Residenz des Hokage

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Toshiro
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Toshiro » Fr 4. Sep 2015, 17:30

cf: Wohnung von Senjougahara

Kagebunshinpost
Ein Bunshin marschierte gen Polizeirevier, das Original eilte zum Hauptquartier der Anbu. Den anderen Schattendoppelgänger führte sein Weg zur Hokageresidenz. Natürlich war Hitagi nicht hier, immerhin war Toshiro gerade erst von ihrer Wohnung aufgebrochen, aber seine Angelegenheiten führten ihn dieses Mal zu Bob. Da dieser sich an Stelle der Hokage um die Aufgabenverteilung der Shinobi kümmerte, war er genau der Ansprechpartner für die zwei Dinge, um die sich dieser Toshiro kümmern sollte. Auch wenn der Sprachteil ein kleines Problem darstellte, denn Bob sprach die Sprache hier nicht. Ihm klar zu machen was der Fuinkünstler hier wollte, dauerte dementsprechend eine Weile, aber schließlich hatte er seinem Gegenüber kommuniziert, was Hitagi ihm aufgetragen hatte. Zum einen war da die Umstrukturierung der Torwache. Die jetzigen Mitglieder dieser Einheit, allesamt Jonin bis auf den einen unglücklichen Gesellen, dessen Missgeschick ihn zurück in den Chuninrang gebracht hatte, würde Toshiro soweit in die neue Einheit übernehmen. Er hatte dem Degradierten gesagt, das er sich seine alte Position wieder verdienen konnte, da konnte er ihn schlecht von jeglicher Chance dazu fern halten. Nachdem er Bob also klar gemacht hatte, welches Personal Toshiro zusätzlich zum bestehenden Wachpersonal haben wollte, würde der sprachlose Mann sich darum kümmern das eine entsprechende Auswahl getroffen wurde. Toshiro sollte sich am Abend die Akten abholen, morgen früh würden sich die glücklichen Auserwählten dann am Tor eintreffen. Das war Punkt 1 auf der Liste. Punkt 2 befasste sich mit dem Bau eines anständigen Wachhauses. Auch dafür hatte Hitagi ihm nach Vorlage des groben Plans das Okay gegeben. Ein paar Dotonnutzer, Mokuton Senju sowie Kyori würden das Bauteam ersetzen. Der grobe Zeitplan im Kopf des Anbu sah vor, das sie den heutigen Tag bereits für Trockenübungen nutzten, immerhin sollte beim eigentlichen Bau am nächsten Tag alles glatt laufen. Während die neue Besatzung der Torwachen also noch bis morgen früh Zeit hatten, würde Toshiro sich mit dem Bauteam schon heute am Trainingsplatz treffen. Nachdem Bob das soweit klar gemacht worden war, gingen von ihm die jeweiligen Nachrichten an die Shinobi aus, sich am Trainingsplatz mit dem Kagami zu treffen. Besagter Anbu machte sich auch schon auf den Weg dorthin.

tbc: Trainingsplatz (link wird nachgetragen)
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Kisuke » So 6. Sep 2015, 16:56

CF: Krankenhaus

Zu Hause

Nach dem "erfreulichen" Besuch im Krankenhaus ging es für den Grünhaarigen erstmal zurück nach Hause um dort zu duschen, er versuchte dort die Peinlichkeit der Spende abzuwaschen. Für einen Jungen in seinem alter war es zwar schon fast normal dass man "Fünf gegen Willi" spielt aber nicht wenn man ganz genau weiß dass auf der anderen Seite der Tür jemand darauf wartet bis er einen Becher damit füllt.

An der Residenz

Bis Kisuke an der Residenz angekommen war machte er sich gedanken darüber was es wohl für eine Krankheit war die eine solche Probe erorderte damit sie erkannt werden kann. Es war schon komisch da sich keiner im Krankenhaus direkt dazu geäußert hatte. "Wir werden sie dann informieren." war das Einzige was sie immer nur sagten.
Nachdem der Genin in die Residenz ging konnte er auch sofort einen Tisch ausmachen neben dem ein Mann stand der ein Klemmbrett in der Hand hielt. "Entschuldigen sie, ich habe gehört dass sich die Shinobi ohne Funkempfänger hier einen besorgen sollten." Der junge Mann mit dem Klemmbrett nickte und zog einen Stift hervor. "Dann brauche ich nur noch deinen Namen." "Kisuke Urahara." bestätigte er kurzerhand und nahm sich einen der Empfänger vom Tisch. "Hier hast du noch eine kleine Bedinungsanleitung und die allgemeine Funkfrequenz." kam es von dem Mann abschließend wärend er Kisuke den kleinen Zettel gab und notierte dass er ein Funk erhalten hatte. "Gut danke, einen schönen Tag noch." Kisuke verbeugte sich knapp und ging wieder zum Ausgang der Residenz.
Vor der Tür begutachtete der Genin dann erstmal sein neues Spielzeug und die Anleitung dazu. "Gut also einfach anschalten und ins Ohr stecken, vorher noch die Frequenz einstellen." Gedacht, getan! Kisuke wartete kurz ab und hörte dann ein sehr leises knistern. Scheinbar war die Lautstärke noch nicht hoch genug eingestellt weshalb er am Regler herumfuchtelte bis er ein ekelhaft lautes Kratzen hörte, es klang fast so als würde jemand einen Nagel über eine Tafel ziehen. "Ok das ist wohl zu laut!" dachte er noch wärend er erneut die Lautstärke regelte, nach etwa einer Minute hatte er dann eine angenehme Lautstärke gefunden.
"Gut was mache ich denn jetzt? Ich war bei der Untersuchung und habe mir einen Funkempfänger besorgt. Damit habe ich mein Pflichtprogramm für Heute schon erledigt." Sein Blick trübte sich etwas bei dem Gedanken aber er sollte schon etwas finden mit dem er sich über den Mittag beschäftigen könnte.

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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Yuri » Di 6. Okt 2015, 00:11

Yuri kam also aus Lynns Wohnung heraus, wo er sich soweit fertig gemacht hatte, und machte sich anschließend wohl auf den Weg zur Residenz des aktuellen Hokages. Während der Brokar und jetzige Shinobi des Dorfes Konoha-Gakure durch die Straßen der Ortschaft lief, dachte er wohl über so einiges nach. ~Wie wird sich die ganze Situation jetzt verändern? Wird es nun Krieg mit Kiri-Gakure geben oder nicht und was wird während dessen passieren?~. Er wusste es nicht, woher denn auch, also ging er zum Kagesitz, wo er ja bekanntlich nach seinem Team fragen sollte. Vor diesem gähnte er, schaute ein wenig müde in Richtung des großen Gebäudes und wirkte desinteressiert. "Oer drauf geschissen ich geh schlafen. Ist nicht mein Job mich um sowas zu kümmern. Wenn sie mich brauchen kommen sie sicherlich auf mich zu". Dies sagte der Chunin wohl halblaut zu sich selbst, drehte sich auf dem Absatz um und tappte wieder zurück zu den Straßen des Dorfes. Unterwegs besorgte sich der 26-jährige Mann noch ein wenig Obst , was hieß dass sich der Brokar einfach knapp sechs Äpfel kaufte, und anschließend besorgte er sich noch ein wenig Fleisch. Nun machte er sich letztendlich auf den Weg zu Lynns Wohnung, wo er sich ein paar ruhige Stunden gönnen wollte. ~Oh Mann ich hab keine Lust mehr. Einfach nur noch kurz was Essen und dann ab ins Bett. Bin irgendwie Hundemüde~. Der ehemalige Brokar fuhr sich mit geschlossenen Augen mit seiner freien Hand über den Hals, schließlich hielt er in der nicht freien Tüte ja seinen kleinen Einkauf, und schnaufte lauthalts. "Oh Mann". Ein wenig missgelaunt schlappte der Chunin nun los, würde alsbald an der Wohnung ankommen und diese auch kurz darauf betreten.

TBC: Residenz des Hokagen---->Straßen Konohas---->Lynns Wohnung

Kleiner Fillerpost wird fürs erste reichen.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Kisuke » Mo 22. Feb 2016, 00:28

CF: Trainingsplatz post260287.html#p260287

Kisuke überließ es Kiyoshi dem Shori zu erklären was die Kagin über Funk mitgeteilt hatte, es war jedenfalls nichts gutes. Dieser Amon wollte die Welt vernichten und er hatte bestimmt besseres zu tun als Schwächlinge zu verschonen. Deshalb rannte der Urahara wie ein Verrückter durch das Dorf um die Kagin zu finden, sie würde bestimmt wissen wer Kisuke helfen konnte. "Ich frage mich ja ob das Treffen am Tor mit Akatsuki etwas mit der ganzen Sache zu tun hat." Kisuke fuhr ein kalter Schauer über den Rücken als er daran dachte wie der Träger des Kyuubi in einem Augenblick vor ihm stand und dann auch wieder weg war, sollte Amon auch nur halb so schnell sein wäre ein Training für Kisuke sowieso nutzlos. Er würde Jahre brauchen um auch nur ansatzweise so gut zu werden. "Jetzt bleib einfach ruhig Kisuke, dir wird schon etwas einfallen." Der Genin sprach sich selber Mut zu um sich nicht auf der Stelle in die Hose zu machen.
Nachdem er das halbe Dorf schon abgesucht hatte blieb Kisuke völlig ausser Atem stehen, er seufzte laut und sah sich um. "Ich Idiot lauf hier durch die halbe Weltgeschichte, die Kagin wird wohl bei der Residenz sein." Kisuke drehte sich also wieder um und lief direkt zur Residenz der Kagin. Er wurde noch immer nicht in ein Team eingeteilt und alleine hatte er einfach nicht die nötige Kraft um das Dorf und dessen Bewohner zu schützen. Zwar hatte er sein Element bereits gefunden und ein paar Suitonjutsu auf dem Kasten aber das reichte noch lange nicht. Ohne ein Training was auf ihn angepasst war könnte Kisuke nicht einen Schritt nach vorne machen. Wieder war der Genin einfach auf sich alleine gestellt, er kannte zwar einige Leute im Dorf aber was brachte ihm das wenn niemand Zeit hatte um mit ihm Dinge zu üben die er wirklich im Kampf nutzen konnte. "Vielleicht hat die Kagin ja ne coole Waffe oder ein Mittel um meine Kraft zu steigern." Gut im Umgang mit Schwertern war der Genin nicht gerade ein großes Wunderkind und eine Droge für einen ordentlichen Kraftschub gab es entweder nicht oder war nicht für den Körper des Jungen gedacht. Vollgedröhnt auf dem Schlachtfeld rumzurennen war mit Sicherheit auch nicht die beste Alternative. "Ich hätte Minato fragen sollen wie er so stark geworden ist als wir uns am Tor begegnet sind, so alt sieht er ja nu auch nicht aus als dass er schon seit Jahrzehnten trainiert. Leider hatte ich die Hosen zu voll um etwas zu ihm zu sagen." Der Genin beendete seinen Gedankengang mit einem langen Seufzer.
Die Residenz der Kagin kam langsam in Sichtweite und Kisuke klopfte nochmal seinen Mantel ab bevor er eintrat. "Hey Junge was machst du hier?" kam es dann von einem dem der Chunin die wie so oft den Eingangsbereich überwachten. "Ähm...hallo ich wollte zur Kagin." antwortete der Urahara fix. Die Wachen sahen sich kurz an "Sie ist zurzeit nicht hier wenn du willst kannst du ja eine Nachricht hinterlassen, wir geben sie dann weiter." Kisuke hob abwehrend die Hände in die Luft. "Nein danke ich warte dann einfach hier, vielleicht habe ich ja Glück und sie kommt demnächst vorbei." Sein Anliegen war ihm zu wichtig als dass er es einfach auf ein Blatt Papier schreiben würde weshalb er sich auf eine Bank setzte um dort zu warten.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Uzumaki Shigeru » So 28. Feb 2016, 11:57

cf: Tor von Konoha - Konohagakure

Der reisende Uzumaki wurde in das Dorf gelassen, was ihn schon mal sehr positiv stimmte. Er kannte den Weg zur Residenz und wurde glücklicherweise auch nicht an die Hand genommen. Allerdings war er doch über die Wandlung eben jenem Gebäude überrascht, er hatte die Residenz noch als Holzhütte in Erinnerung, aber so sah das Ganze natürlich auch nicht schlecht aus. Vor dem Gebäude wartete ein Junge mit auffallenden grünen Haaren, wobei sich die Frage stellte, waren sie Naturgrün oder gefärbt. Da ihn in dieser Hinsicht nichts mehr erschüttern konnte, vermutete er Ersteres. "Hey.", wandte er sich auch sogleich an den Jungen. "Ist die ehrenwerte Hokage hier. Ich soll zur Residenz kommen." Allein, das der Junge hier herum lungerte leitete ihn zu drei verschiedenen Theorien. Theorie 1: Die Hokage ist nicht anwesend. Theorie 2: Die Hokage ist anwesend, aber beschäftigt, weshalb der Junge hier warten musste. Zu guter Letzt gab es noch Theorie 3: Das der Junge einfach nur zufällig hier war und fü sein Anliegen irrelevant war. Aber Theorie 3 machte in seinen Augen keinen Sinn bei dem Grünhaarigen, weswegen er die beiden anderen Theorien für wahrscheinlicher hielt. Der Rothaarige setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und packte nahm seine Wakizashi auseinander um sie noch einmal gründlich zu säubern. In letzter Zeit war er leider nicht dazugekommen, außerdem war es ein lockerer Zeitvertreib. In wenigen Minuten war der Uzumaki fertig, blieb jedoch auf dem Boden sitzen. Er beobachtete die Leute auf den Straßen. Kam es ihm nur so vor oder wirkte die Stimmung ein wenig anders als sonst? Doch bevor er sich weiter um das Thema kümmern konnte, zuckte er zusammen und presste seine Hand an die Stelle, an der er die Windungen der Schlange gespürt hatte. "Mistvieh.", fluchte er, als der Schmerz wieder nachließ. Er musste dieses Teil loswerden, je schneller, desto besser. Es wäre also sehr vom Vorteil, wenn die Hokage bald erschien.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Kisuke » Mo 29. Feb 2016, 00:56

Kisuke wartete immernoch an der Residenz auf die Hokagin, die Wachen hatten ihm ja bereits gesagt dass sie nicht dort war. Der Genin schob seine Hände in die Manteltaschen und lehnte sich an eine Mauer um dort weiter zu warten, es dauerte auch nicht mehr lang und ein neues Gesicht kam an der Residenz an. Ein großer Kerl der Kisuke auch sofort ansprach. "Hallo, nein die Kagin ist wohl noch nicht da. Ich warte selbst schon ein paar Minuten auf sie, hoffe sie hat kommt bald hierher und hat auch Zeit." kam es mit einem schiefen Grinsen von dem Grünhaarigen. "Kann mir gut vorstellen dass sie sehr viel um die Ohren hat." Durch die ganze Kriegssituation und dem neuen Feind der vor der Tür stand dürfte sie kaum Zeit haben für belanglose Dinge, den Kerl vor ihm kannte der Urahara zumindest nicht. Der Uzumaki setzte sich dann einfach auf den Boden und packte seine Schwerter aus um daran etwas rum zu fummeln. "Die sehen ja cool aus, kannste damit auch umgehen? Ich bin ja nicht so der Schwertfuchtler." Kisuke trat etwas näher und sah etwas genauer auf die Schwerter als Shigeru sich plötzlich schmerzerfüllt anfasste. "Hat dich ein Tier angegriffen oder warum Mistvieh?" Vielleicht wurde der Uzumaki ja auch von so einem Ungeheuer angegriffen wie er es am Tor gesehen hatte, gruselige Monsterinsekten. Allerdings würde es bestimmt schlimmer aussehen wenn so ein Teil mit seinen Klauen herumfetzt. "Die Kagin soll ne super Medizinerin sein, da bist du ja genau richtig hier." Er verschränkte die Arme vor der Brust und sah dem Reisenden noch etwas beim reinigen seiner Waffe zu. Immerhin hatte der Genin so einen Gesprächspartner wenn die Hokagin sich noch Zeit lassen würde.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Senjougahara » Mo 29. Feb 2016, 13:47

CF: Haus von Soley Kaguya

Noch bei Soley:
Yuu sprach ein kleines "Machtwort" gegenüber Felicita aus, doch Senjougahara schmunzelte darüber nur kurz, ehe der Akuto einige Funksprüche erhielt. Scheinbar war Aneko wieder ins Dorf zurück gekehrt. Auch der Anbu, den er losgeschickt hatte, um nach Team 6 zu schauen war zurück gekehrt und scheinbar war die Mission erfolgreich gewesen. Zumindest dachte die Kamizuru dies, wo sie den Funkspruch mit hörte. Yuu gab dem Anbu noch einige Anweisungen, dann wurde der Funkspruch beendet und der Akuto informierte Senjougahara, das alle Mitglieder, außer Akito, tot waren. Kurz sah Hitagi ihren Anbu Captain an. Dann schluckte sie hart. Schon wieder ist jemand gestorben... dabei war es doch keine schwere Mission... Das sich das so entwickelt hat... schoss es ihr durch den Kopf. Sie nickte bloß. Blieb stummt. Was machte sie jetzt mit dem Jungen? Sie nahm sich den Funkempfänger des Akutos, es war noch die Funkfrequenz vom Gino eingegeben. Hier sprich die Hokagin, sage Akito, dass er sich bei mir in der Residenz einfinden soll. sagte sie knapp und beendete den Funkspruch. Dann würde sie das Haus verlassen und sich auf den Weg zur Residenz begeben.
Auf dem Weg dort hin erhielt sie abermals einen Funkspruch von einem ihrer Jonin. Shishi Inuzuka war außerhalb des Dorfes. Warum? schoss es ihr durch den Kopf. Sie biss die Zähne zusammen. Scheiße... murmelte sie und aktivierte ihren Funkempfänger. Ihr habt die Erlaubnis. Beeilt euch! Informiert mich, sobald ihr sie wieder eingesammelt habt. gab die Kamizuru als Antwort. Dann erreichte sie bereits die Residenz.

Bei der Residenz:
Bereits als sie das Gebäude betrat entdeckte sie den grünhaarigen Kisuke, den sie aus den Akten kannte, und Shigeru. Kurz sah sie die beiden an, dann zeigte sie mit einem Handzeichen, dass Shigeru ihr ins Büro folgen sollte. Schließlich hatte sie ihn auch in die Residenz beordert. Kisku, um dich kümmer ich mich gleich. sagte sie zu dem Genin. Sobald Senjougahara das Büro betreten würde, würde Bob den Raum sofort verlassen und die Tür hinter Shigeru und Senjougahara schließen. Die Kamizuru wandte sich direkt in Richtung des Mannes. Willkommen zurück. Zumindest habt Ihr Eure Reise gut überstanden. Habt Ihr Informationen auftreiben können? fragte die Kamizuru und würde erst, nachdem Shigeru seine Informationen Preis gegeben hätte, ihn auf den neusten Stand bringen, falls er nicht eh schon alles wusste, was Amon und alles andere betraf.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Mo 29. Feb 2016, 21:43

[i]Ich sollte Wahrsager werden, aber wenn ich es mir genau überlege bin ich nicht der Typ für so komischen esoterischen Kram.[/i] Shigeru hatte mit der Theorie 1 einen Schuss ins Schwarze vollzogen, die ehrenwerte Kagin war nicht vor Ort. Das sie viel um die Ohren hatte, konnte sie sich gut vorstellen, die Frage war nur wie viel. Ob es wohl mit diesem Amon zu tun hat? Ich bin schon sehr gespannt, immerhin scheint dieser Name für Anspannung zu sorgen. Der junge Mann sprach ihn kurz darauf auf seine Schwerter an. "Ich habe seit meiner eigenen Geninzeit gelernt mit ihnen zu kämpfen. Kenjutsu hatte mir schon immer mehr gelegen als Ninjutsu und das, obwohl ich aus einer Familie komme, die viel mit Ninjutsu zu tun hat." Der Uzumaki musste lachen. "Ich habe meinen Kampfstil auf sie aufgebaut, da ich gerade in meinem Arbeitsbereich eher weniger mit großen Schlachten rechnen muss. Aber im Prinzip habe ich nur meine Stärken ausgebaut." Shigeru legte seinen Kopf schief und sah den Grünhaarigen an. "Ein Shinobi ist ja auch nicht jemand, der mit einer Waffe umgehen kann, sondern jemand, der in der Lage ist durchzuhalten. Stell es dir wie einen Sturm vor. Eine Eiche kann einem Sturm wiederstehen, doch irgendwann bricht er. Eine Pflanze wie der Bambus mag vielleicht von dem Sturm durchgeschüttelt werden, doch am Ende richtet er sich wieder auf und das wiederum kannst du auf die Shinobi und die Dörfer übertragen." Was sich vielleicht nach einem Vortrag anhörte, war nicht als eine kleine Lebensweisheit. Der Junge war noch jung, er hatte sein Leben vor sich und viel zu lernen. Wenn er es schaffte durchzuhalten und seine Stärken wie Schwächen zu fördern, so konnte aus ihm ein guter Shinobi werden, daran hatte der Rothaarige keinen Zweifel. Er kümmerte sich weiter um seine Waffen, als das nette Reptil ihn an es erinnerte. Auch der Junge machte sich Sorgen und fragte, was mit ihm war. "Sagen wir das ich zur Zeit ein kleines Problem mit einem Reptil habe, von dem ich hoffe, dass es sich es bald von selbst löst. Aber wenn die Kagin wirklich eine so gute Medizinerin ist, wie du sagst, dann hat sich mein Problem sicher bald geklärt." Er baute seine Waffen zusammen und stand gerade rechtzeitig auf, da auch schon Senjougahara auftauchte, welche ihn so gleich mit ins Büro beordert wurde. Sie sprach erst, als sie beide allein im Zimmer waren. "Was die Informationen anbelangt, so waren sie ziemlich interessant. In einem unbedeutenden Dorf bin ich zwei Frauen begegnet, eine von ihnen war eine Bekannte aus dem Bingo Book, Kurogawa Kaori. Die andere Person ist Takagaki Momoko, sie nannte sich die Herrin des Hebi so Kotsu. Sie versprach mir Informationen, weswegen ich sie nach Akuma no Kuni begleitete und eine interessante Begegnung mit Uzumaki Minato hatte. Ich hatte schnell den Eindruck gewonnen, dass die beiden sich kannten, zumal sie von ihm auch einen Auftrag annahm. Die Art des Auftrages... nun es waren Untersuchungen. So wie ich das verstanden habe, und davon gehe ich gerne aus, ist der gute Minato in der Lage Mutationen auszulösen. Ob es allerdings von seinem Chakra herrührt oder etwas anderes, zum Beispiel sein Blut damit zu tun hat, vermag ich leider nicht zu sagen. Allerdings habe ich den offentsichtlichen Teil der Wirkung sehen können. Man hat drei verschiedene Dämonen präpariert und jedes davon wurde stärker, auch wurden sie in ihren natürlichen Instinkten gestärkt. Ich glaube sogar, dass sie intelligenter wurden, aber sicher bin ich mir dabei nicht. In Kusa no Kuni entkam mir Kaori leider, doch wenn es der Wunsch Konohas ist sie los zu werden, so bin ich in der Lage sie aufzuspüren." Mit diesen Worten zog er den Brief von Kaori hervor und reichte ihn ihr. "Was Momoko anbelangt, so habe ich mich im Bambuswald im Kusa no Kuni von ihr getrennt. Es kann aber gut sein, dass sie irgendwann hier erscheinen wird, da sie nicht nur die Dämonen, sondern auch seinen Sohn Takashi untersuchen soll." Shigeru wartete nun erst einmal, um die Reaktion der Hokage zu sehen. Seine Geschichte klang ein wenig verrückt, aber er hatte mit dem Brief einen Beweis und im Zweifel war er gerne bereit mit ihr ins Akuma no Kuni zu gehen und ihr die Tiere zu zeigen und im Zweifel war da noch immer die Schlange in seinem Körper, die man vielleicht auch untersuchen konnte. "Was ist genau ist eigentlich dieser Amon? Er scheint so etwas wie eine Gefahr darzustellen, so wie ich es über Gerüchte wahrgenommen habe. Was das Hebi so Kotsu anbelangt... man kann es sicher finden und komplett ausheben, die Dinge, die man dort finden wird, wären sicher praktisch für die Forschungsabteilung von Konoha. Sofern es eine gibt, versteht sich." Das waren erst einmal genug Informationen, immerhin mussten sie noch einmal komplett sortiert werden und es konnte gut sein, dass noch weitere Fragen aufkamen.

An meinen Retter, den rotschöpfigen Uzumaki.

Da ich mich ein wenig in Eile sehe und der Morgen bekanntlich die produktivste Zeit des Tages ist, habe ich die Entscheidung gefasst bereits jetzt meine eigene Suche nach Informationen anzutreten. Ich bin mir im klaren wie tief ich bereits jetzt in eurer Schuld stehe, jedoch sehe ich mich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht im Stande, diese zu begleichen. Mit der Hoffnung, bei unserem nächsten Zusammentreffen ebend diese zu tilgen, habe ich diesem kleinen Schreiben eine Möglichkeit hinzugefügt euch aufzuspüren. Solltet ihr wünschen mit mir wieder in Kontakt zu treten, so müsst ihr nur auf das am Ende dieses Briefes platzierte Symbol eine kleine Menge an Chakra leiten um es zu aktivieren. Wenn ich in der nähe bin, so werde ich euch auf diese Weise aufspüren können. Hoffentlich wird unser nächstes Zusammentreffen nicht unter solchen konfliktgeprägten Zwischenfällen stattfinden, wie es zuletzt der Fall war.

hochachtungsvoll, Kaori

P.S.: Es wäre wunderbar, wenn ihr Momoko von meiner Abreise in Kenntins setzen würded, sie weiß bereits von meinen Plänen und sollte nicht davon überrascht sein. Sicher macht es euch auch nichts aus, die Umkosten für meinen Aufenthalt hier zu übernehmen
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Senjougahara » Do 3. Mär 2016, 12:07

Der rothaarige Mann folgte der Kamizuru ins Büro. Die Tür wurde hinter ihnen zugemacht, von Bob persönlich und die Hokagin kam sofort zur Sache. Sie hatten in den momentanen Zeiten einfach nicht die Gelegenheit dazu, unnötig sich aufzuhalten. Shigeru war auf Kaori und auf Momoko getroffen. Er war wohl eine Weile mit ihnen beiden gereist. Auch war Shigeru auf das Wissen gestoßen, dass Minato Mutationen auslösen konnte. Das waren jedoch alles Dinge, die auch die Kagin bereits wusste. Dennoch hörte sie dem Mann weiter zu, ohne ihn zu unterbrechen. Mit einer kurzen Pause überreichte der Mann einen Brief von Kaori, den die Kagin las, während er weiter fortfuhr. Dann fragte Shigeru, was es mit Amon auf sich hatte und schlug auch vor, die Forschungseinrichtung in Hebi no Kotsu auszuheben. Auch bat er sich dafür an, Kaori aufzuspüren. Mit Hilfe des Briefes würde das sicherlich sehr einfach gehen. Die Hokagin seufzte und faltete den Brief wieder zusammen. Wäre Momoko auf dem Ratstreffen erschienen, worüber Minato sie auch informiert hatte, würdest du wohl wissen, was es mit Amon auf sich hatte.[/colort] alle mit diesem Satz würde der Rotschopf wohl wissen, dass Senjougahara bereits die meisten Informationen die er in seiner wirklich langen Reise gesammelt hatte, bereits wusste. [color=#BF80FF]Kaori war bereits in der Nähe von Konoha und hat eines meiner Teams angegriffen. Wir vermuten zumindest, das es Kaori war. Eine unserer Inuzukas sagte, sie hatte nach Fuchs gerochen. Ich kenne sonst keine Person, auf die so etwas passen würde. Es ist zum Glück nichts großartiges passiert. Momoko ist ein Abkömmling von Minato, genau so wie es zum Beispiel Tia Yuuki oder auch Zuko Usuyami ist. Auf Grund dieser Persönlichkeiten wissen wir schon lange, das Minato über solche Fähigkeiten verfügt. Jedoch konnte man auf dem Ratstreffen heraus hören, dass Minato Momoko wohl umbringen wollte. Wenn er es nicht schon getan hat. Was Takashi anbelangt: Das Problem mit Momoko wird sich wohl von selbst erledigen und ich schätze Minato nicht so ein, dass er seinem Sohn schaden will. Von daher können wir dies getrost ignorieren, denke ich. Auch Kaori ist momentan unser kleinstes Problem.
Dann zu Amon...
Senjougahara machte eine kurze Pause. In dieser ging sie zu einem Schrank, öffnete diesen, holte einen Funkempfänger hervor und warf diesen dem Uzumaki zu. Sie holte auch ein Konoha Stirnband aus dem Schrank, jedoch legte sie dieses lediglich auf den Schreibtisch. Ich selbst war vor Kurzem, wie schon erwähnt, zusammen mit dem Anbu Captain auf einer Versammlung aller großen Mächte unserer Welt. Die Ratsversammlung also. Wir sprachen über einen Feind, der uns alle betrifft und unsere gesamte Existenz bedroht und wie Ihr Euch denken könnt ist es Amon. Er ist ein Wesen, welches unsere Welt wohl nicht kennt und er hat das Ziel, unsere Welt zu vernichten und somit auch sämtliches Leben auf dieser. Wir haben uns auf ein Bündniss geeinigt. Ein Bündniss zwischen allen großen Mächten dieser Welt. Dazu gehört Kirigakure, Akatsuki, Yukigakure, welches nun unter Kontrolle von Zuko Usuyami, ebenfalls einem Akatsuki Mitglied, steht und auch der Angiris Rat. Ich denke der Angiris Rat sollte Euch ein Begriff sein. sagte sie und fixierte den Uzumaki. Da wir es uns in diesen Zeiten nicht leisten können, weiterhin Personen, mit guter Kampfstärke, außerhalb des Dorfes herum laufen zu lassen und da momentan keine Mission wichtiger sein kann, als das Schicksal dieser Welt möchte ich Euch vor eine Wahl stellen. mit diesem Satz schob die Hokagin das Stirnband Konohas ein wenig vor, in Richtung des Uzumakis. Ihr könnt ein festes Teil dieses Dorfes werden. Ihr würdet in den Stand eines Jonin erhoben werden. Wenn Ihr diesen Vorschlag nicht annehmt... nun... . Shigeru würde wohl verstehen, was sie meinte. Denn Kusagakure war auch schon lange nicht mehr das, was es mal war, nachdem die Dämonen über dieses Reich hergefallen waren und alles abgeholzt und die Dörfer ausgerottet hatten. Damit wären die Fronten wohl klar.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Akito » Fr 4. Mär 2016, 15:12

Noch am Tor von Konoha
Glücklicherweise vergaß Akito nicht sich bei seinen Rettern, der Anbueinheit, zu bedanken und zufrieden über seine Leistung folgte er nun Endo ins Innere des Dorfes. Sie waren jedoch noch nicht lange unterwegs, da erhielt der blonde Anbu bereits einen weiteren Funkspruch. In seinen Gedanken versunken bekam der Genin zwar mit, dass sich Endo dieser Nachricht widmete, doch beschäftigte er sich nicht wirklich damit. Schließlich betraf es ihn ja nicht. Diese Annahme war jedoch nicht ganz richtig und verdutzt stellte Akito fest, dass es in diesem Funkspruch sogar nur um ihn drehte. Der noch immer maskierte Mann erklärte ihm nämlich, dass er sich unverzüglich bei der Kagin melden sollte, da sie offensichtlich einiges mit ihm bereden wollte. Der Junge schluckte nervös, als er diese Nachricht erhielt. Noch nie wurde er bisher zur Kagin zitiert, weshalb ihm ein wenig mulmig zu Mute wurde. Nun beugte sich Endo ein Stück und legte seine Hand auf der Schulter des Genin ab. Etwas verwirrt sah ihn Akito an während er sein Angebot erläuterte. Auch wenn ihm gerade eigentlich nicht danach war, schmunzelte er ein wenig als dieser ausgeredet hatte. Er war ein guter Mensch und nur wenige, begegneten dem etwas seltsamen Jungen mit dieser Hilfsbereitschaft und auch Respekt. Akito war sich sicher, dass er sich sowieso nie trauen würde den mit Sicherheit viel beschäftigten Anbu mit seinen unwichtigen Problemen zu nerven. Dennoch nickte er dieses Angebot dankend ab. „Danke Endo, hoffentlich sehen wir uns bald wieder!“ Diesen Satz, den viele nur aus Höflichkeit über die Lippen brachten, musste er nicht vorher erst in seinem Buch nachschlagen, denn es war die Wahrheit. Die Wege der beiden trennten sich nun wieder und ein wenig endtäuscht sah Akito seinem Retter hinterher. Wie er unter dieser Maske aussieht, hätte er schon gerne noch erfahren.

bei der Residenz des Hokage
Nachdenklich wie eh und je schlenderte der Genin in Richtung der Hokageresidenz. Er beeilte sich nicht sonderlich, in der Hoffnung sich vor seinem Treffen mit der Kagin ein paar Gedanken machen zu können. Er konnte noch nie beobachten wie ein solches Gespräch mit dem Oberhaupt des Dorfes abläuft, geschweige denn dass er selbst schon einmal in dieser Situation war. Je näher er seinem Ziel kam, umso nervöser wurde er auch. Worüber wollte sie eigentlich mit ihm sprechen? Viele Möglichkeiten gab es da nicht. In der ganzen Zeit, die er nun schon in Konoha lebte war dies das einzige Mal, dass sie persönlich mit ihm sprechen wollte und das kurz nachdem sein gesamtes Team ausgelöscht wurde. Natürlich war diese Mission der Grund weshalb sie ihn sprechen wollte. Geistesabwesend wie er beim durchdenken seiner Sorgen war, bemerkte er gar nicht dass er gerade im Begriff dazu war die Residenz zu betreten. Das war auch der Grund weshalb ihn eine Hand, die ihm wie eine undurchdringliche Mauer vorkam, unsanft am Weitergehen hinderte. Überrascht sah der Genin auf und bemerkte nun die Wache die ihn etwas grimmig ansah. „Nicht so schnell kleiner, was suchst du hier?“ Etwas eingeschüchtert erklärte er sich dann. „D..die Kagin hat nach mir verlangt…“ Etwas genervt verdrehte der Chunin die Augen. „Dein Name?!“ „A… Akito Kurotaka“ Fügte er dann noch hastig hinzu. Der unfreundliche Wachmann warf seinem Kollegen einen Blick zu, der daraufhin nur kurz nickte. „Gut.. aber warte vor ihrem Büro, die Kagin ist gerade beschäftigt." Akito sagte nichts weiter und trat einfach an den Beiden vorbei in das Gebäude. Er erkannte nach kurzer Zeit einen Jungen mit grünem Haar der scheinbar auf irgendetwas wartete. Suchend sah sich Akito um. Ihm fiel auf, dass er gar nicht wusste welche dieser Türen zu dem Büro der Kagin führte. Er warf dem anderen wartenden, der etwa in seinem Alter war einen nervösen Blick zu. Vielleicht wusste er ja wohin er müsste. Er überlegte noch einmal kurz was er sagen sollte und nahm dann seinen Mut zusammen. Nach dieser etwas einschüchternden Situation am Eingang fiel dies dem zurückhaltenden Genin nicht ganz einfach. „Hallo, ich heiße Akito und ich suche das Büro der Kagin, k… kannst du mir sagen wo ich das finde?“ Sprach er den Grünschopf nun an und legte, ohne es zu merken, einen für diese Situation eher übertrieben ernsten Blick an den Tag.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Kisuke » Fr 4. Mär 2016, 15:31

Das Gespräch zwischen dem Rothaarigen und Kisuke dauerte nicht lange an da die Kagin auch schon bald eintraf. Sie bat Kisuke noch etwas zu warten und nam den Uzumaki sofort mit in ihr Büro, wieder warten. "Gut sie scheint es eilig zu haben und der Kerl wurde bestimmt von ihr herbestellt. Ich wollte ja einfach ohne Termin zum Chef." ging es dem Genin durch den Kopf als er sich auf eine der Wartebänke setzte. Er baumelte etwas mit den Füßen herum und man konnte hören dass sich im Büro jemand unterhielt jedoch nicht genau was gesagt wurde. Aber auch wenn sich Kisuke langweilte musste er auch diese Warterei über sich ergehen lassen.
Nach einigen Minuten in denen der Urahara den Gang vor em Büro musterte und die schöne Tapete betrachtete tauchte plötzlich ein weiterer Besucher auf. "Oh Gott noch jemand der gerufen wurde und so vor mir dran kommt?" dachte er sich bevor er den Gruß erwiederte. "Hi Kumpel ich bin Kisuke und du stehst genau vor dem Büro." Mit einem Finger deutete Kisuke auf die Tür zum Büro. "Aber da ist im Moment jemand drin also wirst du genauso warten müssen wie ich." Der andere Genin schien nervös, jedenfalls schaffte er es nicht sich ohne zu stottern zu äußern um Kisuke dann im nächsten Moment toternst anzusehen. "Alles in Ordnung bei dir?" erkundigte sich der Urahara vorsichtig. Das Verhalten des Kerls war schon etwas komisch aber Kisuke wollte sich nicht weiter dran stören und er hatte auch nur nachgefragt weil er nicht unhöflich sein wollte. "Entspann dich einfach ein bisschen und setz dich hier auf die Bank, wer weiß wie lang das da drin noch dauert."
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Fr 4. Mär 2016, 16:48

Die Hokagin kannte so wie es aussah die meisten Informationen und konnte sogar seinen Informationsstand ein wenig anheben. "Mir war nicht bekannt, dass man sie zu diesem Treffen eingeladen worden war. Sie muss wohl diese Einladung vor unserem Zusammentreffen erhalten haben. Die Tatsache, dass man sich um diese kümmern wird, finde ich höhst entspannend." Er beobachtete wie die Hokagin zu einem Schrank ging und ihm etwas zuwarf. Geschickt fing er es auf und sah es sich an. Ein Funkempfänger? Was zum...? Weiter kam er nicht, da die Dame ein wieder zurück kam und ein Stirnband Konohas auf den Tisch legte. Soso... wenn ich es richtig deute, will sie mich für das Dorf gewinnen. Ich bin sehr gespannt darauf in welchem Mantel sie das Angebot einpacken wird. Shigeru war ein Spieler und alles andere als dumm. Er hörte der Hokagin zu, das Treffen dort muss wirklich spannend gewesen sein. Schade, das Momoko nicht dorthin gegangen war, doch wäre auch seine Tarnung in Gefahr gewesen. Es waren zwei Seiten der gleichen Medaillie. Senjougahara sprach davon ihn in den Stand eines Konohajonin zu erheben und auch wenn sie nicht ihren letzten Satz zu Ende aussprach, wusste er sehr genau worauf sie hinaus wollte. Kusagakure war nie ein starkes Land gewesen, doch in den letzten Jahren war es wirklich erdrückend geworden. Der Rothaarige dachte nach. Seine Heimat war am Ende, Amon war eine nicht zu unterschätzende Bedrohung, außerdem war die Allianz nicht von schlechten Eltern. "Ich muss wirklich sagen, dass mich diese Allianz sehr überrascht, ehrenwerte Hokage und sie haben Recht, ich habe bereits vom Angiris Rat gehört. Aber sie wollen sicher ein Angebot, auf ihr lukratives Angebot. Fassen wir zusammen, sie wollen dass ich Konoha meine Kampfkraft gebe, dafür kann ich hier leben." Shigerus Blick fixierte die Kagin. "Ich nehme euer Angebot gerne an und möchte auch gleich wissen, wie ich das Dorf am besten unterstützen kann. Allerdings würde ich davor noch sehr gerne ins Krankenhaus, ehe ich mich der neuen Aufgaben widme. Ich muss noch eine Schlange aus meinem Körper entfernen lassen und ich meine das Tier und keine kleinen Anspielungen." Die Worte des Uzumakis waren ernst, er machte wenn es um sowas ging. Er nahm das Stirnband vom Tisch, befestigte es allerdings an seinem Gürtel, ebenso ließ er das Funkgerät in seiner Tasche verschwinden. "Braucht ihr noch etwas von mir? Also Daten zu meiner Person oder sowas?", fragte er noch einmal um ganz sicher zu sein.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Senjougahara » Sa 5. Mär 2016, 17:28

Shigeru selbst wusste nichts davon, dass Momoko ebenfalls eingeladen war. In wie weit dies stimmt konnte Senjougahara nicht nachprüfen. Ihres Wissenstandes nach hatte Minato Momoko damals informiert gehabt. Jedoch spielte dies wohl keine Rolle mehr, da der Uzumaki sich wohl auch um sie kümmern wollte. Wie erwartet fing Shigeru den Funkempfänger und Senjougahara erläuterte ihr Angebot, den Uzumaki zu einem Dorfmitglied zu machen. Genauer gesagt einem Jonin. Nach einer kurzen Zusammenfassung der Tatsachen nahm der Rothaarige das Angebot auch ohne längeres Umschweifen an. Zufrieden lächelte Senjougahara. Nun, dann herzlich Willkommen in Konoha. sagte sie und reichte ihm die Hand. Der Mann wollte auch gleich wissen, wie er dem Dorf behilflich sein könnte, doch wollte er zuvor ins Krankenhaus um eine Schlange aus seinem Körper zu entfernen. Skeptisch hob die Kagin den Blick. Eine Schlange? wiederholte sie. Unter anderen Umständen könnte ich die sicherlich auch entfernen, jedoch bräuchte ich dafür einige Instrumente, die ich so nur im Krankenhaus auffinde. Und vor der Tür wartet schließlich noch jemand. Ich werde einer meiner Medic-Nins bescheid geben. Sie wird sich im Krankenhaus einfinden, falls sie sich nicht sowieso schon dort befindet, und sich dort um Euch kümmern. sagte Senjougahara. Sie aktivierte auch gleich ihren Funkempfänger und würde Aniya kontaktieren. Aniya? Hier spricht die Hokagin. Ich habe hier einen Patienten, Shigeru ist sein Name. Er hat ein relativ auffälliges Erscheinungsbild. Er wird sich gleich zum Krankenhaus begeben, ich möchte das du ihn behandelst. In seinem Körper befindet sich eine Schlange, die entfernt werden muss. gab die Kagin schnell durch und würde anschließend das Funkgespräch wieder beenden. Was die Aufgaben angeht. Nun, ich denke ich hätte ein Team, welches noch einen Jonin benötigt, aber ich muss hierfür erst Rücksprache halten mit einem Mitglied des Teams, welcher mich auch gleich hier aufsuchen wird. Ich werde Euch über Funk bescheid geben. Dann wanderte ihr Blick noch einmal über den Körper des Mannes. Natürlich fiel ihr der trainierte Körper des Mannes aber auch seine Schwerter auf. Nun, ich vermute Ihr seid im Taijutsu gut, beziehungsweise gut im Kenjutsu, wenn ich mich Euch so ansehe. meinte sie und schmunzelte leicht. Ich denke, diese Info wird mir reichen. Zumindest für den Anfang. sagte sie. So konnte Shigeru also gehen, sobald er das Büro verlassen hätte, würde die Kamizuru ebenfalls hinaus treten. Ihr Blick fiel direkt auf Akito. Sie nickte ihm kurz zu, dann wank sie jedoch Kisuke zu sich. Komm rein. meinte sie nur und würde auch hinter ihm die Tür schließen. Was brauchst du? fragte sie direkt, aber freundlich, schließlich erinnerte sie sich noch an seine Ansprache, als sie ihren Funkspruch losgesprochen hatte.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Sa 5. Mär 2016, 20:21

Die Dinge wurden schnell geklärt, auch wenn die Hokagin aufgrund seines inneren Reptils ein wenig skeptisch war. Bei seiner Frage nickte er nur mit einem ernsten Blick in den Augen. "Die Geschichte kann ich gerne ein anderes Mal erzählen." Die Hokagin handelte sehr zuvorkommend und gab einer ihrer Medicnin Bescheid. Der Name war Aniya, den konnte er sich merken. Zu den Aufgaben nickte er ebenfalls. "Ein Team also. Ich bin sehr gespannt, ob ich ihnen etwas beibringen kann. Ich werde schauen, dass ich so schnell wie möglich wieder fit bin." Was ihre Einschätzung seiner Fähigkeiten betraf, so musste der Uzumaki grinsen, was natürlich nicht sehen konnte unter seiner Maske. "Sie haben ein gutes Auge, das ist korrekt. Abgesehen davon bin ich ein Uzumaki, auch wenn ich nicht aus der gleichen Linie stamme wie Minato. Aber davon ein andermal mehr. Ich empfehle mich." Mit einer leichten Verbeugung verließ er schließlich das Büro. Eine andere Person war noch eingetroffen, als plötzlich etwas sehr lautes Krachen hörte. Shigeru erstarrte. Was zur Hölle? Noch hatte Shigeru keine Ahnung, das eben die Köpfe der Hokage nicht mehr das Stadtbild zierten. Dann hörte der Uzumaki Worte. Worte in seinem Kopf und noch immer stand er in der Tür. Der Rothaarige rieb sich den Kopf, die Stimme war nicht angenehm, ebenso wenig die Worte. Sie klangen wie ein Heilsbringer, jemand der, dir den Himmel versprach. Plötzlich dämmerte es dem Uzumaki und drehte sich in Richtung der Hokagin. "Amon." Auch wenn es nur ein Wort war, so konnte man sich einig sein. Die gesprochenen Worte im Kopf gingen jedoch weiter und warfen immer mehr Fragen auf. Erstens, welche Bestie meinte er genau? Zweitens, wem gehörte die Bestie? Er bewegte sich in Richtung der Hokagin, als neuer Shinobi Konohas sah er es als seine Pflicht an das Oberhaupt, aber auch die beiden Jungen, die sich vor dem Büro aufhielten zu schützen. Dann hörte man es wieder krachen, diese Bestie musste über eine große Zerstörungswut besitzen. "Hokage-sama, welchen Weg sollen wir gehen und wen meinte er mit vernichtet?" Shigeru hatte in diesem Punkt nämlich noch nichts mitbekommen, was verwunderlich war, war er sonst immer auf dem neuesten Stand. Man musste an vieles denken, die Menschen mussten evakuiert werden, zumindest die Zivilisten und selbst dann, wie sollte man vorgehen, gegen Amon kämpfen, auf sein Angebot eingehen und sich der Allianz abwenden? Egal, was nun geschah, es musste nun schnell geschehen.

Sollte etwas an dem Post nicht passen, bitte mir umgehend Bescheid sagen, damit ich es dann schnell abändere.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Akito » So 6. Mär 2016, 14:03

Weiterhin recht angespannt dreinblickend betrachtete Akito die hölzerne Tür, auf welche der locker wirkende Junge deutete. Kurz überlegte der Genin was die Kagin wohl gerade in diesem Zimmer machte, ehe Kisuke fragte ob bei ihm alles in Ordnung sei. Akitos ernster Blick verwandelte sich in einen verdutzten Gesichtsausdruck mit dem er seinen Gesprächspartner anstarrte. Ob alles mit ihm in Ordnung sei? Akito war sich nicht ganz sicher was er meinte. Sprach er von der Mission von der er gerade kam? Doch woher sollte er davon wissen? Er sollte sich also entspannen. Wie ihm der andere Genin empfahl. Offenbar konnte er seine Nervosität nicht sonderlich gut verstecken und Kisuke bemerkte recht schnell, dass etwas nicht stimmte. Akito rang sich ein leichtes lächeln ab und nickte ihm kurz zu. „Ja mir wurde bereits gesagt, dass die Kagin noch beschäftigt ist…“ sprach der dunkelhaarige nun auf die Aussage Kisukes hin, dass es wohl noch ein wenig dauern würde. „Willst du etwa auch zu ihr?“ Fügte er nun noch hinzu, um herauszufinden ob er auch noch das Gespräch der beiden abwarten könnte. Akito war nicht sonderlich heiß auf dieses Treffen mit dem Dorfoberhaupt und so würde sich diese mit Sicherheit unangenehme Situation noch etwas hinauszögern.
Plötzlich zuckte er leicht zusammen als sich die Tür zum Büro des Hokagen öffnete und Senjougahara gemeinsam mit einem maskierten Mann, der eine recht auffällige Frisur trug den Gang betrat. Sie waren wohl gerade dabei sich voneinander zu verabschieden, doch machten sie noch nicht einmal einen Schritt aus dem Büro als ein lauter Knall das Gebäude zum Vibrieren brachte. Verwirrt betrachte Akito die Glasscheiben des Raumes aus welchem die beiden kamen, die so sehr in Schwingung versetzt wurden, dass der Genin dachte sie würden jeden Moment zerspringen. Erstaunt riss er dann seine Augen weit auf, als er eine riesige steinerne Nase am Fenster vorbei fliegen sah. „Was zum teufel?!“ konnte er sich nicht verkneifen, ehe sich ein unangenehmes Gefühl in seinem Kopf ausbreitete. Schnell wurde aus diesem dann eine Stimme die in seinen Gedanken sprach. Er konnte nichts dagegen tun außer sich angestrengt den Kopf zu halten, in der Hoffnung dass sich diese Ansprache, der er in seiner Aufregung noch nicht einmal wirklich zuhörte verschwand. So schnell seinem Geist diese Worte aufgedrängt wurden, waren sie auch schon wieder verschwunden. An den Gesichtsausdrücken der anderen Anwesenden konnte Akito erkennen, dass er wohl nicht der einzige war der diese Wörter vernahm. War das etwa diese Bedrohung von der die Anbus in Otogakure sprachen? Ungläubig starrte er die Kagin an. Nein das kann nicht sein… Ging es ihm durch den Kopf. Wenn das wirklich diese Kreatur wäre, dann würde Senjougahara nicht hier im Büro sein, sondern mit einer Armee vor den Toren auf ihn warten. Oder etwa nicht? Rechnete sie überhaupt mit diesem Angriff? Der Gedanke, dass eine solche Bedrohung mitten im Dorf war ohne dass jemand darauf vorbereitet war, war schon sehr beunruhigend. Doch Akito ließ sich nichts anmerken, wartete geduldig auf eine Erklärung oder ähnliches und hoffte ein wenig, dass er nicht einfach nur verrückt wurde.
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