Krankenhaus

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Geralt
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Geralt » Do 17. Jun 2021, 21:33

~Wolfsbande~

Vor der Ankunft:

Es war ein seltsames aber dennoch beflügelndes Gefühl wieder ein Rudel zu führen. Noch war Megumi die einzige Ergänzung. Doch unsere Zahl und Stärke würde wachsen mit der Zeit. Ich versuchte das Mädchen so viel zu lehren wie ich konnte. Mir war zwar diese Welt noch sehr fremd aber nicht das Leben als Lykantroph. "Du wirst einen Auslöser finden, da bin ich mir sicher. Solange die Emotion stark genug ist, richtig stark wird sie die Wandlung in Gang setzen." Ja die junge Köchin wusste besser was sie in ihrer Gefühlswelt intensiv berühren konnte. Was ihren Leib wahrlich erschütterte. Während ihres weiteren Trainings würde sie lernen das Bestienblut in Wallung zu bringen. Genauso konnte sie überprüfen in wie weit sie ihre Shinobi Fertigkeiten in gewandelter Form gebrauchen konnte. Unser Gespräch wandelte sich etwas. Wir unterhielten uns über ihr Wachstum welches sie sicherlich schon bald ereilen würde. Dabei kamen wir auch auf das natürlich Haarwachstum zu sprechen. "Nun selbst in meiner Welt haben Frauen auf solche Dinge viel wert gelegt und hier scheint dies noch einmal etwas mehr zu sein. Ich wollte es dich nur wissen lassen." Damit war das Thema für mich dann auch wieder erledigt. Doch Megumi hatte noch eine Frage diesbezüglich auf dem Herzen. "Kannst du. Jedoch wird es unmöglich sein dein Haarwachstum zu beeinflussen wenn du noch nicht das Bestienblut kontrollieren kannst. Das Blut der Bestie kontrolliert viele Vorgänge innerhalb deines Körpers. Es gibt Legenden über Vertreter unserer Art die ihren humanoiden Körper vollständig verformen konnten um so eine gänzlich andere Gestallt anzunehmen." Sie sollte sich zuerst darauf konzentrieren sich frei zu wandeln. Wieder ruhen zu können und alles weitere kam zu gegebener Zeit. Wegen der Kleidung vertraute ich auf die Fertigkeiten der jungen Wölfin. Sie wusste ihre eigenen Fähigkeiten am besten einzuschätzen und daher auch was am sinnreichsten war in dieser Angelegenheit. Gemeinsam setzten wir unseren Weg fort und erreichten schließlich Konoha-Gakure und das Krankenhaus im Inneren.




Beim Krankenhaus:

Liliruca hatte einen seltsamen Gefährten an ihrer Seite. Doch ich entschied mich für eine Begrüßungsform die einem stattlichen Krieger gerecht wurde. Das Liliruca alleine mit Megumi sprechen wollte war natürlich völlig Inordnung für mich, daher nickte ich. Auch wenn ich ihre seltsame Bindung nicht nachvollziehen konnte. Doch auch die anderen Blackbulls hatten gezeigt das sie schnell Freunde finden konnten. Vielleicht war dies hier ähnlich? Die andauernde Schläfrigkeit von Arialka jeodch bereitete mir Kopfschmerzen. Es zeigte sich während ihres "Privatgesprächs" schnell das Megumi tatsächlich alles verstanden hatte was ich ihr erklärt hatte. Sie war überzeugt von ihrer eigenen Entscheidung und diesem neuen Leben. Mein eigenes Herz war längst nicht zu Stein geworden. Ich konnte den Schmerz den Liliruca empfand nachvollziehen. Aber es brachte nichts in der Vergangenheit zu leben. Meine Augen wanderten zu dem Mann mit der Schweinemaske. Seine Art zu sprechen wirkte primitiv. Aber die Bedeutung seiner Worte ehrenvoll. "Du lebst nach einem Weg der Stärke. Das respektiere ich Bergkönig." Ein leichtes Lächeln zeigte sich auf meinen Lippen. Sie hatte diesen seltsamen Kerl also im hohen Norden auf der Suche nach ihrer Alpha getroffen? Interessant. "Mimi?" Kam es von mir kurz. Anscheined hatte er Probleme mit der Aussprache oder war schlecht mit Namen. "Liliruca steht eine Entscheidung bevor." Meinte ich zu ihm und würde mich dann zu der Beta umdrehen. "Deine Alpha ist nicht in dieser Welt. Nirn ist vernichtet und somit auch sie." Dies war die traurige und harte Wahrheit. "Du wirst noch nie einem anderen Rudeln angehört haben Liliruca. Also lass mich dir alles erzählen bevor du eine Entscheidung triffst." Ja ihre Alpha war dafür bekannt sich aus vielen weltlichen Dingen herauszuhalten. Sie lebten abgeschieden, weit entfernt von anderen Rudeln. "Bis du zu einer Omega wirst dauert es. Du bist alt, das Bestienblut in dir stark und deine Sinn für Familie ausgeprägt. Bevor die Wildheit dich einnimmt können Monate vergehen, vielleicht Jahre. Aber mir ist keine Geschichte bekannt wo ein Omega seinen klaren Verstand behalten hat. Bevor du dem Wahn verfällst und eine Gefahr für dich selbst und Andere wirst werde ich tun was getan werden muss." Erklärte ich ihr in ruhigen Worten. Aber mir war klar das sie diesen Fakt bereits ahnte. "Solltest du den Blutpakt mit mir eingehen, wird sich das was du für deine Alpha fühlst zu großen Teilen auf mich übertragen. Es kann keine zwei Alphas geben, dies liegt nicht in unserer Natur. Du behälst aber natürlich deine Erinnerungen und die Gedanken an dein Leben zuvor. Doch die Vergangenheit liegt bereits hinter uns und auch wenn ich mir selbst die Zeiten in den goldenen Hallen von Jorrvaskr zurück wünsche. Diese Zeit ist vorbei. Wir leben nun hier und gemeinsam müssen wir neu anküpfen." Wie würde sich Liliruca entscheiden? Innerlich hoffte ich darauf das sie vernüftig sein würde.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Liliruca Arde » So 20. Jun 2021, 22:06

Lilis Alpha war nicht mehr, das war der jungen Frau schmerzlich bewusst und ihre Augen waren auch sichtbar gesenkt, als es um Aira ging und sie seufzte auch dabei. Das letzte was man der junge Lykanthropin vorwerfen konnte war untreu zu sein, Lili lebte für ihren Alpha und gerade zwischen ihr und Aria war ein wirklich dickes Band, schließlich sah die Braunhaarige nicht nur eine Alpha in Aria, sie sah in ihr sowas wie eine große Schwester und noch viel viel mehr. Ein solches Band kann nicht zerschnitten werden, das war auch Geralt und Megumi sicherlich bewusst. Selbst wenn Lili sich nun entschließen würde Geralt als Alpha zu sehen, so war ihr Band zu Aria bestimmt nicht gekappt, sowas ging nicht 150 Jahre Erinnerungen und Gefühle konnte nicht einfach so abgetötet oder vergessen werden, noch dazu würde das nicht zu Liliruca passen.
„Ja Arialka wacht irgendwie nicht mehr auf, sie schlief kurz vor unserer Umkehr ein und blieb in dem Zustand, es macht mir schon sorgen sie so zu sehen.“ seufzte sie dann und sah Megumi an, vielleicht wusste sie ja nun weitere. Natürlich ist auch Lili nicht entgangen, wie Megumi roch und auch war ihr klar, was hier gerade ab lief und nahm die Kunoichi zur Seite, vernahm aber auch Geralts Wort und dann jene von Megumi, die sich für dieses Leben freiwillig entschieden hatte. Die Augen von Liliruca beobachtete Megumis Mimik genau und auch ihre Ohren waren wach. „Dir ist klar, das hat Geralt dir sicherlich auch erzählt. Während du jünger bleibst, da dein Leben länger währt, wirst du irgendwann alle deine Freunde zu grabe tragen, spätestens wenn sie alle als alte Freunde gestorben sind.“ meinte Lili und seufzte, „Aber du scheint dir damit sicher zu sein, bereu aber den Weg niemals, sonst werd ich sauer. Ich hatte diese Wahl nie.“ meinte Liliruca dann und rieb sich am Hinterkopf, ja sie wurde damals in das Leben als Lykanthrop gestoßen, sie wurde gewandelt ohne einen freien Willen darüber zu haben. Doch Megumi holte noch weiter aus und Liliruca sah sie mit ihrem großen Auge an. „Ich weiß was mir blüht, wenn ich keinem Rudel angehöre. Auch das ihr mich dann wohl töten würdet, schließlich ist eine Omega eine wahrlich Gefahr für jeden da draußen.“ scherzte dann Lili und sah kurz zu Geralt. „Ich werden Aria niemals vergessen können, das wäre ja auch nicht fair.“ meinte sie und ihr Blick ging wieder zu Megumi. „Würde ich Aria vergessen und sie nicht mehr in meinem Herzen tragen, dann ist sie entgültig gestorben. Schließlich stirbt man erst dann vollständig, wenn sich niemand mehr an einem erinnernt. Es wäre so, als hätte man niemals existiert und das empfinde ich als noch trauriger, als es sowieso schon für mich ist.“
Währendessen sprach Geralt mit dem immer noch essenden Inosuke, der anscheinend mit Geralt redete und typischerweise sich nicht wirklich zurück hielt. „Mimi? Also langsam solltest du meinen Namen können.“ seufzte sie dann und sah anschließend wieder zu Geralt, der ihr das gleiche Angebot machte, wie vor einiger Zeit. Lehnte sie ab? Naja dann war sie des Todes, das ist sicher, ein Omega war eine Gefahr für Geralt und auch Megumi. „Wie ich sagte, Aria war für mich nicht nur meine Alpha. Sie war meine Familie und eine große Schwester, ich bezweifle das die Liebe zu ihr einfach so wandert, aber ich glaube auch nicht, dass ihr das wollt lieber Geralt.“ scherzte Liliruca. „Bevor ich mich entscheide, hätte ich aber noch eine Bitte. Sie klingt etwas vermessen, aber würde ich sofort den Blutpakt eingehen, könnte ich dem nicht mehr nachgehen.“ meinte sie und deutete dann auf Geralt. „Ich würde gerne gegen euch kämpfen, nicht auf Leben oder Tod, aber ich möchte mich von eurer Stärke als Alpha überzeugen. Schließlich soll ich ja auch voll und fest hinter euch stehen können oder nicht.“ provozierte Liliruca dann. Wobei es auch logisch klar, Lili ist eine Beta und daher gab es nur wenige die in einem Rudel über ihr standen und darum musste Geralt auch seine Stärke beweisen. Die Worte waren auch recht untypisch für Liliruca, die ja oft auch bewiesen hat Kämpfen so gut es ging aus dem Weg zu gehen, aber hier ging es um mehr, als nur um einen Kampf!
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mo 21. Jun 2021, 16:40

Mit verwendet in diesem Post: Yoshitsune Hyuuga

Vor dem Treffen
Bevor sie Konoha erreichten unterhielten sich die beiden Lykanthropen über verschiedene Dinge die vorallem Megumi betrafen. Dabei ging es um ihr Training das ihr bevorstand, etwa wie sie die Wandlung auch ohne Mond vollziehen konnte. Nach ein paar Fragen von ihr hatte sich das auch geklärt und sie nickte Geralt zu seiner abschließenden Aussage zu, dass sie verstanden hatte. Sie würden schon einen Auslöser finden, eine Emotion bei ihr wodurch sie das Ganze in Gang setzen konnte.
Weiter ging es dann noch um das Wachstum und dabei auch den Haarwuchs, welchen Megumi nun nicht unbedingt als ein Problem empfand. Haare konnte man schneiden, wenn diese rasch wuchsen dann musste man eben öfter zur Schere greifen bis sie das im Griff hatte mit dem Bestienblut. Geralt sagte dazu auch nochmal was, wie es in seiner Welt war und annahm wie es auch in dieser Welt wäre. "Ich weiß was du meinst. Wenn ich öfters die Haare schneiden oder rasieren muss dann ist das so. Damit hab ich kein Problem." Käme es von Megumi dazu und bezüglich der Kontrollsache was die Haare anging also das Wachstum und das als Training nutzen könnte sie es wohl, allerdings würde das wohl erst dann richtig funktionieren wenn sie die Kontrolle über das Bestienblut gemeistert hatte. "Okay verstanden" wäre ihre Antwort darauf, wobei Megumi auch lächeln täte.

Krankenhaus
Das Arialka die ganze Zeit über offenbar schlief so wie Liliruca es erklärte bereitete der Köchin ein paar Sorgen. Sie wusste nur, dass ihre Freundin unter einer Schlafkrankheit litt und dadurch mitten drin wegpennen konnte, das hatte sie ja auch mehrmals miterlebt, aber das sie nun eine Dauerphase schlief war seltsam und besorgniserregend. "Dann sollten wir gleich, später auch mal nach ihr am besten gucken, denn das hab ich auch noch nicht erlebt. Sie muss ja auch irgendwie Nährstoffe bekommen. Habt ihr versucht ihr was zu geben? Aber wenn du sagst ihr geht es soweit gut hmm." Kam es von Megumi dazu ehe das Beileid bekundet wurde das Aria wohl nicht hier war und damit wohl für immer fort und Lili anschließend darum bat was auch von Geralt den Segen bekam mit Megumi kurz unter vier Augen zu sprechen, denn die Braunhaarige hatte richtig erkannt durch ihre Schnüffelei, dass Megumi nun auch eine Lykanthropin war.
Unter Vier Augen klärte Megumi die Braunhaarige dann auch auf, beantwortete ihre Fragen die sie hatte. Sie hatte sich freiwillig dazu entschieden und wusste was das alles bedeutete, was auf sie zukam, das hatte Geralt ihr ja alles erzählt. Sie erklärte auch wieso sie sich dazu entschieden hatte. "Ich weiß, dass ich ein längeres Leben als andere haben werde und wohl miterlebe wenn sie dahinscheiden und ich noch jung aussehe und bin. Aber das ist okay, denn wichtig ist was man alles erlebt hat, die Erinnerungen die man mit einander hat. Enden tut es für jeden irgendwann, das gehört zum Leben dazu." Lili seufzte auch kurz und ermahnte die Schwarzhaarige das sie ihre Entscheidung nicht bereuen sollte, dann wäre sie sauer weil Liliruca die Entscheidung dafür damals nicht hatte. Hier nickte Megumi dann und lächelte. "Werd ich nicht keine Sorge." Sie würde es nicht bereuen, sie hatte sich ja dafür entschieden. Und das wäre nun ihr Leben, ein Zurück gab es nicht. Megumi kam dann auch auf das Rudel und Omegathema zu sprechen und Liliruca wusste darüber bescheid, das war ihr auch klar was ihr blühte. Sie wollte das Ganze wohl auch etwas scherzhaft rüber bringen mit was für eine Gefahr ein Omega darstellte, Megumi nickte dazu einfach nur leicht und dann sagte Lili auch noch ein paar Worte bezüglich Aria zu Geralt und dann wieder zu Megumi. Diese nickte ihr zu und meinte dann: "Ja das stimmt. Jemand ist wirklich dann nicht mehr da wenn er oder sie vergessen wurde. Solange man die Person in Erinnerung behält lebt sie dort weiter, auch wenn sie körperlich nicht mehr da ist. So kann man auch vorranschreiten und weiter machen."
Während die beiden sprachen unterhielt sich Geralt mit Inosuke und erfuhr von dem Hyuuga wie er auf Liliruca getroffen war, wobei Geralt dann etwas zu ihm sagte und ihn wohl komplimentierte. Jedenfalls verstaad Inosuke es so, dass er ihm gut zu sprach da er von Respekt etwas sagte. Jain so zwischenmenschliche Dingen da war Inosuke kein Profi drin und verstand so manches nicht oder fasste es falsch auf aber hier hatte er schon verstanden, dass der alte Typ den Weg des Hyuugas respektierte. Daher drückte Inosuke stolz etwas seine Brust heraus und schnaubte leicht durch die Nasenlöcher seiner Maske, denn ja Respekt war eines der Dinge die Inosuke wollte, das man ihn respektierte. "Ja genau Weg der Stärke!" Inosuke erzählte dann noch ein wenig weiter wobei der Name Mimi fiel und Liliruca mit gemeint war, was Geralt wohl kurz verwirrte, Liliruca aber auch mitbekommen hatte und direkt etwas dazu zu Inosuke sagte und anschließend seufzte.
"Höh? Kann ich doch. Hab doch gesagt wie du heißt. Lili waaah!" kam es dann etwas lauter von Inosuke. Megumi würde zwischen den beiden hin und her schauen. Offenbar hatte der Schweinemaskenträger ein Problem mit Namen, denn nach verspotten hörte sich das nicht an, oder das er absichtlich ihren Namen falsch sagte, wobei Mimi ja nahe dran war und er hatte ihn ja auch zuvor korrekt gesagt. "Ich glaub er meint das auch nicht böse, sondern scheint wohl nicht so gut mit Namen zu können, aber das hast du ja denke ich selbst schon bemerkt da ihr ja wohl schon eine Weile zusammen umhergereist seid." würde es von Megumi kommen. Inosuke würde auch kurz zu der schwarzhaarigen kleinen Köchin schauen und dann sagen: "Du bist Gummi!" Ja Liliruca hatte zuvor schon die Namen der beiden also Geralt und Megumi ihm genannt bevor alle aufeinander getroffen waren und da hatte Inosuke die Namen auch nicht direkt hinbekommen. "Megumi ist mein Name, aber Gummi ist nahe dran. Versuchs noch ein paar Mal mehr Inosuke. Du schaffst das." wären ihre Worte dann an ihn gerichtet, wobei das nicht spöttisch oder so klang von ihr. Sie hatte das auch nicht so gemeint und wollte ihn auch nicht runtermachen. Ne ne, dass er es weiter versuchen sollte war ernst gemeint. Sie lächelte auch ihm kurz entgegen, nahm ihm das auch nicht übel wie er sie genannt hatte. Inosuke würde sie scharf ansehen, was man wegen seiner Maske aber nicht sehen konnte und leicht durch die Maske schnauben. Schrieb sie ihm da gerade was vor? Er würde dazu aber nun nichts weiter sagen sondern einfach essen, denn das war fertig gegart.
Geralt hatte auch noch was gesagt, dass Liliruca eine Entscheidung bevorstand und sprach dann auch zur Beta, erwähnte abermals das Aria nicht mehr war und was der Beta bevorstand, wollte aber auch noch etwas zu der Omegasache sagen und wie es für sie wohl sein würde wenn sie den Blutpakt einging. Auch das die Vergangenheit hinter ihnen lag. Anschließend sagte Liliruca dann etwas dazu, was Aria für sie war. Megumi hatte ja erfahren von Geralt wie die Beziehung innerhalb eines Rudels sein konnte, also die einzelnen Mitglieder zu ihrem Alpha und umgekehrt. Megumi sah ihn als eine art Vaterfigur an, das war sogesehen das einfachste, hatte er ihr in dem Oasenort ja auch erklärt. Wenn sich das Band von Lili wandeln täte sollte sie beitreten und Aria war sowas wie ihre große Schwester, wäre dann Geralt für sie ein Bruder? Das würde man dann wohl sehen oder? Die Braunhaarige meinte auch, dass ihre Liebe die sie für ihre "Schwester" empfand auch einfach so wandern täte und das Geralt das wohl auch nicht wollen würde. Anschließend kam sie mit einer Bitte. Sie wollte gegen Geralt kämpfen um seine Stärke zu testen, sich davon überzeugen. Megumi verstand soweit wieso die Braunhaarige das wollte. Auch Inosuke bekam das mit, dass Lili wohl kämpfen wollte gegen den Alten der auch stark wirkte. Sie selbst hatte es auch gesagt und wollte das jetzt wohl testen. Daher schaute der Hyuuga auch auf weil das war interessant. Würde Geralt dem Ganzen zu stimmen? Megumi würde dann meinen: "Welche Regeln sollen dann gelten für den Kampf? Also außer das es nicht um Leben und Tod geht? Ich verstehe das es ein Test der Stärke ist und du wohl selbst erklärst wann du überzeugt wärst und es genug ist Lili, aber könnte man da vielleicht eine Entscheidungsregel hinzufügen? Sowas gibts bei normalen Kämpfen ja auch, wann wer verloren hätte bzw. gewonnen. Etwa wenn wer 10 Sekunden oder länger vom anderen auf dem Boden gehalten wird und man da nicht mehr rauskommt oder so." Natürlich konnten die beiden das auch unter sich aus machen, Megumi machte quasi nur einen Vorschlag. Wie würde es aber weitergehen? Die Köchin würde zwischen Liliruca und Geralt hin und her schauen und Inosuke würde sein Fleisch weiter essen und ebenfalls von der Feuerstelle dem Ganzen zusehen.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Geralt » Mo 21. Jun 2021, 21:06

~True Alpha~

Das Liliruca um das Wohlergehen von Megumi besorgt war verwunderte mich ein wenig. Doch je mehr ich darüber nachdachte und die Äußerungen der Beta hörte, wurde mir klar warum sie sich so verhielt. Das Leben als Wolf war kein leichtes. Eine Bürde, ein Fluch für viele von uns. Lili wollte sicherstellen das die junge Köchin sich wahrlich für diesen Pfad entschieden hatte. Etwas was ihr selbst verwehrt geblieben war. Die Macht der freien Entscheidung. Während der Gespräche näherte ich mich Arialka. Ihre Bewusstlosigkeit könnte eine weitere Phase ihrer Schlafkrankheit sein von der sie mir an den heißen Quellen berichtet hatte. "Ich bin zwar ein Kräuterkundiger aber dazu reichen meine Heilkünste nicht aus. Wir sollten einen Arz aufsuchen der sich ihrer annimmt. Megumi es gab doch eine Heilerin unter Euch?" Ja ich war ihren Erzählungen aufmerksam gefolgt und wusste daher von Amayas Fertigkeiten. Außerdem war mir ihr Auftreten noch von unserer letzten Begegnung ein Begriff. Wir konnten ansonsten auch die Fürstin aufsuchen. Sie war genau wie meine Cirillia eine Verbündete des Wächters und würde uns sicher beistehen. So zumindest meine Gedanken, welche ich in diesem Augenblick noch für mich behielt. Megumi war ein Familienmensch, besaß ein enges Band mit den Blackbulls und genau dies würde ihr später großes Leid bringen. Doch die junge Köchin wusste bereits das sie länger leben würde als ihre Freunde. Wahre Bindung konnte es für einen Wolf nur im Rudel geben. Doch dies schmälerte nicht das Band was bereits geknüpft worden war. Ich schmunzelte als ich die Worte von Inosuke hörte. Das er dem Weg der Stärke folgte war eindeutig zu sehen. "Solange wir wissen wer gemeint ist, ist das mit den Namen völlig okay." Ja besonders.....Sen...Senjou...gahara? War ein Name der mir selbst immer noch nicht richtig gelingen wollte. In dieser Welt hatten sie wahrlich komplexe Bezeichnungen. Doch das war in diesem Moment nicht von Belang. Lilirucas Entscheidung würde ihr weiteres Leben bestimmen. Mir war wichtig ihr zu verstehen zu geben das sie noch Zeit hatte bis der Omega Status sie beeinflussen würde. "Du hast jetzt jedoch die Wahl." Meinte ich und würde so einen neuen Anfang knüpfen. "Aria wird immer ein Teil von dir sein. Sie war deine erste Alpha und wird das immer sein." Merkte ich an. "So war mein Mentor Vesemir mein Alpha und mit jedem Schritt den ich gehe leben seine Lehren und die Erinnerungen an Ihn weiter." Ja so würde auch Aria weiter existieren , durch Liliruca. "Das Rudel ist unsere Familie und ich wollte dir diese Entscheidung nicht eben. Du hast unheimlich viel Erfahrung bereits sammeln können in deinem Leben, jedoch ist der Wechsel eines Alphas etwas was die wenigsten kennen oder je erfahren. Im Zentrum eines Wolfes steht immer dessen Rudel und der Alpha allen voran." Ja Liliruca sollte sich nicht dafür entscheiden wenn sie damit nicht leben konnte. Es war klar was alles mit dem neuen Blutpakt einher ging. Dann hatte die Beta noch eine Überraschung auf Lager , sie wollte sich von meiner Stärke überzeugen bevor sie eine richtige Entscheidung fällen konnte. Megumi hatte direkt etwas dazu zu sagen und ich schmunzelte leicht. "Dies ist kein normaler Kampf Megumi. Sie ist eine Beta, ein Funke der Macht unterscheidet Beta und Alpha. Sie muss wissen das die neue Spitze ihrer würdig ist und ich respektiere diesen Wunsch." Ich näherte mich der Lykantrophin. "Wahre Willensstärke sieht man selten, die Eigenschaften eines wahren Alphas." Dies war etwas was ich bisher nur Megumi offenbart hatte. Meinen Status als Alpha hatte ich nicht von einem Anderen geraubt. Ich war durch blose Willensstärke und Macht zu einem Alpha geworden. Somit überstieg meine Stärke die eines anderen Alphas der dessen Status sich im Rudel erkämpft hatte. Meine Augen fingen an hell zu leuchten während ich anfing, den Rüstschutz zu lösen und auch mich meiner Kleidung zu entledigen. Schnell stand ich nur noch in Hemd und Hose da. "Hier geht es nur um die Stärke die in unserem Rudel eine Bedeutung hat." Mit bedrohlicher, bestialisch gewordener Stimme sprach ich weiter. "Dann zeig mir was du kannst." Während mein Körper anfing sich zu deformieren wanderten die letzten Kleidungsstücke zu Boden. Dies war kein Kampf den wir mit unseren humanoiden Fertigkeiten austragen würden. Hier ging es um die Macht der Bestie. Es hatte etwas mit Dominanz zutun. Sie war eine Beta und somit musste ich die Stärke eines Alphas, eines wahren Alphas zeigen. Weiche Haut, Muskelfleisch wurde aufgerissen. Mein stattlicher Körper gewann noch weiter an Masse. Ich hatte mich schon so häufig gewandelt, es war wie eine natürliche Bewegung. Wie das morgendliche Strecken nach dem aufstehen . Schnell offenbarte ich meinen Wolfskörper. Überzogen von weißem Fell und den leuchtenden Augen. Ein Alpha besaß ein einzigartiges Aussehen, so konnte jeder Alpha klar erkannt werden. Selbst gewandelt war Liliruca klein. Kein Vergleich zu meiner Gestallt. Jedoch machte ich nicht den Fehler sie zu unterschätzen. Sie hatte die Kräfte einer Beta und ihre zierlich wirkende Form machte sie keines Wegs schwach. Nein Wendigkeit verschaffte ihr die Möglichkeit schnell todbringe Wunden ihrem Gegenüber zuzufügen. Ich hatte in meinem langen Leben bereits gegen viele Schrecken aus Nirn bestehen müssen. An oberster Stelle hochrangige Vanpaia. In ihrer Gestallt war sie sicherlich ähnlich wendig wie eine Tochter von Kalthafen oder ein Vanpaia Lord. Doch was die Beta nicht wusste war wie viel mächtiger ich im Vergleich zu ihrer Alpha war. Selbst wenn sie Erfahrung in Trainingskämpfen gegen sie gesammelt hatte konnte ich sie nun mit meiner Geschwindigkeit überraschen. Denn trotz meines massigen Körpers war ich unheimlich schnell. Selbst Megumi hatte das volle Potential meiner Bestie noch nicht zu Gesicht bekommen. Die Wenigsten hatten dies. Ich ahnte das Liliruca auf ihre Geschwindigkeit setzen würde und so musste ich sie mit meiner gesamten Macht davon überzeugen das ich ein würdiger Alpha war. Da ich direkt auf die zu stürmte und wir nahezu gleich schnell waren musste sie sich etwas überlegen wie sie meinem massigen Sturmangriff entgehen wollte. Bevor ich sie erreichte machte ich einen Satz. Mein Sprung war nicht hoch angesetzt viel eher wollte ich mich auf sie stürzen. Dabei streckte ich meine Beine jedoch nach Unten ab. Sollte sie sich unter meinem Leib hindurch ducken wollen würden sie die Klauen meiner Füße erwischen. Während meine linke Klaue sie direkt frontal greifen sollte war meine Rechte als "Nachschlag-Hand" gedacht. Ich war gespannt darauf zu sehen wie gut die Beta war. Es war bereits eine Weile her das ich mich in einem solchen Kampf beweisen musste.



Spoiler für Angewendet:
Geralts Speed + Stärke = 10+ 475% (7+ 300% Base, + 100% Perk, + 75% Rudelführer Base, +25% Megumi)


Kedamono no Noroi ("Fluch der Bestie")
Das Kedamono no Noroi ist das Geschenk Hircines an die Kinder der Welt Nirn die dazu auserwählt waren seine Jäger zu werden. Von einigen als Segen und Geschenk verehrt , von Anderen als Fluch und Pestilenz verachtet. Über das Kedamono no Noroi sind die Träger dazu in der Lage eine Verwandlung in eine monströse Variante eines Tierwesens durchzuführen. Obwohl Hircine auch vereinzelt andere Tieraspekte in sein Geschenk mitaufgenommen hatte so ist doch der Werwolf innerhalb Nirns am meisten verbreitet. Obwohl auch hier die Weitergabe von Hircines Geschenk nur kontrolliert durch verstreute Zirkel durchgeführt wird. Natürlich gibt es auch Einzelgänger die den Fluch unkontrollierbar verbreiten. Jedoch ist selbst ein Werwolf ohne ein Rudel im Rücken leichte Beute für andere Jäger, besonderst wenn diese in Überzahl auftreten. Die Fähigkeit der Verwandlung erhalten sogenannte Welpen im Rudel durch ein anderes verwandeltes Mitglied den Fluch. Hierbei findet eine gefährliche Infektion über einen speziellen Biss (extra Jutsu) statt. In den folgenden Stunden nach der Infektion erleidet der Betroffene ein schweres Fieber, die Infektion breitet sich in seinem Körper aus und es ist ein reines Glücksspiel ob der Infizierte die Wandlung überlebt. Ein anderer Werwolf wäre dazu in der Lage sein eigenes Blut dem Betroffenen nach dem Biss anzubieten, dadurch hat es der eigene Körper leichter sich an die Infektion zu gewöhnen und schafft es in der Regel mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit den Fluch vollkommen in sich aufzunehmen. Diese Art des Blutrituals ist für beide Parteien ein unheimlich intimer Akt, da ihre Körper auf ewig miteinander verbunden sind. Nicht selten kam es in der Vergangenheit schon vor das auf diese Weise verbundene Mitglieder innerhalb des Rudels ein Paar geworden sind oder zumindest Intimitäten austauschten. Ein enges Band zwischen den Beiden wird geschaffen und man kann den jeweils Anderen in seiner Nähe spüren (Auf Reichsgrenzen beschränkt). Doch nicht nur das auch sein Geruch ist vom jeweils Anderen über Kilometer hinweg (Über Reichsgrenzen hinaus) genau zu bestimmen und somit zu verfolgen. Allgemein besitzt die Wandlung zum Werwolf nachdem der Körper den Fluch akzeptiert hat verschiedene passive Vorteile die auch in der humanoiden Gestallt wirksam sind. Der Jin·rō hat enorm verbesserte Sinne. Ihr Geruchssinn ist selbst in der humanoiden Form so stark ausgeprägt das sie über mehrer hundert Meter den Geruch einer Person oder Lebewesens genau zuordnen können. Zusätzlich prägt sich bei ihm der Gefahrensinn eines Tieres ein, damit ist man dazu in der Lage rein aus seinem Instinkt heraus auf viele Situationen schneller und vorallem effektiver zu reagieren. Durch den Tieraspekt in ihrem Inneren und die Macht Hircines wurde seinen Jägern auch eine enorme Regenerationskraft geschenkt, sonst würden die humanoiden Körper die Wandlung zum Werwolf erst garnicht überstehen. Der Metabolismus eines Jin·rō arbeitet um einiges schneller als der anderer Lebewesen, welches ebenfalls Nachteile mit sich bringt, doch dazu später mehr. Pro Post regeneriert der Körper eines Lykantrophen aufgrund der erhöhten Selbstheilungsrate schwere Schäden. der schnelle Metabolismus führt auch dazu das Gifte , Krankheiten und negative Zustände dieser Art nur vermindert wirken (halbierte Wirkung) und auch doppelt so schnell aus dem Organismus wieder verschwunden sind. Durch die Eigenschaften ihres Körpers sind die Lykantrophen auch resistent gegen Alkohol und andere Rauschmittel. Dieser extreme Metabolismus lässt sie zudem unheimlich alt werden, es gibt keine belegten Aufzeichnungen darüber ob ein Jin·rō jemals eines natürlichen Todes aufgrund seines hohen Alters gestorben ist. Es ist jedoch wahrscheinlich das Hircine selbst seine mächtigsten Jäger irgendwann zu sich in seine ewigen Jagdgründe um die große Jagd unter den Daedra für sich zu entscheiden. Andere Tiere nehmen den speziellen Geruch der Jin·rō wahr, dadurch reagieren andere Mitglieder der Wolfsfamilie nicht aggressiv auf die Lykrantrophen viel eher würden sie sogar sehr schnell zu Verbündeten. Andere Werwölfe die vielleicht rein animalisch sind, fallen ebenfalls unter diesen Aspekt. Doch hat diese enorme Macht natürlich nicht nur Vorteile. Jeder Jin·rō besitzt eine Anfälligkeit für Silber. Angriffe durch Silberwaffen richten doppelte Schäden an. Da der Körper schneller arbeitet muss dieser auch mit mehr Nahrung versorgt werden. Ein Jin·rō benötigt um nicht geschwächt zu werden mindestens 10.000 kcal täglich, die er zu sich nehmen muss (Ohne die Verwandlung aktiviert zu haben). Durch den Fluch wird den Trägern außerdem ihre Ruhe verwehrt , sie sind also rastlos sofern sie es sich nicht durch Training angeeignet haben dies zu negieren. Ein Lykantroph schläft daher in der Regel kaum länger als 3-4 Stunden und dieser Schlaf ist nicht wirklich erholsam. Der Körper wird zwar wie eine Maschine weiter angetrieben somit bleiben Ausfallerscheinungen aus , jedoch schlägt dieses Leben auf die Psyche und ist eine unheimliche Gefahr für den Jin·rō da dadurch sein Zustand instabil werden kann. Allgemein wird ein Lykantroph von animalischen Instinkten gesteuert, bzw. treten diese bei ihm verstärkt auf. Diese animalischen Triebe können durch Training weiter gezügelt werden, doch besonderst in den ersten Jahren haben frische Jin·rō enorme Probleme diese zu zügeln. Anfänglich ist der Lykantroph auch nicht dazu in der Lage die Verwandlung selbstständig herbei zu führen, er ist an den Vollmond gebunden. Das Mondlicht sorgt dafür das das Tier förmlich geweckt wird. Alle animalischen Triebe werden enorm verstärkt. Die Hitze im eigenen Körper steigt weit über die Skala des für den Lykantrophen ertragbare hinaus. Das Herz droht aus der Brust heraus zu springen, mit anderen Worten der Jin·rō erleidet höllische Qualen. Gibt dieser seinen tierischen Trieben nach setzt die Verwandlung ein. Anschließend wird der Lykantroph völlig von seinem inneren Tier kontrolliert und besitzt nach der Vollmond Nacht auch keine Erinnerungen an das was er die letzten Stunden getan hat. Selbst erfahrene Jin·rō die ihre Verwandlung bewusst herbeiführen und auch wieder zurücksetzen können sind nicht ewig dazu in der Lage der Macht des Vollmondes zu widerstehen (Trainings Perk). Die Verwandlung selbst beschleunigt nocheinmal die Selbstheilungskräfte des "Verfluchten", sein Körper deformiert sich und heilt sämtliche bisherigen Verletzungen (maximal extreme Schäden - höhere Schäden macht eine Transformation unmöglich). Ebenfalls werden die Sinne nocheinmal extrem geschärft. Ein gewandelter Lykantroph kann seine Beute über Kilometer hinweg, sogar über Reichsgrenzen hinaus wittern und somit aufspüren. Auch ein pechschwarzer Nachthimmel ist nun kein Problem, selbst minimalste Lichtverhältnisse reichen für ihre extrem gute Sicht aus. Die vollständigen Werwölfe sind unterschiedlich Groß und schwer abhängig der Werte des humanoiden Körpers (+ 50% Größe + 100% Gewicht), ihre Fellfarben gehen von Braun- zu Grautönen. Trotz ihres massigen Körpers besitzen sie aufgrund ihrer verschärften Sinne und körperlichen Fertigkeiten die Möglichkeit sogar an steilen Felswänden hoch zu klettern (Ihre Klauen dienen hierfür als Werkzeug), auch können sie so seitlich an Wänden entlang sich fortbewegen. Die körperlichen Attribute des Jin·rō werden außerdem enorm gesteigert (Stärke +300%, Geschwindigkeit +300%). Die Klauen und Zähne eines Werwolfs sind rasiermesserscharf und äußerst robust. Die Werwolf Verwandlung ist von Lykantroph zu Lykantroph unterschiedlich und kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Die Verwandlung selbst ist in ihrer Grundform jedoch nur kurz zu halten, da die enorme Verbrennungskraft des eigenen Körpers zum Nachteil wird. Ohne frisches Fleisch zu verzehren (In großen Mengen) hält die Verwandlung 2 Posts lang. Mit jedem Körper (Menschengröße) der verzehrt wird kann die Verwandlung einen Post lang länger gehalten werden. Nach der Verwandlung ist man (Für die Kampfsituation) nicht mehr dazu in der Lage sich erneut zu verwandeln.
Aktive Perks:

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Name: bestialische Stärke
Voraussetzung: 2 Perkpunkte, Stärketraining innerhalb der Werwolfgestallt
Beschreibung:: Die Stärke des Werwolfs wird durch erlernen dieses Vorteils um 100% erhöht.



Name: bestialische Geschwindigkeit
Voraussetzung: 2 Perkpunkte, Geschwindigkeitstraining innerhalb der Werwolfgestallt
Beschreibung:: Die Geschwindigkeit des Werwolfs wird durch erlernen dieses Vorteils um 100% erhöht.


Name: Rudel-Führer
Voraussetzung: 3 Perkpunkte, mindestens 90 Jahre Träger des Kedamono no Noroi oder Verzehr eines früheren Alphas
Beschreibung:: Dieser Perk verändert die Werwolfverwandlung rein äußerlich soweit das das Fell des Jin·rō eine seltene Färbung annimmt oder aber die Augenfarbe des neuen Alphas sich enorm von den anderen Mitgliedern des Rudels abheben kann. Eine schwarze Färbung des Fells kann ebenfalls eintreten jedoch nur wenn sich die Augen ebenfalls anpassen. Die Farbe des Fells oder der Augen ist absolut einzigartig und somit ist jeder Alpha ein absolutes Unikat. Werwölfe die diesen Perk gemeistert haben werden auch Alphas genannt. Sie führen ein Rudel und haben einen besondere Bindung zu jedem Mitglied ihres Rudels. Sie führen mit allen Mitgliedern das Blutritual durch. Durch ihren Alpha Status wirken sie wie das Familienoberhaupt und haben auch entsprechende Macht über die Mitglieder ihres Rudels. Befehle des Rudel Führers müssen zwanghaft befolgt werden. Die Verwandlung eines Alphas hat direkte Auswirkung auf sein Rudel und regt deren Wandlung ebenfalls an. Ein Alpha wird durch jedes Mitglied in seinem Rudel selbst stärker (+25% auf Stärke/Geschwindigkeit/Ausdauer pro Mitglied, dieser Effekt ist stapelbar mit anderen Perks und nicht an die Statobergrenze im Gesamtwert gebunden. Jedoch an das Einzelstatcap von max 800% und dieser Boni gillt nur bei Spielercharakteren im Rudel und erstellte/gespielte NPC). Der Alpha Status kann ebenfalls von einem anderen Rudelmitglied in Frage gestellt werden, es kommt danach zum Zweikampf und sollte der Alpha unterliegen und von einem Mitglied seines Rudels verzehrt werden wird der Alpha Status und dessen Macht automatisch übertragen. Ein Alpha ist zudem stärker und schneller wie die Grundform des Kedamono no Noroi (+75% auf Stärke/Geschwindigkeit). Durch den Rudel-Führer Perk werden zudem die Kosten der folgenden Perks entfernt: Ruhende Bestie, Mondlicht und Kontrolle der Bestie. Somit sind die Perkpunkte wieder frei und können für andere Dinge verwendet werden.

Name: Das Biest nach Außen treiben
Voraussetzung: 1 Perkpunkt
Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Jin·rō die Fähigkeit dauerhaft eine teilweise Verwandlung durchzuführen. Meist sind die gewandelten Augen durch diesen Perk immer sichtbar. Einige Lykantrophen haben jedoch z.B ihre Klauen dauerhaft auch in ihrer humanoiden Gestallt zur Verfügung. Durch eine teilweies Verwandlung und die Verbindung zur Bestie stehen nocheinmal gesteigerte Sinne zur Verfügung (Nur 25% schwächer wie die Verwandlung selbst). Ebenfalls kann kurzzeitig die Selbstheilung der Transformation angeregt werden um auch ohne eine komplette Verwandlung Schäden vollständig zu heilen. Es ist ebenfalls möglich nur Kurzzeitig auf Vorteile der Bestiengestallt zurück zu greifen. Hierbei besteht die Gefahr das die Transformation komplett in Gang gesetzt wird.

Kosten durch den Rudelführer Perk entfernt bei:

Name: Ruhende Bestie
Voraussetzung: 1 Perkpunkt, Meditationstraining
Beschreibung:: Durch diesen Perk ist der Jin·rō dazu in der Lage seine Innere Mitte zu finden. Die Macht der Bestie und somit die Unruhe die diese auslöst kann umgangen werden. Dadurch kann der Lykantroph eine normale Nachtruhe haben, zuvor ist eine kurze Konzentrations und Meditationsphase jedoch erforderlich. Der Jin·rō ist durch diese Fertigkeit ebenfalls dazu in der Lange längere Zeit meditativ zu warten ohne das dies Auswirkung auf seine Persönlichkeit hat. Auch besitzt der Jin·rō eine innere Gelassenheit und lässt sich selbst bei schwerer Provokation nicht so leicht von seinem Bestienblut leiten.

Name: Mondlicht
Voraussetzung: 1 Perkpunkt, Ruhende Bestie
Beschreibung:: Durch diesen Perk ist der Jin·rō dazu in der Lage dem Einfluss des Mondlichtes bei Vollmond zu widerstehen. Er kann somit eine einzige Vollmondphase den Drang der Verwandlung und somit das Bestienblut in sich selbst unterdrücken. Auch eine zweite Vollmondphase lässt sich überstehen, doch spätestens bei der dritten setzt die Verwandlung ein und der Jin·rō bleibt ohne die Möglichkeit sich zurück zu Verwandeln für den Zeitraum aller drei Vollmondnächte gewandelt.

Name: Kontrolle der Bestie
Voraussetzung: 1 Perkpunkt
Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Jin·rō die Fähigkeit sich selbstständig und ohne einen Vollmond zu verwandeln. Er kann die Wandlung auch selbstständig rückgängig machen und ist auch sonst nicht weiter an die Mondphasen der Welt gebunden.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Liliruca Arde » Mo 5. Jul 2021, 20:31

Lili rieb sich am Kopf und seufzte etwas, als es um die noch schlafende Arialka ging und sah Megumi dabei an. Irgendwie war es schon seltsam, wie lange die junge Frau doch schlief, aber wie Megumi sagte, sie musste wohl später nach ihr schauen, da Liliruca aber keine Ärztin war, konnte sie zum gesundheitlichen Zustand von Arialka nichts sagen unds daher würde das hier erst einmal so im Raum stehen bleiben. Auch wollte sie mehr wissen und Megumi nochmal vor Augen führen, dass ihr Leben nie mehr so werden würde, wie bisher und dem schien sich die junge Kunoichi bewusst zu sein und sich auch bewusst dafür entschieden zu haben. Auch wenn sie später einmal ihre Freunde wohl zu grabe tragen musste schließlich wurde Megumi viel viel älter als ein normale Mensch. Liliruca lächelte dann etwas. „Dann ist es gut, wenn du diesen Weg nicht bereuen wirst.“ meinte sie da dazu. Jedoch war nun Lili an einem Zweig in ihrem Leben angekommen. Sie wusste genau, entschied sie sich gegen Geralt, würde er und Megumi die kleine Braunhaarige definitiv töten, eine Omega war irgendwann eine Gefahr oder aber sie schloss sich Geralt an. Jedoch wie würde sich das für Liliruca dann ändern? Schließlich war es eher unüblich einem neuen Alpha die treue zu schwören, noch dazu war sie sehr lange in Arias Rudel, nicht nur rechte Hand, sondern auch förmlich ihre kleine Schwester. Vergessen würde sie niemals, genauso wenig würde sie ihre Gefühle vergessen, das war gewiss, so etwas konnte man nicht vergessen. Liliruca dachte darüber nach, während Geralt mit Inosuke sprach und dieser auch mit Megumi sich unterhielt, jedoch wieder alle Namen falsch aussprach, auch der von Liliruca, die dann einen scherz darüber machte.
Auch Geralt mischte mit, anscheinend kannte er sich mit Heilkräutern aus, so wie er es vorhin erwähnte, vielleicht konnte das Arialka auch helfen, doch er stellt nun auch Liliruca direkt vor die Wahl und die junge Hündin schien zu überlegen. „Würde ich Aria vergessen, käme das für mich wie ein Verrat und das könnte ich niemals. Ich weiß auch, dass gerade für euch Wölfe der Alpha im Mittelpunkt steht, meine Rasse scheint da nicht unbedingt anders zu sein. Jedoch weiß ich auch, wie es ist, wenn jener der einen Gewandelt hat nicht für seine Tat gerade steht und Verantwortung nimmt. Ich lebte als Hund unter Wölfe, was schon merkwürdig klingt und auch wenn ich zu Arias Beta werden konnte, so nahmen mich die meisten des Rudels nie wirklich wahr. Ich kenne meine Schwächen und meine Stärken.“ meinte Lili daraufhin und grinste etwas. „Ich weiß nicht, wie es ist einen neuen Alpha zu haben, ob es sich anders Anfühlt, aber ich weiß wie es ist kein Wolf zu sein und doch unter ihnen zu leben.“ dann sah sie zu Megumi und wieder zu Geralt. „Ich werden sicherlich nie so sein wie ihr es seid, schließlich bin ich kein Wolf, damit müsstet ihr klar kommen.“ meinte Liliruca noch daraufhin und kam mit ihrer Bitte um einen Kampf, so etwas war wohl sicherlich nicht ungewöhnlich, schließlich hatte auch Aria eins Lili förmlich mit ihrer Stärke unterworfen und auch wenn klar ist, das in einem reinen Kräftekampf die kleine Frau klar unterlegen war, so kannte weder Megumi noch Geralt ihr Fähigkeiten, die doch etwas spezieller waren, als gedacht. Megumi wollte dann Regel aufstellen, zumindest klang das so, doch Geralt sprach etwas dazu. Ein Kampf unter Lykanthropen konnte auch böse ausgehen, doch das war ihr bewusst. Liliruca war eine Beta, sie war die rechte Hand einer Alpha, Geralt hingegen war ein Alpha, der so gesehen um Lilis Gunst kämpfte. Die Beta wollte die Stärke sehen, wahrscheinlich auch spüren, um Geralts Alphastatus an zu erkennen, es war hier etwas völlig anderes, als zwischen Geralt und Megumi. Sollte Geralt verlieren, würde das wohl eher auch das Ende von Liliruca einleuten, da sie sich wohl kaum einem Alpha unterwerfen würde, der schwächer ist als sie. Geralt kam auf sie zu und sprach noch einige Worte, bevor seine Augen anfingen zu glühen und seine Verwandlung anfing. Lili machte eine Satz von ihm weg und zeitgleich änderte sich auch das Aussehen der jungen Frau. Man erkannte sofort den Unterschied zwischen ihr und Geralt. Er war um einiges größer als sie und die Körperkraft sprach eindeutig für Geralt, Lili hingegen war klein und schmächtiger, dafür recht flink und recht schwer zu greifen, wenn man es so betrachtet.
Geralt fackelte nicht lange und stürmte auf Liliruca zu, er war wirklich schnell und sie merkte sofort, dass sie nicht so einen Vorteil hatte wie gegen andere Werwölfe, ihr Augen waren geschärft und ihr Ohren hörten alles ab, als der große Alpha zum Sprung ansetzte und nach Lili schlug. Als Geralt absprach, drückte auch Lili sich mit ihrem Pfoten nach hinten weg so dass seine linke nur knapp verfehlte und als sie sich zur Kugel förmlich zusammen rollte, kratzte der Nachtschlag über ihren Rücken gerade so hinweg, riss aber eine blutige Wunde in ihr Fell. Anschließend stand sie einige Meter von Geralt entfernt. In direkter Angriff so, war definitv keine gute Idee und sie war momentan zu langsam um ihn mit Geschwindigkeit aus zu tricks. Dann passierte etwas, was wohl erst für jeden hier verrückt wirkte, als sich Lili ihre eigenen Zähne in ihrem Fleisch versenkte, sie riss nichts heraus, sie biss sich nur. Geralt würde es vielleicht hören können, wie sich der Pulsschlag von Liliruca etwas änderte und auch das ihre Pupillen merklich größer wurden. Kurz darauf schoss sie los, sie rannte nicht frontal auf den Alpha zu, eher zog sie einen Hacken und sie würde wohl versuche irgendwie auf Geralts Rücke zu gelangen. Eine eher typische Taktik für kleinere Tiere, die gegen ein größeres kämpften, doch konnte er das verhindern? Lili war etwas schneller nun und würde sie es irgendwie dort hinauf schaffen, würde sie sich mit ihren Krallen und Zähnen festbeißen und gerade letztes könnte der Alpha zu spüren bekommen, denn dann würde wohl seine linke Pranke langsam etwas taub werden.

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 6. Jul 2021, 15:25

Mit verwendet in diesem Post: Yoshitsune Hyuuga

Lili unterhielt sich mit Megumi, wollte sichergehen, dass die Köchin auch genau wusste zu was sie sich entschieden hatte und es nicht bereute, da die Braunhaarige damals nicht die Wahl hatte sondern in das ganze Lykanthropenleben hineingezwungen wurde. Auch wollte sie sie daran erinnern, dass Megumi nun länger leben tat als alle anderen oder eher die meisten anderen, was auch ihre Freunde mit einbezog. Aber das alles wusste Megumi und versicherte der Beta, das sie es nicht bereuen würde. Sie wurde ja aufgeklärt über alles von Geralt vor der Wandlung und hatte dann zugestimmt und dabei hatte sie nicht gezögert oder bekam Gewissensbisse. Liliruca lächelte dann auch und konnte Megumis Antwort wohl auch akzeptieren, denn sie fand es gut wenn sie es nicht befreute.
Es war dann aber auch noch eine Frage bezüglich Arialka, also ihr Zustand der blieb noch aus was sie da machen könnten. Megumi wollte später nach ihr sehen und Geralt sagte dann etwas dazu. Er war ein Kräuterkundiger, das wusste Megumi ja auch, wollte er ihr ja auch die Alchemie näher bringen, aber seine Heilkünste würden da wohl auch nicht reichen. Am besten wäre es wenn sie einen Arzt aufsuchten wo ihm wohl auch Amaya einfiel, denn er sprach von der Heilerin aus Megumis Gruppe den Blackbulls. "Ein Arzt wäre wohl wirklich die beste Lösung. Und du meinst Amaya, sie ist eine Iryonin also ein Arztninja und könnte ihr vielleicht helfen ja. Also zumindest hat sie mehr medizinische Fähigkeiten und sie hat sich auch sonst um uns gekümmert wenn wir angeschlagen waren oder so. Dann müssten wir sie später wieder suchen. Zuletzt waren sie ja im Windreich in dieser Siedlung, wo sie allerdings jetzt sind weiß ich nicht, aber es sollte für uns ja nicht so schwer werden die Spur aufzunehmen. Ansonsten wo der nächste Arzt ist...naja Duas hat denke ich auch einen aber die Hafenstadt ist so eine Sache..." Ja davon wusste Geralt ja auch was dort für Gesindel sich herumtrieb. Vielleicht würden sie dort jemanden finden aber wer konnte sagen wie lange Arialka noch so blieb? Und dann einfach dort lassen? Ne das wäre auch nicht gut. Und Liliruca und Inosuke hatten ja auch ihr kleines Abenteuer in der Hafenstadt gehabt. Wenn sie dort wieder auftauchten könnte das eventuell zu Problemen führen, sofern man sie erkannte.
Geralt hatte sich auch ein wenig mit Inosuke unterhalten, wobei der Hyuuga es nicht so mit Namen hatte, auch wenn die vor kurzem ihm genannt wurden aber das er sie falsch aussprach bzw. die falschen Namen hatte schien keiner der Anwesenden ihm so krumm zu nehmen. Megumi tat es jedenfalls nicht und Geralt schien das ebenso nicht zu stören und Lili war ja schon länger mit ihm unterwegs und kam damit wohl auch klar soweit. Geralt meinte auch, dass solange sie wussten wer gemeint war wäre es okay. Dazu nickte die Köchin auch. Es ging dann auch um Lilirucas Entscheidung, ob sie dem Rudel von Geralt und Megumi beitreten täte oder nicht und diesesmal hätte sie auch eine Wahl, das betonte Geralt nochmal wo er mit der Braunhaarigen sprach. Lili war es auch wichtig, dass sie Aria niemals vergaß, das würde sie nie und Megumi sagte auch was dazu, das eine Person immer in Erinnerung blieb, man immer im Herzen hatte, so wurde sie nicht vergessen und würde dort weiterleben. Der alte Wolf beteuerte das auch nochmal, dass Aria immer ein Teil von Lili sein würde und erzählte dann auch von seinem Mentor. Anschließend wies er aber auch daraufhin, dass ein Wechsel eines Rudels bzw. Alphas keine Häufigkeit bei Lykanthropen war und worauf es im Rudel ankam. Das schien Lili auch soweit zu verstehen, wollte wohl aber auch anmerken dass sie kein Wolf sondern ein Hund war und hatte deshalb in ihrem vorherigen Rudel andere Erfahrungen gemacht, das man sie offenbar nicht beachtet oder ernst genommen hatte obwohl sie eine Beta war und das ihr Wandler von damals keine Verantwortung übernahm. Ja sie wurde ja unfreiwillig gewandelt. Dazu würde Megumi dann meinen: "Also ich nehm dich wahr und beachte dich, ob nun Hund oder Wolf. Das Rudel ist eine Familie und in diesem hilft man sich gegenseitig. Es ist ein für- und miteinander. Natürlich der Alpha allen vorran und es gibt gewisse Ordnungen aber ihr wisst was ich meine." Sie würde dann auch lächeln. Ja Geralt hatte ihr das Ganze ja erklärt und Megumi war nun niemand der Lili jetzt herablassend behandeln würde weil sie ein Hund und kein Wolf war. Beides waren ja ähnliche Tiere, genauer gesagt stammte der Hund ja vom Wolf ab und klar war der Wolf stärker usw. aber das hieß ja nicht das ein Hund weniger Wert war oder so. "Ich denke das wir schon zurechtkommen werden. Wie gesagt ein Rudel ist eine Familie" würde es dann noch von der Köchin kommen wo Lili meinte, dass sie damit klarkommen müsste das sie eben kein Wolf war. Das störte Megumi ja aber auch nicht und Geralt sicher ebensowenig, denn er bot es Liliruca ja an beizutreten, eben damit es nicht zum Omegastatus kam. Wobei Lili sollte sich ja entscheiden aus freien Stücken. Das wollte sie wohl auch, allerdings wollte sie zuvor gegen Geralt kämpfen um sich von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Das verstand die Köchin soweit und hatte eine Idee ob man da nicht vielleicht ein paar Kampfregeln einbringen könnte, aber Geralt sagte dann was dazu. "Okay, hast Recht. Würde man da irgendwie eine Regel einführen dann wäre man da eingeschränkt." Käme es von ihr dann dazu wo Megumi auch nochmal drüber nachdachte. Lili musste ja überzeugt sein und das ging nur wenn sie frei kämpfen konnte, das stimmte schon.
Geralt wollte sich dann auch bereit machen und begann seine Sachen auszuziehen, wo Megumi dann schnell losflitzte und diese nach und nach einsammelte und würde auch Lilirucas Sachen einsammeln wenn diese sich wandeln tat, sofern sie diese ablegte. An die Wandlung von Lykanthropen war die Köchin auch gewöhnt, wie das ablief, daher legte sie alle Sachen im Gras erstmal ab und schaute dem Ganzen gespannt zu. Geralt war um einiges größer in seiner gewandelten Form als Liliruca, welche Megumi dann nun auch sah. Auch Inosuke würde zusehen, welcher nebst her von einem gegrillten Essen aß. Er hatte das mit dem Kampf schon verstanden und war gespannt. Lilirucas Form kannte er schon, Geralts hingegen das war nochmal eine andere Hausnummer. Da lag Stärke dahinter, das verstand der Hyuuga. Die Wandlung selbst das sie schmerzhaft war und sich auch nicht unbedingt schön anhörte nunja, aber der Hyuuga war auch hart im Nehmen. Das man dabei nackig wurde störte ihn auch nicht, wieso sollte es. Ebenso Megumi hatte sich an den Anblick gewöhnt. Von dem Kampf selbst könnten die beiden aber wohl nur dann was mitbekommen wenn Liliruca und Geralt sich nicht all zu schnell bewegten, denn sonst waren sie sehr sehr schnell und kaum zu erfassen. Nicht sichtbar für die anderen, würde Inosuke aber sein Byakugan verwenden, was wegen der Wildscheinmaske nicht sichtbar war. Das hatte er zuvor auch im Kampf gegen Lili wo er schon gemerkt hatte das ihr Körper anders war als der von heimischen Personen. Bei Geralt wär es das Gleiche, dennoch würde er seine besondere Fähigkeit benutzen und erstmal ruhig zusehen. Zumindest von dem was er sehen und erkennen konnte. Das wäre auch ein schneller Kampf und nur hin und wieder könnte man die beiden Bestien sehen. Geralt hätte eine Satz gemacht und wollte Lili wohl am Ausweichen hindern und diese entkäme wohl dem Ganzen auch aber trug dennoch ein paar Schäden davon, was aber sicher die Regeneration beheben täte. Was dann wirklich auffallen würde war der Punkt wo Liliruca sich selbst beißen würde. Da wusste auch Megumi nicht was das sollte und ebenfalls Inosuke nicht. "Höh, was machst du da?" Ja wieso verletzte sie sich selbst? Aber Lili würde weiter angreifen und wirkte schneller? Sofern man das mitbekommen konnte. Megumi hätte sich auch zu Inosuke gesellt und kurz zu ihm geschaut, wobei ihr auch das abgezogene Fell aufgefallen war das auf dem Boden lag und allgemein seine Sachen. Hatte er die etwa selbst hergestellt? Auch die Maske? Das wäre erstaunlich bzw. gute Arbeit soweit, wenn auch gleich etwas rustikal oder babarisch. Aber sie wrüde sich auch sonst versuchen auf den Kampf der anderen beiden zu konzentrieren, denn daraus könnte sie wohl auch noch was lernen. Da Liliruca wohl versuchte auch die Oberhand zu gewinnen und auf den Rücken des anderen zu kommen, sofern man das erkennen konnte wenn sie langsam genug waren da würde Inosuke dann sagen. "Ja los gibs ihm!" Woher kam dieser Zuruf? Naja das lag wohl daran was er Liliruca zuvor erzählt hatte, da sie gemeint hatte das zuvor auf ihr rumgehackt wurde oder sie nicht ernstgenommen damals. Und er hatte ihr da gesagt, dann solle sie einfach ihre Fäuste quasi sprechen lassen, sich nichts gefallen lassen sondern die Starke zeigen und wenn sie das hier gerade tat nunja das gefiel dem Hyuuga. Megumi würde kurz zu dem Hyuuga blicken, er schien tatsächlich kein so übler Kerl zu sein.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Geralt » Sa 10. Jul 2021, 21:34

~Weißer Wolf~


Die Situation hier war merkwürdig für mich. Das Vertrauen welches Liliruca in ihre Alpha legte konnte ich nachvollziehen, nicht jedoch wie schnell hier Bande der Freundschaft, der Achtung und des Vertrauens geknüpft wurden unter den Jünglingen. Vielleicht war diese Welt anders. Doch die Beta war selbst fast zweihundert Jahre alt. Wie konnten sie schon erkennen ob die Art wie sich bisher gab nicht nur eine Maskerade war. Ich als Alpha konnte allein anhand ihres Geruchs viel von dem wahren Kern ihrer Natur herauslesen. Doch dieses Wissen war den Anderen verborgen. Ein hochrangiger Vanpaia würde diese Welt völlig verdrehen. Umso sicherer war ich mir das Cirillia ihren Weg an die Spitze fand oder bereits gefunden hatte. Doch sagte ich nichts weiter dazu. Erst als Megumi die Stellung von Liliruca ansprach musste ich etwas sagen. "Es ist nicht unüblich das zu Lernzwecken schwächere Rudelmitglieder dominiert werden. Eine gängige Methode die das Überleben vieler wilder Rudel sicherte. Geh nicht zu hart ins Gericht mit der Familie Lirlicuas nur weil du selbst für sie etwas positives empfindest. Liliruca würde auch jetzt blind für ihre Alpha und sicher auch ihr Rudel in den Tod gehen. Dies zeigt mir wie eng ihre Bindung zu ihrem gesamten Rudel ist. Sicher zu ihrer Alpha speziell, aber du solltest nicht unser Rudel mit deinen Worten als etwas besseres darstellen." Ja ich wusste das dies nicht die Intention der jungen Köchin war, aber ihre Worte konnten falsch verstanden werden. Meine Augen wanderten zu der Beta. "Es geht um Macht innerhalb des Rudels. Ihr wart in einer natürlichen umgeben, habt wilder gelebt als manch andere Rudel die ich kenne. Dieses Rudel wird sich nicht nur auf Wölfe beschränken meine Liebe. Tatsächlich bin ich einer Werpanther Dame bereits begegnet die ebenfalls aus Nirn hier gestrandet ist. Doch damals war ich nicht dazu in der Lage ein Alpha für sie zu sein." Ja denn wie auch Megumi wusste hatte ich der Gabe Hircines abgeschworen bis zu einem gewissen Zeitpunkt. Doch so hatte auch Liliruca die Sicherheit das dieses Rudel kein Wolfsrudel sein würde. "Du kannst diese Gemeinschaft viel eher als Familie der Anderlinge ansehen die aus Nirn hier gestrandet sind. Denn in dieser Welt wird es für uns nicht einfacher werden." Erklärte ich meine Absichten und war mir sicher das die Hunde Dame dies verstehen würde. Doch es sollte nun ans eingemachte gehen. Denn Liliruca forderte einen Beweis meiner Stärke. Sie konnte sich keinem Alpha unterordnen der schwächer war als sie selbst. Ich war ein wahrer Alpha. Hatte mir meine Kräfte nicht von einem Anderen stehlen müssen. Kein Alpha Fleisch war in meinen Körper gelangt um den Funke der Macht zu übertragen. Ich erreichte diese Ebene durch Willenskraft und Potential allein. Es gab Zeiten in meiner Vergangenheit wo ich sehr stolz darauf war ein Wolf zu sein, heute war dies anders. Doch hatte ich über die Jahre nicht meine scharfen Sinne oder meine Stärke eingebüßt. Als wir uns gewandelt haben war mir klar das Liliruca aufgrund ihres Erscheinungsbildes nicht die brachiale Gewalt eines Wolfes haben würde. Flink, gelenkig und schnell. Leichte Treffer die zusammen addiert jedoch hohe Schäden anrichten könnten, auch an mir. Ich achtete die Beta als Gegnerin sehr und wusste das ich in diesem Kampf alles geben musste, genau wie sie um mich als würdig in ihren Augen zu erweisen. Megumi hatte ihre Kleidung freundlicherweise eingesammelt und aus dem Weg geräumt. Dann konnten sie sich nun vollständig auf ihren Kampf konzentrieren. Meine Intention war es ihr zu zeigen wie sehr meine Erfahrung mein Kampfverhalten bestimmte. Sie hatte sicher schon gegen die brachiale Stärke eines Wolfes bestehen müssen. Ich nutzte diese ebenfalls jedoch kluger. Denn Kraft alleine war nicht alles. Geschwindigkeit und Kampfstrategie waren ebenfalls wichtig. Ich war ein Monsterjäger und wusste mit den meisten Gegnern fertig zu werden. War auch kämpfe gegen noch schnellere Vanpaia gewohnt. Meinem ersten Angriff konnte sie durch gutem Reaktionsvermögen knapp entgehen. Nur eine kleine Wunde entstand die relativ schnell verheilen würde. Ich beobachtete dann wie sie sich selbst biss. Mir war klar welche besonderen Eigenschaften einem Beta Tier zuteil werden konnte. Sie hatten häufig giftige Klauen, doch wozu der Biss? Ein Basilisk besaß giftigen Speichel und er konnte diesen auch in seinem eigenen Körper in der Konzentration des Giftes anpassen. Vielleicht war dies hier etwas ähnliches? Vorsicht war geboten. Durch die kleine Demonstration meiner Macht war ihr sicher klar das ein direktes Kräfte messen für sie nicht zielführend sein würde. Sie versuchte einen Vorteil aus ihrer geringen Größe zu ziehen und den relativ kleinen Wenderadius meines massigen Körpers auszunutzen. Eine wirklich gute Strategie! Ich war begeistert vom taktischen Kampfverständnis der Beta. Sie schaffte es meinen Rücken zu erklimmen. Dies war keine Absicht von mir, jedoch hatte ich sie so auch nah an meinem Körper. Ihre Zähne und Krallen waren deutlich zu spüren und genauso eine gewisse Taubheit in meiner linken Pranke. Effektiv. Doch meine Selbstheilungskräfte waren hoch. Sie wusste sicher das es dauern würde bis meine Pranke vollständig lahm war. Ich würde ein unübliches Manöver wählen und mich mit ihr zusammen nach Hinten fallen lassen. Mein Gewicht war enorm und durch eine ruckartige Bewegung wirkte Geschwindigkeit und Kraft noch zusätzlich erdrückend. Ich rollte mich mit ihr zusammen. Mein Vorhaben war es sie dazu zu bewegen ihren Biss zu lockern. In diesem Fall würde ich nach ihr beißen. Ich konnte auch auf meine Runenkünste zurückgreifen. Jedoch war dies ein Kampf der Bestien.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Liliruca Arde » Mi 14. Jul 2021, 22:18

Lili erzählte Megumi natürlich darüber wie es Arialka ging und das die junge Frau schon einige Zeit nicht mehr aufgewacht ist, aber anscheinend kannte sich Geralt mit Heilkräutern aus, doch ein Arzt wäre wohl auch eine Lösung, während Lili dann den Namen Amaya vernahm und kurz etwas stutzt. „Iryonin?“ murmelte sie dann auch etwas, ja sie kannte diesen Begriff ja nicht schließlich war sie ja aus einer anderen Welt und als Lykanthropin brauchte sie sowieso eher weniger einen Arzt. Währendessen aß auch Inosuke noch sein Anteil an der vorhin erlegten Beute. Liliruca erzählte etwas mehr, wie es war anders zu sein in einem Wolfsrudel und das sie schon ziemlich unterschätzt wurde. Gerade der damalige Beta hatte schon seinen Spaß daran Liliruca zu dominieren, wobei sie den Spieß irgendwann herum drehen konnte. Megumi und Geralt sprachen auch etwas da dazu und Lili grinste dann etwas. „Für meine Alpha wäre ich in den Tod, sie hätte fliehen sollen und nicht mich durch diese runde Ding schupsen sollen. Aira war alles und auch das Rudel und es ist nicht mehr.“ meinte die Lykanthropin und sah dann zu Megumi und wieder zu Geralt. Eine klare Ansage, Geralt wird nunr klar sein, sollte er im Kampf den Liliruca fordert, sie nicht überzeugen können, würde die junge Braunhaarige ihrer Alpha in den Tod folgen. Auch schien noch eine Lykanthropin hier gelandet zu sein, aber nach den Worten von Geralt, schien sie nicht mehr in dieser Welt zu verweilen.
„Ich weiß, ich bin einigen sehr starken Menschen begegnet. Jedoch scheinen sie hier nicht so eingenommen zu sein wie in unsere Welt.“
Lili legte sich auch etwas mit Geralt an oder eher sie wollte einen Kampf haben, wobei Megumi dann Regeln aufstellen wollte, sowas wie es Liliruca beim Kampf mi Inosuke hatte. Doch das war hier eher fehl am Platzen und das wusste auch Geralt genau. Lili war eine junge Beta, noch dazu die Beta einer anderen Alpha, Geralt musste halt ihr beweisen, dass er Liliruca sogesehen ja auch führen kann, eine Beta die nicht weiß ob ihr Alpha auch als Alpha taugt,wäre ungewöhnlich. Außerdem könnte die junge Braunhaarige es ja sonst nie wieder wirklich tun. Geralts Form war gigantisch und um einiges größe als jene von Aria und selbst gegen Aria hatte Lili nie eine wirkliche Chance gehabt, aber das würde sie nicht wirklich abschrecken, eher macht es das ganze noch interessanter für sie und auch ging Geralt sofort in die vollen, wobei die Braunhaarige nur knapp einer größeren Verletzung entgehen konnte. Es gab nur eine Möglichkeit, sie musste ihr eines kleines Ass ziehen und das ganze schnell erledigen, sonst würde sie definitiv verlieren. So biss sich Liliruca kurz darauf selber und das verwirrte wohl jeden der Anwesenden, der nicht ihre Fähigkeiten kannte. So gelang es ihr über ihre Schnelligkeit und kleinen Körper sich auf Geralts Rücken festzuklammern und dabei biss sie richtig fest zu. Klar waren seine Selbstheilungskräftig richtig hoch, doch die Beta musste alles ausnutzen, was sie konnte. Geralt hingegen nutzten seinen massiven und schweren Körper aus, außerdem nahm er noch etwas Wucht mit um noch mehr Kraft aus zu wirken, als er sich auf den Rücken warf und Liliruca unter sich begraben würde. Die Beta biss weiterhin fest zu, auch wenn man ihr Knochen klar knacken hören konnte und alleine das einem die Haare zu berge stehen lassen konnte. Ich lass nicht los dachte sie zu sich selber und spürte wie Geralt sich im Kreis rollte und versuchte sich irgendwie dazu zu bewegen ihren Biss zu lockern, was zwar nicht so ganz funktionierte, da ihr Fähigkeit noch wirkte, jedoch gelang es ihm ihr in den Schweif zu beißen, was Lili merklich wütend machte. Jedoch war jedem hier klar, sollte Lilis Biss sich lockern, hat sie verloren und das war nur eine Frage der Zeit.


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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Do 15. Jul 2021, 18:41

Mit verwendet in diesem Post: Megumi Hitsuji

Die Köchin ging auf die Aussage von Geralt bezüglich des Arztes ein wo er Amaya meinte und erklärte ein wenig, dass sie eine Iryonin war wo Lili dann wohl nicht wusste was das Wort bedeutete. Draufhin meinte Megumi dann: "Ja das ist der Begriff für einen Arztninja, der Name dafür. Ein Shinobi oder eine Kunoichi welche eine medizinische Ausbildung hat und unter anderem auch mit Chakra heilen kann." Das war quasi die Kurzfassung des Ganzen, aber damit dürfte die Beta nun mehr anfangen können. Geralt wüsste nun auch bescheid, wobei er ja schon etwas länger unter Shinobi gelebt bzw. für diese gearbeitet hatte, daher kannte er den Begriff vielleicht auch schon.
Megumi sagte dann auch etwas wo Lili ihre Geschichte erzählte wie sie in ihrem alten Rudel behandelt wurde und Geralt sagte dann etwas zu der Köchin, wohl um sie etwas zu ermahmen, aber so hatte sie es nicht gemeint. "Oh das hatte ich auch nicht vor, tut mir leid wenn das so rüber kam." käme es von der Schwarzhaarigen die sich auch am Hinterkopf etwas kratzte. Ne das alte Rudel von Liliruca runter oder schlecht machen wollte Megumi nicht, genausowenig ihr Rudel hier nun als was besseres darstellen, das wäre ja pure Arroganz. Inosuke hatte dem Ganzen auch zugehört bezüglich Schwächere dominieren und überleben, auch wenn er dabei war zu essen und meinte dann dazu lediglich. "Der Stärkste gewinnt. Schwäche verliert. Natur, Kampf, überleben." waren seine Worte ehe er auch weiter essen täte. Konnte man darauf schlau werden? Durchaus, denn was er sagte damit hatte er nicht unrecht. In der Natur ging es ums Überleben des Stärksten. Was sich durchsetzte das überlebte und alles andere ging unter. Inosuke wusste das ja selbst da er all die Jahre draußen gelebt hatte unter den wilden Tieren und selten Kontakt zu Menschen hatte. Er musste auch früh lernen klarzukommen, hätte er das nicht und aufgegeben tja dann wäre er jetzt wohl nicht hier. Liliruca erwähnte dann auch was, dass sie für ihre damalige Alpha in den Tod gegangen wäre und sie hätte damals besser fliehen sollen statt Lili durch das Portal zu schicken wodurch sie schlußendlich hier gelandet ist. Aria wollte das Liliruca lebte, hatte sie so beschützt, so dachte Megumi. Natürlich war sie nun weg und das gesamte Rudel auch, aber sie hatte die Wahl einen Neuanfang starten zu können.
Geralt sagte dann nochmal worum es in einem Rudel ging und was er über Lilirucas altes Rudel wusste und das dieses Rudel nicht nur auf Wölfe beschränkt wäre. Dabei erwähnte er auch, dass er einer Werpanther Dame begegnet wäre hier in dieser Welt, wo er allerdings damals noch nicht ihr Alpha sein konnte. Megumi dachte darüber nach und kam schnell darauf, dass es vielleicht daran lag das der alte Wolf seine Gabe ja bis zu einem gewissen Punkt nicht benutzt hatte sondern abgeschworen. Also gab es diese Pantherdame noch? "Werpanther gibt es auch? Naja ok du sagtest ja das Hircines Gabe vielfälltig sein kann was die Tiergestalten angeht. Das heißt das sie hier auch irgendwo noch ist?" Käme es von der Köchin fragend. Und ja dieses Rudel bzw. diese Gemeinschaft könnte man als Familie von Anderlingen bezeichnen. Megumi nickte dazu und Liliruca sagte im Anschluss, dass sie bereits auf so einige sehr starke Menschen getroffen war. Das erinnerte Megumi daran, dass Liliruca ihr und Arialka das ja mal erzählt hatte also bevor sie damals die Wege sich trennten und Megumi mit Geralt ging. Die Braunhaarige hatte Winry Rokkuberu erwähnt wenn sich die Köchin recht erinnerte. "Ja hier gibts so einige starke Leute das stimmt und nicht so eingenommen stimmt teilweise auch, also es gibt gute, nette Menschen hier aber auch nicht so nette und böse. Verbrechen oder sowas das gibts hier auch und Schandtaten die man sich nicht ausmalen möchte. Duas zum Beispiel, die Hafenstadt, das ist kein Ort wo man unbedingt länger sein möchte. Da muss man aufpassen, wenn auch gleich nicht alle Leute dort schlechte Menschen sind." Ja diesbezüglich wusste Geralt ja bescheid was dort passiert war. Inosuke hörte das Wort Duas auch und horchte kurz hoch, aber aß weiter von seinem Fleisch und sagte nichts weiter dazu.
Lili forderte dann Geralt zum Kampf heraus um zu sehen ob er in ihren Augen als Alpha würdig war. Megumi kam dabei mit dem Vorschlag vielleicht ein paar Regeln einzuführen wo Geralt etwas dazu sagte und die Köchin schnell verstand das man sowas hier nicht bräuchte und das sonst eher die Ehre untergraben würde bzw. man nicht das volle Potenzial entfalten konnte. Daher war es auch völlig ok keine Regeln anzuwenden, was Schäden anging regenerierten Lykanthropen ja ohnehin sehr schnell. Wo die Wandlungen der beiden begannen sammelte Megumi die Kleidung auf und brachte sie auf dem Rasen vor dem Krankenhaus in Sicherheit und ließ die beiden dann kämpfen und begab sich in die Nähe von Inosuke der aß und dann auch zusehen wollte wie die beiden Lykanthropen kämpften. Dem ersten Angriff Geralts konnte Lili gerade so ausweichen, wenn auch gleich sie wohl verletzt wurde und was dann wenig später passierte verwirrte anfangs sowohl Megumi als auch Inosuke, da die Braunhaarige sich selbst biss. Inosuke verstand nicht was das sollte und Megumi überlegte ob Geralt ihr etwas erzählt hatte bezüglich wozu Beta in der Lage waren und allgemeine Lykanthropenkräfte. Sie würde sonst später Liliruca auch nochmal fragen. Hatte der alte Wolf nicht etwas über Bisse erzählt oder so? Nebst den zur Verwandlung? Naja das konnte sich auch später klären. Wo man was sehen konnte, da beide ja sehr schnell waren da bekamen die beiden Zuschauer auch mit, dass Lili den Rücken des weißen Wolfes erklommen hatte und sich dort festbiss. Das war nicht schlecht, wenn Geralt sie da nicht abschütteln konnte, doch war sich Megumi sicher das der alte Wolf dafür Tricks auf Lager hätte so erfahren wie er war. Aber Lili würde wohl auch nicht so schnell locker lassen. Inosuke feuerte sie auch ein wenig an wie es schien da er ihr zurief. Geralt ließ sich dann auch nach hinten fallen, wollte er also seine Masse benutzen und Liliruca so loswerden. Denn klar auf den Rücken fallen das würde wehtun durch den Druck und die Masse. Dabei konnte man auch zerquetscht werden, aber hier handelte es sich ja um Lykanthropen. Das Herumrollen sollte wohl auch dabei helfen und wohl wollte Geralt auch Liliruca zu fassen kriegen mit den Zähnen. Es war interessant dem Ganzen zu zuehen, halt wenn sie sich so bewegten das man was erkennen konnte. Megumi versuchte die Taktik zu analysieren, das wäre wohl alles ein Kampf der Stärke und Ausdauer, wer würde zuerst nachgeben? Ein solches Manöver war Inosuke auch bekannt, wenn der kleinere Räuber das größere Beutetier erlegen wollte. Verwunden und dann abwarten, standhaft bleiben bis das Beutetier müde wurde. Nur waren es hier ja zwei Räuber wenn man so wollte, aber auch hier würde wohl die Ausdauer und Kraft entscheiden am Ende. "Jahahahaha weiter, nich locker lassen Lili!" käme es auch von ihm. Wieso feuerte er sie an? Das lag wohl einfach daran das die Braunhaarige hier versuchte ihre Stärke zu beweisen und nicht locker ließ, genauso wie Inosuke es sonst auch tat. Da konnte er stur sein was das anging. Megumi würde kurz zu ihm schauen. Merkte der Hyuuga dass er da gerade wen anfeuerte? Was schon seltsam war wenn man ihn etwas näher kannte und sein Verhalten. Naja vielleicht passierte das einfach unterbewusst, dass er diese Handlung vollführte.
Wie lange würde der Kampf wohl noch gehen? Wobei Megumi dann was einfiel. Anschließend bräuchten beide sicherlich wieder etwas zu essen, denn Lykanthropen verbrannten schnell ihre Energie. Wobei es ja so aussah als hätte Liliruca zuvor gegessen, aber da wäre sicher wieder Platz für mehr. Sie würde sich umsehen, denn die Köchin könnte ja sonst wenn sie Zutaten fand etwas zubereiten. Inosuke hatte sein Fleisch auch fast aufgegessen, dann wäre soweit nichts mehr da, sie sah das Skelett des erlegten Wildhirsches an der Wand, aber dann auch einen Korb mit Konservendosen. "Eh habt ihr die Dosen da hier aus dem Dorf gesammelt? "Käme es von der Köchin, woraufhin der Hyuuga dann meinte? "Höh? Die Metalldinger da? Ja! Hehehe, will die aber nicht mehr, hab mein Fleisch. Willste die haben?" "Wenn ich die haben darf gern, wenn du den Inhalt aber noch essen willst sind es deine. Ich will dir bzw. euch ja nichts weg nehmen." Megumi war wie sonst auch nett und freundlich. Inosuke war ein sonderbarer Kerl, mit seiner Maske und das alles und seiner lauten Art und das er hier und da wohl ein Problem mit Namen hatte aber er wirkte sonst auch soweit umgänglich. Also man konnte mit ihm auskommen so emfpand die Köchin zumindest. Der Hyuuga würde auch zu der Schwarzhaarigen schauen, diese nette und freundliche Art von ihr, das war ihm noch nicht so ganz geheuer, aber sie befahl ihm nun nichts oder das es sich so anhörte. "Ne will ich nich kannste haben!" Käme es dann nochmal von ihm, mit einem vielleicht etwas lautklingenden Tonfall. Megumi würde aber nicken und sich den Korb mit den Dosen holen um zu sehen was sie da alles hätte. Leider waren von einigen Dosen die Etikette ab. "Hmm ihr bzw. du weißt nich zufällig was in den Dosen ist oder? Wobei ich kann sie ja auch öffnen." Ja dafür hatte sie ja Werkzeug da, das müsste sie nur rausholen. Kurzerhand würde Megumi eine Schriftrolle aus ihrer Tasche holen und diese etwas öffnen um dann aus einem der dortigen Siegel einen Koffer zu entsiegeln. Dieser Trick würde auch Inosukes Aufmerksamkeit auf sich ziehen, wo er sonst den Kampf zwischen Geralt und Liliruca verfolgte. "Wahahaha ich weiß was in den Metalldingern ist. So komische Kissendinger und irgendwas flüssiges. Aber was ist das für ein Trick da?" Ja Dinge zu entsiegeln das konnte Inosuke nicht, daher war er etwas neugierig was das anging. "Hmm? Achso du meinst das Entsiegeln aus Schriftrollen. Das ist eine Technik, ein Jutsu. Und hier im Koffer sind einfach nur Küchenutensillien drinne guck." käme es von Megumi welche dann den Koffer öffneten täte und allerlei Messer und andere Küchenwerkzeuge zum Vorschein kämen. Darunter auch ein Dosenöffner. Was meinte der Hyuuga aber mit Kissendinger und Flüssiges? Nun Megumi würde auch die Dose welche sie gerade in der Hand hatte schütteln. Klar so konnte man feststellen ob da eine Flüssigkeit drinne war, Aber Kissendinger? Ah meinte er vielleicht eine bestimmte Art von Nudeln? Das konnte gut möglich sein. Aber woher wusste er das? Oder hatte er das Etikett vielleicht abgerissen? Megumi jedenfalls würde die Dose mit dem Dosenöffner aufmachen und dann reinschauen. Jap so wie sie sich dachte. Ravioli in Tomatensoße. Sie konnte es sogar gut riechen, besser als zuvor dank der verbesserten Sinne die sie hatte. Sie würde sich auch gleich dran versuchen die Zutaten zu erschnüffeln. Das war doch eine gute Übung um die Sinne zu trainieren bzw. den Umgang weiter damit zu lernen. Der Hyuuga würde sich die Messer von seiner Position ansehen. Die waren klein, ein paar vielleicht größer aber nichts gegen seine beiden Schwerter. Klar es waren ja auch Küchenwerkzeuge. "Wahahaha siehste hab doch gesagt da sind Kissendinger drin und was flüssiges." Denn er sah auch den Inhalt. Megumi nickte einfach nur. "Die nennt man Raviolinudeln und das rote ist Tomatensoße." würde sie sagen, da Inosuke das wohl nicht kannte. "Wusst ich auch!" käme es dann von ihm, wobei er dann wegschauen täte. Versuchte er etwa so zutun als wüsste er es tatsächlich obwohl er das nicht tat? Nun Megumi machte sich darüber nun nicht lustig oder so, wieso sollte sie? Man musste ja nicht alles kennen.
Sie würde dann aber auch weiterschauen wie es mit dem Kampf von Geralt und Liliruca aussah, auch der Hyuuga würde wieder zu ihnen blicken. War es bereits entschieden oder wie sah es aus?
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Geralt » Fr 23. Jul 2021, 20:12

~Mal der Wildnis~

Für meine Wenigkeit zählte aktuell nur der Kampf gegen Liliruca. Sie war eine Beta und entsprechend mächtig, war den Lehren ihrer Alpha gefolgt und sie verknüpfte ein tiefes Band. Natürlich war es nicht meine Intention dieses Band zu zerstören. Nein mir ging es darum dieses Rudel in dieser fremden Welt zu stärken. Ein Omega würde uns Alle schwächen. Liliruca war als ein solcher eine Gefahr für sich selbst und Andere. Gerade weil viele Persönlichkeiten in dieser Welt so stark waren, war es umso mächtiger das unser Rudel von Ausgestoßenen mächtiger wurde. Gemeinsam waren wir stark, dass war schon immer das Motto von Hircines Kindern. Nach unserem ersten "Schlagabtausch" war klar das Liliruca auf ihre Geschnwindigkeit setzen würde. Wie jedes Beta-Tier hatte sie im Vergleich zu einem gewöhnlichen Lykantrophen eine besondere Gabe. Die Wirkung ihrer Kräfte zeigte sich durch ein starkes Taubheitsgefühl. Doch waren meine regenerativen Kräfte sehr hoch, bis die volle Wirkung ihrer Macht sich ausbreiten würde hätte ich sie bestimmt niedergerungen. Was sollte das also? Mir war klar das Liliruca sicher nicht so kämpfen würde, wenn es für sie nicht eine Möglichkeit zu siegen wäre. Also ging ich davon aus das sich die Wirkung ihres Bisses schneller verteilen würde während sie zu biss. Daher war es natürlich in meinem Interesse sie loszuwerden. Während sie auf ihre eher geringe Körpergröße und Wendigkeit setzte, so hatte ich brachiale Gewalt und Ausdauer auf meiner Seite. Mein massiger Leib wurde also kurzer Hand zur Waffe gewandelt und so versuchte ich Liliruca davon zu überzeugen das ihr Biss nicht länger angebracht war. Mein Gewicht in Kombination mit der Kraft die auf ihren Körper nun einwirken würde forderte seinen Tribut. Die Knochen der Frau gaben nach. Nichts was sie nicht wieder regenerieren könnte. Doch während des Kampfes war jeder ablenkende Schmerz, jede Energie die der eigene Leib zum heilen verwenden musste etwas gefährliches. Mit meinem kräftigen Kiefer bekam ich den Schwaz der Lykantrophin zu packen. Ein wuchtiger Biss und weitere großen Schmerzen waren der Beta gewiss. Anders als viele Wölfe war ich jedoch nicht nur einfach eine gefährliche Bestie. Ich war ein Monsterjäger und wusste wie ich mit den unterschiedlichsten Gefahren fertig werden konnte. Sie hatte sich festgebissen und mein Ziel war nicht sie zu töten. Es ging darum meine Überlegenheit unter Beweis zu stellen. Ihr zu zeigen das es für sie als Beta noch etwas unter meiner Führung zu lernen gab. Als einer der wenigen Alphas wusste ich um die mächtigste Waffe eines Lykantrophen. Sie Symbiose zwischen Mensch und Tier, dass was ich auch Megumi bisher immer gepredigt hatte. Daher würde ich während der "Kampfrolle" meine Verwandlungsform rückgängig machen. Da die Masse in die sie gerade biss verschwand gab es auch nicht länger etwas was ihr Halt geben würde. Sobald sich ihr Leib von dem Meinen lösen würde gallt es all meine Kraftreserven aufzubrauchen um die Bestie wieder zu entfesseln. Aufgrund meiner geschärften Sinne wusste ich wohin sie sich bewegen würde. Aus der Rollbewegung heraus sollte sie los gelassen haben würde ich nachsetzen und ihr folgen. Meine eine Klaue war vollständig gelähmt, doch die Andere noch immer tödlich. Meine Klaue schnellte vor und würde sich in das Fleisch ihres Bauches bohren. So würde ich sie versuchen auf den Boden zu drücken und mich über ihr aufbauen. Meine Augen funkelten ehe ich das machtvolle Gebrüll eines Alphas hören lies. Wir waren zum Teil Tiere und verständigten uns auf einer tieferen Ebene und tiefer konnte man einen anderen Lykantrophen nicht erreichen. Ich würde durch dieses Gebrüll meine Dominanz ausdrücken. Etwas was jeder Alpha tun musste oder er war reif dafür ersetzt zu werden. Das Alpha Gebrüll würde sich auch auf Megumi auswirken. Sie war nicht nur ein Teil des Rudels, sie war auch eine sehr frische Wölfin. Zwar forderte ich sie nicht zur Wandlung auf, doch das Bestienblut in ihrem Inneren konnte sich leicht selbstständig machen. Erst wenn ich mir sicher war das Liliruca nichts weiteres mehr tun konnte würde ich meine Klaue aus ihrem Leib entfernen. Sie war eine würdige Beta und ich war mir sicher das sie genauso gut eine Alpha werden konnte. Mit ihrem einzigartigen Kampfstil war sie eine Gefahr die man nicht unterschätzen durfte. Ich war mir sicher das ich ihr noch einiges beibringen konnte. Meine Erfahrung im Umgang mit den verschiedensten Monstern, mein taktisches Verständnis könnte sich für die Beta als wertvolle Ergänzung erweisen. Doch sie musste wissen ob sie mir folgen wollte, oder nicht. Egal wie es aus ging unsere Wandlung würde schließlich enden und es war gut mitgedacht von Megumi das sie etwas zu essen vorbereiten würde. Unsere Selbstheilungskraft würde zwar alle Wunden schnell verheilen lassen, aber sie half nicht gegen unseren Schwächezustand. War sie doch Ursache dieser Schwäche. Ich war durch die "doppel Wandlung" sogar noch erschöpfter vermutlich als Liliruca. "Du bist erstaunlich." Lobte ich sie sobald ich wieder zu atem gekommen war. "In all meinen kämpfen mit Lykantrophen hat mich schon ewig keiner mehr so gefordert." Nach diesen Worten würde ich mich den Anderen nähern. Vorausgesetzt Megumi hatte die Kontrolle behalten. Sonst musste ich meine "Stimme" als Alpha gebrauchen um ihre Wandlung zurückzudrängen. "Danke für das Essen." Denn die junge Köchin bewies erneut ihren scharfen Verstand. Ich würde darauf verzichten meine Kleidung wieder anzulegen. Nährstoffe wieder in den Körper zu schaffen war das wichtigste. Nur so würde die Verbrennungsmaschine die wir nun einmal in uns hatten weiter arbeiten und sich nicht selbst verzehren.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Liliruca Arde » So 1. Aug 2021, 21:16

Lili war eine ungewöhnliche Lykanthropin und Beta, sie war kein Werwolf und daher fehlte ihr auch der massive Körperbau und die geballte Kraft dahinter und trotzdem wurde sie zu einer Beta in einem Rudel voller Werwölfe. Außergewöhnlich und es zeigte auch, dass sie sich durch zu setzen versuchte und auch oft damit durch kam, ein normaler Werwolf, kein Alpha, würde gegen Liliruca keine Chance haben, dafür war sie zu flink und ihre Sinne waren auch nicht übel, aber gegen Geralt musste sie so gesehen all in gehen, auf Zeit würde sie definitiv verlieren und irgendwie war es auch gerade nicht ihre Natur jetzt ständig dem Alpha aus zu weichen und so kam es, dass sie durch ein wohl geschickte Manöver sich in Geralt verbissen hatte, klar vernahm sie auch die Rufe von Inosuke, der sie anfeuerte, was zwar nett ist, aber ihr jetzt nicht wirklich viel brachte. Auch Geralt schaltete schnell und ließ sich mit voller Kraft auf den Rücken falle, was bei der jungen Lykanthropin einige Knochen brechen ließ. Doch Liliruca war ziemlich willensstark und ein wahrer Dickschädel, etwas was sie von Aria oft zu hören bekam, denn nachgeben war bei ihr nicht drin und auch als Geralt in ihren Schweif biss, ließ sie einfach nicht locker, eher stachelte sie das noch mehr an jetzt erst recht nicht nach zu geben. Doch dann entkam Geralt ihrem Angriff mit einem wahrlich simplen Trick, er nahm seine menschliche Gestallt wieder an und auch wenn Lili sich zusammenrollte und von ihm weg kam, schlug schlagartig ihre eigene Technik gegen sie durch. Es war sehr auffällig, das ihr Schrittfolge auf einmal viel langsamer wirkte und auch ihr zuvor noch erhöhter Herzschlag ging förmlich den Bach hinunter und bevor sie irgend etwas tun konnte, bohrte sich die Klaue von Geralt sich direkt in ihren Bauchraum und er drückte sie mit voller Kraft zu Boden, das Blut floß und kurz darauf brullte der Alpha und Lilirucas Ohren zuckten. verlore dachte sie sich und blieb dann auf dem Boden legen, als die Klaue aus ihren Körper gezogen wurde. Naja ein normaler Mensch hätte das nicht überlebt und Lilis Körper änderte sich wieder in ihre sonstige hybride Form. Der Kampf war ihr deutlich an zu sehen, sie blutet, unter ihren Rippenbogen war alles blau und lila, anzeichen das diese Rippen definitiv gebrochen waren und auch ihr linker Arm sah nicht mehr wirklich Gesund aus, doch das schien sie nicht wirklich zu kratzen, als sie sich aufrichtete. Zwar war sie jetzt nicht so erschöpft wie Geralt, aber ihr tat schon einiges weh und die Wunden würden sich nach und nach schließen. „Erstaunlich? Naja ich bin eher beeindruckt. Ihr wusstet nicht, was ich vor habe und trotzdem konnte ich kaum etwas ausrichten.“ meinte Lili dann und würde sich langsam erheben. Ihr Körper war natürlich völlig entblößt, schließlich trug sie gerade keine Kleidung, aber das war ihr auch sichtlich völlig egal. „Gegen einen Alpha sind meine Fähigkeiten wohl immer noch nur Tricks, zu langsam um wirklich gefährlich zu werden.“ seufzte sie dann und sah zu Megumi, die anscheinend angefangen hat etwas zu kochen. Aber konnte Lili so etwas essen? Megumi wusste ja, dass die Braunhaarige eigentlich immer alles roh aß und nichts gekochtes. Lili sah dann zu Inosuke. „Dank fürs Anfeuern, aber hat wohl nichts gebracht.“ meinte sie dann noch und würde sich dann wieder hinsetzen. Jedem würde auch jetzt die riesige Rune auf Lilirucas Rücken auffallen, ein Andenken an Aria und ein beweis wie treu Liliruca sein kann.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 3. Aug 2021, 12:24

Mit verwendet in diesem Post: Yoshitsune Hyuuga

Während Geralt und Liliruca ihren Kampf austrugen, wo Megumi und Inosuke auch soweit zuschauten, hatte die Köchin noch eine Idee die sie umsetzen wollte. Sie wusste, dass die anderen beiden nach dem Kampf erschöpft wären und wieder Kraft brauchten und dafür benötigten sie Essen. Genau dafür wollte die Schwarzhaarige sorgen. Dafür brauchte sie aber ein paar Zutaten und wo sie sich umschaute fand sie auch schnell ein paar Dinge die sie benutzen konnte. Auch die Konservendosen, also deren Inhalt würde sie benutzen wenn sie wusste was drin war. Die hatten Inosuke und Liliruca zuvor gesammelt, so hatte die Köchin es erfahren und der Hyuuga nannte ihr auch was in einer der Dosen drinne war, ohne das man es sehen konnte, weil naja sie war zu und nicht durchsichtig. Aber irgendwie wusste er was drin war und ein Ettiket war auch nicht zu sehen. Darauf schien er auch ein wenig stolz zu sein so wie er sich verhielt. Mit einem Dosenöffner aus ihrem Küchenwerkzeukoffer den Megumi entsiegelte öffnete sie die Dose und Inosuke hatte Recht mit seiner Aussage was drin war. Ravioli also so hieß das Gericht. Er nannte es Kissendinger in was Flüssigem. Um noch mehr Zutaten zu bekommen erschuf Megumi 3 Schattendoppelgänger die losgingen um Sachen zu suchen und zu holen. "Sag Inosuke kannst du die Knochen von eurem Essen zerteilen? Die sind ja normal sehr stabil, vorallem die Wirbelsäule von dem Tier." Käme es von der Schwarzhaarigen, wo der Schweinemaskenjunge sie kurz irritiert anschaute, was man wegen der Maske natürlich nicht erkennen konnte. "Höh? Die Knochen? Wat willste damit? Und ob ich die zerteilen kann? Für wen hälst du mich? Klar kann ich das wah! Pass auf ich zeigs dir." Als wenn er nicht die Knochen also Überreste von dem Hirsch zerteilen konnte, das war doch einfach. Nunja Inosuke hatte auch das passende Werkzeug dafür wenn man so wollte. Kurzerhand würde der Hyuuga dann seine beiden Schwerter ziehen und kurzen Prozess mit den skelettierten Überresten machen. Ein paar Hiebe und zack es war zerteilt. "Sehr gut, das ist wirklich sehr gut. Bist ziemlich gut darin Inosuke." Megumi flunkerte hier nicht oder sagte das einfach nur so. Ne das war gute Arbeit gewesen aber wie fasste der Hyuuga das Lob auf? Nunja er rümpfte sich etwas die Nase bzw. streckte stolz seine Brust heraus und schnaubte aus seiner Maske hervor. "Wahahahaha hab ich doch gesagt." Für ihn hatte sich das nach Respektzollen angehört also ihm gegenüber daher sein Verhalten. Das schwarzhaarige kleine Mädchen erkannte seine Fähigkeiten an, das war gut. Aber wofür wollte Megumi die Knochen haben? Sie würde sie erstmal holen und alle auf einen haufen legen neben den Feuer.
Der Kampf der anderen beiden Lykanthropen neigte sich auch dem Ende zu. Geralt hatte Lilirucas Klammerbiss entkommen können durch eine kurzzeitige Auflösung seiner Wandlung und dann Neuverwandlung. Das konnte sicher auch nicht jeder Lykanthrop einfach so und dann setzte er zum letzten Schlag an und durchbohrte Lilirucas Bauch. Im Normallfall war das eine fatale Wunde, für jeden Sterblichen wohl tödlich, außer man bekam sofort medizinische Hilfe und selbst dann standen die Chancen wohl nicht so gut. Bei Lykanthropen jedoch war das ein wenig anders. Dennoch reagierte Megumi im ersten Moment geschockt und auch Inosuke war schockiert. "Was zum...." Lili konnte jetzt nicht sterben bzw starb sie nun? Nun der Hyuuga wusste soweit, das ein solcher Treffer eigentlich tödlich war. Aber ne das ging nicht, er wollte doch nochmal gegen sie kämpfen wenn er trainiert hatte. Was fiel dem anderen Typen ein? Inosuke wollte sich schon beschweren und machte einen Schritt nach vorne ehe das Gebrüll des Alphas zu hören war. Ohohohoho das war respekteinflößend. Dennoch hätte Inosuke seine beiden Schwerter parat und bäumte sich selbst etwas auf. Klein beigeben tat er nicht. Er missverstand die Situation wohl ein wenig, da er halt nicht alles über Lykanthropen wusste. Durch das Brüllen wurde aber auch Megumi angeregt bzw. ihr Bestienblut und so würde auch sie brüllen um ihrem Alpha zu antworten. Er hatte seine Dominanz zur Show gestellt bzw. bewiesen und Megumis Brüllen war so etwas wie Beifall bzw. Akzeptanz des Ganzen und teilweise zeigte sich bei dem Mädchen auch die Wandlung. Sie setzte nicht völlig ein aber ein wenig waren ihre Zähne anders und auch ihre Augen. Geralt hatte ja nicht danach gerufen sich zu wandeln, aber das Mädchen reagierte und versuchte auch die Kontrolle zu behalten. So würde ein Arm Richtung Inosuke gehen, dass er warten sollte, sich zurückhalten sollte. "Warte....tu nichts.....ihr geht es gut...alles okay." käme es hervor mit leicht veränderter Stimme. Die Köchin würde sich auf das konzentrieren was sie schon gelernt hatte um die Bestie wieder in den Griff zu kriegen, wobei sie dennoch auf alle Viere ging. So war es einfacher. Was ging denn nu mit der ab? War die auch so eine wie die anderen beiden? So dachte Inosuke sich das zumindest wo er kurz zu Megumi blickte. Die anderen beiden wandelten sich dann auch zurück und man konnte bei Lili die Verletzungen sehen die sich aber auch wieder schließen würden und Geralt fand das die Braunhaarige erstaunlich war da er schon lange nicht mehr so gefordert wurde, was Lili aber etwas verwunderte? Ihm Gegenzug war sie aber beeindruckt von seinen Fähigkeiten, erkannte aber auch das sie keine Chance gegen ihn gehabt hatte da sie von Tricks sprach die gegen Alphas nicht viel zu brachten schien. Megumi hatte sich auch wieder soweit fangen können, wobei sie auch kurz den Kopf schütteln würde und mit den Armen etwas wackeln zum Entspannen der Glieder die zuvor angespannt waren. Geralt würde sicher erkennen, dass die Schwarzhaarige versuchte eben die Kontrolle zu behalten. und meinte dann wegen der Essenssache. "Das dauert aber noch etwas, hab noch nicht alles da aber ich hab Bunshin losgeschickt das sie den Rest den ich brauche suchen. Sollte sich finden lassen auch wenns hier verlassen ist. Solange wir warten müsst ihr mit den Inhalten aus den Konservendosen vorlieb nehmen, wobei nicht alle, ein paar brauch ich für das Gericht was ich vorhabe oder ich hab noch ein paar Restrationen von dem was wir in der Wüstenoase zubereitet haben Geralt. Ist nicht viel aber um die Zeit zu überbrücken reichts vielleicht." Käme es von ihr, wobei sie leicht lächeln täte. "Euren Kampf hab ich auch soweit verfolgt, halt so wie es ging. Ihr wart ja teils unglaublich schnell. Und die Wunde sieht böse aus aber ich weiß ja das das schnell verheilt." Letzteres ging an Lili, aber Megumi wusste ja um die ungeheuren Selbstheilungskräfte der Lykanthropen bescheid. Lili bedankte sich auch bei Inosuke wegen dem Anfeuern auch wenn es wohl nicht viel gebracht hatte, da sie ja nicht gewonnen hatte. Inosuke würde zu ihr blicken, ihren geschundenen Körper sehen. "Nicht aufgegeben....besser werden!" Waren seine Worte dazu. Sie hatte verloren und das kratzte wohl auch etwas an ihr. War bei Inosuke genauso, er hatte es zu verlieren und das dann auch noch zugeben zu müssen. Das die anderen nackt waren störte ihn auch nicht, wieso sollte es? Und Megumi nun sie musste sich daran gewöhnen und hatte Geralt ja schon ein paar Mal gesehen daher ging es und Liliruca war ein Mädchen, da hatte sie weniger Probleme. Das Inosuke aber auch hier war, naja er schien damit ja keine Probleme zu haben so wie er war. Der Hyuuga würde dann zu dem Fell gehen was er zuvor abgezogen hatte und dort anfangen etwas Asche vom Feuer rauf zu erfen. Wollte er es etwa verbrennen? Ne ne dann hätte er es auch ins Feuer werfen können. Die Asche hatte einen anderen Sinn. Natürlich war diese noch teilweise heiß und um sie aus der Feuerstelle rauszubekommen nahm Inosuke ein Stück Baumrinde das er fand und schaufelte damit was raus und vertelte die Asche dann auf dem Fellstück. Für die Umstehenden sah das sicher seltsam aus, was er da vorhatte, wobei Megumi so eine Ahnung hatte da sie sich mit Kleiderherstellung auskannte. Er wollte das Fell bearbeiten um die letzten Unreinheiten loszuwerden und es wohl haltbar machen. Zugegeben die Methode war etwas rustikal, aber konnte funktionieren mit der Asche. Wie das Endergebnis wohl aussehen würde? "Also eure Kleider liegen da vorne..." käme es von der Köchin beiläufig, falls man sich wunderte wo diese nun wären oder aus den Augen verloren hätte. Megumi brach aber quas im Satz ab da ihr etwas ins Auge stach. Auf Lilirucas Rücken war etwas zu sehen. Das sah nicht nach einer Wunde aus nein eher nach einer Art Tattoo oder Siegelzeichen oder sowas. "Eh was ist denn das da auf deinem Rücken Lili und verzeih die direkte Frage." käme es von Megumi. Geralt hatte ihr von Runenzeichen bereits erzählt aber so eine und auf einem Körper so direkt hatte Megumi das noch nicht gesehen. Megumis Schattendoppelgänger kämen auch zurück und hatten ein paar Sachen dabei. U.a einen Kessel samt Gestänge zum Aufstellen über eine Feuerstelle und genau das machten die Bunshin auch. Ein anderer hatte Wasser gefunden und Eimer um das her gebracht. Das käme dann in den Kessel und ein paar wilde Kräuter, Wurzeln usw. hatte man auch gefunden. Da das Dorf ja verlassen war konnte man allerhand Pflanzen wo finden und die Köchin kannte sich ja mit sowas aus und daher wussten auch die Bunshin wonach sie suchen mussten. Sicher konnte man nun erahnen was Megumi vorhatte zuzubereiten mit dem Kessel, dem Wasser usw. Die Bunshin würden sich auch darum kümmern und die zerlegten Knochen ebenfalls in den Kessel werfen, zusätzlich zu den Wurzeln. Inosuke würde auch kurz von seiner Arbeit aufsehen und die 3 anderen kleinen Megumis anschauen. Ja die Doppelgängertechnik kannte er so noch nicht und für ihn waren da irgendwie 4 Megumis aber er lies sie machen und würde sich wenn ihn keiner stören würde auch weiter um das Fell kümmern. Ein Bunshin würde auch einen Eimer Wasser bei ihm abstellen wo Inosuke nur fragend diesen anschauen täte, der Bunshin kurz lächelte und dann wieder zum Kessel gehen. Ja Megumi hatte da vorhin mitgedacht. Er würde sicherlich Wasser zum Waschen des Fells benötigen und daher hatte sie einen Eimer mehr mitgeholt also ein Bunshin. Die Technik war wirklch praktisch, das bewies sich immer wieder. Das Essen was Megumi zubereitete würde noch ein wenig dauern, der Sud musste halt gut köcheln um die Nährstoffe und Geschmack von den Knochen zu bekommen. "Also wie gesagt der Hauptgang braucht noch etwas, aber ihr könnt den Inhalt der restlichen Konservendosen solange auffessen. Dosenöffner liegt da hinten auch, hab ja schon welche aufgemacht. Und wegen des Geschmacks keine Sorge, mein Näschen und meine Zunge arbeiten ja nun auch etwas anders, hab da schon in der Wüstenoase wo ich gekocht habe was rumrobiert, damit es nicht zu intensiv ist." Der letzte Teil würde an Liliruca gerichtet sein. Geralt hatte ja bisher alles gegessen was Megumi zubereitet hatte. Wie würde es weiter gehen? Inosuke bekäme natürlich alles mit, würde aber auch sein Fellstück waschen mit dem Eimer Wasser und dann sich was zum Trocknen suchen wo er das Fell aufspannen konnte. Ein oaar Stöcker oder so und dann in die Nähe zum Feuer wo es trocknen könnte.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Geralt » Fr 13. Aug 2021, 19:31

~Leben im Rudel~

Die Konfrontation mit der Beta neigte sich dem Ende und ich konnte mithilfe einer Kampfeslist den Sieg erringen. Es ging mir nicht darum ihre eigenen Fähigkeiten zu schmälern. Doch in diesem Zweikampf ging es um Dominanz. Sie musste mich als ihren Alpha akzeptieren können und das konnte sie nun hoffentlich. Wir Beide hatten uns zurückgewandelt und waren dabei zu heilen. "Kaum etwas ausrichten?" Ein leichtes Lächeln war in meinem Gesicht zu sehen. "Ich habe Jahrzehnte mit der Monsterjagd verbracht. Aber dein Gift oder was auch immer es war hat selbst meine regenerativen Kräfte an seine Grenzen gebracht." Der Kampf mit ihr war nicht nur eine Lehre für sie, sondern auch für mich. "Eine lange Zeit habe ich der Macht der Bestie abgeschworen und es wird noch eine Weile dauern bis ich mein volles Potential wieder ausschöpfen kann." Erklärte ich und wollte ihr damit etwas bestimmtes mitteilen. "Deine Fähigkeiten hätten mich töten können und das ist sehr selten. Dir fehlt es an Erfahrung und Training von deinen Vorzügen. Wenn du mich lässt werde ich mit dir gemeinsam daran arbeiten." Ja es stand noch immer im Raum wie sie sich am Ende entscheiden würde. Ich würde zu Megumi sehen und war dankbar dafür das sie den wilden Krieger gestoppt hatte. Mein dominanter Laut als Alpha hatte natürlich auch auf sie Einfluss. "Du beweißt erneut einen erstaunlichen Fokus Megumi." Lobte ich sie während sie mir sagte was sie geplant hatte. Wir würden das Dosenfutter essen können solange bis die richtige Mahlzeit vorbereitet wurde. Sollte mir recht sein. "Medizinische Hilfe werden wir nicht benötigen." Ja so viel war auch der jungen Köchin klar. Inosuke lobte die Beta und es war schön zu sehen wie ein Mensch Unterstützung und Trost spenden wollte. Die Szene würde ein wenig einfrieren während wir uns alle wohl sammelten. Der Bergkönig war mit einem eigenen kleinen Projekt beschäftigt, ehe Megumi auf den Verbleib unserer Kleider hinwies. "Diese benötigen wir aktuell nicht." Kam es von mir. Das junge Mädchen musste den Umgang mit Nacktheit erlernen , denn als Wolf würde ihr dies öfters unter die Augen kommen. Meine Augen wanderten zu Liliruca. Während unseres Kampfes war mir etwas aufgefallen. "Du besitzt eine tiefe Verbindung zu deiner wilden Seite. Deine Art dich zu bewegen gleicht den wilden Lykantrophen aus den Ostwäldern. Ich glaube das dein wahres Potential darinn liegt." Das Zeichen auf Lilirucas Rücken zog dann die Aufmerksamkeit auf sich. Ich kannte das Zeichen ihrer früheren Alpha, doch es lag an der Beta sich zu erklären oder diese Information für sich zu behalten. Während Megumis Schattendoppelgänger alles weitere vorbereiten würden, war es an mir mich der Beta zu nähern. "Die Intensivität von Gewürzen ist kein Problem mit dem richtigen Training." Merkte ich zu dieser Sache an und würde dann Liliruca an mich heran ziehen. Ein gezielter Biss in mein eigenes Handgelenk sorgte dafür das dies anfing zu bluten. Aufgrund meines langjährigen Trainings konnte ich meine eigenen Regenerationsfähigkeit unterbinden, zumindest für einen Moment. "Hier." Sie musste mein Blut trinken um sich an mich und dieses neue Rudel zu binden. "Wenn du es wünschst dann nehme ich dich nun in unsere Reihen auf. Du wirst meine Beta sein." In meinem Rudel würde sie weiter kommen und es war die einzige Möglichkeit für sie in dieser Welt nicht als Omega zu enden. Sobald sie mein Blut in sich hatte bedeutete dies jedoch auch eine tiefgreifende Verbundenheit. Sie würde schnell merken das viele Gefühle die sie zu ihrer Alpha hatte rein von unserer Natur her gegeben kamen. Nach diesen Worten würde ich mich zu Inosuke umdrehen. "Hast du vor uns zu begleiten? Ich kann und werde keine Rücksicht auf dich nehmen können sollte dies der Fall sein." Außer er wollte sich unserer Sache gänzlich anschließen. Dies wäre rein seine Entscheidung, jedoch musste ich ihm dann genau wie Megumi einiges erklären. Uns stand auf lange Sicht gesehen eine Konfrontation mit Ciri bevor und ich wollte das jedes Mitglied meines Rudels einen guten Eindruck auf die Tochter von Kalthafen machte. Nur so konnte ich ihr Überleben sichern. Ich hatte vor auch in Zukunft die Bindung des Rudels zueinander und auch dessen Macht zu steigern. Wir konnten nur gemeinsam uns an die Spitze arbeiten und den Gefahren dieser neuen Welt trotzen.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Liliruca Arde » Mo 30. Aug 2021, 22:19

Für einen Menschen wären die Verletzungen wohl tötlich gewesen, aber bei Liliruca löste es eher später einen tierischen Hunger aus, da sie ja viel Energie für die Regneration aufbringen musste. Als sie zurück gingen sprach ihr Inosuke Mut zu und das sie nicht aufgeben sollte, dabei nickte sie und grinste. „Tat ich in den letzten 150 Jahren nicht.“ meinte sie dann und würde sich strecken, wobei man förmlich zusehen konnte, wie die Wunden sich schlossen und auch wenn Inosuke ein Mann ist, genauso wie Geralt, war es Liliruca sichtlich egal, dass man sie mustern konnte. Geralt sprach dann nochmal die junge Lykantropin an, die sich am Kopf etwas kratzen. „Gift kann man es nicht ganz nennen, ich spiel viel mit Hormonen herum. Ich kann noch ganz andere Dinge mit einem Biss bewirken, als nur einen Lykantropen zu lähmen. Auch wenn es gegen Alphas nicht wirklich Effektiv ist, Aria hat mich meist irgendwann auch abgeschüttelt und so verprügelt, dass ich eine weile brauchte um wieder normal aus zu sehen.“ meinte sie dann, wobei Liliruca anscheinend noch einige andere Fähigkeiten hatte, die sie noch nicht ganz zeigte. „Die Technik tötet eher nicht, eher beruhigt sie Lykantropen, in meinem alten Rudel konnte ich Lykantropen die völlig neben sich waren, damit wieder zu Besinnung bringen. Das Betäube hilft dabei ungemein. Aber erstaunlich, ihr habt eure ganzen Fähigkeiten noch nicht wieder erlangt und könnt dem trotzdem widerstehen.“ seufzte dann und rieb sich am Kopf. Sie hat gegen einen Alpha verloren, der noch nicht bei vollen Kräften war?
Megumi schien währenddessen etwas zu kochen und zeigte auch wo sie die Kleidung der Beiden hingelegt hat, wobei Liliruca erst einmal abwartete, bis ihre Wunden verheilt sind, sie hatte keine Lust auf verblutete Kleidung und was machte der Wildscheinjunge? Er arbeitete an seinem Projekt, schient das Fell, dass erbeutet wurde haltbar zu machen, wirklich interessant. Dann bemerkte Megumi etwas, das auf dem Rücken von Liliruca war. „Das ist ein Rune, Aria hat sie mir gegeben und auf meinem Leib verewigt. Ich bin kein Werwolf, daher konnte sie mich nicht wie einen Werwolf trainieren und großziehen. Ehrlich gesagt wusste weder sie, noch ich, was genau ich bin.“ meinte Lili und hörte dann Geralts Worte. „Sowas ähnliche sagte Aria auch, auch wenn sie diesen Lykantropen nicht kannte. Aber ich merkte das auch, ich kann seit Jahrzehnten mit Tieren sprechen, ohne vollständig verwandelt zu sein und maximal ertrage ich mich in dieser Hybridform. Lieber verstecke ich meine Ohren und meinen Schweif unter einem Mantel, als wieder einen rein menschlichen Körper annehmen zu müssen. Es widerstrebt mir so sehr, das war etwas, was mir früh auch irgendwie Sorgen machten.“ kam es von der jungen Beta dann sah sie zu Megumi. „Die Rune heißt Raiðo. Es bedeutet soviel das alles im Wandel ist. Die Jahreszeiten sind im Wandel, die Natur ist im Wandel und auch ich bin im Wandel. Aria meinte immer ich sollte meinen Geist offen halten und breit dazu zu sein.” meinte sie dann und lächelte etwas. Die Rune war auch ein Andenken an Aria, wenn man es so sehen konnte. Aber an Gewürze würde sich Liliruca wohl nur schwer gewöhnen wollen. Dann biss sich Geralt das Handgelenk blut und streckte es zu Liliruca aus. “Ob ich es wünsche.” meinte sie und sah zu Megumi und dann zu Geralt. “Es ist immernoch schwer, aber Aria ist nicht mehr und definitiv weiß ich das ihr ein mächtiger Alpha seid und Megumi, ein Welpe alleine unter einem Alpha?” Lili rieb sich am Kopf. “Wenn ihr meint das ich würdig genug als Beta bin.” sprach sie noch und würde wohl das Blut annehmen. Jedoch wusste wohl keiner hier so genau, was das mit Liliruca genau machte. Schließlich hat sie von zwei unterschiedlichen Alpha das Blut verzehrt. Ihr war auch klar, dass sie gewissen Gefühle zu Geralt als Alpha aufbauen wird, aber Aira wird trotzdem noch bei ihr irgendwie sein, anschließend setzte sich Liliruca auf den Boden und wirkte etwas nachdenklich. Vielleicht brauchte auch ihr Körper Zeit sich an die neuen Bedingungen zu gewöhnen, wer wusste das schon so genau.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Megumi Hitsuji » Do 2. Sep 2021, 13:23

Mit verwendet in diesem Post: Yoshitsune Hyuuga

Zu Inosukes kleinen Anfeuerungs bzw. Lobungsworten sagte Liliruca etwas und Geralt unterhielt sich dann kurz mit ihr, sprach über ihre Fähigkeiten welche er wohl faszinierrend fand, da sie ihn hätten töten können wie er selbst sagte. Seine rgenerativen Kräfte waren an seine Grenzen gebracht durch ihren Biss, wo sie wohl Hormone benutzte wie Lili es erklärte, denn es war kein Gift was man wohl eher annehmen würde von dem was man gesehen hatte. Geralt selbst betitelte es auch als Gift zuerst wobei er nicht wusste was es genau war bis die Braunhaarige es eben erklärte. Geralt hatte auch noch nicht sein volles Potenzial wieder erreicht, weil er solange seine Kräfte nicht benutzt hatte und Lili erklärte weiter was es mit ihren Fähigkeiten aufsich hatte. "Dann ist das ja ziemlich nützlich also dein Biss, wohl akann es aber auch gefährlich sein, also für denjenigen der ihn abbekommt" kam es von Megumi dazu. Die Beruhigungsfunktion hatte was ja, wenn man damit außerkontrolle geratene Lykanthropenb beruhigen konnte, so gäbe es da ja dann noch eine Chance, anders als wenn man quasi gezwungen war sie zu töten da einem keine anderen Mittel zur Verfügung standen.
Der alte Wolf wollte Lili aber auch trainieren, wenn sie ihn ließ, denn sie könnte ihre Fähigkeiten noch verfeinern. Ihr fehlte es an Erfahrung und eben Training wie er sagte. Das mitdem Verprügeln was Lili erwähnte klang nicht so schön aber Megumi verstand wie es dazu wohl kam. Wenn sie sich festbiss und dann abgeschüttelt wurde naja dann musste sie danach einstecken, wenn das quasi Lilis Trumpfkarte gewesen war.
Geralt lobte dann auch die junge Köchin für ihren Fokus den sie abermals bewies, wo Megumi dann dazu meinte: "Danke, das war aber gar nicht so leicht. Ich musste mich schon konzentrieren und hab im Grunde nur das gemacht was du mir schon gezeigt hast." Sie war da bescheiden und ehrlich. Das Geralt und Lili keine medizinische Hilfe benötigten wusste Megumi natürlich, so nickte sie Geralt zu. Die Wunden wären für einen normalen Menschen übel und da musste medizinische Hilfe her, aber Lykanthropen besaßen unglaubliche Selbstheilungskräfte. Daher schlossen sich diese ja auch sehr schnell. Alles was sie benötigten wäre Energie und diese durch Nahrungsaufnahme. Das Essen würde aber noch etwas dauern wie Megumi sagte, also die Hauptmahlzeit. Die Anwesenden müssten sich mit den wenigen Dosenfutter oder den Resten von dem Oasenessen begnügen, aber damit ging man konform. Wegen der Kleidung sagte Geralt auch noch etwas, das sie diese momentan nicht bräuchten, wo Megumi einfach nickte. Ja sie musste sich an den Anblick gewöhnen und das gelang ihr ja auch soweit bisher. "Okay aber dann wisst ihr wo die Sachen sind." meinte sie dazu nur un lächelte leicht. Die Köchin fragte Liliruca dann auch etwas, da ihr das Zeichen auf dem Rücken der Braunhaarigen aufgefallen war und Geralt erwähnte währenddessen etwas das ihm bei Lili aufgefallen war, die tiefe Verbindung die sie offenbar zu ihrer wilden Seite besaß. Auf beide Dinge antwortete Liliruca auch. "Eine Rune also verstehe. Geralt hat mir sowas auch schon gezeigt, also das er sowas auch benutzen kann. Das ist oder eher war in eurer Welt wohl das was wir hier als Jutsu haben, wenn wir Chakra benutzen. Naja so ähnlich. Bestimmte Zeichen können Shinobi nämlich auch machen, das nennt man dann Fuuin also Siegel und hat dann unterschiedliche Effekte. Zum Beispiel die Schritrollensiegel um Dinge darin zu verstauen und wieder herauszubeschwören" kam es von Megumi lächelnd. "Und das mit den Tieren sprechen finde ich faszinierend." fügte sie noch hinzu. Das Lili sich nur in dieser Hybridform ertrug war wohl auch ihrer Art geschuldet, also der wilden Bestie in ihr. Das trug sicher seinen Teil dazu bei. Geralt hatte Megumi ja erzählt wie es mit Lykanthropen und der Bestie in ihnen war. Wie sich einige verhielten, mehr als andere vielleicht. Ob der alte Wolfe dazu nochmal was sagte? Megumi störte es ja nicht. Man sollte ja auch so leben wie man sich wohl fühlte.
Kurz wurde dann noch über das Thema Gewürze gesprochen wegen dem Essen und dann tat Geralt das was er auch schon bei Megumi getan hatte. Die Sache mit dem Blut und trinken um zum Rudel dazuzugehören, also die Verbundenheit aufzubauen. Der alte Wolf bat es Lili erneut an wo er sie zu sich heranzog und Lili ging dann auch darauf ein und trank von dem Blut, was sicherlich bei ihr für Veränderung sorgen dürfte. Geralt hatte ja erklärt das man so quasi auf den Alpha geprägt wurde und bestimmte Gefühle diesem gegenüber entwickelte. Das wäre auch bei Lili der Fall, wohl aber auch das Dinge die sie zu ihrer früheren Alpha empfand nun umgetragen wurden. Den vollen Effekt würde man aber wohl mit der Zeit nach und nach erst sehen. Bevor Lili trank sagte sie noch etwas und Megumi meinte dazu: "Das Rudel ist klein ja aber wir helfen uns gegenseitig und Geralt wollte mich auch trainieren um aus mir eine fähige Lykanthropin zu machen. Wir alle schaffen das schon uns durchzubeißen hehe." wobei Megumi dann leicht kurz grinsen täte um die Situation ein wenig zu lockern. Inosuke hatte zu dem Ganzen kurz hingesehen und verstand so nicht wieso Lili da jetzt Blut trank? Aber er wandte sich auch dem Fellstück wieder zu und bearbeitete es weiter ehe dann Geralt den Hyuuga ansprach. Mit der Schweinemaske schaute er dann zu dem alten Mann und meinte: "Begleiten? Ne! Ich geh trainieren und ich bin stark, brauch kein Aufpasser wa." Ja da fühlte Inosuke sich wohl leicht angegriffen, was eben daran lag das er zwischenmenschliche Interaktionen nicht so gewöhnt war und daher manche Dinge schnell persönlich nahm, dass man ihm was böses wollte oder beleidigend auch wenn dem nicht so war. Aber damit hatte man auch die Antwort das er wohl nicht mitkam und die Drei begleiten würde. Andersrum machte es das wohl auch einfacher oder nicht? Megumi verstand soweit wieso Geralt das sagte, dass er keine Rücksicht nehmen konnte. "Dann also wir drei." käme es von Megumi dazu und das Essen wäre wohl auch so langsam fertig, denn die junge Welpin rock kurz einmal in der Luft und würde dann meinen: "Das Essen ist gleich gut, ihr könnt euch sonst schonmal hinsetzen. Schüsseln usw. haben meine Doppelgänger ja besorgt und das liegt da alles an der Feuerstelle." Das ging an Geralt und Lili, welche wohl nach wie vor auf dem Boden saß? Inosuke hatte ja zuvor gegessen und der Hyuuga hatte sein Fell bearbeitet und schien fertig? Jedenfalls erhob er sich dann, hob das Fellstück hoch als wenn er es begutachten würde. Wollte er daraus noch etwas machen? Jedenfalls würde der Schweinemaskenjunge dann zu Liliruca herüber gehen und kurz vor ihr stehen bleiben und zu ihr herunter schauen und dann ohne zu Fragen einfach an ihre Hüfte greifen, mit beiden Händen beide Seiten und diese leicht abklopfen und auch ein wenig die Oberschenkel. Was war das denn nun? Wie würde man darauf reagieren und was sollte das Ganze? Es war kein Angriff oder sowas oder zur Provikation nein, das Ganze hatte einen anderen Sinn, den man vielleicht nicht unbedingt sofort verstand. Jede normale Frau würde ihm nun vermutlich eine scheuern aber hier konnte das vielleicht anders sein. Megumi überlegte kurz und meinte dann: "Ahhh warte warte. Nimmst du Maß vor? Also Lilis Maße? Ist es das was du da tust. Warte ich hab da sonst ein Maßband für. Das jetzt gerade kann man auch sehr schnell falsch verstehen" Konnte man wirklich, aber Megumi hatte schnell geschaltet da sie ihn zuvor schon beobachtet hatte wo er das Fell bearbeitet hatte, dass seine Methoden etwas nunja rustikal waren, mehr wild oder babarisch, aber er wohl schon soweit saubere Arbeit abliefern könnte. Seine Methoden waren nur etwas naja. Daher wohl auch das ungefragte anpacken, was aber wohl auch wieder daran lag das Inosuke einfach tat wonach ihm war. Hoffentlich nahm Lili ihm das nun nicht krumm? Jedenfalls würde Inosuke kurz zu Megumi schauen. "Maßband? Wat brauch ich nicht. Ich weiß was ich tue " käme es von ihm und er würde zurück zum Fell gehen und dieses dann bearbeiten. Er hatte sich ja ein paar scharfe Steine gesucht zum Schneiden und die Köchin hatte so eine Ahnung was er nun vorhatte und schritt daher auch schnell ein. "Warte. Ich hab Faden und alles da, das kannst du nehmen. Ich kann das sonst nicht mit ansehen. Du willst was herstellen aus dem Fell, aber du hast bestimmt nicht alle nötigen Sachen dafür da." Ja wie sonst sollte das dann halten, vorallem wenn er wohl vorhatte etwas für Lili zu machen? Denn so sah es aus da er ja scheinbar bei ihr Maß genommen hatte auf einem sehr direkten Weg wohlgemerkt. Konnte er das etwa sich so merken? Nach Gefühl? Megumi würde aus ihrer Tasche ihre Nähsachen holen, da waren auch Garnspulen mit Fäden drin und davon würde sie Inosuke einfach welche geben und auch Nadeln. "So da benutz das, das kannst du haben." Der Hyuuga würde zu ihr gucken und dann auf die Sachen. Er ließ sich ja eigentlich so nichts sagen bzw. das man ihm vorschrieb was er zutun oder zu lassen hatte, aber wenn er das haben konnte, dann würde er das auch benutzen. Macht es schon einfacher. Also bearbeitete Inosuke das Fell weiter und die Köchin würde sich zu den anderen umwenden. "Ich glaub er will was für dich machen Lili, lassen wir ihn einfach mal." käme es von ihr, wobei sie sich leicht am Kopf kratzen täte. Dieser Inosuke war schon ein sonderbarer Zeitgenosse. Es würde aber wohl auch gar nicht so lange dauern und er wäre fertig, genauso wie das Essen auch fertig wäre. "Also dann wir bzw. ihr könntet dann auch essen, es ist fertig." meinte die Köchin. Die Bunshin hätten die Suppe fertig zubereitet und diese würde sicher auch schmecken. Sie bestand halt aus den Resten was sie da hatten, wobei der Sud aus den Knochen des Rehs gewonnen wurde, also eine Kraftbrühe war. Groß Gewürz hatte Megumi also die Doppelgänger da nicht ran getan, das musste gar nicht sein. Ansonsten waren da halt ein paar Dinge drin was die Bunshin so in der Umgebung gefunden hatten. Gemüse was hier wild gewachsen war. Die Proviantreste aus der Oase hatten die Bunshin auch hineingegeben. Es roch auch gut und würde sicher ebenso gut schmecken. Megumi kochte ja nichts was am Ende nicht mundete. Und was hätte Inosuke hergestellt? Es sah nach einer Art Hose bzw. Rock aus, aus Fell eben ja. Rustikal aber dennoch würde es sicher halten. Megumi müsste das später vielleicht nochmalb begutachten. Inosuke jedenfalls würde mit dem Fellrock zu Lili gehen und ihr diesen hinhalten. "Da. Hab doch gesagt ich kann was draus machen whahahaha. Nimm!" Er hatte nicht gelogen wo er das zuvor zu ihr gesagt hatte und offenbar wollte er ihr das Kleidungstück geben. Würde sie es annehmen und auch anprobieren? Denn ob es passte war ja so eine Sache so wie er Maß genommmen hätte, doch schien Inosuke sich da auch auf seine Fähigkeiten zu verlassen und sicher zu sein. So vom Ansehen her würde Megumi auch sagen das es passen könnte. Der seltsame Junge hatte da nicht nur einfach so was zusammengeschustert, nein auf gewisse Weise verstand er was er da tat. Angesichts seines Kleidungsstils da er auch Fell und Maske trug baute er sich wohl auch selbst seine Sachen und die hielten. Wie reagierte man aber auf das Geschenk wenn man es so nennen wollte? Inosuke jedenfalls würde den Fellrock bei der Lykanthropen sonst liegen lassen und zurück gehen zu seinen Schwertern und diese anlegen an seinem Fellgürtel den er trug. Die Schwerter waren ja einbandagiert und dann würde er sich zu den anderen Anwesenden wenden. "So ich geh jetzt trainieren wahahaha. Ich werde stärker und nächste Mal da gewinne ich Lili!" und zeigte dabei auch mit ausgestrecktem Arm und Zeigefinger auf die Braunhaarige. Das war wohl so eine Art kleine Kampfansage zu einer Revanche. Was die beiden getrieben hatten müsste Liliruca wohl auch nochmal erklären da Geralt und Megumi da ja nicht anwesend gewesen waren. Inosuke hatte diesmal auch ihren Namen richtig genannt, hatte er sich ihn endlich gemerkt? Jedenfalls würde der Hyuuga sich dann einfach auf den Weg machen und die Drei allein lassen. Er verabschiedete sich nicht, naja also er sagte nicht Tschüss oder sowas aber was er zuvor an Lili gerichtet hatte das war wohl so eine Art Abschiedsgruß. "Tschüss und viel Glück und Erfolg auf deinen weiteren Wegen Inosuke!" würde Megumi hinterherrufen. Er war schon ein seltsamer Zeitgenosse irgendwo aber schien das Herz am rechten Fleck zu haben.


tbc Inosuke: ??? (Verlinkung folgt)

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Name: Survivalexpert Wissen
Rang: A-Rang
Voraussetzungen: Yoshitsune
Beschreibung: Dieses Wissensgebiet umfasst mehrere Bereiche, welche in ihrer Gesamtkeit dem Anwender erlauben bzw. die Möglichkeit geben in der Natur/Wildnis zu überleben. Yoshitsune hat sich im Laufe seines bisherigen Lebens dieses Wissen bzw. die verschiedensten Kenntnisse und Fähigkeiten welche dieses umfasst angeignet da er von kindesbein an in der Wildnis überleben musste. So kann man mit diesem Wissen etwa in der Natur ein Feuer machen mit wenigen Mitteln oder, die Orientierung finden etwa mit dem Sonnenstand oder Richtung der Moosbewachsung usw. Auch Fallen herstellen mit den Dingen die man zur Verfügung hat oder auch Tiere ausnehmen, häuten etc. und zubereiten (kochen, brachten usw) und wie man die einzelnen Bestandteile eines Tieres verwerten kann um so daraus einfache Dinge herzustellen wie z.B. Kleidungstücke oder Werkzeuge/Waffen aus den Knochen. (Auf B-Rang Niveau bei Yoshitsune was Herstellung angeht), wobei hergestellte Produkte hier mehr "rustikal und wild" sind vom Stil her. Entpsrechendes Rohstoffsammelwissen ist hier mit inbegriffen (B-Rang Niveau). Ebenfalls weiß man mit diesem Wissen über bestimmte Verhaltensmuster von Tieren bescheid und hat sich einige davon selbst angeeignet, sodass man etwa ohne Geräusche zu verursachen sich bewegen kann. Über die Stärken und Schwächen bzw. Schwachstellen weiß man ebenfalls bescheid. Yoshitsune kann da er unter Wildschweinen aufgewachsen ist auch mit diesen kommunizieren über die verschiedenen Laute welche sie von sich geben die er nachmacht. Er versteht also die Wildschwein bzw. Schweinesprache wenn man so will. Darüberhinaus besitzt man auch das Wissen über Spuren lesen sowie selbst die eigenen auch zu verwischen falls notwendig. Auch über die Flora also Pflanzenwelt weiß der Anwender bescheid, etwa welche Pflanzen essbar sind und welche nicht und quasi giftig sind, selbst wenn man nicht unbedingt den Namen kennt aber so kennt man das Aussehen und kann anhand dessen differenzieren. Dieses Wissen umfasst aber keine exotischen Tiere/Pflanzen, hier wäre ein zusätzliches Wissensgebiet nötig.
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