"Gut, sagt Bescheid wenn was ist.", meinte der Shoki noch, woraufhin ich nickte, bevor ich quer über den Platz in Richtung Schatten ging. Shien hängte sich kopfüber an einen Ast des Baumes, an dem ich saß, sodass kurioserweise sein Kopf auf der selben Höhe war wie meiner. „Okay, mit was fangen wir an?“, fragte er neugierig. Ich hielt das Buch über Bildung und Kontrolle des Chakras hoch. „Ich würde vorschlagen mit den Grundlagen der Grundlagen?“ „Irgendwie vorhersehbar.“, murmelte er. Ich lächelte, legte die anderen beiden Bücher neben mich und schlug das Auserwählte auf. Fing an zu lesen. Fing leicht verwirrt nochmal von oben an. „Hey, Seiya. Es geht los.“, meinte mein Verbundener plötzlich. „Hm? Was geht los?“, fragte ich und sah zu ihm. Er löste nicht einmal kurz den Blick vom Platz vor uns, sondern signalisierte mir einfach mit einem Zucken der Ohren, das ich nach vorne schauen sollte. Dort erschuf Shigure gerade einen Doppelgänger. Ich seufzte, schlug das Buch zu, ließ allerdings den Finger in der Seite und schlug leicht damit gegen Shiens Stirn. „Du sollst doch mitlesen.“ „Dann musst du das Buch anders herum halten.“ Ich seufzte, schlug das Buch wieder auf und las an weiter, wo er mich zuvor unterbrochen hatte. Er beobachtete in der Zwischenzeit weiter den Shinobi beim Training.
„Hey, das wird ja ein Drache...“, meinte er als nächstes. „Jetzt komm, Seiya. Da zusehen bringt doch viel mehr als das Buch zu lesen.“ Ich atmete tief durch. „Im Moment NICHT. Solange wir die Theorie nicht verstehen, werden wir´s auch nicht in Praxis umsetzen können. Alles Wissen über Jutsus ist nutzlos, wenn man nicht einmal das Chakra schmieden kann.“, fing ich an mich aufzuregen. „Wie willst du diesen...“ - ich deutete und schaute in Richtung Trainingsplatz, wo Shigure gerade wieder den Drachenkopf heraufbeschwor - „...wirklich eindrucksvollen Drachen heraufbeschwören, wenn du keine Ahnung vom Chakra hast, hm? Da...“ „Jaja, schon gut, Seiya. Jetzt komm wieder runter. Du hast vollkommen recht. Also, was hast du bis jetzt gelesen?“, unterbrach mich mein Verbundener. „Ich bin ganz Ohr.“, versicherte er mir und wandte mir Augen und – im Fall einer Fledermaus wirklich wichtiger – Ohren zu. Ich atmete nochmal tief durch, schlug dann das Buch wieder auf. „Okay, ich hoffe das ich das jetzt richtig verstanden habe.“ „Ich auch.“ Ich sah meinen Verbunden einen Moment lang aus dem Augenwinkeln an. „Bin schon still.“ Besser so. „Shigure hat uns ja schon erzählt, das Chakra aus der körperlichen und der geistigen Energie gebildet wird. Die körperliche Energie hängt von den körperlichen Fähigkeiten, also Kraft, Ausdauer und so weiter ab. Wenn man diese Sachen trainiert, hat man auch mehr körperliche Energie. Zur geistigen Energie gehören Erfahrungen, Intellekt und das ganze Zeug eben. Um sie zu bilden, muss man sich voll und ganz auf beide Energien konzentrieren und sie zusammenpressen. Sobald die beiden Energien so zu Chakra werden, bewegt es sich im Chakrasystem des Menschen.“ Jetzt nahm ich das Buch hoch und deutete auf eine Zeichnung. „Dieses Ding da.“ „Hab ich das auch?“ „Keine Ahnung. Müssen wir noch herausfinden.“ Er nickte nur. „Naja, jedenfalls fließt das Chakra über dieses System an die Stelle, an der es in ein Jutsu umgewandelt werden soll.“ Es krachte und wir drehten beide automatisch den Kopf Richtung Kampffeld. Shigure stand wieder allein da. Und vor ihm auf dem Boden war ein neuer Riss entstanden. Kein Wunder, das der Platz so aussah. Mich wunderte es schön langsam eher, das von der Felsplatte noch etwas übrig war. Müsste doch bald alles zu Schotter verarbeitet sein. „War das alles?“, fragte mein Verbundener wohl in der Hoffnung, das er nun weiter dem Training zusehen konnte. Zu seiner Enttäuschung schüttelte ich den Kopf. „Nö, da steht noch so einiges drin. Aber so weit bin ich mit´m Lesen noch nicht.“ Er grinste, drehte dann zuerst ein Ohr, dann das andere Richtung Trainingsplatz. Ich grinste. „Tu was du nicht lassen kannst.“, meinte ich und vertiefte mich wieder in das Buch. Wurde zwei Minuten später von einer Explosion wieder zurück in die Wirklichkeit geholt und sprang sofort auf, während der plötzlich noch stärkere Wind die Bücher etwas über den Boden schob, was mich allerdings nicht interessierte. „Seiya, ich glaube, das war Absicht.“, meinte mein Verbundener, welcher sich gerade die Ohren rieb. Ich sah wieder Richtung Explosion. Der aufgewirbelte Staub verzog sich gerade und ich sah, das Shigure noch stand. Seufzte genervt. „Müsst ihr mich alle so schocken?“, murmelte ich und entspannte mich wieder. „Du hättest mich ja ruhig vorwarnen können, Shien.“, sagte ich zu meinem Verbundenen und hob die Bücher wieder auf. Die hatten zum Glück einen harten Umschlag, da hatte diese kleine Rutschpartie nichts ausgemacht. Nur ein bisschen staubig. „Ich dachte, ich sollte dich nicht stören...“ „Solltest du ja auch nicht. Aber trotzdem könntest du mich vor einem Herzinfakt bewahren, indem du mich vorwarnst.“ „Nächstes mal weiß ich´s.“
Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage
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Sakushi
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Shigure
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage
Shigure richtete sich wieder auf nachdem er sein Gleichgewicht wieder hatte und streckte sich kurz. Dann schaute er in Richtung von Seiya und Shien, die wahrscheinlich nicht mit dem Windstoß oder der Explosion gerechnet hatten. Grinsend rieb er sich den Hinterkopf und winkte mit der anderen. "Tut mir Leid Leute, war keine Absicht und soll nicht wieder vorkommen." Seiya sah nicht gerade positiv überrascht aus, und wahr wohl bei der Explosion überrascht aufgesprungen. Shigure musste sich unbedingt eine etwas besseres Ziel suchen, wenn er nicht wollte das alle Anwesenden in Mitleidenschaft gezogen wurden. Wahrscheinlich hatten Shiens Ohren das ganze auch nicht sonderlich gefallen.
[Trainingspost: Fūton: Kyogoku]
Der Shoki strengte eine Weile seine grauen Zellen an. Er brauchte eines oder mehrere Zieleobjekte. Diese mussten eine passable Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit haben, also wäre was kleines und kompaktes von Vorteil. Wie eine Kugel. Hinsichtlich Schnelligkeit und Beweglichkeit bot sich da natürlich das Fuuton direkt an. Mit verschränkten Armen und nachdenklichem Gesichtsausdruck ließ er seinen Gedanken eine Weile freien Lauf. Da die Technik als Trainingsziel und nicht für den direkten Kampf gedacht war, mussten die Kugeln nicht mal besonders widerstandsfähig sein, im Gegenteil. Je leichter desto schneller und flexibler würde das ganze sein. Natürlich war das erstmal ein rein theoretisches Konzept, welches erstmal in die Praxis umgesetzt werden musste. Der Jonin machte es sich dafür erstmal auf den Boden gemütlich, während er sich den Kopf über die passendsten Fingerzeichen und das Verhältnis von mentaler und physischer Energie zerbrach. Nun, letzteres war eher einfach. Da die Kugeln nicht zäh sein mussten, würde ein deutlicher Hang zur mentaler Energie im Chakra am besten sein, aber wie viel genau würde sich erst in der Praxis zeigen. Außerdem brauchte die Technik noch einen Namen, aber zumindest das war sofort geklärt. Da der Wind sich wieder normalisiert hatte, bließ er wie immer leicht aber bestimmt über das Felsplateau, und trug dabei einige Blätter über den Trainingsplatz. Wie der Wind mit den Blättern spielte, würde er seine Technik bereits mit dem ersten Versuch bennen. Fūton: Kyogoku! Nun, wie zu erwarten war die erste Anwendung nicht gerade von Erfolg gekrönt. Shigure schaffte es zwar, gleich 3 Kugeln aus seinem Windchakra zu formen, allerdings waren das Formen und das Aufrechterhalten zwei verschiedene Dinge, denn nahezu sofort zerplatzten die Kugeln. Er hatte deutlich zu wenig Chakra verwendet um die Kugeln auf Dauer stabil zu halten. Wieder schnallzte der Jonin kurz mit der Zunge, bevor er einen zweiten Anlauf startete. Fūton: Kyogoku! Dieses mal hatte er etwas mehr Chakra verwendet, und tatsächlich blieben die Kugeln bestehen solange er sie konstant mit etwas Chakra fütterte. Grinsend ließ er die kleinen Kugeln erst langsam, dann immer schneller über sich kreisen. "Naa... das kann sich schonmal sehen lassen." Sprechen war jedoch keine gute Idee, denn sofort zerplatzten zwei der drei Kugeln, und daraufhin ließ Shigure auch die dritte verschwinden. Die Chakramenge war noch immer nicht perfekt, zumindest nicht für das Herumbewegen. Also feilte Shigure noch etwas an der Chakrazusammensetzung, bevor er die Technik ein drittes mal ausprobierte. Fūton: Kyogoku! Dieses mal hatte er aber nicht nur an der Zusammensetzung des Chakras gefeilt, sondern auch die Menge der Kugeln auf 5 erhöht. Breit grinsend stellte der Jonin fest das es diesmal deutlich stabiler zuging. Langsam stand Shigure auf während er die Kugeln um sich Kreisen ließ. Noch war es kein Problem sich zu bewegen. "Das sieht doch schon besser aus." Und tatsächlich blieben die Kugeln auch bestehen. Damit hätte man zwar eigentlich zufrieden sein können, aber einfach nur ein paar fliegende Kugeln zu haben war ja nicht Sinn dieser Technik. Nachdem Shigure auch diese Kugeln zerplatzen ließ, überlegte er eine Weile. Es galt abzuschätzen wie viele Kugeln er gleichzeitig nutzen konnte... und dann musste er herausfinden wie viele Kugeln er noch benutzen konnte wenn er diese Technik zum Training von anderen Jutsu einsetzen wollte. Also setzte er die Technik ein viertes mal ein, und verdoppelte diesmal die Zahl der Kugeln. Fūton: Kyogoku! Nach und nach bildeten sich dadurch ganze 10 Kugeln um den Jonin herum, aber Shigure stellte fest das das für ihn definitiv die absolute Obergrenze darstellte. Trotzdem, wenn er sich voll und ganz darauf konzentrierte konnte er sogar diese 10 Kugeln unabhängig von einander durch die Luft fliegen lassen. Aber selbst zu trainieren war dann keine Option, also ließ er eine Kugel zerplatzen, und tatsächlich wurde das ganze dadurch etwas einfacher. Das ermöglichte ihm zumindest sich etwas zu bewegen, zwar nicht rennen aber zumindest langsam gehend. Trotzdem nicht genug. Eine zweite Kugel musste daran glauben. Nun hatte er bereits genug Freiraum um nicht mehr das Fingerzeichen halten zu müssen, aber das Wirken andere Techniken war noch immer nicht möglich. Erst als er eine dritte Kugel platzen lies schätzte er seine Chakrakontrolle soweit ein, das er wieder Techniken wirken konnte. Aber er fing da erstmal klein an. Fūton: Jūha Shō! Damit entfesselte er eine fliegende Chakraklinge, welche sich nur etwas in den Boden fraß, aber es ging ja auch nicht um den Schaden. Als nächstes würde er eine B-Rang Technik ausprobieren. Fūton: Atsugai Die Druckwelle grub einen weiteren Riss in die Erde, bevor er sich schließlich an eine A-Rangtechnik machen wollte, aber schon im Ansatz merkte er das dies nichts werden würde, als nahezu sofort sämtliche verbliebenen Kugeln zerplatzten. "Schätze B-Rang ist da wohl die Obergrenze..."
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Der Shoki strengte eine Weile seine grauen Zellen an. Er brauchte eines oder mehrere Zieleobjekte. Diese mussten eine passable Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit haben, also wäre was kleines und kompaktes von Vorteil. Wie eine Kugel. Hinsichtlich Schnelligkeit und Beweglichkeit bot sich da natürlich das Fuuton direkt an. Mit verschränkten Armen und nachdenklichem Gesichtsausdruck ließ er seinen Gedanken eine Weile freien Lauf. Da die Technik als Trainingsziel und nicht für den direkten Kampf gedacht war, mussten die Kugeln nicht mal besonders widerstandsfähig sein, im Gegenteil. Je leichter desto schneller und flexibler würde das ganze sein. Natürlich war das erstmal ein rein theoretisches Konzept, welches erstmal in die Praxis umgesetzt werden musste. Der Jonin machte es sich dafür erstmal auf den Boden gemütlich, während er sich den Kopf über die passendsten Fingerzeichen und das Verhältnis von mentaler und physischer Energie zerbrach. Nun, letzteres war eher einfach. Da die Kugeln nicht zäh sein mussten, würde ein deutlicher Hang zur mentaler Energie im Chakra am besten sein, aber wie viel genau würde sich erst in der Praxis zeigen. Außerdem brauchte die Technik noch einen Namen, aber zumindest das war sofort geklärt. Da der Wind sich wieder normalisiert hatte, bließ er wie immer leicht aber bestimmt über das Felsplateau, und trug dabei einige Blätter über den Trainingsplatz. Wie der Wind mit den Blättern spielte, würde er seine Technik bereits mit dem ersten Versuch bennen. Fūton: Kyogoku! Nun, wie zu erwarten war die erste Anwendung nicht gerade von Erfolg gekrönt. Shigure schaffte es zwar, gleich 3 Kugeln aus seinem Windchakra zu formen, allerdings waren das Formen und das Aufrechterhalten zwei verschiedene Dinge, denn nahezu sofort zerplatzten die Kugeln. Er hatte deutlich zu wenig Chakra verwendet um die Kugeln auf Dauer stabil zu halten. Wieder schnallzte der Jonin kurz mit der Zunge, bevor er einen zweiten Anlauf startete. Fūton: Kyogoku! Dieses mal hatte er etwas mehr Chakra verwendet, und tatsächlich blieben die Kugeln bestehen solange er sie konstant mit etwas Chakra fütterte. Grinsend ließ er die kleinen Kugeln erst langsam, dann immer schneller über sich kreisen. "Naa... das kann sich schonmal sehen lassen." Sprechen war jedoch keine gute Idee, denn sofort zerplatzten zwei der drei Kugeln, und daraufhin ließ Shigure auch die dritte verschwinden. Die Chakramenge war noch immer nicht perfekt, zumindest nicht für das Herumbewegen. Also feilte Shigure noch etwas an der Chakrazusammensetzung, bevor er die Technik ein drittes mal ausprobierte. Fūton: Kyogoku! Dieses mal hatte er aber nicht nur an der Zusammensetzung des Chakras gefeilt, sondern auch die Menge der Kugeln auf 5 erhöht. Breit grinsend stellte der Jonin fest das es diesmal deutlich stabiler zuging. Langsam stand Shigure auf während er die Kugeln um sich Kreisen ließ. Noch war es kein Problem sich zu bewegen. "Das sieht doch schon besser aus." Und tatsächlich blieben die Kugeln auch bestehen. Damit hätte man zwar eigentlich zufrieden sein können, aber einfach nur ein paar fliegende Kugeln zu haben war ja nicht Sinn dieser Technik. Nachdem Shigure auch diese Kugeln zerplatzen ließ, überlegte er eine Weile. Es galt abzuschätzen wie viele Kugeln er gleichzeitig nutzen konnte... und dann musste er herausfinden wie viele Kugeln er noch benutzen konnte wenn er diese Technik zum Training von anderen Jutsu einsetzen wollte. Also setzte er die Technik ein viertes mal ein, und verdoppelte diesmal die Zahl der Kugeln. Fūton: Kyogoku! Nach und nach bildeten sich dadurch ganze 10 Kugeln um den Jonin herum, aber Shigure stellte fest das das für ihn definitiv die absolute Obergrenze darstellte. Trotzdem, wenn er sich voll und ganz darauf konzentrierte konnte er sogar diese 10 Kugeln unabhängig von einander durch die Luft fliegen lassen. Aber selbst zu trainieren war dann keine Option, also ließ er eine Kugel zerplatzen, und tatsächlich wurde das ganze dadurch etwas einfacher. Das ermöglichte ihm zumindest sich etwas zu bewegen, zwar nicht rennen aber zumindest langsam gehend. Trotzdem nicht genug. Eine zweite Kugel musste daran glauben. Nun hatte er bereits genug Freiraum um nicht mehr das Fingerzeichen halten zu müssen, aber das Wirken andere Techniken war noch immer nicht möglich. Erst als er eine dritte Kugel platzen lies schätzte er seine Chakrakontrolle soweit ein, das er wieder Techniken wirken konnte. Aber er fing da erstmal klein an. Fūton: Jūha Shō! Damit entfesselte er eine fliegende Chakraklinge, welche sich nur etwas in den Boden fraß, aber es ging ja auch nicht um den Schaden. Als nächstes würde er eine B-Rang Technik ausprobieren. Fūton: Atsugai Die Druckwelle grub einen weiteren Riss in die Erde, bevor er sich schließlich an eine A-Rangtechnik machen wollte, aber schon im Ansatz merkte er das dies nichts werden würde, als nahezu sofort sämtliche verbliebenen Kugeln zerplatzten. "Schätze B-Rang ist da wohl die Obergrenze..."
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Sakushi
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage
Gerade als ich mich wieder unter den Baum setzte, schien Shigure zu bemerken, das uns die Explosion etwas überrascht hatte. Zumindest war ich überrascht gewesen. Er winkte zu uns rüber. "Tut mir Leid Leute, war keine Absicht und soll nicht wieder vorkommen." Ich setzte mich wieder unter den Baum und machte nebenbei eine wegwischende Handbewegung, die soviel bedeuten sollte wie 'Ist egal, passt schon'. „Geht´s bei dir wieder, Shien?“ „Ja, das Fiepen ist gleich weg.“ Ich seufzte leise. Von lauten Jutsus sollten wir uns wohl in Zukunft fernhalten. Oder eben etwas dagegen... Stopp. Nicht zu weit in die Zukunft denken. Ersteinmal sollte ich dieses Buch zu ende lesen. Nun ja, lesen war die halbe Miete. Verstehen traf es wohl eher. Und natürlich nachher Shien erklären, da er es kaum selbst lesen würde. Ich durchblätterte das Buch bis ich meine Seite wiedergefunden hatte und las weiter. Shien beobachtete weiter Shigure bei seinem Training. „Der Typ hat Ideen.“, meinte er zwischendurch. „Sieht aber lustig aus.“ „Hm?“ Ich schaute aus meinem Buch auf und sah, wie eine Hand voll Kugeln um Shigure herum tanzen. Es sah wirklich toll aus, aber was war der Sinn hinter diesem Jutsu? Ich schüttelte den Kopf. Darüber nachdenken würde mir nichts bringen. Lieber weiter lesen.
Ein paar Minuten später unterbrach mich Shien wieder. „Hast du schon was Neues?“ „Ähm, Moment...“ Ich las den letzten Absatz noch fertig. „Ja, okay. Also, wo waren wir vorher stehengeblieben?“ „Bei diesem kuriosen Netzwerk... Chakrasystem oder wie das hieß.“ „Jepp, Chakrasystem. Wir hatten ja gerade noch die Bildung von Chakra. Jetzt geht es um die Kontrolle. Und jetzt hört es sich so richtig kompliziert an.“ „Na ganz toll.“ Ich nickte. „Also, um die Kontrolle über die Freisetzung des Chakras zu bekommen benutzt man vor allem am Anfang sogenannte In.“ „In? In was?“ „Wenn ich das richtig verstanden habe, sind das die Fingerzeichen.“ „Sag das doch gleich.“ „Lies es halt selbst.“ „Ich sag nichts mehr.“ „Besser so. Also, ich denke, es wäre sinnlos, dir das jetzt so zu erklären wie es hier steht. Die Kontrolle ist reine Übungssache.“ „So kompliziert?“ Ich nickte. „Sieht aber gar nicht so schwer aus...“ Ich sah zu Shigure – irgendwie hatte ich so das Gefühl, das sich Shien gerade auf sein Training bezog. Diesen umkreisten gerade wieder etliche Luftkugeln. „Übungssache.“, wiederholte ich bloß und schlug das Buch zu. „Was? Schon fertig?“ „Naja, hier tauchen die Begriffe auf, die in dem Titel drin sind. Sollte ich wohl da weiter machen, nicht?“ „Wäre logisch... und ich schau weiter zu. Oh, es wird wieder interessant.“ Ich sah ebenfalls auf. Mir brummte sowieso schon der Kopf von so viel Theorie. Ne kleine Pause konnte nicht Schaden. Ich legte das Buch zu den anderen beiden neben mich und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Es schwebten noch 7 Kugeln in Shigures Umgebung, als er ein weiteres Jutsu anwandte. Auch dieses hinterließ eine Schramme im Boden. Das schien ihm aber noch nicht zu genügen. Er machte noch ein Jutsu, welches ebenfalls eine Spur im Boden hinterließ. Und dann schien er noch etwas zu probieren wollen, jedenfalls sah es aus, als würde er ein Jutsu anfangen. Dann jedoch verpufften die ganzen Kugeln.
Ein paar Minuten später unterbrach mich Shien wieder. „Hast du schon was Neues?“ „Ähm, Moment...“ Ich las den letzten Absatz noch fertig. „Ja, okay. Also, wo waren wir vorher stehengeblieben?“ „Bei diesem kuriosen Netzwerk... Chakrasystem oder wie das hieß.“ „Jepp, Chakrasystem. Wir hatten ja gerade noch die Bildung von Chakra. Jetzt geht es um die Kontrolle. Und jetzt hört es sich so richtig kompliziert an.“ „Na ganz toll.“ Ich nickte. „Also, um die Kontrolle über die Freisetzung des Chakras zu bekommen benutzt man vor allem am Anfang sogenannte In.“ „In? In was?“ „Wenn ich das richtig verstanden habe, sind das die Fingerzeichen.“ „Sag das doch gleich.“ „Lies es halt selbst.“ „Ich sag nichts mehr.“ „Besser so. Also, ich denke, es wäre sinnlos, dir das jetzt so zu erklären wie es hier steht. Die Kontrolle ist reine Übungssache.“ „So kompliziert?“ Ich nickte. „Sieht aber gar nicht so schwer aus...“ Ich sah zu Shigure – irgendwie hatte ich so das Gefühl, das sich Shien gerade auf sein Training bezog. Diesen umkreisten gerade wieder etliche Luftkugeln. „Übungssache.“, wiederholte ich bloß und schlug das Buch zu. „Was? Schon fertig?“ „Naja, hier tauchen die Begriffe auf, die in dem Titel drin sind. Sollte ich wohl da weiter machen, nicht?“ „Wäre logisch... und ich schau weiter zu. Oh, es wird wieder interessant.“ Ich sah ebenfalls auf. Mir brummte sowieso schon der Kopf von so viel Theorie. Ne kleine Pause konnte nicht Schaden. Ich legte das Buch zu den anderen beiden neben mich und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Es schwebten noch 7 Kugeln in Shigures Umgebung, als er ein weiteres Jutsu anwandte. Auch dieses hinterließ eine Schramme im Boden. Das schien ihm aber noch nicht zu genügen. Er machte noch ein Jutsu, welches ebenfalls eine Spur im Boden hinterließ. Und dann schien er noch etwas zu probieren wollen, jedenfalls sah es aus, als würde er ein Jutsu anfangen. Dann jedoch verpufften die ganzen Kugeln.
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage
Einen Moment atmete der Shoki tief durch, bevor er sich dazu entschied erstmal eine kleine Pause einzulegen. Er hatte in den vergangenen Minuten gut und gerne ein Drittel seines Chakrahaushalts verpulvert, da durfte er sich die Pause wohl auch erlauben. Gemütlich schlenderte er in Richtung Waldrand, wo Shien und Seiya waren. Allerdings schienen sie wohl gerade eher mit seinem Training beschäftigt gewesen zu sein, als mit den Büchern. Schmunzelnd blieb Shigure vor den beiden stehen. "Na, kommt ihr hier gut vorran?" Einen Moment schaute er sich um, bevor er es sich einfach auf dem Boden gemütlich machte. Der Wind war hier leicht und erschaffte eine angenehme Kühle. Perfekt zum entspannen. Einen Moment schloss der Jonin die Augen. "Sind schon die ersten Fragen aufgetreten? Schätze wenn ich schon ne kleine Pause einleg, kann ich die Zeit auch nutzen um euch etwas zu helfen." Während er auf er so dasaß, überlegte er sich so ihre nächsten Schritte. Noch zwei weitere Tage Bettruhe, dann würde Seiya theoretisch wieder trainieren können. Bis dahin sollten sie schon mal den Hokage erwischt haben, immerhin brauchte Seiya immernoch dessen Aufenthaltsgenehmigung. Dann blieb natürlich noch zu schauen, wo ihre Stärken lagen. Shigure nahm an das sie wohl recht gut im Taijutsu sein dürfte, da das ja als Kriegerin das einzige war, worin sie ausgebildet worden war, entsprechend schwierig würde dann wohl der Anfang werden, wenn er ihr die Grundlagen der Ninjutsu beibrachte. Aber immerhin konnte sie sich jetzt schonmal einen Teil des theoretischen Wissens aneignen. Damit drifteten Shigure Gedanken zurück in die Gegenwart, während er fragend zu den beiden vor sich blickte.
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Sakushi
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage
Gerade als auch wir uns für eine Pause entschieden, unterbrach Shigure sein Training und schlenderte zu uns herüber. "Na, kommt ihr hier gut voran?", fragte er schmunzeln. Ich nickte, jedoch antwortete mein Verbundener. „Ja, doch. Das erste Buch haben wir – beziehungsweise Seiya – schon durch.“, meinte er breit grinsend. „Naja, wie man Chakra kontrolliert habe ich ausgelassen. Das hört sich so abschreckend kompliziert an.“ , korrigierte ich. Nun ja, das musste allerdings nichts bedeuten. Auch eine Anleitung zum Thema 'Gehen' wäre furchtbar kompliziert und so etwas von unverständlich, auch wenn es nicht wirklich schwer war. Es gab einfach Sachen, die man nur praktisch erlernen konnte. Allerdings würde ich diese Anleitung wirklich gerne mal sehen.
Shigure sah sich kurz um und setzte sich dann vor uns auf den Boden. Schloss kurz die Augen. "Sind schon die ersten Fragen aufgetreten? Schätze wenn ich schon ne kleine Pause einleg, kann ich die Zeit auch nutzen um euch etwas zu helfen.", bot er an. „Ähm...“, machte ich und überlegte. „Habe ich auch ein Chakrasystem? Oder kann man auch ohne Chakrasystem Jutsus anwenden? Wenn ich keines hätte, wäre ich dann immun gegen Gen-Jutsu? Und...“, überschüttete er den Shoki sofort mit Fragen, die er sich wohl alle zuvor schon überlegt hatte. „Moment, Shien. Jetzt wart halt erstmal die Antworten ab.“, unterbrach ich ihn grinsend, bevor er Shigure in die Flucht schlug. Er klappte den Mund wieder zu.
Jetzt war auch mir eine Frage eingefallen, die ich jedoch erst stellte, als die ganzen Fragen meines Verbundenen beantwortet waren. „Für was ist dieses Luftkugel-Jutsu vorher gut?“
Shigure sah sich kurz um und setzte sich dann vor uns auf den Boden. Schloss kurz die Augen. "Sind schon die ersten Fragen aufgetreten? Schätze wenn ich schon ne kleine Pause einleg, kann ich die Zeit auch nutzen um euch etwas zu helfen.", bot er an. „Ähm...“, machte ich und überlegte. „Habe ich auch ein Chakrasystem? Oder kann man auch ohne Chakrasystem Jutsus anwenden? Wenn ich keines hätte, wäre ich dann immun gegen Gen-Jutsu? Und...“, überschüttete er den Shoki sofort mit Fragen, die er sich wohl alle zuvor schon überlegt hatte. „Moment, Shien. Jetzt wart halt erstmal die Antworten ab.“, unterbrach ich ihn grinsend, bevor er Shigure in die Flucht schlug. Er klappte den Mund wieder zu.
Jetzt war auch mir eine Frage eingefallen, die ich jedoch erst stellte, als die ganzen Fragen meines Verbundenen beantwortet waren. „Für was ist dieses Luftkugel-Jutsu vorher gut?“
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Shigure
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage
Shien bestätigte das auch die beiden nicht einfach die ganze Zeit auf der faulen Haut gelegen haben. „Ja, doch. Das erste Buch haben wir – beziehungsweise Seiya – schon durch.“ Aber das überraschte den Jonin leicht, für die kurze Zeit wäre das eine beachtliche Leistung, allerdings korigierte Seiya die Aussage daraufhin. „Naja, wie man Chakra kontrolliert habe ich ausgelassen. Das hört sich so abschreckend kompliziert an.“ Schmunzelnd nickte Shigure. "Keine Angst, sobald man einmal den Dreh raus hat ist es einfacher als erwartet." Auf seine Frage nach ihren Fragen hielt sich Seiya zwar zurück und überlegte erst, aber Shien schien diesen Teil schon hinter sich zu haben und bombadierte den Shoki mit seinen Fragen. „Habe ich auch ein Chakrasystem? Oder kann man auch ohne Chakrasystem Jutsus anwenden? Wenn ich keines hätte, wäre ich dann immun gegen Gen-Jutsu? Und...“ Wurde dann aber von Seiya unterbrochen. „Moment, Shien. Jetzt wart halt erstmal die Antworten ab.“ Kurz musste der Jonin lachen. Auch wenn es so schien als hätte er noch einige Fragen auf Lager, klappte er den Mund wieder zu nachdem Seiya ihn unterbrochen hatte. Trotzdem, Shien war wohl definitiv nicht der geduldige Typ. "Ich wüsste nicht warum du kein Chakrasystem haben solltest Shien. Aber nein, ohne jenes ist man nicht in der Lage Jutsu anzuwenden. Und ja, es ist anzunehmen das man ohne ein Chakrasystem, zumindest in der Theorie, Immun gegen Genjutsu wäre. Ohne Chakra, gibt es auch nichts was im Gehirn manipuliert werden könnte. " Nachdem er die Fragen der Riesenfledermaus beantwortet hatte, stellte diesmal Seiya eine, und nur eine, Frage. „Für was ist dieses Luftkugel-Jutsu vorher gut?“ Shigure schmunzelte kurz, von einem Außenstehenden Standpunkt war das wahrscheinlich wirklich nicht so einfach zu erkennen, aber dafür konnte man ja die Frage stellen. "Die Kugeln sind als bewegliche Ziele gedacht. Nicht besonders widerstandsfähig, dafür aber schnell. Noch etwas?"
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Sakushi
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage
"Keine Angst, sobald man einmal den Dreh raus hat ist es einfacher als erwartet.", bestätigte Shigure mir meine Vermutung zum Thema Chakrakontrolle. Das war einfach eine Sache zum ausprobieren. Allerdings erst nach meiner Bettruhe, welche mir schön langsam wirklich auf die Nerven ging, da ich einfach keine Probleme hatte. Gehirnerschütterung oder andere, Bettruhe fordernde Verletzungen, hatte ich schon das ein oder andere Mal gehabt. Aber wenigstens hatte ich da etwas von der Verletzung gespürt. Dank Medic-Jutsu merkte ich nun nichts, was es mir extrem schwer machte, mich entsprechend zu schonen.
Mein Verbundener legte mit seinen Fragen los und wurde von mir unterbrochen. Der Shoki lachte kurz, bevor er antwortete: "Ich wüsste nicht warum du kein Chakrasystem haben solltest Shien. Aber nein, ohne jenes ist man nicht in der Lage Jutsu anzuwenden. Und ja, es ist anzunehmen das man ohne ein Chakrasystem, zumindest in der Theorie, Immun gegen Genjutsu wäre. Ohne Chakra, gibt es auch nichts was im Gehirn manipuliert werden könnte." "Naja, im Buch stand Chakrasystem des Menschens. " Ich nickte bestätigend, war allerdings jetzt zu faul, die Seite aufzublättern. "Also sind normale Menschen und Tiere auch immun?" Ich schüttelte den Kopf. "Wir sind ja sozusagen auch 'normal'. Und bei uns hat´s gewirkt." "Das ist aber komisch. Wir haben doch gar kein Chakra geschmiedet!", stellte er richtigerweise fest. Fragend sah ich Shigure an.
Dann wollte ich wissen, für was das Jutsu von zuvor gedacht war. "Die Kugeln sind als bewegliche Ziele gedacht. Nicht besonders widerstandsfähig, dafür aber schnell. Noch etwas?" "So´n Teil gibt es bei uns ja auch.", stellte Shien fest. Ich nickte, zögerte kurz, bevor ich weiter von dieser Maschine erzählte, von der Shigure jetzt bestimmt mehr wissen wollte. "Bei der Maschine werden aus 3 Richtungen je 4 Farbballons schnell auf die Person geschossen, die in der Mitte steht. Es schafft bei uns fast niemand, die 12 alle mit dem Schwert zu zerstechen. Ich habe immerhin 10 geschafft." Das war sowieso schon eine starke Leistung. Und das ganze dann auch noch einäugig...
Mein Verbundener legte mit seinen Fragen los und wurde von mir unterbrochen. Der Shoki lachte kurz, bevor er antwortete: "Ich wüsste nicht warum du kein Chakrasystem haben solltest Shien. Aber nein, ohne jenes ist man nicht in der Lage Jutsu anzuwenden. Und ja, es ist anzunehmen das man ohne ein Chakrasystem, zumindest in der Theorie, Immun gegen Genjutsu wäre. Ohne Chakra, gibt es auch nichts was im Gehirn manipuliert werden könnte." "Naja, im Buch stand Chakrasystem des Menschens. " Ich nickte bestätigend, war allerdings jetzt zu faul, die Seite aufzublättern. "Also sind normale Menschen und Tiere auch immun?" Ich schüttelte den Kopf. "Wir sind ja sozusagen auch 'normal'. Und bei uns hat´s gewirkt." "Das ist aber komisch. Wir haben doch gar kein Chakra geschmiedet!", stellte er richtigerweise fest. Fragend sah ich Shigure an.
Dann wollte ich wissen, für was das Jutsu von zuvor gedacht war. "Die Kugeln sind als bewegliche Ziele gedacht. Nicht besonders widerstandsfähig, dafür aber schnell. Noch etwas?" "So´n Teil gibt es bei uns ja auch.", stellte Shien fest. Ich nickte, zögerte kurz, bevor ich weiter von dieser Maschine erzählte, von der Shigure jetzt bestimmt mehr wissen wollte. "Bei der Maschine werden aus 3 Richtungen je 4 Farbballons schnell auf die Person geschossen, die in der Mitte steht. Es schafft bei uns fast niemand, die 12 alle mit dem Schwert zu zerstechen. Ich habe immerhin 10 geschafft." Das war sowieso schon eine starke Leistung. Und das ganze dann auch noch einäugig...
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage
Shien zumindest schien zumindest nicht völlig zufrieden mit Shigures Antwort, denn die Riesenfledermaus hakte noch etwas nach. "Naja, im Buch stand Chakrasystem des Menschens. Also sind normale Menschen und Tiere auch immun?" Allerdings korrigierte Seiya das bevor Shigure die Gelegenheit dazu bekam. "Wir sind ja sozusagen auch 'normal'. Und bei uns hat´s gewirkt." Daraus folgerte Shien eine zugegebenermaßen berechtigte Schlussfolgerung. "Das ist aber komisch. Wir haben doch gar kein Chakra geschmiedet!" Shigure dachte einen Moment nach, wie er die Sache am besten erklären sollte, bevor er antwortete. "Schätze es ist am einfachsten wenn ihr es euch so vorstellt. Es gibt eine Art grundsätzliche Chakramenge im Körper. Für Techniken wird jedoch stets eigens Chakra geschmiedet, da jede Technik ein ganz eigenes Verhältnis von körperlicher und geistiger Energie hat. Damit funktionieren Genjutsu auch bei Leuten, oder Tieren, die nicht gelernt haben Chakra zu schmieden." Er hoffte das die Sache damit erledigt war, denn so langsam ging es an die Materie.
Überraschenderweise schienen die beiden bereits mit der Idee hinter seinem neuen Jutsu vertraut zu sein, auch wenn Shien seine Aussage noch recht wage hielt. "So´n Teil gibt es bei uns ja auch." Seiya führte das ganze dann aber glücklicherweise etwas näher aus. "Bei der Maschine werden aus 3 Richtungen je 4 Farbballons schnell auf die Person geschossen, die in der Mitte steht. Es schafft bei uns fast niemand, die 12 alle mit dem Schwert zu zerstechen. Ich habe immerhin 10 geschafft." Shigure konnte sich das Prozedere gut vorstellen und nickte leicht. Bei entsprechender Geschwindigkeit dürfte das eine echte Herausforderung sein. Er schmunzelte als er antwortete. "Wenn du willst kannst du dich ja mal an meiner Technik probieren, sobald du wieder trainieren kannst. Ich kann zwar nur 10 der Kugeln gleichzeitig anwenden, aber dafür kann ich sie völlig frei und unabhängig bewegen." Aus dem Schmunzeln wurde ein Grinsen. "Das dürfte das Ganze mindestens so schwer machen wie bei eurer Maschine."
Überraschenderweise schienen die beiden bereits mit der Idee hinter seinem neuen Jutsu vertraut zu sein, auch wenn Shien seine Aussage noch recht wage hielt. "So´n Teil gibt es bei uns ja auch." Seiya führte das ganze dann aber glücklicherweise etwas näher aus. "Bei der Maschine werden aus 3 Richtungen je 4 Farbballons schnell auf die Person geschossen, die in der Mitte steht. Es schafft bei uns fast niemand, die 12 alle mit dem Schwert zu zerstechen. Ich habe immerhin 10 geschafft." Shigure konnte sich das Prozedere gut vorstellen und nickte leicht. Bei entsprechender Geschwindigkeit dürfte das eine echte Herausforderung sein. Er schmunzelte als er antwortete. "Wenn du willst kannst du dich ja mal an meiner Technik probieren, sobald du wieder trainieren kannst. Ich kann zwar nur 10 der Kugeln gleichzeitig anwenden, aber dafür kann ich sie völlig frei und unabhängig bewegen." Aus dem Schmunzeln wurde ein Grinsen. "Das dürfte das Ganze mindestens so schwer machen wie bei eurer Maschine."
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Sakushi
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage
Der Shoki überlegte einen Moment, bevor er antwortete. "Schätze es ist am einfachsten wenn ihr es euch so vorstellt. Es gibt eine Art grundsätzliche Chakramenge im Körper. Für Techniken wird jedoch stets eigens Chakra geschmiedet, da jede Technik ein ganz eigenes Verhältnis von körperlicher und geistiger Energie hat. Damit funktionieren Genjutsu auch bei Leuten, oder Tieren, die nicht gelernt haben Chakra zu schmieden." Ich nickte. Klang einleuchtend. „Also hat jeder Mensch die Möglichkeit Chakra zu kontrollieren?“, fragte ich nochmal zur Bestätigung nach. „Also jedes halbwegs intelligente Lebewesen.“, verbesserte ich um Shien mit einzubeziehen, welcher gerade den Mund geöffnet hatte, um sich zu beschweren.
Nachdem Shigure uns erklärt hatte, wozu das eben genutzte Jutsu diente, meinte Shien, das wir dieses System ja schon kannten. Ich erklärte das ganze genauer, damit der Shoki auch mitkam. Er schmunzelte. "Wenn du willst kannst du dich ja mal an meiner Technik probieren, sobald du wieder trainieren kannst. Ich kann zwar nur 10 der Kugeln gleichzeitig anwenden, aber dafür kann ich sie völlig frei und unabhängig bewegen. Das dürfte das Ganze mindestens so schwer machen wie bei eurer Maschine." Ich grinste nun ebenfalls. „Diese Herausforderung nehme ich gerne an.“ „Ich will auch mitmachen!“, meinte mein Verbundener sofort. Die Maschine war nicht für Flieger geeignet gewesen, sodass er derartiges Reflextraining noch nie gemacht hatte. Ich schaute zu Shigure. „Wie weit kannst du die Kugeln von dir entfernt bewegen? Das könnten wir theoretisch auch fliegend machen. Sodass du praktisch die Kugeln von der Kante da vorne aus über dem Dorf steuerst und wir im Team versuchen sie zu zerstören.“, brachte ich einen fertigen Trainingsvorschlag. Ein Nebeneffekt von dem ganzen wäre, das Shigure uns auch mal Zusammenarbeiten sehen könnte.
Nachdem Shigure uns erklärt hatte, wozu das eben genutzte Jutsu diente, meinte Shien, das wir dieses System ja schon kannten. Ich erklärte das ganze genauer, damit der Shoki auch mitkam. Er schmunzelte. "Wenn du willst kannst du dich ja mal an meiner Technik probieren, sobald du wieder trainieren kannst. Ich kann zwar nur 10 der Kugeln gleichzeitig anwenden, aber dafür kann ich sie völlig frei und unabhängig bewegen. Das dürfte das Ganze mindestens so schwer machen wie bei eurer Maschine." Ich grinste nun ebenfalls. „Diese Herausforderung nehme ich gerne an.“ „Ich will auch mitmachen!“, meinte mein Verbundener sofort. Die Maschine war nicht für Flieger geeignet gewesen, sodass er derartiges Reflextraining noch nie gemacht hatte. Ich schaute zu Shigure. „Wie weit kannst du die Kugeln von dir entfernt bewegen? Das könnten wir theoretisch auch fliegend machen. Sodass du praktisch die Kugeln von der Kante da vorne aus über dem Dorf steuerst und wir im Team versuchen sie zu zerstören.“, brachte ich einen fertigen Trainingsvorschlag. Ein Nebeneffekt von dem ganzen wäre, das Shigure uns auch mal Zusammenarbeiten sehen könnte.
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Shigure
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage
Endlich verriet Seiya worauf sie mit ihren Fragen hinaus wollte. „Also hat jeder Mensch die Möglichkeit Chakra zu kontrollieren?“ korrigierte sich dann aber nochmals als Shien ansetzte, Einspruch zu erheben. „Also jedes halbwegs intelligente Lebewesen.“ Shigure nickte leicht. "Genau. Theoretisch kann das jeder lernen. Es gibt leute mit und ohne Talent dafür, aber die grundsätzliche Fähigkeit dazu hat jeder." Damit schien das Thema dann auch geklärt zu sein.
Seine neuste Technik stieß auf überraschenden Beifall. Sie entlockte Seiya sogar ein kurzes Grinsen. „Diese Herausforderung nehme ich gerne an.“ Und auch Shien wollte da nicht außen vor gelassen werden. „Ich will auch mitmachen!“ Seiya hatte sogar direkt ein Trainingsszenario ausgearbeitet, welches voller Tatendrang vorgestellt wurde. „Wie weit kannst du die Kugeln von dir entfernt bewegen? Das könnten wir theoretisch auch fliegend machen. Sodass du praktisch die Kugeln von der Kante da vorne aus über dem Dorf steuerst und wir im Team versuchen sie zu zerstören.“ Allerdings hatte das ganze einen kleinen Haken. "Ich fürchte das werden wir etwas begrenzter eingehen müssen. Über die ganze Stadt verteilt ist definitiv nicht möglich, ich kann lediglich einige Meter Umkreis bieten, mehr nicht." Schmunzelnd wartete der Jonin kurz bevor er fortfuhr. "Je weiter die Kugeln entfernt sind, desto schwerer wird es das ganze aufrecht zu erhalten, und dann kommt da natürlich noch die Geschwindigkeit und schlichtweg die Anzahl an Kugeln hinzu, die natürlich alle eigenständig bewegt werden wollen. Das erfordert selbst bei einer mittleren Distanz schon eine Höllenkonzentration." Shigure schüttelte kurz den Kopf. Mit der bestehenden Version waren 15, vielleicht 20 Meter Radius wohl das absolute Maximum.
Seine neuste Technik stieß auf überraschenden Beifall. Sie entlockte Seiya sogar ein kurzes Grinsen. „Diese Herausforderung nehme ich gerne an.“ Und auch Shien wollte da nicht außen vor gelassen werden. „Ich will auch mitmachen!“ Seiya hatte sogar direkt ein Trainingsszenario ausgearbeitet, welches voller Tatendrang vorgestellt wurde. „Wie weit kannst du die Kugeln von dir entfernt bewegen? Das könnten wir theoretisch auch fliegend machen. Sodass du praktisch die Kugeln von der Kante da vorne aus über dem Dorf steuerst und wir im Team versuchen sie zu zerstören.“ Allerdings hatte das ganze einen kleinen Haken. "Ich fürchte das werden wir etwas begrenzter eingehen müssen. Über die ganze Stadt verteilt ist definitiv nicht möglich, ich kann lediglich einige Meter Umkreis bieten, mehr nicht." Schmunzelnd wartete der Jonin kurz bevor er fortfuhr. "Je weiter die Kugeln entfernt sind, desto schwerer wird es das ganze aufrecht zu erhalten, und dann kommt da natürlich noch die Geschwindigkeit und schlichtweg die Anzahl an Kugeln hinzu, die natürlich alle eigenständig bewegt werden wollen. Das erfordert selbst bei einer mittleren Distanz schon eine Höllenkonzentration." Shigure schüttelte kurz den Kopf. Mit der bestehenden Version waren 15, vielleicht 20 Meter Radius wohl das absolute Maximum.
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Sakushi
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage
Shigures Antwort auf meine Frage versicherte mir nochmal, das Shien und ich in der Lage sein würden, Chakra zu kontrollieren. Was wohl eine Fähigkeit war, die man benötigte, um in die Shinobigeschichte einzusteigen.
"Ich fürchte das werden wir etwas begrenzter eingehen müssen. Über die ganze Stadt verteilt ist definitiv nicht möglich, ich kann lediglich einige Meter Umkreis bieten, mehr nicht.", meinte Shigure nachdem ich ein Teamtraining mit dem neuen Jutsu vorgeschlagen hatte. „Schade.“ "Je weiter die Kugeln entfernt sind, desto schwerer wird es das ganze aufrecht zu erhalten, und dann kommt da natürlich noch die Geschwindigkeit und schlichtweg die Anzahl an Kugeln hinzu, die natürlich alle eigenständig bewegt werden wollen. Das erfordert selbst bei einer mittleren Distanz schon eine Höllenkonzentration.", führte er mit einem kopfschüttelnd eine Erklärung an. Einen Moment lang sahen wir ihn still an. „Das hört sich verdammt kompliziert an.“, meinte ich dann. Mein Verbundener nickte zustimmend. „Japp. Dann musst du wohl alleine trainieren.“, wandte er sich an mich. „Schade, ich hätte gerne mal wieder gejagt.“, murmelte er dann in sich hinein. Gerade so deutlich das ich es noch verstand. Jetzt wo er es sagte, fiel auch mir auf, das diese Übung fliegend wirklich eine Art Jagt gewesen wäre. Ob jetzt ich oder die Kugeln die Beute waren läge daran, wie Shigure sie steuern würde. „Naja, wenn die Kante im Trainingsradius liegt, kannst du mir ja doch ab und an helfen.“ Und wenn ich bloß auf ihm landete, wenn ich einer Kugel nachgesprungen war, welche über den Abgrund hinausgeflogen war. Dann konnte ich... halt. Ich sollte dieses Training noch nicht durchplanen. Dafür war es viel zu früh. Außerdem würde das dem Training selbst jeden Spaß nehmen.
"Ich fürchte das werden wir etwas begrenzter eingehen müssen. Über die ganze Stadt verteilt ist definitiv nicht möglich, ich kann lediglich einige Meter Umkreis bieten, mehr nicht.", meinte Shigure nachdem ich ein Teamtraining mit dem neuen Jutsu vorgeschlagen hatte. „Schade.“ "Je weiter die Kugeln entfernt sind, desto schwerer wird es das ganze aufrecht zu erhalten, und dann kommt da natürlich noch die Geschwindigkeit und schlichtweg die Anzahl an Kugeln hinzu, die natürlich alle eigenständig bewegt werden wollen. Das erfordert selbst bei einer mittleren Distanz schon eine Höllenkonzentration.", führte er mit einem kopfschüttelnd eine Erklärung an. Einen Moment lang sahen wir ihn still an. „Das hört sich verdammt kompliziert an.“, meinte ich dann. Mein Verbundener nickte zustimmend. „Japp. Dann musst du wohl alleine trainieren.“, wandte er sich an mich. „Schade, ich hätte gerne mal wieder gejagt.“, murmelte er dann in sich hinein. Gerade so deutlich das ich es noch verstand. Jetzt wo er es sagte, fiel auch mir auf, das diese Übung fliegend wirklich eine Art Jagt gewesen wäre. Ob jetzt ich oder die Kugeln die Beute waren läge daran, wie Shigure sie steuern würde. „Naja, wenn die Kante im Trainingsradius liegt, kannst du mir ja doch ab und an helfen.“ Und wenn ich bloß auf ihm landete, wenn ich einer Kugel nachgesprungen war, welche über den Abgrund hinausgeflogen war. Dann konnte ich... halt. Ich sollte dieses Training noch nicht durchplanen. Dafür war es viel zu früh. Außerdem würde das dem Training selbst jeden Spaß nehmen.
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Shigure
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage
Seiya und Shien war die Enttäuschung zumindest aus den Stimmen zu hören. „Das hört sich verdammt kompliziert an.“ War ihr Kommentar dazu, und auch Shien tat seine Meinung kund. „Japp. Dann musst du wohl alleine trainieren.“ Aber Seiya wollte da nicht so schnell aufgeben. Auch wenn Shigure das letzte Gemurmle der Fledermaus nicht verstand, schien es doch nichts gutes gewesen zu sein. „Naja, wenn die Kante im Trainingsradius liegt, kannst du mir ja doch ab und an helfen.“ Da konnte Shigure ihr natürlich zustimmen. "Wir können es ja zumindest mal probieren. Vielleicht kommst du ja doch noch zu deinem Einsatz Shien." Er schmunzelte. Obwohl die beiden noch zwei Tage lang auf dem Trockenen sitzen würden, versetzte der Gedanke auf eine neue Art des Trainings sie in Hochstimmung. Hoffentlich konnte Seiya noch die restliche verordnete Bettruhe-Zeit absitzen bevor sie vor Tatendrang platzte. Wo er gerade bei Tatendrang war. "Also wenn ihr keine weiteren Fragen habt, würde ich die Pause jetzt als beendet erklären. Dann könnt ihr euch weiter durch die Bücher arbeiten, wenn ich mich recht entsinne habt ihr ja noch zwei vor euch, und ich mach dann mit dem Training weiter." Der Jonin stand schonmal auf und streckte sich kurz. Das ein oder andere Jutsu hatte er noch in Planung, allerdings war das natürlich kein geschriebenes Gebot. "Wenn ihr natürlich was anderes im Sinn habt, können wir die Sache für heute auch erledigt ansehen, immerhin haben wir noch zwei Tage die verbracht werden wollen." Shigure grinste gemütlich. Wenn die Medicnin wüsste das ihre Bettruhe-Verordnung so gedehnt wurde... Er konnte sich die Standpauke bildlich vorstellen, hatte er ja genug Erfahrung mit Ärzten und Medis gemacht um zu wissen wie ernst ihnen solche Sachen waren.
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Sakushi
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage
Auch Shigure schien im Grunde nichts dagegen zu haben, das Shien sich ins Training mit einband. Alles andere wäre ja auch verdammt dämlich. "Also wenn ihr keine weiteren Fragen habt, würde ich die Pause jetzt als beendet erklären. Dann könnt ihr euch weiter durch die Bücher arbeiten, wenn ich mich recht entsinne habt ihr ja noch zwei vor euch, und ich mach dann mit dem Training weiter.", beendete der Shoki das Thema Luftkugeltraining und stand auf. Streckte sich und fuhr mit einem Grinsen fort. "Wenn ihr natürlich was anderes im Sinn habt, können wir die Sache für heute auch erledigt ansehen, immerhin haben wir noch zwei Tage die verbracht werden wollen." Ich schüttelte den Kopf, musste allerdings bei dem Gedanken an die zwei vor uns liegenden Tage seufzen. „Trainiere ruhig weiter. Ich ackre mich durch das Buch und Shien sieht dir bestimmt wieder begeistert zu.“, meinte ich mit einem leichten Lächeln und griff nach den Büchern, die neben mir gestapelt waren. Lies meinen Blick über die drei Buchrücken schweifen, um die Titel zu lesen. Beim Lesen machte mein Kopf eine leichte auf-ab-Bewegung, die er zwar sonst auch machte, allerdings fiel es nur beim Lesen auf. Diese Bewegung machte ich automatisch, damit ich trotz meiner Einäugigkeit die Welt räumlich wahrnehmen konnte. „Und nachher erzählt sie mir alles.“, fügte mein Verbundener grinsend hinzu. Ich nickte und zog das Buch über Keitaihenka und Seishitsuhenka zwischen den anderen Beiden heraus. „Ja, selber würdest du es ja nicht lesen, aber das Wissen brauchst du.“ „Ich würde es auch nicht verstehen.“, verteidigte er sich. „Du verstehst es doch, wenn ich es dir erkläre, oder?“, fragte ich kurz nach. „Schon... aber aus den Büchern würde ich es nicht verstehen.“, versuchte er es weiter. „Das kannst du nicht wissen, weil du es nicht einmal ausprobiert hast. Gibt einfach zu das du zu faul dazu bist.“ „Jia, okay. Hast du recht. Traininggucken ist viel interessanter.“, schloss er grinsend.
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Shigure
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage
Seiya hatte wohl keine andere Beschäftigungsidee, und wandte sich seufzend den Büchern zu. Es war offensichtlich das ihr der Gedanke an zwei Tage praktisch ohne Anstrengung nicht gerade behagte. „Trainiere ruhig weiter. Ich ackre mich durch das Buch und Shien sieht dir bestimmt wieder begeistert zu.“ Shien hatte es da offensichtlich einfacher. „Und nachher erzählt sie mir alles.“ Meinte die Fledermaus grinsend. Während Seiya das nächste Buch zu sich holte, antwortete sie schon fast trocken. „Ja, selber würdest du es ja nicht lesen, aber das Wissen brauchst du.“ Shigure grinste gemütlich während sich die Diskussion entfaltete. Shien versuchte sich verteidigen. „Ich würde es auch nicht verstehen.“ Allerdings ließ Seiya das nicht so im Raum stehen und hakte nach.„Du verstehst es doch, wenn ich es dir erkläre, oder?“ Shien blieb aber bei seinem Argument und ließ sich nicht abbringen. „Schon... aber aus den Büchern würde ich es nicht verstehen.“ Trotzdem verpasste Seiya ihm dann den verbalen Todesstoß. „Das kannst du nicht wissen, weil du es nicht einmal ausprobiert hast. Gib einfach zu das du zu faul dazu bist.“ Dem konnte sich auch Shien nicht erwehren und gab schlussendlich nach. „Jia, okay. Hast du recht. Traininggucken ist viel interessanter.“ Shigure lachte einen Moment bevor er sich umwandte und wieder etwas Abstand zwischen sich und den beiden brachte. "Schön das das geklärt ist. Lasst es mich wissen falls ein Problem aufkommt."
[Trainingspost: Fūton: Dai Teiensoku]
Nachdem er einen ausreichenden Sicherheitsabstand zwischen sich und den beiden gebracht hatte, entschied er sich nach kurzem gedanklichen hin und her für das nächste Trainingsprogramm. Er hatte schon lange vorgehabt eines seiner Clanjutsu etwas weiter zu entwickeln, nun hatte er die Gelegenheit dazu. Das Fūton: Teiensoku war ihm schon in vielen Situationen nützlich gewesen, hatte aber stehts einen entscheidenden Nachteil aufgewiesen. Für jeden Sprung in der Luft musste man das gesamte Jutsu erneut wirken, was dank der Fingerzeichen auch immer Zeit kostete, und bei mehreren Sprüngen nicht gerade effizient hinsichtlich des Chakraverbrauchs war. Das Problem war also bekannt, jetzt musste Shigure nur noch eine Lösung finden. Der Jonin strengte mal wieder seine grauen Zellen an. Um das Problem mit dem ständigen Neuwirken zu lösen, war es erforderlich das das neue Jutsu sich aufrechterhalten ließ. Das würde zwar ständig eine gewisse Chakramenge erfordern, aber bei mehreren Sprüngen bestand zumindest eine realistische Möglichkeit das diese Herangehensweise auch insgesamt effizienter war. Außerdem beherrschte Shigure ja bereits ein Jutsu das eine dauerhafte Aufrechterhaltung ermöglichte, das Suimen Hokou no Waza. Jetzt musste er nur noch die Theorien hinter den beiden Jutsu verbinden, und das ganze dann auch praktisch austüfteln. Der Gedanke entlockte ihm ein Grinsen. Die Theorie war überraschend einfach. Beide Jutsu basierten bereits darauf, mithilfe von Chakra die Begebenheiten unter den Füßen zu manipulieren, sodass es nur geringfügige Änderungen am Suimen hokou erfordern dürfte, um den Effekt des Futon: Teiensoku hervorzurufen. Nach vielleicht zwei Minuten des Nachdenkens stand die Theorie soweit das Shigure einen praktischen Ansatz wagen konnte. Er wirkte die Fingerzeichen und aktivierte zum ersten mal das Jutsu welches er Fūton: Dai Teiensoku taufte. Zugegebenermaßen, der Name zeugte nicht gerade von Einfallsreichtum, aber es war ja auch im Grunde nur eine Erweiterung eines bestehenden Jutsus, und nicht wirklich seine Erfindung. Dann stieß er sich vom Boden ab, und probierte auch gleich, sich nochmals in der Luft abzustoßen. Allerdings war es von der theoretischen Entwicklung zur praktischen Anwendung eben doch ein ziemlicher Schritt, und für Shigure bedeutete das, das er statt eines erneuten Abstoßens in der Luft lediglich ein leichtes Abfedern erhielt und wieder mehr oder minder sanft auf dem Boden landete. "Mhhmhm... da muss ich wohl noch etwas dran arbeiten" murmelte der Jonin zu sich selbst, und pumpte etwas mehr Chakra in das Jutsu. Der zweite Sprung und Abstoß verlief anders, allerdings war es fraglich ob man das als Erfolg verzeichnen sollte, dieses mal hatte er zu viel Chakra verwendet und katapultierte sich ein Stück nach vorne. Als er sich nach einer halbwegs gelungen Rolle wieder aufrichtete, grummelte Shigure und klopfte sich den Dreck von der Kleidung. "Mit dem Grundjutsu war das aber leichter..." Jedenfalls dauerte es noch ein paar Minuten bis er die neue Technik so gut kontrollieren konnte wie die Grundtechnik. Dann jedoch konnte er sich grinsend auch problemlos eine Zeit lang mehrmals hintereinander in der Luft abstoßen. Ein normales laufen war zwar nicht möglich, aber die Sprünge erlaubten trotzdem eine nicht zu unterschätzende Bewegungsfreiheit. Nachdem er einige Zeit durch die Luft gesprungen war um ein Gefühl für das neue Jutsu zu bekommen, war er dann aber trotzdem wieder glücklich, als er festen Boden unter den Füßen hatte. Er ließ sich erstmal auf den Boden fallen und atmete durch.
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Trainingspost: 538 / 504 Wörter
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[Trainingspost: Fūton: Dai Teiensoku]
Nachdem er einen ausreichenden Sicherheitsabstand zwischen sich und den beiden gebracht hatte, entschied er sich nach kurzem gedanklichen hin und her für das nächste Trainingsprogramm. Er hatte schon lange vorgehabt eines seiner Clanjutsu etwas weiter zu entwickeln, nun hatte er die Gelegenheit dazu. Das Fūton: Teiensoku war ihm schon in vielen Situationen nützlich gewesen, hatte aber stehts einen entscheidenden Nachteil aufgewiesen. Für jeden Sprung in der Luft musste man das gesamte Jutsu erneut wirken, was dank der Fingerzeichen auch immer Zeit kostete, und bei mehreren Sprüngen nicht gerade effizient hinsichtlich des Chakraverbrauchs war. Das Problem war also bekannt, jetzt musste Shigure nur noch eine Lösung finden. Der Jonin strengte mal wieder seine grauen Zellen an. Um das Problem mit dem ständigen Neuwirken zu lösen, war es erforderlich das das neue Jutsu sich aufrechterhalten ließ. Das würde zwar ständig eine gewisse Chakramenge erfordern, aber bei mehreren Sprüngen bestand zumindest eine realistische Möglichkeit das diese Herangehensweise auch insgesamt effizienter war. Außerdem beherrschte Shigure ja bereits ein Jutsu das eine dauerhafte Aufrechterhaltung ermöglichte, das Suimen Hokou no Waza. Jetzt musste er nur noch die Theorien hinter den beiden Jutsu verbinden, und das ganze dann auch praktisch austüfteln. Der Gedanke entlockte ihm ein Grinsen. Die Theorie war überraschend einfach. Beide Jutsu basierten bereits darauf, mithilfe von Chakra die Begebenheiten unter den Füßen zu manipulieren, sodass es nur geringfügige Änderungen am Suimen hokou erfordern dürfte, um den Effekt des Futon: Teiensoku hervorzurufen. Nach vielleicht zwei Minuten des Nachdenkens stand die Theorie soweit das Shigure einen praktischen Ansatz wagen konnte. Er wirkte die Fingerzeichen und aktivierte zum ersten mal das Jutsu welches er Fūton: Dai Teiensoku taufte. Zugegebenermaßen, der Name zeugte nicht gerade von Einfallsreichtum, aber es war ja auch im Grunde nur eine Erweiterung eines bestehenden Jutsus, und nicht wirklich seine Erfindung. Dann stieß er sich vom Boden ab, und probierte auch gleich, sich nochmals in der Luft abzustoßen. Allerdings war es von der theoretischen Entwicklung zur praktischen Anwendung eben doch ein ziemlicher Schritt, und für Shigure bedeutete das, das er statt eines erneuten Abstoßens in der Luft lediglich ein leichtes Abfedern erhielt und wieder mehr oder minder sanft auf dem Boden landete. "Mhhmhm... da muss ich wohl noch etwas dran arbeiten" murmelte der Jonin zu sich selbst, und pumpte etwas mehr Chakra in das Jutsu. Der zweite Sprung und Abstoß verlief anders, allerdings war es fraglich ob man das als Erfolg verzeichnen sollte, dieses mal hatte er zu viel Chakra verwendet und katapultierte sich ein Stück nach vorne. Als er sich nach einer halbwegs gelungen Rolle wieder aufrichtete, grummelte Shigure und klopfte sich den Dreck von der Kleidung. "Mit dem Grundjutsu war das aber leichter..." Jedenfalls dauerte es noch ein paar Minuten bis er die neue Technik so gut kontrollieren konnte wie die Grundtechnik. Dann jedoch konnte er sich grinsend auch problemlos eine Zeit lang mehrmals hintereinander in der Luft abstoßen. Ein normales laufen war zwar nicht möglich, aber die Sprünge erlaubten trotzdem eine nicht zu unterschätzende Bewegungsfreiheit. Nachdem er einige Zeit durch die Luft gesprungen war um ein Gefühl für das neue Jutsu zu bekommen, war er dann aber trotzdem wieder glücklich, als er festen Boden unter den Füßen hatte. Er ließ sich erstmal auf den Boden fallen und atmete durch.
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage
"Schön das das geklärt ist. Lasst es mich wissen falls ein Problem aufkommt.", meinte Shigure noch bevor er wieder zurück auf den Platz ging. Ich nickt nur und schlug das Buch auf. Wenn ich absolut nicht mehr durchblickte würde ich schon was sagen, da brauchte er sich keine Sorgen machen. Bis jetzt hatte ich schließlich auch immer nachgehakt. Diesmal sah ich mir wieder zuerst das Inhaltsverzeichnis – wichtigster Teil jedes Fachbuches - an. Okay, zuerst gab es eine kurze Zusammenfassung zum Thema Chakra – super, dann hätte ich mir das andere Buch sparen können – dann gab es zwei ausgedehnte Kapitel über Keitaihenka und Seishitsuhenka. Natürlich mit massig Unterkapiteln. Darunter schienen auch ein paar Beispiele angeführt zu werden. Ich überflog das Einleitungskapitel kurz. Was ich mir aus dem ersten Buch herausgelesen hatte stimmte mit den Informationen hier überein. Damit konnte ich immerhin nicht sooo falsch liegen. Ich blätterte weiter zu der Begriffserklärung von Keitaihenka. Offenbar ging es dabei um die Formveränderung von Chakra. Durch diese Veränderung schien das Chakra im Kampf noch effektiver zu werden. Oder eben erst den gewünschten Zweck erfüllen. „Äh...hä?!“, hörte ich von meinem verwirrten Verbundenen. „Was... wie um alles in der Welt...“ „Was jetzt schon wieder?“, fragte ich leicht genervt ohne von dem Buch aufzusehen. „Er... er springt durch die Luft...“ Jetzt sah ich doch vom Buch auf. Und sah tatsächlich wie Shigure kreuz und quer durch die Luft hüpfte. Runzelte irritiert die Stirn. Schüttelte dann allerdings nur den Kopf und schaute wieder zurück ins Buch. Jutsus waren verrückt. Diese Stadt war verrückt. Alles hier war verrückt. Und umso eher ich mich damit abfand, umso besser.
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