F7F]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 2, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
      [b][color=#7F7F7F]Beschreibung[/color][/b]: Dieses Jutsu unterstützt die Spezialeinheit den Gegner oder auch Verbündeten genauer zu analysieren und so den weiteren Verlauf der eigenen Taktik oder Strategie besser zu planen. Der ANBU bzw. Oinin führt im ersten Schritt ein einziges Fingerzeichen aus, wobei eine geringe Chakramenge in den Fingerspitzen konzentriert wird. Sollte der Anwender nun eine andere Person berühren, ist er in der Lage grob zu spüren, wie viel Chakra dieser von seiner Gesamtmenge noch besitzt. Dabei kommt er aber nicht auf das Ergebnis das sein Gegenüber noch 2 x sehr hoch hat, sondern er spürt lediglich, dass noch etwa die Hälfe des Chakrahaushaltes vorhanden ist. Außerdem ist es nicht möglich unterdrückte, inaktive oder versiegelte Kräfte wahrzunehmen.


      Name: Atoatakku: Maku no Jutsu ("Attentatskunst: Technik der Markierung")
      Jutsuart: Fuin
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Gering
      Voraussetzung: Ninjutsu 3, Chakra 3, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
      Beschreibung: : Um dieses Fuin zu erschaffen, wird lediglich eine geringe Menge Chakra in der Hand gesammelt. Über eine Berührung kann der Anwender die Markierung an einer anderen Person anbringen, wobei dieser kaum Chancen hat die Markierung zu erkennen. Falls die Markierung erfolgreich angebracht wurde, kann man den Gegner mit dem Atoatakku: Torakku no Jutsu orten Diese Markierung hält bis zu einem Tag, nimmt jedoch ab der 12. Stunde stetig weiter ab. Ab 20 Stunden ist diese so gut wie nicht mehr zu erspüren.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=#7F7F7F]Name: [/color][/b] Atoatakku: Maku no Jutsu ("Attentatskunst: Technik der Markierung")
      [b][color=#7F7F7F]Jutsuart: [/color][/b] Fuin
      [b][color=#7F7F7F]Rang: [/color][/b] D-Rang
      [b][color=#7F7F7F]Element: [/color][/b]   -
      [b][color=#7F7F7F]Reichweite: [/color][/b]   Nah
      [b][color=#7F7F7F]Chakraverbrauch: [/color][/b]   Gering
      [b][color=#7F7F7F]Voraussetzung: [/color][/b] Ninjutsu 3, Chakra 3, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
      [b][color=#7F7F7F]Beschreibung: : [/color][/b]Um dieses Fuin zu erschaffen, wird lediglich eine geringe Menge Chakra in der Hand gesammelt. Über eine Berührung kann der Anwender die Markierung an einer anderen Person anbringen, wobei dieser kaum Chancen hat die Markierung zu erkennen. Falls die Markierung erfolgreich angebracht wurde, kann man den Gegner mit dem Atoatakku: Torakku no Jutsu orten Diese Markierung hält bis zu einem Tag, nimmt jedoch ab der 12. Stunde stetig weiter ab. Ab 20 Stunden ist diese so gut wie nicht mehr zu erspüren.


      Name: Atoatakku: Juroku Sokyosenbon ("Attentatstechnik: 16 Wurfsenbon")
      Jutsuart: Taijutsu
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah-Mittel
      Chakraverbrauch: -
      Voraussetzung: Taijutsu 3, Wissen über Anatomie – Mensch (Grundwissen) bzw. Wissen über Anatomie – Tiere (Grundwissen), Oinin-Ausbildung
      Beschreibung: Dieses Jutsu ist ein Jutsu, dass der ANBU durch seine Anatomiekenntnisse anwenden kann. Hierbei greift er mit je 2 Senbon die geworfen werden, jeweils 8 Körperpunkte an, wobei auf Muskelpartien oder Sehnen gerichtet sind um den Gegner einzuschränken. Wenn alle Treffer erfolgreich sind wird der Gegner für 3 Posts 25% langsamer.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=#7F7F7F]Name: [/color][/b] Atoatakku: Juroku Sokyosenbon ("Attentatstechnik: 16 Wurfsenbon")
      [b][color=#7F7F7F]Jutsuart: [/color][/b] Taijutsu
      [b][color=#7F7F7F]Rang: [/color][/b] D-Rang
      [b][color=#7F7F7F]Element: [/color][/b] -
      [b][color=#7F7F7F]Reichweite: [/color][/b] Nah-Mittel
      [b][color=#7F7F7F]Chakraverbrauch: [/color][/b] -
      [b][color=#7F7F7F]Voraussetzung: [/color][/b] Taijutsu 3, Wissen über Anatomie – Mensch (Grundwissen) bzw.  Wissen über Anatomie – Tiere (Grundwissen), Oinin-Ausbildung
      [b][color=#7F7F7F]Beschreibung: [/color][/b] Dieses Jutsu ist ein Jutsu, dass der ANBU durch seine Anatomiekenntnisse anwenden kann. Hierbei greift er mit je 2 Senbon die geworfen werden, jeweils 8 Körperpunkte an, wobei auf Muskelpartien oder Sehnen gerichtet sind um den Gegner einzuschränken. Wenn alle Treffer erfolgreich sind wird der Gegner für 3 Posts 25% langsamer.


      Name: Attentatstechnik: Das Schweigen
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Gering
      Voraussetzungen: Ninjutsu 3, Chakra 3, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung, Wissen über Anatomie – Mensch (Grundwissen)
      Beschreibung: Der Anwender formt Fingerzeichen und legt dem Opfer die Hand an den Hals. Ein unsichtbarer Chakrafilm dämpft daraufhin die Stimmbänder des Opfers. Für 3 Posts ist es dem Opfer nicht mehr möglich irgendwelche Laute auszustoßen. Dabei wird die Atmung aber nicht beeinträchtigt.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=#7F7F7F]Name: [/color][/b] Attentatstechnik: Das Schweigen
      [b][color=#7F7F7F]Jutsuart: [/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=#7F7F7F]Rang: [/color][/b] D-Rang
      [b][color=#7F7F7F]Element: [/color][/b] -
      [b][color=#7F7F7F]Reichweite: [/color][/b] Nah
      [b][color=#7F7F7F]Chakraverbrauch: [/color][/b] Gering
      [b][color=#7F7F7F]Voraussetzungen: [/color][/b] Ninjutsu 3, Chakra 3, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung,  Wissen über Anatomie – Mensch (Grundwissen)
      [b][color=#7F7F7F]Beschreibung: [/color][/b] Der Anwender formt Fingerzeichen und legt dem Opfer die Hand an den Hals. Ein unsichtbarer Chakrafilm dämpft daraufhin die Stimmbänder des Opfers. Für 3 Posts ist es dem Opfer nicht mehr möglich irgendwelche Laute auszustoßen. Dabei wird die Atmung aber nicht beeinträchtigt.

    C-Rang:

      Name: Atoatakku: Dai Kanashibari no Jutsu ("Attentatskunst: Technik der großen Lähmung")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah-Mittel
      Chakraverbrauch: Mittel
      Voraussetzung: Ninjutsu 4, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
      Beschreibung: Bei dieser Kunst berührt der Anwender zwei Körperteile seines Opfers, woraufhin diese zusammengeheftet werden. Der "Kleber", durch welchen die Körperteile fixiert werden, besteht aus Chakra und hält 3 Posts. Der Stärkewert, mit dem man sich befreien kann liegt bei 5.

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      [b][color=#7F7F7F]Name: [/color][/b] Atoatakku: Dai Kanashibari no Jutsu ("Attentatskunst: Technik der großen Lähmung")
      [b][color=#7F7F7F]Jutsuart: [/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=#7F7F7F]Rang: [/color][/b] C-Rang
      [b][color=#7F7F7F]Element: [/color][/b] -
      [b][color=#7F7F7F]Reichweite: [/color][/b] Nah-Mittel
      [b][color=#7F7F7F]Chakraverbrauch: [/color][/b] Mittel
      [b][color=#7F7F7F]Voraussetzung: [/color][/b] Ninjutsu 4, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
      [b][color=#7F7F7F]Beschreibung: [/color][/b] Bei dieser Kunst berührt der Anwender zwei Körperteile seines Opfers, woraufhin diese zusammengeheftet werden. Der "Kleber", durch welchen die Körperteile fixiert werden, besteht aus Chakra und hält 3 Posts. Der Stärkewert, mit dem man sich befreien kann liegt bei 5.


      Name: Atoatakku: Usohakkenki no Jutsu ("Attentatskunst: Technik des Lügendetektors")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: -
      Reichweite: Berührung
      Chakraverbrauch: Sehr Gering
      Voraussetzung: Ninjutsu 4, Wissen über Anatomie (Grundwissen), ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
      Beschreibung: Bei diesem Jutsu leitet der Anwender Chakra in seine Fingerspitzen. Nun kann dieses Jutsu verwendet werden, um Shinobis zu verhören. Man legt hierbei seine Hand auf den Puls seines Opfers und kann hierdurch merken falls sein Gegenüber lügt. Dazu ist es allerdings notwendig vorher Vergleichswerte zu nehmen.

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      [b][color=#7F7F7F]Name: [/color][/b] Atoatakku: Usohakkenki no Jutsu ("Attentatskunst: Technik des Lügendetektors")
      [b][color=#7F7F7F]Jutsuart: [/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=#7F7F7F]Rang: [/color][/b] C-Rang
      [b][color=#7F7F7F]Element: [/color][/b] -
      [b][color=#7F7F7F]Reichweite: [/color][/b] Berührung
      [b][color=#7F7F7F]Chakraverbrauch: [/color][/b] Sehr Gering
      [b][color=#7F7F7F]Voraussetzung: [/color][/b] Ninjutsu 4,  Wissen über Anatomie (Grundwissen), ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
      [b][color=#7F7F7F]Beschreibung: [/color][/b] Bei diesem Jutsu leitet der Anwender Chakra in seine Fingerspitzen. Nun kann dieses Jutsu verwendet werden, um Shinobis zu verhören. Man legt hierbei seine Hand auf den Puls seines Opfers und kann hierdurch merken falls sein Gegenüber lügt. Dazu ist es allerdings notwendig vorher Vergleichswerte zu nehmen.

    B-Rang:

      Name: Atoatakku: Kakure no Jutsu ("Attentatstechnik: Technik des Versteckens")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: B-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Mittel
      Voraussetzung: Ninjutsu 5, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
      Beschreibung: Bei diesem Jutsu ist es dem Anwender möglich sein Chakra durch einen Impuls gezielt zu unterdrücken, wodurch es von anderen Personen nicht wahrgenommen wird. Verhält sich der ANBU noch entsprechend und ist passend dazu gekleidet, kann er so problemlos im Schatten verschwinden oder unbemerkt unter Zivilisten untertauchen. Der Effekt dieser Technik hält 5 Posts an, wird jedoch auch gebrochen wenn der Anwender Chakra verwendet. Durch einen erneuten Chakraaufwand von mittel kann die Tarnung weitere 5 Posts aufrecht erhalten werden.

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      [b][color=#7F7F7F]Name: [/color][/b] Atoatakku: Kakure no Jutsu ("Attentatstechnik: Technik des Versteckens")
      [b][color=#7F7F7F]Jutsuart: [/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=#7F7F7F]Rang: [/color][/b] B-Rang
      [b][color=#7F7F7F]Element: [/color][/b] -
      [b][color=#7F7F7F]Reichweite: [/color][/b] Nah
      [b][color=#7F7F7F]Chakraverbrauch: [/color][/b] Mittel
      [b][color=#7F7F7F]Voraussetzung: [/color][/b] Ninjutsu 5, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
      [b][color=#7F7F7F]Beschreibung: [/color][/b] Bei diesem Jutsu ist es dem Anwender möglich sein Chakra durch einen Impuls gezielt zu unterdrücken, wodurch es von anderen Personen nicht wahrgenommen wird. Verhält sich der ANBU noch entsprechend und ist passend dazu gekleidet, kann er so problemlos im Schatten verschwinden oder unbemerkt unter Zivilisten untertauchen. Der Effekt dieser Technik hält 5 Posts an, wird jedoch auch gebrochen wenn der Anwender Chakra verwendet. Durch einen erneuten Chakraaufwand von mittel kann die Tarnung weitere 5 Posts aufrecht erhalten werden.


      Name: Atoatakku: Tazune ateru no Chakra ("Attentatstechnik: Chakra spüren")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: B-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: Mittel
      Voraussetzung: Ninjutsu 5, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
      Beschreibung: Zwar können viele Ninja Chakra spüren, doch sind Anbus darin besonders begabt. Mit dieser Technik können sie Ninja in einem Umkreis von 2 km erspüren. Es ist allerdings nicht Möglich exakt 1 bestimmte Person zu erspüren wenn dieser in einer großen Menge von Ninja ist. Zudem muss sich der Anwender vor der Anwendung der Technik konzentrieren.

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      [b][color=#7F7F7F]Name: [/color][/b] Atoatakku:  Tazune ateru no Chakra ("Attentatstechnik: Chakra spüren")
      [b][color=#7F7F7F]Jutsuart: [/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=#7F7F7F]Rang: [/color][/b] B-Rang
      [b][color=#7F7F7F]Element: [/color][/b] -
      [b][color=#7F7F7F]Reichweite: [/color][/b] Nah-Fern
      [b][color=#7F7F7F]Chakraverbrauch: [/color][/b] Mittel
      [b][color=#7F7F7F]Voraussetzung: [/color][/b] Ninjutsu 5, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
      [b][color=#7F7F7F]Beschreibung: [/color][/b] Zwar können viele Ninja Chakra spüren, doch sind Anbus darin besonders begabt. Mit dieser Technik können sie Ninja in einem Umkreis von 2 km erspüren. Es ist allerdings nicht Möglich exakt 1 bestimmte Person zu erspüren wenn dieser in einer großen Menge von Ninja ist. Zudem muss sich der Anwender vor der Anwendung der Technik konzentrieren.


      Name: Atoatakku: Tebiki suru insatsu no Jutsu ("Attentatstechnik: Technik des leitenden Druckes")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: B-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Mittel
      Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakrakontrolle 3, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
      Beschreibung: Mit dieser Technik sammelt man Chakra in die Handfläche und stößt dann ein Druck ab, der nicht sofort schadet, sondern durch die Objekte oder genauer Materie gleitet. Der Druck kann von festem/flüssigem Medium zu festen/flüssigen Medium weitergegeben werden, allerdings nicht durch die Luft wandern. Der Druck entlädt sich dann an einer vom Anwender angepeilten Stelle, wobei diese nicht mehr als drei Meter vom Anwendungsort der Technik entfernt sein kann. Die Richtung, in die die Druckwelle wandert, entspricht immer der Richtung, der die Hand beim aussenden der Druckwelle gefolgt ist. Die entstehenden Schäden richten sich hauptsächlich nach dem getroffenen Objekt oder der Treffernstelle, aber im Allgemeinen sind mittlere Schäden zu erwarten. Die Druckwelle bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 durch Objekte.

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      [b][color=#7F7F7F]Name: [/color][/b] Atoatakku: Tebiki suru insatsu no Jutsu ("Attentatstechnik: Technik des leitenden Druckes")
      [b][color=#7F7F7F]Jutsuart: [/color][/b] Ninjutsu
      [b][color=#7F7F7F]Rang: [/color][/b] B-Rang
      [b][color=#7F7F7F]Element: [/color][/b] -
      [b][color=#7F7F7F]Reichweite: [/color][/b] Nah
      [b][color=#7F7F7F]Chakraverbrauch: [/color][/b] Mittel
      [b][color=#7F7F7F]Voraussetzung: [/color][/b] Ninjutsu 5, Chakrakontrolle 3, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
      [b][color=#7F7F7F]Beschreibung: [/color][/b] Mit dieser Technik sammelt man Chakra in die Handfläche und stößt dann ein Druck ab, der nicht sofort schadet, sondern durch die Objekte oder genauer Materie gleitet. Der Druck kann von festem/flüssigem Medium zu festen/flüssigen Medium weitergegeben werden, allerdings nicht durch die Luft wandern. Der Druck entlädt sich dann an einer vom Anwender angepeilten Stelle, wobei diese nicht mehr als drei Meter vom Anwendungsort der Technik entfernt sein kann. Die Richtung, in die die Druckwelle wandert, entspricht immer der Richtung, der die Hand beim aussenden der Druckwelle gefolgt ist. Die entstehenden Schäden richten sich hauptsächlich nach dem getroffenen Objekt oder der Treffernstelle, aber im Allgemeinen sind mittlere Schäden zu erwarten. Die Druckwelle bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 durch Objekte.

    A-Rang:

    S-Rang:

Wissensgebiete:

    Grundwissen:

      Name: Wissen über Psychologie (Grundwissen)
      Rang: C-Rang
      Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
      Beschreibung: Die ersten Schritte zum Psychologen macht der Anbu während seiner Grundausbildung. Dabei geht es um die einfachsten Sachen. Wie verhält sich der Mensch, warum tut er das und was bedeutet das? Ist er schüchtern, depressiv oder aggressiv? Verschiedene Stimmungen und Charaktereigenschaften lassen sich deuten und im geringen Maße für die eigenen Vorteile nutzen. Außerdem lassen sich aus Gesti und Mimik verschiedene Schlüsse ziehen. Hauptsächlich geht es in diesem Bereich darum zu Erkennen was bei einem Menschen im Normalfall welche Reaktion auslöst um auf diese Weise den Gegenüber beeinflussen zu können. Täuschungsversuche können unter Umständen erkannt werden, jedoch nur wenn sich der Gegenüber verrät. Dieses Wissen ist kein Freifahrtschein zum Gedankenlesen, sondern seine Effektivität hängt vom InRPG ab.

      Name: Wissen über Anatomie – Mensch (Grundwissen)
      Rang: C-Rang
      Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
      Beschreibung: In der Grundausbildung wird dem Anbu beigebracht, wie sein Körper und auch der Körper seiner Gegner grob aufgebaut ist und welche Punkte dabei besonders verletzlich oder stabil sind. Beim Grundwissen beschäftigt sich der Anbu hauptsächlich mit dem Skelett, Muskeln, Gelenken und Sehnen. Dabei werden außerdem die Organe des Menschen gelehrt, welche ebenso gute Angriffspunkte bieten.

      Name: Wissen um Spuren (Grundwissen)
      Rang: C-Rang
      Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
      Beschreibung: Hier wird die Spezialkraft erstmals im Lesen vom Spuren unterwiesen. Während zuvor nur feststand, das irgendwas hier vorbei gelaufen sein muss, kann der Anwender nun auch das entsprechende Tier oder die Tiere feststellen. Der ANBU kann erkennen, ob es sich um ein gesundes oder verletztes, langsames oder schnelles Tier handelt und liest auch einige andere Daten aus den Spuren heraus. Natürlich lässt sich all das auch auf menschliche Spuren anwenden. Zudem fallen ihm neben Fußspuren auch andere Sachen auf – abgeknickte Zweige beispielsweise. Auch kann der Anbu nun seine eigenen Spuren vor dem umgeschulten Auge verbergen.

      Name: Wissen über Folter (Grundwissen)
      Rang: C-Rang
      Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
      Beschreibung: Dieses Wissen beinhaltet die „gängigen“ Foltermethoden, ihre Anwendungsweise und ihre Auswirkungen auf das Opfer. Es umfasst Schläge, Tritte sowie diverse schmerzhafte Körperhaltungen und kleinere Psychospielchen, wie Schlafentzug oder Isolation. Die hier gelehrten Methoden zermürben das Opfer mit der Zeit, sind jedoch für eine schnelle Befragung nicht durchschlagkräftig genug. Außerdem sind Spuren unvermeidlich.

    Erweitertes Wissen:

      Name: Wissen über Psychologie (Erweitertes Wissen)
      Rang: B-Rang
      Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung, Wissen über Psychologie (Grundwissen)
      Beschreibung: Nach den vorausgegangenen Erkenntnissen, wie man einen Menschen steuert, geht es nun langsam ins Detail. Hat man bisher noch recht grobe Werte beobachtet, erkennt der Anbu nun auch Kleinigkeiten die ihm die Körperhaltung oder die Stimmlage verraten. Außerdem lassen sich die Beobachtungen passiv durchführen ohne den Gegenüber die ganze Zeit fixieren zu müssen. Ein wichtiger Teilbereich dieses Wissensgebietes ist es, die Ängste seines Gegenübers herauszufiltern und auch anwenden zu können. Auch als Lügendetektor ist der Anbu schon recht brauchbar. Er beschäftigt sich zudem damit, wie er selbst auf andere wirkt, wodurch er diese Wirkungen hervorruft und wie er sie bewusst für sich nutzen kann. Dabei lernt er auch seine eigenen Emotionen von seinem Gesicht fernzuhalten oder andere darüber zu legen. Dieses Wissen ist kein Freifahrtschein zum Gedankenlesen, sondern seine Effektivität hängt vom InRPG ab.

      Name: Wissen über Anatomie – Mensch (Erweitertes Wissen)
      Rang: B-Rang
      Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung, Wissen über Anatomie – Mensch (Grundwissen)
      Beschreibung: Nach dem ersten Schritt wird hier das Wissen vertieft indem die Vitalpunkte und der Blutkreislauf des Menschen dazu kommen. Dabei wird vor allem hervorgehoben, welche Wirkungen Senbon an welchen Stellen entfalten können und welche Vitalpunkte welche Wirkungen hervorrufen. Welche Adern müssen abgeschnürt werden, um eine Bewusstlosigkeit hervorzurufen und welche müssen beschädigt werden um den Gegner möglichst schnell ausbluten zu lassen. Anders herum funktioniert das Wissen natürlich auch – mit welchen Angriffspunkten wird der Gegner langsam müde und mürbe, bleibt jedoch bei Bewusstsein?

      Name: Wissen über Folter (erweitertes Wissen)
      Rang: B-Rang
      Voraussetzung: Wissen über Folter (Grundwissen), ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
      Beschreibung: Die stumpfen Schläge und Tritte gehören der Vergangenheit an, denn der ANBU verfügt jetzt über das Wissen welche Gelenke leicht zu brechen sind und trotzdem sehr starke Schmerzen hervorrufen. Außerdem kann er nun mit Messern, Nadeln und ähnlichen soweit umgehen, um auch hier das Opfer lange zu malträtieren ohne es zu töten. Außerhalb dieser groben Verhörmethoden wurde aber auch die verdeckte Folter weiter ausgebaut und der Anbu hat die sogenannten weißen Foltermethoden erlernt, welche keinerlei oder kaum körperliche Beweise hinterlassen.




Jutsus:

Anzahl Jutsus: D-Rang: 6/10 | C-Rang: 3/12 | B-Rang: 2/8 | A-Rang: 1/3 | S-Rang: 3/1

    Akademiejutsus:

      Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: Akademie
      Element: -
      Reichweite: Selbst
      Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
      Voraussetzung: Ninjutsu 1
      Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

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      [b]Name:[/b] Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] Akademie
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Selbst
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Sehr gering pro Post
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1
      [b]Beschreibung:[/b] Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.


      Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: Akademie
      Element: -
      Reichweite: Selbst
      Chakraverbrauch: Gering
      Voraussetzung: Ninjutsu 1
      Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

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      [b]Name:[/b] Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] Akademie
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Selbst
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Gering
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1
      [b]Beschreibung:[/b] Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]


      Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: Akademie
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Sehr gering
      Voraussetzung: Ninjutsu 1
      Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

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      [b]Name:[/b] Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] Akademie
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Nah
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Sehr gering
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1
      [b]Beschreibung:[/b] Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

    D-Rang:

      Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: Sichtweite
      Chakraverbrauch: Gering - mittel
      Voraussetzungen: Ninjutsu 2
      Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

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      [b][ninjutsucolor]Name:[/ninjutsucolor][/b] Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
      [b][ninjutsucolor]Jutsuart:[/ninjutsucolor][/b] Ninjutsu
      [b][ninjutsucolor]Rang:[/ninjutsucolor][/b] D-Rang
      [b][ninjutsucolor]Element:[/ninjutsucolor][/b] -
      [b][ninjutsucolor]Reichweite:[/ninjutsucolor][/b] Sichtweite
      [b][ninjutsucolor]Chakraverbrauch:[/ninjutsucolor][/b] Gering - mittel
      [b][ninjutsucolor]Voraussetzungen:[/ninjutsucolor][/b] Ninjutsu 2
      [b][ninjutsucolor]Beschreibung:[/ninjutsucolor][/b] Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]


      Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: Berührung
      Chakraverbrauch: Gering
      Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
      Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

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      [b]Name:[/b] Tobidogu ("Schusswaffen")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] D-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Berührung
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Gering
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2, Schriftrolle
      [b]Beschreibung:[/b] Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.


      Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: Selbst
      Chakraverbrauch: Gering pro Post
      Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
      Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

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      [b]Name:[/b] Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] D-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Selbst
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Gering pro Post
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Chakra 2
      [b]Beschreibung:[/b] Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.


      Name: Jibaku Fuda: Kassei Otoshi ("Explosionstag Falle aktivieren")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Gering
      Voraussetzung: Ninjutsu 2
      Beschreibung: Dies ist ein Fallen-Jutsu bei den Kibakufuda benutzt werden. Nachdem die Briefbomben am gewünschten Platz angebracht worden sind, formt man die benötigten 2 Fingerzeichen. Anschließend detonieren die Bomben automatisch, sobald jemand näher als einen halben Meter an der Bombe ist. Sollten die Bomben unter der Erde angebracht worden sein, sind sie perfekt als Mienen geeignet. Die Sprengkraft der Briefbomben beträgt die Hälfte der normalen Sprengkraft.

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      [b]Name:[/b] Jibaku Fuda: Kassei Otoshi ("Explosionstag Falle aktivieren")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] D-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Nah
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Gering
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2
      [b]Beschreibung:[/b] Dies ist ein Fallen-Jutsu bei den Kibakufuda benutzt werden. Nachdem die Briefbomben am gewünschten Platz angebracht worden sind, formt man die benötigten 2 Fingerzeichen. Anschließend detonieren die Bomben automatisch, sobald jemand näher als einen halben Meter an der Bombe ist. Sollten die Bomben unter der Erde angebracht worden sein, sind sie perfekt als Mienen geeignet. Die Sprengkraft der Briefbomben beträgt die Hälfte der normalen Sprengkraft.


      Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
      Jutsuart: Fuin
      Rang: D-Rang
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Gering-Mittel
      Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
      Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
      Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

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      [b][color=#8a2bd5]Name:[/color][/b] Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
      [b][color=#8a2bd5]Jutsuart:[/color][/b] Fuin
      [b][color=#8a2bd5]Rang:[/color][/b] D-Rang
      [b][color=#8a2bd5]Reichweite:[/color][/b] Nah
      [b][color=#8a2bd5]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering-Mittel
      [b][color=#8a2bd5]Voraussetungen:[/color][/b] Ninjutsu 2, Chakra 3
      [b][color=#8a2bd5]Beschreibung:[/color][/b] Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
      Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.


      Name: Kibakufuin ("Bombensiegel")
      Jutsuart: Fuin ("Typlos-Fuin")
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Gering pro Siegel
      Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 3, Papier
      Beschreibung: Das Kibakufuin ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender ermöglicht, Kibakufuda zu erschaffen. Dazu benötigt der Anwender ein Stück Papier, auf welchem er das Siegel aufzeichnet. Um daraus das Siegel zu erschaffen, muss der Anwender, mithilfe von Chakraeinsatz, das Kibakufuin wirken, wodurch das Kibakufuda seine Funktion bekommt. Dabei bleibt zu erwähnen, dass die meisten Anwender eine gewisse Eigenheit in ihren Kibakufuda besitzen, welche verhindert, dass Fremde deren Kibakufuda nutzen können.
      Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Mit dieser Technik können auch nur "Standardt-Kibakufuda" erschaffen werden. Also Siegel die man selbst zünden kann mit z.B. Jibaku Fuda: Kassei oder bei Beschädigung des Siegels die Zündung aktivieren. Für andere Variationen an Siegel wird eine erweiterte Technik benötigt.

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      [b][color=#8a2bd5]Name:[/color][/b] Kibakufuin ("Bombensiegel")
      [b][color=#8a2bd5]Jutsuart:[/color][/b] Fuin ("Typlos-Fuin")
      [b][color=#8a2bd5]Rang:[/color][/b] D-Rang
      [b][color=#8a2bd5]Element:[/color][/b] -
      [b][color=#8a2bd5]Reichweite:[/color][/b] Nah
      [b][color=#8a2bd5]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering pro Siegel
      [b][color=#8a2bd5]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 2, Chakra 3, Papier
      [b][color=#8a2bd5]Beschreibung:[/color][/b] Das Kibakufuin ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender ermöglicht, Kibakufuda zu erschaffen. Dazu benötigt der Anwender ein Stück Papier, auf welchem er das Siegel aufzeichnet. Um daraus das Siegel zu erschaffen, muss der Anwender, mithilfe von Chakraeinsatz, das Kibakufuin wirken, wodurch das Kibakufuda seine Funktion bekommt. Dabei bleibt zu erwähnen, dass die meisten Anwender eine gewisse Eigenheit in ihren Kibakufuda besitzen, welche verhindert, dass Fremde deren Kibakufuda nutzen können.
      Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Mit dieser Technik können auch nur "Standardt-Kibakufuda" erschaffen werden. Also Siegel die man selbst zünden kann mit z.B. [b]Jibaku Fuda: Kassei [/b] oder bei Beschädigung des Siegels die Zündung aktivieren. Für andere Variationen an Siegel wird eine erweiterte Technik benötigt.

    C-Rang:

      Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Mittel
      Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
      Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.

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      [b]Name:[/b] Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] C-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Nah
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
      [b]Beschreibung:[/b] Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.


      Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: -
      Reichweite: Selbst
      Chakraverbrauch: Gering pro Post
      Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
      Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

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      [b]Name:[/b] Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] C-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Selbst
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Gering pro Post
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
      Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.


      Name: Sanzengarasu no Jutsu ("Technik der tausend zerstreuten Krähen")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: Gering-Mittel
      Voraussetzung: Ninjutsu 4
      Beschreibung: Das Sanzengarasu no Jutsu ist ein Ninjutsu. Hierbei ruft der Anwender, mithilfe von Fingerzeichen, viele Krähen zu sich, welche in einem gewissen Maße befehligen kann. Diese Krähen fliegen um den Gegner umher, mit dem Ziel diesen zu verwirren. Jedoch muss der Anwender solange das nötige Fingerzeichen halten, um die gewisse Kontrolle fortführen zu können. Diese Krähen sind ebenso keine Lebewesen aus Fleisch und Blut, sondern lediglich "Schöpfungen", ähnlich eines Kage Bunshin. Sollte ein Kamerad dunkel angezogen sein und eine dunkle Waffe mit sich führen, könnte dieser beinahe unbemerkt einen Angriff, im Schutze der Krähen, vorbereiten. Ebenso wäre das Jutsu geeignet, um einen Rückzug vorzubereiten. Sobald die Krähen nicht mehr benötigt werden, oder besiegt werden, verpuffen diese einfach, wie bei einem Kage Bunshin. Die Krähen können Kratz und Pickschäden anrichten, beschränkt sich also auf leichte Verletzungen welche allerdings durch die Masse an Krähen gesteigert werden können.

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      [b]Name:[/b] Sanzengarasu no Jutsu ("Technik der tausend zerstreuten Krähen")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] C-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Nah-Fern
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Gering-Mittel
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 4
      [b]Beschreibung:[/b] Das Sanzengarasu no Jutsu ist ein Ninjutsu. Hierbei ruft der Anwender, mithilfe von Fingerzeichen, viele Krähen zu sich, welche in einem gewissen Maße befehligen kann. Diese Krähen fliegen um den Gegner umher, mit dem Ziel diesen zu verwirren. Jedoch muss der Anwender solange das nötige Fingerzeichen halten, um die gewisse Kontrolle fortführen zu können. Diese Krähen sind ebenso keine Lebewesen aus Fleisch und Blut, sondern lediglich "Schöpfungen", ähnlich eines Kage Bunshin. Sollte ein Kamerad dunkel angezogen sein und eine dunkle Waffe mit sich führen, könnte dieser beinahe unbemerkt einen Angriff, im Schutze der Krähen, vorbereiten. Ebenso wäre das Jutsu geeignet, um einen Rückzug vorzubereiten. Sobald die Krähen nicht mehr benötigt werden, oder besiegt werden, verpuffen diese einfach, wie bei einem Kage Bunshin. Die Krähen können Kratz und Pickschäden anrichten, beschränkt sich also auf leichte Verletzungen welche allerdings durch die Masse an Krähen gesteigert werden können.

    B-Rang:

      Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: B-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
      Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
      Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

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      [b]Name:[/b] Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] B-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Nah
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel-Hoch
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
      [b]Beschreibung:[/b] Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)


      Name: Shikon no Jutsu ("Technik der toten Seele")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: B-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Hoch
      Voraussetzung: Ninjutsu 5, anatomisches Wissen
      Beschreibung: Das Shikon no Jutsu ist ein Ninjutsu. Mithilfe dieses Jutsu, ist der Anwender in der Lage, Chakra in eine Leiche zu leiten, um dessen Herz vorübergehend zu aktivieren. Dies führt dazu, dass der Anwender eine kurzfristige Kontrolle über diese Leiche erlangt. Dabei ist zu beachten, dass die zum Beispiel bei Edo Tensei Körpern oder menschliche Puppen nicht funktionieren würde, weil diese bereits gesteuert werden. Zudem lässt sich weder auf die Fähigkeiten der Leiche zurückgreifen, noch ist sie lebendig. Daher dient das Jutsu meist Ablenkung, um einen Hinterhalt oder eine Flucht durchführen zu können. Die maximale Kontrollzeit beträgt 3 Post.

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      [b]Name:[/b] Shikon no Jutsu ("Technik der toten Seele")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] B-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Nah
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Hoch
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 5, anatomisches Wissen
      [b]Beschreibung:[/b] Das Shikon no Jutsu ist ein Ninjutsu. Mithilfe dieses Jutsu, ist der Anwender in der Lage, Chakra in eine Leiche zu leiten, um dessen Herz vorübergehend zu aktivieren. Dies führt dazu, dass der Anwender eine kurzfristige Kontrolle über diese Leiche erlangt. Dabei ist zu beachten, dass die zum Beispiel bei Edo Tensei Körpern oder menschliche Puppen nicht funktionieren würde, weil diese bereits gesteuert werden. Zudem lässt sich weder auf die Fähigkeiten der Leiche zurückgreifen, noch ist sie lebendig. Daher dient das Jutsu meist Ablenkung, um einen Hinterhalt oder eine Flucht durchführen zu können. Die maximale Kontrollzeit beträgt 3 Post.

    A-Rang:

      Name: Shōton: Kage Bunshin ("Kristallfreisetzung: Schattendoppelgänger")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Element: Shōton
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Hoch
      Voraussetzung: Ninjutsu 7, Kage Bunshin no Jutsu, Shōton
      Beschreibung: Das Shōton: Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger aus Shōton erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nicht grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-10 variieren. Die Besonderheit dieser Doppelgänger ist, dass sie sehr widerstandsfähig sind. Erst ab einem Treffer, welcher der Schadenswert 8 übertroffen würde, zerspringen die Schattendoppelgänger in tausende Kristalle und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen (jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Der Unterschied zum normalen Schattendoppelgänger ist hierbei, dass sich der Raiton Schattendoppelgänger beim Auflösen in unzählige Kristalle aufteilt.

      Code: Alles auswählen

      [color=lightpink][b]Name:[/b][/color] Shōton: Kage Bunshin ("Kristallfreisetzung: Schattendoppelgänger")
      [color=lightpink][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
      [color=lightpink][b]Rang:[/b][/color] A-Rang
      [color=lightpink][b]Element:[/b][/color] Shōton
      [color=lightpink][b]Reichweite:[/b][/color] Nah
      [color=lightpink][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] Hoch
      [color=lightpink][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 7, Kage Bunshin no Jutsu, Shōton
      [color=lightpink][b]Beschreibung:[/b][/color] Das Shōton: Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger aus Shōton erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nicht grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-10 variieren. Die Besonderheit dieser Doppelgänger ist, dass sie sehr widerstandsfähig sind. Erst ab einem Treffer, welcher der Schadenswert 8 übertroffen würde, zerspringen die Schattendoppelgänger in tausende Kristalle und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen (jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Der Unterschied zum normalen Schattendoppelgänger ist hierbei, dass sich der Raiton Schattendoppelgänger beim Auflösen in unzählige Kristalle aufteilt.

    S-Rang:

      Name: Shōton: Kurisutaruforesuto (Kirstallversteck: Kristallurwald)
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: S-Rang
      Element: Shōton
      Reichweite: Fern
      Chakraverbrauch: Extrem hoch
      Voraussetzung: Ninjutsu 10, Shōton
      Beschreibung: Kurisutaruforesuto ist ein Jutsu, welcher genau so kompliziert wie der Name ist. Bei diesem konzentriert der Anwender eine große Menge an Chakra in den Boden und manipuliert dessen Zellstruktur. Dabei lässt er mehrere 1000 Kristall aus dem Boden wachsen, die den Gegner aufspießen sollen. Sie können mehrere Meter wachsen, tun dies mit einer Geschwindigkeit von 8 und besitzen die typische Härte von Shōton Kristallen (extreme Schäden bei Volltreffer). Mit dieser Technik muss man aufpassen, kann man die den Kampfplatz völlig neu gestalten. Die Technik kann eine Reichweite von 100m² abdecken.

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      [color=lightpink][b]Name:[/b][/color] Shōton: Kurisutaruforesuto (Kirstallversteck: Kristallurwald)
      [color=lightpink][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
      [color=lightpink][b]Rang:[/b][/color] S-Rang
      [color=lightpink][b]Element:[/b][/color] Shōton
      [color=lightpink][b]Reichweite:[/b][/color] Fern
      [color=lightpink][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] Extrem hoch
      [color=lightpink][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 10, Shōton
      [color=lightpink][b]Beschreibung:[/b][/color] Kurisutaruforesuto ist ein Jutsu, welcher genau so kompliziert wie der Name ist. Bei diesem konzentriert der Anwender eine große Menge an Chakra in den Boden und manipuliert dessen Zellstruktur. Dabei lässt er mehrere 1000 Kristall aus dem Boden wachsen, die den Gegner aufspießen sollen. Sie können mehrere Meter wachsen, tun dies mit einer Geschwindigkeit von 8 und besitzen die typische Härte von Shōton Kristallen (extreme Schäden bei Volltreffer). Mit dieser Technik muss man aufpassen, kann man die den Kampfplatz völlig neu gestalten. Die Technik kann eine Reichweite von 100m² abdecken.


      Name: Shōton: Suishō-kyū (Kirstallversteck: Kristallkugel)
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: S-Rang
      Element: Shōton
      Reichweite: Fern
      Chakraverbrauch: Sehr Hoch - Extrem Hoch
      Voraussetzung: Ninjutsu 10, Shōton
      Beschreibung: Mit dieser Technik erschafft er aus Kristall eine Kugel, die sich um den Anwender aufbaut. Sie dient als absolute Verteidigung, da das Shōton eines der stärksten Elemente zumindest in Sachen Beständigkeit ist. Man benötigt eine Stärke von über 10, um das Kristall mit purer Kraft zu brechen oder ein Ninjutsu mit gleichwertigem Chakraverbrauch.

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      [color=lightpink][b]Name:[/b][/color] Shōton: Suishō-kyū (Kirstallversteck: Kristallkugel)
      [color=lightpink][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
      [color=lightpink][b]Rang:[/b][/color] S-Rang
      [color=lightpink][b]Element:[/b][/color] Shōton
      [color=lightpink][b]Reichweite:[/b][/color] Fern
      [color=lightpink][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] Sehr Hoch - Extrem Hoch
      [color=lightpink][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 10, Shōton
      [color=lightpink][b]Beschreibung:[/b][/color] Mit dieser Technik erschafft er aus Kristall eine Kugel, die sich um den Anwender aufbaut. Sie dient als absolute Verteidigung, da das Shōton eines der stärksten Elemente zumindest in Sachen Beständigkeit ist. Man benötigt eine Stärke von über 10, um das Kristall mit purer Kraft zu brechen oder ein Ninjutsu mit gleichwertigem Chakraverbrauch.


      Name: Shōton: Shiage (Kirstallversteck: Finish)
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: S-Rang
      Element: Shōton
      Reichweite: Fern
      Chakraverbrauch: 2x Extrem Hoch
      Voraussetzung: Ninjutsu 10, Shōton, große Menge an Kristallen
      Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender alle vorhandenen Kristalle und vermischt sie mit einer großen Menge Chakra, womit er die Geschwindigkeit, Durchschlagskraft und Form der Kristalle erhöht. Sie alle werden auf ihre kleinstmögliche Größe aufteilt und erreichen eine Geschwindigkeit von 10. Weiterhin verursachen sie extreme Schäden auf alle Objekte, auf die sie treffen. Der Anwender kontrolliert die Kristallfragmente mit seinen Armen und sie bewegen sich in die Richtung, die er zeigt.

      Code: Alles auswählen

      [color=lightpink][b]Name:[/b][/color] [url=https://i.pinimg.com/originals/b8/66/da/b866da451d2f482b6357f7fcbba1df0f.gif]Shōton: Shiage (Kirstallversteck: Finish)[/url]
      [color=lightpink][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
      [color=lightpink][b]Rang:[/b][/color] S-Rang
      [color=lightpink][b]Element:[/b][/color] Shōton
      [color=lightpink][b]Reichweite:[/b][/color] Fern
      [color=lightpink][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] 2x Extrem Hoch
      [color=lightpink][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 10, Shōton, große Menge an Kristallen
      [color=lightpink][b]Beschreibung:[/b][/color] Bei dieser Technik sammelt der Anwender alle vorhandenen Kristalle und vermischt sie mit einer großen Menge Chakra, womit er die Geschwindigkeit, Durchschlagskraft und Form der Kristalle erhöht. Sie alle werden auf ihre kleinstmögliche Größe aufteilt und erreichen eine Geschwindigkeit von 10. Weiterhin verursachen sie extreme Schäden auf alle Objekte, auf die sie treffen. Der Anwender kontrolliert die Kristallfragmente mit seinen Armen und sie bewegen sich in die Richtung, die er zeigt.

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Re: [NPC Projekt] Hideo Shogun

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 29. Jul 2020, 23:28

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Re: [NPC Projekt] Hideo Shogun

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 6. Aug 2020, 13:16

Hier die Erstbewertung und Sorry für die lange Wartezeit

Senbonzakura Kageyoshi (jap. 千本桜景厳, dt. Feierlicher Schatten von Eintausend Kirschblüten)
- Das Ganze ist doch ein Schwert bzw. ein besonderer Gegenstand, daher bitte auch unter Ausrüstung aufführen und nicht unter Besonderheiten, also einmal den Platz tauschen

- Es ist ein Cursed Gear, aber ich finde in der Beschreibung nicht den Nachteil den ein Cursed Gear doch eigentlich haben müsste, bezüglich der Dämon versucht Einfluss auf den Träger zu nehmen/diesen für seine Zwecke zu manipulieren je mehr und öfter man das Gear/dessen Fähigkeiten benutzt. Weil diese Dämonen sind normal nicht nett und freundlich und geben einen die Kraft umsonst. Selbst wenn dies nun kein Gear der schwarzen Serie ist die ja um einiges machtvoller sind, müsste dieser Nebeneffekt doch auch hier vorhanden sein. Daher bitte ich darum das entsprechend einzufügen. Ebenfalls beachten es ist ja dämonisches Chakra was dann benutzt wird zum Boosten da hier ja auch ein Ausdauerboost u.a. stattfindet (Shoton kann das so ja nicht), entsprechend hat das so normal auch körperliche Nachteile, nebst Chakraverbrauch die bitte mit eingefügt werden müssen.

- Dann eine allgemeine Frage, kann der Chara die Klingenblüten so nenne ich sie jetz mal auch anderweitig als die 3 angegebenen Formen benutzen? Z.B auch anderweitig Jutsu damit anwenden wie beispielsweise Sabaku mit ihrem Sand? Also die Klingenblüten so steuern? Oder muss er immer eine der 3 Formen anwenden und es geht nicht anderweitig diese zu benutzen? Das is dahingehend wichtig was nu Sache ist weil die Klingenblüten wenn er sie ohne Form kontrolliert dann einen Basiswert an Geschwindigkeit benötigen mit der sie sich bewegen/bewegt werden. Bräuchten sie so oder so. Und eig. auch einen Schadenswert den sie anrichten könn oder die freie Kontrolle wird als Jutsu ausgeschrieben wo das entsprechend definiert wird mit dem Schaden.
Bei der Geschwindigkeitsangabe ist darauf zu achten, dass Shoton nicht dafür bekannt ist oder auch so definiert dass es schnell oder schneller als andere Elemente ist bzw. eine Geschwindigkeitseigenschaft hat wie etwa Raiton oder Koton.

Senkei
- hier muss eine Schadensdefinition her was dieser Angriff maximal am Gegner an Schäden anrichten kann bzw. zu was ein einzelnes Schwert dazu in der Lage wäre für Schäden zuzufügen da der Chara diese ja auch einzelnd benutzen können soll. (Hinweis: Die meisten Waffe haben hier das sie sehr schwere Schäden anrichten können je nach Trefferstelle)
- Größe der Schwerter bitte angeben
- wenn die Schwerter benutzt/geschossen werden sollen etc. benötigt das Ganze einen Chakraverbrauch bzw. die Kontrolle von diesen eben. Das ist nicht einfach so mit nur dem hohen Verbrauch pro Post abgedeckt wo der Boost gehalten wird
- die Geschwindigkeit ist viel zu hoch. Wie erwähnt ist Shoton nicht für hohe Geschwindigkeiten bekannt. Dann wenn die allgemeine Fähigkeiten wie oben kritisiert einen Basiswert hat an Geschwindigkeit würde das von diesem aus gehen wie weit das Ganze dann verstärkt werden könnte, wobei man Speed so hier nicht unermäßlich stacken kann. 10+100% oder 150% sind max. Werte die vereinzelnd einige Jutsu haben wo das auch entsprechend begründet ist.

Gokei
- genau wie oben bei Sekei muss hier ein Schadenswert her den der Angriff anrichten kann wenn der Gegner voll getroffen wird
- auch hier wie oben bei Senkei die Sache mit der Geschwindigkeit, ist genauso zu handhaben und auch wegen Chakraverbrauch für das Abfeuern der Waffen

Shukei
- Wie darf ich das hier jetzt verstehen? Sind die Flügel der Ausgangspunkt weshalb sich der Anwender eben so schnell bewegen können soll also quasi als wenn die Flügel eine Art Transportmittel/Gefährt sind? Weil dann wäre das ja nur Bewegungsgeschwindigkeit aber nicht auch Reaktion etc. Oder wird der Anwender im gesammten durch das Chakra verstärkt also sein Körper?




Shōton: Kage Bunshin ("Kristallfreisetzung: Schattendoppelgänger")
- ich weiß das Shoton einen starken Härtegrad und damit Robustheit hat aber das die Doppelgänger erst über einen Wert von 10 was Stärke angeht zerstört werden können ist zuviel für eine A-Rang Technik, zumal hier eine sehr sehr hohe Zahl von diesen geschaffen werden können für einen einzigen Verbrauch. Normale Kagebunshin können mit dem Zusatzwissen bis schwere Schäden aushalten und auch Mokuton Bunshin halten nur bis A-Rang Niveau Schäden stand. Aka. müsste das Ganze auch hier reduziert werden was die Robustheit angeht oder aber die Technik aufgestuft auf S-Rang. Wobei selbst dann die Sache mit der Anzahl noch etwas knackig ist also wenn die Tech aufgestuft wird. Die Anzahl der möglichen Bunshin die erschaffen werden können müsste reduziert werden, einfach weil diese von ihren Fähigkeiten her sonst zu stark wären also die Technik. Bei Mokuton ist es z.B. auch sehr stark begrenzt die mögliche Anzahl weil dort die Bunshin einen eigenen Chakrapool haben und ich weiß das andere Charas die Besos/Fähigkeiten etc. mit ihren Kagebunshin kombinieren dann auch eingeschränkt sind was die max. mögliche Bunshinzahl angeht.


Shōton: Kurisutaruforesuto (Kirstallversteck: Kristallurwald)
- Schadenswert angeben welche die Spieße anrichten können bei einem Treffer
- Geschwindigkeit bitte reduzieren da Shoton so nicht dafür bekannt ist sehr schnell oder so zu sein
da hier ein Verbrauch von 1x extrem hoch benutzt wird kann kann entweder der Geschwindigskeiswert der Technik um eine Stufe erhöht werden oder der Schaden (Defensive ist hier ja quasi fest). Bedeutet normal hat ein S-Rang Jutsu ein Niveau von "sehr hoch" aka. sehr schwere Schäden bei durchschnittlichen Speedwert von 8. Bei einem extrem hohen Verbrauch kann man dann entweder den Schaden auf extrem hoch setzen oder den Speedwert dann auf 9 erhöhen. Das würde hier bei dieser Technik genauso gelten. Du kannst dir also eine der beiden Varianten aussuchen: Speed 8 und extrem hohe Schäden halt bei Volltreffer oder Speed 9 und sehr hohe Schäden bei Volltreffer.

Shōton: Shiage (Kirstallversteck: Finish)
- Geschwindigkeit bitte auf 10 reduzieren dann wäre das soweit für mich okay
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Re: [NPC Projekt] Hideo Shogun

Beitragvon Uchiha Shinji » Fr 7. Aug 2020, 18:28

Senbonzakura Kageyoshi (jap. 千本桜景厳, dt. Feierlicher Schatten von Eintausend Kirschblüten)
- Verschoben zu Ausrüstung
- Nachteile und Kontrolle eingefügt (Umso länger der Shogun die Technik aufrechterhält, umso größer wird der Einfluss des Dämons. Dadurch verliert er irgendwann völlig die Kontrolle über seinen Körper (ab dem 4. Posts beeinflussen die Gedanken des Dämons die des Trägers und ab dem 6. kann er völlig die Kontroller erlangen). Nach der Aktivierung dieser Besonderheit verfällt der Anwender in ein Erschöpfungszustand, welcher der Postanzahl gleicht, die man die Besonderheit aktiv hatte).
- Die drei Formen habe ich eher als Perks gedacht, so gesehen Wissen des Dämons, wie man die Technik anwenden kann. An sich sehe ich das aber ähnlich wie bei dem Sandversteck, dass er die beliebig kontrollieren kann (Die einzelnen Klingenblätter können jederzeit auch andere Formen annehmen und werden regular mit einer Geschwindigkeit von 10 bewegt. Momentan gibt es drei Formen, die am Ende dieser Besonderheit beschrieben sind. Dennoch hast der Anwender die Möglichkeit noch weitere zu entwickeln (extra Jutsus)).

Senkai
- Schäden definiert
- Größe der Schwerter definiert (und auch Anzahl)
- Geschwindigkeit runtergeschraubt

Gokei
- Schäden hinzugefügt
- Bewegung der Kristalle verbraucht hier kein Chakra in meinen Augen, da ist es schon im Chakraverbrauch enthalten.

Shukei
- Ein wenig umgeschrieben. Hier ist das tatsächlich "nur" wie ein Rüstungsstück, dass den Anwender transportiert. Ich will mit dieser Besonderheit keine körperlichen Boosts, "nur" Ninjutsuboosts.

Shōton: Kage Bunshin ("Kristallfreisetzung: Schattendoppelgänger")
-Anzahl auf 1-10 reduziert und Robustheit auf 8. Werde dann einfach inrp eine S-Version erlernen etc.

Shōton: Kurisutaruforesuto (Kirstallversteck: Kristallurwald)
- Schäden und Geschwindigkeit angepasst

Shōton: Shiage (Kirstallversteck: Finish)
- Geschwindigkeit reduziert
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Re: [NPC Projekt] Hideo Shogun

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 13. Aug 2020, 18:23

Senbonzakura Kageyoshi (jap. 千本桜景厳, dt. Feierlicher Schatten von Eintausend Kirschblüten)
- das mit dem Nachteil des Cursed Gear, das der Dämon Einfluss nimmt und den Träger versucht zu manipulieren passiert nicht nur wenn man die Fähigkeiten benutzt sondern is auch passiv vorhanden. Hier Auszug aus anderen Cursed Gear Gegenständen was genau gemeint ist:
Wie alle Dämonen des Cursed Gears nimmt ...Name des Dämons... auch Einfluss auf seinen Träger und erscheint diesem oft in seinen Träumen und versucht auch indirekt durch finstere Gedanken und Überzeugungsarbeit die Kontrolle über seinen Träger zu erlangen.

daher bitte ich darum diesen Text auch mit in den Gegenstand einzufügen, denn wie in der Kritik vorher erwähnt sind diese Dämonen normal nicht nett usw.
- dann dass der Kontrollnachteil erst ab dem 4ten Post auftritt bzw. erst am dem 6ten Post wirklich eintritt das die volle Kontrolle weg ist, ist mir zu hoch angesetzt wenn man guckt wie lange ein durchschnittlicher Fight in etwa geht (ca. 3-5Posts). Da würd ich eher sagen beginnen tut es bei Post 2 und völliger Kontrollverlust ist dann bei Post 4. Hinweis hier: durch Training inrp könnte man die Nachteile abschwächen
- dann der Erschöpfungszustand muss noch einen Wert erhalten wie stark dieser ausfällt, bisher ist hier nur angegeben wie lange dieser hält aber nicht wie stark dieser ist. Ich würd hier schon den Wert: "mittleren" Erschöpfungszustand ansetzen.

- Die Geschwindigkeit von 10, woher kommt diese? Weil wenn es ähnlich wie beim Sandkg is von den Sabaku bezüglich bewegen usw. da is der Speedwert des Sandes z.B. an den Chakrakontrollwert des Anwenders geknüpft und jede Form die man mit dem Sand macht ist dann ein Jutsu. Hier ist einfach nur das die Geschwindigkeit mit der die Klingenblüten bewegt werden 10 is aber nicht begründet woher. Hinzu kommt das z.B. Sabaku einen höheren Verbrauch haben zum Bewegen des Sandes je weiter dieser entfernt ist von ihnen, als Hinweis wenn man das jetzt so ähnlich aufbauen will das Ganze wie diese.

- Dann diese 3 Formen als Perks ist sone Sache da Perks ja ein System für bestimmte Fremdweltlerbesonderheiten sind wodurch die Charaktere mit diesen Perks dann selbst noch anderweitig Einschränkungen haben wenn diese mit jenen Perks starten um so einen Ausgleich zu schaffen gegenüber anderen Charakteren die das nicht haben.
Für mich sind diese 3 Formen irgendwie alles Jutsu und das auf dem S-Rang Niveau, wenn man sich die Auswirkungen mal ansieht, auch wenn diese wie du sagst quasi Wissen des Dämons sind. Und da ist das Problem das es so quasi mehr Jutsu dann wären als du haben darfst (du hast ja bereits Jutsuränge getauscht damit du 3 S-Rang Techniken haben kannst). Was man hier machen könnte sonst wäre das diese 3 Formen inaktiv wären und inrp freigeschaltet werden könnten über den Dämon aka. der Chara lernt sie durch ihn (du sagst ja es is quasi dessen Wissen, wobei hier die Frage ist wie es zu dem Wissen kommt wenn der Dämon vorher nur ein Samurai war und mit Shoton ja nichts am Hut hattet) oder du tauscht deine existenten S-Rang Jutsu gegen diese aus.

Shukei
- also wenn es nur transportieren soll passt die Sache mit der Anpassung der Reaktionsgeschwindigkeit des Charakters nicht, weil wenn die auch erfolgt ist das ein körperlicher Boost und kein einfacher Transport mehr

Shōton: Kage Bunshin
- du hast am Ende noch Raiton Schattendoppelgänger stehen, das solltest du noch passend ändern
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Re: [NPC Projekt] Hideo Shogun

Beitragvon Tia Yuuki » Di 18. Aug 2020, 10:54

Ich bitte um Bearbeitung der Kritik innerhalb von 3 Tagen, ansonsten wandert das Ganze ins Archiv.

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Re: [NPC Projekt] Hideo Shogun

Beitragvon Uchiha Shinji » Sa 22. Aug 2020, 13:35

Kann erstmal archiviert werden. Bin die Tage zu beschäftigt und ab Mittwoch im Urlaub.
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Re: [NPC Projekt] Hideo Shogun

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 22. Aug 2020, 20:31

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