Re: Krankenhaus
Verfasst: Do 17. Jun 2021, 21:33
~Wolfsbande~
Vor der Ankunft:
Es war ein seltsames aber dennoch beflügelndes Gefühl wieder ein Rudel zu führen. Noch war Megumi die einzige Ergänzung. Doch unsere Zahl und Stärke würde wachsen mit der Zeit. Ich versuchte das Mädchen so viel zu lehren wie ich konnte. Mir war zwar diese Welt noch sehr fremd aber nicht das Leben als Lykantroph. "Du wirst einen Auslöser finden, da bin ich mir sicher. Solange die Emotion stark genug ist, richtig stark wird sie die Wandlung in Gang setzen." Ja die junge Köchin wusste besser was sie in ihrer Gefühlswelt intensiv berühren konnte. Was ihren Leib wahrlich erschütterte. Während ihres weiteren Trainings würde sie lernen das Bestienblut in Wallung zu bringen. Genauso konnte sie überprüfen in wie weit sie ihre Shinobi Fertigkeiten in gewandelter Form gebrauchen konnte. Unser Gespräch wandelte sich etwas. Wir unterhielten uns über ihr Wachstum welches sie sicherlich schon bald ereilen würde. Dabei kamen wir auch auf das natürlich Haarwachstum zu sprechen. "Nun selbst in meiner Welt haben Frauen auf solche Dinge viel wert gelegt und hier scheint dies noch einmal etwas mehr zu sein. Ich wollte es dich nur wissen lassen." Damit war das Thema für mich dann auch wieder erledigt. Doch Megumi hatte noch eine Frage diesbezüglich auf dem Herzen. "Kannst du. Jedoch wird es unmöglich sein dein Haarwachstum zu beeinflussen wenn du noch nicht das Bestienblut kontrollieren kannst. Das Blut der Bestie kontrolliert viele Vorgänge innerhalb deines Körpers. Es gibt Legenden über Vertreter unserer Art die ihren humanoiden Körper vollständig verformen konnten um so eine gänzlich andere Gestallt anzunehmen." Sie sollte sich zuerst darauf konzentrieren sich frei zu wandeln. Wieder ruhen zu können und alles weitere kam zu gegebener Zeit. Wegen der Kleidung vertraute ich auf die Fertigkeiten der jungen Wölfin. Sie wusste ihre eigenen Fähigkeiten am besten einzuschätzen und daher auch was am sinnreichsten war in dieser Angelegenheit. Gemeinsam setzten wir unseren Weg fort und erreichten schließlich Konoha-Gakure und das Krankenhaus im Inneren.
Beim Krankenhaus:
Liliruca hatte einen seltsamen Gefährten an ihrer Seite. Doch ich entschied mich für eine Begrüßungsform die einem stattlichen Krieger gerecht wurde. Das Liliruca alleine mit Megumi sprechen wollte war natürlich völlig Inordnung für mich, daher nickte ich. Auch wenn ich ihre seltsame Bindung nicht nachvollziehen konnte. Doch auch die anderen Blackbulls hatten gezeigt das sie schnell Freunde finden konnten. Vielleicht war dies hier ähnlich? Die andauernde Schläfrigkeit von Arialka jeodch bereitete mir Kopfschmerzen. Es zeigte sich während ihres "Privatgesprächs" schnell das Megumi tatsächlich alles verstanden hatte was ich ihr erklärt hatte. Sie war überzeugt von ihrer eigenen Entscheidung und diesem neuen Leben. Mein eigenes Herz war längst nicht zu Stein geworden. Ich konnte den Schmerz den Liliruca empfand nachvollziehen. Aber es brachte nichts in der Vergangenheit zu leben. Meine Augen wanderten zu dem Mann mit der Schweinemaske. Seine Art zu sprechen wirkte primitiv. Aber die Bedeutung seiner Worte ehrenvoll. "Du lebst nach einem Weg der Stärke. Das respektiere ich Bergkönig." Ein leichtes Lächeln zeigte sich auf meinen Lippen. Sie hatte diesen seltsamen Kerl also im hohen Norden auf der Suche nach ihrer Alpha getroffen? Interessant. "Mimi?" Kam es von mir kurz. Anscheined hatte er Probleme mit der Aussprache oder war schlecht mit Namen. "Liliruca steht eine Entscheidung bevor." Meinte ich zu ihm und würde mich dann zu der Beta umdrehen. "Deine Alpha ist nicht in dieser Welt. Nirn ist vernichtet und somit auch sie." Dies war die traurige und harte Wahrheit. "Du wirst noch nie einem anderen Rudeln angehört haben Liliruca. Also lass mich dir alles erzählen bevor du eine Entscheidung triffst." Ja ihre Alpha war dafür bekannt sich aus vielen weltlichen Dingen herauszuhalten. Sie lebten abgeschieden, weit entfernt von anderen Rudeln. "Bis du zu einer Omega wirst dauert es. Du bist alt, das Bestienblut in dir stark und deine Sinn für Familie ausgeprägt. Bevor die Wildheit dich einnimmt können Monate vergehen, vielleicht Jahre. Aber mir ist keine Geschichte bekannt wo ein Omega seinen klaren Verstand behalten hat. Bevor du dem Wahn verfällst und eine Gefahr für dich selbst und Andere wirst werde ich tun was getan werden muss." Erklärte ich ihr in ruhigen Worten. Aber mir war klar das sie diesen Fakt bereits ahnte. "Solltest du den Blutpakt mit mir eingehen, wird sich das was du für deine Alpha fühlst zu großen Teilen auf mich übertragen. Es kann keine zwei Alphas geben, dies liegt nicht in unserer Natur. Du behälst aber natürlich deine Erinnerungen und die Gedanken an dein Leben zuvor. Doch die Vergangenheit liegt bereits hinter uns und auch wenn ich mir selbst die Zeiten in den goldenen Hallen von Jorrvaskr zurück wünsche. Diese Zeit ist vorbei. Wir leben nun hier und gemeinsam müssen wir neu anküpfen." Wie würde sich Liliruca entscheiden? Innerlich hoffte ich darauf das sie vernüftig sein würde.
Vor der Ankunft:
Es war ein seltsames aber dennoch beflügelndes Gefühl wieder ein Rudel zu führen. Noch war Megumi die einzige Ergänzung. Doch unsere Zahl und Stärke würde wachsen mit der Zeit. Ich versuchte das Mädchen so viel zu lehren wie ich konnte. Mir war zwar diese Welt noch sehr fremd aber nicht das Leben als Lykantroph. "Du wirst einen Auslöser finden, da bin ich mir sicher. Solange die Emotion stark genug ist, richtig stark wird sie die Wandlung in Gang setzen." Ja die junge Köchin wusste besser was sie in ihrer Gefühlswelt intensiv berühren konnte. Was ihren Leib wahrlich erschütterte. Während ihres weiteren Trainings würde sie lernen das Bestienblut in Wallung zu bringen. Genauso konnte sie überprüfen in wie weit sie ihre Shinobi Fertigkeiten in gewandelter Form gebrauchen konnte. Unser Gespräch wandelte sich etwas. Wir unterhielten uns über ihr Wachstum welches sie sicherlich schon bald ereilen würde. Dabei kamen wir auch auf das natürlich Haarwachstum zu sprechen. "Nun selbst in meiner Welt haben Frauen auf solche Dinge viel wert gelegt und hier scheint dies noch einmal etwas mehr zu sein. Ich wollte es dich nur wissen lassen." Damit war das Thema für mich dann auch wieder erledigt. Doch Megumi hatte noch eine Frage diesbezüglich auf dem Herzen. "Kannst du. Jedoch wird es unmöglich sein dein Haarwachstum zu beeinflussen wenn du noch nicht das Bestienblut kontrollieren kannst. Das Blut der Bestie kontrolliert viele Vorgänge innerhalb deines Körpers. Es gibt Legenden über Vertreter unserer Art die ihren humanoiden Körper vollständig verformen konnten um so eine gänzlich andere Gestallt anzunehmen." Sie sollte sich zuerst darauf konzentrieren sich frei zu wandeln. Wieder ruhen zu können und alles weitere kam zu gegebener Zeit. Wegen der Kleidung vertraute ich auf die Fertigkeiten der jungen Wölfin. Sie wusste ihre eigenen Fähigkeiten am besten einzuschätzen und daher auch was am sinnreichsten war in dieser Angelegenheit. Gemeinsam setzten wir unseren Weg fort und erreichten schließlich Konoha-Gakure und das Krankenhaus im Inneren.
Beim Krankenhaus:
Liliruca hatte einen seltsamen Gefährten an ihrer Seite. Doch ich entschied mich für eine Begrüßungsform die einem stattlichen Krieger gerecht wurde. Das Liliruca alleine mit Megumi sprechen wollte war natürlich völlig Inordnung für mich, daher nickte ich. Auch wenn ich ihre seltsame Bindung nicht nachvollziehen konnte. Doch auch die anderen Blackbulls hatten gezeigt das sie schnell Freunde finden konnten. Vielleicht war dies hier ähnlich? Die andauernde Schläfrigkeit von Arialka jeodch bereitete mir Kopfschmerzen. Es zeigte sich während ihres "Privatgesprächs" schnell das Megumi tatsächlich alles verstanden hatte was ich ihr erklärt hatte. Sie war überzeugt von ihrer eigenen Entscheidung und diesem neuen Leben. Mein eigenes Herz war längst nicht zu Stein geworden. Ich konnte den Schmerz den Liliruca empfand nachvollziehen. Aber es brachte nichts in der Vergangenheit zu leben. Meine Augen wanderten zu dem Mann mit der Schweinemaske. Seine Art zu sprechen wirkte primitiv. Aber die Bedeutung seiner Worte ehrenvoll. "Du lebst nach einem Weg der Stärke. Das respektiere ich Bergkönig." Ein leichtes Lächeln zeigte sich auf meinen Lippen. Sie hatte diesen seltsamen Kerl also im hohen Norden auf der Suche nach ihrer Alpha getroffen? Interessant. "Mimi?" Kam es von mir kurz. Anscheined hatte er Probleme mit der Aussprache oder war schlecht mit Namen. "Liliruca steht eine Entscheidung bevor." Meinte ich zu ihm und würde mich dann zu der Beta umdrehen. "Deine Alpha ist nicht in dieser Welt. Nirn ist vernichtet und somit auch sie." Dies war die traurige und harte Wahrheit. "Du wirst noch nie einem anderen Rudeln angehört haben Liliruca. Also lass mich dir alles erzählen bevor du eine Entscheidung triffst." Ja ihre Alpha war dafür bekannt sich aus vielen weltlichen Dingen herauszuhalten. Sie lebten abgeschieden, weit entfernt von anderen Rudeln. "Bis du zu einer Omega wirst dauert es. Du bist alt, das Bestienblut in dir stark und deine Sinn für Familie ausgeprägt. Bevor die Wildheit dich einnimmt können Monate vergehen, vielleicht Jahre. Aber mir ist keine Geschichte bekannt wo ein Omega seinen klaren Verstand behalten hat. Bevor du dem Wahn verfällst und eine Gefahr für dich selbst und Andere wirst werde ich tun was getan werden muss." Erklärte ich ihr in ruhigen Worten. Aber mir war klar das sie diesen Fakt bereits ahnte. "Solltest du den Blutpakt mit mir eingehen, wird sich das was du für deine Alpha fühlst zu großen Teilen auf mich übertragen. Es kann keine zwei Alphas geben, dies liegt nicht in unserer Natur. Du behälst aber natürlich deine Erinnerungen und die Gedanken an dein Leben zuvor. Doch die Vergangenheit liegt bereits hinter uns und auch wenn ich mir selbst die Zeiten in den goldenen Hallen von Jorrvaskr zurück wünsche. Diese Zeit ist vorbei. Wir leben nun hier und gemeinsam müssen wir neu anküpfen." Wie würde sich Liliruca entscheiden? Innerlich hoffte ich darauf das sie vernüftig sein würde.