Tor von Konoha

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Arya
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Arya » Di 10. Apr 2018, 21:04

Bisher machten auf Arya alle einen sehr herzlichen und freundlichen Ausdruck, aber wer weiß wie lange sie die junge Druidin noch als Freundin ansehen wenn sieherausfinden würden dass in ihr eine Bestie schlummert welche sie Nachts in Stücke reißen würde. „Vielen Dank. Ich werde es mir überlegen, aber normalerweise bin ich sowieso eher eine Einzelgängerin.“ Erklärte die junge Jägerin mit einem entschuldigenden lächeln. Plötzlich vernahm sie einen seltsamen Duft, einen ihr völlig unbekannten. „Entschuldigt mich für einen Moment.“ Erklärte sie knapp und würde sich dann nochmals entfernen, sie folgte dem Geruch der Mauer entlang. So entfernte sie sich weiter von der Gruppe ehe sie auch urplötzlich die Spur wieder verlor. „Seltsam.“ Murmelte sie misstrauisch und nachdenklich, ihr Blick galt nun ihrer Umgebung welche sie aufmerksam beobachtete. Doch außer da rascheln der Blätter oder dem Duft der Blumen und Erde vernahm sie nichts weiter vielleicht noch ein paar unbedeutende Kleintiere die sich im Dickicht versteckten. Sie zuckte mit den Schultern und überlegte nochmals ob sie dieser Menschenmasse wirklich folgen sollte, oder weiterhin alleine ihre Suche fortführen sollte. Was die Sicherheit der Menschen anging war es definitiv besser wenn sich Arya nicht in ihrer Nähe aufhielt. Und wie lange könnte sie dieses Geheimnis bewahren? Innerlich hatte sich Arya eigentlich schon entschieden, sie wollte das Leben dieser Leute nicht riskieren nur weil sie sich nicht kontrollieren konnte. Die Druidin ging denselben Weg wieder zurück und landete wieder bei dem kleinen Grüppchen mit dem Drachen. Sie verneigte sich höflich vor ihnen. „Entschuldigt bitte, ich kann euer Angebot nicht annehmen. Aber ich bin sehr dankbar für die Hilfe, ich werde weiterhin nach Geralt suchen. Und falls nötig irgendwie informieren, wenn ich weiter Informationen habe die vielleicht für euch wichtig sein könnten.“ Erklärte das junge Mädchen, ehe plötzlich der Kristall leuchtete und eine neue Turnierrunde eingeleitet wurde. Dort war wohl auch diese Fürstin die eine Rede hielt was ihren Verrat anging. Natürlich schienen die Leute mit gemischten Gefühlen darauf zu reagieren. Doch das Konoha natürlich negativ darauf reagierte sollte niemanden überraschen, aber sie verstand auch wieso keiner der anderen Teilnehmer des Turniers nun einen weiteren unnötigen Kampf eingingen, auch wenn Arya vermutlich anders gehandelt hatte. Nachdem was sie so erfahren hatte, schien diese ehemalige Kagin oder wie man das nannte ein Mensch zu sein auf dessen Worte man sich nicht verlassen kann. Geralt hatte sich so sehr in ihr getäuscht, wie er wohl nun darüber dachte?

Ihre Gedanken schiffen ab, ehe Kana wieder eine Rede hielt und die Leute anschließend applaudierten. „Ich sehe schon, ihr habt eine gute Wahl getroffen. Und alle hier stehen hinter euch Kana. Sicherlich werdet ihr dieses Volk in Sicherheit bringen und zu neuem Glanz verhelfen.“ Erklärte sie mit einem aufmunternden lächeln. „Ich wünsche euch Alles Gute. Sicherlich begegnen wir uns irgendwann nochmal. Gebt auf euch Acht.“ Damit meinte sie alle Anwesenden. Reto schien nun auch verschwinden zu wollen, ebenso wie es Arya nun auch tun würde. Sie nickte Hiro, Kana und Reto nochmals zu und strich dem Drachen über den Kopf. Ehe sie sich auch von der Gruppe entfernen würden und wieder zwischen den Bäumen in den Wald verschwand.


» TBC: wird nachgetragen «
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Hiro Uchiha » Do 12. Apr 2018, 16:19

Die Gruppe war soweit Abmarschbereit und Reto erklärte auch sein weiteres Vorgehen was die Absicherung der Karawane anging wo die beiden jungen Shinobi auch soweit zustimmten. Aufpassten mussten sie und Kana sprach auch was wichtiges an wo Hiro dann dazu meinte: "Das nicht Kana, aber wir sollten dennoch vorsichtig sein. Das Vertrauen was die Menschen hier noch haben darf nicht auch noch zu Bruch gehen. Wenn unterwegs was passiert weil nicht genug aufgepasst wurde, wird es wohl sehr schwer werden das wieder zu bereinigen. Anderen zu helfen ist wichtig und löblich aber gerade jetzt müssen wir an die Leute hier denken, dass sie auch sicher am Ziel angekommen und nicht noch mehr schlimme Dinge mitansehen oder erleben müssen. Daher wenn wir auf was treffen entscheiden wir was wir machen von Fall zu Fall. Wir haben ja auch nicht all zu viel was wir entbehren können." Soweit von Hiro wo man sicherlich Verständnis für hatte. Kanas Art war löblich und edel ja, anderen zu helfen und sich nicht verschließen aber sie durften nicht einfach naiv sein, denn in dieser Welt, ihrer Welt wurde Naivität sehr schnell gerne mal ausgenutzt und das durfte hier nun nicht passieren. Wenn sie jemand anderes trafen der Hilfe benötigte dann musste man entscheiden wie man die Sache anging, denn ihre Hauptaufgabe war es die Leute sicher in das Blitzreich zu bringen und Kana war ihre Anführerin, alle Leben lagen somit quasi auf ihren Schultern. Hiro und Reto usw. unterstützen sie dabei natürlich, dennoch war es wichtig gemeinsam an alles heran zu gehen. "Nördlich ins Kaminari no Kuni...das hatte Minato gesagt. Ich denke mal wir werden schon merken wenn wir richtig sind. Aber erstmal sollten wir dann aufbrechen." entgegnete er zu Reto und Kana nickte da wohl sicherlich zu oder sagte selbst noch ein paar Worte ehe der Senju ein Chamäleon beschwor und dieses kurz instruierte und dann einen Bunshin da las und verschwand. Arya kam dann auch nochmal kurz wieder und teilte den Anwesenden mit das sie doch nicht mit ihnen reiste sondern allein weiter wollte. Nun das war ihre Entscheidung. "Macht nichts und es war ja auch nur ein Angebot und damit eure Entscheidung. Zwingen können und wollen wir euch ja auch nicht. Und für die Hilfe nichts zudanken. Ich hoffe ihr findet ihn und danke." Und dann kehrte ein wenig Unruhe ein da die Kristalle für das Tunier offenbar Bilder und Botschaften sendeten worüber einige Leute nicht ganz so erfreut waren was sie dort sahen bzw. hörten. Das war nicht gut aber Kana schaltete sich auch sogleich ein und versuchte sich Gehör zu verschaffen. Naito bekam das natürlich auch mit und schaute zu Hiro welcher dem Drachen zunickte und dieser dann einmal Laut brüllte damit alle Augen auf ihn bzw. dann Kana gerichtet waren, denn nun hörte jeder zu. Sie hielt dann eine kleine Rede und fand offenbar auch die richtigen Worte. Es war wichtig das die Leute nun nicht in Unmut oder Wut oder so verfielen. Wenn sie Probleme hatten konnte man darüber reden und was Kana sagte das bewegte auch Hiro und er lächelte sie an. Zustimmend nickte er ihr zu wo sie ihn an sah und applaudierte auch ganz kurz ehe Arya noch etwas sagte und Kana damit sogesehen ein Kompliment gab und sich dann verabschiedete. "Gehabt euch auch wohl und ja vielleicht sieht man sich mal wieder. Passt auch auf euch auf." und dann ging sie. Reto war mittlerweile auch fort nachdem er die letzten Vorbereitungen getroffen hatte. "Wir sollten dann auch los und das war wirklich gut. Das hat sicherlich geholfen deine Worte Kana. Du hast da irgendwie ein Händchen für." meinte er und grinste dann ein wenig und würde sie ein wenig an sich drücken. Ja das war auch ein Lob bzw. Kompliment und kurz wartete er noch ab wie seine Freundin reagierte ehe er dann anderen Leuten signalisierte mit Handzeichen das sie nun los wollten. Man kümmerte sich darum und die Ganze Gruppe setzte sich langsam in Bewegung. Hiro selbst würde Kana auf Naito hochhelfen, sie ritten dann beide gemeinsam auf dem Drachen, flogen wohl auch ein Stück je nachdem, denn so hatten sie auch einen guten Überblick über alles. Hier und da hatten sich auch welche gefunden welche als Aufpasser für einen Teil der Karawane die Zuständigkeit übernahmen. Sogesehen in Abschnitte eingeteilt und man kommunizierte immer über Funk. Sie machten sich auf, verließen das Dorf und dann Richtung Osten bzw. Nordosten da wo es zum Kaminai no Kuni ging. Einige Leute sahen nochmal hinter sich wo sie das Dorf verließen, es war schwer Abschied zu nehmen aber ihre Zukunft lag anderswo.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Suouin Kana » So 15. Apr 2018, 22:43

Kana war von ihrem Gedankengang her ein eher recht einfacher Mensch und das was sie sagte und was sie machte, kam tief aus ihrem Herzen. Auch wenn sie der Verrat der Kagin und auch das damals in Kirigakure sehr getroffen hat, so hat das, was sie aus machte darunter wohl nicht gelitten. Manche würden es naiv und dumm bezeichnen, denn das was die junge Iryonin teils tat, konnte schwere folgen für sie haben und vielleicht irgendwann ihren Tod bedeutet. Hiro sprach etwas dagegen, wegen den Menschen hier und das sie ihr Vertrauen nicht verlieren durften und daher Vorsicht geboten ist. „Vorsichtig sein und kein Mitleid mehr zu empfinden sein zwei paar Schuhe Hiro. Wenn jemand meine Hilfe braucht, dann helfe ich.“ Meinte Kana dann und seufzte etwas, der Uchiha wird es mit der Blondine nie leicht haben, denn dafür war ihr Charakter wohl zu seltsam, man merkte schnell dass sich Kana eher um andere, als um sich sorgt. Bedenkt man, wie sie mit Tia in den Quellen gesprochen hat und sich um jemand gesorgt hatte, die weit oben auf der Leiter stand und eigentlich keine Hilfe brauchte. Währendessen verschwand dann der Senju und ging voraus, den Weg nach Banditen überprüfen, als ein Tumult los ging, als die ehemalige kagin eine Ansprache auf den Schlachtfeldern führte. Aber wer konnte diese Gefühle verübeln. Kana wählte ihre Worte, so wie sie nun mal war, sie dachte nicht darüber nach, was sie sagte, sie war in Dinge wie Politik nicht gelehrt und hatte früher nie mit so Menschenmassen zu tun, eher musste sie einzelne Patienten beruhigen, wenn sie ihrer Tätigkeit nach ging, aber anscheinend kamen diese Worte an. Als Kana fertig war, wurde sie von der Fremden Arya gelobt, die sich wohl wieder auf ihren eigenen Weg machen wollte. Das musste aber diese Frau selber wissen, man kann es ihr nur anbieten. „Dann wünsche ich euch alles gute und das ihr diesen Geralt findet. Aber ihr könnt gern jeder Zeit wieder zu uns stoßen.“ Sprach Kana noch und sah ihr nach. Nun war aber genug Zeit verplempert, sie mussten los und zum Glück war Hiro bei ihr, denn er wusste noch, wohin es genau gehen würde. Auch Hiro lobte sie und Kana rieb sich etwas am Hinterkopf, so wirklich verstand sie es noch nicht was hier passiert, sie tut gerade nur das, was ihr Herz ihr sagte. „Danke dir, aber ich überlege nicht wirklich was ich sagen will, ich tu es einfach. Mir liegen diese Menschen sehr am Herzen und da wir alle zusammen gehören, will ich niemanden zurück lassen.“ Sprach sie und lächelte dann etwas, als dann sich die Karawane fort bewegte. Es wir wohl eine lange Reise werden, aber da sie sich alle helfen, werden sie auch alle das Ziel erreichen.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Reto Senju » Di 17. Apr 2018, 15:23

Moku Bunshin

Nachdem der Senju seinen Moku Bunshin erschaffen und sich selbst mit Hattori auf den Weg gemacht hatte, war dieser hier geblieben und hatte darauf gewartet, dass sich die Gruppe in Bewegung setzte. Es gab eine von hier nicht genau zu übersehende Anzahl an Menschen, die mit dem Nötigsten ausgerüstet waren. Der Moku Bunshin selbst hatte den Überblick freilich nicht so genau, aber sie würden schon sehen, wie viele es am Ende sein würden, die sich aus Konohagakure heraus bewegen würden, um dem Track zu folgen, der sie nach Nordosten, ins Kaminari no Kuni führen würde. Er half dann selbstverständlich den Älteren, die nicht mehr so gut konnten, auf die Wagen hoch oder würde hier und dort ein wachsames Auge haben. Kurzum - der Moku Bunshin war präsent und fungierte wie der echte Reto als ein Springer, der hier und dort vor Ort war, um zu helfen und sein Nötigstes für seine Familie zu geben. 'Und wer weiß? Vielleicht kehren wir eines Tages wieder zurück. Hierher, in unsere alte Heimat - das Dorf, das versteckt hinter den Blättern lag und vom Feuerschatten regiert wird.' Es war eine schöne Idee, aber womöglich nur das - eine Idee. Ein Traum. Ein Phantasma. Nachdem sich die Wagenkolonne in Bewegung gesetzt hatte, würde Retos Moku Bunshin zunächst mit den anderen Erwachsenen, die gesund und stark waren, neben den Wagen laufen und so ein Auge nach Außen haben, um zu sehen, was es zu sehen gab und eine gewisse Überwachungsfunktion ein zu nehmen. Am Ende aber hatte der Moku Bunshin die Aufgabe, als Sprachrohr des als eigentlichen Spähers fungierenden Retos zu fungieren. Er würde so immer mal wieder beim Laufen die Augen schließen und sich konzentrieren, ob er die telepathische Bindung zu seinem Original aufbauen konnte. Hier und da half er auch, wenn es nötig wurde und ein Wagenrad stecken blieb. Die Reise würde ohne Zweifel eine Weile dauern, aber er sah sich als fähig genug an, sich in dieser Zeit um die Leute zu kümmern. Wenn nicht er, wer dann? Er hatte da schon so seine Idee, denn er wollte nicht, dass die Leute im Freien übernachten mussten. Er würde sein Mokuton dann ganz einfach ausspielen und ein paar Häuser für sie erschaffen, in denen sie dann schlafen konnten. Das war trocken und würde zumindest Schutz vor den Elementen und der Kälte der Nacht bieten.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Liliruca Arde » Mo 19. Aug 2019, 23:25

Cf:Wanderpfad

Noch im Wald:
Megumi schien auch so einem grünen Typen begnet zu sein und Lili nickte nur etwas mit dem Kopf. „Keine Ahnung was ein Babar ist, aber sie waren wirklich aggressiv, sprachen wirre Worte und schien nicht gerade sehr kompomissbereit zu sein.“ meinte dann auch Liliruca dazu und dachte darüber nach. Gab es noch mehr von diesen grünen Typen?
Leider stellte sich Lili teils immernoch etwas dumm mit ihrer Tarnung an, vielleicht lag es auch zu sehr daran, dass die junge Lykanthropin stark mit ihrer animalischen Seite förmlich verschmolzen ist. Andere ihrer Art unterdrückte ja die Fähigkeiten oder stellten ihr völlig menschliches Äußeres her, während Lili das nicht so mochte. Klar konnte sie ihre Schweif und auch ihre Ohren verschwinden lassen, aber über die Jahre hinweg, hat sie sich daran gewöhnt, genauso dass sie einige tierische Angewohnheiten besaß. Leider aber kam Megumi dahinter und auch wenn es vielleicht dumm sein könnte, entschied sie sich dagegen die junge Kunoichi zu töten. Schließlich haben ja schon andere Lili bewiesen, das einzelne Menschen keine Idioten sind und warum sollte sie jetzt hier etwas unüberlegtes los tretten? So gab sich die Braunhaarige am Ende zu erkennen und lüftete ihr Geheimnis, wobei Megumi diese Wort Hundermädchen sagte, was Lili gleich korrigierte. „Ich hab schon mit bekommen, das es in eurer Welt keine meiner Art gibt, daher konntest du das auch nicht wissen.“ meinte Lili und schüttelte etwas den Kopf, sie erzählte auch etwas über ihre Welt und Megumi urteilte darüber wohl selber. „Nicht alle meine Art sind Menschen wohl gesonnen, manche haben sich auch garnicht mehr im Griff. Sollte außer mir noch andere hier sein, dann flieh Megumi, denn sie können dir schlimmeres an tun, als den Tod.“ meinte Lili dann und schaute Megumi scharf dabei an, es sollte eine klare Drohung vor den Lykanthropen sein. Klar war Lilis Alpha Aria sehr besonnen und wollte keinen Hass zwischen Menschen und Lykanthropen, aber wer weis, andere waren nicht so und Megumi war im gegensatz zu Winry eher ein gefundenes fressen. Lili rieb sich dann am Hinterkopf. „Naja, solange es kein Alpha ist, kann ich vielleicht etwas helfen.“ meinte sie dann noch nebenbei.
Auch schlussfolgerte Megumi richtig über Aria, wobei diese ja kein Hund war wie Liliruca. „Ja allgemein heißt es Lykanthrop, jedoch bedeutet es nicht, dass wir das gleiche innere Tier haben. Aria ist viel stärker als ich, meine Fähigkeiten sind etwas anders.“ meinte Lili und rieb sich zwischen den Ohren. „Wo sie nur ist.“ seufzte sie und die Ohren wirkten etwas geknickt. Für Lili war Aria der Mittelpunkt ihres Lebens. „Leider nein, in meiner Welt sind wir gehasst. Ehrlich gesagt hab ich das früher auch. Aber ich hab es akzeptiert und gelernt, das wir auch nur Leben wollen.“ meinte sie dann und sah zum Feuer, das kurz darauf entfacht wurde. „Quellen die heiß sind? Das klingt ja interessant.“ meinte sie aufgeregt und schaute Megumi an, während auf einmal anscheinend Lilirucas Stimmung völlig ins Gegenteil kippte und sie anscheinend neugierig wurde. Ihr Schweif wedelte aufgeregt hin und her. Sie war gespannt darauf, dass zu sehen, auch das erklären von Katon war echt spannend. „Jeder kann das, ich vielleicht auch?“ fragte sie und schaute Megumi an, Lili wusste ja nicht, dass ihr Körper so anders war, dass sie diese Kunst niemals erlernen könnte.
Aber nun war erst einmal Essenszeit und auch Arialka wurde wach und schien etwas essen zu wollen, während Lili noch rechzeitig Kapuze und den Mantel wieder hin richtete und genüsslich anfing das Fleisch zu essen, wobei sie wirklich viel verputzte, schließlich verbrannte ihr Körper wesentlich mehr Kalorien, als die eines normalen Menschen. Sie wirkte dabei recht zufrieden, was wohl mehreren Dingen geschuldete ist. Zum einen war sie während dem Essen eh immer gut gelaunt und das andere ist, dass sie ein Rudeltier ist und in Gesellschaft sich am wohlsten fühlte. Noch besser wäre ein andere Lykanthrop, aber leider konnte man nicht alles haben. Irgendwann aber wowllte sie weiter ziehen und Megumi verpackte das Fell oder eher legte es auf eine Schriftrolle und dann machte es puff, weg war es. Lili blinzelte und wollte gerade was Fragen, da fiehl ihr ein, dass Arialka ja nun auch wach war und sicherlich wie Megumi schnell heraus fand, was los ist, weswegen Lili zwar nichts sprach, aber genau alles beobachtete, was Megumi tat. Erst als sie über das Fleisch sprach „Aufhängen? Also das Fleisch trocknen?“ fragte sie nach und grinste, kurz darauf würden sie sich wohl auf den Weg nach Konoha machen.

Am Tor:
Lili und der Rest kamen am Tor an und die Lykanthropin sah es etwas verwirrt an. „Das ist das Tor?“ fragte sie dann nach, das in Ishgard war viel pompöser, wobei hier ja auch einiges schon etwas verwüstet aus sah und das Dorf ja eh verlassen zu sein scheint. Aber was genau suchen sie nun hier, naja, außer diesen Quellen.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Megumi Hitsuji » Fr 23. Aug 2019, 00:04

noch im Wald/auf dem Pfad
"Genau das ist ein Babar. Große aggressive Typen die rumbrüllen und so Lendenschurz anhaben usw. und wirre Worte von sich geben und ekelig aussehen und alles kleinhaun wollen." gab Megumi als Antwort an Lili da sie nicht genau wusste was ein Babar war. Nunja die Beschreibung passte ja auch soweit zu diesen grünen Typen und so las man das auch in so Büchern wo solche Babaren vorkamen, das das so Wilde waren die herum brüllten usw. Für Megumi war dieser grüne hässliche Typ, Dämon, Monster oder was auch immer so ein Babar....ein hässlicher grüner Dämonenbarbar und die die Lili gesehen hatte gehörten bestimmt dazu. Wobei das dann doch hieß das der tatsächlich nicht beschworen wurde den sie mit Blackbull getroffen hatten. Dann raunte der durch den Wald. Das würde sich die Köchin merken wenn sie die anderen wieder sah, dass es noch mehr von diesen grünen Typen zu geben schien.
Dann wo Lili sich als Hundemädchen zu erkennen gab wie Megumi sie anfänglich nannte und Lili das mit dem richtigen Ausdruck korrinierte, nämlich Lykanthropin, ging es mit dem Thema weiter und sie nahm es der Köchin auch nicht übel die sich auch entschuldigt hatte, da es in ihrer Welt hier sowas ja nicht gab und sie daher den Begriff nicht kannte. Megumi nickte dazu leicht und Lili erzählte ein wenig über ihre Welt und wie es da so mit ihrer Art war wozu Megumi dann auch was sagte und sich ein eigenes Bild machte bzw. hatte wie es so mit Menschen war wenn diese Angst hatten, wobei sie Lili aber auch verstehen konnte bzw. halt allgemein wie man reagierte vor dem wovor man Angst hatte. Die Braunhaarige wollte Megumi dann auch warnen wenn noch andere von ihrer Sorte hier wären, dann sollte sie lieber fliehen da sie gefährlich waren. "Hmm also ich bin eine Kunoichi und kann mich entsprechend schon verteidigen aber ich werde deinen Rat ehh deine Warnung dennoch beherzigen, zumal ich ja auch gesehen habe wie schnell du bist und wenn alle das sind die so sind wie du dann ja dann sollte man sich in Acht nehmen. Und danke dafür." dabei lächelte sie auch. Sie würde sich das merken. Nur hoffentlich tragen sie nicht auf einen unangenehmen Zeitgenossen dieser Lykanthropen, nein das musste wirklich nicht sein. Nicht jetzt und auch nicht in all zu baldiger Zukunft. Sie hatten momentan genug Auseinandersetzungen gehabt mit Typen die nichts gutes wollten. Deswegen mussten sie auch stärker werden. Lili wollte auch helfen sofern es kein Alpha war. Den Begriff kannte die Kunoichi nun auch, also das musste Lili ihr nicht erklären. Einerseits hatte Lili den schonmal erwähnt in Bezug auf Aria, andererseits nannte man das so im Tierreich, also den Anführer eines Rudels, das war das Alphatier. So nickte Megumi ihr da zu und wegen der Sache mit Aria, das diese genauso Lykanthrop hieß da stimmte Lili ihr zu nur war Aria stärker und hatte wohl ein paar andere Fähigkeiten. "Irgendwo wird sie sicherlich sein. Wie gesagt sie versteckt sich bestimmt auch oder verhält sich unauffällig." mit den Worten wollte sie Lili etwas aufmuntern da diese ein wenig geknickt war, was man auch an ihren Ohren erkennen konnte. Wegen dem Hass bzw. wie man in Lilis Welt auf ihre Art reagierte antwortete die Braunhaarige nochmal, auch wie es für sie war und Megumi nickte ihr da einfach nur zu. Das verstand sie.
Dann wechselte das Ganze Thema Richtung weitere Reise was sie in Konoha machen wollten, mit dem Reh wo Megumi sich schon was überlegt hatte und den Gewinn wenn sie das Fell verkauften aufteilen wollte und auch anbot Lilis Sachen zu waschen und zu reparieren was der Lykanthropin wohl ein wenig unangenehm war da sie wohl Megumi keine Mühe aufhalsen wollte. Aber das machte der Köchin nichts. Sie hatte es ja vorgeschlagen und ihr machte das auch Spaß. Dabei kamen sie auch auf die heißen Quellen zusprechen wo Lili erklärt bekam was diese waren und das fand sie interessant. "Ja du wirst sehen, das gefällt dir sicherlich auch" meinte sie dazu noch abschließend wo sie dann ein Feuer machte mit dem Katon und das Ganze dann Lili erklärte auch mit den Elementen. Das schien sie ebenfalls interessant zu finden, denn ihr Schwanz wedelte auch hin und her. "Ehh ich weiß nicht ob du das kannst. Also du bist ja nicht von hier, vielleicht geht das dann nicht. Ansonsten ehh zeigen könnt ich dir das ja später wie das geht mit dem Katon oder Doton und du könntest es dann ja einfach nachmachen und dann sehen wir ja ob es klappt oder nicht." Ja zeigen konnte man es und dann sah man ja was Sache war. Megumi lächelte dabei die Braunhaarige auch kurz an. Anschließend aßen sie gemeinsam wo Megumi auch Arialka für weckte und durch ein kurzes Räuspern darauf aufmerksam machte das Lili ihre Hundemerkemale noch draußen hatte, welche diese auch versteckte damit Arialka das nicht sah, denn Lili wollte nur ungern das noch mehr davon erfuhren.
Danach packten sie ihre Sachen und machten das Feuer aus, wobei Megumi das Fell in eine Schriftrolle versiegelte und eigentlich annahm das Lili vielleicht noch fragte was das nun war aber da nichts von ihr kam nahm sie an, dass sie das vielleicht schonmal gesehen hatte und deswegen nicht fragte? Naja jedenfalls machten sie sich alle auf den Weg. Wegen der Sache mit dem Fleisch meinte Megumi dann noch: "Hmm trocknen tut es ja aber auch das es nicht einfach jemand wegnimmt oder ein wildes Tier. Oben an einem Baum geht ja eigentlich keiner bei bzw. kommt ein Tier da so nur schwer ran. Und falls doch und es is weg wenn wir wieder da sind dann ist das auch okay. Immerhin haben auch Tiere Hunger und brauchen Essen." So hing Megumi das Restfleisch was sie nun nicht eingepackt und mitgenommen hatte mit Drahtseil auf einem Ast auf und dann gingen sie alle los.


Tor von Konoha

Sie kamen dann auch am Tor des Blätterdorfes an, ihrer einstigen Heimat. Also der von Arialka und Megumi. Sah immernoch genauso aus wie vorher. Nunja vielleicht hier und da etwas verstaubt, heruntergekommen usw. wie das eben so war wenn niemand mehr da war der sich darum kümmerte das alles sauber blieb usw. Lili fragte auch direkt ob es das Tor war. "Jap das ist es. Dahinter befindet sich das Shinobidorf versteckt unter den Blättern: Konohagakure. Wobei man jetzt wohl verlassenes Dorf sagen muss da hier ja keiner mehr wohnt." Denn Konoha wurde ja verlassen, aufgegeben. Vielleicht hatten sich ein paar herumirrende Seelen hier her verloren und benutzten die leerstehenden Häuser nun als Unterkunft bzw. Zuflucht, das konnte man so nicht sagen. Megumi hoffte aber das hier keiner war, zumindest keiner der Ärger machte bzw. ihnen Ärger machen wollte. Es war schon etwas her als sie von hier fortgegangen waren. Kurz würde die Köchin auch zu Arialka blicken wie diese auf den Anblick des Dorfes reagierte und dann meinen: "Also dann lasst uns reingehen. Ehh ich schlage vor wir holen erst unsere Sachen und dann gehen wir zu den Quellen oder was meint ihr? Dann hätten wir alles schon beisamen, können einmal jeder ein schönes wohltuendes Bad nehmen und danach gehen wir dann wieder." wie sahen das die anderen beiden? Wobei Lili kannte sich hier ja nicht aus und würde daher sicherlich mit Megumis Vorschlag einher gehen und Ariaka sehr wahrscheinlich auch. Aufteilen oder so sollten sie jetzt nicht, wobei Megumi natürlich einen Kagebunshin machen konnte aber es war besser wenn sie zusammen blieben, denn wer weiß was hier vielleicht sein Unwesen trieb, auch wenn Megumi lieber davon ausgehen wollte das hier sonst nichts war. Gut vielleicht ein paar wilde Tiere aber sonst? Sollten alle einverstanden sein würde Megumi auch soweit die Führung übernehmen. Ihr Ziel wäre dann das Waisenhaus, denn dort hatten sie vor ihrem aufbruch gelebt und da würden sie dann wohl auch ihre Sachen noch finden. Die Köchin ging jedenfalls davon aus. Unterwegs würde die Köchin aber auch hin und wieder zu Lili schauen, denn sicherlich war das Dorf hier vielleicht interessant für die Lykanthropin und hatte vielleicht Fragen oder so.

tbc: Waisenhaus gilt auch für Arialka und Liliruca
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Liliruca Arde » Mo 26. Aug 2019, 21:20

Noch im Wald:
Also hat sich das mit diesen grünen Typen geklärt, anscheinend waren die überall aufgetaucht, merkwürdige Typen. Nunja, aber das war wohl nun Nebensache, denn Lili hat vor Megumi ihre Maske fallen gelassen und teils wirkte es so, als würde Megumi nicht verstehen, was für eine Gefahr von einem Lykanthropen aus ging. Lili selbst hat ihre erste Begegnung fast mit ihrem Leben bezahlt und anschließend war ihr Leben nicht mehr das eines Menschen. Daher warnte sie Megumi vor ihrem Volk, denn nicht alle waren nun so nett wie Lili, die gerade keine Lust auf eine weitere Verfolgung hatte, nur weil sie sich nicht im Zaum hatte, andere jedoch sahen Menschen irgendwann nur noch als niederes Vieh an, teils auch nur als Nahrung und gerade jene konnten gefährlich werden, wenn man von anderen Gefahren aus Nirn mal außen vor lässt. Megumi sah es aber wohl ein und Lili schüttelte dann nur den Kopf. „Nicht alle sind so schnell, andere sind dafür aber viel viel Stärker und können dich in der Luft zerfetzen. Ich denke es kommt auf das eigentliche Tier an.“ meinte Lili dann noch. Sie konnte ja auch Megumi und Arialka helfen, solange es kein Alpha war, denn gerade vor dennen hatte Liliruca viel Respekt, denn jene sind meist auf einer ganz anderen Ebene als sie. „Das kann sein, in Nirn waren wir auch eher unauffällig und haben es auch vermieden lange irgendwo zu verweilen. Daher würde es zu Aria passen, aber das macht das Suchen nach ihr noch schwiriger.“ seufzte die Braunhaarige und lächelte dann etwas. „Aber das wird schon irgendwie hin hauen.“
Dann aber wurde das Thema wieder etwas spannender für Lili, denn sie wollte nach Konoha und auch wenn ihre Hundeseele baden und waschen jetzt nicht so super toll fand, so interessierte es sie, was diese heißen Quellen sind und hörte aufmerksam zu. Also das wäre mal ein Besuch zumindest wert und wenn es ihr nicht gefällt, merkt sie es sich sowieso. Denn Lili sah schon extrem schmuddelig gerade aus und ihre Kleidung war vom jagen, sowie teile der Arme, Finger und Gesicht, etwas mit Blut bespritzt, sie sah eher aus, als wäre sie irgendwie aus einem Horrorfilm ausgebrochen. Auch das mit diesen Jutsus klang spannend und auch wenn es Lili nie lernen konnte, so wollte sie es zumindest ausprobieren und nickte aufgeregt, wobei ihr Schweif wieder einigemale auf den Boden klatschte. An Lilis Schweif konnte man gut erkennen, ob sie gut oder schlecht gelaunt ist, typisch Hund halt. Jedoch wurde nun auch Arialka geweckt und die Lykanthropin versteckte ihre Merkmale wieder und aß genüsslich das Fleisch zum Frühstück und war gerade recht zufrieden, auch wenn das Fleisch gebraten und nicht roh war. Kurz darauf machten sie sich auf den Weg und sie ließen das restliche Fleisch zum trocknen zurück, also kamen sie wohl wieder hier vorbei. Lili schnupperte etwas in der Luft herum, bevor sie dann auf brachen.

Konohagakure:
Von Ishgard war Lili etwas brozigeres gewöhnt, zumindest was sie da gesehen hatte. Anscheinend war Konoha völlig anders gewesen, auch von der Kultur her. Wieviel Wissen Lili hier jetzt durch die Lappen gegangen ist. Irgendwie fand sie das Schade und lauschte dann Megumis Worte und nickte dann. „Ihr müsst wissen, was ihr zu erst holen wollt, ich brauch ja von hier nichts.“ meinte sie dann und schaute die zwei Mädchen an. Ja Lili war ja nur zu Gast und sogesehen war es ihr egal, ob nun zu diesem Waisenhaus oder zu den Quellen. So gingen sie also erst einmal zum Waisenhaus selber.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Geralt » Do 12. Mär 2020, 22:48

~Ein Plan~

CF: Heiße Quellen


Noch bei den heißen Quellen:

Liliruca jedenfalls schien die Gefahr durch sich selbst zu verstehen und das stimmte mich hoffnungsvoll das diese kleine Gemeinschaft durchaus einen Sinn haben könnte. Auch wenn mir unklar war, was genau die Shinobi Kinder in ihrer Freundlichkeit zur Beta bezwecken wollten. Die Werhünding erklärte dann einiges über ihren Beta Status und die Künstlerin schien darüber nachzudenken, ich selbst sagte nichts. Wenn sie was auf dem Herzen hatte musste sie fragen. "Der Betastatus erlaubt es dir im Rudel mehr an der Seite des Alphas zu stehen und vielleicht eines Tages selbst diesen Stand einzunehmen. Kämpfe sind daher normal, außer der Alpha unterbindet sie grundsätzlich. In meinem früheren Rudel war dies der Fall. Die Betas waren meine engsten Freunde und Vertrauten und sie wurden nicht ersetzt. Außer ich benötigte einen neuen. Der Beta Stand war aber für mich immer eine sehr persönliche Geschichte." Ja ein engerer Familienkreis noch einmal , wenn man es so sehen wollte. Megumi erklärte näher was in Duas geschehen war, doch es mache immer noch absolu keinen Sinn warum sie eine kampfstärkere Gruppe aufgeteilt hatten. Aber gut ich würde mich in diese Sache nicht einmischen oder weiter nachfragen. Sie erhielten von mir einen meiner Meinung nach präzisen und klugen Weg sowohl nach Lilirucas Alpha zu suchen als auch sicher zu gehen das sich das Team Blackbull wieder vereinen konnte. Ich würde mir dann noch die Meinung der Einzelnen zu meinem Vorschlag anhören , sofern sie diese äußern wollten. Immerhin war es wohl für die beiden Shinobi Mädchen eine Reise mit eigentlich Fremden. Auch wenn ich das merkwürdige Gefühl hatte das man Liliruca seltsamerweise sehr großes Vertrauen entgegen brachte. Lag dies daran das sie eine Frau war? Menschen waren oft sehr naiv und vorallem in Nirn war es tödlich Frauen als das schwache Geschlecht anzusehen. Viele der stärksten Kreaturen aus meiner Heimat waren weiblich. Darunter auch die stärksten der Vanpaia, die Töchter von Kalthafen. Megumi war es die jedoch trotz ihrer Bedenken schnell eine passende Aufteilung erklärte. Jedenfalls so wie es für sie am meisten Sinn ergeben würde. "Ich bin einfach realistisch und glaube einfach nicht daran das man sich einfach so wiederfinden kann. In vier Wochen stärker werden und das erheblich halte ich ebenfalls für eine seltsame Sache. Aber gut wenn ihr das Potential dazu habt und es ausschöpfen könnt wer bin ich etwas dagegen zu sagen. Sowohl Liliruca als auch ich selbst können uns mit Leichtigkeit wiederfinden wenn wir uns darauf konzentrieren. Wir kennen unseren Geruch nun und daher wenn ich eure Team Gefährten um mich versammeln werde, werdet ihr definitiv wieder zusammen finden." Somit war klar warum ich eine Aufteilung der Lykantrophen anstrebte. "Die Gefahr das Liliruca außer Kontrolle gerät ist gering wenn ihr euch entsprechend zurückhaltet und einfach nur eurer Suche nach geht. Wenn Megumi mit mir kommt stoppen diese seltsamen Kuscheleinheiten vielleicht auch." Ja ich konnte nicht nachvollziehen wieso Lili dem Hund in sich so sehr nachgegeben hatte. Doch nun hieß es aus den wirklich angenehmen Quellen steigen und die eigene Ausrüstung beschaffen. Die Damen würden sich sicherlich noch beratschlagen und dann ebenfalls das Dorf verlassen. Es war für mich logisch am Eingang des verlassenen Konohas auf sie zu warten.

Am Tor:

Zu meinem Glück war meine Ausrüstung und Kleidung noch an Ort und Stelle, ich hätte aber auch nicht erwartet das irgendjemand durchs Unterholz kriechen würde um nach etwas von Wert zu suchen. Ein kurz Blick reichte aus um mich zu vergewissern das all meine Mixturen noch vollständig waren, kein Gefäß beschädigt und so ging es für mich zurück zum Dorftor. Dank den Ressourcen von Durotar und meinem kurzen Aufenthalt bei den Orcs hatte ich eine ansprechende Kleidung mit zusätzlichem Rüstschutz für die Jagd erhalten. Demnach war mein Erscheinungsbild schon ordentlich. Auffällig waren natürlich die beiden Schwerter welche ich in dafür vorgesehenen Hüllen an meinem Rücken trug. Mächtige Waffen die schon sehr häufig in meinem Leben zum Einsatz gekommen waren. Sollten die Damen ihren Kriegsrat abgehalten haben dann würde sich zeigen wo für uns die Reise hingehen würde. Natürlich würde ich auch mit der gesammelten Gruppe nach Yuki gehen. Ich hielt es aber für den klügeren Schachzug meinem Pfad zu folgen.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Liliruca Arde » Mo 16. Mär 2020, 22:54

Noch an den Quellen:
Lili beobachtete das ganze momentan, wobei sie ja auch schon etwas mit Megumi und Arialka unterwegs war. Genauso hat sie viele andere Menschen bisher getroffen, die Anführerin Ishgarads oder Winry und ihr Rudel aus rein weiblichen Geschöpfe, einem Hund und eine Wildschweinbaby. In dieser Welt erschien sich für Lili nichts unmöglich und sie hat auch gemerkt, was für extreme Banden hier teils zwischen den Menschen herschten, so auch zwischen Megumi, Arialka und den Rest ihrer Black Bull Rudel. Aber Lili verstand auch Geralt, ein getrenntes Rudel war sogesehen geschwächt, denn schließlich konnten sie nicht mehr auf alle Fähigkeiten der einzelen Mitglieder zugreifen. Auch Aria hat Lili das lange erklärt, dass das Rudel das wichtigste war. Dennoch war dies eine andere Welt, eine für die Lykanthropin völlig neue Welt und hier galten auch andere Regeln und Gesetze, das musste man erst einmal lernen. Die Lykanthropin erklärte sich auch, ihren Betastatus und auch Geralt erzählte etwas darüber. Wobei es sicherlich schon ungewöhnlich genug ist, dass Liliruca als Werhund überhaupt ein Beta in einem Werwolf Rudel werden konnte. Auch wenn sie nun weiß, wie ihrer Art entstanden ist, entstanden um anscheinend leicht gezüchtigt zu werden. Ist es das, warum sie so sehr nach Aufmerksamkeit strebt und belohnt werden will? Wusste Aria davon und wollte daher ihre Augen oft nicht von Lili lassen die sehr stark mit ihrer tierischen Seite in Kontakt steht? Lili fasste sich bedächtig an die Ohren, während Geralt weiter ausholte, auch darüber welche Gefahr von Lili nun ausgehen könnte und da anscheinend Megumi mit Geralt reisen wollte um den Rest von Black Bull zu finden, sollte Arialka mit Liliruca gehen. Er meinte auch, dass dann das Kuscheln aufhören würde. Die Lykantropin sah dann Geralt an und seufzte. Dabei strich sie sich immer wieder über die Ohren. „Aria beruhigt mich damit immer wieder, ich bin sonst manchmal etwas sehr aufgeregt.“ meinte sie da dazu und das stimmte auch. Wenn Lili neugierig war und sie ihrem Drang nach ging, war sie immer recht tierisch und auch aufgeregt dazu. Meist brauchte sie dann diese, wie Geralt sie nennt, Kuscheleinheiten. Man muss auch bedenken die Braunhaarige ist schon sehr lange in dieser Gesalt und sie gibt sich gerne ihren tierischen Trieben in der hinsicht hin, sie liebte es gelobt zu werden und gerade Streicheleinheiten mochte sie, wenn es von gewissen Person kam dennen sie es erlaubt hat. Sie wusste ja nun aber auch woher das kam, anscheinend bewusst ihrer Art eingepflanzt um sie kontrollieren zu können. Geralt würde dann als erste das Becken verlassen und wohl verschwinden und auch Liliruca sprang heraus und schüttelte sich. Jedoch schien sie gerade etwas versteinert in der Mimik zu sein. Sie dachte über das ganze gerade nach. In der Umkleidekabine wirkte sie sicherlich auch etwas ruhiger als sonst, als sie ihre Kleidung anlegte und zu Megumi sah, als diese nun auch zum Dorftor aufbrechen wollte. Was für ein Tag das doch war.

Am Dorftor
Lili kam mit Megumi und Arialka wohl hier an, wobei sie immernoch einen nachdenklichen Blick hat und auch schon lange vorher wusste, dass Geralt schon auf sie wartet. Als sie den Mann sah pfiff Liliruca kurz laut und ein kleiner Vogel kam herbei geflogen und setzte sich auf den Kopf der Lykanthropin, die nach oben sah. „Ich lass die Entscheidung was wir nun tun bei Megumi und Arialka.“ seufzte sie kurz „Ich kenn mich in dieser Welt noch nicht gut genug aus“ meinte sie und nahm dann den Vogel auf die Hand. Sie sprach etwas zu dem kleinen Pipmatz, der sich dann wohl kurz darauf auf Megumis Kopf setzt. Anscheinend sollte der Vogel eine Brücke geben, sollte sie sich wirklich hier aufsplitten und die Gruppe sogesehen halbieren. Klar konnte auch Geralt in seiner gewandelte Form laut Brüllen, aber in manchen Situationen war das vielleicht keine gute Idee. Wobei man auch nicht weiß, wie der kleine Vogel Liliruca überhaupt finden soll. Aber die Lykanthropin war nicht dumm. Schließlich gab es hier sehr viele Vögel, irgendwann bekam Lili eine Nachricht wohl mit. Jedoch was würde Geralt davon halten?
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Babareno Arialka » Di 17. Mär 2020, 16:37

Die ganze Situation ließ Arialka das Blut in den Adern gefrieren. Anders konnte man es nämlich nicht beschreiben. Am Anfang war noch alles in Ordnung gewesen, doch nun? Nun war alles verwirrend und beängstigend. Immerhin war sie sich mit Megumi in sofern einig. Gefallen tat es ihnen nicht, aber wenn es denn wirklich keine andere Lösung gab, dann mussten sie nun da durch. Ob sie wollten oder nicht. Ein Gutes hätte die Trennung tatsächlich, denn Yuki no Kuni war bekannt für seinen technologischen Fortschritt. Also der beste Ort um sich weiter zu entwickeln. Vielleicht konnte sie dort etwas mitnehmen, damit sie es auseinander nehmen konnte. Und mit Liliruca zu reisen war sicher nicht die schlechteste Idee. Aber sie machte sich Sorgen um Megumi. Wenn Geralt ihr etwas antun würde, dann würde sie sich das nie verzeihen und alles mögliche unternehmen um ihn zu finden und zu bestrafen. Mit diesen Gedanken machte sie sich zusammen mit Megumi und Liliruca auf den Weg zum Tor von Konoha. Dort wartete Geralt bereits und er hatte sogar Kleidung an. Ein wahrer Fortschritt, aber noch etwas war an ihm besonders. Er hatte zwei Schwerter dabei und der DJ legte ihren Kopf schief. Liliruca wollte Arialka und Megumi entscheiden lassen. Der DJ schluckte. „Mir ist es lieber, wenn wir zusammen bleiben. Aber.... sollte es wirklich, wirklich nicht anders gehen.... dann geh ich mit Liliruca zusammen nach Yukigakure. Und wenn wir sie nicht finden, werden wir nach Kirigakure gehen. Oder das, was davon noch übrig ist.“ Es fiel Arialka ausgesprochen schwer. „Außerdem kann sich Liliruca bei mir auch Kuscheleinheiten haben, wenn sie sie braucht.“ In dem Punkt konnte sie Geralt nicht verstehen. Es war doch in Ordnung, wenn jemand eine Kuscheleinheit brauchte. Und deswegen würde sie da nichts dagegen machen. „Wir werden auf jeden Fall warme Kleider brauchen und Proviant, welches auch hebt. Meine Kochkünste sind nämlich sehr bescheiden.“ DJ Ali Baba war in diesem Punkt wirklich eine Niete und in Yuki no Kuni gab es viel Schnee. Hoffentlich konnte Kunigunde die Temperaturen ab. Es wäre nämlich nicht gut, wenn sie kaputt gehen würde. „Und du musst auf Megumi gut aufpassen. Sonst wer ich sauer.“ Es klang mutiger als es war, aber dem Lykanthropen sollte klar sein, dass in diesem Punkt der DJ bereit war über ihren Schatten zu springen.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mi 18. Mär 2020, 21:18

Noch bei den Quellen
Das ganze Thema mit möglicher Gefahr und was die Mädchen tun könnten wenn es dazu kam und der Suche nach Aria spitzte sich irgendwie zu und es prallten sogesehen Ansichten und Ansichten aufeinander aber es eskalierte nun nicht. Man fand irgendwie einen Mittelweg? Jedenfalls schienen sich die Bahnen zu glätten. Geralt unterbreitete auch einen Vorschlag welcher den beiden Shinobimädchen zwar nicht gefiehl, da es um eine Auftelung ging aber so könnten sie wohl gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Megumi sprach sich dazu auch aus, was ihrer Meinung nach die sinnreichste Aufteilung der Personen hier wäre wenn sie es denn so durchzogen und nicht zusammenblieben. Da niemand etwas dagegen sagte hatte mit der Aufteilung wohl auch keiner ein Problem. Geralt sagte nochmal etwas dazu. Für ihn war das Ganze so einfach realistisch, sprach hier wohl seine Erfahrung einfach aus ihm heraus. Das Ziel welches sich die Blackbulls gesetzt haben, nunja vielleicht mochte es in den Augen anderer nur schwer erreichbar sein. Arialka und Megumi jedoch wollten sich daran halten, so gut verbessern wie sie eben konnten in der Zeit und dann auch alle wieder zusammenfinden. Wegen dem Wiederfinden nickte die Köchin, das hatte sie schon gemerkt und verstanden, Lili hatte vorhin ja schnell bemerkt das Geralt sich ihnen näherte und konnte auch identifizieren wer bzw. was er war. Gut er hatte laut gebrüllt aber allein daran hatte sie es ja erkannt. Und auch sonst die Nase und Ohren waren ziemlich gut ausgebildet, daher finden konnten sie sich. "Wir geben unser bestes so gut wir können um stärker zu werden und auch alle wieder zusammenzukommen. Wir Blackbulls haben uns das geschworen und ich glaube an jeden einzelnen von ihnen das wir uns auch wiedersehen." Ja und wenn sie sich dafür entschieden die Gruppe aufzuteilen, nun dann würden sie die ein oder anderen von dem Team finden, vielleicht dann auch direkt alle. Geralt meinte dann auch, dass die Gefahr, dass Lili außer Kontrolle geriet gering wäre wenn sie sich zurückhielten und nur Aria suchten und wohl würden auch die Kuscheleinheiten aufhören wenn Megumi ihn begleitete. Dabei sah die Köchin ihn kurz irritiert an. Was war denn daran nun so schlimm das Lili hin und wieder danach bat? Megumi hatte doch schon gesagt, dass es ihr nichts ausmachte. Zudem machten Menschen das auch beieinander, etwa ältere Geschwister bei Jüngeren um sie zu loben oder trösten oder so. Lili erklärte dann auch wieso Aria das immer bei ihr getan hatte. Na siehste also was war daran so schlimm? "Das ist doch auch okay, wenn es hilft das man sich beruhigt. Ich sagte ja schon das ich kein Problem damit habe." meinte Megumi dann noch dazu, ehe die kleine Gruppe sich dann vorerst trennte da sie alle das Wasser verließen und sich umzogen, wobei Geralt verschwand um seine Sachen zu holen. Sie wollten sich dann beim Tor des Dorfes wiedertreffen. Lili war auch etwas ruhiger dabei, wirkte nachdenklich und wo Megumi das bemerkte wandte sie sich an die Braunhaarige. "Bedrückt dich etwas? Was von dem was gesagt wurde eben? Mach dir keine Sorgen das wird alles schon." wollte sie die Lykanthropin dann etwas aufheitern und lächelte leicht, ehe sie sich wenig später dann alle Drei aufmachten zum Tor.



Tor von Konoha
Beim Tor angekommen wartete Geralt bereits auf sie und er trug nun auch Kleidung, sodass man ihn auch wieder ansehen konnte und nicht dauerhaft geschwungen war nach oben zu gucken, denn Arialka und Megumi nunja sie waren eben noch jung und besaßen eben Scham, anders als es bei den Lykanthropen der Fall war, welche keinerlei Probleme damit hatten. Auffällig waren auch die Schwerter welche der alte Wolf mitsich führte, was vermuten ließ das er damit wohl gut umgehen konnte. Nun gut Lili hatte ja auch einen Dolch, aber ein Schwert bzw. gleich Zwei davon das war nochmal etwas anderes.
Lili wollte die Entscheidung was sie nun genau machten den beiden Shinobimädchen überlassen, es kam auch ein Vogel angeflogen der sich auf das Haupt der Braunhaarigen setzte, da sie kurz gepfiffen hatte und Arialka sprach dann zu Megumi. Sie fand die Idee mit der Trennung immer noch nicht so gut aber würde mit Lili zusammen sonst nach Yuki gehen und würde auch notfalls Lili die Streicheleinheiten geben, da auch sie damit keine Probleme hatte. Megumi nickte und meinte dann: "Dann sollten wir es so machen auch wenn es nicht leicht ist. Ein paar Sorgen mache ich mir um die anderen nämlich schon. Auch wenn ich weiß das sie nicht allein sind. Und wir treffen uns dann dort ja in Kiri und wenn irgendwas ist, ihr Hilfe braucht...." Megumi wollte den Satz gerade beenden, als der kleine Vogel den Lili gerufen hatte von ihrem Kopf flog und auf dem von Megumi landete. Die Lykanthropin hatte diesem auch irgendwas gesagt so schien es. Kurz schaute die Köchin nachdenktlich drein ehe es ihr dämmerte: "Ehh hast du den kleinen Kerl darum gebeten als Bote zu fungieren wenn irgendwas sein sollte? Das ist lieb und ja das ist eine gute Idee. Dann macht ihr das genauso Ali und Lili. Wenn ihr Hilfe braucht dann lasst uns euren Hilferuf zukommen und wir finden euch dann. Ich kann zwar nicht mit Tieren sprechen so wie du Lili aber ich merke bestimmt wenn du uns einen tierischen Boten schickst, das der von euch kam. Und Geralt kann das sicher auch feststellen." Dabei sah sie kurz zu dem Weißhaarigen ob dieser dazu noch etwas sagte. Untereinander konnten sie sich ja finden die Lykanthropen aber Yuki befand sich ja Jenseits des Meeres, war eine Insel und damit wäre es eine ziemlich große Entfernung. Die Idee mit dem Vogel war daher gar nicht schlecht. Und ja irgendwie bekämen sie das hin mit dem Botschaft überbringen sollte es nötig sein. Sie war da zuversichtlich. Es war aber auch erstaunlich diese Fähigkeit von Lili, denn der kleine Vogel half ihr ja scheinbar. Megumi konnte sowas nicht, aber sie hatte dafür andere Fähigkeiten.
"Ja Kleidung und Proviant müssten wir für euch noch besorgen. Wenn ich genug Stoffe habe, Felle oder so dann könnt ich euch etwas herstellen. Kleiderstücke aus Wolle würden auch gehen dann kann ich das mit meiner Technik benutzen und dann daraus für euch was machen. Meine Nähsachen habe ich bei mir. Und Proviant da wäre am besten hmm Trockenfleisch ja. Das bräuchtet ihr auch nicht garen oder so und nimmt auch nicht soviel Platz ein und da es in Streifen oder Stücke geteilt ist könnt ihr es euch auch prima einteilen." So kam es von Megumi. Ja wenn es um Verpflegung oder Kleidung ging da konnte man sich an sie wenden, da kannte sie sich aus. War sie ja quasi auch die Versorgerin der Blackbulltruppe. Ali meinte dann auch noch zu Geralt, dass er auf die Köchin aufpassen sollte und wenn nicht würde sie sauer werden. Daraufhin kratzte sich die Schwarzhaarige kurz etwas verlegen am Hinterkopf. Das war nett das Ali sich so um sie sorgte. "Danke und ihr passt auch gut auf euch auf. Wenns zu gefährlich wird wegen was auch immer zieht euch zurück." meinte sie dann zu Arialka. "Aber wir sollten vielleicht dennoch alle nach Duas wegen der Kleidersache und dem Proviant oder was meint ihr und das ihr auch sicher ein Schiff nach Yuki bekommt. Und wegen den anderen....ich weiß nicht wohin sie gegangen sind außer von Goku und Yuri wohin sie wollten aber vielleicht kann man ja noch eine Spur von ihnen in Duas aufnehmen? Das hätten wir zumindest einen Anfang wohin es ginge. Oder was meint ihr?" kam es dann von der Köchin wobei sie bei dem Teil mit der Spur zu Geralt schaute. Der weiße Wolf konnte da sicher zu was sagen ob ihm das noch möglich wäre. Immerhin lag Duas am Meer, war ja eine Hafenstadt und nunja Megumi vermutete das dadurch eventuell die Gerüche schnell verflüchtigten, denn daran hatte sie eigentlich gedacht wie man die anderen finden könnte, anhand der Geruchsspuren und Lykanthropen waren ja so wusste Megumi ziemlich gut darin jemanden per Geruch zu finden. Aber was hielt man von alledem? Sie wartete gespannt die Reaktionen ab und schaute abwechselnd in die Runde.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Geralt » Do 2. Apr 2020, 20:22

~Die Suche beginnt~

Für mich war diese Sache eigentlich klar, ich musste das Vertrauen der Damen gewinnen um sie für mein Rudel zu begeistern. Die Suche nach den anderen Black Bulls war also die erste Wahl für mich. Sollte Liliruca doch nach ihrer Alpha suchen. Diese Suche war vergebens. Cirillia hätte mich informiert wären noch andere Alphas wirklich hier aktiv und selbst wenn dann würden sie den Tod durch die einzig wahre Herrin erfahren. Nur ich würde an ihrer Seite stehen. Als ich bemerkte wie fanatisch meine Gedankengänge wurden beendete ich diese und versuchte mich auf die Situation selbst zu konzentrieren. Angezogen und wieder im Besitz meiner Ausrüstung war es doch leichter zumindest mit den jungen Mädchen zu kommunizieren. So konnten sie die Schamesröte in ihren Körpern lassen. Die Beta wollte die Entscheidung über das weitere Vorgehen den beiden Kunoichis überlassen und dies begrüßte ich ebenfalls. Mit einem Lykantrophen an ihrer Seite konnten sich die Damen doch eigentlich in Sicherheit wissen. Zumindest wenn ein entsprechendes Grundvertrauen gegeben war. Meine Augen wanderten zu der jungen Künstlerin als diese voller Unsicherheiten geplagt sprach. "Ich kann deine Sorgen und Ängste förmlich riechen Arialka. Egal an wessen Seite ihr steht mit einem von uns wird das reisen sicherer sein. Noch immer rate ich von diesen Kuschelaktionen ab." Meine Augen bewegten sich nun zur Beta. "Wenn deine Alpha das getan hat ist es was Anderes nämlich. Die Blutsbande verknüpfen euch. Das Rudel einte euch. Aber deine Hunde Natur könnte wenn es Jemand ausnutzt zum Problem werden schüre diese Seite an dir nicht unnötig." Eine Warnung von meiner Seite, doch ich würde es dabei belassen. Sie war selbst Herrin ihres eigenen Weges. Scheinbar auch nach den Worten der Köchin war klar wie die Paarung sein sollte. Jeweils zwei Personen würden sich also in unterschiedliche Richtungen begeben. Auch wenn es noch einzelne Bedenken gab. "Ich werde auf Megumi acht geben und wir werden die anderen Mitglieder eures Teams, nein eurer Familie finden." Erklärte ich und würde dann versuchen die junge Dame die mit mir reisen würde eindeutig anzusehen. "Wir sind zu großen Teilen Tiere. Also auch mit dem Tierreich eurer Welt verbunden." Kurz dachte ich über den Vorschlag von Megumi nach. "Ihr solltet auf anderem Pfad nach Yuki reisen. Wenn alles was über Duas gesprochen wurde stimmt kann es sein das eure Gesichter dort vom Abschaum bekannt sind. Natürlich kann ich auch die gesamte Stadt abschlachten. Aber ich würde solch große Aufmerksamkeit vermeiden wollen." Ein kurzes Schulterzucken war an meinem Leib zu sehen und ich sprach weiter. "Liliruca ist eine Beta , sie kann sich selbst und Arialka versorgen und Kleidung werden sie sich auch selbst beschaffen können. Wir sollten sofort dieser ersten Spur nach gehen um keine Zeit zu verlieren. Denn sie reisen lediglich an einen Ort, für uns kann es sein das wir wesentlich mehr Kilometer zurücklegen müssen." Ich würde dann Lili ansehen. "Geht nach Tetsu no Kuni. Die Göttliche erwies sich als sehr gastfreundlich und auch ihr Lord Kommandant ist dies. Vom Hafen in Tetsu aus könnt ihr ein Schiff nehmen. Das gesamte Land ist besser geschützt als das Feuerreich welches von ihrer Herrin verlassen wurde." Schlug ich vor und würde dann Megumi etwas fragen wollen. "Je nach Distanz der ersten Spur könnten wir auch eine schnellere Reisemethode wählen." Es war schon belustigend. Noch vor einigen Monaten hätte ich mir eher den Arm abgeschnitten als mich zu verwandeln. Doch aktuell tat ich es wieder regelmäßig. Ob dies nun Fluch oder Segen war würde sich noch zeigen. "Wenn du meine Kleidung und Ausrüstung halten kannst, könntest du auf meinem Rücken Platz finden und wir bewegen uns dann sehr schnell fort. Vorausgesetzt du kannst dich halten und alle Sachen können mit kommen, sonst verfehlt es den Effekt." Erklärte ich und nun müssten wir dies noch gemeinsam entscheiden. Trennte sich die Gruppe also jetzt schon oder wollten sie doch unbedingt alle nach Duas gehen? Die folgenden Minuten würden es zeigen.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Liliruca Arde » Sa 11. Apr 2020, 01:39

Noch an den Quellen:
Megumi merkte sofort, dass Liliruca etwas beschäftigte, die dann zu der jungen Frau sah und seufzte. „Ob Aria auch soviel über meine Art wusste. Sie sagte immer zu mir, dass ich sehr nah an meinem inneren Tier wandel und das anscheinend mein Weg ist. Aber was Geralt über meine Art erzählte macht micht schon nachdenklich. Sind wir so leicht zu kontrollieren, nur für einpaar Streicheleinheiten?“ Lili seufzte dann, wahrlich kann sie nicht abstreiten, dass sie gerade wenn Aria das früher getan hat oder gar sie lobte, sie sich freute, das war ihr innerer Trieb, jemanden den sie mochte wollte Liliruca auch irgendwie früher oder später auch gefallen. Vielleicht musste sie ja mehr Abstand zu ihrem Tier finden, doch war das überhaupt eine Lösung? Sie schüttelte den Kopf und zog sich an, bevor sie sich auf den Weg zum Dorftor machten.

Konoha Tor:
Geralt war schon da und er hatte sich endlich etwas angezogen, das würde wohl Megumi und Arialka etwas beruhigen. Jedoch überließ Lili den Mädchen die Entscheidung, schließlich wollte sie keine von Beiden unnötig trennen, doch sie war wohl dafür sich auf zu teilen, auch wenn man Arialkas Angst sehen konnte auch hörte. Lili bebobachtete das ganze erst einmal, hat aber Megumi einen kleinen Vogel mitgegeben. Anscheinend ein kleiner Aufpasser. Auch wenn Geralt stark war und ein Alpha, so wollte Lili halt etwas mehr für Sicherheit damit sorgen, man wusste ja nie und wer weiß, ob die Silberen Hand hier war oder Vampire. Natürlich ahnte sie nicht, was in Geralts Geist vor sich ging und das er ein eher teuflisches Spiel gerade spielte. „Ich kann für Arialka jagen, auch wenn es über feuer wohl kein wirklich leckeres Essen ist. Da ich ja selber alles Roh verspeiße.“ meinte Lili dazu und zuckte kurz etwas zusammen, als Geralt die Streicheleinheite ansprach, die ja Arialka zur Not übernehmen konnte. Vorhin hat sich Liliruca darüber den Kopf zerbrochen und jetzt kam das Thema schon wieder auf. Es sind hatl innere Instinkte, was soll man da schon sagen. Schließlich ging sie dem ja auch über 150 Jahre bei Aria nach und musste sich nicht zurück halten und nun war nun einmal alles völlig anders. Daher war es schwer und ein Hund suchte sich früher oder später einen Fixpunkt, dass liegt in ihrer Art. „Ja ich hab verstanden“ seufzte Lili dann und Geralt würde merken, dass sie nun darüber wohl nachdachte, wobei die Körpersiegnale schon genug sagten. Angelegte Ohren, hängenter Schweif, klares anzeichen das Lili gerade nicht wirklich glücklich ist, aber so war es wohl nun einmal. Geralt wollte nun das ganze schnell hinter sich bringen und schlug vor das Megumi auf seinem Rücken reiste, genauso sollte Lili zurück über Ishgard auf den anderen Kontinet reisen. Nanu in Ishgard war sie doch erst vor kurzem, aber wenn das so schneller geht, dann ist das wohl auch in ordnung. Sie sah daher zu Arialka und lächelte etwas, wohl wird sie die Gruppe gleich aufteilen. Es war wirklich ein seltsames Gefühl, hatte Liliruca bedenken wegen Megumi?
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Babareno Arialka » Di 14. Apr 2020, 00:11

Noch immer war der DJ nicht begeistert, was die Situation anging. Aber ihr wurde klar, dass sie keine andere Wahl hatte.So musste sie sich fügen und sie immerhin war sie nicht allein. Megumi schlug vor dass man gemeinsam bis nach Duas reiste und man sich dort trennte. Dies wollte jedoch Geralt nicht. Arialka war zwar nicht dafür, aber es machte auch nicht wirklich Sinn, das ganze hinaus zu ziehen. Sie musste stark sein, für sich und für ihre Freunde. Deswegen versuchte sie es mit einem Lächeln. „Mach dir keine Sorgen Megumi. Liliruca und ich werden das schon schaffen, ja?“ Es fiel der DJ wirklich schwer da drüber zu reden. Zwar sagte Geralt, dass er auf sie aufpassen würde, doch würde sie ihm das wohl nur glauben, wenn sie wieder vereint waren. Sie wandte sich an Liliruca. „Wir schaffen das schon.“ Sie umarmte Megumi noch ein letztes Mal fest und würde danach zusehen, wie sie und Geralt sich auf den Weg machen würden. Ein paar Tränen rannen ihr übers Gesicht, die sie sich energisch weg wischte. „Entschuldige... wer hätte gedacht, dass sich das alles so schnell ändern würde. Nun versuchen wir nach Ishgard zu kommen.“ Der DJ lächelte freundlich, ehe ihr im wahrsten Sinne des Wortes ein Licht aufging. „Ich war noch nie in Ishgard. Ich weiß nur, dass es in Tetsu no Kuni liegt und das es dort kalt ist. Und das dort die Templer sind.“ Es war nicht viel, was sie wusste, aber sie wusste immerhin etwas. „Und hör nicht auf Geralt. Er ist er und du bist du. Es ist deine Entscheidung, wie du es handhaben möchtest.“ Die Worte von der Babareno waren überraschend ernst. Es war wirklich nicht leicht mutig zu sein. Aber sie wollte es schaffen. „Eines ist klar, wir müssen auf jeden Fall durch den Wald und irgendwie nach Norden... glaube ich.“ Ob ihre Technik die Temperaturen dort oben aushielt? Das würde sie wohl bald erfahren, ob sie es wollte oder nicht. Und was würde passieren, wenn sie Aria nicht fanden? Hoffentlich hatten sie Glück. Arialka schulterte noch einmal ihre Sachen. Eines war auch noch sicher. Wer weiß, was sie unterwegs noch alles lernen konnte. Doch das konnte nur die Zeit zeigen.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 14. Apr 2020, 22:16

Noch in den Quellengebäude wo sie sich umzogen hatte Megumi bemerkt das Liliruca offenbar über etwas nachdachte und hakte daher bei ihr nach woraufhin die Lykanthropin ihr auch antwortete und erklärte worüber sie nachdachte. Es waren Geralts Worte in Bezug auf die Art welche Lili war also ihre Lykanthropenart die ja gezüchtet wurde wie sie alle erfahren hatten und ob Aira das auch wusste. "Hmm wenn ihr sie findet kannst du sie das sicher fragen und kontrollieren? Also von uns hat keiner diese Absicht. Vielleicht mag man deine Art so gezüchtet haben wie Geralt sagt mit dem Zweck aber du bist du und weißt ja jetzt auch bescheid. Wenn du etwas willst oder nicht willst kannst du das selbst entscheiden." So Recht wusste die Köchin nicht was sie antworten sollte, hoffte aber das ihre Worte Lili halfen und etwas aufmunterten.
Dann am Tor hieß es, dass sich die Gruppe aufteilte und trennen sollte um mehrere Ziele abzustecken auch wenn es den Mädchen nicht leicht viel aber so könnten sie sowohl das eine als auch das andere hinbekommen. So einigte man sich dann auch darauf bzw. waren alle damit einverstanden, dass Arialka zusammen mit Liliruca reiste und sie Aria suchten, während Geralt zusammen mit Megumi sich auf den Weg machen würde um die anderen Mitglieder von Team Blackbull zu finden. Die Unsicherheit bzw. das die Mädchen sich Sorgen machten konnte man auch leicht erkennen, Geralt sprach das Ganze auch an, versprach dabei aber auch auf die Köchin Acht zu geben. Diese nickte der Orangehaarigen auch zu, ja sie glaubte das die Zwei das schon packten, genauso wie auch Geralt und sie sicher Erfolg hätten. Es kam dann auch nochmal die Sache mit der Streicheleinheit zur Sprache was Lili sichtlich geknickt dastehen ließ und Megumi etwas besorgt kurz drein blickte. Das würde sich schon irgendwie regeln. "Ihr schafft das alles schon" und würde der Lykanthropin dann noch kurz die Hand auf die Schulter legen als Zeichen, dass sie den Kopf nicht hängen lassen sollte. Wegen der Wiederfindung bzw. eventueller Benachrichtigung wurde auch soweit alles geklärt. Lili hatte einen kleinen Vogel angewiesen Megumi zu begleiten falls etwas war und Geralt sagte auch nochmal was dazu, dass sie mit dem Tierreich hier verbunden wären wo die Köchin dann knapp nickte das sie verstanden hatte.
Der alte Wolf meinte dann, dass sie auf anderen Wegen nach Yuki reisen sollten nicht nach Duas, da man dort vielleicht ihre Gesicher kennen tat. Möglich war das ja, weshalb die Köchin kurz nachdenkend drein schaute aber dann etwas sagte wo Geralt schulterzuckend das mit dem Abschlachten erwähnte: "Nein alle umzubringen wäre nicht gut, das würde nur zu großen Problemen führen und wahrscheinlich wäre es dann wie in eurer Welt, dass man jagt auf eure Art machen würde wenn sich das rumspricht." Das war ziemlich Wahrschein, denn wie Geralt sagte würde das große Aufmerksamkeit erregen, eine gesamte Stadt abzuschlachten. Die Info würde sich verbreiten und irgedwer würde etwas unternehmen und wer weiß am Ende litten Unschuldige darunter. Zumal Megumi bei den Worten auch an das was in Duas passiert war denken musste, ein paar der Typen dort wurden quasi abgeschlachtet. So schüttelte sie kurz den Kopf um nicht weiter darüber nachzudenken. Versorgen konnten die Dj und Lili sich alleine, so von Geralt. Und Lili meinte ja auch sie könnte jagen. Megumi nickte dazu. Sie bekämen das schon irgendwie hin. "Gut okay dann sollten wir los." So würde sich die Gruppe dann auch verabschieden, wobei Geralt den anderen beiden eine Route empfehlte die sie nehmen konnten um nach Yuki zu gelangen. Er sprach von Ishgard und war wohl bereits selbst dort gewiesen bzw. auf die Göttliche dort getroffen und den Lord Kommandant. Megumi überlegte kurz und meinte dann: " Ya...Ya...Yari genau so heißt die Hafenstadt dort mein ich. Doch ja da müsst ihr hin." Megumi war sich eigentlich sicher, doch hier und da kannte sie einige Orte auch wenn sie selbst noch nicht da gewesen war. Halt von dem was Leute erzählten und sie aufgeschnappt hatte wo sie noch im Dorf war bzw. da gelebt hatte. Zum Abschied umarmte Arialka die Köchin dann auch was diese erwiderte und sie anschließend anlächelte. "Bis dann und viel Glück. Passt auf euch auf." und dann auch nochmal zu Lili sah und dieser abermals die Hand auf die Schulter legte und ihr zunickte. Sie hätte sie auch umarmt, aber dann würde Geralt vermutlich wieder irgendwas dazu sagen, daher beließ die Schwarzhaarige es bei einer einfachen Berührung der Schulter und einem Nicken zum Abschied ehe sie sich dann dem alten Lykanthropen wieder zuwandte welcher eine schnellere Reisemöglichkeit vorschlug wenn Megumi seine Sachen und Ausrüstung tragen konnte und sich gleichzeitig an ihm festhalten konnte. Wollte er sich also verwandeln und sie sollte ihn reiten? Einen Wolf reiten? Nun gut wenn Geralt dies nichts ausmachte. "Ehh okay und die Sachen halten das krieg ich denke ich schon hin moment." und sie holte einen Stofffetzen hervor und benutzte ihr spezielles Hidden und erschuf so mittels ihres Wollchakras daraus mehr Wolle, eine Art Seilkonstrukt womit sie dann alles festbinden und auf ihren Rücken buchsieren konnte. Das würde schon irgendwie gehen. Sie konnte ja auch noch sonst eine schwebene Wollwolke machen wenn das nicht reichen sollte. "So damit sollte es gehen. Nur Not mach ich noch eine schwebene Wolke, dann gehts ganz sicher." Wenn sie das auf ihrem Rücken soweit festmachte sollte es gehen, das konnte sie sicherlich schon soweit stemmen. Wie gesagt sonst erschuf sie noch die Wolke und machte diese an ihr fest. So würde Megumi dann auch abwarten bis Geralt sich verwandelt hatte, wobei sie kurz wegschauen tat wo er sich auszog und dann wenn er soweit war seine Sachen einsammelte und festverschnürrte zu einem Bündel und das dann auf ihren Rücken hiefte. Seine beiden Schwerter würde sie sich so umhängen da diese ja Trageriemen hätten, Geralt trug sie ja auch auf dem Rücken. "Puhh, so das wird schon irgendwie gehen" Das war schon ein bisschen was an Gewicht, mehr als sie sonst eben so trug aber irgendwie würde das schon gehen und anschließend würden sie dann wohl aufbrechen, wobei Megumi kurz innehielt dann aber doch auf den Rücken von ihm stieg und sich festhielt. "Ehh geht das so?" ja nicht das es nun irgendwo zwickte oder sowas. Das war doch schon ungewohnt. Sie würde sonst wohl einen ihrer Schafkrieger benutzen aber diese waren nun nicht unbedingt ultra schnell. "Also bis dann" würde sie den anderen beiden nochmal zum Abschied wünschen ehe sie dann wohl aufbrechen taten.

"Eh also vielleicht können wir eine Spur noch bei unserem Lager finden wo wir alle zusammen genächtigt haben wo wir noch zusammen waren. Danach sind wir nach Duas gegangen aber ihre Gerüche sind vielleicht noch da oder brauchbar oder du sagst der letzte Punkt wo wir zusammen waren wäre am besten wegen der Spur, dann wäre das Duas bei den Docks und das Lager hatten wir im Wald ich kenn die Stelle." Somit sollte Geralt entscheiden welche Spur für ihn brauchbarer wäre und Megumi würde ihn dann dorthin führen. So ganz geheuer war ihr die ganze Sache noch nicht mit dem Aufteilen usw. aber wohl könnten sie so alle Ziele erreichen und hätten Gewissheit. Und sie wollte auch an die anderen beiden glauben. Sie würden das schon irgendwie schaffen und sich dann alle am Ende wiedersehen.

tbc: ??? (gilt dann auch für Geralt)


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Name: Hitsuji no Kinbaku ("Schaffessel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: mittel, gering pro Post, pro Post entfällt bei vorhandenen Material
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Wata Yokusei
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender mit seinem Wata Yokusei Wollfesseln/Seile um damit seinen Gegner festzubinden bzw. zu fesseln. Befreien kann man sich aus den Wollfesseln mit einer Stärke von 5 oder mehr und bewegen tun sich die Fesseln mit einer Geschwindigkeit von 4 auf den Gegner.
Handeln | Denken | Reden | JutsuBildweitere Charaktere


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