Eiscafé

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
Dee Samura
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Re: Eiscafé

Beitragvon Dee Samura » Do 20. Feb 2014, 01:30

Dee und Yuna hatten sich, nachdem beide das Anwesen der Hyuuga verlassen hatten, wiedergetroffen und sich danach zu einem Eiscafé aufgemacht. Dee freut sich schon sehr darüber mit einem Mädchen wie Yuna unterwegs zu sein, da es durchaus mal was anderes in seinem Alltag war mit so einen Mädchen zu chillen und ihr auch schon nach einem Tag so nahe zu sein. Dies ließ den Samura schon ein wenig grübeln, doch auch Yuna war für den Chuunin ein Phänomen ansich. Sie war die älteste Tochter des momentanen Oberhauptes der Hyuuga und für Dee somit die Prinzessin des Clans, weswegen Dee ihr auch kurzerhand den Kosenamen Prinzessin gegeben hatte, und doch mochte sie ihn und hatte auch Hobbys, die eignentlich nicht in das Bild eines solchen Clanadels fielen. Yuna liebte die Musik und machte sie auch selber, aber nicht nur einfache Musik sondern Gitarre, was nicht für für hohen Clanadel sondern allgemein für Shinobi sehr untypisch war. Doch gefiel dies, auch als Rapper, und so hatten sie sich ja auch zunächst kennengelernt. Und wo waren sie jetzt? Musik verband, Musik fürchte zusammen. Dies war schon immer so und würde wohl auch immer zu bleiben und Dee sollte es nicht schaden. Ein Grund mehr für den Samura seinem Idol, Killer Bee, trau zu bleiben und weiter nach ihm zu eifern.
Im Café angekommen bestellte Yuna das Eis und Dee konnte sich schon hinsetzen. Im gewissen Maße bediente Yuna ihn ja auch so, was auch sehr untypisch für Dee war, doch störte es ihm in idesen Moment gar nicht und fiel ihm auch nicht auf. Daher sagte oder machte er auch nichts dagegen, da er einfach damit beschäftigt Yuna anzuschauen und in diesen Moment füllte sie einen Großteil seiner Gedanken aus. Nachdem sie wieder da war begannen sie ihr Schlemmen mit dem Eis und es ging sogar soweit, dass sie sich gegenseitig fütterten. Auch eine sehr untypische Geste für den Samura, doch Yuna brachte ihn förmlich dazu und es ging auch soweit, dass er sich von ihr füttern ließ. Ein ungewohntes Gefühl für den Nachfahren von Killer Bee, doch es gefiel ihm. Als sie fast fertig waren wollte die Hyuuga für sie noch Getränke holen, doch währendessen wurde sie von zwei Typen angemacht und ein Mann wie Dee konnte dies einfach nicht tatenlos mitansehen und Schritt sofort ein. Heldenhaft brachte er die Typen zu Fall und brachte sie so dazu, sich bei seiner Begleitung zu entschuldigen, welche dabei zufrieden hinter ihm gestanden hatte. Dies hatte Dee nicht bermerkt, nur dass sie an seinem Arm gehangen hatte. Ein Typ wie der Samura hielt seine Versprechen immer und für Yuna würde er noch sehr viel weiter gehen. Als sie Typen danach verschwunden waren hatten sich Yuna und Dee wieder an ihren Tisch gesetzt und Yuna war weieder daran interessiert Dee zu ärgern und aß ihm einfach das Eis vom Löffel. Völlig irritiert schaute er erst seinen Löffel an und danach die Hyuuga, die seine Rache zu spüren bekommen sollte. Sie konnte an seinem Blick schon ahnen was er vorhatte und meinte zu ihm, dass er es nicht hier machen sollte... doch es war bereits zuspät! Dee fiel über sie her und kitzelte sie so sehr, dass sie laut anginf zu lachen. Sie versuchte seine Arme wegzudrücken, doch war sie dafür viel zu schwach und musste es ertragen bis Dee fertig war. Nach einem sehr langen Augenblick ließ Dee von ihr ab und setzte sich bestätigt hin und grinste. "Thehehehe... Sooo, Hime. Jetzt wissen Chabos wieder wer der Babo ist. Hmm? Isso!", meinte er und als er sie schmollen sah schmunzelte er und strich ihr kurz sachte über die Wange, "Ey... yooo! Sieh doch nicht so ein Gesicht, dass steht dir nicht so gut! Yaaa! Sieht es mal so, Yooo: Selbst ein Schmetterling kann so einen heftigen tammen Sturm auslösen! Isso!" Dies war zur Beschwichtigung gedacht, doch wusste Dee natürlich nicht, ob seine Worte reichen würden.
Danach wollte Yuna wissen was sie denn als nächstes machen könnten. Sie fragte den Rapper ob er ihr nicht seinen Blutsbruder Rasshu vorstellen könnte und ihr damit auch seine Wohnung zeigen könnte und Dee verneinte dies nicht. Doch überließ er ihr die Entscheidung, weil er wirklich nicht wusste was sie machen sollten. Er nahm schonmal seine Schwerter in die Hand und stand auf, als Yuna meinte, dass sie nun zu ihm gehen würden. Dee schnallte die Schwerter auf seinen Rücken und nickte. "Yoo, Alles klar! Isso! Dann mal los, Bra!", antwortete er ihr und als sie schon losging blieb Dee kurz stehen und schaute auf den Tisch. Zwei Speisekarten lagen auf den Tisch und Dee schaute sie ruhig an. Er sagte kein Wort sondern schaute sich nur kurz um, ob jemand schaute, und als er merkte, dass es niemand tat nahm er sich eine der Speisekarten und steckte sie in die Innentasche seine Weste. Er kla... er lieh sie aus. Danach grinste er und folgte Yuna aus dem Café. Ab draußen würde er die Führung übernehmen und sie zu seiner Heimat... zu seiner Hood führen. Ab diesen Moment war der Samura sich nicht mehr ganz so sicher, ob es ihr bei ihm Zuhause gefallen würde.


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Re: Eiscafé

Beitragvon Hyuuga Yuna » Di 25. Mär 2014, 22:15

[align=center]CF: Trainingsplatz[/align]

Noch am Trainingsplatz
[align=justify]Gerade als Noah und Yuna überlegten zusammen einen Tee trinken zugehen tauchte noch jemand am Trainingsplatz auf, welcher offensichtlich etwas suchte. Der junge hatte braunes zerzaustes Haar, und war ein Stück größer als sie selber, aber noch nicht ganz so groß wie der Gray. Dieser schien ebenso der Ansicht, dass die fremde scheinbar der Besitzer der Gewichte war und nach diesen suchte. Seine Kleidung sah recht mitgenommen aus, als hätte er zuvor einen Trainingskampf gehabt. Wie dem auch sei, die kleine Hyuuga zögerte nicht sehr lange und griff nach dem Handgelenk des blonden um ihn gleich mitzuziehen. Sie näherten sich also dem braunhaarigen Jungen und blieben vor ihm stehen. Er schien ein wenig verwirrt zu sein, aber auch überrascht. Er bedankte sich bei den beiden und Yuna sprach auch gleich ihre Begeisterung für ihn aus, ein solches Gewicht zu tragen ist schafft nicht unbedingt jeder. Noch dazu schien er ungefähr im Alter von ihr zu sein. Auch Noah schien beeindruckt. Yuna hielt ihm sogar gleich die Hand hin um sich vorzustellen, im nächsten Moment tauchte jedoch eine weitere Person auf. Auch der jungen Hyuuga fielen sofort die auffälligen Zeichen auf der Wange des Mädchens auf. Sie war hübsch, und schien den Jungen welcher bisher seinen Namen noch nicht genannt hatte zu kennen. Dieser schien jedoch weniger Begeistert darüber, dass die Inuzuka nun bei ihm auftauchte. Was wohl zwischen den beiden lief? Yuna legte den Kopf schief und schon gleich redete diese auf den braunhaarigen ein. Auch wenn sie sich aussprechen sollten, so verharrte ihr Blick einen Moment lang auf denen des Jungen welcher offensichtlich nach Hilfe suchte. Dann stupste Noah sie an und ihr Blick wanderte zu dem blonden. Dieser schien sich nicht einmischen zu wollen, da es für sie keine Möglichkeit gab etwas dagegen zu unternehmen. Sie seufzte kurz und blickte wieder zu den beiden. „Bitte Entschuldigt. Wir sehen uns sicher nochmal.“ Noah hatte Recht, auch wenn der Blick des braunhaarigen ihr so schnell nicht wieder aus dem Kopf ging. Es interessierte sie eigentlich schon was zwischen den beiden vorgefallen war und sie hätte gerne irgendwie geholfen aber das war ihr einfach nicht Möglich. Außerdem kannte sie die beiden nicht mal. So würde sie mit Noah mitgehen und den Trainingsplatz verlassen.

Richtung Eiscafé
Unterwegs schien die Hyuuga ein wenig zu grübeln. „Schade, dass wir den beiden nicht helfen konnten. Der Junge schien ziemlich durch den Wind zu sein.“ Sie lief neben dem größeren her, ihr Blick jedoch war geradeaus gerichtet. Sie ließ sich von Noah zum Eiscafé führen, was sie für einen Moment an den gestrigen Tag und an Dee erinnerte. Es war wirklich schön gewesen, aber auch sehr lustig sicherlich wollte sie das mit dem Samura mal wiederholen. Nun jedoch war sie mit Noah hier, und er war auch wirklich freundlich. Außerdem hatte die Hyuuga das Gefühl das man sich wirklich gut mit ihm unterhalten konnte. „Du hast ein wirklich erstaunliches Schwert, Noah-san.“ Sprach sie und blickte nun wieder mit einem lächeln auf den Lippen zu ihm auf. „Ich kann bisher leider nicht mit einem Katana umgehen…“ Sie betrachtete ihre Hände. „…ich bin leider ein wenig zu schwach um ein Katana richtig führen zu können.“ Wobei sie auch Interesse am Bogenschießen hatte, so wie Riran es konnte. Yuna hätte gerne zugesehen wie sie damit umging, aber dazu kam es ja leider nicht. Schon bald kamen sie an dem besagten Café an und würden sich sicherlich hineinsetzen.[/align]


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Re: Eiscafé

Beitragvon Noah » Mi 26. Mär 2014, 14:48

Cf: Trainingsplatz

Nachdem die beiden sich doch schlussendlich auf den Weg gemacht hatten, bemerkte Noah doch, das der Junge einen Hilfe suchenden Blick hatte. Jedoch wusste er nicht, was genau los war und vor allem, um was es zwischen den beiden wohl ging. Weswegen er diesen Blick einfach nur ausblendete. Immerhin kannte er die beiden nun wirklich nicht und wollte sich nicht irgendwo einmischen, wo er am Schluss noch der Böse war. Hätte er geahnt, das Ensho einfach nur Liebeskummer oder so etwas ähnliches hatte, so hätte er ihm wahrscheinlich geholfen, denn der Blonde kannte dies ziemlich gut. Auch wenn er nicht so zusammen sackte, wie es der Braunhaarige wohl tut. Vielleicht war es auch recht gut, das Yuna und Noah nun gingen. Vielleicht könnte er sich so mit der Inuzuka ausreden und seine schlechte Laune, wieder ablegen. Zumindest hoffte der Gray dies.

Noah bemerkte, denn nachdenklichen Blick der Hyuuga weswegen er sie etwas besorgt ansah. Ging ihr etwas bestimmtes durch den Kopf oder machte sie sich einfach nur Sorgen, um den Jungen, denn sie gerade mit der kampflustigen Inuzuka zurück gelassen hatten? Sein Verdacht bestätigte sich dadurch, das die junge Hyuuga nun das Wort ergriff und ihr bedauern kund tat. Er selbst blickte auch etwas enttäuscht rein und begann dann doch wieder leicht zu lächeln. “Ja gewiss, es ist Schade, das wir nicht helfen konnten. Aber wir kannten auch nicht die Umstände, warum er so traurig rein geblickt hatte.“ Sprach er ruhig und sah dabei in die weißen Augen der Hyuuga, als er kurz vor sie lief, um vor ihr Rückwerts zu laufen. Unglücklicherweise sollte dies nun auch zu seinem Verhängnis werden, denn er stolperte kurz, allerdings schaffte er es, sich selbst etwas abzufangen, was einen Sturz verhinderte. Verlegen blickte er nun auf den Boden und begann etwas zu lachen, da seine eigene Dummheit, ihn fast zu Boden geworfen hätte. Die beiden Shinobi bewegten sich nun weiter auf das Eiscafé zu und er führte Yuna direkt dorthin, da sie noch immerhin nachdenklich aussah. Jedoch wollte er sie nicht direkt drauf ansprechen, immerhin kannte er sie noch nicht wirklich lange. Erneut wurde das Schweigen von der Hyuuga gebrochen und er sah, wie sie ihn anlächelte und von seinen Schwertern sprach, die für sie ziemlich besonders wahren. Sie sprach auch davon, das sie nicht in der Lage war ein Katana zu führen, da sie zu schwach dafür war. Er würde sie nun leicht in die Seite stoßen und sie freundlich ansehen. “Wenn du willst, helfe ich dir bei deinem Training, damit du ein Katana führen kannst. Wenn sich nämlich einer mit Schwertführung auskennt, dann bin ich das. Immerhin bin ich ein Spross des Arita-Clans“ sprach er ziemlich überzeugt von sich. Immerhin waren die Kenjutsus alles, was er hatte und vor allem mit dem er hauptsächlich kämpfte.
Kaum hatten sich die beiden noch etwas unterhalten, so hatten sie den Weg zu dem Café hinter sich gelassen und Noah suchte für die beiden einen Platz aus. Wo er gleich hin schritt und einen Stuhl zurück zog, um der Hyuuga diesen direkt anzubieten. Würde sie es annehmen so würde er sie sanft zu dem Tisch schieben und sich gegenüber zu ihr platzieren. Worauf er ihr die Karte reichte, damit sie nachsehen konnte, was sie wollte.
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Re: Eiscafé

Beitragvon Hyuuga Yuna » Mi 26. Mär 2014, 16:29

[align=justify]Yuna hatte schon das Gefühl das es vielleicht nicht unbedingt Richtig gewesen war, den Jungen dort mit der Inuzuka zurückzulassen. Aber Noah hatte eigentlich auch Recht damit, dass sie nun mal nicht wissen konnten was denn zwischen den beiden vorgefallen war. Aber selbst wenn die junge Hyuuga wusste um was es zwischen den beiden geht, könnte sie bei diesem Thema nicht wirklich helfen. Sie hoffte jedenfalls dass die beiden sich ordentlich aussprechen konnten. Yuna war ziemlich froh das sie nun nicht direkt alleine war, sie machte sich noch immer ein paar Gedanken aber Noah schaffte es sie abzulenken. Er schien ähnlich zu fühlen wie sie selber, und beharrte nochmals darauf dass sie den beiden wohl unter den Umständen nicht helfen konnten. Yuna nickte mit einem sanften lächeln auf den Lippen. Dann lief der Gray plötzlich rückwärts vor ihr, weswegen die Hyuuga kicherte. „Pass auf sonst fä-!“ Doch schon war es zu spät, denn er geriet ins stolpern weswegen die Hyuuga instinktiv nach dem blonden Griff um seinen Sturz zu verhindern. Er schien sich aber selber auch gut ohne ihre Hilfe retten zu können. Er schaute verlegen zu Boden und begann zu lachen, auch Yuna lachte. „Das hätte auch anders ausgehen können. Gut das ich schön auf dich Acht gebe!“ Meinte sie neckisch und blickte grinsend zu dem größeren auf. Er schaffte es wirklich gut sie ein wenig von ihren besorgten Gedanken um den Jungen abzulenken. Yuna war schon immer so, egal wer vor ihr stand ob neue Bekanntschaft oder ein Freund sobald es dieser Person nicht gut ging machte sie sich sorgen und wollte helfen. Unterwegs sprach sie schließlich auch die Schwerter des blonden an, welche sie wirklich faszinierend fand. Sie selber jedoch meinte auch direkt, dass sie nicht mit einem Katana umgehen konnte da sie zu schwach war. Dann stieß Noah ihr plötzlich in die Seite, gespielt empört schaute sie zu ihm auf, hörte ihm jedoch aufmerksam zu. Er bot ihr seine Hilfe an, weswegen sie gleich bis über beide Ohren strahlte. „Das würdest du tun? Von einem Arita zu lernen, das wäre echt eine große Hilfe!“ Yuna war begeistert von der Idee und stieß nun Noah sanft in die Seite. Schon bald kamen sie schließlich am Eiscafé an. Noah suchte den Platz aus und Yuna folgte ihm lächelnd. Er blieb an einem Tisch stehen und zog den Stuhl zurück damit sich Yuna hinsetzen konnte. „Sehr aufmerksam. Vielen danke, Noah.“ Bedankte sie sich und setzte sich auf den Stuhl. Dann setzte auch er sich und reichte ihr eine Karte. Wieder schenkte sie ihm ein dankbares lächeln und schlug die Karte auf um sich etwas auszusuchen. Da sie schon mal hier waren, konnte sich die Hyuuga gleich eine Kugel Erdbeereis bestellen. Aber auch ein Tee dazu wäre nicht schlecht. „Weißt du schon was du willst, Noah?“ Fragte sie ihn direkt und senkte die Karte um zu ihm herüberzusehen. „Ich glaube ich kann einer Kugel Erdbeereis nicht widerstehen!“ schwärmte sie und lächelte. „Und ein Früchtetee wäre nicht schlecht.“ Anschließend würden beide wohl Bestellen. „Ich vermute, nach dem kurzen Kampf kannst du Kagato noch keinen Trainingsplan erstellen oder? Im Ninjutsu ist er nicht schlecht und Kraft hat er auch, aber an Geschwindigkeit fehlt es ihm wirklich etwas…“ Begann sie nun das Thema von vorhin auszugraben, wobei dieses sicherlich auch schnell wieder vorbei wäre. Nach dem kurzen Kampf konnte man nicht unbedingt viel über die Bewegungen des Sinshin sagen.[/align]


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Re: Eiscafé

Beitragvon Noah » Mi 26. Mär 2014, 17:38

Das die Hyuuga schien ein Mensch zu sein, der sich gerne Gedanken über andere machte und wahrscheinlich auch immer bereit war zu helfen. Sofern sie das konnte. Das konnte man an ihrer Nasenspitze ablesen, weswegen Noah wohl auch versuchte, sie wieder aufzumuntern. Immerhin sollte sie kein Trübsal blasen, denn das half nun wirklich nicht. Aber vielleicht würden die beiden eine Möglichkeit finden, sich abzulenken. Seine Worte wahren wohl bedacht und sprach diese auch stets mit einem freundlichen und netten Ton, sodass man meinen könnte, der Junge kann nie jemanden böse werden. Gerade als er etwas rückwärts gelaufen war, musste er doch wirklich über seine eigenen Füße stolpern. Wie blöd war das denn! Ganz ehrlich, konnte er nicht aufpassen. Er begann mit den Armen zu rudern und bemerkte, wie Yuna sich ebenfalls einschaltete und ihn vor seinem Aufprall bewahrte. Beide begannen nun zu lachen, wodurch der Ältere etwas verlegen wurde. Immerhin war das ganze doch recht peinlich. Richtig peinlich. Die Weißäugige sprach nun davon, das er Glück hatte, das sie auf ihn aufpasste und er sah an ihrem Grinsen, das dies stichelnd gemeint war und auch er wollte etwas dazu beitragen. “Lady Hyuuga, ich danke ihnen“, sprach er und verneigte sich vor ihr. Natürlich sollte dies nicht so ernst genommen werden. Aber vielleicht würde es wenigstens für einen Lacher sorgen, schlimmsten Falls würde einfach nichts passieren. Was auch okay war. Das Gespräch wandte sich nun in Richtung Kenjutsu oder zumindest zu den Schwertern, die Noah trug und zeitgleich auch über die traditionellen Katana, die eigentlich verwendet werden. Noah stieß Yuna etwas in die Seite, wodurch er sehen konnte, das sie empört darüber war, wodurch sich eine Sorgenfalte an seiner Stirn bildete. „Ich hoffe, ich hab dir nicht weh getan...“ Nun, das hoffte er wirklich. Jedoch bemerkte er schnell, das sie doch nur gespielt hatte und dadurch war ein kleiner Teufel, in Noah erwacht, der sich noch früh genug rächen wird. Sofern er es nicht vergessen sollte. “Natürlich helfe ich dir gerne dabei. Ist doch selbstverständlich, du hast vorhin auch ohne große Reden, die Aufgabe übernommen, die ich dir gegeben habe. Also... wird das so zusagen, der Ausgleich sein.“ Irgendwie freute sich der Gray schon auf das Trainieren, mit der Jüngeren. Immerhin wollte er sehen, was sie so drauf hatte und vielleicht würde er mit ihr zusammen einige Techniken entwickeln können, die für eine Hyuuga mit Schwert würdig sind. Nun stieß auch sie in seine Seite und er begann nur breit zu grinsen und verstand natürlich, das dies eine Art Rache war. Somit waren die beiden eigentlich quitt.
Nachdem Noah den Stuhl zurück gezogen hatte, nahm die Hyuuga auch schon platz und bedankte sich bei dem Kenjutsuka, wodurch dieser sie freundlich anlächelte. Er würde nun vor ihr Platz nehmen und somit sie direkt ansehen können. Natürlich reichte ihr auch die Karte, sodass sie herein sehen konnte. Ohne große Probleme. Sie fragte nun, ob er schon wusste, was er haben möchte. “Ja ich nehme wohl ein Früchtetee und vielleicht ein Stück Kuchen“ Nun sprach sie davon, das sie einer Kugel Erdbeereis wohl nicht abgeneigt war, wodurch Noah sie ansah und meinte “Warum machst du nicht zwei draus, ich lad dich ein.“ Natürlich würde er das nur tun, wenn sie das wollte. Immerhin sollte kein falscher Eindruck entstehen. Die Bestellung wurde nun aufgenommen und die beiden waren wieder alleine. Wodurch Zeit war, ein neues Gesprächsthema aufzugreifen. Sie wollte wissen, ob Noah in der Lage war einen Trainingsplan für den Sinshin aufzustellen. Nun mit den Infos die er in seinem Kampf sammeln konnte, war es leider nicht möglich, aber mit den Daten, die er innerhalb des Kampfes mit Yuna sammeln konnte. Konnte er etwas tun. “Also seine Stärke ist wirklich zu beachten, wie ich vorhin gesehen habe. Genauso seine Ninjutsus, da ist er wohl in etwa auf dem Level wie ich oder vielleicht drüber. So genau weiß ich es natürlich nicht, dafür hab ich zu wenig gesehen. Aber an seiner Geschwindigkeit könnten wir arbeiten. Dafür hätte ich schon eine Idee. Aber da muss ich sehen, ob ich die Sachen besorgen kann. Immerhin braucht er ein paar Gewichte. Und dann heißt es, das er paar Tage reines Lauftraining machen muss, damit er sich schnell an die Gewichte gewöhnen kann. Darauf kann man dann aufbauen.“ Nun sah er zu Yuna und fragte noch “Oder was würdest du sagen?“
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Re: Eiscafé

Beitragvon Hyuuga Yuna » Sa 29. Mär 2014, 09:03

[align=justify]Noah und Yuna machten sich zusammen auf dem Weg zum Eiscafé, dabei konnte sie den ein oder anderen besorgten Gedanken wegen der Inuzuka un dem Jungen jedoch nicht unterdrücken. Dis schien auch Noah zu bemerken welcher die Situation für die Hyuuga jedoch auch wieder erleichterte. Er brachte sie sogar zum lachen, da er während er rückwärts vor ihr lief beinahe stolperte. Er drohte nach hinten zu fallen und die junge Genin schaffte es noch ihn zu packen und so den Aufprall zu verhindern. Sie begannen zu lachen und die junge Hyuuga prahlte gespielt damit, dass er das Glück hatte das Yuna bei ihm war. Wieder verneigte er sich plötzlich vor ihr und bekam von ihm wieder diese höchst förmliche Anrede. Yuna wedelte verlegen mit den Händen, aber begann erneut zu kichern. Dann unterhielten die beiden sich über das Katana von dem Gray, welches die junge Genin wirklich faszinierend fand. Er stieß ihr dabei spielerisch in die Seite, weswegen die Hyuuga ebenso gespielt vorgab sie wäre empört. Er schien darauf reinzufallen und fragte sie gleich ob er ihr wehgetan hatte. Sie streckte ihm bloß provokant die Zunge raus, während sie anschließend davon sprachen das Noah, Yuna ja trainieren konnte. „Naja, die kleine Aufgabe. Aber ich freue mich wirklich, dass du mir dabei hilfst. Ich werde dir auch helfen, solltest du denn überhaupt Hilfe benötigen.“ Auf ihren Lippen zeichnete sich ein ehrliches lächeln ab, während sie weiter neben ihm herging.

Nun kamen die beiden auch schon am Café an. Dort bot der Gray ihr direkt wie ein Gentleman ihren Platz an und reichte ihr anschließend die Karte. Yuna wusste bereits was sie wollte, und teilte es dem blonden auch direkt mit. Dieser schien sich ebenso wie sie schon Entschieden zu haben, und wollte aus ihrer Erdbeerkugel gleich zwei machen um sie einzuladen. „Das ist lieb von dir. Aber du musst nicht unbedingt.“ Murmelte sie sichtlich überrascht. Es war wirklich nett von ihm, dass er sie einladen wollte. „Dann werde ich dich das nächste Mal auch einladen!“ Beschloss sie einfach und schenkte dem Gray ein liebliches lächeln. Ja, so wäre das schon in Ordnung wenn er sie einlud. Während die beiden also auf die Bestellung warteten, welche sie zuvor ausgesucht hatten kamen sie wieder auf den Kampf am Trainingsplatz zu sprechen. Auch er schien gleicher Meinung wie die junge Hyuuga zu sein, denn seine Stärke und seine Fertigkeiten in Ninjutsu waren wirklich beachtlich. Auch er sprach davon, dass an seiner Geschwindigkeit zu noch zu arbeiten wäre. Er sprach von Gewichten und von Lauftraining um sich daran zu gewöhnen. „Ich bin derselben Meinung, für den Anfang sind die Gewichte wirklich wichtig um weiter zu kommen. Er hatte auch so Trainingsbälle, womit wohl seine Reflexe und seine Geschwindigkeit trainieren kann. Das könnte er ja auch anschließend dann mit den Gewichten kombinieren. Und dann sind regelmäßige Trainingskämpfe, ob mit Familie oder Freunden ja ebenso nicht verkehrt.“ Erklärte die junge Genin lächelnd. Sie wusste, sicherlich würde das Training schon klappen. Dann kamen auch schon der Tee und das Eis, sowie der Kuchen von Noah. „Ui, lecker!“ Murmelte die junge Genin. „Vielen Dank.“ Die Worte waren an die Bedienung gerichtet, welche die beiden jüngeren auch gleich wieder mit einem freundlichen lächeln alleine ließ. Yuna berührte die Tasse, welche noch ein wenig zu heiß für die war. Dann würde sie sich erst ihrem Eis widmen und einen Löffel nehmen. „Hmmh…“ Erdbeereis schmeckte wirklich gut, sehr gut sogar! „Wie ist dein Kuchen?“ Fragte die Hyuuga lächelnd und schaute zu dem blonden hinüber. „Sag mal Noah? Wie alt bist du eigentlich?“ Erkundigte sich die Genin interessiert. Nun er war ein ganzes Stück größer, vielleicht war er ja auch bereits Chuunin. Yuna konnte sich das durchaus Vorstellen, denn unbegabt war er ja nun auch nicht obwohl sie noch nicht viel von seinen Fähigkeiten gesehen hatte.[/align]


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Re: Eiscafé

Beitragvon Noah » Sa 29. Mär 2014, 19:03

Manchmal war die Frauenwelt doch ziemlich interessant, weswegen es auch nicht zu verwundern war, das Noah sich von dieser angezogen fühlte. Immerhin wollte er mehr über diese Erfahren. Vielleicht lag es einfach daran, das er sehr früh seine Schwester verloren hatte und somit noch immer Schuldgefühle hatte, die irgendwie in seinem Herzen festgesetzt waren. Irgendwie erinnerte Yuna ihn auch, an seine kleine Schwester, weswegen er sich wohl auch so sehr für sie interessierte. Denn er stellte sich im Geheimen vor, das er mit seiner Schwester unterwegs war, auch wenn dies nicht der Fall war. Wenn die Hyuuga das wissen würde, würde sie wahrscheinlich auch so bedrückt aussehen, wie der Junge vorhin. Da sie sich bestimmt in die Gefühle des Grey herein versetzen kann. Gespielt war es nun natürlich, das er sie in die Seite stieß und sie empört zu ihm rüber sah. Natürlich machte er sich sofort sorgen, da er immerhin doch einen ganz schönen Bums dahinter legen konnte, wenn er wollte. Auch wenn er von der Stärke nicht so wirklich stark war. Er fragte die Jüngere nun, ob sie sich wehgetan hatte und er konnte nun sehen, wie sie ihm frech die Zunge raus streckte. Noah selbst beginn nun zu grinsen und wusste, das sie nur Spaß gemacht hatte, so konnte er sich zumindest etwas beruhigen. Nun lauschte er wieder der Stimme der Weißäugigen und musste etwas dabei grinsen, da sie sich sicher darauf freute, etwas von dem Arita- Spross zu lernen. Immerhin gab es keinen besseren Lehrer als ein Arita, wenn es um die Schwertkunst ging. “Ich denke, von dir kann ich auch noch einiges lernen.“

Nach einer gewissen Zeit kamen die beiden in dem Eiscafé an, in dem Noah natürlich wie ein Gentleman begann, die junge Hyuuga zu behandeln. Immerhin hatte er das so von seiner Mutter gelernt, denn sie wollte nicht, das er so werden würde, wie sein Vater. Der jede Minute eine andere Freundin hatte. Nein, so konnte er nicht werden, dafür war er zu einfühlsam. Auch wenn er das nicht wirklich zugeben wollte, denn das war eine Schwäche, die einem das Leben kosten konnte, wenn es die falschen mitbekommen. Nun schlug Noah aber erst mal der Jüngeren vor eine zweite Kugel Erdbeereis zu bestellen und das er sie einladen würde. Worauf sie natürlich meinte, das dies nicht sein musste. Aber Noah würde nun mit seinem Blick klar machen, das er sie sehr gerne einladen wollte, immerhin sollte dies ein Dankeschön dafür sein, das sie ihm vorhin sofort helfen wollte. Weiterging es nun damit, das die Hyuuga meinte, das sie ihm dann das nächste mal einladen würde, worauf er meinte: „Wenn du das möchtest, dann gerne. Aber es ist wirklich nicht nötig.“ Die Worte meinte er so, wie er sie gesprochen hatte, auch wenn es wirklich süß von der Hyuuga war. Nun sprachen die beiden Ninja aus Konoha darüber, was sie für den Sinshin machen konnte, oder wie sie die momentanen Fähigkeiten in etwa einschätzen würden. Yuna war auf der Seite des Grey und sprach sich ebenfalls dafür aus, das er Gewichte tragen sollte, um seine Fähigkeiten zu verbessern. Ebenfalls erwähnte sie, das er irgendwelche Bälle hatte, mit denen er schon versuchte, sein können zu verbessern. Nun, die konnte er wahrlich mitverwenden, denn das konnte einige neue Möglichkeiten offenbaren. Genauso sprach sie nun davon, das einige Trainingskämpfe auch helfen würden, was natürlich stimmte. „Ich stimme dir zu, die Bälle kann er gerne mit einbeziehen, denn das fördert seine Reflexgeschwindigkeit, die das Leben eines Shinobi bewahren kann. Genauso ist es gut, wenn er oft gegen jemanden Kämpft, so kann er sich gut an die Gewichte gewöhnen. Sollte er dann bemerken, das er mit diesen Gewichten sich, nahe zu normal bewegen kann, sollte er noch etwas mehr Gewicht drauf setzen, stark genug sollte er dafür ja sein. Aber im großen und ganzen wäre dies nun für ihn ein optimaler Plan“ Ja es war wirklich gut, mit ihr darüber zu reden, sie hatte auch gute Ansichten und konnte die Fähigkeit des Sinshin auch gut einschätzen, auch wenn sie etwas jünger war, als der Grey. Während dieser Ausführung kam auch schon die Bedienung, die den Kuchen und alles darum herum brachte, wodurch sich die Hyuuga kurz bei ihr bedankte und auch der Blonde tat ihr das gleich. Noah führte nun seinen Tee zwei Stück Zucker hinzu und begann diesen etwas umzurühren, während er der Hyuuga zu sah, wie sie von ihrem Eis probierte. Man konnte ihr deutlich ansehen, das dies ihr Lieblingseis war, was sich der Noah natürlich merkte. Er selbst probierte nun von seinem Apfelkuchen und begann auch etwas zu lächeln, da er wirklich gut war. Die Schwarzhaarige fragte ihn nun, wie sein Kuchen war worauf er natürlich antworten wollte. „Der ist wirklich perfekt, so wie ich ihn mag. Willst du mal probieren?“, fragte er ohne Groß zu überlegen. Vielleicht wollte sie ja ein kleines Stück ab haben. Während er nun zu ihr rüber sah, fragte sie, wie alt Noah eigentlich war und er wollte ihr natürlich die Frage beantworten. „Ich bin 17 Jahre alt. Ich werde dich nicht nach deinem Alter fragen, da man dies nicht als Gentleman tut.“ scherzte er nun und sah lächelnd zu ihr herüber. “Achja Yuna, darf ich dich was fragen? Ich würde gerne wissen, ob du dich etwas mit Medizin auskennst...“ dies interessierte ihn schon eine gewisse Zeit, da er schon mehrmal gemerkt hatte, das sie sich über andere Menschen sorgt und dies war wohl eine Eigenschaft, die eine Iryonin bestimmt haben sollte. Vielleicht hatte Noah recht und sie war jemand, der gerade in der Ausbildung war, dann würde er sie wahrscheinlich mal fragen, ob sie ihm etwas beibringen würde...
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Re: Eiscafé

Beitragvon Maki Shorai » Mo 31. Mär 2014, 23:36

CF: Waisenhaus

Unterwegs


Maki musste zugeben das sie nur ungern die beiden verließ doch nun stand das Training der beiden an und da hatte sie nun einmal nichts beizutragen. Vermutlich hätte sie wieder nur im Weg gestanden und das wollte sie nicht. Sie hoffte nur das Hiro seine Sache gut machte und Kana klar kam. Sie wirkte manchmal ziemlich aufgeschmissen und Hilflos. Aber vermutlich unterschätzte sie die Genin einfach. Sicher war sie in der Lage alleine zu agieren ohne das ihr jemand zur Seite stand. Sie freute sich aber darauf die beiden mal wieder zu sehen. Doch was sollte sie jetzt machen? Sie wollte igentlich zurück zum Trainingsplatz um ihr neues Jutsu etwas in Aktion zu sehen doch nun hatte sie irgendwie Appetit bekommen. Hunger konnte man es ja nciht nennen da sie zuvor bereits eine leckere Suppe gegessen hätte. Doch wo sollte sie essen gehen? Sie schaute durch die Stadt und fand wonach sie unterbewust suchte. Eine Eisdiele. So ein Kühles leckeres Eis wäre nun wohl genau das richtige.

Im Caffee

Maki betrat den Laden wobei die Tür Klingelte als sie diese öffnete. Sie schaute in den spärlich besuchten Laden und ging dann zum Tresen um etwas zu bestellen. Sie war sich nicht sicher, viel wollte sie nicht. Etwas Wasser Eis in einer Waffel würde wohl genügen da sie eh nicht lange hier verweilen wollte. So könnte sie sich weiter auf den Weg machen ohne das Eis hier essen zu müssen. Als sie sich aber in die Reihe stellte und ihren Blick erneut durch den Raum schweifen lies sah sie zwei Personen welche aus der groben Masse heraus stachen. Einmal ein kleineres Mädchen mit auffällig weißen Augen und ein blonder Junge dessen Augen genau so außergewöhnlich wirkten wie die des Mädchens wenn auch auf andere Art und Weise. Das Mädchen wäre für sie sicherlich leicht zuzuordnen gewesen, eine Hyuuga, die Augen und auch die haare waren unverkennbar und Maki hatte bereits damals in Kumo etwas über diese gelesen. Interessanter war aber der blonde junge Mann, nicht wegen seiner Augen oder etwas der gleichen sondern der Tatsache das er ihr bekannt vorkam. Vieleicht hatte sie ihn bereits einmal gesehen? Aber wo? Sie war schon länger auf keinem Chuunin Treffen mehr und auf Missionen hatte sie ihn auch nicht kennengelernt das würde sie kaum vergessen. Aber wo hatte sie ihn dann mal gesehen? Endlich kam sie dran aber selbst als sie ihr Eis hatte konnte sie sich nicht ablenken sondern musste ständig darüber nachdenken wo sie den jungen schon mal gesehen hatte. So bemerkte sie nicht wie sie unversehens gegen einen anderen Kunden lief und überraschend darauf hin nach hinten fiel. Ihr selbst passierte nichts doch ihr Eis machte einen Abstecher nach hinten und viel genau auf den Kopf der jungen Begleiterin (Hyuuga Yuna) des unbekannten. Maki stand erst mal auf und rieb sich den Hintern.

"Oooh Entschuldigung...das war keine Absicht!"
entschuldigte sich die Arita bei dem Mann welchen sie angerempelt hatte. Dieser nickte nur und zeigte auf die Hyuuga. Erschrocken hielt maki die Hand vor dem Mund und schnappte sich schnell ein paar Servietten.

"Ouh...eee..es tut mir Leid. das wollte ich nicht, warte ich mach das wieder weg nur eine Sekunde!"
meinte sie und versuchte das Eis vom Gesicht der Hyuuga zu wischen.
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Re: Eiscafé

Beitragvon Hyuuga Yuna » Mi 2. Apr 2014, 14:37

[align=justify]Die Hyuuga hatte sich vorgenommen, dass sie den Arita beim nächsten Mal einladen würde. Denn er spendierte ihr immerhin nun sogar zwei Eiskugeln von ihrer Lieblingssorte. Ein so verlockendes Angebot konnte sich das junge Mädchen natürlich nicht entgehen lassen. Im Anschluss jedoch wechselten sie das Thema, und zwar ging es hier um den Sinshin welcher zuvor noch mit den beiden am Trainingsplatz trainiert hatte, bis sich jedoch letztendlich eine unbekannte Frau in den Trainingskampf eingemischt hatte. Noah und auch Yuna wollten Kagato bei seinem Training unterstützen und hatten auch bis jetzt nicht den Gedanken verworfen. Obwohl sie den Sinshin noch nicht wirklich lange kannten, wollten beide ihn unterstützen. Vermutlich verstand sie sich auch deshalb so gut mit dem blonden Arita. Er war freundlich, und wollte genauso wie sie helfen um die Fähigkeiten den Sinshin zu verbessern, jedenfalls was die Geschwindigkeit anging. Während sie sich mit dem Gray unterhielt, bemerkte die Hyuuga erst gar nicht wie ein weiteres Mädchen das Café betreten hatte. Doch hätte sie einen Blick gewagt, so würde sie vermutlich augenblicklich an den Samura denken mit welchem sie gestern zusammen gewesen war. Doch momentan hatte bloß der Blondschopf ihre Aufmerksamkeit. Er war ebenso wie sie der Meinung, was den kleinen "Plan" für den Sinshin anging um sich zu verbessern. Sie war nicht überrascht, dass Noah durchaus Ahnung vom Training hatte und wie man welche Schwächen wieder ausgleichen kann.

Schon bald wäre aber auch dieses Thema erst einmal abgeschlossen, denn schon bald kam die Bestellung der beiden. Zwei Früchtetees, zwei Erdbeereiskugeln und ein Kuchenstück. Sie nahm sich direkt einen Löffel welcher gleich in ihrem Mund verschwand. Ihr Eis war köstlich, aber genauso interessierte es sie wie denn der Kuchen von Noah schmeckte und stellte auch gleich die Frage. Er schien gut zu sein und ihm zu schmecken, er bot ihr sogar an ihn zu probieren. „Gerne!“ Sprach sie lächelnd und würde ein Stück probieren. Ihr schmeckte der Kuchen auch. „Sehr gut.“ Murmelte sie zufrieden. Anschließend erkundigte sich die Genin wie Alt der Gray eigentlich war. Sie bekam auch gleich eine Antwort, konnte jedoch bloß den Anfang vernehmen als sie plötzlich hörte wie es im Café still wurde und eine Eiswaffel auf sie zuflog und auf ihrem Kopf landete. Überrascht blinzelte sie mehrmals, während sie spürte wie die Eiscreme auf ihre Wange tropfte. „Oh…“ Murmelte sie überrascht während sie plötzlich rot anlief, da ihr das ganze ziemlich peinlich wurde und dann hörte sie anschließend wie sich ein Mödchen entschuldigte. Diese hatte sich schnell Servietten geschnappt und wollte die Eiscreme entfernen. Nun fiel der Hyuuga auch die dunkle Haut auf und die hellen blonden Haare des Mädchens, während sie mit der Serviette versuchte ihr Gesicht zu säubern. „..Macht nichts. Ich krieg das schon weg.“ Nun nahm die Hyuuga selber ein paar Servietten und versuchte das Eis auch aus ihrem Haar zu kriegen. „Ich glaub, die sollte ich mir waschen gehen… ist ja eklig.“ Sprach sie und verzog das Gesicht etwas aber begann dann zu lachen. „Schade, dass es kein Erdbeereis war…“ Ob sich das Mädchen wunderte? Sicherlich wäre jeder andere darüber nicht so erfreut gewesen und wäre dementsprechend angefressen oder gar unfreundlich. Doch Yuna nahm es mit Humor, auch wenn das dennoch irgendwie eine doofe Situation war, aber das Mädchen hatte das ja nun nicht mit Absicht gemacht. „Danke, lieb von dir.“ Sprach die schwarzhaarige Genin als das Eis so gut es eben ging aus ihren Haaren entfernt war. Vermutlich würde sie aber nach diesem Café erst einmal Zuhause ein Bad nehmen oder Duschen. „Bist du eine Kumoshinobi?“ Fragte die Hyuuga dann direkt neugierig. „Ich bin Yuna. Du kannst dich gerne zu uns setzen, aber bitte attackier mich nicht nochmal mit einem Eis!“ Sprach sie mit einem leichten grinsen auf den Lippen. Doch dann fiel ihr ein, dass sie und Noah sich ja noch unterhalten hatten. Er hatte ihr versucht eine Frage zu Stellen. „Noah? Was wolltest du mich nochmal fragen?“ Erkundigte sie sich direkt bei dem Arita und schaute gespannt zu diesem herüber.[/align]

Out: Verzeiht die Verzögerung, momentan bin ich etwas verhindert.


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Re: Eiscafé

Beitragvon Noah » Mo 7. Apr 2014, 18:57

Der Blonde war froh, das der heutige Tag doch recht gut verläuft bisher. Denn die letzte Zeit konnte er die Tage nicht wirklich genießen, denn er hatte jeden Tag damit verbracht etwas zu trainieren und in den Clanfähigkeiten besser zu werden. Jedoch schien es bei ihm momentan so, dass er nicht wirklich besser werden konnte. Da er aktuell niemanden hatte, der ihm etwas beibringen konnte, was er bisher nicht konnte. Und das war irgendwie deprimierend aber zum Glück hatte er heute Yuna getroffen, sie brachte die Gewünschte Abwechslung und war noch jemand, mit man doch recht gut reden konnte. Er verstand sich auf Anhieb sehr gut mit ihr und war deswegen mit ihr zu diesem Eiscafé gegangen, wo sich die beiden doch besser kennenlernen konnten.

Nun aber galt es sich wieder auf das wesentliche zu konzentrieren Yuna und Noah hatten gerade ihre Bestellung bekommen und die Schwarzhaarige konnte sich nicht zurückhalten und probierte sofort von ihrem Erdbeereis und man konnte ihr deutlich ansehen, das es ihr ziemlich schmeckte. Höflicher weise fragte sie nun, wie der Kuchen von Noah war und er bot ihr natürlich als Gentleman etwas davon an, wenn sie probieren wollte. Genau das tat sie auch und man konnte sehen, das dieser auch ihren Geschmack entsprechend war und sie das auch aussprach. Der Blonde lächelte sie darauf natürlich an und wollte nun ihre Frage beantworten, die sie gestellt hatte. Aber in diesem Moment wurde alles Still um sie herum und Yuna schien auch nicht den Worten, des Älteren zu lauschen. Und dann sah er es schon... ein Eis das auf den Weg war auf ihren Kopf zu landen. Aber er konnte einfach nicht mehr reagieren. Es ging alles so schnell, dass das Eis auf Yuna's Kopf landete, war natürlich total blöd. Nun sah sich Noah natürlich um und suchte den verantwortlichen für das ganze und er fand das Mädchen auch recht schnell.Sie entschuldigte sich sofort bei Yuna und wollte ihr helfen, ihre Haare wieder sauber zu bekommen. Natürlich kam die junge Dame ihm doch recht bekannt vor. Jedoch konnte er sie nicht einfach zu ordnen. Das funktionierte nicht, aber er wusste, dass er sie schon öfters gesehen hatte. Aber leider klingelte es einfach nicht in seinem Verstand, weswegen er seine Clanschwester beziehungsweise jemanden aus seinem Clan nicht erkannte. Was natürlich total blöd war. Noah sprang nun von seinem Sitz auf und wollte natürlich auch Yuna helfen, aber da sich nun vier Hände an dem Kopf zu schaffen machten, war es wohl nicht nötig, das er ihr helfen würde. Nachdem sich die ganze Situation etwas gelegt hatte. Fragte Yuna natürlich die Neue ob sie aus Kumo kam und Noah konnte ihren Gedankengang nicht wirklich ganz folgen, weswegen er sie nur fragend ansah. Zeitlich bat sie die Blonde sich zu ihnen zu setzen, sofern sie Yuna nicht mehr mit Eis angreifen würde. Natürlich wollte der Blonde nun auch etwas dazu sagen „Ich bin Noah... und du bist?“, fragte er gleich. Vielleicht würde ihr Name, etwas Licht in das Dunkle bringen und ihm sagen, wer die Dame vor ihm war.
Schlussendlich fragte Yuna nun, was Noah gesagt hatte, weswegen er nun nochmal von vorne anfing. „Also ich bin 17 Jahre alt. Chuunin meines Zeichens und ich wollte wissen, ob du dich mit Medizin auskennst?“

Ps.: Sorry das es so lange gedauert hat, werde mich bessern...
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Re: Eiscafé

Beitragvon Maki Shorai » Di 8. Apr 2014, 21:20

Makis kleiner Ausflug in die Eisdiele wurde turbulenter als sie erwartet hatte. Eigentlich hatte sie ja nur vor gehabt sich ein Eis zu kaufen doch nun hatte sie unfreiwillig Bekanntschaft mit Yuna und Noah gemacht. Nicht das sie einer neuen Bekanntschaft abgeneigt war doch die Art und Weise wie sie sich ihre Aufmerksamkeit erkaufte war mehr als nur peinlich und unangenehm. Ihr Eis hatte aufgrund eines unfallbedingten Ausfluges Bekanntschaft mit Yunas Kopf gemacht und tropfte dieser nun über das Gesicht. Schnell entschuldigte sich Maki und wollte Yunas Haare wieder reinigen doch diese nahm ihr die Servietten aus der Hand und erledigte das erst einmal selbst. Kaum zu glauben. Erst vor einer Stunde war Maki in derselben Situation, als Naito sie abgeleckt hatte. Jedenfalls schien das Mädchen vor ihr keinen Groll gegen sie zu hegen. Die einzige Sorge die sie zu haben schien war das es sich nicht um Erdbeereis handelte. Gut so, das machte die Situation weniger schlimm.

"Wie schon gesagt es tut mir unendlich leid. Wenn ich das also irgendwie wieder gut machen kann dann sag es bitte!"
meinte sie und faltete die Hände flehend vor ihrem Gesicht zusammen. Plötzlich fragte sie ob sie aus Kumogakure käme. Maki stutzte. Nicht nur das sie ihr nicht böse, sie hatte auch noch Fragen zu ihrem Aussehen. Wollte sie etwa ein Gespräch mit Maki anfangen oder sie wegen ihrer Hautfarbe beleidigen weil sie sich angegriffen fühlte? Nein letzteres war eigentlich quatsch. Sie wirkte so freundlich und nett.

"Öhm ja?"
meinte sie verwirrt und wurde um so verwirrter als von dem Mädchen das sich nun als Yuna vorstellte sie zu ihrem Tisch einlud. Maki war erst unschlüssig aber auch der junge mit den Blonde Haaren und den außergewöhnlich funkelnden Augen stellte sich vor. Noah war sein Name. Vorhin hatte sie gerätselt aber sie kam selbst jetzt nicht darauf wo sie ihn schon mal gesehen hatte. Dabei war es ganz einfach. Bei der großen Clanversammlung der Arita hatte Nawaki (Clanführer) sie den anderen Aritas als neue Adoptiv-Clan Schwester vorgestellt. Dabei musste sie Noah natürlich gesehen haben nur das er ihr nie direkt vorgestellt wurde. Daher konnte sie sich auch nicht an seinen Namen erinnern.
Maki verbeugte sich nun erst mal vor den beiden die sich ja gerade vorgestellt hatten. Die Höflichkeit gebietet es das sie sich nun auch vorstellte.

"Maki Shorai...v..von den Arita! Keine Sorge ich werde dich verschonen."
meinte sie noch scherzhaft und setzte sich dann zu den beiden. Die beiden waren kurz bevor Maki kam wohl mitten im Gespräch gewesen. Offenbar kannten sie sich auch noch nicht so lange. Warum Maki auch immer in solche Kenn lern Geschichten stolperte wusste sie auch nicht. Noah meinte er wäre chuunin und 17 Jahre alt. Interessant, dann waren sie ja fast gleich alt und beide im gleichen Rang.

____________________________________________________________________________________________________________________________________________

Out: Da es hier leider nciht voran geht und ich auch keine Ahnung habe wie ich mich mitten aus dieser Situation raus posten soll werde ich einfach mal einen kleinen Time Skipp hier setzen und sagen das der Tag zuende war.


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Re: Eiscafé

Beitragvon Hyuuga Yuna » So 27. Apr 2014, 22:15

[align=justify]Der Ausflug mit Noah ins Eiscafé gestaltete sich doch etwas anders als geplant. Zu Beginn lief noch alles normal, und beide unterhielten sich prächtig. Sie probierte sogar ein Stück von seinem Kuchen, und würde diesen auch die Tage mal selber Bestellen. Jedenfalls nahm sie sich dies vor. Doch dann wurde die arme Hyuuga von einem Eis getroffen, direkt auf dem Kopf während ihr etwas davon die Wange hinunterlief. Zugegeben, anfangs war die Genin geschockt und wusste erst nicht wie sie darauf reagieren sollte, doch als das Mädchen mit der dunkleren Haut auftauchte und sich sofort panisch entschuldigte konnte sie ihr gar nicht böse sein. Sie half ihr sogar das Eis zu entfernen, wobei die Hyuuga wohl nicht um eine Dusche herumkam. Doch sprach sie das Mädchen direkt auf ihre Herkunft an, sie schien Überrascht doch dennoch bekam Yuna ihre Antwort. „Ich habe gestern erst jemand kennengelernt, der auch aus Kumogakure kommt. Er war wirklich sehr nett.“ Sprach sie lächelnd und grinste breit. Anschließend wandte sie sich nochmals an Noah, da sie seine Worte nicht verstanden hatte. „Wow, Noah. Du bist schon 17? Und ja, ich kenne mich mit Medizin aus. Ich bin eine Iryonin in Ausbildung.“ Sprach sie und lächelte leicht. Sie griff sich nochmals an den Kopf und bemerkte, dass es sogar etwas klebte. „Hm, ich glaube ich muss trotzdem mal nachhause. Tut mir wirklich leid, Noah. Ich hätte gerne noch mehr mit dir unternommen und auch gerne mit dir Maki. Aber vielleicht sehen wir uns später noch.“ Sprach sie lächelnd und richtete sich. Sie verabschiedete sich mit und schwenkte ihren Arm in und her, anschließend war sie aus dem Café verschwunden. Gerne hätte sie mehr mit den beiden unternommen, aber lieber wollte sie sich etwas frisch machen schließlich würde sie sich vielleicht heute noch mit dem Samura treffen, hoffte sie jedenfalls.[/align]

TBC: Wird nachgetragen

Es tut mir leid, dass ich euch solange hab warten lassen. Nun lass ich euch mal freie Bahn, ich glaub so einen schlechten Post habe ich noch nie geschrieben. xD


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Re: Eiscafé

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 20. Sep 2014, 13:39

[align=center]~Home is where the people live who cares for you the most~[/align]

CF: Tor von Konoha


Noch vor dem Tor:

Takashi hatte sich entschieden, er wollte endlich seinen wahren Namen tragen , er war stolz darauf ein Uzumaki zu sein, der Sohn von Minato seinem Vater und Tia, seiner Mutter zu sein. Auch seine Sensei bestätigte dies, genau so empfand er auch, sein Name machte ihn zusammen mit dem was er tat aus, er bestimmte das was er war! Doch seine Hüterin merkte noch etwas Anderes an, es war der Wunsch der Hokagin selbst das der Aono sich im Dorf ersteinmal zurück hielt. Der Schwarzhaarige wirkte kurz nachdenklich und kratzte sich dann wie von ihm gewohnt am Hinterkopf. "Ja dann fragen wir Kyo・nyū-sama zuerst ob das okaaay iss. Ich weis das mein Dad und meine Ma vieles tun was nicht okay ist, aber sie sind nunmal meine Familie und ich stehe zu meiner Familie. Ihr gehört ja auch dazu." Takashi grinste plötzlich und es freute ihn das auf seine Geste eingegangen wurde, ja das war der Beweis, Team 3 war zurück um ein paar Spacken in den Hintern zu treten! Okay erstmal um aufzuräumen und Eis zu essen. Felicita schlug vor schon auf dem Weg nachzusehen, wo sie noch helfen konnten und auch Takashi stimmte dem mit einem kurzen Kopfnicken zu. Durch die Kaguya konnten sie das Dorf auch problemlos betreten, ihre Rückkehr würde der Hokagin gemeldet werden und so ging es dann erstmal in Richtung Eiscafé.


Auf dem Weg:

Das Gespräch zwischen den beiden Damen wollte Takashi nicht stören, aber er hörte aufmerksam zu. Soley erklärte auf wen sie in ihrem Inneren getroffen war und bedankte sich bei der Teiko das sie sich nach ihrem Befinden erkundigt hatte. Dann wurde der Nibi Gesprächsthema. *Hmmm bei ihr ist es also genauso wie bei mir? Hey du!?* Brüllte er zu sich selbst in Gedanken als sein anderes Ich plötzlich ausholte und in der geistigen Ebene seinem "Alter Ego" eine zimmerte. Auf den Straßen zuckte Takashi kurz zusammen "Au!" und rieb sich mit beiden Händen den Hinterkopf. *Was sollte denn das!?* Sein anderes Ich schüttelte den Kopf. *Sie ist nicht so wie wir....vergleich mich niemals mit einem Dunkelheits ...Duranin was auch immer Typen.....lass mich übernehmen ich kann wenigstens helfen und bin nicht so nutzlos wie du.* Plötzlich leuchtete das Brach of Fate auf und das Aussehen des Aono wandelte sich. "Ich spare mir einmal die Begrüßung, ich habe natürlich euer Gespräch mitbekommen und mein anderer weniger gutaussehender und trotteliger Gegenpart meinte einen Vergleich zwischen Uns herstellen zu müssen." Das andere Ich des Chuunin stellte sich direkt vor die Kaguya und die Teiko und setzte seinen Ansprache fort. "Ich besitze Wissen...zumindest teilweise von dem Urbösen. Tathamet hat wie du sicher vlt gehört hast gegen die Duranin einst gekämpft und somit auch gegen Krieger der Dunkelheit so wie du nun eine bist. Auch gegen die Meister der Dunkelheit von damals, Inarius und Zeref. Das Wesen auf das du getroffen bist ist dein Alter Ego, ein Gegenstück zu dir welches mit dir zusammen unglaublich viel Power hat, lange nicht so viel wie das was ich über Euch bringen kann , aber immerhin der Erwähnung wert. Somit hat euer Takashi recht in einem Teil, sie ist du und somit auch wie ich. Ihr habt nicht nur euer Aussehen gemein, auch eure Charaktereigenschaften sind gleich. Wie ein Spiegelbild aber welches du auf den Kopf stellst. Bedeutet...sie ist du , nur mit allem negativen was du verkörperst. Vereinfacht gesagt das niedere Geschöpfe es verstehen können und auch der Idiot es versteht , sie ist du als Arschloch." Nach diesen Worten flammte das Chakra erneut auf und ein wütender Takashi kam zum Vorschein, der mit der Faust in der Luft herum wendelte und begann zu fluchen. "Wer ist hier dumm!? Na warte wenn ich den Trick kann, dass ich dir eine rein hauen kann! Dann trete ich dir in deinen Arsch!" Der Schwarzhaarige streckte seine Zunge raus und verschränkte anschließend seine Arme vor der Brust. "Selber dumm! Hör auf dich so großkotzig zu verhalten, wer sitzt denn in meinem Körper fest he!? Komm doch!" Ja wo sich sein anderes Ich diese "Gehässigkeit" angewöhnt hatte war unklar und ja der "wahre Takashi" hatte zwar beschlossen seinen Gegenpart und seine Freunde zu akzeptieren und behilflich zu sein, aber das hieß nicht das er etwas gegen seine Art tun würde, er hielt die Anderen und auch Takashi immernoch für nutzlos. Der Aono verbeugte sich plötzlich vor seinen Team Kolleginnen. "Tut mir leid, der hat vielleicht auch nur hunger?" Naja Takashi versuchte ihn aufgrund seiner Hilfe etwas in Schutz zu nehmen, aber er war einfach ein arsch. Doch nun sollten sie ihren Weg zum Eis fortsetzen. Auf dem Weg dorthin konnten die Mitglieder von Team 3 sicherlich noch bei einigen Arbeiten behilflich sein, dadurch hatten sie sich das Eis am Ende des Tages wirklich verdient.

Beim Eiscafé:

Takashi stürmte auf das Café zu, welches in Sichtweite nun war, dort würde er endlich wieder leckeres Eis bekommen können. Wie angewurzelt blieb der Aono vor dem Schild stehen auf dem die vielen Geschmacksrichtungen zu sehen waren und die Sabber lief ihm fast schon aus dem Mund. *Was nehm ich nun?* Ein neues Problem kristallisierte sich heraus. Takashi kannte kaum etwas davon, außer das was er schon mit seiner Hüterin probiert hatte. Leicht deprimiert lies er seine Arme neben sich baumeln und senkte sein Haupt. "Wieso ist hier nur alles so kompliziert?" Fragte er mehr zu sich selbst als zu seinem Team. Doch sicherlich würden Soley und Felicita ihm eine Hilfe sein. Der Wiederaufbau war bereits im vollen Gange und Konoha schien sich bereits von dem hinterhältigen Angriff der Nuke Nin zu erholen, leider konnte man die verlorenen Menschen nicht so reparieren wie die Häuser und Straßen im Dorf.....dieser Gedankengang erfüllte unseren Helden kurz mit Trauer um die verlorene Kana und auch um Asuna.
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Re: Eiscafé

Beitragvon Felicita Teiko » Di 23. Sep 2014, 20:30

CF: Konohagakure - Stadttor

Felicita fragte Soley bezüglich ihrer Wandlung und ihre Sensei antwortete ihr auch direkt. Das, was die Frau sagte klang seltsam und es schien, als wüsste sie selbst noch nicht wirklich viel damit anzufangen. Doch dies war wohl nicht wirklich weiter verwunderlich. Felicita ging es schließlich auch kaum anders. Soley fragte auch, wie Nibi so wäre. Unterdessen hatte sich Team 3 bereits auf den Weg zum Eiscafé gemacht und Takashi war ungewöhnlich ruhig geworden. Hmm... überlegte Felicita. Sag jetzt nichts falsches, Felicita. hörte sie plötzlich die Stimme des Nibis in ihrem Kopf. Kurz stockte die Genin. Sie war dies nicht gewohnt und "einfach so" hatte die Katze bisher noch nicht mit ihr gesprochen. Felicita konnte der dämonischen Katze nicht antworten, doch Soley schon. Kratzbürstig. sagte sie und kicherte leicht. Sie hörte ein grummeln und ein Geräusch, welches einem fauchen glich in ihrem Inneren und es war ihr noch fremd. Naja... sie ist nett zu mir. Und höflich. Aber ich denke, sie sucht nach einer weiteren Möglichkeit, womit sie mich hinters Licht führen kann. Hätte Seiji mich nicht gewarnt wäre es auch jetzt schon vorbei gewesen. Doch ich möchte hinter ihre Fassade sehen und irgendwann mit ihr zusammen arbeiten. Aber ich denke, dafür muss ich mich beweisen. Beweisen, dass ich nicht so bin, wie andere, die ihr Leid zugefügt haben. Aber das möchte ich. Ich denke nicht, dass sie böse ist. Nur... naja... verletzt. Kein Wesen ist von Grund auf böse, so denke zumindest ich. Jedes Lebewesen hat einen Grund, warum es schlechtes tut und wenn ich mir Minato und Kurama ansehe weiß ich, dass auch ich eine Freundschaft mit Nibi schließen kann. Das möchte ich. erklärte Felicita. Sie hatte das Herz am rechten Fleck und man merkte, wie ernst ihre Worte waren. Erneut hörte sie ein Grummeln in ihrem inneren, doch Nibi schwieg wieder. Allerdings wusste Felicita nun eines: Sie beobachtete die Genin und hörte zu. Eine Tatsache, welche Felicita irgendwie zum Schmunzeln brachte denn es zeigte ein gewisses Interesse an ihr und das sie Nibi nicht vollkommen egal war. Plötzlich war es jedoch Takashi, der die Aufmerksamkeit wieder auf sich zog. Das Branch of Fate leuchtete an seiner Brust. Sein Aussehen änderte sich leicht. Felicita ging in eine Abwehrhaltung und ballte die Hände zu Fäusten. Doch spürte Felicita eine stärkere Abneigung als sonst schon. Sie spürte ihren Herzschlag gegen ihre Brust hämmern und sie konnte ihr Blut in ihren Ohren rauschen hören. Sie hörte die Worte des anderen, welche jedoch eher an Soley gerichtet waren. Doch die Worte klangen unglaublich weit weg. Der Körper der Genin zitterte. Sie spürte eine Kraft, welche aus ihr heraus wollte. Welche den Jungen bekämpfen wollte, sich gegen dieses absolut bösartige Chakra welches durch das Branch of Fate ströhmte stellen wollte. Doch so schnell diese Gefühle gekommen waren, gingen sie auch wieder, als der andere verschwand und nur noch Takashi dort stand. Felicitas Atem ging noch ein weniger schneller doch ihr Körper entspannte sich allmählich und als sie Takashis fluchen mit bekam, musste sie lächeln. Gemeinsam setzten sie ihren Weg ins Eiscafé weiter fort.

Am Eiscafé:
Als sie eben dieses erreichten, hatten sie auf dem Weg bei einigen Stellen bereits mit angepackt, wo sie eben helfen konnten. Sodass zumindest Felicita sich jetzt noch mehr auf die kleine Belohnung freute als sowieso schon. Ob Takashi sich noch mehr freuen konnte, wusste Felicita nicht, sie konnte es sich eigentlich nicht vorstellen. Doch kam ein alt bekanntes Problem bei dem Aono auf: Er wusste nicht welche Sorte. Trübsal machte sich in seinem Gesicht breit und Felicita griff seinen Arm. Komm, am besten gehen wir erst einmal rein. sagte sie und lächelte. Das Eiscafé war zum Glück nicht beschädigt worden und hatte auch schon wieder offen. Einige, die ebenfalls draußen am arbeiten und wieder aufbauen waren, gönnten sich hier ebenfalls eine kleine Pause. Schnell fand Felicita noch einen freien Platz an dem sie sich setzen konnten. Die Teiko hockte sich wieder direkt neben ihren Freund. Eine Bedienung reichte ihnen dieses Mal Karten und Felicita schlug ihre auch gleich auf. Guck mal, Takashi. Da sind auch Bilder von Eisbechern bei. Vielleicht siehst du ja etwas, was dir gefällt. sagte die Teiko noch, ehe sie selbst guckte. Ein Eisbecher mit Erdbeeren sagte ihr besonders zu. Felicita hob den Blick direkt zu Soley. Hast du schon etwas gefunden? fragte sie ihre Sensei und blickte anschließend auch zu Takashi um zu prüfen, ob er auch schon etwas gefunden hätte. Sicherlich könnten sie dann schon bald ihre Bestellung aufgeben. Felicita würde sich den Erdbeerbecher bestellen. Nachdem die Bestellung aufgegeben wäre, würde Felicita sich wieder an Soley wenden. Weißt du schon, wie das Training aussehen wird? Seiji wollte ja auch noch einmal zu uns kommen. Ich denke nicht, dass es ein Training wird, wie zumindest ich es gewohnt bin, oder? Also kein normales Sensei Schüler Training mehr, vermute ich, oder? fragte Felicita. Sie war jemand der lieber im vorraus wusste, worauf sie sich einließ und wollte einen ungefähren Plan haben, wie es nun bald für sie weiter gehen würde.
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Re: Eiscafé

Beitragvon Soley Kaguya » Mi 24. Sep 2014, 19:49

[align=justify]CF: Konohagakure - Tor von Konoha

Die Worte von Soley mussten wirklich merkwürdig klingen. Was für eine Beschreibung war das denn auch bitte schon? Innerlich mochte Soley sich grade selber auslachen. Doch jetzt wo die Kaguya in sich horchte, vernahm sie tatsächlich im Inneren ein Lachen. Nicht ihres aber immerhin - oder war es doch ihres? Ihre dunkle Seite war doch auch ein Teil. Für einen kleinen Augenblick fand Soley es merkwürdig, dass zwei Personen praktisch verkörpert werden - sie und die andere. Wenn doch beides eins war, wieso gab es denn nun zwei? Verwirrend ... Leise seufzte Soley. Denn eigentlich hatte sie ja die Antwort auf all die Fragen von Seiji schon bekommen. Immerhin ging es darum eins mit dieser Dunkelheit zu werden. Nur war das nicht ganz so einfach. Wie wurde man denn bitteschön eins mit jemandem, der einen nicht mochte? Zumindest meinte Soley ein solches Gefühl zu verspüren, wenn die andere sie anblickte. Wie konnte sie ihr beweisen, dass sie es wert war ein Teil der Dunkelheit zu sein? Felicita hatte es ziemlich schön gesagt. Zwar war die Genin aufrichtig, denn sie nannte Nibi "kratzbürstig", doch verwies sie definitiv auch auf positive Eigenschaften und das miese Verhalten der Shinobi den Bijuus gegenüber. Sie zeigte damit Verständnis und Respekt. Aber eben auch mit der Aufrichtigkeit in ihren Worten. Sie hatte Recht. Das war es doch. Alles was böse ist, ist komplett böse und nicht gut. So wurde es einem doch schon als Kind beigebracht, Dinge in gut und böse zu differenzieren. Was wenn es denn so gar nicht möglich war? Was wenn beides zusammen gehörte? Ziehen sich nicht auch Gegensätze an? Hoffentlich würden diese Gedanken noch klarer werden. Noch war viel zu viel geschehen und die Lage musste sich wohl im Ganzen ein wenig beruhigen. Die Idee ein Eis in Konoha zu genießen, war wunderbar. Auf dem Weg dahin aber erhob einmal Takashis Untermieter das Wort. Er erklärte, dass ihre Dunkelheit sie war, doch eben mit "negativen" Eigenschaften. Während sie dies erklärt bekam, stellte sie fest, dass dieses Wissen eigentlich schon in ihr war. Vielleicht hatte Soley bloß nicht gewusst, wie sie es hätte sagen müssen. In ihrem Kopf sah sie nun das Bild ihrer Selbst, nur eben die andere, ihre dunkle Seite. Nach der Erklärung ließ sich Takashi darüber aus, wer denn dumm war. Soley kicherte leise darüber. "Danke", meinte sie zu der Erklärung und wohl auch die Verteidigung. "Alles in Ordnung. Wenn man hungrig ist, reagiert man auch manchmal ein bisschen anders", meinte sie lachend und führte fort, was Takashi begonnen hatte. Es war wohl genug an Aufräumarbeiten zu tun, sodass Team 3 immer mal wieder mit anpackten, auf ihrem Weg zum Eiscafé hin. Takashi hatte es scheinbar sehr eilig, schien sich aber nicht entscheiden zu können. Felicita half ihm dabei wirklich gut und schlug die Auswahl anhand der Bilder vor. Felicita fragte nach einer Weile, ob Soley schon etwas gefunden hatte. "Ich glaube, ich nehme einen Waldfruchtbecher oder so." Zumindest etwas fruchtiges. "Ich glaube ganz fest daran, dass du und Nibi Freunde werdet", meinte Soley lächelnd. Es war vielleicht ein bisschen spät zurück auf das Thema zu kommen, doch war es der Kaguya wichtig. Die Genin hatte so freundlich über Nibi gesprochen und sie meinte, was sie gesagt hatte. Es tat Soley innerlich leid, dass sie nicht wusste, wie sie ihre andere Hälfte nennen sollte und sie immer nur ihre "dunkles" Ich nannte oder eben auch so über sie dachte. Dazu würde sich Soley noch etwas einfallen lassen müssen oder konnte sie ihr Ebenbild einfach fragen? Hieß sie nicht auch Soley? Zumindest musste sie diese negativen Gedanken über sie loswerden, denn das war auch etwas negatives. "Um ehrlich zu sein, weiß ich es auch nicht genau. Ich denke, es kommt ja auch auf die Personen an, die trainieren und wer grade die Rolle des Senseis übernimmt. Ich würde sagen, dass jeder von dem du etwas lernst in einer gewissen Weise der Sensei ist. So wechseln die Rollen meiner Meinung nach sehr oft. Ich finde du hast mir grade was beigebracht. Auf der Ebene warst du nun vielleicht auch mir grade ein Sensei. Wir sind alle Menschen und lernen ja voneinander. Jeder bringt andere Erfahrungen mit und so kann man schlecht einschätzen, was uns erwarten wird. Aber im Grunde hast du Recht, es kann sein, dass das Training weniger individuell ist. Manchmal sind die Gruppen verschieden groß und deshalb lernt man nicht 1:1, sondern mit vielleicht einem Sensei und vier oder mehr Trainierenden. Dann muss eben jeder ein bisschen mehr für sich sehen, wie man das lernt. Auf der anderen Seite besteht ein hoher Austausch und man kann Tipps von verschiedenen Leuten annehmen und umsetzen. Manchmal muss man es sich auch komplett selber erarbeiten. Mein Großvater zum Beispiel nutzte Clan-Techniken der Kaguya, verstarb aber ehe er sie jemandem beibringen konnte. Meine Großmutter beherrschte diese Techniken nicht, erhielt aber vor meines Großvaters Tod eine Schriftrolle, zum Erlernen der Jutsus. Meine Cousine und ich musste die Jutsus also gemeinsam aus der Schriftrolle erarbeiten. Dies ist wirklich schwerer, aber ich finde auch sinnvoll. Du musst dich noch mehr mit dir selber beschäftigen irgendwie, denn du bist lernst es ja nicht direkt von jemandem." Soley lächelte und hoffte, dass es die Frage Felicitas ein wenig beantwortete. "Auf jeden Fall bringt Seiji eine Menge Erfahrung als Shinobi mit sich - er weiß schon, was er machen wird. Zunächst müssen wir in Erfahrung bringen, ob wir mit ihm trainieren dürfen."[/align]
"Die gefundenen Worte" ~ Die festgehaltenen Gedanken ~ "Die einsame Mondtänzerin"

Charakter Clan Jutsuliste


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