Fluss

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Takashi Uzumaki
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Re: Fluss

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 18. Nov 2013, 11:04

[align=center]Death and Doom , first union![/align]


Unser Held war unfähig für den Moment etwas zutun, sein Vater hatte seine Hüterin vor einer wohl tödlichen Verletzung bewahrt und ihr die Kraft gegeben Aya zur Rechenschaft zu ziehen. Takashi selbst hingegen war schwach geworden durch die körperliche und geistige Verführung und die daraus entstandene Abhängigkeit die sich zu dieser Frau mit dem silbrigen Haar die garkeine Frau war wie sich mitlerweile heraus gestellt hatte ...Arggh das war alles viel zu kompliziert! Jedenfalls kauerte der Aono auf seinen Knien und beobachtete genau den Kampfverlauf , es war Zeit das Feld seiner Feffi Tekki zu überlassen, die mehr als jemals zuvor versuchte ihren Gegner nicht nur zu besiegen, nein die Teiko wollte Aya vollständig vernichten. Takashi sah aus dem Augenwinkel heraus wie sich die Fäuste der beiden Jinchuuriki berührten, was war dies für ein Zeichen? Denn unser Held spürte das diese geste etwas auslöste, ein kurzer Chakraimpuls den er deutlich spüren konnte zückte durch die Weiten. Der Erbe des Tathamet würde bald verstehen das nur Menschen wie er selbst, die auf dämonisches Chakra zugreifen konnten , dies hätte spüren können. Denn dieser Impuls wurde über eine geistige Ebene gesendet die für "normale" Geschöpfe unerreichbar war. Doch zurück zum Kampfgeschehen, Felicita bewegte sich unglaublich schnell, es waren die Kräfte Minatos die ihr diese unglaubliche Kraft und Geschwindigkeit verliehen hatten, mit ihren beiden Messern brachte sie die Akashiya zu Fall. Das Blut spritzte aus ihrem Leib und das breite Grinsen welches über die Lippen seiner Hüterin gehuscht war , war unserem Held und ehemaligen Mythosaur Söldner natürlich nicht entgangen und auch einem anderen Mitspieler nicht. *Das ist der Rausch des Kampfes, ausgelöst davon das sie glaubt Aya könnte dich ihr weg nehmen, dass ist der Schatten der Raffgier, wie süß doch so ein wenig Eifersucht und Hass sein kann?* Takashi hörte diese Worte in seinem Kopf, er wusste er musste etwas unternehmen , seine Hüterin sollte sich nicht selbst verlieren, er selbst kannte den Rausch des Kampfes und wusste wie schwer es war dagegen an zu kämpfen, sich jemals wieder unter Kontrolle zu bringen. Als plötzlich ein weiterer Mann am Fluss auftauchte , der vom Chuunin sofort fixiert wurde da er ziemlich schnell neben ihm selbst stand. Der Mann mit den schwarzen Haaren stellte sich als Zuko Usuyami vor und streckte unserem Held die Hand zur Hilfe aus, dass dieser wieder aufstehen konnte. Takashi zögerte nicht lange, er spürte die Macht dieses Mannes, er hatte etwas in sich, das Chakra eines Dämons , doch irgendwo erinnerte ihn dieses Chakra auch an das von Kurama und somit an seinen Dad. "Danke dir!" Meinte der Erbe des Urbösen knapp, lächelte als er die Hand des Mannes zur Hilfe annahm und nun wieder auf seinen Füßen stand. Der Usuyami sprach nun direkt einige Worte zu seinem Vater wieder war dieses seltsame Rinnschnan?? Noch immer hatte Takashi keine Ahnung was dies sein sollte, aber er verstand , dass es wohl ultra power haben musste. Der Aono konzentrierte sich wieder auf das Kampfgeschehen, als Zuko zu ihm trat und direkt fragte für wen unser Held den eigentlich war. "Natürlich für Feffi Tekki! .....Aber ich muss helfen..." Meinte er nur und blickte etwas betrübt zu Boden , als plötzlich ein Schwall aus Chakra Aya umgeben würde und wohl die Teiko nach Hinten schleudern würde, die Kräfte die Felicita von Minato erhalten hatte würden nun schwinden und das rot blubbernde Chakramantel würde sich in Luft auflösen. "Ihr werdet alle sterben , der Schrecken wird über Euch kommen!" Blut lief dem Mädchen aus den Augen und aus den Mundwinkeln heraus, ihr Körper schien fast zu platzen und von Innen nach Außen gerissen zu werden, auch die Stimme des "Mädchens" klang dunkler , absolut bösartig und so garnicht mehr weiblich... war dies eine Verwandlung? Takashi kannte viele Dämonen und wusste das er handeln musste. Ruckartig streckte der Aono seine Hand zur Seite weg, diese war zur Faust geballt und zeigte in Richtung Zuko. "Ich bin Takashi und du scheinst mit meinem Dad befreundet zu sein und ich hab gespürt das du extreme Power hast , also schlag ein und wir zerreisen diesen Penner!" Ja der Chuunin konnte sich in diese Angriffsfolge nicht alleine begeben , er brauchte Unterstützung. Würde der Usuyami mit seiner Faust die das Aono berührten würde er sofort sein dämonisches Erbe nutzen, ein Schwall aus rotem Chakra würde um seinen Körper sich legen und den staubigen Boden unter seinen Füßen erzittern lassen, das dunkle Rot seiner Augen, die denen seines Vaters ähnelten würden die seinen werden, spitze Fingernägel und Klauen würden die weitere Folge sein und das Branch of Fate auf der Brust unseres Helden würde beginnen zu leuchten und sich langsam über den gesamten Körper des Jungen ausbreiten. Ruckartig streckte Takashi sein gewaltiges Schwert nach Vorne. "Lets rock!" Meinte er und würde zusammen mit Zuko einen Angriff starten, er wusste das dieser Mann mit ihm mithalten konnte, er spürte es auch wenn er nicht genau wusste warum er dies spürte. Nein seine Hüterin würde gegen den Herrn des Schreckens nicht alleine bestehen müssen! *Wir kommen Feffi Tekki!* Dachte er und nun ging es los, er würde mit Zuko zusammen los legen, schnell erreichte der Aono die Akashiya, er holte mit seinem chokuto reiki aus und würde ihre versuchen den linken Arm abzuschlagen. Als sich plötzlich aus ihrem Rücken ein dämonischer Schweif löste , der praktisch aus ihrem Körper heraus gestoßen wurde. Dieser fing den Hieb unseres Helden ab, was würde Zuko nun tun, diese Verwandlung musste unbedingt verhindert werden, nicht hier in Konoha , nicht mit all den Menschen um sie herum! "Feffi Tekki! JETZT! Es ist Zeit das wir Kanjō testen!" Rief er seiner Hüterin zu und noch ahnten keiner von Ihnen, welche unglaublichen Kräfte die neue Waffe der Teiko besaß. Als der Schwarzhaarige nun sein Schwert ruckartig durch den dämonischen Schwanz in den Erboden rammte um "Aya" so fest zu nageln. Das "Mädchen" wandelte sich weiter , ihre Arme und Beine wuchsen und wurden rot, übersäht von dämonischen Auswüchsen. Takashi reagierte schnell und packte den Lord des Schreckens an Arm und Schulter, er würde ihn nun nicht mehr los lassen , der Rest lag an Zuko und seiner Hüterin , denn viel mehr vermochte sein Körper nicht zutun, viel weiter konnte er einfach nicht mehr gehen.
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Re: Fluss

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 18. Nov 2013, 11:43

[align=center]~Bonds~[/align]

Minato führte seinen einstigen Freund , mit dem er versucht hatte das schlimme Schicksal der Heimat Niwatoris abzuwenden tief in sein Innerstes. Hinter dem Uzumaki baute sich der mächtigste der Neun auf und hinter dem Yonbi Jinchuuriki der mächtige Son Goku höchst persönlich. Ein König unter Königen. Die Fragen Niwatoris würde der Uzumaki nun nach und nach beantworten , kurz nachdem er auch den Yonbi angesprochen hatte. *Die einstige Verbrecher Organisation Akatsuki die uns Jinchuuriki gejagdt hat existiert nun in ihrer alten Form nicht mehr, ich habe ihren Leader vernichtet und leite Akatsuki selbst, unter dem Banner der Ausgestoßenen , Jener die das Schicksal dieser Welt erkannt haben und die bereit sind die neue Zukunft einzuleiten. Winry und Nana sind Jinchuuriki wie wir, die ich selbst unterwiesen habe , Lal starb auf qualvolle Weise, die genauen Umstände kennt nur ein einziger Mann von dem ich die Informationen auch noch bekommen werde.* Erklärte der Kyuubi Jinchuuriki auf geistiger Ebene, ehe der mächtige rote Gorilla damit anfing zu sprechen. Kurama fixierte den dämonischen Affen direkt und ja es war fast so wie früher. Die Erklärungen des Yonbi liesen auf genau das schließen was auch Minato dachte, das Böse hatte von Niwatori besitzt ergriffen und wie es der Zufall so wollte durfte der ehemalige Sage aus Konoha dieses Böse auch sogleich kennen lernen. Der etwas anders aussehende Niwa mit spitzen Hörnern stellte sich selbst als Lord Irotawin Ibekas vor und erklärte seine Sicht der Dinge, er sprach von der Schwäche der Menschheit, der Zwiespalt seines Geistes war vom Kyuubi Jinchuuriki deutlich zu spüren. Minato sah mit an wie sich sein einstiger Freund immer mehr unter ordnete , er spürte wie das Böse das Haus seiner Seele zum einsturz brachte. Plötzlich grinste Minato, als der Yonbi meinte das sie nun vermutlich besser verstehen würden. *Ja ich verstehe nur zu gut....* Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko machte einige Schritt auf die "Familie" der Drei zu, bis er direkt neben dem großen Lord stand. *Schwäche? Nicht nur Niwatori ist der Schwäche verfallen sondern auch du mein lieber Lord.* Seine Augen fokussierten die des "anderen Ichs" des Yonbi Jinchuurikis. Als sich plötzlich die gerade eben noch weiße Hornhaut der Augen des Uzumakis schwarz färbten. *Ihr Beide seit Gefangener auf einem unwürdigen Plateau eurer wirklichen Macht, in mir existierten auch zwei Seiten , geschaffen durch den bösen Willen Kuramas ...doch beide Seiten existieren nicht mehr, sie wurden das was nötig ist um diese Welt zu retten, sie wurden eines und so stehe ich auch Heute vor Euch. Mein Lord, deine Kraft kommt nur durch seine Stärke und umgekehrt , was glaubt ihr warum der gute Son sich nicht für eine Seite von Euch entscheidet, weil ihr Ein und dasselbe seid, ihr seid zusammen Niwatori Sakebi, nein ihr seid so viel mehr als das .....ihr seid gemeinsam der Lord des Schreckens! Der Vorbote der das Schicksal dieser Welt einläuten wird, also hört mir genau zu was ich zu sagen habe!* Kurz blickte der Jinchuuriki zu seinem dämonischen gefährten und dieser verstand sofort , schnell führte der mächtigste der Neun seine dämonische Klaue nach Vorne und der Uzumaki sprang auf diese. *Ich kann euch helfen, ihr müsst verstehen lernen das es nun nurnoch einen Weg für Euch gibt, das füreinander , Niwa du brauchst ihn , er ist das was dir die Kraft gibt zu entscheiden , zu handeln wenn es notwendig ist zur vernichten und Lord , Niwa ist dein Gegenpol , er zeigt dir die Grenzen ist die Balance zwischen richtig und falsch , die wir Alle niemals aus den Augen verlieren dürfen. * Die Klaue Kuramas bewegte sich nun auf den großen roten Affen zu, sodass Minato direkt bei Niwatori und Góku herunter kommen konnte. Vorsichtig legte der Uzumaki seinem Jinchuuriki Bruder die Hand auf die Schulter. *Ein Verbündeter reicht nicht, ihr selbst müsst verbündete werden, den Konflikt beilegen , dann zeige ich Euch die Tür zur nächsten Stufe die Macht als wirkliche Einheit zu kämpfen und alle Grenzen hinter euch zu lassen. Mein Ziel ist es nicht diese Welt zu zerstören, ich werde die Menschheit selbst prüfen ob unter ihnen noch Ehre steckt, oder ob die Lüge und Falschheit bereits alles zersetzt hat, ich habe mich selbst zum absoluten Bösen werden lassen um der Welt selbst eine letzte Chance zu geben. Es liegt an Euch, für mich seid ihr alle Drei meine Brüder , für die ich auch bis zum Schluss alles geben würde. Ihr müsst euch jedoch entscheiden was ihr mit der Zeit nun anfangen wollt , die Euch gegeben ist!* Minato hatte deutliche Worte gesprochen und auch der mächtigste der Neun kündigte sich mit einem lauten grummeln an, dass auch er noch etwas zu sagen hätte. Das in der Zwischenzeit der zukünftige Erbe der Macht des Todes sich zu ihnen gesellte bemerkte der Uzumaki natürlich nicht, noch immer waren sie in ihrer geistigen Jinchuuriki Ebene. *GRRUUUR, Minato hat absolut recht. Son , du weist was Naruto passiert ist, wir waren die Phalanx Konohas und er wurde verraten. Die Falschheit der Menschen hat wieder die Oberhand gewonnen und Minato hat schnell erkannt was er werden muss, was er tun muss um dieser Welt eine neue Zukunft zu geben. Ein Jeder hat die Chance sich zu beweisen, er verfolgt einen Plan bei dem ich ihm zur Seite stehe. Erzähl ihnen vom Spiel der Zukunft Minato...GRRRR* Der Jinchuuriki nickte und trat erneut nach Vorne , er streckte nun seine zur Faust geballte Hand aus und auch Kurama tat dies. *Ich werde Euch erklären was ich vor habe , doch ich muss wissen wer ihr sein wollt, werdet der Lord des Schreckens , lasst Euch von diesem Namen nicht täuschen, er ist so viel mehr als die Verbreitung von Schrecken...lasst uns der Welt eine Macht zeigen , die stark genug ist alle in eine sichere Zukunft zu führen!* Was würde nun geschehen , wie würden Lord Awin, Niwatori und der Yonbi auf das neue Angebot des Uzumakis und Kuramas reagieren? Das Zuko in der Zwischenzeit erklärte das Senjougahara wirklich alles in die Entscheidung seines Sohnes legte bekam Minato nur am Rande mit, auch das der Usuyami nun seinem Sohn im Kampf gegen Diablo helfen würde, war etwas was das Band der Beiden knüpfen würde und so die Macht des Todes erneut in diese Welt führen würde. *Das Spiel der Zukunft ist ein großes Tunier, wo wir Alle gleich sind egal ob Jinchuuriki, Dorfshinobi , Ausgestoßer , Heimatloser , Feudallord, Schmied, Händler, Kage oder Bauer ....was zählt ist das eigene Wesen und die Chance sich zu beweisen und ich werde eure gemeinsame Hilfe benötigen um dies zu schaffen, denn nur gemeinsam haben auch wir eine Möglichkeit für die neue Zukunft!* Erklärte der ehemalige Sage aus Konoha-Gakure flüchtig auf die Bitte des mächtigsten der Neun hin, was das Spiel der Zukunft im Detail bedeuten würde, war etwas was er später erklären würde. Zuerst war die Entscheidung der Drei wichtig.

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Re: Fluss

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 18. Nov 2013, 12:17

Der Plan der Teiko ging auf. Von hinten schaffte sie es Aya zu Boden zu bringen. Die ersten Messerstiche versanken in dem Fleisch des Mädchens, dann umgab ein Schwall aus Chakra den Körper des Mädchens und stieß die Rothaarige von sich. Die Kraft, welche zuvor den Körper der Teiko erfüllt hatte, schien zu schwinden und das rasend schnell. Nein... dachte sich das Mädchen nur. Diese Kraft... ich brauche sie doch... ohne sie... ohne sie bin ich wieder so schwach. im nächsten Moment prallte sie gegen einen Baum hinter ihr, der ihren Flug somit bremste. Sie spie kurz Blut aus. Bei dem Aufprall hatte sie sich auf die Zunge gebissen. Weiter verletzt war sie zum Glück nicht. Noch nicht. Langsam rappelte sich die Genin wieder auf. Sie vernahm die Worte der silber Haarigen. Alles andere um sie herum bemerkte sie nicht mehr. Du bist die Einzige, die hier den Tod finden wird. zischte die dem Mädchen entgegen. Auch ihr lief das Blut über das Gesicht. Ihre Stimme klang dunkler als zuvor. Doch seltsamerweise war Felicita wenig beeindruckt. Für sie war Aya bereits seit ihrer ersten Begegnung ein Dämon. Das, was man sich unter Dämonen vorstellte, dass was man sich als Gruselgeschichte Abends gegenseitig erzählt und dann die ganze Nacht lang wach liegt und beinahe ängstlich zum Kleiderschrank schaut. So eine Art von Dämon war Aya für die Teiko schon immer gewesen. Es beeindruckte sie nicht, dass sie nun auch langsam aussah wie einer. Plötzlich spürte Felicita jedoch noch eine weitere Macht. Erst jetzt wandte sie den Kopf und erblickte sowohl Takashi als auch einen anderen Mann. Takashi hatte sich gewandelt. Er stürzte sich auf Aya doch ein seltsamer dämonischer Schweif löste sich aus ihrem Rücken und stieß ihn weg. Der Aono ließ sich jedoch nicht auf halten und nagelte den Schweif mit seinem Schwert am Boden fest, dann packte er sie an Arm und Schulter. Die Akashiya wandelte sich weiter und das menschliche Aussehen schwand immer mehr. Takashi rief ihr zu, dass sie nun das Kanjō testen sollte. Takashi... ging es ihr durch den Kopf. Ihr Herzschlag schien sich für einen Moment zu beruhigen. Doch als ihr Blick erneut auf Aya fiel, verschwand diese Ruhe schlagartig. Ihr Blick wurde wieder finster. Langsam zog sie das Schwert aus der Scheide, während sie weiter auf die Silberhaarige zu ging. Sie leitete Chakra in die Klinge, so wie sie es bereits bei ihren Messern kannte. Eine grün/schwarze Aura umgab die Teiko, welche allein schon relativ bösartig wirkte. Doch wenn man genau hinsah, entdeckte man auch einen funken pink in diesen dunklen Farben. Beinahe unbewusst leitete die Teiko noch mehr Chakra in die Klinge. Und erneut spürte sie diese Stärke. Sie war nicht so stark wie zuvor, aber dennoch vorhanden. Wortlos setzte sich in Bewegung. Immer schneller wurde sie, bis sie schließlich auf die Silberhaarige welche sich noch immer weiter wandelte, zu rannte. Kurz bevor sie bei dem Mädchen war, welches mittlerweile sogar größer geworden war, sprang sie ab, schwang das Schwert und ließ es auf den Hals der Akashiya treffen. Es schnitt durch das Fleisch beinahe wie durch Butter. Kurz darauf war ein dumpfer Aufprall zu hören, als der Kopf des Mädchens auf dem Boden ankam. Er rollte hinab bis zum Fluss und fiel dort ins Wasser nur um davon zu schwimmen. Ein paar letzte Zuckungen gingen durch den gewandelten Körper. Das Blut sickerte aus der Wunde. zuvor war es noch in einem Schwall heraus geschossen, und hatten so die Genin blut getränkt. Doch störte sie dies reichlich wenig. Leicht außer Atme sand sie vor der Leiche. Die Spitze des Schwertes zum Boden gerichtet. Auch die Klinge war rot. Plötzlich formten sich ihre Lippen zu einem Lächeln, welches sie dem Aono schenkte. Ist alles okay bei dir? fragte sie mit ihrer gewöhnlichen, freundlichen Stimme. Es schien, als würde sie noch gar nicht richtig realisieren, was sie gerade eben tat.
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Handeln
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Re: Fluss

Beitragvon Niwatori Sakebi » Di 19. Nov 2013, 20:36

Minato und Niwatori trafen aufeinander und es sollte Wiedersehen nach sehr langer Zeit werden. Direkt bemerkte der Uzumaki das sein alter Freund wohl nicht ganz bei Sinnen war und als dieser ihm um Hilfe bat, willigte der Kyuubi Jinchuuriki ein. Sie wechselten ihren Standpunkt nicht, wandelten aber in geistiger Ebene. Sie fanden sich im Inneren des Sakebis wieder. Hier sollte das wahre Gespräch stattfinden, mit all seinen Höhen und Tiefen. Hinter dem Sage stand sein Bijuu - der Kyuubi. Während Niwatori sich neben Minato wiederfand und auf den Son Gokû blickte. Es war das erste Mal seit langer Zeit das sie in der Lage waren aufeinander zu treffen. Die Amnesie unter der er litt ließ bis dato nicht zu das er sich in sein Inneres zurückziehen konnte, doch war der Bund zu dem Yonbi allgegenwärtig. Niwatori hatte Fragen und diese wurden von Minato beantworten. Es ging um Akatsuki und was aus diesen geworden war. Minato hatte sich den Platz des Anführers gekrallt und nach eigenen Angaben die Ziele der Organisation gewandelt. Eine Truppe von ausgestoßenen die sich einem höheren Ziel verschrieben haben. Einem das die Welt wohl verändern sollte. Niwatoris Augen wurden groß als er das hörte. Klang es doch fast wie seine eigenen Worte. Auch er wollte die Welt verändern, sie wandeln, sie besser machen und sie vor den Gefahren die sie bedrohten retten. Er fühlte sich als müsste er eine Schuld wieder gut machen und so schloss er damals den Entschluss die Welt zu retten. Doch auch der Tod eines anderen Jinchuuriki wurde Thematisiert. Lal war der Name des Jinchuuriki und angeblich wurde sie Qualvoll abgeschlachtet. In Niwatoris Gesicht spiegelte sich Trauer wieder, doch auch ein gewisses Maß an Wut. Obwohl er die Person nicht kannte, konnte er dies auf keinem Weg gutheißen. Einen Augenblick später sollte sich die Schattenseite der Seele Niwatoris aufzeigen. Es war Awin, der sich selbst liebevoll den Lord nannte. Er war der vermummte Mann der Niwatori reichlich Schrecken eingejagt hatte und nicht nur das. Niwa fürchtete sein Gegenstück und das vermutlich zu Recht. Awin hingegen hegte nur Verachtung für Niwatori und war nicht gut auf das Gute zu sprechen, wenn man es denn so unterscheiden vermochte. Minato verstand nun besser und gab dies dem Yonbi zu verstehen. Dieser schaute regungslos mit an was die drei besprachen. Auch Kurama schien dem ganzen Aufmerksam zu folgen. Vermutlich sah man nicht alle Tage einen Menschen dessen Geist sich in zwei gesprengt hatte. Nun sollte es zum Gespräch zwischen Minato und Awin kommen. Der Uzumaki sprach davon das nicht nur Niwatori schwach sei, auch Awin hätte an Kraft eingebüßt. Ruckartig blieb er stehen und fixierte die Augen des Kyuubi Jinchuuriki. Diese färbten sich in einem Schwarz und funkelten ihn genauso an, wie die glühenden Roten Minato. Schon im nächsten Moment verzog sich das starre Gesicht des Lords zu einem breiten Grinsen. "Hooooo?", drang es fürchterlich verzerrt aus ihm, während er den Blick zum Kyuubi Jinchuuriki nicht brechen würde. Etwas an Minato schien den Lord zu faszinieren. Normalerweise würde er sich nicht so ruhig verhalten, was jedoch Niwatori, der an Amnesie litt nicht überraschte, sondern eher den Yonbi. Dieser zeigte zwar keine Regung, schaute aber mit Argusaugen zu. "Lord des Schreckens. Ein Vorbote für das Schicksal. Das ist durchaus ausbaufähig.", argumentierte Awin, während Niwatori sich bei Son aufhielt und die Situation beobachtete. Mit einem Ruck führte der Kyuubi eine seiner Klauen nach vorne und Minato kletterte auf diese. Alle lauschten den Ausführungen von Minato und jeder hatte so seine eigenen Gedanken. "Minato, wir sind alte verbündete. Wir standen gemeinsam in Kumogakure auf dem Schlachtfeld und wir beide wissen was wir getan haben. Und während dir klar war dass das Dorf gerettet gehörte fand im Inneren der erste Kampf statt. Mich gab es immer in einer Randexistenz, immer habe ich aus den Schatten dabei zugesehen wie sie gepeinigt haben. Und letztendlich war das Gefühl sie gerichtet zu haben genauso gut, wie sie gerettet zu haben. Der Trottel wird es nicht verstehen und er wird es sich nicht eingestehen. Da ich aber ein Mann der Ehre bin und dir wohl einen Gefallen für damals schulde, werde ich versuchen diese Weichbirne nicht in Gänze zu ersticken. Ich verspreche jedoch nichts...", sagte er mit finsterer Miene, während seine Augen erneut aufblitzten. Niwatori schaute deutlich Minato an und lauschte auch den Worten Awins. Der Kyuubi richtete nun das Wort an den König der Affen, welcher sein Augenmerk nun auf Kurama richtete. "Ich erinnere mich zu gut an die alten Tage und an den Verrat der Menschen. Wenn es eine erneute Bedrohung gibt die uns Nachjagt, sollten wir sie dieses Mal im Keim ersticken, ehe es Ausmaße annimmt wie einst.", brummte es aus dem Affen auf. "Ich werde mich nicht wiederholen...", sagte Awin schlicht und blickte zu Niwatori. "Ich habe versprochen die Welt zu retten und das werde ich tun. Ich bin dabei!", sagte er mit gefestigter Stimme und es blieb abzuwarten was Son Gokû zu sagen hatte. "Ich werde nicht zulassen dass die Welt erneut vor die Hunde geht. Wir sind es Vater schuldig das wir es dieses Mal besser machen.", sagte er mit bedacht und würde sich dem Team ebenso anschließen. Alleine das Awin sich so verhalten hat ließ darauf schließen das er einiges von Minato hielt. Normalerweise tat er dies nicht, die Menschen waren ihm nix wert, das Leben war ihm nix wert. Doch Minato schien ihn zu reizen, auf einer Ebene die bis dato nicht vorhanden war. Niwatori war so oder so überzeugt von Minato und der Yonbi traute dem Kyuubi zu das er ebenfalls nicht wollte dass sich der Terror von vor knapp einhundert Jahren wiederholen würde.

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Re: Fluss

Beitragvon Zuko Usuyami » Mi 20. Nov 2013, 12:00

Nachdem sich Takashi mit der Hilfe von Zuko wieder erhoben hatte, bedankte er sich freundlich bei unserem Herrscher. Ruckartig streckte der Aono seine Hand in die Richtung des Usuyamis, diese war zur Faust geballt. Der geborene Uzumaki lächelte, und schlug mit seiner Faust gegen die des jungen Chuunin. Sofort bildete sich ein Chakramantel um Zuko... "Dann reißen wir der Schlampe mal den Arsch auf" nach diesen Worten zog der Usuyami sein Gokushi und rannte zusammen mit Takashi auf das "Mädchen" los, falls es noch ein Mädchen war. Takashi versuchte dem Drecksvieh den linken Arm abzuschlagen, jedoch wurde dieser Angriff durch einen plötzlich hervorkommenden Schweif verhindert. Der Aono rammte sein Schwert in den Schweif des Dämons, und nagelte diesen so fest. Der Usuyami nutzte diese Zeit sinnvoll, er würde den Angriff von Takashi beenden wollen und versuchte ihr den linken Arm abzuschlagen. Danach würde der Schwarzhaarige dem Sohn Minatos sofort zur Hilfe eilen und sein Schwert ebenfalls in den Schweif des "Mädchens" stecken. Die Gefährtin von Takashi zog ein Schwert, mit dem sie den Kopf des Dämons abtrennte, dieser fiel in Richtung des Flusses und wurde von der Strömung mitgerissen. Nach dem gelungenen Angriff, "deaktivierte" der Usuyami wieder seine dämonischen Kräfte. "Das war ja jetzt nicht sonderlich spannend!" kam aus dem Mund des geborenen Uzumakis hervor. Die kleine Freundin des Aono fragte ihn mit freundlicher Stimme wie es ihm gehen würde. *Was ist das denn für eine? Die hat gerade eben nem scheiß Dämon die Rübe abgeschlagen... ich meine was zur Hölle?!?* *Da siehst du es wieder Zuko, die Menschheit ist unheilbar dumm und naiv.* Der Usuyami fing an zu lachen. *Ich sagte nicht dass ich dieses Verhalten nicht cool finden würde, und außerdem das ist eine Freundin von Takashi und dieser ist der Sohn von Minato also klappe. Und deine jetzigen Kommentare kannst du dir Sparen, denn ohne Minato würde es dich mein lieber Freund nicht geben.* Der geborene Uzumaki entfernte sich ein wenig von der Gruppe und rief den Aono zu sich. "Hey Takashi, ich habe etwas mit dir zu bereden!" Ja, der Usuyami würde auch ohne Minato mit dessen Sohn über das Rinnegan reden. Denn der Uzumaki hatte mit dieser Entscheidung nichts zu tun, diese liegt alleine bei Takashi. "Wie du sicherlich schon mitbekommen hast, weigert sich eure Kagin mir das Rinnegan zu implantieren. Laut deinem Vater bin ich allerdings die einzige Person die diese Macht kontrollieren kann, diese bringt entweder totale Zerstörung oder den ewigen Frieden. Allerdings wurde dir sicherlich die Information das wir alle Mitglieder der Organisation Akatsuki sind nicht enthalten, jedoch sind wir keine Leute die aus Freude morden wir wollen nur die Welt von den unwürdigen Geschöpfen befreien. Und wenn wir dies getan haben, steht dem ewigen Frieden nichts mehr im Wege. Ich erzähle dir das alles nur aus dem Grund, da eure nette Kagin Senjougahara gemeint hatte das es deine Entscheidung, Takashi wäre ob ich das Rinnegan erhalten werde oder nicht. Nach diesen Worten setzte sich Zuko auf einen Stein hinter ihm und wartete auf die Antwort von Takashi. Wie würde sich dieser entscheiden, würde er sich für das Rinnegan oder gegen dieses entscheiden? "Ah, und dein Vater hat mich darüber in Kentniss gesetzt, das ich dein Lehrmeister sein werde. Da ich mich eien wenig mit Dämonen auskenne, wie du ja natürlich vorhin gesehen hast kann ich dir eventuell ein wenig über die Kontrolle derer erzählen. Und wer weiß, vielleicht kann ich dir ja auch das ein oder andere beibringen. Aber ich habe genug über mich erzählt, ich würde gerne mal einiges über dich wissen." Nun schaute er zu dem rothaarigen Mädchen und fragte diese. "Nette Vorstellung vorhin mit dem Mädchen, wo hast du denn eigentlich dieses nette Schwert her?
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Re: Fluss

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 23. Nov 2013, 15:54

[align=center]joined fists: the right path to a new power[/align]


Unser Held bedankte sich bei dem Freund seines Vaters für die Unterstützung ihm aufzuhelfen, doch das war noch nicht das Ende. Takashi wollte sein Chakra mit ihm einen und das sie zusammen eine "kleinen" Angriff starten konnten. Es ging nicht darum "Aya" zu vernichten bzw. das Wesen was sie nun geworden war , sondern der Aono wollte einfach nur seine Feffi Tekki unterstützen, die so viel bereit war für ihn zu opfern, doch imoment schien sie irgendwo auf dem Weg für Takashi da sein zu wollen, sich selbst zu verlieren und das musste Takashi unbedingt verhindern! Als die beiden Fäuste der Schwarzhaarigen aufeinander trafen durchzog ein kurzer Chakraimpuls die Körper der Beiden. Für einen Augenblick konnte der ehemalige Mythosaur Söldner in das Innere Zukos sehen, er sah Kil`jaeden und die gigantischen Kräfte seines neuen Kampfgefährten, auf der Gegenseite würde der Usuyami ebenfalls dazu in der Lage sein in das Innerste von Minatos Sohn zu sehen, dort würde er den schlafenden Tathamet erkennen, bei dem es nur eine Frage der Zeit war bis sich seine Zerstörungswut entfesseln würde und das Ende der Welt gekommen war. Dann ging es auch schon los, Takashi startete ihren Angriff und ziemlich synchron bewegte sich auch Zuko von der Stelle. Sie stimmten ihre Stärke und ihre Geschwindigkeit aufeinander ab, kurze Hand später war Diablo bewegungsunfähig. Das der Weltenherrscher dem Mädchen den Arm abgeschlagen hatte, brachte sie aus der Balance , so konnten sie gemeinsam es schaffen den Herrn des Schreckens so lange zu binden bis Felicita den letzten Schlag ausführen konnte, der den Kopf des "Mädchens" von ihrem Hals trennte. Alles geschah unglaublich schnell, war es nun endlich vorbei? Takashi richtete sich auf, als schon seine Hüterin mit einem Lächeln im Gesicht zu ihm trat. *Puh, ich glaube Zuko und ich waren rechtzeitig , sie scheint sich nicht verloren zu haben.* Auch unser Held hatte nun ein Lächeln auf den Lippen und würde seiner Gefährtin und Freundin antworten. "Ja alles okay! Feffi Tekki Zuko hier hat mir geholfen, da war das garkein Problem! Er ist ein Freund von meinem Dad und richtig krass stark!" Meinte er etwas stolz, es freute ihn mit einem so starken Gefährten Seite an Seite kämpfen zu dürfen. Blut tropfte von der Klinge der Teiko und vorsichtig würde der Schwarzhaarige an das Mädchen heran treten. "Kanjó ist noch viel stärker als ich gedacht habe und du führst es schon wie eine Meisterin!" Meinte der Chuunin vorsichtig doch mit einem stolzen Unterton den er ganz seiner Hüterin schenkte , als Zuko etwas gelangweilt über den doch recht unspannenden Kampfverlauf sich äußerte und dann etwas mit Takashi zu bereden hatte. Dieser hörte dem Akatsuki aufmerksam zu. Der Usuyami erklärte welche Bürde sie auf die Schultern des Aono legen würde, es lag in seiner Hand über eine Macht zu entscheiden , die der Chuunin imoment wohl nicht wirklich verstehen konnte. "Ich habe keine Ahnung was dieses Rinneschan eigentlich sein soll, ich denke aber das es etwas ist was dich noch stärker macht. Hmmm." Takashi sah wirklich nachdenklich aus, etwas was so ganz und garnicht zu unserem jungen Helden passte. "Du reist mit meinem Dad zusammen...ich kenne seine komischen Ansichten von der Welt ...und er meint das du mir helfen kannst mit meiner Power? Hmm hmmm okay! Dann soll die Kagin dir dieses Ding geben, wie auch immer das funktioniert ich hab keine Ahnung ist mir zu kompliziert! ABER!" Der Aono trat zu dem Akatsuki heran und sah diesem fest in die Augen. Sein eigenes dämonisches Chakra war in der Zwischenzeit wieder verflogen und hatte sich in seinen Körper zurück gezogen. "Du musst mir dein Wort geben, es versprechen das du deine neue Power nicht gegen Konoha einsetzt ja? Hier die Leute sind wirklich Inordnung....ich weis das es viel Falschheit gibt in der Welt, aber es muss auch anderst gehen, ich denke mein Dad hat einen Plan der nicht nur auf Zerstörung beruht ....und ich werde Konoha auch gegen Euch beschützen wenn es sein muss klar?" Der ernste Gesichtsausdruck des ehemaligen Mythosaur Söldners verschwand und er fing an zu grinsen. "Danke für die Hilfe! Du bist echt Inordnung Zuko! Das Schwert von Feffi Tekki hab ich gebaut! Wir haben die Materialien dafür auf einer langen Mission gefunden ...und arggh ich rede zu viel! Das kann ja Feffi Tekki erklären ja?" Meinte er und drehte sich zu seiner Hüterin um, das Grinsen in seinem Gesicht war noch nicht verflogen, er freute sich das der "Besuch" seines Vaters nichts schlimmes mit sich brachte, sein Vater war auch das richtige Thema, er hatte Felicita mit seinem eigenen Körper geschützt , war er wirklich das Böse für welches man ihn hielt? Waren seine Lehren und das an was er glaubte nicht sogar einfach richtig? Folgte das System der Shinobi vielleicht wirklich dem falschen Weg, bzw. war durch Falschheit verseucht? Wie würde die Genin darüber denken? Takashi sah nun zu seinem Vater, der zusammen mit diesem seltsamen Typ mit den roten Haaren etwas Abseits stand , die Beiden kannten sich wohl von früher? Sie wirkten irgendwie befreundet und unser Held spürte wie stark auch dieser Kerl war, er musste noch viel viel stärker zusammen mit Felicita werden um Konoha beschützen zu können. Takashi schnappte sich nun die Hand seiner Gefährtin und hob diese in die Luft. "Siegerin Feffi Tekki!" Meinte er stolz und grinste noch breiter, dies hier zwar zwar kein Boxkampf und ein Kopf war gerade eben noch über den steinernen Boden gerollt, aber dennoch die Teiko hatte gewonnen. Doch hatte sie nicht gerade eine Kunoichi Konohas getötet? Konnte sie beweisen , dass Aya nicht wirklich irgendwo noch existierte und das dies wirklich ein reiner Dämon war, hatte Minato recht bzw. konnte sie seinen Worten wirklich glauben?
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Re: Fluss

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 25. Nov 2013, 10:50

[align=center]~old friends~[/align]


Wie würden die Drei entscheiden? Der mächtigste der Neun und sein Hüter waren bereit Niwatori, Lord Awin und Son Góku in ihren Reihen aufzunehmen, Minato und Kurama würden den Dreien helfen ein neues Plateau zu erreichen und alle Grenzen hinter sich zu lassen, es gab nichts was nicht erreicht werden konnte! Die erste Regung kam vom Lord höchst persönlich , die zwiegespaltene Persönlichkeit des Yonbi Jinchuurikis ging über alles hinaus was der Uzumaki bisher gesehen hatte. Sie ähnelte der wahre Persönlichkeit seines Sohnes im Kontrast zu seiner jetzigen. Die Faszination für den ehemaligen Sage aus Konoha, die der Lord ihm entgegen brachte war Minato natürlich nicht entgangen, es gab etwas das Awin wollte, das spürte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko deutlich. Die Worte des mächtigen Lords hatten einen gewissen Unterton den auch der Uzumaki reizte, er wollte sehen zu was dieser Mann wirklich fähig war. *Du kannst ohne Niwatori nicht bestehen Lord, er und du sind eins. Ihr teilt euch einen Körper , einen Geist. Son-kun hat beschlossen euch Beide gleicherm maßen zu unterstützen, das Ausstechen des Einen führt zum Verlust des Anderen und daher müsst ihr euch damit ampfinden das ihr zusammen gehört, ihr eins seid! Nur gemeinsam werdet ihr das Plateau der Schwäche weit hinter euch lassen und stärker werden, als alles was ihr euch auch nur im entferntesten vorstellen könnt.* Kurama selbst erklärte anschließend den Grund warum er Minato folgte, auch auf dem Weg der Zerstörung hin, denn alles für das was sie so hart gekämpft hatten war mitlerweile vergeblich. Nichts ist mehr übrig von den Gedanken der Menschheit, dass die Bijuu keine Machtobjekte sind , sondern Geschöpfe und Freunde im Kampf und allen anderen schweren Zeiten. Der Yonbi erkannte schnell, dass sie es aufkeinen Fall zu lassen durften, dass die Menschheit die Fehler der Vergangenheit wiederholen würde. Somit stimmte der Affenkänig, Lord Awin und schlussendlich Niwatori selbst dem Bund mit Minato und Kurama zu. *Ihr seid von nunan Teil der Familie die die Zukunft dieser Welt sichern wird, das neue Akatsuki wiedergeboren aus der Asche der Unterdrückung.* Der mächtigste der Neun selbst grinste, dass seine dämonischen Reiszähne aufblitzten als sie zwischen Lippen hervortraten. Minato bewegte sich nun auf seinen Jinchuuriki Bruder zu, er legte Niwatori die Hand auf seine Schulter. *Am Dorftor hat mein Bunshin eine Frau getroffen, die deine Verlobte zu sein scheint ...ich habe sie von unserem Bund unterrichtet und sie gewarnt das ich es nicht zu lassen werde, dass dein Geist weiter zerrüttet wird. Du kennst mich mein alter Freund, ich würde dir niemals schaden, egal was ich tun musste um Euch zu beschützen, ich habe es getan. Ich unterscheide nurnoch von den Leben jener die würdig sind in die neue Zukunft einzuziehen und Jene die ich vernichten werde. Ich weis nicht was passiert ist, doch scheint diese Frau großen Einfluss auf dich zu haben, oder sich etwas auf sich einzubilden...noch wartet mein Bunshin auf eine Antwort von ihr, aber wir werden ihr sicherlich persönlich gegenübertreten müssen.* Meinte der Uzumaki noch als sich die geistige Verbindung zwischen den beiden Jinchuuriki löste und sie wieder am Rand des Flusses in Konoha-Gakure standen. Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko sah nun zu Zuko, Takashi und Felicita, er hörte noch gerade die Worte des Usuyamis und wie sich sein Sohn in der Sache mit dem Rinnegan entschied. Minato der sich noch immer im Kyuubi no Rikudo Mode befand, bewegte sich auf seinen Sohn zu und blickte auf den abgetrennten Kopf und den leblosen Körper des teilweise verwandelten Mädchens. "Ihr habt ganze Arbeit geleistet wie ich sehe, der Platz des einstigen Schreckens wurde auch bereits neu besetzt...die Folge der Lords endet damit also nicht." Meinte er und blickte aus dem Augenwinkel heraus kurz zu Niwatori ehe er Takashi fixierte. "Mein Sohn, bitte nimm Zuko und deine Freundin mit dir, sorge dafür das er das Rinnegan erhält und kommt zusammen zum Spiel der Zukunft, dem Tunier was über das Schicksal der Welt entscheiden wird, ich sehe bereits jetzt das ihr zusammen ein starks Team darstellt und ich möchte dafür Sorgen, dass Alle mit gleichen Chancen füreinander kämpfen, egal ob Nuke , Dorfshinobi ...oder sonstiger Stand in der Welt. Verlasst diesen Ort so schnell wie möglich, sollte es möglich sein, werde ich den Tod dieses Mädchens auf meine Kappe nehmen.....ihr müsst daher nichts erklären." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko lies es sich icht nehmen nun näher an seinen Sohn heran zu treten und diesen in den Arm zu nehmen. "Du bist wirklich unglaublich stark geworden Takashi, ich habe aus der Ferne gespürt wie du wächst, dich Gefahren gestellt hast und ...." Mit diesen Worten sah der ehemalige Sage aus Konoha zu Felicita. "Du hattest offenbar einen treuen Gefährten auch in schweren Zeiten, dass freut mich. Nun geht , verkünde deine Entscheidung Senjougahara." Minato verbeugte sich nun vor der Teiko. "Danke das du auf meinen Sohn aufgepasst hast und ihn noch weiter begleiten wirst , ich verstehe nun das ihr einander braucht, Zuko? Begleite Takashi zurück zur Residenz der Hokagin, triff mich anschließend am Dorftor." Der Akatsuki Leader löste sich von seinem Sohn, streckte seine Hand nach den Überresten des Mädchens aus. "Zuko wärst du so freundlich , diese Überreste zu Asche zu verwandeln?" Fragte er den Weltenherrscher vorsichtig und bewegte sich anschließend wieder ein Stückchen auf Niwatori zu, im Vorbeigehen an dem Usuyami überreichte er diesem die beiden Schleimbeutel indenen sich das Rinnegan befand, Zuko wusste was nun zutun war. "Nun lass uns gehen, wir werden über das Haupttor mit weiteren Familienmitgliedern zusammen treffen und dann Konoha verlassen, Takashi , Felicita passt auf euch auf! Zuko beeil dich.." Meinte er noch , ehe er sich zusammen mit dem Yonbi Jinchuuriki in Richtung Dorftor begeben würde. Ja die Welt der Teiko würde ganz schön auf den Kopf gestellt werden, dies war also der gefürchtete Schlächter Suna-Gakures? Minato Uzumaki? War er nicht doch eher viel mehr ein einfacher Vater der seinen Sohn und seine Familie beschützte und dafür bereit war Alles zutun? War sein Weg wirklich so falsch und was war dieses Spiel der Zukunft wirklich für das er nun auch seinen Sohn und dessen Hüterin eingeladen hatte?


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Re: Fluss

Beitragvon Felicita Teiko » Di 26. Nov 2013, 15:44

Der Kopf der ehemaligen Aya rollte über den staubigen Boden, direkt in den Fluss hinein, und wurde so abgetrieben. Der seltsame Mann, welcher ihnen geholfen hatte, setzte sich etwas abseits auf einen Stein und merkte die relativ unspäktakuläre Kampfhandlung an. Takashi hingegen antworte auf die Frage der Genin. Als er ihr versicherte, dass es ihm gut ginge, lächelte sie kurz. Doch wich dieses Lächeln verwunderung, als er näher auf sie zu kam. Er meinte, dass das Schwert noch größere Macht hätte, als er gedacht hatte. Gleichzeitig lobte er die Rothaarige, was sie erneut zum Lächeln brachte. Doch der fremde Mann mischte sich erneut ein und sprach Takashi direkt an. Während er sprach wandte Felicita ihren Blick auf die Kleidung und allgemein das Äußere des Mannes. Er trug den selben Mantel wie Minato selbst. Es war offensichtlich, dass sie wohl zusammen gehörten. Die Worte des Mannes handelten um etwas, was sich "Rinnegan" nannte und welches er implantiert haben wollte. Scheinbar konnte dies nur die Kagin und sie weigerte sich und legte die Entscheidung in die Hände des Aonos. Dieser Mann sollte Takashis Lehrmeister werden. Im Austausch gegen das Rinnegan wollte er mit dieser Macht dem Dorf keinen Schaden zufügen. Im Anschluss seiner Rede sprach er Felicita direkt auf das Schwert an und lobte sie, woraufhin die Genin leicht erschrocken errötete. Takashi war es, der zu erst auf die Worte des Mannes antwortete. Er wirkte nachdenklich wegen der Sache mit diesem Rinnegan. Er willigte ein, doch wollte er noch einmal bestätigt haben, dass dem Dorf nichts zu leide getan werden würde. Plötzlich wich der ernste Ausdruck aus Takashis Gesicht, welcher auch so gar nicht zu ihm passte, und zum Vorschein kam erneut das bekannte Grinsen, als er dem Mann, dessen Name Zuko war, dankte und ein paar Worte über das Schwert verlor, dann jedoch abbrach und Felicita die Erklärung überließ. Doch plötzlich griff er ihre Hand und hielt sie in die Höhe und rief nur "Siegerin Feffi Tekki". Erneut errötete sie und sah nur sehr verwirrt drein. D-Danke. stotterte sie leicht hervor, wobei sie nicht einmal wusste, wofür sie sich bedankte. Das Schwert hat Takashi mir wie gesagt gebaut. Und die Materialien haben wir auf einer Mission gefunden. Der Hauptbestandteil, ein besonderer Kristall, was in einer Höhle. Jedoch stürzte diese ein, als wir den Kristall nahmen. Das Schwert ist auf jeden Fall etwas ganz besonderes. meinte sie und bei den letzten Worten lächelte sie und richtete den Blick auf das Schwert in ihrer Hand. Dann jedoch wieder zu Takashi. Aber meinst du nicht, die Kagin hat vielleicht einen Grund dies nicht zu wollen? merkte Felicita noch an, bezüglich des Rinnegans.
Plötzlich näherte sich jedoch Minato ihnen. Die Gesamte Zeit über, hatte er sich weiter hinten bei diesem anderen Mann aufgehalten. Er trat zu ihnen und stellte den Tod des Meisters des Schreckens fest doch meinte er auch, dass dieser Platz bereits neu besetzt worden wäre. Verwirrt blickte Felicita den blonden Mann an. Dann wandte sie den Blick zu dem leblosen Körper, welcher sich langsam wieder in den eines Mädchens wandelte. In den von Aya. Nur ohne Kopf. Ich... ich habe sie doch nicht getötet, oder? Sie... sie war nicht sie selbst. Es war eine böse Kreatur. Sie wollte uns allen schaden, oder? selbstzweifel kamen in ihr auf, während Minato weiter sprach und seinen Sohn für einen Moment in den Arm nahm. Er wollte die Schuld für den Tod des Mädchens auf seine Kappe nehmen, sie sollten diesen Ort verlassen. Sollten sie wirklich feige davon rennen? Aber... hieß das nicht auch, dass sie gerade wirklich einen Menschen einfach so getötet hatte? Hatte sie das nicht zuvor bereits, bei Riku? Plötzlich schüttelte Felicita wild den Kopf, sodass ihre langen Zöpfe umherflogen. Sie hatte die Augen fest geschlossen. Nein! rief sie plötzlich laut aus. Das ist nicht fair! fügte sie noch hinzu. Dann fixierte sie Minato mit festem Blick und ballte die Hand zur Faust. Ich habe ihr das Leben genommen. Ich bin dafür verantwortlich. Ihr Blut ist an meiner Klinge. Also werde ich auch die Verantwortung dafür tragen müssen! Ich und niemand anderes! sprach sie mit fester Stimme. Doch noch während sie sprach sammelten sich Tränen in ihren Augen, welche nur wenige Sekunden später ihre Wangen hinunter kullerten. Sie ging in die Hocke, umschlang die Knie mit den Armen und versteckte das Gesicht. Ich habe sie getötet. schlurchzte sie nur noch, mit gedämpfter Stimme. Also werde ich auch dafür gerade stehen müssen. meinte sie noch. Sie wischte sich die Tränen vom Gesicht, dann richtete sie sich wieder auf. Du hast sie getötet. Sie ist tot. Nicht du. Du hast kein Recht zu weinen. Du musst es der Kagin sagen. dachte sie sich selbst nur. Sie bemühte sich, nicht weiter zu weinen, doch konnte sie die laufenden Tränen kaum zurück halten. Kommt, wir müssen zur Kagin. meinte sie nur, und setzte sich in Richtung der Residenz.

TBC: Konohagakure - Residenz des Hokagen
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Re: Fluss

Beitragvon Niwatori Sakebi » Sa 30. Nov 2013, 15:43

Noch immer befanden sich Minato und Niwatori in einer geistigen Ebene. Diese war für die wenigsten Menschen einsichtbar, weswegen es auch ein guter Platz war um sich ungehindert über alles zu unterhalten. Ebenfalls diente dieser Ort um mit seinem Bijuu zu sprechen, auch wenn dies gerade eher weniger vorrangig war. Nach dem Eindringen in die geistige Welt fanden sich schnell Son Gokû, Kurama, Minato und Niwatori gegenüber. Doch waren dies nicht alle beteiligten, auch Lord Awin war anwesend und hatte sich zu erkennen gegeben. Gerade Minato war jemand dem er mit einer gewissen Faszination betrachtete. Dies war nicht üblich, denn eigentlich waren ihm Leben und Personen nichts wert. Selbst Dreck hatte oft größeren Nutzen als die verlorenen Seelen der Menschheit. Im Gegensatz zu Niwatori war das Denken des Lords ausgesprochen radikal und schien wenig Spielraum für Menschlichkeit und Gnade zu lassen. Nachdem der Lord nun seine knappe Antwort abgegeben hatte, kam erneut ein kleiner Monolog von Minato. Dieser verwies erneut darauf das Niwa und Awin zusammenarbeiten mussten, wenn sie denn etwas Größeres erreichen wollten. Dieses Mal gab der finstere Lord jedoch keine Regung darauf. Dann verkündete der Uzumaki das sie nun eine Familie waren und zusammen die Welt in ein neues Zeitalter treiben würden. Akatsuki wäre wiedergeboren, wie der Phönix aus der Asche! Minato trat nun an Niwatori heran und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Dieser blickte ihn nun etwas verunsichert an und lauschte dann seinen Worten. "Sie hat mich gefunden nachdem ich den Unfall hatte. Ohne Sie wäre ich sicher nicht hier. Es geht keine Gefahr von ihr aus, eher von mir - so dachte ich zumindest. Ich habe mich nicht gerade nett aus dem Staub gemacht. Es ist wirr und ich hatte Angst. Ich wollte sie nicht verletzen.", versuchte er zu erklären und wollte natürlich nicht das Mizuki etwas passiert. Wie Minato das mit dem Verstand meinte verstand Niwatori nicht so ganz, im Gegenteil zu Awin, denn der verstand durchaus was der Kyuubi Jinchuuriki sagen wollte. "Sie vergiftet dich mit Träumereien. Sie ist sicher ein ach so tolles Mädchen, aber glaubst du das du ihr wirklich unter die Augen kommen solltest? Lass mich mit ihr reden, ich werde das klären.", bot Awin dem verwirrten Rotschopf an, welcher fragend drein blickte. "Wie meinst du das, sie vergiftet mich?", sagte er vorsichtig und blickte den Lord an, welcher Niwatori direkt in die Augen sah. "Ihre Ziele, sie kreuzen sich mit unseren. Du willst die Welt retten, sie hingegen einem vergangenen Traum nachjagen. Eine Metropole in Suna errichten. Es ist nicht umsonst Vergangenheit. Sie wird dich davon abbringen zu tun was nötig ist.", erklärte dieser mit einem ernsten Gesichtsausdruck, ehe sich ein breites Lächeln über seine Lippen erstreckte. "Ich will nicht dass ihr etwas passiert!", sagte Niwatori nun mit fester Stimme und blickte zwischen Awin und Minato hin und her. Das wären die abschließenden Worte, ehe sie sich wieder in der realen Welt wiederfanden. Nun lauschte der Rothaarige noch den Ausführungen von Minato und begutachtete die Szenerie. Als sie dann aufbrachen Richtung Dorftor, ließ es Niwatori sich nicht nehmen und ging auf Takashi zu. "Wenigstens glitzerst du nicht im Licht!", er zwinkerte nun als gäbe es einen Insider zwischen sich und ihm, den es natürlich nicht gab und folgte dann Minato zum Tor. Noch immer war er etwas verwirrt, aber das Ziel schien klarer als je zuvor.

TBC: Konohagakure Dorftor

Sry für die längere Wartezeit. Es standen einige Termine an und dazu dann auch noch die ganzen Geburtstage meiner Familie. Das ist im November immer besonders schlimm. Es sollte nun wieder flüssiger laufen. ;D

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Re: Fluss

Beitragvon Zuko Usuyami » Mo 2. Dez 2013, 19:41

Als der Usuyami und Takashi ihre Fäuste berührten war unser Herrscher kurz dazu in der Lage den schlafenden Tatameht zu sehen, er schien sehr unbeindruckt und dachte ein wenig nach. *Dieses Ding soll stärker als Minato sein? Ich glaube er bildet sich da etwas ein, es ist zwar stark aber sicher nicht stärker als Kurama.* Nachdem die Drei das Mädchen besiegt hatten, erläuterte Zuko dem Aono sein Anliegen. Takashi war damit einverstanden, dass der Schwarzhaarige das Rinnegan erhält, jedoch musste er damit einverstanden sein dieses nicht gegen Konoha einzusetzen daraufhin nickte der Rotäugige. Jedoch wollte er sich zu der Falschheit in dieser Welt äußern. "Ich möchte meine Aussagen nicht verallgemeinern, nicht jeder ist unwürdig. Allerdings ist ein Großteil der Bewohner dieses Planeten vollständig Ehrelos, ich begrabe meine gefallenen Feinde... die meisten Anderen würden sie liegen lassen." Nach diesen Worten schüttelte Zuko seinen Kopf, um nicht schon wieder einen ewigen Vortrag zu halten. Der Aono bedankte sich bei dem geborenen Uzumaki. "Nichts zu danken, ich helfe gerne." Die meisten Menschen dachte der Usuyami würde nur aus Spaß töten, was natürlich völliger Schwachsinn war, er tötete nur Leute die sich unwürdig Verhalten jedoch ist es seine Entscheidung wer unwürdig ist und wer nicht. Nun kam auch Minato zu den drei Anderen, er meinte dass Zuko das Mädchen in Asche verwandeln und sich beeilen soll. "Es liegt nicht in meiner Hand über die Zeit zu entscheiden, aber der Wunsch mit dem Mädchen ist erfüllbar."
Nach diesen Worten vernfinsterte sich der Blick des Usuyamis, er formte einige Fingerzeichen und feuerte einen zwei Meter großen Feuerball aus seinem Mund diese Traf den Körper des Mädchens direkt. Sie würde sich wohl entzünden, und verbrennen. Wie aus dem Nichts fing die Rothaarige an zu schreien, und verurteilte Minato dass dies ihr Schicksal sei sie habe das Mädchen umgebracht also müsse sie auch dazu stehen. Zuko äußerte sich sofort dazu. "Die ist jetzt sowieso Geschichte, die bleibt jetzt schön hier liegen und brennt weiter. Und außerdem ist sie doch die psyscho-Schlampe die sich in einen Dämon verwandelt." Doch das Mädchen schien immer trauriger zu werden, sie lies sich fallen und versteckte ihr Gesicht. *Anscheinend hat sie noch nicht allzu oft Menschen getötet, wobei es ja eigentlich kein Mensch mehr war* Doch Felicita richtete sich wieder auf und meinte ebenfalls dass die Gruppe nun zur Kagin musste. "Dem stimme ich definitiv zu!" Nach diesen Worten setzte der Weltenherrscher seine "Triebwerke" in Kraft und bewegte sich in Richtung Residenz.

TBC: Residenz des Hokagen konohagakure/residenz-des-hokage-t166-1770.html

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Re: Fluss

Beitragvon Sakushi » So 12. Jan 2014, 18:57

--> Wald

Offenbar hatte der Sensei nichts anderes vor sondern stimmte mit mir überein was die weiteren Pläne für den Tag anging. Also maschierte ich geradewegs in Richtung Fluss. Quer durch das Dorf auf dem hoffentlich kürzesten Weg, wobei ich mich gleich viel wohler fühlte als ich wieder auf der anderen Seite der Mauer stand. Fliegen wollte ich aber immernoch. Schließlich bog ich ein letztes Mal ab direkt zu dem Flussabschnitt, wo ich bereits mit Ishi und Nanashi war, während Shigure auf seiner Mission war... und starb. Nun, der Gedanke brachte mich auch nicht weiter. Sofort wandte ich meinen Blick gegen Himmel und suchte nach Shien, dem ich schnell ein Handzeichen kam woraufhin er neben dem Fluss landete. "Na endlich keine Bäume mehr im Weg. Weißt du wie schwierig das ist auf dich aufzupassen wenn man nur Bäume vor der Nase hat? Alles grün, das macht mich noch wahnsinnig.", beschwerte er sich über das selbe Problem wie ich es von unten hatte, als ich die letzten Schritte zu ihm hinüber ging. "Oh ja, und Baumstämme wie Gitterst-" "Wo sind die anderen zwei?", wurde ich von meinem Verbundenen unterbrochen, welcher grade erst regestierte das wir uns aufgeteilt hatten. "An einem Baum angelaufen." Er runzelte die Stirn. "Beide? Die Teile sind ja gemeingefährtlich. Du gehst mir nicht mehr zu Fuß da raus.", entschied er kurzerhand. Ein Grinsen erschien auf meinem Gesicht. "Nichts dagegen.", stimmte ich zu, korrigierte dann aber trotzdem. "Und nur Riran ist angelaufen. Ishi begleitet sie zum Krankenhaus und lässt seinen Arm hoffentlich gleich mit anschaun." Wobei sie selbst Schuld war und man darum wirklich keinen Aufstand machen sollte, aber wenn der Nara eh schon dorthin unterwegs war. Wieso nicht. Ich wandte mich zu Toshiro. "Und jetzt, Sensei?"
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Re: Fluss

Beitragvon Toshiro » Di 14. Jan 2014, 17:21

cf: Waldgebiet

Seiya führte das halbe Team zum Fluss. Da war definitiv genug Platz für Shien, sodass dieser bei ihrer Ankunft auch sofort zum Boden gewunken wurde. Der Riesenfledermaus hatte der Waldausflug definitiv nicht gefallen. "Daran werdet ihr euch gewöhnen müssen, fürchte ich." Warf der Jounin gemütlich ein, nachdem Shien seine Sorge über seine mentale Gesundheit kundgetan hatte. Toshiro hatte nämlich durchaus vor, auch einige Trainingseinheiten in den Wald zu verlegen, entsprechend würde Shien da noch häufiger vor dem Problem stehen. Die kurze Tirade wurde unterbrochen, als Shien auffiel, dass sich das Team aufgeteilt hatte. Anscheinend hatte die Riesenfledermaus das nämlich noch nicht mitbekommen. Die Erklärung wurde Seiya überlassen, und führte prompt zum Laufverbot für die Begleiterin Shiens. "Ums Laufen kommt Seiya leider nicht herum. Und wenn sie dabei die Augen auf behält, sollten sich solche Zwischenfälle auch als ziemlich rar herausstellen." Es war immerhin keine normale Situation das jemand ständig gegen Bäume lief. Waren immerhin ziemlich schwer zu übersehen.
Damit empfand er das Gerede aber auch für genug, sie waren aus anderen Gründen hergekommen. Seiya hatte noch etwas Ninjutsukentnisse aufzuholen, um ihren Rang als Genin gerecht zu werden. Und auch Toshiro wollte sich mal wieder etwas gutes tun, glücklicherweise schloss sich das ja nicht aus, Kage Bunshin no Jutsu sei Dank. "Wir kümmern uns mal etwas weiter um dein Ninjutsu, aber vorher..." Dabei formte er die Fingerzeichen für das Kage Bunshin no Jutsu, und erschuff dann einen Doppelgänger der in einem leisen Puffen erschien. Der Bunshin wandte sich dann Seiya zu. "So, während der Andere sich um unser Training kümmern, kann ich mich deinem zuwenden." Während der Bunshin sprach, entfernte sich das Original dabei gemütlich, immerhin wollte er seine Schülerin nicht stören. "Bevor wir allerdings etwas neues probieren, kannst du ja mal demonstrieren, was du noch vom Bunshin no Jutsu behalten hast, Seiya." Erwartungsvoll blickte der Jouninbunshin zu seiner Schülerin. Da sie sich gerade mit den absoluten Ninjutsugrundlagen befassten, war es essentiell, dass Seiya diese auch komplett verinnerlicht hatte. Auf Sand sollte man keine Häuser bauen, oder irgendwie so hieß es.

Derweil hatte das Original sich ein gutes Stück entfernt. Zwar hatte er nicht vor, etwas allzu lautes zu trainieren, aber trotzdem musste er denen ja nicht offensichtlich vor der Nase herumspringen, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Er gedachte nämlich eine der beiden Techniken zu erlernen, die Shigure ihm hinterlassen hatte. Seit seiner Rückkehr hatte er dazu nämlich schlichtweg keine Zeit gehabt, immerhin hatte er ein Team zugeteilt bekommen und so. Jetzt jedoch konnte er sich mal in Ruhe an den Fluss setzen und die Schriftrolle hervornehmen, welche ihm vor dem Tod seines Freundes überreicht worden war.

[Trainingspost: Fūton: Dai Teiensoku, 455 Wörter]
Das Geschriebene war recht schnell gelesen worden. Die Idee hinter der Weiterentwicklung des Teiensoku war aber auch ziemlich simpel, wenn man sie denn mal vor Augen hatte. Vermutlich sprach das für das Genie des Erfinders, denn der Verstorbene Jounin war Toshiro in Sachen Ninjutsu durchaus noch um einiges voraus gewesen. Aber der Blondschopf rief sich mental zur Ordnung, er schweifte gerade ab. Das Dai Teiensoku war prinzipiell eine Verschmelzung des Suimen Hokou mit dem Air Hike. Beides Techniken, die Toshiro geläufig waren und ohne Schwierigkeiten von der Hand gingen. Schmunzelnd packte er die Schriftrolle wieder weg und stand auf. Jetzt wo er die Idee hinter der Technik verstanden hatte, galt es diese in die Praxis umzusetzen. Einen Moment lang stand der Jounin jedoch regungslos da. Von Außen war dies zwar nicht ersichtlich, doch gehörte dies ebenso zum erlernen des neuen Jutsu, denn Toshiro rief sich nochmals die beiden zugrunde liegenden Jutsu in den Kopf. Chakra in die Füße leiten, doch statt diese schlicht für die Stabilität des Stands zu verwenden, musste er bei diesem neuen Jutsu das Windelement hinzufügen sodass er sich in der Luft abstoßen konnte. Das war aber langsam genug Theorie für Toshiro, er bevorzugte eher den praktischen Einsatz. Das hieß, es einfach mal auszuprobieren. Und genau das tat der Jounin auch. Er leitete, wie beim normalen Teiensoku, beim Formen der Fingerzeichen Futonchakra in seine Füße, welches ihm erlauben würde, sich in der Luft abzustoßen. Doch statt dieses in einem Mal abzugeben, versuchte er es unter seine Fußsohlen zu legen, eben wie beim Suimen Hokou. Es war zwar leicht ungewohnt, aber nach einigen Momenten des mentalen Herumtastens hatte er zumindest mal eine Schicht aus Futonchakra unter seinen Füßen. Jetzt war nur noch die Frage offen: Tat sie auch was sie sollte? Und es gab nur einen Weg, das herauszufinden. Toshiro nahm ein paar Schritte Anlauf und stieß sich dann in einem Sprung vom Boden ab. Soweit so gut doch das zweite Abstoßen in der Luft verlief bei weitem nicht so wie geplant, denn statt dem erwarteten Widerstand für einen zweiten Sprung fühlte es sich eher an als wäre er in etwas extrem dickflüssiges getreten. So wie tiefer Schlamm in einem sumpfigen Gebiet, aber jedenfalls reichte es definitiv nicht für einen weiteren Sprung, aus der Angelegenheit wurde eher ein kontrolliertes Fallen. Da seine Konzentration dabei eher auf dem Abrollen lag, zumindest das gelang ihm dann auch, unterbrach es zudem das gerade erst gewirkte Ninjutsu, obwohl Shigures Schrift mutmaßen ließ, dass sich das Dai Teiensoku durchaus eine Weile aufrechterhalten ließ. Als der Jounin wieder auf den Füßen stand und sich etwas Staub abklopfte, hatte er also einen zweiten Punkt an dem er noch arbeiten musste. Aber erstmal galt es natürlich das Jutsu mal grundlegend hinzubiegen...

[Trainingspost Ende, 455 / 788 Wörter]



Name: Fūton: Dai Teiensoku ("Windfreisetzung: Großer Air Hike")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 5, Fūton: Teiensoku, Suimen Hokou, Nur InRPG erlernen
Beschreibung: Dies ist eine verbesserte Version des Shoki-Jutsu Fūton: Teiensoku. Indem der Anwender ständig eine gewisse Menge Futonchakra in seine Füße leitet, ähnlich dem Suimen Hokou, ist es ihm möglich sich wie beim Fūton: Teiensoku in der Luft abzustoßen. Allerdings ist durch die dauerhafte Anwendung von Chakra gewährleistet das es insgesamt weniger Chakra kostet als eine mehrfache Anwendung des Originals. Dieses Jutsu ist bis zu 4 Posts haltbar und muss anschließend erneut gewirkt werden.
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Re: Fluss

Beitragvon Sakushi » Fr 17. Jan 2014, 18:44

Wir mussten uns an so einiges gewöhnen hatte ich das Gefühl, nicht nur an die Bäume. Der lasche Umgang mit der Mauer war ja der Wahnsinn. Und natürlich wurde dem Laufverbot von mir seitens Shien nicht zugestimmt. Bäume waren natürlich nicht sonderlich gefährlich, aber ich wollte trotzdem lieber fliegen. „In der Luft ist es sicherer.“, meinte Shien dazu. „Da sind weniger unterwegs und ich schaffe euch alle.“ Wobei Riran ja nicht fliegen wollte, aber für sie wäre es wohl auch nicht sonderlich schlau. Wenn sie in ihrer Traumwelt plötzlich vergaß das Gleichgewicht zu halten gab es freien Fall... auf der anderen Seite würde sie dann bald lernen nicht mehr in die Traumwelt abzurutschen.
Dann erschuf der Jonin einen Doppelgänger, wie ich schon eine ganze Reihe gesehen hatte. Nur war das wieder eine der Versionen, die ebenfalls sprach und handelte. Meine eigenen waren ja nur... keine Ahnung was, nichts? Bilder die ich in die Luft gehängt hatte. Das Original zog sich zur eigenen Weiterbildung zurück, das Double blieb bei uns. Und verlangte prompt nach dem Jutsu, das ich vor kurzen versucht hatte. Nun, wie war das nochmal... Ich schloss das Fingerzeichen und konzentrierte mich auf die zwei Energien. Die Geschichte mit dem Chakra schmieden funktionierte jetzt schon recht automatisch, das Verhältnis hatte ich so ungefähr drin und somit setzte ich die Wirkung frei. Zwei Bushin sollten erscheinen, einer links und einer rechts von mir. Ich sah mir die Ergebnisse an, die relativ ruhig auf ihrem Platz standen. Beide hatten Materie und Form, wie sie es sollten, nur... „Das Auge sieht man.“, bemerkte mein Verbundener offensichtlicherweise. Ich verzog den Mund. „Ja, solange der Gegner das Auge nicht lang genug anstarrt dürfte er aber nicht dahinterkommen.“ Hoffte ich.
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Re: Fluss

Beitragvon Toshiro » Sa 18. Jan 2014, 21:53

Bunshin

Shien beharrte auf den Vorzügen des Fliegens, und natürlich waren Bunshintoshiro diese ebenfalls bekannt. Er hatte selbst genug Zeit auf Adlerrücken in der Luft verbracht. "Das will ich gar nicht abstreiten Shien und wir werden diese Option sicherlich auch nutzen, wenn sie angebracht ist." Das letzteres seine Entscheidung war, brauchte Toshiro der Riesenfledermaus hoffentlich nicht erklären. Derweil hatte Seiya auch wie aufgefordert nochmals das Bunshin no Jutsu gewirkt und zwei anständige Doppelgänger zutage gefördert. Lediglich ein Haken hatten diese, bei beiden war eines der Augen hellgrau, wie bei einem Blinden. Das selbe war auch beim letzten Mal schon aufgetaucht, und in Anbetracht der Tatsache, dass der restliche Bunshin ziemlich fehlerlos war, konnte der Jonin sich das gerade nicht erklären. Ein Problem war es aber in jedem Falle. "Naja, ich schätze mal das gibt sich einfach, sobald du etwas vertrauter im Umgang mit dem Jutsu wirst. Dafür solltest du versuchen, die Technik gelegentlich mal in Kämpfe einfließen zu lassen. Die Doppelgänger richten zwar keinen direkten Schaden an, aber nützlich sind sie allemal." Der Blondschopf gedachte allerdings nicht, ihr alle Nutzungsmöglichkeiten aufzuzählen, ein bisschen Denkarbeit sollte die Genin ja auch aufbringen. Außerdem war zu Erkennen wann und wie man eine Technik am besten einsetzte mindestens ebenso wichtig, wie zu wissen WIE man sie anwendete. Das würde sich in den nächsten Wochen sicherlich bei Seiya entwickeln, und wenn nicht war es Toshiros Aufgabe, da eben etwas nachzuhelfen.
Damit wandte er sich dem nächsten Thema, genauer gesagt dem nächsten Jutsu zu. "Die nächste Grundtechnik heißt Henge no Jutsu und dient, wie das Bunshin no Jutsu, vor allem der Verwirrung der Gegner." Nach diesen Worten formte der Jonin betont langsam die Fingerzeichen für das Jutsu, nach deren Vollendung er sich in ein Ebenbild seiner Genin verwandelte. "Es ist zwar eine sehr simple Technik, aber mit der richtigen Taktik kann man so unvergleichbaren Schaden anrichten." Erklang nun die Erklärung mit Seiyas Stimme. "Dabei ist es sehr wichtig, sich das Bild des neuen Aussehens genaustens vor Augen zu rufen, da sonst Fehler auftreten können.". Mit diesen Worten löste Toshiro das Jutsu wieder auf und nickte seiner Gegenüber zu. "Damit bist du dran."

Original:
[Trainingspost: Fūton: Dai Teiensoku, 272 Wörter]
Der erste Anlauf des Dai Teiensoku war alles andere als prickelnd verlaufen. Nachdenklich verschränkte der Jonin einen Moment die Arme und rekapitulierte das kurze Szenario. An seinem grundsätzlichen Vorgehen konnte er allerdings keine Fehler finden, also lag es wohl schlichtweg an der Ausführung der einzelnen Schritte. Daher ging Toshiro dieses mal mit etwas mehr Fingerspitzengefühl an die Angelegenheit heran. Etwas mehr Fingerspitzengefühl bedeutete, dass er sich erstmal mehr Zeit ließ. Mit sorgfältiger Präzision ließ er das geschmiedete Futonchakra in seine Füße fließen und sich dort gleichmässig verteilen. Er verbrachte mehrere Momente damit, sicher zu gehen dass sich das Chakra vollständig verteilt hatte und vor allem eine stabile Schicht bildete. Diese würde es ihm dann erlauben, sich auch in der Luft abzustoßen. Nachdem der Jonin einige Sekunden scheinbar regungslos sein Chakra reguliert hatte, empfand er das Ergebnis als weitestgehend zufriedenstellend. Jetzt galt es, diesen Zustand auch bei Bewegung aufrecht zu erhalten, also versetzte der Blondschopf sich in einer langsamen Gangart und Schritt so am Fluss entlang. Dabei achtete er natürlich sowohl auf sein Jutsu, als auch seine Schritte. Sobald er das Gefühl hatte, das Jutsu mit der aktuellen Geschwindigkeit problemlos aufrechtzuerhalten, lief er etwas schneller weiter. Dies hielt auf diese Weise an, bis der Jounin in ein leichtes Joggen verfallen war und er schließlich zum finalen Akt des Dai Teiensoku kam. Dem tatsächlichen Absprung, zu dem Toshiro auch direkt ansetzte. Und dieses Mal gelang ihm das Kunststück auch, denn er stieß sich gekonnt ein zweites Mal ab, als er sich auf dem Höhepunkt seines ersten Sprunges befand. Mit einem Vorwärtssalto und einem breitem Grinsen im Gesicht landete er anschließend wieder auf beiden Füßen.

[Trainingspost Ende, 727 / 788 Wörter]



Name: Fūton: Dai Teiensoku ("Windfreisetzung: Großer Air Hike")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 5, Fūton: Teiensoku, Suimen Hokou, Nur InRPG erlernen
Beschreibung: Dies ist eine verbesserte Version des Shoki-Jutsu Fūton: Teiensoku. Indem der Anwender ständig eine gewisse Menge Futonchakra in seine Füße leitet, ähnlich dem Suimen Hokou, ist es ihm möglich sich wie beim Fūton: Teiensoku in der Luft abzustoßen. Allerdings ist durch die dauerhafte Anwendung von Chakra gewährleistet das es insgesamt weniger Chakra kostet als eine mehrfache Anwendung des Originals. Dieses Jutsu ist bis zu 4 Posts haltbar und muss anschließend erneut gewirkt werden.
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Re: Fluss

Beitragvon Sakushi » So 19. Jan 2014, 18:24

Toshiros Gedanke war falsch, aber er wusste auch nicht, das ich auf diesem Auge tatsächlich blind war. Immerhin hatte ich es ihm nie gesagt und er hatte mich auch noch nie lesen sehen – die einzige Tätigkeit, bei der die leichten Kopfbewegungen auffielen, die ich ständig machte um ein dreidimensionales Bild von meiner Umgebung zu erhalten. Auch jetzt wies ich ihn nicht darauf hin.
Dann ging der eigentliche Nachhilfeunterricht los. Der Jonindoppelgänger erklärte mir das Henge no Jutsu. Und demonstrierte es auch gleich, wodurch plötzlich noch ein Ebenbild von mir auf dem Platz stand. Das sich kurz darauf wieder in den Jonin verwandelte.

[Trainingspost Henge no Jutsu]

Nun gut, wie sollte das jetzt funktionieren? Erstmal die Fingerzeichen. Ich formte eines nach dem anderen, wie ich sie in Erinnerung hatte. „So?“, fragte ich nach einer Bestätigung, nicht das plötzlich etwas ganz anderes geschah als ich beabsichtigte. Sobald die Fingerzeichenreihenfolge stimmte, würde ich sie ein paar Mal, dabei schneller werden wiederholen. Man hatte ja während dem Jutsu nicht ewig Zeit die Fingerzeichen zu schließen oder sich zu verhaspeln – ich wollte nicht wissen, was geschah wenn ich es falsch machte. Das endete in meinen Vorstellungen immer in einer äußerst schmerzhaften Erfahrung. Nächster Schritt, das Chakra. Schmieden konnte ich es diesmal, aber damit wäre es wohl nicht getan. Ich versuchte es trotzdem einmal. Schmiedete das Chakra, hier tippte ich auf einen etwas höheren Anteil an geistiger Energie, immerhin ging es ja hauptsächlich darum ein Bild zu erschaffen. Moment, von wem? Nun, die Antwort stand direkt vor mir und ich hoffte, das ich das ich ihn nicht zu sehr verunstaltete. Schnell formte ich die Fingerzeichen und setzte das Chakra frei, wodurch... lediglich meine Doppelgänger den Geist aufgaben und verschwanden. Die hatte ich ganz vergessen, aber ich spürte keine Veränderung an mir selbst. An meinem Äußeren. Also war dieses Jutsu nicht so einfach wie das vorherige. „Ich flieg mal eine Runde.“, meinte mein Verbundener in dem Moment und schwang sich auch schon in den Himmel davon. Ich nickte noch abwesend und dachte über das Jutsu nach, an dem ich im Moment arbeitete. „Das funktioniert nicht wie das andere Jutsu.“, meinte ich nachdenklich mehr zu mir selbst als zu ihm. „Vielleicht...“ Mein Blick glitt nochmal über Toshiro beziehungsweise seinen Doppelgänger. Er war zuvor wesentlich kleiner geworden und auch ansonsten hatte er seine Form komplett verändert. Funktionierte hier das Chakra wie Spachtelmasse oder Farbe? Ich schmiedete wieder Chakra und diesmal versuchte ich es gezielt zu steuern, in Richtung meiner Haut. Eine ganze Weile stand ich ruhig da, mit geschlossenen Augen, bis ich das Gefühl hatte das das Chakra nun überall sein könnte. Es fühlte sich an als hätte ich es überdehnt und als würde es jeden Moment reißen. Als wollte es zurückschnappen in meine Mitte, wo es ja gebildet wurde. Schnell formte ich die Fingerzeichen und setzte es frei. Sah dann an mir hinunter und bemerkte sofort eine Veränderung. Es fühlte sich auf der einen Seite an, als hätte ich Chakra über meine Haut verschmiert, auf der anderen Seite bemerkte ich das ich grün geworden war. Also meine Kleidung hatte jetzt ein grünes Fleckenmuster und ähnelte vom Schnitt her schon der meines Senseis. Als ich die Hand an die Stirn legte spürte ich auch das Stirnband, aber ein Blick auf den Bushin bestätigte mir das ich nicht gewachsen war wie ich es wohl sollte. Sonst wäre ich jetzt auf Augenhöhe. Ich ging schnell hinüber zum Fluss und betrachtete mein Spiegelbild im Wasser. Die Haare waren heller geworden, auch wenn ich den Ton nicht so richtig getroffen hatte soweit sich das im Wasserspiegel sagen ließ. Der Schnitt, nun, meine Haare sahen ein ganzes Stück kürzer aus und auch meine Augen hatten sich bis zu einem gewissen Punkt angepasst, nur waren diese noch schwarz. Eine ganz grobe Version von Toshiro, aber nur eine sehr grobe. Plötzlich zog ein schwarzer Schatten knapp vor mir über die Wasseroberfläche und ich erschrak, wodurch das Jutsu sich wieder in nichts auflöste und ich in meiner üblichen Form da stand. Mein Verbundener zog gerade ein Stück weiter hinten am Fluss wieder nach oben und verfehlte die Baumkronen nur knapp. Ich verdrehte die Augen.

[582 Wörter von 388]


Shien

Ich schlug kräftig mit den Flügeln und zischte über das Dorf hinweg. Jetzt lernte sie schon ihr zweites Jutsu und ich wusste noch nicht einmal wie ich Chakra schmieden konnte um es für Jutsus zu nutzen. Ich ließ mich fallen, spannte knapp über einer Wiese die Flügel wieder auf und beobachtete das Gras, das sich vor dem entstandenen Wind zur Seite warf. Scharf legte ich mich in die Kurve und steuerte wieder nach oben, zurück hinter die Dorfmauer und zum Fluss. Das konnte doch nicht so schwer sein mit dem Chakra. Ich sah eben noch wie sich Seiya verfärbte und auf den Fluss zutrat, dann ging ich in einen steilen Sturzflug über und zog knapp über der Wasseroberfläche vor ihr hinweg. Den Blick auf meinen Schatten gerichtet. Wieder zog ich hoch, legte mich in die Kurve, sah die kleinen Wellen gegen das Ufer schlagen, auch entgegen der Flussrichtung, die ich erzeugt hatte. Ich stutzte und blieb über dem Platz kurz in der Luft stehen – bzw. fast stehen. „Körperliche plus geistige Energie war Chakra, oder?“, fragte ich nach unten.
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