Miyazaki Bistro

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Hikari Asuna
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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Hikari Asuna » Do 5. Jul 2012, 23:55

Kyoko war irgendwie froh Kaito noch vor ihrer Mission wohlauf zu sehen, er hatte ja vor kurzem ebenso eine. Und seit sie wusste welchen Rang er besaß, war es sicher nicht ungefährlich. Alleine seine Verletzung und der Aufenthalt im Krankenhaus bewies das. Wo wir schon bei der nächsten Sache war die wahrscheinlich jedem auffiel, denn Kaito trug kein Oberteil. Als Kyoko ihn darauf ansprach, witzelte er darüber das sie ihm doch ihr Oberteil geben könnte. Natürlich würde so etwas nicht tun, unter diesem Kimono war nämlich nicht sonderlich viel. Und ungerne wollte sie ihren Körper dermaßen vor den ganzen Menschen zeigen. Doch um Kaitos Reaktion zu sehen, lockerte sie ihre Schleife. Er hielt sie nicht mal auf sondern schaute auch noch ziemlich amüsiert von ihrer Aktion. Doch sogleich würde dem Kerl schon der Spaß vergehen, denn sie zog die Schleife wieder fest und grinste während sie ihm sagte er könnte sich doch lieber eine Erkältung holen. Seine Reaktion auf ihre Aktion hingegen fand die Kaguya wirklich amüsant. Er schüttelte nämlich den Kopf und hustete sehr seltsam. Kyoko legte den Kopf schief. „Finden Männer solche Aktionen nicht interessant an Frauen?“ Fragte sie direkt und schmunzelte in inneren über diese komische Frage. Eigentlich hätte sie es sehr wohl bei Tetsuya testen können, wobei sie nicht wollte das er sie nun für ein Mädchen hielt das irgendwie Spaß daran hatte aufreizend zu sein. Die Kaguya konnte schließlich nichts für ihren bereits ziemlich reifen Körper. Aber eigentlich interessierte es sie auch nicht was andere über sie dachten. Bloß bei Tetsuya wollte sie keinen schlechten Eindruck hinterlassen.

„Du wirst das schon überleben..“ Antwortete sie auf Kaitos Kommentar zu seiner Erkältung die er eventuell bekommen könnte. Sie bemerkte wie er sie anschaute, dabei fiel ihr Blick über den Körper des älteren. Irgendwie störte sie es das er nichts an hatte. Als sie seine Schulter genauer betrachtete entdeckte sie das Tattoo. Von da an wusste sie das Kaito anscheinend zu den Anbu gehörte. Doch soweit sie weiß sollten die Identitäten doch geheim bleiben. So reagierte sie schnell und organisierte eine Jacke die Kaito anziehen soll. Ihm gefiel es anscheinend nicht wirklich. „Ich sorge mich bloß um deine Zukunft, Baka.“ Kam es genauso grummelnd von ihr. Schließlich entspannte sich die Lage wieder, Kyoko fragte ob er sich denn ständig verletzte. Sofort kam das Grinsen des Uchihas zum Vorschein. Sein freches Kommentar mit seinem zwinkern, sorgten dafür das Kyoko erst einmal skeptisch zu ihm schaute. „Das erklärt die Prügel, ein wunder das du von mir keine bekommen hast.“ Meinte sie ebenso frech zurück und lächelte dabei zuckersüß. Anschließend wurde auch schon das Essen serviert, auch Kyoko blickte begeistert zum Essen, als ihr Blick dann zwischen Taberu und Kaito hin und her glitt, blieb er schließlich bei den Uchiha.

„Pass auf, sonst läuft dir noch Sabber aus dem Mund.“ Kam es kichernd von der Kaguya. Anschließend flüsterte sie der jungen Hakara etwas zu, so dass der Anbu nichts mitbekam. Doch anscheinend schien er doch etwas von Taberu gehört zu haben, woraufhin er sie anlächelte. Interessiert beobachtete sie die Reaktion der Chuunin. Wurde sie eventuell rot? Oder sagte irgendetwas? Dann würde es mit dem nächsten Thema weiter gehen. Okashii, wenn Kaito keine Zeit hatte sollte sie sich um ihn kümmern. „Das tu ich auch so! Nur im Moment hat er halt Ayana bei sich, und auch wenn ich sie nicht leiden kann, sie tut dem jungen gut.“ Erklärte sie und fing dann an zu essen. „Mann! Das schmeckt echt klasse.“ Kam es von ihr. „Genau das richtige vor einer Mission.“ Hörte man zufrieden von der Kaguya.

„Ach Kaito? Kennst du eigentlich meinen Mitbewohner Tetsuya Kato?“ Vielleicht kannte er ihn ja, er war schließlich mit Okashii und Kira in einem Team gewesen. Neugierig blickte sie zu dem Uchiha, sie hoffte dass er keine blöden Bemerkungen machte, die sie vielleicht in Verlegenheit brachten. Wenn es um den Kato ging, konnte man die sonst so selbstsichere und schlagfertige Kunoichi ganz schön verwirren. Sie wusste nicht woran das lag, sonst hatte sie auch nie Probleme. Genüsslich nippte sie an dem Glas indem sich ihr Eistee befand. Anschließend nahm sie weitere bissen, und blickte zu Taberu, die eine riesen Portion hatte. „Mann, kannst du viel Essen! Und dann hast du auch noch so eine tolle Figur!“ Lobte sie die Hakara. „Demnächst trinken wir alle gemeinsam mal einen, nach der erfolgreichen Mission!“ Verkündete sie fröhlich, und umarmte die Hakara plötzlich. „Glaub mir, Kira du und ich werden unterwegs einen riesen Spaß haben! Frauen an die Macht!“ Fügte sie noch lachend hinzu und wandte sich dann an den Uchiha, während sie Taberu losließ. „Dich trink ich unter den Tisch!“ Kam es selbstsicher von der Kunoichi. Dabei fixierte sie ihn herausfordernd mit ihren großen braunen Augen und spielte provokant an einer ihrer violetten Haarsträhnen herum. Gespannt wartete sie auf eine Antwort des Uchihas.


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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Alzaria » So 8. Jul 2012, 21:00

Die Bestellung kam und Taberu nahm diese freudig entgegen... das extra Fleisch reichte sie Nao dieser senkte sofort die Schnauze in das Fleisch und schmatzte genüsslich. Sie hatte gehofft das der Uchiha nicht mit bekam wie sie aussprach das sie den Mann attraktive fand, doch sie hoffte zu viel natürlich bekam er es mit und schenkte ihr ein lächeln. Taberu lief rot an es ähnelte einer Tomate. Sofort machte sie sich daran ihren Döner zu essen. einiges vom Gespräch der beiden bekam Taberu garnicht mit sie dachte an die Mission und wie stolz ihr vater doch nur währe wenn er noch bei ihnen zu hause wär. Als Kyoko sah wie viel Taberu verdrücken konnte schlug sie vor das sie nach der Mission zusammen trinken gehen würde taberu lachte es war eine wirklich gute Idee " Ja Kyo das machen wir, und hmm ich kann so viel essen wie ich will ich nehme nie zu eher ab" sie grinste und als Kyoko zu dem Jungen Mann sagte das sie ihn unter den Tisch trinken würde lachte die Hakara noch mehr "Passt lieber auf das ich euch beide nicht zusammen unter den Tisch trinke" Taberu zeigte nun nicht mehr dieses zurückhaltende grinsen sondern eher ein freches und herraus forderndes grinsen, sie würde es den beiden schon zeigen, sie hatte eine menge auf dem Kasten. "Kira trinke ich bestimmt auch noch mit unter den Tisch" sie biss noch 3-4 mal in ihren Döner und weg war er, zufrieden rieb taberu sich den Bauch und trank etwas von ihrem zutrinken damit alles besser rutschte.
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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Uchiha Kaito » Di 10. Jul 2012, 07:05

Also, die junge Kyoko konnte schon wirklich verwirrend sein. Erst tat sie so, als wenn sie sich auszeihen würde, um im nächten Moment zu Fragen, ob Männer solche Aktionen nicht intressant finden würden. Unverständlich hob Kaito danach eine Augenbraue, schaute der hübschen Dame ins Gesicht und zuckte mit den Schultern. "Naja, es gibt eine Art von Männern ... und dann noch die Kerle. Letztere finden so eine Vorgehensweise nicht nur interessant, sondern auch aufreizend." Der Uchiha nickte zweimal mit seinem Kopf Richtung der Kaguya, um sie auf die Typen hinter ihr aufmerksam zu machen. "Aber das schlimmste was du machen kannst, ist mittendrin aufzuhören!", belehrte er sie mit ausgestrecktem Zeigefinger - um seinem Unterricht mehr Würze zu verleihen. Das auch Kaito eher zu den Kerlen gehörte, stand außer Frage. Doch ansatt Kyoko zu begaffen, wie die Besucher es hinter ihr machten, nahm es er mit Humor. Ein lächeln oder ein zwinkern war nicht so aufdringlich, wie durchbohrende Blicke. "Aber warum fragst du mich soetwas? Ich denke, du kannst dir durch die Raktionen eine bessere Meinung bilden.", schumzelte er, während sein Kopf eine Schieflage annahm. Seine Gedanken kreisten gerade etwas wirr herum, nachdem die Violetthaarige ihm diese merkwürdige Frage gestellt hatte. Wiealt sie wohl ist?, schätze Kaito umgehend und kam auf den Schluss.... Natürlich frage man eine Dame soetwas nicht, doch Kyoko schien nicht die Art von Frau zu sein, die bei dieser Frage eingeschnappt wäre. "Sagmal Kyoko. Wie alt bist du eigentlich? Oder besser, wie alt seid ihr?", fragte der Uchiha nicht wenig interessiert. Das diese Frage unter Umständen falsch aufgenommen werden konnte, darüber machte sich der Schwarzhaarige gerade keine Gedanken.

Nun, als die kleine angedeutete Aktion von Kyoko schließlich damit endete, dass Kaito am Ende mehr anhatte als vorher, war doch etwas paradox. Die Fürsorge der Kaguya hatten ihm eine Todschicke Jacke besorgt, wobei das Kleidungsstück wohl ein Modischer Fehltritt war. Zwar wollte der Uchiha nicht undankbar sein, doch würde er lieber nackt hier sitzen, anstatt dieses Stück Stoff zu verwenden. Nachdem sich die beiden Hauptpersonen gegenseitig angegummelt hatten, und ein kleiner Waffenstillstand ausgehandelt wurde, ergriff Kyoko wieder das Wort. Wie nicht anders zu erwarten, gab sie ihm wieder Kontra. Mit zusammengekniffenden Augen und einem skeptischen Blick sah Kaito der Chunin ins Gesicht. "Manche Männer finden solche Aktionen auch interessant an Frauen!" Dies traf zwar nicht auf den Jounin zu, doch ein wenig geheimnisvoll wollte Kaito auch jetzt noch sein. Daran sollte sie erstmal zu knabbern haben, bis...

Endlich war es soweit. Das Essen wurde serviert und die blauen Augen des Uchihas verwandelten sich in schimmendes Glas. Just in diesem Moment vergaß er alles um sich herum, auch die äußerung von Kyoko, und schenkte seine ganze Aufmerksamkeit dem Döner. Wie wunderschön dieser in dem Licht aussah. Der Salat, die Souce und das Fleisch sahen einfach unwiderstehlich aus, sodass Kaito sofort gierig nach ihm packte und hineinbiss. Der erste Bissen war eine... Erfüllung, sodass er sich damit Zeit ließ. Seine Geschmacksnerven fuhren Karussel, war es doch schon ewig her, dass er mal gut gegessen hatte. Auf seinen Mission gab es nur dieses ekligen Rationsnahrung, die zwar perfekt für den Körper, aber auch genauso abartig war. Erst als Kyoko wieder von seinem Cousin sprach, landete er wieder auf der Erde. Ein bisschen kauen hier, den Mund mit Hilfe der Serviette abwischen da, und schon sah Kaito gesittet aus. "Er ist bei Ayana? Wer ist das denn?", fragte er, nachdem er in seinem Gedächnis keine Lösung gefunden hatte. "Etwa seine Freundin?", wurde am Ende noch hinzugefügt - mit einem leicht ungläubigen Unterton. Wenn dem so sei, dann war Okashi seinem älterem Verwandten vorraus. So lief das also heutzutage ab. Während sich die ausgebildeten außerhalb des Dorfes in Gefahr begaben, trieben es die jüngern wie die Hamser innehralb?! Fassungslos über die Spekulation, dass der verrückte Uchiha in seinem Alter schon mit seiner Freundin intim wurde, schnaubte der ANBU verärgert. Eigentlich wollte er damals Okashi eine Freundin besorgen, und ihm halt ein paar hilfsstellungen geben - wie das halt zwei gute kumpels machen. Aber da sich das wohl gerade erübrigt hatte, musste sich Kaito geschlagen geben. Nicht, dass Ayanas Freund ihm auch noch Tipps bei Kina geben würde! Langsam wurde Kaito bewusst, wieviel er tatsächlich als ANBU verpasst. Seine Mundwinkel waren schon geöffnet, noch bevor er überhaupt wusste, was er Kyoko über Ayana fragen sollte. Stattdessen ging er auf die nächste Äußerung seiner Nachbarin ein. "Eine Mission? Ihr zwei? Wo gehts denn hin?" Das diese Mission nicht allzu gefährlich werden sollte, war abzusehen. Immerhin waren die beiden "erst" auf dem Level eines Chunin, und somit außerhalb der Rang - A Missionen.

Gerade als der Uchiha einen weiteren bissen von seinem schmackhaften Döner nahm, fragte ihm Kyoko etwas über einen gewissen Tetsuya Kato. Wie sie sagte war er auch ihr Mitbewohner. Und noch bevor Kaito überhaupt darüber nachdachte, fragte er spontan. "Nicht das ich wüsste... Ist er dein Lover?" Wie, als wenn es das natürlichste der Welt war, kam es aus ihm heraus. Jetzt, da die Knochenerschafferin ihm eine Erkärung schudig war, nahm er einen großen Schluck von seiner Schorle, während er mit einem gespannten grinsen zu Kyoko schielte. Er konnte sich vorstellen, dass dieses Thema vielleicht unangenehm für sie werden könnte, doch aufhören wollte er nicht. "Wenn dem so ist, könntest du deine Ausziehkünste ja bei ihm üben, er kann dir da sicher helfen.". Der freche Ausruck auf seinem Gesicht wurde von Sekunde zu Sekunde größer und wurde von einem auffordernen zwinkern begleitet. Gespannt auf ihrer Antwort, legte Kaito seinen Kopf etwas weiter über die Theke, um die Bestellung von Taberu zu beobachten. Nicht nur, dass sie gerade ein Essen für 3 Personen bestellt hatte, auch ihr dafür schlanke Körper überraschten den Uchiha. Witzigerweise schaute er daraufhin auf den boden unter Schwarzhaarigen, um diesen nach Essen abzusuchen - mit der Hoffnung, dass es von ihrem Teller kommt. Doch war dieses unterfangen vergebens. "Sagmal Taberu, wo steckst du das alles hin?" Noch bevor die gefragte Antworten konnte, wurde sie von Kyoko freundlich umarmt. Jetzt war es wirklich vorbei. Kaito verstand die Welt nicht mehr. Heute war wirklich alles merkwürdig. Erst die Aktion mit Senji, dann die Abfuhr von Kina, danach die freizügige Aktion von Kaito und jetzt.... eine immer fröhliche, freche junge Dame und eine unscheinbare, essensvernichtende Taberu. Der kleinen Träumerei von der Kyuga wollte der Jounin nicht dazwischen funken, und konnte gerade einen weiteren bissen von seinem Döner nehme, bis sie wieder in die Offensive ging. Ein Schuterblick, ein kurzes "Pff" und eine Sekunde später eine Antwort. "Ich denke nicht, dass du dafür schon alt genug bist, junges Fräulein!", schaute er gespielt streng in ihre braunen Kulleraugen.

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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Hikari Asuna » Di 10. Jul 2012, 10:43

Anscheinend hatte sie Kaito mit dieser Aktion ein wenig Überrascht. Sie sich selbst ebenso, normalerweise war sie nicht so, und wenn tat sie so etwas nicht beabsichtigt. Aber das Interesse an die Reaktionen mancher Menschen war einfach Interessant. Kaito erklärte dann auf ihre Frage hin dass es eine Art von Männern gab und dann die Kerle, denen es anscheinend gefiel. Kaito deutete auf die Typen die sich hinter ihr befanden, sie drehte sich kurz um doch nicht für lange. Als sie wieder zu Kaito schaute verzog sie das Gesicht. Sie wollte gar nicht wissen an was diese Kerle dachten. Dann belehrte er die Kunoichi auch noch, was sie ziemlich amüsant fand. „Mal sehen, vielleicht kommt irgendwann der Tag…“ Kam es lächelnd von ihr. Sie hoffte er verstand das nicht Falsch, sie meinte eigentlich bloß das sie bloß auf den einen wartete, dem sie wirklich vertraute. Dann fragte er wieso sie ihn das Fragte. „Ich wollt es von einem Mann hören…“ Kam es als Antwort von ihr während sie den Uchiha anschaute. Wenig später Fragte er wie Alt sie eigentlich sei. „Ich? Ich bin 17 und du?“ Kam es knapp von der Kunoichi. Er konnte ja nicht Wissen, das sie sich einfach noch nicht mit dem anderen Geschlecht befasst hatte, aber so langsam packte sie nun mal die Neugierde wie sich das ganze anfühlte. Wie man merkt verliebt zu sein, und der ganze danach folgende Rest. Als er noch ein freches Kommentar machte, drohte sie ihm indirekt Prügel an. Und daraufhin sagte er das es ebenso Männer gibt die das Interessant finden. Die Kaguya verdrehte die Augen. Wenig später wurde das Essen serviert, dabei hatte sie noch Taberu im Blick die anscheinend rot wurde. Kyoko lächelte, sie fand es Interessant wie manche ihrer Freunde reagierten.

Während des Essens sprach die junge Chuunin Kaito auf seinen Cousin Okashii an. Von der Kaguya erfuhr er direkt dass sich Ayana um ihn kümmerte. Er fragte wer sie war und ob es seine Freundin wäre. Kyoko lachte etwas. „Ne, ich glaube nicht das die beiden ein Pärchen sind.“ Erklärte sie bloß. Anschließend aß sie weiter und sprach die Mission an, wo Kaito direkt nachfragte. „Es geht nach Iwa-Gakure.“ Kam es wieder knapp von ihr, danach nahm sie ihr Glas und nahm einen Schluck ihres Eistees. Natürlich würde diese nicht sonderlich Gefährlich werden, wie eventueller Kaitos Missionen, aber es musste ja nicht immer gefährlich sein. Plötzlich tauchte das Gesicht des Kato vor ihr auf, er war ja auch noch auf einer Mission. Neugierig blickte sie zu dem Uchiha und fragte schließlich ob er ihn kannte. Doch anscheinend kannte er ihn nicht, plötzlich hackt er aber nach und fragte sie ob er ihr Freund war. Geschockt blickte sie zu dem Uchiha. „Eh…“ Mehr kam nicht von der Kunoichi, während ihre Wangen sich in ein leichtes rosa färbten. „Nein, ist er nicht!“ Kam es plötzlich völlig energisch von der Kunoichi. Dann sagte er noch sie könnte ihre Ausziehkünste an ihm übern, und das er ihr helfen kann. Der Kopf der Kaguya lief nun völlig rot an, sie ob ihre Hände um ihr Gesicht zu verdecken, und berührte dabei kurz ihre Wangen die durch die Verlegenheit beinahe glühten. „N-Nein!“ Kam es wieder von der Kunoichi, die sich versuchte zu beruhigen. Dann versuchte sie das Thema zu wechseln und redete mit Taberu, wieso sie so viel essen konnte. Auch Kaito fragte wo sie das alles hinsteckte. „Mensch da muss Kira auf seine Rationen Acht geben..“ Kam es scherzhaft von der Kaguya. Danach ging es ums Trinken, Taberu kam locker und frech damit dass sie beide unter den Tisch trank. „Herausforderung akzeptiert!“ Kam es grinsend von der Kunoichi. „Der verlierer.. Muss hm…“ Kyoko überlegte was der Verlierer machen musste, am besten etwas was ihm unangenehm war. Vielleicht machte Taberu ja einen Vorschlag oder Kaito. Der übrigens ein gespielt strengen Kommentar machte das sie noch nicht Alt genug war. Sie streckte ihm die Zunge heraus.
Als alle mit dem Essen fertig waren schaute die Kunoichi aus dem Fenster. „Und, noch denke ich müssen wir nicht am Tor sein. Wollen wir noch etwas unternehmen oder hast du was vor Kaito?“ Fragte sie nun direkt und lächelte den Uchiha an.


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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Uchiha Kaito » Mi 18. Jul 2012, 20:15

Ein aufrichtiges lächeln kam von dem Uchiha, als sich Kyoko wieder zu ihm drehte - nachdem sie die Kerle hinter ihnen beobachtet hatte. Diese hatten mit großen, gierigen Augen nach der jungen Kaguya geschaut, als sie sich scheinbar von ihrem Kimonos erlösen wollte. doch es kam anders, als es zuerst den Anschein hatte. Anstatt sich vor dem jungen Jounin auszuziehen, gab sie ein freches Kommenta von sich und gesellte sich neben ihm. Nun, Kaito hatte sich keine allzugroßen Hoffnungen gemacht, ganz anders als diese Perverslinge. Ihre Hoffnung ließ den Uchiha dann aufmerksam werden. Vielleicht kommt irgendwann der Tag? Er überlegte einen Augenblick lang, solange, bis die junge Frau ihm ihr Alter offenbarte. Einen Atemzug später legte ihr draufgängerische Sitznachbar seinen Arm um ihre Schulter und zog sie freundschaftlich zu sich. "Warte nicht darauf, denn wenn es soweit ist, wirst du bereit dafür sein." , flüsterte ihr Kaito leise zu, sodass keiner der anderen Anwesenden etwas davon mitbekommen haben sollten. Bevor er sich von der Knochenutzerin löste, verriet er ihr noch sein bisher unbekanntes Alter - diesesmal allerdings lauter, sodass auch Taberu nicht weiter im Dunkeln tappen würde. "Ich bin 19 Jahre.". Wenig später löste er seine Umarmung, schaute über seine Schultern und warf den Gaffern einen bösen Blick zu. Das sollte reichen, damit sie es unterlassen, mit ihren Blicken Kyoko zu durchbohren.

Als das Essen serviert wurde, kleckerte Kaito nicht mit Anstand sondern haute sofort rein. Für ihn war es ein genuss, endlich mal wieder etwas schmackhaftes zwischen den Zähnen zu haben. Auch die beiden Damen freuten sich über das Gericht und hauten rein. Es entstand ein Moment der Stille, wo jeder mit seinem Essen beschäftigt war. Und Taberu führte dieses Ritual an. Ihrer Figur zum Trotz bestellte sie für eine ganze Kompanie und schien damit auch fertig zu werden. Eine so hungrige Frau hatte Kaito noch nie gesehen, sie konnte sogar einigen seiner Freunde konkurrenz machen. Nachdem der Uchiha eine kleine Pause mit dem Essen eingelegt hatte, spach Kyoko von seinem Cousin und dessen angebliche Freundin. Leicht verwundert war Kaito schon, als die Kaguya ihm dessen Beziehungsstatus offenbarte. "Nunja, ich dachte ihr zwei wärt öfters zusammen. Oder sprecht ihr nicht über sowas?" Eigentlich war es in diesem Alter ja an der Tagesordnung, über solche Themen zu sprechen. Kaito hatte mit diesen damals auch Erfahrungen gemacht, als Osamu noch lebte. Das die Violetthaarige das Thema so schnell abschloss, überraschten ihn. Zumal sie vorher recht intressiert wirkte, was dieses Thema anging. Stattdessen sprach sie über den Ort ihrer Mission. "Iwa?", widerholte Kaito erstaunt. Er selbst hatte schon einige Missionen in diesem Land. Die Menschen dort waren... ungewöhnlich. Man könnte sagen, sie seinen Sturr wie Steine. "Wow, dass wird bestimmt interessant. Viele talentierte Shinobis finden sich in der Geschichte des Landes." , erklärte er ihr, obwohl Geschichte nun wirklich nicht sein Fachgebiet war. "Und wer weiß, vielleicht findest du ja dort einen Jungen, der zu dir passt!" Die Wahrscheinlichkeit ging zwar richtung Null, dass Kyoko einen der Doton-Nutzern interessant finden würde, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Interessant wurde es allerdings, als Kyoko ihn nach Kato fragte. Natürlich kannte er ihn nicht, doch er war der einzige Männliche Ausgangspunkt, den der Uchiha verwenden konnte. Also fragte er spontan, ob er ihr Freund war. Abwegig war es nun nicht, zwar hatte die Kaguya ihm vorher ihren Standpunkt klar gemacht, doch vielleicht war er einfach nicht der richtige. Der Kopf des Jounin fuhr nah an den der Knochennutzerin heran und seine blauen Augen beobachteten jede Farbveränderung ihres Gesichts. Zuerst hatte dieses nur einen leichten Rosa-Ton, doch als der Uchiha dann etwas mehr in die Offensive ging, war die sonst so vorlaute Kyoko verstummt. Wie vorher Taberu, lief sie vollkommen Rot an und legte ihre Hände schützend vor das Gesicht. Der Uchiha lachte heerzlich und kratzte sich dabei am Hinterkopf. "Aha, also so ist das? Nungut, dann vergiss das, was ich vorher gesagt hatte und konzentrier dich auf Kato!", schlug er ihr vor. Für den Uchiha war das Thema noch lange nicht abgeschlossen, schade, dass er diesen Tetsuya vorher noch nie gesehen hatte. "Aber keine Angst, von mir erfährt er nichts"., sprach er beruhigend auf die rotangelaufene ein. Doch anstatt sich mit der Situation abzufinden, wechselte sie auf Teufel komm raus das Thema. Der Jounin schüttelte den Kopf, als er bemerkte, dass er fast genauso wie sie früher war. Allerdings war er etwas frecher und überspielte seine peinlichkeit - mit mäßigem Erflog.
Tatsächlich ging es jetzt um ihrer Abschluss nach der Mission. Die beiden Damen hatten sich darauf geeinigt, nach Erfolg einen Trinken zu gehen. Das sie das Alter dafür noch nicht erreicht hatten, überhörte der Uchiha gekonnt. Er war zurzeit nur ein flüchtiger Bekannter, der sich nicht in die Beziehung einmischen wollte - zumindest nicht in diesem Teil. Die zwei sahen es als eine Art Wettkampf, wer mehr von dem Alkohol vertragen könnte. Und wie es sich für solch eine Wette gehörte, musste der Verlierer irgendetwas machen - am besten etwas peinliches. Während Kyoko noch über die Konsequenzen einer Niederlage nachdachte, machte Kaito einige Vorschläge. "Ein Klassiker wäre Nacktbaden! Oder ...", der Uchiha schaute extra zu der Kaguya rüber "Einen Schritt auf eine Person machen, für die man etwas empfindet oder empfand", zwinkerte er ihr zu. Ob auch der Jounin mit in die Wette eingeschlossen war, war ihm schleierhaft. Aber so aufgeschlossen wie die Violetthaarige war, würde das auch nicht lange auf sich warten lassen. Er nahm einen weiteren Schluck aus seiner Schorle, bis er eine Berührung an seiner Schulter wahrnahm. Überrascht drehte sich der Sharinganträger um. Die Person, die ihn angetippt hatte, war Mitglied der ANBU. Ein Bote, der Kaito schon öfters aufgesucht hatte. Ist es schon wieder soweit?. Der ANBU-Bote sagte nichts, dass war auch nicht von nöten. Jedes Mitglied wusste, was zu tun war, wenn diese Person einen aufsuchte. Der Uchiha nickte ihm als bestätigung kurz zu. Daraufhin verschwand er genauso heimlich, wie er gekommen war. "Puh", stöhnte der ANBU als er sich wieder nach vorne drehte. Das er so schnell wieder einberufen wurde, damit hatte er nicht gerechnet. Aber verwunderlich war es in dieser Zeit nicht, hatte Hei doch Konoha eine Kriegserklärung gemacht. "Es war echt nett mit euch, aber ich muss los.", entschuldigte sich der Uchiha etwas niedergeschlagen. Wiedereinmal wurde er aus dem Leben gerissen, dass er so mochte. Und das wo es gerade so spannend wurde. Plötzlich stand der Shinobi auf, krammte in seiner Hosentasche und legte etwas Geld auf den Tisch - mehr als genug, um die Kosten für das Essen der Drei zu decken. Der Rest war Trinkgeld. "Lasst es mich wissen, was der Verlierer machen muss. Das würde ich ungerne verpassen"., lächelte er ihnen zum Abschied zu und hob die Hand. "Kommt mir ja pünktlich zurück, sonst suche ich persönlich nach euch". Damit war die nette Zeit beendet. Nun rief wieder die Arbeit als Schatten des Dorfes.

TBC: ANBU-HQ Eingangshalle

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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Felicita Teiko » Do 19. Jul 2012, 19:50

CF: Konohagakure Wohnviertel - Wohnung von Felicita Teiko + Eltern

Auf den Straßen:
Felicita hatte ihr Elternhaus verlassen und striff nun durch die Gegend. Sie wusste noch nicht so genau wo ihr Weg sie hin führen würde. Toyo flog einige Meter über ihr, jedoch noch in Sichtweite, und ab und zu konnte man das Glöckchen, welches um dessen Hals hing, klingen hören. Ein Lächeln zeichnete sich in das Gesicht der Genin. Sie ging an kleinen Läden vorbei, sah den Menschen bei ihrem Tun zu. Bis plötzlich irgendwann ein kleines Knurren zu vernehmen war. Dir Rothaarige legte sich die Hand auf den Bauch und blickte diesen überrascht an. Sie hatte hunger, so viel stand fest. Sie griff in die Tasche ihres Jacketts und suchte dort nach etwas Geld. Schnell wurde sie fündig, dies würde reichen, um ihr zumindest eine kleine Mahlzeit zu beschaffen. Insgeheim jedoch ärgerte sie sich, nicht zu hause noch etwas gegessen zu haben. Doch daran ließ sich nun nichts mehr ändern, und so schritt Felicita weiter die Straßen entlang bis sie vor einem Laden stehen blieb, aus welchem ihr ein seltsamer, unbekannter Geruch in die Nase stieg.

Miyazaki Bistro:
Toyo flog niedrieger und landete schließlich auf den Arm der Teiko. Felicita wurde von diesen Geruch angezogen sie wollte wissen, zu welcher Speise er gehörte. Als sie das Bistro betrat kam ihr noch ein junger Mann entgegen, welcher wohl gerade den Laden verließ. Felicita blickte ihm hinterher, sagte aber natürlich nichts. Sie ging trat weiter in das Gebäude ein, es war nich allzu viel los. Zwei junge Frauen und eine Gruppe von Männern, welche irgendwie auf Felicita einen unguten Eindruck machten, waren nur hier. Die Genin schritt zu einem der Tische, fast neben dem der jungen Frauen. Schnell fand Felicita auch heraus, was wohl die Spezialität dieses Bistros war: Döner. Das Mädchen konnte mit diesem Begriff reichlich wenig anfangen. Dennoch bestellte sie einen, man sollte schließlich immer mal wieder etwas neues Ausprobieren. Toyo hatte es sich auf ihrer Stuhllehne bequem gemacht. Ich hätte dann noch gerne eine Cola dazu. sagte Felicita noch mit ruhiger, mädchenhafter Stimme. Schließlich wartete sie auf ihr Essen und sah sich noch ein bisschen in dem Bistro um. Schön eingerichtet war es jedenfalls.
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Handeln
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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Hikari Asuna » Do 19. Jul 2012, 22:26

Nachdem sich die Kaguya Gedanken um die Kerle gemacht hatte, die sie angafften gesellte sie sich zu dem Uchiha. Als sie ihm sagte, dass der Tag mit Sicherheit kommen würde, schien er nachzudenken anschließend sagte sie ihm wie Alt sie war. Plötzlich bemerkte sie er seinen Arm u ihre Schulter legte und sie zu sich zog, ein wenig perplex schaute sie zu schwarzhaarigen, der ihr dann etwas zuflüsterte. Er sagte sie solle nicht warten, denn wenn es soweit war würde sie bereit dazu sein. Was meinte er damit? Bevor er sie losließ beantwortete er auch ihre Frage, er war 19, und somit zwei Jahre älter als die junge Kaguya. Schließlich ließ er sie los, und sein Blick verfinsterte sich als er zu der Gruppe Männer schaute die Kyoko eben noch angafften. Jetzt verstand sie wieso er sie zu sich gezogen hatte. „Uhm, danke.“ Murmelte sie und lächelte dann. Sie wusste gar nicht das Kaito wirklich so freundlich sein konnte.

Schließlich was das nächsten Thema sein Cousin Okashii. Er schien nicht ganz zu verstehen, wieso die Kaguya nicht wusste ob Ayana und Okashii zusammen waren. Er fragte sie daraufhin ob sie wohl mit ihm über so etwas nicht redete. „Nein, ich rede mit so gut wie niemandem darüber. Weil ich nicht weiß wie sich das anfühlt.“ Erklärte sie wahrheitsgemäß und lächelte dabei leicht. Länger redeten die drei auch nicht darüber, Taberu aß ihre große Portion und Kyoko sprach dann die Mission an, Kaito schien erstaunt als rauskam das die Reise wohl nach Iwagakure ging. Er erklärte das dort viele Talentierte Shinobi lebten, er erwähnte auch das sie eventuell dort den Jungen finden würde der zu ihr passt. „Naja, ich bezweifle es.“ Murmelte sie, Kyoko wurde immer als seltsam abgestempelt. Sie redete mit Tieren, was sie sogar in der Zeit nun jedem verheimlichte selbst Tetsuya. Dann gab es noch dieses Knochenerbe, was viele einfach gruselig fanden. Und viele akzeptierten sie nicht, weil sie einfach nicht so aussah wie eine Kaguya. Sie war seltsam, ein Freak. Das war jedenfalls früher imme so, und einige schienen sie immer noch nicht leiden zu können. Dabei bemühte sie sich so, wirklich mit jedem auszukommen. Aber eines welches sie in der Zeit gelernt hatte, war Kontra geben. Ihr Temperament stieg mit jedem abweisendem Blick. Sie ließ sich nun nicht mehr so viel Gefallen wie damals.

Schließlich kamen sie plötzlich auf das Thema Tetsuya, weil Kyoko fragte ob Kaito ihn kannte. Anscheinend war es nicht so, aber direkt hackte er nach und fragte ob es denn ihr Freund wäre. Kyoko wurde rot, und beim nächsten Satz hatte die Rote Farbe wahrlich die eine Tomate angenommen. Verlegen versuchte sie ihr errötetes Gesicht zu verstecken. Was den Uchiha und die junge Hakara anscheinend sehr amüsierte. Taberu stupste sie sogar spielerisch an, was die Sache wirklich nicht leichter machte. Mochte sie Tetsuya nun? Was war denn nur los? Sie schüttelte den Kopf. Kaito meinte sie solle sich nun auf Tetsuya konzentrieren, und das er von ihm nichts erfahren würde. „Wie, heh? Was denn erfahren?“ Fragte sie völlig verwirrt. Taberu lachte und gab ihr zu wissen dass sie anscheinend auf Tetsuya stand und mochte. „Also! Mögen schon aber, eh…nein?“ Sie schüttelte verwirrt immer wieder den Kopf.

Glücklicherweise wechselten sie sofort das Thema, denn es schien nun eine Wette zu laufen. Der Verlierer musste laut Kaitos erstem Vorschlag Nackt Baden gehen, bevor sich Taberu und Kyoko beschweren konnten, sagte er aber das der Verlierer sich dem nähern musste für dem man etwas empfand. Kyoko schluckte, Kaito wollte es anscheinend wirklich drauf ankommen lassen. „Okay!“ Kam selbstsicher von der Kaguya. Die Chuunin hatte den Anbu der kurz da war nicht mal bemerkt. Sie hörte nur wie Kaito plötzlich seufzte. Er sagte plötzlich dass er wohl los musste. „Hm, schade. Wir wiederholen das mal. Hat uns gefreut Kaito.“ Erklärten die beiden Mädchen lächelnd. „Wir nehmen zweiteres!“ Gab sie ernst von sich und grinste als er verschwand. Die letzten Worte des Uchihas brachten die Kaguya wirklich dazu, erfreut zu lächeln. Er würde persönlich nach ihnen suchen. Kaito war anständig, sie war froh mit ihm befreundet zu sein.
Gerade als Kaito raus ging, kam ein jüngeres Mädchen herein, wobei viel jünger als Taberu und Kyoko war sie nicht, sie schätze die Kleine auch so 15 oder 16 Jahre ein. Sie setzte sich an den Tisch neben ihr und Taberu, bestellte einen Döner und eine Cola. Was der Kaguya noch sofort auffiel war die Eule die anscheinend zu dem Mädchen gehörte. „Hey, möchtest du wirklich alleine Essen?“ Fragte die Kaguya freundlich. Taberu war anscheinend auch noch nicht ganz fertig. „Du kannst dich gerne zu uns setzen. Mein Name is Kaguya Kyoko. Ich hab dich im Dorf noch nie wirklich gesehen, verzeih bitte. Aber, mit wem haben wir das Vergnügen?“ Kam es höflich und ruhig von der Chuunin. Taberu lächelte ihr ebenso zu und stellte sich vor, anschließend aß sie weiter ihre riesige Portion.


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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Felicita Teiko » Do 19. Jul 2012, 22:52

Felicita saß noch nicht lange so auf ihrem Platz, als plötzlich eine der jungen Frauen, welche fast neben ihr saßen, sie ansprach und sie fragte, ob sie wirklich alleine essen wollen würde. Ein fragender Ausdruck legte sich in die Züge der Teiko und sie legte, leicht verwirrt, den Kopf schief. So blickte sie die Violetthaarige an. Die junge Frau neben ihr war selbst ebenfalls noch am Essen. Die Violetthaarige sprach weiter und bot Felicita an, sich zu ihnen zu setzen und stellte sich als Kaguya Kyoko vor. Sie sagte sofort, sehr ehrlich, dass sie die Teiko noch nie zuvor im Dorf gesehen hatte und entschuldigte sich dafür, ehe sie schließlich sich genauer nach der Rothaarigen erkundigte. Felicita machte ihren Kopf wieder gerade und lächelte freundlich. Mein name ist Felicita Teiko. sprach sie. Ich würde mich gerne zu euch setzen, alleine essen ist tatsächlich ein wenig langweilig. gab das Mädchen auch so gleich zu, richtete sich auf und setzte sich zu den Mädchen. Die andere junge Frau stellte sich als Taberu Hakara vor und lächelte freundlich und aß weiter eine riesige Portion welche wohl ihr allein gehörte. Felicita legte wieder den Kopf schräg und blickte fragend auf Kyokos Haare. Konnte eine solche Haarfarbe wirklich natürlich sein? Es kam ihr schon sehr seltsam vor. Aber wirklich gefärbt sahen sie auch nicht aus. Plötzlich kam einer der Angestellten und brachte der Rothaarigen ihre Cola und ihren Döner. Fasziniert blickte das Mädchen auf dieses seltsame Essen. Sie hatte das noch nie gegessen. Schmeckt das? fragte sie. Sie wollte lieber noch einen weiteren Rat haben, bevor sie sich in unbekannte, neue Gebiete wagte. Ihr Kopf rutschte von der Schräglage wieder in eine normale, gerade Form und sie blickte Kyoko an. Kaguya meintest du? Bist du aus dem Kaguya-clan? fragte sie neugierig und fügte dann mit einem Lächeln noch hinzu. Und Konoha ist doch recht groß, da kann man wohl auch mal aneinander vorbei laufen. Toyo hatte mittlerweile auch seinen Platz gewechselt und saß auf der Rückenlehne von Felicitas Stuhl ein leises "Huu-Huu" (Blöder Platz hier... viel zu ungemütlich. Auf Felicitas Schulter säße es sich viel besser aber nein... ich mach dann ja ihre Kleidung kaputt)war zu vernehmen. Die Genin trank einen Schluck von ihrer Cola und wandte sich wieder zu Kyoko und Taberu. Wie alt seid ihr beide eigentlich? Ihr seht irgendwie nicht so aus, als hätten wir drei einen so großen Altersunterschied. sagte die Rothaarige lächelnd und wartete auf eine Antwort.

[ Out: Das in Klammern geschriebene von der Eule zu dem Huu-Huu, ist für Ina, da sie ja mit Tieren sprechen kann. Keiner der anderen Anwesenden kann dies natürlich verstehen, nur eben Leute, die mit Tieren reden können. ]
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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Hikari Asuna » Do 19. Jul 2012, 23:27

Kaito schien wohl noch etwas zu tun zu haben, weswegen er sie und Taberu im Bistro zurückließ. Die Kaguya fand es eigentlich schade, sie hatten so viel Spaß mit dem Uchiha gehabt. Und alle verstanden sich wirklich gut, und so konnte sich die Chuunin auch ein wenig ablenken und sich nicht so viele Gedanken über die Mission machen die anstand. Als Kaito das Bistro verließ, kam im selben Moment ein rothaariges Mädchen herein, mitsamt einem tierischen Begleiter. Einer niedlichen Eule. Das Mädchen setzte sich an den Tisch neben ihr und Taberu, freundlich blickte sie zu der Fremde und versuchte eventuell ihr Gesicht zuzuordnen. Doch sie kannte sie wirklich nicht. Schließlich sprach die Chuunin die rothaarige an. Und fragte ob sie sich nicht zu ihr setzen möchte, da alleine essen wirklich ein wenig langweilig war. Die Kaguya stellte sich auch direkt vor, und bekam ein freundliches Lächeln von dem Mädchen geschenkt das sich nun auch Vorstellte. Felicita Teiko. Ein wirklich schöner Name, denn die Kaguya aber noch nie gehört hatte. Sie richtete sich auf und setzte sich zu ihr und der Hakara an den Tisch. Kyoko selbst nippte an ihrem Eistee und schenkte der rothaarigen ein freundliches lächeln. Felicita, blickte nun ein wenig Fragen zu der Kaguya. Hatte sie etwas im Gesicht? Sie berührte kurz ihre Wange du fuhr in Richtung des Mundwinkels. Doch anscheinend war es etwas anderes was die Aufmerksamkeit der Teiko erregt hatte. Sie bemerkte nun dass sie ihr Haar anschaute. „Hab ich wohl essen im Haar?“ Kam es plötzlich überrascht von der Kaguya, die sich dann mit der Hand durch ihr violettes Haar fuhr. Doch anscheinend hatte sie auch nichts im Haar, erlegen berührte sie ihren Hinterkopf. „Hab ich wohl nicht.“ Kam es dabei amüsiert während sich ihre Lippen erneut zu einem Lächeln formten. Schließlich kam ihr Essen, sie fragte schließlich ob es überhaupt schmeckte. „Also, mir und bis jetzt jedem meiner Freunde hat es sehr gut geschmeckt. Ist mal etwas anderes als Ramen, oder Sushi.“ Erklärte sie und schüttelte sich ekelnd bei letzterem. Sushi war gar nicht so ihr Ding. Schließlich fragte die Rothaarige nach ihrem Clan. „Ja, ich bin aus dem Kaguya-Clan. Ich weiß ich sehe nicht so aus.“ Sprach die Kaguya und bewegte dabei ihre Hand amüsiert hin und her. Schließlich sagte Felicita noch das Konoha recht groß war, und man deshal öfter mal aneinander vorbei lief. Taberu gab ihr Recht und auch die Kaguya nickte zustimmend. „Du hast Recht.“ Ihr Blick wanderte nun zu der Eule. „Hat er auch einen Namen?“ Fragte Kyoko neugierig und lächelte in die Richtung des Vogels. Dieser gab in dem Moment ein Geräusch von sich, glücklicherweise verstand sie dies. „Ich glaube der Platz dort gefällt ihm nicht sonderlich oder?“ Fragte die Chuunin nun die jüngere. Während Kyoko im selben Moment an ihrem Glas nippte wie Felicita, schaute sie noch einmal zu der Eule. Dann fragte die Teiko nach dem Alter die beiden Chuunin. „Ich bin 17 und Taberu ist 16. Und wie alt bist du?“ Beantwortete sie freundlich ihre Frage. „Wir beide sind Chuunin, ich vermute du bist Genin oder ebenso wie wir Chuunin?“ Fragte sie vorsichtshalber nach und gab im selben Moment eine Information zu den Rängen der Hakara und ihr. Sie wartete dann bis das Mädchen in ihren Döner biss und würde anschließend den Mund öffnen um sie etwas dazu zu fragen. „Und wie schmeckt es dir?“ Kam es neugierig von der Kaguya die freundlich lächelte.


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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 20. Jul 2012, 07:41

Die Kaguya hatte wohl den Blick Felicitas bemerkt und berüherte ihr Wange ehe ihre Finger weiter hinunter zu ihren Mundwinkeln wanderten. Plötzlich bemerkte sie wohl, dass die Teiko auf die Haare von Kyoko blickte und fragte, ob sie wohl Essen darin hatte. Sie fuhr sich durch diese, bis sie am Hinterkopf an kam und sie lächelnd meinte, dass dem wohl nicht so war. Felicita musste ein wenig kichern. Nein, keine Sorge, kein Essen. Ich war nur so fasziniert von deiner Haarfarbe. Ist die echt? fragte die Genin sofort. Dann kam auch schon ihr Essen und ihr Getränk, auf die Frage, ob dies überhaupt schmeckte, meinte die Violetthaarige, dass es bis jetzt jedem ihrer Freunde gut geschmeckt hätte und es was anderes wäre als Ramen oder Sushi. Bei letzterem schüttelte sie sich. Felicita musste ein wenig lachen, es war deutlich, dass ihre Gesprächspartnerin wohl Sushi nicht so toll fand. Felicita erkundigte sich noch einmal, ob Kyoko tatsächlich aus dem Kaguya-Clan kam und dies wurde ihr bestätigt, jedoch hing Kyoko noch hinten dran, dass sie wüsste, dass sie nicht so aussah. Felicita legte daraufhin wieder einmal den Kopf schräg. Ihr Zeigefinger legte sich leicht an ihre Unterlippe und sie blickte die Kaguya fragend an, ehe sie schließlich aussprach, was in ihrem Kopf umhergeisterte. Ehrlich gesagt, habe ich noch nie eine Kaguya gesehen. Als Felicita sagte, dass Konoha groß sei, und man da wohl auch mal aneinander vorbeilaufen konnte, gaben die Mädchen ihr recht. Der Kopf der Teiko war wieder gerade aufgerichtet. Noch bevor Felicitas Begleiter einen Ton von sich gab, fragte Kyoko sie, ob er auch einen Namen hätte. Die Genin blickte kurz zu ihrer Eule dann zu der Kaguya. Toyo, heißt er. sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Als Toyo plötzlich einen Laut von sich gab und Kyoko fragend meinte, dass ihm der Platz dort wohl nicht sonderlich gefiel. Felicita blickte wieder zu Toyo dann wieder zu der Violetthaarigen. Das kann gut sein, aber draußen bleiben wollt er nicht, und normalerweise sitzt er sonst hier auf meinem Arm - das Mädchen hob ihren linken Arm, welcher in einem weißem Handschuh verpackt war. Aber wenn ich esse geht das schlecht und wenn er wo anders auf meinem Körper sitzt, macht er mir meine Sachen kaputt mit seinen Klauen. Ausserdem tut es sonst sehr weh. sagte sie. Sie warf noch einen Blick auf Toyo, schenkte ihm ein Lächeln und strich sanft über sein Köpfchen. Dieser ließ daraufhin einen freudigen Laut erklingen (Wo du recht hast, Felicita... aber ich will dir doch garnicht wehtun.) Felicita und Kyoko nahmen beide ein Schluck ihres Getränkes und als Felicita fragte, wie alt sie waren, sagte sie freundlich, dass sie selbst siebzehn und Taberu sechzehn war. Sie hängte noch hinten dran, dass sie beide Chuunin waren und vermutete, dass die Teiko Genin war. Fragte aber sicherheitshalber nochmal nach. Auf Felicitas Wangen legte sich ein leichter rosafarbener Ton als sie auf Kyokos gesprochene Worte einging. Ich bin auch sechzehn. Und ja... ich habe noch den Rang einer Genin inne. ein verlegenes Lächeln huschte durch ihre Züge. Es war ihr ein wenig unangenehm in dem Alter noch "nur" diesen Rang zu bekleiden. Aber sie versuchte ja, sich zu verbessern und irgendwann würde sie auch aufsteigen. Nun erst griff die Genin nach ihrem Essen und biss hinein. Sie kaute noch ein wenig, als die Kaguya sie fragte, ob es ihr schmeckte und dabei freundlich lächelte. Felicita schluckte ihr Essen hinunter und gab eine wahrheitsgemäße Antwort. Du hattest recht, es schmeckt wirklich richtig gut! Das Gesicht des Mädchens erhellte sich vor Freude über das leckere Essen und sie biss noch einmal ab. Als auch dieser Biss ihren Hals hinuntergerutscht war blickte sie zu den beiden Mädchen. Habt ihr denn schon spannende Missionen gehabt? fragte sie. Vielleicht konnten die beiden ihr ein wenig erzählen, schließlich waren die Missionen sicherlich anders als bei ihr, als Genin. Vielleicht konnte sie so neue Informationen sammeln. Erstmal brauch ich aber ein Team... dachte sie und sie erinnerte sich an ihr altes Team. Nur kurz legte sich ein Schleier aus Traurigkeit über ihre Augen, als sie an das Ende ihres alten Teams dachte. Jedoch trank sie noch etwas von ihrer Cola und lächelte, mit einem ehrlichem Lächeln, Kyoko an.
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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Hikari Asuna » Fr 20. Jul 2012, 09:26

Der fragende Blick der Genin, galt anscheinend ihrer Haarfarbe. Anfangs dachte die Kaguya sie hätte etwas im Gesicht oder im Haar, aber anscheinend faszinierte Felicita die Haafarbe der Chuunin. „Ja, merkwürdige Farbe nicht? Aber es stimmt, ist meine Naturhaarfarbe.“ Er klärte sie amüsiert. Schließlich kam auch das Essen der Teiko, der Kellner brachte es lächelnd an den Platz. Anscheinend aß die junge Genin auch zum ersten Mal einen Döner, und erkundigte sich vorher ob es denn überhaupt schmeckte. Kyoko bestätigte ihr das bis jetzt jeder ihrer Freunde Gefallen daran hatte. Schließlich fragte die kleine ob sie aus dem Kaguya-Clan stammte. Die Chuunin antwortete ihr direkt und fügte noch hinzu dass sie wüsste das sie nicht wie eine typische Kaguya aussah. Doch Felicita, schien bis jetzt noch nie einem richtigen Clanerbe begegnet zu sein. „Ein Glück, die wirken manchmal ganz schön unheimlich und zu ernst.“ Gab sie amüsiert von sich. Die violetthaarige lächelte, beugte sich etwas vor und stützte mit ihren Ellenbogen am Tisch ab und lagerte das Gewicht ihres Oberkörpers auf ihre rechte Hand, die an der Wange der Kaguya platziert wurde. Interessiert blickte sie zu dem rothaarigen Mädchen. Sie schien noch nicht viel herumgekommen zu sein, sie wirkte so unschuldig und so lieb. Kyoko gefiel das, Felicita schien eher die ruhigere freundliche Person zu sein, und war nicht ganz so schüchtern wie Riri. Schließlich fiel ihr Blick nochmal auf die Eule, Kyoko erkundigte sich bei der Teiko wie er hieß. „Toyo, also? Wirklich eine niedliche Eule mit einem nieldichen Namen.“ Kam es lächelnd von der Kaguya. Dieser schien ein wenig unzufrieden mit seinem Platz, woraufhin sie die Genin deswegen ansprach. Sie antwortete daraufhin, dass er leider nicht anders ging da er sonst auf ihrem Arm saß der durch ihren Handschuh vor den Klauen der Eule geschützt war. Der restliche Körper eignete sich dazu nicht, Toyo würde ihre Sachen unbeabsichtigt kaputt machen und Felicita sogar verletzen. In dem Moment streichelte sie Toyo, während dieser sich wieder zu Wort meldete. Natürlich verstand die Kaguya was er sagte, doch so offensichtlich wollte sie das Ganze nicht machen, eventuell könnten Taberu und Felicita sie für einen Freak halten. Und genau das wollte sie nicht. Lächelnd öffnete die Chuunin ihren Mund um wieder etwas zu sagen. „Ich bin sicher, das will der kleine gar nicht. Aber das weißt du mit Sicherheit.“ Kam es selbstsicher von der Kaguya. Schließlich wurde das Alter der drei für alle bekannt. Taberu war wie Felicita sechzehn, und Kyoko war mit siebzehn die älteste. Als sie ihren Rang nannten, vermutete die Chuunin direkt auch den Rang der Teiko. Sie war Genin und schine dabei etwas verlegen zu sein, da der Altersunterschied gar nicht so groß war. „Dauert mit Sicherheit nicht lange, dann hast du es auch geschafft.“ Kam es motivierend von der Kaguya. Sie wollte nicht dass sie sich irgendwie unwohl fühlte. Anschließend probierte sie das Essen und sofort fragte die Chuunin interessiert wie es ihr denn schmeckte. Als sie den ersten bissen, hinunterschluckte antwortete sie mit einem strahlendem Gesicht, welches die Kaguya zum Kichern brachte. Sie fand diese Genin wirklich faszinierend, sie war niedlich und anscheinend konnte man ihr schnell eine Freude bereiten. Als der nächste bissen, folgt und dieser wohl genauso gut schmeckte sprach die Teiko wieder. „Naja, wirklich spannend ist eigentlich jede Mission. Wobei es da auch ein paar Ausnahmen gibt. Die letzte verlief relativ ruhig, da war ich mit einem weiteren Chuunin in Kirigakure. Auf dem Rückweg trafen wir unsere Freunde. Sie erzählten uns auch von dem Angriff, wir halfen dabei ein paar Handwerker zusammenzutrommeln und kamen dann zurück ins Dorf. Die nächste Mission geht heute vielleicht noch nach Iwagakure…“ Informierte sie die junge Genin und deutete dabei auf die größere Tasche an ihren Füßen, dabei löste sie die stütz Position und lehnte sich etwas zurück. Felicita schien etwas in Gedanken, sie wirkte sogar kurz einwenig traurig, doch tauchte dann ihr lächeln wieder auf. „Alles in Ordnung?“ fragte die Kaguya leicht besorgt während sie freundlich lächelte um ihr ein Gefühl von vertrauen zu vermitteln. Sie führte ihre Hand wieder zu ihrem Glas und nahm einen Schluck ihres Eistees. Dabei schweifte auch sie mit ihren Gedanken ab. Sie musste erst einmal in Ruhe darüber nachdenken was sie für Tetsuya empfand, er war ja sowieso auf Mission weshalb sie ihm nicht sofort begegnen musste, konnte man dieses Gefühl welches sie hatte schon Verliebtheit nennen? Die Kaguya hatte wirklich keine Ahnung von dem Ganzen. „Und Felicita? Hast du bereits einen Sensei, oder gar ein Team?“ Fragte sie neugierig und konnte sich von ihren wirren Gedanken ablenken.


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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Felicita Teiko » So 22. Jul 2012, 20:01

Als Felicita erklärte, warum sie der Chuunin so auf die Haare starrte, stellte sie glatt eine Gegenfrage, dass ihre Haare tatsächlich eine seltsame Farbe hätten, aber sie bestätigte der Teiko auch, dass die Farbe echt war. Felicita hatte der Kaguya gesagt, dass sie noch nie jemandem aus dem Kaguya Clan begegnet war und daher nicht wusste, wie sie aussahen, daraufhin meinte Kyoko nur, dass diese wohl etwas unheimlich und ernst wirken könnten. Nur kurz blickte die Rothaarige die junge Frau noch mit schief gelegtem Kopf an, sie konnte sich das nicht vorstellen. In der Zwischenzeit hatte sich die Violetthaarige nach vorn gebeugt. Ihre Ellenbogen ruhten auf dem Tisch und ihre rechte Hand lag an ihrer Wange. Sie lächelte. Die Genin lächelte zurück und als sie ihr den Namen ihres Begleiters verriet sprach Kyoko, dass Toyo ein niedlicher Name wäre, genauso wie er selbst. Felicita hatte ihr erklärt, warum Toyo im Moment einen solch blöden Platz zum Sitzen haben musste, woraufhin die Kaguya nur antwortete, dass er sie bestimmt nicht verletzen wollte, doch sie ging davon aus, dass Felicita das wohl schon wüsste. Das Mädchen nickte daraufhin nur.
Als sie sich über ihre Ränge austauschten schien schien die Chuunin zu merken, wie der Rothaarigen dieses Thema ein wenig unangenehm war, da sie schließlich eigentlich sc hon zu alt für den Genin rang war. Doch die junge Frau wollte Felicita scheinbar motivieren und sprach das sie es bestimmt auch bald geschafft hätte. Felicita nickte wieder nur. Hoffentlich. sprach sie lächelnd und fing dann zu essen. Sofort ließ sie verlauten, dass das Essen gut schmecke und es war ihr wohl auch anzusehen. Ihre Gesprächspartnerin fing an zu kichern und antwortete dann auf die nächste Frage der Teiko. Die Frage, ob sie schon spannende Missionen gehabt hätten. Sie erzählte, dass ihre letzte Mission relativ ruhig war. Sie war dort mit einem weiterem Chuunin in Kirigakure und auf dem Rückweg hätten sie noch ihre Freunde getroffen, welche ihnen von dem Angriff erzählen. Kyoko erzählte das ihre nächste Mission vielleicht sogar schon heute nach Iwagakure ginge.
Doch Kyoko schien den kurzen Anflug von Traurigkeit im Gesicht der Genin gesehen zu haben und frage gleich, mit einem Lächeln auf den Lippen, ob denn alles in Ordnung sei. Sie trank noch einen Schluck Eistee. Japp, es ist alles in Ordnung. sagte die Rothaarige mit einem Lächeln. Ich habe nur gerade daran gedacht das ich noch ein Team brauche... ich war deswegen vorhin beim Kagegebäude, aber das war komplett verriegelt. Zwei andere waren auch dort. Ein Bunshin des Hokagen stand vor dem Gebäude und ein wohl höher rangiger Shinobi, welcher eben mit einem Mädchen dort gewartet hatte, hatte gesagt, dass es besser wäre, ersteinmal später wieder zu kommen... es schien, als wäre dort drinnen ein Kampf gewesen. erklärte Felicita von ihren Erlebnissen des heutigen Tages. Damit war auch die Frage der Kaguya geklärt ob sie schon einen Sensei oder ein Team hätte. Felicita aß noch ein wenig von ihrem Döner und trank noch von ihrer Cola ehe sie sich wieder an Kyoko wandte. Ähm... fing sie an, und legte fragend den Zeigefinger an die Unterlippe. Ich weiß ehrlich gesagt garnichts wirklich über den Kaguyaclan, was ihre besonderen Fähigkeiten und so sind... sagte sie, und klang dabei sehr zurückhaltend. Sie hatte sogar etwas angst, nun die junge Frau vor ihr zu beleidigen, weil sie noch nie von ihrem Clan gehört hatte, sie hoffte das dem nicht so war. Und was macht ihr eigentlich in Iwagakure? fragte sie nun, jedoch mit einer festeren Stimme als zuvor.
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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Hikari Asuna » Di 24. Jul 2012, 11:24

Kyoko war froh über die freundliche Gesellschaft. Taberu war da und nun Felicita, mit der sich die Kaguya sehr gut verstand. Sie schien aber noch nicht so viel gesehen zu haben, denn anscheinend wusste sie nicht wie die Leute aus dem Kaguya-Clan so aussahen. „Ich kann dich meinem Onkel ja mal vorstellen, er ist ein Typischer Kaguya. Streng, kämpferisch und irgendwie einwenig unheimlich. Aber dennoch ein netter Mensch, wenn er sich Mühe gibt.“ Sie lächelte amüsiert und dachte an ihren Onkel, wenn es ums Training geht ist er wirklich jemand vor dem man Angst haben sollte, er war schnell und wendig, seine Bewegungen waren kaum zu erkennen nur für Leute die wirklich Ahnung in Taijutsu hatten und ebenso eine schnelle Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit besitzen könnten da mithalten. Taberu aß genüsslich ihre riesige Portion und meldete sich nur manchmal interessiert, sie schien sich diesmal einwenig zurückzuhalten. Oder aber sie war einfach nur hungrig und einwenig aufgeregt wegen der bevorstehenden Mission. Währendessen hatte sich die Kaguya einwenig mit der Eule beschäftigt, sie verstand was sie sagte und teilte es somit der Teiko mit. Dabei wollte sie aber ebenso nicht irgendwie auffällig wirken, zu viele schlechte Erfahrungen verband sie damit. Während sie an ihrem Eistee nippte blickte sie imemr mal zwischen Taberu und Felicita hin und her. Die beiden waren ganz schön unterschiedlich, dennoch kam sie mit beiden ganz gut zurecht. Sie hoffte das sie in der Genin, eine gute Freundin finden würde, vielleicht konnte sie ihr ja irgendwie helfen wenn es ums Training geht. Vorher hatte sie ja erfahren das die kleine noch eine Genin war, doch versuchte sie zu motivieren indem sie sagte das es nicht lange dauern wird bis sie ebenso Chuunin wird. Sie schien noch nicht so überzeugt aber schien ihre Motivation lächelnd anzunehmen und biss dann in ihren Döner. Anscheinend schien es ihr wirklich zu schmecken, was die Kaguya freute, denn der Gesichtausdruck von Felicita schien sie an zustecken.

Dann hatte die Teiko den beiden Chuunin eine Frage über die Missionen gestellt, anscheinend hatte sie im Moment wirklich noch nicht allzuviel mitbekommen. Und interessierte sich dafür wie die Missionen eines Chuunin so sind. Sie konnte sich noch gut dran Erinnern wie aufgeregt sie war als sie als frisch ernannte Chuunin die erste Mission machen durfte, aber so gefährlich wie sie sich diese Vorgestellt hatte war es nicht. Aber die bevorstehende Mission nach Iwagakure würde wohl, nicht ganz so leicht werden, es liefen viele Räuber herum und es wurden ja schon mehrere Nukenin in der Nähe von Konoha gesichtet, ob das alles gut ging? Kyokos Gesichtsausdruck wurde entschlossen, sie nahm sich ganz fest vor, alle unverletzt zurück zu bringen. Taberu und Kira, wussten auf sich aufzupassen aber sie als Teamleiter hatte die Verantwortung und der Kage vertraute ihr, sie wollte allen beweisen das sie dieser Aufgabe gewachsen war. Es war der traurige Blick des jüngeren Mädchens der die Kaguya aus den Gedanken riss, sofort fragte sie leicht lächelnd aber besorgt um die Teiko ob alles in Ordnung war. Sie sagte dann, das alles in Ordnung wäre und erzählte bloß das sie daran Gedacht hatte, das sie noch ein Team bräuchte. Sie war wohl sogar beim Kagen, doch hatte dort laut ihrer Aussage ein Kampf stattgefunden, weswegen erst einmal niemand in den Turm gehen könnte. Überrascht blickte sie zu der Genin. „Wow, ich war erst vor einer Stunde oder so dort.“ Erklärte sie verwundert, könnte ed etwas mit diesem seltsamen Daimyo zutun haben, der von einer Anbu und einem rothaarigen Shinobi angesprochen wurde? „Das mit dem Team wird schon klappen. Ich habe momentan auch kein festes Team, bzw werde ich imemr verschiedenen Leuten zugeteilt. Einen richtigen Sensei hab ich garnicht...“ Bemerkte sie. Kyoko machte sich kurz weiter Gedanken drum als dann die nächste Frage von der rothaarigen kam.

Sie beobachtete wie die Teiko ihren Zeigefinger auf die Unterlippe legte und sich nach ihrem Clan erkundigte. Kurz blickte sie sich um. „Was kann man den ohne das sich jemand beschwert kaputt machen... kaputt!“ Sie wiederholte das Wort einwenig seltsam und grinste. Schließlich hatte die Kaguya ihr Ziel gefunden, drei Flaschen würde sie sich für ihre kleine Vorführung zu nutzen machen. Lächelnd richtete sich die Kaguya auf, beugte sich über den Tisch, achtete aber darauf niemandem das Essen vom Tisch zu hauen oder sich irgendwie schmutzig zu machen und deutete mit ihrem Zeigefinger auf einen Tisch. Doch befand sich der Tisch draußen, nur das Fenster war geöffnet, welches sich die Kaguya zu nutzen machen würde. „Aufgepasst!“ Kam es von ihr die eines ihrer Augen schloss und die Flaschen mit ihrerm Zeigefinger fixierte, es wäre auch kein Problem sich nicht so darauf zu konzentrieren, doch gehörte ein wenig Show dazu. Sie nutzte ihr Tenshi Sendan und schoss die Knochen ihrer Fingerspitze nacheinander ab, so das sie die Flaschen die sowieso aus einem leichten Material waren, zu durchlöchern. In dem Moment war der Kellner auch an dem Tisch und beobachtete wie die Flaschen nacheinander runterfielen. Überrascht blickte er sich um. Kyoko rutschte zurück auf ihren Sitz und pustete über ihren Zeigefinger als wäre es eine Pistole, dabei zwinkerte sie der Teiko zu. „Also, wir Kaguya können unsere eigenen Knochen manipulieren die auch um einiges härter sind als die von anderen. So sind wir nämlich Taijutsuresistenter.“ Versuchte sie knapp zu erklären, eventuell kamen ja noch mehr Fragen von der Teiko. Nachdem das alles geklärt war, fragte die rothaarige nach der Mission in Iwagakure. „Nun, wir müssen dem Tsuchikagen einen Brief vom Hokagen überbringen.“ Erklärte sie wieder knapp. Mehr wars ja eigentlich auch nicht. Lächelnd blickte sie zu der Teiko. Kyoko bestellte sich noch ein Wasser, von dem Kellner der anscheinend nun wusste wer den Flaschen ein weiteres Loch gezaubert hatte. Denn er hob eine der Flaschen und schaute sie durchdringend durch dieses Loch an, Kyoko machte sich kleiner und grinste verlegen während sie sich an den Hinterkopf berührte. „Entschuldigung...“ Kam es unsicher von ihr, doch der Kellner sah es wohl nicht so eng und grinste dann ebenso.


Out: Das "kaputt" von dir musste ich jetzt bringen Fili!
Sry für den doofen Post x.x Und das er nicht schon gestern da war.


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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 25. Jul 2012, 13:06

Als Felicita sprach, dass sie noch nie wirklich eine Person aus dem Kaguyaclan begegnet war, schlug Kyoko sofort vor, das sie ihr ja einmal ihren Onkel vorstellen könne, dieser sei ein typischer Kaguya. Streng, kämpferisch und irgendwie ein wenig unheimlich, so beschrieb sie ihn. Doch hängte sie noch hinten dran, dass wenn er sich Mühe gab, er dennoch ein netter Mensch sein konnte. Hmm... kam es von der kleinen Genin nur. Dann lächelte sie plötzlich die Kyoko an. Es wäre bestimmt interessant deinen Onkel einmal kennen zu lernen. sagte sie. Und tatsächlich interessierte sie das wirklich. Felicita hatte schließlich die Kaguya über ihre Mission nach Iwagakure gefragt und ihr auch noch erzählt, was sie an der Residenz des Hokagen erlebt und gesehen hatte. Die Violetthaarige schien verwundert zu sein und meinte, dass sie erst vor einer Stunde etwa da gewesen war. Der Aussage von ihr zu urteilen, war zu dem Zeitpunkt noch alles okay gewesen. Seltsam. Felicita erzählte Kyoko auch, dass sie noch ein Team bräuchte, woraufhin die Chuunin meinte, dass dies schon klappen würde und sie momentan auch kein festes Team hätte. Sie wurde immer nur verschiedenen Leuten zugeteilt und einen richtigen Sensei hätte sie nicht. Es ist vermutlich unwahrscheinlich... aber vielleicht kommen wir ja in ein Team. scherzte die Genin. Aber es wäre wohl tatsächlich etwas unwahrscheinlich. Aber Zufälle gabs ja immer. Die Teiko aß weiter, bis ihr selbst auffiel, dass sie gar nicht wusste, was die Fähigkeiten des Kaguya Clans waren. Sofort fragte sie das Mädchen vor ihr, welches ganz offensichtlich die meiste Ahnung von allen hier anwesenden haben musste. Sie blickte sich um und fragte was sie denn kaputt machen könnte, ohne das sich jemand beschweren würde. Sie wiederholte das wort "kaputt" etwas seltsam und grinste dabei. Die Teiko war dadurch nur verwirrt und legte den Kopf schief, grinste aber zurück. Plötzlich richtete sich die Kaguya auf und beugte sich über den Tisch. Sie deutete auf einen anderen Tisch auf welchem sich drei Flaschen befande. Der Tisch stand draußen, doch ein Fenster war offen. Sie sagte "Aufgepasst" und Felicita beobachtete gespannt, was nun weiter geschehen würde. Kyoko schloss sie Augen und ihr Zeigefinger fixierte die Flaschen. Sie schien wirklich konzentriert. Plötzlich löste sich etwas aus den Fingern der Kyoko nacheinander und durchlöcherte nacheinander die Flaschen, welche zu Boden fielen. In dem Moment kam auch einer der Kellner an den Tisch und sah bei diesem Akt zu. Er blickte sich um und Kyoko rutschte nur zurück auf ihren Sitz und pustete über ihren Zeigefinger, als wäre es ihre Pistole und zwinkerte der Teiko zu. Felicita musste lachen als sie das sah. Dann fing die Kaguya auch schon an zu erklären und sagte, dass sie ihre Knochen manipullieren könnten und diese auch um einiges härter wären als von anderen. So waren sie Taijutsuresistenter. Felicita hatte den Mund ein Stückchen offen und legte den Kopf wieder schief. Sie blickte dabei fragend. Ihr wurde klar, dass das, was aus den Fingern der Violetthaarigen geschossen war, wohl ihre Knochen gewesen waren. Also... ihr könnt also zum Beispiel wie du eben einfach so eure Knochen "raus schießen"? Und die Knochen sind dann einfach so wieder da? Und tut das eigentlich weh? Schließlich kommen die ja auch durch die Haut durch, oder? fragte die Teiko neugierig. Kyoko beantwortete der Teiko noch, was sie denn auf ihrer Mission tun müsse und sie sagte, sie müsse einen Brief vom Hokagen dem Tsuchikagen bringen. Plötzlich entschuldigte sie sich und Felicita sah noch, wie der Kellner zu Kyoko blickte durch das Loch der Flasche. Offensichtlich wusste er nun wer die "Übeltäterin" war. Doch scheinbar schien er es nicht so streng zu sehen und sie grinsten sich gegenseitig an. Felicita aß schließlich ihren Döner auf und trank ihre Cola aus, so viel war ja nicht mehr da gewesen. Plötzlich fiel ihr aber noch etwas ein. Die sagtest, ihr seid Taijutsuresistenter... heißt das nicht auch, dass ihr ganz gut im Taijutsu seid? Oder irre ich mich da? Wenn du gut im Taijutsu bist, könntest du mir ja vielleicht ein bisschen was beibringen. Ich bin nicht so wirklich gut darin, möchte aber besser werden. sagte sie und lächelte dabei die Kaguya an. Sie hoffte, dass Kyoko ihr dabei helfen konnte, ihr Taijutsu auszubesser.
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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Hikari Asuna » Mo 30. Jul 2012, 02:39

Ein wenig erstaunt blickte sie die Teiko an. Sie wollte ihren Onkel vielleicht mal kennenlernen, beziehungsweise meinte sie es wäre sicherlich Interessant ihn einmal zu treffen. Die Kaguya kicherte, sie fand die rothaarige wirklich amüsant. Ihr Onkel, war wirklich ein Interessanter Typ, doch konnte er manchmal ganz schön schlimm streng sein. Aber daran hatte sich die Kaguya schon gewöhnt. Er war in Ordnung, doch wenn es ums Training ging war er der blanke Horror! Dann kamen sie zu dem Thema Team, Kyoko selbst hatte auch noch keines weswegen sie ihr versuchte Mut zu machen. Schließlich sprach sie dann davon, das sie vielleicht in ein Team kommen könnten, doch betonte sie das es sicherlich unwahrscheinlich war. Kyoko überlegte kurz doch lächelte sie dann. „Zufälle gibt es, die sind manchmal unglaublich. Außerdem gibt es ja Chuunin die sogar Geninteams unterrichten, oder man wird als Chuunin einem Team bestehend aus zwei Genin zugeteilt. Solche Fälle gibt es. Unwahrscheinlich ist es daher eigentlich nicht, vielleicht eher einfach Glückssache oder Schicksal.“ Erklärte sie lächelnd. Anschließend zeigte sie der Genin, welche Fähigkeiten die Kaguya haben und führte ihr etwas vor. Schließlich konnte sie am ende der kleinen Vorstellung ihre Fragen stellen, die auch sogleich kamen. „Es stimmt. Die Knochen bilden sich dann wieder. Wobei dieses „schießen“ bis jetzt nur bei dieser Technik geht. Wir können jegliche Knochen benutzen, und schmerzen spüren wir dabei nicht. Wir verletzen uns dadurch auch nicht, nur wenn wir von außen angegriffen werden und eine Schnittwunde abbekommen oder ähnliches, nehmen wir das als Schmerz wahr.“ Schließlich fragte sie wegen dem Taijutsu nach, ob die Kaguya denn wegen der Resistenz auch gut in Taijutsu waren. Die Kaguya nickte. „Sehr gut sogar. Das ist unsere Spezialität, gerne bringe ich dir etwas bei.“ Kam es lächelnd von der violetthaarigen. Sie schaute dabei kurz nach draußen, langsam sollte Kira sicherlich fertig sein. Hoffentlich ging es Riri gut. „Bald müssen wir auch am Tor sein, wir treffen uns dort mit einem Chuunin der uns auf die Mission begleitet.“ Erklärte sie kurz und schaute entschuldigend zu der Teiko. Anscheinend würde sich das Treffen wohl ein wenig verkürzen. „Wenn ich wieder da bin gebe ich dir Bescheid, sicherlich habe ich dann Zeit um mal mit dir Trainieren zu gehen.“ Erklärte sie grinsend. Kyoko freute das ganze, sie wäre nicht nur Teamleiterin dieser Mission, sondern konnte sogar danach als Lehrer für die junge Genin dienen. Sobald alles ausgetrunken war und niemand mehr etwas aß würden sie sich mit Taberu auf den Weg machen.

Out: Ich hoffe das ist in Ordnung für dich Fili, viel ging halt einfach irgendwie gerade nicht. Negier ruhig meinen TBC Ö_Ö xD Du darfst das! xD

[align=center]TBC: Tor von Konoha[/align]


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