Eiscafé

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Shinki Yamanaka
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Re: Eiscafé

Beitragvon Shinki Yamanaka » Fr 26. Apr 2013, 01:01

"Hm, ich frage mich was sie hat. Das ist nicht das erste Mal das sie den Kopf so hängen lässt", überlegte Ishi als sich Sarana gerade zu ihm an den Tisch gesellte. Teilnahmslos zuckte der junge Nara nur kurz mit den Schultern. "Jeder hat so seine Macken und eigentlich ist es mir auch egal", dachte er gerade als die Hyuuga vor ihm Platz nahm. Sich nach irgendwelchen Eigenheiten von Menschen zu erkunden war Ishi zu banal, zumal seine Gedanken gerade anderweitig damit beschäftigt waren. Der junge Medic war gerade dabei sich in seinen eigenen Gedankengängen zu verlieren, da nahm er Saranas Frage wahr und er blickte auf und sah das Mädchen für einen kurzen Augenblick verwirrt an. "Jetzt scheint es, dass sich ihr Tick verflüchtigt hat, seltsam. Naja es ist mir eigentlich noch immer egal," dachte der Junge kurz, bevor er anfing zu sprechen. "Du darfst mich alles fragen, bloß antworten werde ich dir nicht immer", gab Ishi ruhig, beinahe träge, zurück, bevor er anfing zu erzählen. "Ich hatte bereits ein Team. Allerdings hat sich der Sensei meines Teams dazu entschlossen das Dorf zu verraten, meine Kameraden und mich zu töten und zu verschwinden, wobei ich eigentlich nur deshalb noch lebe, weil er beim Mittelteil geschlampt hat", gab Ishi die vergangenen Ereignisse monoton wieder, wobei er gegen Ende des Satzes ein Gähnen unterdrücken musste. Er hatte diese Geschichte schon das eine oder andere Mal erzählen müssen und mittlerweile langweilte es ihn einfach nur noch. Kaum etwas war so ermüdend wie eine immer gleich bleibende Wiederholung und es missfiel dem Jungen sich zu langweilen. "Alles muss sie nicht unbedingt wissen, so schläft sie vermutlich friedlicher", dachte Ishi und reckte seinen Hals um zu sehen ob der Tee kam, doch konnte er ihn noch nicht erspähen. Die Hintergründe für den Verrat hatte Ishi zurückgehalten, Sarana war nicht unbedingt die Person, der man so etwas erzählen sollte. "Sie hätte einen zu direkten Bezug, das würde sie nur Treffen und mich vermutlich nerven", dachte Ishi und fuhr sich mit seinem linken Zeigefinger über den Unterarm, dort wo ihn zuvor noch die Schlange gebissen hatte. "Keine besonders spannende Geschichte, ich weiß. Ich bin auch nicht unbedingt zum Geschichtenerzähler geboren, mir fehlt das Talent dafür einen guten Spannungsbogen aufzubauen", meinte Ishi nach einigen Sekunden grinsend.
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Re: Eiscafé

Beitragvon Alice » Mi 1. Mai 2013, 15:20

[align=center][font=Curlz MT]CF: Koe und Alice Residenz des Hokagen[/font][/align]

Dass sie den neuen Hokagen einfach so beobachtete hatte, war natürlich nicht gerade gut angekommen und nun wollte das neue Oberhaupt aus Konoha die Kiri Kunochi sprechen. Nun Alice hatte keine Angst davor oder so etwas in der Art, ganz und gar nicht. Die Weißblonde wusste sich immer rauszureden und sie war gespannt auf den Mann. Er schien ja ganz schön Temperament zu haben und das gefiel nicht nur der Senju sondern auch ihrer ‚Schwester‘. Alice konnte Koe nicht sagen wo das Krankenhaus hier in Konoha war, teilte ihr aber mit das sie – gemeinsam mit Suki – die Leitung und Kiri hatte. Die Kunochi willigte ein mit ihr einen Happen Essen zu gehen, da es ohnehin ein Weilchen dauern würde bis sie zum Hokagen kommen könnte. So stand die junge Frau auf und hüpfte elegant vom Dach, das Mädchen folgte ihr und gemeinsam machte sie sich auf den Weg.
Denkst du es ist wirklich gut sich mit der Kleinen abzugeben, du weißt doch gar nichts über sie Shiki, willst du lieber still schweigend in einem Wartezimmer sitzen? Ich nicht, da geh ich lieber einen Happen Essen. Und wer weiß, vielleicht weiß sie etwas interessantes was uns womöglich weiter hilft… Die Dunkelhaarige zweifelte daran, sagte aber nichts mehr. “Sich selbst zu helfen ist meist viel schwerer, als anderen.“ meinte Alice erklärend zu ihr. “Aber wenn du weißt woher es kommt, dann ist das schon mal ein guter Anfang.“ munterte sie das Mädchen auf. Die Senju hatte ein kleines Schild entdeckt das zu einer Eisdiele führte. Sie beschloss – da es in Konoha ohnehin viel wärmer war als sie es von Kiri gewohnt war – dorthin zu gehen. Als Abkühlung und außerdem mochte sie Eis. Alice lächelte der Rosahaarigen zu. “Ich weiß leider nicht wie lange ich hier sein werde, aber ich kümmere mich gerne um dich so lange ich da bin. Ansonsten kannst du mir ja jederzeit schreiben nach Kiri. Die Ärzte in Konoha sind sicher auch nett, vielleicht kannst du dich außerhalb des Hospitals mit einen von ihnen treffen.“ überlegte Alice laut, sie mochte es selbst nicht als Patientin in einem zu sein.
Gemeinsam waren sie am Eiscafé angelangt, anscheinend gefiel die Idee dem Mädchen und das zauberte erneut ein kleines Lächeln auf die Lippen der schönen Weißhaarigen. “Hm..“ überlegte die Senju kurz und checkte das Lokal mit ihren Augen ab. Es war nicht so voll, schnell überflog sie auch die Auswahl der Eissorten. Dann kramte sie in ihrer Tasche ihren Geldbeutel hervor. “Also sieh es als erste kleine Aufgabe an. Du gehst nun rein und gehst durch das ganze Lokal. Auch dort wo viele Menschen sind. Dann kaufst du uns beiden ein Eis zum mitnehme. Ich lade dich ein.“ meinte Alice und lächelte ihr ermutigend zu. “Für mich eine Kugel Schokolade und eine Kugel Walnuss.“ fügte sie hinzu und nickte ihr dann noch mal ermutigend zu, “Keine Angst, ich bleibe hier und solltest du dich nicht wohl fühlen kann ich gleich bei dir sein.“ beruhigte sie das Mädchen dann und hoffte dass es für den Anfang nicht zu schwer sein würde.

sorry für die lange Wartezeit, hatte ein wenig stress x.x'

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Re: Eiscafé

Beitragvon Shuden Koe » Sa 4. Mai 2013, 22:11

Die Blonde schien Koe zu verstehen und sie wollte die Shuden scheinbar sogar ermutigen. Dennoch fühlte sich die Chuta unwohl in ihrer Haut. Ihr war, als würden langsam die Wände eines normalerweise endlosen Raumes auf sie zu bewegen. Koe konnte das Gefühl auf die schnelle nicht anders beschreiben, aber im Moment war das auch unwichtig. Auch bot Alice ihr ihre Hilfe via Briefwechsel an und dankbar glitzerten die Augen der Rosahaarigen.
Dann fragte die Shuden nach, wie sie das mit dem Eis handhaben wollten und Alice überlegte etwas, bevor sie ihrer "Patientin" eine erste Aufgabe gab. Sie ist wirklich eine gute Ärztin, jedenfalls auf den ersten Blick. Sie gibt sich wirklich Mühe und ermutigt mich wo sie nur kann, dass ist eine wichtige Fähigkeit. Mit einem Zwinkern würde Koe das Geld entgegen nehmen und sich auf den Weg zur Tür machen. Die Eisdiele war nicht zu voll, aber besonders leer war sie auch nicht. Das mit dem ganzen Lokal hätte sich sowieso erledigt, schließlich lag die Theke am anderen Ende des Raumes. Einmal atmete die Rosahaarige noch tief durch, bevor sie die Glastür aufdrückte und den Laden betrat. Noch hielt sie die Tür auf und ein leichter Windstoß spielte mit ihren langen pinken Haare spielen. Koe versuchte, dieses Gefühl einzufangen und festzuhalten, während sie den Griff der Tür losließ und mit schnellen Schritten zur Theke lief. Das Gefühl, den Wind in den Haaren zu haben reichte genau bis zu dem etwas volleren Teil des Cafés und genau dort machte die Shuden einen großen Fehler. Sie blieb stehen und das ausgerechnet im engsten Teil ihres Weges. Augenblicklich blieb sie stocksteif stehen und sah sich etwas gehetzt um. Ihr Blick würde durch das große Fenster durchgehen und die Augen der Senju erreichen. Mit Mühe und Not könnte die Chuta ein Zittern unterdrücken, aber ihre Hände vibrierten dann doch ein bisschen. Sonst benutze ich doch auch Genjutsu, im Kampf täusche ich doch auch jeden Gegner, warum kann ich mich denn nicht selber täuschen! Wankend würde sie sich an eine Wand retten und kurz anlehnen. Wieder ein unüberlegter Fehler. Nichts war schlimmer als eine Wand am Rücken.
Langsam wurde Koe wütend. Sie schaffte es nicht, einfach ein Eis zu kaufen? Beim Kagen hatte das doch auch geklappt. Jede Mimik verließ ihr Gesicht und sie zwang ihre Beine in Richtung Theke. Eigentlich war das alles nur ein Beweis dafür, dass Todesangst und Adrenalin stärker waren als Klaustrophobie. Auf ihren Reisen hatte die Shuden nur selten Zeit oder Lust sich im Spiegel zu betrachten, wenn sie ihr wahres Gesicht ohne Mimik trug, also wusste sie auch nicht, wie sie im Moment aussah, was sie aber auch nicht wirklich interessierte. Andere hätten sie im Moment wie eine in Marmor gemeißelte, schöne Frau beschreiben können, doch was in dieser Frau vorging, konnte niemand sagen.
Die Strecke zur Theke zog sich und Koe würde etwas schneller gehen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte sie ihr Ziel und Atmete erneut tief durch. Hilflos aber etwas verführerisch würde sie den Kellner ansehen und ihre Bestellung aufgeben. Guten Tag. Ich hätte gerne einmal Walnuss und Schokolade im Hörnchen und einmal Kirsche und Mango, auch im Hörnchen. Vielleicht würden sich manche Menschen jetzt wundern, warum die Chuta jetzt an einen kleinen Flirt dachte, aber irgendwie musste man sich ja ablenken. Keo wurde augenblicklich belohnt und der Mann schenkte ihr eine der beiden Eistüten. Zwinkernd bezahlte sie und würde sich wieder auf den Weg nach draußen.
Der Rückweg wäre nicht so anstrengend, wie der Hinweg, schließlich ging es ja in Richtung Freiheit. Dennoch würde die Shuden länger brauchen als gewöhnlich und sich eher mechanisch bewegen. An der Tür angekommen würde sie diese öffnen und glücklich ins Freie treten.
Hier. Die Rosahaarige würde Alice ihr Eis und ihr auch ihr Geld wiedergeben. Danke, aber du musst mich nicht einladen. Ich habe ein Eis geschenkt bekommen und für meins zahle ich selber. Trotzdem nochmal vielen Dank.
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Re: Eiscafé

Beitragvon Momoko » Sa 4. Mai 2013, 23:06

Jelly

Das Geschehen in der Eisdiele war durcheinander und sehr verwirrend, Jelly war kaum noch in der Lage die Übersicht zu behalten. Es waren nun vier Personen anwesend seit er hier eingetroffen war. Einmal war dort eine Frau mit langen weißen Haaren, welche von allen am Interessantesten Aussah. Sie hatte ein Tattoo und war zusammen mit dem Rothaarigen Mädchen in das Kaffee gekommen. Diese wiederum war ziemlich gewöhnlich...abgesehen von ihren Klamotten. Sie sah nicht aus wie eine Konoha Shinobi und die weißhaarige auch nicht doch konnte man ihr wenigstens die Kirigakure Abstammung nachsagen. Das andere Mädchen schien einfach nur eine Reisende zu sein oder etwas ähnliches. Da die beiden aber vor der Eisdiele wahren konnte Jelly nur schwer verstehen was sie hatten, erst als die Rothaarige en Laden betrat konnte es wahrnehmen das diese scheinbar sehr nervös war...zumindest würde das Geschulte Auge von momoko diesen Fakt sofort erkennen sobald sie die Erinnerungen von Jelly las. Die andern saßen bereits in der Eisdiele und unterhielten sich gerade über Verletzungen, deren Heil Prozesse und Teambildungen. Interessant war da Mädchen das bei dem Nara saß. Die Großen weißen Augen zeichneten sie für den geschulten Blick der Takagaki als hyuga und somit war sie schon mal ein sehr interessantes Objekt der Begierde. Das Byuakugan war ein besonderes Organ welches Momoko noch nie in die Finger bekommen hatte. Das würde sie aufjeden Fall interessieren dachte sich Jelly und so verweilte er noch eine Weile an diesem Ort um noch mehr heraus zu bekommen.
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Re: Eiscafé

Beitragvon Shinki Yamanaka » So 5. Mai 2013, 23:09

Gerade hatte er noch zufrieden gegrinst, da überkam es ihn von einem Moment auf den anderen. "Das ist nicht gut, ich glaube ich übergebe mich gleich hier und jetzt", ging es Ishi noch durch den Kopf, bevor er Instinktiv seinen Kopf nach hinten riss als der den bitteren Geschmack des Erbrochenen in seinem Hals spürte, gefolgt von einem schmerzhaften Druck an eben dieser Stelle. Es dauerte kaum mehr als ein paar Sekunden in denen Ishi angewidert das Gesicht verzog bis der Schmerz verflogen war, doch der ekelerregende Geschmack blieb noch selbst nachdem der junge Nara das halb verdaute Essen wieder heruntergewürgt hatte. "Scheiß Nudeln", fluchte Ishi innerlich und rang nun mit seiner Fassung und damit, dass sein Mittagessen nicht erneut versuchen würde ihm die Aufwartung zu machen. Er konnte kein sonderlich gesundes Bild abgeben, so wie er mit seinem stritt auf diese rein physische Art, doch der Teil war ihm eigentlich gleichgültig, dennoch erschien es Ishi besser diesen Ort zu verlassen und sich ins Freie zu begeben, da ihm zum einen die frische Luft wohl gut tun würde und zum anderen wäre der Schaden in diesem Fall begrenzt. "Ich muss wohl verschwinden, wir sehen uns bestimmt noch, aber gerade passt es wohl so gar nicht", gab Ishi mit einem schiefen Lächeln, doch gehetzt von sich, bevor er mit seinem Buch unter dem Arm das Eiscafé schnellen Schrittes verließ und dabei darauf acht gab sich so kurz wie möglich auf der Straße aufzuhalten um dort nicht das zu tun was er hier in dem kleinen Lokal gerade noch so hatte vermeiden können. "Das ist lästig, ich brauche jetzt einfach mal ein bisschen Ruhe", dachte Ishi genervt als er ins Sonnenlicht trat um den ersten stillen Ort aufzusuchen der ihm einfiel.

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Re: Eiscafé

Beitragvon Alice » Sa 11. Mai 2013, 18:59

Alice hatte sich dazu entschieden das die beiden die Eisdiele in Konoha aufsuchen sollte. Es war hier viel Wärmer als in ihrer Heimat Kiri und Eis war genau das richtige um sich ein wenig abzukühlen. Nun da die Senju meist nur Regen, Nebel und trübes Wetter gewohnt war, war es nicht verwunderlich das ihr hier gleich mal war wurde. Alice bot dem jungen Mädchenihre Hilfe an um versuchte sie zu ermutigen, es war kein leichtes Laster so zu leben, das wusste sie. Und die Kunochi war jemand der gerne Half, auch wenn es bei ihrer Schwester da anders aussah. Es war einer der vielen Gründe warum sie eine Ausbildung als Medic gemacht hatte. Und darin war sie gut, nicht umsonst hatte man sie – gemeinsam mit Suki – zur Leiterin des Krankenhauses gemacht. Alice suchte ich ihre Lieblingseissorten aus und lud die Shuden sogar ein. Außerdem stellte sie ihr eine Aufgabe die ihr helfen sollte – hoffentlich – ein wenig besser mit ihrer Angst umzugehen. Ermutigende Worte fanden den Weg über die schönen Lippen der Senju und ihre ruhige Ausstrahlung halfen wohl mit bei des die Kleine die Aufgabe annahm. "Gib dein Bestes." rief sie ihr nach und sah zu wie das Mädchen durch die Türe trat. Es war nicht viel los heute, allerdings waren aber auch nicht wenige Leute da. Sie verfolgte die eiligen Schritte der Rosahaarigen zur Theke und bis jetzt machte sie ihre Sache ganz gut, doch blieb sie dann mitten Stehen und es war nicht gerade die breiteste Stelle des Lokals. Aufmuntert blickte die Senju ihr in die Augen und deute mit beiden Daumen nach oben, als Zeichen das sie sich gut machte. Sollte sie schwach werden, würde Alice sie natürlich daraus holen, doch glaubte sie an die Kräfte des Mädchens und wollte ihr die Chance geben das auch alleine zu schaffen. Sie lehnte sich gegen eine Wand und gespannt blickte die Senju zu ob sie es schaffen würde, die Medic in ihr wollte schon hinein, doch Shiki hielt sie zurück. Ihre Schwester wollte sehen ob die Kleine wirklich Stärke in sich hatte. Und sie bewegte sich wieder und erreichte die Theke. Koe bestellte und nahm dann das Eis entgegen, schnell war sie wieder draußen bei Alice. "Gut gemacht Koe-chan." lobte die Senju sie mit einer samtig weichen Stimme und einem freudeigen Lächeln auf den Lippen. Alice nahm das Eis entgegen und lächelte sie weithin an. "Das ist aber nett von den jungen Mann." schnell lächelte sie auch ihn an, wenngleich ein leichter Ton von Verführung darinnen lag. Vorsichtig würde Alice nun die Hand des Mädchens nehmen und sich mit ihr auf eine Bank setzen. Die Senju zog die Beine an bete ihr Kinn auf den Knien während sie ihr Eis genoss. "Ich bin stolz auf dich das du das so gut durchgezogen hast. Es war sicher nicht leicht." lobte sie Koe erneut. "Es fühlt sich gut an seiner Angst ein wenig ins Auge zu blicken, oder?" sie hoffte sie habe das Mädchens nicht zu überfordert, aber bis jetzt schien sie sich ganz gut gehalten zu haben. "So kleine Übungen kannst du dir auch selbst immer geben, wie kleine Ziele die du erreichen kannst. Das wird dir helfen." gab sie ihr sanft einen Tipp.

Sry hab den Post ganz übersehen x.x

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Re: Eiscafé

Beitragvon Shuden Koe » Mo 13. Mai 2013, 14:11

Bevor Koe die Eisdiele betrat, hatte Alice sie noch einmal motiviert, was der Shuden genug Kraft und Willen gab, um sich ein Stück durch den Laden zu arbeiten. Als sie jedoch den volleren Teil des Raumes erreicht hatte. Hilfesuchend sah sie zu der Senju, die ihr zulächelte und einen Daumen nach oben zeigte. Für einen Moment hatte Koe sogar den Eindruck, dass Alice zu ihr kommen wollte, aber da war wohl eher der Wunsch der Vater des Gedanken.
Letzten Endes hatte sie es dann geschafft und trat mit zwei Eistüten wieder in die wohl verdiente Freiheit. Auch lobte die junge Frau aus Kirigakure Koe und nahm ihr Eis entgegen. Danach zog sie die Shuden vorsichtig auf eine Bank und setzte sich, worauf die Chuta es sich neben ihr bequem machte. Kirsche und Mango...Warum hab ich ausgerechnet Kirsche und Mango bestellt? Koe hatte einen absoluten Filmriss, konnte sich an keinen Gedanken erinnern, den sie im Café gehabt hatte. Während sie ihr Eis probierte und feststellte, dass es wirklich lecker schmeckte, lauschte sie den sanften Worten der Senju. Es hat gut getan zu sehen, dass es möglich ist die Angst zu überwinden. Und es ist ein gutes Gefühl ein Ziel erreicht zu haben. Ergänzte sie ihren ersten Satz.
Dann gab Alice der Shuden noch den Tipp, solche Übungen immer wieder zu machen und Koe war sich sicher, dass sie diesen Rat beherzigen würde. Obwohl sie die Aufgabe bewältigt hatte und gemütlich auf einer Bank saß, ein Eis in der Hand fühlte Koe sich unwohl. All die Jahre war sie frei gewesen und nur den Shuden zur Treue verpflichtet. Der Kage hatte ihr die Fesseln gelöst und dennoch hatte er ihr eine kleine Kette angelegt. Immer wenn sie alleine war hatte die Rosahaarige sich vorgestellt wie es wäre, zu einem Dorf zu gehören, in eine Gemeinschaft außerhalb der kleinen Insel im Reich des Wassers, doch jetzt fühlte sie, wie ihr Traum immer weiter in die Ferne rückte und die Mauern des Dorfes sich auf sie zu bewegten. Das ist bestimmt nur Gewohnheitssache, wenn ich erst etwas hier bin verschwinden diese Zweifel.
Und doch konnte sich die Meisterin der Illusionen nicht selbst betrügen.
Kann ich dich was fragen? Würde sie nun wieder das Wort an die Blonde richten. Wenn ich mich in engen Räumen befinde habe ich das Gefühl, ich müsste ersticken, als könnte ich nie wieder irgendwo anders hin. Aber im Gegensatz dazu habe ich mir angewöhnt zum Entspannen auf den Grund eines Sees oder des Meeres zu tauchen, solange der Boden nicht zu weit unter der Oberfläche liegt. Bei uns auf der Insel lebe ich auch nicht in einem besonders großen Haus, und dennoch brauche ich mich dort nie vor meiner Phobie fürchten. Irgendwo da muss doch der Fehler sein. Dass sie solche Gegensätze lebte war der Rosahaarigen erst in den letzten drei Minuten aufgefallen. Ein weitere Gedanke blitzte in ihrem Kopf auf. Sie musste ja auch noch zu dem Typen, der ihr heute beim Kagen die Stange gehalten hatte. Diese kleine Notiz schob Koe jedoch vorerst beiseite, im Moment war sie hier und würde den erneut den Worten der Ärztin lauschen, sollte diese wieder gesprochen haben.
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Re: Eiscafé

Beitragvon Alice » Mo 13. Mai 2013, 14:50

Alice sah zu wie Koe ihre kleine Übung bewältigte. Sie schlug sich überraschend gut und auch wenn es ihr sichtlich schwer fand, meisterte sie den Gang zur Theke. Das Lokal war nun nicht brechend voll, aber dennoch waren genug Leute darinnen das ein Mensch wie die Shuden welcher sich leicht eingesperrt vorkam sich vielleicht unwohl fühlen konnte. Kurz hatte Alice die Vermutung dass es schief gehen konnte, doch schaffte es das Mädchen ohne die Hilfe der Senju hinaus. Als sie wieder hinaus kam, lobte Alice sie natürlich und nahm ihre Eistüte mit den zwei Kugeln dankbar entgegen. Sie lächelte den Mann hinter der Theke durch das große Fenster hin kurz verführerisch an als Dank dafür dass er ihnen einen Teil geschenkt hatte. Dann zog sie das Mädchen vorsichtig auf eine Bank das die beiden in Ruhe ihr Eis genießen konnten. Die weißhaarige fing in ihrer süßen Stimme eine Gespräch an und plapperte ein wenig vor sich hin. Sie lächelte Koe freundlich und süß an als diese ihren Satz ergänzte. "Siehst du es ist ganz einfach möglich – wenn man nur will." meinte sie süß lächelnd. "Zumindest in der Theorie." gab Alice mit einem kleinen Kichern dann noch zu. Die Medic Kunochi aus Kiri gab der jungen Dame einen Tipp diese Übung immer wieder zu weiderholen. Klar war es nicht einfach, doch jeder sollte sich Herausforderungen stellen. "Sei nicht böse auf dich selbst, solltest du es einmal nicht so schaffen wie heute. Misserfolge gehören dazu, dass wir uns weiter entwickeln können. Versuch es dann einfach gleich am nächsten Tag noch einmal und du wirst sehen mit der Zeit wird dir das ganze immer leichter fallen." ergänzte Alice noch liebevoll, aber im ernsten Tonfall. Koe fragten schließlich ob sie ihr eine Frage stellen dürfte. "Natürlich meine Kleine." meinte Alice drauf und lächelte sie ermutigend an zu fragen was sie wollte. Aufmerksam lauschte sie den Worten des Mädchens. Sie musste am Ende grinsen als sie meinte dass sie auf der Insel keine Angst hatte. "Das ist ganz natürlich. Du bist die Umgebung gewöhnt und kennst sie." erklärte ihr Alice und legte dann den Kopf ein wenig zur Seite als sie überlegte. "Eine Entspannungstechnik kenne ich, wir können sie auch gleich ausprobieren." schlug Alice vor und aß ihr Eis ein wenig weiter als sie sich die Worte zu Recht legte. "Es ist eigentlich ganz einfach und sollte auch, mit etwas Übung, dir helfen dich schnell in einem engen und fremden Raum wohlzufühlen, oder zumindest nicht in Panik zu verfallen." erklärte sie dem Mädchen sanft. Dann wurde ihr Blick etwas ernster und ihre Stimme ebenfalls, zwar war diese immer noch lieb und süß, aber dennoch hörte man die Autorität heraus die Alice sonst gut versteckte. "Schließe die Augen Koe." wies sie das Mädchen sanft aber bestimmt an. Sie würde warten bis diese ihre Aufforderung nachkam ehe sie fortfuhr. "Nun stell dir den Himmel vor. Ganz klar, wie an einem sonnigen Tag. Blau und nur wenige Wolken sind da. Du kannst sie fast berühren und es kommt dir so vor als würdest du fliegen, wie ein kleiner pinker Vogel. Du spürst den sanften Wind und die wärmenden Strahlen der Sonne. Du kannst die Freiheit hier am Himmel förmlich riechen und spüren. Das alles saugst du in dir auf, Speicher dir das Gefühl wie es sich anfühlt so weit oben zu sein." Alice stimme war ruhig geworden und es würde angenehm sein ihr zuzuhören. Fast hypnotisch waren ihre Worte.Gleich penn ich hier weg Ali… Nana Shiki… "Immer wenn du dich eingesperrt fühlst holst du dir diese Gefühl hervor und erinnere dich daran wie es sich anfühlt so frei zu sein wie ein Vogel. Das wird dir helfen, auch wenn du merkst dass es dir gerade nicht gut geht oder du vor einer Panikattacke stehst. Du kannst die Augen wieder aufmachen Koe-chan." Alice lächelte sie süß an und aß dann ihr Eis fertig auf. "Um es noch besser zu fühlen kannst du als Übung auch auf einen Platz gehen der weit oben liegt und wo es still liegt. Dort rufe dir meine Worte in Erinnerung und merke dir wie es sich anfühlt."

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Re: Eiscafé

Beitragvon Shuden Koe » Mi 15. Mai 2013, 19:40

Die beiden Frauen redeten noch etwas über die Erfahrung, die Koe gerade gemacht hatte und als Alice zu kichern begann grinste auch die Shuden. Einerseits war das Gefühl, bei dem die Menschen auf dem Festland kicherten, lachten oder grinsten da, irgendwo in den Tiefen ihrer Seele, aber ihre Mimik war dennoch nur eine Maske, die von Koe nicht in einen emoionalen Zusammenhang mit dem zugehörigen Gefühl bringen konnte.
Kurz verlor ihre Haltung jegliche Spannung, denn die junge Chuta wusste nicht so ganz, wo sie hingehörte und langsam verlor sie auch den Blick dafür, wer sie wirklich war. Sie wollte ihre Mimik benutzen können, wie die Menschen hier auch, aber sie wollte auch eine Shuden sein, und schließlich trug sie das blutrote Tuch ja nicht umsonst. Ich dachte ich hätte meine Zweifel schon hinter mit gelassen. Wie dumm von mir zu denken, ich könnte dieses Glaubenstief umschiffen.
Schnell fing Koe sich wieder und stellte der Senju ihre Frage, bekam auch direkt eine Antwort und eine Entspannungstechnik, die die Ärztin auch sofort mit ihr ausprobieren wollte.
Auf die Anweisung hin schloss die Rosahaarige also ihre Augen und lauschte andächtig den Worten, die ihre Fantasie in Gang setzten und stellte sich die beschriebene Situation vor. Sie war ein Vogel, nicht besonders groß, aber glücklich mit den leichteh Flügeln flatternd. Der Wind griff ihr unter die Flügel und trug sie sanft durch die Lüfte, an Wolken vorbei, die wie verlockende Zuckerwatte im Himmel hingen und die Sonne strahlte als goldener Ball auf sie hinab und wärmte ihr das seidige Gefieder. So konnte Koe sich alles ganz gut vorstellen, doch das Gefühl zu fliegen fehlte etwas. Die Atmosphäre war zwar sehr entspannend und durchaus hilfreich, wenn man sich beruhigen musste, doch war das nichts im Vergleich zu der Freiheit die Koe gespürt hatte, als sie vor ihren Feinden geflohen war. Ich weiß wie es ist endlos zu fallen, aber fliegen? Augenblicklich stürzte der kleine Pinke Vogel in eine vereiste Schlucht, mitten ins schwarze Nichts, ohne, dass er sich fangen konnte, doch Koe kämpfte innerlich mit dem kleinen Piepmatz in ihrer Traumwelt und kurz bevor sie auf den Wasserspiegel knallte hob der Sommerwind sie wieder in luftige höhen.
Noch bevor sie diese Frage, die ihr schon auf der Zunge lag jedoch stellen konnte, gab Alice ihr schon einen Tipp, wie sie das Gefühl näher kennen lernen konnte. Die Shuden hatte ihre Augen auch wieder geöffnet und knabberte etwas versunken an ihrem Eis. Besonders viel war davon nicht mehr übrig und auch wenn Koe normalerweise langsamer aß, so hatte sie der ganze Stress zuvor doch hungrig gemacht. Ich weiß nicht, wie ich dir danken soll, aber wenn dir etwas einfällt, mit dem ich mich revanchieren kann, dann sag mir bitte Bescheid. Du bist ein wunderbarer Mensch, auch wenn ich der festen Überzeugung bin, dass auch du eine dunklere Seite hast, wie ich auch. Desshalb auch danke, dass ich dich als sanfte Person kennen lernen durfte. Damit wollte die Rosahaarige ihre Helferin nicht verletzen, es war einfach ihr Gedanke zu Alice Persönlichkeit. Niemand konnte so ausgeglichen sein, das war völlig unmöglich, jedenfalls in ihren Augen. Sie selbst wurde zu einem seelenlosen Monster, wenn man sie einsperrte oder wenn sie für die Shuden kämpfen musste und generell hatte sie halt die Erfahrung gemacht, dass niemand nur gute Eigenschaften hatte. Vielmehr wollte sie wissen, ob es tatsächlich etwas Dunkles in der so sanften und zarten Frau gab. Beobachtend und ohne jede Mimik sah Koe in die meerblauen Augen vor ihr und auf die schwarzen Narben, die das schöne Gesicht dennoch nicht entstellten, sondern ihm eher etwas geheimnisvolles und gefährliches verlieh, und auch der einzige Hinweis auf etws war, das definitiv nicht auf die weiße Seite des Lichts gehörte.
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Re: Eiscafé

Beitragvon Alice » So 19. Mai 2013, 19:33

Alice war erleichtert dass die kleine Pink haarige wieder aus dem Laden kam. Immerhin war die Senju kurzeitig der Auffassung gewesen das die Aufgabe doch etwas zu schwer für den Anfang sein konnte. Aber die Shuden meisterte es gut und kam in einem Stück und ohne Hilfe der Kunochi wieder aus der Eisdiele mit den zwei Leckereien in der Hand für sich selbst und die Medic. Alice brachte sie sogar kurz zum Grinsen und beide setzen sich auf eine kleine Bank. Die Senju gab dem Mädchen noch einige Tipps und forderte sie dann auf ihre Frage zu stellen. Sie war froh dass sie ihr helfen konnte, so lenkte sie sich selbst auch ein wenig von ihren Gedanken ab. Besonders Shiki interessierte das ganze Ärztin sein herzlich wenig und so war sie still im Kopf der Weißhaarigen und kümmerte sich um ihre eigenen Gedanke ohne Alice daran teilhaben zu lassen. Die Senju überlegte inzwischen wie sie Koe am besten helfen konnte und entschied sich schließlich für eine Technik die sie entspannend sollte, sollte sie einmal in Stress geraten. Die Stimme von Alice wurde nun ihren zarten äußerlichen gleich und sanft und ruhig, ihre Satzmelodie hatte etwas Beruhigendes an sich, etwas Hypnotisierendes. Sie beschrieb den Mädchen so gut es ging wie es sich anfühlen würde, wenn man ein Vogel wäre. Wie das Gefühl sein würde und die Freiheit – es sollte ihr helfen wenn sie sich mal eingesperrt fühlte. Koe hatte ihre Augen geschlossen wie es Alice verlangt hatte und lauschte ihren Worten brav. Beide Frauen knabberten dann schließlich an den Resten ihres Eis herum und Alice blickte gen Himmel. “Wenn du die Vorstellung immer wieder übst, wird es dir leichter fallen. Am Anfang ist das Ganze ein wenig schwer zu fassen und es sich vorstellen zu können. Aber du wirst sehen mit ein wenig Übung kannst du es immer besser – und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Das wichtigste ist das du niemals aufgibst und immer an dich glaubst. Auch bei Misserfolgen.“ beim Letzen Satz blickte sie der Shuden fest in die Augen um ihr zu verdeutlichen wie wichtig das soeben gesagte war. Dann bedankte sich das Mädchen bei ihr und auf Alice Gesichtszügen breitete sich wieder ihr Sanftmütigkeit aus und ein kleines Lächeln. Koe riet das auch die Senju eine dunkle Seite hatte. Höhö~ da lehnt sich aber wer weit aus dem Fenster… Dies war wieder etwas was das Interesse von Shiki weckte. Alice ließ sich nichts anmerken und lächelte das Mädchen weiter an. “Nun jeder hat eine dunkle Seite in sich Koe-chan. Manche von uns verstecken sie nur besser als andere.“ antwortete ihr die Medic, ein wenig ausweichend aber trotzdem wahrheitsgemäß. “Ich helfe dir gerne Kleine, das ist meine Aufgabe. Als Medic und als Senju. Ich mache das gerne und es bereitet mir Freude.“ Alice streckte sich und lies ihren Blick durch die Gegend wandern. “Du warst vorhin als du beim Hokagen warst mit einem Mann zusammen. Seiji. Er hat dir vermutlich seine Hilfe angeboten – hab ich Recht?“ Alice riet nur, aber sie hatte den Meister der Dunkelheit kennengelernt und wusste dass er ein ausgeprägtes Helfersyndrom hatte. Würde die Shuden dem zustimmen würde Alice weitersprechen. “Ich bin mit ihm hergekommen. Er ist…ein Freund von mir. Du kannst ihm vertrauen, glaub mir. Er will nur Gutes. Geh am besten zu ihm, während ich mir vom Hokagen eine Strafpredigt anhöre.“ Sie schnitt eine Grimasse, grinste dann aber wieder. “Wir sehen uns dann vermutlich dort.“ Alice stand auf und verwuschelte das rosa Haar des Mädchens, grinste sie anschließend ein wenig frech an. “Bis später Koe-chan.“ rief sie ihr dann winkend zu und begann sich in Richtung der Residenz des Hokagen.

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Re: Eiscafé

Beitragvon Shuden Koe » So 19. Mai 2013, 20:34

Nochmals machte die Medic Koe Mut und sah ihr dabei fest in die Augen. Auf Koes Vermutung hin, dass auch sie eine dunkle Seite hatte, dass jeder etwas Dunkles in sich hatte und einige es besser versteckten als andere. Noch immer sah die Shuden ihr in die Augen. Meer trifft auf Sturm. War der erste Gedanke, den die Rosahaarige dazu fassen konnte. Alice war ruhig und sanft, wie die stetige Wellenbewegung des Wassers und hatte gerade indirekt zugegeben, dass auch sie etwas wildes in sich trug, genau wie die unendliche See. Die Chuta hingegen liebte die Freiheit und ließ sich von Land zu Land tragen, ohne wirklich lange über die Konsequenzen nachzudenken. Sie liebte den Augenblick und das Spiel, so wie der Wind mit den Ästen eines Baumes spielte, oder mit den Haaren eines Menschen.
Dann erklärte sie, dass sie Koe so oder so gerne half und kam dann nochmal auf die Situation beim Kagen zu sprechen. Seiji war also ein Bekannter der Medic die Shuden war froh, als die Senju ihr sagte, dass sie ihm vertrauen konnte und auch als sie ihr in Erinnerung rief, dass sie zu dem Nukenin gehen sollte. Sie selbst wollte zum Kagen gehen und zog eine Grimasse, als wäre es das schlimmste, was ihr im Moment hätte passieren können. Kurz darauf stand die Blonde auf und wuschelte der Chuta durch die Haare und automatisch grinste die Sitzende. Bis nachher. Antwortete sie und hielt erschrocken die Maske aufrecht, denn das Grinsen war ihr eine Sekunde später entgleist. Verunsichert sah sie ihrer Helferin hinterher.
Wieso habe ich das automatisch gemacht. Was ist los mit mir? Was ist mit den Eigenschaften, die mich die Bruderschaft gelehrt hat? Wir zeigen keine Mimik und schon gar nicht automatisch. Die Chuta stützte ihre Ellenbogen auf die Knie und hielt sich den Kopf fest, der langsam zu platzen drohte. Gut, ich war beim Theater und ich war lange in dieser Welt unterwegs, aber wieso verändert mich das so?
Verwirrt raufte Koe sich die rosanen Haare, was ihren Zöpfen den letzten Rest gab. Kurzerhand löste sie die Haarbänder und schüttelte den Kopf ein paar mal heftig hin und her. Nur noch zu Seiji, nur noch etwas als Maschine funktionieren und dann kann ich mich entspannen. Schwerfällig stand sie auf und machte ein Paar schritte in Richtung des Wohnviertels, an dem sie mit Alice vorbeigekommen war. Sie fühlte sich, als würden ihre Knochen aus Blei bestehen. Sonst hatte sie sich gefühlt, als würde der Wind sie auf seidigen Flügeln zu jedem Ort der Welt tragen und jetzt war sie an einen Stein gekettet.
Entschlossen den Rest des Tages zu überstehen machte sie sich auf den Weg. Und das Licht am Ende des Tunnels war ein Brief, den sie an ihre Bruderschaft senden würde, um den Kontakt mit ihren Lieben aufrecht erhalten zu können.

TBC: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leute
[align=center]Charakter - Bruderschaft - Suta - Sayo[/align][align=center]Bild[/align]
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Re: Eiscafé

Beitragvon Momoko » So 9. Jun 2013, 16:02

Jelly

Jelly hatte sehr viele Informationen aufgenommen und die ganze Zeit Heimlich die Umgebung beobachtet. Offenbar war eine Menge los hier in Konoha doch etwas wirklich interessantes war in dieser Eisdiele nicht zu erkennen. Der Junge und das Mädchen hatten in der Zwischen Zeit ihre Unterhaltung beendet und und war verschwunden. Das Mädchen war zwar noch da aber es schien ziemlich langweilig zu Sein. Die anderen beiden Damen die vor dem Cafe sich platziert hatten schienen mit ihrem Gespräch auch bald am Ende zu sein. Plötzlich spürte Jelly den Ruf seiner Meisterin die ihn zu sich beschwörte. Er war auf einmal wieder in Kusa und sollte ihr zusammen mit allen seiner bestandteile Bericht erstatten. Offenbar brauchte sie Informationen. Die sollte sie natürlich auch bekommen und so sammelte sich Jelly wieder und gab alle Informationen Preis. Witziger weise war es genau der kleinen Teil des Mutanten aus der Eisdiele der die Informationen hatte die sie brauchten Sie suchten nach dem Rosahaarigen Mädchen welches er in der Eisdiele mit der Weißhaarigen gesehen hatte. Momoko gab ihn den Auftrag Taima welcher sich auf der Suche nach dem Mädchen machte zu geleiten. So sollte es sein. Als die Beschwörung aufgelöst war befanden sich wieder drei kleine Teile des Mutanten in der Eisdiele. Koe das Mädchen das beschattet werden sollte war gerade im gehen also verfolgte ein Teil des Mutanten eben diese während der andere Teil sich auf zum Tor von Konoha machte. Immerhin musste er ja Taima in Empfang nehmen. So flatterte er heimlich In Richtung Süden zum Tor.

TBC: Tor von Konoha
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Bild


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Re: Eiscafé

Beitragvon Kohana Senju » So 14. Jul 2013, 14:48

tbc: Residenz des Hokage

Er erklärte ihr ohne große Umschweife, wen er im Sinn hätte. Senjougahara Kamizuru. Sie sei klug und geeignet für den Job. Dann fügte er hinzu, dass die beiden nun erst einmal ein Eis essen gehen würden, ihrer Figur würde das ja nicht schaden. Kohana sagte nichts dazu. Katsuo wusste doch ganz genau, dass sie nicht so auf übersüßtes Zeug stand und streng auf ihre Figur achtete. Wobei eine kleine Portion Eis ihr wohl tatsächlich nicht direkt schaden würde. Aber zum Glück gab es dort ja auch noch anderes als Eis zu bestellen. Bei dem kurzen Klaps auf ihren Po zuckte sie kurz zusammen und ihr entfuhr ein kleines Fiepsen. Da er das im Vorbeigehen getan hatte, sah er hoffentlich auch nicht ihren erschreckten Gesichtsausdruck. Hui, er war heute aber auch drauf... Und sie irgendwie aus der Ruhe. Was wahrscheinlich an den vielen aufwühlenden Geschehnissen des Tages lag; Erst Katsuos plötzliche Ernennung, dann standen plötzlich die Shichibukai, ach ja, die Tenchi vor der Tür... und nun ging es plötzlich in die Eisdiele. Nunja. Katsuo holte schließlich Senjougahara herein und ernannte sie mir nichts, dir nichts zur neuen Hokagin. Diese wirkte offenbar total von den Socken und schien nicht zu wissen, ob sie das nun ernst nehmen sollte oder nicht. Kohana konnte es ihr nachfühlen; Das war ein Gefühl, an welches man sich gewöhnen musste, wenn man mit Katsuo zu tun hatte. Sie versuchte noch, zu protestieren, aber Katsuo war schon auf dem Weg zur Eisdiele und Kohana ging ihm schnellen Schrittes hinterher. Rennen würde sie nicht, das gehörte sich nicht. "Glückwunsch zum Amt", sagte sie noch ohne jede Ironie im Vorbeigehen zu der Liliahaarigen und neigte kurz respektvoll den Kopf, bevor sie Katsuo hinterhereilte.
Zusammen mit ihrem besten Freund, dem nun nicht-mehr-Hokage, verließ sie das Gebäude aus Mokuton-Holz. "Katsuo, ich glaube, Kamizuru-san hat sich doch etwas... " Sie räusperte sich kurz aufgrund des Wortes, was sie nun benutzen würde. "... verascht vor, um es mit deinen Worten zu sagen."
Als sie bei der Eisdiele ankamen, setzte sie sich auf einen der Stühle an einem der Zweier-Tische, welche draußen standen. Der Tag war angenehm warm und Kohana wollte ein wenig die Sonne genießen. Kurz schloss sie die Augen und reckte ihr Gesicht in Richtung Sonne. Sie mochte das Warme Gefühl auf ihrer Haut. "Das Wetter ist viel zu schön um drinnen zu sitzen", sagte sie mit geschlossenen Augen zu Katsuo. Einen Moment später jedoch öffnete sie diese wieder und sah ihn an. "Bist du dir sicher, dass du nciht Hokage sein willst?", fragte sie schließlich ruhig und ernster als vorher. "Wer weiß, wie schnell diese Chance wiederkommt." Vor Katsuo musste Kohana wenigstens nicht immer nur freundlich lächeln und übermäßig höflich sein. Es war entspannend, auch einfach mal sie selbst zu sein und ehrlich und direkt zu reagieren, wie sie wirklich empfand. Gespannt wartete sie auf seine Antwort.

Isamu Katsuo
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Re: Eiscafé

Beitragvon Isamu Katsuo » So 14. Jul 2013, 15:21

Katsuo und Kohana hatten sich ruhigen Gemütes aus der Residenz begeben. Ob es wirklich das richtige war, den Kageposten abzugeben? Zum Teufel JA! Es war die beste Entscheidung, die er in seinem Leben jemals hätte machen können! Den ganzen Tag rumzusitzen, sich heulende Menschen anzuhören und dann auch noch mit diesen sprechen, als wären sie geistig zurückgeblieben? Das kann er auch zu Hause vor dem Fernseher mit dem Fernseher machen, dafür braucht er diesen miesen Job nicht. Vorallem aber reizte ihn die Freiheit. Einfach frei durch das Dorf laufen, wenn man denn kann und irgendwas tun. Abends dann mit einer Nase Koks in der Blutbahn durch's A-Nation zappeln und zusammen mit Whitey den Obermacker raushängen lassen. Das war Katsuo. Nicht etwa der Bürohengst. Vorallem aber weiss er nun auch wieder wie frische Luft riecht. Nun gut, er war vielleicht insgesamt nur eine einzige Stunde dort am tun, aber das reicht ja schon aus, um die Freiheit vermissen zu können!
An der Eisdiele angekommen, würden sich die beiden erst einmal an einen gemütlichen Platz begeben. Kohana schien das gute Wetter auch sehr zu genießen, was man ihr deutlich anmerkte. Katsuo war der Meinung, dass auch für sie diese Arbeit nicht der Bringer ist. Klar, das ist von ihren Eigenschaften her eigentlich voll ihr Ding, aber sie war teilweise einfach zu nett. Sie hatte nicht den gewissen Bums dahinter, aber das brauchte sie eigentlich auch nicht. Unterwegs fragte sie Katsuo sogar noch einmal, ob er sich wirklich sicher war, dass das die richtige Entscheidung war. Katsuo schmunzelte kurz. "Ja na klar. Senjougahara ist quasi wie für Büroarbeiten gemacht. Sie hat bei so etwas mehr Geduld. Ich war immer und immer wieder kurz davor die ganzen Akten niederzubrennen und das ganze Haus gleich mit. Dort muss jemand wie sie hin. Ausserdem, kann ich mich auf so eingeengtem Raum, niemals entfalten. Ich bin mir sogar sicher, dass du genau das weisst oder es dir sogar die ganze Zeit gedacht hast. Ich brauche die Action im direkten Kampf und vor allem fällt es mir so leichter, meinen Stoff zu genießen. Wenn du verstehst." Erklärte er ihr. Sie würden schon bald von einem der Kellner angesprochen werden. Katsuo bestellte zwei größere Eisbecher für die beiden. Ein strengerer Blick fiel zu Kohana. Er wusste ganz genau was sie sich in jenem Moment denken würde. Sie achtete sicherlich mal wieder nur auf ihre Figur. "Der Eisbecher wird schön aufgegessen. Und er wird dir schmecken! Ich will kein Gejammere, ansonsten wirst du unter Strom gesetzt!" Gab er scherzend zu verstehen. Sie hatte eine wunderschöne Figur und trotzdem meckerte sie schon seit Jahren darüber. Scheiss Weiber! Jedesmal der selbe Kram. Katsuo schien sich allgemein desöfteren mal Gedanken darüber zu machen. Also nicht nur bei Kohana ist dies so. Nanami war ja teilweise genauso schlimm. Völlig unverständlich. Nicht umsonst heisst es noch Heute: Katsuo und die Schönheiten oder gar zwei Engel für Katsuo. Keine Ahnung was bei denen los war. Doch mal etwas ganz anderes, die Gedanken waren zwar schön und gut, aber dennoch wollte Katsuo etwas anderes anschneiden, ehe der Kellner mit dem Eis kam. "Mal was ganz anderes. Du bist ja demnach nicht mehr die Sekretärin, was wirst du machen? Meldest du dich für ein Team? Oder sagst du dir du willst was völlig anderes machen. Blumen binden kannste doch ganz gut, könntest bei deiner angesparten Kohle sicherlich sogar in den Ruhestand gehen oder was?" Gänzlich Unrecht hatte er nicht. Das Mäuschen gönnte sich ja fast gar nichts. Katsuo hingegen verprasste immer Unmengen an Geld für seine Drogensucht. Mal gut, dass diese Drogen bei ihm keine sichtbaren Körperschäden verursachen, das wäre ja schrecklich auch noch ein entstelltes Gesicht zu haben.

Kohana Senju
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Re: Eiscafé

Beitragvon Kohana Senju » So 14. Jul 2013, 17:39

Katsuos Antwort auf ihre Frage war nicht im geringsten eine Überraschung für die Senju und sie nahm sie mit einem wissenden Lächeln so hin. Er erwähnte auch, dass sie wohl genau gewusst habe, dass dies nichts für ihn sei und sie grinste nur kurz als Antwort. Natürlich hatte sie das gewusst. Katsuo und Bürokram.. das war wie sie und Gewalt, oder wie sie und Unordnung. Es passte nicht zusammen und vertrug sich nicht. Bei der Erwähnung seines "Stoff"s, also seiner Drogen verzog sie das Gesicht. Kohana war ganz klar dagegen, wusste aber auch, dass er sich da nicht reinreden ließ - und das versuchte sie folglich auch gar nicht. Er war ja so ein Dickkopf.
Als der Kellner kam, bestellte Katsuo ungefragt zwei große Eisbecher, das hieß, einer war für sie. Sobald der Kellner gegangen war, sah sie ihn entrüstet an. "Katsuooo!!", sagte sie nörgelnd. "Du weißt doch, dass ich Süßkram nicht so gern mag.. außerdem hat das... Millionen von Kalorien!" An ihrer Reaktion konnte man sehr gut messen, wie vertraut die zwei waren - bei jemand anderem hätte sie das klaglos und lächelnd angenommen und sich nur gedacht, dass sie den Abend mit Laufen verbringen müsste. Sie riskierte trotz seiner Aussage, unter Strom gesetzt zu werden, was er aber eh nicht tun würde, das wusste sie. Außerdem wusste er ja auch, dass sie das Eis essen würde nun da es eh bestellt war. Kohana verschwendete kein Essen.
Dann jedoch wechselte Katsuo das Thema. Da sie ja nun keine Sekretärin wäre, fragte er sie, was sie nun vorhabe. Ob sie ein Team nehmen würde oder gar Blumenbinden zum Beruf machen würde. Sie lachte leise. "Ich bin immernoch eine Kunoichi und keine Floristin", erwiderte sie deutlich, "Ich denke, ein Team wäre mal ganz schön. Bisher hab ich ja nur an der Akademie gezielt Medic-Wissen unterrichtet, vielleicht widme ich mich jetzt mal der umfassenden Ausbildung junger Genin." Sie begann direkt, sich vorzustellen, wie das wohl wäre. War sie geeignet dafür? Sie war sich nicht sicher. Ein Team war anders als das Unterrichten im Klassenraum. Es war persönlicher, hatte weniger Distanz. Vielleicht hatte sie ja nicht die Autorität dafür.. Prompt begann sie, ans sich zu zweifeln. "Glaubst du, ich bin dafür geeignet, Katsuo-chan..?", fragte sie leise und ihre Gedanken waren förmlich greifbar. Noch war Gott sei Dank der Kellner nicht in Sicht.


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