Miyazaki Bistro

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
Jiro Arita
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Re: Miyazaki Bistro [Leicht beschädigt]

Beitragvon Jiro Arita » Fr 27. Jan 2012, 16:09

Jiro wusste nicht genau, was hier gerade mit ihm passierte. Er war heut morgen wie immer aufgestanden und hatte gehofft mal einen ruhigen Tag zu haben... aber nein. Er musste sich nun mit komischen Mädchen und seinem alten Freund Akai rumschlagen, der immer dazu neigte, den Coolen zu speilen obwphl er es noch nichtmal wollte. Jiro war dies alles egal. Er wollte keinen wirklichen Ruhm oder Fans, warum auch? Er wollte sein Leben leben und dafür sorgen, dass sein Bruder und der Clan weiterbestehen konnten. Wenn er nebenher noch einige Köpfe einschlagen konnte und dann noch ein wenig schmieden, was für ihn alles in Lot. Doch reizten hier alle seinen Verstand ziemlich aus und normalerweise, wenn Jiro nun in einer Kneipe gewesen wäre, hätte er alles und jeden kurz und klein geschlagen. Doch musste sich Jiro an dieser Stelle zusammenreißen, da es um das leckerste Gericht der Welt ging... den Döner oder anders genannt, das Kebap. Nachdem Akai etwas zu den Künsten der Arita gesagt hatte funkelten Jiros Augen sofort. Er hatte die Döner noch nicht fertig gemacht und sofortnachdem Akai sein "Hm?" gemacht hatte zischte Jiros Schwert durch die Luft und die Klinge deutete genau auf Akai. "Pass bloß auf was du hier sagst, mein Freund. Ich kann eine Chakraklinge nach dir schleudern, die durch dich durch fliegt wie meine Klinge durch das gute Dönerfleisch! WIR Arita haben eine einzigartige Chakrakontrolle, von der so'n Käfermann wie du noch sehr viel lernen kann UND... Genjutsu ist nur etwas für Leute die keine Ehre haben und einen fairen Kampf scheuen.... Das ist alles.", antwortete Jiro mit sehr ernsten Ton und nach einem Augenblick schnitt er einfach am Dönersüieß weiter herum.
Nachdem Kyoko auf seine Schulter gesprungen war und sie zusammen die Situation gerettet hatten, sprang sie von seinen Schultern. Jiro schaute immer noch ziemlich mitgenommen aus und konnte nicht zuordnen, was er gerade gemacht hatte. Sein rechtes Auge zuckte ein wenig, doch verschwand das Zucken schnell wieder. Nachdem Jiro zu Akai gegangen war kam das Mädchen auch gleich wieder, mit ihren Glas Orangensaft in der Hand, und grinste ihn wie... nja... ein Mädchen an. Um genau zu sein, wie ein Mädchen, was spielen wollte. Sie klopfte ihn auf die Schulter und sagte ihm, dass er in Ordnung war. Er schaute sie gelangweilt an und kratzte sich am Kopf. "Aha... Ja... alles klar... Ähh, danke.", antwortete er desinteressiert und schaute auf ihren O-Saft, "O-Saft ist schon lecker... aber nicht zum Döner. Uludag ist das Beste dazu." Mit diesen Worten setzte sich Jiro einfach an den Tisch von Akai und ließ Kyoko nun sogesehen einfach links liegen. Doch ein Wort ließ ihn aufhorchen. "Hokage? Hmmm?", meinte er kurz und wendete sich nun voll an seinen altern Freund.
Dieser warf ihn wieder einen guten Konter an den Kopf und Jiro beugte sich mit aufgelegten Armen nach vorne. "Naja Akai... wenn dann SO wildfremde Mädchen einfach von einem dahergeflaufenen Typen ein Autogramm wollen, dann weiß ich auch nicht. ", meinte er und hörte Akai weiter zu. Dieser fragte ihn ob er etwas über den Angriff wusste. Jiro legte den Kopf schief und fragte sich wie dumm sein Freund eigentlich war. Jiro war samt dem Clan, erst eine Woche NACH dem Angriff ins Dorf gekommen. Jedoch hatte Jiro, wie Nawaki auch, von Yamada Arita in einen vertraulichen Gespräch alle Informationen bekommen, die Maresuke einst von den Suna-nin erhalten hatte. Demach wusste Jiro von Akatsuki und Minato. Doch tauchten plötzlich zwei weitere Mädchen auf und Jiro schaute sie desinterssiert an. Die eine war die mit der Katze und die andere stieg einfach mal ganz dreist auf den Tisch. Jiro schaute zu ihr hoch und lehnte sich zurück. "Hey Kleine... hat man dir keine Manieren beigebracht? Soll ich mal auf deinen Tischen rumlaufen? Entweder du gehst da sofort runter oder du bekommst Hausverbot für 6 Jahre!", meinte Jiro grimmig und schaute zu Akai, "Also du Doofnuss... Ich bin erst seid der ersten Woche NACH dem Angriff im Dorf. Erst JETZT lebt der Clan in Konoha... daher kann ich dir nichts über den Angirff oder die Angreifer sagen." Jiro schaute Akai an und bekam dann den Geistesblitz. Seine Augen waren nun ein wenig klarer und er schaute sich kurz um und dann wieder zu Akai. "Aber... Ich muss dir unbedingt... die Zutat der geheimen Soße zeigen, mit der ich dich gerade vergriftet habe, weißt?", meinte Jiro und deutete mit seinem Kopf auf die Tür zur Küche. Jiro hoffte, dass Akai verstand worauf Jiro hinauswollte, weil Jiro die Mädchen da nicht bei haben wollte. Außerdem konnte Akai ihm vielleicht helfen den Clan hier sesshaft zu halten.

Aburame Akai
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Re: Miyazaki Bistro [Leicht beschädigt]

Beitragvon Aburame Akai » Sa 28. Jan 2012, 17:28

Relativ interessant entwickelte sich die ganze Unterhaltung mit sämtlichen Parteien hier in dem Restaurant. Die lilahaarige junge Dame zeigte, was es bedeutet sich in einem frechen Ton mit einer solch toughen Dame zu unterhalten. Nur schmunzelnd konnte Akai mit ansehen, wie Jiro das erste mal so richtig mitbekommt, wie Frauen einfach sein können. Gut, so wirklich viel wusste Akai über Frauen auch nicht, immerhin war er als Aburame nicht sonderlich beliebt bei den Frauen. Welche Frau mochte schon einen Menschen, der zusammen mit Käfern lebte und in Harmonie mit ihnen kämpfte? Eigentlich so wirklich keine, weshalb auch die Interesse der lilahaarigen ziemlich merkwürdig für Akai war, doch wollte er jene Interesse auch nicht hinterfragen. Doch anscheinend wollte der junge Arita weiterhin das Thema weiter kauen, wer denn nun wirklich die besseren Konter schmeißen konnte. Darauf würde sich Akai nicht weiter einlassen, es ging hier nämlich gerade um das Thema Chakrakontrolle und was das betrifft, brauchte wohl keiner Akai erklären, wie es mit dieser abläuft. Er hatte eine Fûin-Asubildung mit Bravur bestanden und wusste auch ohne diese, wie gut er mit Chakra umgehen konnte, weshalb sein Konter dahingehend er dahinführte, das er nicht mehr weiter diskutieren wollte. "Och, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich weiss wie man mit seinem Chakra umzugehen hat Jiro. Ich bin mir sogar sicher, das du da noch einiges von mir lernen könntest. Nur leider trainiere ich keine Jônin. Immerhin sollten diese ja auch fähig genug sein, nicht wahr?" Ein strenger Blick folgte von Akai, welcher sich in ein gemeines zwinkern wandelte. Erst jetzt fiel ihm auf, das sich der Kater von der Begleitung Kyoko's ein wenig bei Akai breit machte. Er leckte sich ein wenig sauber und machte es sich gemütlich. Die Besitzerin selbst ging auf Akai zu und entschuldigte sich für ihren Kater. Sie würde ihn auch wieder wegnehmen, sobald es Akai stören würde, es wäre nämlich so, das sich der Kater selbst aussucht bei wem er sich wohlfühlte. Lächelnd entgegnete Akai ihr: "Nein nein, passt schon. Lass ihn mal ruhig machen." Er bewegte sich nach unten und fing an den Kater zu streicheln. Nach kurzer Zeit hob er den Kater auf seine Arme und streichelte ihn dort weiter. Doch würde er das Gespräch nun wieder an Jiro richten. Dieser fing nämlich wieder an, darüber herzuziehen, dass die junge Dame ein Autogramm wollte, weswegen Akai einfach nur mit den Augen rollte. Nur, weil Kyoko ein Autogramm wollte, ging er so ab, eifersüchtiger Jiro. "Ach weisst du, vielleicht will dich die junge Dame ja auch nur ärgern und hat sich deshalb ein Autogramm von mir geben lassen. Was ich ziemlich witzig finden würde. Zumal ich wie gesagt 4 Jahre lang weg war, sie kann mich also nicht mal kennen.. doch ich denke es war um dich zu ärgern Jiro." Nun war dann der Zeitpunkt, an dem das Gespräch umschweifte.

Jiro überlegte kurz, nach Akai's Aussage und würde dann antworten. Er meinte, das er doch eh erst vor kurzem hier eingetroffen war und demnach überhaupt nichts wissen konnte, weiterhin nannte er Akai deswegen Doofnuss. Akai atmete etwas genervt aus und antwortete dann kurz auf diese Aussage. "Aaalso. Ich bin seit 30 Minuten wieder im Dorf. War wie schon zweimal erwähnt nun 4 Jahre lang nicht mehr hier. Das letzte mal habe ich dich vor ein oder zwei Jahren in Takigakure getroffen. Woher soll ich bitte wissen, wie lange du wieder in Konoha bist? Klingt einleuchtend, warum ich nun also gefragt habe, oder?" Ein dümmliches Gesicht folgte und schon sollte das Gespräch weiter gehen, doch ging nun die junge Dame von der Residenz auf einen der Tische und fing an zu erklären. Sie fing mit Sunagakure an und erklärte lang und breit wie sich das ganze weiterentwickelt hat. Weiterhin erwähnte sie Okashii Uchiha. Ein weiterer Chûnin des Dorfes, hätte gegen die Angreifer gekämpft und sie beschrieben. Die Beschreibung reichte sie an Akai weiter und beendete ihren kurzen Vortrag, in dem sie vom Tisch runter ging. Akai antwortete ihr auch höflich auf ihre Nettigkeit. "Oh, ich bedanke mich. Das bringt mich schonmal einen ganzen Schritt weiter. Ich würde dir ja dein essen bezahlen, aber der liebe Jiro nimmt das ja alles hier heute auf seine Kosten." Die nächsten Schritte folgten dann in Gedanken, denn durch die Beschreibung hatte er ein ziemlich ungutes Gefühl bezüglich der Angreifer. "Schwarze Mäntel, das heisst nichts gutes. Könnte es sich hierbei um Akatsuki handeln? Unmöglich, die waren doch ausgelöscht... oder doch nur ein Trick? Ich schätze ich muss mir da ein wenig mehr zusammen sammeln, damit ich genauere Schlüsse ziehen kann." In seinen Gedanken unterbrochen, erzählte Jiro dann, das er Akai noch eben die spezielle Soße zeigen wollte in der Küche, mit der er Akai vergiftet habe, woraufhin Akai schmunzeln musste. "Meine Käfer hätten mir längst mitgeteilt, wenn ich vergiftet worden wäre, also glaube ich nicht, das du mich damit wundgekocht kriegst. Wenn du mir jedoch etwas sagen willst, kannst du das doch auch hier tun. Ich habe nämlich nicht so viel Zeit, da ich noch meine Familie besuchen wollte." Kurzerhand griff er mit einer freien Hand zu dem Döner und fing an diesen zu essen. In der anderen Hand war immerhin noch die Katze von Taberu platziert.

[hr]

OUT: Ich hatte die Erlaubnis bekommen den User, Hatake Masaru, zu überspringen.

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Re: Miyazaki Bistro [Leicht beschädigt]

Beitragvon Hikari Asuna » Mo 30. Jan 2012, 17:36

Die Stimmung spannte sich bei der Frage des Aburames ein wenig an. Es wurde ruhiger und anscheinend wusste kaum jemand im Raum wer genau für den Angriff verantwortlich war. Kyoko selbst war nicht mal bei dem Angriff dabei, anders als ihre Freunde, Kira und Okashii die das Dorf sogar versucht hatten im Kampf zu verteidigen. Sie hatten ihr Leben riskiert. Von Okashii wusste die Kaguya das es sich bei den Angreifern jedenfalls um zwei Männern in Schwarzen Mänteln handelte. Und genau das teilte sie Akai auch mit, aber sie war nicht die einzige die Informationen über den Angriff hatte, nein, auch Misaki schien etwas dazusagen zu wollen. Denn plötzlich stieg sie auf den Tisch, ein wenig übertrieben wie die Kaguya fand, denn auch so konnte man sie gut verstehen, denn jeder im Laden fixierte denjenigen der gerade über das Thema sprach. Jeder hatte Interesse daran, was genau in Konoha vorgefallen war. Aber sollte die Shoki ruhig machen, sie wusste einiges mehr als die junge Kaguya. Diese Informationen hatte sie von ihrem Sensei. Kyoko schaute zu Jiro und Akai, auch der Arita meldete sich zu Wort, doch teilte er allen mit das sein Clan erst jetzt in Konoha lebte. Doch schließlich fügte er noch hinzu das er gerne Akai, die Zutat der Geheimen Soße anvertrauen will. Die Kaguya hob die Augenbraue, das war doch ein Witz oder ? Irgendwas wollte er für sich behalten. Doch Akai wollte das er es jetzt sagte , da er wenig Zeit hatte. Aber naja, Kyoko hatte sich in Gedanken schon bereit gemacht zur Residenz zu gehen, aber erst nachdem sie ihren leckeren Orangensaft ausgetrunken hatte. Sie schaute noch einmal zu Taberu, die liebevoll ihre Katze streichelte und dann zu der Kaguya aufblickte und lächelte. Sie erwiderte ihr lächeln. „Ich werde dem Hokage nun die Berichte abgeben, wir sehen uns Taberu.“ Sagte sie knapp und stand schließlich auf und bewegte sich zur Eingangstüre. Sie ließ noch ein wenig Geld für den Besitzer da, als Dankeschön für den Spaß den sie hier für eine weile hatte und für den Orangensaft. Sie verabschiedete sich noch mit einem freundlichen lächeln von allen und würde sie auf den Weg machen. Doch fügte sie noch mit einem grinsen hinzu. „Tschüss, verrückter Schwertfuchtler.“ Ob sie das was Jiro sagen wollte noch mitbekam ?

[align=center]TBC: Residenz des Hokage[/align]

Out: Sorry, für das lange warten. ._.


[align=center]Reden x Schreien x Denken x Jutsu
Bild
Charakter x Jutsuliste x Theme x Battle Theme x EA[/align]

Masaru Hatake
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Re: Miyazaki Bistro [Leicht beschädigt]

Beitragvon Masaru Hatake » Mo 30. Jan 2012, 23:03

Out: dann poste ich einfach mal dazwischen,ich hoffe,dass das jetzt nicht stört ;D ansonsten habe ich den post so wie er gerade ist gespeichert x:

Masaru saß weiter abseits der Gruppe von Menschen herum und blickt zu ihnen herüber,interessiert und stets mit einem Grinsen lauschte er den Gesprächen der Leute. Schließlich wurde er dann auch von einem Mädchen aus der Gruppe angesprochen,es war das lilahaarige Mädchen,welches ihn ansprach und fragte,ob er keinen Durst hatte,freundlich Lächelte er ihr nun entgegen. "Nein,nein...ich verspüre momentan keinen Durst". Sie schien die einzige aus der Gruppe zu sein,die ihn wirklich beachtete,die anderen schienen viel mehr mit der Gruppe an sich beschäftigt zu sein,doch das kümmerte Masaru nicht wirklich und so blickte er einfach weiter zu der Gruppe und belauschte die Gespräche,dass Akai den Schwertkampf an sich als eine billige Kunst darstellte gefiel ihm da schon mal gar nicht,immer hin bezeichnete er Nin - und Gen-Jutsu als komplex,was bedeuten würde,dass der Schwertkampf und Tai-Jutsu in seinen Augen wohl nicht komplex waren,Masaru zog deswegen eine Augenbraue hoch und dachte sich lieber nur seinen Teil. Er sollte die Kunst des Schwertkampfes und des generellen Nahkampfes lieber nicht unterschätzen,so,wie der daher redet scheint es so,als würde er im Nahkampf eher schlecht zu gebrauchen sein...aber na gut...seine Käfer wären sicher auch im Nahkampf ein großes Hinderniss...hmn...dennoch würde ich gerne mal gegen solch einen Gegner kämpfen...naja....aber Kämpfe sind ja nicht zum Spaß da...und ich kann es mir so oder so auch nicht leisten ein kleines Trainngsmatch mit jemandem zu halten...immerhin könnte jeder Zeit jemand das Dorf angreifen.... Dachte sich der Hatake nun nachträglich,denn bevor er sich darüber Gedanken machen konnte hatte er sich ja an das lilahaarige Mädchen gewandt. Wie auch immer,Masaru wurde nun besonders hellhörig,da der Aburame nun nach den Geschehnissen beim Angriff auf Konohga fragte,Masaru selbst hatte in dieser Sache auch noch nicht wirklich viele,gute Informationen was dies betraf,auch,wenn er eigentlich ein ANBU war. Und genau jetzt bekam er die Chance bessere und wohl Hautnah miterlebte Infomationen zu erlangen,denn ein anderes der vielen Mädchen hier kletterte auf einen Tisch und begann zu erzählen,was sich so bei dem Angriff ereignette. Alles begann also in Sunagkaure,sehr interessant. Es gab dem Mädchen nach einige Verhandlungen die scheiterte und so begannen die Fremden nach einiger Zeit mit dem Angriff auf Konoha,es handelte sich also um 2 Männer und sie mussten sehr mächtig sein,wenn sie ein Dorf so zurichten konnten. Das Ziel der beiden Männer und der Organisation,welcher sie wohl angehörten ist es also,die versteckten Dörfer zu vernichten und so den "wahren Frieden" zu erreichen? Was war das denn bitte für ein Unsinn? Aber wie auch immer,laut dem Mädchen waren auch noch Sölder irgendwie in die Sache verwickelt,außerdem war wohl noch,so wie Masaru es dem ganzen entnahm,ein Shinobi aus dem Dorf Konoha an der ganzen Sache beteiligt und dann auch noch ein Jinchuuriki? Das ganze war wirklich eine höchst heikle Situation,aber alles schien das Mädchen allen hier Anwesenden wohl nicht sagen zu wollen,denn sie setzte sich,blickte zu dem Aburame und schien ihm dann auch noch etwas zu der ganzen Sache zu sagen,was es war konnte Masaru aber dennoch nicht vernehmen. Das Jiro sich wegen dem Mädchen aufregte ignorierte der Hatake voll und ganz,denn er war nur darauf fixiert,dem Mädchen genau zu zu hören und ihren Worten bestmöglichst zu folgen. Generell war Masaru gerade alles andere egal,er wollte nur so viele Informationen wie möglich und so musste er sich einen guten Plan machen,wie er hätte den Aburame am besten Fragen können,was das Mädchen ihm noch sagte,ohne,dass der Hatake wirklich auffiel und einfach nur sehr aufdringlich rüber kam,er wollte nicht so direkt sein und einfach fragen. Und seine Tarnung konnte er schon mal gar nicht aufopfern,so saß er nun also recht nachdenklich da und begann zu überlegen,wie er denn hätte am besten Fragen können,dass das lilahaarige Mädchen ging bekam der Hatake nur eher flüchtig mit. Nun denn,ich weiß nun also einiges mehr über den Angriff und ich bin mir ziemlich sicher,dass dieser momentan bestehende Friede nicht mehr all zu lange halten wird.....noch dazu bin ich mir ziemlich sicher,dass das Mädchen dem Aburame Typen da drüben noch irgendetwas über die Angreifer oder den Angriff generell verraten hat,dass sagt mir einfach mein Gefühl...also...wie frag' ich ihn am besten? Ich kann ja schlecht einfach hin gehen und einfach mal fragen....vielleicht sollte ich kruz raus gehen und mich in meine ANBU Klamotten werfen und dann mal fragen....aber das wäre auch irgendwie auffällig....vielleicht sollte ich ihm gleich einfach folgen und dann mal eben fragen,ob er mehr zu der ganzen Sache weiß als ich?...Hmn....wird zwar vielleicht auch etwas komisch kommen,aber einen Versuch wäre das wohl Wert... Überlegte sich der Hatake nun,während sein Blick noch immer auf dem Grüppchen haftete.

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Re: Miyazaki Bistro [Leicht beschädigt]

Beitragvon Jiro Arita » Mo 30. Jan 2012, 23:03

Akai setzte immer wieder nach und Jiro fragte sich, als er die Worte über den Umgang mit dem Chakra und dessen Kontrolle hörte musste Jiro schmunzeln. Der arme, arme Akai... Wusste er denn nicht, dass er hier einen Meisterschmied vor sich hatte, der rein theoretisch eine ganze Seele samt deren Chakra in eine Waffe schmieden konnte? Was für ein armer, armer Narr der Aburame doch war, aber was sollte man auch von ihm erwarten? Er lebte ja auch mit Käfern zusammen, daher war auch klar, dass er ein wenig anders dachte als andere Menschen. Doch Jiro mochte Akai ja, daher zog er in Gedanken nicht zu sehr über dessen Fähigkeiten her, da Jiro ihn auch respektierte. Auch wenn er nicht den Anschein machte, was ja nicht wirklich schwer war, hielt Jiro Akai für einen richtigen Mann, wobei er doch das Wetttrinken damals verloren hatte. Aber auch hier: Was sollte man anderes erwarten? Jiro war der gefrüchteste Straßen -bzw. Tavernenschläger in der bekannten Welt, da gab es nur wenige, die mit ihm mithalten konnten.
Jiro lächelte und schaute zu Akai. "Jaja... is ja schon gut du Held. Aber du verlässt dich trptzdem zu sehr auf deine Viecher. Das ist nicht ehrenhaft, aber dass habe ich dir ja damals schon oft genug gesagt. Und wenn du sogut mit den Fujins kannst, solltest du vielleicht ein Anti-Insekten-Siegel erfinden... Nur so ein Gedanke.", meinte Jiro, wobei er letzte Teil mehr als Flachwitz gemeint war. Jiro war jemand, der viel wert auf Ehre legte, daher sagte er jeder PErson, die in seinen Augen unehrenhaft war, seine Meinung. So nun auch Akai.
Schließlich sagte der Insektenmann auch etwas zu der Autogrammsache und der Arita fand, dass er diese Sache viel zu breit trat. Jiros Augenbrauen zucken nervös und er war kurz davor, dem Aburame einfach eine mit aufn Weg zu geben. "Pass auf was du sagst, Konsupinā (dt: Insektenspinner)... Ich ärger dich gleich mal...", grummelte er und trank auf Ex seine Dose Uludag aus, die er sich eben in die Tasche gesteckt hatte. Er konnte es gar nicht ab, wenn man zu lange seine Witze mit ihm machte, wobei es meistens daran lag, dass Jiro ihre Tiefgründigkeit nicht begriff.
Nachdem jedoch Akei gefragt hatte, was mit dem Angriff los gewesen war, hatte sich der Arita an die geheimen Informationen erinnert, die er von Yamada Arita erhalten hatte. Jiro wusste, dass es Akatsuki noch gab, dass sie gefährlicher denn jeh waren und wie gefährlich Minato war. Doch anstatt Jiro zu folgen, der diese Informationen nicht einfach so preisgeben konnte, wollte Akai sie vor versammelter Mannschaft hören. Jiros Geduld war zum zerreißen gespannt und sein rechtes Auge zuckte nervös, wobei er beide Augen geschlossen hatte. "Sag mal... willst du mich verarschen?", grummelte Jiro weiter und er wollte gerade seine Knöchel knacken lassen, "Mir ist egal ob du keine Zeit hast oder was auch immer. Wenn ich dir etwas unter "Vier Augen" sagen MUSS, dann hat das seine Gründe... du Spacken!" Mit diesen Worten stand Jiro auf und schaute Akai grimmig durch Misaks Beine an, da diese immer noch auf den Tisch stand. Jiro merkte dies jetzt erst und und lief rot an. Er drehte sich peinlich beruhrt weg und kniff seine Augen zusammen: "UND DU!!! GEH ENDLICH VON DEM VERDAMMTEN TISCH RUNTER!"
Nachdem Jiro sich mental wieder gefangen hatte, hörte er, dass Kyoko zum Hokage gehen wollte, da sie Berichte abzugeben hatte. Jiros Gedanken wurden plötzlich ganz klar. Moment... JETZT Habe ich es! dachte er und drehte sich zu Kyoko um. "DU!", brüllte er und zeigte mit ernsten Blick auf sie, "... Warte kurz!" Mit diesen Worten verschwand Jiro wieder hinter den Tresen und zog erneut das Sutā Mōichido und machte erneut einen Döner. Dieser schen förmlich zu funkeln und Jiro betrachtete ihn mit fachgerechten Auge. Nach der Begutachtung nickte er kritisch und verpackte den Döner in einer Mulitfunktionsbox, damit der Döner Frsich und heiß blieb. Nun band er sein Schwert an seinen Rucken und nahm die Bos in seine rechte Hand und kam hinter den Tresen hervor. Er ging wieder auf Akais Tisch zu und ging fast an ihm vorbei. Er blieb jedoch neben ihm stehen, legte ihm die linke Hand auf die Schulter und neigte seinen Kopf zu seinem. "Komm nachher zum Ahnentempel der Arita, nahe der Akademie und triff mich da... ich muss mit dir reden...", sagte er leise, sodass niemand außer Akai ihn hören konnte. Danach ging er einfach weiter zur Tür, ohne sich umzudrehen. "So... komm.", sagte er gelangweilt und es war klar, dass Kyoko gemeint war. Eigentlich sollte er ja sie begleiten, doch nun würde sie mehr oder weniger ihn begleiten müssen. Und was war mit Akai? Nun... Jiro hatte eine sehr feste und ersnte Stimme gehabt, ein Zeichen bei Jiro, dass es wirklich wichtig war. Daher hoffte der Arita, dass sei Freund erscheinen würde, damit Jiro die Informationen weitergeben konnte.

TBC: Residenz des Hokage

Aburame Akai
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Re: Miyazaki Bistro [Leicht beschädigt]

Beitragvon Aburame Akai » Di 31. Jan 2012, 22:12

Mittlerweile hatte das allgemeine Gespräch wieder relativ seriöse Züge angenommen. Das gefiel mit Sicherheit nicht jedem hier, das konnte sich Akai schon denken. Doch sollten in Zeiten wie diesen auch diese Späße irgendwann mal ein Ende finden. Gut, diese Späße bräuchte man mit Sicherheit um dem Alltag irgendwie zu entkommen, aber Akai war für 4 Jahre lang weg und musste dann erfahren, das es nicht auszuschließen ist, dass seine Familie womöglich nicht mehr unter den Lebenden verweilt, da der Angriff auf Konoha weitreichend die Stadtviertel sprengte. Man musste einfach nur mal versuchen seine Situation zu begreifen, ausserdem brauchte er eben noch einige Informationen bezüglich des Angriffes und da nicht jeder mal eben so aus freien Stücken erzählte, was passiert war, musste Akai eben nachfragen. Jedenfalls bekam er ja nun auch einige brauchbare Informationen von der noch Unbekannten jungen Dame. Es war wirklich komisch für Akai, Konoha war sein Zuhause und dennoch fühlte er sich fremd unter all den jungen Leuten. Niemand kannte ihn wirklich oder hatte auch nur jemals was von ihm gehört. Das ist genau diese Geheimniskrämerei, die Akai überhaupt nicht leiden kann. Er hatte zwar keine Probleme auf andere Leute zuzugehen, aber immerhin war er ein hochrangiger Shinobi dieses Dorfes. Im Falle eines erneuten Angriffes würde doch keiner auf seine erfahrenen Befehle acht geben, da ihn eben niemand kennt und so auch das Vertrauen zu ihm eher mit gemischten Gefühlen betrachtet wird. Wiederum ist das jedoch auch etwas gutes, das musste er sich schon zugestehen. Niemand kannte ihn oder das gesamte Ausmaß seiner Fähigkeiten. Man wusste nur, er hat die Symbiose mit Käfern, aber keiner konnte auch nur erahnen das einige seiner Käfer dazu in der Lagen waren jede Zelle bis in die Grundfeste zu vernichten oder Käfer die mittels eines Giftes ganze Körpertrakte lahm legen konnten. Ok, er musste zugeben es war doch ziemlich gut, auch wenn es ein wenig nervte, aber ändern musste man nun nicht unbedingt etwas daran. Den Döner den sich Akai in der Zeit seiner Gedanken reingepfiffen hatte schmeckte wahrlich fantastisch. Jiro hatte mit seinen Übertreibungen nicht mal gelogen. Der Döner war wie ein Feuerwerk für die Geschmacksnerven, was Akai dem Arita auch gleich übermitteln würde. "Also, ich muss schon sagen. Der Döner ist wirklich überaus lecker. Den hast du echt gut hinbekommen. Danke für die Empfehlung, hier komme ich wohl noch öfter mal her." Waren seine Worte. Die Katze, die Akai immer noch auf dem Arm trug und mittlerweile wieder streichelte schien gar nicht mehr von Akai wegzuwollen. Schon putzig die kleine Wuschelkugel, wie er fand. Doch müsste Akai bald los, weswegen er die Katze wieder dem rechtmäßigen Besitzer übergab, der jungen schwarzhaarigen Shinobi. "Hier. Hast du dein Schmusekätzchen wieder. Putzig der kleine." Nach diesen mehr oder minder weniger böse gemeinten Worten drehte er sich dann zu Kyoko, welche ging ohne sich zu verabschieden. Akai kannte weder ihren Namen noch sonstiges, aber eigentlich sollte dies auch nicht gerade viel Wichtigkeit mit sich tragen.

Es dauerte eine kurze Zeit und dann verabschiedete sich auch der Kumpel von Akai, Jiro. Er meinte im vorbeigehen nur in einer ernsten Stimme, dass Akai doch bitte zum Ahnentempel der Arita wandern sollte, welcher nahe der Akademie war. "Ob er vergessen hat, dass ich erst seit einer halben Stunde im Dorf bin und vorher 4 Jahre lang weg war? Ich meine, er selbst debattierte doch, dass der Clan noch gar nicht allzu lange hier im Dorf verweilte, wie soll ich denn von einem Ahnentempel wissen? Oh man Jiro, daran üben wir noch." Dachte er sich nur und schon verließ auch der das Bistro. Ein kurzer Rundumschweif von Akai war das Resultat. Der Schweif ging vorbei am Unbekannten Shinobi, der sich eben dagegen entschied etwas zu trinken. Bis über Misaki und Taberu. Doch fiel der Blick wieder auf Misaki zurück. "Sagen sie junge Dame, wollen sie denn gar nichts essen? Ein gut gefüllter Magen ist meist schon ein guter Start für ein Training oder dergleichen." Ein kurzes schmunzeln war zu vernehmen und schon gab er preis, was er eigentlich wollte. "Nein mal im ernst. Da du höchstwahrscheinlich noch Genin bist, was ich daran erkennen konnte, das du sagtest das dein Sensei dir dies alles mitteilte. Ich kenne weder deinen Namen, noch du meinen, nehme ich an. Ich bin aber mal höflich und stelle mich vor, dann höre ich auch auf mit meinem verwirrenden Gequatsche. Mein Name ist Aburame Akai. Ich komme wie du aus Konoha, war jedoch die letzten Jahre auf Trainingsreise. Sag mir junge Dame, weisst du noch etwas darüber? Und wie heisst dein Sensei? Ich muss ihn unbedingt sprechen, wenn er wirklich weiss wo sich die Angreifer aufhalten, hätten wir eine reelle Chance sie noch aufzuholen. Doch das können wir auch gleich noch klären. Möchtest du vorher noch etwas essen?" Er würde ihr auch das essen ausgeben, immerhin ging es hier gerade um sehr wichtige Dinge. Die Familie, könnte er auch in einer halben Stunde noch besuchen gehen.

Uzumaki Misaki
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Re: Miyazaki Bistro [Leicht beschädigt]

Beitragvon Uzumaki Misaki » Mi 1. Feb 2012, 22:17

SIe stand auf den Tisch hatte ihre Ansprach gehalten und war nun leise, der Geschäftsheini mit Namen Jiro hatte sie bereits angeschrien das sie runter gehen sollte. Er schien ein hitziges Gemüt zu haben. Misaki wollte ja nicht lange hier stehen bleiben und sie war ja nun auch fertig mit reden weswegen sie auch bald hinunter gehen würde, darum nahm sie seine halbherzige Beschimpfung nur sachte an. Er drohte auch mit Hausverbot aber sie würde eh wohl nie wieder einen Fuß hier hinein setzen, das Essen war zwar sehr lecker so roch es zumindestens aber sehr Gesund war es nicht. Ein der Gründe hier nie wieder zu essen oder wenn nur einmal im Jahr, damit würde es ihr nicht schwer fallen hier her nicht mehr her zu kommen, darum war seine Drohung auch nur noch heiße Luft. Er wollte so gleich Akai etwas sagen, etwas über eine Soße? Sie hatte nur Bruchstückhafte fetzen Verstanden, aber sie fragte auch nicht nach, das würde sich nicht schicken und wenn die beiden Geheimnisse hatten da war dem ebenso. Sie glaubte eh das er noch irgendetwas los werden musste oder wieso fing er plötzlich an mit Flüstern und Tuschen wenn es nicht etwas wichtiges war, was keiner hier hören durfte und das so gleich nach der Frage über die Gegner des Dorfes. Nach dem sie sich einige Beleididgungen später an den Kopf geworfen hatten lief er Rot an, sein Körper spannte sich langsam an und er kniff die Augen zusammen, dabei brüllte er nun lauter sie solle endlich vom Tisch runter. Misaki hörte dieses mal und sprang von der Platte hinunter dabei landetet sie direkt vor dem Jounin und Geschäftsbesitzer, sie war etwas verwundert wegen seiner akkuten reaktion und der unnatürlichen Gesichtsfarbe. Er schämte sich aber wofür, ihr war das ganze nicht recht bewusst und sie hatte mit solchen Dingen nur einal bis jetzt zu tun gehabt, damals es kam irh vor wie eine Ewigkeit als Chiba das auch gezeigt hatte. Aus heitrem Himmel ging dieser mit Kyoko mit, Misaki sah den beiden Verwundert nach, das ganze ging ihr irgendwie viel zu schnell sie konnte sich nicht einmal entschuldigen aber ihre Sorge sollte das nicht sein. Akai brachte das Kätzchen zurück zu Taberu die noch Anwesnd war so wie der Kerl hinten in der Ecke, dabei viel irh auf das Jiro seine Gäste einfach allein gelassen hatte. So ein Hitzkopf, Akei sprach sie an, weswegen die Genin sich zu den Mann umwandte und diesem in die Augen blickte. Ja, bitte? Erwiederte sie ruhig auf seine Frage. Etwas kritisch beäugte sie ihr Essen das auf einem Telle rauf dem Tisch lag, sie wollte schon essen und sie würde es auch so gleich tun, doch da er mit ihr sprach konnte sie sich kaum abwenden und sich einfach hinsetzten, weswwegen die Shoki nun wartete das Akai fertig wäre mit dem was er zu verkünden hatte.
Er wollte also Informationen haben, die konnte sie ihm gerne geben doch zu erst einmal verbeugte sich Misaki leicht. Es ist mir eine Ehre, ich bin Shoki Misaki aus dem Shoki Clan. Der Name meines Sensei's lautet Sarutobi Keiji, wir sind vor zwei Tagen erst zurück ins Dorf gekommen, waren wir doch Unterwegs um Mizu no Kuni zu benachrichtigen. Er müsste sich also im Dorf befinden, wir können uns gerne auf den Weg machen, ich Begleite Sie gerne. Misaki sprach ruhig und entschlossen mit zu gehen, es wäre auch die Gelegenheit nach einer neuen Trainingseinheit zu fragen die ihr Sensei Keiji aufgeben würde. Sie wandte sich zu ihrem Essen und man könnte es wohl kaum glauben wenn man es nicht selber gesehen hätte, sie biss villeicht ein zweimal davon ab ehe das ganze Ding ehe es auch schon verschwunden war. Für die Genin nichts ungwöhnliches wenn sie etwas gut konnte dann Reden und Essen. nach dem sie es runtergeschluckt hatte und ihren Saft ausgetrunken hatte stellte Misaki ihr Geschirr auf die Theke ehe sie sich wieder an Akai wandte. Ich werde mit dem Essen schon durch kommen, es ist nun viel wichtiger Sensei Keiji zu suchen, ich kann Ihnen Unterwegs den Teil von Uchiha Okashii erzählen. Er ist direkt auf die Angreifer gestoßen. An einem Tuch wischte sich Misaki die Hände sauber eher sie sich zur Tür wandte um diese zu öffnen und das Bistro zu verlassen.

Tbc: Mit Akai

Masaru Hatake
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Re: Miyazaki Bistro [Leicht beschädigt]

Beitragvon Masaru Hatake » Mi 1. Feb 2012, 22:57

Masaru saß noch immer in seiner Ecke und überlegte,was er tun sollte,er überlegte und überlegte. Was die anderen gerade taten beachtete er in diesem Moment gar nicht,er blickte einfach nur zu den anderen herüber,man sah ihm aber an,dass er nicht ganz anwesend war,das ganze herumgeschreie nervte ihn zwar und war auch irgendwie störend bei seinen überlegungen. Ach....shice drauf...ich verdrück' mich erstmal,schmeiß mich in Schale und versuche irgendwie auf eigene Fasut etwas heraus zu finden...vielleicht bringt mich das im Endeffekt sogar weiter als den Aburame da drüben....vielleicht sollte ich auch einmal zum Hokage und fragen,was ich als nächstes tun soll....hmn...nein,ich denke,ich werde mir erst einmal irgendwie Informationen besorgen...aber dazu werde ich mich am besten erst einmal in meine ANBU-Klamotten werfen...vielleicht treffe ich ja später durch zufall dann doch nochmal den Aburame und kann ihn dann ein bisschen ausfragen...ansonsten werude ich denke ich schon irgendjemanden anderen finden,der mir mehr Informationen liefern kann...vielleicht finde ich ja auf dem Trainingsplatz jemanden,der mir mehr dazu sagen kann...ach....ich werde einfach durch Konoha streifen und wenn ich jemanden sehe,werde ich diesen einfach mal fragen...das wird schon irgendwie... Dachte er sich,als er sich nun erhob,er blickte sich noch einmal kurz um,dann nahm er das Geschirr und stellte es mit etwas Geld darauf auf den Thresen,er musste das ganze ja schließlich irgendwie bezahlen,dann ging er gemütlichen Schrittes aus dem Bistro heraus,jetzt wollte er sich erstmal in Schale werfen,sprich wollte er sich in seine ANBU-Kleidung werfen,so machte er also kurzer Hand auf den Weg nach Hause,dort zog er sich um und dann begab er sich auch schon auf die Suche nach jemanden,der ihm mehr Informationen zu dem ganzen Vorfall liefern konnte,er war seiner Meinung nach einfach noch nicht gut genug informiert. Das Bistro hatte er verlassen ohne auch nur ein Wort zu sagen.

tbc:???

(bin gerade etwas postschwach,sorry x:)

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Re: Miyazaki Bistro [Leicht beschädigt]

Beitragvon Alzaria » Do 2. Feb 2012, 11:06

Der aburmae sagte ihr das es okay wäre wenn nao bei ihm läge, und nahm diesen dann sogar noch auf seinen schoss Taberu lachte Kyoko und Jiro gingen derweil los zu Residenz des kagen und Taberu verabschiedete sich mit einem leichten winken von der Chuunin. Akai hatte den döner gelobt und trug nun den Kater zu taberu und überreichte ihn ihr, Sie nahm den kleinen ihn ihre Arme und drückte ihn an sich. "Danke schön er muss sie wirklich sehr mögen er lässt eigendlich niemanden ausser mich an sich rann" nun verabschiedete sich auch der aburame und zog mit der shoki zusammen los Taberu fühlte sich alleine sie schaute sich um nur der stille typ in der ecke war noch da und als taberu ihn in ein gespräch verwickeln wollte stand auch er auf stellte den teller auf die theke und ging Taberu seufzte. "okay nao ich würde sagen wir gehen dann auch mal unseren weg das ist ja mies langweilig nun geworden" Taberu ließ den kater runter ging zur theke bezahlte ihr essen und machte sich dann wieder zu dem platz dort zog sie sich den mantel über und beugte sich noch ml runter zu nao "Wo sollen wir hingehen kleiner" Nao schaute hoch zu Taberu und grinste "ich würde sagen wir gehen erstmal nach hause deine mutter hat bestimmt schon sauber gemacht und kann nun hilfe gebrauchen ausserdm ist es schon spät meine pfoten sind schon wie blei" daei hob er leicht eine pfote an und ließ sie wieder sinken. Taberu lachte und hob den kater hoch "So ist es doch schon viel besser kleiner" Nao schmiegte sein gesicht an taberus wange und schnurte

tbc haus von taberu
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Re: Miyazaki Bistro [Leicht beschädigt]

Beitragvon Uchiha Kaito » Mi 27. Jun 2012, 22:06

CF: Konoha Straßen

Mannomann, diese ganzen Bewohner reitzen den Uchiha dezent. Sie schauten ihn an, als wenn er ein Esel sein würde. Dabei war das Aussehen wohl kaum das Problem, eher die Kleidung an seinem Körper. "Hmpf.", grummelte Kaito, während er seine Kleidung begutachtete. Sie war dreckig, blutig und zerissen. Es dauerte nicht lange, bis der Schwazrhaarige die passende Lösung fand - Einen recht leeren Mülleimer! Es gab keine andere Möglichkeit, dass Oberteil musste verschwinden! Skeptisch drehte er seinen Kopf nach Rechts, dann nach Links und pellte sich daraufhin langsam aus dem Shirt. Unbeeindruckt von den gaffenden Fußgänger, die meist ein unverständnisvolles Gesicht aufgesetzt hatten, stampfte er zu dem besagten Eimer.... und Zack!, war sein altes Oberteil geschichte. Nun stand er da, halbnackt in mitten der Fußgängerstraße. Narben, der Verband und das ANBU-Tattoo an seiner linken Schulter waren die einzigen Auffälligkeiten an seinem durchtranierten Körper.
Die Wunde unter dem Leinenstoff juckte unaufhörlich und Kaito hatte sichtlich damit zu kämfen, den schützenden Verband nicht zu entfernen - dann würde Kina ihn in der Luft auseinanderreißen. Apropropro. Wo war eigentlich die hübsche Hyyuga? Soweit sich der Nackidei Errinern konnte , hatte sie nichts davon erwähnt. Doch ging Kaito davon aus, dass sie nach ihrer Uchihahassenden Freundin suchte - Kasuga. Wie diese wohl reagieren würde, wenn sie ihn so sehen würde? Sie war eine Senju, dass hieß schon mal, dass eine gesunde Rivalität zwischen den Clans herrschte. Doch da die Mokunnutzerin damals eine Abfuhr von einem Uchiha bekam, hegte sie einen groll gegen die "Rotaugen".
Doch nun gin es erstmal daraum, ein geeignetes Klamottengeschäft zu finden. Leider hatte er keine Ahnung, wo ein solches Geschäft zu finden war. Denn für gewöhnlich stellte die ANBU seine Anziehsachen und Ausrüstung bereit. Die blauen Augen des Jounin suchten erfolglos nach einem Laden mit Kleidungsstücken - oder einem Anzeichen. Und das Shirt, welches nun im Müll lag, wollte er nun wirklich nicht mehr anziehen. Etwas hilflos reihte Kaito sich wieder zwischen die Bewohner, die nun netterweise mehr abstand von ihm nahmen. Derweil suchten seine Augen weiterhin die Gasse ab. "Alles für die Frau", "Das Schmuckparadis", "Die Welt der Schuhe", "All you need is a new Hairstyle". Unglaubwürdig und mit angezogenem Mundwinkel beobachtete der Uchiha fassungslos die besagten Geschäfte. Frauen strömten mit einem lächeln hinein, und traten mit einem (fast)-Anfall hinaus. Und die, die Kaito so halbnackt sahen, fingen an zu kichern. Und Kaito tat nichts anderes, als erschrocken den Kopf zu schütteln. Die Damen waren wie im Rausch - in einem Kaufrausch! Von jetzt auf gleich änderte der ANBU sein vorhaben Kleidung zu kaufen, sondern entfernte sich so schnell wie möglich aus dieser Gegend. Die Armen Kerle, die ihre bessere Hälfte begleiten mussten. Mit schnellem Schritt, und gläsernen Augen wich Kaito allem aus, was ihm sonst noch entgegen kam - bis auf diesem lieblichen Geruch. Es dauerte nur einen Wimpernschlag, bis er erneut den Plan änderte. Ab sofort stand etwas zu Essen an oberster Stelle. Spontan ging der junge Shinobi dem Geruch nach und schaute auf das Schild, welches über dem Lokal hing. Miyazaki Bistro? Der Name war dem Uchiha unbekannt, doch war der Geruch zu verführerisch, um nicht einen Versuch zu waagen. Als die letzten Zweifel beiseite geschoben wurden, betrat er dann das Bistro. Es war nicht allzuviel los, doch die Leute, die anwesend waren, schauten nur einmal kurz zu dem halbnackten Mann, und widtmeten sich dann wieder ihrem Essen. Ein gutes Zeichen! Es veging etwas Zeit, bis Kaito die Sepisekarte erblickte. Diese war überschaubar, dennoch einladend. Ein leichtes lächeln bildete sich auf seinem Gesicht, während er den Mann hinter der Theke ansah. "Ich hätte gerne einen...Döner? Mit allem und... Scharf". Unbeeindruckt von dem Auftreten des Uchihas nickte der älterte Mann ihm zu. "Wie sie wünschen. Setzen sie sich doch bitte." Dieses Angebot ließ sich der Schwarzhaarige nicht zweimal sagen. Ein kurzer Ruck an dem Stuhl und schon befand sich der beanspruchte Körper im Ruhezustand. Währenddessen verfolgten seine blauen Augen neugierig die Zubereitung des Gerichts.

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Re: Miyazaki Bistro [Leicht beschädigt]

Beitragvon Hikari Asuna » Do 28. Jun 2012, 00:22

[align=center]CF: Anwesen der Hakara's[/align]

Die Hakara sagte nicht viel zu der Sache mit der Mission, dennoch konnte Kyoko mit aufmerksamen bräunlichen Augen genau erkennen das sie sich freute. Das breite grinsen der jungen Chuunin konnte einfach niemand übersehen. Die Kaguya freute sich aber genauso darauf mit Kira und ihr auf eine Mission zu gehen, und sie leitete diese auch noch was sie irgendwie ein wenig nervös machte wenn sie genauer darüber nachdachte. Doch sie glaubte daran dass sie dies mit Taberu und Kira schaffen würde, die beiden waren talentiert und mehr oder weniger vernünftig. Bei Kira war sie sich mit der Vernunft nicht so sicher aber auch er wusste ernste Situationen von anderen zu Unterscheiden. Doch nun war sie noch bei Taberu, die ihren Bruder Benji kurz Vorgestellt hatte, dieser war jedoch ziemlich schüchtern und verschwand sofort wieder. Die junge Kunoichi fand solche kleinen Jungs aber wirklich niedlich, am liebsten hätte sie selbst gerne Geschwister aber das Glück hatte sie leider nicht. Sie hatte zwar ein paar Verwandte, darunter auch jüngere doch waren diese schon ein wenig entfernter Verwand. Ihr Onkel schien nie das Bedürfnis nach Kindern zu haben. Nun jedoch würden sie wohl ihren Vater, Shiro Kaguya sehen wenn er sich denn Zuhause befand. Taberu könnte ihn direkt mal kennenlernen, sicherlich würde er sich um Besuch freuen, und ebenso glücklich sein das Kyoko jemanden aus ihrem Freundeskreis mit nachhause brachte.

Als alles geklärt wurde und Taberu ihre Sachen für die Mission hatte, gingen beide los. Kyoko und Taberu verabschiedeten sich noch und liefen dann weiter durch die ganzen Wohnviertel bis sie an dem großen Kaguya Anwesen ankamen. Dort wohnten ihr Vater, Tetsuya und sie selbst. Der Garten schien wieder einigermaßen hergestellt zu sein, auch das Dach war repariert. An einigen Stellen am Boden, wurde gesät. Und ihr Vater befand sich mitten im Garten und kümmerte sich darum das die Pflanzen Wasser bekamen. Als er die beiden Mädchen entdeckte, hob er seinen Blick und schaute lächelnd in deren Richtung, dabei hob er noch seinen Arm und begann freundlich zu winken. „Kyoko! Da bist du ja, dachte schon Misaki hat dich gekidnappt.“ Kam es locker von ihm. Kyoko grinste und näherte sich mit Taberu ihrem Vater. „Naja, nicht wirklich. Hatte heute nur sehr viel zu tun. Und nun geht es nach Iwagakure, mit zwei weiteren Chuunin. Ich darf sogar das Team leiten.“ Kam es stolz von der jungen Kaguya. Dann deutete sie auf Taberu. „Das ist Taberu. Sie begleitet mich, und dann kommt noch Kira mit.“ Erklärte sie knapp. „Shinmen Kira?“ Kam es nachdenklich von dem Vater. Sicherlich kannte er ihn, auch seinen Vater. „Passt auf euch auf.“ Kam es dann noch von ihm, anschließend ging die junge Kaguya in das Anwesen, Taberu konnte selbst entscheiden ob sie noch draußen blieb. Und sich mit ihrem Vater unterhielt oder aber ob sie mit Kyoko mitkam um sich vielleicht das innere des großen Anwesens einmal ansah. Nachdem kyoko ihre Sachen geholt hatten ging es dann weiter zum Bistro. Sie verabschiedete sich noch von ihrem Vater mit einer Umarmung und auch Kuro ihr Kater bekam einen kleinen Abschiedsknuddler.

Kyoko und Taberu liefen weiter durch die Straßen bis hin zum Bistro. Schon als sie hereinkamen wurde sie von dem Ladenbesitzer gegrüßt der die beiden anscheinend noch kannte. Sie hatte ja eine kleine Showeinlage mit Jiro hingelegt was dem Laden mehr Kunden einbrachte. Heute war einfach eine ganze Menge passiert. Gerade als sie sich an einen Platz setzten wollte entdeckte die einen halbnackten jungen Mann. Kyoko interessierte sich eigentlich nicht so sehr dafü, jedoch schaute sie dennoch in die Richtung und beim genaueren Hinsehen, erkannte sie wer genau da saß. Es war Kaito, wieso saß er da ohne Oberteil? Wollte er Weiber aufreißen oder Aufmerksamkeit? Zweiteres hatte er geschafft. „Komm Taberu, dort sitzt ein Freund.“ Kam es ruhig von ihr, während sie sich dem älteren näherte. Sicherlich war Taberu von ihm begeistert, sie war ja eher der Typ dafür die auf süße Jungs stand und sich für diese Interessierte. Und so ein großer Alters unterschied war es noch nicht mal. „Hey, Kaito. Dürfen wir uns zu dir setzten?“ Kam es freundlich von der Kaguya. „Achja, ehm... wieso hast du kein Oberteil an? Ich finds seltsam mich neben jemanden hinzusetzen der halbnackt ist. Wir wollen ja nicht das du armer Junge dich erkältest.“ Gab sie ehrlich zu und grinste dann einwenig provokant. Würde er es erlauben das sie sich zu ihm setzten durften, so würde sie den Stuhl zurückziehen und sich an den Tisch setzten. Anschließen würde sie auch einen Döner und dazu einen Eistee bestellen. „So, Kaito. Was machst du denn hier alleine?“ Fragte sie und schaute ihn fragend an während sie sich eine violette Haarsträhne hinter ihr Ohr strich. „Hast du Okashii mal besucht?“ Kam schon die nächste Frage während sie lächelte. Dann wartete sie erst mal auf ein paar Antworten und schaute dann ab und zu, zu der anderen Chuunin. Kurz beugte die Kaguya sich vor um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. „Mich würde interessieren wie du ihn findest. Weil ich nicht weiß was ich davon halten soll..“ Kam es leise von der violetthaarigen jungen Kaguya so das Kaito es eigentlich nicht mitbekommen sollte.


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Re: Miyazaki Bistro [Leicht beschädigt]

Beitragvon Uchiha Kaito » Fr 29. Jun 2012, 21:05

Intressant, dieser Drehspieß. Unaufhörlich wird das Fleisch angebraten, ohne zu verbrennen. Dazu behält es den Saft im inneren, sodass die dünnen Scheiben nicht austrocknen. Aber das beste war, dass Kaito trotz seines nackten Oberkörper nicht frierte, dafür sorgte der Drehspieß auch! Eine wirklich faszinierende Maschine. Sie verleitete den jungen Mann sogar dazu, die kleine Abfuhr von Kina zu vergessen. Während der Uchiha noch immer auf seinem Stuhl saß, verschränkte er seine Arme auf der Theke und legte seinen schwer gewordenen Kopf auf diese - ohne dabei den Blick auf die Maschine zu verlieren. "Der Gerät", murmelte der Schwarzhaarige als er den perfekten Namen für den Drehspieß fand. Dabei grummelte sein Mangen, und auch das Wasser sammelte sich im Mund. Er hatte wirklich hunger, denn wirklich gut hatte er auf seiner Mission nicht gegessen. Nur diese ekligen Rationen, die seinen Körper zwar mit dem wichtigsten versorgten, aber geschmacklich unterirdisch waren. Und genau deswegen war er nun an einen Punkt gekommen, wo er weder auf Vitamine, noch auf Kohlenhydrate achten wollte.
Nun, als der Döner langsam mit Gemüse und der scharfen Souce gefüllt wurde, drang eine sanfte Stimme zu ihm durch. Überrascht richtete sich der Uchiha auf. Ein kurzer Blick nach rechts und schon bildete sich ein lächeln auf seinem Gesicht. Kyoko Kaguya, die junge Dame, die er damals am Krankenhaus gesehen hatte, sprach ihn an. In der Begleitung von... Ihr Name viel ihm nicht ein, sodass er einfach beide begrüßte. "Hey ihr zwei.", sprach er und winkte ihnen leicht zu. Mit einer Hand deutete er auf die zwei Stühle an der Theke, die noch nicht besetzt waren. "Na klar, setzt euch. Möchtet ihr auch was essen?", kam es freundlich von Kaito. Eigentlich war diese Frage ziemlich sinnlos gewählt, doch aus höflichkeit stellte er sie trotzdem. Als die Violetthaarige sich etwas sträubte, formte sich auf dem Gesicht des Jounin wieder dieses typische Grinsen. "Wenn ich mich nicht erkälten soll, könntest du mir ja dein Oberteil leihen"., stachelte er sie mit einem abschließenden Zwinkern an. Denn die leichte Provokation ihrerseits wollte er nicht überspielen. Es dauerte nicht lange, bis die Chunin auf sein Angebot eingingen und neben ihm Platz nahmen. Zudem bestellte sich Kyoko auch noch einen "Drehspieß" und einen Eistee. Erschrocken blickte Kaito mit seinen blauen Augen zu dem Besitzer. Er hatte etwas zu Trinken vergessen! "Und für mich eine große Schorle", reihte er in Kyokos Bestellung noch ein. Jetzt, wo die Bestellung beendet war, wurde die junge Frau neugierig. Sein lächeln nahm nicht ab, sondern blieb aufrichtig und ehrlich. "Nunja, wie du siehst....", erklärte er ihr, während er aufstand, den Stuhl nach hinten rückte und auf seine Wunde an der Hüfte zeigte. "Bin ich kurze Zeit später aus dem Krankenhaus gekommen und möchte was essen. Und ihr?" Die Narben auf seiner Haut spachen eine eigene Geschichte, begleitet von dem auffälligen Tattoo an seiner Schulter. Das es jeder sehen konnte, war nicht ungewöhnlich. Die ANBU hatten zwei Gesichter. Eines für den Alltag, dass andere für das Dorf.
Kurze Zeit später erwähnte Kyoko seinen Cousin Okashii, und ob er ihn schon besucht hätte. Leichte enttäuschung machte sich auf dem Gesicht des Uchihas breit. "Nein, noch nicht. Ich war außerhalb von Konoha...leider." Es wurde wirklich Zeit, dass sich Kaito mal bei dem Pflegefall meldete. Zumal sich die beiden schon Jahre nicht mehr gesehen hatten. "Aber das werde ich jetzt nachholen!", fügte er einen Augenblick später noch hinzu. Als sich die neugierige Junge Frau mit einem lächeln zu ihrer Freundin drehte, schaute Kaito kurz zu seiner Bestellung. Es würde nicht mehr lange dauern, bis er endlich essen konnte - das Kyoko ihrer Begleitung etwas zuflüsterte, bakam er nicht mit.

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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Hikari Asuna » So 1. Jul 2012, 22:45

Bald würde es losgehen, doch vorher würde sie sich mit Taberu noch etwas Leckeres gönnen. Kyoko hatte ein wenig Hunger und würde heute ein weiteres Mal zum Miyazaki Bistro gehen um dort etwas zu essen. Unterwegs sprach sie nicht so viel mit der jungen Hakara, viel mehr dachte die Kaguya über Tetsuya nach. Sie wollte unbedingt noch vor ihm wieder im Dorf sein um ihn zu begrüßen. Sie vermisste ihren Mitbewohner. Aber er würde sicher noch eine Weile Unterwegs sein, während der Mission durfte die Kaguya sich keine Gedanken darum machen, es würde sie bloß zu sehr ablenken und genau das wollte sie nicht. Sie musste dem Kagen doch beweisen, dass sie reif genug und talentiert genug für diese Führungsposition war.

Am Bistro angekommen, bemerkte sie dann Kaito. Sie kannte ihn noch nicht so gut, aber das würde sich sicherlich mit der Zeit etwas ändern. Im Moment kam sie vielen neuen Bekanntschaften näher. Lag es daran das Tetsuya nicht da war? War sie wohl einsam und suchte permanent die Nähe von ihren Freunden und anderen Menschen? Ein wirklich komischer Gedanke, aber bis jetzt war die Abwesenheit von Tetsuya erträglich, gerne hätte sie sich noch mehrere Tage nach der letzten Mission mit im amüsiert. Aber, die Pflichten eines Shinobis konnten nun mal den ein oder anderen Wunsch bzw. Planung ein wenig verändern. Aber zurück zu dem freundlichen Uchiha. Der die beiden Mädchen freundlich begrüßte. Die Kaguya fragte schließlich ob die beiden sich setzten konnten, er bestätigte es den beiden und fragte direkt ob sie etwas essen wollen. Die violetthaarige nickte freundlich und bestellte dann für sie und Taberu. Dabei machte sie aber ein Kommentar zu der Freizügigkeit von Kaito, dieser jedoch konterte, indem er sagte sie könnte ihm ihr Oberteil leihen, wenn er sich nicht erkälten soll. Die Kaguya schaute ihn erst ein wenig überrascht an, grinste aber dann. „Wenn das so ist…“ Murmelte sie, führte ihre Hände dabei zu der Schleife ihres Kimonos. Im ersten Moment würde wahrscheinlich jeder denken das sie sich nun wirklich vor versammelter Mannschaft auszog, aber dem war nicht so, sie zog einfach die Schleife fest und setzte dann ein zuckersüßes gespieltes lächeln auf. „Erkälte dich doch lieber. Ich ziehe mich für dich sicher nicht aus.“ Kam es noch provokant von ihr. Ob er wirklich dachte dass sie es durchzog? Kyoko war nicht die Art von Mädchen, auch solche Späße waren sehr selten. Einem fremden hätte sie wahrscheinlich verprügelt. Schließlich fiel ihr das Tattoo auf. „Hey, zeig mal, das sieht cool aus…!“ Kam es von ihr die das Tattoo gerne ganz sehen wollte und nicht nur einen Teil davon. Ein kurzer kompletter Blick darauf genügte um zu wissen um welches Tattoo es sich dort handelte. Sofort stand sie auf, und ging kurz zu einem der Kellner. Man hörte nicht was sie ihm sagte, sie fragte bloß nach einem Pullover oder ähnlicher Kleidung die bedeckte. Sofort verschwand der Kellner, und brachte ihr eine Jacke. Die Kaguya bedankte sich sofort. „Zieh das bitte an..“ Kam es von ihr aber in keinem befehlendem Ton, während sie Kaito die Jacke hinwarf. Sie hoffte dass die Hakara oder irgendwer anderes das Tattoo nicht gesehen hatte, es könnte sonst ärger geben. Sie war sich zwar nicht sicher, aber es riskieren wollte sie auch nicht. „Auffälliger geht’s nicht oder Kaito?“ Kam es ein wenig geschockt von ihr. Schließlich fragte sie was er hier überhaupt machte. Er kam gerade erst aus dem Krankenhaus und wollte etwas essen. „Verletzt du dich eigentlich ständig?“ Fragte sie ironisch und lächelte dabei leicht. Kyoko fragte noch ob er Okashii getroffen oder besucht hatte, doch bekam sie die Information dass er außerhalb des Dorfes war. Eine Mission? War er wohl da als Anbu unterwegs? … Sie konnte es immer noch nicht so recht glauben. Kaito gehörte zu der Elite oder gehörte. Aber bei seinem Alter vermutete sie, das er noch aktuelles Mitglied war. Er versicherte während sie über seinen Rang nachdachte dass er Okashii noch besuchen würde. „Sicherlich freut er sich.“ Dann kam auch schon das Essen. Kyoko freute sich schon darauf und Taberu sicherlich ebenso. „Guten Hunger. Und Kaito, verschluck dich nicht!“ Kam es grinsend von der Kaguya. Sie versuchte so normal wie möglich zu wirken, denn noch mehr auffallen musste er nicht. Sie war froh dass der Kellner ihm seine dünnere Stoffjacke geliehen hatte.


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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Alzaria » Mi 4. Jul 2012, 22:34

Kaguya und Taberu waren zuerst zu Kyoko gegangen, als sie dort waren hatte sich Taberu dazu entscheiden draußen zu warten das Haus sah sehr schön aus, doch hatte sich die Junge Hakara nicht getraut das Haus zu betretten. Als die andere Chuunin wieder raus kam gingen die Mädchen zusammen mit Nao zum Miyazaki Bistro dort trafen sie auf einen Shinobi den Taberu nicht wirklich kannte. Taberu schenkte dem Mann ein lächeln und setze sich dann auf einen der Stühle genau neben Kyoko. Sie hörte das er Kaito hieß und sein oberkörper war nackt.. vollkommen nackt... Taberu konzentrierte sich nicht hinzuschauen doch es gelang ihr nicht ihr fiel die Narbe so wie das Tattoo auf, auch hatte der Uchiha einen sehr attraktiven Körperbau. Kyoko bestellte ihr Menü und Taberu überlegte kurz was sie nehmen wollte "Hmm ich hätte gerne einen Döner XL und dazu Cola und dann hätte ich noch gerne in einer schale nur dönerfleisch" Taberu grinste den Kellner an Kyoko hatte sich zu taberu gebeugt und gefragt wie sie Kaito fand taberu schluckte "sehr attraktiv" kam es herraus doch etwas zu laut hoffentlich hatte er es nicht gehört dachte taberu und wurde direkt rot. plötzlich stand Kyoko auf und ließ sich von einem der Kellner eine Jacke geben die er dem uchiha hin hielt *ob er sie anzieht* dachte taberu und grinste. sie musste lachen und an Kyoko Aktion denken als der Uchiha sagte das sie ihm ja ihr oberteil geben könne Kyoko hatte darauf hin ganz cool nach ihrer schleife gefasst doch diese nur fester gezogen.
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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Uchiha Kaito » Do 5. Jul 2012, 21:48

Oh Mann, die Zubereitung zog sich wirklich in die länge - obwohl erst einige Minuten vergangen waren, kam es Kaito wie eine Ewigkeit vor. Zu seinem Glück wurde die Wartezeit mit der Anwesenheit von Kyoko und Taberu verkürzt. Die beiden hatten sich neben ihn gesetzt und außerdem auch eine Bestellung aufgegeben. Bei der von Taberu staunte Kaito nicht schlecht. Sie hatte sich tatsächlich einen XL-Döner und noch eine extra Schale mit Fleisch bestellt, dass sag man ihr garnicht an. Ein kurzes schmunzeln formte sich auf dem Gesicht des Uchiha´s, als er den Körperbau der Schwarzhaarigen begutachtete. Wo steckt sie das denn alles hin? Bevor Kaito weiter über die Holzfällerbestellung nachdenken konnte, glitt sein Blick rüber zu der Kaguya. Ohne vorerst eine Miene zu verziehen, ergriff sie die Schleife ihres Kimonos und began diese zu öffnen. Überrascht und erschrocken zu gleich hob Kaito eine Augenbraue, machte aber keine Anstalten, sie aufzuhalten. Viel mehr amüsierte es ihn, dass Kyoko genauso frech, wie schlagfertig war. Als sie ihre Ausziehaktion dann abrupt beendete, schüttelte Kaito den Kopf, ballte seine rechte Faust und hustete gespielt. "Wie du meinst, dann werd ich mich wohl mit der Erkältung rumschlagen müssen!" Seine blauen Augen waren noch immer auf die junge Chunin gerichtet, während sie ihn förmlich abscannte. Ihr Blick ging von seinem Kopf, über seine Brust, bis hin zu seiner Hüfte. Dann viel ihr das Tattoo an seiner linken Schulter auf, dass sie zuerst nicht zuordnen konnte. Kaito hatte es noch nie verstanden, warum es dieses ANBU-Merkmal gab. Man konnte es unmöglich verheimlichen und bei jedem Krankenhaus besuch wurde es von den anwesenden Schwestern gesehen. Als die junge Dame dann den Ursprung erkannte, entfernte sie sich von Kaito und Taberu und sprach heimlich mit einem Kellner, der kurz zu dem Uchiha rüberschaute und dann wenige Sekunden verschwand. Verwundert schaute der Schwarzhaarige zu seiner bekannten und bewegte die Lippen als ob er etwas sagen würde. "Was machst du da?", mimte er. Nur wenige Augenblickte später brachte der Kellner ihm eine wirklich... trendige Jacke. Währenddessen schwankte sein Blick zwischen angewidert und übelkeit, konnte aber nichts gegen die Aufforderung von Kyoko machen. Widerwillig zwängte er sich daraufhin in die Jacke, während Taberu noch immer auf seinen Körper starrte. Hatte sie noch keine nackten Männer gesehen? Zumal das Wort "nackt" hier wohl fehl am Platz war - Freizügig würde besser passen. Nun, als der Oberkörper des Uchiha´s wieder bedeckt war, grummelte er kurz in Richtung Kyoko. "Danke, sehr aufmerksam von dir...." Und auch die kleine Standpauke der jungen Dame ließ er über sich ergehen.
Bei ihrer nächsten Frage musste Kaito wieder grinsen. "Quatsch, dass sind nur die überbleibsel davon, wenn ich Frauen nach deren Oberteil frage", meinte er frech und zwinkerte der Violetthaarigen zu. Dann vernahm er einen Ausruf, der seinen Kopf schnell wieder zu dem eigentlichen Grund seines Besuches des Bistros drehte. Das Essen war fertig. Mit offenen, gierigen Augen starrte der hungrige Jounin auf das Essen, was nun vor ihm hergerichtet war. Das geflüster der beiden Damen konnte er kaum verstehen, nur die Stimme von Taberu deutete auf irgendwas von "sehr attraktiv". Dabei wurde Kaito kurz hellhörig, schielte zu der Freundin von Kyoko hinüber und schenkte ihr ein lächeln. Frauen, die soll mal einer verstehen. Doch noch bevor der ANBU sein wohlverdientes essen genießen konnte, antwortete er noch einmal der frechen Kunoichi. "Ich hoffe, dass ich dafür Zeit habe. Wenn nicht... wirst du dich um ihn kümmern müssen!", befahl er mehr schwammig als ernst gemeint. Und dann war die Zeit endlich gekommen. Ohne eine weitere Sekunde zu zögern biss Kaito in den Döner und ließ es sich schmecken.


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