Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Yuu Akuto
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Yuu Akuto » Mo 9. Feb 2015, 21:45

[align=center]~Candy~[/align]

Der Trainingskampf zwischen den beiden Elite Shinobis des Dorfes konnte Senjougahara für sich entscheiden, doch viel wichtiger als das waren die Fertigkeiten die sie sich während dessen aneignete. Oder viel mehr entdeckte sie so umzusetzen wie es in einem Kampf auf Leben und Tod erforderlich wäre. Yuu begutachtete sich, nachdem seine Vorgesetzte meinte das er sich ausziehen müsste und tatsächlich das schöne Hemd zumindest war hin. Der Akuto seufzte kurz ehe die Firstlady Konohas mit dem kleinen Siegel zu kämpfen hatte welches Yuu über den Schuhtreffer an ihr angebracht hatte. Als sie ihren ANBU Captain beleidigte grinste dieser nur und verbeugte sich "demütig". "Es war mir ein Vergnügen Hokage-sama." Kam es aus seinem Mund und offensichtlich bewies die Medic Kunoichi nicht nur neues Geschick für den direkten Zweikampf , nein auch ihr wirtschaftliches Feingefühl hatte offensichtlich ein neues Plateau erreicht! Man sah dem Schwarzhaarigen deutlich an das er nachdachte. "Hmm Süßigkeiten mag Jeder, vielleicht wäre das genau das richtige als zusätzliche Würze für das Jollys. Du hast mich gerade auf eine geniale Idee gebracht Hitagi. Mit Süßigkeiten lassen sich auch noch viel mehr Leute anlocken und bestechen! Kleine süße Köstlichkeiten gefüllt mit Teufelszeug das wird ein Knaller!" Yuu beobachtete nun wie die Hokagin zu Boden fiel, der offensichtliche Tribut für die gewaltigen Kräfte ihrer neuen Technik wurde so gezahlt. Doch eine so begabte Medic Kunoichi wie es Senjougahara war hatte kein Problem eine Eigen-Diagnose durchzuführen und sich kurzer Hand selbst zu versorgen. Auch das sich ihr Körper an diese Verstärkung noch gewöhnen musste erkannte sie richtig. "Mich wundert es das du deine Geschwindigkeit richtig abschätzen konntest. Als Raiko mir die Raiton no Yoroi beibrachte bin ich direkt im nächsten Baum gelandet. Gut ich hatte gefühlte 5 Promille ...aber naja du weist was ich damit sagen will." Die Kamizuru stand schnell wieder auf den Beinen , auch wenn sie ihre Verletzung augenscheinlich nicht vollständig heilte und so das Bein nicht voll belasten konnte war sie aber wieder soweit fitt selbstständig zu stehen. Ihren nächsten Patienten fand die Hokagin ebenfalls schnell in ihrem ANBU Captain. Vorsichtig tastete die Medic Nin den Bauch des Akutos ab und stellte schnell das Schadensausmaß ihres Treffers von vorhin fest. "Vlt sterbe ich aber wenn ich meine Honig Kekse nicht bekomme!" Protestierte er und spielte bewusst die beleidigte Leberwurst. Schnell verschränkte der Kneipenbesitzer die Arme vor der Brust , ehe die Firstlady Konohas auch schon mit einer Frage daher kam. "Nun, ich habe an der geheimen Siegelkunst von Tsunade gearbeitet. Wenn ich richtig liege kann ich ein Fuuin auf dir anbringen welches automatisch immer eine kleine Menge deines Chakras speichert. So wenig das du es nichteinmal bemerkst. Nach einer ganzen Weile ist das Siegel dann vollständig aufgeladen was es dir im Anschluss ermöglicht die gesammelten Chakramassen freizusetzen. Somit musst du kein Chakra aus deinem Körper verwenden, jedenfalls bis das Chakra im Siegel aufgebraucht ist. Im zweiten Schritt bringen wir dir die mächtigste Waffe unserer Ex Kagin bei und dann wird das Siegel dazu in der Lage sein selbstständig eine mediznische Kunst anzuwenden die sämtliche Verletzungen deines Körpers automatisch heilt. In Kombination mit deiner neuen Technik die wir übrigens aufgrund ihres hellen Leuchtens und dem Geräusch welches sie von sich gibt Shunkō nennen , bist du bereit für den Kampf gegen die Mächte vor unserer Haustür." Yuu war sich seiner Sache sicher und ja der ANBU Captain Konohas hatte gute Arbeit darin geleistet die Hokagin auf den richtigen Weg zu führen. Gemeinsam würden sie Konohas schon aus der Dunkelheit hinaus führen. Wo das Thema gerade so auf den anderen Mächten ruhte wusste Yuu wieder was die Beiden wichtiges versäumt hatten. "Wir müssen den Krieg gegen das Mizu no Kuni offiziell ausrufen. Ich habe einige ANBU schon los geschickt dafür zu sorgen das unsere Grenzen besser beschützt werden. Auch müssen wir uns um eine bessere Rohstoffversorgung kümmern. Eine ideale Aufgabe für ein Team, vielleicht weist du ein geeignetes?" Ja Senjougahara hatte in diesem Bereich die beste Übersicht und Yuu vertraute ihrem Urteil. Schnell würde der Schwarzhaarige nun aber auf ein anderes Thema zurück kommen. Er zog nun einfach kommentarlos sein Hemd aus und öffnete seine Hose. "Wegen der Sache mit Team 3. Die Piraten die Felicita und Takashi mitgebracht haben nannten sie schon Kapitäne, demnach müssen sie ja auch schon Eigenschaften zur Führung besitzen. Ich würde daher vorschlagen das Team 3 das Kommando über die Infrantrie erhält natürlich unter speziellen Voraussetzungen. Im Kampf gegen das Unbekannte brauchen wir Takashi an vorderster Front und er hat zwei gute Seelen an seiner Seite die dafür sorgen das er keine falsche Entscheidung trifft. Daher ernennen wir Team 3 zu unseren ōshi ("Spezial Trupp"). Sie bekommen ähnlich wie ich es in Anekos Fall getan habe im Bereich der ANBU die Befehlsgewalt eines ANBU Squad Leaders und du entscheidest in wie weit sie über unseren anderen Ränge verfügen können. Ich möchte sie dann direkt dort einsetzen wo der Hammerschlag am heftigsten auf uns trifft." Erklärte der Akuto und würde nun ersteinmal auf eine Antwort von seiner Vorgesetzten warten, dabei zog er sich locker lässig noch die Hose herunter und auch seine Short gingen kurz darauf zu Boden. Immerhin konnte die Aussage der Hokagin von vorhin kurzum in einen Befehl verpackt werden und Yuu musste doch ihren Befehlen folge leisten. Er selbst bereitete sich schoneinmal darauf vor das Siegel der früheren Hokagin an der der neuen Generation anzubringen. "Ich denke ich habe soweit auch alles zusammen und wir können das Siegel auf dir anbringen, wenn alles klappt dürftest du kaum etwas spüren." Meinte er und Grund zur Sorge bestand eigentlich nicht. Yuu war zwar oft überheblich , unberechenbar und auch gefährlich aber die Sicherheit der Hokagin würde er niemals aufs Spiel setzen und zudem war er der wohl begabteste Siegelkünstler den das Dorf zu bieten hatte.
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Senjougahara » Sa 14. Feb 2015, 11:44

Hmm.... ich habe dich doch gar nicht am Kopf getroffen... . murmelte die Hokagin nur auf die Schnapsidee den Akutos hin, bezüglich der Süßigkeiten. Wobei Schnaps hier wohl tatsächlich das Stichwort war. Und natürlich kann ich meine Geschwindigkeit und alles abschätzen, ich bin halt einfach gut. meinte sie nur und schmunzelte leicht angriffslustig, ehe sie sich um die medizinische Versorgung des Anbu Captains kümmerte. Wobei diese eher harmlos ausfiel, da es sich nur auf ein Abtasten beschränkte, woraufhin Yuu ein wenig anfing zu jammern, bezüglich der Kekse. Da musste du dann wohl mal Aneko fragen, sie kann dir solche bestimmt machen. Ich wüsste nicht, wie ich das bewerkstelligen sollte. meinte Hitagi nur und überlegte wirklich, wie sie denn Süßigkeiten aus dem Honig herstellen sollte. Bei Gelegenheit müsste sie Aneko mal fragen. Aber auf der anderen Seite hatte sie nun sowieso nicht allzu großes Interesse daran.
Das Thema wandelte sich jedoch wieder zu etwas ernsteren Dingen hin, so erklärte Yuu, um was es sich bei seinem Training handelte und Senjougahara hörte ihm aufmerksam zu. Shunkō also. wiederholte sie kurz, ehe sie die Frage des Akutos hörte. Kurz überlegte die Kamizuru. Team 6 könnten wir dafür los schicken. Wobei da auch Noah mit dabei ist. Doch könnte Noah zumindest so mal ein paar seiner Fähigkeiten beweisen, die er als Anbu auch braucht. während Yuu weiter sprach, dieses Mal über Team 3, zog Yuu sich aus. Skeptisch hob Hitagi eine Augenbraue und fragte sich nur, was das werden sollte. Doch sagte sie nichts. Sie erhalten die Befehlsgewalt über den Rang des Genin, des Chuunin und des Special Jonin. sagte Hitagi gleich. Über Jonin wäre zu hoch, so empfand Hitagi. Schließlich war auch Felicita gerade Mal noch eine Genin. Und alle Mitglieder von Team 3 besaßen eine gewaltige Macht in ihrem Inneren, welche sie vernichten wollte. Was passieren könnte, wenn diese Macht die Kontrolle übernahm und dann auch noch Befehlsgewalt über hochrangige Shinobis hatte: Das wollte sich Senjougahara gar nicht vorstellen. Wenig später war Yuu plötzlich komplett nackt. Hitagi verstand dies immer noch nicht wirklich. Auch zusammen mit der Aussage, dass er nun das Siegel anbringen wollte, brachte dies die Kamizuru nur zum Stirnrunzeln. Und das Ganze musst du nackt machen? fragte sie skeptisch, doch nickte sie dann. Aber gut, von mir aus: Bring das Siegel auf mir an. Jedoch wäre es mir lieber, wenn du in der Öffentlichkeit deine Kleidung an behälst. kommentierte sie das Ganze noch und wartete darauf, was Yuu nun weiter machen würde. Ich frage mich jedoch, wann Team 3 endlich von ihrer Mission zurück kehrt. sagte sie plötzlich noch etwas geistesabwesend und ließ ihren Blick über das Dorf schweifen.
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Yuu Akuto » Sa 14. Feb 2015, 19:53

[align=center]~Me & Creed~[/align]

Komplett nackt stand der Akuto seiner Vorgesetzten gegenüber, natürlich fand sie die Idee mit der verwerflichen Verwendung von Süßigkeiten alles Andere als gut und auch das nackte Auftreten des ANBU Captains sorgte für Verwunderung, welche deutlich in den Augen der Kagin zu sehen war. Senjougahara gestand nach ihrer eigentlich ziemlich überheblichen Meinung von sich selbst das es doch etwas im Bezug auf die Kamizuru gab was sie nicht konnte. "Nun Aneko hat es mir bereits demonstriert. Die Bienen bestehen eigentlich irgendwo doch aus Honig und so kamen Bonbons zustande." Erklärte der Schwarzhaarige, ehe das Gespräch auf eine Mission fiel die der Kneipenbesitzer vorgeschlagen hatte. Die Rohstoffversorgung von Konoha war nämlich alles andere als ausreichend , zumindest nicht für einen Kriegs-Zustand. "Team 6 also? Nunja da Noah nicht mehr mit Lynn herum flirten kann ist er sicherlich hoch konzentriert bei der Sache. Denn auch eine einfache Mission wie diese kann schnell zur Todesfalle werden, unsere Feinde schlafen sicherlich nicht." Auch für Team 3 hatte Hitagi nun die passende Befehlsgewalt gefunden. "Und wer unserer Jounin kennt sich im direkten Kampf mit Dämoen oder anderen Sonderbarkeiten aus die der verrückte Uzumaki und seine Todesbraut bestimmt gegen uns ins Feld schicken werden aus? Auch keiner meiner ANBU ist bereit , nichteinmal für den Konflikt mit Kiri. Daher wir müssen uns beeilen und all unsere Ressourcen bündeln." Yuu machte einen Schritt auf seine Vorgesetzte zu nachdem er ihr das Siegel der früheren Hokagin und die damit verbundene Technik erklärt hatte. Nun wollte er das Fuuin auf ihrem Körper anbringen, natürlich war er immernoch nackt. Diesen Zustand kommentierte die Kamizuru schließlich und der Akuto grinste blos. "Du hast mir doch vorhin gesagt das ich mich ausziehen soll? Zur Loyalität gehört es doch dem Befehl seiner Vorgesetzten und deren Urteil zu vertrauen. Also befiehl mir nichts was dich am Ende stört. Du hast mir nämlich nicht gesagt wo und wann ich mich entkleiden soll." Erklärte der Schwarzhaarige, aber was sollte das Ganze? Vorsichtig machte der ANBU Captain einen Schritt nach dem Anderen ehe er direkt vor der vollbusigen Medic Kunoichi stand. Er legte seine Hand an ihre Wange und lauschte so ihren besorgten Worten über Team 3. "Wir sollten gerade ihnen alle Zeit geben die sie benötigen. Denn von dieser Truppe erwarte ich großes und sie werden uns sicherlich nicht enttäuschen." Yuu versuchte seiner Vorgesetzten in die Augen zu sehen und wenn sich ihre Blicke treffen würden folgten Worte die mit einer Lehre gleich zu setzen waren. "Dein Befehl vorhin war sicherlich nicht als solcher gemeint, aber so wie mein freizügiger Zustand und die Nähe zu dir nun zu einem gefährlichen Problem für die Dorfsicherheit werden könnte so ist alles was du tust , all deine Worte an Andere können so schnell umgeleitet werden was den Tod von vielen zur Folge hätte. Du hast nicht um diese Verantwortung gebeten und dennoch trägst du sie jetzt und ich werde dich nicht vor allem bewahren können. Als Hokagin wirst du auch Fehler begehen und ich hoffe das du nicht an diesen zerbrechen wirst." Yuu nahm nun seine Hand von ihrem Gesicht und blickte genau in die Richtung, über das Dorf hinweg in die Senjougahara zuvor gesehen hatte. "Als ANBU lernt man seine Gefühle abzustellen , seine Mission zu erfüllen und jeden Preis zur Erfüllung seines Ziels in Kauf zu nehmen. Eine Lebensweise die zwar effizient ist aber die dazu führt das man sich selbst im eigenen Spiegelbild nicht mehr wiedererkennt. Deswegen du bist zwar die Hokagin , dir obliegt die Verantwortung aber in erster Linie bist du Senjougahara Kamizuru und kein Titel , keine Rüstung , keine Technik wird dich vor dem Bösen....vor dem Wahnsinn dadraußen beschützen." Yuu drehte sich nun um und zog sich seine Unterhose, das weiße Hemd und die Anzughose wieder an. Die Kravatte war ebenfalls schnell wieder umgebunden und saß schnell perfekt im Gesamtbild. Plötzlich sah man es dem Akuto an, er zitterte und vielleicht war es seine Ausbildung, vielleicht war es seine Erfahrung aber er wusste irgendwo das Konoha noch viel mehr leid bevorstehen würde und am meisten schmerzte ihn dabei die Firstlady Konohas mitansehen zu müssen wie sie diesen Dinge aushalten musste. "Weißt du Hitagi, ich bin ein gieriger Mensch. Egoistisch und eigenwillig. Manchmal ist das einfache Leben das wirklich perfekte und das Streben nach mehr wie Gift in einer Wunde. Das habe ich durch dich gelernt. Eine Medic, mit dem unerschütterlichen Wunsch Leben zu erhalten und zu behüten bekommt die Möglichkeit eine Nation von grundauf zu verändern. Ergreife diese Chance und dann denke ich wird vielleicht eines Tages kein verrückter Jinchuuriki , keine komischen bösen Kräfte mehr notwendig sein das die Menschen verstehen. Sie werden dir zuhören weil sie an dich glauben, dir vertrauen so wie ich es tuhe." Yuu kam nun wieder ein Stück näher an seine Vorgesetzte heran und berührte ihre Stirn mit seiner Hand. Es war die Siegeltechnik der längst verstorbenen Kagin die nun auch innerhalb der neuen Generation weiterleben würde. Der Akuto schaffte es das Siegel nahezu perfekt anzubringen, dort würde es ohne das die Kamizuru viel davon mitbekommen würde immer wieder eine kleine Menge ihres Chakras speichern. Welches ihr später dann zur Verfügung stand. "Fertig, der Rest liegt dann einzig und allein bei dir. Die Techniken von Tsunade musst du selbstständig erlernen." Yuu grinste und wollte nun auf etwas eingehen was die Firstlady Konohas zuvor gesagt hatte. "Zurück zum Thema wie gut du bist. Du hast einige Vorzüge meine Liebe. Von einigen durfte ich mich bereits selbst überzeugen." Das Grinsen des Mannes wurde breiter und es war klar worauf das eine Anspielung war. "Doch ist dir sicherlich nicht das aufgefallen was ich entdeckt habe. Hast du dich nie gefragt warum mein Chakra dich nicht verletzt? Gut ich beherrsche die Manipulation des Raitons auf meisterlichem Niveau doch besonderst zu Anfangszeiten war mein Körper augrund meiner emmmm "Pause" doch etwas eingerostet und dennoch hast du niemals auch nur minimale Schäden durch die Yoroi davon getragen. Eher im Gegenteil ich konnte es sogar als stimmulierenden Effekt missbrauchen." Es war klar in welchem Zusammenhang Yuu von einer Stimmulation sprach. "Daher gibt es nur eine einzige Möglichkeit du besitzt eine Affinität für das Element Raiton und bist selbst dazu in der Lage es zu verwenden." Yuu streckte nun seine Hände aus und hielt diese so das Senjougahara ihre darunter legen konnte. "Halte deine Hände in einem kleinen Abstand unter die Meinen. Du bist gut wie du selbst sagst und wenn ich mit dir fertig bin bist du eine Perfektion." Yuu grinste und wenn die Kamizuru seinem Wunsch nachkommen sollte, würde er Raiton Chakra aus seinen Handflächen heraus strömen lassen und Senjougahara dann erklären wie sie dieses zu kontrollieren und vorallem zu manipulieren hatte.
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Senjougahara » Mo 16. Feb 2015, 09:40

Vielleicht sollte ich mich bei Gelegenheit mal mit Aneko zusammen setzen, und mir ihr einige Kentnisse über den Kamizuruclan auszutauschen. Auch wenn ich die Ältere von uns beiden bin, heißt das nicht, dass ich auch mehr Wissen über unseren Clan habe. Ich habe zwar einen Teil meines Lebens in Iwagakure verbracht, doch hat Aneko ihre beiden Eltern hier in Konoha gehabt und ist hier aufgewachsen. Ich hatte in Konoha lediglich meine Mutter, die mir ein paar Sachen beibringen konnte. Ich denke, es wäre sicherlich ganz sinnvoll. meinte Hitagi nachdenklich, zu den Worten des Akutos. Klar, Senjougahara wollte nun nicht unbedingt lernen, wie man Honigbonbons machte, aber vielleicht hatte Aneko noch ein paar andere Tricks auf Lager. Es wäre sicherlich sinnvoll, sich das Ganze mal anzuhören. Und vielleicht hatte die Kagin selbst auch noch ein paar Sachen, die sie der Jüngeren beibringen konnte. So könnten die beiden Kamizurus im Dorf auch voneinander lernen und sich gegenseitig stärken. Keine schlechte Idee, wenn man so darüber nachdachte. Bezüglich der Rohstoffsuche fiel die Auswahl auf Team 6. Schnell aktivierte Hitagi ihren Funkempfänger und kontaktierte Matiasu. Hier spricht die Hokagin, Matiasu, ich möchte, dass du mit deinem Team auf Rohstoffsuche für Konoha gehst. Wir brauchen eine große Menge an Rohstoffen. Ihr könnt dafür auch Händler anheuern, dass ihr nicht alles tragen müsst, denn das wird wohl nicht möglich. Auch in den Nebendörfern könnt ihr nachfragen. Die Rohstoffe müssen für Kriegszustände und eventuelle Evakuierungen ausreichend sein. Es herrscht strenges Verbot, sich Kirigakure zu näheren. Falls ihr auf der Suche nach Rohstoffen auf einen Kirinin trefft seht diesen als feindliche Partei. Ihr habt die Möglichkeit ihn in einem solchen Fall als Gefangenen nach Konoha zu bringen und sofort der ANBU Einheit zu überlassen, oder ihn gleich zu töten. Doch ich hoffe, dass der Fall eines Treffens nicht eintreten wird. Senjougahara Ende. So hatte die Hokagin den Funkspruch wieder beendet und hoffte, dass sie alles wichtige gesagt hatte. Der Jonin würde sicherlich verstehen. Als das erledigt war, konnte sich die Kamizuru wieder ganz auf ihren, nackten, Anbu Captain konzentrieren, der das Ganze auch noch als Befehl verpackt hatte. Leicht errötet blickte sie ihn an. Na, so habe ich das ganz sicher nicht gemeint. sagte sie nur und schmunzelte leicht. Auf die nächste Aussagen von Yuu zu Team 3 lachte Hitagi jedoch plötzlich. Es war ein ehrliches, freundliches Lachen und man sah die Kagin nicht oft wirklich lachen. Du hast recht. Als sie das letzte Mal so lange auf Mission waren, kamen sie mit einer ganzen Piratenarmee als Verbündete wieder. Mal sehen, was sie dieses Mal anschleppen. meinte sie kichernd, und war beruhigt. Die drei würden es schon schaffen. Welche Mächte würde es schon geben, die ihnen schaden könnten? Minato? Nein, er war Takashis eigener Vater, er würde seinem Sohn niemals schaden, somit fiel die ganze Familie Akatsukis weg. Seiji und der Angiris Rat? Nein, der Masamori selbst hatte einen Bijuu in Felicita gesiegelt, er würde die Genin nicht vernichten, ebenso nicht Soley, welche nun die Trägerin des Juins der Dunkelheit war. Sie war somit auch ein Teil von Familie für den Masamori. Somit waren die mächtigsten, bekannten Mächte bereits ausgeschlossen. Und ein paar Kleinkriminelle? Nein, Senjougahara dachte nicht daran, dass solche dem Team 3 wirklich gefährlich werden könnten. Die Blicke zwischen ANBU Captain und Kagin trafen sich, als Yuu so nah bei ihr stand und seine Hand an ihrer Wange hatte. Sie genoss die Berührung, doch durfte sie diese hier eigentlich nicht zu lassen. Es war fast wie ein kleines Versteckspielchen. Vielleicht war das auch der Reiz an dem Ganzen? Nach den lehrenden Worten des Akutos verschwand die Hand wieder von ihrer Wange. Ich weiß. Es wird ganz sicher nicht leichter. Wie ich schon einmal sagte: Ich bin keine ANBU. Ich habe nie eine solche Ausbildung genossen. In meiner Hauptshinobizeit war ich meistens im Hintergrund und habe die Leute verarztet, ich war nie die, die Taktiken entschieden oder entwickelt hat, die ein Risiko eingegangen ist oder sonstiges. Ich hatte immer nur eine Aufgabe: Die Leute am Leben halten. Dies wurde mir als Medic über Jahre hinweg eingetrichtert, dies ist meine Aufgabe. Doch nun muss ich fast das Gegenteil tun. Ich muss härter werden, ich muss vielleicht Entscheidungen treffen, welche andere Leute das Leben kostet, ich werde nicht jeden retten können. Doch vielleicht ist es das, was genau der Weg ist, um letztlich unser Ziel zu erreichen. Das Ziel, dass jeder hier in Frieden leben kann, ohne Angst vor einem Anschlag haben zu müssen. Und ich werde Stärker werden. Nicht nur von den Fähigkeiten her, auch vom Kopf her. Und du hilfst mir dabei. Ich muss halt ein kleines bisschen mehr Arschloch werden, so wie du. sagte sie und grinste den Anbu Captain an. Yuu zog sich unterdessen wieder an, es entging der Kagin jedoch nicht, wie er zitterte. Sie ließ dies jedoch unkommentiert. Auch zu seinen nächsten Worten hatte die bereits alles gesagt. Sie spürte ein Stupsen an ihrer Stirn. Nach seinen nächsten Worten sah die Kamizuru ihn nur verwundert an, und führte die Hände zur Stirn. Jedoch spürte sie nichts auf dieser. So einfach? sagte sie verwundert. Doch scheinbar wirklich: So einfach. Yuu jedoch sprach bereits ein neues Thema an, und schmeichelte ihr. Leicht errötet schmunzelte sie, doch seine Überlegung schien gar nicht mal so falsch zu sein. Wie Yuu es ihr sagte streckte sie die Hände nach vorne aus. Ihre Hände befanden sich nun direkt unter denen des Akutos. Aus den seinen strömte Raitonchakra und Senjougahara spürte es nun ganz intensiv. Ihr ganzer Körper schien irgendwie zu kribbeln und zu reagieren. Die selbe Anziehung wie zuvor beim Erlernen der Technik verspürte in in ihrem Inneren. Doch vielleicht hatte sie diese auch schon früher immer gespürt, die Anziehung jedoch auf den sexuellen Aspekt zurück geführt? Hitagi konnte sich nicht wirklich daran erinnern. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf das Chakra, welches sie nun an ihren Händen spürte, welches jedoch nicht direkt ihr eigenes war. Sie wartete auf die kommende Erklärung des Akutos. Ich denke du hast recht. Ich spüre es nun viel intensiver. Mein Körper kribbelt, als wäre das Raitonchakra schon im ganzen Körper irgendwie vorhanden und ich spüre eine gewisse Anziehung.... doch vielleicht lag das auch nur an deinem vorherigen nackten Körper. sagte sie und öffnete nur ein Auge, um Yuus Reaktion zu sehen, während sie grinste.
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Yuu Akuto » Di 17. Feb 2015, 10:25

[align=center]~War~[/align]

Auf die Erklärung des Akutos im Bezug auf die Honig Bonbons kam Senjougahara auf eine Idee. Der Informations- und Erfahrungsaustausch mit ihrer Clanschwester war sicherlich etwas wo Beide von profitierten und so entschied die First Lady Konohas bei der nächsten Gelegenheit sich mal mit Aneko zusammen zu setzen. Team 6 wurde kurz darauf auf eine wichtige Mission entsand , denn die Versorgung durch neue Rohstoffquellen war essentiell wichtig für den Krieg und konnte dessen Verlauf maßgeblich beeinflussen. Natürlich hatte die Hokagin die Sache mit seiner Nacktheit nicht als direkten Befehl gemeint, doch Yuu versuchte diesen Umstand als Basis zu nutzen um ihr etwas beizubringen. Ihre Entscheidungen, ihr Handeln war bestimmend für die Zukunft des Dorfes und viel mehr noch müsste sie als Mensch standhalten. Somit auch die Fehler die sie durchaus begehen würde verkraften. Senjougahara verstand und erkannte richtig wie sie werden musste um ihre ganz eigene Prüfung zu bestehen. "Du kannst darauf wetten das ich dir helfen werde. Im Arschloch sein bin ich der Meister" Meinte Yuu und grinste seiner Kagin ebenfalls entgegen. Nun war es Zeit die kleine Piepshow zu beenden , so zog der Akuto seinen Anzug wieder an und brachte das Siegel auf der Stirn der Hokagin an. Auch die Bedenken auf den Verbleib von Team 3 lösten sich nach einer kleinen Ansprach des Schwarzhaarigen in Luft auf und nun war es an der Zeit das versteckte dritte Element der First Lady Konohas zu entfesseln. Die Kamizuru tat genau das was ihr aufgetragen wurde und kommentierte dies mit einer kleinen Anspielung. "Nun, dieser löst sicherlich nicht nur Anziehung allein aus." Meinte Yuu, als er seine Augen schloss und er einen kleinen Funken Raitonchakra in der Form eines wirklich witzigen springenden Blitzes über ihre Hand huschen lies. Der Funke bahnte sich seinen Weg über den Arm der Medic Kunoichi direkt über ihre Brust von dort aus über den Bauch bis er genau zwischen ihren Beinen entlang verblasste. "Vielleicht hätte ich auch sagen sollen um das Raiton Element zu bekommen musst du meinen Freund in den Mund nehmen und kräftig daran saugen und langsam im Kopf bis 1265 zählen. Dabei deinen Körper selbst stimmulieren musst mit einer Hand an deiner Oberweite und die Andere etwas weiter unten." Yuu grinste ehe er das Raiton Chakra direkt auf ihre Haut drückte. "Raiton ist anderst als dein ruhiges Fuuton ein aufbrausendes und schwer zu kontrollierendes Element. Es ist quasi vom Gefühl her wie wenn du versuchst einen Blitz aus dem Himmel mit der Hand aufzuhalten. Eine unheimliche Stärke geht mit dem Element auch einher. Lass deinen Verstand , die Logik einmal hinten angestellt und stell dir vor du bist das Auge eines Sturms. Dessen Herz, das Zentrum von einem heftigen Gewitter. Lass dich davon leiten und dann wirst du merken das es nicht länger mein Raiton Chakra ist welches du in deinen Händen hälst." Denn Yuu würde sofern sich nun ihr eigenes Chakra aus ihrem Körper bahnen würde , seinen Chakrafluss unterbrechen und so würde die Hokagin am Ende dazu in der Lage sein selbst Raiton Chakra aus ihrem Körper zu schmieden. Eine Technik war hierfür nicht erforderich , Jene konnte Senjougahara im Anschluss erlernen. Für den Moment reichte es völlig aus wenn sie Verstand wie sie Raiton Chakra in ihrem Körper schmieden und nach Außen treiben konnte. Eine Kunoichi oder ein Shinobi mit geringeren Fertigkeiten wie die Kamizuru wäre dies sicherlich nicht möglich gewesen und das wusste Yuu auch. "Glückwunsch" Würde der Akuto das Ganze noch kommentieren, der Prozess war sicherlich anstrengend. Raiton Chakra bewusst freizusetzen und zu kontrollieren war nocheinmal etwas völlig Anderes wie jetzt Fuuton oder Katon. Der ANBU Captain Konohas nahm nun seinen Funkempfänger hervor und es war nun Zeit für ein etwas unangenehmeres Thema, etwas was bereits viel zu lange aufgeschoben wurde. "Wir müssen deine Leute vorbereiten, lass mir den Vortritt." Der Schwarzhaarige stellte seinen Funkempfänger auf die öffentliche Dorffrequenz, zu der hatten nicht nur Shinobi zugriff sondern auch Radio Nachrichten für die Dörfler wurden hier übertragen. "Konoha, hier spricht euer Leiter der Attentat-Strategie-Spezialeinheit eures Dorfes. Doch Heute trete ich nicht nur als Mephisto der diesen Rang verkörpert vor Euch, sondern vorallem als Shinobi des Reiches, als Bürger des Dorfes und Mensch in eurer Mitte. Ihr Alle denkt über die jüngsten Ereignisse nach, welch Böses vor unserer Haustür lauert bereit uns zu vernichten. Auf Hilfe hofften wir in der Vergangenheit schon vergeblich und einige hat sicherlich die Hoffnungslosigkeit umklammert , man hat Gedanken zur Flucht um seine Familie zu beschützen...man möchte einfach nicht noch mehr Schmerz in Kauf nehmen. Und ja auch Ich trug diese Gedanken in mir, bis eine einzige Frau mir die Alternative zeigte. Ihr kennt diese Frau , für Euch ist sie unsere Hokagin , eine Anführerin doch sie ist auch ein Mensch des Dorfes der keinen von uns so einfach aufgeben oder opfern wird. Sie zeigte mir etwas was ich dachte verloren zu haben. Hoffnung! Wir sind Konoha-Gakure, wir stehen vereint und werden beweisen das man mit uns nicht so einfach umspringen kann. Aus Kiri-Gakure kam die Beleidigung das sie unsere Gedärme hier überall verteilen würden, dass wir nichts wert wären und ich sage Euch es ist genug! Keine dunkle Macht, kein anderes Reich wird jemals wieder eine Kontrolle über uns ausüben. Deswegen rufe ich im Namen unseres Feuerschattens den Kriegszustand gegen das Reich Mizu no Kuni und all seine Verbündete aus und übergebe das Wort an die Eine die uns zu neuer Größe führen wird , eure Hokagin Senjougahara Kamizuru!" Der Akuto nahm nun seinen Funkemfpänger und drückte ihn der vollbusigen Medi in die Hand. "Nun ist ein Auftritt, sag was du zu sagen hast so wie wenn du es mir gegenüber mitteilst. Sag was du fühlst und schenke den Menschen das was sie nun am meisten brauchen." Yuu würde anschließend sich zurück halten und die Kamizuru komplett machen lassen. Sie war die Hokagin des Dorfes und sie hatte mehrfach bewiesen wie wichtig ihr die Menschen in diesem waren und zusammen mit ihrem ANBU Captain würde sie nicht nur diesen Krieg gewinnen , nein sondern Konoha von grund auf verändern. Dann war es also nun soweit offiziell wurde der Kriegszustand ausgesprochen und somit war jeglicher Handel mit dem Mizu no Kuni und seinen Verbündeten verboten und auch die Clans die in beiden Reichen Vertreter hatten bekamen neue Auflagen der Sicherheit zugeschrieben. Vorallem den friedlichen Senju Clan würde das treffen, aber die Clan Belange standen einfach hinten an und solche Beleidigungen konnten nicht mehr hingenommen werden. Konoha war ein Prellbock für andere Mächte gewesen, doch das war endlich vorbei.
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Senjougahara » Fr 20. Feb 2015, 19:48

Gemeinsam versuchten die die Affinität zum Element Raiton aus der Hokagin heraus zu kitzeln. Yuu gab sich wirklich alle Mühe und untermalte seine Lehrstunde mit einigen anzüglichen Worten, zusammen mit dem Raitonchakra, welches über empfindliche Körperstellen der Kagin zu "huschen" schien. Sie spürte die Stimulation, und biss sich auf die Unterlippe, um dem Ganzen zu wiederstehen. Hättest du wohl gern. Darauf wäre ich nicht rein gefallen. sprach sie, etwas gepresst, doch schlich sich ein Grinsen auf ihre Lippen, welches allerdings schlagartig verschwand, als er das Chakra direkt auf ihre Haut drückte. Kurz zuckte sie zusammen. Bei seiner Erklärung musste sie kurz lachen. Man könnte fast meinen, du beschreibst unser sexual Leben und nicht das Raiton Element. sagte sie noch, ehe sie die Augen schloss und sich konzentrierte. Sie konzentrierte sich auf das, was in ihrem Inneren vor ging, sie beherrschte die Formveränderung von Chakra, war mittlerweile eine Meisterin im Ninjutsu und in der Chakrakontrolle, es sollte ein leichtes für sie werden, auch die Natur eines Elementes zu manipullieren, sodass sie sich auch das dritte Element zu eigen machen könnte. Sie spürte es in ihrem Körper. Bei dem Katon Element wurde ihr unglaublich heiß. Es war, als hätte diese Hitze nach außen gewollt. Bei dem Fuuton war es das Gegenteil. Es war kühl, doch nicht eiskalt. Eher frisch, wie bei einem Lüftchen, der durch ein zartes Sommerkleid fährt. Das Fuuton Element war jedoch auch flüchtig, schwer im Inneren zu erfassen und doch schien es sich nach außen drücken zu wollen. Das hier jetzt? Es fühlte sich wie ein Zucken in ihrem Körper an. Ein Zucken und Kribbeln, als würden einige Ameisen in ihrem Körper wild umher laufen. Ähnlich, wie es sich früher anfühlte, ganz zu Anfang, als sie sich die Bienen einverleibte, so fühlte es sich in der Anfangszeit an. Doch gleichzeitig war es irgendwie fast unkontrollierbar und schwer zu erfassen. Hitagi konzentrierte sich sehr stark darauf. Sie kniff die Augen zusammen. Sie schaffte es schließlich, das Chakra in ihrem Inneren zu erwischen und durch ihr Wissen zur Chakramanipulation und der Formveränderung, welche der Naturveränderung ähnelte, schaffte sie es auch, dass Raiton Element bewusst nach außen strömen zu lassen, sodass einige Blitze um ihren Körper herum zuckten. Sie richteten keinen großartigen Schaden an oder machten sonst etwas besonderes, sie waren einfach nur der Beweis dafür, dass durch Hitagis Körper auch das Raiton Chakra floss. Eine Schweißperle lief der Kagin die Stirn hinab, ehe sie die Augen wieder öffnete und sich das Raiton Chakra zurück zog. Hitagi lächelte. Es hat geklappt. sagte sie nur erleichtert, jedoch ging ihr Atem heftig und schnell.
Dies sollte jedoch nicht die letzte Prüfung gewesen sein, vor die Senjougahara gestellt wurde. Denn die nächste Folgte so gleich. Es war der Aufruf, zum Krieg gegen Kirigakure, bei welchem Yuu den Vortritt machte, ehe er ihr den Funkempfänger in die Hand drückter. Entschlossen ergriff sie diesen und nickte ihrem Anbu Captain zu. Hier spricht eure Kagin. Einige von euch wissen vermutlich, dass ich für jeden einzelnen von euch beim Leben geben würde und ich im Kampf mich nicht hinter euch verstecke oder davon laufe. Nein, ich werde Seite an Seite neben euch kämpfen und wenn Konoha fällt, werde ich mit diesem Dorf fallen! Konoha ist nicht nur meine Heimat, Konoha ist meine Familie und jeder einzelne von euch ist ein Teil davon und wenn ich eines nicht leiden kann dann ist es, wenn man sich gegen meine Familie äußert! Wie Mephisto es schon sagte mussten einige von euch schwere Beleidigungen aus den Reihen Kirigakures sich anhören. Eigentliche Boten und den Frieden haben wollten, wurden abfällig, als sie warten mussten, da unser Dorf gerade von einer Armee aus Nukenin überrannt wurde und ich diesen Boten nicht empfangen konnte, weil ich an eurer Seite gekämpft habe. Dieser Bote drohte mit dem Tod. Doch nicht nur das, er drohte mit dem Tod durch eine widerwärte, unmenschliche Art und Weise, welche die Eingeweide von innen nach außen Stülpen würden. Er wünschte, unser Dorf im Staub zerfallen zu sehen. Unsere Heimat! Doch spiegelt ein solcher Bote aus einem fremden Dorf nicht die Sichtweise derer wieder, die ihn geschickt haben? Denn dieser Bote sollte das Dorf vertreten! Ich lasse nicht zu, dass meine Heimat und meine Familie beleidigt wird, dass sie nieder gemacht werden und als wertlos angesehen werden! Ich werde nicht weiter zu lassen, dass man in Konoha in Angst vor den Mächten vor unseren Toren verharren muss! Niemand in diesem Dorf soll Angst um seine Familie oder seine Freunde haben müssen, denn wir tragen den Willen des Feuers in uns! Wir haben uns seit je her nicht unter kriegen lassen und nun werden wir beweisen, dass Konoha auch jetzt noch, auch jetzt nach den vielen Rückschlägen noch immer stark ist und sich nicht klein kriegen lässt! Wie der Phönix aus der Asche werden wir wieder auferstehen und unsere Vormachtstellung zurück erobern, sodass diese Heimat nicht mehr als leichte Beute gesehen wird! Sodass unsere Heimat wieder ein großes Reich ist, in welchem wir uns sicher fühlen können, da andere wissen, dass wir stark sind! Wir schulden dieser Welt einen Beweis unserer Stärke? Dann werden wir ihr diesen geben! Denn Konoha ist noch lange nicht gefallen! sprach sie. Ihre Stimme war ausdrucksstark, und voller Entschlossenheit. Sie hoffte, dass sie so die Shinobis in ihrem Dorf erreichen würde. genau so wusste sie, dass viele etwas auf den "Willen des Feuers" hielten, so plädierte sie auch an diesen. Sie nahm den Funkempfänger wieder vom Ohr und blickte den Akuto direkt an. Ich hoffe das war okay so. sagte sie und seufzte leicht, aber diese Worte könnte niemand, außer Yuu selbst nun noch hören.
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Sato Hyuuga » Fr 20. Feb 2015, 19:57

CF: Felsebene über den Köpfen der Kage

Laub und Grashalme wurden durch die Gegend gewirbelt als Sato mit hilfe des Shunshin no Jutsu auf dem Trainingsplatz auftauchte. Der Weg dorthin war nicht besonders schwer da der Hyuuga sich quasi direkt neben dem Trainingsplatz befand, dementsprechend konnte er auch schnell dort sein. Yuu und Senjougahara standen dort, die Beiden hatten gerade jeweils ihre Ansprachen zu dem kritischen Thema geäussert. Der Hyuuga würde natürlich noch abwarten ob die Hokagin ihre Ausführungen beendet hatte um sich dann vor beiden zu verbeugen. "Sato Hyuuga, Mitglied der Nebenfamilie, ich habe ihren Funkspruch gerade gehört und wollte mich sofort erkundigen welche Aufgaben ich übernehmen kann um dem Dorf bestmöglichst zu dienen. Später werdet ihr wahrscheinlich in Arbeit versinken." Die beiden kannten den Special Jonin garantiert aus den Akten aber es war eine Frage des Respekts sich vorher vorzustellen. Sato war nur daran interressiert zu helfen, er folgte einfach der Entscheidung der Kagin dass nun Krieg herrschte. Sato erhob sich wieder aus seiner Verbeugung und sah die beiden Dorfführer entschlossen an, es war für ihn eine Ehre gegenüber von zwei der wohl stärksten Shinobis des Dorfes zu stehen. "Ich versichere euch dass ich mein bestes gebe um meine Heimat zu beschützen." bestärkte der Hyuuga nochmals, sogar ein Yuu sollte Verwendung für einen Mann des Hyuugaclans haben auch wenn dieser nicht in seiner Anbueinheit war. Sato wartete auf die Reaktion der Beiden und zerbrach sich innerlich den Kopf darüber was es alles für das Dorf bedeuten würde wenn nun ein Krieg vor den Toren stand. Welche Aufgabe hatten zum Beispiel die Genin die sicherlich nicht an die Front geschickt werden, was war die Aufgabe der Jonin und Chunin? Nur in einem war sich der Hyuuga im Moment sicher er würde alles tun um das Dorf zu schützen, er war zwar ein Feind von unnützen Kämpfen aber wenn es nötig war würde er jeden Kampf für die Hokagin bestreiten. Er legte all sein vertrauen in die Dorfleitung und seine eigenen Fähigkeiten, zudem war der Hyuugaclan bereits in früheren Konflikten ein wichtiger Part und stand an forderster Front. Welche Fähigkeiten vielleicht auf Sato zukommen würden konnte er zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht ahnen. Beide Dörfer hatten verschiedenste Mittel zur Verfügung von denen der Hyuuga zurzeit natürlich noch nichts wusste. Alles stand noch in den Sternen aber irgendwie würde sich Sato schon nützlich machen können und wenn es nur eine Mission zum ausspähen der Feinde war. Der gesammte Hyuugaclan würde dem Dorf sicherlich mit allen Mitteln den Rücken stärken und helfen diesen Krieg zu ihren Gunsten zu entscheiden.
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Toshiro » Fr 20. Feb 2015, 21:10

cf: Trainingplatz [AnbuHQ]

Eigentlich hatte Toshiro den Tag erneut mit einem Training im Anbu Hauptquartier beginnen wollen, doch eine kurze Funknachricht hatte ihm da einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es war soweit, wie Yuu ihm mitteilte sollte es endlich weiter mit dem Projekt gehen. Grund genug um Toshiro zu einer Planänderung zu bewegen. Leider drückte sich der Anbu Captain jedoch nicht sonderlich präzise aus. "Verstanden. In ein paar Stunden... geht das auch genauer?" Ging die Antwort via Funk raus, doch natürlich bekam Toshiro darauf keine Antwort. Das Yuu seinen Empfänger ausgeschaltet hatte, konnte er nicht wissen. Mit einem genervten knurren nahm der Blondschopf die Situation als solche hin und machte sich stattdessen auf den Weg zur Bibliothek. Chakra sparen hieß zwar kein Training, es gab allerdings noch einiges was er für seine Fuins nachlesen musste, da war er also mit gut beschäftigt.

Der Besuch in der Bibliothek dauerte auch eine Weile, in der er sich mit häufigem grummeln durch einschlägige Bände kämpfte. Und das auch bis erneut sein Funkempfänger leise surrend zum Leben erwachte. Dieses mal war die Nachricht jedoch nicht an ihn direkt sondern an alle Shinobi des Dorfes. Krieg war ausgerufen worden. Zugegeben, Toshiros Laune war ob der trockenen Arbeit nicht gerade die Beste, doch nach der Nachricht hatte sich sein Ausdruck völlig gewandelt. Das nahezu ständig präsente gemütliche Lächeln war einem harten, ernsthaften Auftreten gewichen. Nun hatte er es eilig. "Entschuldigen Sie die Umstände, aber ich muss los. Notfall." Ein naher Mitarbeiter war gerade am einsortieren einiger Bände, und wurde mit knappen Nicken in Richtung des Arbeitsplatzes durch Toshiro auf die anfallende Arbeit hingewiesen bevor der Jonin ohne ein weiteres Wort verschwand. Mittels des Hiraishin no Jutsus teleportierte er sich ohne umschweife zur Quelle des Funkspruchs. Er hatte sowohl Hitagi als auch Yuu bereits beim letzten Angriff eines seiner Kunai mitgegeben, das zahlte sich nun aus.

Am Trainingsplatz über den Kageköpfen tauchte der blonde Jonin einen Augenblick später ohne Vorwarnung neben der Hokage auf. Für gewöhnlich hätte er Hitagi und Yuu nun mit einem lockeren Spruch begrüßt, immerhin war er zumindest mit ersterer ja durchaus auch sonst mehr als nur oberflächlich bekannt. Das wäre nach dieser Nachricht jedoch unangebracht. Toshiro wusste durchaus die Person und den Rang zu unterscheiden. Gerade war nicht etwa Hitagi, die er schon geraume Zeit kannte, sondern Kamizuru Senjougahara zu adressieren, die Hokage von Konohagakure. Eine knappe Verbeugung, begleitet von einem ernsten Blick, leitete die Begrüßung ein. "Mein Leben für Konoha." Ein kurzer Satz, dessen Bedeutung nicht umfassender sein könnte. Konoha hatte den Krieg ausgerufen. Scharmützel und Konfrontationen gab es regelmässig, doch ein Krieg stellte das alles in den Schatten. "Wie angewiesen bin ich nun hier." Abwartend blickte er zu den beiden Shinobi, welche die Geschicke des Dorfs leiteten. Die Anwesenheit einer weiteren Person hatte Toshiro zwar durchaus aus dem Augenwinkel wahrgenommen, doch gerade galt seine Aufmerksamkeit vor allem den beiden vor ihm.

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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Yuu Akuto » Sa 21. Feb 2015, 20:12

[align=center]~Tactical Obliteration~[/align]

Schnell eignete sich die Firstlady Konohas all das an was es zu wissen gallt um das Raiton Element welches in ihrem Körper verborgen lag zu benutzen. Zu ihren Kommentaren würde der Akuto sicherlich später noch etwas sagen können, doch erstmal war es an der Zeit das Dorf mit der jüngsten Ereignissen zu konfrontieren und somit den Kriegszustand öffentlich auszurufen. Eine Sache bei der Yuu seine Vorgesetzte nicht alleine lassen würde. Der ANBU Captain des Dorfes eröffnete eine Rede auf der öffentlichen Dorffrequenz, dort erreichten sie die meisten Shinobi, aber auch all die imoment zugeschalteten Zivilisten. Wirklich lange sprach der Akuto nicht, er oblies es der Hokagin höchst persönlich den Umstand zu erklären. Yuu ebnete quasi nur den Weg für die Kamizuru und so lauschte er im Folgenden den Worten der gelernten Medic Kunoichi. Senjougahara blieb ehrlich und erklärte genau was zu diesem Schritt geführt hatte und dennoch war ihre Stimmlage mitreissend und zeigte offensichtlich Wirkung wie sich an der späteren Reaktion zumindest zweier ihrer Shinobis feststellen lassen würde. Als die Kagin geendet hatte erkundigte sie sich bei ihrem ANBU Captain nach der Qualität ihrer Ansprache. Yuu nickte seiner Vorgesetzten zu. "Genau das wollten die Menschen hören. Genau das brauchen sie um dir bis zum Ende hin zu folgen." Kurz schmunzelte der Schwarzhaarige ehe er ein Thema von vorhin aufgreifen würde. "Das Raiton ist eigentlich fast wie Sex, dahingehend war der Vergleich garnicht mal schnell. Wild, impulsiv, fesselnd und wenn man nicht aufpasst überkommt es einen und man wird so einer nicht zu haltenden Gewalt." Yuu wollte diesen Satz eigentlich noch fortführen , doch ein Mitglied des Hyuuga Clanes kündigte sich an. Ein Mann der in der Nebenfamilie geboren war und sich eine wohl nützliche Aufgabe für diese besondere Situation wünschte. Höflichkeit war man aus dem Hause Hyuuga ja gewohnt und auch an dem nötigen Respekt schien es dem jungen Mann deffinitiv nicht zu mangeln und ja auch Yuu kannte seine Akte und somit seine bisherige Shinobi Laufbahn. "Steh bequem, die Arbeit für uns ruht keine Sekunde lang. Für keinen von Uns Sato Hyuuga. Unsere Feinde lauerten bereits vor diesem sinnlosen Krieg vor unseren Toren und ja Kriege sind sinnlos." Was meinte Yuu denn damit? War er es nicht der diesen Konflikt mehr als jeder Andere beführwortet hatte. Doch sogleich sollte die Antwort des ANBU Captain folgen. "Unschuldige werden den Preis für die Arroganz Einzelner bezahlen das ist es was einen Krieg aus macht, aber die Sache für die wir einstehen könnte wichtiger nicht sein. Es geht darum in welcher Welt unsere nächsten Generationen aufwachsen und was wir ihnen hinterlassen. Wie du dich nützlich machen kannst wird die Senjougahara-sama sicherlich mitteilen können." Meinte der Akuto noch , ehe auch schon Toshiro wie gewünscht auf dem Trainingsplatz erschienen war. Ein kurzer Satz, dessen Bedeutung wohl nicht aussagekräftiger hätte sein können war die Begrüßung des blonden Siegelkünstlers. "Schön das du es einrichten konntest Toshiro. Nun zu dem warum du hier bist. Wir Drei werden nun den Teil des Projektes starten der uns wohl am meisten Kraft und Zeit kosten wird. Anschließend rate ich dringenst zur absoluten offensive. Je mehr Zeit wir dem Reich des Wassers geben um sich auf einen drohenden Konflikt vorzubereiten desto schlimmer wird es. Keiner wünscht sich einen langsamen Krieg und somit Hunger und Leid. Ein schneller Schlag nach dem Anderen um ein Zeichen für die Zukunft zu setzen." Yuu machte nun ein Handzeichen und zwei seiner ANBU die ohnehin sich immer in der Nähe der Hokagin aufhielten kamen herbei. Sie hatten eine Landkarte welche in einer Schriftrolle transportiert wurde bei sich die, sie vor den beiden führenden Kräften Konohas ausbreiten würden. Es machte dem Akuto nichts aus das der Hyuuga diese Worte nun hören würde, es war sehr dumm etwas davon weiter zu tragen denn Yuu war nicht dafür bekannt zimperlich mit Verrat umzugehen und als solcher würde er eine Weitergabe von Informationen aufjedenfall einstufen. "Nun seht her, das Mizu no Kuni an sich ist vorallem aufgrund seiner Seemacht gefährlich. Aber auf ihrer kleinen Insel wächst auch praktisch nichts , demnach haben sie auf kurze oder lange Sicht ohne entsprechenden Nachschub keine Versorgung für ihre Truppen mehr übrig. Kiri-Gakue hat genau zwei Bündnis Partner unabhängig von unserem Eingreifen und das sind die Inseln von Nami no Kuni und Yuuki. Von den Freibeutern die uns dank Felicita und Takashi zur Verfügung stehen weis ich das unser neuer Bündnispartner auf dem Weg nach Yuuki ist, demnach wäre dieses Problem schonmal aus der Welt geschafft." Yuu nickte nach diesen Worten seiner Vorgesetzten zu und ja Zuko würde sein Wort halten. "Das heißt wir werden mit einem gezielten Schlag Nami no Kuni einnehmen, die Bevölkerung von dort weg bringen und sie in Duas unterkommen lassen. Die gesamte Insel wird vernichtet und wir lassen nichts übrig was für Kiri von Bedeutung sein könnte. Somit wars das mit Handel. Unsere Grenzen werden an größeren Außenposten gesichert nichts kommt ins Hi no Kuni rein oder raus ohne das wir davon wissen. Es wird absofort auch ein Verbot für alle Clangeschäfte geben die ihren Wohnsitz hier im Hi no Kuni haben. Ich werden den Angriff auf Nami no Kuni persönlich führen, es wird der erste Testlauf meiner neuen ANBU. Die große Fudo brücke wird mit Sprengstoff versehen und sobald sich etwas darüber bewegt in die Luft gejagdt. Hier reicht ein kleines Einsatzteam. Duas erhält zusätzlichen Schutz" Yuu drehte sich nun zu den Anwesenden um. Er faltete seine Hände ineinander und verschränkte diese hinter seinem Rücken, somit hatte er eine stramme Haltung angenommen. "Wir brauchen einen Überblick über die jüngere Generation welche schon Kampferfahrung besitzt. Denn wir benötigen sie als Verstärkung für die gekennzeichneten Außenposten. Es kann durchaus sein das wir selbst Bündnisspartner verlieren sollte der Kriegszustand bekannt werden. Aus Kusa wissen wir das dort Kreaturen ziemlich gewütet haben , dass Dorf ist somit schwach und benötigt unsere Hilfe. Wir werden uns Kusa einverleiben und es zu einem Teil des Hi no Kuni werden lassen. Die Piraten sollten von Team 3 dazu angewiesen werden nach möglichen Verbündeten ausschau zu halten, denn der Seeweg bleibt Kiri-Gakures einziger Handelsweg und zwar über das Meer sich an Iwa oder sonstwohin zu wenden. Doch das werden unsere neuen offiziellen Freibeuter mit der Flagge Konohas verhindern. Sie dürfen tun und lassen was sie wollen , solange sie jedes Handelsschiff abfangen. Mal sehen was der Mizukage uns entgegen zu setzen hat. Bevor er einen offenen Kampf führen kann werden seine Truppen bereits verhugert und somit ausgeblutet sein." Yuu wusste das seine Strategie keine Lücken aufwies und dabei hatte er noch längst nicht alles verraten.
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Senjougahara » Fr 27. Feb 2015, 16:03

Kurz nachdem die Kriegserklärung ausgesprochen war, standen auch schon die ersten auf der Matte. Der erste auf ein junger Hyuuga, welcher sich jedoch höflich vorstellte und fragte, was er tun könne. Yuu sprach ein paar Einleitende Worte n ihn, ehe er das Wort an die Kagin weiter gab. Hitagi nickte. Welche Aufgabe hattest du, bevor du hier her gekommen bist? Sollte sie einen Sinn erfüllen und nicht daraus bestehen, in den heißen Quellen oder am Ramenstand herum zu lungern und dein Leben zu genießen, solltest du dieser Aufgabe weiterhin nachgehen. sprach die junge Frau mit fester, leicht strenger Stimme. Doch sie sollten auch nicht lange zu dritt bleiben. Ohne Vorwarnung tauchte plötzlich eine weitere Person neben der Kamizuru auf. Der Kopf der gelernten Medic schnellte herum, doch entdeckte sie zu ihrer eigenen Beruhigung Toshiro. Der Blondschopf hatte sich direkt zu ihr teleportieren können, auf Grund des Kunais, welches er ihnen gegeben hatte. Ein knappes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, als sie ihn sah, doch er kannte seinen Platz und er wusste, dass sie nun nicht Kameradschaftlich hier waren, sondern er in dieser Situation direkt unter ihr stand, so verbeugte er sich knapp und seine folgende Aussage könnte nicht deutlicher sein. Hitagi überließ Yuu das sprechen, doch warf sie Toshiro einen Blick zu, welcher ein "Danke" aussprach, ohne das sie hierfür ihre Lippen benutzen müsste. Er würde sicherlich wissen, diesen Blick richtig zu deuten, er kannte sie schließlich. Yuu selbst fing schließlich auch mit der direkten Planbesprechung an und nach nur einem kurzen Handzeichen, tauchte einer seiner ANBU auf und reichte ihm eine Landkarte, an welcher er die nächsten Schritte erklärte. Senjougahara hörte genau zu, was hoffentlich auch die anderen taten. Um den Sprengstoff an der Brücke anzubringen würde sich Team 7 empfehlen. Es ist eines der zwei kleinsten Teams, welche wir momentan haben, jedoch befinden sich nicht nur Genin in diesem. Hiro Uchiha ist der Sensei von Kana Suouin und Maki Shorai. Kana ist eine Pazifisten, im direkten Konflikt ist sie vermutlich nutzlos, doch sollte sie es schaffen, eine solche Aufgabe zu übernehmen. Auf Grund der kleinen Größe des Teams und ihrem recht unscheinbaren Erscheinungsbild sollten sie keine allzu große Aufmerksamkeit auf sich ziehen, aber sie sind dennoch fähig, sich im Notfall zu verteidigen. erklärte Senjougahara, ehe plötzlich ihr Funkempfänger rauschte. Aniya Amell. Senjougahara nickte bei ihren Worten, welche nur für Hitagi hörbar waren, doch das Nicken konnte Aniya selbst natürlich nicht sehen. Aniya, ich kenne dich aus dem Krankenhaus. Wir befinden uns auf dem Trainingsplatz über den Köpfen der Kagen. Komm hier her, dann können wir reden. gab Senjougahara der gelernten Medic an ihrem Funkgerät zu verstehen, ehe sie die Verbindung wieder unterbrach und sich an Yuu wandte. Aniya Amell kommt gleich hier her. Sie sagt, sie hätte ein wichtiges Anliegen, und möchte über den Kriegsausruf sprechen. erklärte Senjougahara. Natürlich könnten auch Toshiro und Sato dies hören, doch war es direkt an Yuu gewandt, sodass sich der ANBU Captain schon gleich auf etwas vorbereiten könnte. Denn wäre Aniya sofort dazu bereit, ihrem Befehl zu folgen, so würde sie jetzt nicht dieses Gespräch suchen, so dachte zumindest Hitagi. Sie wandte den Blick schließlich zu dem Hyuuga und dem Blondschopf. Sato, du gehst also deiner vorherigen Aufgabe nach. Toshiro, sobald Aniya da war und wir das geklärt haben, ziehen wir uns zurück und arbeiten den weiteren Plan aus, desweiteren haben wir noch eine andere Sache mit dir zu besprechen. meinte die Kamizuru und so hieß es erst einmal warten.

Sry für den kleinen Post, was so Kriegsstrategie angeht und so bin ich nicht wirklich gut oder bewandert, überlasse das lieber Chris und wollte seinen Post jetzt nicht komplett wiederholen.
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Sato Hyuuga » Fr 27. Feb 2015, 17:28

Nachdem die beiden Hochrangigen Shinobi vor Sato ihre Worte gefunden hatten und diese an die Bevölkerung des Dorfes losgeworden waren stellte sich Sato knapp vor. Der Special Jonin machte seinen Standpunkt klar indem er versicherte das er wirklich alles für seine Heimat geben würde. "Entschuldigt Captain, ich wollte nicht respektlos erscheinen." kam es von Sato als Yuu das Wort an in richtete. Der Anbucaptain sagte sogar noch das er diesen Krieg Sinnlos fand aber es wohl so kommen musste. Die Kagin hatte Yuu ausreden lassen um dann selber zu Sato zu sprechen, er sollte seinem Tageswerk nachgehen wenn dieses nicht gerade Sinnlos war. Der Hyuuga nickte knapp "Jawohl. Mein Team hat den Auftrag dem örtlichen Holzfäller zu unterstützen." Es war vielleicht nicht der größte Auftrag oder etwas Besonderes aber Sato konnte nun beruhigt weitermachen, er wollte nur wissen ob es in dieser Zeit etwas wichtigeres ab als seine Mission. Kurz nachdem die Kagin ihren Befehl gegeben hatte tauchte plötzlich wie aus dem nichts Toshiro auf, ein bekanntes Gesicht für Sato aber mehr auch nicht. Zwischendurch hat man sich im Dorf gesehen aber ein Wort hatte er nie mit ihm gewechselt, scheinbar war er aber ein sehr gern gesehener Gast am Trainingsplatz so wie die Hokagin und der Anbu Captain auf ihn reagierten. In Satos Gesicht war kurzzeitig ein Hauch von Verwirrung zu sehen und er hatte eine wirklich gute Frage im Kopf die allerdings noch etwas warten musste. "Wie konnte er einfach so hier auftauchen? Ich hätte ihn doch eigentlich kommen sehen müssen" dachte sich Sato der immernoch sein Byakugan aktiviert hatte. "Gut ich kann ihn irgendwann einmal darauf ansprechen, zurzeit lässt es die Situation nicht zu." Mit diesem Gedankengang schloss Sato das Geschehene auch ab und verbeugte sich nochmals vor den inzwischen drei Personen. "Wenn das alles ist werde ich mich sofort mit meinem Team auf den Weg zur Mission machen." Sato wollte die Anwesenden nicht weiter stören da Yuu eine Karte auspackte und anfing über Dinge zu reden die wahrscheinlich nicht für alle Ohren bestimmt waren. "Verzeit mir nochmals wenn ich mich hier in höhere Dinge eingemischt habe, ich halte den Empfänger offen falls ich doch noch helfen kann." Damit verschwand der Hyuuga auch schon wieder genauso wie er gekommen war, in einem Wirbel aus Grashalmen und losen Blättern. Er hatte seinen gewünschten Befehl bekommen und wollte diesen sofort zur Zufriedenheit der Kagin erledigen.

TBC:??? (Wird nachgetragen)
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Aniya Amell » Sa 28. Feb 2015, 15:56

CF: Hi no Kuni -> Konohagakure -> Residenz des Hokage

Auch hier war Aniya von sich selbst überrascht, in welcher Rekordzeit sie den Weg von der Residenz zu diesem Trainingsplatz zurücklegen konnte. Aber verdammt, für sie stand auch viel auf dem Spiel! Von weitem konnte sie bereits drei Personen auf der riesigen Steinfläche ausmachen, die den Trainingsplatz darstellte. Wie über Funk angekündigt, befand sich die Hokage unter fünf weiteren Personen und stach mit ihren lila Haaren auch deutlich hervor. Aniya mochte sich irren, den Blondhaarigen auch das eine oder andere Mal in Konoha bereits gesehen zu haben. Doch konnte sie ihm keinen Namen zuordnen. Und der andere Mann... nun zumindest das Gesicht kannte Aniya aus den Zeitungen. Und den Namen. Und, dass er bei den Anbu arbeitet oder gearbeitet hat. Die Medic mochte ja nicht viel Ahnung von der Arbeit als Anbu haben, aber gehörte dazu nicht Geheimhaltung? Von ihrem Belang war es nicht, aber zumindest hatte sie für ihn einen Namen. Sofern sie sich richtig an diesen erinnerte. Die anderen beiden konnte die Frau bei bestem Willen nicht identifizieren, aber vielleicht sollte sie das auch gar nicht. Ihren Stab sicher zwischen Rücken und ihrer großen Schleife gesteckt, trat sie näher an die kleine Gruppe heran. Sie gab sich keine Mühe leise zu sein, man sollte ihr Ankommen ruhig bemerken. Ich grüße euch Hokage und euch natürlich auch. Sprach die Braunhaarige und verneigte sich mit ihrem letzten Schritt zur Begrüßung der Anwesenden. Aniya Amell, zur Vorstellung. Die Hokage mochte Aniya vielleicht kennen, doch war sie sich bei den anderen beiden nicht sicher. Ich hoffe doch sehr, dass ich nicht störe. Ihr Blick wanderte kurz zu der ausgebreiteten Landkarte. Waren sie bereits daran, Strategien zu entwickeln? Wie lange war dieser Krieg bereits geplant? Die Medic wollte sich eigentlich gar keine Gedanken darum machen. Aber nun hieß es Vorsicht walten lassen. Sie wollte keinesfalls so wirken, als würde sie ganz genau wissen, was das Beste für das Dorf wäre. Die Frau trat an Senjougahara heran, hielt aber einen respektablen Abstand. Hokage, ich fragte mich, ob ein Krieg gerade in diesen schwierigen Zeiten wirklich notwendig ist. Sorge schwang in ihrer Stimme und in ihren Worten mit. Aniya ging davon aus, dass die Kage um ihre pazifistische Ader wusste, hatten beide doch einige Zeit im Krankenhaus zusammen gearbeitet. Und hoffentlich würde sie deswegen ihr Gehör nicht von der Jounin abwenden. Ich meine... wird müssen kein Bündnis mit Kirigakure haben. Wir müssen es nicht mal mögen, aber... ich bin mir sicher, dass sich die Differenzen auch friedlich lösen lassen. Man merkte Aniya vielleicht an, dass sie sich in Vorsicht wägte. Sie wollte keinesfalls die Hokage durch falsche Wortwahl verärgern, geschweige ihren Gedankengang über einen Krieg als Wahnsinn abtun. Aber vielleicht würde es noch so weit kommen, aber das würde Aniya verhindern wollen. Aber leider würden nette Worte nicht ausreichen. Sie müsste argumentieren. Himmel, die Braunhaarige wusste doch rein gar nichts vom Krieg! Außer, dass es Verletzte gäbe. Und Invaliden. Ein Krieg würde sicherlich beide Fraktionen schwächen und wir haben gesehen, dass auch noch eine dritte Macht das Dorf von außen bedroht. Es könnte... Die Braunhaarige hielt kurz inne, ehe sie das aussprach, was sie tatsächlich dachte. ... vielleicht zu viel werden. Für alle Bewohner. Natürlich war sich die Medic im Klaren, dass Konoha ein verdammt zähes Dorf war und schon so einige Katastrophen weggesteckt hatte. Auch die Bewohner waren mutig und Stolz auf ihre Herkunft. Aber in erster Linie waren alle Menschen. Menschen, die durch einstürzendes Geröll nur zu leicht zerquetscht wurden und im Vergleich, was noch alles in der Welt lauern mochte, nichts weiter als kleine Ameisen zu sein schienen. Eigentlich war Senjougahara vernünftig. Zumindest die Frau, die Aniya kannte, war es. Allerdings schien sie auch, bis ins Blut patriotisch und ihrem Dorf vollends ergeben zu sein. Hoffentlich konnte Aniya sie erreichen. Ansonsten würde sie inder Zukunft schwarz sehen. Oder viel mehr rot.

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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Toshiro » So 1. Mär 2015, 11:29

Nach der Verlautbarung des Kriegszustandes hatte Toshiro sich sofort zum Aufenthaltsort der Hokage begeben. Seine eigene Bekundung wurde von ihr auch mit einem Anflug von Dankbarkeit zur Kenntnis genommen. Es war sicherlich nicht leicht für sie, diesen Krieg zu entfachen, wohlwissentlich das dabei auch die Bewohner des Dorfes zu Schaden kommen werden. Da war es wichtig zu sehen, das die Leute hinter ihr und ihrer Entscheidung standen. Toshiro war sich da sicher, denn egal welche Krise über Konoha kommen würde, das Dorf stand stehts füreinander ein. Von Yuus Seite kam dann der strategische Teil dieses Gesprächs, und der Einleitung über die fatalen Folgen der Verzögerung konnte der blonde Fuinjutsuka lediglich mit ernstem Nicken zustimmen. Schon wandte sich die Aufmerksamkeit der Anwesenden der Karte zu, die dem Anbucaptain übergeben wurde und auf der dieser die Taktik für die erste Phase der Offensive darlegte. Der Hyuuga, klar erkennbar an dem aktiven Doujutsu, hatte sich inzwischen wieder verabschiedet, entsprechend blieben lediglich Hitagi, Yuu, Toshiro sowie die beiden Anbu in unmittelbarer nähe, zuzüglich weiterer Einheiten der selben Truppe die sich eventuell verborgen hielt. Jetzt wo der Kriegszustand ausgerufen worden war, würde es Toshiro ernsthaft verwundern wenn Captain und Hokage nicht ständig von ein bis zwei Trupps der Spezialeinheiten begleitet wurden.
Die Strategie selbst erschien dem Jonin ebenfalls gut durchdacht. Die Geographie kannte er, er war immerhin nicht umsonst 3 Jahre lang durch die Welt gereist, daher konnte er sich auch sofort ein mentales Bild von dem Verlauf machen, den der Anbucaptain nun anführte. Hitagi schloss sich mit einer näheren Erklärung für die Sprengung an, etwas zu dem Toshiro erstmal wenig beizutragen hatte. Seine Anmerkung lag anderswo. "Die ganze Bevölkerung des Wellenreichs bei einer Stadt unterzubringen wirft allerdings zwei Probleme auf. Zum einen könnte ein aufbegehren der Leute zu einer ausgewachsenen Schlacht werden, wenn alle am selben Strang ziehen. Selbst ohne Bewaffnung würde eine solche Menschenmenge allein für beachtliche Schäden sorgen können. Zum anderen stellt sich die Frage der Versorgung. Wäre es da nicht sinnvoller die Bevölkerung über die Küstengebiete zu verteilen und in kleineren Gruppen dann auch gleich mit arbeiten zu lassen? Sicherlich könnten die Leute sich dann besser nützlich machen als wenn alle auf einem Haufen eingepferscht werden." Toshiro ließ sein Bedenken mal einfach so im Raum stehen, immerhin war es letztlich nicht seine Entscheidung, aber Yuu hätte das ganze sicherlich nicht in seinem Beisein erklärt, wenn er ein Problem mit irgendwelchen Rückfragen hatte. Währenddessen war die Hokage mit ihrem Funkempfänger beschäftigt. Toshiro betrachtete es als kleines Wunder, dass das kleine Gerät nicht komplett heiß lief. Der Name, den Hitagi ihnen daraufhin mitteilte, sagte dem Jonin spontan nichts, was allerdings nur hieß das er mit der Dame noch nichts näher zu tun hatte. Die Hokage legte auch das weitere Vorgehen fest. Bis zu der Ankunft von Aniya Amell würden sie hier am Trainingsplatz verbleiben und danach die weitere Vorgehensweise ausarbeiten. Toshiro quittierte dies mit einem kurzen Nicken bevor er eine etwas ausführlichere Antwort lieferte. "Gut. Ich hätte ebenfalls ein paar Punkte zu besprechen." Die Berichte, sowohl der letzten Ereignisse als auch schon etwas länger zurückliegenden Begebenheiten, hatte er inzwischen zu Papier gebracht und wollten losgeworden werden. Darüber hinaus schwirrte ihm seit geraumer Zeit eine Jutsuidee durch den Kopf und natürlich hatte er das Angebot des Anbucaptains ebenfalls nicht vergessen. "Aber ich denke euer Thema hat wohl Priorität." Wo auch immer Aniya gerade war, es würde sicherlich ein paar Minuten dauern bis sie über den Kageköpfen ankam. Die Zeit sollte soweit genutzt werden.

Besagte Minuten inklusive Gespräch später tauchte eine junge Frau auf, deren Ziel eindeutig die kleine Gruppe war. Toshiros Vermutung, dass es sich dabei um besagte Aniya handelte, wurde auch direkt bestätigt als die Dame sich nach ihrer Begrüßung vorstellte. Der Jonin erwiederte mit einem knappen Nicken, beschränkte sich aber auch darauf da ihr Anliegen sich hauptsächlich an Hitagi und Yuu richtete. Das Anliegen war die Frage nach Notwendigkeit dieses Krieges. Höflich verpackt, vorsichtig und bedacht vorgetragen und mit soliden Argumenten versehen war die Absicht dahinter von Anfang an klar. Niemand hier wünschte sich einen Krieg aus persönlichen Gründen, zumindest vermutete Toshiro das bei Yuu ebenfalls, und daher war er sich ziemlich sicher das die beiden diesem Anliegen eine entsprechende Erwiederung entgegenstellen konnten. Zumindest sollten sie das, denn es würde immer Stimmen gegeben die gegen diese oder jene Entscheidung der Dorfleitung murrten. Die meisten davon würden jedoch vermutlich nicht höflich vorgetragen. Letztlich oblag die Antwort also der Hokage und dem Captain.

Juhu, zeitsprung posten xD
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Yuu Akuto » So 1. Mär 2015, 12:08

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Der ANBU Captain Konohas-Gakures erklärte den Anwesenden seine Strategie für den kommenden Krieg gegen Kiri-Gakure. Dieser wohl durchdachte Plan brachte die ein- oder anderen Risiken mit sich, doch viel musste im Krieg gewagt werden oder? Der Hyuuga entschuldigte sich zuvor und hatte offensichtlich das Gefühl respektlos erschienen zu sein was keines Wegs der Fall war. Doch um ihn würde sich die Kamizuru Erbin kümmern, was auch sogleich erfolgte. "Team 7 also? Der letzte Uchiha hat sich in meinen Reihen als Verräter erwiesen, ich kann dieses egoistische Pack nicht ausstehen. Aber das sind persönliche Vorurteile und die Fertigkeiten eines Uchiha sind für eine solche Situation in gerade in diesem Team sicherlich hilfreich. Nun gut dann wäre die Aufgabe von Team 7 klar." Meinte der Akuto zu den Worten der Hokagin. Ehe sich der Hyuuga aus der Nebenfamilie verabschiedete. "Wenn du gestört hättest, dann hätte ich nicht angefangen unsere Pläne zu offenbaren. Jeder hat eine Aufgabe zu erfüllen. Also setze das um was dir aufgetragen wurde und wir werden Konoha zum Sieg führen." Erklärte Yuu , das eine Medic Kunoichi nun auf dem Weg hierher war da sie wohl ein wichtiges Anliegen hatte bemerkte unser Anzugträger zwar, doch lag imoment sein Fokus auf den Bedenken von Toshiro im Bezug auf das Wellenreich. "Ein guter Punkt, aber auch das habe ich berücksichtigt. Die Zeit für Nettigkeiten und Fairplay sind vorbei. In den Köpfen dieser Menschen wir nachdem wir ihre Heimat zerstört haben nicht unbedingt der Gedanke zur Mithilfe schlummern. Aber zum Schein versammelt an einem Ort sind sie ein Schild das Kiri nicht so einfach das schöne Duas ins Ziel nimmt verstehst du? Und dann geschieht alles Schlag auf Schlag, wir geben den Menschen des Wellenreichs das Gefühl das Kiri sie aufgegeben hat und ersetzen die Angst in ihren Körpfen durch eine Form der Hoffnung und schon haben wir neue Verbündete. Wenn dieser Krieg in die vollen anläuft wird das Wasserreich so alleine da stehen wie sie uns hier auch immer alleine gelassen haben. Mit dem Rücken zur Wand, ohne Aussicht auf Hilfe." Toshiro als auch Hitagi wollten sich noch bevor Aniya hier eintraf schoneinmal mit den Themen beschäftigen die extrem wichtig waren aber aufgrund der jüngsten Ereignisse immer wieder nach hinten geschoben werden mussten. "Nun dein Anliegen ist sicherlich genauso wichtig wie die Unseren, also schieß los Toshiro." Meinte der Schwarzhaarige, der aber selbst etwas zum aktuellen Stand seines Vorhabens sagen würde. "Die ersten Schritte und meine neueste Siegeltechnik ist bereit zum Einsatz. Den nächsten Schritt können wir nur gemeinsam uns aneignen und unsere Hokagin ist bereit für alles weitere." Erklärte Yuu, ja das Andere konnte Senjougahara selbst ansprechen, denn nun hieß es ersteinmal darauf zu warten, dass die Medic Dame hier eintreffen würde. Die auch garnicht mal so lange auf sich warten lies. Der ANBU Captain hielt sich ersteinmal im Hintergrund und lies die Dame sich vorstellen, auch an Höflichkeit mangelte es der jungen Frau durchaus nicht. Doch der Blick den sie der ausgebreiteten Landkarte schenkte verriet viel über den Charakter der Dame und natürlich lies es sich ein Yuu Akuto nicht nehmen mit schmutzigen Tricks zu arbeiten. Das Siegel in seinem Auge funkelte, was man aber aufgrund seiner Sonnenbrille wohl nicht wirklich erkennen konnte. Das Herz der jungen Medic Kunoichi schlug für die Bewohner des Dorfes, die Unschuldigen und all jene die sich wirklich nicht selbst zur Wehr setzen können. Sie fürchtete den Fall des Volkes noch bevor der Krieg beendet sein würde. Yuu grinste und schenkte seiner Vorgesetzten ein Lächeln, ja in ihren Worten lag viel der früheren Persönlichkeit von Senjougahara. Doch plötzlich verfinsterte sich der Blick des Schwarzhaarigen, was man natürlich wieder aufgrund der dunklen Gläser vor seinen Augen nicht richtig sehen konnte. Yuu fing an zu applaudieren und klatschte mit seinen Händen mehrmals gegeneinander , ehe plötzlich die Raiton no Yoroi um seinen Körper zuckte. Zum Glück konnte er diese mitlerweile wieder aktivieren , sein Chakrafluss hatte sich wieder nach der Technik der Kamizuru normalisiert. Dann würde alles soweit ganz schnell geschehen. Der Schwarzhaarige packte die Medic Kunoichi und würde nun mit ihr einen kleinen "Ausflug" unternehmen, er hielt sie direkt über den Abgrund der hinunter zu den Kageköpfen und dann auf Konoha führte. Da die Gruppe nicht weit vom Rand des Trainingsplatzes entfernt stand konnten sie natürlich hören was Yuu sagen würde. "Hast du schoneinmal in die Gesichter der Menschen gesehen? Du hast recht sie sind Hoffnungslos und kurz vor dem Zerfall und das liegt an dem Leid das sie ertragen mussten und vorallem daran das niemals Hifle gekommen ist, wir beleidigt worden sind und sie das Gefühl haben das wir die Elite sie nicht länger beschützen können. Die Bewohner verlieren das Vertrauen und deswegen musste eine Antwort von uns kommen. Dort vorne steht eine Frau, deine Hokagin die ihr Leben geben würde für jeden Bewohner diese Dorfes also glaub mir dieser Schritt ist eine Notwendigkeit." Yuu würde Aniya nun wieder an ihren vorherigen Platz abstellen und er selbst hatte auch seine alte Position wieder eingenommen. Die Blitze um seinen Körper herum verschwanden und Yuu zündete sich ersteinmal eine Zigarette an. "Ich hoffe die Aussicht hat dir deinen Kopf etwas frei gemacht, näheres wird die sicherlich Senjougahara-sama erklären." Natürlich wusste Yuu aufgrund ihrer Akte das dem nicht mit Worten beizukommen war, weswegen er sich eine kleine Hinterhältigkeit erlaubt hatte und somit auch seine neue Siegelkunst dem Hiraishin Anwender präsentieren konnte. Schwarze Linien zierten den Halsbereich der jungen Frau , genau dort wo Yuu sie kurzzeitig gepackt hatte, so das ihr der Schock noch in den Knochen stecken würde. Das Fuin no shihai o hike bannte ihr negatives Empfinden zu Krieg und lies ein Notwendigkeitsgefühl entstehen gleichzeitig sorgte der ANBU Captain für einen Befehl der sich in ihren Verstand hinein brennen würde. Ein Befehl an der Front zu kämpfen und dort Unterstützung zu leisten aufgrund all der Schrecklichkeit die der kürzliche Angriff hinterlassen hatte. "Sag Aniya, wo wolltest du nochmal für das Wohle Aller eingesetzt werden?" Natürlich war das Siegel so aufgebaut das es nach einer kurzen Weile seine Wirkung verlieren würde, Yuu würde die Autorität der Kagin nicht untergraben. Es war lediglich eine Demonstration für Toshiro und vorallem um auch der Medic Kunoichi eine deutliche Botschaft mit auf den Weg zu geben. Der Krieg war notwendig. "Sobald der Effekt meines kleinen Siegels nach lässt wirst du hoffentlich verstehen warum wir das Ganze tun. Der letzte Übergriff hat uns schwer getroffen und wir können es nicht ausschließen das hier vielleicht sogar Kiri seine Finger mit im Spiel hatte. Irgendwo muss die Unterstützung der Nuke ja hergekommen sein und finanziell ist kein fremdes Reich so unabhängig wie unsere Wassermännchens." Erklärte der Akuto , ehe er auf eine Reaktion der anderen Anwesenden warten würde. Da war aber noch etwas Anderes was dem ANBU Captain Konohas durch seine Siegelkunst aufgefallen war. "Interessant sind auch so kleine Geheimnisse die nicht in den Akten einer Person zu finden sind. Wieso gibt es dir einen komplett Anderen inneren verborgenen Wunsch den ich nichtmal jetzt richtig erfassen kann. Interessant , Interessant." Yuu sah nun zu seiner Vorgesetzten , offensichtlich hatten sie nicht nur was ihr Verhalten anging Gemeinsamkeiten. Das Ganze hier erinnerte den Akuto doch sehr an die Katzenlady der Kamizuru.


[hr]







Selbsterfunden
Name: Fuin no shihai o hike ("Fuinmethode: Kontrolle oder Verlust")
Jutsuart: Bann-Fuin
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: Chakra 8, Ninjutsu 8, Fuuin-Meister
Beschreibung: Das hihai o hike ist eine vom Anbu Captain Yuu Akuto entwickelte Siegelmethode, die rein für die Durchführung des Zifferprojektes benötigt wurde. Diese Siegelmethode wird auf einem Gegenstand oder direkt durch Berührung auf den Körper eines Betroffenen angebracht. Nun kann der Anbu Captain über einen Kontrollmechanismus im Siegel der Erinnerungen , Befehle , Wünsche oder Empfindungen im Kopf des Betroffenen bannt, diese mit zuvorher auf dem Siegel angebrachten ersetzen. Dies führt dazu das man z.B einem Betroffenen vorgaukeln kann er hätte von seinem Vorgesetzten einen bestimmten Befehl erhalten. Oder das dem Betroffenen gerade passiert wäre das er ein Einhorn gesehen hätte. Hier ist der Kreativität des Fuin Anwenders keine Grenzen gesetzt. Das Siegel verbleibt an einem Gegenstand bis zu seiner automatischen Aktivierung 10 Posts , mit diesem Zeitraffer kann das Siegel auch zeitversetzt bei einer Person aktiviert werden. Wird das Siegel in direkter Nähe durch den Anwender selbst bei einem Betroffenen angebracht, so kann er es über einen zusätzlichen Chakraverbrauch von gerin sofort aktivieren. Hierzu formt der Anwender ein Fingerzeichen und muss in einer Reichweite vom Mittel zum Betroffenen oder zum Gegenstand sein. Der Effekt des Siegel auf einem Gegenstand verhält sich nach seiner Aktivierung ähnlich wie bei den Schriftrollen bei der Chuunin Auswahlprüfung im Tal des Todes in Konoha. Wird das Siegel ausgelöst ist der der den Gegenstand gerade berührt vom Siegeleffekt betroffen, andere anwesende Personen nicht.
"reden" | *denken* | Mahiru |Charakter Übersicht| aktive Kontrollsiegel
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Re: Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage

Beitragvon Senjougahara » So 1. Mär 2015, 20:08

Der Hyuuga verabschiedete sich recht schnell wieder, nachdem die Angelegenheiten, die ihn betrafen, geklärt waren und so konnten sich Yuu, Toshiro und Hitagi der taktischen Kriegsführung widmen. Schnell war beschlossen, dass Team 7 die schwierige Aufgabe mit der Sprengung der Brücke übernehmen sollte. Doch es gab noch jemanden, der den Funkkontakt mit Hitagi suchte und anschließend auf den Trainingsplatz bestellt wurde. Schließlich stellte Hitagi ihren Funkempfänger erneut. Dieses Mal auf die Funkfrequenz von Maki Shorai. Doch sie hörte nur ein Rauschen, was für sie im Grunde bedeutete, das sich Maki außer Reichweite befand. Verdammt... murmelte sie. Erneut stellte sie den Funkempfänger und zwar auf einen ihrer Chuunin. Hier spricht die Kagin. Ich möchte, dass du Hiro Uchiha ausfindig machst und ihn darüber informierst, dass sein Team umgehend, eine Mission zu erledigen hat. Kläre ihn über die Kriegserklärung genaustens auf, und über das, was ich mitgeteilt habe. Die Mission beinhaltet, die groß Fudo Brücke mit Sprengstoff zu versehen. Sobald sich etwas über diese Brücke bewegt, sollte diese in die Luft gesprengt werden. Also: Nur Sprengsätze dort anbringen. Sie müssen bei dem ganzen möglichst unauffällig vor gehen, weswegen sie dazu auserwählt wurden, da ihr Team so klein ist. Sorge dafür, dass diese Nachricht bei Hiro angelangt. Ebenso sollen alle seine Teammitglieder, so wie auch er selbst, dafür sorgen, dass sie Funkempfänger bekommen. sprach die Kagin zu dem Mann am anderen Ende. Nachdem sie von diesem die Bestätigung seines Verständnisses erhalten hatte, steckte sie ihr Funkgerät wieder weg und konzentrierte sich auf Toshiros bedenken. Doch auch darauf hatte Yuu bereits eine Antwort. Er schien wirklich alles durchdacht zu haben und konnte so alles direkt erklären, ehe er bezüglich der anderen Anliegen Toshiro den Vortritt lassen würde. Hitagi machte ein Handbewegung, dass sie auch vorerst warten würde, sodass Toshiro wirklich anfangen konnte.
Wenig später trat auch die Jonin mit dem Namen Aniya auf den Platz. Sie war höflich und trug ihr Anliegen vor. Bei ihren Worten lächelte die Kagin nur schwach und schloss für einen Moment die Augen. Sie klingt fast wie ich früher. Sie will das Beste für die Bewohner, zumindest denkt sie, dass es das Beste ist. Sie will Verletzte verhindern. Sie denkt wie eine Medic. So wie auch ich einst dachte. Doch als Medic gewinnt man keine Kämpfe. Als Medic ist man keine Kagin. Als Medic ist man nur im Hintergrund. Man sieht das Leid der anderen, ja. Aber man steht nicht an forderster Front. Ach Aniya.... wenn du ein meiner Stelle wärst, würdest du verstehen. Du würdest das Ganze nicht nur aus der Sicht einer Medic sehen. Sondern aus der Sicht einer Frau, die mehr tun muss, als nur die Leben der Menschen zu retten. schoss es ihr durch den Kopf und irgendwie hatte sie Mitleid mit der jungen Frau. Aniya hatte nicht unbedingt recht mit ihren Worten, doch verstand Senjougahara die Beweggründe, wieso sie so dachte. Doch war es Yuu, der als erstes das Wort ergriff, nachdem er kurz in die Hände klatschte. Kurz darauf aktivierte sich seine Raiton no Yoroi und im nächsten Wimpernschlag befand sich Yuu mit Aniya im Gepäck ziemlich nah am Abgrund, über welchem nun die Medic hing. Hitagi blieb ruhig und beobachtete das Ganze, während sie Yuus Worten zu hörte. Doch raunte sie Toshiro ein paar beruhigende Worte zu, die jedoch nur der Blonde hören würde. Er wird ihr nichts tun, keine Sorge. meinte sie und gab so zum einen dem Blonden zu verstehen, dass sie ihrem Sicherheitschef vertraute, aber auch, dass sie ihn mittlerweile kannte und genau wusste, dass Yuu Aniya nicht einfach so umbringen würde und sie, als Kagin, da einfach so zu sah. Sie gab damit im Grunde zu verstehen, dass sie die Situation noch vollkommen unter Kontrolle hatte. Recht schnell kamen Yuu und Aniya wieder zu den anderen zurück, doch hatte der Akuto mit der Aktion noch eine weitere Sache bezweckt. Ein Fuin, dessen Wirksamkeit sich Hitagi schon denken konnte und Yuu nutzte diese Wirksamkeit direkt aus. Nachdem Yuu schließlich fertig war, berührte die Kamizuru ihren Sicherheitschef kurz am Arm. Es reicht nun. sagte sie ruhig. Ihre Stimme war nicht besonders laut und auch nicht befehlend oder sonst etwas. Ihre Worte waren normal gesprochen doch würde Yuu verstehen. Und auch, wenn im Schlafzimmer der Akuto vielleicht die Befehle gab, hier draußen musste Yuu ihrem Wort folge leisten. Hitagi ging ein paar Schritte auf Aniya zu, blieb jedoch vor ihr stehen und ihre tiefblauen Augen fixierten die der Jonin. Ich verstehe, wieso du hier bist. Zumindest glaube ich es. In dir schlägt das Herz einer Medic und das ist auch nichts schlechtes. Du warst stets hinten, hast das Leid, den Schmerz und den Tod gesehen und dich um die Verletzten gekümmert. Aniya, ich denke du weißt selbst, dass ich eine Medic bin. Auch ich hätte bis vor einiger Zeit wohl genau so reagiert. Doch als Medic nin bist du nicht die Person, die die Befehle gibt. Du bist nicht wirklich der Leiter einer taktischen Operation, die mit einem Kampf zu tun hat. Du bist nicht für die Kampftaktiken allgemein verantwortlich. Nein, du bist einzig und allein dafür verantwortlich, deine Teamkameraden am Leben zu erhalten. Daisankō die dritte Regel eines Medics: "Kein medizinischer Ninja darf den Tod finden , bevor nicht der letzte Patient versorgt wurde." Doch Aniya, ich bin nicht nun nicht mehr nur eine Medic-Nin. Ich bin die Hokagin. Ich muss nicht nur dafür sorgen, dass die Bewohner am Leben bleiben, ich muss auch dafür Sorgen, dass sie nicht in Gefahr geraten. Und sie sind jetzt bereits seit Wochen in Gefahr. Schon bevor der Krieg ausgerufen wurde. Konoha wird als schwach angesehen. Als leichte Beute. Und Kirigakure schürt diese Ansicht auf uns nur noch mehr. Nur deswegen haben sich diese Nukenin überhaupt getraut, in unser Dorf einzufallen, und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie finanziell von Kirigakure unterstützt wurden. Doch das werden wir alles noch heraus finden. Wenn das Böse hinter unseren Mauern uns als schwach sieht, denkt, dass wir am Boden sind, dann sind wir ein gefundenes Fressen für jeden. Dann kann immer und jederzeit etwas passieren. Wie eben bei dem Nukeangriff. Konoha hat sich all die Jahre bedeckt gehalten. Nie haben wir uns getraut, einen Angriff zu wagen. Und nun schau zurück in unsere Vergangenheit. Wie oft wurden wir da angegriffen? Wie oft wurde so Leid über unser Dorf gebracht? Nun muss ich als Kagin entscheiden: Mache ich weiter wie zuvor oder schlage ich einen neuen Weg ein. Einen, den vorher noch niemand eingeschlagen hat. Einen Weg, der gefährlich ist, und vermutlich auch viele Opfer fordert, doch wonach es danach endlich ruhig wird und man dann nie wieder mit Opfern zahlen muss. Ich habe mich für den neuen Weg entschieden. Ich kenne die risiken, die damit verbunden sind und ich werde die volle Verantwortung dafür tragen. Doch wenn wir das machen, was wir schon die ganze Zeit gemacht haben, wird auch weiterhin das Selbe Leid über die Bewohner des Dorfes kommen, wie schon die ganze Zeit. Man kann es mit dem Abziehen eines Pflasters vergleichen, Aniya. Du kannst es langsam machen. Dann ist der Schmerz sehr langanhaltend, und ein wenig schwächer doch immer noch vorhanden und er scheint sich endlos zu ziehen. Oder du machst es schnell. Dann ist der Schmerz zwar vollkommen da, doch ist er sehr schnell wieder vorbei und man kann sich schneller wieder davon erholen. Senjougahara machte schließlich eine Pause und ließ ihren Blick über das Dorf schweifen. Ich habe mir das Ganze lange überlegt und das ist die beste Entscheidung momentan und ich möchte, dass auch du mir folgst. Ich werde deine Fähigkeiten brauchen, denn durch Menschen wie dich, werden die Zahlen der Opfer so gering wie Möglich hier im Dorf gehalten, weswegen auch du sehr wichtig bist. erklärte Hitagi schließlich und blickte wieder zu Aniya. Der Blick der Kamizuru war fest und es war klar, dass man sie nicht so einfach von ihrer Entscheidung abbringen könnte. Eigentlich gar nicht. Die Entscheidung war gefallen und entweder man folgte ihr, oder man ließ es. Doch bei letzterem wäre man ein Verräter und man sollte das Dorf Konohagakure lieber nicht verraten.
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