Eiscafé

[Felicita Teiko]

Dieses Eiscafé ist direkt bei den Straßen Konohagakures. Besonders an warmen Tagen ist das Café relativ voll. Doch es besteht die Möglichkeit, sich auch ein Eis einfach mitzunehmen, entweder in einer kleinen Plastikschale oder in einer Waffel. Wenn man allerdings Zeit hat, kann man sich auch in das Café setzen. Es besitzt sowohl draußen als auch drinnen genügend Sitzplätze. Wenn man sich die Zeit nimmt, kann man einen köstlichen Eisbecher dort essen. Das Café ist dafür bekannt, das beste Eis in ganz Konoha zu haben, die Zahl der Kundschaft scheint dies zu bestätigen. Zumal für jeden Geschmack eine Eissorte dabei ist.

[Felicita Teiko]

CF: Konohagakure - Fluss

Felicita hatte für heute sehr viel trainiert, weswegen sie sich dazu entschlossen hatte, sich nun ein wenig zu stärken. Das Wetter war schön, warm und sonnig, also genau das perfekte Wetter für ein leckeres Eis. Auf dem Weg zum Eiscafé trockneten auch schon ihre langen, zu Zöpfen gebundenen, Haare. Ihre Unterwäsche war auch nicht mehr nass, auch waren keine, von der nassen Unterwäsche kommenden, nasse Flecken auf ihrem Kleid. Somit, mit trockenem Haar und trockenen Kleidern, schlenderte die Genin zu einem Eiscafé, welches sie bereits kannte, und dafür bekannt war, das beste Eis in ganz Konohagakure zu haben. Sie wollte ein Eis zum Mitnehmen und während sie sich so bei der Auswahl umsah, schoss ihr durch den Kopf, dass Chinatsu sich vielleicht auch über Eis freuen konnte. Zum Glück konnte man hier das Eis auch in Plastikschälchen (sogar mit Deckel) transportieren. Somit nahm die Genin ein Eis in der Waffel und ein Eis in einem solchen Schälchen für Chinatsu, nun musste sie die Frau nur noch finden.

Auf den Straßen:
Suchend lief Felicita durch die Straßen, sie kam auch an dem Restaurant Oishī-Kami vorbei. Neugierig blickte sie durch die Fenster, um zu schauen, ob sie Chinatsu entdecken konnte. Tatsächlich entdeckte das Mädchen die Frau nicht, aber dafür jemand anderen. Riri! Doch sie war nicht allein, ein fremder Mann war bei ihr, welcher ein seltsames Aussehen hatte. Wer ist das? Den habe ich ja noch nie hier gesehen... der würde einem aber doch auffallen, oder? Mit was seltsamen Menschen sich Riri herumtreibt. schoss es Felicita durch den Kopf, dann ging sie weiter und suchte. Auf der Felsebene habe ich bestimmt eine gute Aussicht über Konoha, vielleicht finde ich sie dann! dachte sich die Genin und beeilte sich, um zu der Felsebene zu gelangen.

TBC: Konohagakure - Felsebene über den Köpfen der Hokage

[Hikari Asuna]

[align=center]CF: Konoha - Trainingsplatz[/align]

Noch am Trainingsplatz
Der Kampf war entschieden, Ensho ging als Sieger hervor jedenfalls gab Asuna auf da er mit diesem Schlag wohl einen Treffer gelandet hätte der gefährlich für sie werden könnte, und hätte er nicht gestoppt so hätt er sie definitiv getroffen, außerdem hatte sie mit ihren Taijutsu-Kenntnissen keine Chance gegen ihn im Nahkampf. Er bedankte sich und meinte das es ein guter Kampf war, auf Asunas Lippen legte sich ein sanftes lächeln. „Du hast recht, wiederholen wir das irgendwann.“ Anschließend bemerkte sie die Schnittwunde an seinem Arm, sofort spürte sie wie die Schuldgefühle auftauchten. Es machte ihm nichts aus, da es normal bei einem Trainingskampf wäre. „Ich werde es trotzdem Behandeln, ich wollte dich nicht verletzen…“ Kam es etwas Stur von ihr während sie eine Strähne aus ihrem Gesicht pustete die sie störte. Sie gab ihm zu verstehen das er sich auf einen der Felsen setzen soll die in der Nähe waren, während sie überlegte wie die Technik funktionierte die sie gleich an ihm lernen würde, bemerkte sie wie er anscheinend ebenso in Gedanken war, jedenfalls wirkte er etwas abwesend. Natürlich teilte sie ihm mit, das sie an ihm wohl erst das Jutsu lernen musste welches sie bräuchte, er konterte damit das er nun anscheinend ihr Versuchskaninchen war. „So kannst du es nennen. Vielleicht bist du sogar mein dauerhaftes Versuchskaninchen.“ Kam es etwas nekisch von der Hikari während sie ihn ebenso angrinste. Anschließend ließ er sie sich in Ruhe Konzentrieren, sie gab sich alle Mühe, denn sie wollte es unbedingt wieder gut machen. Aber sie konnte sich auf ihr Gedächtnis und ihre Schriftrolle verlassen und meisterte schließlich das Jutsu. Er kommentierte ihre Begeisterung damit das sie vielseitig talentiert war, sie strich sich mit dem Finger gegen die Wange während sie zur Seite blickte, da sie dies als Kompliment auffasste. „Danke, dann weißt du ja zu wem du kommen kannst falls du mal nicht direkt ins Krankenhaus möchtest.“ Sprach sie dann grinsend, anschließend schlug sie vor ihm ein Eis auszugeben, er nahm es ohne zu zögern an und sprang sofort auf, doch die Hikari merkte das er etwas einsackte daraufhin sagte er das er froh war das der Kampf vorbei ist. „Ja, gehen wir es auf dem Weg etwas vorsichtiger an. Ich möchte nicht das du mir umkippst, sonst esse ich das Eis ganz alleine!“ Kam es drohend von ihr. Sie machte sich schon Gedanken dass es ihre Schuld war, dass es ihm gerade nicht so gut ging. Sollte es nicht besser werden, könnte sie ihm höchstens eine Pille geben die seine Blutprozedur anregt, wobei er nun keinen starken Blutverlust hatte, daher würde sie erst mal davon absehen. Nun sollte es zum Eiscafe gehen!

Richtung Eiscafe und am Eiscafe
Diesmal lief die Hikari nicht vor, viel mehr schaute sie des Öfteren besorgt zu Ensho. Denn irgendwie hatte sie dennoch ein schlechtes Gewissen, versuchte es sich aber nicht anmerken zulassen. „Vielleicht kannst du mir ja irgendwann mal ein paar Taijutsus beibringen. Ich werde mich wohl auf Nin und Taijutsu spezialisieren.“ Erklärte sie lächelnd. „Was ist mit dir? Wirst du ein reiner Taijutsuka?“ Erkundigte sie sich bei ihm und würde wohl gleich noch eine Frage hinterher werfen. „Magst du mir erzählen wofür du stärker werden willst? Was hast du dir als Ziel vorgenommen?“ Asuna interessierte sich wirklich dafür, Ensho war ein talentierter Junge und freundlich war er auch noch, mit ihm konnte man sie gut unterhalten, so empfand es jedenfalls die junge Iryonin. Anschließend kamen sie am Eiscafe an, sie schaute sich die ganzen Eis-Sorten an, natürlich gab es auch anderes als bloß Eis, es war schließlich ein Cafe. „Was möchtest du für eine Sorte, Ensho?“ Fragte sie freundlich und lächelte dabei leicht.

[Kyokudo Ensho]

cf.: Konoha – Trainingsplatz

Am Trainingsplatz
Als Asuna mit der Behandlung fertig war und auf Ensho's Kompliment hin meinte, er könne zu ihr kommen, wenn er mal nicht ins Krankenhaus wolle, grinste der Genin nur und sprach:[font=Tahoma]„Auf das Angebot werde ich bestimmt mal zurück kommen.“[/font] Daraufhin machten sie sich dann auf zum Eiscafe, wobei Ensho, als er aufsprang, ein wenig einsackte. Doch er machte sich keine Gedanken darüber, er hatte ja eine versierte Iryonin dabei.

Richtung Eiscafe und am Eiscafe
Auf dem Weg zum Eiscafe bemerkte der Genin wie die Kunoichi mehrere Male zu ihm herüber schaute, was ihn irgendwie etwas irritierte. Wahrscheinlich schaute sie aber einfach nur, ob alles mit ihm in Ordnung war. [font=Tahoma]„Mir geht’s schon wieder besser, keine Sorge.“[/font], sprach er und lächelte ihr zu. Während sie weiter ihres Weges gingen, sprach sie ihn darauf an, ob Ensho ihr mal etwas beibringen könnte, da die Hikari sich auf Nin- und Taijutsu spezialisieren würde, als sie ihn dann noch ansprach wie es bei ihm aussähe, kratzte er sich etwas beschämt die Wange und blickte zur Seite. Es war ja nie wirklich so, das er sich dafür entschieden hatte, sich auf Taijutsu zu spezialisieren. Der Genin konnte einfach nichts anderes. Letztendlich fragte Asuna ihn noch, was sein Ziel war, worauf hin sich der Genin bemühte, ihre fragen zufriedenstellend zu beantworten. [font=Tahoma]„Ja, das sollte machbar sein. Zumindest kann ich versuchen dir welche beizubringen … aber ob ich ein guter Lehrer bin, kann ich so nicht sagen.“[/font], grinste Ensho, holte kurz Luft und sprach dann weiter, [font=Tahoma]„Ja genau, ich werde mich komplett darauf spezialisieren … liegt aber wohl daran, das ich Ninjutsu und Genjutsu absolut nicht beherrsche. “[/font] Schlussendlich kam er dann, auf Grund ihrer dritten Frage etwas ins Grübeln. Was waren seine Ziele? [font=Tahoma]„Najaaaa … in erster Linie möchte ich eigentlich meinen Vater stolz machen und die Familien-Techniken lernen und weiterentwickeln. Naja und natürlich möchte ich eben ein erfolgreicher Shinobi werden, auch ohne Ninjutsu und Genjutsu.“[/font], voller Euphorie erzählte er ihr von seinen Plänen und als der Genin fertig war, überlegte er noch kurz ob etwas vergessen wurde, doch ihm fiel nichts mehr ein. [font=Tahoma]„Und wie sieht es bei dir aus? Was hast du für Pläne?“[/font], fragte er neugierig. Nun da Ensho erzählt hatte, was er für Ziele hatte, wollte der Genin natürlich auch wissen, wie es bei Asuna aussah. Besonders interessierte es ihn aber auch, ob sie, da sie in jungen Jahren ja bereits ein paar Medic-Jutsu's beherrschte, vorhatte sich darauf weiter zu spezialisieren. [font=Tahoma]„Wirst du dich eigentlich noch weiter auf Medic-Jutsu spezialisieren? Wie kam es überhaupt dazu? Es gibt ja nicht viele Genin, die bereits Medic-Jutsu's beherrschen … glaub ich.“[/font], man merkte gewisser Maßen an, das seine Neugier geweckt war, wobei Ensho gar nicht mehr daran dachte, das er vielleicht zu viel fragte. Schließlich kamen sie dann am Eiscafe an und der Kyokudo konnte es gar nicht mehr erwarten, sein Eis zu genießen. Als Asuna ihn dann fragte, was er haben wollte, brauchte Ensho gar nicht lange überlegen. [font=Tahoma]„Ich nehm drei Kugeln, denke ich, zweimal Vanille, einmal Erdbeer. Im Becher. … Das ist doch in Ordnung oder?“[/font], grinsend antwortete der Genin, fragte allerdings nochmal nach, da er Asuna keine Umstände machen wollte. Sie hatte es ihm zwar angeboten, aber es war ja immer noch nur eine Verletzung von einem Trainingskampf.

[Miharu Ren]

[align=right]Get me some Ice Cream [font=Times New Roman]†[/font]
Ren & Asuna & Ensho

Cf: Restaurant Oishī-Kami [Zerstört][/align][align=justify]Ihre Begeisterung ebbte keinesfalls ab. Heute war ihr Tag, heute war sie die Heldin. Alles hatte sie dort zum Schluss alleine hin bekommen und dafür hatte sie sich reichlich ein Eis verdient. Die Miharu hatte sich in der Schlange angestellt, und überlegte was sie sich gönnen wollte. Es würde wohl auf eine Kugel Zitrone mit Schokostreuseln hinaus laufen, so wie sie es meistens nahm. Sie wurde hellhörig, als sie die wohlbekannte Stimme von Hikari Asuna hörte. Sie kannte die gleichaltrige Genin von der Akademie und vom Trainingsplatz, hatte ab und zu mit ihr trainiert und auch privat ein wenig gesprochen und was unternommen. Ren drehte sich just in dem Moment um als die Hikari mit ihrem Begleiter sich direkt hinter ihr in die Schlange zur Eisdiele stellten. Einen Moment musterte sie die beiden, dann lächelte sie. »Hey, Asuna-chan!« grüßte sie die Hikari und warf einen Blick zu dem Braunhaarigen Jungen.
»Ich bin Miharu Ren, eine Freundin von Asuna-chan. Wie heißt du?« fragte sie an Ensho gewandt, noch nicht wissend das sie mit ihm bald ein Team bilden würde. Dann wandte sie sich wieder an die Hikari. »Hast du schon mitbekommen? Beim Oishī-Kami ist eine Bombe hochgegangen. Sie vermuten ein tot geglaubter S-Rang Nukenin ist wieder aufgetaucht!« man merkte ihr beim Sprechen an, dass sie mitten im Geschehen dabei gewesen war, so voller inbrunst und Begeisterung sprach sie davon. »Und ein Genin - ich glaube Sagara Akito hieß der - ist zusammengebrochen. Ich muss nachher noch ins Krankenhaus und soll mich da mit einigen treffen. Aber jetzt gönne ich mir erstmal ein Eis, das habe ich mir redlich verdient! Was nehmt ihr für Sorten?« plapperte sie munter drauf los.[/align]

[Hikari Asuna]

Richtung Eiscafe schien der Genin ihre besorgten Blicke zu bemerken und versuchte ihr zu versichern das es ihm gut ging und sie sich keine Sorgen machen musste. Asuna nickte daraufhin nur lächelnd, anschließend würde sie ihn jedoch fragen ober er ihr nicht sogar bei ihrem Taijutsu helfen könnte, sie erklärte ihm auch gleich für welche Entwicklung sie sich entschieden hatte, von ihm kam daraufhin auch eine Antwort die sie zum Grinsen brachte. Denn er würde es versuchen ihr vielleicht welche beizubringen, jedoch machte er direkt klar dass er nicht sagen kann das er ein guter Lehrer wäre. „Mit Sicherheit, Taijutsu ist doch dein Fachgebiet.“ Antwortete sie ihm anschließend antwortete er auf ihre vorherige Frage, denn er würde sich wirklich komplett drauf spezialisieren wie sie vermutet hatte, jedoch lag es daran das er kein Nin und kein Genjutsu beherrschte. „Du hast dennoch Talent, und wirst es zu etwas bringen. Glaub mir.“ Versuchte sie ihn zu ermutigend und fragte ihn dann seinen Zielen. Ensho wollte seinen Vater stolz machen, die Familientechniken lernen und weiterentwickeln. So wie er es erzählte schien er wirklich den Willen dazu zu haben, besonders als er davon sprach auch ohne Gen- oder Ninjutsu ein erfolgreicher Shinobi zu werden. „Es gab doch schon mal jemanden, ohne Gen- und Ninjutsu. Rock Lee war sein Name soweit ich mich Erinnere, er hat es weit gebracht.“ Sprach sie und ersuchte ihn weiterhin mit ihren Worten zu unterstützen, anschließend fragte er nach ihren Plänen. „Nunja…“ Begann sie und überlegte wo sie anfangen soll. „Das wichtigste ist das ich meiner Familie beweisen will, sie sollen mich akzeptieren so wie ich bin. Dann wäre da noch mein Halbruder, den ich finden möchte. Und natürlich, wohl das erste was ich in den nächsten Tagen in Angriff nehme, Masaru Nakamura darum bitten mein Sensei zu werden!“ Sicherlich kannte er den Namen des Stiefsohnes des Kagen Takeru Senju, schließlich war er auch noch Nutzer des mächtigen Hirashins. Für das letzte Ziel stellte er die passende Frage, Asuna nickte daraufhin. „Ich möchte eine der besten Iryonin werden die es je gegeben hat, ich möchte in die Fußstapfen der Godaime Hokage treten und sie sogar übertreffen.“ Erklärte sie grinsend und sehr überzeugend. Schließlich fragte sie ihn welche Sorte er haben wollte, er entschied sich für drei Kugeln zweimal Vanille und einmal Erdbeer.

Schließlich stellte sie sich in der Schlange an und vernahm sogleich ihren Namen von der Person vor ihr, die jedoch fast 20cm kleiner war als sie selbst. Sofort wusste sie welches Mädchen hier vor ihr stand, es war Ren Miharu, welches für ihr Alter und für ihre Größe wirklich aussah wie eine junge Erwachsene. „Ren-chan!“ Kam es sichtlich froh darüber, Ren hier zu treffen. Sie stellte sich auch sofort ihrem Begleiter Ensho vor, dieser würde sich sicherlich selbst Vorstellen wollen. Noch bevor die Hikari etwas sagen konnte, informierte die rothaarige sie über das aktuellste im Dorf. Anscheinend war ein totgeglaubter Nukenin im Dorf gewesen und hatte ein Restaurant in die Luft gejagt. „Ich krieg ja auch Garnichts mehr mit. Und du warst wohl mitten drin?“ Fragte sie Hikari direkt, anschließend hörte sie ihr weiter zu. Sie sprach von einem Genin namens Sagara Akito, der Name sagte ihr momentan nicht viel. Auch erfuhr die junge Iryonin das sie sich am Krankenhaus mit einigen traf, doch wollte sie sich vorerst ein Eis gönnen. „Hast du dir sicherlich nach der Aufregung auch verdient.“ Kam es lächelnd von der orangehaarigen. Nun erkundigte sie sich nach den Sorten die sie aussuchen wollten. „Ensho nimmt zwei Vanille und eine Erbeerkugel, und ich bloß zwei Erdbeerkugeln mit Schokostreusel.“ Erklärte sie der Miharu. „Und du?“ erkundigte sie sich schließlich auch bei ihr. „Ich gebe dir gerne auch einen aus.“ Schlug sie gleichzeitig vor und schaute noch einmal zu Ensho, welcher sicherlich überrascht über die Erscheinung von Miharu war, nun musste er nur noch ihr Alter herausfinden, nur zu gerne würde sie sein Gesicht sehen.

Anschließend würde die Hikari, falls Miharu nichts dagegen hatte jedem ein Eis spendieren und sich an einen der Tische setzen. Ihr Eis war in einem Becher, da sie Hörnchen nicht so gerne hatte, viel lieber Löffelte sie ihr Eis.

[Shishi Inuzuka]

CF.: Anwesen des Inuzuka Clans

Shishi und Usumu hatten in einem Flotten Tempo den Weg hinter sich zurück gelegt und waren nun an einer kleinen Eisdiele. Masahiro war nicht hier und auch kein anderer den sie kannte. Gut die drei die etwas weiter hinten in der Schlange standen waren bestimmt Genin wenn man ihre Aufmachung betrachtete und in der Akademie hatte sie die Gesichter bestimmt schon mal gesehen zumindest das ein oder andere. Sicher war sich Shishi nicht aber es war ihr auch absolut egal denn immerhin hatte sie die Schulzeit nicht so gemocht. Damals hatte sie nur mit Makoto und Massa abgehangen und natürlich mit Usumu aber das waren Bande die sich nie änderten- Naja wie dem auch sei Shishi stand nun an einer ewig langen Schlange und sie hatte absolut keine Lust sich da mal eben anzustellen. Die Drei anderen schienen sich noch lässig zu unterhalten also ging Shishi geradewegs durch die drei durch.

"Bitte einmal Platz machen!" kam es ganz lässig und sie schob die eine Rothaarige wie den jungen einfach mal beiseite. Dann ging sie zum Tresen und bestellte sich schnell einen Eisbecher. Vanille mit Himbeeren, man nannte es heiße Liebe aber Shishi mochte es mehr wegen der Geschmacksrichtung. Nicht das sie auf so einen Kitsch abfahren würde. Obwohl es noch an Liebe in ihrem Leben fehlte. Sie drehte nun wieder um wo die drei anderen Shinobi standen, sie schaute kurz rauf und runter an den dreien und meinte:

"Nächster!" dann ging sie wie schon zuvor durch die drei hindurch und setzte sich an einen der Tische um dort ihren Becher zu verspeisen.

[Kyokudo Ensho]

Asuna ging zwar davon aus, das er einen guten Lehrer abgeben würde, doch der Genin war davon nicht direkt überzeugt, da man mehr brauchte, als Talent in einem Bereich um etwas auch noch gut erklären zu können. [font=Tahoma]„Versuchen kann man es ja mal.“[/font], meinte Ensho dazu nur und konnte sich ein Lächeln, bei dem Gedanken indirekt ein Lehrer zu sein, nicht verkneifen. Als sie ihm dann ermutigende Worte zu sprach, da sie dachte er würde es einmal weit bringen, war Ensho ziemlich froh diese neue Bekanntschaft gemacht zu haben. Asuna war wirklich nett und sie konnte einen gut aufmuntern. Zusätzlich dazu könnte sie sogar jemanden verarzten, nach einem Trainingskampf, wie es bei ihm der Fall war. [font=Tahoma]„Danke, das hoffe ich doch.“[/font], sprach er lächelnd und erzählte ihr dann von seinen Zielen. Daraufhin sprach die Genin kurz von Rock Lee, einem Shinobi der es geschafft hatte, ohne Gen- und Ninjutsu dennoch bekannt zu werden. Natürlich kannte Ensho diesen Namen. Rock Lee war quasi die Person, wegen der Ensho sich nicht unterkriegen lassen wollte. [font=Tahoma]„Das stimmt wohl, er hat es wirklich weit gebracht. Aber sein Sensei hat ihn auch stets gut gefördert, wenn ich mich nicht irre. Hoffentlich hab ich das selbe Glück.“[/font], grinste der Genin und überlegte kurz, was er wohl für einen Sensei haben würde. Hoffentlich einen, der sich nicht auf Nin- oder Genjutsu spezialisiert hatte. Das würde wohl ihm wohl nicht sehr viel bringen. Anschließend lauschte Ensho den Plänen von Asuna. Sie hatte sich einiges Vorgenommen, wobei es scheinbar auch familiäre Ziele waren, bei denen nur verständlicherweise Nicken konnte. Es war stets wichtig das die eigene Familie einen akzeptierte. Deswegen hoffte der Genin, das dies klappen würde. Ebenso schien sie einen verloren gegangenen Halbbruder zu haben. Doch das letzte Ziel ließ ihn ein wenig schmunzeln. Da hatte sie sich ja wirklich etwas vorgenommen, wenn sie von so einer bekannten Person unterrichtet werden wollte. Ebenso, als sie davon sprach, das sie die Godaime Hokage übertreffen wollte. Solch eine mächtige Medic-Nin zu werden, war sicherlich nicht ohne. [font=Tahoma]„Also da hast du dir ja wirklich was vorgenommen, aber da kann ich dir sicherlich helfen, hat ja heute schon gut geklappt.“[/font], sprach der Ensho grinsend und erzählte dem Mädchen anschließend, welche Sorte Eis er wollte.

Nachdem sich die beiden dann angestellt hatten, hörte und sah er, wie plötzlich die Person vor ihnen sich umdrehte und Asuna grüßte und ihn anschließend kurz musterte und als Miharu Ren vorstellte. [font=Tahoma]„Sehr erfreut, ich bin Kyokudo Ensho.“[/font], antwortete er knapp und lauschte anschließend dem Mädchen, bzw. viel mehr der Frau, die relativ klein war. Allerdings sah sie aus, als sei sie schon 18. Sie war … quasi eine junge Frau in der größe eines Kindes. Das sah irgendwie albern aus, doch viel mehr interessierte es den Genin, was die … junge „Dame“, denn sprach, da anscheinend bei einem Restaurant eine Bombe explodiert war und ein Nukenin aufgetaucht war. Außerdem war ein Genin zusammengebrochen. Dies irritierte den Genin etwas und er konnte Asuna nur nickend zustimmen, da sie ebenfalls nichts von all dem mitbekommen hatte. Anschließend sagte sie noch, das sie zurück zum Krankenhaus sollte, Ensho vermutete, das sie dort ihre Schüler treffen sollte, die wahrscheinlich auch mit dabei waren. Die Frau schien zumindest locker mit der Situation umzugehen und wollte sich erst mal ein Eis genehmigen, weswegen Asuna ihr sogar anbot, das Eis zu bezahlen. Dies verwirrte den Genin doch etwas und er runzelte die Stirn. Warum wollte Asuna, eine Genin, Ren, bei ihrem Alter wahrscheinlich Jounin oder Chuunin, Eis ausgeben?

Dieses muntere Treiben wurde dann aber gestört, noch bevor Asuna das Eis bezahlen konnte, oder gar bestellen konnte, durch ein kleines Mädchen, etwa so groß wie Ren, allerdings deutlich jünger, etwa in dem Alter von Asuna und Ensho. Das Mädchen drängelte sich einfach an den dreien vorbei um ihr Eis zu bestellen. Dabei berührte sie den Ensho auch noch ausgerechnet an der Wunde, die dieser sich beim Trainingskampf zugezogen hatte, weswegen ihm ein kurzes Ächzen entglitt und sich mit der Linken an den rechten Oberarm fasste, doch bevor er überhaupt auf die Situation wirklich reagieren konnte, hatte das Mädchen sich bereits ihr Eis bestellt und wollte sich erneut an den dreien vorbei drängeln. Diesmal würde das ganze allerdings nicht so einfach ablaufen. Bevor das Mädchen an ihnen vorbei gehen könnte, stoppte er sie bestimmend mit der linken Hand, die er gegen ihre Schulter drückte und sah ihr direkt in die Augen. [font=Tahoma]„Ich glaub es hackt, hier hat man sich gefälligst anzustellen und drängelt sich nicht einfach so durch um sein Eis vorher zu kriegen. Also los, entschuldige dich gefälligst!“[/font], sprach er sie gereizt an. So eine Frechheit, sie drängelte sich einfach an allen vorbei und er musste hier für sein Eis anstehen. Das kam nicht in die Tüte!

[Miharu Ren]

[align=right]Don't Fuck with Me [font=Times New Roman]†[/font]
Ren & Asuna & Ensho & Shishi[/align]

[align=justify]Kaum waren die anderen beiden Genin aufgetaucht, war Ren mit den beiden bereits gut ins Gespräch gekommen. Die Rothaarige plauderte munter drauf los und auch die Hikari schaltete sich schnell mit ein. »Der Angriff ist keine Stunde her, ich glaube noch nicht mal der Hokage weiß das schon!« sagte sie und klärte damit, wie neu und auch wie wichtig diese Information war. Immerhin waren die Chuunin gerade erst angekommen und da die ANBUs direkt die Verfolgung aufgenommen hatten, war wohl noch niemand zum Hokagen gegangen. »Es gab zum Glück keine Toten, aber eine Frau wurde schwer verletzt. Aber sonst ist glaube ich alles gut gegangen. Nur ein Genin soll angeblich entführt worden sein. Modoken - so heißt die ANBU Intel Division Leiterin, wie ich raus gefunden habe - hat zusammen mit Noru-sensei und Kohaku-kun die Verfolgung aufgenommen. Ich hoffe, es passiert ihnen nichts und der Genin kommt heile wieder nach hause.« redete sie weiter und meinte auf Asunas Frage nach der Eissorte hin nur: »Zitrone mit Schokostreuseln.«
Gerade als Ren geendet hatte, hielt die Verkäuferin ihre Kugel Zitrone mit Streuseln und Waffel im Becher hin und die Miharu drehte sich kurz um, um das Eis zu nehmen. Erst dann bot Asuna ihr an, für sie zu bezahlen, doch die Genin schüttelte den Kopf. »Danke, aber ich hatte schon bezahlt. Nächstes Mal.« lehnte sie das Angebot höflich ab, denn immerhin hatte sie tatsächlich schon bezahlt. Sie war einige Schritte zur Seite gegangen um Ensho und Asuna platz für ihre Bestellung zu machen.
»Freut mich dich kennen zu lernen, Ensho-kun.« meinte Ren, als dieser sich ihr vorstellte.
Dann tauchte plötzlich eine weitere Person auf, die sich dreist zwischen den beiden hindurch drängelte und ein Eis bestellte. Mindestens genau so überrascht wie Ensho und Asuna reagierte Ren überhaupt nicht, so baff war sie von dieser dreisten Aktion. Ren stellte ihren Eisbeicher auf einen der naheliegenden Tische und stellte sich neben den braunhaarigen Genin, welcher der Fremden recht deutlich gesagt hatte, dass ihm ihre Aktion gegen den Strich ging. Mit verschränkten Armen sah sie zu dem Neuankömmling und musterte sie mit grimmigem Blick. Was war das denn bitte? Das geht ja mal gar nicht in Ordnung. Sowas unhöfliches.
»Geht es dir noch gut? Stell dich gefälligst hinten an, wir mussten genau so warten wie du.« Ihre Stimme klang reichlich sauer und ordentlich gereizt. Sie mochte es überhaupt nicht, wenn man ihr ans Bein pisste und das hier war gerade ziemlich der Fall. Und die Miharu war keiensfalls zimperlich. Zur Not würde sie auch die Sprache der Fäuste sprechen, da kannte sie nichts. Deshalb hatte sie immerhin auch schon ihr Eis weggestellt.[/align]

[Hikari Asuna]

Am Eiscafe blieben Ensho und sie nicht lange nur zu zweit, denn gleich wurde Asuna von einer guten Freundin angesprochen mit der sie zusammen auf der Akademie gewesen war. Natürlich freute sich die Hikari die Genin widerzusehen, sie hatten damals manchmal etwas miteinander übernommen. Sofort erfuhr die junge Iryonin das sich wohl etwas im Dorf ereignete hatte was nicht mal eine Stunde her war. Denn ein S-Rang Nukenin war im Dorf und hatte das bekannte Restaurant welches die Arita wieder aufgebaut hatten zerstört. Ren erzählte das es keine toten gab nur eine Frau wurde anscheinend schwer verletzt. Doch sollte eine Genin entführt worden sein. Die Anbu Intel Leiterin hat mit zwei weiteren ihr bis jetzt unbekannten die Verfolgung aufgenommen. Ren hoffte das die Genin wieder heile nachhause kommen würde. „Ich glaube wir können uns auf die Anbu verlassen, sie wird schon zurückkommen.“ Kam es von ihr während sich ein leichtes lächeln auf die Lippen des Mädchens legte. Schließlich hatte sie der Miharu angeboten ihr Eis zu zahlen, doch war sie wohl zu spät dran, da sie es bereits selbst gezahlt hatte. Ensho stellte sich derweil auch vor, die Hikari freute sich das die beiden sich anscheinend verstanden, jedenfalls bis jetzt. Doch gerade als die Hikari bezahlen wollte spürte auch sie wie sich jemand den Weg nach vorne bahnte und sie schließlich zur Seite drängte. Sie bemerkte auch das anscheinend Ensho wegen seines Verbandes kurz schmerzen hatte, sofort beschwerten sich ihre beiden Freunde bei dem Mädchen, welches einen etwas wilden Eindruck machte. Ren und Ensho waren beide eindeutig ziemlich angepisst wegen diesem unhöflichen Verhalten der fremden. Asuna selbst mischte erst mal nicht mit, sie hatte ihr Temperament und Reizbarkeit gerade noch im Griff, daher bestellte sie einfach für sie und Ensho das Eis und würde dieses zum Tisch bringen. „Kümmert euch nicht darum, wir haben unser Eis jetzt. Beruhigt euch… bitte… Sie will doch nur das ihr euch aufregt.“ Sprach sie und hoffte das die fremde sich nicht noch mehr erlaubte, denn wenn sie erst mal Platze, würde es wohl ganz schön unangenehm werden. Sie wollte heute Ärger aus dem Weg gehen, und sollte das wilde Mädchen noch einmal dafür sorgen das Ensho schmerzen hatte würde sie sich wohl persönlich darum kümmern das sie aus diese in Lichtgeschwindigkeit aus dieser Eisdiele herausflog. Und sicherlich würden ihr Ren und Ensho noch dabei helfen, aber noch war die Situation nicht eskaliert.

[Shishi Inuzuka]

Shishi hatte sich gerade setzen wollen doch zwei der drei Personen an denen sie sic gerade vorbei gedrängelt hatte stellten sich ihr nun in den Weg. Sie waren ungehalten und wollten Shishi offenbar zur Rede stellen warum sie sich vor gedrängelt hatte. Der brünette junge drückte ihr gegen die Schulter damit sie nicht an ihnen vorbei gehen konnte wie sie geplant hatte. Sie wusste erstmal nicht was sie davon halten sollte. An sich war das ganz schön Frech sie einfach anzufassen...aber auf der anderen Seite...war der junge vor ihr echt...süß. Ein grinsen schlich sich auf ihr Gesicht und beinahe Reflex artig aktivierte sie ihr Kantsugan. Sie konnte sofort die Wunde unter seinem Verband sehen, auch wenn sie nicht sagen konnte wie schwer sie waren immerhin war sie kein Medic. Was sollte sie nun tun?

"Uuuuuhhh, was hab ich den da noch für eine Wahl?" sie spielte mit ihrer Stimme und zeigte das sie eigentlich nicht auf Streit aus wahr. Sie fixierte den Jungen mit ihrem Blutroten Augen doch dann markierte die rothaarige Tussi plötzlich den dicken Max. Sie war ungefähr so groß wie Shishi also nicht sonderlich groß und hatte auch noch die Oberweite einer Erwachsenen. Das sie Shishi so frech kam ging ihr gegen den Strich also wandte sie sich von dem Jungen ab und schaute nun zu ihr. Sie war angespannt und schien äußerst kampfes lustig zu sein. Vielleicht gab es heute ja noch etwas Spaß.

"Und was..Wenn nicht? Was willst du dagegen machen?" sie stellte ebenfalls ihren Eisbecher beiseite und lies ihre knöchel knacken, bereit für den Tanz der sicherlich kommen würde wenn sich nicht schnell eine der beiden Parteien wieder beruhigte. Gesagt getan schon sprach die andere der Gruppe die sich etwas weiter weg von ihnen befand. Sie wollte das ganze etwas beruhigen doch Shishi ignorierte sie, stat dessen starte sie weiter das rothaarige Mädchen an. Usumu, ihr kleiner Begleiter schüttelte mal wieder den Kopf. Warum musste sie so viel Mist machen? Anstatt sie sich einfach angestellt hätte. Er jaulte kurz doch ein kurzer Blick verriet das Shishi nicht von ihrer Tour abweichen würde.

"Also!? Was willst du tun?" fragte sie noch einmal mit nachdruck das Mädchen und wies mit einem Wink auf das andere Mädchen hin das eben Vorgeschlagen hatte das sie Shishi ignorieren sollten.

[Kyokudo Ensho]

Aufmerksam lauschte Ensho weiter den Worten von Ren, war allerdings deutlich irritiert, als diese von „Noru-Sensei“ sprach. [font=Tahoma]„W-Warte … Noru-Sensei? “[/font], fragte der Genin darauf hin verwirrt, da er davon ausgegangen war, das die Rot-Haarige gar keinen Sensei mehr brauchte. [font=Tahoma]„Bist du etwa gar keine Chuunin, oder gar Jounin?“[/font], hakte der Kyokudo verwirrt nach. Allerdings pflichtete er Asuna noch bei, die meinte, man könne sich auf die Anbu verlassen. Sie waren zwar etwas mysteriös mit ihren Masken, doch sie würden ihre Sache sicher gut machen. [font=Tahoma]„Auch wenn sie maskiert sind, irgendwie gehören sie ja doch zu Konoha und machen ihre Arbeit.“[/font], grinste der Genin. Anschließend nahm sich Ren dann ihr Eis, welches sie bereits bestellt hatte und eigentlich wollte Asuna nun bestellen, doch dann nahm das Unglück seinen Lauf und eine vierte Person drängelte sich dazwischen.

Ensho und Ren reagierten deutlich gereizt auf diese Aktion, wobei das rothaarige Mädchen sogar ihren Eisbecher beiseite stellte und quasi bereit für den Streit war. Währenddessen begann der Junge das rüpelhafte Mädchen zu mustern. Sie war wirklich in etwa so groß wie die andere Rothaarige, allerdings unfreundlicher und der Genin erkannte, wie sich etwas in ihren Augen veränderte. Wahrscheinlich ein Doujutsu, welches sie aktivierte. War sie so sehr auf einen Streit aus, das sie es lieber jetzt schon aktivierte? [font=Tahoma]„Einfach entschuldigen und gut ist.“[/font], meinte Ensho nur knapp, allerdings ließ der Junge dann von der rüpelhaften Göre ab, als er vernahm, wie Asuna davon sprach, das sie ihr Eis hatten. Momentan war ihm das Eis wichtiger, als irgendein Streit, er hatte gerade erst trainiert, jetzt müsste der Kyokudo sich erst mal stärken. [font=Tahoma]„Hast recht, lassen wir das.“[/font], sprach der in freudiger Erwartung auf seine Lieblingssorte an Eis. [font=Tahoma]„Im Endeffekt würde eh klar sein, wie es ablaufen würde.“[/font], sagte der Genin während er sich abwandte und zu Asuna marschierte, die bereits das Eis an einen Tisch gebracht hatte. Anschließend würde er sich, sollten keine weiteren Probleme mehr entstehen, am Tisch niederlassen. [font=Tahoma]„Danke nochmal, für das Eis.“[/font], sprach er mit einem Lächeln zu der Hikari. [font=Tahoma]„Komm schon, Ren, lass gut sein. Hauptsache wir haben unser Eis.“[/font], rief Ensho daraufhin zu der Rothaarigen und winkte sie herüber. Anschließend würde er sich voll und ganz seinem Eis widmen. Es wäre schade, wenn das Eis zu schmelzen beginne würde, der fantastische Geschmack, dieser kühlen Köstlichkeit würde dabei gewisser Maßen verloren gehen.

[Miharu Ren]

[align=right]Well whatever [font=Times New Roman]†[/font]
Ren & Asuna & Ensho & Shishi[/align]

[align=justify]Auf die Frage von Ensho hin kicherte Ren lediglich herzhaft und gab ihm einen sanften Klaps auf den Oberarm, da sie nicht an seine Schulter heran kam. »Ich bin Genin. Wenn ich Glück hab, werd ich nächstes Jahr ein Chuunin.« kaum hatte sie geendet war dieses komische Mädchen aufgetaucht. Ren lies sich von Asuna und Enshos Worten dazu beschwichtigen, nicht weiter auf diese widerwärtige Person einzugehen, doch konnte sich es nicht verkneifen die Zähne zu blecken von der Provokation. »Ich prügle dich windelweich wenn du mir Nachts alleine begegnest.« fuhr sie die Fremde giftig an und wandte sich um. Sie hatte keinesfalls gescherzt. Das sie sich nicht hier und jetzt auf die dumme Kuh gestüzt hatte lag nur daran, das Ensho und Asuna den Kampf vermeiden wollten. Sollte sich ihr die Gelegenheit aber bieten würde sie nicht zögern, dass nach zu holen. »Schön, gehen wir.« meinte Ren mit einem Seufzen und lies die Arme wieder sinken. Sie schnappte sich ihren Eisbecher und löffelte schnell das bereits angeschmolzene Eis in ihren Mund. Dir werd ich es schon noch zeigen... dachte Ren, als sie dem ebenfalls rothaarigen Mädchen den Rücken kehrte.

»Ich muss dann auch gleich wieder weiter zum Krankenhaus. Hat mich gefreut euch getroffen zu haben.« meinte die Miharu, als sie ihr Eis aufgegessen hatte und den Becher mit einem eleganten Wurf in den Mülleimer befördert hatte. Die von Shimura Masa auferlegte Verpflichtung rief sie und sie wollte noch zum Stadttor um Noru und Kohaku abzufangen. Also drängelte die Zeit etwas. »Anata ni deaete ureshī.« meinte sie und wandte sich ab, in Richtung Krankenhaus.[/align][align=right]TbC: Krankenhaus[/align]

Anata ni deaete ureshī. - Schön euch getroffen zu haben.

[Hikari Asuna]

Anscheinend war der Kyokudo wirklich überrascht als er erfuhr dass sich Ren wirklich in ihrem Alter befand. Für die Hikari war es wirklich sehr amüsant zusehen wie sehr er sich doch wunderte das die Miharu keine Chuunin oder Jounin war. Aber wer würde nicht auf ihr Äußeres hereinfallen? Ren war bereits mit dem ausgestattet was selbst andere 18 Jährige Mädchen nicht hatten, mit einem tollen Körper, einem vollen Busen und dazu kam auch noch das feuerrote Haar. Manchmal war die Hikari schon ein wenig neidisch, ihre Oberweite war zwar nicht so groß aber für ihr Alter entsprechend genug. Nicht zu groß und eben nicht zu klein, sicherlich sah es etwas merkwürdig aus als Asuna selbst an sich herunter sah, aber dennoch vollkommen zufrieden mit sich.

Leider ging die Harmonische Stimmung schnell unter als plötzlich ein Mädchen ungefähr so groß wie die Miharu sich an alle vorbeidrängelte. Natürlich ließ niemand das mit sich geschehen und stellten sie zur Rede und verlangten gleichzeitig das sie sich entschuldigte. Asuna beherrschte sich und bezahlte das Eis und brachte es zu einem Tisch, anschließend ergriff auch sie das Wort und versuchte ihre beiden Freunde etwas zur Besinnung zu bringen. Ensho ließ sich darauf ein und marschierte zu ihrem Tisch, er setzte sich an den Tisch und bedankte sich bei der Hikari. „Kein Problem, nach der Verletzung schulde ich dir etwas außerdem hast du Gewonnen.“ Sprach sie ebenso lächelnd und setzte sich neben ihn, auch Ren ließ sich nicht mehr provozieren und setze sich dazu um ihr Eis schnell aufzuessen. Als sie fertig war jedoch verabschiedete sie sich bereits. „Das ist schade, aber mich hat es sehr gefreut. Vielleich trainieren wir demnächst auch mal wieder zusammen.“ Kam es von der Hikari welche noch ihr Eis löffelte. Anschließend verschwand sie, nun waren sie zu zweit oder eher zu dritt, würde die fremde Genin auch noch weitere Probleme machen oder das Weite suchen. Einfach aus freundlichkeit und neugirde auf die Reaktion der Genin sprach sie diese direkt an. „Du kannst dich auch zu uns setzen wenn du freundlicher bist.“ Asuna würde sich nicht weiter Gedanken um sie machen, viel mehr betrachtete sie den Verband an dem Arm von Ensho. „Hast du noch Schmerzen? Ich kann es mir nachher nochmal ansehen wenn du möchtest.“ Schlug sie lächelnd vor und löffelte ihr Erdbeereis. „Hast dich sehr gewundert über Ren oder?“ Kam es etwas grinsend von der jungen Iryonin.

[Shishi Inuzuka]

Die Situation Spitzte sich zu und man konnte die vorherrschende dicke Luft sicherlich schon mit einem Kunai zerschneiden doch die Worte des Mädchens das sich bisher aus dem Streit rausgehalten hatte schien die beiden Kameraden doch zu erreichen. Der junge Spund mit der Verletzung war der erste der auf sie reagierte, er meinte der Ausgang wäre klar....was er wohl damit meinte? Für einen Moment sah sie ihn etwas verwundert an doch dann rissen sie die Worte der Rothaarigen aus der Träumerei.

"Windelweich Prügel?" sie musste wieder verschlagen Grinsen wobei sie herausfordernd immer näher kaum um ihr von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen.

"Kannst es jederzeit gerne versuchen. Musst auch nicht auf den Abend warten...kleine." doch dann verschwand auch sie und aß in beeindruckender Geschwindigkeit auf. Dann verschwand sie ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen. Was für eine Zicke. Natürlich war Shishi der Auslöser für den Stress hier aber sie dachte das sich mehr hinter dieser Frau versteckte als nur leere Worte. Sie wollte sich gerade setzten, enttäuscht das das kleine bisschen Aktion das sie wohl heute bekommen würde vorbei war, da sprach das Mädchen, das Shishi vorhin ignoriert hatte, an und fragte ob sie sich zu ihnen setzen wollte. Sie war erst einmal so verblüfft das ihr die Kinnlade herunter klappte was sie aber mit einem verdutzten Schütteln ihres Kopfes wieder richten lies.

"Öhm okay?" sie stand auf und setzte sich zu den beiden anderen, etwas zaghaft und iritert. Aber sie sagte irgend was mit freundlicher. Freundlicher? Freundlicher? In Shishis Kopf wurde gerade ein riesiger Duden gewälzt um dieses Wort zu finden. In der Schule hatte sie sich immer mit jedem angelegt und die einzigen die positiv darauf reagiert hatten waren Massa und Makoto. Vorhin hatte sie sich rüpelhaft und unhöflich vorgedrängelt so wie sie sich immer verhallten hatte und mit Reaktionen wie denen von dem jungen und dem Rothaarigen Mädchen gerechnet, das sich das Mädchen mit den kurzen Haaren sich verhielt war für sie absolut unverständlich. Sie musste irgend etwas sagen...

"Ich...sollte mich wohl noch entschuldigen..?" meinte sie und schaute die beiden dabei nicht an. Ihre Gesichtsfarbe hätte dann wohl ihre Verlegenheit gezeigt und eine solche Schwäche wollte sie sich keinesfalls zumuten lassen.