Öffentlicher Park

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Tenshi Unmei
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Tenshi Unmei » Mi 5. Feb 2014, 09:39

CF: Trainingsplatz 21

Im Park war glücklicher Weise nicht all zu viel los. Nur einige Personen hielten sich hier auf , welche Tenshi jedoch nicht weiter beachtete und der Park groß genug war das man Allen aus den Weg gehen konnte. Auf dem Weg in den Park erzählte Hitagi ihr das die Arbeit im Krankenhaus so etwas wie Urlaub wäre und wenn sie an den ganzen Stress dachte, welchen die Kagin wohl zwangweise hatte konnte sie diese Aussage sogar ohne weiteres Nachvollziehen. Bei dem was sie ständig um die Ohren haben wird, als Kagin ... kann ich mir das sogar lebhaft vorstellen, viel Freizeit oder Zeit für Hobby´s wird da wohl nicht übrig bleiben dachte sie sich.Dem Punkt das die Arbeit als Medic Spaß machte konnte Tenshi nur beipflichten Ja das stimmt die Arbeit macht wirklich Spaß , ich mag die Arbeit und vor allem ist es wenigstens etwas sinnvolles, was währen die ganzen Rabauken nur ohne uns sagte sie etwas schertzend zu Hitagi während diese begann ihr das Jutsu zu erklären und zu zeigen.

Begin Trainingspost

Tenshi verfolge jeden Handgriff von Hitagi genau und lauschte aufmerksam ihren Worten, ihre Hände die sie vorher etwas dreckig gemacht hatte waren in windeseile wieder blitz blank. Tenshi staunte nicht schlecht während ihr jedoch ein Gedanke kam als sie die Technick sah Hmmm ein ähnliches Jutsu kann ich ja bereits , dieses Jutsu muss ähnlich wie das Jokin no Jutsu funktionieren dachte sie sich bevor sie nun wie Hitagi vorschlug die Hände etwas schmutzig machte. Gut dann werde ich es einfach mal versuchen, ein das Jokin no Jutsu kann ich je bereits und es scheint ja ziemlich ähnlich zu sein, nur das es auf meine eigenen Hände wirk sagte sie zu Hitagi bevor sie ihre Hände ausstreckte und begann langsam Chakra in diese fließen zu lassen. Sie wusste noch nicht genau wie viel Chakra sie für dieses Jutsu aufbringen musste, weswegen sie das Chakra-Level nur langsam ansteigen lies und ihre Hände schon bald begannen zu leuchten. Es dauerte nicht sehr lange bis sich eine erste Wirkung zeigte, der Dreck auf ihren Händen begann langsam ab zu fallen, sie wahren zwar noch nicht sauber, aber der grobe Schmutz hatte sich bereits gelöst. Ich bin schon dicht drann, aber es ist noch nicht perfekt , ich werde wohl noch etwas mehr Chakra bündeln müssen dachte sie sich und begann sogleich mehr Chakra in ihre Hände zu leiten. Das Leuchten ihrer Hände wurde stärker und intensiver während nun auch der feine Schmutze sich zu lösen. Der Vorgang dauerte deutlich länger als bei Hitagi und der Schmutz löste sich nur langsam von ihren Händen Aber das ist wohl normal, immer hin über ich ja noch und habe noch nicht so viel Erfahrung wie sie flüsterte sie in Gedanken zu sich um sich etwas von dem wurmenden Gedanken ab zu lenken das sie so viel länger brauch als die Kagin. Es nach einiger Zeit waren ihre Hände nun äußerlich sauber und sie erhöhte das Chakra-Level noch ein mal um ihre Hände nun zu desinfizieren. Ihre Hände leuchteten hell auf während langsam alle Keime und Bakterien auf ihren Händen abgetöted wurden und sie das Jutsu schließlich auflößte.

Ende Trainingspost (351 / 180 Wörter)

Noch einmal begutachtete Tenshi ihre Hände ob sie wirklich komplett sauber waren, aber es schien alles in Ordnung zu sein und sie schien das Jutsu tatsächlich gemeistert zu haben. He He sieht doch super aus, ich muss es zwar noch ein wenig üben das ich es genau so schnell kann wie Hitagi , aber immer hin klappt es schon mal dachte sie sich bevor sie ihre Hände zu der Kagin ausstreckte. Und wie war ich Hitagi ??? fragte sie die Kagin im Anschluss und hoffte natürlich das sie zufrieden mit der Arbeit und Leistung von Tenshi war. Immer hin hatte sie sich sehr viel Mühe gegeben und war mit sich selbst relativ zufrieden, mal abgesehen von der Geschwindigkeit.

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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Kana Yamanaka » Do 6. Feb 2014, 13:26

Nachdem alle ihr Eis aufgegessen hatten und Kana auch ihren Kakao äußerst genüsslich leergetrunken hatte, machten sich die drei auf den Weg. Sie wollten ihren neuen Sensei, Soley Kaguya, suchen. Auf dem Weg zum öffentlichen Park, wo sie ihre Suche beginnen wollten, fragte Kana nochmal genauer nach. Sie wollte so viel wie möglich über ihre neuen Teamkameraden erfahren und vor allem Takashi schien für einige Überraschungen gut zu sein. Nun zog der Aono sie an der Hand zur Seite, offenbar um ihr etwas zu zeigen. Er begann zu erklären, was es mit seinem Arm auf sich hatte und mal wieder verstand "Kanne-chan" nur die Hälfte davon. Eins wurde jedoch ganz deutlich: Es gab Dämonen. Und dieser Arm von Takashi war ebenfalls dämonisch. Mit großen Augen betrachtete sie den fremdartigen Arm, den er ihr hinhielt und sogar vorschlug, ihn mal anzufassen. Das ließ die überaus neugierige Yamanaka sich nicht zweimal sagen. Er war vollkommen schwarz und die "Finger" waren eher Klauen. Bisher hatte sie nicht so besonders darauf geachtet - was sie nun sehr wunderte, denn es war schon sehr auffällig - doch nun fiel ihr auf, wie absonderlich der Arm aussah. Vorsichtig piekste sie ihre Fingerspitze in den Unterarm, der ihr entgegengestreckt wurde. Der Arm war nicht unbedingt hart und kalt, sondern eher warm. Eigentlich fühlte er sich gar nicht so sehr anders an, wie ein normaler Arm, auch wenn man das bei dem Aussehen nicht erwartete. "Is' ja krass...", sagte die Blondine fasziniert. Dies wurde wohl ihr Satz des Tages, wenn man bedachte, dass sie vorhin genau das gesagt hatte, als Takashi erklärt hatte, wie alt er und sein Körper eigentlich waren. "Also du bist ja schon so ein wandelndes Kuriositätenkabinett, Takashi-san!", scherzte sie, wenn auch immernoch offensichtlich erstaunt.
Dann zeigte er noch etwas, was sie in noch größeres Erstaunen versetzte. Sie trat, wie empfohlen, ein paar Schritte zurück und er spannte seinen Körper an. Im nächsten Moment erschien erneut jenes komische gelbgoldene Chakra um ihn herum. Außerdem begann nun der Boden zu beben und Kana wurde es nun doch ein wenig unheimlich. Doch es ging noch weiter: Der Aono begann zu brüllen und das Chakra wurde rötlich, noch dazu leuchtete etwas rotes auf seiner Brust. "Was ist das nur auf seiner Brust, was da so seltsam leuchtet? Und woher kommt dieses Chakra?", schoss es ihr durch den Kopf. Gleichzeitig schien Takashi immer weniger menschlich: Seine Augen wurden rot und schlitzförmig, seine Zähne wurden zu... Reißzähnen? Und die sowieso schon dämonische Hand hatte nun wirklich keine Ähnlichkeit mehr mit einer menschlichen. Kana zitterte ein wenig, denn nun wurde es ihr wirklich ganz schön unheimlich. Gerade erst hatte sie erahren, dass es Dämonen gab (bisher hatte sie immer nur fest daran geglaubt, dass es Geister gäbe) und nun fragte sie sich, wie viel Dämon wohl in ihm steckte. Und wenn ja, was sagte das über ihn aus? Bisher hatte Kana seine "Besonderheiten" noch ziemlich gelassen und mit Humor aufgenommen, doch nun hatte er ihr ein wenig Angst gemacht. Letzlich war sie eben noch ein 15-jähriges Mädchen, was noch nicht viel von der Welt gesehen hatte - vor allem von solchen Dingen nicht. Von Felicitas geflüstertem Rat, er solle vorsichtig sein bei dieser Aktion, bekam Kana nichts mit. Sie stand da wie versteinert und versuchte, zu verarbeiten, was sie in diesen letzten Momenten alles erfahren und gesehen hatte. Für Takashi schien das alles total normal zu sein, nun, für die Yamanaka war es alles andere als das. Einen langen Moment stand sie nur da, zur Salzsäule erstarrt, sprachlos und offensichtlich auch ein bisschen verstört. Dann erst fasste sie sich wieder und räusperte sich leicht verlegen. "Oh Gott, ich hab ihn ja angestarrt, als hätte ich meinen Verstand verloren...", dachte sie nun entsetzt. Sie atmete einmal tief durch.
Schon ging es weiter; Die Frau, welche Kana für Soley Kaguya hielt, stand nun neben ihnen und berichtete fröhlich, dass sie alles mitbekommen habe und das ja eine beachtliche Leistung von Takashi sei. Für sie schien die dämonische Aura überhaupt nicht seltsam zu sein. Kana sah die Frau stirnrunzelnd an. Fanden das hier alle normal?! Was zur Hölle war bloß los heute? Irgendwie war Seltsam zum Alltag geworden. Irgendwie über Nacht oder so. Schließlich stellte die Frau sich tatsächlich als Soley Kaguya vor. Kana seufzte unhörbar und sprach sie dann an. "Dann sind Sie wohl unser neuer Sensei", erklärte die Blondine. Die Begeisterung von vorhin war weg, was jedoch mehr daran lag, was sie eben erlebt hatte. "Das sind Takashi Aono, Felicita Teiko und ich bin Kana Yamanaka. Anscheinend möchte die Hokagin, dass sie uns drei unterrichten." Für ihre normalen Verhältnisse sprach sie äußerst neutral. Sie stand immernoch ein wenig neben sich. Und sie musste Takashi auf jeden Fall nochmal darauf ansprechen, wie viel Dämon nun in ihm steckte und vor allem, was das für den Alltag bedeutete. Und für das Team. Wäre sie nicht selbst so mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt gewesen, hätte sie wohl bemerkt, dass mit Felicita offenbar auch irgendetwas nicht stimme.

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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 9. Feb 2014, 09:47

[align=center]~the new team 3!~[/align]


Der Aono wollte das ihre neue Teamgefährtin, die Magierin Kanne alles über ihn selbst und das wusste was er nunmal darstellte. Hierzu wollte er die Neugierde des Mädchens ersteinmal damit zufriedenstellen das sie seinen dämonischen Arm etwas begrabbeln konnte. Immerhin sah dieser ziemlich furchterregend aus, fühlte sich aber im direkten Vergleich zu einem normalen Arm eigentlich kaum anderst an. Okay er war etwas härter und ruppiger, aber doch genauso warm und irgendwie auch fleischlich. Das die Teiko kurzzeitig nachdem Takashi beschlossen hatte Kana seinen momentanen "Stand" zu demonstrieren von einem Anfall der Eifersucht übermannt worden war bekam unser Held natürlich mit seiner unglaublich guten Auffassungsgabe nicht mit. Dieser Fakt sollte sich aber bei seiner Hüterin ohnehin schnell gelegt haben, denn sie sollte ja natürlich ebenfalls anwesend sein! Felicita warnte ihren Freund und Gefährten nocheinmal, ja er musste wirklich vorsichtig sein, denn sein "zweites Ich" war offenbar heiß darauf jede ach so kleine Gelegenheit auszunutzen um seinen Gegenpart schlussendlich zu vernichten. Der Takashi wie man ihn kannte stand einfach im kompletten Kontrast zu diesem Kerl, der da noch in ihm steckte. Früher oder später würde auch Kana mit ihm sicherlich "Bekanntschaft" machen. Die Blondine schien das mit dem dämonischen Arm noch ganz gut verkraftet zu haben, jedenfalls scherzte sie noch über die Kuriositäten ihres neuen Teamkollegen, doch dies sollte sich nun schlagartig ändern. Der Erbe des Urbösen nutzte das Gelernte und setzte seine dämonischen Kräfte frei, zuerst in Form einer goldenen Aura, die schlagartig vom bösen Willen und der Macht Tathamets beeinflusst wurde und so das Branch of Fate , der rote Stein auf der Brust des Jungen mit aktiv wurde. Das Chakra von Takashi war so gewaltig das es den Erdboden unter ihren Füßen erzittern lies. Der Schwarzhaarige war trotz seines gewandelten Äußeren immer noch im vollen Besitz seiner Sinne und somit war ihm natürlich aufgefallen, dass seine neue Teamkollegin ihn die ganze Zeit über einfach nur angestarrt hatte, doch auch die Reaktion seiner Hüterin war unserem Helden nicht entgangen. Takashi fuhr sein Chakralevel wieder nach unten, ehe sich die dämonische Macht wieder in seinen Körper zurück zog. In diesem Moment trat eine junge Frau auf den Plan, die bereits Kana zuvor ansprechen wollte. Sie drückte ihre "Bewunderung" für das Chakra des jungen Mannes aus, sie stellte sich schließlich als Solley Kaguya vor und war somit der Sensei von Felicita, Kana und Takashi. Was sogleich von der Yamanaka aufgegriffen wurde, indem sie sich und die anderen Beiden vorstellte. Der ehemalige Mythosaur Söldner jedoch senkte kurz seinen Blick und lief an Kana vorbei direkt zu seiner Hüterin. Takashi legte dem Mädchen seine dämonische Klaue auf die Schulter und mit der anderen Hand zog er ihr Kinn nach oben zu seinem Gesicht, dass sie ihn ansehen musste. Unser Held schien zu ahnen was seine Freundin bedrückte. Zwar wusste er nicht genau was nach seiner Verwandlung wirklich passiert war , jedoch war er es der den Körper ihres ehemaligen Team Kameraden schlussendlich vernichtet hatte....doch die Verletzungen an seinem Bauch kamen eindeutig von den Messern Felicitas, sie war es die Takashi gerettet hatte und genau das war der entscheidende Punkt. "Feffi Tekki....ich habe dir versprochen auf dich aufzupassen und du auf mich. Wir haben nichts falsches getan!" Kam es aus dem Mund des Schwarzhaarigen. Er legte nun seine Stirn gegen die des Mädchens, es sah fast wie eine kleine "Mini-Kopfnuss" aus. "Schluss mit den bösen Gedanken, sonst verklopp ich sie!" Meinte er und grinste breit. Ja irgendwie auf seine ganz spezielle Art war der Aono doch ein richtiger Munter Macher. Der Chuunin lies nun von seiner Teamkollegin und Freundin ab und blickte in Richtung ihres neuen Sensei. "Solly-sama!" Schoss es aus unserem Helden heraus, ehe er sich verbeugte , ganz so wie es ihm die Kagin in Form der Höflichkeitsaspekte gelehrt hatte! Seine Angewohnheit komplizierte , oder viel mehr alle Namen sich nicht zu merken und sie daher mit Spitznamen zu versehen sollte der Kaguya spätestens jetzt auffallen. "Endlich haben wir nun auch unseren Sensei gefunden! Das ist mega geil!" Takashi machte noch einen Schritt auf die junge Frau zu, ehe er kurz zu Kana und dann zu Felicita blickte, bis er wieder bei ihrem Sensei angelangt war. "Das gerade eben war mein Erbe. Wenn ich nach meinem Dad gehe besitze ich die Kräfte eines Wesens welches sich Tathamet nennt, es ist das Urböse.....wenn man es so will der König aller Dämonen. Fragt mich nicht danach wie das sein kann, jedenfalls hab ich dank Feffi Tekki viel gelernt wie ich diese Power kontrollieren kann. Das Steinchen auf meiner Brust gehört zu meinem Körper, was genau es ist kann ich euch nicht sagen. Nur kann man es nicht entfernen da es mit mir richtig verwachsen ist. Es gehört praktisch zu mir, wie auch mein Arm! Das wars denke ich auch zu mir..okay.. ...nunja es gibt da vielleicht doch noch ein paar Dinge die ihr noch wissen solltet....aber das erklärt besser Feffi Tekki und sollten wir nicht hier drüber reden...." Der Aono blickte hilfesuchend zu seiner Hüterin, ja die Sache mit seiner zweiten Persönlichkeit musste erklärt werden. Da Takashi dies nicht wirklich mit bekam wenn die Persönlichkeit denn wechselte , war es wohl wirklich besser wenn Felicita dies erklären würde, denn diese Sache konnte Einfluss auf das Leben aller Mitglieder des neuen Team 3 nehmen. Der Schwarzhaarige begann nun damit ihren neuen Sensei zu mustern. "Du bist sicher krass stark!" Kam es aus seinem Mund, langsam bewegte sich der Junge um die Kaguya herum, er freute sich rießig darauf das gewaltige Potential ihrer Teamführerin in Aktion zu erleben! Takashi wusste nicht recht woher die Selbstzweifel seiner Hüterin kamen, doch stand seine Entscheidung bei ihr bis zum Ende zu bleiben fest, somit gesellte sich der Schwarzhaarige zu der Teiko, er stellte sich nun wieder direkt neben sie und wartete darauf wie ihr neuer Sensei nun reagieren würde, oder gab es noch Fragen die Takashi beantworten musste? Man konnte Felicita und ihrem Schützling auch ansehen, dass die Beiden schon bereits viel gemeinsam zusammen erlebt hatten und näher zueinander standen wie es eigentlich für Teamkollegen üblich war.

[hr]

Sry für die etwas krüpplige Qualität, hab mein Bestes gegeben , zu lange nicht richtig gepostet. Nächste werden wieder so wie immer ;) und so schlecht isser ja auch nicht geworden.
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Senjougahara » Mo 10. Feb 2014, 11:18

Bunshin2 Post:

Die Kagin und ihre neue, kleine Schülerin, verstanden sich recht gut. Dennoch sollte man das eigentliche Training nicht aus den Augen verlieren. Und so begann die Kagin damit, der Unmei die Technik zu zeigen, wie sie ihre Hände und auch die Wunde anderer, desinfizieren konnte, ohne lästiges Desinfektionsspray. Dies war einer sicherlich sehr nützliche Technik. Sie baute auch gleich eine Verbindung zu einer anderen Technik auf und die Kagin nickte. Ja, dass ist sich sehr ähnlich, da hast du recht. meinte Hitagi nur und beobachtete, was ihre Schülerin tat. Sie machte, genau wie Senjougahara vorher, ihre Hände ein wenig schmutzig, sodass man auch sehen würde, ob die Technik wirklich etwas brachte. Es gelang ihr wirklich schon sehr gut. Der Schmutz war bereits bei dem ersten Versuch fast weg. Aber noch nicht ganz. Einfach weiter versuchen. meinte Senjougahara nur ermutigend und Tenshi tat dies auch bereits von sich aus. Das Ganze dauerte, natürlich, deutlich länger als bei der ausgelernten Medic. Doch dafür war Hitagi nun einmal auch die Kagin und dazu eben, wie gesagt, eine ausgelernte Medic. Tenshi war eben auf dem Genin Niveau und war erst eine Schülerin. Und dafür machte sie das Ganze wirklich sehr gut. Nach einiger Zeit waren ihre Hände dann wirklich wieder komplett sauber. Dennoch streckte Tenshi Hitagi die Hände hin und frage wie sie war. Hitagi griff nach den Händen des Mädchens und begutachtete sie ganz genau, obwohl sie eigentlich schon wusste, dass sie bereits ganz sauber waren. Dann ließ sie die Hände des Mädchens wieder los und und legte ihr eine Hand auf den Kopf, ehe sie sie anlächelte. Sehr gut. meinte sie zu der Unmei. Du hast diese Technik wirklich sehr schnell gemeistert. Wenn du in dem Tempo weiter lernst kann man tatsächlich noch einige weitere Techniken dir zeigen. Auch welche außerhalb des Medic Bereiches. meinte Senjougahara nur und nahm ihre Hand wieder von dem Kopf der Schwarzhaarigen. Kurz überlegte die Kagin. Weißt du bereits, wie man auf Bäume gehen kann, als wäre es das ganz normalste auf der Welt? Dies ist eine Grundtechnik für eine Technik, mit welcher du auf dem Wasser laufen kannst. Wenn du willst kann ich dir diese beiden Techniken zeigen. meinte Hitagi und lächelte Tenshi aufmunternd an.
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 10. Feb 2014, 12:35

Während Takashi Kana seine Fähigkeiten präsentierte verlor die Teiko sich in ihren eigenen Gedanken und bekam kaum noch mit, was in ihrer Umgebung geschah. So bemerkte sie auch nicht, wie Kana in eine kleine Starre fiel, überwältig von der Macht und Kraft, welche der Aono auslösen konnte. Takashi fuhr das Chakralevel wieder herunter und die Frau, welche sie zuvor bereits von weitem gesehen hatten, näherte sich ihnen. Doch Felicita hörte irgendwie nur mit halbem Ohr zu. Sie hörte, wie Kana ihren Namen aussprach doch war das für den Moment egal. Die Bilder ihrer Mission mit Takashi hämmerten durch ihren Kopf. Zusammen mit den Bildern von Ayas rollendem Kopf. Plötzlich zuckte sie zusammen, als Takashi seine Hand auf ihre Schulter legte und sie mit einem Griff unter ihr Kinn zwang, ihn anzusehen. Sie löste sich wieder aus ihrer Starre und sah mit ihrem grünen Augen direkt in die Seine. Sie hörte seine Worte. Sie hatten nichts falsches getan. Haben wir nicht? flüsterte Felicita unsicher, als sie plötzlich seinen Stirn an der ihren spürte und er nur grinsend meinte, sie solle die bösen Gedanken verscheuchen, da er sie sonst verprügeln würde. Bei diesen Worten musste dann doch auch Felicita lachen. Sie ließen von einander ab und wandten sich zu ihrem neuen Sensei. Sowohl Takashi als auch Felicita verbeugten sich höflich. Und Takashi gab mal wieder sein unglaubliches Namensgedächtnis preis. Doch gleichzeitig erklärte er, was es mit der Macht eben auf sich hatte. Dies war sicherlich keine unwichtige Information für ihren neuen Sensei. Doch gab es noch etwas, was sie wissen sollte, und das sollte Felicita lieber erzählen. Die Genin nickte. Ich erzähle dies, sobald wir unbeobachtet sind und sicher vor fremden Ohren. Dies geht niemanden etwas an. ... Ich hoffe nur das es dann nicht vielleicht schon zu spät ist. Felicita sprach pflichtbewusst doch die letzten Worte waren deutlich leiser gesprochen und nur hinten dran gehängt. Plötzlich fing Takashi an, um ihren neuen Sensei herum zu wandern und meinte dann nur, dass sie sicherlich sehr stark war. Muster sie doch nicht so, das ist unhöflich. mahnte Felicita nur und warf Soley einen unsicheren Blick zu. Die Genin hoffte nur, dass die Frau deswegen nicht sauer wäre. Schließlich kannten sie sich nicht. Plötzlich fiel ihr noch etwas ein. Takashi hat leider ein sehr schlechtes Namensgedächtnis, also macht Euch bitte nichts daraus, ja? meinte sie nur und blickte unsicher zu ihrem neuen Sensei. Sie hoffte wirklich, dass die Braunhaarige nicht böse sein würde.
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Soley Kaguya » Mo 10. Feb 2014, 15:29

[align=justify]Soley hatte ja eigentlich nur kurz ihre Bewunderung kundtun wollen, doch die Blondine stellte das Team vor, welches die Hokagin eingeteilt hatte. So entschied sich Soley zu bleiben und nicht wie noch kurz zuvor beabsichtigt den Park zu verlassen um die Residenz der Hokanin aufzusuchen. Schließlich hatte sich ihr Anliegen erübrigt. Das blonde Mädchen hatte sich als Kana Yamanaka vorgestellt und machte auf Soley einen perplexen Eindruck. Darauf deutete zumindest ihr Stirnrunzeln. Hatte die Kaguya ihre Neugier falsch herübergebracht? Sie mochte sich vorstellen was die hübsche Blonde nun von ihr dachte, aber normal war das eben Erlebte für sie auch nicht. Soley war aber gespannt darauf was in dem Schwarzhaarigen für Fähigkeiten lauerten. Der Kaguya war bewusst, dass eine so enorme Kraft viel forderte und Übung mit der Anwendung brauchte und dass es wahrscheinlich auch hätte schiefgehen können, würde er nicht über die nötige Kontrolle verfügen. Der Schwarzhaarige trug also den Namen Takashi Aono und das rothaarige Mädchen war Felicita Teiko. Wenn die Hokagin die drei zu ihr schickte, würde sie diese nicht aufsuchen müssen, höchstens um vielleicht Rückmeldung zu geben, dass sich das Team gefunden hatte. Soley beobachtete wie der Aono zu Felicita ging, ihr seinen unmenschlichen Arm behutsam auf die Schulter legte und sie aufzumuntern versuchte. Die Kaguya legte ein sanftes Lächeln auf ihre Lippen. Die beiden schienen sich sehr gut zu kennen und einander zu verstehen, das war wirklich unübersehbar. Es half, denn Felicita lachte auf. Die vorigen negativen Gedanken schienen nun fern, was gut war, denn so war auch die hübsche Rothaarige ganz bei ihnen. Takashis Ausdrucksweise war wirklich lustig, fand auch Soley und hatte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen können. Böse Gedanken verkloppen - ja, das klingt gut..., dachte die Jonin über die durchaus hilfreiche Aufmunterung. Höflich verbeugten sich Felicita und Takashi, sodass Soley ebenso unverzüglich dieser Höflichkeitsform ihrem Team gegenüber nachkam. Hatte Takashi sie gerade "Solly" genannt? Soley kicherte leise, lauschte aber den Worten des Aonos. Er sprach von seiner Fähigkeit dem Erbe des Tathamet, dem König aller Dämonen. Also ist das ein dämonischer Arm? Ebenso das Chakra?, versuchte sich Soley einen Reim auf das eben Gesehene zu bilden. Dank Feffi Tekki?, wiederholte sie gedanklich, sich fragend wer damit gemeint war. Außerdem fand Soley heraus, dass es sich bei dem Ding auf seiner Brust nicht um eine Narbe handelte, wie sie zuvor von Weitem angenommen hatte, sondern um einen Stein. Das erklärt besser Feffi Tekki?, fragte sich Soley noch einmal. Wenn Feffi Tekki es jetzt erklären sollte war das einzig naheliegende, dass Felicita mit "Feffi Tekki" gemeint war. Zumindest schien Feffi Tekki eine sehr bedeutende Person zu sein. Wahrscheinlich gab es noch viele Informationen, die es über Takashi herauszufinden galt. Felicita übernahm das Sprechen und meinte pflichtbewusst, dass ein anderer Ort sich besser eigenen würde. Sicherlich, der Park war öffentlich. Soley vernahm auch den leiseren Zusatz, weshalb sie sich darum bemühen würde schnell herauszufinden um welche Informationen es sich handelte. Aus ihren Gedanken gerissen, stellte Soley fest, dass Takashi um sie herumlief als wolle er sie mustern. Auf seine Bemerkung folgten mahnende Wort Felicitas. Soley lachte und meinte zu der Bemerkung: "Vielleicht, aber es gibt sicherlich weitaus stärkere Shinobi. Aber wir wollen doch gemeinsam stärker werden oder nicht?" Ebenso mochte Soley der Teiko mit ihrem Blick zu verstehen geben, dass Takashis Art - so wie sie ihn bisher erlebt hatte - völlig in Ordnung fand. "Das macht gar nichts. Um ehrlich zu sein finde ich es sogar sehr abwechslungsreich. Eine Frage dazu hätte ich dann aber noch: Meint Takashi dich mit Feffi Tekki? Und wie lautet Kanas Spitzname?", richtete die Kaguya ihre Worte an Felicita mit einem abschweifenden Blick zu Kana, bei der Nennung ihres Namens. Nachdem ihre grünen Augen wieder die Rothaarige fokussierte, ließ sie ihren Blick erneut weiter zu Kana huschen und hoffte, diese fühlte sich bald etwas wohler. Aufmunternd lächelte sie die Yamanaka an. Noch einmal wurde deutlich, was für ein Band Felicita und Takashi verband. Es machte auf jeden Fall einen besonders starken Eindruck auf Soley. Das war gut, denn schließlich waren sie auch gemeinsam in dem Team 3. Da Kana die beiden zu Beginn mit vorstellte, nahm Soley an, dass sich die drei schon ein wenig näher kennengelernt hatten, vielleicht aber noch ein wenig Nachholbedarf bestand, worauf die Reaktion Kanas schloss. Die Jonin war sich sicher, dass sich alle gut ins Team einfinden würden und freute sich schon auf gemeinsames Training und das Abschließen von Missionen. Im Vordergrund stand aber das Kennenlernen."Wie lange kennt ihr euch schon?", fragte Soley. Es hatte beiläufig klingen sollen, doch war die Frage von sehr großer Bedeutung. "Meint ihr wir sollen uns einen ruhigeren Platz suchen als hier im Park? Ich möchte mehr über euch wissen." Soley lächelte freundlich, dennoch merklich interessiert. In diesem Moment war sich die Kaguya unsicher was sie eigentlich über sich selbst sagen wollte, weshalb sie noch beifügte: "Wenn ihr Fragen habt, könnt ihr sie natürlich auch gerne stellen." Sie war froh, dass das flaue Gefühl im Magen verschwunden war. Lange war sich Soley unsicher gewesen, wie wohl ihr Team sein würde, doch nun war die Kaguya voll auf zufrieden.[/align]
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Kana Yamanaka » Mo 24. Feb 2014, 18:41

Während Kana noch verarbeitete, nunja mehr zu verarbeiten versuchte, was sie soeben alles gesehen hatte, spielte sich eine ungewöhnliche Szene zwischen dem jungen Paar ab. Felicita schien es nicht so gut zu gehen. Irgendetwasbelastete sie offenbar und nun versuchte der Aono, seine Freundin zu beruhigen. Es schien jedoch nichts mit seiner Vorführung zu tun zu haben, sondern mit einem gemeinsamen Erlebnis in jüngster Vergangenheit. Das zumindest las Kana aus dem eher kurzen Wortwechsel der beiden. Schon sprach er die Kaguya an, die von nun an ihr Sensei sein sollte. Auch ihren Namen sprach er falsch aus - ein Besuch beim Logopäden würde ihm sicher nicht schaden. Statt "Soley" nannte er sie "Solly". Offenbar fand sie das witzig, denn sie kicherte leise. Immerhin schien sie insgesamt ein sehr freundlicher, humorvoller Mensch zu sein. Kana war irgendwie erleichtert. Jetzt erst merkte sie, dass sie verdammt aufgeregt gewesen war, was ihren neuen Sensei betraf. "Mein letzter Sensei war irgendwie nicht so ideal für mich...Er hat sich eben mehr auf die Jungs konzentriert. Mit Mädchen konnte er offenbar nich' so...Gut, dass mein neuer Sensei eine Frau ist!", überlegte sie; Der Schock über Takashis Demonstration war nun einigermaßen verflogen - aber Kana hatte sich noch nie besonders lange mit ein und demselben Thema beschäftigen können.
Takashi erklärte derweil seine Fähigkeiten nun auch Soley und fügte noch hinzu, dass es eine weitere Sache gebe, die erklärt werden müsse. Felicita sagte noch, das dies besser nicht an Ort und Stelle passieren sollte, da es niemand sonst hören sollte. Kana hob überrascht die Augenbrauen. "Noch krasser, als das eben? Was kann das denn bitte noch sein?!", entfuhr es ihr ungläubig. Dann räusperte sie sich, verlegen über diesen Ausbruch. "Chrm... sorry, Takashi, nimm's nicht persönlich. Langsam wird es nur wirklich etwas viel... ist an dir eigentlich auch irgendetwas normal?" Eigentlich hatte sie sich entschuldigen wollen, doch kaum war es raus, fiel ihr auf, dass sie noch etwas indiskreteres gesagt hatte. Sie konnte nur hoffen, dass Takashi so ein dickes Fell hatte, wie sie dachte. Mit Taktgefühl hatte sie es ja noch nie so sehr gehabt. Sofort ruderte sie etwas zurück und versuchte, es noch zu retten. "Uff, das war auch wieder ziemlich taktlos... ich meine...ich find dich wirklich nett und so, aber vielleicht ... nicht gleich alle Schocker auf einmal, ok? Der Tag birgt heute wirklich allzu viele Überraschungen..." Ihre Stimme wurde immer leiser und klang doch etwas kleinlaut. Irgendwie schienen auch alle um sie herum irgendetwas super besonderes zu sein. Takashi hatte diese heftigen Fähigkeiten, war irgendwie dämonisch und hatte echt krasse Eltern. Und Felicita schien irgendwie auch etwas Besonderes zu haben - sie hatte so viel mit ihm erlebt und hatte dieses tolle Schwert. Und Soley Kaguya war nunmal.. eine Kaguya. Sie konnte verdammt nochmal ihre Knochen als Waffe benutzen! Neben den dreien fühlte sich Kana irgendwie noch schlechter. "Gott, was bin ich eigentlich gewöhnlich...Wie soll ich bloß neben den beiden bestehen? Sie werden glänzen und ich werde wohl wieder mal untergehen...", dachte sie, mit Erinnerung an das Fiasko mit dem letzten Team. Ihre ehemaligen Teamkameraden waren nun Chunin. Würde es wieder so laufen? Sie wollte sich so gerne weiterentwickeln ...
Takashi machte eine Bemerkung darüber, dass Soley bestimmt "krass stark" wäre. Felicita ermahnte ihren Freund, nicht so unhöflich zu sein und erklärte dem Sensei, dass er ein sehr schlechtes Namensgedächtnis hatte. Soley fand das offensichtlich in Ordnung und fragte noch nach Kanas Spitznamen. Die Yamanaka antwortete eher automatisch "Kanne-chan" und war immernoch in ihrem ekelhaften Selbstmitleid gefangen, den man ihr bei genauerem Betrachten sicherlich ansah. Die Kaguya stellte ein paar Fragen, doch Kana überließ es diesmal den anderen, diese zu beantworten. Ihr war ausnahmsweise nicht so nach Reden zu mute. Sie könnte den beiden anderen ja auch einfach von Anfang an die Bühne überlassen. Machte das einen Unterschied? Spätestens beim Training würde sie untergehen...
Ihre anfängliche Euphorie über einen weiblichen Sensei war passé.

Sry, dass ich euch so lang hab warten lassen ~
Hoffe, der Post hat die gewohnte Qualität ;)

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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 25. Feb 2014, 13:11

[align=center]~We`re all together now! A Blaze that burns the evil in your heart!~[/align]


Takashi freute sich darauf ihren neuen Sensei in Aktion zu erleben, die Kaguya hatte sicher einiges auf dem Kasten, auch wenn sich unser junger Held nichts von ihren Fähigkeiten aufgrund ihres Namens herleiten konnte. Er hatte absolut keinen Plan von den mächtigen Clanerben dieser Welt genauso wenige würde er dies in irgendeiner Form verstehen oder zuordnen können, so war der Aono nunmal. Zuvor hatte es der Schwarzhaarige geschafft, seine Hüterin aus ihren negativen Gedanken zu holen, ihr zu erklären, dass nichts von dem was sie tun mussten falsch war, es war geschehen und nur desshalb waren sie noch hier ...und das zusammen! Natürlich wollte der neue Sensei von Team 3 vieles über seine neuen Teammitglieder wissen und der Konoha Chuunin versuchte so viel wie möglich zu erklären, doch so recht blickte er selbst ja noch nichtmal durch. Das es so viel über den Jungen und auch Felicita die in all dies involviert war zu wissen gallt, war offensichtlich zu viel für die Yamanaka. Sie sprach von "Normalität" und kurz schaffte sie es mit diesen Worten, dass auch ein Takashi zu Boden blicken musste. *Irgendetwas normal? Bin ich so anderst?* Waren die verhüllten Gedanken des Jungen. Kana selbst war es die versuchte ihre eigene Aussage zu retten, indem sie darauf hin wies das Heute einfach schon zu viel passiert war. Der Schwarzhaarige verstand und nun stand nur das Eine noch offen, die Sache mit dem "anderen Takashi" stand noch aus und sowohl Felicita als auch ihr Schützling waren sich darüber einig, dass sie dies wohl besser nicht hier in der Öffentlichkeit besprechen würden. Takashi hörte natürlich die Mahnung seiner Hüterin, doch war er imoment auf die Blonde fixiert. Schon die ganze Zeit über war das Mädchen recht still geworden, etwas was garnicht so zu ihr passte! So empfand unser Held zumindest und schon setzte sich der Aono in Bewegung und blieb direkt vor dem Mädchen stehen. Takashi kannte das Gesicht eines Geschöpfes welches in Selbstzweifel gefallen war, er sah sich selbst in ihr , bevor er nach Konoha-Gakure, bevor er zu Feffi Tekki und ihrer Familie kam. Ja unser Held hatte zwar absolut keine Ahnung von der Welt, er verstand das System der Shinobi nicht und schon garnicht die weitreichenden Konflikte, Machtspiele und die Dinge womit der Shinobialltag eben zutun hatte, er selbst folgte seinem Herz und das sagte ihm gerade das er es nicht zulassen konnte das sich seine neue Freundin, seine Teamkollegin schlecht fühlte! Der ehemalige Mythosaur Söldner stupste nun mit dem Zeigefinger seiner menschlichen Hand gegen die Stirn von Kana. Seine Augen blieben auf die Blonde gerichtet und der Aono wartete darauf das sie ihn ansehen würde. "Du bist wie ich...." Meinte er plötzlich und legte nun seine beiden Hände auf ihre Schultern. "Alles was mich betrifft kommt dir sicher fremd und komisch vor, doch genauso war es für mich als ich hier nach Konoha gekommen bin....alles wirkte so fremd und weit entfernt auf mich ....und ich hatte das Gefühl das egal wie sehr ich es versuchen würde ....alle immer zu weit weg wären, dass ich sie niemals erreichen kann. Ich wollte einfach nur dazu gehören...." Takashi blickte kurz auf den staubigen Boden, ehe er seinen Kopf wieder anhob. "Doch dann hab ich Feffi Tekki und ihren Dad getroffen! Sie haben mich aufgenommen und mir gezeigt das mein Dad unrecht hat, nicht alles an den Menschen ist falsch ...sie haben mich aufgenommen und auch die Kagin war so gut zu mir...hat mir ein Zuhause gegeben obwohl ich eigentlich dachte ich habe keines verdient....und nun will ich etwas davon zurückgeben, indem ich Konoha beschützen!" Takashi war entschlossen und er drückte die Schultern der Yamanaka leicht. "Dazu brauch ich eure Hilfe! Ich bin vielleicht in deinen Augen stark und du glaubst vielleicht du kannst mich oder auch Feffi Tekki nicht erreichen....doch ich habe hier in meiner Zeit gelernt wie besonderst ihr Magier doch seid und glaub mir ihr unterscheidet euch kaum von meinem eigentlichen Zuhause.....was ich damit sagen will ist ich will jeden aus diesem Team bei mir haben! Ich will nicht mehr allein sein, ich will zeigen was man gemeinsam erreichen kann!" Damit bestätigte der Aono auch die Aussage der Kaguya, gemeinsam stark zu werden, dies war ihr Ziel. Takashi entfernte sich nun von Kana und er hoffte das sie seine Worte richtig verstehen würde, doch plötzlich drehte er sich nocheinmal um, er streckte seinen dämonischen Arm nach Vorne und schien zu wollen das die Blonde ihre Hand auf die Seine legen würde, dann sah er zu seiner Hüterin, anschließend zu ihrem Sensei. "Los wir sind ein Team, also auch alle zusammen!" Dies war eine Geste die die internen Teameinheiten der Mythosaur Söldner als Zeichen der Verbundenheit für ihre Kameraden zu sterben , kurz vor einem schwierigen Auftrag durchführten, ein Symbol des Respekts und irgendwo auch der Ehre. Auch wenn Takashi von vielen Dingen keine Ahnung hatte oder viel mehr genau deswegen war er auf die Hilfe von Feffi Tekki, Kanne-chan und auch Solly angewiesen! Unser Held wartete darauf das seine Teammitglieder mit ihm "einschlagen" würden, dann war es beschlossen, sie würden gemeinsam den Weg bis zur Spitze gehen und an dieser wartete der Vater des Jungen. Doch genau wenn man an den Teufel dachte kam dieser doch herbei oder? Denn kurz wurde dem Aono schwarz vor Augen und er fand sich von Angesicht zu Angesicht mit seinem Vater wieder, hinter diesem hockte der mächtigste der Neun. *Dad,...Kurama?* Takashi wusste nicht wie er hierher gekommen war, hilfe suchend blickte er sich nach seinem Team um, ehe der Uzumaki begann Worte an seinen Sohn zu richten , die den Jungen fassungslos ersteinmal stehen liesen. Mit halb offenem Mund stand er nur stumm da , unfähig etwas zu sagen. Tränen kullerten plötzlich über die Wangen des Jungen, was wohl für sein Team seltsam aussehen würde, denn sie waren nicht aus Freude heraus geboren. *DAD NICHT!* Schoss es aus seinem Mund, als er wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, doch schon war sein Vater verschwunden und er war wieder "zurück" bei den Anderen. Er blickte in die wohl durchaus verwirrten Gesichter der Anderen, die wohl eine Erklärung erwarteten. Takashi entfernte sich jedoch einfach.....noch immer weinte der Junge. Als Wut in ihm hoch kochte. "Sagt mir....wo liegt dieses Kiwi-Gakure!?" Kam es Zähne knirschend aus seinem Mund hervor. Der Schwarzhaarige drehte sich nun um. "Mein Dad war gerade bei mir.....und.....er...hat sich von mir verabschiedet..." Takashi senkte seinen Blickt er presste seine Hände zu Fäusten zusammen und das dämonische Chakra in seinem Inneren pulsierte. "Irgendetwas ist in diesem Kiwi-Gakure passiert....mein Dad hat Menschen beschützt....und wird sterben.......und NEIN VERDAMMT nochmal ich muss ihm helfen! Also wo liegt dieses verdammte Kiwi-Gakure!!!? Wenn diese Obstheinzels dort meinem Dad weh getan haben zerreiß ich sie!" Takashi war außer sich vor Wut, das Minato ihm riet dem System der Shinobi nicht zu vertrauen , war etwas was er ebenfalls nicht für sich behalten wollte....zumindest seine Hüterin betraf dieser Fakt auch. "Feffi Tekki, er meinte noch wir sollen dem System der Shinobi nicht vertrauen, dass sie uns verraten werden...keine Ahnung was er meint und keine Ahnung was los ist aber ........" Takashi sank auf die Knie und drückte unter Tränen seine Stirn in den staubigen Boden. "Helft mir nach Kiwi-Gakure zu kommen! Ich muss helfen!" Das dies unserem Helden wichtig war sah wohl selbst ein Blinder, wie würde sein Team auf den Zustand des Jungen reagieren und vorallem wie würden sie mit der neuen Situation klar kommen? Und was zum Teufel war dieses Kiwi-Gakure!???? Oh Gott hoffentlich war dies nicht der Gegenpart zu den Pflanzenmännern denen der Aono am Tor begegnet war, oh Gott erst ein Kampf gegen Gemüse und nun gegen Obst??? Und da sagte noch einer er wäre hier der Sonderling und unnormal!
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 26. Feb 2014, 14:13

Kana wurde das Ganze wohl langsam einfach zu viel und sie platzte mit der Frage heraus, ob überhaupt irgendetwas an dem Aono normal wäre. Dieser senkte nur sein Haupt und die Blondine versuchte irgendwie noch sich zu retten. Felicita sah dem ganzen Spektakel nur zu und wusste nicht so recht, was sie sagen sollte. Klar, Takashi war irgendwie schon etwas Besonderes. Doch gleich so mit der Tür ins Haus zu fallen? Dies fiel jedoch auch Kana auf. Doch plötzlich setzte sich Takashi in Bewegung und stupste Kana mit seiner menschlichen Hand gegen die Stirn, ehe er das Wort an sie wandte und meinte, dass sie so wäre wie er. Bei diesen Worten begann die Teiko nur, die Hände zu Fäusten zu ballen. Er macht es so wie bei Aya... schoss es ihr wieder durch den Kopf. Es wird wieder genau so... dachte sie erneut und sah nur, wie er sie an den Schultern griff und diese leicht drückte. Schau sie nicht so an... sie hörte gar nicht mehr richtig, was er sagte und fixierte nur noch die Szene, während sie die Zähne aufeinander biss. Alles mit geschlossenem Mund. Fass sie nicht an... schoss es ihr abermals durch den Kopf, als er sich (endlich) von ihr löste und die Rothaarige anblickte. Felicitas Fäuste lockerten sich, ebenso ihr Kiefer. Ihr gesamter Körper wirkte plötzlich wieder deutlich entspannter und sie vernahm Takashis Aufforderung, als Team zu arbeiten. Er streckte die Hand vor, und sie sollten gemeinsam einschlagen. Und so legte auch die Teiko ihre Hand auf den "Haufen". Ihr Sensei fragte noch, wie ihre Spitznamen waren. Bei der Frage an Felicita nickte die Genin nur lächelnd und Kana beantwortete die Frage. Doch die nächsten Fragen ihres neuen Senseis konnten sie nicht mehr beantworten denn Takashi wirkte plötzlich wie Abwesend. Fragend sah die Genin ihren Gefährten an, als sich langsam Tränen ihren Weg über seine Wangen bahnten. Sie hatte schon einmal gesehen wie es war, wenn Minato Kontakt zu dem Aono aufgenommen hatte. Das war damals, als sie auf dem Schiff zusammen baden waren. Hier sah es genau so aus. Plötzlich schien sich Takashi aus seiner Starre zu lösen und rief nur aus, wo Kiwi-Gakure wäre. Kurz sah die Teiko ihn noch fragend an. Kiwi-Gakure? meinte sie nur fragend, ehe es ihr langsam dämmerte. Meinst du Kiri-Gakure? fragte sie nur nach, dieses mal etwas lauter. Felicita sah nur, wie ihr Gefährte immer aufgelöster wurde und völlig von Sinnen wirkte. Er sagte nur noch, dass er nach Kiwi-Gakure wollte und Tränen liefen seine Wangen hinab. Bis er plötzlich vor ihnen im Staub kniete und seine Stirn auf den Boden drückte. Sein Vater war ganz offensichtlich in Gefahr. Felicita wandte sich an ihren neuen Sensei. Minato hat uns vor wenigen Tagen gegen eine Macht geholfen, die das ganze Dorf hätte zerstören können. Wir sollten dies für uns behalten, um keine Massenpanik ausbrechen zu lassen. Doch die Kagin weiß davon. Somit schulden wir ihm eigentlich etwas... auch wenn das vielleicht seltsam klingt, wenn man bedenkt, was er schon alles getan hat. Soley-sama... er ist Takashis Papa. Und ich denke keiner von uns könnte einfach nur da stehen und nichts tun, wenn der eigene Vater in Gefahr wäre, oder? meinte Felicita an ihren Sensei gewandt und hoffte, dass die Kaguya sie verstehen konnte. Von Kyoko wusste sie, was eine Kaguya konnte. Seit der Mission hatte Felicita von Kyoko jedoch auch nichts mehr gehört. Wie es ihr wohl geht... schoss es ihr durch den Kopf, ehe sie zu Takashi ging und ihn sanft hoch zog. Komm, wir versuchen alles, um da hin zu kommen. Aber dafür musst du auf stehen. sagte sie und schenkte ihrem Freund ein kurzes, aber warmes Lächeln.
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Soley Kaguya » Mi 26. Feb 2014, 16:27

[align=justify]Im Grunde konnte Soley nachvollziehen, was Kana ungefähr durch den Kopf zu gehen schien und sie womöglich auch ängstigte. Sie sprach aus, was die Braunhaarige einige Jahre zuvor wohl auch in Worte gefasst hätte. Allerdings hatte sich Kana wohl besser zurückgenommen, als Soley es getan hätte. Die Kaguya wusste nicht recht, wie sie darauf als Sensei reagieren musste, doch lag es wohl in ihrer Pflicht etwas zu der Reaktion zu sagen, ehe Takashi selber reagierte. Er ist wirklich stark - nicht nur physisch. Soley achtete besonders auf Kanas Gestik und Mimik. Sie meinte keine Abwertung zu sehen, was die Sensei beruhigte, aber musste wohl so einiges in der jungen Frau vorgehen. Die Kaguya machte sich eine gedankliche Notiz Kana einmal, wenn sich ein passender Moment bot, danach zu fragen. Sie beobachtete Takashi, der seinen Kopf nachdenklich gesenkt hatte. Zunächst hatte Soley nur eine positive Ausstrahlung gesehen, doch gab sich de junge Mann nun bedachter. Takashi stand nun recht dicht vor Kana, um sanft mit seinem linken Zeigefinger gegen die Stirn zu stupsen. Die Geste kam Soley schon vertraut vor, zwar nicht unbedingt als eine Geste unter Bekannten sondern eher eine Geste von Verständnis. Vielleicht würden Takashis Worte Kana aufmuntern, das wäre schön. Der junge Mann schien einen tollen Charakter zu haben und ein wirklicher Freund zu sein, schließlich hatte er auch Felicita ein Lachen ins Gesicht gezaubert. Ihr Magier?, schweifte Soley mit ihren Gedanken kurz ab. Es waren schöne Worte die Takashi fand, einfach weil sie so ehrlich waren. Es klang auch viel Leid mit, aber ebenso sehr der Gedanke eines Aufbruchs etwas zu ändern. Es war Soleys Verantwortung als Sensei, dass sich jeder im Team 3 wohl aber auch respektiert fühlte. Die 18-jährige Kunoichi wusste nur nicht so recht, wie sie dies aussprechen sollte, schließlich schätzte sie die drei nicht viel jünger ein. Vielleicht sollten hier auch nicht unbedingt Worte, sondern eher Taten folgen. Kana würde feststellen, wie sie sich in das Team einleben wird und Soley würde daran teilhaben. Damit war eine Frage der Kaguya schon fast beantwortet gewesen. Nämlich die, wie gut sich die drei kannten. Fast hatte sie nicht mitbekommen wie Felicita sich anspannte und wieder entspannte, als der Blick Takashis sie traf. Gut, vielleicht waren die beiden schon irgendwie zusammen oder so, aber Soley mochte sich nicht vorstellen, dass Felicita leicht eifersüchtig würde. Da ist aber doch noch etwas oder?, meinte die Kunoichi im Stillen. Die folgende Geste, fand die Kaguya ihren vorigen Gedanken über Taten entsprechend und wirklich wertvoll. Takashi wollte seine Worte mit einer Geste der Verbundenheit unterstreichen und seine Teamkameraden "einschlagen" lassen. Besonders für die Yamanaka könnte dieses Symbol nun von großer Bedeutung sein. Soley glaubte nicht, dass Takashi einfach nur leere Worte sprach und sich so viel Mühe mit einer solchen Geste gab, ohne dass er dies meinte. Demnach war Soley gespannt auf Kanas Reaktion und würde selber ohne weiteres folgen, weil der umherschweifende Blick wohl auf eine Einladung an Felicita und Soley war dem nachzukommen. Nachdem also Felicita ihre Hand eingeschlagen hatte, legte auch Soley ihre etwas größere, warme Hand auf die der Genin. Als dann die Antwort über den neuen Spitznamen Kanas erklang, wirkte die Blondine abwesend und eher mechanisch. Felicita aber nickte lächelnd. Dennoch würde die junge Jonin für sich einfach wissen müssen, was mit Kana los war. Der Blick in die Runde ließ Soley aber lächeln. Das Team war echt cool. Sie freute sich schon so sehr als Team zum Einsatz zu kommen. Als die Kaguya mit ihrem schweifenden Blick bei Takashi angelangt war, machten dessen Augen einen glasigen Eindruck. Eben fast, als befände er sich nicht mehr ganz bei ihnen. Tränen fanden den Weg aus seinen Augenwinkeln die Wangen hinunter. Nicht, dass Soley ihm keine Emotionen zutraute - das Gegenteil hatte er schließlich bewiesen - doch wirkte der Aono richtig aufgewühlt. Daraufhin wurde er wütend und fragte nach "Kiwi-Gakure", was, wie Felicita einen Moment später verbesserte, wohl Kirigakure sein sollte. Direkt wandte sich die Rothaarige an Soley. Aufmerksam hörte sich die Braunhaarige an, was die Genin erklären wollte. Dennoch einige Lücken gab es noch immer.
"Ich kann sehr gut verstehen, dass Takashi nun seinem Vater helfen möchte", sprach Soley. Nein, eigentlich kann ich es nicht verstehen, denn ich würde das für meinen Vater ganz bestimmt nicht tun. Aber für seine Liebsten zu kämpfen, um diese nicht zu verlieren, verstehe ich. Sie senkte für eine Sekunde den Blick und das Lächeln schwand für einen Moment. Sie hob ihren Blick aber mit einem motivierenden Ausdruck wieder. "Wir werden nach Kirigakure aufbrechen und wir werden deinem Vater helfen. Zunächst müssen wir aber die Kagin aufsuchen und ihr unser Vorhaben mitteilen. Lasst und dann aber schnell aufbrechen und keine Zeit mehr verlieren." Soley hoffte, dass die Kagin sie gehen lassen würden. Was geht in Kirigakure vor? Und warum ist Minato Uzumaki in Gefahr? Sie war davon überzeugt, dass der Nuke nicht grade schwach war. Was weiß die Kagin darüber? Wie kann ein mentaler Kontakt so aufgebaut werden und warum teilte Minato seinem Sohn mit, nicht an das System der Shinobi zu glauben? Und wie geht es den Kiri-Shinobi? Benjiro ... Soley dachte über eine ganze Menge nach, ließ sich davon aber nichts anmerken. "Bist du mit dem Vorhaben einverstanden?", Soley richtete diese Frage an Kana; lächelte sie freundlich an. Damit wollte sie Kana das Gefühl geben, dass sie ihre Lage nachvollziehen konnte und sie die Blonde respektierte. Schließlich würde das den Tag nicht weniger anspruchsvoll ausklingen lassen. Immerhin war die Yamanaka jemand, der aussprach was in ihr vorging oder ließ ihr neues Team zumindest daran teilhaben - wenn auch in einer Art und Weise, in der es nicht jeder ausgesprochen hätte. Zwar hatte sich die Kaguya noch nicht zurecht gelegt was sie der Kagin mitteilen wollte, doch schätzte sie, dass es sich einfach ergeben würde. Vielleicht war Kana aber ja auch gar nicht von dem Vorhaben begeistert und das Team würde eine andere Lösung finden müssen. Soley hatte kaum bemerkt, dass Nairi einen zweiten Versuch startete, die Personen um sie herum kennenzulernen. Zunächst spitzte sie nur kurz ihre Nase durch das braune Haar der Kaguya. Mechanisch streichelte Soley die Eichhörnchendame, ehe sie darauf und dran war den Park zu verlassen.[/align]
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Kana Yamanaka » Mo 3. Mär 2014, 11:56

Offenbar hatte die junge Yamanaka ihren neuen Teamkameraden wirklich mit ihren unbedachten Worten getroffen. Schon bereute sie, etwas gesagt zu haben. Andererseits hatte sie nun auch das Gefühl, Takashi etwas besser verstehen zu können. Ihm ging es ja genauso - für ihn war hier in Konoha alles neu und seltsam und er fühlte sich wie ein Außenseiter hier. Er schien jedoch ihre Entschuldigung gut aufzunehmen und wirkte gleich weniger bedrückt. "Aber ich muss echt mal darauf achten, was ich sage... das war doch jetzt wirklich etwas unbedacht", sagte sie sich reumütig. Trotzdem machten sich einige negative Gedanken in ihr breit. Selbstzweifel nagten an ihr, in Anbetracht der Besonderheit der Anderen. Sie fand sich selbst einfach zu normal. Dabei wollte sie auch herausstechen und was drauf haben! Während sie die anderen nun kaum mehr beachtete, stupste sie plötzlich jemand gegen die Stirn. Es war Takashi, der ihr sagte, sie wäre wie er und ihr die Hände auf die Schultern legte. Der Junge ragte vor ihr auf, war er doch ein gutes Stück größer als sie und sie blickte zweifelnd zu ihm hoch. Sie? Wie er? Die beiden hatten doch nichts gemeinsam! Dann jedoch erklärte er, was er meinte und bestätigte ihr, was sie schon ansatzweise erahnt hatte. Für ihn war das alles auch neu - sie musste daran denken, dass er sie und Felicita immer "Magierinnen" genannt hatte und langsam dämmerte ihr, dass ihm Techniken wie Nin- und Genjutsu völlig neu waren. Er hielt eine kleine Ansprache, deren Kernaussage war, dass er sich nun verpflichtet fühlte, Konoha zu beschützen, welches ihm ein neues Zuhause geboten hatte. Von Felicitas übertriebener Eifersuchtsattacke bekam die Blondine nichts mit. Sie fühlte sich schon um einiges besser, als wäre ihr der Druck weggenommen worden. Vielleicht könnte sie sich doch gut in diesem Team einfügen. Zumindest war sie erwünscht und das war schonmal ein gutes Gefühl.
Takashi streckte ihr nun seine dämonische Hand entgegen und schien zu wollen, dass sie ihre darüber legte. Er forderte auch die anderen beiden jungen Frauen dazu auf und erklärte, sie seien ja ein Team. Beherzt folgte Kana der Aufforderung und schon zeigte sich wieder ein Lächeln auf ihrem eben noch so deprimierten Gesicht. "Alles klar, wir sind ein Team!", sagte sie mit wiederkehrender Motivation. Verdammt nochmal, diesmal wollte sie wirklich Chunin werden! Und sie würde das auch schaffen, jawoll!
Doch schon im nächsten Moment passierte etwas sehr merkwürdiges mit Takashi (oder war das für ihn eins der normalen Dinge?) und er schien für einen längeren Moment schien er mit den Gedanken ganz woanders zu sein. Plötzlich begann er verzweifelt zu weinen und Kana riss erschrocken die Augen auf. Was war bloß los? Sah er etwas, was sie nicht sehen konnten? Und was war es, was ihn so entsetzte? Sie sollten es sogleich erfahren, denn Takashi schien wieder die drei zu sehen. Er fragte sie zähneknirschend, wo dieses "Kiwi-Gakure" sei. Die Yamanaka, die sich so langsam an seine komischen Namensgebungen gewöhnte, ging davon aus, dass er wohl "Kirigakure" meinte. Zumindest klang es ähnlich. Takashi erklärte, dass sein Vater in Kirigakure war und vielleicht sterben würde. Auch wenn es hierbei um einen Schwerverbrecher ging, es war immerhin sein Vater - Kana empfand großes Mitleid mit ihm und wusste erst gar nicht was sie sagen sollte. Felicita sprach schließlich aus, was sie vermutete, nämlich dass es um Kiri-gakure ging und bat die Kaguya offenbar darum, mit ihnen nach Kiri zu gehen, da Minato anscheinend das Dorf vor etwas beschützt habe und somit Hilfe verdient hätte. Das war mal wieder etwas neues für die Yamanaka, doch sie fragte zunächst nicht nach. Dafür war dann immernoch Zeit. Der junge Aono kniete verzweifelt auf dem Boden und drückte seine Stirn auf den Boden. Kana hatte irgendwie das große Bedürfnis, den Jungen zu umarmen. Er war in einer schlimmen Situation. Felicita war schon bei ihrem Freund und zog in sanft aber bestimmt hoch. Kana nickte über das, was Felicita nun sagte. "Sie hat Recht, wir werden dorthin gehen! Mir ist gerade egal, was Minato getan hat oder nicht, aber er ist eben dein Papa!", sagte sie und begann selbst fast zu weinen. "Weißt du... mein Papa ist schon tot. Ich war noch ganz klein und er starb auf einer Mission, außerhalb des Dorfes. Aber wenn es jetzt passieren würde, würde ich auch alles versuchen um ihm zu helfen! Also... auf nach Kirigakure!!", verkündete sie entschlosen, die letzten Worte waren gleichzeitig eine Antwort auf die Frage der Kaguya, ob dies für Kana in Ordnung sei. Es war mehr als in Ordnung für sie! "Also, dann lasst uns schnell los!", sagte die Yamanaka, wie auf heißen Kohlen. Dann ging diesmal sie auf Takashi zu und nahm kurz seine Hand, um diese freundlich zu drücken. "Wir retten deinen Vater, Takashi-san", sagte sie bestimmt und sah ihn entschlossen an. Aber vorher mussten die vier wohl wirklich noch zur Hokagin, wie die Kaguya ihnen erklärt hatte. Also stapfte die Blondine entschlossen vor und rief zurück: "Los, los! Schnell zur Hokagin!" Sie versuchte ein motivierendes Lächeln, damit auch Takashi vielleicht wieder etwas motivierter würde.

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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 4. Mär 2014, 01:05

[align=center]~team 3 - into action!~
[/align]

Team Drei war endlich so zusammen wie es zusammen gehörte, denn nachdem unser Held mit seiner kleinen Aufmunterungsaktion Erfolg hatte schlug auch die Yamanaka ein, sie war auf keinen Fall das fünfte Rad am Wagen, sie war ein wichtiges Mitglied von Team 3 , welches ohne jeden Einzelnen keine Bedeutung hatte! Doch diese durchaus positive Situation hielt nicht lange an, denn Takashi wurde über die Kommunikationsebene der Bijuu von seinem Vater kontaktiert. Sein eigenes dämonisches Chakra war zu einem großen Teil von dem des mächtigsten der Neun erfüllt, dadurch war ihm diese Art der Kommunikation möglich. Der Uzumaki offenbarte seinem Sohn sein mögliches Ende, welches er zum Schutz der neuen Zukunft wohl in Kiri-Gakure finden würde. Handlungsunfähig und ohne das er seinem Vater antworten konnte brach die Verbindung genauso schnell wieder ab , wie sie entstanden war. Unter Tränen und getrieben von Wut und Trauer hatte der Chuunin nur einen einzige Bitte an die Mitglieder von Team 3 , er wollte nach Kiwi-Gakure und seinem Vater beistehen! Felicita berichtigte sogleich die Worte ihres Freundes , es hielt sich beim Aufenthaltsort seines Vaters nicht etwa um ein Dorf in dem man gerne Kiwis verspeiste sondern um das Prunkstück des Mizu no Kuni, die Heimat der legendären sieben Schwertmeister (auch wenn Takashi wohl noch niemals etwas von diesen oder überhaupt dem Dorf gehört hatte) war. Noch immer kauerte der Schwarzhaarige auf dem Boden, die Tränen liefen weiter seine Wangen hinab und er war völlig aufgelöst. Felicita übernahm die Führung , sie gab die Bitte ihres Freund und Gefährten direkt weiter und sprach das aus was Takashis Vater für sie, nein für ganz Konoha erst kürzlich getan hatte. Auch wenn unser Held das Gespräch der Anderen nicht wirklich mit bekam, so hörte er doch deutlich heraus das sie ihm helfen würden nach Kiwi-Gakure zu kommen! Der Aono hob seinen Kopf leicht an und er merkte wie ihn seine Hüterin nach oben zog. Der ehemalige Mythosaur Söldner blickte in die Augen der Anderen, abwechselnd suchte er ihren Blick. "Danke......ich weis das man viel schlechtes über meinen Dad spricht....aber.......ich kann ihn nicht alleine lassen...." Kam es aus dem Mund unseres Helden, ehe die Blondine etwas von ihrer Vergangenheit erzählte, ihr eigener Vater war auf einer Mission für das Dorf ums leben gekommen. Sie nahm die Hand ihres Gefährten um ihm zu bestätigen das sie alle mit ihm diese Sache durchstehen würden! Takashi schöpfte neuen Mut und lächelte, ja mit seinen Freunden würde er seinem Dad sicherlich helfen können! "WUUARHH Ihr seid die Besten!" verkündete er lautstark , ehe er kurz einen Gegendruck auf die Hand der Yamanaka ausübte und diese dann los lies. Vorsichtig blickte der Schwarzhaarige zu seiner Hüterin. "Was ist dieses Kiwi-Gakure überhaupt?" Fragte er vorsichtig, denn offenbar schien Felicita das Obstreich zu kennen. Der Aono nickte nun, denn Kana wollte sofort los eilen, denn sie mussten die Hokagin erst um eine Erlaubnis bitten das Dorf zu verlassen zu dürfen, so erklärte es ihr Sensei zumindest....dies war jedoch Zeit die verloren ging, Zeit die sein Dad vermutlich nicht hatte. Als dieser Gedankengang in unserem jungen Helden aufkam pulsierte sein Körper plötzlich und das Branch of Fate leuchtete auf. Die Teiko war die Einzige unter den Damen die bereits Bekanntschaft mit diesem Zustand gemacht hatte und die wohl ahnen würde wer gleich auf den Plan treten würde.


[align=center]~the world is nothing! i don`t need your pitiful help to crush the entire existence of this planet~[/align]

Der Körper unseres Helden wandelte sich, die zuvor ncoh struppeligen Haare waren nun kürzer und eng an den Kopf des Jungen gelehnt. Sein dämonischer Arm wirkte schmäler , aber auch irgendwie "kälter" , knochiger und hatte etwas noch bösartigeres an sich. "Takashi" fokussierte nun die Damen vor sich. "Ich werde alleine nach Kiri-Gakure aufbrechen, eure minderwertige Hilfe wird nicht benötigt werden." Kam es aus dem Mund des Aono, schon allein an seiner Art zu reden und der leicht veränderten Stimmlage konnte man merken das hier nun etwas ganz und garnicht stimmte. Der "andere Ich" unseres Helden drehte sich nun zu der Teiko um, er bewegte sich ruckartig auf sie zu und nahm mit seiner menschlichen Hand ihr Kinn zu sich. "Du hast mich sicherlich vermisst Mädchen, nur leider kann ich nicht mit dir spielen, zu gerne würde ich diesem Anfänger zeigen welche Macht er wirklich besitzt und dich brechen." Meinte er , ehe das "andere Ich" schließlich von der Teiko ablies und in Richtung der beiden anderen Frauen blickte, nein sogar noch einen Schritt auf diese zu machte. "Ihr wollt also sofort nach Kiri-Gakure aufbrechen, ihm beistehen? Ich erkenne eure Schwäche und Falschheit. Wie ich dieser Göre schon sagte Freundschaft, Mitgefühl...oder Liebe sind Schwächen die in der neuen Welt keinen Platz mehr haben werden. Ihr seid nichts ....und ich bin das Ende. Ich werde es nicht zulassen das mein Vater stirbt nur weil ihr an minderwertige Regeln eines noch minderwertigeren Reiches gebunden seid. Nun macht platz bevor ich euer Inneres auf dem Straßenboden verteile." "Takashi" setzte sich in Bewegung , er lief an den beiden Frauen vorbei, erneut pulsierte sein Chakra, das Branch of Fate leuchtete heller als der Polarstern auf einem klaren Nachthimmel. Das dämonische Chakra geriet in Wallung und kurze Zeit später umgab den Jungen eine rot flammende Aura. Er schien sich einen Spaß daraus zu machen nun das Team welches seinem anderen Ich so viel bedeutete zu demütigen. Denn kurzer Hand blieb der Aono stehen und blickte über seine Schulter nocheinmal zu den Damen. "Seine Zweifel , dass ihr es nicht rechtzeitig schafft wegen euren minderwertigen Regeln haben mich geweckt, ihr tragt allein die Schuld für seinen Schmerz , ihr und eure jämmerliche Erscheinung. Vielleicht sollte ich es jetzt beenden , den Kreis schließen. Tathamet wird über eure Länder kommen , ich bin das Nichts, das Ende und eure Leben auszulöschen wären der erste Schritt...." Natürlich war klar das er seinen Vater retten müsste, doch jetzt wo sein "schwächeres Ich" sich komplett zu verlieren schien, war die Chance sich von allen Ketten zu befreien. "Lass.....sie in ....Ruhe...." kam es unter Zwang zwischen den Lippen des Aono heraus gepresst. "Was hörst du auf sie? Unser Vater wird sterben und das ist dann nur ihre Schuld! Sie sind schwach, lass uns die Kräfte tief in uns freisetzen...lass uns noch stärker werden als die Gestallt die den Freund der Göre in Stücke riss...lass uns unserer Bestimmung folgen du narr!" Man konnte hier garantiert von keiner Shizophrenie sprechen, denn die zwei leicht unterschiedlichen Stimmen waren immer abwechselnd zu hören, was ging da nur vor? Offenbar ein Konflikt zwischen zwei Parteien, dass konnte selbst ein Blinder sehen. "Wir... sind.....ein Team....du hörst auf....meine....Freunde....zu..beschimpfen! Verpiss dich endlich! Wir passen aufeinander auf, wir brauchen dich nicht!!" Deutliche Worte von Takashi und sein "Gegenstück" brach nun in Gelächter aus. "Was weist du schon, entstanden durch einen Unfall, du bist nichts ....ich bin die Wahrheit.....du wirst versagen, ihr werdet scheitern...und dann ist meine Stunde gekommen. Du wirst es sehen, sie werden fallen, sie werden verfallen...Lüge und Verrat das ist es was unser Vater meinte. Selbst diese Göre die unserer Hülle etwas zu bedeuten scheint ist nichts mehr als Schmutz, durch sie werde ich schon sehr bald über diese Welt herfallen, die Macht des Urbösen auf meiner Seite! Dummer Junge...dann lerne selbst aus deinen eigenen Fehlern und wenn dein Schmerz zu groß wird übernehme ich endgültig die Führung." Der Aono hatte nun endgültig genug , als erneut das Branch of Fate aufflammte und Takashi nun wieder er selbst und somit zurück war. Der Schwarzhaarige blickte demütig zu Boden. "Tut mir leid....das war die Sache was wir euch noch erzählen wollten. Dieser Penner hält einfach nicht sein blödes Maul." Die Worte des "anderen Takashis" würden das noch so junge Team vielleicht schwer treffen, denn er zweifelte an ihrem Zusammenhalt und ihrer Chance irgendetwas zu verändern und auch seine Anspielung auf die gewaltigen Kräfte des Jungen, würden wohl besonderst in Felicita böse Erinnerungen wecken. Der Aono hatte Angst, angst davor das "ER" seinen Freunden etwas antun würde. "Ich glaub....es ist besser wenn ich vor gehe!" Meinte er nur schnell und eilte los, er würde direkt zum Konoha-Gakure Haupttor gehen. Auch wenn unser Held keine Ahnung davon hatte wie er zu seinem Vater kommen sollte. Wo lag dieses beschissene Obstreich den überhaupt!? Trotzdem , er wollte nicht die in Gefahr bringen die ihn so sehr unterstützten, die für ihn so viel Bedeutung hatten. Sein anderes Ich hatte unrecht! Sie waren stark und....aber dennoch vielleicht musste er diese eine Sache allein durchziehen, immerhin war es ja auch sein Dad! Oder?...Zweifel plagten unseren Helden , doch seine Füße trugen ihn weiter in Richtung Haupttor.


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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Felicita Teiko » Di 4. Mär 2014, 01:35

Das gesamte Team schlug bei Takashi ein. Ja, sie waren ein Team. Und gemeinsam würden sie alles schaffen. Ihre erste, keineswegs leichte, Aufgabe sollte auch sofort kommen. Schnell waren sie sich alle einig: Sie wollten Takashis Vater helfen. Auch wenn dies wohl der am meisten gesuchteste Schwerverbrecher auf der gesamten Welt war. So hatte er zu letzt eine gute Tat für das Dorf getan. UND er war Takashis Vater. Die Kagin wusste, worauf sie sich einließ und sie wusste, dass Takashi keinesfalls ein einfacher Shinobi sein würde. Spätestens zu dem Zeitpunkt hatte sie dies gewusst, wo seine zweite, böse Hälfte zum Vorschein gekommen war. Kana wollte sofort zur Residenz aufbrechen. Felicita wusste, dass dies notwendig war, dennoch: Es kostete Zeit. Und jeder wusste, wie ewig man normalerweise warten musste, bis man endlich sprechen durfte. Gut, in einem solchen Fall würde man sicherlich vorgezogen werden, aber dennoch.
Takashi selbst schien sichtlich erfreut darüber, dass alle so bereitwillig helfen wollten. Doch als sie dann wirklich zur Residenz wollten, geschah etwas, was Felicita gehofft hatte, zu vermeiden. Sie spürte das pulsieren des Körpers des Aonos. Und sie sah die Veränderung seines Körpers. Nein! entwich es ihr nur, doch sie wusste: Sie konnte nichts dagegen tun. In einem Sekundenbruchteil war auch schon das böse Ich des Jungen bei ihnen. Seine ersten Worte waren, wie es auch nicht anders zu erwarten war, keineswegs freundlich. Felicitas Blick verfinsterte sich. Sie konnte gar nicht schnell genug reagieren, wie er schon bei ihr stand und ihr Kinn berüherte. Er richtete direkt die Worte an sie. Dich würde ich nie vermissen. Du gehörst nicht hier her. Und es ist mir egal was du denkst. Keiner will dich hier, versteh es endlich. meinte sie mit Zorn in der Stimme, ehe sie den Arm des zweiten Ichs griff, mit welchem er ihr Kinn hielt. Mir machst du keine Angst mehr. Und wenn ich bei dem Versuch sterbe, dich aufzuhalten. Für Takashi, würde ich alles tun. zischte sie ihm nur entgegen. Die anderen Anwesenden könnten sich sicherlich denken, dass Felicita diese Persönlichkeit bereits persönlich kannte. Der Griff an ihrem Gesicht lockerte sich und der Andere setzte sich in Bewegung. Doch hielt dies nicht lange an. Er blickte noch einmal über seine Schulter und verlor bösartige Worte über sie alle. Versuch es doch! rief die Teiko ihm nur entgegen. Sie hatte ihre Furcht vor diesem Typen längst verloren. Für sie war er mittlerweile nichts mehr als jemand, der nicht erwünscht war. Er war eher eine Krankheit als irgendetwas anderes. Wir würden dich alle bekämpfen. Sogar dein eigenes Inneres wird dich bekämpfen. Takashi! Sie rief die Namen ihres Freundes laut aus. Ja. Im Gegensatz zu dem Anderen wurden sie alle nicht von innen heraus auch noch bekämpft. Und genau dies, sollte sich wenige Augenblicke später beweisen. Felicita hörte die Stimme ihres Freundes. Sie hörte, wie er versuchte dieses zweite Ich zu verdrängen. Doch sein zweites Ich brach nur in Gelächter aus. Verspottete die Worte und den Aono. Felicita wurde noch zorniger und überwandt in nur wenigen Augenblicken die kurze Distanz, die der Andere mittlerweile zwischen sie gebracht hatte. Sie packte ihn an der Schulter und zog ihn herum. Takashi ist KEIN Unfall! Er ist er selbst. DU bist der einzige Unfall hier. Denn Unfälle sind etwas, was man meiden möchte. Etwas was man niemandem wünscht. Etwas, was man ungeschehen machen möchte und etwas, was Schaden zufügt. Und genau das bist du. Takashi ist Teil des Teams. Takashi ist mein Freund. Er ist Teil meiner Familie. Teil dieses Dorfes. DU nicht. Du bist nichts anderes als jemand der seine eigene Macht versucht an anderen auszulassen. Bei einem muss ich dir zustimmen, du bist das Schlimmste, was ich jemals kennen gelernt habe. Dir würde ich nicht helfen wollen. Verschwinde einfach. HAU AB! sprach sie mit fester Stimme. Die Bilder der Wandlung von damals waren ihr nur zu gut im Kopf geblieben. Doch vor nur wenigen Minuten hatte Takashi sie aufgemuntert und ihr gesagt, sie sollte die bösen Gedanken verscheuchen. Und genau das wollte sie auch tun. Irgendwie schienen die ganzen Worte zu fruchten. Doch vielleicht ging das zweite Ich auch von selbst. Ganz genau konnte die Teiko dies nicht sagen. Doch Takashis Aussehen wurde wieder normal. So wie sie ihn kannte. Er entschuldigte sich noch. Dann jedoch meinte er nur, dass er vielleicht lieber allein gehen sollte. Dann verschwand er auch schon, ehe Felicita irgendetwas weiter sagen konnte. Die Teiko wandte sich an ihren Sensei. Soley-sama, hast du vielleicht einen Funkempfänger oder sowas, womit du die Kagin informieren könntest. Ich muss Takashi hinterher. Er hat keine Ahnung wo er hin muss. Ich kann ihn nicht allein los laufen lassen. Er wird nicht warten. Die Kagin kennt ihn mittlerweile. Ich denke sie wird Verständniss dafür haben. Dann wandte sie ihren Blick noch zu Kana. Tut mir leid, dass du schon wieder so etwas seltsames sehen musstest. sagte sie nur und lächelte entschuldigend. Ich erkläre es später. meinte sie, ehe sie in die Richtung blickte, in welche Takashi gelaufen war. Ohne weiter Zeit zu verschwenden lief die Teiko dann doch hinterher.

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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Soley Kaguya » Di 4. Mär 2014, 14:37

[align=justify]Als bemerkte Nairi die ansteigende Spannung, verkroch sich die Eichhörnchendame wieder unter dem langen braunen Haar der Jonin. Zumindest erleichterte sie, die Art und Weise in der Kana sich einverstanden gab und mit welcher Entschlossenheit sie das kundtat. Soley bewunderte dies, besonders nachdem Kana von ihrem Vater erzählt hatte und nickte lächelnd zum Verständnis. Ja, man sprach viel schlechtes über Minato, den S-Rang Nuke, aber dennoch war er sowohl Mensch und Vater, als auch Weggefährte und Freund. Er hatte Konoha Schutz gewährt und alleine diese Tatsache rechnete sie dem Uzumaki hoch an. Soley war froh und sicher, dass sie diese Reise als Team 3 antreten würden und zurückkehrten als zusammengeschweißtes Team 3, wenn nicht sogar als gute Freunde! "Es heißt Kiri- und nicht Kiwigakure. Wobei das gar nicht so übel klingt. Kirigakure ist das für das Wasserreich, also Mizu no Kuni, das, was für das Feuerreich, Hi no Kuni, Konoha ist. Also eine bedeutende Hauptstadt." Soley erklärte dies fast automatisch mich einem Lächeln im Gesicht, obwohl Takashi Felicita angeblickt hatte. Das Lachen verging der Kaguya jedoch sehr schnell wieder, denn das Branch of Fate leuchtete wieder auf. Dieses Mal schien aber etwas anderes in der Luft zu liegen, alleine schon aus dem Grund, dass sie Takashis Fähigkeiten bis zu dem kontrollierbaren Punkt schon alle kannten. Was geschieht hier? Nahm der dämonische Teil nun die Überhand des Aonos? Soley wusste es nicht und ahnte kaum, was passieren würde. Der Körper Takashis schien durch eine Art Wandel zu gehen. Zeigt das den unkontrollierbaren Teil seiner weiteren Fähigkeiten an? Soleys Blick huschte besorgt zu Felicita und Kana. Letztere schien schon einen anstrengenden Teil des Tages gehabt zu haben. So fürchtete dies könne das Maß nun endgültig zum Überlaufen bringen. Sie stellte sich in Bereitschaft, sodass sie eingreifen konnte? Ja, konnte sie das denn überhaupt? Soley wurde stutzig, als sie die Stimme Takashis vernahm. Ist das noch Takashi? Sein Aussehen ist anders, seine Stimme ist verändert und er wählt ganz andere Worte als Takashi ... Der Atem der Jonin stoppte, nachdem der so ruckartig auf die Teiko zubewegt hatte und es "wagte" sie zu berühren. So rann der Kaguya ein eiskalter Schauer über den Rücken; versuchte sie doch weiter zu atmen und zu schlucken, doch nichts schien geschehen zu wollen. Soley bewegte sich wie von alleine auf "Takashi" zu, als dieser schon von der Rothaarigen abließ. BRECHEN!? Soley mochte ihren Ohren keinen Trauen schenken. Eigentlich vernahm sie die Worte des Aonos nur im Hintergrund mit, als würde sich die ganze Szene unter Wasser abspielen. Soley war erleichtert, dass die Teiko nichts abbekommen hatte. Es war alles so schnell abgelaufen, doch wäre die Jonin definitiv eingegriffen, zumindest hätte sie ihr Mögliches versucht. Die Worte des veränderten Takashis klangen wohl hart, doch erreichten sie die Kaguya kaum. Nachdem er an ihnen vorbei schritt, lief die Kaguya zunächst zu Felicita und anschließend zu Kana. In Felicitas Lage wäre sie wohl voll neben der Spur. Die Yamanaka aber, würde vielleicht auch schwer daran zu kauen haben - verständlich. "Alles ok?" Plötzlich vernahm Soley die Stimme des Aonos, der sie so "Solly" nannte. Es war, als hätte sie diesen Kosenamen schon immer getragen, so sehr hatte sich die Kaguya an den Klang gewöhnt und das in der erstaunlich kurzen Zeit. "Takashi!", ihre Stimme klang besorgt. Sie mochte dem Sohn des Uzumaki so gerne helfen - doch wie nur?
Takashi lieferte sich eine Art Wortgefecht, doch was spielte sich da im Innern ab? Scheinbar gelangte Takashi wieder die "Kontrolle" über seinen Körper, denn mit dem zweiten Aufleuchten des Branch of Fates klang seine Stimme wieder nach ihm. Der junge Mann wirkte so demütig, konnte er aber für die Worte des "zweiten Takashis" nicht beeinflussen. Schon lief dieser in Richtung Haupttor. Vielleicht glaubte er doch den Worten? Vielleicht waren sie ja auch wahr? Gerne würde sie sagen können, dass sie sich vorstellen konnte wie sich der Aono mit diesem "inneren Konflikt" fühlte, doch konnte sie das ganz und gar nicht. Womöglich fast wie ein schreckliches Dauer-Genjutsu? Immer wieder waren die Worte der Teiko manchmal an den Aono und deren "inneren Gegner" gedrungen. Eindeutig, dass dieses Szenario schon einmal vor den Augen Felicitas geschehen war. Sie wirkte wirklich stark und Willens für Takashi einzustehen und zu kämpfen. Wahrscheinlich war dies wichtig für Takashi und half ihm vielleicht auch. "Lauf nur schnell hinter ihm her", sprach Soley noch zu der Teiko, die schon hinter Takashi her lief. "Wir sind sofort bei euch." Mit einem gezielten, schnellen Griff in die braune Tasche, ertastete die Kaguya ihre erste Schriftrolle, in der die vier Funkempfänger präpariert waren. Mithilfe des "Tobidogu" entsiegelte sie diese, indem die Kaguya auf das Siegel tippte. Während sie mit der einen Hand die Schriftrolle und die drei weiteren Empfänger in der Tasche verstaute, schaltete Soley mit der anderen Hand den einen Funkempfänger ein. Felicita hatte Recht, es kostete sonst wirklich zu viel Zeit. Nun brachte sie den Empfänger in Position, vernahm erst nur ein Rauschen, setzte sich in Bewegung und suchte schon nach der richtigen Frequenz, ehe sie mit der Hokagin sprach und im Laufen die missliche Lage erklärte. Sie unterstrich dabei, dass das Team Takashis Vater zu Hilfe eilen wollte und nannte das Argument Minato hatte Konoha genauso angreifen können, ihm stattdessen Schutz gewährte. Ebenso berichtete Soley in Eile von dem Vorfall mit Takashi und den Informationen von Felicita. Sie beendete den Funkkontakt mit der Bitte Konoha verlassen zu dürfen, sodass sie am Tor hoffentlich passieren durften um nach Kirigakure aufzubrechen. Nun konzentrierte sich Soley aber auf das Einholen ihres Teams auf dem Weg zum Tor von Konoha. Du bist damit nicht alleine, Takashi. Wir schaffen das als Team ...[/align]


Tbc: Tor von Konoha




Wenn ich etwas ändern soll, schreibt mir bitte eine PN. Hab nicht genau gewusst, wie ich das mit den Funkempfängern machen sollte, hoffe also, dass es okay ist. :)
Außerdem möchte ich mich mal bei euch bedanken, weil es mir richtig viel Spaß macht mit euch zu posten. Danke!! :)
"Die gefundenen Worte" ~ Die festgehaltenen Gedanken ~ "Die einsame Mondtänzerin"

Charakter Clan Jutsuliste

Kana Yamanaka
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Kana Yamanaka » Mi 5. Mär 2014, 20:08

Alle waren sich einig, dass sie Takashi helfen wollten, seinen Vater zu retten. kana war nun schon ziemlich aufgeregt, schließlich war sie noch nie in Kirigakure gewesen! Zwar hatte sie schon viel von dem anderen großen Shinobidorf gehört, doch wahrscheinlich malte sie sich die Realität ganz anders aus, als sie war. Ebendrum war sie noch mehr gespannt, wie das Dorf dann tatsächlich war.
Schon waren sie auf dem Weg zur Residenz, doch plötzlich passierte etwas mit dem Aono. Sein Aussehen änderte sich mit einem Mal, seine Haare wurden glatter und kürzer und sein Arm schlanker jedoch irgendwie noch unheimlicher. Die krassere Veränderung war jedoch sein Charakter. Sogar seine Stimmlage änderte sich. Es war klar, dass derjenige, der nun sprach, ganz und gar nicht der Takashi war, den Kana kennen gelernt hatte. Er begann damit, dass er ihre Hilfe als minderwertig bezeichnete und spielte dann darauf an, dass Felicita ihn bereits kannte und bestimmt vermisst habe - Kana war nicht besonders überrascht, als das Mädchen dies verneinte. Der andere Takashi schien sehr unangenehm zu sein, ja er wirkte schlichtweg böse. So, wie er die Teiko ansprach und ihr ans Kinn fasste, hatte sich der Charakter des Jungen wirklich komplett verändert. Hatte er also eine Persönlichkeitsstörung? Oder hatte es was mit seinen dämonischen Fähigkeiten zu tun, die er vorhin erwähnt hatte?
Takashi schien gegen den Anderen in ihm anzukämpfen. Nun wurden die Unterschiede zwischen den beiden Persönlichkeiten, die den selben Körper bewohnten, noch deutlicher. Nach einem Wortgefecht schien es, als hätte der gute Takashi gewonnen. Dieser entschuldigte sich dann auch direkt bei ihnen allen. Dies war also, was Felicita erwähnt hatte. "Okay, das war wohl wirklich noch außergewöhnlicher als das, was ich vorher gesehen hab'...", schoss es ihr durch den Kopf. Vor allem aber war es keine tolle Fähigkeit, sondern vielmehr eine große Last. Unwillkürlich empfand sie Mitleid mit Takashi. Er schien wirklich bedrückt und offenbar hatte er Angst vor dem, was dieses andere Ich anrichten könnte, denn er meinte plötzlich es sei besser, er ginge allein. Und schon hatte Felicita erklärt, sie müsse hinterher und Soley Kaguya solle die Kagin per Funk informieren. "Vielleicht ist es besser, wenn ich ihnen gleich mit Kaguya-sama hinterhergehe. Dann haben sie noch ein wenig Zeit für sich... ich glaube, das können die grad gebrauchen.", dachte Kana. Sie versuchte wieder bewusster sich in andere hineinzuversetzen. Sie wollte nicht wieder so unbedacht reden wie vorhin, als sie Takashi an den Kopf geworfen hatte, wie seltsam er doch war. Sie wandte sich an ihren neuen Sensei, die schon die ganze Zeit sehr besorgt gewirkt hatte - aber gegen das Problem mit Takashis Persönlichkeiten hatte eben auch sie nicht viel tun können. Soley sprach kurz mit der Hokagin und Kana sah sie fragend an, da sie die Antwort natürlich nicht hören konnte. "Und, was sagt die Hokagin? Ist es okay?" Kana wollte zwar schnell den beiden hinterher, andererseits wollte sie auch, dass die beiden etwas Zeit hatten, vielleicht zu reden oder was zu klären. Sie konnte sich vorstellen, dass Felicita als seine Freundin am ehesten zu ihm durchdringen und ihm seine Zweifel nehmen könnte.
"Ich denke, wir lassen den beiden kurz Zeit, um zu reden, oder?" , sprach sie der Kaguya gegenüber ihre Gedanken aus. Sobald sie in der Nähe vom Tor wären, würde sie versuchen etwas Abstand zu den beiden zu halten, damit sie etwas Privatsphäre hätten. Falls die Kaguya das dnn ebenso sah wie sie. Was sie von den Geschehnissen hielt? Sie stellte ihre Grübeleien erst einmal hinten an, denn an erster Stelle stand nun die Rettung von Takashis Vater.

Tbc: Bild Tor von Konoha


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