Jolly`s [Zerstört]

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
Sumi Origami
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Re: Jolly`s

Beitragvon Sumi Origami » Do 31. Okt 2013, 19:17

Sie seufzte. Na, sehr interessant. Die Frauen tanzten nun ungefähr fünf Minuten in der Aufmerksamkeit der Origami, aber es war ihr sichtlich langweilig geworden. Hier passierte nichts, alles lief sehr normal. Es ließ sich nichts beobachten, niemand tanzte aus der Reihe und die Männer schienen allesamt gleich gebannt zu sein von den ästhetischen Körpern der jungen Frauen. Nach zehn weiteren Sekunden sollte sich allerdings etwas interessantes ereignen. Jemand Neues betrat den Raum, es war eine Frau. Doch das war noch nicht das Ungewöhnlichste oder Unerwarteste daran. Diese Frau war niemand anderes als die Hokagin von Konohagakure, wie nicht unschwer zu erkennen mit Hokagehut - und Mantel. Sumi zog eine Augenbraue hoch und stützte sich leicht nach vorn. Na holla, was machst du denn hier, hm? Verdienst du dir hier deine eigentlichen Brötchen, Schätzchen? Neugierig musterte sie die Kagin. Zu ihrem eigenen Bedauern ging die Frau allerdings weiter weg, sodass die Neugierde sie dazu zwang, der höchsten Frau dieses Dorfes zu folgen. Das Scotch-Glas behielt sie in der Hand und sie bewegte sich langsam. Vorsichtig, bedacht und anmutig wie ein Raubtier. Ich stalke die Kagin. In knapper Not biss sich die Rosahaarige auf ihre Zunge, um nicht loslachen zu müssen. Der Gedanke war einfach zu dubios. Als die Kamizuru in mittlerer Entfernung vor einer Tür stehenblieb, blieb auch die Chuunin stehen und ging einen Schritt zurück und lehnte sich gegen die Wand, um minder auffällig zu sein. Den einen Fuß gegen die Wand gestützt, den anderen beständig auf dem Boden und das Scotch-Glas in der Hand, stand sie da und wartete. Und lange musste sie auch nicht warten. Eigentlich hatte sie erwartet, dass sie einfach klopfen und eintreten würde, aber das geschah nicht. Stattdessen krümmte sie sich seltsam, der Hut fiel zu Boden und die Hand, welche sie soeben noch auf die Türklinke abgelegt hatte, rutschte vor ihr Gesicht. Seltsame, katzenartige Ohren traten hervor, ihre Haare färbten sich seltsam weiß. Was zur Hölle? Macht sie jetzt einen auf Neko-Schlampe? Die kristallklaren Augen musterten die Kagin. Sie schien sich zu verwandeln. Ein besseres Wort für dieses Geschehen fiel der Origami nicht ein. Doch anstatt jetzt einzutreten, gab sie einen Katzenlaut von sich und sah sich misstrauisch um. Die ersten Blicke wanderten zu ihr rüber. Dein Auftritt, Senjougahara-Sama? Sobald begann die Kagin damit, etwas zu sagen, was Sumi allerdings unter der Musik nicht verstehen konnte. Die Resultate hingegen konnte sie klar und deutlich sehen. Es war nackte Haut, die zum Vorschein kam. Die Chuunin hatte soeben ihr Scotch-Glas angesetzt und der erste Schluck rollte über ihre Zunge, als sie genau realisierte, was sie da tat. Auf einmal begann sie zu husten, sie hatte sich verschluckt. Hah, wer hätte das gedacht! Bestimmt hat sie so ein krasses zweites Ich, was hier jeden Abend strippt! Ihre freie Hand schlug sie auf ihren Brustkorb, dann hustete sie noch drei Mal und hatte sich schlussendlich beruhigt. Senjougahara schien das nicht wirklich bemerkt zu haben, zumindest scherte sie sich nicht darum, dass sie auch von Sumi beobachtet wurde. Inzwischen hatte sich die Kagin in Bewegung gesetzt und hatte sich mit allen Vieren auf eine der erhobenen Emporen geschwungen. Schwarze Spitze war das einzige, was ihren Körper bedeckte. Für zehn Sekunden sah Sumi sich an, was geschah. Die ehrenhafte Frau begann zu tanzen wie eine Stripperin und die Menge gaffte. Aber die Rosahaarige blieb, wo sie war. Zwar fiel es ihr schwer, den Blick abzuwenden - ein Blick voller Fassungslosigkeit -, aber sie war nicht daran interessiert, die Dame tanzen zu sehen. Sie war einfach nur geschockt, dass ihre Gedanken Realität waren, dass die oberste Persönlichkeit des ganzen Dorfes in einem Schuppen wie diesem tanzte. Wie viele Leute hier erkannten diese verwandelte Frau als das, was sie wirklich war? Wie betrunken muss sie sein, dass sie ihrem Image so schaden will? So lange war die Medic-Nin noch nicht im Amt und solch tollen Werke hatte sie nicht erschaffen, um das ohne Dämpfer ihres Rufs zu überstehen.
Inzwischen hatte sich die Blauäugige ein wenig von der Tür, die Senjougahara eben noch angesteuert hatte, entfernt und ging auf ihren Platz. Ihr Scotch-Glas war so gut wie leer, aber in diesem Moment wollte sie nichts verpassen. Jeder schien ihre Meinung zu teilen. Die anderen Mädchen wurden ein wenig außer Acht gelassen, die Kamizuru stand im Fokus des Geschehens. Und wenig später erschien ein Mann mit schwarzem Haar und Sonnenbrille. Er schien aufgewühlt zu sein, beinahe genervt. Aber auch er konnte sich nicht genug beherrschen, um nicht dümmlich zu gucken. Sumis rechter Mundwinkel zog sich nach oben. Er brüllte irgendetwas, was die junge Frau nicht recht verstand und ging auf die Empore, auf der sich die Hokagin befand. Er sprach zu ihr, aber die Origami verstand nicht genau, was. Ohne ihr Glas loszulassen, erhob sie sich wieder von ihrem Platz und ging weiter nach vorn. Der Tag ist ja doch spannender als gedacht, Sumi, nicht wahr? Morgen weiß das ganze Dorf, was die werte Kagin hier abgezogen hat. Das ist ja echt der Hammer! Ob es nobel von ihr war, das Gesehene weiterzuerzählen, war ihr egal. Das musste man doch mit der Welt teilen, nicht wahr? Ein hämisches Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Der fremde Mann schien sie ganz offensichtlich davon zu überzeugen, von ihrer kleinen Bühne runterzugehen. Aber noch war abzuwarten, was sie tat. Sumi jedenfalls würde als gespannte Zuschauerin an dem Geschehen teilhaben. Und selbst wenn die beiden gleich verschwinden würden, es war doch sicherlich sehr amüsant, das Gespräch zwischen den beiden weiterzuverfolgen, nicht wahr? Das Grinsen wurde breiter und breiter, ihre Augen blitzten. Bingo, Herzchen. ~

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Re: Jolly`s

Beitragvon Karasaki Sheriza » Do 31. Okt 2013, 21:42

CF: Tor von Konoha--->Ensho, Yuki, Sheriza

Am Dorftor:

Gerade als die Beiden vom Anwesen der Kyokudo-Familie zum Dorftor gestiefelt waren, sollten sich dort innerhalb von wenigen Augenblicken die Ereignisse regelrecht überschlagen. Eigentlich hatten sie sich aufgemacht um das Dorf zu verlassen, zumindest für eine kleine Entdeckungstour, denn ein Chuunin aus dem Dorf hatte sich einen üblen Spaß erlaubt mit der abergläubischen Karasaki. Er hatte ihr erzählt, dass es außerhalb von Konoha einen Wasserfall gäbe, unter welchem man meditieren könnte und daraufhin 7 Jahre lang Glück hätte und einen doppelten Trainingseffekt. Sheriza war leichtgläubig genug um auf diesen Mythos zu vertrauen und seit sie diese ‚geheime Information‘ erhalten hatte, wollte sie unbedingt mal schauen ob es stimmte, doch wollte sie nicht alleine gehen, weswegen sich Ensho als ihr neuer Leibwächter eben wunderbar eignete und sie nahm auch an, dass er sie begleiten würde. Jedoch sollte es nicht dazu kommen, dass die beiden auch nur annähernd einen Fuß aus dem Dorf setzen würden, denn der Jinchuriki des Kyuubi, Minato Uzumaki, der Mann der vor einiger Zeit schonmal Konoha angegriffen hatte, war wieder im Dorf. Genauergesagt war er einfach an Sheriza und Ensho vorbeigelaufen, doch Yuki hatte die beiden schon rechtzeitig gewarnt, das etwas mit gewaltigem Chakra und bösen Absichten sich näherte, weswegen Sheriza und Ensho direkt den Einzug dieses Monsters miterlebten. Sheriza’s Augen weiteten sich hasserfüllt, doch würde ihr Leibwächter dann schon vor sie springen um sie wohl zu beschützen, doch hier ging es nicht mehr um einen simplen Streich, sie musste Minato aufhalten, damit dieser nicht wieder Leid und Chaos über ihre geliebte Heimat bringen würde. //Oh nein diesesmal wird es anderes laufen, auch wenn ich sterbe, ich werde dich nicht einfach passieren lassen.// dachte sie sich dann mutig und rannte auch ohne weiter zu zögern auf den Blonden zu. Gerade als sie jedoch schon halbwegs ein Jutsu geformt hätte, würde einer der Chuunin die am Dorftor Dienst hatten sie gerade noch rechtzeitig stoppen, sodass sie ihren Angriff verdutzt abbrach und noch verdutzer hörte, dass die Kagin wünschte ihn passieren zu lassen, was hieße das ihn niemand angreifen solle. Während sie fassungslos und geschockt da stand und sich nicht rührte, nur wenige Meter von Minato entfernt stand nun die kleine Chuunin mit dem großen Herzen, doch tauchte plötzlich wieder die Siluette von Ensho vor ihr auf der sich fest entschlossen sie zu schützen, vor sie stellte. //Ensho…du kennst mich noch nichtmal lange und würdest mich sogar vor diesem Monster beschützen? Ich habe noch nie jemand kennegelernt der so selbstlos und naiv gleichzeitig ist….// dachte sie sich überrascht und blickte ihn kurz mit großen Augen an, dann jedoch fing sie sich wieder etwas. „Danke Ensho, schon gut, wir dürfen ihn eh nicht angreifen, auch wenn ich ihn gerne einfrieren lassen würde, aber der Wille der Kagin geht über unseren Willen…aber eines Tages kriege ich meine Rache an ihm, ich werde Konoha rächen!“ wisperte sie dem Genin leise zu und senkte ihren Blick kurz zu Boden um sich zu sammeln, denn die ganze Wut in ihr hatte sich nun angestaut und wollte am liebsten raus. Aber sie wäre nun machtlos, sie würde weder etwas dagegen sagen noch tun können, sie müsste einfach zusehen wie dieser Mörder durchs Dorf schlich. Dann aber wäre der Spuk auch schon wieder so schnell vorbei wie er gekommen war und Minato war schon weiter gegangen, zielstrebig ins Dorf hinein, wahrscheinlich direkt zur Kageresidenz, zumindest wäre dies wohl am wahrscheinlichsten. Dann würde sie sich aus Reflex an den Kyokudo anlehnen, denn sie brauchte nun eine starke Schulter, diesem Mann gegenüberzustehen und nichts tun zu dürfen, war einfach zu viel. Ihr Kopf lehnte sanft genau an seiner Schulter an und sie zwang sich zum durchatmen. Enshos aufbauende Worte taten ihr dann wirklich in der Seele gut, denn sie hatte nun so Angst um ihr Dorf, denn sie wusste ja nicht was nun geschehen würde, oder was das alles sollte, aber nun die Nerven zu verlieren würde auch nichts bringen, deswegen zwang sie sich nun zur absoluten Ruhe, doch als sie die beruhigende Stimme des Konoha-Nin’s an ihrem Ohr wahrnahm, das einem Flüstern glich, gelang ihr dies relativ schnell und sie lächelte schon wieder etwas, doch sah man ihr den Schock noch gut an. Jedoch schloss er sie auch behutsam wie einen Schatz in seine Arme, so als wäre sie ein kostbares Wesen aus Glas, so behutsam umarmte er sie, als könne er sie sonst kaputt machen. Kurz wurde die Rosahaarige dabei etwas rot, doch sie entzog sich ihm nicht, sondern lies ihren Kopf weiter an seiner Schulter gelehnt und würde einfach den Moment genießen, nicht alleine zu sein, beschützt zu werden und ja, einfach geborgen zu sein. Seine Umarmung war vorsichtig und fast schon scheu, doch wärmte sie die Karasaki nahezu von Innen heraus und gab ihr Kraft, denn sie war nicht alleine und das war es doch was zählte, den Glauben nie zu verlieren und sich gegenseitig beizustehen, selbst in solchen Zeiten. „Danke… Ushiro-San...Ich wäre aber nur eine gute Prinzessin, wenn auch ich dafür sorge, dass dir nichts geschieht, denn eine Prinzessin ohne Leibwächter ist auch nichts wert. Es fällt mir so schwer diesen Verbrecher ziehen zu lassen…aber ich muss das wohl hinnehmen, ich hoffe dieser Mistkerl wird noch bereuen was er getan hat.“ Auch ihre Stimme war nahezu ein Flüstern, und es war auch etwas verlegen, weil sie so nahe bei ihm war, das sie fast schon sein Herz schlagen hören können würde und sie versuchte weiterhin ihre Emotionen zu unterdrücken, denn immerhin würde sie sonst den Befehl der Kagin missachten und sich und Ensho nur unnötig in Gefahr bringen, vielleicht sogar das ganze Dorf, manchmal war eben nicht die Zeit um an seinem Stolz festzuhalten, auch wenn es vielleicht berechtigt gewesen wäre. Dann aber wich Cheri etwas von dem jungen Mann an ihrer Seite zurück, den sie inzwischen liebevoll Ushiro nannte, was so viel wie ‚Beschützer‘ hieß, denn neben ihr tauchte ein Anbu in einer silbrigen Wolke auf. Yuki stand auch dicht bei ihrer Herrin und war genauso überrascht wie Sheriza selbst, als diese nun plötzlich von dem Anbu abkommandiert wurde. Sie hatte umgehend den Befehl erhalten ins Jolly’s zu gehen, denn dort würde sie zu Yuu Akuto gehen sollen und alles weitere könnte sie dem Brief entnehmen, der ihr überreicht wurde. Überrascht nahm sie das Schreiben entgegen und hätte nachdem Ensho eingewilligt hatte mitzukommen, sich beeilt dorthinzugelangen. Sie war froh das der Braunhaarige an ihrer Seite blieb und sie schätzte schon jetzt seinen loyalen und reinen Charakter sehr, denn er schien sich schon vom ersten Moment an mit Leib und Seele der Aufgabe zu widmen, sie zu beschützen und sich um sie zu kümmern. //Ich wünschte ich wäre wirklich eine Prinzessin, dann würde ich mich nun nicht so schlecht fühlen…Naja, jetzt muss ich mich aber nun erstmal dem Befehl widmen. Wahrscheinlich besprechen wir das weitere Vorgehen gegen Minato.// dachte sie sich relativ sicher, denn dies wäre durchaus anzunehmen. Schnell würde sie mit Ensho zusammen dorthineilen und sich nebenbei etwas den Kopf zerbrechen, denn mulmig war ihr schon, und an dem Tag war wirklich viel bislang passiert.

Vor dem Jolly’s:

„Ushiro-San, danke das du mich begleitet hast, ich gehe wirklich nur ungern in diese Kneipe, aber Befehl ist nunmal Befehl und ich kann mich wohl nicht verweigern, auch wenn ich diesen Schuppen privat eher verachte.“ Sagte sie dann mit einer etwas abfälligen Miene, denn die kleine ‚Prinzessin‘ betrachtete das Lokal hochmütig und man sah ihr deutlich an, dass es ihr wiederstrebte dort nun hineinzugehen. Sie war nicht direkt Prüde, aber musste sie auch nicht unbedingt irgendwelche halbnackten Frauen an der Stange beobachten, aber sie wusste ja auch gar nicht ob dies stimmte, immerhin wurde dies nur mal gemunkelt, weswegen sich ihre Mimik wieder etwas aufhellte und sie dann leicht lächelte. „Aber naja, ich sehe es mir mal an, die Leute tratschen ja auch viel, vielleicht ist es dort drinne gar nicht so schlimm wie der eine Chuunin behauptet hat. Hier muss ich wohl dich und Yuki aber erstmal zurücklassen, denn der Brief ist ja leider nur an mich adressiert, aber ich verspreche auch das ich mich ganz doll beeile ja? Ushiro-San, danke schonmal für alles, das war heute echt verdammt nobel dich vor mich gegenüber von Jemand wie Minato zu stellen um mich zu verteidigen…Du bist echt ein mutiger Beschützer!“ lobte sie ihn ehrlich und blickte ihm aufrichtig lächelnd in die Augen. Dann würde sie kurz einen Schritt auf ihn zumachen, unschlüssig stehenbleiben, ihn dann aber doch kurz fest umarmen. „Bis gleich Ensho…pass gut auf Yuki auf, sie ist mein Ein und Alles!“ sagte sie in einem leichten Befehlston, der aber dennoch freundlich war und würde dann kurz Yuki über den Kopf streicheln. //Und du auf ihn Yuki, er ist zwar mutig aber immerhin ist ein Jinchuriki im Dorf…// dachte sie sich noch besorgt, wandte sich dann aber um und betrat dann die Kneipe.

In der Kneipe:

Innendrin sah jedoch alles völlig normal aus, wie in jeder anderen Bar in Konoha auch, und Sheriza dachte sich erleichtert, dass der Junge wohl doch nur gelogen hatte und sich wichtig gemacht hatte, denn hier war weder etwas von halbnackten Frauen noch von irgendwelchen lüsternen Idioten zu sehen, naja gut, abgesehen von den normalen Trunkenbolden eben. Sie motivierte sich kurz selbst und würde dann selbstbewusst auf den Barkeeper zulaufen. Sie begrüßte ihn höflich und erklärte kurz, dass sie zu Yuu Akuto müsste, weil sie einen Befehl erhalten hätte, diesen umgehend aufzusuchen. Sie reichte ihm auch das Schreiben, welches der Anbu ihr überreicht hatte und würde dann seine Reaktion abwarten. Der Barkeeper las sich kurz durch was geschrieben stand und nickte dann kurz. Er würde ihr anzeigen, dass sie ihm folgen solle und was dann käme, würde ihre Erwartungen leider doch bewahrheiten, denn in der Kneipe befand sich sowas wie ein 'Hinterzimmer' nur viel größer, und dort wahren auch die Lüstlinge und die halbnackten Frauen. Als ihr fast die Gesichtszüge entgleisten und sie unsicher hin und herblickte, beschloss sie aber ihren Blick lieber auf den Rücken des Barkeepers zu heften, der sie zu Yuu bringen würde. Sie versuchte gar nicht besonders nach links oder rechts zu sehen, denn das WOLLTE sie ja auch eigentlch nicht unbedingt sehen, hochmütig blickte sie stur nach vorne und man konnte ihr deutlich das Missfallen im Gesicht ansehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, schien der Barkeeper Yuu entdeckt zu haben, und er manövrierte sie direkt zu einer kleineren Menschenmasse, die um eine Frau herumstand die katzenartig aussah und in knapper Wäsche an der Stange stand und lasziv tanzte. Sheriza schüttelte nur noch den Kopf und fragte sich innerlich genervt, wieso ausgerechnet sie das heute noch miterleben müsste. //Um Gottes willen, eine katzenartige Stripperin? Ernsthaft? Sie erinnert mich an irgendwen...// dachte sich die Rosahaarige dann überrascht und kniff die Augen zusammen, während sie die Frau beobachtete, doch wollte es ihr nicht so recht einfallen an wen diese 'Dame' sie erinnerte. Das hier gerade etwas ganz und gar nicht stimmte und es sich bei der 'Stripperin' um die Kagin persönlich handelte, konnte Cheri natürlich nicht ahnen, doch viel Zeit zum grübeln blieb auch nicht, denn der Barkeeper würde sich zielstrebig einen Weg zu Yuu Bahnen um diesen über das Erscheinen der Karasaki zu informieren. Danach würde der Mann ihr noch kurz zunicken und sich dann wieder entfernen, um die Bar im vorderen Bereich wieder zu führen. Sheriza würde geduldig warten bis Yuu Akuto zu ihr käme, oder sie heranwinken würde, weswegen sie ihre Augen auf ihn heftete und versuchte weitestgehend die halbnackten und Schaulustigen auszublenden. //Ich hoffe Ensho ist mir nicht böse, aber Befehl ist Befehl, ich würde auch lieber mit ihm nun irgendwas unternehmen, aber das geht nun erstmal nicht, denn die Sicherheit des Dorfes geht vor.// dachte sie sich bestimmt und würde immernoch recht hochmütig dreinblicken und abwarten, was nun geschehen würde.

Chris, Fili, ich hoffe ich habe die Situation so richtig erfasst, ich muss zugeben ich war etwas verwirrt, hoffe aber es passt alles so



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Re: Jolly`s

Beitragvon Senjougahara » Fr 1. Nov 2013, 17:35

Langweilig. Es wird langweilig. Diese Menschen... sie bemühen sich noch nicht einmal. Sie sind zu dumm um vor ihrem Tod zu flüchten. Selbst die Maus ist klüger und macht dadurch das Spiel interessant, nyah. Weiter räkelte sich die katzenartige, zweite Persönlichkeit der Kagin an der Stange. Es verging ihr allmählich die Lust an diesem Spiel. Doch sollte ein wirklich stattlicher Mann, dieses wieder ändern. Er rief den Spitznamen ihrer Wirtin und schien ein wenig durcheinander. Doch begab er sich zu ihr auf die Bühne. Ein verschmitztes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, während sie sich weiter räkelte und an der Stange hinunter glitt, nur um wenig später wieder aufrecht zu stehen und das kalte Metall in der Kniekehle zu spüren. Der Mann sprach sie direkt an und wollte sie mit in ihr Büro nehmen. Sie stockte und langsam ließ sie von der Stange ab. Sie wandte den Kopf und blickte mit animalischen Augen dem Akuto entgegen. Die Worte die darauf folgten brachten sie dazu, leicht zu grinsen, sodass ihre Reißzähne sichtbar wurden. Sie bemerkte den Blick auf ihrem Körper und das anschliende Grinsen des Mannes, gepaart mit dessen Worten. Sie setzte mit nackten Füßen einen Schritt auf ihn zu. Es war still geworden um sie herum, dennoch schienen die Blicke auf ihnen zu ruhen, auch zwei Kunoichis waren hier, doch war dieser Seite von Hitagi, dieser Zustand völlig egal. Das Spiel scheint ja doch noch ganz interessant zu werden. meinte sie ruhig und tat noch einen Schritt auf den Akuto zu. Als ob mir dein Blick nicht entfallen wäre. Es reizt dich oder? Der Körper der werten Hokagin reizt dich, was? Der Körper meiner Wirtin. ruhig sprach sie diese Worte während sie immer weiter auf den Schwarzhaarigen zuging. Doch wirkte sie mit jedem Schritt ein wenig bedrohlicher, und das trotz dessen, dass sie nichts an sich trug, außer ihre Unterwäsche. Oder reizt dich doch eher das exotische, kleiner Mensch? fragte sie ihn und war schließlich nahm bei ihm. Er könnte ihren Atem an seiner Haut spüren. Mephisto. leise hauchte sie diesen Decknamen. Sie bekam nicht immer alles mit, was ihre "Wirtin" tat, doch einige Dinge blieben auch ihr nicht verborgen. Dieser Toshiro hat mich bereits letztes Mal um mein Mittagessen gebracht. Ich habe keine Lust, dass das noch einmal passiert, nyah. leichte Wut legte sich in ihr Gesicht, als sie von Toshiro sprach. Plötzlich beugte sie sich vor und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Doch ich weiß, was die werte Hokagin über dich denkt. Ich spüre, was sie fühlt. Doch heißt das nicht, dass ich eben dies teile, nyah. langsam entfernte sie ihr Gesicht wieder von seinem Ohr. Mir seid ihr Menschen egal. Nichts weiter als ein gefundenes Abendessen. Blutsäcke. plötzlich richtete sie den Kopf zum Himmel und kniff die Augen zusammen. Nyaaaaah! ließ sie wütend erklingen. Hunger! ihr Kopf senkte sich wieder und sie fixierte Yuu mit ihrem animalischen Blick. Erneut näherte sie sich Yuus Ohr mit ihrem Gesicht. Ich frage mich, wie so ein stattlicher Mann wie du, wohl schmecken würde. hauchte sie ihm ins Ohr und ließ kurz danach ihre Zunge über seinen Hals gleiten. Du willst mich also mit in dein Büro nehmen, nyah? Und mich erneut um mein Abendessen bringen? Warum sollte ich dies tun, kleiner Mensch? Warum sollte ich weiter Hunger leiden? Nyah? Was bietest du mir zum Ausgleich? flüsterte sie weiter, sodass diese Worte nur der Akuto selbst vernehmen könnte. Sie entfernte sich erneut ein Stückchen von ihm. Nyahahahahaha.... eine schallende Lache hallte durch den Raum. Es wird tatsächlich noch interessant. meinte sie und blickte plötzlich sehr neugierig drein.

So long, die inaktive Fili.
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Kyokudo Ensho
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Re: Jolly`s

Beitragvon Kyokudo Ensho » Fr 1. Nov 2013, 23:32

Cf.: Dorftor von Konoha, Ensho, Sheriza und Yuki

Noch am Dorftor:
Die Ereignisse überschlugen sich, der mächtigste Shinobi dieser Zeit war in Konoha .. und Ensho hatte keine Ahnung, was dieser Mann hier wollte, aber es gefiel ihm nicht. Ganz und gar nicht. Ausgerechnet jetzt allerdings schien Sheriza eine Heldentat vollbringen zu wollen, um Minato zu stoppen, jedoch kam es anders als erwartet, da es einen Befehl der Hokagin gab, dass man Minato nicht angreifen dürfte. Dies irritierte nicht nur Ensho, sondern auch seine Begleitung, die Chuunin mit den rosafarbenem Haar, dennoch hatte sich der Genin natürlich schützend vor die Prinzessin gestellt, da es seine Mission war, ebenfalls von der Kagin aufgetragen. Dennoch war er ratlos und hoffte einfach nur, dass dieser blonde Verbrecher so schnell wieder in seinem Loch verschwinden würde, wie er aufgetaucht war. Der Junge spürte, wie aufgebracht Sheriza über das ganze war, es war nur verständlich, denn ihm ging es ja genauso, allerdings wollte er auf die Karasaki aufpassen, dementsprechend konnte er nicht einfach von seiner Wut über das ganze verschluckt werden, instinktiv nahm er das Mädchen also in den Arm, nachdem er sich zu ihr gedreht hatte. Als wolle er sie schützen, hoffte dabei aber auch, dass sie so entspannen würde, Hauptsache es würde ihr besser gehen. Als sie ihm ins Ohr flüsterte, nickte der Genin und erwiderte: [font=Tahoma]„Keine Sorge, das seid ihr bereits. Und Minato wird noch seine verdiente Strafe erhalten. Sicherlich.“[/font] Seine Tonlage war dabei sehr ernst, aber dennoch relativ leise, da sie so dicht beieinander standen, dass es nicht von Nöten war, lauter zu sprechen. Schließlich aber ließ der Junge von dem Mädchen ab, als plötzlich ein Anbu auftauchte, der eine Nachricht überbrachte. Schließlich sollten die beiden zu dem „Jolly's“ gehen, oder viel mehr sollte Sheriza dies, Ensho würde wohl nur draußen warten dürfen, obwohl er ihr Leibwächter war. … Kein besonders schönes Gefühl.

Vor dem Jollys:
Als die beiden Teammitglieder vor jenem Etablissement standen, entschuldigte sich die Prinzessin schließlich bei Ensho, der das aber gar nicht weiter schlimm fand, auch wenn er hoffte, das ihr dort drinnen nichts passieren würde. [font=Tahoma]„Keine Sorge, ich werde hier warten. Pass aber auf dich auf, ja?“[/font] Man konnte die Besorgnis hören, da er selbst ja nicht mit kommen durfte, allerdings war der Genin sich nicht sicher, was dort drinne passieren würde. Es sah ja von Außen nur wie eine gewöhnliche Bar aus. Als Sheriza ihn dann noch lobte, wurde Ensho für einen kurzen Moment rot, nickte ihr dann aber zu, als sie ihn darum bat auf ihre Ninken auf zu passen. [font=Tahoma]„Mach ich! Ich werde sie so beschützen, wie ich euch beschützen würde.“[/font], meinte er mit einem Lächeln und schaute dem Mädchen noch hinterher, bis sie die Kneipe betrat. Anschließend würde sich der Genin an die Wand des Jollys anlehnen und in die Hocke gehen. Sein Blick wanderte nach links und rechts, um die Lage zu überprüfen, doch es sah alles in Ordnung aus, dementsprechend würde er, falls die Ninken es erlaubte, dieser ein wenig über den Kopf streicheln.

Da Ensho nicht ins Jollys geht, braucht ihr denke ich nicht auf mich warten.

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Re: Jolly`s

Beitragvon Yuu Akuto » Sa 2. Nov 2013, 00:18

Da war er also , unser selbsternannter Pornostar direk in seinem größten innersten Konflikt.....er hatte zwei Optionen, er konnte entweder die Kamizuru K.O schlagen, ihren zu freizügigen wenn auch extrem geilen Körper mit seiner Anzugjacke bedecken und sie ins Büro schleifen um so zu verhindern das der Ruf der mächtigsten Frau Konoha-Gakures zu leiden hatte , um somit seiner Aufgabe vollkommen nach zu gehen zu beweisen das er ein wahrer und vorallem ehrenhafter Shinobi Konoha-Gakures war ...oder...In diesem Moment entledigte sich der Akuto seiner Anzugjacke. *Diese garstige Katze...bildet sich wohl etwas auf sich ein, denkt die ich habe irgendwelche Probleme damit die Kagin zu rapen? Oh mann.* Der Leiter der Anbu Einheit grinste, mit einer lockeren Bewegung führte er seine Sonnenbrille beiseite und warf sie direkt auf die Anzugjacke die er gerade eben ausgezogen hatte. Nun konnte man ein seltsames Zeichen in einem von Yuu`s Augen erkennen, dies war seine mächtigste Siegelkunst die er im Eigenversuch und im vollsten Rauschzustand auf sich selbst angewand hatte und dadurch fast sein Augenlicht verloren hatte. Nunja es war es alle Mal wer denn seine Fertigkeiten die ihm aufgrund dieses Fuuins zur Verfügung standen waren wirklich nicht von schlechten Eltern und absolut nützlich. Yuu grinste und blickte seinen Sicherheitschef "Bob" plötzlich ernst an, dieser reagierte schnell und holte ein Mikro aus seiner Lederjacke hervor, plötzlich drückte der groß gewachsene Mann noch einen Knopf auf dem Mikrofon und alle Lichter des Jollys richteten sich auf die Bühne aus auf der gerade Yuu und die "Hokagin" standen. In einer ruckartigen Bewegung wurde das Mikro nun vom Sicherheitschef nach oben geworden und der Akuto fing es locker und lässig mit einer Hand auf. "Meine Damen und Herren, würden sie ihre Aufmerksamkeit bitte auf die Bühne vier richten....wir kommen nun zum Hauptereignis des Tages, ich Mephisto entschuldige mich für unsere lange Abwesenheit , doch aufgrund von Reparaturarbeiten musste das Jollys für einige Tage geschlossen werden, doch nun melden wir uns zurück mit einem Kracher im Programm!" Plötzlich zückte ein Schwall aus Blitzen um den Körper des Konoha ANBU herum es war das Erbe der Raikagen , die Raiton no Yoroi, der Schwarzhaarige bewegte sich nun blitzschnell zu der "Neko Kagin" und hielt diese von Hinten fest. "Was du bekommst? Nun kleine Neko, der kleine Mensch zeigt dir mal das es Körperteile an ihm gibt die nicht so klein sind und ...ach übrigens ich durchschaue auch deine Gelüste du teilst dir einen Körper mit Hitagi also weis ich auch wie ich dich rann zu nehmen habe." Dies hauchte er der nun gefangen gehaltenen Dame entgegen, ehe er sich dem Mikro in seiner Hand und somit der Menschenmenge zuwandte. Die Bühne bebte aufgrund der Erschütterung durch das Raiton no Yoroi und die zwei Frontscheinwerfer direkt am Fuße der Bühne brachen auseinander, sie wurden förmlich von den aus dem Körper des Akuto hervorgestoßenem Raiton Chakra zerquetscht. "Nun denn im Jollys wissen sie meine hoch geschätzen zahlenden Kunden, gehen wir ja nach dem Motto, dass ich niemals einen meiner Mitarbeiter zu einer Arbeit zwingen würde, deswegen ganz nach eben dem Motto alles ist Chefsache wird euer Mephisto nun selbst am Hauptakt teilnehmen , in dem ich unsere reizende Neko hier vor Euch Allen ins schwitzen bringen werde, gleichzeitig ist dies eine Aufforderung zum live mit machen , Eltern haften für ihre Kinder und wie immer übernimmt Akuto Corp. und das Jollys keine Haftung für mögliche Körperverletzungen, Ehebrüche oder Schwangerschaften! Wir berechnen für alle Anwesenden den üblichen Eventpreis , die Spezialgetränke gehen Heute aufs Haus! Was noch wichtig ist , ich werde jeden Anwesenden eigenhändig töten wer von diesem einmaligen Ereignis berichtet .....und glauben sie mir liebe zahlende Kundschaft ich weis selbst wann sie Morgens die Toilette aufsuchen, also finde ich auch heraus was sie so im privaten Raum von sich geben. Nun da alles klar ist lets rock!" Der Akuto warf nun das Mikro hinter sich und lies das Raiton no Yoroi weiter im Licht der Scheinwerfer eine Farbenshow abziehen, die Musik hämmerte nun lauter aus den Boxen, dass man kaum sein eigenes Wort verstehen konnte. Doch Yuu wäre nicht Yuu wenn er nicht allem noch etwas drauf setzen würde., er löste sich kurz von der Kamizuru und machte einen Satz nach oben. Im Flug holte er eine seiner Zigarren hervor und zündete diese an, er befand sich nun ungefährt an der Decke des gewaltigen Raumes, durch den Qualm seiner Zigarre ging die "Löschanlage" des Jollys an und ein kleiner Alarmton ertönte , der jedoch von der lauten Musik überdeckt wurde. Der Akuto hatte alles genaustens durchdacht, nun würden die meisten Leute mit ihrer schönen durchsichtigen Kleidung ein bisschen was von sich preis geben. Der Anbu landete wieder sicher und hatte nun seine Zigarre im Mund , die er aber aufgrund des Wassers nicht genießen konnte. Yuu lockerte nun seine Krawatte und löste sein Hemd , schnell war es aufgeknöpft und sein Oberkörper entblöst. Er scannte nocheinmal den Raum, denn mitlerweile war eine weitere Kunoichi dazu gekommen. *Der Anbu ist echt schnell da ist Sheriza ja schon..vlt sollte ich Ihn selbst rekrutieren fürs Jollys?..ja naja ein bisschen Spaß tut im Shinobi Alltag doch ganz gut.* Yuu nutzte erneut seine enorme Geschwindigkeit nahm die Kabel der zerbrochenen Scheinwerfer und würde die Kagin an ihrer "Stange" fesseln. "Du wartest hier Kitty!" Meinte er , ehe er sich schnell zu der Karasaki bewegen würde. "Hey Girl, du hast wohl die Nachricht erhalten, also ich machs kurz du bist offiziell nun eine Anwärterin für die Anbu Einheit von Konoha, du kannst dich der Action nun hier anschließen....hmmmm..." Durch seine Besonderheit erkannte der Akuto die Gelüste des Mädchens *Diese Jugend von Heute will echt immer nur rann....* Innerlich klingelte das Kässchen für den Schwarzhaarigen , er lächelte flüchtig und sprach dann weiter. "Du kannst den Typen den du gern hast ruhige anfunken , dann könnt ihr hier noch was lernen." Meinte er zwinkerte kurz und begab sich anschließend wieder auf die Bühne auf der es nun ab gehen würde. Der Leiter der Anbu Einheit und Sicherheitschef von Konoha würde nun nicht zögern und den Körper der Kagin entblösen. Mit einem kurzen kräftigen Ruck waren BH und Höschen nämlich entfernt. Die Belegschaft des Jollys war schon kräftig dabei den Anweisungen ihres Chefs folge zu leisten und sich ein paar der wenigen Anwesenden Kunden zu schnappen um diese live und in Farbe ....nunja "ein wenig" zu verführen. Der Akuto behielt die Sumi im Auge, sie konnten den Ruf der Kagin natürlich zerstören falls sie die Kamizuru erkannt hatte während Yuu nun die "Schwäche" der Kagin ausnutzen würde, doch sie würde das Jollys bei einer falschen Reaktion nicht lebend verlassen. Unserem "wahren" Konoha-Shinobi lag nämlich die Sicherheit der Kamizuru über alles am Herzen *hust* ...dieser Schritt war wichtig um die Finanzen an zu kurbeln um erneut zu zeigen das das Jollys die Phalanx des Spaßes in dieser Welt darstellte und was zog besser als den Feuerschatten, die mächtigste Frau des Dorfes hier live zu vögeln und gleichzeitig einen Gang Bang zu starten und zur Massenextase auf zu rufen? Richtig NICHTS! Demnach öffnete der Anbu seine Hose und
würde umgehend ohne irgendwelche ohnehin total über homo Gay Vorspiel Aktionen den Unterleib der Kagin penetrieren, sie war immerhin gefesselt also konnte sie sich auch nicht gegen einen Überfall und somit einen eindringenden Masterpenis wehren.
Das ganze Treiben war nun entfesselt und dem Akuto waren die Folgen dieser Tat völlig egal, die Neko war selbst daran schuld ihn zu provozieren, er hatte so viel Kacke in den letzten Tagen erlebt, war fast 12 Stunden am Tag nüchtern! Musste auf Hitagi aufpassen als Sicherheitschef, musste 50% der Einnahmen des Jollys abgeben UND hatte Konoha seinen gesamten Besitz zur freien Verfügung gestellt....dann DESWEITEREN musste er sich nun den halben Tag mit Vollidioten herum schlagen und war nun auch noch Babysitter für die Anbu...na Klasse, desshalb war es nun "Kage Fick Time"! Natürlich würde das Ganze mit aktiver und umewandelter Yoroi mit ordentlich "Schmackes" dahinter ausgeführt werden, Yuu entfernte in seiner Bewegung die Kabelfesseln die die Kage Neko gefesselt hielten , so sollte sie sich ihrer innersten animalischen Natur einfach hingeben können und selbst falls die Kamizuru jetzt wieder zurück kommen sollte, ihr Körper war nun Eigentum von Yuu und er würde sie auch so verführen können, keine Frau auf Erden konnte sich Jemals gegen ihn zur wehr setzen bzw. wollte es überhaupt bisher.


[hr]


Von der Besonderheit von Senjougahara wissen nur die Wenigsten, ich bitte hier darum kein schwachsinniges OutRP zu betreiben, lediglich Sumi hat die Kagin bei ihrer Verwandlung gesehen. LG Chris




Angewendet:



Besonderheit siehe Chara ;)
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Re: Jolly`s

Beitragvon Momoko » Sa 2. Nov 2013, 14:18

Cf.: Tor von Konoha


Das Mädchen mit den Rosa Haaren und auch der junge der sie wie ein Ritter begleitete sollten nicht ohne Grund im Zentrum von Jellys Aufmerksamkeit liegen. Sicher hatte dieser bereits erfahren das sein teil der Minato verfolgt hatte schon wieder das Gebiet verließ da dieser offenbar eine wichtige Nachricht für seine Herrin Momoko hatte. Nun aber wollte der kleine Mutant seine Aufmerksamkeit dem Dorfe Konohagakure widmen. Diese beiden waren dabei nur der Anfang. Er konnte schon aus dem Gespräch der beiden entnehmen das das Ganze Dorf wegen Minato sehr angespannt war, dem konnte er als Mutant kein Verständnis entgegen bringen aber er würde diese Notiz sicher gut verwahren und seiner Meisterin überbringen. Was er nicht verstand war warum der junge mit den Braune Haaren sie beschützen wollte, war sie etwas besonderes? SO wie Momoko? Jelly folgte den beiden bis zu einer Hellen Bar aus der Musik und eigenartige Geräusche drangen. Jelly musste unbedingt erfahren was darin Vor sich ging aber er hatte auch den Auftrag von momoko das gesamte Gebiet von Konoha zu begutachten. Er hatte sich in Gestalt des kleinen Mädchens hinter den beiden Fortbewegt und versteckte sich nun hinter einer Mülltonne des Jollys. Er sandte ein Paar seiner Bruchstücke aus und diese machten sich gleich auf weiterhin das Gebiet rund um Konoha zu erkunden.

TBC:See
TBC:Trainingsplatz 21

Nun würde er sowohl außerhalb als auch Innerhalb der Bar versuchen müssen die Leute in Augenschein zu nehmen. Der Junge durfte nicht in die Bar zumindest ging er nicht rein daher würde Jellys Hauptkörper der ja immer noch in Gestalt des kleinen Mädchens herum lief bei diesem bleiben und versuchen ihn zu belauschen, dazu stellte er sich in dessen Nähe blieb aber etwas abseits. Die restlichen Augenpaare des Mutanten folgten der Frau mit den Rosanen Haaren in Gestalt einer eines erwachsenen Mannes, den er kurz zu vor aus der hatte kommen sehen. Wenn der rein Durfte so würde er so nicht auffallen.




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Re: Jolly`s

Beitragvon Karasaki Sheriza » Sa 2. Nov 2013, 16:12

Dieser Tag sollte wirklich denkwürdig werden im Leben der jungen Chuunin, denn nicht nur, dass sie heute einem neuem Team zugeteilt wurde, stand sie vor wenigen Minuten auch noch dem Jinchuriki des Kyuubi, Minato Uzumaki, höchstpersönlich gegenüber. Sie würde ihm nie verzeihen können, was er ihrem Dorf damals angetan hatte und so war es für sie eben einfach ihre Pflicht, diesen angreifen zu wollen, als sie sah wie dieser sich gerade wie selbstverständlich am Tor Konoha’s Aufhielt und die diensthabenden Chuunin ihn auch noch passieren liesen, als wäre dies das normalste der Welt. Gerade als sie ihn wagemutig angreifen wollte, natürlich in bester Absicht um ihr Dorf zu schützen und vor dieser Bestie zu verteidigen, wurde sie jedoch gestoppt, denn der Chuunin der Torwache rief ihr schnell zu, dass die Kagin angeordent hatte, ihn keineswegs anzugreifen und stattdessen sogar unbehelligt passieren zu lassen. Wütend auf sich selbst und diesen unglaublichen Befehl musste Sheriza den Angriff abbrechen und fassungslos zusehen wie er und sein schwarzhaariger Begleiter, dessen Worte sie zum Glück nicht richtig wahrgenommen hatte, einfach ins Dorf gingen. Klar hätte sie sich vor den Jinchuriki geschmissen, denn sie würde ihm nie verzeihen, dass er bei seinem letzten ‚Besuch‘ das halbe Dorf in Schutt und Asche gelegt hatte und selbst wenn sie dabei drauf gegangen wäre und wahrscheinlich nichtmal das erste angewendete Jutsu des mächtigen Mannes überlebt hätte, so hätte sie dennoch beherzt eingegriffen, denn ein Leben als Feigling wäre um einiges wertloser, wie für ihre grenzenlose Liebe zu Konoha zu sterben. Soweit sollte es jedoch nicht kommen, zumindest nicht an diesem Tage, denn Minato und dieser Schwarzhaarige, ziemlich größenwahnsinnige Kerl verschwanden einfach im Dorf und Sheriza schickte ein Stoßgebet zum Himmel, dass alles glatt ginge und niemand in Konoha verletzt werden würde, und ihr Heimatdorf nicht erneut Zerstörung und Trauer erfahren müsste. Schließlich tauchte am Dorftor dann jedoch auch noch ein Anbu auf, der sie sofort ins Jolly’s abkommandierte, weswegen sie auch die zwei Frauen, die sich ebenfalls am Tor aufhielten nicht bemerkte und sich lieber sofort auf den Weg machte um den Befehl von Yuu AKuto Folge zu leisten. Freundlich hatte sie Ensho gefragt, ob dieser ihr Folgen würde, natürlich willigte er ein, denn immerhin hatte er ihren kleinen Streich geschluckt und glaubte sie sei die Prinzessin von Yukigakure und er ihr befohlener Leibwächter, so sah der naive Braunhaarige es also natürlich als seine Pflicht an, sie sicher vor das Jolly’s zu bringen und dort auf sie zu warten. Ihre unangenehmen Befürchtungen, was diesen Club anging, sollten sich dann in der Bar leider schlussendlich bewahrheiten, denn wenn der vordere Raum einer normalen Bar glich, gab es ein sogesehenes rießiges ‚Hinterzimmer‘ in dem sich halbnackte Frauen an der Stange räkelten, perverse Schaulustige drum herum standen und mittendrin, Sheriza, die dem Barkeeper hinterherlief, welcher sie auf diese ‚Spielwiese‘ für perverse Erwachsene führte. //Das kann doch nur ein schlechter Scherz sein oder? Ob der Barkeeper sich echt einen Witz grade erlaubt? Wieso sollte der Yuu AKuto sich hier aufhalten um mir einen Befehl zu geben das ist doch völlig absurd und ich fühle mich wirklich nicht wohl hier. So ein Mist, wetten das Ganze ist….Oh man, nein, es ist kein Spaß, da vorne ist wirklich Yuu Akuto, umgeben von einer halbnackten Neko-Stripperin und von einer Menschenmasse, die gafft. Na genial, kann es heute noch besser kommen? Was ist mit diesem verfluchten Tag nur los?// fragte sie sich abfällig und blickte Yuu dann geschockt an, denn damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Sie heftete ihre Augen strikt auf den Schwarzhaarigen Mann, denn sie wollte von dem Trubel der um sie herum herrschte, nicht allzuviel mitbekommen. Die hübsche Frau mit dem animalischen Äußeren kam ihr zwar irgendwie bekannt vor, jedoch wollte sie diese nicht anstarren, sie fand das gehörte sich einfach nicht, weswegen sie sich eben auf den Anbu fixierte. Der Barkeeper informierte den hochrangigen Konoha-Shinobi von dem Erscheinen der Chuunin welche ihren Blick für einige Sekunden schweifen ließ. Alles schien so verrucht hier zu sein und irgendwie basierte alles hier auf den drei großen Lastern der Menschheit, Sex, Alkohol und Geld, fehlte zum vollkommenen Sodom und Gomorra eigentlich nur noch Gewalt. Sheriza war nicht direkt prüde, dennoch war sie kein Freund von solchen Dingen und sie war wohl auch noch zu jung um sich hier wirklich wohl zu fühlen. Dann jedoch blieb ihr Blick erneut an einer Frau hängen, die jedoch zum Glück angezogen war, und etwas trank. Sie kannte das Mädchen, denn sie war eine Kunoichi aus dem Dorf und war ebenfalls eine Chuunin, es handelte sich um Sumi Origami wenn sie sich nicht täuschte. //Was macht sie denn hier? Ich würde mich hier freiwillig nicht gerne länger aufhalten als nötig, aber ich bin gespannt was Yuu zu verkünden hat. Wieso ist er überhaupt noch hier, wenn sich jemand wie Minato im Dorf aufhält? Sollte er nicht lieber für Sicherheit sorgen als sich hier in dieser zwielichtigen Bar herumzutreiben?// fragte sich die Rosahaarige dann skeptisch und blickte wieder von der Origami zu dem Akuto. Ein diabolisches Lachen der katzenartigen Frau unterbrach ihre Gedanken und sie richtete ihren Blick wieder auf die leicht Bekleidete, die ihr so verdammt bekannt vorkam, jedoch konnte sie sie immernoch nicht recht zuordnen. Sie schien weder von ihr noch von der Origami Notiz zu nehmen, was Sheriza jedoch auch ganz recht war, denn sie wollte hier definitiv nicht in den Mittelpunkt geraten. Die Karasaki lächelte leicht als sie an das Gespräch mit Ensho zurückdachte, der ihr sagte, sie solle da drinnen auf sich aufpassen, wer konnte schon ahnen, dass er SO recht damit haben würde? Jedoch wusste sie auch das der Genin zuverlässig war, denn er hatte gelobt, auf Yuki genauso aufzupassen, wie er es auf die Prinzessin selbst tun würde, weswegen Cheri keine Bedenken in dieser Hinsicht hatte.

Ensho streichelte in der Zwischenzeit draußen die weiße Ninken, die sich vertraulich an dessen Bein gekuschelt hatte. Sie mochte diesen jungen Mann jetzt schon und sie hatte das Gefühl, dass er ähnlich gut auf Sheriza aufpassen würde, wie sie selbst. 8 Jahre war die Ninken schon nun bei ihrer Herrin, und noch nie hatte sie Sheriza im Stich gelassen. Das Yuki und Ensho beobachtet wurden, war der Ninken nicht klar und so wandte sie sich vertraulich an Ensho. „Kyokudo-Sama, sag mal, hättest du Sheriza auch beschützt wenn du sie nicht als Prinzessin kennen gelernt hättest oder ist das der alleinige Grund, weswegen du beschlossen hast auf sie auzupassen und sie zu behüten? Ich denke auf Cheri wird bald was großes zukommen, ich habe da so ein Gefühl. Ich könnte fast wetten, dass Yuu ihr mitteilen wird, dass sie eine Ausbildung zur Anbu ermöglicht bekommt, denn sie ist für ihr Alter nicht schlecht. Sie ist vielleicht ein etwas eigener Mensch, aber sie ist kein schlechter Mensch, sie ist voller Mut und ihr Herz schlägt aufrichtig für Konoha, und voller Liebe für die Menschen die hier leben. Außerdem wird ihr hier relativ unbekanntes Element Hyouton auch für Vorteile sorgen können, wenn sie es weiter ausbauen wird. Ich denke sie wird einen großartigen Weg vor sich haben.“ Die Ninken sprach mit einer leisen und weichen Stimme mit dem Braunhaarigen und genoss die Streicheleinheiten, dann aber suchten ihre Augen den Blick des jungen Mannes, denn sie zweifelte zwar nicht an seiner Ehrlichkeit, jedoch verrieten die Augen eines Wesens mehr als tausend gesprochene Worte.

Der Akuto wäre nun inzwischen mit einer wahnsinnsgeschwindigkeit, sodass Cheri ihn erst wahrnahm, als er eigentlich direkt schon vor ihr stand und sie deswegen kurz etwas erschrocken zurückwich, zu der Rosahaarigen Chuunin herübergekommen und wandte sich schließlich an das angespannte Mädchen, das neugierig drauf wartete, das sie einen Befehl bekäme, doch mal wieder sollte es anders kommen, als gedacht. Denn es würde nicht den weiteren Umgang mit Minato betreffen, sondern sie höchstpersönlich. Die etwas anrüchige Ansprache des Schwarzhaarigen zuvor auf der Bühne, versuchte die Chuunin weitestgehend aus ihren Gedanken zu verbannen, denn es ging sie nichts an und sie wollte eigentlich auch gar nicht wissen was die Leute hier gleich alles noch so tun würden, die Stimmung wurde ihr langsam definitiv zu heiß und sie fühlte sich recht unbeholfen, weswegen sich ihre Wangen rot gefärbt hatten. Dass sie verfolgt wurde, ahnte das Mädchen nicht, und so blieb sie relativ locker und unbefangen wie sonst auch immer. Sie blickte Yuu etwas verlegen an, denn sie wusste nicht so recht wie sie sich nun verhalten sollte, doch entschied sie sich für unbehelligt, als wäre es das normalste der Welt hier, was es streng genommen ja auch war, immerhin war nicht viel dabei, nüchtern betrachtet. //Dieser Schlingel hat es ja faustdick hinter den Ohren, bin mal gespannt mit was unser künftiger Untergrundstar noch aufwarten wird.// dachte sie sich dann wieder schmunzelnd und würde sich nun auf die Unterhaltung konzentrieren. Locker wie immer sprach er sie an und sie blickte ihn erst mit großen Augen an, dann breitete sich ein warmes Strahlen auf ihrem Gesicht aus, denn sie sollte ab heute eine Anbu-Anwärterin sein, also eine mega geniale Ausbildung bekommen, um sich zu beweisen. „Wow…Danke Akuto-Sama, das ist mega cool, ich werde meine Chance nutzen und eure Auswahl nicht enttäuschen. Ich bin echt stolz auf dieses Vertrauen, wann geht’s los und kann ich jetzt schon was tun?“ fragte sie etwas hibbelig, doch dann würde der Akuto schon ein anderes Thema anschneiden und zwar meinte er sie solle den Typen anfunken und hier etwas lernen, er zwinkerte ihr dabei sogar verschwörerisch und ja, fast schon väterlich, zu. //Was? Wie bitte? Er meint Ensho oder? Klar meint er Ensho…aber woher zur Hölle weiß er das? Ist er ein Gott oder sowas? Das ist die einzig logische erklärung, nur Götter können hellsehen...Ich wusste doch das er nicht nur ein normaler Anbu ist!!// Ziemlich Überrascht schaute sie ihn an, wollte etwas sagen, wusste aber nicht so recht was und schloss den Mund daher einfach wieder und nickte, sie würde Ensho hereinholen, sich in ein Eck verziehen, indem sie so wenig wie möglich von dem Treiben mitbekommen würden, und würde dann auf den Anbu warten, falls es schon die ersten Anweisungen geben würde oder so, außerdem schwirrten ihr soviele Fragen im Kopf herum, die geklärt werden wollten. „Aber Yuu, was ist nun mit Minato? Wir müssen doch irgendwas machen, er ist eine potentielle Gefahr für unseren Frieden hier und wir können ja wohl nicht einfach die Augen davor verschließen und hier bleiben während er im Dorf ist, oder?“ fragte sie ihn aufrichtig besorgt. Nachdem der Schwarzhaarige mit ihr gesprochen hatte würde er wieder zurück auf die Bühne gehen und was dann geschah, lies Sheriza an ihrer Wahrnehmungskraft zweifeln. Denn sie blickte ihm gerade noch fassungslos von den Neuigkeiten, dass sie eine Anbu werden sollte und dass er ein Gott war, der Gedanken lesen konnte hinterher, als er schon seine Hose öffnete und ohne Umschweife die gefesselte Neko-Frau verwöhnen würde. //UM GOTTES WILLEN….Nein das ist doch ein schlechter Traum oder?? Der erste Mann den ich in meinem Leben nackt sehe muss der Anbu-Leader sein der mit einer Neko auf einer Bühne in einer Kneipe schläft? Ernsthaft? Das ist doch alles ein schlechter Witz heute…Oh Gott…Ich muss hier raus, erstmal zu Ensho.// Inzwischen glühten die Wangen der jungen Frau und sie hatte das Gefühl das ihr Herzschlag mindestens genauso schnell hämmerte wie der laute Beat der Musik. Sie beschloss die Leute um sich herum zu ignorieren und sich so gut es ging an der lüsternen Masse vorbeizuzwängen. Als ein Mann sie an der Hand fassen wollte und herziehen wollte stieß sie ihn grob weg und überlegte kurz ob sie ihn anspucken sollte, dann beschloss sie dies aber zu unterlassen, das würde zu einer zukünftigen Anbu nicht passen. Endlich hatte sie sich einen Weg nach draußen gebahnt, würde den Barkeeper kurz informieren, dass sie jemand mithineinbringen dürfte, um auf weiteres zu warten, und würde dann total verlegen wieder heraustreten an die frische Luft, die ihre Lungen dankbar einzogen. „Ensho! Ab heute darf ich mich als Anbu Anwärterin beweisen, Yuu hat es mir gerade mitgeteilt, aber pscht, das muss auch unter uns bleiben versprochen? Ich freu mich ja so, bald bin ich mindestens genauso stark wie meine Schwester Saira Karasaki. Die kennst du sicher auch, da wir uns sehr ähnlich sehen. Das ist wirklich mega genial ich bin so stolz.“ Verkündete sie so leise wie möglich, aber dennoch strahlend. Ihre Wangen waren immernoch von dem eben Gesehenen gerötet, doch zwang sie sich die Bilder aus den Kopf zu verbannen. Das sie jemand auch hier draußen belauschen würde, ahnte das Mädchen natürlich auch nicht, weswegen sie ihre Freude frei mit ihrem Ushiro-San teilte. Dann umarmte sie ihn übermütig, als ihr dann jedoch wieder die Worte des Akutos einfielen wich sie kurz unsicher zurück. //So ein Blödsinn...Yuu scheint zwar ein Gott zu sein, doch wenn er denkt ich stehe auf Ensho hat er sich getäuscht, immerhin bin ich eine starke Chuunin und er noch ein Genin.// dachte sie sich und schüttelte ganz leicht den Kopf. Dann fiel ihr wieder ein, dass sie ja Ensho mithineinbringen durfte, und da sie nacher nochmal mit Yuu reden wollte und sich alleine noch unwohler fühlte, beschloss sie den Rat des übernatürlichen Anbus zu befolgen und Ensho zu bitten mit hineinzukommen, auch wenn dieser wahrscheinlich gleich ähnlich geschockt wäre wie sie selbst. „Yuki, ich muss dich gleich bitten hier draußen zu warten, denn Ensho und ich werden nun hineingehen. Akuto-Sama hat erlaubt dass ich Ushiro-San mitreinbringe und ich will nicht alleine auf weitere Gespräche warten, denn es ist etwas…anders da drinne.“ Drückte sie es vorsichtig aus, und ihre Ninken nickte nur verständig, legte sich in die Sonne und rollte sich dort behaglich zusammen. Cheri würde sich dann an Ensho wenden und ihn charmant anlächeln. „Kommst du?“ fragte sie ihn dann zwinkernd und würde mit ihm zusammen wieder das Jolly’s betreten, sie wäre ziemlich gespannt wie er wohl auf diesen Wahnsinn dort drinnen reagieren würde, eigentlich tat er ihr fast schon Leid.



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Re: Jolly`s

Beitragvon Sumi Origami » Sa 9. Nov 2013, 17:11

Die Situation schien sich zuzuspitzen und das in jeglichen Belangen. Ohne hinsehen zu müssen, spürte sie es in ihrem Blut. Das auf der Bühne war so ganz und gar nicht die Kagin, wie man sie kannte. Und ob das nun gut oder schlecht war, würde sich noch herausstellen. Sumis eisblauen Augen würde nichts entgehen, sie würde sich weiterhin bedeckt halten und aus der Ferne beobachten. Egal wie nahe sie den beiden stünde, so würde sie doch kein Wort verstehen. Aber schlau wie die Frau war, und wie sie diesen Gesichtsausdruck kannte, wusste sie haargenau, was die beiden sagten. Und ganz offensichtlich hatte Senjougahara nicht vor, den Mann von der Bühne zu begleiten. Ein entzücktes Grinsen blieb auf den Lippen der Origami. Wer bekam sowas schon zu sehen? Das war nun wirklich ein Highlight, welches sie genauso genießen wollte wie eines ihrer Gläser Scotch. Sie beschloss, sich gleich ein neues zu holen, aber noch hörte sie dem Mann zu. Oho, du ziehst das also wirklich durch, ja? Vögelst die Kagin vor allen anderen? - Wo bin ich hier nur gelandet. Mephisto steckte eine Zigarette an und blies den Rauch heraus. Und binnen einer Sekunde wurde die Chuunin nass. Verärgert sah sie hoch und entdeckte, dass der tolle Ladenbesitzer daran Schuld war. Entnervt seufzte sie. Ein Glück habe ich Leder an. Dein Glück, Wichser. Ein abschätziges Schnalzen mit der Zunge war die Folge und sie schüttelte ihre Haare. Die konnten ruhig nass werden, aber ihr Scotch nicht. Sie nahm das Glas und hielt es schützend zu. Dabei blickte sie wieder in Richtung Bühne. Ihre innere Stimme flüsterte ihr zu, dass sie es nicht bereuen würde, hier gelandet zu sein. Und es sollte sich bewähren. Denn der Mann machte noch eine sehr - nun ja - selbstgerechte Ansage. Sumi lief es kühl den Nacken runter, ihre rechte Augenbraue blieb wie immer erhoben. Schließlich gab es nichts mehr zu sagen und es folgten Taten. Die Kagin war nackt und Mephisto nackt genug, um sie vor allen Leuten zu vögeln. Die Rosahaarige achtete nun kaum noch auf das, was auf der Bühne geschah. Sex zwischen der Kagin und dem Inhaber dieses Schuppens musste sie nicht unbedingt sehen. Die Tatsache, dass sie es miteinander in der Öffentlichkeit trieben, reichte schon aus, um diesen Tag einzigartig, wenn auch ein wenig verstörend, werden ließ.
Und nach kaum einer Minute stolzierte ein Mädchen mit rosafarbenen Haar in die Bar. Und sie schien sichtlich schockiert zu sein. Ebenso war sie verwundert über die Anwesenheit Sumis. Glaub' mir, Kleines, du solltest nicht hier sein. Im Gegensatz zu dir bin ich nämlich volljährig. Aus mittlerer Entfernung musterte die Origami das Mädchen während alle Augen an der Bühne vier klebten. Ich kenne deinen Namen nicht, aber ich weiß genau, dass das hier nicht ein Milieu ist. Also, was suchst du hier? Sie zog ihre Stirn in Falten und war kurz davor, das Kind hier rauszuschaffen, wenn nicht der Besitzer selbst mit einer extremen Geschwindigkeit auf das Mädchen zugerast gekommen wäre. Die Menge schien sichtlich enttäuscht zu sein. Na wunderbar. Was für ein Laden. Die beiden sprachen, worauf sich das Mädchen freute. Ihr Gesicht erhellte sich und er schien kaum verändert. Oh bitte, sag nicht, dass du hier arbeiten willst. Sag nicht, dass man hier Minderjährige beschäftigt. Ein Schutzinstinkt meldete sich lautstark wie tausend Sirenen im Kopf und hallte von der Schädeldecke durch ihren ganzen Körper. Er wurde gemindert, als das Mädchen nicht mit dem Mann ging. Aber sie schien über seine weiteren Worte ein wenig pikiert zu sein. Die Chuunin rollte mit den Augen. Dann verschwand Mephisto wieder. Gerade wollte die Blauäugige aufstehen und der Kleinen sagen, sie sollte lieber wieder das Weite suchen, tat sie es auch. Ein zufriedenes Lächeln ersetzte die Sirene, die junge Frau atmete erleichtert aus. Ob sie die Kagin erkannt hat? Unwahrscheinlich. Die Kagin sah sich im Moment überhaupt nicht ähnlich. Und wer würde auch erwarten, dass dort oben die mächtigste Frau des Dorfes stand?
Inzwischen ein wenig gelangweilt ging Sumi zur Bar und ließ sich einen neuen Scotch aushändigen. Ein Glas würde sie hier noch trinken, noch ein Glas hatte das Jolly's Zeit, um sie davon zu überzeugen, irgendwann mal wiederzukommen. Die Bar versteckte so einiges, was sie wahrscheinlich noch nicht gesehen hatte, aber wenn die Kagin hier häufiger war, wollte sie sich auch nicht unbedingt so häufig hier herumtreiben. Und Mephisto hatte sie indirekt oder vielleicht doch ganz offensichtlich gewarnt, dass niemand davon erfahren sollte. Irgendwie ließ die junge Frau das Gefühl nicht los, dass besonders sie damit gemeint war. Immerhin hatte sie gesehen, dass es die Hokagin war. Aber das wusste er ja nicht, richtig? Sie seufzte. Du denkst zu viel, trinkst zu wenig. Also, cheers! Sie erhob das Glas, nickte und hob es an die Lippen. Das Aroma floss über ihre Zunge und sie grinste. Es folgten zwei weitere große Schlucke. Ja, so gefällt mir das. So lehnte sie sich zurück in ihren Sessel etwas abseits des Geschehens. Sie lauschte der Musik und ihre Augen fuhren aufmerksam über alles, was sich bewegte. Auf dass ihr nichts entging und ihre Klamotten, sowie ihre Haare hoffentlich bald wieder trocknen würden. Ihre Augen zogen sich zu einem Schlitz als sie sich vorstellte, wie sie aussah. Jämmerlicher Penner.

Bitte verzeiht die lange Wartezeit. &' den Post.

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Re: Jolly`s

Beitragvon Senjougahara » Do 14. Nov 2013, 19:17

Der Akuto entledigte sich seiner Jacke, ein Schmunzeln zeigte sich auf den Lippen der Neko, welche ihre Reißzähne leicht entblößte. Ein kurzes Zucken ging durch ihre Katzenohren. Sie beobachtete, zusammen mit einigen anderen, mit neugierigem Blick, was er nun weiter vor hatte. Er ließ sich ein Mikrofon geben und verkündete ein kracher Programm. Leicht verwundert legte sie den Kopf schief. Doch ahnte sie bereits worauf dies hinaus laufen würde und so verengte sie die Augen, begradigte ihre Kopfhaltung und blickte den Mann vor ihr mit finsterem Blick entgegen. Du würdest es nicht wagen, Hand an den Körper deiner werten Hokagin zu legen.... dachte sie stumm bei sich doch blieb das weitere Geschehen weiter abzuwarten und spannend für sie. Plötzlich zuckten wie wild Blitze um seinen Körper, die Weißhaarige konnte seinen Bewegungen nicht mehr folgen und im nächsten Moment wurde sie von hinten festgehalten. Nyah! entglitt es ihr erschrocken, ehe sie seine gehauchten Worte vernahm, welche sie nur noch wütender machten. Du würdest es nicht wagen... zischte sie ihm entgegen. Doch sie lag falsch, wie sie sehr bald erfahren würde. Erneut machte er eine Ansage durch das Mikrofon und dies schien seine letzte zu sein, denn nach dieser warf er das Mikrofon hinter sich. Er zündete sich eine seiner Zigarretten und an und bewegte sich zur Decke, was zur Folge hatte, dass prompt die Sprenkleranlage los ging und sie alle ordentlich durchnässte. Die Weißhaarige schüttelte wild den Kopf und schüttelte sich. Na super, nun musstest du es auch noch regnen lassen, nyah... kam es aus ihr, und man merkte, dass sie darüber erzürnt war. Ob er ihre Worte hörte, wusste sie nicht, denn die Musik, welche aus den Boxen war extrem laut. Die Neko beobachtete noch, wie er seine Krawatte lockerte und sein Hemd aufknöpfte, nur um kurz danach seinen Oberkörper zu präsentieren. Nyah? entglitt es ihr. Ihre Sinne waren auf die vollständigsten Urinstinkte zurück geschraubt worden. Darunter fiel nun einmal auch die Fortpflanzung. Und dieser Anblick war etwas, dem sie sich nicht entziehen konnte. Doch erneut kam etwas zwischen sie und ihre "Mahlzeit". Ein Mädchen. Yuu nutzte die Gelegenheit, und seine Geschwindigkeit und band die Weißhaarige mit dem Kabel des zerstörten Scheinwerfers an die Stange. Er meinte noch, sie sollte warten. Sofort verfinsterte sich ihr Blick. Nicht etwa, weil er verschwand, eher weil er sie hier festband. Elendiger Bastard... das wirst du bereuen. Ich schwöre es dir... DAS WIRST DU BEREUEN!! die letzten Worte brüllte sie ihm noch hinterher. Nur wenig Zeit verging, ehe er wieder auf der Bühne war und ihr die restliche Kleidung nahm. Sie versuchte noch sich zu wehren doch gelang es ihr in diesem Zustand nicht. Glaube ja nicht, dass das keine Folgen haben wird, Nyah. Ich werde dich jagen... ich werde dich kriegen... und ich werde dich in deine Einzelteile zerlegen. Meinen Hunger stillen. An deinem zarten Fleisch. Ich schwöre es dir... zischte sie ihm noch entgegen, als er bereits mit Dingen anfing, wogegen sich ein großer Teil in ihr sträubte, ein anderer jedoch danach schrie. Der Teil, der den Grundsatz der Fortpflanzung in sich trug. Der Akuto entfernte das Kabel wieder, doch sie konnte nicht gehen. Zum einen, da er sie durch die Raiton no Yoroi noch immer irgendwie festhielt und weit aus kräftiger war und zum anderen, da ihr Körper in diesem Moment einfach nicht wollte.

-Skip-

Die Zeit verging und allmählich wurden die Spiele der anderen auch unterbrochen. Einige gingen bereits wieder. Welche Uhrzeit es war, wusste die Neko nicht mehr. Genau genommen wusste sie auch nicht einmal mehr wo oben und unten war. Sie fühlte sich erschöpft, und das war sie auch. Sie war sauer und befriedigt zugleich. Oh Gott, war sie sauer. Und immer wieder während dieses Aktes schwort sie sich, würde sie diesen Mann ein Stückchen mehr leiden lassen. So gut dieser Akt des Vergnügens auch war. Er würde leiden, so viel war sicher. Sobald der Akuto sie gewähren ließ, würde sie selbst sich wieder von ihm entfernen, auf zwei Beinen, ihn finster anblicken und auf eine Reaktion von ihm warten.
Reden ~ Denken

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Kyokudo Ensho
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Re: Jolly`s

Beitragvon Kyokudo Ensho » Fr 15. Nov 2013, 21:30

Während Sheriza ins „Jollys“, ein Laden, der Ensho nicht bekannt war, ging, warte der Genin mit der Ninken auf die Wiederkehr von eben jener. Er hatte sich mittlerweile an der Wand des Lokals niedergelassen und streichelte ein wenig die Ninja-Hündin. Die Frage, die ihm dann aber gestellt würde, überraschte ihn ein wenig. [font=Tahoma]„Nunja … jetzt ist es mein Auftrag, aber auch sonst, wenn ich mitbekommen hätte, dass sie in Gefahr ist, würde ich sie beschützen. Sie macht auf mich einen äußerst netten Eindruck … ich würde sie mittlerweile schon als eine Freundin zählen … daher ja. Würde ich. … Auch wenn es wahrscheinlich … darauf hinauslaufen wird, dass sie mich eher beschützen müsste … als ich sie. Immerhin ist sie bereits eine Chuunin und ich nur ein Genin ...“[/font] Mit ehrlicher Miene beantwortete der Genin die Frage, auch wenn seine Stimme gegen Ende an Unsicherheit zu nahm. Besonders da er ja gerade erst erfahren hatte, was die Ninken vermutete … das Sheriza eine Anbu-Ausbildung beginnen würde … wenn dem so wäre, würde er wohl nicht einmal mehr als Beschützer gebraucht werden. Wahrscheinlich wäre er mehr eine Art Ballast … [font=Tahoma]„Ich muss stärker werden … damit ich die beschützen kann, die mir wichtig sind ...“[/font] Während er die Hundedame weiter streichelte, würde Ensho seinen Kopf langsam gegen die Wand lehnen und nach oben, in den Himmel schauen. Die Wolken beobachten. [font=Tahoma]„Ich frag mich, was Asuna macht … ich habe so lange nichts von ihr gehört … nur das sie auf irgendeiner Mission war, aber seit dem … hoffentlich ist ihr nichts passiert. Wobei … sie ist sicherlich schon wieder da und hatte einfach keine Zeit.“[/font] Der Genin ahnte ja nicht, was wirklich passiert war, sonst würde er wohl kaum so ruhig dasitzen können. Doch würde er es je erfahren? Vielleicht könnte er Kasumi-Sensei davon überzeugen, Asuna suchen zu gehen. Als Genin alleine war dies ja nicht möglich, aber mit einer Jounin als Begleitung. Doch davon wusste Ensho ja nichts, weswegen er noch beruhigt dasitzen konnte. Noch.
Schließlich kam dann aber Sheriza heraus. Sie wirkte so, als ob sie eine überaus wundervolle Nachricht erhalten hatte, sodass sich Ensho langsam aufrichtete, darauf bedacht, dass die Hundedame dies auch mitbekam, damit er sie nicht ausversehen weg stieß oder dergleichen, immerhin hatte sie sich ja an ihn gekuschelt. Gespannt lauschte er dann den Worten der rosahaarigen. Und tatsächlich, die Worte der Ninken bewahrheiteten sich. Sheriza würde Anbu-Anwärterin werden. Er wurde also nicht mehr wirklich gebraucht … dennoch merkte man dem Genin dies nicht an, sein Gesicht war durch ein breites Grinsen gezeichnet. [font=Tahoma]„Das ist ja klasse! … Wow … ich weiß gar nicht was ich sagen soll … dann brauch ich ja gar nicht mehr auf dich aufpassen, wenn du Anbu wirst. Dann bist du wohl eh schon viel stärker als ich.“[/font], witzelte er, auch wenn sein Unterbewusstsein wohl etwas bestimmtes erhoffte. Die etwas übermütige Umarmung die dann aber folgte, überraschte Ensho dann jedoch, sodass er gar nicht mehr dazu kam sie zu erwidern, da war Sheriza schon zurückgewichen. Fragend legte er den Kopf schief, doch hakte der Genin nicht nach, denn dann erklärte Sheriza auf einmal, dass der Kyokudo doch mit hinein durfte, sprach aber auch davon, dass es dort anders wäre, weswegen er die Stirn runzelte. [font=Tahoma]„Anders?“[/font], fragend schaute er die Anbu-Anwärter-Prinzessin an, nickte dann aber auf ihre Frage und folgte ihr in das Jollys.
Im Jollys selber hatte Ensho zu erst noch keinen schlechten Eindruck .. es war eine Bar … er selbst war zwar nie in Bars … aber … was war an Bars schlimmes? … Allerdings folgte er der rosahaarigen Chuunin weiter. In den hinteren Bereich. Und was er dort erblickte … es schockte ihn. Es war … entsetzlich. Noch bevor Sheriza weitere Schritte hinein gehen könnte … in diese „Höhle der Völlerei“, ergriff Ensho ihr Handgelenk und zog sie langsam, aber bestimmend hinter sich. Sein Blick … angewidert. All dies war … eine Sünde. Überall ineinander verschlungene Körper, dann gar eine Bühne … und was der Genin dort sah, er konnte es nicht fassen. [font=Tahoma]„Nein nein nein nein … das ist alles falsch … so falsch … das ist keine Liebe … das ist falsch!“[/font] Die rosahaarige würde er weiterhin vor den gierigen Blicken abschirmen, sollte sie versuchen, an ihm vorbei zu gehen, seine Arme hatte er leicht nach hinten gestreckt, sodass sie nicht vorbei käme. [font=Tahoma]„Es tut mir leid, aber ich kann eine Prinzessin nicht diesen schmutzigen Ort betreten lassen.“[/font], sprach der Genin zumindest für Sheriza deutlich hörbar. Alle anderen Gäste würden wohl nur den Rhythmus der Musik wahrnehmen. Sein Blick wanderte durch die Menge … der Jugendliche wusste gar nicht, wo er hinsehen sollte … überall nur … Ensho wollte es gar nicht in Worte fassen. Es war schrecklich. [font=Tahoma]„Wir gehen … ich kann nicht zulassen, dass euch etwas geschieht.“[/font], mit diesen Worten würde er sich zu der Chuunin umdrehen und sie bestimmend anschauen und vorsichtig in Richtung Ausgang schieben. Ohne dieses Treiben auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen. Er verabscheute das, was er da gerade gesehen hatte. Und er hasste sich selbst dafür, dass es nicht spurlos an ihm vorbei ging. Doch … würde irgendwer ihn in diesem Moment antatschen, Ensho würde wohl die Kontrolle verlieren. Noch nie fühlte er sich so angewidert, so voller Wut wegen einem solch abscheulichen Ort, der seine Vorstellungen der Liebe … mit Füßen trat, bespuckte und drauf schiss. … Dieser Ort gehörte verbannt. [font=Tahoma]„Widerlich ...“[/font], flüsterte der Genin, während er Sheriza weiter in Richtung Ausgang bugsieren würde.

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Re: Jolly`s

Beitragvon Yuu Akuto » Do 21. Nov 2013, 19:23

Das größte Live Porno Event der gesamten Nation sollte spontan organissiert natürlich vom Besten , im besten Laden der gesamten Welt stattfinden. Die Hokagin höchst persönlich die sich in eine von ihren Gelüsten und animalischen Zügen getriebene Neko gewandelt hatte würde ebenfalls live und in Farbe vom Akuto Erben zur Schau gestellt und irgendwo ja, vergewaltigt werden Wobei man das bei einem so lüsternen Wesen wie dieser Neko Dame nicht wirklich sagen konnte. Yuu konzentrierte sich völlig auf Senjougahara bzw. das was sie nun war, kettete die wild gewordene Frau an und hinderte sie so an jeglicher Bewegung. Er würde es nicht wagen? Oh doch würde er! Die Neko drohte dem erst kürzlich ernannten Leiter der Anbu Einheit, doch eine wichtige Information war etwas was momentan den doch recht lüsternen Yuu Akuto zurück hielt, also blickte er die Frau mit dem üppigne Vorbau und den Katzenohren vor sich einfach nur schief an, ehe er direkt an die Decke in Richtung der Notlöschanlage des Jollys sah. "Auch wenn ich gerne das beste Stück von mir in dich rein hauen würde, nun ist dafür keine Zeit." Meinte er nur. "Also ist es nicht nötig an mir herum zu knabbern, lutschen darfste vielleicht später ja?" Sprach er mit einem breiten Grinsen auf dem Lippen als er wieder in Richtung der "Hokagin" blickte und diese nun von ihrem "Gefängnis" erlöste. Die neue Anbu Anwärterin tat wie ihr aufgetragen wurde und holte ihren "Freund" herbei, wie viele andere in ihrem Alter würden sie sicherlich, oder sagen wir wie viele Andere allgemein würden sie sicherlich den Zustand hier im Jollys leicht befremdend empfinden. Doch Yuu wusste es besser, in jedem Geschöpft steckte die Gier, der Drang nach Befriedigung und Entfesslung der animalischen Lust. Kurz gab der Akuto mit einem Handzeichen ein Signal an seinen Sicherheitschef, der künstliche "Regen" endete darauf hin und die Lichter des Lokals gingen an, gleichzeitig stoppte die Musik im großen Hauptraum schlagartig. Der Konoha ANBU Leiter hatte in der Zwischenzeit sich erneut sein Mikrofon organisiert. "STOPP! So , ihr verlegt euren Trieb bitte in die heimischen Hallen werte Kundschaft! Sheriza , ihr Lover Boy und du dahinten angetreten und zwar schnell!" Wen er mit "Lover Boy" meinte war wohl klar, versuchte Ensho doch gerade so absolut zuckersüß die Chuunin vor "unheil" zu bewahren und sie aus dem Jollys zu schaffen. Die Dame die mit dem Du gemeint war, gehörte zu etwas ganz Besonderem in Konoha , eine der letzten Erben des Origami Clans und genau diese Truppe brauchte der Anbu Leiter jetzt. Die Belegschaft des Jollys half dabei die große Halle zu leeren, schnell würden nurnoch Sheriza, Sumi, Ensho, "Senjougahara" und Yuu selbst anwesend sein. Selbst Sicherheitschef Bob half dabei die nackten oder halbnackten Gäste zu "beseitigen". "Okay hört zu. ich bin von Senjougahara-sama mit einer Vollmacht ausgestattet und benötige eure Hilfe, wenn Minato wirklich im Dorf ist wie ich aus deinen Worten geschlossen habe Sheriza dann....oh..." Noch während seiner bewegenden Rede bemerkte der Akuto das kein Kleidungsstück seinen Körper bedeckte und er in vollster Männlichkeit gerade versuchte Autorität zu beweisen, das würde sicherlich nach Hinten los gehen , wobei seinen "besten Soldaten" musste er wohl keines wegs irgendwo verstecken. Schnell jedoch zog sich der Anbu Leiter seine Hose über und wenige Augenblicke später hatte er auch Hemd, Anzug und Schuhe inklusive seiner geliebten Handschuhe und des wichtigsten Kleidungsstücks seiner Sonnenbrille!! angelegt. "Weiter im Text, ich hab keine Ahnung was unsere Kagin befohlen hat, es ist mir auch scheiß egal , ich kenne unsere Hampelmänner von Shinobis , sie haben keine Disziplin und wissen nicht wann man lieber gehorsam ist und nicht auf die Kacke haut, versteht ihr?" Natürlich wusste der Akuto das in der Residenz nur ein Schattendoppelgänger seiner Vorgesetzten war, war ihr Original doch in "anderer Form" hier bei ihm. Dies sollten die Anwesenden jedoch nicht unbedingt heraus finden, außerdem wusste der ANBU auch nicht ob der Doppelgänger nicht auch von der "Verwandlung" der Kamizuru betroffen war. "Okay Sheriza, du schnappst dir deinen Macker und sorgst dafür das sich keiner in eurem Alter Minato auch nur nähert , ihr habt meine Erlaubnis gegen übermütiges Verhalten auch agressiv vorzugehen wenn ihr versteht. Du Origami Sumi, dich will ich ebenfalls bei den Anbu haben, deine Origami Fertigkeiten kommen mir gelegen, ich will das du mich darüber unterrichtest wo sich die Leute von Minato hin bewegen. Den Rest klär ich mit unserer Kagin und nun rann da! Ich habe Heute mit schon genug unfähigen Volltrotteln zutun gehabt also enttäuscht mich nicht , sonst reiß ich euch den Arsch auf verstanden!? Gut! ......" Der Schwarzhaarige drehte sich nun zu der Neko um. "Weggetreten und ach? Wenn Euch das hier Heute wunder oder verstört da piss ich ziemlich drauf ja? Ihr seid Shinobis! Mord, Tod , Vergewaltigung , Alkohol , Drogen und alle Dinge die Spaß machen gehören nunmal zum Leben selbst dazu und wenn ihr Euch auf eins verlassen könnt, dann das ich in all dieser Scheiße noch richtig Spaß haben werde, also nun aber ab gehts!" Yuu würde gleichzeitig die Raiton no Yoroi wieder aktivieren und darauf warten, dass die Anderen das Jollys verlassen würden, ehe er sich wieder auf die Kagin fokussierte. "So Neko, ich brauch nun Hitagi hier am Start , also könntest du vielleicht so lieb sein und nun ein Nickerchen machen und mir sie wieder geben ja?" Fragte er , ehe er erneut etwas bemerkte und zwar trug die "Hokagin" ja ebenfalls nichts mehr am Körper was sie bedeckte, also zog der Akuto Erbe kurzer Hand seine Anzu Jacke wieder aus und legte sie der noch Neko Dame um die Schultern. Hoffentlich würde dieser beschissene Tag nicht mit der Zerstörung von ganz Konoha zuende gehen und nunja was eigentlich noch viel bemerkenswerter war, dass der Anbu sein eigenes Verlangen hinten an gestellt hatte und nun im Wohle Konohas gehandelt hatte, echt gruselig dieser Zustand. Da war die Vernichtung des Dorfes doch vielleicht die besser Option, bevor noch mehr seltsame Dinge passieren würden? Am Schluss würde er noch die Pfadfinder unterstützen , oder im Altersheim aushelfen.....


[hr]

Sry das es so lange gedauert hat, aber ich musste mich erst wieder in Yuu einfinden und die Woche war bisher übelst fuck.
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Re: Jolly`s

Beitragvon Karasaki Sheriza » Do 21. Nov 2013, 23:33

Noch vor dem Jollys unterhielt sich Ensho mit der Ninken Yuki, eines der drei Begleittiere von Sheriza, eine große weißhaarige Hündin, mit sanften Gesichtsausdruck, aber dennoch mit nicht zu unterschätzenden Fähigkeiten. Sie hatte ihm eine tiefergehende Frage gestellt, denn sie sorgte sich um das Wohlergehen ihrer 'Kleinen' und wollte sie einfach immer in den besten Händen wissen, denn nicht immer wäre sie anwesend um nach dem Rechten zu sehen, weswegen sie dem jungen Mann, den sie als sehr aufrichtigen und ehrlichen Menschen einschätzte, eine vielleicht etwas verfrühte Frage stellte, die der Hundedame jedoch sehr wichtig war. Yuki bemerkte die Ehrlichkeit in den Wortes des Kyokudos, er war wohl auch einfach viel zu naiv um zu lügen, jedoch bemerkte sie auch grundlegende Zweifel. Sie nickte kurz nachdenklich und erwiederte knapp: "Du bist ein starker Genin und ein guter Mensch, alleine das wird dir schon die Kraft geben, sie zu schützen, der Rang hat nicht immer etwas auszusagen, das Herz eines Lebewesen bestimmt die Stärke einer Person." Sie blickte ihn dabei sanft an, konnte sie die Angst des jungen Shinobi doch gut verstehen, immerhin war er weitaus unerfahrener wie Sheriza und vielleicht auch wirklich nicht so weit von den Fähigkeiten her, doch über wahre Stärke würde dies nichts verraten, zumindest in den Augen der Ninken. Der Junge streichelte sie und sie hatte sich an ihn gekuschelt, als plötzlich Sheriza strahlend wieder recht schnell herauskam und Ensho vorsichtig aufstand. Natürlich erhob sich die Ninken genauso erwartungsvoll und hörte anschließend neugierig zu was ihre Herrin zu sagen hätte. Cheri erklärte Ensho und Yuki aufgebracht, dass Yuu sie zu einer Anbu-Anwärterin erklärt hatte und sie total stolz war, denn so käme sie näher an ihre große Schwester Saira heran, die ja ebenfalls eine starke Anbu in Konoha war. //Man das ist alles so genial, das ist eine riesige Chance für mich und Ensho scheint sich wirklich ehrlich für mich zu freuen, besser geht es einfach nicht. Wobei doch...besser wäre es wenn ich nicht gleich wieder in dieses obszöne Anwesen müsste. Armer Ensho er wird auch gleich geschockt sein, aber es wird auch witzig sein Gesicht dabei zu beobachten, wenn selbst ich geschockt war und da drinnen erstmal Bluthochdruck bekommen habe. Yuu ist auch so ein komischer Vogel, dass er ausgerechnet das als Treffpunkt wählt. Vielleicht ist das ja irgendwie so eine geheime Anbu-Einlerntaktik. Verstörung und dadurch Abhärtung oder so, sei immer gefasst auf das Ungewisse? Oder er ist einfach ein lüsterner in die Jahre gekommener Perversling. Aber ich werde eh noch eine Weile brauchen um ihn einschätzen zu können, irgendwas stimmt mit ihm nicht....ich glaube er ist ein Gott oder sowas.// dachte sie sich misstrauisch, denn immerhin hatte Yuu Dinge angesprochen, die er doch eigentlich gar nicht wissen konnte, zumindest aus der Sicht der Rosahaarigen, dass er also der Abergläubischen Chuunin nicht ganz geheuer war und sie annahm, dass irgendwas mysteriöses dahinter steckte, war doch klar! Dann erst bemerkte die aufgedrehte junge Kunoichi, dass irgendetwas in den Worten Enshos lag, was fast schon traurig und nachdenklich geklungen hatte. //Oh oh ich bin doch nicht so gut in sowas, ich bin eher ein Gefühlstrampel...Ob ich was falsches sagte?// schoss es ihr kurz durch die Gedanken und sie legte den Kopf kurz schief und blickte ihn aus ihren großen wunderschönen Augen nachdenklich an. Dann kam es ihr. Er fühlte sich schwächer wie sie und vielleicht auch sogar überflüssig, deswegen meinte er wahrscheinlich auch scherzhaft dass er dann ja nicht mehr auf sie aufpassen brauchte. Eifersucht schloss die Karasaki definitiv aus, denn das passte nicht zu dem freundlichen Genin. Sie hatte ihn spontan umarmt, dann jedoch war sie recht schnell wieder zurückgewichen und nun stand sie verwirrt vor ihm. "Ushiro-San, auch wenn ich eine Anwärterin bin, musst du mich trotzdem immer schützen, ich als deine Prinzessin bestehe darauf. Das schweißt uns doch zusammen und macht unsere Freundschaft dann noch viel besonderer. Außerdem bin ich manchmal echt schusselig und ich will dich immer an meiner Seite sehen als mein Beschützer." meinte sie dann nur lächelnd und hoffte so wenigstens etwas seine Zweifel zerstreuen zu können, indem sie ihm bewies das sie an ihn glaubte. Sie streckte ihm dann liebevoll ihren kleinen Finger entgegen, damit er einhaken würde. "Versprich es!" meinte sie dann etwas ernster und würde ihm direkt ins Gesicht blicken. Das was nun kommen würde, wäre sicherlich nicht angenehm für den jungen Mann, doch hatte Cheri ihn schon etwas darauf vorbereitet, indem sie ihn schlicht warnte, dass es dort drinnen einfach 'anders' wäre. Was genau sie damit meinte würde er gleich sehen, denn Sheriza befiel Yuki draußen zu warten und würde dann mit ihm hineingehen, den Blick auf sein Gesicht fixiert. Auf seine Frage hin, was sie mit anders meinte, antwortete sie nicht, sondern lief lediglich mit ihm hinein. Wie zuvor durchquerten sie die Bar, wo noch alles ganz normal war, doch dann kämen sie ins Hinterzimmer. Nur wenige Schritte waren sie hineingekommen und schon verzog sich das Gesicht des Braunhaarigen und er fasste sie am Handgelenk, so als wolle er sie vor alldem schützen. Sie lies ihn erstmal gewähren und war etwas belustigt über die angewiderte und schockierte Miene ihres Beschützers. //Haha wie süß, er scheint ähnlich über dieses Etablissement zu denken wie ich. Ist ja auch wiederlich, diese Leute hier haben keinen Anstand. Das ist so abstoßend.// dachte sie sich und erneut wurde ihr Gesicht hochmütig, da sie sich für so viel besser hielt, wie der Rest der Anwesenden hier. Ausgenommen von Ensho und dem Anbu-Captain sowie Sumi natürlich. Sie ahnte schon, dass die junge Chuunin nicht grundlos hier wäre. Dann bemerkte sie, wie Ensho seine Arme nach hinten strecke, sodass sie nicht an ihm vorbeikommen würde, und dann drang trotz der lauten Musik seine Stimme an Cheris Ohr. Klar war die Kunoichi nicht mehr ganz so geschockt, immerhin war sie schon zuvor diesem Wahnsinn ausgesetzt gewesen und sie ekelte sich zwar, verbarg es aber weitestgehend hinter einer abfälligen Maske ihrer Mimik. "Keine Sorge Ensho, solange du bei mir bist geschieht mir nichts, ich muss aber leider dem Befehl von Yuu folge leisten, und dieser Spinner hält sich nunmal hier in diesem Getümmel auf, Ushiro-San. Einfach den Blick nach unten und in Gedanken diese Penner hier beschimpfen, so hab ich das vorhin auch gemacht, tut ganz schön gut." sagte sie kichernd, doch der Braunhaarige schien fest entschlossen sie zu schützen und bugsierte sie weiterhin Richtung Ausgang. Er erklärte ihr, dass er nicht wollte das ihr etwas geschah und Cheri wurde kurz rot. //Wie süß...er will mich wirklich vor allem Übel beschützen...Vielleicht hätte ich die Lüge mit der Prinzessin doch nicht erzählen sollen, es wäre schöner wenn er mich schützen würde weil er es will, nicht weil er sich nun dazu berufen fühlt, aber irgendwie ist er ja auch selbst schuld, wenn er mir gleich alles glaubt...Naja darüber mache ich mir wann anders moralische Gedanken, nun erstmal die Spezial Behandlung genießen.// dachte sie lächelnd und wehrte sich nicht gegen den zärtlichen Griff um ihr Handgelenk. Gerade als sie anhalten wollte um ihm zu sagen, dass sie hier bleiben müsste, veränderte sich die Szenerie plötzlich. Das Licht ging an, die Musik dafür aus und die Stimme von Yuu ertönte laut und deutlich, der die nackten nun endlich verbal herausschmiss und Ensho und Cheri etwas unkonventionell zu sich rief. "Loverboy? Der gute Mann ist echt verrückt oder besoffen eben... Oder beides? Was fällt dem eigentlich ein?" grummelte sie leise vor sich hin, sodass es wohl nur Ensho hören würde, doch dennoch leistete sie dem Befehl umgehend folge und würde nun mit Ensho zusammen umdrehen. Obwohl Yuu etwas anders war wie die meisten Shinobi konnte sie nicht sagen, dass sie ihn nicht mochte, eher im Gegenteil, er war ein absoluter Freak und Spinner und genau das zählte zu den Vorlieben der jungen Dame, weswegen genau dies ihn sehr sympathisch machte. Zu ihrer hochmütigen Mimik gesellte sich nun etwas amüsiertes in ihren Blick, aufgrund der Art des eigenwilligen Mannes. //Auch wenn er ein übernatürliches Wesen ist, sollte er den Bogen nicht überspannen, irgendwann besorg ich mir ein Talisman gegen ihn, das wars dann.// dachte sie während sie an den nackten vorbei zu Yuu stolzierte. Dort angekommen, war jedoch das von zuvor vergessen, denn nun sollte sie den nächsten Schock erleiden. Er war immernoch splitterfasernackt und schien dies selbst nicht zu bemerken, oder er wollte es eben nicht bemerken oder was auch immer. //Oh Gott...Oh Gott....Oh GOTT ich kann ihm nicht zuhören...Sheriza starr da nicht so hin, das gehört sich nicht....Oh Gott das is wie ein Unfall nicht hinsehen aber auch nicht wegsehen können....Verdammte kacke, Kagin, Befehl, Minato jaja hör zu...oh Gott dieses Ding ist riesengroß. Warum nur muss mein Chef der erste Mann sein den ich komplett nackt sehe, Universum danke das du auf mich pisst!// dachte sie sich total überfordert mit der Situation und bemühte sich nicht allzu penetrant 'darauf' zu starren, doch gelang es ihr nicht allzu gut und sie würde ihn wohl immer wieder nackt sehen vor ihrem geistigen Auge, wenn sie ihn ansah, das Bild brannte sich geradezu ein. Cheri hätte nun wirklich keine Ahnung was Yuu gesagt hätte, verlegen blickte sie Ensho an und war recht rot im Gesicht, denn auch wenn die kleine Konoha-Chuunin gerne eine große Klappe hatte, war sie gerade eindeutig überfordert. Dann bemerkte Yuu sein 'kleines' Problem selbst und brach seine Rede mit einem 'Oh' ab, um sich etwas anzuziehen. Sie blickte starr zu Ensho während ihr neuer Vorgesetzter sich endlich anzog. //Oh Gott ich hasse diesen Tag, was muss dieser nudistische Nackedei auch das genau heute ausleben?!// dachte sie sich immernoch verlegen und blickte Yuu erst wieder an als er sie ansprach. Sheriza konnte sich nun wieder halbwegs auf die Worte des Anbu konzentrieren und nickte verlegen. "Ja ich verstehe." murmelte sie nur knapp hervor und versuchte sich einfach zu beherrschen als sei nichts gewesen. Dann kam der Befehl des Akuto und Sheriza blickte ihn ungläubig an. "Wenn ich das gerade richtig verstanden habe, sollen Ensho und ich Leibwächter für Minato spielen, damit ihn niemand von unseren Leuten angreift? Also sollen wir uns zu ihm begeben und auf ihn....aufpassen?" fragte die Rosahaarige nahezu ungläubig um sich zu vergewissern. Sicher hatte sie was falsch verstanden, sie würde doch niemals auf diesen Verbrecher auch noch aufpassen müssen, das wäre doch ein schlechter Scherz? Sie hasste diesen Mann, der damals ihr Dorf angegriffen hatte und soviel Leid über sie gebracht hatte, und nun sollte sie ihn schützen? Das mit dem Macker hatte sie mal geschickt überhört, und durch diesen Befehl verdrängte ihr Gehirn auch endlich den Anblick des 'kleinen Yuu' aus ihren Gedanken. Sumi bekam den Auftrag, die Gruppe zu beschatten und Yuu zu berichten wohin die Gruppe sich um Minato bewegen würde. Cheri würde verwirrt abwarten, was Yuu dazu sagen würde, auf ihre Frage hin, denn das konnte doch nicht sein Ernst sein? Jedoch klang dieser so gar nicht scherzhaft. Wenn das auch geklärt wäre, würde Yuu sie wegtreten lassen und ihnen einschärfen, dass sie nicht verstört sein müssten aufgrund des Jollys, das einige Dinge eben einfach dazu gehörten. Sie blickte danach kurz erst Ensho an, dann Sumi bevor sie Yuu ins Gesicht blicken würde und schlieslich nicken würde. "Verlass dich auf uns Akuto-sama, wir werden dich nicht enttäuschen." sprach sie entschlossen und würde den Auftrag annehmen wie geheißen. Man konnte sich eben nicht alles aussuchen und manchmal musste man auch als Shinobi dinge tun, die man verabscheute, das gehörte einfach dazu und sie wollte diese Anbu Ausbildung unbedingt und wenn sie dafür Minato noch den Rücken kraulen oder den Arsch abwischen müsste, würde sie das wohl notgedrungen auch tun, denn Stolz war ihr zwar wichtig, doch ihre Karriere noch mehr und die Anfangsjahre eines Shinobi waren eben kein Zuckerschlecken und erst wenn man seinen eigenen Willen beugen konnte zum Wohl aller, erst dann war man wirklich hilfreich, zumindest sah Cheri das so. Sie würde dann auf Ensho und Sumi warten, ehe sie loslaufen würde, aus dem Jollys heraus. Immerhin waren die drei nun sowas wie ein Ausnahme-Team für diesen einen Auftrag. Draußen angekommen würde sie Yuki zu sich herwinken und ihr kurz und knapp alles erklären. Sie würde die Ninken noch weiterhin an ihrer Seite behalten, schaden würde das definitiv nicht. Wenn alle drei draußen versammelt wären, würde sie die anderen beiden Ansprechen. "So, zeigen wir dem Nackedei mal was wir drauf haben. Ich denke wir sollten Passanten fragen wo Minato hingegangen is, sollte nicht schwer sein die Spur eines bösen Jinchuriki zu verfolgen." schlug die Rosahaarige dann vor und würde abschätzend zu Ensho und Sumi blicken. Sie übernahm gerne die Alphatierrolle und das wusste die Karasaki auch, doch wäre es fraglich wie Sumi drauf reagieren würde. Wäre sie wie Sheriza würde es wohl etwas Ärger geben, denn die selbstbewusste 'Prinzessin' würde ihre bestimmende Art wohl nur schwer unterdrücken können.

TBC: Sheriza -----> Dorftor von Konoha



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Re: Jolly`s

Beitragvon Senjougahara » Do 28. Nov 2013, 13:50

Sumi überpostet.


Die Situation wandelte sich. Die Lichter gingen an, der künstliche Regen stoppte, die Musik ging aus und die befehlende Stimme des Akutos hallte durch den Raum, der sein eigenes Event platzen ließ. Er begann sofort mit seiner Rede mit diesem Mädchen und ihrem Freund. Er sprach von der Kagin, als wäre sie gar nicht anwesend. Die Neko legte nur ihren Kopf schief. Er scheint tatsächlich nur auf seinen Vorteil aus zu sein. Er versucht mich und somit indirekt die Kagin vor allen zu vögeln, aber gibt es nicht einmal zu, das die Kagin hier ist. Gut, damit hat er sich vielleicht ansatzweise gerettet. Doch wird meine Rache dennoch qualvoll sein. Er soll ja nicht glauben, dass ich ich nun verschone nur wegen dieser kleinen Tat. dachte sich die Weißhaarige, während sie noch beobachtete, wie Yuu sich wieder eine Hose anzog. Die Neko selbst war noch immer nackt. Es störte sie eigentlich kaum. Schließlich gab er einige Anweisungen an die anderen und die Neko schwieg ausnahmsweise einmal, doch ließ sie es sich nicht nehmen, den Schwarzhaarigen mit bösen Blicken zu strafen.
Als alle Anwesenden das Gebäude verlassen hatten, wandte sich Yuu zu ihr und meinte, er benötigte nun wieder Hitagi. Was glaubst du denn, wie sie reagiert, wenn sie wieder hier auftaucht. Nackt. Während überall die Ergüsse deiner Kundschaft auf dem Boden zu finden ist. Und nur sie und du hier seid? Sie wird nicht begeistert sein. Nyahahahahaha! mit einem lauten Lachen beendete sie ihre Worte. Sie warf den Kopf in den Nacken und lachte Richtung Decke. Doch DAS würde ich tatsächlich zu gerne sehen. sagte die Neko plötzlich, als sie ihren Kopf senkte. Sie blickte mit einem bösartigen Grinsen und funkeln in den Augen den Akuto an. Dann schloss sie für einen Moment die Augen, ehe sie sich plötzlich wieder hin hockte und sich vor Schmerz den Kopf hielt und die Zähne zusammen bisse. Ihr Haar färbte sich wieder lila. Die Ohren verschwanden. Und hinter den geschlossenen Lidern wurden die Augen wieder Mmenschlich und blau.
Langsam nahm Senjougahara die Hände wieder vom Kopf. Yuu hatte ihr in der Zwischenzeit seine Anzugjacke um die Schultern gelegt. Verwirrt blickte sich Hitagi um und realisierte nur langsam was war. Dann entdeckte sie Yuu. Nur ihn, sonst war niemand mehr hier. Ihr nächster Blick gallt ihrer Nacktheit und den... Hinterlassenschaften der anderen Gäste, welche Senjougahara aber natürlich nicht zu diesen zu Ordnen konnte. DU! entfuhr es ihr. Und sie war wütend. Das sah selbst ein Blinder. Du wirst nicht meine Schwäche ausgenutzt haben, um dich an meinem Körper zu vergehen, oder? sprach sie provokant. Doch war sie sich sicher, dass er es doch getan hatte. Sie konnte sich selbst denken, dass die Neko wieder zu geschlagen hatte. Doch wusste sie nie, was eben diese getan hatte. Senjougahara richtete sich auf, während noch immer die Anzugjacke auf ihren Schultern lag. Sie ballte die Hand zur Faust. Dann erst merkte sie, dass die Jacke offen war und der Akuto immer noch alles sehen konnte. Hastig schlüpfte sie auch mit den Armen in die Ärmel und machte die Jacke zu. Da der Akuto etwas größer war als sie selbst verdeckte sie auch das nötigste am Unterkörper. Ich glaube das echt nicht... zischte sie mit zusammen gepressten Zähnen hervor und blickte Yuu weiter entgegen. Sie war sauer, definitiv.
Reden ~ Denken

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Re: Jolly`s

Beitragvon Sumi Origami » Do 28. Nov 2013, 18:59

Viel länger würde die junge Origami ihren Scotch nicht mehr schützen müssen, denn ehe sie sich versah, kippte die Situation. Ist ja wie im April hier.. Ich hasse April. Sie verdrehte die Augen. Die Sprinkleranlage hörte auf, Wasser auf die Gäste niederzuregnen, die Musik ging aus und das Licht an. Geblendet vom Licht, kniff die junge Frau augenblicklich ihre Augen ein wenig zusammen. Was folgte, war eine Ansage des Inhabers, dass nun alle verschwinden sollten. Bis auf zwei Personen und sie selbst. Verwirrt drehte sie sich zur Seite und erkannte zwei Personen, die Kleine von eben und ein brünetter Junge. Wieso kommen diese kleinen Kinder überhaupt hier herein? Kennt diese "Bar" eigentlich kein Gesetz und keine Vorschrift? Als sich der Raum langsam leerte, stand Sumi auf und schüttelte ihr nasses Haar. Der Junge wollte anscheinend die Kleine namens Sheriza beschützen. Echt putzig. - Aber nicht abwegig. Immerhin stand der Schwarzhaarige vollkommen nackt vor ihnen. Doch das scherte die Chuunin herzlich wenig, es wäre nicht der erste - oh nein, ganz sicher nicht - Mann, den sie nackt sah. Und dementsprechend konnte sie recht unbekümmert dreinblicken, wenn sie auch verwirrt war. Was hat das Mädel ihm erzählt, dass er die ganze Aktion abbricht? Er hätte Sex mit der Kagin haben können. Erwartungsvoll erhob sie eine Braue und nippte an ihrem Scotch-Glas. Hätte sie gewusst, was nun folgte, hätte sie wohl nicht mehr als ein Glas getrunken. Aber nun war es zu spät. Schon bald begann der Akuto zu sprechen und erzählte davon, dass Minato Uzumaki hier im Dorf war. Augenblicklich weiteten sich die eisblauen Augen Sumis und sah zu den beiden anderen Anwesenden herüber. Und woher weiß Sheriza, ein kleines Mädchen, davon? Warum muss ein Mann mit einer Vollmacht von ihr benachrichtigt werden? - Himmel noch eins, dieses Dorf gehört besser organisiert. Ich fehle echt unter den Reihen der Mächtigen. Diese Gedanken trieben der jungen Frau ein Lächeln auf die Lippen. Schließlich ging Mephisto ein Licht auf und er rannte weg, um sich wieder anzuziehen. Derweil musterte sie den Jungen. Er schien annähernd dasselbe Alter wie Sheriza zu haben und wirkte sichtlich verstört, vielleicht sogar panisch. In das Alter kommst du auch noch, Kleiner. Im Hintergrund merkte man die Neko-Kagin kaum. Und wäre der Junge ein wenig älter gewesen, wäre er wohl genauso fasziniert von ihr gewesen, wie die kleine Chuunin vom schwarzhaarigen Mann. Aber nun ja, deswegen waren sie anscheinend nicht hier. Als der Anbu-Leiter wieder zurück war, erklärte er ihnen den Grund für ihre Beorderung. Seine Frage nahm sie als rhetorisch hin, daher antwortete sie nicht und sah ihn einfach weiterhin nur an. Rück' raus mit der Sprache, alter Mann! Ich habe keine Lust, weiterhin so durchnässt hier zu stehen. Und er folgte ihrem innerlichen Befehl. Er rekrutierte die Rosahaarige zu den Anbu, doch war es nicht die Zentralnachricht, die das Gehirn der Origami erreichte. Sie sollte sich mit den beiden Kindern um Minato kümmern? Haha. - Nicht dein Ernst, oder? Skeptisch musterte sie erst den Befehlshaber, dann die beiden Jüngeren. Ein Seufzen entfuhr ihr. Ich hab ja so ein Glück. Aber immerhin, ich werde Anbu. Warum auch immer er jetzt damit rausrückt. Nachdem Sheriza ihre Frage gestellt und ihre Antwort erhalten hatte, antwortete auch die Blauäugige selbst. "Aye Aye, Captain. Ich schicke einen Doppelgänger, sobald ich Minato und seine Gruppe gefunden habe." Mehr vermochte sie nicht zu sagen. Man konnte sich auf sie verlassen und diese Herausforderung nahm sie gerne an. Mit Kindern zu arbeiten und nach Minato und seiner Gruppe zu suchen, würde doch ein leichtes sein. Mal wieder würde sie es schaffen. Mal wieder würde sie überragend sein. Als alles gesagt war, ging sie zusammen mit den beiden nach draußen, wo eine Ninken war. Dieser erklärte die Rosahaarige, was nun geschehen würde und wandte sich dann an die anderen beiden Anwesenden. Anscheinend wollte sie die Führungsrolle übernehmen und ihre Idee, den Akatsuki Leader zu finden, war miserabel. Sofort schüttelte sie den Kopf. "Keine gute Idee, Kleines. Du solltest Passanten nicht nach Minato fragen, wenn du Ruhe wahren möchtest. Denn nichts versetzt die Menschen mehr in Panik, als die Nachricht, dass er und seine Anhängerschaft hier ist. Also, anderer Plan, Mäuschen. Du hast die Nachricht, dass er hier ist, angeschleppt. Also, erzähl' mal, was du hast. Wir brauchen schon einen Plan." Erwartungsvoll sah sie Sheriza an, ein wenig Spott lag ebenso in ihrem Blick. Immer wollen die Kleinen losstürmen, aber sie verirren sich immer im Labyrinth. Kein Wunder, wenn sie keine Ahnung haben, wie es beschaffen ist. "Ach ja, wie heißt du überhaupt? Ich habe keine Lust, dich Loverboy zu nennen. Denn ich bin stark der Annahme, dass du nicht wirklich so heißt", sprach sie zum Brünetten. Den Namen dürfte sie zumindest in Erfahrung bringen. Es war auch wichtig für eine Mission wie diese.
Als sie einen Plan gefasst hatten, gingen sie los, um sich auf die Suche nach den Schwerstverbrechern zu machen.

[align=center]TBC: Wird nachgetragen[/align]

Kyokudo Ensho
Im Besitzt: Locked

Re: Jolly`s

Beitragvon Kyokudo Ensho » Do 28. Nov 2013, 20:43

[font=Tahoma]„Okay, ich verspreche es.“[/font] Zustimmende Worte, während Ensho anschließend seinen kleinen Finger in den ihren einhaken würde. Gleichzeitig ging ihm allerdings auch ein etwas anderer Gedanke durch den Kopf. [font=Tahoma]„Ich muss mehr trainieren.“[/font] Was sonst? Was sonst würde man von dem Genin erwarten, der seinem Vorbild, Rock Lee, so gut es ging nacheiferte. Dennoch … ihm fehlte der eiserne Wille … sein Training hatte er viel zu sehr schleifen lassen, ständig eine Pause hier, eine Pause dort. [font=Tahoma]„So werde ich nie etwas erreichen können, ich habe doch nur mein Taijutsu …“[/font] Doch von dieser Sorge ließ sich der Junge nichts anmerken, er folgte der Prinzessin in die Bar, noch mit einem leichten Lächeln um die Lippen, allerdings veränderte sich dies schlagartig. Dieser Ort … war eine Schande. Und der junge Genin schämte sich, in solch ein Etablissement eingetreten zu sein und er konnte nicht zulassen das der Prinzessin etwas geschah. Sie gehörte nicht an solch einen Ort. Dementsprechend versuchte der Junge sie auch sanft aber bestimmend in Richtung Ausgang zu bugsieren. Trotz ihrer Worte, dass sie Yuu's Befehl Folge leisten müsse. [font=Tahoma]„Mir egal wer dieser Yuu ist .. aber das er sich an solch einem Ort aufhält … baah.“[/font] Ensho würde sicherlich nicht dem Befehl von Yuu ausführen. Es war ihm schlichtweg egal. Bevor er die Chuunin aber fortbringen konnte, gingen die Lichter wieder an, die Musik verstummte und man konnte deutlich das Treiben erkennen. Eine Stimme ertönte und endlich wurde diese Schande gestoppt. Als der Mann auf dem Podium dann aber etwas von Sheriza, einem Lover Boy und „du dahinten“ meinte, verfinsterte sich die Miene des Genins. [font=Tahoma]„Meint dieser Mistkerl etwa mich?“[/font] Sein Blick wanderte ein wenig umher, doch er wurde nicht vom Personal angewiesen, den Raum zu verlassen, also war dem wohl so. Dem Kommentar von Sheriza stimmte er nickend zu. Dieser Mann war verrückt, wahrscheinlich auch besoffen. [font=Tahoma]„Eine Schande.“[/font] Dennoch würde er der Anweisung nachkommen, sich die Rede anhören und jedes Wort was er da hören musste bereuen. [font=Tahoma]„So ein ...“[/font], diesen Gedanken wollte er lieber nicht zu ende führen, allerdings war da noch ein kleines Detail. Ein Detail eher, welches ihn störte. Dies führte unweigerlich dazu, dass Enshos Miene mittlerweile eine Mischung aus vielem war. Angewidert, genervt, wütend. Dies traf es dennoch am besten. Wieso zur Hölle bekam jemand die Vollmacht, der VOLLKOMMEN NACKT eine Ansprache hielt, kurz zu vor, den Begriff Liebe mit Füßen getreten und anscheinend auch noch Besitzer dieses Schmutzfleckes war? Wie tief war Konoha gesunken? Ensho konnte es sich nicht erklären, war aber schließlich etwas erleichtert, dass jener Kerl sich endlich etwas Kleidung überzog. Die nackte Frau im Hintergrund ignorierte er gekonnt. Der Kyokudo hatte sie noch nie gesehen und wollte sie auch nie wieder sehen. Anscheinend irgendeine Dirne, die für Geld alles mit sich machen ließ. Der Genin lauschte weiter den Worten des „bevollmächtigten“, der irgendetwas davon Sprach, dass „unsere Hampelmänner von Shinobis“ keine Disziplin hatten. Als diese Worte ertönten, musste der Genin sein aufkommendes Lachen sehr stark unterdrücken, hielt sich extra die Hand vor den Mund, damit kein Ton erklang. [font=Tahoma]„Sagst du … aber nein, du bist natürlich kein Hampelmann, sondern ein ganz toller Shinobi, der bevollmächtigt wurde.“[/font] Schließlich folgte dann aber endlich eine klare Anweisung. Doch auch diese wollte Ensho nicht wahrhaben … [font=Tahoma]„Was zur ...“[/font], wäre er kein Genin, ihm wäre wohl eine Schimpftirade entglitten. Das konnte doch nicht sein ernst sein. Einen Schwerverbrecher beschützen? Lieber würde der Junge aus ihm das Leben heraus prügeln. Als dann das „Weggetreten“ ertönte, wäre Ensho Yuu am liebsten an die Kehle gesprungen.Er spürte, wie sich die Fingerkuppen bei jedem Wort mehr und mehr in seine Handflächen Gruben. Dieser Kerl war all das, was Ensho niemals werden wollte. Dementsprechend verließ er einfach nur schweigend den Schuppen und hoffte, ihn niemals wieder zu betreten. Eine letzte Geste hatte der Junge allerdings noch. Auch wenn Yuu es wohl nicht mitkriegen würde, da er sich der Straßendirne zugewandt hatte, würde Ensho kurz vor Ausgang des „Puff-Bereichs“ abfällig auf den Boden spucken. [font=Tahoma]„Ein Schandfleck für Konoha.“[/font], mit diesem Gedanken marschierte er geradewegs hinaus. An die Luft, in Gedanken ging er die Mission noch einmal durch. Minato vor anderen in ihrem Alter „beschützen“ … also einfach zum Tor. Da war doch Minato gewesen? Es war nur ein Doppelgänger, doch das war Ensho egal. Der Genin war so genervt, er hätte am liebsten tausendmal auf den nächsten Baum eingeprügelt. Also wozu großartig mühe geben? Dennoch hörte er mit einem Ohr den beiden Frauen zu. Sheriza wollte Passanten befragen, wo Minato war. Das Weib in Lederklamotten, [font=Tahoma]„Könnte auch eine Angestellte sein.“[/font], schien dies nicht gut zu heißen. Sie wollte wissen, woher Sheriza überhaupt wusste, dass Minato hier war. Bevor die rosahaarige allerdings antworten könnte, würde Ensho dies übernehmen. [font=Tahoma]„Er ist am Tor. Wir waren dort. Doppelgänger und seine Leute sind noch immer dort.“[/font], der Junge hielt sich kurz und würde dann bereits in Richtung eben jenes genannten Ortes marschieren. [font=Tahoma]„Ensho.“[/font], wieder eine knappe Antwort, doch mit jemandem, der sich anscheinend freiwillig im Jollys aufhielt, wollte der Junge nicht wirklich was zu tun haben. Würde eine der Frauen ihn fragen, wo er hin marschieren würde, wäre seine Antwort wohl wieder, dass er zum Dorftor gehen würde. Entweder die beiden kamen mit, oder eben nicht. Der Genin jedoch hatte keine Lust auf großartige Diskussionen, er wollte diese Mission so schnell wie möglich erledigen.

Tbc.: Konoha Dorftor

Inrp-Grund für den TBC steht in dem Post, Out-Rpg Grund ist, dass wir eh im Verzug sind und es viel zu lange dauern würde, wenn man erst die Straßen abklappert und sonst wo postet, wenn Minato eh am Tor ist, wenn wir da ankommen.


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