Residenz des Hokage

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
Benutzeravatar
Senjougahara
||
||
Beiträge: 929
Registriert: Mo 28. Jan 2013, 09:30
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Senjougahara
Nachname: Kamizuru
Alter: 25
Größe: 1,70m
Gewicht: 63kg
Stats: 40/46
Chakra: 10
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Senjougahara » So 21. Jun 2015, 17:10

In diesem Post verwende ich auch Felicita Teiko. (werden sonst doch zu viele Leute xD) Desweiteren hatte ich Kevin erlaubt, Senjougahara in seinem letzten Post soweit zu npcn, dass sie Tosh und Fudo herein lässt, damits vorran geht. Nur damit auch außenstehende bescheid wissen. :)


Senjougahara hatte versucht, Takashis Vertrauen nicht zu verspielen. Und so war sie direkt auf ihn eingegangen und wollte ihn direkt in alle weitere Planung mit einebziehen, was wohl auch dem Aono gelegen kam. Doch sollte Yuu bei seiner Rückkehr darüber genaueres entscheiden. Das ganze Projekt unterstand schließlich seiner Obhut. Eigentlich wäre Senjougahara mit dem Team fertig gewesen, hätte Toshiro nicht einen besonderen Gast angekündigt. Der ehemalige Mizukage Fudo Hikari. Das er keineswegs zu unterschätzen war, war der Kamizuru bekannt und so zögerte sie nicht, als es darum ging, ihn zu empfangen. Jedoch wollte sie Team 3 da behalten und auch Toshiro sollte bei Hitagi bleiben. Auch ansonsten traf sie einige Sicherheitsvorkehrungen. Das gesammte Team war Feuer und Flamme und keiner wollte scheinbar gehen, sollte es gefährlich werden. Senjougahara lächelte schwach über diese Treue, doch dann wurde ihr Blick ernster und sie blickte direkt zu Soley. Ich weiß, dass ihr alle bereit wärt, zu kämpfen, falls es nötig wäre. Dennoch: Das Takashi und Felicita am Leben bleiben ist das Wichtigste. Sie spielen eine zu große Rolle, als nun einfach den Löffel abgeben zu können. sie blickte dabei Soley fest an, dass die Kaguya verstand, dass es Senjougahara ernst war und es in diesem Fall ausnahmsweise egal wäre, was der Aono und die Genin wollten. Felicita schluckte lediglich. Sie traute sich nicht, zu widersprechen. Es wäre unhöflich und so senkte sie lediglich demütig den Kopf und gab sich dem Urteil der Kagin geschlagen. Allerdings hoffte sie, dass es nicht soweit kam, dass sie fortgeschafft werden mussten. Takashi bedankte sich unterdessen für die Entscheidung der Kamizuru was die Sache mit seinem Blut betraf und kurz lächelte die Kamizuru ihm zu. Ich weiß das ihr stark seid und ich glaube auch daran, dass ihr beide eure Kräfte zu kontrollieren lernt. Doch ich denke nicht, dass jetzt schon der Zeitpunkt dafür gekommen ist, dass ihr dieses vollständig tut. Ihr müsst weiter trainieren und dazu lernen. Und wenn sich die Gelegenheit ergibt, würde ich gerne einmal eure Fähigkeiten mit eigenen Augen sehen. sagte sie und zwinkerte dem Aono plötzlich zu. Vielleicht in einem kleinen Trainingskampf. fügte sie hinten dran und sie war sich ziemlich sicher, dass der Sohn Minatos dagegen nichts einzuwenden hätte. Doch befürchtete sie, dass er sie vermutlich sogar besiegen konnte. Doch so könnte sie sich am ehesten ein Bild von seinen Kräften machen und in wie weit er diese bereits unter kontrolle hatte.
Es verging nicht viel Zeit, da klopfte es bereits an der Tür. Herein! sprach Senjougahara klar und deutlich aus. Es konnte sich ja nur um den bereits angekündigten Gast handeln. Zumindest wäre alles andere mehr als nur unwahrscheinlich gewesen. Herein traten tatsächlich Toshiro und Fudo. Senjougahara blickte auf den Schwarzhaarigen, der alle Anwesenden sich für einen Moment zu betrachten schien, so trafen sich sein und ihr Blick wohl für einen kurzen Moment, während Toshiro Fudo kurz vorstellte. Dann nickte Fudo bloß und ergriff selbst das Wort. Er stellte sich noch einmal vor und reichte der Kamizuru die Hand. Hitagi wandte nicht den Blick von seinen Augen ab, natürlich fiel ihr dabei die Musterung in diesen auf, doch war dies nichts, was sie weiter ansprechen musste. Sie wusste, wie gefährlich es war, das Handschütteln zu erwiedern. Aber auf der anderen Seite wäre es unhöflich, es nicht zu tun und sie war sich sicher, dass Fudo stärker war, als sie es selbst war. Sie war schließlich noch nicht allzu lange im Amt und letztlich nur eine Medicnin gewesen, als sie ernannt wurde. Somit sollte man ihn vielleicht besser nicht verärgern. Ohne länger zu zögern ergriff die Kamizuru die Hand und schüttelte diese. Senjougahara Kamizuru, mein Name. sagte sie knapp und schenkte dem Mann ebenfalls ein freundliches Lächeln. Doch war dies wohl eher aus höflichkeit als aus wirklicher sympathie. Die Hände der beiden würden sich wohl wieder lösen und Hitagi wartete darauf, dass er sein Anliegen vor trug. Doch seinen Worten nach zu urteilen, wollte er dies unter vier Augen und bat darum, dass die anderen Personen gingen, dabei betonte er noch einmal, dass er nicht unhöflich sein wollte. Ruhig schüttelte Senjougahara den Kopf. Tut mir leid, dies wird nicht möglich sein. Ich weiß nicht, wie lange Sie auf der Reise zu uns waren, doch wir befinden uns im Krieg mit Kirigakure. Sie sind der ehemalige Mizukage des Dorfes und auch wenn ich nun kein Abzeichen des Dorfes an Eurem Körper entdecke, glaube ich nicht, dass Ihr dem Dorf ganz den Rücken zugekehrt habt, oder? sie machte eine kurze Pause. Deswegen kann man die beteiligten Personen wohl als eine Art Sicherheitsvorkehrung betrachten. fügte sie dann hinzu und schmunzelte leicht. Die Personen aus Konoha wüssten sicherlich, dass diese Worte keineswegs böse gemeint waren und auch nicht so, dass sie die hier Anwesenden als "Schutzschild" missbrauchte, schließlich hatte sie auch Anweisungen zum Schutz einiger hier aufgetragen. Euer Anliegen könnt ihr jedoch trotzdem hier vorbringen, wenn Ihr es wünscht. Ich werde versprechen, dass die hier Anwesenden darüber schweigen werden. sagte sie und so war ebenfalls eine klare Anweisung für die Konohshinobis in dem Raum ausgesprochen. Man könnte es als Befehl werten und das Senjougahara empfindlich auf Befehlsverweigerung oder eben Missachtung reagiert, war sicherlich bekannt.
Felicita selbst beobachtete das Ganze nur mit ihren leuchtend grünen Augen. Der Blick, mit dem der Hikari sie kurz ansah, entging ihr nicht, doch verlor sie sich ein wenig in seinen seltsam aussehenden Augen. Nibi tat als würde sie schlafen in ihrem Inneren und hielt sich aus dem Ganzen heraus. Was hätte sie auch dazu sagen sollen? Oberflächlich gesehen konnte Felicita dem Mann jedoch keine böse Absicht ansehen, doch das musste nichts heißen. So unterbrach sie die Kagin nicht und würde wohl erst sprechen, wenn es wirklich etwas gab, wo sie konstruktiv etwas dazu beitragen könnte. Doch nahm sie Anweisung der Kagin zur Kenntnis und wusste: Über ihre Lippen würde kein Wort über die Worte des Hikaris kommen, sollte er es denn trotzdem noch vortragen wollen.

War n bisschen draußen, hoffe es ist trotzdem okay so.
Reden ~ Denken

Bild
Steckbrief - Andere Accounts/NBWs - Theme

50 / 50

Benutzeravatar
Takashi Uzumaki
||
||
Beiträge: 812
Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Nefaras#3621
Vorname: Takashi
Nachname: Uzumaki
Alter: 4 (körperlich 25)
Größe: 1,78 Meter
Gewicht: 89 Kilogramm
Stats: 42/42
Chakra: 5
Stärke: 10
Geschwindigkeit: 9
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 21. Jun 2015, 18:09

[align=center]~Ich mag kein Gemüse!~[/align]

Das Team 3 hatte einen Entschluss gefasst, sie würden an der Seite ihrer Hokagin stehen bis zum bitteren Ende falls nötig und doch wollte Senjougahara diese Sache lieber alleine durchstehen , sie appellierte an die Wichtigkeit der Rolle von Felicita und Takashi die sie in diesem Kampf um das Schicksal der Welt noch zu spielen hatten. Unser Held jedoch schüttelte den Kopf. "Dad hat mal gesagt. Die Menschheit denkt in Chancen, die Menschheit wiegt alles ab und vergisst dabei das wichtigste." Ein grinsen huschte über die Lippen des Chuunins, zum einen Weil die Hokagin ihm indirekt einen Trainingskampf angeboten hatte , aber zum anderen weil er den Sinn hinter diesen Worten endlich verstanden hatte. Ob das nun mit der Verbindung zu seiner anderen Seite hin zutun hatte oder einfach daran lag das der Junge mehr und mehr erwachsen wurde war für Takashi selbst ersteinmal egal. "Ich weis was er damit gemeint hat und ich habe mein Wort gegeben. Niemand wird mehr sterben und wenn dieser Gemüsemann ärger will, dann wird er sehr schnell sehen wie viel Team 3 gelernt hat!" Ja es war wohl sinnlos die Sache Takashi auszureden, doch das Gespräch wurde unterbrochen als es an der Tür klopfte und Fudo Hikari welcher sich auch so vorstellte das Büro betrat. Sein Anliegen jedoch wollte er mit der Firstlady Konohas nur "privat" besprechen. Kurz runzelte der Uzumaki die Stirn. Auch ein weiterer Konoha Shinobi betrat den Raum, hatte Takashi ihn schonmal gesehen? *Ja ja....wer war das noch gleich? Ah!* Schnell erinnerte sich unser Held an die Situation am Dorftor. Er war der Wächter der Tore! Also ein wichtiger Mann so konnte man sagen. Der ehemalige Mythosaur Söldner und Erbe des Urbösen Tathamet überlies der Kamizuru natürlich das sprechen, er hatte gelernt das die mit höherem Rang zuerst reden durften und Senjougahara sprach von komplizierten Dingen. Okay das mit dem Krieg war klar , aber sonst? Kurz lehnte sich der ehemalige Aono zu seiner Hüterin rüber um ihr etwas in Ohr zu flüstern. "Das heißt der Duranin Typ ist ein ehemaliges Obergemüse? Oder?......." Plötzlich hatte unser Held stechende Kopfschmerzen, es war wie als wenn ihn die Anwesenheit des Meisters des Lichts diese Schmerzen bereitete. Doch lies sich der Chuunin nur wenig anmerken. *Lass mich mit ihm sprechen.* Takashi nickte flüchtig. Er machte einen Schritt nach Vorne, ehe das dämonische Chakra aufflammte und machte seiner anderen Persönlichkeit platz. Ihr Vereinigungsform kostete imoment zu viel Chakra, daher würde der andere Takashi dem Duranin der dritten Generation gegenüber treten. Die zerzausten Haare des Jungen wirkten nun mehr glatt und dämonisches Rot lag in seinen Augen. "Der Meister des Lichts beehrt uns also. Vater hat mir von dir erzählt. Dem ehemaligen Mizukagen der einst meinte "wir sehen uns auf dem Schlachtfeld wieder". Und nun auf diplomatischer Mission unterwegs oder hast du persönliche Anliegen?" Kurz zuckte "Takashi" mit den Schultern, ehe er den Hikari fokussierte und sich nun press vor ihn stellte. "Sprich rasch was du zu sagen hast und glaube nicht das du hier willkommen bist. Ich erkenne so viel mehr. Die die mit dem Schicksal spielen haben in der neuen Welt keinen Platz und wenn du hier nur einen falschen Atemzug machst , zeige ich dir das ich viel von meinem Vater geerbt habe un das die Schrecken deiner Vergangenheit nichts sind. Die Familie meines Zwillingssterns hier steht unter unserem Schutz und das Nichts wird alles verschlingen und an diesem Ort scheint nichteinmal das kleinste bisschen Licht und auch keine Schatten existieren dort." Diese Worte konnte man durchaus als Drohung einstufen , doch enthielten sie vorallem Informationen für den Hikari , ja er kannte seine Kräfte, ja er wusste das ein Duranin sowohl Licht als auch die Dunkelheit beherrschen konnte und so viel mehr. Der andere Takashi machte wieder einige Schritte nach Hinten und richtete seine Augen auf Felicita. Er stand nun wieder an der Position von zuvor und konnte sich so zu der Genin rüber lehnen. "Bambina, sag deiner Freundin Junko das ich zu gegebener Zeit mit ihr sprechen muss. Sollte sie aufgrund von Desinteresse dem Ganzen hier nicht folgen. Es gibt viel zutun." Erneut flammte das Chakra auf und Takashi kehrte in gewohnter Natur zurück. "Na toll! Jetzt ist der Gemüsemann bestimmt sauer! Er hat doch noch garnichts gesagt und wenn Seiji ihn hier herum laufen lässt ist er doch auch voll okay! Sry der Typ ist zwar voll Inordnung aber man muss den erstmal richtig kennen lernen! Der weis nicht wie man höflich ist , kann sicher auch nicht am Tisch essen, manchmal ein richtiger Spast! Ich bin Takashi Uzumaki." Der Junge grinste und war stolz darauf seinen Nachnamen so tragen zu dürfen, er verbeugte sich leicht vor dem Gast der Kagin und nun würde sich zeigen welches Anliegen der junge Mann denn hatte. Meister des Lichts oder einfacher Reisender das war egal. Senjougahara hatte ihm erlaubt zu sprechen und dennoch sollte er die Warnung des Anderen nicht auf die leichte Schulter nehmen wenn er wusste was gut für ihn war.
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
Bild
Charakter Übersicht, Krankheit

Benutzeravatar
Toshiro
Beiträge: 1256
Registriert: Do 4. Apr 2013, 18:33
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Toshiro » So 21. Jun 2015, 21:14

Ohne Zwischenfälle hatte der Schattendoppelgänger Fudo zur Residenz geleitet, wo der Original-Toshiro auf die beiden gewartet hatte. Ab da hatte dieser die Führung des ehemaligen Mizukages übernommen, wenn auch nur kurz. Bis zum Büro der Hokage wechselten die beiden kein Wort. In dieses wurden sie hereingebeten, nachdem Toshiro klopfend ihre Anwesenheit verkündet hatte. "Hikari Fudo, Mizukage der 9. Generation." Die knappe Vorstellung war sicherlich nicht nötig, wussten doch alle Anwesenden bestimmt um die Identität des Hikaris, erst recht ob der Gefahr die er gerade darstellte und da Hitagi ja vorgewarnt war. Trotzdem gehörte es zum Protokoll und in Ermangelung eines Sekräters der Hokage wanderte die Aufgabe an den blonden Anbu. Damit war sein aktiver Part aber erstmal erledigt und Toshiro konnte sich mit knapper Verbeugung vor der Hokage aus dem Gespräch zurückziehen. Die an das Herführen geknüpfte Anweisung Hitagis hatte er aber keinesfalls vergessen. Im Falle einer Auseinandersetzung sollte er zuallererst Felicita und Takashi in Sicherheit bringen. Deshalb gestalte sich sein zurückziehen in der Form eines simplen umpositionierens neben das anwesende Team 3. Schweigend begutachtete er die weitere Entwicklung der Situation. Nach der knappen offiziellen Vorstellung Fudos folgte eine persönlichere Vorstellung und Begrüßung der beiden Kage. Toshiro erwartete keine allzu freundliche Diskussion, dementsprechend verwunderte es ihn wenig als Hitagi die bitte nach einem privaten Gespräch ausschlug. Die Katze war also aus dem Sack. Die Hokage erklärte dem ehemaligen Mizukagen sehr direkt den aktuellen Stand der Dinge. Krieg. Mit ernstem Gesichtsausdruck blieb dem Hiraishinkünstler nichts anderes übrig als zu beobachten wie Fudo auf diese Ankündigung reagierte. Immerhin kam im selben Atemzug das Angebot nach einer verbalen Lösung der Angelegenheit. Takashi hingegen zeichnete sich nicht durch die Zurückhaltung des Blondschopfs aus. Mit dem Vortreten ging eine merkliche Veränderung durch ersteren. Toshiro hatte im Zuge des Ziffernprojekts mehrfach mitbekommen das dem Aono wohl durchaus einige Besonderheiten zuzusprechen waren, doch persönlich damit in Kontakt gekommen war er noch nicht wirklich. Auch am Tor war das Auftreten zwar ungewöhnlich, doch nicht so außergewöhnlich gewesen wie jetzt, als er vor den Hikari trat. Die Worte an den Meister des Lichts waren eine unverhohlene Drohung, und aus Toshiros Sicht nahm er, oder es, sich gerade zu viel heraus, doch so lange Hitagi nicht eingriff würde auch er sich zurückhalten. Es lagen bereits genug Spannung im Raum, auch ohne das Toshiro Zwist in den eigenen Reihen hervorrief. Immerhin trat Takashi dann wieder zurück und kehrte auch zu seinem vorherigem Wesen zurück... An der Reaktion Fudos hing nun der weitere Verlauf der Dinge. Sicherlich hatte er nun viel zu verarbeiten.
[align=center]~ Toshiro spricht ~ Andere Sprechen ~ Jutsu ~
Bewerbung ~ Jutsuliste ~ Kuchyoseliste ~ Adler-Familie
ZA Kenichi
offene NBWs[/align]

Benutzeravatar
Fudo Hikari
||
||
Beiträge: 4892
Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
Im Besitzt: Locked
Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Stats: 47/48
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 22. Jun 2015, 20:17

Fudo war nun endlich in der Residenz der Hokagin angekommen. Er schaute sich sofort um und stellte sich natürlich vor. Es waren ziemlich viele Personen hier im Raum, damit hatte der Hikari nicht wirklich gerechnet. Dennoch schauten er sich jede Person einzeln genauer an. Die braunhaarige Konoichi erwiderte die freundliche Geste des Hikaris mit einem Lächeln. Die Trägerin des Nibi hingegen schien sich etwas in den besonderen Augen des Hikaris zu verlieren. Er lächelte nur sanft, ehe sein Blick zu Takashi schweifte. Dieser reagierte nicht wirklich besonders auf den Hikari, weshalb Fudo auch sogleich das Wort an die Hokagin richtete. Fudo wollte mit ihr alleine unter vier Augen sprechen. Kurz vorher hatte sie selbstverständlich die Geste des Händeschüttelns angenommen und stellte sich als Senjougahara Kamizuru vor. Nun aber schüttelte sie ihren Kopf und teilte dem Hikari mit, dass ein Gespräch unter vier Augen nicht stattfinden könne. Fudo war etwas verwundert über die Worte der Hokagin und runzelte gerechtfertigt die Stirn. Kurz darauf erklärte die Hokagin allerdings, dass sich Konohagakure und Kirigakure im Krieg befanden. Die Augen des Hikaris weiteten sich etwas. Ja, er war sichtlich über jene Information überrascht. Meigetsu hatte dies nicht in dem Gespräch der beiden erwähnt. Senjougahara erwähnte außerdem noch, dass Fudo als ehemaliger Mizukage sicherlich zu Kirigakure halten würde und bestätigte somit ihre Skepsis. Aus diesem Grund waren die Personen hier im Raum eine Art Sicherheitsvorkehrung. Fudo war noch immer etwas geschockt von der Nachricht, allerdings konnte er sich wenige Sekunden danach wieder fassen. Ihre Gastfreundschaft legte sie dennoch nicht ab. Die Hokagin bestätigte, dass Fudo sein Anliegen dennoch vortragen könnte und die Personen zum Schweigen verpflichtet sind. Viel konnte man auf diese Worte vielleicht nicht geben, aber eigentlich war es dem Meister des Lichts auch egal. Er wollte gerade seine Worte sammeln, ehe das Chakra des Urbösen aufflammte und Takashi sich veränderte. Der junge Shinobi schritt langsam auf Fudo zu und richtete scharfe Worte an den ehemaligen Mizukagen. Er erwähnte die ehemaligen Worte von Fudo an seinen Vater Minato. Ja, Fudo hatte einst wirklich gesagt, dass sie sich auf dem Schlachtfeld wieder sehen würden. Diplomatisch war Fudo hier wirklich nicht unterwegs, aber eigentlich waren dem Hikari die Unterstellungen nahezu gleichgültig. Er fragte sich allerdings wirklich, was der Uzumaki mit seinen Worten ausdrücken wollte. Takashi kam dem Duranin näher und stand nun quasi unmittelbar vor jenem. Fudo war hier laut Takashi nicht willkommen, verständlich wahrscheinlich. Aber spielte der Hikari mit dem Schicksal? Erneut runzelte Fudo kurz die Stirn, ließ seinen Blick allerdings nicht von Takashi ab. Erst als dieser fertig gesprochen hatte blickte Fudo kurz zu der Hokagin, ehe der „zurückverwandelte“ Takashi das neue Wort ergriff. Dieser meinte, dass der Gemüsemann – also Fudo – nun wohl sauer sein würde. Er erklärte aber auch, dass Fudo ein Verbündeter von Seiji ist und somit doch kein schlechter Kerl sein konnte. Der Hikari war etwas verwundert über den Sinneswandel, aber dies hing sicherlich mit dem Urbösen zusammen. Kurz darauf stellte sich Takashi als Uzumaki vor. Der Stolz war ihm sichtlich anzumerken und dennoch verbeugte er sich leicht vor Fudo. Der Hikari holte kurz Luft und schloss die Augen. Er dachte wenige Sekunden über die Worte nach, ehe er nun zu der Hokagin blickte. “Ich akzeptiere Ihre Entscheidung. Das Konoha und Kirigakure im Krieg stehen war mir nicht bekannt. Es hätte aber auch nichts an meinem Erscheinen geändert“, fing Fudo an zu sprechen, ehe er mit den letzten Worten zu Takashi blickte. “Die Wut von deinem anderem Ich kann ich durchaus verstehen... Es ist klar, dass Tathamet nicht gut auf einen Duranin zu sprechen ist. Ich kann verstehen, warum Seiji große Hoffnung in dich legt und dir vertraut, ebenso wie deiner starken Partnerin und eurer gemeinsamen Hüterin... Seiji hat euch nicht umsonst auserwählt.“ Fudo sein Blick schweifte dabei zu Felicita und Soley. Letztere hatte Seiji zwar nicht erwähnt, aber Fudo spürte, dass er jene Person einst damit gemeint hatte. Dieses Team passte gut zusammen und das doch herzliche Lächeln des Hikaris bestätigte dies. Dennoch wurde sein Blick nun etwas ernster, als er zu Takashi schaute. “Das letzte Treffen mit deinem Vater lag weit zurück... Einst habe ich wirklich diese Worte gesagt und wenn ich recht darüber nachdenken könnte ich recht gehabt haben. Ich weiß es nicht, aber aus diesem Grund werde ich deinem Vater in naher Zukunft unter die Augen treten müssen. Dieses Treffen hat aber nichts mit dir zu tun, junger Uzumaki. Ich hoffe, dass du deinen eigenen Weg gehst und dennoch stets zu deiner Familie stehst.“ War Fudo gerade etwas verrückt? Erklärte er indirekt Takashi zu seinen Feind? Nein, das war sicherlich nicht die Absicht des Hikaris. Viel eher wollte er damit sagen, dass Takashi durchaus stolz auf seine Familie sein kann, egal was jene getan haben. Ob gut oder böse, wer konnte schon darüber urteilen? Fudo definitiv nicht und aus jenen Grund würde er wirklich bald ein Treffen mit Minato Uzumaki erzielen. Momentan spielte dies allerdings keine Rolle. Der Blick von Fudo richtete sich wieder auf die Hokagin. “Entschuldigt bitte diese Ausschweifung, kommen wir nun zu meinem eigentlichen Anliegen.“ Fudo fixierte die Augen der Kamizuru. “Eine familiäre Angelegenheit führt mich hier her, aber das alles hat seine tieferen Hintergründe. Anders als Sie erwartet haben war ich nicht auf reisen. Knappe 2 Jahre lang war mein Körper versiegelt und ich somit von der Bildfläche dieser Welt verschwunden. Durch diese Versiegelung habe ich sämtliche Erinnerungen an meine Vergangenheit verloren. Nach und nach konnte ich Erinnerungsstücke wiedererlangen. Meine letzte Erinnerung führte mich allerdings hier her, in das Dorf welches ich hasse.“ Fudo legte eine Pause ein. Er wollte die Hokagin und die Konoha-Nins nicht beleidigen oder bedrohen, nein. Viel eher nutzte er seine letzten Worte, um seinem Anliegen mehr Ausdruck zu verleihen. “Anders sieht dies allerdings eine andere Person... Mein Bruder Raiden Hikari. Er war ein stolzer Shinobi von Konohagakure und schätzte seine Heimat so sehr wie ich meine Heimat, Kirigakure, schätze. Es liegt in seinem Willen das ich hier bin und ich hoffe, dass sie mir helfen können... Ich möchte mehr über meinen Bruder erfahren. Was war seine letzte Mission? Wie und warum ist er gestorben, oder viel eher wodurch? Ich würde gerne damit abschließen, da ich seinen Tod erst vor kurzem erfahren habe... Leider.“ Fudo hatte einen ernsten Gesichtsausdruck. Er hoffte wirklich, dass die Hokagin ihm weiterhelfen könnte und würde. “Da wäre aber noch etwas... Lebt meine Mutter noch? Aiko Uchiha, ist sie zur Zeit hier?“ Ja, Fudo wollte sich auch nach seiner Mutter erkundigen. Seit seinem 16. Lebensjahr hatte er sie nicht mehr gesehen und seit dem Tod von Raiden müsste sie ganz alleine sein. Der Hikari wusste es nicht, aber er wollte zumindestens wissen wie es ihr geht. Nun aber schwieg Fudo vorerst. Er hatte sein Anliegen zu Tisch gebracht und hoffte, dass die Hokagin ihm weiterhelfen könnte...

Benutzeravatar
Soley Kaguya
||
||
Beiträge: 242
Registriert: Mi 30. Nov 2011, 17:28
Im Besitzt: Locked
Discord: Anna#7849
Vorname: Soley
Nachname: Kaguya
Alter: 22
Größe: 1,70m
Gewicht: 65
Stats: 39/39
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 1
Taijutsu: 7
Abwesend?: Nein

Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Soley Kaguya » Di 23. Jun 2015, 17:57

[align=justify]Senjougahara lag es am Herzen, sofern in der Situation Gefahr lauern sollte, Felicita und Takashi aus der Residenz bringen zu lassen. Soley nickte daraufhin. Sie konnte verstehen, warum die Hokagin so handeln musste. Felicita hatte dazu nur folgsam den Kopf gesenkt und Takashi schüttelte den Kopf. Er war echt stur manchmal. Aber er war immer er selbst und das wusste auch Senjougahara. Im Anschluss zog sie in Erwägung einen Trainingskampf zu führen, um zu sehen wie sich die Fähigkeiten verändert hätten. Takashis Reaktion rief aber ein Grinsen auf dem Gesicht Soleys hervor. Sie wartete auf die Reaktionen in der Residenz der Hokagin, welche sowohl die Absichten Fudo Hikaris und die Anweisungen der Kagin beinhalteten. Nachdem der Hikari förmlich von Toshiro vorgestellt wurde und er es ebenso auch noch einmal selber der Höflichkeit halber tat, hätte es die Kaguya auch getan, doch hielt sie sich lediglich im Hintergrund. Die Kagin machte gleich reinen Tisch und stellte klar, dass man der Bitte des ehemaligen Mizukagen nicht nachkommen konnte, zumindest nicht in dieser Situation. Sie versprach, dass alle Anwesenden das Anliegen vertraulich behandelten. Der Meister des Lichts schien für einige Momente seine Fassung zu verlieren, denn er schien unwissend bezüglich des Krieges. Anschließend bestätigte er, dass dies nichts an seinem Erscheinen geändert hätte. Demnach schätzte Soley, dass es sich um ein persönliches Anliegen handeln musste, fühlte sich für einen Augenblick unbehaglich und rief sich in den Kopf, warum Team 3 trotzdem anwesend sein sollte. Takashi war kurz umgeben von einem Chakraimpuls, der in diesem Falle ankündigte, dass Tathamet durch den geborenen Uzumaki sprach. Man erkannte es ebenso an der Art des Sprechens oder dem Wissen, welches das Urböse besaß. Tathamet war nicht gut auf den Duranin zu sprechen, doch Andeutungen davon ließ Takashi schon beim Aufbruch der Mission verlauten. Das machte die ohnehin schon angespannte Lage nicht minder kompliziert. Doch Fudo Hikari fand einen Weg, den Soley wohl in einer solchen Situation gewählt hätte. Sicher war der Familienzusammenhalt unentbehrlich, doch es hieß nicht, seine Familie damit zu verraten, wählte man einen anderen Weg. Zumindest dachte die Kaguya so, nachdem Team 3 selber so viel Kontakt zu Nukenin gehabt hatte. Nicht, dass sie für eine Sekunde ihr Dorf verraten wollte, doch ebenso schätzte sie die Menschen, die sie bisher mit Team 3 hatte kennenlernen dürfen. Als der Hikari zu dem Grund seines Erscheinens kam, richteten sich seine Fragen über seine Familie. Ebenso gab der ehemalige Mizukage eine Erklärung seines Aufenthaltes beziehungsweise den Grund, warum man ihn für tot gehalten hatte. Soley durchfuhr bei eben dieser Erklärung ein unangenehmer Schauer über den Rücken. Die letzten Worte des ehemaligen Mizukagen vor dessen kurzer Pause, ließen die Kaguya wieder hellhörig werden. Als er dann zum Tod seines Bruders überging, senkte die Braunhaarige ihren Blick leicht. Er hatte alles aus seiner Vergangenheit vergessen. Das stellte sich die Jonin als sehr schlimm vor, auch wenn man Dinge aus seinem Leben vergaß, welche unangenehm waren. Doch eben all diese Erfahrungen machten doch die Persönlichkeit aus. Man war schon einmal an ihnen gewachsen und stärker geworden. Vor allem, wie ging man mit Leuten um, die einen gekannt haben und man selber nicht wusste wie man angemessen reagierten sollte?

Sorry, für den schlechten Post, aber ich will euch nicht noch länger aufhalten ... ._.'
[/align]
"Die gefundenen Worte" ~ Die festgehaltenen Gedanken ~ "Die einsame Mondtänzerin"

Charakter Clan Jutsuliste

Benutzeravatar
Senjougahara
||
||
Beiträge: 929
Registriert: Mo 28. Jan 2013, 09:30
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Senjougahara
Nachname: Kamizuru
Alter: 25
Größe: 1,70m
Gewicht: 63kg
Stats: 40/46
Chakra: 10
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Senjougahara » Di 23. Jun 2015, 19:15

Hitagi hätte es besser wissen müssen. Mit Takashis zweiter Persönlichkeit war nicht gut Kirschen essen und so flammte plötzlich das dämonische Chakra auf und der Hikari durfte sich Worte anhören, die sich gewaschen hatten. Senjougahara war diesem anderen ich bereits einmal begegnet. Sie hatte damals keine Furcht ihm gegenüber verspürt und tat es auch jetzt nicht. Takashi... flüsterte Felicita leicht besorgt, doch wagte sie nicht, sich noch weiter einzumischen. Nach einigen Worten richtete der "andere" noch ein paar Worte an die Teiko, welche ihn mit großen Augen anblickte. Es reicht nun! fuhr die Kamizuru mit strenger und forscher Stimme dazwischen und schon wandelte sich der Aono zurück und schien wie ausgewechselt. Er befürchtete das der "Gemüsemann" nun sauer wäre und versuchte mit Höflichkeit die Situation zu retten. Warum überhaupt Gemüse? schoss es der Kamizuru durch den Kopf. Doch dies war nicht der Augenblick, sich darüber Gedanken zu machen und so klärte sie den Hikari darüber auf, das ein Gespräch unter vier Augen nicht stattfinden würde. Dieser war sichtlich überrascht über den Zustand des Krieges. Er schien noch keine solche Information erhalten zu haben, was seine Worte nur bestätigten. Dann wandte er das Wort an den Aono, doch was Fudo in seiner Vergangenheit mit Minato besprochen hatte ging die Hokagin nichts an und interessierte sie vorerst auch nicht. Minato könne auch gut auf sich alleine aufpassen und den Schutz von Konoha bräuchte er gewiss nicht. Abgesehen davon, dass er dies sicherlich auch nicht wollen würde. Schließlich kam Fudo jedoch zu seinem eigentlichen Anliegen. Es war etwas, was seine familie betraf und offen sprach der Hikari aus, dass er sein gedächtnis verloren hatte, auf Grund einer Versiegelung seines Körpers, was ihn zwei Jahre hatte "verschwinden" lassen. Natürlich entgingen der Kamizuru auch nicht die Worte, dass er das Dorf Konohagakure hasste, doch gab Hitagi darauf nicht viel. Sie selbst hatte schließlich auch kein allzu hohes Bild von Kirigakure, sonst würden sie sich nicht im Krieg befinden. Letztlich wollte Fudo in Erfahrung bringen, ob seine Mutter noch lebte und was die letzte Mission seines verstorbenen Bruders war und wie er gestorben war. Dies sollte ihm helfen, seine Erinnerungen wieder zu finden. Senjougahara blickte einen Moment den Hikari nur an. Dann seufzte sie kurz und schloss die Augen, nur um sie kurz darauf wieder zu öffnen. Wortlos schritt sie zu einem Schrank und kramte ein paar Akten hervor. Raiden Hikari und Aiko Uchiha. Sie legte die Akten nicht offen sondern blätterte noch in ihrer Hand darin. Eure Mutter lebt noch. Allerdings befindet sie sich momentan im Krankenhaus, einige Nukenin haben sie verletzt. bei diesen Worten blickte Senjougahara auf um die Reaktion des Hikaris zu sehen. Die Frau war genau genommen bei dem großen Nukeninangriff auf das Dorf verletzt worden. Doch den Akten nach zu urteilen schien ihr Zustand stabil zu sein und sie lag nicht im Koma oder ähnlichem. Sie schlug die Akte wieder zu und verstaute sie, ehe sie zu der Akte von Raiden Hikari kam, die schon seit langem geschlossen worden war. Kurz las sich die Kagin noch einmal ein, es war eine weile her, dass sie mit Hilfe eines Bunshins die gesamten Akten gewälzt hatte, so war ihr nicht alles im Gedächtnis geblieben. Er hatte die Mission, mit der damaligen Anbu Captain einen Überraschungsangriff auf Akatsuki zu starten. Sie haben es auch geschafft und die damalige Akatsuki Organisation zerschlagen, doch hat Raiden dabei sein Leben gelassen. Im Kampf hatte er jedoch all seine Gegner mit in den Tod gerissen. Seine Leiche wurde nach Konoha gebracht und hier beerdigt. sprach Senjougahara ruhig. Sie schloss die Akte langsam wieder und verstaute auch diese, ehe sie den Blick hob und direkt den ehemaligen Mizukagen anblickte. Lediglich der damalige Akatsuki Anführer Kishiro hatte wohl überlebt, doch auch er hat durch Minatos Hand den Tod gefunden, wurde mir von Minato selbst gesagt. fügte sie noch hinzu. Wie würde der Hikari auf diese Information reagieren? Wäre er jemand aus Konoha, hätte Senjougahara ihm vermutlich versucht beizustehen und zu helfen. Sie war schließlich eine Medic nin, doch Fudo war in dem Sinne eigentlich ein Feind und so tat sie es nicht. Er konnte froh sein, dass sie ihm so ehrlich und bereitwillig diese Informationen überlassen hatte. Genaueres dazu, wer der Anbu Captain damals gewesen war und weiteres gab die Kagin nicht preis, das hatte ihn auch nicht zu interessieren, eigentlich.
Reden ~ Denken

Bild
Steckbrief - Andere Accounts/NBWs - Theme






50 / 50



Benutzeravatar
Takashi Uzumaki
||
||
Beiträge: 812
Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Nefaras#3621
Vorname: Takashi
Nachname: Uzumaki
Alter: 4 (körperlich 25)
Größe: 1,78 Meter
Gewicht: 89 Kilogramm
Stats: 42/42
Chakra: 5
Stärke: 10
Geschwindigkeit: 9
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 25. Jun 2015, 07:40

[align=center]~Enemies?~[/align]


Die andere Seite unseres Helden war skeptisch dem Hikari gegenüber, der Hass des Urbösen auf die Duranin wucherte in seinem Inneren. Doch eigetnlich waren die Worte von Takashis anderem Selbst wirklich bedeutsam. Er sprach offen aus, das er seine andere Hälfte und auch dessen Freunde, seine Familie beschützen würde. Der Uzumaki erkannte dies, versuchte sich dennoch bei dem ehemaligen Mizukagen zu entschuldigen. Der Hikari richtete das Wort direkt an unseren Helden und er überbrachte sein Anliegen. Takashis Augen weiteten sich und erwartungsvoll blickte er in Richtung der Hokagin die ihm hoffentlich helfen konnte. Niemand sollte von seiner Familie getrennt sein und sein Bruder war tod?.....Die Erklärung der First Lady Konohas folgte und mehr und mehr wirkte unser Held bedrückt über diese Worte. "Dann hat Dad den Mann getötet der mit dafür verantwortlich war das dein Bruder nicht mehr hier ist?........" Kam es aus dem Mund des Chuunins ehe er den Hikari fest ansah. "Es tut mir leid wegen deinem Bruder, ich habe keinen....aber ich weis wie es sich anfühlt Jemanden zu verlieren der für einen Familie ist. Es freut mich das es deiner Ma gut geht....zum Glück kam uns Seiji zur Hilfe sonst wäre das Alles sicher noch viel schlimmer gewesen!" Ja damit gab Takashi eher unbewusst eine Information preis, dass der Masamori Konoha-Gakure vor dem Nuke Angriff gerettet haben musste. Unser Held dachte imoment aber an etwas ganz Anderes. Unser Held hatte Tränen in den Augen und es tat ihm weh das immer Jemand einen geliebtes Wesen an seiner Seite verlieren musste. Ja der ehemalige Aono beschränkte das Ganze nicht nur auf Menschen, er wäre genauso traurig wenn sein treuer Freund Wótan der ihm einst das Leben rettete nicht mehr hier wäre....genauso wäre es wohl für Felicita mit ihrer Eule oder Soley mit ihrem Eichhörnchen. Plötzlich flammte das Chakra des Urbösen erneut auf, doch dieses Mal war es nicht Takashis andere Seite die sich zeigte. Nein beide Hälften mischten sich zusammen und unser Held trat aus den Flammen hervor. "Diese Geschichte zeigt es wieder worinn das Problem liegt. Akatsuki war ein Feindbild welches zum Wohl Aller ausgeschaltet werden musste. Doch der Verlust eines geliebten Menschen über diesen Fakt kann kein "Frieden" hinweg trösten. Denn was nützt einem eine friedliche Zeit, wenn man sie mit den Menschen die man liebt nicht mehr teilen kann?" Dabei fielen die Augen des Uzumakis direkt auf Felicita und Soley. "Entschuldige die Worte von vorhin Fudo Hikari, sie waren deiner unangemessen. Doch ich gehe anhand deiner Worte davon aus, dass du deine Heimat beschützen wirst. Auch in diesem Konflikt der Dörfer und dies lässt einen neuen Kreislauf entstehen. Wieder werden Menschen ihre Liebsten verlieren, egal auf welcher Seite und auch wenn Dad mit den Racchni meiner Mutter in den Kampf zieht um ihnen eine Heimat zu geben, jeder von ihnen ist ein Bruder für mich. Weil sie bedenkenlos sich für mich eingesetzt haben als ich noch ein hilfloser Säugling war. Gaben sie ihr Blut, ihr Leben um mich aus den Klauen Jener zu befreien die genauso mit Vorurteilen gehandelt haben wie es eh und je der Fall war, das MUSS enden!" Takashi bewegte sich nun einige Schritt vor und er streckte dem ehemaligen Mizukagen seine Hand hin. Würde er diese ebenfalls ergreifen würde der Uzumaki sich selbst näher ziehen und dann Fudo kurz in den Arm nehmen. "Man ist mit seinem Schmerz nie allein. Man hat immer Familie an seiner Seite egal ob man glaubt wie weit entfernt diese doch ist. Das hat mein Vater immer gesagt. Du magst ein Duranin sein, doch einer von Euch gehört bereits zu meinen Freunden und ja vielleicht hattest du Recht mit deinen Worten, dass man sich auf dem Schlachtfeld wieder sieht ...doch wer sagt das man nicht auf derselben Seite kämpfen kann?" Takashi würde den ehemaligen Mizukagen nun los lassen. "Seiji hat alle Nationen und alle freien Mächte zu einer Ratsversammlung eingeladen. Ich denke wenn du davon noch nichts weist wird er es dir selbst sagen. Darauf sollten wir uns Alle konzentrieren. Denn wenn mein Vater recht hat und eine dunkle Macht unsere Welt bedroht dann müssen wird endlich diesen ewigen Kreislauf von Leid und Rache durchbrechen und gemeinsam diesen Feind bezwingen." Ja Takashi sprach ehrlich aus was er dachte und hatte nun nichts mehr zu sagen. Der Hikari würde wohl seine Mutter besuchen und die Hokagin würde dies wohl auch gestatten. Das seine Worte absolut gegen den Krieg waren konnte man deutlich heraus hören und es stand auch im Konflikt mit seinem Versprechen, Niemand sollte mehr sterben. Sie hatten erst Kana und dann auch noch Asuna verloren , es musste einfach aufhören und Takashi würde beweisen das ein Einzelner schon viel erreichen konnte und zudem war er nicht allein. Er hatte sein Team, seine Freunde, seine Familie an seiner Seite die mit ihm bis zum Ende diesen Weg gemeinsam beschreiten würde und darauf war Takashi stolz. Sehr sogar.
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
Bild
Charakter Übersicht, Krankheit

Benutzeravatar
Fudo Hikari
||
||
Beiträge: 4892
Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
Im Besitzt: Locked
Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Stats: 47/48
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Fudo Hikari » Do 2. Jul 2015, 21:58

Eine kurze und leicht hitzige Unterhaltung entfachte zwischen dem ehemaligen Mizukagen und dem Sohn von Minato Uzumaki, doch blieb Fudo ruhig dabei. Auch die Hokagin schritt kurz ein, als sie mit forscher Stimme zu Takashi meinte, dass es reichen würde. Kurz darauf wandelte sich auch das Chakra wieder und der sanftmütige Held richtete das Wort an den Hikari. Der Meister des Lichts erklärte sich kurz und richtete sein Wort an Takashi, ehe er die Katze aus den Sack ließ. Er erklärte den anwesenden, dass er seine Erinnerungen verloren hatte und auf der Suche nach seiner Vergangenheit war. Er erklärte ebenfalls, dass er vor kurzem erfahren hatte, dass sein Bruder Raiden Hikari schon seid einigen Jahren verstorben ist. Daher fragte er die Hokagin, woran sein Bruder gestorben ist und wie es seiner Mutter hier im Dorf ergehen. Fudo wusste, dass es – auf Grund der Situation zwischen Kirigakure und Konohagakure – ein etwas größeres Anliegen war. Der Duranin hoffte allerdings auf die Vernunft der Kagin, da es sich hier um ein persönliches Anliegen handelte. Kurz schaute der Hikari in die Runde, als sich die Kagin auf den Weg zum Schreibtisch machte. Sie kramte ein paar Unterlagen heraus. Die Mentorin von Takashi und Felicita senkte ihren Blick, als sie Fudos Worte hörte. Sie schien Mitgefühl für den Hikari zu empfinden, denn immerhin war es wirklich nicht leicht mit dieser Situation umzugehen. Fudo lächelte leicht, als er zu ihr blickte. Es freute ihn, dass das Mitgefühl trotz der Umstände nicht verschwunden war. Für ihn war es ein Zeichen der Hoffnung, dass die Menschen trotzdem versuchten einander zu helfen. Das war wichtig für das gemeinsame Miteinander. Takashi hingegen schien sichtlich geschockt zu sein. Sein Gesichtsausdruck sprach zumindest Bände und er schaute die Kagin erwartungsvoll an. Auch der Blick des Hikaris richtete sich wieder an die Kagin, welche erklärte, dass Fudos Mutter im Krankenhaus liegen würde. Nukenin hatten sie angegriffen, fügte die Kagin hinzu. Fudo schluckte nur kurz. Natürlich war er besorgt um seine Mutter, aber er nickte nur stumpf, als er die Worte von Senjougahara aufnahm. Kurz darauf sprach die Kagin auch über seinen Bruder Raiden. Sie erklärte, dass er bei einer Mission mit dem ehemaligen Anbu Cpatain gestorben war. Es ging um die Vernichtung Akatsukis, welche einst auch erfolgreich war. Raiden wurde hier beerdigt und fand somit seinen Frieden in seiner Heimat. Fudo lächelte leicht. Es war ein zufriedenes Lächeln. Die Kamizuru erklärte außerdem, dass Kishiro als Anführer überlebt hatte, doch dieser von Minato Uzumaki umgebracht wurde. Du hast dich tatsächlich gegen Akatsuki durchgesetzt, gemeinsam mit dem Anbu-Captain? Selbst ich hatte kaum eine Chance damals gegen sie gehabt. Aoki Musak war zu stark... Fudo hielt kurz inne und schloss seine Augen, als er gen Himmel blickte. Wahrscheinlich wärst du wirklich der bessere Meister des Lichts gewesen als ich... Ich würde mir wünschen, dass Seiji dich einst herausgefordert hätte und nicht mich... Wiedermal machte sich etwas Verzweiflung in ihm breit, als die „alten“ Wunden wieder anfingen zu bluten. Seelischer Schmerz wohlgemerkt, doch wurde der Duranin der dritten Generation aus seinen Gedanken gerissen. Takashi meinte, dass es ihm leid tut für Fudo. Er selbst hat keinen Bruder, aber er wusste wie es sich anfühlen müsste. Der Uzumaki erwähnte außerdem, dass Seiji zum Glück zur Hilfe kam. Fudo war etwas verwundert. Der Masamori hatte ihm davon gar nichts erzählt gehabt. Es war in dem kurzem Gespräch aber auch nicht wirklich wichtig gewesen, von daher schüttelte Fudo nur kurz seinen Kopf. Fudo legte ein herzliches Lächeln auf. “Schlimm genug, dass du diese Erfahrung schon machen musstest, ob Bruder oder andere Person die einem wichtig ist“, fügte Fudo zu den Worten des Uzumakis hinzu, welcher sich nun wieder wandelte. Das Chakra des Urbösen trat heraus und eine gemischte Persönlichkeit der beiden kam zum Vorschein. Die Worte des Uzumakis waren Weise gewählt. Ja, was war der Frieden wirklich wert, wenn man ihn nicht mit den Menschen genießen konnte, die man liebt? Wenn jene Personen für diesen Wunsch aller gestorben ist? Fudo senkte kurz seinen Blick, als Takashi seine Sensai und seine Freundin anschaute. Takashi entschuldigte sich für seine Wortwahl bei dem Meister des Lichts und meinte, dass diese unangemessen waren. Er geht davon aus, dass Fudo seine Heimat beschützen würde, wenn es hart auf hart kommt. Der Blick des Hikaris fixierte nun den des Uzumakis. Man merkte Fudo das nachdenkliche Gesicht an, doch lauschte er weiterhin aufmerksam den Worten seines Gegenübers. Dieser erklärte, dass es immer mehr Tote geben wird und sich der Kreislauf scheinbar nicht schließen würde. Ja, wahrscheinlich hatte er recht, aber was sollte man tun? Fudo selbst wusste es nicht, allerdings war er sich auch sicher, dass dies nicht in seinen Händen lag. Nein. Diese Aufgabe war für andere bestimmt, nicht für ihn. Takashi ging direkt auf Fudo zu und reichte diesem die Hand. Der König der Tengus ließ seinen Blick nicht vom Uzumaki ab, ergriff aber seine Hand. Schlagartig wurde er von Takashi umarmt. Fudo war sichtlich verwundert über die Geste, klopfte dem jungen Helden aber auf den Rücken. Dieser erklärte, dass man mit seinem Schmerz nie alleine ist und man immer eine Familie hat. Ja, er hatte Recht. Eine Familie musste nicht zwangsweise über die Gene definiert sein. Nein, für Fudo war Seiji z.B. wie ein Bruder. Ein Teil seiner kleinen Familie. Es waren die Worte von Minato Uzumaki. Ja, egal was für Defizite der Hikari und der stärkste Nukenin dieser Welt auch hatten, mit Wissen und Weisheiten konnten sie um sich schmeißen. Takashi erklärte, dass Fudo nicht automatisch ein Feind für ihn sei, weil ein Duranin bereits einer seiner besten Freunde war. Natürlich sprach er von Seiji. Mit den nächsten Worten machte er Hoffnung, dass man auf der selben Seite auf dem Schlachtfeld kämpfen könnte. Kurz darauf ließ er den Hikari auch wieder los. Er erklärte weiter, dass Seiji alle Nationen und freien Mächte zu einer Ratsversammlung eingeladen hat. Von diesem Vorhaben hatte Fudo bereits gehört, aber hatte er sich bisher noch keine Gedanken darüber gemacht. Er würde seinen alten Freund noch dazu etwas ausfragen und sich gemeinsam mit ihm unterhalten. Die letzte Information war für Fudo allerdings wichtig. Minato war also der Meinung, dass eine dunkle Macht diese Welt bedrohen würde. Wenn der Uzumaki schon davon sprach, dann müsste es sich tatsächlich um eine riesige Macht handeln. Eine Macht, der selbst die Duranin aller Generationen wohl nicht gewachsen wären. Bei diesem Gedanken lief einer kleiner Schweißtropen auf der Stirn des Hikaris herunter, aber irgendwie freute er sich auch darauf. Fudo dachte noch kurz einen Moment nach, als er seine Hand an die Stirn legte. Er blickte kurz darauf zu der Hokagin. “Ich danke Ihnen für die hilfsbereite Auskunft. Es reichte an Informationen, mehr muss ich nicht wissen.“ Er nickte kurz zu der Kagin als Dankeschön und schaute danach mit einem Grinsen im Gesicht zu Takashi. Der Meister des Lichts legte seine Hand auf den Kopf des Uzumakis. “Seiji hat nicht zu viel versprochen, junger Uzumaki“, fing Fudo an zu sprechen. Er legte seine Hand wieder ab, als er in die Augen von Takashi schaute. “Wir werden immer Menschen verlieren die uns wichtig sind. Nein, nicht nur Menschen. Auch andere Lebewesen, die uns wichtig geworden sind. Das ist der normale Lauf der Dinge, aber alleine werden wir niemals sein. Wir werden immer andere Personen mit aufrichtigem Herzen kennenlernen, die uns auf unseren Weg begleiten und uns zu das machen, was wir sind... Takashi, du bist noch so jung und kannst noch vieles lernen, dennoch spricht die Weisheit des Urbösen aus dir. Ich kann mir keinen besseren Erben für diese Macht vorstellen als dich. Ich bin froh dich hier und jetzt kennengelernt zu haben“ Fudo grinste wieder breit. Er schaute kurz zu der Kaguya und Felicita, als er weiterhin zu Takashi sprach. “Es wird Menschen geben, die diese Welt von ihrem Fluch befreien wird. Personen wie euch, die füreinander da sind und zusammenhalten. Aus ihrem eigenen Willen heraus, für ihre eigene Liebe und nicht auf Grund eines Befehls.“ Der Hikari blickte wieder zu Takashi. “Ich habe immer gedacht, dass Seiji und ich diejenigen sind, die diese Welt von allem Unheil befreien werden. In meiner Abwesenheit hat sich vieles geändert. Das Gleichgewicht ist zerbrochen und wir müssen es wieder bewahren. Ich habe meinen Platz in dieser Welt wiedergefunden, auch dank einem alten Freund.“ Fudo schaute kurz zu seinem Hikari no Ken mit einem Lächeln im Gesicht. Ja, er meinte Ohikari damit. Er hatte dem zweiten Meister des Lichts wirklich vieles zu verdanken. “Meine Aufgabe ist es nicht diese Welt zu beschützen. Meine Aufgabe ist es den richtigen Menschen zu helfen sich zu entwickeln und ihnen die nötige Zeit zu verschaffen um dies zu erreichen.“ Der Hikari stoppte kurz, als er die Schultern des Uzumakis packte und diesem entschlossen in die Augen schaute. Die Stirn des Hikaris berührte fast die von Takashi. “Ich werde an deiner Seite stehen, wann immer du Hilfe benötigst. Zögere nicht mich um Rat oder Hilfe zu bitten, denn sofern es nötig ist werde ich dir helfen.“ Mit diesen Worten wandte er sich zunächst von Takashi ab. Er schaute mit einem herzlichen Lächeln im Gesicht zu der Freundin des Uzumakis. Felicita. “Der Schein trügt immer... Dies wurde mir einst gesagt und ich denke, dass es auf dich zutrifft, Felicita. Auch du wirst eine wichtige Rolle spielen und dich vorbereiten müssen. Gemeinsam mit Takashi seid ihr ein super Team, dass spürt man in eurer Umgebung. Pass immer auf unseren kleinen Helden auf, ja?“ Kurz darauf drehte sich Fudo nun zu der Kaguya und reichte dieser seine Hand. “Es freut mich Sie kennenzulernen. Ich hätte nicht gedacht, dass die beiden kleinen Helden in solch guten Händen sind. Seiji hat mir nicht viel über Sie erzählt und auch wenn wir noch kein Wort gewechselt haben, so sind sie die perfekte Mentorin für die beiden. Nicht umsonst wird die Dunkelheit Sie als Kind akzeptiert haben.“ Ja, Fudo wusste über das Mal der Dunkelheit bescheid. Nicht nur, weil Seiji es erzählt hatte. Nein, er spürte auch die Präsenz der Dunkelheit, selbst wenn sie versiegelt war. Der Hikari seufzte kurz. Er hatte nun viel gesprochen, doch war er noch nicht fertig. Sein Blick wandte sich zu der Hokagin. “Ich weiß nicht was vorgefallen ist. Keine Ahnung, warum Konoha und Kirigakure im Krieg stehen, aber ich hoffe, dass sich die Lage klären lässt. Ich bin kein Bote Kirigakures, oder bin hier um zu drohen. Ich will nur an Ihre und der Vernunft von Meigetsu appellieren. Er mag sicherlich nicht immer die richtigen Entscheidungen treffen, aber wer tut das schon? Kirigakure ist meine Heimat. Meine Heimat, die mir eine zweite Chance gegeben hat und mich so nahm wie ich bin. Ich kann und werde nicht dabei zusehen, wie diese Heimat untergehen wird. Entweder gehe ich mit ihr unter, oder werde mit ihr zur alten Blüte finden...“ Die Worte des Hikaris waren sehr direkt, aber alles andere als aggressiv. Nein, er hatte einen ruhigen und freundlichen Ton angenommen und wollte nur persönlich zur Kagin sprechen. Nicht von Hokage zu ehemaligen Mizukagen, sondern von Mensch zu Mensch. Der Meister des Lichts ging nun auf ein paar Schritte auf die Hokagin zu und stand knapp vor ihr, sofern sie es zulassen würde. “Sie können stolz auf Ihre Schützlinge sein... Bitte geben Sie Kirigakure die zweite Chance, um eine goldene Generation wie diese hier heranführen zu können.“ Ja, dies sollten die letzten Worte des Hikaris an die Hokagin gewesen sein. Er hatte soweit nun auch wirklich alles ausgesprochen, was ihm auf der Zunge lag. Außer eine Sache. Er schaute nochmal kurz zu Takashi. “Ich weiß, dass es viel verlangt ist, aber weißt du wo sich dein Vater zur Zeit aufhält? Ich würde ihn gerne besuchen und unsere offenstehenden Defizite aussprechen.“ Der Blick des Hikaris ließ nicht locker und er hoffte, dass der Erbe des Urbösen ihm diesen Gefallen tun würde. Mehr hatte der Meister des Lichts nun wirklich nicht mehr zu sagen. Er wartete nur noch auf eine Antwort und würde danach wohl seinen Weg weitergehen, außer die Situation sollte sich doch noch anders entwickeln...

TBC: Hi no Kuni - Waldgebiet

Benutzeravatar
Soley Kaguya
||
||
Beiträge: 242
Registriert: Mi 30. Nov 2011, 17:28
Im Besitzt: Locked
Discord: Anna#7849
Vorname: Soley
Nachname: Kaguya
Alter: 22
Größe: 1,70m
Gewicht: 65
Stats: 39/39
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 1
Taijutsu: 7
Abwesend?: Nein

Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Soley Kaguya » Sa 4. Jul 2015, 14:28

[align=justify]Man sagt, man sehe keine Grenzen, hebe man seinen Blick. So ungefähr verstand Soley im Augenblick die Situation im Kagenbüro. Doch zuvor noch war sie unglaublich angespannt gewesen. Verständlich, kannte man die Umstände zwischen den beiden Reichen. So gab die Gesprächsentwicklung dennoch irgendwie die Hoffnung auf ein bisschen Frieden zu Zeiten des Krieges. Man sicherte Fudo Hikari zu, sein Anliegen unterlag der Vertraulichkeit, wenn man seiner Bitte um ein Gespräch unter vier Augen auch nicht gewähren konnte. Doch die Hokagin gab auf die persönlichen Fragen, scheinbar zufriedenstellende Antworten. Der Hikari konnte schon Vergangenes nicht ändern, doch immerhin wusste er nun vielleicht besser mit dem Verlust seiner Familie umzugehen. Soleys Gedanken schweiften dagegen kurz zu Asuna, die man lange Zeit vermisst hatte und deren Körper erst vor kurzem zurück in die Heimat gebracht werden konnte. Es musste schrecklich sein, nicht mit dem Tode der Liebsten ganz abschließen zu können und ihn eine bestimmte Ungewissheit schwer umgab. Die Kaguya hatte nicht bemerkt, dass Fudo ihre stumme Art der Beileidsbekundung mit einem kurzen Lächeln erwiderte. Besonders in den Kriegszeiten sollte jeder den Schmerz der anderen verstehen können, immerhin waren die Verluste oft gleichermaßen. Wenn es auch politische, religiöse oder gar geschichtliche Unterschiede gab, verband die Menschen doch auch vieles. Warum sollte es also überhaupt Krieg geben? Diese Frage blieb noch immer ungeklärt, auch nach all dem hin und her; dem abwägen und der vorigen Erklärung der Kagin. Um ein leises seufzen zu unterdrücken, senkte Soley wieder den Blick und biss sich nur für eine Sekunde kurz auf die Lippe. Sie würde sich im Hintergrund aufhalten, denn sie glaube an ihr Team und wusste, dass auch andere große Hoffnungen in Felicita und Takashi legten. Für Soley gab es in Konoha nicht viel Familie, also nicht die richtige. Das Dorf, ihre Freunde und nun ihr Team, stellten in Konoha die Familie der Kaguya dar. Der andere Teil - mit dem nun der Krieg erklärt wurde, weil er sich in Kirigakure aufhielt - ihre Großmutter, Tante, Cousine, Benjiro und Nairi, welche bis vor Antritt der Mission an ihrer Seite wusste, waren ebenso wichtig. Kurz überlief Soley ein kalter Schauer und Gänsehaut breitete sich auf ihrer Haut aus. Die Braunhaarige schüttelte den für sie unvorstellbaren Gedanken an den Krieg ab und richtete ihren Fokus auf Nairi. Wenn die Eichhörnchendame putzmunter und flink neben ihr durch den Park von Konoha sauste, auf den nächstgelegenen Baum kletterte und oben in den Zweigen die Sonne genoss. Takashi fand die richtigen Worte und sein Blick fiel auf Team 3. Soley lächelte und ihr Blick fiel auf Felicita. Später richtete sich ihre Aufmerksamkeit weniger auf die eigenen Gedanken, als auf das Gespräch über die geplante Versammlung, die Seiji plante. Es war ein Kreislauf, von dem der junge Uzumaki sprach, aber es lag so viel Weisheit in seiner Aussage, aus diesem auszutreten. Soley wusste, er hatte die Verluste satt. Das war wofür Takashi und deshalb auch Felicita kämpften. Fudo richtete seine Worte an den Uzumaki und erklärte, dass es ebenso Lauf der Dinge sei, Verluste ertragen zu müssen. Die Worte des ehemaligen Mizukagen klangen ehrlich und kamen wohl von Herzen. Er meinte, er wolle denen helfen und Zeit verschaffen, dessen Aufgabe es war die Welt zu beschützen. Der Meister des Lichts bot Takashi, an seiner Seite zu stehen und ihm Rat zu gewähren, würde er diesen benötigen. Er richtete nun sein Wort an Felicita. Soley musste Lächeln. Es waren aufmunternde Worte, die motivierten seinen Weg weiterhin zu gehen und sie würden wohl Bestätigung sein, für den Weg, der schon gegangen war. Soley senkte ihren Blick wieder kurz, doch als sich eine Hand in ihrem Blickfeld befand und verstand, dass die nächsten Worte an sie gerichtet waren, hob sie ihren Kopf und lächelte den Hikari an. „Ich danke Euch und freue mich ebenfalls sehr“, sprach Soley freudig, doch wieder musste sie an frühere Zeiten denken und wie es wohl für den Hikari gewesen war zu vergessen. Sie konnte nicht sagen, dass es nicht ihre erste Begegnung war; wenn es auch nur kurze Begegnungen waren, um ihre Verwandten und Freunde in Kirigakure zu besuchen. „Danke“, freute sich Soley über das Kompliment, welches ihr gemacht wurde. Reflexartig bewegte sich die noch freie Hand dorthin, wo auf ihrer Bauchdecke das Juin no Kurayami lag. Sie war ein wenig aus der Fassung, doch war es ihr im Grunde klar gewesen, dass der Meister des Lichts die Anwesenheit der Dunkelheit verspürte. Noch kurz richtete sich der ehemalige Mizukage, beinahe schwermütig an die Hokagin. Es lastete nicht nur auf den Schultern des Team 3, denn auch der Meister des Lichts wollte diesen Krieg möglichst verhindern. Nur eine letzte Frage richtete er an den Sohn Minato Uzumakis.[/align]

Hoffe das ist nun richtig mit der Reihenfolg? Sorry, wenn nicht ._.


Edit: Tbc: Wohnviertel - Haus von Soley Kaguya
"Die gefundenen Worte" ~ Die festgehaltenen Gedanken ~ "Die einsame Mondtänzerin"

Charakter Clan Jutsuliste

Benutzeravatar
Senjougahara
||
||
Beiträge: 929
Registriert: Mo 28. Jan 2013, 09:30
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Senjougahara
Nachname: Kamizuru
Alter: 25
Größe: 1,70m
Gewicht: 63kg
Stats: 40/46
Chakra: 10
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Senjougahara » So 5. Jul 2015, 09:24

Verwende wieder Felicita und Senjougahara in einem Post


Chakra flammte erneut um den Sohn Minatos auf und abermals tauchte diese gemischte Persönlichkeit auf, der Senjougahara bereits am Tor gegenüber stand. Er und der ehemalige Mizukage schienen sich sehr viel zu sagen zu haben. Und so fiel das Gespräch auf den Kreislauf des Lebens und den immer währenden Verlust von geliebten Menschen. Felicita lächelte ihrem Freund dabei aufmunternd zu und wollte ihn ermutigen, weiter zu machen. Sie spürte erneut das Kribbeln in ihrem Körper, was immer auf trat, wenn er in dieser Form war. Diese Form, in welcher er Takashi war aber doch irgendwie älter. Eben beinahe so, wie auf dem geistigen Alter, auf welchem er eigentlich sein sollte. Senjougahara griff nicht ein. Sie hörte den beiden Männern, der eine jünger, der andere älter, einfach nur zu und ließ sie gewähren. Irgendetwas schien sie miteinander zu verbinden, doch hoffte Senjougahara sehr, das dies das Handeln des jungen Uzumakis nicht beeinträchtigen würde, wenn es letztlich wirklich zu einem Krieg kam. Auch Felicita hörte den Worten zu und realisierte natürlich, wenn der Hikari auch Worte auf sie mit bezog, wenn er sie anblickte, während seines Redens, doch sagte das Mädchen nichts dazu. Plötzlich umarmte Takashi den ehemaligen Mizukagen und dieser erwiderte die Geste mit den Worten, dass er immer an seiner Seite stehen würde. Das stelle ich mir schwierig vor... schoss es der Kagin nur durch den Kopf, doch schwieg sie und beobachtete lediglich, wie sich der Mann an Felicita wandte und auch an sie das Wort richtete. Felicita hörte dem Mann aufmerksam zu und lächelte ihn warm an. Sie nickte schließlich. Wir passen alle gegenseitig aufeinander auf. gab sie zur Antwort, ehe sich Fudo an Soley wandte. Er schien bereits von ihr gehört zu haben und reichte ihr die Hand. Die Kaguya erwiderte die Geste mit wenigen Worten. Doch war alles ein recht freundliches Unterfangen, ehe sich der Hikari wieder an die Hokagin richtete. Er schien keinen blassen schimmer zu haben, warum der Krieg ausgesprochen wurde, doch woher auch? Er wusste ja noch nicht einmal etwas davon, dass es überhaupt Krieg gab. Doch bat er tatsächlich darum, dass man Kirigakure eine zweite Chance gab. Ich möchte Euch gerne sagen, warum der Krieg ausgesprochen wurde. fing die Kamizuru an. Konoha wurde vor kurzem von einer ziemlichen Übermacht an Nukenin und ähnlichen Verbrechern angegriffen. Es sind viele Menschen gestorben und verletzt worden, darunter eben auch Eure Mutter. Während wir innerhalb dieses Dorfes um unser Überleben und das Überleben der Bewohner gekämpft haben, kam ein Bote aus Kirigakure und bat darum, empfangen zu werden. Wie sicherlich zu entnehmen ist, war der Zeitpunkt denkbar schlecht, weswegen ich ihn nicht empfangen konnte sondern an der Seite der Menschen dieses Dorfes gekämpft habe. Dieser Bote wünschte anschließend Konohagakure den Untergang und drohte damit, einzelnen Bewohnern die Gedärme heraus zu reißen, um einmal die Wortwahl wieder zu geben. Er war ein Bote aus Eurem Dorf, eine Art Diplomat nehme ich an, weswegen ich davon ausgehe, dass er die Meinung Eures Dorfes auch vertritt, ansonsten hätte der jetzige Mizukage ihn schließlich nicht geschickt, oder? Wie soll Konoha auf eine solche Respektlosigkeit und Morddrohung reagieren? Wir haben lediglich das offiziell ausgesprochen, was Kirigakure vor unseren Toren bereits vertreten hatte. Der Krieg wurde genau genommen also nicht von Konoha sondern von Kirigakure ausgesprochen, nur haben wir es offiziell gemacht. Senjougahara machte eine kurze Pause. Ich werde nicht zulassen, dass man glaubt, man könnte die Bewohner dieses Dorfes einfach bedrohen oder beleidigen, nur weil man aus Kirigakure oder auch irgendeinem anderen Dorf kommt. Wer damit droht, jemandem die Gedärme heraus zu reißen, der ist auch bereit, es zu tun. Hitagi seufzte. Es wäre vermutlich anders gewesen, wäret Ihr noch der Mizukage. Dieser Platz sollte Euch gehören, die Kompetenz dafür scheint Ihr auf jeden Fall zu besitzen. kurz lächelte die Kamizuru. Ich denke, wenn Ihr wieder den Platz einnehmen würdet und Kirigakure durch Euer Wort, das Wort des Mizukagen, uns versichern könnten, dass Kirigakure nicht hinter der Meinung des Boten steht, dann könnte Konoha Eurem Dorf tatsächlich noch eine Chance geben und man könnte den ganzen Krieg vermeiden. Doch so lange dieser Meigetsu an der Spitze steht, der diesen Boten ja wohl mit eben einer solchen Botschaft geschickt hat, wird es da keine Änderung geben. erklärte sie. Doch hatte die Kagin nun einen eindeutigen Weg gezeigt, wie Fudo wohl seine Heimat vor einem Krieg beschützen könnte: Er müsste wieder den Platz des Mizukagen einnehmen und nur auf sein Wort würde Hitagi Wert geben. Was der Hikari mit dem aufgezeigten Weg nun tun würde, war ihm überlassen. Wenn es das gewesen war, dann kann Toshiro Euch wieder zum Tor zurück begleiten und Ihr könnt Eure heimreise antreten. Wir werden sehen, wie wir uns das nächste Mal begegnen werden. Als Freunde und Verbündete, oder als Gegner. sagte sie und würde wohl warten, ehe Fudo und Toshiro den Raum verlassen hatten, dann wandte sie sich an Team 3. Auch ihr könnt nun gehen und euch erholen. Ihr habt gute Arbeit geleistet, auch wenn es wohl nicht so geplant war. Takashi, sobald Yuu wieder da ist werden wir dich kontaktieren und mit dir das Gespräch suchen. meinte Senjougahara.
Felicita hatte sich während dessen recht stumm verhalten doch sie nickte bei den Worten der Kagin. Danke. sagte sie und verbeugte sich vor der Kamizuru. Sollten Fudo und Toshiro den Raum verlassen haben, würde sie sich zu dem Rest ihres Teams wenden. Wollen wir erst einmal nach hause? Toyo vermisst uns bestimmt und Nairi vermisst Soley bestimmt auch schon. sagte sie Teiko und sollten die anderen zustimmen, würden sie wohl in Richtung Soleys Haus aufbrechen.

TBC Felicita, falls nicht aufgehalten: Konohagakure Wohnviertel - Haus von Soley Kaguya

Ja, war die richtige Reihenfolge :) Hatten Patrick überpostet mit dessen Erlaubnis.
Reden ~ Denken

Bild
Steckbrief - Andere Accounts/NBWs - Theme






50 / 50



Benutzeravatar
Takashi Uzumaki
||
||
Beiträge: 812
Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Nefaras#3621
Vorname: Takashi
Nachname: Uzumaki
Alter: 4 (körperlich 25)
Größe: 1,78 Meter
Gewicht: 89 Kilogramm
Stats: 42/42
Chakra: 5
Stärke: 10
Geschwindigkeit: 9
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 5. Jul 2015, 09:53

[align=center]~A new friend~[/align]

Es freute den Uzumaki das der Mizukage die Geste erwiederte und der Meister des Lichtes schien die Bedeutung der Worte des Erben des Urbösen genau zu verstehen. Das Böse wohnte in den Herzen jedes Menschen und genau das musste aus dieser Welt verbannt werden. Genauso wie es Minato Uzumaki vorlebte, doch war sein Weg der Falsche und eröffnete nurnoch mehr Leid, mehr Verlust unter den Liebsten. Takashi hatte sein Wort gegeben das Niemand mehr aus Gründen dieser menschlichen Gier oder des Gegenschlags dessen sterben würde und daran hielt er fest. Die Macht der Vereinigung seiner beiden Seiten verflüchtigte sich , ehe Fudo das Team 3 vollständig lobte und selbst seinen eigenen Weg gefunden zu haben. Auch Takashi lächelte, ehe er seine Hand nach oben streckte und eine Faust machte. Es war ein Symbol seines Vaters aus früheren Tagen, ein Zeichen welches einen Bund besiegeln sollte, würde der ehemalige Mizukage das Ganze erwiedern. "Seiji und du, ihr habt so vielen Leuten schon geholfen und sie glaub ich richtig geführt. Ohne euch wär sicherlich viel schlimmes passiert. Also denk nicht zu viel darüber nach was du glaubst das ihr hättet tun können, mach einfach! Und wegen deiner Ma, mach dir da auch mal keine Gedanken! Die ist sicher taff wie ihr Sohn und hier passiert ihr nichts." Takashi grinste bei diesen Worten und er war sich sicher das Fudo verstehen würde. Er klopfte sich stolz auf die Brust. "Was das helfen anbelangt, dass ist nicht einseitig." Kam es au seinem Mund und dabei blickte er kurz zu Felicita und Soley. Senjougahara erklärte unterdessen warum es eigentlich zu dem Krieg gekommen war. Unserem Helden missfiel das Ganze und dennoch stand er treu zu Konoha, dem Dorf welches ihn ohne Vorurteile aufgenommen hatte und in dem seine neue Familie lebte. Vielleicht konnte Fudo tatsächlich etwas ändern und einen Krieg verhindern bevor dieser wirklich los ging? Doch das lag allein in der Macht des Duranin. Doch nun schien der Meister des Lichtes noch ein Anliegen an den Uzumaki zu haben, dieser lächelte blos. "Das ist unter Freunden nicht viel verlangt." Takashi schloss seine Augen und konzentrierte sich. Er spürte die Präsenz seines Vaters. Es war auch kaum schwierig diesen zu fühlen, bei all seiner Macht. "Dad...ist hier." Sprach Takashi einfach frei heraus, ehe er seine Augen wieder öffnete und den Tengu Erben anblickte. "Aufjedenfall ist er im Land, meine Ma ist auch bei ihm. Ich denke wenn du dich östlich in den Wald hinein bewegst kannst du ihn garnicht verfehlen." Die Hokagin entlies daraufhin das Team 3 aus ihrem aktiven Dienst ersteinmal, sie konnten eine Pause einlegen bis das nächste Abenteuer , ihre nächste Mission auf sie zu kam. Felicita schlug vor ersteinmal Nachhause zurück zu kehren. Damit meinte sie das Heim der Kaguya welches imoment zu ihrem Quartier wurde. "Oh ja!" Schoss es aus dem Mund unseres Helden, ehe sein Magen knurrte. "Und was essen!" Meinte er , grinste und kratzte sich wie von ihm gewohnt am Hinterkopf. Takashi verbeugte sich nocheinmal vor der Hokagin und dann würden sie das Büro sicherlich verlassen. Direkt in Richtung von Soleys Haus und innerlich freute sich der Aono bereits auf die leckeren Köstlichkeiten die es dort sicherlich geben würde! Auf dem Weg durch die Straßen sah der Chuunin zur Teiko rüber. "Feffi Tekki, was glaubst du was der Andere von dir will?" Fragte er und sein anderes Ich hatte ihm keine Auskunft gegeben, genauso wenig konnte er während ihrer Vereinigung etwas spüren dahingehend. Vielleicht hatte es etwas mit Junko zutun? Plötzlich riss der Uzumaki die Augen auf und kam etwas näher an seine Hüterin heran, er stubste sie leicht mit dem Ellenbogen und flüsterte. "Vielleicht ist er voll verliebt in Junko!" Meinte er und kischerte dann lautstark. Es war nicht mehr weit bis zur Kaguya und dann gab es endlich was zu essen! Hoffentlich konnten Fudo und sein Vater sich aussprechen. Denn es war doch wirklich wichtig wenn dieser Feind so stark war, dass Alle hier zusammen arbeiten würden und dann konnte dieser Spast auch gleich einpacken. Seiji, seine Frau, Fudo, die Hokagin, der Sonnebrillen Typ, sein Dad, seine Ma, Zuzu, Wótan ..die anderen Racchni. Solly und Feffi Tekki ja gemeinsam hatte dieses Wesen sicherlich keine Chance gegen sie! Da war sich Takashi sehr sicher!

TBC: Konohagakure Wohnviertel - Haus von Soley Kaguya
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
Bild
Charakter Übersicht, Krankheit

Benutzeravatar
Toshiro
Beiträge: 1256
Registriert: Do 4. Apr 2013, 18:33
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Toshiro » So 5. Jul 2015, 10:53

Schweigend verfolgte der Fuinjutsuka den Verlauf des Gesprächs. Und dieses hangelte sich von einem brisanten Thema zum nächsten. Mit der Offenbarung des Krieges zwischen den Dörfern, hatte die Situation wohl ihren Höhepunkt erreicht, doch eskalierte sie nicht. Fudo zeigte dankbarerweise ein offenkundiges Verständnis für die Angelegenheiten und beschränkte sein heutiges Auftreten auf die Anliegen, welche ihn hergeführt hatten. Und diese waren familiärer Natur. Im Gegensatz zu dem ersten Gesuch einer privaten Unterredung konnte Hitagi den Status der Erfragten ohne Probleme weitergeben. Toshiro beteiligte sich zwar nicht am Gespräch, doch zog er durchaus ein paar Schlüsse für sich. Unter anderem das er noch einige Dinge nachlesen wollte, die vor allem das Dreigespann aus Seiji, Fudo und Minato betrafen. Die Informationsdatenbanken des Anbu Hauptquartiers sowie des Ziffernprojekts würden da hoffentlich aufschluss geben. Halbwissen war gefährlich, erst recht im Krieg. Natürlich hatte er schon einige Gerüchte wie auch glaubwürdigere Berichte über diese Personen gehört, aber es war höchste Zeit, das sich der Anbu die Fakten besorgte. Zumindest soweit sie Konoha bekannt waren.
Zwei weitere nennenswerte Ergebnisse waren das Angebot des Hikari an Takashi sowie das Zugeständnis Hitagis an den ehemaligen Mizukagen. Nun da Fudo so offen gestellt hatte, das er Takashi unterstützen würde, wie auch immer diese Unterstützung aussah, war es sicher das der Plan des Ziffernprojektes nochmal überdacht und überprüft werden musste, nahm der Aono in diesem doch auch eine Rolle ein. Mehr als das überraschte Toshiro jedoch Hitagis Hinweis. Es war ein interessanter Ansatz, dem ehemaligen Mizukagen einen Ausweg zu bieten, wenn dieser sich erneut der Position bemächtigte, die er schon mal inne hatte. Im besten Falle ließe sich der Krieg dadurch tatsächlich verhindern, und falls nicht, so wäre Kirigakure durch die inneren Verwerfung damit weiter geschwächt. Natürlich nur vorausgesetzt das Fudo dem tatsächlich nachkam. Die besorgniserregendste Nachricht kam jedoch weder von Hitagi noch von Fudo, sondern von Takashi. Dieser eröffnete nämlich, das Minato und dessen Frau sich in Hi no Kuni, vermutlich in den Wäldern direkt um Konoha befand. Das ließ nichts gutes verhoffen.
Mit einem knappen Nicken quittierte Toshiro die Anweisung, Fudo wieder aus dem Dorf heraus zu führen. Das innerliche Aufatmen über den friedlichen Verlauf der Gespräche wollte sich aber nicht so wirklich einstellen, denn der bittere Beigeschmack der Situation im Allgemeinen ließ sich einfach nicht mehr tilgen. Konoha war im Krieg, und so schnell würde sich daran wohl nichts ändern. Aber ein Problem nach dem anderen. Erstmal galt es Fudo wieder zum Tor zu begleiten. Mit einer kurzen Verbeugung verabschiedete Toshiro sich von der Hokage und würde genau dies tun...

tbc: Tor von Konoha

Sorry bin vorher einfach immer aufgehalten worden wenn ich mal posten wollte-.-
[align=center]~ Toshiro spricht ~ Andere Sprechen ~ Jutsu ~
Bewerbung ~ Jutsuliste ~ Kuchyoseliste ~ Adler-Familie
ZA Kenichi
offene NBWs[/align]

Benutzeravatar
Senjougahara
||
||
Beiträge: 929
Registriert: Mo 28. Jan 2013, 09:30
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Senjougahara
Nachname: Kamizuru
Alter: 25
Größe: 1,70m
Gewicht: 63kg
Stats: 40/46
Chakra: 10
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Senjougahara » Mi 5. Aug 2015, 10:05

Ich habe nun die ganze Zeit auf Patrick gewartet der eigentlich bereits während seiner Abwesenheit posten wollte, da nun, nach Beendigung seiner Abwesenheit, noch immer kein Post kam, setze ich nun einfach einen, weil sonst zu viele Leute hängen, was bereits jetzt der Fall ist und ich habe keine Lust, dass das gesamte Dorf-RP irgendwann lahm liegt, wegen dir einer Person.


Die Sache mit Fudo klärte sich offensichtlich und Senjougahara sprach hierbei eine deutliche Ansage. Sollte er es erneut schaffen, wieder Mizukage des Dorfes Kirigakure zu werden und sollte er sich im Namen des Dorfes für das Fehlverhalten entschuldigen, so könnte man das Kriegsbeil gegraben. Natürlich wusste Hitagi, dass sie dadurch den Hikari zu einer Art Putsch aufforderte, das war auch mit durchaus beabsichtigt. Was er nun daraus machte, blieb ihm überlassen, doch schien er zumindest darüber nachzudenken. Doch das Ganze hatte noch andere Gründe: Team 3 und besonders Takashi. Er stand strikt gegen diesen Krieg, was man deutlich aus seinen Worten heraus hörte und es war hier die oberste Priorität der Kagin, dass das Vertrauen des Jungen nicht verloren ging, oder besser gesagt: Des gesamten Teams. Denn sie alle hatten das Zeug durchaus stark zu werden und sie alle hatten gewaltige Mächte im Rücken, von denen Senjougahara nicht genau wusste, in wie weit diese sie unterstützen würden. Die Kamizuru schätzte Minato so ein, dass er seinen Sohn bei dessen Vorhaben unterstützen würde, egal wie absurd diese vielleicht auch sein mochten und wenn der geborene Uzumaki sich auf Grund von Misstrauen gegen das Dorf stellte, so befürchtete Hitagi, dass sie dann auch Minato schnell vor der Tür hatte. Und Soley? Sie war nun ein Teil von Seiji Masamoris "Brut". Die Kagin wusste, dass Seiji für das Gleichgewicht und nicht für den Wunsch eines Einzelnen einstand, doch wusste Hitagi auch, dass sollte Konoha Kirigakure vernichten, es sein könnte, dass das Gleichgewicht aus den Fugen geriet, aus der Sicht des Masamoris, vor allem wenn man das "große Böse" bedachte, von dem Takashi berichtet hatte. So könnte es sein, dass auch der Masamori sich gegen das Dorf stellte, dessen Arsch er vor kurzem noch gerettet hatte. Nicht zuletzt wollte Senjougahara auch von sich aus unnötiges Blutvergießen verhindern. Doch all das half nichts, da sie genau wusste, von wem sie sich eine Standpauke anhören durfte, wenn er es erfuhr: Yuu. Zumal Senjougahara selbst ein wenig daran zweifelte, ob ihre Entscheidung so gut war, aber sie war sich nicht sicher. Doch eines wusste sie: Yuu würde sicherlich Worte finden, die ihre Entscheidung wie die eines letzten Volltrottels wirken ließen.
Als alle den Raum verlassen hatten, seufzte die Kamizuru. Sie könnte Isamu Katsuo immer noch dafür verfluchen, dass er ihr damals einfach den Kagehut auf den Kopf gesetzt hatte und gesagt hatte, sie wäre nun Kagin, um dann mit seiner Sekretärin abzuhauen. Damals hielt sie es noch für einen Scherz. Doch nun, einige Monate später, wusste sie ganz offensichtlich, dass es keiner war. Zumal der gute Mann mittlerweile sogar tot war. Plötzlich rauschte der Funkempfänger der Kamizuru. Senjougahara vernahm die Stimme Anekos am anderen Ende, die ihr berichtete, dass sie Mephisto nicht erreichen konnte, die Aufträge aber erledigt waren und das ihr Team vorrübergehend leiten würde, da Sayuri überraschend auf eine Mission musste. Auf eine Mission? schoss es Senjougahara durch den Kopf. Davon wusste sie nichts. Verstanden. Gut gemacht. Mephisto befindet sich momentan in Yukigakure, diplomatische Angelegenheiten klären. Was Sayuri angeht... ich weiß von keiner Mission. Vielleicht hat sie auch irgendetwas geplant gehabt, ich werde ein paar Leute schicken, nach ihr zu sehen und in Erfahrung zu bringen, was genau mit ihr los ist. Bis dahin kannst du das Team weiter anleiten, ganz so, wie du es eh schon vor hattest. Du bist schließlich sowieso die nächst Ranghöhere des Teams. Abgesehen davon ist es auch so ganz gutes Training. sprach Senjougahara und ihr Blick fiel beim Reden auf ein paar Akten, die vor ihr auf dem Schreibtisch verteilt waren. Missionsgesuche vor allem, mit welchen Bob wohl bis zu ihrem Eintreffen noch beschäftigt gewesen war. Unter anderem, sehr weit oben, sah sie eine Mission bei einem Imker, der auf Grund des Krieges die Bienenstöcke ins Dorfinnere bringen wollte. Ich habe hier außerdem eine Mission vorliegen, von einem Imker direkt in der näheren Umgebung, sein Name ist Mashiro Izukawa. Er will seine Bienenstöcke weiter ins Innere des Dorfes bringen, sodass sie geschützt sind, vor möglichen Angriffen. Ich denken, wir beide kennen uns am Besten mit Bienen aus und da ich den Job wohl kaum erledigen kann, möchte ich, dass du das mit dem Team erledigst. Melde dich bei mir, wenn ihr fertig seid, ihr bekommt dann euren Lohn. sagte Senjougahara noch in ihr Funkgerät und beendete anschließend den Funk. Aneko sollte nun alle Informationen haben und die, die sie nicht hatte, aber benötigte, könnte sie sich sicherlich selbst erarbeiten. Informationsbeschaffung, sicherlich auch ein wichtiger Punkt in den Lehren eines ANBU. Plötzlich rauschte erneut der Funkempfänger der Kamizuru. Was ist denn bloß heute los? schoss es ihr durch den Kopf, ehe sie am anderen Ende die Empfangsdame Miku vom Krankenhaus vernahm, mit der Bitte eines Arztes, oder eher einer Empfehlung. Katsu Kaguya wollte scheinbar eine Ausbildung zum Medic machen. Gut, kann er machen. Er soll an den nächsten Lehrer verwiesen werden, der verfügbar ist und Zeit hat, mit ihm diese Ausbildung zu beginnen und ihm sein Shisho sein kann. antwortete Senjougahara. Wie sie dem Jungen das mitteilten war nicht ihr Problem. Dann beendete sie ihr Funkgespräch und setzte sich auf den Stuhl im Kagebüro. Sie griff sich an die Stirn. Kopfschmerzen... murmelte sie vor sich hin, als es plötzlich an der Tür klopfte. Ja? kam es von der Kamizuru und Bob trat herein, der scheinbar seiner Arbeit weiter nachgehen wollte. Ah, ja, natürlich. Ich mach' mich wieder auf den Weg. Bevor Yuu wieder da ist muss ich noch ein paar eigene Fortschritte beim Training machen. Bitte kontaktiere ein paar Leute, die nach Sayuri Uzumaki schauen, sie hat scheinbar auf Grund von irgendeiner Mission ihr Team hängen gelassen, doch weiß ich von nichts. Vielleicht hat sie auch irgendetwas vor, um ihr Team zu überraschen, doch sollten wir das besser in Erfahrung bringen, was da los ist. meinte sie nur, stand auf und verließ das Büro. Sie schloss die Tür hinter sich und machte sich letztlich ganz auf den Weg nach hause. Bob würde sich um alles weitere kümmern. Sie merkte, wie die Kopfschmerzen stärker wurden und sie fürchtete, dass die Neko in ihr ihr erneut einen kleinen Besuch abstatten wollte und darauf hatte sie gerade eigentlich nur wenig Lust. Vielleicht half da ein bisschen ausruhen und ein Tee oder sowas. Dann könnte sie sich weiter mit dem Training beschäftigen. Yuu hatte schließlich eine Schriftrolle besorgt, wo all das drin stand und das Ganze lag noch bei der Kamizuru zu hause. So könnte sie sich damit auch von dort aus beschäftigen.

TBC: Konohagakure Wohnviertel - Wohnung von Senjougahara Kamizuru
Reden ~ Denken

Bild
Steckbrief - Andere Accounts/NBWs - Theme






50 / 50



Benutzeravatar
Toshiro
Beiträge: 1256
Registriert: Do 4. Apr 2013, 18:33
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Toshiro » Mi 5. Aug 2015, 18:10

cf: Polizeirevier

Kagebunshinpost

Noch am Revier konnte der Fuinjutsuka lediglich innerlich den Kopf schütteln. Oftenbar hatten die beiden Chunin immernoch nicht verstanden das sie sich mit der Aktion eventuell genau das verbaut hatten, was sie erreichen wollten, aber seine Entscheidung war dies nicht. Ihr Fuin sah relativ solide aus, soweit er das jenseits seiner Bereiche einschätzen konnte. Versprechen konnte er dazu aber auch nichts. Er selbst konnte es nicht vollenden. Der einzige, der ihm spontan einfiel, wäre Yuu aber der würde die beiden vermöglich beim erblicken töten. Bis zu einer Entscheidung der Hokage war daher jegliches Rätselraten sinnlos. Entsprechend hatte er die Zelle ohne weitere Bemerkungen verlassen. Was er sagen wollte, hatte Toshiro den beiden auch mitgeteilt. Nun hieß es Hitagi zu unterrichten. Darum verschlug es den Bunshin als nächstes zur Residenz eben jener.
Doch leider gestallte sich die Angelegenheit nicht so einfach, wie es sich der Blondschopf gewünscht hatte. Als er kurze Zeit später an der Arbeitsstätte seiner Vorgesetzten angekommen war, war die erste Info die er bekam, das Hitagi nicht im Haus war. Da Bob sich nicht in ihrer Sprache übte, üben wollte, oder was auch immer, dauerte es einen Moment bis dieser Toshiro grob klar gemacht hatte, was eigentlich die Situation war. Letzterer hatte Hitagi also gerade verpasst. Mit einem leichten Nicken verabschiedete er sich und drehte sich gen Ausgang. Dabei aktivierte der Schattendoppelgänger seinen Funkempfänger. "Hitagi, Toshiro hier. Zwischen der Angelegenheiten um Asari und Hikari ist noch etwas vorgefallen. Kurzfassung: Zwei Chunin haben am Tor Ärger gemacht, bis zum Angriff auf eine Wache. Die beiden wurden in Gewahrsam genommen und verwahrt bis ich der Sache gerade auf den Grund gehen konnte. Eine detailierte Besprechung wäre angebracht." Er wusste nicht was Hitagi gerade vor hatte, aber für die beiden im Revier wäre eine schnelle Lösung sicherlich angenehmer. Nur stellte der frisch ernannte Anbu erneut knurrend fest, das es schlichtweg nicht seine Entscheidung war.

RIP Bunshin
[align=center]~ Toshiro spricht ~ Andere Sprechen ~ Jutsu ~
Bewerbung ~ Jutsuliste ~ Kuchyoseliste ~ Adler-Familie
ZA Kenichi
offene NBWs[/align]

Benutzeravatar
Sato Hyuuga
Beiträge: 58
Registriert: Mi 1. Okt 2014, 22:50
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Sato Hyuuga » Di 11. Aug 2015, 20:26

CF: Tor von Konoha

Sato hatte seinem Team erstmal beschäftigt oder eher gesagt frei gegeben, er war ziemlich zufrieden mit der Leistung seiner Genin und er freute sich dass die Mission glatt gelaufen war. Die kleine Einlage von Minato im Wald war zwar etwas beunruhigend aber durch die schelle Ausführung der Mission konnten sie ein mögliches Aufeinandertreffen vermeiden. "Wenn ich überlege dass Akatsuki eine solche Macht besitzt dann wird es wohl langsam Zeit sich ernsthaft auf einen Krieg vorzubereiten. Wir alle müssen noch viel stärker werden, wer weiß schon wie stark unsere Feinde sind." ging es dem Hyuuga durch den Kopf wärend er die Residenz der Kagin schon sehen konnte. Mit ein paar weiteren Schritten erreichte er auch den Eingang und machte sich sofort auf den Weg zum Büro. Sato klopfte nochmal prüfend über seine Kleidung und klopfte dann an die Tür, niemand meldete sich. Es war kein Schild an der Tür dass im Moment keiner das Büro besetzte also drückte er kurzerhand die Klinke herunter, es war offen und Sato streckte den Kopf durch die halb geöffnete Tür. "Das muss dieser Bob sein, getroffen habe ich den Kerl auch noch nicht." Sato staunte auch nicht schlecht, die Hautfarbe des Mannes hatter er nicht häufig gesehen aber bei seinem Namen hätte auch klar sein können dass Bob irgendwo aus dem Ausland kam. Bob saß vor einem riesigen Papierstapel und stempelte einige Blätter durch, kurz sah er hoch und gab Sato das Zeichen hinein zu kommen. "Guten Abend, ich wollte nur melden dass die Mission ein Erfolg war und Herr Minomas sehr zufrieden war. Er übergab mir die Bezahlung direkt damit ich sie überbringe." kam es von Sato als er eintrat, Bob nickte nur als Bestätigung dafür dass er verstanden hatte und zeigte auf den Tisch. Sato verstand es so dass er das Geld auf den Tisch legen sollte und tat es auch. "Ausserdem hat der Holzfäller bestätigt dass wir, solang seine Lager es hergeben Holz für die Kriegsvorbereitungen bekommen können." Erneut nickte Bob die Aussage ab bevor er Sato fragend ansah. "Hm komischer Kerl, kann er vielleicht nicht reden?" Dass er die Sprache einfach nicht sprach konnte ja keiner Wissen. "Gut ich werde dann wieder gehen wenn nichts weiter ansteht, ich werde mir noch draußen zwei Funkempfänger mitnehmen für mein Team." Bod blinzelte kurz und nickte erneut. Nach einem freundlichen Lächeln drehte sich Sato um und verließ das Büro wieder, auf dem Weg nach draußen stand noch ein Tisch auf dem Funkempfänger lagen. Neben dem Tisch saß ein Chunin den der Hyuuga schon mal gesehen hatte. "Ich nehme mir zwei Funkempfänger für mein Team mit, Senju Bureibu und Inuzuka Asuka." Sato schnappte sich zwei der Dinger und der Chunin notierte sich die Namen, man sollte ja schließlich wissen wer alles einen Empfänger hatte.
Vor der Residenz fummelte Sato an seinem eigener eigenen Funke herum und stellte die Frequenz der Kagin ein. "Hier Sato Hyuuga, Team 5 hat die Mission erfolgreich abgeschlossen. Holzfäller Minomas sicherte uns Versorgung durch Holz zu wärend des Krieges. Zudem habe ich im Wald aktivitäten von Akatsuki beobachtet. Sato Hyuuga Ende." In dem Funkspruch sollten alle nötigen Informationen enthalten sein, jetzt konnte Sato ersteinmal zusehen was er noch machen konnte.

TBC: Shinobiladen
[align=center]~Reden~/~Denken~/~Handeln~[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center]~EA: Fumei Uzumaki~/~ZA: Sato Hyuuga~/~DA: Kisuke Urahara~[/align]


Zurück zu „Konohagakure no Sato“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste