Re: Tor von Konoha
Verfasst: So 15. Jan 2017, 19:59
Cf: Mediccamp
Tja, der Abschied war leider nicht so Erfolgreich denn die ältere Iryonin besaß eine ganz Andere Ansicht als Kana und das fand die Genin nicht so toll und sprach der Älteren Iryonin auch so gesehen ihren Titel ab. Ja die Blondine sah alles anders, für sie war jemanden bewusst zu verletzen oder gar zu töten als das Schlimmsten an, dass man als Iryonin tun konnte. In vielerlei Hinsichten war diese Sichtweise sehr naiv und das die junge Kunoichi noch lebte mit dieser Einstellung, war für viele sicherlich verwunderlich, aber Kana würde keinen Millimeter von ihrer Sicht abweichen und das wussten viele, auch Hiro, der, als sie schon auf Naito in der Luft waren, etwas zu der jungen Genin sagt, welche sich an ihrem Sensei fest hielt. „Nicht zu Herzen nehmen? Hiro-sensei, das ist einfach gesagt, aber es tut mir im Herzen weh wenn ich weis, dass andere Iryonin ihre Fähigkeit nutzen um andere zu Schaden. Der Krieg ist vorbei und wir sind automatisch wieder Feinde? Ich verstehe das nicht, wir sind doch alle nur Menschen, warum müssen wir uns bekriegen?“ sprach sie und schniefte dabei. Hiro konnte es aus seiner Position nicht sehen, aber Kana rannen einige Tränen die Wangen hinunter. Ihr Herz war zu groß um das einfach so akzeptieren zu können. So ging der Heimflug irgendwann rum und sie kamen am Dorftor von Konohagakure an und landeten. Kurz darauf verschwanden die anderen Drachen wieder und Hiro sprach etwas zu Kana, als Naito schon Richtung Dorftor tapste. Sie nickte dann und meinte. „Das würde Naito sicherlich gefallen. Also ich hab langsam schon etwas hunger, auch wenn ich nicht sonderlich viel Chakra verbraucht habe. Zum Glück war die Anzahl der verletzen recht gering.“ Meinte sie und war deswegen wirklich erleichtert, denn am Anfang war ihre Sorge schon groß, dass eine Schlacht gegen jemand wie Amon schwere Verletzte und viel Opfer forderte, das dank Zuko und einigen anderen das wohl vielen erspart geblieben ist, glich fast wie ein Wunder. Als Hiro zum Tor ging, lief auch Kana ihm nach und meldete sich dort bei den Chunin an. Sie war wieder daheim und nach dem Essen würde sie wohl ins Krankenhaus gehen um sich neu Lernlektüre aus zu leihen. Zwar musste sie noch eine Technik von Hiro bestehen, die er ihr gerade beibringen wollte, aber sie hat auch schon recht lange ihre Lernpflichten als Iryonin vernachlässigt und muss wieder zu den anderen etwas aufschließen.
Tja, der Abschied war leider nicht so Erfolgreich denn die ältere Iryonin besaß eine ganz Andere Ansicht als Kana und das fand die Genin nicht so toll und sprach der Älteren Iryonin auch so gesehen ihren Titel ab. Ja die Blondine sah alles anders, für sie war jemanden bewusst zu verletzen oder gar zu töten als das Schlimmsten an, dass man als Iryonin tun konnte. In vielerlei Hinsichten war diese Sichtweise sehr naiv und das die junge Kunoichi noch lebte mit dieser Einstellung, war für viele sicherlich verwunderlich, aber Kana würde keinen Millimeter von ihrer Sicht abweichen und das wussten viele, auch Hiro, der, als sie schon auf Naito in der Luft waren, etwas zu der jungen Genin sagt, welche sich an ihrem Sensei fest hielt. „Nicht zu Herzen nehmen? Hiro-sensei, das ist einfach gesagt, aber es tut mir im Herzen weh wenn ich weis, dass andere Iryonin ihre Fähigkeit nutzen um andere zu Schaden. Der Krieg ist vorbei und wir sind automatisch wieder Feinde? Ich verstehe das nicht, wir sind doch alle nur Menschen, warum müssen wir uns bekriegen?“ sprach sie und schniefte dabei. Hiro konnte es aus seiner Position nicht sehen, aber Kana rannen einige Tränen die Wangen hinunter. Ihr Herz war zu groß um das einfach so akzeptieren zu können. So ging der Heimflug irgendwann rum und sie kamen am Dorftor von Konohagakure an und landeten. Kurz darauf verschwanden die anderen Drachen wieder und Hiro sprach etwas zu Kana, als Naito schon Richtung Dorftor tapste. Sie nickte dann und meinte. „Das würde Naito sicherlich gefallen. Also ich hab langsam schon etwas hunger, auch wenn ich nicht sonderlich viel Chakra verbraucht habe. Zum Glück war die Anzahl der verletzen recht gering.“ Meinte sie und war deswegen wirklich erleichtert, denn am Anfang war ihre Sorge schon groß, dass eine Schlacht gegen jemand wie Amon schwere Verletzte und viel Opfer forderte, das dank Zuko und einigen anderen das wohl vielen erspart geblieben ist, glich fast wie ein Wunder. Als Hiro zum Tor ging, lief auch Kana ihm nach und meldete sich dort bei den Chunin an. Sie war wieder daheim und nach dem Essen würde sie wohl ins Krankenhaus gehen um sich neu Lernlektüre aus zu leihen. Zwar musste sie noch eine Technik von Hiro bestehen, die er ihr gerade beibringen wollte, aber sie hat auch schon recht lange ihre Lernpflichten als Iryonin vernachlässigt und muss wieder zu den anderen etwas aufschließen.