Krankenhaus

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Hanzo Shimada
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 21. Jul 2020, 18:35

CF: Tor von Konoha

Es war witzig mit anzuhören, dass sich Inosuke sicher war dem Shimada den Kopf abschlagen zu können. Unser Meister-Assassine musste nur kurz Lächeln, als er diese Worte vernahm. Er war sich sicher, dass er zu jeder Zeit die Oberhand hatte, denn immerhin war er sich ja seiner Stärke bewusst. Vielleicht bildete er sich dies auch nur ein, doch meist lag Hanzo in seinen Einschätzungen gar nicht so verkehrt. Im Endeffekt war es auch egal. Der Kampf war vorüber und zusammen machten sie sich auf den Weg zum nächsten Dorf. Zum ersten Mal würde Hanzo somit nach Konohagakure gehen, die Heimat vieler erfolgreicher Shinobi. Seine Blütezeit hatte dieses Dorf allerdings schon hinter sich, denn es wirkte wahrlich verlassen. Die Natur hatte die Überhand gewonnen und Hanzo war sich nicht sicher, ob sie hier noch das finden würden, was er sich erhoffte. Dennoch musterte er die Umgebung. Es schien sehr verlassen und es war kein Lebenszeichen zu erspüren. Zumindest für Hanzo war es momentan so. Als der Shimada über die Verlassenheit des Dorfes sprach kam eine Antwort, die er schon fast erwartet hatte. Alle abgehauen, weil sie Angst hatten vor dem großen Bergkönig. Ja, eigentlich konnte er sich sowas doch mittlerweile schon denken, oder nicht? Hanzo jedenfalls schien noch Hoffnungen zu haben, dass er eine halbwegs vernünftige Antwort bekam, die Chancen standen immer schlechter. Er seufzte kurz. “Ja, wer hätte keine Angst vor dem einarmigen Banditen“, murmelte er vor sich hin und spielte an die Verletzung von Inosuke an. Eine klare sarkastische Bemerkung, auch wenn der Herr der Berge dies wohl nicht deuten könnte. Falls er das Gemurmel von Hanzo überhaupt wahrgenommen hatte. Auf jeden Fall wollte der Shimada so schnell wie möglich ein Krankenhaus finden und gab Inosuke eine kleine Eingebung dafür. Das laute Organ von diesem war sicherlich nicht zu überhören und erneut musste unser Assassine seufzen. Eine solche Reise hatte er wahrlich noch nicht erlebt. Jeder Assassine würde stets aufpassen nicht aufzufallen und dies war auch die Existenz des Shimada. Daher war es nicht gerade verwunderlich, dass er sich über das Verhalten des jungen Mannes wunderte, wahrscheinlich sogar ein wenig ärgerte. Dennoch musste er sich selbst eingestehen, dass er sich diesen Klotz selbst ans Bein gebunden hatte. Viele brauchbare Informationen würde er wohl nicht mehr aus diesem bekommen, oder schätzte er ihn ein wenig falsch ein? Unser schwarzhaariger Mann schlenderte durch das Dorf und Inosuke meinte, dass weiter hinten mehrere große Gebäude sein würden. Gemeinsam gingen sie in die Richtung der größeren Gebäude und sahen sich um. Während Hanzo mehr auf Details achtete und probierte besondere Spuren aufzunehmen, war Inosuke etwas größer umsichtig. Er kannte scheinbar keine Dörfer, zumindest nicht so richtig. Dies alles würde daher anders auf ihn wirken und das sah man auch daran, wie er sich umschaute. Hanzo wollte die Chance nutzen um ein paar Fragen zu stellen und auch hier waren die Antworten… Nunja, eher weniger brauchbar. Er lebte schon immer im Wald und in den Bergen? Seine Mutter hatte ihn da zur Welt gebracht und gesagt „Friss oder stirb“? Der Bogenschütze konnte sich das nicht so richtig vorstellen, aber gut. “Na so viele starke Gegner gab es da wohl nicht, was?“ Aus dem Augenwinkel heraus blickte er zu Inosuke und lächelte frech. Ja, definitiv eine provozierende Aussage, ehe er freundlich lachte. “Aber dafür hast du dich gar nicht schlecht gemacht“, fügte er noch hinzu. Man konnte erahnen, dass es wie eine kleine Entschuldigung klang, auch wenn es nicht wirklich der Hintergedanke des Shimada war. Fraglich war auch, ob Inosuke dies so wahrgenommen hätte. Dennoch wollte Hanzo noch etwas mehr nachbohren. “Hast du dir das Kämpfen dann auch selbst beigebracht? Diese Rotation und deine Fähigkeit mit den Augen sehen nicht so aus, als könnte man sowas im Wald einfach erlernen…“ Ja, diese beiden Fähigkeiten hatten unseren Assassinen am meisten verwundert. Sie sahen so einzigartig und zudem nobel aus. Fast schon wie Techniken eines Adels und diese Form des Kampfes passte nicht zu Inosuke. Zumindest nicht zu dem Rest des Kampfstils, mit welchem Hanzo seine ganz eigenen Erfahrungen gemacht hatte. Unser komisches Duo hatte jedenfalls auch sein Ziel erreicht, denn Hanzo sah das Zeichen für das Krankenhaus auf einem Gebäude. Er zeigte kurz auf dieses Zeichen und blickte zu Inosuke. “Hier sind wir richtig. Ich werde mich gleich nach Medikamenten umschauen und sehen, was uns bei der Regeneration weiterhelfen könnte.“ Eine kurze Anweisung, ehe sie das Krankenhaus betraten. Es war ziemlich dunkel hier, doch durch die Betätigung des Lichtschalters gingen alle Lampen an. Einige flackerten, doch war die Beleuchtung gut genug. Hanzo fand einen kleinen Fetzen von einem Verband. Er nahm das Stück zur Hand und zeigte es dem Bergkönig. “Nach sowas kannst du bitte suchen. Es ist ein Verband und damit kann ich deine Verletzung besser verbinden. Der Stoff ist fester, aber auch besonders flexibel. Ich halte mich in dem Korridor auf der rechten Seite auf.“ Hanzo ging in die Richtung des Korridors und blickte noch mal zu Inosuke zurück. “Wenn du was gefunden hast, dann komm wieder zu mir“, sprach er abschließend und würde sich dann in den Räumlichkeiten umschauen. Er suchte nach Medikamenten die Schmerzen linderten und vielleicht einige Kräuter die helfen könnten. Ein wenig kannte er sich ja als Assassine aus. Viel gespannter war er aber darauf, ob der Herr der Berge zurechtkommen würde. Hatte er verstanden was Hanzo von ihm wollte?
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Mi 22. Jul 2020, 21:25

cf: Tor von Konoha

Inosuke hatte den Bogenschützen nach Konoha geführt, auch wenn der Schweinemaskenjunge sich hier nicht auskannte in dem Dorf so wusste er wo es lag da er dieses schon öfters bei seinen Streifzügen durch die Wälder gesehen hatte. Das Dorf war aber verlassen, das konnte man daran erkennen das man eben einerseits keine Leute hörte, auch am Tor niemand war und die Vegetation auch so aussah, dass die Natur sich nach und nach alles zurückholte. Es wurde nichts gepflegt usw. Inosuke nahm lautstark an, dass die Leute hier weggelaufen waren oder Angst hatten und dabei lachte er auch ein wenig da er eben ein wenig übermütig war was seine Art anging. Hanzo schien dazu auch ein Kommentar zu haben, was er vor sich hin murmelte und der Hyuuga daher nicht so genau mitbekam was er da sagte. Aber eben das der Bogenschütze wohl irgendwas sagte. "Häh, hast du was gesagt?" kam es nur von dem Schwarzhaarigen der Hanzo dabei auch kurz ansah bzw. eben den Kopf mit der Maske in die Richtung des Schützens drehte und sich dann aber weiter umsah. Für ihn war das hier ja alles "neu" konnte man sagen. Inosuke hatte ja nie in einem Dorf gelebt. Der Bogenschütze sagte dann was von Krankenhaus und großen Gebäuden, dort müssten sie hin und kurzum begab sich Inosuke auf ein Häuserdach und spähte die Umgebung aus und fand auch schnell größere Gebäude und sagte dies Hanzo anschließend und sie begaben sich dann in die Richtung dieser Gebäude. Dann fragte der Bogenschütze den Berkönig auch etwas da er ja die Wette gewonnenhatte. So wurde Inosuke gefragt ob er das Leben in einem Dorf gar nicht kannte und wie es dazu kam das er in den Wäldern aufgewachsen war. Der Hyuuga schien dabei die Frage nicht ganz zu verstehen bzw. fand sie seltsam, denn er hatte schon immer in den Wäldern und Bergen gehaust. So antwortete er dies dem Bogenschützen auch und darüber hinaus das er dort all die starken Gegner besiegt hatte und daher Bergkönig war. Und wie so oft lachte er dabei auch etwas. Hanzo stellte dann eine weitere Frage, wobei das wohl etwas provozierend klingen sollte da er wohl annahm, dass es keine starken Gegner gewesen waren. Aber der Hyuuga schien das gerade auch zum Glück oder per Zufall nicht als Provokation zu verstehen wie es aussah. "Höh? Sie waren stark aber hatten gegen mich keine Chance. Whahahaha. Wolf, Bär, Berglöwe, alle besiegt und auch andere Menschen. So Typen mit Schwertern, sind dann flennend weggelaufen und so komische Spastis die immer was gerufen haben. Tatamon oder sowas. Wahahaha aber alle keine Chance. Meinten sie könnten mich besiegen aber Berkönig Inosuke hat es ihnen gezeigt." Ja darauf war er stolz. Mit dem Namen Tatamon konnte Hanzo aber sicherlich nichts anfangen und wohl war das hier wieder so, dass Inosuke sich den Namen also was die Typen gerufen haben einfach nicht gemerkt hatten. Aber er war Nahe dran denn man müsste nur den ersten Teil wegnehmen, also das Tata und der Rest wäre der Name den die Typen immer wieder gerufen hatten, das sie ihm dienten und er die Erlösung brachte. Gemeint war Amon, auch wenn das schon eine ganze Weile her war also eine längere Zeit. Hanzo erwähnte dann auch, dass er sich nicht schlecht gemacht hatte. Kurz schaute der Wildschweinmaskenboy ihn an, wobei man wegen der Maske eben nicht die Mimik erkennen konnte aber dann lachte Inosuke. "Whahaha ja ich bin der Beste. Inosuke der Bergkönig." Offenbar hatte er verstanden das "nicht schlecht" bzw. "gar nicht schlecht" etwas gutes war. Also war Hopfen und Malz scheinbar doch nicht bei ihm verloren? Zumal er wusste ja auch sich zu verständigen, sprach die menschliche Sprache und irgendwer musste ihm doch das sprechen beigebracht haben. Nur eben keine Manieren oder sozialen Umgang. Der Bogenschütze stellte dann auch eine weitere Frage. Haha da hatte er gut aufgepasst mit den Fähigkeiten des Bergkönigs. "Wahahaha. Kämpfen ja das hab ich gelernt mit den Schwertern, ich allein. Und meine Augen? Hahahah das kann nur ich." Unter der Maske grinste er auch was man so nicht sah, denn ja sogesehen konnte das nur Inosuke was aber daran lag das er sonst keinen kannte der eben genau die gleiche Fähigkeit besaß wie er, bis auf eine Person. Und Inosuke war stolz auf diese Fähigkeiten. "Ehh der alte Mann konnte das auch.....aber der ist nicht mehr." erwähnte er noch dazu. Was für ein alter Mann? Das würde sich Hanzo vermutlich jetzt fragen. Viel konnte man aus den Informationen wohl nicht gewinnen oder? Also so wie der Hyuuga sich ausdrückte. Andererseits, konnte man wohl annehmen das dieser alte Mann ihm offenbar etwas beigebracht haben musste, wenn dieser auch den Trick mit den Augen anwenden konnte und das er nicht mehr da war, nunja bedeutete wohl das er tot war.
Sie erreichten dann auch das Krankenhaus, jedenfalls konnte Hanzo dieses als solches idenfizieren anhand des Zeichens über dem Gebäude. Darauf zeigte er auch und sagte dann was er als nächstes vorhatte. Inosuke starrte auf das Zeichen, denn das kannte er so noch nicht, denn er konnte ja auch nicht lesen und nicht schreiben. Nur einige wenige Zeichen also Schriftzeichen konnte er lesen und verstehen, Aber ob das auffiel das er nicht lesen oder schreiben konnte? Zumal bisher hatte er das ja auch noch nie gebraucht also musste das ja nicht so wichtig sein. Sie betraten dann auch das Gebäude weclhes zuerst dunkel war aber dann konnte Hanzo das Licht einschalten da er einen Schalter fand. Das funktionierte hier noch? Inosuke schreckte kurz auf und begab sich in Kampfstellung weil das so plötzlich kam mit dem Licht. Er hatte keine Angst oder so nein er reagierte nur eben schnell das war alles. Hanzo zeigte dem Hyuuga dann auch einen Stoffetzen bzw. ein Stück von einem Verband und bat Inosuke darum danach zu suchen während er in einen anderen Korridor ging und Inosuke sollte dann wenn er was gefunden hatte zu ihm kommen. "Höh? Ich hab schonmal gesagt du hast mir nichts zu sagen! Aber sone Stoffdinger da willst du? Wahahaha die finde ich, sogar mehr als du!" Ja Inosuke war schon ein sehr seltsamer Zeitgenosse und kurz nachdem er das gesagt hatte lief er auch schon los in eine andere Richtung. Dabei lachte er auch wieder und sein Arm tat wohl auch immer noch weh usw. aber schien ihn das nicht groß zu interessieren. "Wahahaha" Konnte man ihn einfach so hier in dem Gebäude allein lassen? Nun es war ja sonst keiner hier außer ihm und Hanzo.
So suchte Inosuke das Gebäude auch ab nach diesen Verbänden, er merkte auch das hier wirklich sonst keiner war, auch wenn man das bei Inosukes Verhalten und Aufreten wohl kaum glauben konnte, also das er Acht gab auf seine Umgebung. Er trat dann auch eine Tür ein um sich Zugang in eines der Zimmer bzw. Räume zu schaffen, wobei er sicherlich auch einfach hätte den Türgriff drücken können. "Waaah, wo seid ihr komischen Stofffetzen?" und durchwühlte dann ein paar Schubladen die dort in den Schränken waren und auch die Schränke selbst und warf auch die Sachen daraus welche eben nich nach diesen Verbänden aussahen. Er fand dann ein paar Tüten die sich weich anfühlten und auch so eingepackte Rollen die sahen nach diesem komischen Stoff aus. Also war er fündig geworden? Eine der Tüten riss er auch auf und schnüffelte daran und doch das mussten die Teile sein. Sahen aber so klein aus (da sie aufgerollt waren). So griff Inosuke dann auch einfach soviele wie er in die Hände nehmen konnte wobei er eben nicht alle mitnehmen konnte. Er sah sich dann um fand einen Eimer der leer war. Da warf er dann alle Tütchen usw. rein was er hier finden konnte an diesen Stoffdingern (Verbänden). Dann schnappte er sich den Eimer und lief wieder los. "Wahaha Tenzo Hikimura ich hab diese komischen Stoffteile" rief er dann durch den Korridor wo Hanzo sich sicherlich in einen der Räume aufhalten tat und vermutlich hätte der Bogenschütze auch schon längst gehört, dass Inosuke sich zu ihm bewegen tat. Den Bogenschützen zu finden wäre so auch kein Problem, Inosuke hatte da ja seine ganz eigenen Mittel um jemanden zu finden. "Wahahaha hier da alles voll!" würde es auch von ihm kommen wo er den Bogenschützen gefunden hatte und dann den Eimer mit den ganzen Verbandsachen vor ihm hinstellen und stolz die Brust rausstrecke und dabei auch die Arme in die Seiten stemmen und leicht schnauben durch seine Maske hindurch. Hatte Inosuke aber auch wirklich die richtigen Dinge gefunden? Nun einige Verbände waren da drin in unterschiedlichen Größen, auch Kompressen schien er gefunden zu haben und Dreieckstücher. Er hatte wohl einfach irgendwie alles Stoffmäßige was nahe an den Fetzen heran kam vom Aussehen her in den Eimer geworfen, was er finden konnte.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Hanzo Shimada » Fr 24. Jul 2020, 21:36

Die Unbekümmertheit, welche Inosuke mit sich trug war schon etwas Einzigartiges. Niemals könnte der Meister-Assassine selbst so handeln wie der Bergkönig es tat. Mit ihm war es aber etwas anderes. Hanzo konnte sich ja schlecht unbemerkt fortbewegen, während die Person die bei ihm war rumpolterte. Ja, dies funktionierte nicht so einfach und daher musste er sich dieser neuen Situation stellen. Das Dorf in welches der Bogenschütze geführt wurde war allerdings komplett verlassen. Natürlich hatte Inosuke für sowas auch schon eine Begründung, denn alle hatten angst vor ihm. Einen murmelnden Seitenhieb konnte sich der Shimada nicht verkneifen, doch bekam Inosuke dies gar nicht so richtig mit. Viel eher fragte er nach, ob Hanzo etwas gesagt hätte. Dieser zuckte nur knapp mit den Schultern. “Nein, nicht wirklich“, antwortete er kurz und knapp. Ja, viel mehr hatte er dazu nicht zu sagen. Somit schlenderten die beiden ungleichen Herren durch das Dorf. Auch wenn es hier nicht wirklich viel zu sehen gab, so schaute sich Inosuke doch etwas mehr um, als normalerweise. Hanzo konnte sich den Grund hierfür schon zusammenreimen, sagte aber erst einmal nichts. Viel eher wollte er wissen, ob Inosuke noch nie in einem Dorf war und da kamen sie auf die starken Gegner von ihm zu sprechen. Hanzo mochte bezweifeln, dass es wirklich starke Gegner waren. Nunja, Wölfe, Bären und Berglöwen hörten sich nun wirklich nicht stark an, doch musste er auch gegen andere Menschen kämpfen. Deren Stärke konnte der Shimada zwar nicht einschätzen, aber das war auch nicht weiter wichtig. “Die müssen echt stark gewesen sein, wenn niemand mal effektiv nach dir gesucht hat“, sprach Hanzo sarkastisch. Er war sich sicher, dass Inosuke dies nicht so auffassen würde, aber irgendwie hatte er ja auch recht. Wäre er so stark gewesen, dann hätte er doch sicherlich viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, oder? Nunja, Hanzo hatte seine Stärke anerkannt und 100%ig konnte er diese nicht einschätzen, aber so eine grobe Richtung konnte er sich schon vorstellen. Das der Bergkönig von Amon sprach war Hanzo nicht bewusst, aber er kannte diesen Amon ja auch nicht wirklich. Daher spielte es auch keine Rolle, von wem Inosuke sprach. Doch natürlich wäre ein solches Gespräch mi dem Bergkönig so wie es ist, wenn er nicht davon schwärmen würde, dass er der Beste ist. Ja, zumindest an Selbstbewusstsein mangelte den dem jungen Mann nicht und Hanzo lächelte knapp. “Naja, fast der Beste“, fügte er hinzu. Es war schon eine andere Art und Weise sich mit Inosuke zu unterhalten, aber letzten Endes war sich Hanzo sicher, dass dieser junge Mann das Herz am rechten Fleck trug. Ob man aus diesem rohen Diamenten etwas vernünftiges schleifen konnte? Man munkelte noch, aber zumindest hatte er viel Potenzial. Das Gespräch zog sich in die Richtung der Fähigkeiten des Bergkönigs. Ja, besonders die zuletzt angewendeten Fähigkeiten sahen viel zu elegant aus, als die restlichen Bewegungen seines Kampfstils. Klar, Inosuke war ein fähiger Kämpfer, doch sein Kampfstil unterteilt sich da doch schon in 2 Ebenen und diese sprach der Shimada nun einmal an. Es war interessant zu hören, dass nur Inosuke das mit den Augen beherrschte, doch ob das wahr war? Immerhin kannte er ja nicht viele Menschen, daher könnte seine Einschätzung auch falsch sein. Jedenfalls war es wahrlich etwas besonderes und gerne würde der Shimada eines Tages mehr darüber erfahren. Plötzlich erwähnte er noch, dass ein alter Mann es auch beherrschte, aber das es diesen nicht mehr gab. Hanzo lag seinen Kopf schief und schaute zu Inosuke mit verschränkten Armen. “Hat er dich ausgebildet und trainiert? Beherrschst du daher solche Techniken?“ Eine knappe Frage, aber sie erfüllte definitiv ihren Zweck. Ob er wirklich mehr von dem jungen Mann erfahren würde? Wirklich wissen tat er es nicht, aber darüber könnten sie noch immer sprechen. Jetzt hatten sie definitiv das Krankenhaus gefunden und Hanzo wollte etwas aufsuchen, womit sie ihre Verletzungen verarzten konnten. Er wies Inosuke ein und meinte, dass dieser Verbände suchen sollte. Befehle wollte er nicht annehmen, aber Inosuke sah es als eine Herausforderung, bzw. ein Battle. Hanzo seufzte und schüttelte den Kopf. “Du kannst es auch sein lassen, dann entzündet sich deine Wunde und irgendwann fault dein gesamter Arm ab. Die Entscheidung überlasse ich dir.“ Damit schmetterte er eiskalt auch die Bemerkung bezüglich des Battles ab. Der Shimada zeigte etwas mehr von seiner eiskalten Seite als Assassine, auch wenn es unbegründet schien. Er wollte dem Bergkönig wohl einfach klar machen, was Phase ist. Jedenfalls suchte Inosuke nun nach Verbänden und Hanzo schaute sich nach Medikamenten um. Es gab ein paar Tabletten gegen Schmerzen und spezielle Kräuter. Mit letzteren konnte der Shimada aber eher weniger anfangen, denn Kräuter mixen konnte er tatsächlich nicht. Die Schmerzmittel sollten aber ausreichen und etwas zum Desinfizieren konnte er auch auffinden. Kurz darauf stieß auch schon Inosuke wieder zu ihm und hatte einiges gefunden. Hanzo schaute sich das Ganze einmal an und zeigte dem Inosuke seinen Daumen. “Gute Arbeit, damit lässt sich Arbeiten.“ Hanzo legte sich alles zurecht. Er blickte kurz zu Inosuke. “Setz dich bitte auf die Bank dort, dann kümmere ich mich um deine Verletzung.“ Würde Inosuke dem nachgehen, dann würde Hanzo den profisorischen Verband abnehmen. Die Wunde war noch immer Tief, aber das könnte man definitiv gut behandeln. Er nahm eine Rolle an Verband und reichte sie dem Bergkönig. “Beiß da vorsichtshalber rauf, es könnte gleich schmerzlich brennen.“ Sicherlich wäre das nicht ganz so schmerzlich für jemanden, der wusste was auf sich zu kam. Der Shimada würde nun aber die Wunde desinfizieren und entsprechend reinigen. Anschließend würde er die Stelle abtupfen und entsprechend abdecken. Der Verband folgte anschließend und nun dürfte es auch nicht mehr so schmerzvoll für Inosuke sein. Kurzerhand öffnete er die Box mit den Tabletten. Er gab Inosuke 2 von diesen. “Nimm zwei davon, dann lassen die Schmerzen nach und auch die Wunde sollte besser verheilen.“ Damit war Inosuke versorgt. Hanzo selbst nahm auch zwei Tabletten, der Rest wäre okay für ihn. Die Wunde an seiner Brust war zwar vorhanden, aber sollte auch auf natürliche Art wieder verheilen. Zumindest war er nicht mehr eingeschränkt. Hanzo selbst setzte sich kurz hin und blickte zu Inosuke. “Deine Verletzungen sind nun versorgt. Wenn du willst, dann kannst du zurück in den Wald gehen. Ich habe mein Verpsrechen gehalten, aber du bist mir nichts mehr schuldig.“ Hanzo stellte es Inosuke frei zu tun, was immer er wollte. Ob er ihn los werden wollte? Nicht wirklich, aber zumindest wollte er ihm eine Wahl lassen und diese könnte er nun treffen. Letzten Endes verfolgte der Shimada ja auch seine ganz eigenen Ziele.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Sa 25. Jul 2020, 19:08

Inosuke fragte den Bogenschützen ob dieser was gesagt hatte, denn ihm war so aber das verneinte Hanzo, nicht wirklich meinte er. Ein paar Augenblickte starrte der Hyuuga den Mann noch an so als wäre er skeptisch seinen Worten gegenüber, wobei man aufgrund der Schweinekopfmaske ja sein Gesicht und damit die Mimik nicht sehen konnte. Dann ging es aber auch schon weiter Richtung der großen Gebäude da sie zu einem Krankenhaus wollten und Hanzo dieses dort vermutete. Auf dem Weg dorthin fragte der Bogenschützen den Hyuuga dann auch etwas, erinnerte ihn an den Deal den sie vor dem Kampf ja eingegangen waren. Inosuke antwortete auch auf die Fragen wobei sie für ihn seltsam klangen, halt da er gefragt wurde ob er das Dorfleben gar nicht kannte und wie es dazu kam, dass er in den Wäldern aufgewachsen war. Nun für den Hyuuga war es so das er dort schon immer gelebt hatte. An seine ganz frühe Kindheit konnte er sich eben fast gar nicht mehr erinnern, denn damals war er etwas über 1 Jahr alt wo Ereignisse passieren die dazu führten das er seine leibliche Mutter verlor und dann in den Wäldern von einer Wildschweinbache aufgenommen wurde und von da an dann in den Wäldern aufwuchs. Aber dort hatte er viele starke Gegner besiegt. Nun für Inosuke waren diese stark gewesen. Er zählte dabei einige Tiere auf die er besiegt hatte und erwähnte auch Typen also Menschen die von Amaon faselten und er wäre der Erlöser, was Inosuke damals aber nicht interessiert hatte was sie gelabert hatten, sie legten sich mit ihm an (wobei sie mehr zufällig durch sein Revier gekommen waren) und er besiegte sie, so einfach war das. Stolz wie er darauf war lachte er auch, was er ja des öfteren tat wie Hanzo schon mitbekommen hatte. "Suchen? Nach mir? Wieso? Wahahaha ich bin ein Meister im Verstecken und ich bin es der sie findet. Niemand entkommt Bergkönig Inosuke!" ja da war sie wieder die Selbstüberzeugung und Arroganz die er hatte, denn er hielt sich für einen Meister des Versteckens, was er vor einem sehr gut ausgebildetem Assassinen, einem Meister jenes Fachs einfach so sagte und dass ihm so einiges an sozialen Geflogenheiten fehlte bzw. er diese nicht verstand erkannte man auch wieder, denn Hanzo hatte seine Aussage sarkastisch gemeint. Doch damit hatte der Bogenschütze sich vermutlich längst abgefunden das Inosuke kein einfacher Zeitgenosse war. Andernfalls wäre er ja wohl auch nicht mehr bei ihm oder? Aber so war der Hyuuga eben und man konnte sich auch denken woher das eben kam, eben weil er nicht unter anderen Menschen aufgewachsen war sondern in der Wildnis und die war eben anders als ein sicheres zuhause im Schutze von Mauern und einer Familie usw.
Selbstbewusst wie Inosuke war meinte er ja auch wieder der Beste zu sein wozu Hanzo dann meinte mit einem knappen Lächeln, dass er fast der Beste war. Inosuke hörte dies. "Höh? Fast der Beste? Willst du dich wieder mit mir anlegen? Pass bloß auf. Waaar!" kam es von ihm dann dazu. Er schnaubte auch einmal und ließ es dann dabei besein. Inosuke war wirklich ein komischer Typ, wohl auch nervig wegen seiner Art, so sah Hanzo das sicherlich. Dennoch half der Bogenschütze dem Hyuuga bzw. wollte diesem helfen also den verletzen Arm eben behandeln.
Die Fragerei des Bogenschützen ging auch weiter über die Fähigkeiten des Hyuuga was Inosuke ihm auch soweit erklärte, die Sache mit den Augen und diese Rotation die er ausgeführt hatte waren aber speziell und das konnte nur Inosuke, so sagte dieser es. Nun er wusste eben einfach nicht das da draußen noch mehr von seiner Familie waren die das auch konnten. Ihm fiel aber dann noch ein, dass ja der alte Mann von damals das auch konnte ja doch der konnte das und der hatte Inosuke ein paar Sachen beigebracht. Aber der alte Mann war längst gestorben. "Wahahaha, der alte Mann hat es gezeigt und ich habs nachgemacht. Und dann hab ichs stärker und besser gemacht. Und du warst stark und daher würdig das zu sehen Wahahaha." Damit wäre Hanzos Frage ob der alte Mann den Hyuuga trainiert bzw. ausgebildet hatte wohl beantwortet. Zwar sagte Inosuke es nicht direkt mit den gleichen Worten oder einfach ja aber so wie er sich ausdrückte konnte man schon darauf schließen das dieser alte Mann wer auch immer dieser genau gewesen ist den Wildschweinmaskenboy irgendwann unterrichtet haben muss.
Sie erreichten dann auch das Krankenhaus und Hanzo gab dem Hyuuga eine Aufgabe, dass er doch bitte nach Verbänden suchen sollte, zeigte ihm auch anhand eines Fetzens wonach er genau suchen sollte und Inosuke verstand das Ganze wohl mal wieder als eine Art aufforderung und kommentierte es daher vorlaut und arrogant wie er war. Hanzo konterte hier wieder auf die gleiche Art wie vorhin, war auch weniger freundlich mehr eiskalt. "Ich mach was ich will. Waaar!" kam es von Inosuke dazu und ja er war gereizt wegen dem Bogenschützen, aber er erkannte bzw. verstand auch eben nicht das Hanzo nur helfen wollte und das nicht als Befehl gemeint hatte an den Hyuuga sondern eben als Bitte. Dennoch machte sich Inosuke daran und durchsuchte die Räume des Krankenhauses bis er dann Verände fand halt was danach aussah und das alles in einen leeren Eimer warf und dann sich wieder auf den Weg machte zu Hanzo der auch ein paar Dinge gefunden hatte. Medizin, Schmerzmittel usw. Er lobte den Hyuuga dann auch und das schien er jetzt zu verstehen, also das es als Lob gemeint war. "Wahahaha hab doch gesagt ich schaff das." und stellte sich auch kurz in stolzer Pose hin, also die Brust etwas raus und den Kopf etwas schräg und schnaubte ein zweimal durch seine Maske durch. Dann sagte Hanzo wieder etwas zu Inosuke was dieser "bitte" tun sollte und der Hyuuga schaute ihn kurz starr an. Man konnte hören wie er tief einatmete und ausatmete und dann einfach sich auf die Bank setzte die Hanzo gezeigt hatte. Diesmal ohne Murren oder einem abfälligen Kommentar? Hatte er etwa eingesehen und es endlich verstanden? Oder war es einfach das Inosuke keinen Bock mehr hatte sich aufzuregen? Als Hanzo dann den Verband anlegen wollte bei Inosuke und die Wunde desinfizieren schaute der Hyuuga ihn genauso an wie eben halt unter die Maske durch und legte den Kopf leicht schräg wo ihm geraten wurde auf die eine Verbandsrolle draufzubeißen. "Mir doch egal, ich halt das aus." kam es mit leicht genervtem Unterton von ihm. Naja Hanzo wollte sicher nur nett sein und ihn vorwarnen. Wo der Shimada dann die Wunde desinfizierte mit dem Mittel biss der Hyuuga auch die Zähne zusammen, denn es brannte schon. Aber es war noch auszuhalten. Er lachte soger ein wenig gehässig, wohl um zu zeigen das es gar nicht wehtat oder überspielte er damit den Schmerz? Das konnte man wohl nicht sagen. Inosuke ließ sich aber auch zuende versorgen bis der Verband dann dran war und anschließend bewegte er auch den Arm kurz etwas. Es tat noch weh aber das konnte er aushalten und es fühlte sich auch besser an als vorher. Es war ein wenig Druck drauf aber das war normal bei einem solchen Verband. Dann bekam der Hyuuga noch 2 kleine Tabletten überreicht die er nehmen sollte damit die Schmerzen nachliesen. Medizin war etwas das Inosuke so auch noch nicht gesehen hatte. Diese kleinen Teile sollten die Schmerzen lindern, dass sie weniger wurden und die Wunde besser heilte? "Was ist das? Sehen aus wie Bonbons." Scheinbar wusste er was Bonbons also eine Süßigkeit war, da er die Tabletten damit verglich. Hanzo selbst nahm auch zwei dieser Bonbons und daher warf Inosuke sich diese auch in den Mund. Er hob dazu etwas seine Maske an aber kaum waren sie in seinem Mund und er kaute ein wenig, spuckte er die Tabletten direkt wieder aus. "Bah! Die schmecken ja überhaupt nicht wie Bonbons." Das hätte man ihm vielleicht noch sagen sollen das diese Dinger eben nicht schmeckten bzw. nach Nichts schmeckten oder er sie schlucken sollte und nicht kauen.
Anschließend nach dem alle behandelt waren hätte der Bogenschütze sich auch hingesetzt und meinte, dass Inosuke, wenn er wollte, zurück in seinen Wald gehen konnte. Er also Hanzo hatte sein Verbrechen gehalten aber Inosuke wäre ihm auch nichts mehr schuldig. "Ja genau wenn ich will. Denn ich tue was ich will! Und ich will alle besiegen die stark sind, damit ich dann der Stärkste bin wahahaha." Kam es daraufhin von ihm wo er im Anschluss auch wieder lachte. Aber würde Inosuke nun gehen? Es schien wohl nicht direkt danach auszusehen oder? Und der Stärkste von allen werden war wohl das Ziel welches er erreichen wollte. Nun da hatte er noch so einiges vor sich. Genug Selbstbewusstsein hatte der Hyuuga jedenfalls alle Mal und auch seine Fähigkeiten waren nicht ohne, aber es fehlte ihn an anderen Dingen die er benötigte um dieses Ziel auch zu erreichen. Wie reagierte aber Hanzo nun darauf? Würde er von dannen ziehen und trennten sich die Wege der beiden?
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Hanzo Shimada » So 26. Jul 2020, 19:38

Manchmal wusste Hanzo wirklich nicht, was er noch großartig sagen sollte. Egal was er sagte, oder machte, sein Gegenüber kam immer mit einer Antwort, die eigentlich mehr Fragen aufwarf. Oder viel eher daran zweifelte, ob dieser es ernst meinte, oder nicht. So richtig warm wurde der Shimada eigentlich nicht mit Inosuke, aber irgendwie war es auch mal etwas anderes. Sonst lernte unser Assassine andere Persönlichkeiten kennen, widmete sich der Politik und wollte zu Führungskräften gehören. Nunja, Inosuke ist ja quasi eine Führungskraft als Bergkönig, aber wirklich ersnt nehmen konnte man das ja nicht, oder? Hanzo jedenfalls konnte es nicht all zu ernst nehmen und dies zeigte er Inosuke auch des öfteren. Nicht nur seine kalte Schulter, sondern auch schnippische Worte, welche er an den Herrn der Berge richtete. Dieser verstand natürlich nicht und irgendwie war es dadurch auch auf seine eigene Art und Weise belustigend. Denn auch bei der Anmerkung, dass niemand nach Inosuke gesucht hatte, verstand dieser es ganz anders. Wenn er doch so stark war, dann würde es sich rumsprechen und hätte Aufmerksamkeit auf sich gezogen. So richtig war es von seinen Erzählungen ja nicht der Fall, aber dieses Mal meinte er ja auch, dass er die anderen findet. Natürlich, was denn auch sonst? Er war ja der große Bergkönig. “Stimmt, absolut niemand ist dir gewachsen“, fügte der Shimada belustigend hinzu und lächelte dabei. Ja, er nahm ihn ein wenig Hopps, aber wirklich darauf versteifen tat er sich nicht. Letzten Endes war der junge Mann mit der Maske ja auch nun einmal so wie er war. Dennoch musste Hanzo ihn noch etwas aufziehen und meinte, dass er nur fast der Beste wäre. Die Reaktion von Inosuke war interessant und amüsant. Hanzo zuckte allerdings knapp mit den Schultern und schaute ihn aus dem Augenwinkel heraus an. “Zwischen uns liegen noch Welten… Nimm es mir nicht übel, aber von anlegen kann man nicht sprechen.“ Erneut wollte er klar machen, dass er wesentlich stärker war. Ob er ihn wütender machte? “Achja, bilde dir nichts auf deinen Glückstreffer ein, okay?“ Ein weiterer Seitenhieb, mit welchem er Inosuke eigentlich schlechter redete, als er war. Natürlich hatte er seine Stärke anerkannt, aber unser Meister-Assassine wusste auch, dass er stärker war. Wenn er ernst machen würde, dann könnte er diesen jungen Mann binnen weniger Sekunden ausschalten. Aber soweit sollte es ja nicht kommen, denn immerhin zog Hanzo ihn ja nur ein wenig auf. Oder wollte er sogar probieren Inosuke zu zeigen, dass es weitaus stärkere Typen gab, als er selbst es war? Unser Shimada war sich zumindest auch sicher, dass es in dieser Welt wesentlich stärkere Typen gab, als er selbst. Daher wollte er auch vorsichtiger vorgehen und aufpassen was er tat. Apropos Stärke, Hanzo und Inosuke unterhielten sich nun über die Fähigkeiten des Bergkönigs. Einige davon waren wirklich sehr interessant und Inosuke erklärte sogar etwas dazu. Auch sprach er von einem alten Mann, welchen er übertroffen hatte. Hanzo legte seinen Kopf schief. “Du bist stolz darauf, dass du es besser gemacht hast als ein alter seniler Mann, welcher kurz vorm Sterben war?“ Hanzo lachte herzlich und winkte dann ab. “Ja klar, dann herzlichen Glückwunsch“, fügte er sarkastisch hinzu. “Aber dann bist du ja doch nicht der Einzige, der diese Fähigkeiten beherrscht. Etwas was man jedem beibringen kann?“ Eine Frage die ihn wirklich interessierte, denn es war etwas widersprüchlich. Gespannt würde er der Antwort des Bergkönigs warten, doch streiften sie ebenfalls weiter durch die Straßen…
Am Krankenhaus angekommen sollte Inosuke nach Verbandszeug suchen und Hanzo unterstützen. Seine Einstellung war aber natürlich wieder sehr kindlich angehaucht indem er meinte, dass er macht, was er will. Hanzo hob entschuldigend seine Hände. “Verzeihung der Herr… Aber Hauptsache du beeilst dich auch.“ Eine versteckte Ansage und schon trennten sich ihre Wege. Unser Shimada suchte nach Medikamenten und Inosuke nach Verbänden. Nach wenigen Minuten kreuzten sich ihre Wege und Inosuke hatte alles gefunden. Der Bogenschütze bereitete alles vor und gab einige Tipps an den Bergkönig. Die Rolle zum drauf beißen wollte er natürlich nicht haben und Hanzo zuckte mit seinen Schultern. Am liebsten wurde er mit seinem Finger tief in der Wunde bohren und ihm dadurch zeigen, was Schmerzen waren. Aber er ließ Inosuke seine Fantasiewelt weiterleben. Der Verband war dann auch schon aufgetragen und somit galt es nur noch die Medizin zu schlucken. 2 Tabletten überreichte er ihm und Inosuke sagte, dass sie aussahen wie Bonbons. “Müssen echt komische Bonbons sein, die du sonst so kennst“, antwortete er und zuckte dann erneut mit den Schultern. Wirklich viel dazu erklären wollte er nicht mehr, aber dies hätte er vielleicht tun sollen. Inosuke nahm die Tabletten in den Mund und wollte diese kauen. Er spuckte sie aus und beschwerte sich, dass sie nicht schmeckten. Hanzo schlug sich mit der Hand ins Gesicht. War dieser Kerl echt so unbeholfen und dämlich. “Einfach runterschlucken“, sprach er entnervt und schüttelte den Kopf. “Okay, dies scheint deinen intellektuellen Stand zu überfordern. Lassen wir es einfach und du solltest damit Leben, wie es ist.“ Ja, Hanzo hatte keine Lust mehr weiter aufzupassen und zu erklären. Er hatte Inosuke geholfen die Verletzung zu verarzten, denn immerhin stand der Shimada zu seinem Wort. Ebenfalls ließ er offen, dass Inosuke tun konnte, was auch immer er wollte. Beide hatten sich an ihre Abmachungen gehalten und damit musste er nicht mehr an seiner Seite sein. Erneut folgte eine prompte Antwort, mit welcher der Shimada schon irgendwie gerechnet hatte. “Jaja… Du machst was du willst und wie du willst und mit wem du willst. Ich habe es verstanden.“ Die genervte Tonlage war sicher rauszuhören, aber Hanzo störte es nicht. “Wenn du wirklich der Stärkste sein willst, dann streng dich an… Du bist noch Lichtjahre davon entfernt der Stärkste zu sein. Wahrscheinlich wirst du dieses Ziel eh nie erreichen können.“ Hanzo zuckte erneut mit den Schultern. Ja, was dieses Thema anbelangt war er sehr Eigen. Hanzo war ein Mann, der Macht, Reichtum und Anerkennung mochte. Er ernährt sich förmlich von diesen. “Außerhalb deiner kleinen Komfortzone gibt es weitaus mächtigere Wesen, als die lächerlichen Kuscheltiere, mit denen du bisher gespielt hast.“ Auch hiermit wollte er Inosuke darauf hinweisen, dass seine bisherigen Gegner allesamt ein Witz waren. Gut, eine Ausnahme gab es da, nämlich sich selbst. Hanzo war sich aber auch sicher, dass er noch nicht ganz verstanden hätte und daher war es nicht weiter wichtig. “Naja, ich werde mich hier noch etwas umschauen“, sprach er und seufzte dabei kurz. Er würde sich dann aus dem Zimmer begeben und über den Flur schleichen. Nach und nach die einzelnen Zimmer betreten und sich umschauen. Ob Inosuke ihm folgen würde? Hatte er vielleicht sogar noch etwas auf dem Herzen, was er dem Shimada gerne sagen wollte? Hanzo suchte auf jeden Fall nichts bestimmtes. Das sein Bruder Genji hier auch bereits war wusste er natürlich nicht, aber irgendwie hatte er ein komisches Gefühl. Irgendwas würde er hier noch finden, was seine Zukunft verändern könnte. Zumindest sagte ihm dies sein Gefühl.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Di 28. Jul 2020, 19:06

Yoshitsune verstand wohl ein paar Kommentare von Hanzo nicht so ganz, was wohl daran lag, dass er Sarkasmus eben nicht verstand. Drum lachte der Hyuuga auch voller Stolz auf seine Fähigkeiten und das er zuvor seine Gegner ja stets besiegt hatte und das ihn keiner gesucht hatte usw. zuvor was Hanzo ja angesprochen hatte naja das lag wohl einfach daran das Inosuke eben so gut war im Versteckten. So sagte er es selbst zumindest und war davon überzeugt.
Wo es dann darum ging das Inosuke eben der Beste war, also sich dafür hielt meinte der Bogenschütze, dass er dies eben nur fast war. Hier schien der Hyuuga aber wieder zu verstehen als wenn der Bogenschütze ihn verspotten wollte bzw. sich mit ihm anlegen was Inosuke auch direkt wieder kommentierte und dabei schnaubte. Hanzo zuckte auch bei seinen nächsten Worten zuvor mit den Schultern und meinte u.a. dass Inosuke sich nichts auf seinen "Glückstreffer" einbilden sollte und noch Welten zwischen ihnen beiden lagen also was die Stärke anging. "Wahahaha ich werds dir das nächste Mal zeigen, pass nur auf!." kam es von ihm dazu und er schnaubte nochmal. Nein Inosuke ließ sich da nicht unterkriegen oder so. Provoziert? Ja das war er wohl vielleicht irgendwo aber ließ der Hyuuga das nun einfach gut sein, denn ja beim nächsten Mal würde er es dem Bogenschützen schon zeigen.
Wo Inosuke dann die Fragen von Hanzo beantwortete und es dabei auch um die Fähigkeiten des Hyuuga ging woher diese hatte schien der Bogenschütze da was witzig zu finden als Inosuke verkünderte, dass er stolz war besser als der alte Mann von damals gewesen zu sein in den Fähigkeiten, also jene welche er eben verbessert hatte später ohne den alten Mann. "Waaar! Er hat gesagt das ich gut bin und er war auch stolz auf mich. Der alte Mann ist aber schon lange nicht mehr da, lange tot." kam es von Inosuke darauf. Und wegen der Fähigkeiten die Inosuke hatte, fragte Hanzo dann noch etwas, denn Inosuke war ja doch nicht der Einzige mit diesen Augen und dem anderen, wenn der alte Mann das auch konnte. Dazu sagte der Hyuuga dann: "Höh? Der alte Mann konnte es und ich kann es. Hat gesagt das wäre was besonderes und das hat nicht jeder. Aber ich habs, darum konnte er mir mehr zeigen wahahaha." ja der Hyuuga sah seine Augenfähigkeit als etwas besonderes an. Gut sogesehen war es das ja auch aber das es außer Inosuke eben noch mehr gab die das Gleiche konnten das wusste er so nicht. Nun der alte Mann hatte ihm da sicherlich damals hin und wieder was erzählt gehabt aber auf die Nebensächlichkeiten hatte Inosuke da wohl nicht geachtet bzw. wohl bereits wieder vergessen. Aber erinnerte sich eben noch daran dass es nicht jeder konnte und er eben das gewisse Etwas besaß, also er hatte das was nötig war.
Im Krankenhaus dann trennten sich die Wege der beiden kurz nachdem Inosuke nochmal deutlich sagte das er tat was er will wo Hanzo entschuldigend die Hände hob und sich verzeihend ausdrückte.
Zusammentreffen taten sie dann wieder wo Inosuke die Stoffdinger welche man Verband nannte gefunden hatte und Hanzo dann ihn verarzten tat, also ihm soweit einen ordentlichen Verband anlegte um die Wunde an dessen Arm. Das fühlte sich auch gleich besser an als vorher und Inosuke ließ das auch soweit mit sich einfach machen, wobei er aber auch nicht auf die Rolle beißen wollte wegen eventueller Schmerzen. Hanzo wollte da nur nett sein aber Inosuke war eben Inosuke. Zum Schluss gab der Bogenschütze ihm noch 2 kleine Tabletten die gegen die Schmerzen sein sollten. Hanzo selbst nahm auch welche und Inosuke heilt diese Dinger für Bonbons, naja sie sahen eben fast so aus, waren halt so klein und er hatte schonmal Brausebonbons gegessen damals bei dem alten Mann und die hatten soweit geschmeckt. Hanzo kommentierte das kurz, dass dies wohl komische Bonbons gewesen sein mussten und als Inosuke die Dinger kurz im Mund hatte spuckte er diese auch direkt wieder aus da sie eben nicht nach Bonbons schmeckten. Hanzo haute sich dann selbst die Hand ins Gesicht und meinte dann was von einfach runterschlucken und anschließend beleidigte er Inosuke gerade etwa da er ihn für dumm verkaufen wollte? "Höh? Was willst du? Verspottest du mich gerade? Waarr! Und wieso schlägst du dich selbst? Häh? Bist du blöd?" kam es von Inosuke, der eben nicht verstand das Hanzo sich nur ins Gesicht geschlagen hatte weil er wohl nicht glauben konnte das Inosuke sowas wie medizinische Tabletten nicht kannte. Für den Schwarzhaarigen sah die Aktion halt einfach so seltsam aus, wieso haute der Typ sich einfach selbst? Das war doch dumm. Hanzo hatte aber wohl auch keine Lust her weiter sich darüber zu unterhalten bzw. es dem Hyuuga genau zu erklären. Er fragte dann aber den jungen Mann noch etwas was dieser nun tun wollte und bekam auch eine Antwort mit der er wohl schon soweit gerechnet hatte. Aber Hanzo schien es ja nun verstanden zu haben wie er selbst sagte, dass Inosuke eben tat was er wollte und wann er es wollte und wie er es wollte usw. Und auf das was danach folgte meinte der Hyuuga dann: "Ich hab doch gesagt pass auf! Ich werds dir zeigen! Verspotte mich nicht! Nächste Mal besiege ich dich und ich werde der Stärkste werden wahahaha. Inosuke der Bergkönig wird der Stärkste werden!" dabei schnaubte er dann auch nochmal durch seine Maske aus. Er meinte das ernst. "Mächtige Wesen? Gut dann sind sie stark" und das war ja wichtig für Inosuke, denn wenn er starke Gegner besiegt so wurde er stärker. Das er Hanzos Worte nicht so verstand wie sie eigentlich gemeint waren, nämlich zur Einsicht und wohl auch als Warnung, nunja hier müsste man sich wohl sehr viel Ruhe und Zeit nehmen um das zu schaffen oder ihn das einfach selbst erkennen lassen was dann eventuell nicht so gut für ihn ausgehen könnte. Hanzo wollte sich hier auch noch etwas umsehen und verließ dann den Raum und was tat Inosuke? Nun er konnte hin wohin er wollte. Folgte er dem Bogenschützen? Sah wohl nicht so aus, denn der Hyuuga verließ auch den Raum und rief dann: "Wahaha nächste Mal gewinne ich Hamanzo Shibimura!" rief er dem Bogenschützen noch nach und zeigte auf diesen ehe er dann direkt los lief raus aus dem Krankenhaus und auf und davon. Also trennten sich nun wohl die Wege der beiden wie es aussah. Das kein Danke oder so kam naja angesichts dessen wie Inosuke sich sonst so verhielt und das er soziale Geflogenheiten nicht so gut kannte war das wohl abzusehen. Wobei seine letzten Worte konnte man durchaus als eine Art auf Wiedersehen verstehen denn er sagte ja das er das nächste Mal gewann, was implizierte das es ein nächstes Treffen geben würde. Ob das aber tatsächlich stattfinden tat konnte wohl nur die Zukunft zeigen.

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Hanzo Shimada » Fr 31. Jul 2020, 21:59

So richtig wusste Hanzo nicht, was er von Inosuke halten sollte. Irgendwie war er auf der einen Seite ziemlich nervig und anstrengend. Andererseits war er aber auch eine nette Abwechslung und eigentlich ein guter Kerl. Das normale Leben schien er nicht zu kennen und vielleicht machte er deshalb den Eindruck eines komischen Kauzes. Die Gespräche waren auch immer wieder etwas nervig, aber ach ein wenig aufschlussreich. Besonders gut konnte man den jungen Mann damit ärgern, dass er bisher keine starken Gegner und gegen Hanzo verloren hatte. Er drohte dem Shimada schon förmlich als er meinte, dass er es ihm zeigen wird bei nächsten Mal. Unser Bogenschütze erwiderte das Lachen und lächelte. “Da bin ich mal gespannt drauf“, war seine Antwort und schon kamen sie auf die Fähigkeiten und ein wenig auf die Vergangenheit von Inosuke zu sprechen. Scheinbar war dieser alte Mann von dem er sprach sowas wie ein Mentor für Inosuke. Er hielt sogar große Stücke auf diesen eigenartigen jungen Mann. Neben ihn und den verstorbenen Mann gab es scheinbar auch niemand anderen, der diese komischen Fähigkeiten besaß. Hanzo nickte knapp. “Vielleicht werde ich auf meiner weiteren Reise ja noch jemanden mit diesen Fähigkeiten treffen…“ Ja, diese Techniken hatten ihren Eindruck hinterlassen und Hanzo fand es nicht verkehrt mehr darüber zu erfahren.
Kurz darauf kamen die beiden auch im Krankenhaus an und kümmerten sich um die Wunde. Schnell waren alle Mittel gefunden und unser Shimada konnte sich um die Verletzung von Inosuke kümmern. Er sollte noch ein paar Tabletten einnehmen, doch wusste er scheinbar nicht, wie er diese einnehmen sollte. Ein klassischer Facepalm des Assassinen folgte, welcher immer mehr darüber verwundert war, wie Weltfremd Inosuke war. Seine Frage heiterte ihn aber ein wenig auf. Ja, wieso schlug er sich denn selbst, der blöde Bogenschütze. Hanzo musste kurz herzlich lachen, ehe er abwinkte. “Wenn es niemand anderes schafft, dann muss ich es manchmal selbst machen“, eine provokative Antwort, aber letzten Endes absolut nicht ernst gemeint. Wahrscheinlich würde Inosuke es nicht so mitbekommen, aber dies spielte auch keine Rolle. Inosuke musste die Tabletten nicht zwangsweise einnehmen, es wäre zwar besser bezüglich der Schmerzen gewesen, aber was solls. Die anschließenden Worte von Hanzo waren zwar provokant und hart, aber irgendwie meinte er es auch so. Inosuke hatte Talent und viel Potenzial, dessen war er sich sicher. Aber ob er jemals eine Stufe erreichen könnte wie es der Shimada tat? Konnte er wirklich sogar stärker werden als er selbst, oder die bekannten Lebewesen dieser Welt? Hanzo bezweifelte es stark und sprach dies ehrlich aus. Das Inosuke darauf sauer reagierte war irgendwie verständlich, deshalb störte es den Shimada nicht. “Dann viel Erfolg beim erreichen deines Ziels… Wenn du denkst, dass du soweit bist, dann such mich auf und fordere mich erneut heraus.“ Eine klare Ansage. “Aber natürlich nur wenn du willst, denn du tust ja das, was du willst und lässt dir nichts sagen.“ Damit zeigte Hanzo quasi das erste Mal, dass er seine „ich lasse mir nichts sagen“ Art akzeptierte. Hanzo jedenfalls hatte sein Soll erfüllt und ließ es Inosuke offen ihm weiter zu folgen, oder zu gehen. Inosuke entschied sich dazu den Raum zu verlassen und sich zu verabschieden. Der Shimada hob kurz die Hand zum Abschied. Immerhin konnte sich der junge Mann fast an seinen Namen erinnern. “Das werden wir noch sehen, Ekusoni!“ Ja, Hanzo wollte ihm auch mal einen falschen Namen geben und irgendwie war es witzig. Auf jeden Fall war dies eine Verabschiedung, welche Hanzo mochte. Er war sich sicher, dass er den jungen Mann eines Tages wiedersehen würde und irgendwie freute er sich ein wenig darauf. Unser Assassine war allerdings etwas erschöpft. Nach der Reise mit Sayuri und nun die Aktion mit Inosuke war er sichtlich ausgelaugt. Hanzo suchte sich hier auf der Station ein Bett, legte seine Ausrüstung neben sich und legte sich aufs Ohr. Es war Zeit mal wieder ein wenig zu schlafen und sich vollständig zu erholen, ehe er danach aufbrechen würde...

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Uchiha Shinji » So 16. Aug 2020, 20:41

Cf: viewtopic.php?f=19&t=8035&p=292953#p292900

Noch in der Wohnung:
Schon eine komische Situation für den Uchiha. Auf den einen Seite wird er von Winry gestärkt und auf der anderen Seite versucht Seiji ihn immer und immer weiter zu demütigen. Nur weil Shinji nicht gesagt hat, was der Masamori hören wollte? War der Mann so frustriert, dass wenn etwas nicht nach seinen Plänen läuft sich genötigt fühlt andere zu beleidigen? Verständnislos würde er die Zusammenfassung des Mannes hören und auch die Worte, die er an Winry richten würde. Für jemand, der sich nur als "Zuschauer" sieht hat er wahrlich viel zu sagen. An einem Punkt verteidigte Felicita den jungen Uchiha und auch wenn er sagte, dass er keine Verteidigung brauchte, war er dennoch dankbar, dass sie sich für ihn einzusetzen schien. Seiji verschwand dann so schnell wie er aufgetaucht war. Dies war das Signal, dass es Zeit war auch für Shinji zu gehen. Seine Wunde würde sowieso nicht von alleine heilen. So stand er auf und würde nach dem Sake greifen. Etwas wackelig auf den Beinen lag es an ihn zur Haustür zu gehen. Winry würde folgen. So freundlich wie sie war hatte sie sich bei allen verabschiedet. Shinji's Laune würde die einfachen Etiketten jedoch vergessen lassen. "Das wird schon gehen.... Glaube ich." Wird er der jungen Dame antworten, die ihn stützen wollte. Es war wahrlich nicht sein Tag und er wollte Seiji widerlegen, in dem er Charakterstärke zeigen wollte. Das es jedoch stark wäre, sich helfen zu lassen, dass wollte er sich in dieser Situation nicht eingestehen. Winry würde ihm erklären, wie es weitergehen sollte. Sie sprach von einer Narkose. Anscheinend hatte sie auch davon Wissen. "Es ist erstaunlich, dass du ohne Medizinausbildung dennoch so viel Wissen hast. Ich vertraue dir, dass du das machst, was du kannst. Wenn eine Narkose notwendig ist, dann glaub ich dir, dass du dein Bestes tun wirst."

Im Krankenhaus:
Der Weg zum Krankenhaus war einerseits für den Uchiha kein Zuckerschlecken, aber dennoch voller alter Erinnerungen. Er erinnerte sich zwar nicht, ob er je zum Krankenhaus gehen musste, diesen Weg ist er in seiner Kindheit jedoch tausend Mal gelaufen. "Ich weiß, für dich ist das selbstverständlich, dass du mir hilfst, aber das ist es nicht. Dafür stehe ich in deiner Schuld." In welcher Form er seine Schuld begleichen könnte, müsste er noch überlegen. Sie waren im Eingangsbereich angekommen, wo sich der Uchiha umsehen sollte. "Wenn du mir sagst, wie die Objekte aussehen, kann ich dir beim Suchen helfen, oder aber ich folge dir und versuche nicht im Weg zu stehen. Ich weiß nicht genau, was effektiver wäre." Bei diesen Worten würde er sich an der nächstgelegenen Wand abstützen. Es war unglaublich, wie viel Unterschied es macht sein Gleichgewicht zu halten, wenn auch nur ein Arm fehlt. Wahrscheinlich macht es mehr aus, wenn man schwach von dem Schmerz und dem Kampf war.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 16. Aug 2020, 20:54

cf: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + (Takashi Uzumaki)

Noch in der Wohnung:
Was war mit dem Masamori nur passiert? Wohl so einiges. Er wirkte verändert, mehr als das, da lag mehr dahinter als wohl nur das was ihm widerfahren war. Allein seine Art und all das. Die beleidigenden Worte an Shinji und wie er den Uchiha runter machte und dann auch an Winry wo er ihre Hilfe die sie anderen gab für bedeutungslos hielt und dazu auch einen Vergleich brachte bzw. wie es für ihn war also das was Winry tat, mit den Bauern und dem König der das einfache Dorf einer nieder brennen konnte und dann wäre es aus uns vorbei. Was wollte er damit ausdrücken? Dass die Schwachen keinen Wert hatten? Und ob sie das hatten, jeder hatte seinen Wert. Und man sollte nichts ändern können wenn man den Kleinen und Schwachen half? Auch da irrte er sich, denn Veränderung fing oftmals klein an. Und Winry tat sich nicht beschränken, sie half wie sie zuvor gesagt hatte jenen denen sie helfen wollte. Da spielte es keine Rolle ob diese einfache Leute oder so waren oder es eine Kleinigkeit war. Auch jetz wo sie den göttlichen Stand erreicht hatte, das Plateau. Sie konnte nun aber mehr ausrichten und das hatte sie auch vor. Sie schüttelte daher nur leicht den Kopf auf die Worte des Masamori. "Die Zeit hat doch noch nie wirklich für uns gespielt oder? Selbst wenn diese gering ist, werde ich tun was ich kann auch wenn das für dich wohl bedeutungslos oder nutzlos ist" kam es von Winry. Der Masamori richtete aber auch nochmal Worte an Felicita nachdem diese Shinji zuvor verteidigt hatte und hier ging er erneut negativ ins Wort bezüglich des Uchihas und dann auch etwas zu den Fähigkeiten der Teiko sagte aber anschließend nur mit den Schultern zuckte. Dafür das er irgendwie nur "zuschauen" wollte wie er vorhin verkündet hatte bei dem was in der Welt vor sich ging, was passieren würde, mischte er sich dennoch ziemlich ein. Kurz hatte er dann auch noch ein paar Worte an Soley, welche dabei wohl auch etwas zusammenzuckte, ehe er dann auch wieder mit Felicita sprach und was von Treue halten sprach und dann, dass sein Auftauchen nicht mehr geheim war. Nunja hier wussten jetzt 4 Personen das er wieder da war und da er Dakini erwähnte eben schien er auch bei ihr gewesen zu sein. Er sprach dann auch Takashi an und Winry verstand dann, dass Felicita wohl Takashi kontaktiert hatte über die geistige Ebene? Was könnte es sonst sein. Aber moment, wie konnte Seiji das wissen? Die Teiko sagte dann auch etwas und ja hatte Seiji es nötig sich zu verstecken? Wenn es schon 5 Leute oder mehr wussten? Aber durch das was Seiji sagte, mit dem Feuer und dem verbrennen in Bezug auf Takashi war klar das da doch was sein musste. Er wusste mehr. Die Frage war bloß woher? Und offenbar wollte er Felicita dann auch helfen? Er gab ihr jedenfalls was, einen Stofffestzen den er geschaffen hatte. Aber der Seiji hier und helfen? Irgendwas führte er doch im Schilde. Die Teiko glaubte aber auch weiterhin trotz Seijis Worte das wohl nach wie vor alles okay war mit Takashi und am Ende alles besser werden würde. Von dem Gespräch in ihrem Inneren mit Matatabi bekam die Rokkuberu aber nichts mit. Der Blauhaarige verschwand dann aber auch mit einem unfreundlichen Abschied und Winry machte sich mit Shinji zusammen auf dem Weg um dessen Verletzung zu behandeln. Vorerst verabschiedet von den anderen hatte sie sich ja. Ihr gefiel das Ganze mit Seiji nicht aber das müsste erstmal warten. Natürlich hatten sich viele Fragen aufgetan aber die klärte man schon noch.

Draußen angekommen erkundigte sich die Rokkuberu auch kurz nach Shinji ob dieser soweit klar kam oder sie ihn stützen sollte. "Okay, wenn du aber nicht mehr kannst oder drohst zu fallen stütz ich dich" meinte sie dann noch dazu. Natürlich verstand Winry das der Uchiha auch einen gewissen Stolz hatte und er sich nicht schwach fühlen wollte. Daher ließ sie ihn soweit machen und laufen soweit er es eben konnte. Wenn es aber brennslich wurde so würde sie ihm unter die Arme greifen und ihn stützen den Rest des Weges zum Krankenhaus. Da lag auch keine Schande oder sowas drin und es war okay zuzugeben wenn man nicht mehr konnte. Hilfe anzunehmen war keine Schwäche. Unterwegs erklärte sie ihm auch was noch weiter auf ihn zukommen tat bezüglich der Operation und Shinji fand das wohl erstaunlich, dass die Rokkuberu das alles wusste und konnte. "Naja eine medizinische Ausbildung habe ich sogesehen schon also medizinische Kenntnisse nur eben nicht so wie ein Iryonin sie wohl hat. Wie gesagt ich kann jemanden mit Nadel und Faden usw. soweit wieder zusammenflicken und hier und da bestimmte Operationen durchführen wenn ich die passenden Werkgzeuge und Gerätschaften dafür habe. Das gehört quasi zu meinem Job als Automailmechanikerin dazu. Ich stelle die Prothesen nicht nur her und warte sie, ich kann sie eben auch anbringen an Personen die sie brauchen und haben möchten. Daher das alles. Und die Narkose ja, ich hoffe nur wir finden die nötigen Mittel. Ansonsten müsste ich improvisieren aber auch das werde ich schon hinkriegen." Ja sie war da zuversichtlich und lächelte auch kurz dem Uchiha entgegen. Er hatte ja auch gesagt er vertraute ihr da und glaubte, dass sie ihr bestes tat. "Und danke" meinte sie dann noch dazu, also wegen dem Vertrauen.

Krankenhaus
Die beiden erreichten das Krankenhaus dann auch irgendwann. Ein wenig dauerte es schon aufgrund Shinjis Zustand aber das war okay. Winry würde ihn ja auch stützen wenn er nicht mehr konnte bzw. es zuviel wurde. Der Uchiha meinte auf dem Weg dann, dass er in ihrer Schuld stand, auch wenn die Hilfe die Winry gab für sie selbstverständlich wäre, so war sie das nicht für ihn. "Was mich betrifft ja ist es. Und ich weiß, dass ich es wohl vergessen kann dir auszureden, dass du mir was schuldest. Das kenn ich schon von anderen, die genauso sind und darauf beharren. Daher wenn du sagst und meinst das du mir was schuldest okay." Ja es war okay und Winry konnte es ja auch verstehen. Er wollte sich halt eben revanchieren. Eine Hand wusch die Andere konnte man sagen. Verlangen tat sie nun aber auch nichts von ihm also wie diese Schuldbegleichung aussehen sollte, denn für die Rokkuberu war ihre Hilfe ja selbstverständlich gewesen. Sie lächelte aber auch nach ihren Worten kurz. Beim Krankenhaus angekommen wollte Shinji dann auch der Rokkuberu helfen bei der Suche nach den Dingen die sie benötigte, fragte daher wie diese Sachen aussahen oder dass er ihr einfach folgen würde und versuchte nicht im Weg zu stehen. Er wusste nicht genau was davon effektiver war. "Wie die Sachen aussehen könnte ich dir schon sagen aber ich schlage vor wir suchen am besten einen der Operationssäle auf und gucken dort nach was da noch vorhanden ist. Dort kann ich dich auch für die Op soweit vorbereiten und währenddessen schicke ich Schattendoppelgänger los welche das Gebäude durchsuchen nach den ganzen Sachen. Du kannst dich dort dann auch noch etwas ausruhen bevor es los geht." käme es von Winry dazu und sie sah auch wie er sich an einer Wand anlehnte und daran stütze. Das er Probleme mit seinem Gleichgewicht hatte, das war ihr schon aufgefallen aber war das nichts ungewöhnliches da er ja einen Arm verloren hatte. Da musste man sich erstmal daran gewöhnen an die Koordination und das alles. Winry machte dann auch das Licht an wo sie eben im Eingangsbereich waren bzw. versuchte es und das funktionierte auch als sie einen Schalter betätigte. "Ah der Strom funktioniert hier also auch noch, das ist gut. So dann lass uns mal den nächsten Op-Saal suchen und hoffen das der soweit alles noch hat und meine Bunshin suchen den Rest." kam es von ihr und kurz darauf erschuf sie 6 Schattendoppelgänger von sich die sich alle aufteilten um verschiedene Gänge und Stockwerke des Krankenhauses zu durchsuchen nach den nötigen Sachen. Wo Winry suchen müsste, dass wusste sie Rokkuberu also wo sie wohl fündig werden könnte. Da würden die Bunshin suchen. Sie kannte sich zwar nicht im Konohakrankenhaus aus weil sie hier zum ersten Mal war, aber es war ja alles ausgeschildert soweit und fremd war ihr ein Krankenhaus ja nicht. Wobei einer von den Doppelgängern mit ihnen käme und Shinji sonst stützen würde damit er es leichter hatte und sie weiter konnte. Da alles auch ausgeschildert war war es nicht so schwer die Opsäle zu finden und einen dieser würde die Rokkuberu dann zusammen mit Shinji und einem ihrer Bunshin betreten. Die Rokkuberu würde sich natürlich auch selbst überall umsehen auf ihrem Weg zum Op ob sie nicht vielleicht noch was fanden. "Okay der Tisch ist soweit noch da und wie es scheint auch noch Kittel usw. das ist gut. Shinji du setzt dich bitte schonmal auf den Optisch, wobei du kannst dich auch darauf hinlegen wenn du das möchtest aber legst dein Oberteil bitte vorher ab also Oberkörper komplett frei machen, das wir dann wenn alles da is auch starten können." käme es von der Rokkuberu wo sie den Raum bereten und sich dann auch in dem Vorraum den solche Säle hatten umschauen täte was da vielleicht noch da war. Kittel hatte sie ja noch gesehen. Handschuhe wären auch ganz gut. Der Bunshin würde sonst Shinji helfen falls dieser wobei Hilfe brauchte.
Winrys andere Doppelgänger schauten hier und da in verschiedenen Zimmern nach, Vorratsräumen, Behandlungszimmer, halt auch wo sie so ran kamen, es auch offen war und suchten dort nach medizinischen Intrumenten, Nadel und Faden, Desinfektionsmittel usw. Dabei waren die Bunshin natürlich auch vorsichtig. Zwar war Konoha ja verlassen usw. aber wer wusste schon was sich hier vielleicht eingenistet hat. Vielleicht lebten hier ja irgendwelchen Tiere oder so, da war es besser etwas aufzupassen. Und naja ein verlassenes Dorf, vielleicht hatte es auch den ein oder anderen Wanderer oder Vagabunden hier her verirrt.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 20. Aug 2020, 13:37

Auf dem Weg zum Krankenhaus gab es noch das Eine oder Andere zu klären. Zum Einen wollte der Uchiha die Stütze der jungen Dame nicht annehmen, dennoch würde sie ihn wohl beobachten und falls er zu stolpern drohte ihn ihre Hilfe aufzwingen. Weiterhin sprachen die Beiden über ihre "medizinische Ausbildung". Sie erklärte, dass ihre Ausbildung aus Kenntnisse bestehen, die sie für ihre metallischen Körperteile benötigt. Shinji würde anerkennend nicken. Er selbst hätte wohl nicht den Nerv für solch eine Ausbildung. Kurz würde dann über Narkose gesprochen. Innerlich hoffte der Uchiha, dass sie etwas findet ihn von den weiteren Schmerzen zu befreien. Es würde eine Weile dauern, doch das ungleiche Duo würde das Krankenhaus erreichen. Es war tatsächlich genauso wie in einem Horrorfilm, wo die Protagonisten eine Zombie Pandemie überleben wollten und dafür Dinge aus einem verlassenen Krankenhaus finden wollten. Nur, dass das Krankenhaus nicht völlig zerstört lag. Ein Vorteil? Würde sich zeigen. "Naja, du sagst es selbst. Wenn niemand sich um meine Wunden kümmert, könnte das sehr schlecht enden. Daher ist eine Schuld mehr als angebracht. Egal um was es sich handelt, du kannst mich danach fragen." Ja, der Uchiha meint es völlig ernst und sie würde das sicherlich auch merken. Er glaubt zwar nicht, dass er ihr wirklich behilflich sein konnte, aber man konnte ja nie wirklich wissen. Shinji wusste nicht recht, wie es weiter gehen sollte, aber der Plan des Jinchuuriki schien wirklich plausibel und so würde der Sharinganträger nicken. Die kurze Pause während sie sprachen tat ihm gut, auch dass er sich an einer Wand stützen konnte. Erstaunlicherweise würde das Licht noch funktionieren. Licht und Wasser waren in Konoha noch funktionstüchtig, wie er auch in der ehemaligen Wohnung von Felicita bemerken konnte. Die einstigen Bewohner waren also nicht sonderlich daran interessiert, vor ihrem Umzug das alles wieder auszuschalten. Ein Vorteil für die Beiden jetzt. Winry würde mehrere Schattendoppelgänger beschwören und sie auf Suche schicken, während Shinji und das Original ein Operationssaal aufsuchen würden. Tatsächlich würde es nicht lange dauern, bis sie einen gefunden hatte, welcher noch einigermaßen in Ordnung wirkte. Wie Winry befehlen würde, lag es am Uchiha sein Hemd aufzuknöpfen und mit seinem verbliebenen Arm das Hemd zu entfernen. So gut er es nun mal konnte, würde er diesen dann über ein Stuhl legen. Er wollte nicht jetzt schon wieder ein Stück Kleidung zerstören. Dann würde er sich auf den Operationstisch legen und einmal laut ausatmen. Das alles war echt anstrengend für den Uchiha. Während sie auf die Bunshins warten würden, wollte Shinji noch ein völlig anderes Thema ansprechen. Auch um auf andere Gedanken zu kommen. "Was wirst du hiernach machen, jetzt wo das alles mit Seiji und Takashi angesprochen wurde? Du meintest, dass du einen anderen Weg als die Beiden einschlagen willst. Wie sieht dieser aus?" Shinji wusste nicht mehr, was Recht und was nicht ist. Er hatte schon immer Probleme damit eine Seite auszusuchen, aber es gab wohl nicht mehr viel Zeit die "richtige" zu finden. Es war also wichtig für ihn auch eine Alternative zu hören.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 20. Aug 2020, 22:28

Auf dem Weg zum Krankenhaus unterhielten sich die beiden über Winrys medzinische Fähigkeiten, wo die Rokkuberu dem Uchiha eben erklärte woher sie diese hatte und anschließend ging es auch kurz noch über das Thema Narkose, denn in diese würde Winry Shinji gerne versetzen, damit er von der Op nichts weiter mitbekam und von den Schmerzen die dabei entstünden befreit wäre. Sie hoffte das sie diesbezüglich im Krankenhaus fündig wurde und etwas fand, sie es Mittel die sie ihm injezieren musste oder eben eine Flasche mit Narkosegas. Winry war da aber auch zuversichtlich das alles schon klappte. Es dauerte auch ein wenig bis sie das Gebäude erreichten und wie der Rest des Dorfes war es natürlich verlassen gab womöglich auch guten Stoff ab für eine Gruselgeschichte oder sowas. Angst oder so hatte Winry aber keine, das Gebäude war ja leer. Zumindest sollte man das annehmen.
Shinji kam dann auch damit, dass er der Rokkuberu etwas schuldete weil sie ihm half mit dieser Verletzung und benhandelte und die Jinchuuriki wusste, dass man ihn da nicht umstimmen konnte und er darauf beharren würde. Das kannte sie von anderen die genauso waren. Für sie war die Hilfe so selbstverständlich, aber weil sie wusste das er es sich nicht ausreden ließ, redete sie auch nicht gegen an sondern meinte, dass es okay wäre mit dem ihr was schulden. Daraufhin erläuerte der Uchiha auch nochmal wieso und ja er hatte Recht, wenn sich darum keiner kümmerte bzw. das nicht ordentlich behandelt wurde seine Verletzung konnte es übel ausgehen für den Uchiha, so hatte Winry es ihm ja auch zuvor gesagt. Es war ihm auch egal was es war, worum es sich handelte wie er diese Schuld begleichen konnte, sie könnte ihm danach fragen. "Ich werde mir das dann einfach merken und zur gegebener Zeit darauf zurückkommen. Oder vielleicht hilfst du mir ja irgendwann mal irgendwie aus einer Notlage heraus, dann wären wir sogesehen auch quit. Eine Hand wäscht die andere." sagte sie dazu und damit wäre das Thema wohl auch erledigt oder? Dabei lächelte sie auch kurz und sie hatte schon verstanden, dass er es erst meinte, daher redete sie es ihm auch nicht aus sondern akzeptierte es, nahm es an.
Der Strom funktionierte auch noch, was gut war für sie. Durch Betätigen eines Lichtschalters konnte sie das feststellen, da die Lampen angingen, wenn auch hier und da welche flackerten. Das waren die Birnen, welche wohl alt waren, es kümmerte sich ja auch keiner mehr um die Wartung. Winry erklärte wie es weiterging, wobei sie Schattendoppelgänger erschuf welche das Gebäude absuchen sollten nach allem was sie für die Op gebrauchen konnte und sie selbst würde mit Shinji gemeinsam den nächsten Op-Saal aufsuchen um sich dort umzuehen und soweit alles vorzubereiten wie es die Rokkuberu konnte. Das kurze Ausruhen an der Wand an die sich der Uchiha gestützt hatte schien ihm auch gut zutun. Nun im Op könnte er das auch noch bis sie eben anfangen wrüde diese durchzuführen. Winry wusste das er Schmerzen hatte aber ein wenig musste er noch durchalten und wenn sie fertig war würde es ihm danach besser gehen. Sie kamen dann auch an einem der Opsäle an und betraten diesen und Winry erkannte sofort das noch einiges hier vorhanden war. Das war gut und das würde sie auch benutzen. Sie bat den Uchiha auch darum sich oben rum zu entkleiden und sich auf den Optisch zu setzen bzw. hinzulegen je nachdem was ihm gerade lieber war und man konnte sehen das es für Shinji nicht so einfach war das Hemd zu entfernen, aufzuknöpfen usw. Nun er würde sich nach der Op auf so einiges umstellen müssen da er ja nur noch eine Hand hatte und vorerst auch keinen Ersatz für die verlorene Hand bzw. den Arm haben wollte. Das hatte Winry ja auch angeboten eine Automail zu fertigen. Während sie auf die Doppelgänger warteten und Winry die hier noch vorhandenen Sachen für die Op zusammentrug, richtete der Uchiha ein paar Worte an sie, wechselte gar vollständig das Thema auf etwas das sie vorhin in Felicitas Wohnung angesprochen hatte aber da nicht zum Ende kam bzw. es nicht erklären konnte, wohl weil auch Seiji plötzlich auftauchte usw. "Hier nach? Dieser Welt helfen, den Bewohnern und auch den anderen, denn wir sind ja nicht die Einzigen. Wobei Fakt ist, dass die Schöpfer aufgehalten werden müssen, denn sie werden nicht nachgeben bis wir gebrochen sind und sie haben was sie wollen. Und wie mein Weg aussieht? Ich will die Wahrheit aufdecken, denn nur so kann alles wieder in geordnete Bahnen gebracht werden. Vor der Wahrheit wird sich gern verschlossen weil sie schmerzhaft sein kann und man daher gern den leichteren Weg wählt und sie abtut, aber sie ist nicht böse sondern rein und zeigt einem was wirklich ist oder auch wer man wirklich ist kann sie einem zeigen. Sie lüftet den Schleier von Korruption, Täuschung, Lügen, Manipulation usw. oder auch was man vielleicht vergessen hat oder worauf es ankommt und kann so zur Besinnung führen und zur Veränderung zum Positiven. Und diese Welt ist kaputt, hier und da verdorben, krank, als wenn sie von einem Geschwür oder bösen Wurzel befallen ist und immer weiter wächst. Vielen Bewohnern ergeht es ebenso und ich bin mir sicher das du das auch schon gesehen oder erlebt hast, denn es passieren ja nicht nur gute Dinge und ich will das Ganze gern bereinigen, dass dieses Geschwür verschwindet, die Verberbnis usw. und so alles wieder heilen und erholen kann. Und das eben u.a. durch die Wahrheit. Und dann gemeinsam mit allen anderen die Schöpfer aufhalten, nicht einer allein." So von Winry. Hatte Shinji alles verstanden was die Rokkuberu gesagt hatte? Das blieb wohl abzuwarten. Vielleicht würde er dazu noch weitere Fragen stellen. Sprach sie in Rätseln? Nun nicht so ganz, sie erklärte sich ja. Aber woher das Ganze mit der Wahrheit usw. Nun die Rokkuberu hatte ja so einiges hinter sich und während ihres Aufehtalts bei den Feen auch so einiges dazu gelernt und durch ihren "Aufstieg" auch erkannt und gesehen. Und die Wahrheit war schon immer etwas gewesen was der Rokkuberu wichtig war, weil sie auch mit Ehrlichtkeit und Aufrichtigkeit verbunden war. So wartete sie auch kurz ab wie Shinji auf die Worte reagierte, ehe dann auch schon ihre Bunshin ankamen mit mehreren Sachen. Offenbar waren sie fündig geworden. Das war gut und Winry lächelte ihren Dublikaten auch entgegen. Sicherleich erfreute es auch den Uchiha, denn so könnten sie wohl gleich mit der Op beginnen. Auch Narkosemittel konnten die Doppelgänger auftreiben. Die nötigen medizinischen Instrumente ebenfalls, sogar medizinischen Alkohol fand man wo noch eine Flasche in diesem Gebäude. Auch die Fäden usw. Sie hatte also alles da. "Ich denke wir haben alles, sogar medizinischen Alkohol und ein Narkosemittel. Das heißt ich kann anfangen mit der Op bzw. wir also meine Doppelgänger und ich. Ich werde dir dann jetzt gleich das Narkosemittel verabreichen und du wirst daraufhin nach kurzer Zeit wegtreten und dann werden wir deinen Arm behandeln. Du wirst davon nichts mitbekommen, also auch keine Schmerzen haben. Und wenn du wieder aufwachst ist alles überstanden. Du wirst dich dann sehr wahrscheinlich etwas groggy fühlen, aber das ist ganz normal." Einen der Kittel die hier noch übrig waren hatte die Rokkuberu sich auch angezogen und auch Handschuhe. Desfinizieren konnte sie sich soweit ja mit dem medizinischen Alkohol. Einen Mundschutz hatte sie auch noch gefunden und 3 ihrer Doppelgänger würden ihr bei der Op assistieren. Diese hatten auch soweit Handschuhe und Mundschutz und würden sich desinfizieren. Die Instrumente waren soweit ja noch verpackt gewesen und damit keimfrei. "Ok also dann, bereit? Wie gesagt ich bekomm das schon hin. Wird jetzt kurz einmal pieksen und danach zähl einfach von 10 an runter." würde es von Winry kommen während ihr Bunshin dann dem Uchiha das Narkosemittel in den gesunden Arm verabreichen würde. Dieser würde dann auch den Zustand von ihm überwachen, mit Pulsmessen usw. Wenn Shinji zählen würde dann würde er etwa bei 7 oder 6 ankommen und dann weg sein, so war das eigentlich üblich bei einer normalen Narkose und sobald sich Winry sicher war das jene wirkte, würde sie mit den anderen Doppelgänger sich um den Arm kümmern und diesen verarzten. Dabei das tote/verbrannte Gewebe entfernen, vorher definizieren mit dem Alkohol und natürlich auch auf Blutungen usw. achten und diese stoppen mit Klemmen usw. so würde sie auch keine Bluttransfusion benötigen, wobei sie vorsichthalber einen Bunshin losschickte nach welchen zu suchen. Da sie nun nicht wusste welche Blutgruppe Shinji hatte sollte der Doppelgänger nach der Gruppe Null suchen, da so wusste Winry diese jeder empfanden konnte. Wo dann die Entfernung usw. erledigt war, dann die Adern, Muskeln, Sehnen, Nerven usw. wieder zusammenflicken und verbinden, sodass sie einen guten Armstumpf erhielt, auch was die Haut anging zum Überlappen und dann alles schön vernähen und anschließend einen Verband darum wickeln wo sie fertig mit der Arbeit war. Das Ganze dauerte natürlich auch seine Zeit, aber dank ihrer Doppelgänger klappte es auch und die Operation wäre ein Erfolg. Einer der Bunshin überwachte natürlich auch Shinji die Ganze Zeit aber es würde ihm gut gehen. Winry kannte sich mit einer solchen Op ja aus. Wo sie dann fertig wäre mit allem würde sie sich auch den Schweiß von der Stirn wischen, wobei das auch hin und wieder einer der Doppelgänger übernommen hatte. Die Op war fertig, der Arm behandelt und würde so keine weiteren Probleme mehr machen und könnte auch gut weiter verheilen. Alles was jetz noch blieb war, dass Shinji wieder aufwachen müsste. Wobei dann die Betäubung was die Schmerzen im Arm anging noch etwas anhalten dürfte, was gut für Shinji war. Die Rokkuberu würde aber hier auch auf Shinji warten bzw. ihre Doppelgänger. Einer behielt den Uchiha ja ständig unter Beobachtung Ihre anderen Doppelgänger würden sich derweil auch darum kümmern die ganzen benutzen Sachen usw. zu entsorgen. So würde der Bunshin der bei Shinji war auch zu ihm sprechen wo er sich sicher war, dass die Narkose langsam vorrüber war und er das Bewusstsein wieder bekommen sollte. "Hey na? Wieder da aus dem Land der Träume? Wenn du mich hören kannst blinzel einfach kurz zweimal oder versuch was zu sagen. Die Op war erfolgreich, dein Arm ist verarztet und sollte nun auch ordentlich verheilen und dir soweit keine weiteren Probleme machen. Aber du solltest noch etwas liegen bleiben" würde es von dem Doppelgänger kommen und abwarten wie der Uchiha reagierte. Die anderen Winrys wären auch noch hier, genauso wie die Echte welche sich auf einen Stuhl gesetzt hatte und etwas ausruhte.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 24. Aug 2020, 11:17

Bevor das ungleiche Duo das Krankenhaus erreichen würden, gäbe es da noch eine Sache zu klären: die Schuldfrage. Es freute dem Uchiha, dass sie seine Schuld annehmen würde und musste kurz lachen, als sie davon sprach, dass er ihr vielleicht aus einer Notlage helfen könnte. Das wäre natürlich perfekt, um sich aus seiner eigenen Schuld zu befreien, aber er konnte es einfach nicht glauben, dass er wirklich behilflich sein könnte. Aber warum eigentlich nicht? Innerlich musste der Uchiha darüber nachdenken, warum er noch immer tief im Inneren daran glaubte, dass er minderwertiger als die anderen war? Genau das war wohl seine größte Schwäche. Er glaubte noch immer, dass er zu schwach war seine Liebsten zu beschützen oder zu retten. Die Vergangenheit sprach dafür. Aber vielleicht hatte Seiji in seiner ekelhaften Art und Weise recht. Vielleicht war es kein Fähigkeitenproblem, sondern eine "einfache" Kopfsache. Wie dem auch sei, es stellte sich jedenfalls heraus, dass man mit dem Zustand des Krankenhaus arbeiten konnte. Licht sowie Wasser funktionierten, auch wenn sie sich in einer inzwischen schlechten Zustand befanden. Völlig in Ordnung für den Uchiha aber auf jeden Fall und solange die geplante Operation funktionieren würde, sowieso. Während Winry Bunshins verwenden würde, um die gesuchten Gegenstände schneller zu finden, würde eine Version von ihr mit dem Sharinganträger ein Operationssaal aufsuchen. Gut, dass alles ausgeschildert war und so würde er sich schneller als erwartet oberkörperfrei auf einem Operationstisch wiederfinden. Es würde eine Weile dauern, bis die Bunshins ihren Ort aufsuchen würden und so nutzte Shinji die Zeit, um etwas herauszufinden. Wenn nicht auf Takashi's Seite, oder dieser komischen Seite von Seiji, wie wollte sie die Götter bezwingen? Sie sprach von Wahrheit und das die aufgedeckt werden müssen. Das alles klang super und wenn das so klappt, wie sie sich das vorstellt, würden sich die Bewohner dieser Welt sicherlich verstehen, doch das war irgendwie nicht die Antwort, die der Uchiha hören wollte. "Das was du da beschreibst ist der Zustand nachdem die Schöpfer vernichtet sind. Sobald diese aus dem Weg sind, kann man über das Übel dieser Welt denken und das Böse wahrlich vernichten. Erst dann ist die Wahrheit relevant und erst dann kann man den wahren Frieden anpeilen. Solange die Schöpfer existieren ist es unmöglich das Geschwür, wie du es nennst, völlig zu entfernen, da sie immer Neue entwerfen können. Oder meinst du, dass du die Wahrheit über die Schöpfer aufdecken willst? Das klingt für mich nicht sonderlich realistisch." Shinji würde auf die Stelle hinunterschauen, die einst seinen Arm mit seinem Körper verband. "Wenn du nicht mit Takashi mitarbeiten willst, wie willst du dich dann den Schöpfern stellen? Oder willst du dem einstigen Held dieser Welt alles überlassen und sobald er es geschafft hat, dich der Wahrheit widmen? Was ist aber, wenn er scheitert? Denkst du, du kannst das schaffen, was er nicht konnte?" Es war unglaublich, aber langsam sah er eine Zusammenarbeit mit Takashi wohl doch als letzten Ausweg die Welt vor den Schöpfern zu befreien. Ihn könnte er ablehnen, aber Winry würde er sicherlich mit offenen Armen in seiner Armee begrüßen. Dennoch war Shinji nicht einverstanden, wie der Uzumaki Felicita behandelte. Das war es jedoch erstmal zu diesem Thema, waren die Bunshins aufgetaucht und die Operation würde beginnen. Winry erklärte, dass sie alles gefunden hat, was sie dafür benötigte und auch, wie es nun weiterging. Shinji würde nur nicken und das piksen an seinem gesunden Arm spüren, die das Narkosemittel in seinen Körper strömen ließ. "10...9...8...7..., würde er herunterzählen und wie von Winry erwartet nicht annähernd die 0 erreichen, ehe er ins Reich der Träume verschwand. Für den Uchiha wäre nicht viel Zeit vergangen, bis er wieder aufwachen würde, doch Winry würde sicherlich etwas warten müssen, was ihr aufgrund der Anstrengungen sicherlich gut tun würde. Es fühlte sich für ihn so an als würde er gerade von einem Zug getroffen worden sein. Die Worte der jungen Dame konnte er vernehmen, aber irgendwie konnte er keine Worte aus seinem Mund quetschen, als würde er blinzeln, so wie sie es ihm "angeordnet" hat. Tatsächlich wirkte die Narkose noch ein wenig weiter und er freute sich, dass er keine Schmerzen von seiner nicht mehr so klaffenden Wunde verspürte. Auch wenn er aufstehen wollte, er konnte es zu diesem Zeitpunkt nicht. Es würde eine Weile dauern, doch irgendwann war es wieder möglich wieder einigermaßen normal zu agieren. Er würde sein Köpf bewegen und sich im Raum umschauen. "Ohne meinen Arm wird es schwer sein so zu kämpfen wie zuvor, da ich keine Fingerzeichen mehr formen kann. Meine Signaturtechnik kann ich anwenden, genauso wie meine Doujutsus und Kuchiyose, aber alles andere wird mir verwehrt bleiben. Du hast das Kami, man sagte mir mal, dass man damit Objekte aus dem Nichts entstehen lassen kann. Magst du das mal testen? Ich möchte mich jetzt dem Schwertkampf widmen, denkst du, dass du ein chakraleitendes Katana mit Scheide erschaffen kannst? Ich denke, dass das sicherlich auch eine interessante Übung für dich wäre. Weiterhin will ich dich um ein weiteren Gefallen bitten. Magst du mich im Schwertkampf schulen? Ich kann dir nicht viel bieten, außer, dass du für's Erste nicht mehr alleine reisen musst, ansonsten besitze ich noch Geld in Tetsu no Kuni, es soll deins sein." Sicherlich würde das Ganze ein wenig überraschend kommen. Sicherlich könnte er, wenn er die Fingerzeichen nur mit einer Hand einsetzen würde seine zweite Hand auch simulieren. Vielleicht wäre es auch möglich Jutsus auch mit einhändigen Fingerzeichen anzuwenden, aber das müsste er noch in Ruhe testen.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 28. Aug 2020, 01:32

Die Sache mit der Schuld in der Shinji bei Winry stand, dafür das sie ihn verarztete, also den Arm versorgte, die wurde soweit geklärt. Für die Rokkuberu war es selbstverständlich das sie half, daher verlange sie auch nichts als Gegenleistung aber der Uchiha bestand da drauf und sie verstand natürlich auch wieso, sie kannte ja auch andere die so waren. Sie redete deswegen auch nicht da gegen an und meinte einfach das er sie ja sonst aus einer Notlage retten bzw. ihr aus einer helfen konnte bei Zeiten, dann wären sie quasi auch quit. Ansonsten eben irgendeinen Gefallen oder sowas, wobei der Uchiha bei der Sache mit dem Helfen aus der Notlage offenbar kurz lachen musste. Winry ließ das aber auch so stehen und gemeinsam machten sie sich auf zu einem Op-Saal, das die Rokkuberu dort den Uchiha versorgen konnte. Ihre Bunshin die sie losgeschickt hatte suchten derweil das Krankenhaus nach den nötigen medizinischen Instrumenten ab und während sie auf diese warteten hatte Shinji eine Frage an die Blonde. Dabei ging es um das was sie vorhin noch in Felicitas Wohnung erwähnte hatte, den Weg den sie gehen konnte. Da kam es aber zu keiner Erklärung weil Seiji auftauchte und das Ganze unterbrach. Daher fragte der Uchiha wohl jetzt und Winry antwortete ihm auch wie sie die Ganze Sache sah, was sie vorhatte bzw. wollte. Anschließend sagte Shinji auch was dazu, für ihn war die Sache mit der "Wahrheit aufdecken" aber wohl etwas für später, für dann wenn die Schöpfer nicht mehr waren. "Meinst du? Das die Wahrheit erst dann relevant ist wenn die Schöpfer besiegt sind? Ich sage, das ist sie auch jetzt. Wie gesagt sie kann den Schleier lüften, der so viele und vieles einhüllt und verwirrt, für Korruption, Täuschung usw. sorgt. Und das sollte vorher bereinigt bzw. entfernt werden dieser Schleier, wenn man dem Ganzen wahrlich ein Ende setzen will. Und ja solange die Schöpfer da sind, ist es wohl schwer die Geschwüre und all das völlig zu entfernen, zu reinigen, aber dennoch sollte man es tun, es versuchen. Mit jedem Stück was man schafft ist man einen Schritt weiter. Vielleicht setzen sie dann immer einen drauf, entwickeln etwas neues aber sie können nicht alles verhindern. Und die Wahrheit über die Schöpfer aufdecken? Das gehört mit dazu ja." Sagte Winry dazu und sie war wie sonst auch optimistisch gestimmt, dass man das schon schaffen konnte auch wenn es schwer war. Sie war ja niemand der einfach oder leichtfertig aufgab nein. Wenn sie hinfiel stand sie immer wieder auf, machte weiter. Sie hörte dann dem Uchiha weiter zu wo er kurz auf seine Stelle schaute da wo nun sein einer Arm fehlte. Sie schüttelte den Kopf auf seine Frage hin und meinte dann dazu: "Ich sagte doch eben das einer allein das nicht kann. Takashi das alles aufbürden, zusehen und abwarten? Nein. Du hast es vorhin ja gehört, dass ich ein mulmiges Gefühl habe das bei der ganzen Sache was nicht stimmt. Und ich bin da ja nicht die Einzige. Auch wenn sich andere so sicher sind das alles in Ordnung ist. Wie ich sagte, ich will die Wahrheit aufdecken und dann kann man gemeinsam mit allen anderen den Schöpfern einen Strich durch ihre Rechnung machen." Allein den Schöpfern stellen das würde nicht gelingen nein. Ob Shinji noch was dazu zu sagen hatte? Vielleicht, aber wenig später kamen Winrys Bunshin zurück und hatten die Sachen dabei, sodass sie mit der Op beginnen konnten. Die Rokkuberu bereitete den Uchiha dann auch soweit vor und einer ihrer Doppelgänger führte die Anästesie durch und schickte den Schwarzhaarigen in die Narkose. Er zählte auch herunter so wie die die Rokkuberu es ihm gesagt hatte und bei der 7 war er dann auch schon weg. Von der Op würde er so nichts mitbekommen, auch nicht wie viel Zeit vergangen war. Für ihn wäre es als wenn er kurz eingeschlafen und dann wieder aufgewacht wäre. Wohl aber traumlos. Die Rokkuberu ruhte sich dann auch etwas aus nach der Op, denn diese war schon etwas anstrengend, auch wenn sie wusste was sie tat und Hilfe durch die Bunshin hatte. Sie hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und wartete mit den Doppelgängern die noch übrig waren bis Shinji dann wieder aufwachte. Schmerzen sollte er keine mehr haben, da würde die Narkose bzw. das Mittel dafür auch noch etwas betäubend wirken und ja sie hatte es geschafft den Arm ordentlich zu versorgen. Er würde damit so keine weiteren Probleme mehr haben. Ein Bunshin begrüßte den Uchiha auch wo dieser wieder wach wurde, sprach zu diesem, dass er blinzeln sollte wenn er sie hören konnte und das tat er auch. Wohl wollte er auch sprechen aber das ging wohl gerade noch nicht so gut. Ja das war eben ein Nacheffekt der Narkose. Das dauerte ein wenig bis alles wieder ging. Er schien sich nun auch besser zu fühlen bzw. war es angenehmer für ihn da er keine Schmerzen mehr hatte. Nach einiger Zeit konnte er sich aber auch wieder bewegen und sprechen und richtete dann seine Worte an die Rokkuberu die dann auch aufschaute zu ihm. Mit seinen Worten hatte er Recht, es würde für ihn schwer werden bzw. musste er sich umstellen und einiges quasi neulernen bzw. umlernen. Was dann aber kam, war auch für die Rokkuberu etwas überraschend. So schaute sie auch kurz drein, ehe sie dann meinte und sich von ihrem Platz erhob: "Wegen deinem Arm, da hast du Recht. Das wird eine Umstellung für dich werden und du musst so manches umlernen bzw. neu lernen. Aber das ist nichts was unmöglich ist. Es wird nur seine Zeit benötigen. Was das Kami Chakra angeht, ja damit kann man Dinge erschaffen und ein Katana sollte ich hinbekommen aber wieso gerade Schwertkampf? Ich mein ich könnte dir schon das ein oder andere was den Schwertkampf angeht beibringen, auch wenn ich selbst kein Meister darin bin und es Leute gibt die besser sind als ich, aber wie kommst du darauf? Etwa weil du dich umstellen musst da dir ein Arm fehlt und du den Schwertkampf da für geeignet hältst? Versteh das nicht falsch, ausreden will ich dir das nun nicht, wenn du sagst das du das lernen willst, nur wird auch das Zeit benötigen, nebst der allgemeinen Umstellung für dich was alltägliche Dinge angeht. Sowas also Schwertkampf, lernt man nicht mal eben über Nacht und gerade weil dir ein Arm fehlt wird das nicht leicht werden. Dessen solltest du dir bewusst sein. Und naja Zeit ist etwas was momentan eher rar ist aber ok. Und dein Geld soll dein Geld bleiben. Ich brauch dafür nicht unbedingt was als Gegenleistung." meinte Winry dann dazu. Ja den Schwertkampf beibringen, wenn Shinji darin noch gar nicht geschult war das würde seine Zeit dauern, nebst der allgemeinen Umstellung da er ja nur einen Arm hatte. Aber wenn er das so für sich wollte okay, es würde aber wie erwähnt eben seine Zeit dauern und wie Winry auch sagte war Zeit etwas das sie momentan eher weniger hatten. Aber irgendwie ließe sich das sicher einrichten.
"Wie siehts aus, kannst du dich langsam wieder aufrichten? Wenn ja und du dich auch nicht wackelig auf den Beinen fühlst und dir nicht schwindelig ist, dann kannst du dich wieder ankleiden und wir können uns auf den Weg machen. Ein Schwert werd ich dir dann auch besorgen, wenn du dir wirklich sicher bist das du das auch willst." käme es dann von Winry und sie würde abwarten wie der Uchiha reagierte. Fit sollte er wieder sein, da er auch wieder sprechen konnte und ja auch gelegen hatte. Der Körper konnte sich ja etwas erholen.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 17. Sep 2020, 23:13

Bevor die Operation beginnen konnte, hatte die Beiden noch ein wenig Zeit. In dieser wollte der Uchiha noch ein wenig mehr über die Rokkuberu herausfinden und fragte daher wie ihr Plan nun sei, jetzt wo Seiji auftauchte und Dinge sagte. Sie wählte ihren Weg indem sie die Wahrheit lüften wollte. Shinji fand auch, dass die Wahrheit gut wäre, doch das sie nichts bringen würde, solange die Schöpfer existierten, denn solange sie waren, würden immer weitere Wahrheiten verschleiert bleiben. Dies würde er in seinen Worten auch so wiedergeben, doch Winry schien das nicht so zu sehen. Nachdem er die Worte der Heldin vernahm wunderte er sich, wieso seine Sicht nicht mit der ihren deckte. Erst jetzt erkannte er ein wenig, wovon Seiji sprach. "Du kannst noch so viele Wahrheiten aufdecken und noch so viele Geschwüre reinigen, es wird immer mehr davon geben, solange die Quelle nicht beseitigt wird. Mir wird es jetzt klar, dass tatsächlich der einzige Weg zur wahren Freiheit über den Tod der Götter gehen kann." In seiner liegenden Position würde er auf die Decke schauen und nachdenken. Erst sprach sie davon, dass sie es wohl nur auf ein Geheimnis abgesehen hat. Sie wollte die Wahrheit um Takashi lüften. Mit diesem Geheimnis würde sie Takashi helfen wollen, falls das überhaupt möglich war. "Deine Worte und Taten ehren dich, doch warum genau das aus Takashi treiben, das anscheinend das einzig Richtige machen möchte? Wäre es nicht schlauer das Böse, wie man es auch nennen will, nach dem Tod der Schöpfer zu entfernen?" Weiter würde das Gespräch erstmal nicht gehen, denn die Bunshins würden auftauchen und die Operation beginnen. Für den Uchiha waren nur Sekundenbruchteile vergangen, denn wirklich was geträumt hatte er nicht während seiner Narkose. Es würde seine Weile dauern, bis er wieder wusste, wo er war und was die Situation so mit sich bringen würde. Auch wenn seine Worte sicherlich komisch vorkamen, so waren sie dennoch von ihm ein wenig durchdacht. "Das Schwertkampf hatte mich schon immer beeindruckt, seit ich in Ishgard eingewandert bin. Ich habe gute, aber auch schlechte Schwertkämpfer dort gesehen und von den Guten war stets eine Art Ruhe zu spüren, die auch ich erreichen möchte. Außerdem würde eine Klinge mein Arm verlängern und so noch eine weitere Komponente im Kampf bieten, da ich immer wieder beobachten konnte, wie das Zusammenspiel zwischen Mann und Klinge auch mit Hilfe von Raiton harmonieren kann. Eine Harmonie, die in meinem Kampfstil nicht wirklich existiert. Mir ist aber natürlich auch klar, dass es nicht einfach sein wird und ich auch Zeit brauchen werde, doch ich werde sowieso bei vielen Dingen bei Null anfangen müssen. Ich muss gestehen, nach meinem Kampf mit Felicita will ich erstmal nichts mehr mit meiner Besonderheit zu tun haben. Ich habe dadurch völlig mein Kontrolle verloren und lange nicht mehr gespürt, dass sich mein Körper ohne mein Willen bewegte." Etwas, das er das letzte Mal mit Hanmon erlebt hatte, als er damals im Turnier der Schöpfung kämpfte. "Natürlich verstehe ich es auch wenn du keine Zeit und Lust hast mich als dein Schüler anzunehmen, dennoch würde ich dich bitten mich deiner anzunehmen." Mit diesen Worten würde er sich aufrichten und mit seinem verbliebenen Arm sich abstützen. Es wirkte so, als könnte er sich langsam wieder aufrichten. "Ich glaube, dass das schon gehen wird." Er hatte genug Pause gehabt und es war Zeit wieder produktiv zu sein. Demnach würde er sich wieder aufrichten und seine Kleidung anziehen. "Bereit wenn du es bist."
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 20. Sep 2020, 23:02

Bevor die Operation losging unterhielten sich Shinji und Winry noch darüber was Winry tun wollte. Die Rokkuberu erklärte sich auch mit dem Aufdecken der Wahrheit und das eben währenddessen wo die Schöpfer noch da waren und nicht hinterher wenn alles vorrüber war also sie fort/besiegt waren. Der Uchiha schien da aber abzuweichen mit seiner Ansicht, dass alles sinnlos wäre, da solange die Schöpfer da waren diese immer neue Probleme verursachten und er meinte dann auch, dass es ihm nun klar wurde, dass der einzige Weg zum wahren Frieden nur über den Tod der Götter gehen konnte. Die Rokkuberu schaute ihn dabei an und meinte dann dazu: "Wie ich sagte es ist schwer, dennoch sollte man es versuchen und natürlich wenn die Schöpfer besiegt sind wird es leichter nur sind sie die alleinige Quelle? Sie haben sehr vieles geschaffen, Welten, Lebewesen usw. und wollen ihre Ordnung und Kontrolle erhalten, aber sind sie an jeder schlechten Tat Schuld die wer vielleicht begannen hat oder an jedem einzelnen Übel oder Unglück? Und den Tod der Götter, sprichst du etwa davon das jeder der göttliche Kräfte besitzt oder sich Gott nennt das zeitliche segnen sollte oder sind damit lediglich die Schöpfer gemeint?" und wartete dann noch kurz ab was er dazu zu sagen hatte. Wenig später ging es auch um Takashi und das die Rokkuberu eben darauf bedacht war die Wahrheit ans Licht zu bringen, denn sie glaubte das was nicht stimmt. Hier schien Shinji die Worte der Blonden aber wohl etwas misszuverstehen. "Heraustreiben? Wie kommst du jetzt darauf?" wollte sie von ihm wissen, wobei wenig später wo der Uchiha darauf noch antworten könnte die Rokkuberu dann Doppelgänger erschuff, damit sie mit der Operation beginnen konnten.
Shinji wurde in Narkose versetzt und die Blonde und ihre Bunshin operatieren den Arm und danach wusste man nur noch warten bis der Uchiha wieder aufwachte. Winry nutzte die Zeit um sich auszuruhen und als der Schwarzhaarige erwachte hatte dieser auch eine Bitte bzw. eigentlich mehrere Bitten an die Rokkuberu. Einmal, dass die Rokkuberu mit ihren göttlichen Kräften ihm vielleicht ein Schwert, ein Katana erschaffen könnte und dann noch ob sie ihm im Schwertkampf schulen bzw. ausbilden konnte. Das kam natürlich überraschend, vorallem da Shinji sich wegen seines verlorenen Armes ohnehin schon umgewöhnen und verschiedenes alltägliches antrainieren musste an Bewegungen da er ja nur noch einen statt zwei Arme und somit auch nur eine Hand zur Verfügung hatte. Winry wollte ihm das natürlich nicht ausreden, wenn er dazu festentschlossen war dies zu lernen ok, sie wieß ihn aber darauf hin das es ein langer und schwerer Weg wäre, fragte aber auch wieso es gerade der Schwertkampf sein sollte. Er erklärte sich daraufhin auch. Einerseits wollte er die Ruhe erreichen welche so mancher Schwertkämpfer besaß und dann sah er das Schwert auch als eine Verlängerung seines Armes und damit eine zusätzliche Komponente im Kampf, vorallem mit dem Raiton. Hier hatte er wohl mehrere Beobachtungen angestellt. Winry konnte ihm da aber auch zustimmen. Es gab so manchen der das Raiton mit einem Schwert kombinierte. Die Rokkuberu war selbst so jemand. Er fand, dass in seinem Kampfstil die Harmonie nicht vorhanden war die er anderswo gesehen hatte. "Okay deinen Anreiz für das wieso, also wieso der Schwertkampf verstehe ich und ich sagte ja das ich dir das nicht ausreden will, wenn du entschlossen bist. Und das mit deiner Besonderheit und der Kontrolle bzw. diese nicht zu haben, da bist du nicht der Erste dem es so ergeht bzw. ergangen ist." Ja mehr sagte sie dazu nicht, denn Winry wusste das es hier die Furcht war weshalb Shinji damit nichts mehr zutun haben wollte vorerst. Die Kontrolle zu verlieren, nicht Herr über sich selbst zu sein konnte einem Angst machen. Und wohl wollte er dieses Manko auch mit dem Schwertkampf kompensieren. Die Ruhe oder Gelassenheit die so mancher Schwertkämpfer an den Tag legte und die Disziplin. Ja das könnte ihn womöglich helfen. "Aber auch das kann man in den Griff bekommen" fügte sie dann noch hinzu, wobei das eben auf das Letzt gesagte von ihm bezogen war mit der Kontrolle. Dann war es das die Rokkuberu eine Nachricht von Felicita erhielt über die geistige Ebene, wohin diese mit Soley unterwegs war und das die Rokkuberu auch Shinji informieren sollte und falls der Uchiha nach wie vor Felicita unterstützen wollte und somit auch Takashi, so sollte er es der Teiko sagen und sie würde den Uzumaki informieren. Das Gleiche galt quasi auch für Winry. Dazu antwortete die Blonde der Teiko über die geistige Ebene dann zurücK: "*Ich habe verstanden. Passt auf euch auf bei dem was ihr vor habt und ich werde es Shinji ausrichten*". Und anschließend wandte sie sich auch wieder an den Uchiha der sich schon bereit machte zum aufbrechen und sich wieder anzog, da er soweit auch wieder fit war und meinte: "Felicita hat mich gerade kontaktiert, sie ist mit Soley auf dem Weg ins Mizu no Kuni zum Tempel des Lichts um dort noch ein paar Antworten für Soley zu finden und von Seiji zu erfahren wieso er sie gerade jetzt erst zurück geholt hat. Ich soll dir das ausrichten und auch ob du nach wie vor vorhast Felicita zu unterstützen und damit Takashi. Wenn ja dann sollst du es sagen und sie informiert Takashi dann." Damit wusste der Uchiha nun auch bescheid und Winry würde hierzu kurz seine Antwort abwarten ehe sie dann wohl auch aufbrechen würden und das Krankenhaus verlassen. Hier war ja alles erledigt. Das Laufen dürfte Shinji nun auch wieder leichter fallen da die Schmerzen nicht mehr wären und er ja etwas geruht hatte. Was Winry tun würde? Welche Seite sie wählen täte? Nun sie hatte Shinji ja gesagt was sie wollte und das hatte sich bisher nicht geändert. Draußen vor dem Krankenhaus dann ereignete sich plötzlich etwas. Mit einem Mal wurde der gesamte Himmel rot und die Tiere spielten auch verrückt. Vom Himmel stürzten Vögel herab, krachten gegen Gebäude, wobei sie eben nicht fielen sondern es sah so aus als würden sie absichtlich wo gegen Fliegen. Ihr Gekreische und Gekrächste usw. verstummte auch wo das passierte und auch andere Tiere spielten verrückt, rannten wo wegen, verletzten sich selbst bis sie liegen blieben und sich nicht mehr rührten. Was war hier nur los? Was hatte das zu bedeuten? Nichts Gutes auf jedenfall. Wo Winry das bemerkte mit den Tieren meinte sie auch: "Zurück, im Gebäude ist es sicherer!" und würde auch kurz einen Arm vor Shinji halten, ehe sie kurz ihre Nulltailedform aktivierte. War das ein Angriff von irgendwo? Nein wohl eher nicht, das Ganze war vielmehr wie eine Art Omen. Die Tiere so wie sie reagierten und sich verhielten, hatten sie offenbar panische Angst vor etwas und das so sehr das es sie in den Selbstmord trieb. Genauso schnell wie dieses Phänomen auftrat war es auch wieder verschwunden, der Himmel nahm wieder seine blaue Farbe an und auch die Tiere beruhigten sich. Lediglich lagen hier und da nun Kadavar. "Was da gerade passiert ist, ist kein gutes Zeichen, soviel ist sicher. Die Schwertkampfausbildung müssen wir da wohl leider verschieben." Käme es von der Blonden dann an Shinji gerichtet. Wie dieser wohl das Spektakel aufgenommen hatte? Winry dachte auch nach, war dieses Omen gerade vielleicht das gewesen was Minato meinte bzw. das ungute Gefühl was die Rokkuberu gehabt hatte das doch was nicht stimmte? Winry war sich da eigentlich ziemlich sicher. Was sollte es sonst sein? Das die Tiere verrückt spielten, sich umbrachten das gehörte bestimmt nicht dazu den wahren Frieden zu bringen. Nur was jetzt tun bzw. wohin? Und das war sicher nicht nur hier passiert, nein nein das hatte man mit sehr großer Wahrscheinlichkeit überall gesehen bzw. erlebt. "Ich würde sagen wir sollten rausbekommen was das war, also der Auslöser und was es bedeutet. Oder wie siehst du das Ganze?" würde es von der Rokkuberu fragend an den Uchiha gehen.
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